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jungwacht blauring kantone sg.ai.ar.gl Ausgabe 1 2016

Ausgabe1 2016 - jublaost.ch · 2016 gibt es wieder einenWettbe-werb gebenbei demdumit deinem Sola mitmachen undspannende Preise abräumen kannst. WeitereInfos auf Text DavidMoser,

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jungwacht blauring kantone sg.ai.ar.gl

Ausgabe 12016

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Jublaversum «Mein Jublaversum» 3

WM Berg / Kakuba / Kuba 4Jubla-Tag 2017 / Kantonslager 2018 5Meisterwerk / Faires Lager 6

Neue Gesichter 7Neue Jubla-Legenden 8Aus- und Rückblick Anlässe 9

Unterstützung für Scharen 14

PR-Input: Medienarbeit 15Spielidee 16Lagerküche 17Basteltipp 18

Agenda Anlässe 19

Auflage 1100 ExemplareKontakt [email protected] Fachgruppe PRTitelbild Funken Jungwacht Blau-

ring Widnau

Sende dein Bild deines Jublamoments bis30.4.16 an [email protected]. Be-achte: Mit der Teilnahme gibst du demRedaktionsteam das Recht, die Bilder fürihre Zwecke zu verwenden.

www.facebook.com/jublaost

Liebe Jublanerinnen und Jublaner,Der Frühling naht und somit eine derbesten Wochen des Jahres, die Kurs-saison! Ungefähr 400 Sackmesser,10369.98 ml Sonnencrème, 5600 So-cken und 50 Bund Blachen wartenbereits sehnsüchtig drauf, in den bei-den Kurswochen ihr Bestes zu geben.Und du, spürst du auch schon einKribbeln im Bauch und bist voller Vor-freude? Ich hoffe sehr, denn die Kurs-vorbereitungen laufen bereits aufHochtouren.Nun wünsche ich euch viel Spass inden Kursen und eine spannende Lek-türe!Julia Hobi, Relei Linth, Mitglied FG PRund Grundkurs-Leiterin

Bild: Grundkurs Region Linth 2015

NEU auch auf Instagram:

@jubla_sgaiargl / #jubla_sgaiargl

jungwacht blauring kantone sg.ai.ar.gl

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Alle zwei Jahre bestimmen die Mit-glieder von Jungwacht Blauring einJahresthema, welches von derSchar- bis zur Bundesebene überallim Verband umgesetzt wird. Im Jahr2016 heisst dieses Jahresthema «MeinJublaversum». Das Jahresthema«Mein Jublaversum» zum Mehrjahres-ziel «Die Leitenden gehen kompetentmit ihrem Netzwerk um» wird mit dreiProjekten umgesetzt: dem nationa-len Grossanlass «Jublaversum», demSammelalbum für Leitende und ei-nem Jubla-Freundschaftsbuch fürKinder.

Jubla-Freundschaftsbuch – verewigedeine LebensfreundeDas Freundschaftsbuch bietet Kin-dern und interessierten Leitungsperso-nen dieMöglichkeit, ihre Kontakte ausder Jubla für immer zu verewigen. AlsFreunde-Album der ganz besonderenJubla-Art stiftet das Produkt Identitätund Zusammenhalt und wirkt zugleichvernetzend. Gleichzeitig bereitet dasAlbum viel Freude im Hier und Jetzt.Leuchtende Augen bei Kindern undErwachsenen sind also garantiert! DasFreundschaftsbuch wird als langfristi-ger Jubla-Fanartikel ab Ende April2016 im Jubla-Shop (jubla-shop.ch)erhältlich sein. Mehr Infos unter:jubla.ch/freundschaftsbuch

Sammelalbum – mach dein Jubla-versum sichtbarDu hast am letzten regionalen Scha-ranlass Leitungspersonen der Scharaus deinem Nachbarsdorf kennen-gelernt? Im letzten Kurs oder der letz-ten Leiterparty hast du sogar überre-gionale Jubla-Freunde gewonnen?Und an nationalen Anlässen wie demRanfttreffen, dem Kulti oder am Jub-laversum triffst du meist sogar Leuteüber deine Kantonsgrenze hinaus? –Alles Personen, die du im Sammelal-bum «Mein Jublaversum voller Le-bensfreu(n)de» sichtbar machenkannst!Lass dich vom Sammelfieber anste-cken und bestelle dir jetzt Sammel-heft inkl. persönliche Sticker! Das Tau-schen der Sticker funktioniert inner-halb von deinem Jubla-Leitungs-team oder auch über deine Scharhinaus – an regionalen, kantonalenund sogar nationalen Anlässen.Mehr Informationen und Bestellung:jubla.ch/sammelalbum

