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Backhand 2015/2016 Nr. 1

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1. Liga: Souveräne Playoff-Qualifikation trotz Inkonstanz Interview: Yves Huser Junioren U21: Ein Auf und Ab

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3 Vorwort

BackhandText: Dominik Müller

Die aktuelle Saison von Bülach Floorball ist bisher geprägt von der souveränen Playoff-Quali-fikation des Fanionteams. Das Team unter dem Trainerge-spann Lukas Eggli und Thomas Maurer beendete die Meister-schaft auf dem starken dritten Tabellenrang und geniesst in der anstehenden Viertelfinal-serie Heimrecht. Ebenfalls den dritten Rang haben sich die D-Junioren erarbeitet. Ansonsten sind mit Ausnahme der U16 und der Damenmannschaft alle Mannschaften im Mittel-feld klassiert. Alles in allem blickt Bülach Floorball bisher auf eine solide Spielzeit zurück.

Sehr zuversichtlich stimmen auch die Fortschritte beim Bau der neuen Dreifachturnhalle neben der Sportanlage Hirs-len. Am 31. August 2015 er-folgte in Anwesenheit unseres Präsidenten Dominik Wild der Spatenstich und Vertreter von Bülach Floorball konnten gar schon den künftigen Hallenbo-den auswählen. Die Vorfreude ist riesig und der ganze Verein brennt auf die geplante Eröff-nung im Januar 2017.

Ein grosses Dankeschön gilt schon vor Saisonende allen Helfern und Sponsoren, ohne die ein erfolgreiches Vereinsle-ben nicht möglich wäre. Bülach Floorball wird versuchen, es ihnen auch in den letzten Spie-len der Saison in Form von Siegen zu danken. Das grosse Highlight steht noch an: Am 13. Februar starten für das

Herren 1 die Playoffs zu Hau-se gegen Luzern. Damit diese von Erfolg gekrönt sein wer-den, ist jede Unterstützung ge-fragt! Kommt vorbei und tragt unsere erste Mannschaft zum Sieg. In diesem Sinne freut sich Bülach Floorball auf ein baldi-ges Wiedersehen in der altehr-würdigen Kasernenhalle und wünscht viel Spass beim Lesen dieser Lektüre.

Übersicht03 Vorwort

04 Herren 1. Liga

08 Yves Huser im Interview

11 Junioren U21

15 Damen 1

16 Junioren U18

18 Junioren U16

20 Junioren C

22 Junioren D

24 Junioren E

26 Herren 3. Liga

27 Wort des Präsidenten

30 Bülach Floorball sucht Nachwuchs

ImpressumRedaktion: Dominik Müller, Lars Hin-der, Stefan Urech, Domi-nik Wild, Melanie Stern, Mirjam Dinner

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Auflage: 500 Exemplare

Druck: Citiprint Bülach

Layout & Produktion: Simon Urech, Dominik Müller

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4Souveräne Playoff-Qualifikation trotz Inkonstanz

Herren 1. LigaText: Dominik Müller

Zum Kickoff im Restaurant Frie-den erschienen einige neue Gesichter: Marco Pavoni (Zü-rich Oberland Pumas), Steven Tsao (Comeback), Mike Bieri (Comeback), Marco Knecht (White Wolves Stadel-Nieder-hasli), Seraphim Bertschi (Pow-ermäuse Brugg), Raphael Mei-er (U21) sowie Thomas Ingold und Dominik Studer (beide Rychenberg Winterthur) ver-stärkten das Team für die neue Saison. Mit schweisstreiben-den Einheiten im Oxygym und diversen Kraftparcours starte-te das Fanionteam von Bülach Floorball in die Saisonvorberei-tung. Der Stock wurde in dieser Phase nur selten in die Hand genommen. Erst ab dem Trai-ningsweekend in Schaffhau-sen Ende August wurde auch intensiv im taktischen und technischen Bereich gearbei-tet. Diverse Testspiele, unter anderem gegen die Frauen-

Nationalmannschaft, dienten zur Bestimmung der Frühform. Spätestens mit dem erneuten Sieg am ZU-Cup unterstrichen die Bülacher ihre Ambitionen für die neue Saison. Die Trainer Lukas Eggli und Raphael Röth-lin definierten die Saisonziele in einer ungefährdeten Playoff-Qualifikation und einem Platz unter den ersten vier.

