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ESCHBORN THEATER/KONZERTE SPIELZEIT 2014/2015 Die neuen ABO S

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E S C H B O R N

THEATER/KONZERTE

SPIELZEIT 2014/201

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Die neuen

ABOS

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V O R W O R T

Liebes Publikum, liebe Gäste, liebe Abonnenten,

freuen Sie sich auf die Spielzeit 2014/2015 mit einem vielfältigen Theaterprogramm und einerKonzertreihe, die unter dem Motto „Quartett“ steht.

Besondere Höhepunkte erwarten Sie in dieser Theatersaison. Erstmals feiert mit „Ziemlich besteFreunde“ eine Aufführung ihre Premiere in der Stadthalle. „Der Raub der Sabinerinnen“ vonund mit Katharina Thalbach, Anna Thalbach und Nella Thalbach verheißt ein Amüsementsondergleichen. Die Komödien, Schauspiele und Dramen mit Katarina Jacob, Holger Schwiers,Peter Bause, Katja Weitzenböck und Jacques Breuer garantieren Theaterunterhaltung vomFeinsten. Entspannen Sie – ohne lange Anreise, gleich hier in Eschborn – vom Alltag.

Unsere Konzertreihe beginnt mit dem Faust Quartett, das seine Spielfreude mit „gelebter“ Musikzum Ausdruck bringt. Im Programm „True Beautie“ kombiniert das „Stimmwerck“ weltliche Liederder deutschen Renaissance im Dialog mit zeitgenössischer Vokalmusik. Das SalonorchesterCAPPUCCINO lädt mit seinem Programm „Da naht schon beglückend ein Traum...“ zu einemNeujahrsmorgen mit Familie Strauss ein. Dies verspricht ein besonderer Höhepunkt zu werden. Zum Abschluss der Saison spielen die vier Saxophonisten des Amstel Quartetts in „Amstel TracksNOW!“ alles, was sie musikalisch interessiert.

Die Revue der Familie Malente „Das bißchen Spaß muss sein“ erfreut die Zuschauer im Februar.Zum 10-jährigen Jubiläum bringen Peter und Vico Malente ihre liebsten Kollegen aus dem Show-geschäft auf die Bühne zurück, die als Geburtstagsgäste eingeladen sind.

Blättern Sie in aller Ruhe diesen Spielplan durch und freuen Sie sich auf kurzweilige Herbst-und Winterabende in unserer Stadthalle.

Viel Vergnügen und gute Unterhaltung wünscht Ihnen Ihr

Mathias Geiger Bürgermeister

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T H E A T E R R I N G

Ziemlich beste Freunde „Premiere“Komödie nach dem gleichnamigen Kinofilm von Éric Toledano und Oliver Nakache. Mit Timothy Peach, Nikolaus Okonkwo u.a.

Tournee-Theater Thespiskarren

Der reiche, seit einem Paragli-ding-Unfall vom Hals abwärtsgelähmte Philippe hat genugvom scheinheiligen Mitleidsge-tue seiner Umwelt. Und er suchteinen neuen Pfleger, denn kei-ner hält es länger bei ihm aus.Da schneit der freche Ex-KnackiDriss aus der Pariser Banlieuherein, der – um Arbeitslosen-geld beziehen zu können –eigentlich nur Philippes Unter-schrift auf seiner Ablehnungbraucht. Doch der ebensorespekt- wie furchtlose Außen-seiter gefällt Philippe und so engagiert er ihn vom Fleck weg. Dieungleichen Männer werden mit der Zeit „ziemlich beste Freunde“ –und das nicht nur, weil Driss mit seiner unkonventionellen ArtPhilippes steife Entourage gehörig aufmischt. Auch Philippe eröffnetdem Underdog Driss neue Lebensperspektiven.Aus dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier

Nakache hat der Schauspieler, Regisseur und Autor Gunnar Dreß-ler ein ebenso berührendes wie witziges Theaterstück gemacht, dasdie tragikomischen Ereignisse leicht und liebevoll erzählt. Der Film,den in Deutschland rund neun, in Frankreich sogar 19,2 MillionenKinozuschauer sahen, basiert auf der Autobiografie des aus ad-liger Familie stammenden ehemaligen Geschäftsführers der Cham-pagnergesellschaft Pommery, Philippe Pozzo di Borgo.