Text Jolanda Huwyler, Praktikantin Bulei im Bereich Animation Soziokultur

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Wochenende in den BergenHast du Lust auf wunderschöne Berg-welt? Eine Auffrischung in Karten-kunde nötig? Freude an einem schö-nen Erlebnis? Und dazu noch die J+S-Anerkennung auffrischen?Dann melde dich für das J+S-Wahl-modul (WM) Berg an!Es findet vom 25.-26. Juni 2016 in derRegion Glarus/ Innerschweiz statt.Anmelden kannst du dich via Jubla-Datenbank. Der Anmeldeschluss istam 4. Juni 2016.Die Voraussetzungen für das WMBerg lauten: GLK-Anerkennung, si-cheres Gehen in exponiertem Ge-lände und genügend Ausdauer fürzwei Wanderungen mit je mind. 3hWanderzeit.Die Kursschwerpunkte sind Wander-planung, Sicherheit im Gelände, Um-gang mit Karte und Kompass.Bei Fragen kannst du dich an Kurs-hauptleiter Marco Wicki([email protected]) wenden.

Text Marco Wicki, Kurshauptleiter WM Berg / Fabian Müller, Kalei

Einladung Kantonales KursbattleDie Fachgruppe Animation lädt am28. Mai 2016 sämtliche Teilnehmendeund Leitende aus den diesjährigenSLKs und GLKs und alle Leitende ausden GKs zum jährlichen Kakuba,dem Kantonalen Kursbattle, ein.Auf dem Gelände rund um dasPfadiheim Andwil wird gemeinsamum den Sieg gekämpft.Nach einem fairen Wettkampf wer-den alle mit einem feinen Nachtes-sen gestärkt, um danach den Abendgemütlich ausklingen zu lassen.Genauere Infos und Anmeldung fin-dest du auf der Jubla-Datenbank(db.jubla.ch). (Direkt via QR-Codeoben möglich.)

Einladung Kursbasar (Kuba)Willst du dein Wissen und deineKurserfahrung an Jüngere weiterge-ben? Dann bist du am Kursbasar(Kuba) genau richtig.Am Sonntag, 29. Mai 2016 lädt dichdie Fachgruppe Ausbildung zur Pla-nung der nächsten Kurssaison ein.Gerne darfst du dich dann meldenum bei einem Kurs als Team- oder Kü-chenmitglied dabei zu sein.Genauere Informationen und An-meldung findest du auf der Jubla-Datenbank (db.jubla.ch).

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Save the date: Jubla-Tag 9.9.2017!Die Jubla möchte sichtbar sein; alsomachen wir uns sichtbar. Am Sams-tag, 9. September 2017, setzen wirdie Jubla schweizweit in Szene!Am nationalen Jubla-Tag laden wirdie Öffentlichkeit ein auf eine Reisedurch die Welt der Jubla – und zei-gen dabei unseren Mitmenschenwas die Jubla ist und für was sie ein-steht: eine hochwertige und sinnvolleFreizeitgestaltung in der Deutsch-schweiz. Bist du und deine Schar da-bei? Dann reserviert euch schon jetztdas Datum: 9. September 2017. Jemehr Scharen mitmachen, destobesser! Weitere Infos findest du imNews-Blog auf www.jublaost.ch.Kennst du bekannte Persönlichkeitenaus den Kantonen SG/AI/AR/GL, dieeine Jubla-Vergangenheit habenund uns bei der Werbung für denJubla-Tag unterstützen würden?Sende deine Vorschläge [email protected].

Save the date: Kala 14. - 21. Juli 2018!Schon 13 Jahre ist es her, seit dieJubla SG/AI/AR/GL ins Kantonslagergereist ist. So kann sich wohl kaummehr einer von euch an ein Lager indiesen Dimensionen erinnern.Wir finden, das soll sich ändern! 2015wurden deshalb die ersten Weichenfür ein neues Kala gestellt und Freiwil-lige für die verschiedenen Ressortsgesucht. Nun ist das OK vollständig –und bereit Grosses zu leisten.Unser Ziel: Lebensfreu(n)de aus demganzen Kanton versammelt an ei-nem Ort. Freut euch auf unvergessli-che Big Points, zu denen alle Teilneh-mer zusammenkommen. Aber auchfür deine Schar gibt es mehr als ge-nug Platz. Ihr entwerft ein eigenesProgramm, wir bieten den Rahmendazu.Klingt das spannend? Dann streichteuch das Datum fett im Scharkalen-der an. Weitere Infos folgen schonbald.

