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Ausweg aus der Sucht AUF EIN WORT GOTT PERSÖNLICH KENNENLERNEN

Ausweg aus der Sucht - bethchrist-arena.org · konnte an den Schnapsregalen im Supermarkt vorbeigehen, ohne nach einer Flasche zu greifen. Einfach kein Durst mehr da! So langsam dämmerte

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Auswegaus der Sucht

AUF EIN WORT GOTT PERSÖNLICH KENNENLERNEN

Die Stiftung Heukelbach arbeitet überkonfessionell, distanziert sich von allen Sekten und

hat als Grundlage allein Gottes Wort, die Bibel. Wir werben keine Mitglieder. Allein die

gute Nachricht von Jesus Christus soll verbreitet werden. Die Verteilung dieser Schrift

erfolgt auf alleiniger Verantwortung des Verteilers.

Diese Broschüre ist unverkäuflich und darf nur kostenfrei weitergegeben werden!

IMPRESSUM

Herausgeber und Copyright:

Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach

51700 Bergneustadt, Deutschland

Text: Manfred Paul, überarbeitete Auflage 2012

Druck: Druckhaus Gummersbach PP GmbH

Auflage-Nr.: AW04 10 1207 9

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Ausweg aus der Sucht

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Aschfahl hockt Heike in der Bahnhofstoilette. Ihre Augen leer. Die Faust umklammert die blutverschmierte Spritze. Es gibt kein Zurück. Sie weiß: Das ist das Ende! Irgend-wann findet man sie. Tot. Wieder ein Drogenopfer! Was für ein Wahnsinn. Was ist los mit unserer Welt? Warum enden Menschen auf so grausame Art und Weise?

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„Prost, Eddi!“ In der Clique als Jugendlicher – da hat alles an-gefangen. Es war cool. Und um dazuzugehören, kippte man mit, wenn die Flasche rumging. Abgesehen von dem Rausch, den man am nächs-ten Tag ausschlafen musste, war es ein tolles Gefühl. Man war high und die Probleme vergessen. Das vergaß er nicht. Und später, wenn es Probleme gab, griff er zur Fla-sche. Ein Lösungsmittel. Schwierigkeiten lösten sich in Luft auf – für einige Zeit. Bis der Rausch vorbei war. Dabei löst Alkohol keine Probleme. Aber viele Sachen löst er auf. Erst das Geld, dann die Ge-sundheit. Ehen, Familien, Ar-beitsplätze. Eigentlich das ganze Leben. Viele Menschen in unserer Gesellschaft „ertrin-ken“ auf diese Weise – was ist nur los?

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Doch nicht nur Alkohol hält Menschen gefangen. Letztend-lich kann man von allen möglichen Dingen abhängig werden, die einem helfen, die Probleme zu verdrängen, die man an-ders nicht lösen kann. So gibt es eine Vielzahl von Süchten und Abhängigkeiten:

Alkoholsucht

Magersucht

Nikotinsucht

Spielsucht

Fernsehsucht

Sexsucht

Esssucht

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Denkst du vielleicht, es ist doch egal, was du mit deinem Le-ben machst, weil es sowieso keinen Sinn hat? Und so wirfst du es weg und gibst dich den Dingen hin, nach denen dein süchtiger Körper schreit.

Sind nicht die viel besser dran, die ihr Leben richtig wegwer-fen? Macht es denn Sinn, so ein sinnloses Leben noch zu leben? Glaub diese Dinge nicht! Auch dein Leben ist wertvoll und hat einen Sinn! Vielleicht hat dir das nur noch niemand gesagt.

Arbeitssucht

Drogensucht

Medikamentensucht

Internetsucht

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Ersatzbefriedigungen –nichts weiter!

Ein Seelsorger hat einmal gesagt: „Trunksucht ist nicht ein Durst der Kehle, sondern ein Durst der Seele.“ Das lässt sich auch über alle anderen Süchte sagen. Eine Sucht ist oft ein Indiz für innere Vereinsamung. Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen in Süchte abrutschen. Aber immer ist es ein Vakuum in der Seele, das man füllen will. Doch das kann nur Gott. Wo jedoch Menschen nicht nach Gott fragen, su-chen sie am Ende Ersatzbefriedigungen, um das Loch in ihrer Seele zu füllen.