Gelungener SaisonstartGleich zu Beginn der Saison stand ein schwieriges Aus-wärtsspiel im Tessin an. In einem umkämpften Spiel verspielten die Bülacher im letzten Drittel einen Zwei-Tore-Vorsprung und mussten sich knapp geschlagen geben. Den-noch nutzte man den Ausflug in den Süden gleich zu einem Teamevent und läutete die Sai-son gemeinsam mit den Spie-lerfreundinnen gebührend ein. Danach konnten die Bülacher

ihre gute Form auch in Resul-tate ummünzen. Besonders in der heimischen Kasernenhal-le konnte man sich in bester Spiellaune präsentieren. Die nächsten drei Spiele wurden alle gewonnen, darunter ein Heimsieg gegen den Mitfavori-ten Rheintal Gators Widnau.

Plötzlicher AbwärtstrendWas danach folgte, regte im Hinblick auf eine Playoff-Qua-lifikation zum Nachdenken an. Die Bülacher liessen sämtliche Kreativität und den Spielwitz der ersten Spiele vermissen und kassierten viel zu viele Tore. Die Vorgaben der Trainer wurden nicht mehr konsequent umgesetzt und so befand man sich plötzlich in einer Negativs-pirale. Es folgten vier Nieder-lagen in Serie und der Absturz bis an den berüchtigten Strich. Zudem verkündete Assistenz-trainer Raphael Röthlin wegen

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einer anstehenden Prüfung seinen Rücktritt. In seinem letzten Spiel an der Bande ge-lang dann endlich der ersehn-te Sieg. Beim Erfolg gegen den Tabellenletzten aus Dübendorf zeigte Bülach Floorball gewiss keine Glanzleistung, aber es war wieder ein Schritt in die richtige Richtung.

Erste SiegesserieAls Nachfolger von Raphael Röthlin kehrte mit Remo Man-ser ein Altbekannter zurück an die Bande von Bülach. In seinem ersten Spiel waren die bis anhin noch ungeschlagenen Tessiner von Verbano Gordola zu Gast. Bülach Floorball zeigte in diesem Spiel erstmals über 60 Minuten eine konstant gute Leistung und bescherte dem Leader verdient die erste Sai-sonniederlage. Spätestens ab da stimmte das Selbstvertrau-en wieder und auch die folgen-den beiden Partien konnten souverän für sich entschieden werden. Im Rückspiel gegen die Rheintal Gators riss diese

Siegesserie und man unterlag in einem dramatischen Spiel erst im Penaltyschiessen.

Playoff-QualifikationGegen Luzern fiel Bülach wieder in alte Muster und zeigte eine schwache Leistung. Man agier-te erschreckend ideenlos und verabschiedete sich mit einer klaren Niederlage in die Weih-nachtspause. Während dieser gab es erneut Mutationen im Trainergespann. Remo Manser zog es in die NLA der Frauen zu den Red Ants Winterthur, dafür übernahm mit Thomas Maurer ein ehemaliger Bülacher Spie-ler sowie erfolgreicher Junio-rentrainer den Posten an der Seite von Lukas Eggli. Trotz die-sen Unruhen konnte das Team im ersten Spiel im neuen Jahr die bisher stärkste Saisonleis-tung abrufen. In einem hoch-klassigen Spiel auf Augenhöhe wurde der Leader aus Pfannen-stiel bezwungen. Im anschlies-senden Spiel gegen die Vipers InnerSchwyz bot sich die erste Gelegenheit zur vorzeitigen

Playoff-Qualifikation. Trotz ei-nigen Absenzen und auch dank starken Junioren wurde diese genutzt. Da auch die beiden letzten Meisterschaftsspiele gewonnen werden konnten, gelang sogar noch der Vorstoss auf den dritten Rang.

Playoffs!Im Viertelfinal trifft Bülach Floorball nun auf Unihockey Luzern. Ein sehr schwieriges Los, stellen die Luzerner doch die einzige Mannschaft, gegen die man beide Quali-Spiele ver-loren hat. Nichtsdestotrotz ist das Team gewillt, diese Chal-lenge anzunehmen. In den Playoffs werden die Karten neu gemischt und einfache Auf-gaben gibt es sowieso nicht. Bereits in den vergangenen Wochen wurde die Intensität in den Trainings erhöht und an den letzten Details gearbeitet. Die Serie startet am 13. Febru-ar in der heimischen Kasernen-halle. Büli Goal!