Text Andrea Pfäffli, Bulei / Fabio Schmuki v/o Nemo, OK Kala 2018

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Das meisterwerk auch für ScharenIn den Kursen 2015 kam das Hilfsmittel«meisterwerk» zu seinem ersten Ein-satz.Die Kurs-TN erlernten damit die Min-destkenntnisse (kurz Mike) von Lager-sport/ Trekking (dazu zählen Lager-bau/ Pioniertechnik, Kartenkunde/Orientieren und Erste Hilfe).Nun ist die zweite, leicht veränderteAuflage des meisterwerks im Jubla-Shop (www.jubla-shop.ch) für 8.-Fr.erhältlich. Es ist während dem gan-zen Jahr bestellbar und kann so auchfür die Gruppenstunden- oder Lager-vorbereitung genutzt werden.Wer 2016 einen GLK besucht, mussbis zum ersten Kurstag den Teil «Vor-wissen» aus dem meisterwerk selb-ständig erarbeitet haben. Als Unter-stützung stehen zwei Möglichkeitenoffen: Entweder innerhalb der Scharoder an den Mike-Tagen, an wel-chem erfahrene Kursleitende dasVorwissen vermitteln.

Lager nachhaltig gestaltenWürden die Menschen auf der gan-zen Welt so leben wie wir in derSchweiz, bräuchten wir 2.8 Planeten.Nachhaltigkeit hat oberste Prioritätund wir müssen Strategien entwi-ckeln, damit die Ressourcen unsererErde auch weiteren Generationenzur Verfügung stehen.Das Projekt Faires Lager engagiertsich für Nachhaltigkeit im Lager.Möchtest du dein eigenes Lagernachhaltig gestalten und einem ver-schwenderischen Konsumverhaltenentgegenwirken?Faires Lager steht für nachhaltige Ju-gendlager, liefert dir Tipps und Tricksund unterstützt dich und dein Lei-tungsteam.2016 gibt es wieder einen Wettbe-werb geben bei dem du mit deinemSola mitmachen und spannendePreise abräumen kannst.Weitere Infos aufwww.faires-lager.ch

Text David Moser, Bulei / Helen Joss, Projektleitung Faires Lager, youngCaritas

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Text Raphael Meier v/o Gandi, Relei Linth / Christian Ham, Relei Linth

Raphael Meier v/o Raphi v/o Gandi,Relei LinthAlter rund 8540 Täg, also 23i BerufBauingenieur (Student) WohnortUznach Schar Jubla Uznach Wielange bist du schon in der Jubla? Sitem Millenium Wie sieht deine Jub-lakarriere aus? Chind – Leiter – Scha-lei – Kulei – Relei – nie elei Lieblings-lagerfeuerlied Ou yeah, … Wasmöchtest du unbedingt erlebt ha-ben? D Wiite vom Jublaversum Bes-tes Jublaerlebnis Sola 09 SchwächsteJublafähigkeit Ha en Chnopf mit SeilLiebstes Jublaspiel time’s öp, bäng!und dobble Was ist dein Ämtli in derRelei? Uusbildig & Coaching Lieb-lingslagermotto Di geilscht Sau voHallau Gummistiefel oder Wander-schuhe Wanderschue, wiil lieberdure de Sumpf, als im SumpfNutellabrot mit oder ohne Butter Mit,

Tschüss und vielen Dank, Carla!Leider müssen wir per RV 16 ein lang-jähriges und äusserst aktives undnicht minder unterhaltsames „Relei-gspänli“ verabschieden. Sie hat unszwar zwischenzeitlich auch schon fürihre Weltreise verlassen, nun aber istder Abschied definitiv. Den Grund-satz «kreativ sein» hat Carla Glarnerzu 200% in die Relei einfliessen lassen,seien dies die Weihnachtskärtchenfür die Scharen, kreative Anlässe inder Region oder zuletzt auch derSchlittelplausch für die Relei.Wir möchten Carla für die tolle Zeitdanken, welche wir mit ihr zusam-men in der Relei erleben durften unddanken ihr für ihren Einsatz zu Guns-ten der Scharen im Linthgebiet undwünschen ihr auf ihrem weiterenWeg alles Gute! Mach’s guet!Relei Linth

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Text Miriam Cadosch, Relei SaWe / Sabrina Wenk v/o Saba, Relei SaWe

Tschüss und vielen Dank, Dän!Nach fünf aktiven Jahren in der ReleiSaWe verlässt Daniel Reinhard (bes-ser bekannt als Dän) die Relei SaWeund gibt das Ressort Ausbildung wei-ter. Die Relei bedankt sich herzlichbei Dän für das unermüdliche Enga-gement, den Einsatz den er für dieRelei geleistet hat und all die unver-gesslichen Momente, die wir mit ihmzusammen erleben durften. Dän hatunsere Relei mit seinem Wissen undKönnen perfekt ergänzt. Leider müs-sen wir uns nun von Dän verabschie-den. Wir wünschen ihm alles Gute fürdie Zukunft und freuen uns darauf,ihn vielleicht mal beim einen oderanderen (Jubla)-Anlass zu treffen. Einwenig erhalten bleibt er uns nochdarin, dass er das Ressort Coachingim Hintergrund noch weiterführt, wasuns natürlich sehr freut!