Es scheint, dass wir heute in einer Ära der Sucht leben. Das hat einen entsetzlichen Grund: Wir klammern Gott aus unse-rem Leben aus, der doch allein wirkliches Leben geben kann. Doch wir suchen ohne ihn unser Glück und Erfüllung. Unsere Seele weint, und wir fühlen uns unendlich allein gelassen. Wir suchen Geborgenheit, Liebe, Anerkennung – aber an der falschen Stelle, in toten Dingen, die uns am Ende sogar den Tod bringen.

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Das chemische High belügt dich. Die bewusstseinsverän-dernden Drogen verkleistern dir den Blick für die Realität. Die Ernüchterung kommt. Und dann brauchst du den nächsten Kick, das nächste High. Um sich Stoff besorgen zu können, werden viele kriminell. Sie stehlen, rauben Leute aus oder brechen irgendwo ein. Alles für ein paar Scheine, um sich den nächsten Schuss zu setzen. Wenn du erwischt wirst, landest du im Knast.

LSD, Cannabis oder das „dunkle Heroin-Vergessen“ sind schwarze Löcher, in denen du ertrinkst. Willst du im Todes-schatten zwischen blutverschmierten Spritzen und Kot elend krepieren? Du bist zu schade für diese Hölle!

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Und was für eine!

Ich heiße Marcel*! Zehn Jahre sind vorbei, seit ich mir den letzten Schuss Heroin gesetzt habe. Seitdem hat sich mein Leben verändert. Wie ich in den Todesstrudel der Drogen kam? Ich suchte den Sinn meines Lebens. Der Geltungsdrang vor Freunden, der Reiz der Bewusstseinserweiterung und die Neugierde nach etwas Neuem waren die Falle. Doch dann kam Jesus Chris-

tus in mein Leben und veränderte alles. Total!

Ich erfuhr buchstäblich:

„Wenn euch nun der Sohn [ Jesus Christus] frei machen wird, so seid ihr wirklich frei“ ( Johannes 8,36).

Meine Bewusstseinsstörungen gingen weg. Mein Verhältnis zu meiner Familie und meine Gedankenwelt wurden erneuert und meine kaputten Gefühle geheilt. Jesus Christus hat mich befreit.

Es gibt eine Zukunft.

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Mein Name ist Reto*.

Ich bin 28 Jahre alt. Auch ich hing fest an dem Teufelszeug, der Droge.

Durch Christen wurde ich auf Jesus Christus aufmerksam ge-macht. Sie erzählten mir, dass er Menschen von Grund auf verändern kann. Und so war’s auch. Jesus Christus hat mich von der Macht der Droge erlöst.

Edgar* heiße ich, bin 36 Jahre alt.

Seit vielen Jahren nehme ich keine Drogen mehr. In meinem tiefen Elend hat Jesus Christus mich gefunden. Er hat mich von der Drogensucht befreit und mir ein total neues Leben gege-ben.

Heute bin ich glücklich verheiratet und habe einen Sohn.

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Dieter M.*: Am Vormittag Whisky. Dann Roggenschnaps – am späten Nachmittag Scotch mit Soda. Und dann Bier! Ich ging aufs Ganze.

Ich war schnell am Ende. Verzweifelt dachte ich: „Ob Gott mir helfen kann?“ Ich kannte einige ehemalige „Prost-freunde“ vom Stammtisch, die jetzt total trocken waren. Sie sagten mir immer wie-der: „Wende dich an Jesus! Das bringt’s!“

Und was war nicht alles in meinem Leben kaputt? In einer stillen Stunde erkannte

ich meine Lebensschuld. Ich räumte das Sumpfgebiet meiner Sünde vor Gott aus und bat Jesus Christus um Vergebung für meine Schuld. Dieser Augenblick wurde zum entscheidenden Schritt in ein neues Leben mit Gott! Ich habe tatsächlich er-fahren, was Jesus sagt:

„Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewig- keit nicht dürsten“ ( Johannes 4,14).

