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„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen:

Wurzeln und Flügel.“

(Goethe)

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„Wurzeln und Flügel“ soll man Kindern mit auf den Weg geben – was aber, wenn die Eltern

selber keine haben?

Kinder aus sozial schwachen Verhältnissen, aus dem sogenannten „Brennpunkt“, in ihrem

Umfeld zu sichern, zu schützen und gut zu binden, das war die Idee bei der Gründung der

Stiftung. Und das ist sie auch heute noch. Die Erfahrung zeigt uns aber, dass der Schlüssel die

Eltern sind. Die Mütter, meist alleinerziehend, ohne Ausbildung, aber vor allem ohne

familiären Halt und Unterstützung, die durch Überforderung, aber auch durch eigene

mangelnde Erfahrung an Zuneigung die Bedürfnisse ihrer Kinder nicht erkennen und nicht

erfüllen können.

„Je länger und je öfter Kinder Phasen von relativer Armut durchleben, desto negativer sind

die Folgen nicht nur für die materielle Situation. Wer als Kind dauerhaft unterhalb der

Armutsgrenze leben muss, ist als Erwachsener deutlich unzufriedenerer mit seinem Leben,

heißt es in dem Bericht weiter. Gelernte Hoffnungslosigkeit mache es schwer,

Herausforderungen im weiteren Leben zu meistern.“ (Zitat aus einer UNICEF Statistik von

Jürgen Heraeus)

Ein Satz der uns alle tief berührt und erschreckt, und dessen Wahrheit wir in jeder Familie

wiederfinden, die sich uns anvertraut. Nach drei Jahren aufsuchender Therapie, vielen

Erlebnissen und Einblicken, die man nicht vor der Haustür wieder abstreifen kann, sind wir

immer wieder bei aller Professionalität verblüfft und stolz, wie viel Wille, Energie und harte

Arbeit unsere Patienten dankbar auf sich nehmen, um sich aus dieser lähmenden

Hoffnungslosigkeit herauszukämpfen und ihr Leben selber in die Hand zu nehmen.

Wir haben viele neue Ideen und Projekte, die sich aufgrund der leider stetig steigenden

Nachfrage und der täglichen Arbeit und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

eröffnen.

Und wir hoffen auf Menschen, die uns unterstützen.

Intro

Anika FinkGründerin

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„Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben."

(Pearl S. Buck)

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MeinelangjahrigeTatigkeitalsKinderarztininverschiedenenKlinikenbrachtemichbereitsvormeinerArbeitfurdieStiftungStarkeBandevielfachinKontaktmitFamilienaussozialschwachenVierteln.SohabeichbereitswahrendderFamulaturendieFamilienzuhausebesucht,derenKinderz.B.wegenstarkerVerlausung–furunseinsozialerIndikatoin–derKinderkliniklagen.

IchwartiefberuhrtuberdieschwierigenfamiliarenVerhaltnisse,diesichinfehlenderForderunginBildung,mangelnderFursorgeunddesolaterWohnsituationwiderspiegelten.EswarderAnlassfurmeineWeiterbildungzurKinder–undJugendpsychotherapeutinundTraumatologin.

Diemeistaufsuchende,bindungsorientiertetherapeutischeArbeit,dieichheutebeiderStarkenBandeleiteundpraktiziere,hatfurmichdenbesonderenVorteil,dassderPatientenkontaktnichtnurimstationarenBereichstattfindetundsomitnichtnurdieoffensichtlicheErkrankungdesKindesimVordergrundsteht,sonderndassichmireinumfassendesBilddergesamtenFamiliensituationunddessozialenUmfeldesmachenkann.DieWertschatzungunserenFamiliengegenuberunddasErkennenihrerfurdieTherapierelevantenRessourcenisteinewichtigeVoraussetzungfurunseretherapeutischeArbeit.