Ein höchst amüsanter Zusammenprall der Kulturen und Mentalitäten – eine emotionsgeladene Geschichte um Liebe,neuen Lebensmut und Freundschaft.

Bella DonnaKriminal-Komödie von Stefan VögelMit Katarina Jacob, Holger Schwiers, Lesley Higl, Michael Fleddermann, Frank Hangen, Dirk Bender

Das Ensemble

Männerwechsel zumJahreswechsel! Dieprominente Koch-buchautorin Carmenhat eigentlich garnichts gegen Män-ner. Aber leiderhaben sie ein Ablauf-datum von zwei Jah-ren. Daher gibt’spünktlich im Zweijah-restakt ein neues Opfer zu Silvester. Nach einem speziellen Kräu-termix für erotische Höhenflüge werden sie nach den erstenAbnutzungserscheinungen mit Belladonna, zu Deutsch Tollkirsche,ins Jenseits befördert. Diesmal ist Bernie an der Reihe. Doch Carmens Zeitplan gerät

durch den unerwarteten Besuchihrer Tochter samt zukünftigemBräutigam und Schwiegerpapadurcheinander. Der neue LoverMartin gibt einige Rätsel auf.Wird er „Belladonna Carmens“nächstes Opfer? Bei Stefan Vögels komödian-

tischem 6-Personen-Silvester-krimi knallen nicht nur dieChampagnerkorken.

Die Männer liegen flach, die Damen jubeln! Ein Mords-spaß und eine Bombenrolle für ein „Mordsweib“!

Montag 15. September 2014 20 Uhr Montag 6. Oktober 2014 20 Uhr

T E RM I NMERK E RTheater-Abonnement 14/1515.09.2014 Ziemlich beste Freunde06.10.2014 Bella Donna04.11.2014 Eine ganz heiße Nummer04.12.2014 Paarungen14.01.2015 Die Dinge meiner Eltern 24.02.2015 Jeder stirbt für sich allein08.03.2015 Der Raub der Sabinerinnen25.03.2015 Eine Couch in New York

- Jeweils um 20 Uhr -Stadthalle Eschborn

© Thorsten Jander © Das Ensemble

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T H E A T E R R I NG

Eine ganz heiße NummerKomödie von Andrea Sixt. Mit Saskia Vester, Veronika von Quast, Andrea Wildner, Bernd Helfrich

Komödie im Bayrischen Hof München

Mariental, ein kleiner Ort imBayerischen Wald: Nach Schlie-ßung der örtlichen Glashütte, dieüber 150 Jahre lang den Bewoh-nern Lohn und Brot gesicherthatte, warten die beiden Inhabe-rinnen des örtlichen Tante-Emma-Ladens, Waltraud Wackernagelund Maria Brandner, samt ihrerVerkäuferin Lena vergeblich aufdie frühere Kundschaft – dochdie geht inzwischen lieber beimDiscount-Supermarkt im nahenZwiesel einkaufen. Zu allem Un-glück erscheint unvermutet einHerr Sonnleitner von der Bayern-bank im Laden und droht dieKündigung des zukunftssichern-den Geschäftskredits mit einerFrist von vier Wochen an. WenigZeit also für Waltraud, Mariaund Lena, um eine neue Einnah-mequelle aufzutun und sich soaus der finanziellen Misere zubefreien. Da bekommt Mariaeine Serie obszöner Anrufe, diedie drei auf die tollkühne Ideebringen, eine Telefonsex-Hotlinezu gründen.