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Ich heiße Petra*: Aus Neu-gierde hab’ ich’s ausprobiert, und dann hing ich fest: Hero-inabhängig! Ich rutschte im-mer mehr in die Beschaffungs-kriminalität – Diebstähle, „Strich“! Dann landete ich im Knast. Ich hatte keine Freunde, keinen Menschen, der mir in meiner Verzweiflung beistand.

Liebe? Ich wurde nur „ge-braucht“! Zukunft? Ich war ganz unten und wollte mein Leben wegwerfen. In meiner Gefängniszelle las ich zum ers-ten Mal in der Bibel. Ich schrie: „Gott, wo bist du? Hilf mir!“ Die Antwort: Ich bekam Post von einer früheren Freundin.

Sie schrieb mir: „Petra, dir kann nur Jesus helfen! Auch ich hab’s erfahren: Jesus macht frei!“ Dieser einfache Satz saß wie ein Pfeil! Mein Entschluss stand fest: Ich wende mich an Jesus! Eine Alternative gab’s nicht. Und tatsächlich: Jesus hat mein Leben neu gemacht. Der Glaube an Jesus Christus hat über alle Finsternis in mir gesiegt.

*Fotos und Namen geändert.

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Eberhard*: Ich trank Unmengen Al-kohol. Ich geriet in totale Abhängig-keit. Mein Körper verlangte dauernd nach Schnaps. Mein Leben führte immer weiter ins Chaos. Der Alkohol zerstörte meine Persönlichkeit. Ich wurde aggressiv und unausstehlich. Meiner Frau machte ich das Leben zur Hölle. Meinen Beruf musste ich an den Nagel hängen. Nachts quäl-ten mich grauenvolle Träume und Angstzustände. Tagsüber immer wieder Tobsuchtsanfälle. Ich war drauf und dran, mir das Leben zu nehmen.

Ein Freund riet mir: „Wenn heute Nacht wieder dieser unwi-derstehliche Drang nach Alkohol in dir durchbrechen will, dann versuch es doch wenigstens einmal mit einem Gebet.“Gott spricht:

„Rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!“ (Psalm 50,15).

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Beten? Alles in mir sträubte sich dagegen. Doch plötzlich wurde mir bewusst, in welchem Chaos ich steckte. Ich ekelte mich vor mir selbst. „Nein, so will ich nicht weiterleben!“ Heute weiß ich nur noch, dass ich plötzlich meine Hände ge-faltet und gebetet habe: „Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir aus diesem Dreck heraus. Allein schaffe ich es nicht. Ich bin verloren.“

Und am nächsten Morgen geschah das große Wunder: Ich verspürte keinen Durst mehr. „Das gibt es doch nicht!“ Ich konnte an den Schnapsregalen im Supermarkt vorbeigehen, ohne nach einer Flasche zu greifen. Einfach kein Durst mehr da! So langsam dämmerte mir, dass Gott meinen Hilferuf er-hört hatte. Er hatte das vollbracht, was ich aus eigener Kraft unmöglich schaffen konnte. Das Verlangen nach dem Alkohol hatte keine Macht mehr über mich.

*Foto und Name geändert.

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Sucht zerstört nicht nur die Beziehungen zwischen Men-schen. Sie trennt uns vor allem von Gott. Sucht ist Sünde vor Gott. Sie führt zu unkontrolliertem Verhalten und dazu, dass Menschen sich um sich selber drehen. Aber das Schlimmste ist: Dinge, von denen wir abhängig sind, knechten uns. Dabei sind wir so geschaffen, dass wir nur in der Abhängigkeit von Gott wirklich sinnvoll und erfüllt leben können.

Willst du raus aus deiner Verlorenheit und Verzweiflung? Je-sus Christus kam in diese grauenhafte Welt der Sünde, weil er uns liebt. Um uns vor dem ewigen Verlorensein zu retten, trug er die Todesstrafe an unserer Stelle.

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„Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herr-lichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist“ (Römer 3,23).

„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23).

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Am Kreuz auf Golgatha gab er sein Blut und Leben für uns. Dort am Kreuz trug Jesus die Strafe für unsere Schuld. Dort am Kreuz ertrug er das Ge-richt Gottes, das eigentlich uns hätte treffen müssen. Er trug die Konsequenzen für unsere Schuld: unsere Schmerzen, unsere Verzweif-lung, unsere Angst vor dem Tod.

