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RETAIL DESIGN FACHBEREICH DESIGN AUS LEHRE UND FORSCHUNG ALUF 7 FACHHOCHSCHULE DüSSELDORF

BA Retail Design

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RETAIL DESIGN Fachbereich designaus lehre und ForschungALUF 7Fachhochschule düsseldorF

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düsseldorf, den 30. nov. 2011. der VMM, eine gruppe seiner Mitglieds-unternehmen und der Fachbereich design haben am 30.11.2011 den Fahrplan zur etablierung eines neuen studienangebots besprochen, mit dem der akademische nachwuchs des einzelhandels in design-, Kommuni-kations- und Führungskompetenz ausgebildet werden soll. bereits zum Wintersemester 2012 ist geplant, den studiengang „ba retail design“ an den start zu bringen. Weitere Förderer wollen die Partner der initiative noch bis ende Februar 2012 gewinnen, um den studiengang bestmöglich auszustatten.

damit der studienbeginn organisato-risch sicher gestellt werden kann, soll eine erste eignungsprüfung für interessierte, die sich für den bachelor retail design bewerben wollen, außerplanmäßig Mitte Juli 2012 stattfinden.

bei erfolgreichem start des bachelor retail design, verfolgen die Partner

das Ziel, auch einen berufsbeglei-tenden Masterstudiengang aufbauend auf den bachelor anzubieten. „Wir wollen eine lücke in der Zukunfts-fähigkeit des einzelhandels schließen“, erklärte Klaus lach, Vizepräsident des VMM, „und mehr innovation und internationale orientierung für retail design und visuelles Marketing ermöglichen“. düsseldorf, so lach, bildet als standort ein praxisnahes und inspirierendes umfeld mit bedeu-tenden unternehmen, agenturen, dienstleistern und Messen wie der „euroshop“, der Fachbereich design biete neben seiner größe und reputa-tion bereits heute eine hohe schnitt-menge zu relevanten lehrinhalten des künftigen studiengangs und sei der perfekte Partner für diese Zukunfts-initiative. der VMM betonte, daß die Plattform für Partner, die sich an der Förderung und ausgestaltung des neuen studienangebots beteiligen wollen, bis zum Frühjahr offen bleibt. Verträge sollen nach Zustimmung der gremien dann im März 2012 geschlossen werden.

NEUER STUDIENGANG IN PLANUNG

die Fachbereiche design an der Fh düsseldorf und der europäische Zentral-verband Visuelles Marketing Merchandising (VMM) wollen zum Wintersemester 2012 einen neuen studiengang für den einzelhandel etablieren.

BACHELOR MASTERRETAIL DESIGN

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KOMMUNIKATIONSDESIGNEXHIBITION DESIGNRETAIL DESIGN

die überschrift beschreibt eine entwicklungs perspektive, wie sich der Fachbereich design der Fachhoch-schule düsseldorf weiter ausdifferen-zieren will. Peter behrens, architekt, designer und Künstler hat als rektor der Werkkunstschule düsseldorf zu beginn des 20. Jahrhunderts nicht nur die geschichte der designausbildung in düsseldorf nachhaltig geprägt und verändert, sondern auch mit seiner arbeit für die aeg, Themen wie corporate design, corporate archi-tecture und Produktdesign erstmalig ganzheitlich für ein unternehmen entwickelt und umgesetzt. er war Kommunikationsdesigner, exhibi-tiondesigner und retaildesigner in einer Person.

sein Ziel von damals in der design-ausbildung hat auch für uns heute noch relevanz: „nicht engbegrenzte spezialisten braucht das design, sondern vielseitig unterrichtete, allseitig ausgebildete Menschen, die imstande sind, weiter zu sehen, als die grenzpfähle eines engumzirkten Faches gesteckt sind”.

das offene Fächer-curriculum der studiengänge Kommunikationsdesign und exhibitiondesign, bietet eine Vielzahl von lehrmodulen, die ergänzt durch ein spezielles angebot, einen eigenständigen aber eng verzahnten neuen bachelor- und Masterstudien-gang retail design als zukünftiges lehrangebot möglich machen.