Hintersinnig und vergnüglich.Gelungene Inszenierung mitfrechen und frivolen Untertönen.

PaarungenKomödie von Eric Assous. Mit Katja Weitzenböck, Theresa Scholze, Peter Prager und Mathias Herrmann

Komödie am Kurfürstendamm

Katharina und Stephan sind seit20 Jahren verheiratet undebenso lange schon mit Paulund dessen Frau befreundet. Inderen Ehe kriselt es schon seitJahren und als Paul eines Tagesviel Geld im Lotto gewinnt, ent-schließt er sich, ein neuesLeben anzufangen und sich vonseiner Frau Marion zu trennen.Kurze Zeit später lernt er diedeutlich jüngere Elisa kennen.Stephan lädt die beiden zumAbendessen ein, was seineFrau Katharina gar nicht lustigfindet. Schon bei seiner Ankunftmacht sie Paul eine Szene wegen der Trennung, denn sie findet,er habe seine Exfrau weggeworfen „wie ein altes Papiertaschen-tuch“.Doch das ist nur der Anfang: Bald stellt sich heraus, dass Stephan

Elisa und Paul miteinander bekannt gemacht hat. Auch von Paulshohem Lottogewinn erfährt Katharina erst während des Essens.Prompt wirft sie ihm vor, er habe sich Elisas Liebe erkauft. Er streitetdas nicht ab: „Ich bin 27 Jahre älter als Elisa und in meinem hohenAlter, kann mein Alter nicht mehr locken… Schönheit gibt einerFrau Macht, Privilegien und sogar Rechte. Und auf diesem Marktgilt das Gesetz des Höchstbietenden.“ Im Laufe des Abends wer-den noch mehr Geheimnisse offengelegt und es stellt sich heraus,dass niemand der ist, der er vorgibt zu sein. Die Enthüllungen brin-gen zwei Jahrzehnte Ehe und Freundschaft aus den Fugen.

Eleganter szenischer Schlagabtausch gepaart mit rhetorisch anspruchsvollem Pingpong-Spiel – pfiffig und intelligent.

Dienstag 4. November 2014 20 Uhr Donnerstag 4. Dezember 2014 20 Uhr

T E RM I NMERK E RKonzert-Abonnement:

12.10.2014 Faust Quartett

23.11.2014 Stimmwerck

11.01.2015 Neujahrskonzert

22.02.2015 Amstel Quartett

- Jeweils um 19 Uhr -Stadthalle Eschborn

© Erika Hauri

© Xavier Bonnin

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T H E A T E R R I N G

Die Dinge meiner ElternVon und mit Gilla Cremer

Hamburger Kammerspiele

Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufge-wachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt –nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? Im Keller oder aufdem voll gestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint nochso viel Leben zu hängen, ein vertrauter Geruch oder eine Ge-schichte. Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen? Erinne-rungen an die Familie und die eigene Kindheit springen ausSchubladen und Schränken. Agnes stolpert über Briefe und Tage-bücher, die nicht für sie bestimmt waren. „Was vom Leben übrigbleibt, kann alles weg“, hatte ihr ein Entrümpelungs-Profi geraten.Wenn das so einfach wäre!

Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In „Die Dinge meiner Eltern“ begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganzpersönlichen Abend zum Thema Lebenserinnerungen.

Jeder stirbt für sich alleinNach dem Roman von Hans Fallada. Mit Peter Bause, Hellena Büttner