Tschüss und vielen Dank, Äna!Nach sechs unvergesslichen Jahrenverlässt uns Dominique Enderli, auchbekannt als Äna, und gibt das Präsi-dium weiter. Die Relei SaWe bedanktsich herzlich für das Engagement,den Einsatz und die einzigartigen Mo-mente mit ihr. Mit Äna wurde es unsnie langweilig und sie verstreute alsgute Fee der Relei viel Motivation. Siehatte stets den Überblick über alleund alles, immer ein offenes Ohr undorganisierte alles mit links. Mit ihrerlangjährigen Erfahrung hat sie unserekleine aber feine Relei gestärkt. Lei-der müssen wir uns nun von Äna ver-abschieden. Wir wünschen ihr nurdas Beste für die Zukunft.Natürlich hoffen wir sie an dem ein o-der anderen Jubla-Anlass zu treffen,da sie noch als Scharleitung vomBlauring Sargans tätig ist.

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Die Relei Sargans/ Werdenberg(SaWe) stellt sich vorIn der Relei SaWe gab es in letzter Zeiteinige Wechsel. Hier einen Überblicküber die Aufteilung der Ressorts unddie dazugehörigen Aufgaben:Sabrina Wenk v/o Saba Präsidium:Vertretung gegen aussen, Team-/ Sit-zungsleitung, Leitung/Organisationder RV & Überblick der AnlässeMiriam Cadosch v/o Miri Ausbildung:Infoaustausch der Relei und Fach-gruppe Ausbildung, regionale Aus-/Weiterbildung, Unterstützung desGrundkurses & NachwuchsplanungAndreas Bruggmann Kassier: Führungder VereinskasseSabine Wild Animation: Infoaus-tausch der Relei und FachgruppeAnimation, Planung von regionalenSchar-/ TeamanlässenRosmarie Lutz Präses: Begleiten, Ver-netzen, Spirituelle Animation & un-sere gute SeeleCyrill Dietschi Kommunikation: Wei-terleitung von Infos an Scharen viaNewsletter, Infoaustausch der Releiund Fachgruppe PR & Sichtbarkeitgegen aussen (Karten, Solapäckli)Daniela Eggenberger Homepage:Aktualisierung der HomepageDaniel Reinhard v/o Dän Coaching(extern): J+S-Lager, Lager ohne J+S,Unterstützung Nachwuchsplanung

Rückblick NeujahrsapéroAm 8. Januar war nicht „Dinner forone“, sondern Apéro für alle (allesind in diesem Fall die LeiterInnen derRegion StauU) angesagt.Ungefähr 45 Leute aus den Scharen,der Relei und sogar Mitglieder ausder Kalei haben sich im PfarreisaalDom, mitten in der Altstadt der StadtSt. Gallen, eingefunden.Nach kurzem Ausblick auf das bevor-stehende Jubla-Jahr, freuten wir unsalle zusammen auf das neue Jahranzustossen.Bei guten Getränken und Snacksging der Abend rasch vorüber undviel zu schnell mussten wir wieder denSaal räumen.Auf ein gutes Jahr in der RegionStauU!

Text Sabrina Wenk v/o Saba, Relei SaWe / Lara Weibel, Relei StauU

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Einladung zum Stadtgame 21.5.2016Aus unerklärlichen Gründen kam einUnbekannter an das Rezept der St.Galler Bratwurst und klaute es.Jublaner aus der Gegend konntendie Tat beobachten und vier Perso-nen verdächtigen. Jedoch ist nur ei-ner von denen der Täter. Die Jublasucht nun DICH um den Täter zu fas-sen! Anstelle des Bärencups gibt esdieses Jahr am 21.5.2016 ein riesigesStadtgame für alle Scharen der Re-gion Stadt St.Gallen und Umgebung(StauU). Damit dieses Spiel erst richtiglustig wird, brauchen wir natürlich soviele Teilnehmer wie nur möglich.Kommt mit eurer Schar oder mit eurerGruppe ans Stadtgame und findetden Täter, der das Rezept der St. Gal-ler Bratwurst geklaut hat!Sucht eure Detektivkleider zusam-men und meldet euch gleich jetztauf der Jubla-Datenbank an!(Anmeldung direkt via folgendemQR-Code möglich)

Interkultureller BegegnungstagHelfer gesucht!Auch dieses Jahr findet am11.06.2016 der Interkulturelle Begeg-nungstag statt.Wieder werden wir an unserem Standin der Nähe des Bärenplatzes einFeuer entfachen, Ballone verteilen,Schlangenbrote bräteln und Marsh-mellows geniessen.Damit alles klappt, brauchen wir drin-gend Helfer für das Organisieren,Aufstellen und das Abbrechen.Ihr könnt auch mit der Gruppe in derGruppenstunde vorbeikommen undbei uns Spiele spielen und das vielfäl-tige Angebot nutzen.Bitte meldet euch bei Interesse beiRemo Bünzli ([email protected]) oder per Telefon (Nummerauf der Jubla-Datenbank zu finden).