WirerlebenungewohnlicheKonstellationen–beispielsweiseJugendliche,dienieunbewaffnetihreUnterkunftverlassen,diekeineEmotionenundBindungengegenuberMitmenschenzeigen,dieprugeln,bisderGegnerkrankenhausreifgeschlagenwurde;minderjahrigeMutter,dievonzuhauseweggelaufensind,weilsiedieSchlageundDemutigungenihreralkoholkrankenElternnichtmehrausgehaltenhaben.BeideGenerationenhabenhaufigHeimunterbringungenundstationareAufenthaltehintersich.WirtherapierenMutter,dieinihrerKindheitteilsschwersexuellundkorperlichmisshandeltwurden.Mutter,diesichritzen,diesichprostituierenunddieunterlangjahrigenDepressionenleiden.WirbetreuenFamilien,derenKinderimKindergartenundimhauslichenUmfeldschwereAuffalligkeitenzeigen,dieinihrerphysischenundpsychischenEntwicklungzurucksind,dieandereKinderbeißenundhauen–diezundeln.

Erfahrungsbericht

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ErstwenndasVertrauenzudenFamilienaufgebautist,erfahrenwirimVerlaufderPsychotherapiedieganzeindividuelle,erschutterndeGeschichte.WirsindjedesMaltiefbeeindruckt,wievielLeidensdruckeinMenschaushaltenkannundtrotzdemmehroderwenigergut„funktioniert“undvondenhaufigalleinerziehendenMuttern,diekampfen,sichvonRuckschlagennichtabbringenlassen,weilsiefurihre2KindernurdasBestewollen.IhrZielistes,dasLebenselbstandigzumeistern,obwohlihreeigeneVergangenheitsieimmerwiedereinholtoderanderewidrigeUmstandewiedrohendeObdachlosigkeit,SchuldenoderfamiliarerDruckzusatzlichbelasten.DieschonkritischeSituation,indersichdieseFamilienbefinden,wirdnochdadurchverscharft,dasssieesalleinenichtschaffen,sichfachlicheUnterstutzungzusuchen.ZumeinenistihrVertraueninfremdePersonennursehrgeringvorhanden,zumanderenhabensieSchwierigkeiten,sichimoffentlichenRaumzubewegen.MitHilfederaufsuchendenTherapie–therapeutischerArbeitimgeschutztenzuhause–schaffenwirschnellereinesolideVertrauensbasis,dieeinelangfristigeundnachhaltigeHilfegewahrleistet.

DankdermodernenKommunikationsmoglichkeiten,wiez.B.WhatsApp,erlebenunserePatientenaußerhalbderSitzungenerstmals,wasesheißt,eineverlasslicheBeziehung–indiesemFallzuunsTherapeuten–aufzubauen.

InderRegelarbeitendieFamilieninderTherapiegutmit,sodasssiediegemeinsamfestgelegtenZieleerreichen.Siesindsehrdankbardafur,dassmanihrErlebtesernstnimmt,siealsMenschwahrnimmtundLosungsmoglichkeitenfurbestimmteVerhaltensweisenimtherapeutischenKontextfindet.Verlasslichkeithabensiehaufigbisdahinnichtgekannt.VertrauenbedeutetfursieGefahr,siemussenlernen,denihnenentgegengebrachtenRespektunddasWohlwollenanzunehmen.

DieimmerneuenLebensgeschichten,indiewirinimmerkurzerwerdendenAbstandeneintauchen,machenunsbewusst,wievielLeidesvorunserer„Haustur“gibt– wiedringendhierprofessionelleHilfebenotigtwird.

Erfahrungsbericht

Stiftung Starke BandeDr. Julia-Maria Weber, Ärztliche Leitung

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„Kinder erleben nichts so scharf und bitter

wie Ungerechtigkeit.“

(Charles Dickens)

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Fakten

Aufsuchende Therapie

Die Arche

Kinderzentrum 1

AK am BügelEffektevaluation

Kreative Therapiegruppe

Kreative Einzel-

therapie

Projekte in konkreter Planung

Tellus*

Unsere Aktionsbereiche

*In Kooperation mit der Crespo Foundation

Aktuelle Projekte

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Fakten

Aufsuchende Therapie Datenerhebung

Therapie

Diagnose

Austausch

Gerichte

Jugendhilfe

Unsere Ak�onsbereicheAktuelle Projekte

2011-2015

4030 Therapiestunden74 Familien152 Eltern + Kinder33 Diagnosen16 ≠ ethnischer Hintergrund

Die Arche

Babywatching

Beratung

Diagnose

Elternkaffee

Berthold-O�o-Grundschule (Griesheim)