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RETAILPROJEKTE

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in den etablierten studiengängen ist das Thema retaildesign schon immer mit bear beitet worden. storekonzepte, Flagship-stores, Messepräsentationen, Produkt-kommunikation bis hin zu experimentellen Formaten wie Pop-up shops, Fusionshops, charity shops, onlinestores und events. Für große namhafte unternehmen wie VW, adidas, bree, Kaufhof ag, sedus ag und viele andere unternehmen und institutionen.

auch Forschungsarbeiten aus dem bereich Produkteinführung oder zur geschichte besonderer Formate wie z.b. des Mediums schaufenster sind erfolgreich von studie-renden und lehrenden bearbeitet worden. der Masterstudiengang exhibitiondesign wird zusammen mit dem Fachbereich architektur betrieben und auch hier gibt es natürlich vielfältige schnittstellen z.b. im ladenbau und im bereich der innenarchi-tektur zum retaildesign.

eine Vielzahl von alumni des Fachbereich design sind heute in namhaften unter-nehmen in Führungspositionen im bereich Werbung, retail- und exhibitiondesign tätig. hier plant der Fachbereich design diese Kompetenzen der ehemaligen studierenden, mit in das neue lehrangebot zu integrieren und so Praxis und lehre eng miteinander zu verzahnen.

AUSLEHRE UND FORSCHUNG

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© volkswear

ida schal aus reiner baumwolle

informieren ↘ einpacken ↘

hanne pullover aus reiner baumwolle

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hilde knielanger rock aus reiner baumwolle

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© volkswear

ursula jacke aus polyamid und polyester

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© volkswear

wähle die volkswear basiselemente aus, ziehe sie auf das shirt, skaliere, rotiere … viel spaß!

größe wählen ↘farbe wählen ↘

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kreiere dein eigenes shirt!

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© volkswear

hildegart top aus reiner baumwolle

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© volkswear

franka tunika aus reiner reiner baumwolle informieren ↘ einpacken ↘

emma tuch aus einem baumwoll-lycra- gemisch informieren ↘ einpacken ↘

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© volkswear

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© volkswear

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© volkswear

mia tunika aus baumwolle und polyacryl informieren ↘ einpacken ↘

elli stiefel aus echtem leder

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© volkswear

heidi rippshirt aus reiner baumwolle informieren ↘ einpacken ↘

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© volkswear

rosi tunika aus einem baumwoll-lycra- gemisch informieren ↘ einpacken ↘

waltraud schal aus baumwolle informieren ↘ einpacken ↘

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© volkswear

gabi, lotharund konradtaschen aus robustem polyamid informieren ↘ einpacken ↘

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© volkswear

franka tunika aus reiner baumwolle informieren ↘ einpacken ↘

emma tuch aus einem baumwoll-lycra- gemisch informieren ↘ einpacken ↘

VOLKS WAGEN

VOLKS WEAR

DESTINATION UP!

STUDIO UP!

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MALTESER LADEN

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FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

SHoP

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

INTERIoR DESIGN

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

SHoP

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

INTERIoR DESIGN

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

SHoP

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

smoky diamonds

Werner von graf str. 3440211 DüsselDorf

t 0211 54 89 00 1f 0211 54 89 00 4

smoky diamonds

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Werner von graf str. 3440211 DüsselDorf

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smoky diamonds

ANWENDUNGEN FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

SHoP

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

SHoP

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

INTERIoR DESIGN

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

smoky diamonds

Werner von graf str. 3440211 DüsselDorf

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Werner von graf str. 3440211 DüsselDorf

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smoky diamonds

ANWENDUNGEN

FUSION SHOP // FH DÜSSELDORF // SS 2011 // RObIN HaRtScHEN

INTERIoR DESIGN

FUSION SHOP

GIRLS‘N‘ GUNS

DARE YOUR HAIR

SMOKY DIAMONDS

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SHOPPINGMUSEUM

SCHAU FENSTER

EIN LIVE EXPERIMENT

GESCHICHTE EINES MEDIUMS

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SCHAU FENSTER

ADIDAS THEATER

MIRROR LAND

WAREN BUEHNEN DER WELT

EINSHOPPINGEVENT

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RETAILTRENDS

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Trends sind saisonal, aber manchmal auch grundlegend. die globalisierung vernetzt gestalter, Produzenten und Konsumenten über alle Märkte, neue entwicklungen verbreiten sich schnell. drei Megatrends beeinflussen das Wettbewerbsverhalten des handels in den kommenden Jahrzehn-ten, wir spüren erste auswirkungen, aber der Zenit dieser strömungen ist noch nicht erreicht: urbanisierung, digitalisierung und individualisierung.