Text Remo Bünzli, Relei StauU

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Indiacaturnier und Openair BenkenDer Sommer kommt und mit ihmauch die Openairsaison!Am 14. Mai steigt im Mösli Benken dieerste grosse Outdoor-Party.Wie jedes Jahr werden drei verschie-dene Bands die Menge zum Bebenbringen und das Leitungsteam vomJugendteam Benken (JTB) sorgt da-für, dass es euch Gästen an nichtsfehlt.Das sportliche Highlight im JTB-Jah-reskalender bildet das Indiacatur-nier, welches am 11. Juni rund um dieRietsporthalle Benken stattfindet.Schnappt euch also drei oder vierKollegen, meldet euch auf unsererHomepage an und lasst die Indiaca-Spiele beginnen!Das Jugendteam Benken freut sichauf euch!Mehr Infos zu beiden Events:www.openairbenken.ch.

Fondueplausch Region RheintalAm 22. Januar lud die Relei Rheintalzu einem Erlebnisfondue in St. Mar-grethen ein. Rund 35 Leiterinnen undLeiter aus der Region trafen sich, uman diesem Erlebnis teilzunehmen. Beiguter Beleuchtung vom „fast“ Voll-mond lief die Truppe vom Treffpunktzur Feuerstelle, wo bereits warme Ge-tränke bereitstanden. Die Leitermussten dann das Fondue korrektrühren und zubereiten. Die Zwischen-zeit wurde für eine kleine Neujahrsbe-grüssung der Relei genutzt. Mit Be-cherhalter, Brotsäcklein und langerFonduegabel bewaffnet, wurde dasFondue in Angriff genommen.Trotz eisig kalten Temperaturenherrschten eine gemütliche Stim-mung und ein reger Austausch amLagerfeuer. Die Relei Rheintal be-dankt sich bei allen Leitern für dieTeilnahme.

Text Nadja Widrig, Jugendteam Benken / Andreas Scherrer, Relei Rheintal

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Text Jeannette Sieber und Manuel Frei v/o Plöb, Relei Rheintal

Tschüss und vielen Dank!Die Relei Rheintal muss sich schwerenHerzens von drei langjährigen Gefähr-ten verabschieden. Gian Lipp unserPräsident beendet seine Dienstzeit alsältestes Releimitglied an der RV. Er hatseine Jubla-Karriere in der JungwachtDiepoldsau begonnen. Er betätigtesich neben der Scharleitung aktiv alsKursleiter und hat sich dank seiner sehrumgänglichen und man darf sagen„höckigen“ Natur, einen Namen inder Region und im Kanton gemacht.So war der Weg in die Relei 2009 keinweiter und dort übernahm er den Sitzin der Fachgruppe Ausbildung. AlsMann von Welt bekleidete er balddas Amt des Relei Präsidenten. Nunkann Gian aber nicht ganz loslassenund wie ich weiss, wird er sich immernoch in ein paar Jubla-Küchen stellenund in Fachgruppen mitarbeiten.Nadja Luther, ehemals Meienberger,ist die zweite Person, die uns leider ver-lässt. Nadja hat ihre Karriere beimBlauring Balgach gestartet und hatdann ihren Weg in die Relei gefun-den. Sie war den meisten Scharleiternbekannt von den Briefen und Mails,die sie für die Relei versendete. Siestürzt sich frisch verheiratet ins Ehele-ben mit Daniel.Weiter müssen wir uns von noch einerFrau trennen, die sehr viel in der Releibewegt hat. Anja Müggler besuchte

den Blauring Altstätten, bildete sichweiter zur Expertin und leitete Kurse.Nebenher feilte sie an ihrer privatenAusbildung und ist nun sehr aktiv imRadio engagiert. Leider bleibt ihr sonicht mehr viel Zeit für die Relei. Wirwerden sie aber sicher ab und zu imRadio hören.

Es war uns eine Freude, dass wir euchauf eurem Jublaweg ein Stück weitbegleiten durften und ihr werdet si-cher die einte oder andere Lückehinterlassen. Wir wünschen euch al-les Gute auf eurem weiteren Weg.Deshalb sind wir auf der Suche nachneuen, motivierten, aufgestellten Re-lei-Gspänli!Bist du zuverlässig, aufgestellt und of-fen für Neues? Möchtest du derJubla noch treu bleiben und die Re-gion mitgestalten?Wir bieten:• ca. 6 Sitzungen im Jahr• ännig tschütti Aläss• Mitarbeit in kant. Fachgruppen• Weiterbildung und Coaching• Kursorganisation (GK, TWC)