Konzertdirektion Landgraf

„Der Führer hat mir meinen Sohnermordet!” – Mit diesem Text aufeiner von über 200 Postkarten,die sie in Treppen und in Hinter-höfen heimlich deponieren, rufendie Berliner Eheleute Quangelzum Widerstand auf. Durch denTod ihres einzigen Sohnes habensie ihren Lebenssinn verloren undihn durch die heimlich ausgeleg-ten Botschaften, die dem Regimeden Krieg erklären, neu gefun-den. So ist Falladas Hinterhofpa-norama, das auf dem realen Fallund den Ermittlungsakten derGestapo des 1942 durch Denun-ziation verhafteten und zum Todeverurteilten Ehepaares basiert, auch ein großer Liebesroman.„Das Buch hat die Spannung eines Le-Carré-Romans, ein tiefge-

hendes, erschütterndes Porträt”, schrieb The New Yorker online,und auch von der New York Times wurde das literarische Groß-ereignis gefeiert. Der Überraschungs-Weltbestseller, der 2011 inden USA auf dieses sensationelle Echo stieß, wurde von demgesundheitlich total zerrütteten Autor Hans Fallada verfasst. In derNervenklinik der Berliner Charité schrieb er die rund 850 Manu-skriptseiten von „Jeder stirbt für sich allein“ in nur dreieinhalbWochen. Drei Monate vor der Veröffentlichung starb er.

Dramatisierung in beklemmender Eindringlichkeit, die die emotional sehr anrührende Atmosphäre einfängt und in Momentaufnahmen die verschiedenen Schicksale der Denunzianten, Opfer, Mitläufer, Spitzel und überzeugtenNazis glaubhaft darstellt.

Mittwoch 14. Januar 2015 20 Uhr Dienstag 24. Februar 2015 20 Uhr

© Bo Lahola

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T H E A T E R R I NG

Der Raub der SabinerinnenSchauspiel von Franz und Paul von SchönthanMit Katharina Thalbach, Anna Thalbach, Nella Thalbach u.a.

Komödie Winterhuder Fährhaus

„Ich hoffe, dass ichden Striese bis anmein Lebensendemachen kann, ichwill damit noch aufTour gehen. Schließ-lich gehört das zuStriese“, hat Katha-rina Thalbach voreiniger Zeit in einemInterview der Berli-ner Morgenpost ver-raten und nimmt

damit Bezug auf ihre Rolle des Theaterdirektors Striese in „DerRaub der Sabinerinnen“. Striese ist ein Mann, ganz nach Thal-bachs Geschmack. Er brennt für seine Kunst, auch wenn sie nur„Schmiere“ ist und ist ein glühender Verteidiger des Metiers, denn:„Eine Schmiere Herr Doktor, das ist ein Platz, ein Plätzchen, woauf wenigen Quadratmetern mehr Hingebung verlangt und gege-ben wird als Sie es sich in Ihrem bürgerlichen Hochmut überhauptvorstellen können.“ In der Komödie am Kurfürstendamm verpasst Katharina Thalbach

dem Direktor eine kugelrunde Figur. Doch diese Rolle allein reichtihr nicht. Sie spielt gleich auch noch die im weiteren Verlauf desMonologs viel gepriesene Frau des Direktors. Der Berliner Theaterclub zeichnet die Schauspielerin für ihre Leis-

tung in dem Stück mit dem Publikumspreis „Goldener Vorhang“aus.

Katharina Thalbach als Dreh- und Angelpunkt des Abends entfacht ein wahrhaftes Gagfeuerwerk. Eine Liebeserklärung an das einfache „Schmierentheater“ und ein Triumph sondergleichen.

Eine Couch in New YorkRomantische Komödie von Chantal AkermanMit Jacques Breuer, Viola Wedekind, Kim Zarah Langner