CHAIN STORE

GLOBAL

MASS

UNIFORMITY

INDUSTRIALIzED

BRAND DRIVEN

ECONOMY OF SCALES

LOCAL

COMMUNITY

UNIqUENESS

MANUFACTURED + DESIGNED

PEOPLE DRIVEN

ECONOMY OF NICHE

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SPIN OFFRETAILBRANDING

OFF BALANCERETAILBRANDING

LOCALCOMMUNITYINVOLVEMENT

OR

LIFESTYLECOMMUNITYINVOLVEMENT

URBAN PROOF OFCORPORATERESPONSIBILITY

UNIqUESTOREDESIGN

LOYAL CUSTOMERRECOGNITION+ PRIVILEGE

CLUBBINGOPPORTUNITIES

60 Prozent der Weltbevölkerung lebt heute schon in städten, Tendenz steigend. besonders die Metropolen sind labora-torien der Moderne und ziehen Talente wie Kaufkraft an. der Kampf um aufmerk-samkeit, innovation und erfolg ist für den handel hier immer schneller getaktet und intensiver, die Konkurrenz ist groß und wälzt sich schnell um. gleichzeitig verlangen ballungsräume eine besondere sensibilität und intelligenz im umgang mit umweltfreundlichkeit und nachhaltig-keit. cosmopolitische Konsumenten sind öko-affin und kritisch, sie achten auf den energiehaushalt, die herkunft der Ware, den Fair Trade Faktor und generell auf den schonenden umgang mit ressourcen. das spektrum zwischen hochkultur und subkultur ist in ballungsräumen immer sehr groß, der Pluralismus der erwartungen an den einzelhandel immens.

URBAN ISIERUNG

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10 MIOSMARTPHONES 2011

ALWAYSON

Jeder hat es längst mitbekommen, die digitalisierung greift weiter um sich, immer mehr Prozesse werden ins internet verlagert, das mittlerweile mobil geworden ist: über 10 Mio smartphones sind heute in deutschland täglich im einsatz. ihre informa-tionen und Meinungen suchen, bilden und verbreiten die digital natives hauptsächlich im netz, das Kaufverhalten ist partiell dorthin abgewandert. realität und internet verschränken sich immer mehr, Marketing und Vertrieb sind ohne eine parallele orchestrierung von Werbung, Promotion und Merchandising im stationären handel wie im netz nicht mehr zukunftsfähig. Kommunikationsdesign muß hier für inte-gration zwischen clicks&bricks sorgen und effiziente lösungen für den einzelhandel entwickeln.

4010 / SAMOVATRAFFIC SHARE OFF BALANCE BRAND

ONLINE ORDER SHOWS

DIGITAL ISIERUNG

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Jeder ist eine insel, die Zielgruppen sterben aus. die atomisierung der Zielgruppen-landschaft in immer kleinere Milieus, stilgruppen und early adopters ist in der Marktforschung wie auf der straße zu beobachten. der hybride Konsument, der hohe und niedrige segmente wie seine lifestyles kombiniert, ist längst selbstver-ständlich geworden. Mit dem aufschwung des individualismus ist dabei zwangsläufig ein niedergang der Marke verbunden. die Marke, das ist ihre grundidee, ist für alle gleich. Kein geld der Welt, hat andy Warhol mal gesagt, kann dir eine bessere coke verschaffen, als die, die der Penner an der ecke trinkt. das ist ein gutes Prinzip, wenn es große gruppen von Menschen mit ähnlichen bedürfnissen gibt. Je mehr aber die lust auf individualität und abgrenzung von anderen wächst, desto größer wird auch das bedürfnis nach Marken, die nicht jeder hat, nach Verknappung, authentizität oder lokaler identifikation. retail design muß hier neue Konzepte entwickeln für community shops, Fusion shops, Popup-stores und die Weiterentwicklung von Flagshipstores zu retail labs.

WHEN STARBUCKS STOCK BEGAN DROPPING IN 2007 THECOMPANY REALIzED, THAT THECOOKIE-CUTTING APPROACHTO STORE DESIGN HAD FALLENOUT OF FASHION.