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8Im Interview

Yves HuserInterviewer: Dominik Müller

Yves Huser spielt bereits seine zweite Saison in der National-liga A bei Rychenberg Winter-thur. Seine ersten Erfahrungen im Unihockey machte er in der Bülacher Unihockeyschule. Danach durchlief der schuss-gewaltige Verteidiger sämtli-che Juniorenstufen bei Bülach Floorball, bis es ihn im U21-Alter in die Stärkeklasse A zum HCR zog. Momentan liegt der HCR auf dem vierten Tabellen-rang.

Yves Huser, was kommt Dir in den Sinn, wenn du an deine Zeit in Bülach zurückdenkst?An die Zeit bei Bülach Floorball erinnere ich mich sehr gerne zurück. Es gab viele schöne und erfolgreiche Momente im roten Büli-Dress. Wir hatten bei den Juniorenteams immer einen starken Jahrgang und konnten darum auch regelmäßig um die vorderen Plätze mitspielen.

Was war dein Highlight im Bülacher Trikot?Ein Highlight war sicher der Titel an der Regionalmeister-schaft. Ich glaube, das war bei den C-Junioren. Auch sehr po-sitiv in Erinnerung ist die Saison mit den U18-Junioren, in der wir nur knapp hinter GC Zwei-ter wurden und den Aufstieg so nur knapp verpassten.

Wieso scheiterte der HCR in den letzten Jahren immer im Playoff-Viertelfinal?Das ist eine schwierige Frage. Im Unihockey können Details den Unterschied machen. Rich-

tig beurteilen kann ich nur das Ausscheiden gegen Malans letzte Saison, da ich zuvor noch nicht wirklich dabei war. Gegen Malans haben wir eigentlich sehr gut gespielt. Im zweiten Spiel der Playoff-Serie kamen wir zu einem historischem 16:5-Sieg in Winterthur. Jedoch war Malans über die gesamte Serie gesehen konsequenter und somit am Schluss auch er-folgreicher.

Was möchtest du mit dem HCR diese Saison erreichen?Primär ist das Ziel zuerst einmal die reguläre Spielzeit auf einem guten Tabellenrang zu been-den. Ich glaube, dass diese Sai-son ein Platz unter den ersten vier sicherlich realistisch ist. In den Playoffs werden ja be-kanntlich die Karten nochmals neu gemischt. Da wir diese Sai-son erstmals mit fünf Auslän-

dern antreten und auch sonst eine starke Truppe stellen, ist auch der Superfinal möglich.

Was sind deine persönlichen Ziele für die Zukunft?Kurzfristig gesehen möchte ich mich beim HCR im Kampf um die Stammplätze durchsetzen. Das ist mir letzte Saison gelun-gen, aber es ist diese Saison noch schwieriger geworden. Langfristig gesehen ist es mein Ziel, früher oder später zu den Leistungsträgern zu gehören. Natürlich will ich auch erfolg-reich sein und um Titel mitspie-len.

Könntest du dir vorstellen, ir-gendwann wieder für Bülach zu spielen?Klar! Bülach ist mein Stamm-verein. Ich kann mir gut vor-stellen, irgendwann wieder das Büli-Dress zu tragen.

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Die ältesten Junioren blicken bisher auf eine durchzogene Saison zurück. Auf eine Sie-gesserie folgten stets mehrere Niederlagen. Ein gewichtiger Grund dafür ist das dünn be-setzte Kader. Diverse Ferien-absenzen, Sprachaufenthalte und Verletzungen trugen dabei nicht zur Entlastung bei. Da-für konnten sich bereits einige Förderkaderspieler aufdrängen und U21-Luft schnuppern. Aus-serdem ist aus dem langjähri-gen Trainertrio Stefan Urech, Fabio Hürlimann und Simon Cavegn ein Duo geworden. Stefan Urech übernahm not-gedrungen den vakanten U16-Trainerposten.Das Team feilte während des Sommers hart an der Physis. Mit Stock und Ball ging es pa-rallel zur ersten Mannschaft im

Trainingsweekend in Schaff-hausen Ende August los. Der erste Test gegen Schaffhausen wurde souverän gemeistert. Zur Bestimmung der Form nahm die Mannschaft auch die-ses Jahr am Sarganserland-Cup teil. Im Penaltyschiessen gegen den jetzigen Leader Zug United verpasste man den Turniersieg nur denkbar knapp.