Komödie im Bayrischen Hof München

Der New YorkerPsychoanalytikerHenry Harristonund die PariserTänzerin BeatriceSaulnier tauschenüber eine Zei-tungsannonce ihreWohnungen. Derlebens lus t igen,etwas chaotischenBeatrice gehenihre zahlreichenVerehrer auf dieNerven, Henry fühlt sich ausgebrannt und erträgt seine Patientennicht mehr.Während Henry in Beatrices Pariser Wohnung einzieht und so-

fort argwöhnisch von deren abgewiesenen Liebhabern beobachtetwird, findet sich Beatrice unversehens in der Rolle der Therapeutinwieder und „behandelt“ die Patienten Harristons als dessen Ur-laubsvertretung. Mit Erfolg: Den Patienten geht es sichtbar besser,selbst der Hund des Psychoanalytikers und seine Pflanzen profitie-ren von Beatrices Zuwendung und ihrem Einfühlungsvermögen.Geweckt durch Wohnung, Möbel, Kleidung und Personen aus

der Umgebung des jeweils anderen wachsen das Interesse an- unddie Faszination der beiden füreinander, doch bald hält Henry dasnervenaufreibende Chaos in Paris nicht mehr länger aus und fliegtnach New York zurück, wo er sich unversehens auf der eigenenBehandlungscouch wiederfindet…

Liebeskomödie mit viel Situationskomik und Pointen. Einfach wunderbar! Souverän, engagiert und ein quirlig agierendes Ensemble.

Sonntag 8. März 2015 20 Uhr Mittwoch 25. März 2015 20 Uhr

© Loredana LaRocca

© Joachim Hiltmann

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Faust Quartett Gespielt wird Musik von Janácek, Dvorák, van Beethoven

„Gelebte Musik! Pure Spielfreude!“: Das Faust Quartett wird für„höchste Spielkultur, Bewusstsein für musikalische Prozesse undeinen ausgeprägten Klangsinn“ von Presse und Publikum gefeiert.Nach seiner Gründung 1996 in Weimar wurde das Faust Quar-

tett schnell bekannt. Ausgebildet von Eberhard Feltz, dem AlbanBerg Quartett und Hagen Quartett erhielt es zahlreiche Preise undAuszeichnungen, u.a. beim Paolo Borciani Wettbewerb, dem Con-cours International de Bordeaux und dem Internationalen Musik-wettbewerb der ARD.Die vier Streicherinnen gastieren in renommierten Häusern wie

dem Konzerthaus Berlin, dem Gewandhaus Leipzig, dem Beet-hovenhaus Bonn, dem Prinzregententheater München, dem Kon-zerthaus Oslo, dem Concertgebouw Amsterdam und unternimmtregelmäßig Konzertreisen durch die Schweiz, Norwegen unddie Niederlande. Tourneen führten es bis nach Südamerika undin Zusammenarbeit mit dem Goetheinstitut durch mehrere Län-der Afrikas. Auch auf Festivals wie dem „Heidelberger Frühling“,dem Schleswig-Holstein Musikfestival und den Festspielen Mecklen-burg-Vorpommern, Schwetzingen und Bergen präsentieren sich dieMusiker.

StimmwerckA-capella-KonzertTrue Beautie

Weltliche Lieder der deutschen Renaissance im Dialog mit zeit-genössischer Vokalmusik.Ein kleiner Einblick in die Musikwelt des 16. Jahrhunderts, aber

auch ein buntes Bild damaliger Unterhaltungsthemen und mensch-licher Sehnsüchte vermitteln die mehrstimmigen Lieder aus dieserZeit. Viele Themen stehen den Weltanschauungen des 21. Jahrhun-derts in nichts nach.Die zeitgenössischen Kompositionen in diesem Konzert entführen

in mythologische Welten wie Kullervo’s Message oder an einenargentinischen Strand,wo der ExildichterRafael Alberti seinHeimweh nur in derBegegnung mit demMeer stillen kann. Große Gefühlswel-

ten tun sich also indiesem spannendenDialog von alter undneuer, deutscher undinternationaler Musikauf, die zum Teil vomEnsemble Stimmwerckerstmals auf CD auf-genommen oder fürsie komponiert wur-den. „True Beautie“,wahre Schönheit, un-geachtet zeitlicherGrenzen erwartet denZuhörer an diesemAbend.