IN 2008 STARBUCKS ANNOUNCED IT WOULD RENOVATE COMPANYOWNED STORES TO BE MORESUSTAINABLE AND TO LOOK LESS GLOBAL AND MORE LOCAL.

NEW YORK TIMES, JAN 11, 2010

INDIVIDUAL ISIERUNG

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in den Modulen enThalTen sind Folgende inhalTe:

RETAILDESIGN GRUNDLAGENci / cd / corporate architecture ≥ retail

RETAILDESIGN MARKETING UND HANDELhandelsmarketing, speziell: Pos-/absatzmarketingbranchen, Vertriebsformen, Zielgruppen, Produkt-/ Preis- / servicepolitikbudget, hoai, Timing, ablaufplanung, organisation, logistikanalyse / Marktforschung / Verhaltensforschung

RETAILDESIGN MARKEci / Markendefinition, Markenanalyse, dna / KernelementeMarken-/Kommunikationsziele, strategienPos Media-Mix

RETAILDESIGN PROJEKTE UND FORSCHUNGSLABORlocation, lage, anzahl, größe, struktur, architekturTypologie der erscheinungsformen (Flagship, own-store, Wholesale, sis, …)Kauf-ablauf / organisationspezielle anforderungen: saisonale Wechsel, Produkt-/Themen-highlightsnachhaltigkeit: ökologische ausrichtung (Materialität bis Produktion), iso 9001/14001best-Practice-beispiele

RETAILDESIGN OUTDOOR PROJEKTE UND FORSCHUNGSLABORFassadengestaltung, signalisation / branding / interfacessignalisationshierarchie (von der Fassade bis Product Features)schaufenstergestaltung / window dressing

RETAILDESIGN INDOOR PROJEKTE UND FORSCHUNGSLABOR strukturierung (loop, Wand, insel, höhenstaffelung, etc), Zonierung, Funktionsbereicheboden-Wand-deckengestaltung, Möblierunglicht / akustikplanungWarenpäsentation (hänge-/lege-/acc), Warenplatzierung, Visual Merchandising, Warenträgersystemeleitsysteme, bereichskennzeichnungengrafische Kommunikationsmittel (großfläche bis hangtag)aV-MedienPresales, aftersales MaßnahmenPersonal / service (Motivation / schulung)interaktion onsiteVKF Mittel, Promotion, event

LEHRMODULE FUER DEN BACHELOR- UND MASTERSTUDIENGANG

RETAIL DESIGN

als übernahMe aus deM Vorhandenen angeboT der sTudiengänge KoMMuniKaTionsdesign und exhibiTion design:

KüNSTLERISCHE GRUNDLAGEN (Wahlpflicht-Modul)KOMMUNIKATIONSDESIGN GRUNDLAGEN (Pflicht-Modul)PRODUKTKOMMUNIKATION (Pflicht-Modul)INTERIOR DESIGN(Pflicht-Modul)AUSSTELLUNG, MESSE UND EVENT(Pflicht-Modul)CORPORATE DESIGN / CORPORATE ARCHITECTURE (Pflicht-Modul)AV MEDIEN (Wahlpflicht-Modul)MARKETING UND STRATEGIE (Pflicht-Modul)ORIENTIERUNGS- UND INFORMATIONSSYSTEME (Wahlpflicht-Modul)

sPeZielles angeboT:

HANDEL UND ORGANISATION (Pflicht-Modul)ÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN (Pflicht-Modul)RETAILDESIGN GRUNDLAGEN (Pflicht-Modul)RETAILDESIGN PROJEKTE (Pflicht-Modul)RETAIL_FORSCHUNGSLABOR (Pflicht-Modul)RETAIL INDOOR/OUTDOOR (Pflicht-Modul)RETAIL MARKE UND MARKETING (Pflicht-Modul)

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IMPRESSUM

herausgeber:Fachbereich design, Fachhochschule düsseldorf, 2011

redaKTion:Prof. Philipp Teufel, Prof. dr. rainer Zimmermann

FÖrderer und ideeler Träger:VMM europäischer ZentralverbandVisuelles Marketing Merchandising e.V.

gesTalTung:Thomas Wirtz