2012-2015

• 1x in der Woche Elternberatungen• Nach Bedarf Lehrerberatung und –

Orien�erung bzw. Austausch• 1x in der Woche Kinderdiagnosen • Elternkaffees • 1x in der Woche Babywatching (nach

Brisch)

Kinder-zentrum 1

Elternberatung

Kinderbeobachtungen

Unterstützung der Fachkrä�e

2012-2015

• Beratungen vor Ort alle 14 Tage

AK am Bügel Gemeinsame Familienbetreuung

Gegensei�ge Unterstützung

2011-2015

• 1x im Monat Netzwerktreffen• 30 Ins�tu�onen im Stad�eil

Teamführung

Dokumenta�on

Supervision

Verwaltung

Qualitätssicherung

Verwaltung

Dokumenta�on

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Fakten

Unsere Ak�onsbereiche

Tellus

Krea�ve Einzeltherapie

Projekte in konkreter Planung

Krea�ve Gruppen-therapie

Aktuelle Projekte

2016-2017 (in Koopera�on mit der

Crespo Founda�on)

• 20 Studenten während 2 Semester (Goethe Universität Frankfurt und University of Applied Sciences Frankfurt)• 1x im Monat Supervision

Ab 2016• verhaltensauffällig gewordene

Flüchtlingskinder und -Jugendliche, mit rudimentären Deutschkenntnissen

• weitestgehend nonverbale Einzel-oder Gruppentherapie

• Verarbeitung trauma�scher Erlebnisse im Spiel mit krea�ven Materialien (Sand)

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Fakten

Anzahl der behandelten Familien (mit Kinder 0-3 vs. >3)

0

5

10

15

20

25

30

35

40

2011 2012 2013 2014 2015 2016

0-3 >3 Mi�elwert

10

23

3532

35

25

Zuweisende Ins�tu�onen (Familien mit Kindern 0-3 Jahre)Kursiv und in Klammern: Kinder >3

2011 2012 2013 2014 2015 2016

Frühe Hilfen am Gesundheitsamt - 4(2)

11(9)

10(8)

15(7)

7(6)

Willkommenstage - - 2 3 5 6

Waisenhaus S��ung -(3)

2(7)

1(5)

-(3)

1(3)

-(1)

ASD (Bonames + Dornbusch) 3(10)

1(25)

1(24)

-(12)

2(11)

-(5)

Andere:SPZ, Caritas, Frauenhäuser, Anwäl�nnen, andere Familien, Allgemeinärzte, Lernbetrieb, KIZ 1, etc.

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alleinerziehend

nein ja ∑

Frauen 21(35.6%)

38(64.4%)

59(100%)

Männer 11(91.7%)

1(8.3%)

12(100%)

∑ 32(45.1%)

39(54.9%)

71(100%)

p.<000

Alleinerziehende Elternscha� (von den erwachsenen Pa�enten)

• 83% unserer erwachsenen Pa�enten sind Frauen

• 1 Mu�er war 11 Jahre alt bei der Geburt des 1. Kindes

• 7 Mü�er waren minderjährig

Alter aller betreuten Personen zum Therapiebeginn

N = 115

M = 24.1SD = 13.06Mo = 20Range = 0-52 15%

11%

8%66%

48% dieser Erwachsenen haben wenigstens ein Kind

< 3 Jahre

(Stand Ende Mai 2016)

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Abgeschlossene TherapienDiagnosen (1. Diagnose nach ICD10)

Erwachsene

• Affek�ve Störungen (<10%)• Angststörungen (<10%)• Pos�rauma�sche Belastungsstörungen

(>33%)

Kinder

• Entwicklungsstörungen (<10%)• Hyperkine�sche Störungen (<10%)• Störungen des Sozialverhaltens (10%)• Emo�onale Störungen (12%)

0 5 10 15 20

4 Diagnosen

3 Diagnosen

2 Diagnosen

1 Diagnose

keine Diagnose

Anzahl der Diagnosen

Anzahl der Pa�enten

Anzahl der Therapiesitzungen

N

Min.: 1Max.: 86M: 27.63Sd: 22.33

70.6% < 40 Sitzungen• Die Pa�enten haben durchschni�lich

ca. 28 Therapiesitzungen gebraucht um die Therapie abzuschließen.