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Rückblick ThemenabendAm Dienstag, 17. Februar 16, fand imPfarreizentrumWil der Themenabendmit dem Fokus „LeiterIn sein“ statt.Nebst der zu diesen Themen vorbe-reiteten Ateliers konnten LeiterInnenvon Gruppen mit kleinen Kindern ihrWissen über die „Kleinen in derJubla“ vertiefen und dazu neueIdeen sammeln.Es fanden drei Ateliers statt, welchein drei Durchgängen durchgeführtwurden. Die LeiterInnen teilten sichdurch drei, eine Gruppemit den eherjungen LeiterInnen, eine Gruppe mitallen bereits schon erfahrenen Leite-rInnen und eine Gruppe mit denScharleiterInnen und den „alten Ha-sen“.So konnten die drei Ateliers auf dieverschiedenen Erfahrungswerte ein-gehen und stufenbezogene Themenfokusiert anschauen.

Wahlmodul (WM) PionierDie Regionalleitung Toggenburgführt vom 30. April – 1. Mai 2016 dasWM Pioniertechnik in Wil durch.An diesem Wochenende hast du dieMöglichkeit, dein Wissen in den Berei-chen Seiltechnik, Blachenkunde undLagerbauten zu erweitern.Du benötigst kein Vorwissen, denndas Modul ist so aufgebaut, dass so-wohl für Anfänger als auch für Fort-geschrittene etwas dabei ist. Für dasleibliche Wohl und den geselligen Teilwird an diesem Wochenende eben-falls gesorgt. Möchtest du zwei Tagemit deinen Jubla-Freunden erlebenund gleichzeitig noch deine J+S-An-erkennung auffrischen? Willst du Bau-ten aufstellen, die du in deiner Scharvielleicht noch nie aufgebaut hast?Melde dich auf der Jubla-Daten-bank für das WM Pionier an. (Direktvia QR-Code oben möglich.)

Text Margrit Rüst v/o Mäggy, Relei Toggenburg

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Finanzielle Unterstützung für Scharendurch die Lebensfreunde sg.ai.ar.glDu warst im Auslandkurs oder hast ander OFFA den Stand unseres Jubla-Kantons gesehen? Diese und weitereProjekte wurden 2015 vom Ehemali-genverein Lebensfreunde sg.ai.ar.glfinanziell mitgetragen.Der Verein Lebensfreunde sg.ai.ar.glentstand 2014 aus der damaligen Or-ganisation „GöC“, welche die Scha-ren unseres Jubla-Kantons schon seitvielen Jahren unterstützte.Wir unterstützen Scharen bei Gross-anlässen und diversen Projekten. Be-suche unsere Rubrik auf jublaost.choder melde dich bei der IAST St.Gal-len um herauszufinden, ob auch einProjekt deiner Schar unterstützt wer-den kann.Der Verein Lebensfreunde sg.ai.ar.glist auch Mitglied von LebensfreundeSchweiz. In dieser Zusammenarbeitstärken wir das Netzwerk aller Ehe-maligen von Jungwacht Blauring.

In diesem Zusammenhang gelang-ten wir im Herbst 2015 mit einer Um-frage an die Scharen vonSG/AI/AR/GL.

Ergebnisse aus der Scharumfrage„Ehemaligenvereine sg.ai.ar.gl“Mit dem Fragebogen wollten wir vonden Scharen herauszufinden, wie dieSituation um die Ehemaligenvereinebestellt ist. Ein grosses Dankeschönan die 45 Scharen, welche die Um-frage beantworteten. Nur 9% derScharen haben keinen Kontakt zu ih-ren Ehemaligen und bei fast derHälfte der Scharen gibt es einen Ehe-maligenverein. Die meisten Scharenführen zudem jährlich 1-2 Anlässe mitden Ehemaligen durch.In einem weiteren Schritt werden wirnun diese Ehemaligenvereine direktansprechen, um das Ehemaligen-Netzwerk im SG/AI/AR/GL zumWohlevon Jungwacht Blauring weiter zustärken.

Text Andreas Bachofner v/o AB, Vorstandsmitglied Lebensfreunde sg.ai.ar.gl

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Immer wieder berichten nationaleund regionale Medien über dieJubla. Damit setzen sie ein starkesZeichen für die #Anerkennung undmachen die Jubla für die Öffentlich-keit sichtbar. Doch diese positiveMedienresonanz kommt nicht vonungefähr. Sie ist das Resultat von re-gelmässiger, gut koordinierter undprofessionell gehandhabter Medien-arbeit auf allen Ebenen. Auch deineSchar kann einen Beitrag leisten. Wiefunktioniert Medienarbeit? Für eineerfolgreiche Medienarbeit sind zweiDinge entscheidend: Die Medienmit-teilung und der Kontakt zu den Me-dien.