Sonntag 12. Oktober 2014 19 Uhr Sonntag 23. November 2014 19 Uhr

© Johannes Braus

© Faust Quartett

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Salonorchester CAPPUCCINO Neujahrskonzert – „Da naht schon beglückend ein Traum...“ein Neujahrsmorgen mit Familie Strauss

Kein Komponist ist zu Lebzeiten je so geehrt worden wie der jün-gere Johann Strauß! Von Frauen umschwärmt, von Komponistenwie Brahms bewundert, verlieh ihm der Volksmund den Titel eines„Walzerkönigs“ – und dieser ist er im Gedächtnis der musika-lischen Welt bis heute geblieben. Kann man ein neues Jahr bessereinläuten als mit Musik aus seiner Feder?Lassen Sie sich einladen zu einem Streifzug durch „Fledermaus“

und „Zigeunerbaron“, zu Familiengeschichten um den „zauberi-schen Vorgeiger“ und Melodien des Wiener Tanzbodens, gesun-gen, getanzt, gestrichen und geblasen vom SalonorchesterCAPPUCINO, wenn es heißt: „Da naht schon beglückend einTraum...“ – ein Neujahrsmorgen mit Familie Strauss.

Amstel Quartett Amstel Tracks NOW!

Die vier Saxophonisten bleiben ihrem Prinzip treu, von alter Musikbis Weltmusik alles zu spielen, was sie musikalisch interessiert. Bei diesem Programm haben sie ihre eigenen Lieblingsstücke und

die ihres Publikums als roten Faden genommen. Herausgekommenist nicht nur ein spannendes und abwechslungsreiches Programm,sondern auch eine gleichnamige CD, die noch vor Verkaufsstartihre erste Auszeichnung (Supersonic Award des Magazins Pizzi-cato) erhielt. Wenn das nicht vielversprechend ist!

Sonntag 11. Januar 2015 19 Uhr Sonntag 22. Februar 2015 19 Uhr

Um 18 Uhr findet vor den vier Konzerten des Eschborner Konzertrings im kleinen Sitzungssaal eine Einführung zudem jeweiligen Abend statt. Der Besuch der Einführung ist im Eintrittspreis enthalten.

© Marco Borggreve

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R E V U E

Das bißchen Spaß muss sein Revue der Familie Malente von Dirk Voßberg und Knut Vanmarcke

Mit Peter und Vico Malente und den „Rosie Singers”

10 Jahre unterwegs, 10 Jahre musikalische Zeitreisen, 10 JahreSchlagerglück, 10 Jahre Spaß und gute Laune, 10 Jahre Witz undParodie, 10 Jahre Lachen, 10 Jahre beste Unterhaltung, 10 Jahreglücklich machen, 10 Jahre schöne Stunden bereiten und 10 JahreHerz und Leidenschaft für das Theater!Und nun wird gefeiert! Mit einer großen Jubiläumsshow, denn

„Das bißchen Spaß muss sein!” Ob Bata Illic, Nana Mouskouri,Mireille Mathieu oder Howard Carpendale – die schräge FamilieMalente parodiert sie alle: Die Stars und Sternchen, die mit Schla-gern, die noch heute jeder im Ohr hat, die Hitparaden stürmte.Peter und Vico Malente bringen für diesen besonderen Abendihre liebsten Kollegen aus dem Showgeschäft auf die Bühne zurück.Sie alle sind als Geburtstagsgäste eingeladen und freuen sich, denMalentes zu diesem Jubiläum zu gratulieren.Als Gäste dabei sind natürlich auch die Zuschauer der Show.

Sie blicken vor und hinter die Kulissen und erfahren lustige, un-glaubliche, geheime und wahnsinnige Anekdoten und Erlebnisseaus dem Leben der beiden Showstars.Peter und Vico Malente sind hinreißend komisch und charmant

und präsentieren mit liebevoll-ironischem Augenzwinkern gekonn-ten Klamauk. Zwei Glanzstücke echter Unterhaltungskunst amSchlagerhimmel! Tolle Kostüme, entzückende Bühnenbilder und diewandlungsfähigen, gesangsstarken Künstler, die an Stars undSternchen von einst und ihre unverwüstliche Musik erinnern,machen die Revue zu einem Augen- und Ohrenschmaus für’sPublikum von heute.

