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STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING Sechs Trends in der B2B-Kommunikation 2012 Der Kampf um exklusive Inhalte „Hidden“ war gestern. Auch die mittelständischen B2B-Marken nutzen alle Medienwege, um Aufmerksamkeit zu erzielen. Von Heidrun Haug, Geschäftsführung Storymaker GmbH

B2B Kommunikation 2012

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STORYMAKER TÜBINGEN | PEKING

Sechs Trends in der B2B-Kommunikation 2012

Der Kampf um exklusive Inhalte

„Hidden“ war gestern. Auch die mittelständischen B2B-Marken nutzen alle Medienwege, um Aufmerksamkeit zu erzielen.

Von Heidrun Haug, Geschäftsführung Storymaker GmbH

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• Privates und Berufliches vermischen sich

• Warum sollte es da weiterhin die Unterscheidung zwischen B2B- und B2C-Kommunikation geben? Die Grenzen zwischen B2B und B2C lösen sich auf

• Technikunternehmen kämpfen ebenso wie Consumer-Marken auf allen Medienwegen um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit

1. Die „Consumerisierung“ der B2B-Kommunikation

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• Exklusive Inhalte sind die Basis moderner B2B-Kommunikation

• Themen sind zunehmend der Einstieg bei der Google-Suche und führen zur Website

• Multimediale Aufbereitung macht die komplexe und oft schwer verständlicheTechnologiewelt verständlich

• Nach Jahren der Diskussion über die neuen Tools bei Social Media geht es wieder mehr um Inhalte. Durch die Vielzahl der Copy & Paste-Angebote im Internet rücken Exklusivität und Qualität dessen, was ein Unternehmen veröffentlicht, in den Mittelpunkt der Unternehmenskommunikation. Bislang standen vor allem Themenblogs und Wikis im Vordergrund; in Zukunft setzen Firmen auf die multimediale Aufbereitung der oft schwer verständlichen Technikwelt.

2. Exklusivität

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• „Dynamisch“ ist das Zauberwort für die Entwicklung von CP-Produkten. Sie sind die Quelle für Geschäftsinformationen aus dem Unternehmen und passen sich den individuellen Lesegewohnheiten des Lesers an.

• Die Online-Präsenz des Kundenmagazins schafft den Anreiz für eine ganzheitliche, aktuelle und globale Kommunikation: Die jüngsten Neuigkeiten, Live-Berichte von der Messe, Reportagen über Best Practices, Interviews mit Executives und Experten ebenso wie Diskussionen sind von überall abruf- und lesbar.

• Das stellt hohe Anforderungen an die Content-Entwicklung, und setzt die absolute Beherrschung der Medientechnik voraus, wie man Formate für den Tablet-PC oder das Smartphone, für verschiedene Browser optimiert.

3. Corporate Publishing als „Mediathek“

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• Mit eigener Content-Produktion und -Publikation machen sich Unternehmen zunehmend unabhängig von traditionellen Medien

• Hinzu kommt: Klassische Medien verlinken auf fremde Quellen und integrieren multimedial aufbereite Inhalte

• Mit exzellenten Inhalten kann sich die PR diese Entwicklung zu Nutze machen

• Voraussetzung dafür sind aktuelle Berichte (Live, in Echtzeit) mit spannenden Themenund Gesprächspartnern in professioneller journalistischer Qualität

5. Unternehmen wird Content-Lieferant

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• Zu den Zielgruppen von PR gehören Journalisten, aber auch die Influencer aus Blogsund Social Media

• Königsdisziplin bleibt die persönliche Begegnung zwischen Unternehmen und Multiplikatoren

• Je größer das frei zugängliche und kostenlose Kommunikationsangebot im Internetwird, desto wertvoller wird der Zugang zu exklusiven Informationen und persönlichen Begegnungen – auch für Social Media

.

6. Zielgruppenerweiterung

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• „We are the company“: Mitarbeiter, Kunden, Partner erzählen persönliche Erfahrungen mit Produkten, Service, sozialem Leben durch kurze Texte, Bilder, Videos in Social Mediaund werden zu Kommunikationsmitarbeitern

• Connected to life: Sie entwickeln eine spannende Erlebniswelt und geben dem Unternehmen ein „menschliches Antlitz“

• Mit Initiativen, Wettbewerben, Foren kann die PR-Abteilung das „Self-Broadcasting“ anregen

und dafür sorgen, dass die Story des Unternehmens auf vielfältige Weise immer wieder neu erzählt wird

7. Digital Storytelling

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Die Kunst aus Unternehmen Erfolgsstories zu machen

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