Tipps und Tricks – wie du eure Neuig-keit pressefreundlich vermittelst

a Ansprechender Titel wählena Kurzer Lead, der zum Lesen an-

regt (Einleitung, kurze Zusam-menfassung, Hauptbotschaft)

a Verständlich, in kurzen und ein-fachen Sätzen schreiben

a Jubla-Sprache vermeiden (Ab-kürzungen, Insiders usw.)

a Kurz und knackig schreiben (ca.2'500 Zeichen inkl. Leerschläge)

a Kontaktdaten angebena Authentische Fotos inkl. Bildle-

genden anfügen

Tipps und Tricks – wie du professio-nell mit Medien umgehst:

a Medienmitteilung per Mailan die Redaktion oder beipersönlichem Kontakt direktverschicken (2-4 Wochenvor und bis 1 Woche nachdem Anlass)

a Text im Mail einfügen, zu-sätzlich als PDF anhängen

a Fotos im Anhang anhängen(mind. 500 MB)

a Für Fragen zeitnah zur Verfü-gung stehen

a Recht auf Gegenlesen ein-fordern

a Sich erkenntlich und dank-bar zeigen

Was hat «Story-Potential»? Es ist nichteinfach vorauszusagen, was Medienveröffentlichen und was nicht. Obeine «Story» gedruckt wird oder nicht,hängt von vielen Faktoren ab: geo-grafische Nähe, Aktualität, Relevanz,Prominenz, Neuigkeit/Einzigartigkeitusw. Aktuelle Beispiele: JubiläumJungwacht Rorschach, Funken Jung-wacht Diepoldsau-Schmitter oderFreiwilliges Engagement für das Jub-laversum.Was sicher ist: der Aufwand lohntsich! Merci, dass ihr die Jubla sicht-bar macht! Weitere Informationenauf www.jublaost.ch.

Text Rebecca Arnold, Praktikantin Bundesleitung im Bereich Marketing

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Hast du schon die neuen Jubla-Jass-karten? Nein?! Dann nichts wie losund auf dem jubla-shop.ch bestel-len. Eine super Idee, was du mit die-sen tollen Karten spielen kannst, fin-dest du in dieser Spiel-Schatzkiste:„Hoseabe!“.Ihr braucht nur ein Jubla-Jasskarten-Set und 2 bis 11 motivierte Jubla-Spie-lerInnen. Jede Person bekommt 3Karten ausgeteilt. Der GeberIn darfdie obersten 3 Karten vom Stapel an-schauen und entscheiden, ob erdiese möchte oder die 3 verdecktenausgeteilten Karten. Die 3 Karten, dieer nicht nimmt, werden in die Tisch-mitte gelegt. Die spielenden Perso-nen können im Uhrzeigersinn ent-scheiden, ob sie eine Karte mit einerSpielkarte aus der Tischmitte tau-schen möchte oder alle ihre Hand-karten mit den 3 Tischkarten zu wech-seln. Wenn jemand nicht tauschenmöchte, darf man „Passen“. „Pas-sen“ alle SpielerInnen, dann werden3 neue Karten vom Stapel aufge-deckt. Ziel ist es eine möglichst hohePunktzahl zu erreichen. Also aufge-passt beim Tauschen!

a Ass: 11 Punktea König, Ober, Under, 10er: 10

Punktea 9 ist 9, 8 ist 8, 7 ist 7, 6: 6 Punkte

Damit man Punkte zusammenzählenkann, müssen die Karten von der glei-chen Farbe sein! Folgende Kombina-tionen sind jedoch zu beachten:

a Egal was für einen Wert die Kar-ten besitzen: 3 gleiche Kartensind 30,5 Punkte Wert. (z.B. Rosen6, Schellen 6 und Schilten 6gleich 30,5 Punkte)

a Drei Asse in der Hand zählen als„Füür im Huus“ und sind 33Punkte Wert.

a Ein Ass und zwei Bilder (der glei-chen Farbe natürlich) sind ein„Hoseabe“ und zählt 31 Punkte.

Wenn man ein „Hoseabe“ oder ein„Füür im Huus“ erreicht, darf mandiese nicht auf die Hand nehmen,sondern muss sie sofort auf den Tischwerfen und „Hoseabe“ sagen. Wirddies getan, ist der Durchgang been-det und alle SpielerInnen zählen ihrePunkte. Die Person mit der höchstenPunktzahl gewinnt das Spiel!