Gelungener Saisonstart Mit gesundem Selbstvertrauen startete die U21 in die Saison. Gleich das erste Spiel in Rei-nach wurde zu einem Charak-tertest. Trotz drückender Über-legenheit und viel Ballbesitz für Bülach ging diese Partie in die Verlängerung. Das Team hielt dem Druck stand und sicherte sich den Extrapunkt. Auch im nächsten Spiel gegen Sargans

spielte Bülach überzeugendes Offensivunihockey, zeigte sich aber deutlich effizienter. Ein klarer Sieg war die logische Folge. Daraufhin traf man auf Gruppenfavorit Zug United. Anders als in der Vorbereitung konnte die U21 diesmal das Tempo des Gegners nicht ganz mitgehen und kassierte die erste Niederlage. Das folgen-de Heimspiel gegen Limmattal entwickelte sich zu einem Kri-mi mit dem besseren Ende für Bülach Floorball.Trotz des guten Starts in die Saison folgte eine schwache Phase der U21-Junioren. Gleich vier Spiele in Folge gingen ver-loren, mitunter auch das Derby gegen die Jets. Im Spiel gegen March-Höfe Altendorf gelang in der zweiten Spielhälfte die Egalisierung eines 6-Tore-Rück-

Ein Auf und Ab

Junioren U21Text: Dominik Müller

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12stands, um dann doch noch im Penaltyschiessen den Kürzeren zu ziehen. Besonders ärgerlich war aber die Niederlage im umkämpften Unterland-Derby. Die Bülacher hielten äusserst gut mit und mussten sich erst ganz zum Schluss knapp ge-schlagen geben.

Auf Siegesserie folgt Niederla-genserieNach den Niederlagen reiste das Team mit angekratztem Selbstvertrauen zu den starken Jona-Uznach Flames. Doch wie so oft gelang es den Bülachern, gegen einen guten Gegner auch eine starke Leistung ab-zurufen. Gleich ein 11:5-Erfolg wurde erzielt. Dieser Triumph beflügelte die Mannschaft, auch die nächsten drei Spiele entschied man zu seinen Guns-ten. Der bisherige Glanzpunkt

folgte zum Jahresabschluss: Bülach Floorball bezwang zu-hause den Leader Zug United verdient und beendete damit Zugs seit neun Spielen andau-ernde Siegesserie. Diese exzel-lente Leistung brachte viel Zu-versicht fürs neue Jahr.Es sollte jedoch anders kom-men. Im neuen Jahr wartet Bülach auch nach drei Spie-len noch immer auf die ersten Punkte. Die Niederlagen sind besonders ärgerlich, waren doch alle drei Gegner schlech-ter klassiert. Als eine der Ur-sachen zu erwähnen gilt es erneut das dünn besetzte Ka-der, welches in den letzten Wo-chen auch den Trainingsbetrieb massgeblich beeinträchtigt hat. Aktuell steht die Mannschaft auf dem sechsten Tabellen-rang. Die ersten beiden Rän-ge sind ausser Reichweite, die Abstiegsplätze sind auch kein

Thema mehr, aber die Diffe-renz zu den drittplatzierten Jona-Uznach Flames beträgt nur drei Punkte. Mit den Jets, Davos und den Flames wartet allerdings auch ein happiges Restprogramm auf die Büla-cher. Da starke Gegner Bülach traditionell besser liegen, ist der dritte Rang aber durchaus noch erreichbar. Besonders im Derby zuhause gegen die Jets bietet sich der U21 die Chance, ein versöhnliches Saisonende zu gestalten. Rein von der spie-lerischen Klasse her wäre diese Saison nämlich definitiv mehr drin gewesen.