• Nur 5 Pa�enten (10%) haben zwischen 50 und 65 Therapiesitzungen bis zum Abschluss gebraucht, zwei (4%) über 80 Sitzungen.

(Stand Ende Mai 2016)

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Anzahl der Mü�er, die während oder nach der Therapie einen Schulabschluss oder eine

Ausbildung gemacht haben:

• Abitur 2 Mü�er

• Realschulabschluss 2 Mü�er

• Hauptschulabschluss 3 Mü�er

• Ausbildung zur Zahnarzthelferin 2 Mü�er

• Ausbildung zur Bürokauffrau 1 Mu�er

• Ausbildung zur Industriedesignerin 1 Mu�er

• 11 Mü�er haben während oder nach der Therapie wieder eine Arbeit aufgenommen.

• 15 von 20 Familien (75%), bei denen eine sozialpädagogische Familienhelferin (SPFH) vom Jugendamt installiert war, konnten diese Maßnahme beenden.

Soziale Integra�on (Mü�er)

Soziale Integra�on (Kinder)

Anzahl der Kinder, die während oder nach der Therapie in einer der folgenden Ins�tu�onen angebunden wurden:

• Krippe 4 Kinder

• Kindergarten 16 Kinder

• Grundschule 9 Kinder

• Realschule 2 Kinder

• Gymnasium 2 Kinder

• Schule Förderbedarf / Erziehungshilfe 2 Kinder

• Schule Förderbedarf / Lernhilfe 1 Kind

• Schule Förderbedarf / prak�sch bildbar 2 Kinder

• Schule Förderbedarf Körperbehinderung 2 Kinder

(Stand Ende September 2016, 31 Familien abgeschlossen)

2 Kinder konnten altersentsprechend eingeschult werden.••

1 Kind hat mi�lerweile Abitur gemacht.• 2 Kinder haben einen Hauptschulabschluss gemacht, 1 davon besucht anschließend die

Realschule.

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„Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt mit dem, was wir bekommen, und wir leben von dem, was wir geben.“

(W. Churchill)

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Engagement und Dankeschön

Eine junge Stiftung, eine schwierige Idee – ein Thema, das langfristig für viele unangenehmist und dessen Erfolg nicht auf der Hand liegt/lag. Und doch gab und gibt es Mutige, die uns früh unterstützt haben oder die sich spontan engagieren.

Wir vergessen nicht, dass diese Menschen, die trotz aufreibendem Alltag, vollen Terminkalendern und anderer Sorgen uns verantwortungsvoll und interessiert tragen. Und wir nehmen diese Aufgabe sehr ernst.Hierfür herzlichen Dank.

Um unsere therapeutische Arbeit auch weiterhin erfolgreich ausbauen zu können, freuenwir uns über jeden, der uns finanziell fördert – sei es in Form einer Spende, einerPatenschaft oder der Finanzierung eines Projektes.

Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Commerzbank Frankfurt

IBAN: DE03 5004 0000 0338 0805 00 BIC: COBADEFFXXX

Bitte den Verwendungszweck angeben.

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„Der Wert einer Ideeliegt in ihrer Umsetzung.“

(Thomas Alva Edison)

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Vorstand:

Annika Fink Gründerin

Dr. med. Sebastian von Stuckrad-Barre Facharzt für Neurologie

Stiftungsrat:

Kathrin Metzner Stiftungsratvorsitzende, PR-Beraterin

Gabriela Jaecker Stellvertretende Vorsitzende

Personal- und Nachfolgeberatung

Dr. Heike Wagner Partnerin CMS Hasche Sigle

Dr. med. Helen Brockhaus Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin

Medizinische Leitung:

Dr. med. Julia-Maria Weber Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin,

Kinder- und Jugendpsychotherapeutin,

Traumatherapeutin

Geschäftsführung:

Dr. Patricia Trautmann-Villalba Lic.Psic.UNC,Psychologin

Die Stiftung Starke Bande ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts.

Stiftungsorgane

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Starke Bande - Stiftung für Familientherapie und -hilfe . Ben-Gurion-Ring 38 . 60437 Frankfurt

[email protected] www.stiftung-starke-bande.de