Text Luzia Meier v/o Luz, Fachgruppe Animation

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https://db.jubla.ch/groups/298/events/1371

Text Fabian Müller, Fachgruppe Animation

EierballonDie Kinder werden in Gruppen auf-geteilt und bekommen pro Gruppeein rohes Ei. Dieses müssen die Kindermit diversen Materialien (Papier, WC-Rollen, Luftballons, Röhrli, Kleb-band...), die sie von den Leitendenbekommen, so verpacken, dass esden Sturz aus dem höchsten Haus imDorf überlebt.Jede Gruppe bekommt gleich vielMaterial und am besten ist es, wennman den Kindern z.B. eine halbeStunde Zeit gibt und die Gruppen ei-nander nicht sehen, damit ganz ver-schiedene Varianten am Schluss ent-stehen.Danach begibt man sich auf dashöchste Gebäude im Ort von wel-chem die Eierballone runter gewor-fen werden können.Gewonnen hat jene Gruppe, welche

nach dem Flug noch ein ganzes Eihat.Falls einige früher fertig sind mit bas-teln, können diese Papierflieger fal-ten, welche in einem Weitflug-Wett-bewerb ebenfalls vom Gebäude ge-worfen werden können.

Materiala Eiera Verpackungsmaterial Pa-

pier, Röhrli, Klebeband, Luft-ballons, WC-Rollen...)

a Papier für Flieger

VorbereitungenMaterial besorgen, höchstes Ge-bäude im Dorf finden 3

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den Ofen. Wenn er fertig gebackenist, Kuchen abkühlen und zum Schlussverzieren.Zur Überbrückung zwischen Backenund Kuchenessen können ein paarSpiele gespielt werden.Zum Ausklang der Gruppenstundewird der Kuchen gemeinsam geges-sen.

Materiala Backzutaten: 3 Becher Mehl,

1 Becher Zucker, 1 BecherÖl,1 Becher Milch, 2 Eier, 1Päckli Vanillezucker, 1 PäckliBackpulver, 100g schwarzeSchokolade

a Kopfhörer mit iPod und vor-bereiteter Playliste

a 2 x Augenbindea 2 x Seil (um Hände zusam-

menzubinden)a Klebbanda 2 x Stuhla 2 x Schüssela 2 x Rührwerkzeuga 2 x Blecha Backpapiera Waagea 2 x Schokoladenkuvertürea Smarties, Gummibärlis, Streu-

sel usw.

Diese und weitere tolle Ideen findest

du unterwww.spika.jubla.ch.

Backen mit HandicapDie Kinder werden in zwei Gruppeneingeteilt (2x 6-7 Kinder). Dann wer-den bei den Teilnehmenden 'Handi-caps' verteilt:

a Augenbinde: Zwei Kindernwerden die Augen verbun-den + blind

a Kopfhörer: Zwei Kinder be-kommen Kopfhörer mit lau-ter Musik + taub

a Seil: Zwei Kindern werden dieHände mit einem Seil ver-bunden

a Klebband: Zwei Kindern wirdder Mund mit Klebeband zu-geklebt + stumm

a Klebband & Stuhl: Zwei Kin-der werden an den Stuhl ge-klebt, Stuhl darf nicht be-wegt werden

a Chef: Zwei Kinder sind Chefs:Sie dürfen alle herumkom-mandieren, selber abernichts tun

Nun dürfen sich die Teilnehmendenin den zufällig zusammengestelltenGruppen zusammentun.In der Mitte des Raums stehen alle Zu-taten und eine Waage bereit. Jetztdürfen die Kinder mit Backen begin-nen. Das Ziel ist es, einen leckerenBlechkuchen zu kreieren und dabeiALLE Kinder einzubeziehen. Wennalle Zutaten gemischt kommt der Ku-chen bei 170°C Umluft 10-15min in

Text Fabian Müller, Fachgruppe Animation

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Region Toggenburgoffene Releisitzung I-164.5.2016

Scharliplausch4.6.2016

Leiterplausch4.6.2016

Region LinthGrill’n Chill Leiterplausch3.6.2016

Offene Relei-Sitzung 122.6.2016

Offene Relei-Sitzung 231.8.2016

Kantone SG/AI/AR/GLKakuba28.5.2016

Kursbazar (Kuba)29.5.2016

Wahlmodul Berg25.-26.6.2016

Weitere Infos auf www.jublaost.ch

Region RheintalRhema27.4.16-1.5.2016

Relei-Präses Treffen 13.5.2016

Ausbildungsabendmit Scharleiterstamm20.5.2016

Region SaWeRegionalversammlung8.4.2016

Offene Relei-Sitzung19.5.2016

Ausbildungsabend8.6.2016

Region StauURegionalversammlung28.4.2016

Stadtgame21.5.2016

InterkulturellerBegenungstag11.6.2016

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Fotowettbewerb: Egal ob Gruppenstunde oder Lei-tertaufe, sende uns dein Bild eines einzigartigen Jubla-moments.Gewinner dieser Ausgabe: Funken Jungwacht Blau-ring Widnau, Foto: Julia SieberSende dein Foto und Kontaktangaben [email protected]. Teilnahmeschluss: 30.4.16Beachte: Mit der Teilnahme am Fotowettbewerb gibstdu dem Redaktionsteam das Recht, die Bilder für ihreZwecke zu verwenden.