Karten zu 14 E und zu [6 E für Eschborner Senioren mit Einladungsschreiben]gibt es ab 15. Dezember 2014 in den Eschborner Vorverkaufsstellen.

Samstag 24. Januar 2015 20 Uhr Sonntag 25. Januar 2015 17 Uhr

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ABONNEMENTBEDINGUNGEN

1. Der Theaterring umfasst acht Theaterabende, der Konzertring vierKonzerte in der Stadthalle Eschborn, Rathausplatz 36.

2. Die Abonnements für den Theater- und Konzertring können in der Zeitvon Montag, 30. Juni bis Samstag, 05. Juli 2014 ausschließlich beiSchreibwaren Schlegel, Hauptstraße 34, 65760 Eschborn, Telefon:06196/41208, umgetauscht werden.

3. Der freie Abonnement-Verkauf findet von Montag, 07. Juli bisSamstag, 12. Juli 2014 ebenfalls bei Schreibwaren Schlegel statt.

4. Der Abonnent/die Abonnentin erhält einen für das Gesamtabonnementgültigen Abo-Ausweis, der zum Theater- oder Konzertbesuch als Eintritts-ausweis gilt und unaufgefordert vorzuzeigen ist.

5. Der Abo-Ausweis ist übertragbar, ein Rückgaberecht besteht nicht.6. Für verlorengegangene Abo-Ausweise können auf Antrag Ersatzaus-

weise ausgestellt werden. Für verlorene und von Dritten unbefugt be-nutzte Abo-Ausweise wird nicht gehaftet.

7. Für nicht in Anspruch genommene Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet.8. Programm-, Besetzungs- und Terminänderungen sind nicht beabsichtigt,

aber unter Umständen nicht zu vermeiden. Sollte durch höhere Gewaltein Stück nicht zur Aufführung kommen, bemüht sich der Magistrat derStadt Eschborn um gleichwertigen Ersatz.

9. Einzelkarten können zusätzlich in den Vorverkaufsstellen SchreibwarenBoba’s am Rathaus und Blumen Buchholz, Hauptstraße in Niederhöch-stadt, gekauft werden.Die Abendkasse in der Stadthalle ist jeweils eine Stunde vor Veranstal-tungsbeginn besetzt und unter der Telefonnummer 06196/490-514 zuerreichen.

10. Die Kulturreferentin, Johanna Kiesel, informiert und berät Sie gerneunter der Telefonnummer 06196/490-334.

Abonnement-PreiseArbeitslose, Schülerinnen und Schüler, Studierende, Behinderte,Rentnerinnen und Rentner erhalten jeweils in der Preisgruppe II eineErmäßigung von 10%. Inhaber von Ehrenamts-, Familien- undJugendleiter/in - Cards erhalten eine Ermäßigung von 50% in derPreisgruppe II.

Theater-Abonnement 8 Aufführungen Einzelkarte

Kategorie I 90,– $ 14,– $

Reihe 1 - 10

Kategorie II 60,– $ 9,– $

Reihe 11 - 16, Seiten rechts und links

Kategorie III 43,– $ 7,– $

Reihe 17 - 21

Konzert-Abonnement 4 Konzerte Einzelkarte

Kategorie I 30,– $ 10,– $

Reihe 4 - 12

Kategorie II 23,– $ 8,– $

Reihe 13 -15Seiten rechts und links

Impressum

Herausgeber: Magistrat der Stadt Eschborn – Kultur –Text und Gestaltung: – Kultur – Johanna KieselSatz und Druck: Wolfgang BiermannAuflage: 2.000 Exemplare