Dort am Kreuz wurde er für uns ein Fluch, damit wir nicht ewig verflucht sind!

Dort am Kreuz siegte Jesus über die entsetzliche Macht Satans.

Dort am Kreuz triumphierte er über alle Mächte der Finster-nis und des Todes. Jesus ist Sieger. Er ist auferstanden und lebt!

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Wie tief du auch drinsteckst: Kehre um! Jesus Christus reicht dir seine Hand zur Rettung. Mach deine Not zu einem Hilfe-schrei im Gebet:

„Herr Jesus Christus, hilf mir! Rette mich. Befreie mich. Erlöse mich aus der Macht der Drogen und des Alkohols. Reiß mich los von den Ketten Satans. Zerbrich die eisernen Türen, die mir den Weg in die Freiheit versperren!“

In der Bibel lesen wir:

„Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ (Römer 10,13).

„Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde!“(1. Johannes 1,7b).

Und nun?

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„Denn er [Gott] hat die durstige Seele getränkt und die hungrige Seele mit Gutem erfüllt. Die in Finsternis und To-desschatten saßen, gebunden in Elend und Eisen, weil sie den Worten Gottes widerstrebt und den Rat des Höchsten verachtet hatten, sodass er ihr Herz durch Unglück beugte – sie strauchelten, und niemand half ihnen. Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Ängsten. Er führte sie heraus aus Finsternis und Todes-schatten und zerriss ihre Fesseln. Sie sollen dem HERRN danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Men-schenkindern. Denn er hat eherne Türen zerbrochen und ei-serne Riegel zerschlagen! Er sandte sein Wort und machte sie gesund und ließ sie aus ihren Gräbern entkommen“ (Psalm 107,9-16+20).

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Willst du von Gott, der dich liebt, das ewige Leben als Ge-schenk annehmen? Das geht nur, wenn du die Tür der Ret-tung hindurchgehst.

Jesus Christus sagt: „Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden“ ( Johannes 10,9).

Kehre aufrichtig zum Herrn Jesus Christus um. Bekenne ihm deine Sünden, und dann lass ab davon. Unterstelle dein Leben der Führung Gottes. Er führt es in seiner Liebe, Allmacht, Weisheit und Gnade. Durch den Frieden Gottes, seine Liebe und Freundlichkeit wird dein Leben wirklich erfüllt sein. Es ist befreiend, Jesus Christus als Retter und Herrn in sein Leben aufzunehmen. Vielleicht hast du dein Leben schon Jesus Christus übergeben und hast dann einen Rückfall er-lebt. Auch für dich gibt es Hoffnung! Die Befreiung aus der Sucht ist ein schrittweiser Prozess und ein täglicher Kampf. Aber wer zu Gott umkehrt, dem vergibt er seine Sünden.

Wenn du Hilfe suchst, kannst du dich gern bei uns melden. Wir teilen dir auf Wunsch auch Adressen anerkannter christli-cher Therapie- und Seelsorgeeinrichtungen mit.

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Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, son-dern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

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Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt ge-kommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht., denn ihre Werke waren böse … Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Got-tes bleibt auf ihm (aus Johannes, Kapitel 3).

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Ausweg aus der Sucht!

Es scheint, dass wir in einer Ära der Sucht leben. Menschen leben in unter-schiedlichsten Süchten: Esssucht, Magersucht, Al-koholsucht, Nikotinsucht, Spielsucht, Fernsehsucht, Arbeitssucht, Sexsucht, Drogensucht … All das sind im Grunde genommen Ersatz-befriedigungen, die Defizite in unserem Leben ausfüllen sollen. Sie tun es aber nicht. Denn das Vakuum in unserer Seele kann nur Gott füllen.

Gibt es einen Ausweg? Gibt es Hoffnung für mein Leben? Dieses Heft möchte Ihnen zeigen, wo Sie Freiheit und tie-fen inneren Frieden finden können. Auch für Sie gibt es Hoffnung auf ein erfülltes und befreites Leben.