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Das Damenkollektiv von Denise Kohler trat die neue Saison mit Verstärkungen an. Letztes Jahr hatte das Team vor allem in der ersten Saisonphase mit Kader-engpässen zu kämpfen, nun konnten die Meisterschafts-spiele mit drei Blöcken und ei-ner Ersatztorhüterin eröffnet werden. Im Laufe der Sommer-pause galt es, die gesetzten Ziele umzusetzen. Das Som-mertraining kam aufgrund von diversen Ferienabsenzen etwas zu kurz – immerhin war das Team am „7eck 2015“ in Aro-sa vertreten. Im August konnte die Mannschaft einige spielin-tensive Trainingseinheiten ge-niessen und Anfang September

ein Freundschaftsspiel gegen ein neues Team aus dem Aar-gau bestreiten. Die Fortschrit-te waren sichtbar jedoch noch ausbaufähig. Die Saison verlief bis anhin nicht nach Wunsch. Nach einem Unentschieden im ersten Spiel folgten einige knappe Niederlagen, bis am vierten und fünften Spieltag die ersten beiden Siege er-rungen werden konnten. Drei Runden vor Schluss belegt das Damenteam den zehnten Ta-bellenrang, hat jedoch nur vier Punkte Rückstand auf die sieb-tplatzierten Embracherinnen und verfügt über die viertbeste Offensive der Gruppe. Gelingt es, in der letzten Saisonphase

auch die Defensive zu stabi-lisieren, ist ein versöhnliches Saisonende durchaus in Reich-weite. Ob und wie es danach mit dem Team weitergeht, ist momentan aufgrund der Baby-pause der Trainerin allerdings noch ungewiss.

Blick nach vorn

Damen 1Text: Mirjam Dinner

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Neue Saison, neues Team, neue Energie, neues Glück. Nach der erfolgreichen Saison in der U16 und dem Aufstieg in die Stärkeklasse A wechsel-ten viele Spieler in die U18 und nur wenige verliessen die U18 in Richtung U21. Das heisst, viele junge Spieler in der U18 und auch vieles zu lernen. Viel Wert legten die beiden Trainer Matthias Adank und Phillipp Solenthaler im Sommertraining auf Kondition und Kraft, sehr zum Leidwesen der jungen Spieler, denn sie wollten lieber an der Stocktechnik und dem Spielverhalten feilen. Aber da sehr viel Trainingseinheiten im Mettmenriet absolviert wur-den, wurde das Konditions-training forciert. Das Trainings-weekend Ende August in der

Kasernenhalle Bülach bot die Gelegenheit, endlich an der Stocktechnik aber auch an der Spieltaktik zu arbeiten. Dies sehr zur Freude der Spieler, die nach dem harten Sommertrai-ning endlich auf ihre Rechnung kamen. Beim kleinen, gemütli-chen Grillfest in Eschenmosen konnten sich die Spieler und Trainer auch einmal über ande-re Themen als Unihockey aus-tauschen.

Erfolgreiche Saison mit Zwi-schentiefDas U18-Team blickt bisher auf eine durchaus erfolgreiche Saison zurück. Die Mannschaft liegt fünf Runden vor Schluss auf dem vierten Rang und ge-hört somit dem Spitzenquar-tett an, welches sich vom Rest

der Gruppe distanzieren konn-te. Nachdem die ersten drei Saisonspiele allesamt gewon-nen wurden, zog man gegen die drei Spitzenteams Olten, Basel und Luzern sowie gegen Langenthal vier teils ärgerliche Niederlagen ein. Seither befin-det sich die Mannschaft aber wieder auf Kurs. Der deutliche 10:5-Sieg gegen Sarnen im letz-ten Spiel war bereits der vier-te Vollerfolg in Serie. In den nächsten Spielen treffen die U18-Junioren auf jene Teams, gegen die man in der Hinrunde verloren hatte. Es gilt nun also, offene Rechnungen zu beglei-chen und die bis anhin gute Saison erfolgreich abzuschlies-sen.

Viele Spieler – ein Team

Junioren U18Text: Lars Hinder

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Im April 2015 realisierten die Junioren U16 sensationell den Aufstieg in die höchste Spielklasse. Der Verband teilte Bülach in die West-Gruppe ein. Somit heissen die Kontrahen-ten um Punkte diese Saison Floorball Köniz, SV Wiler-Ersi-gen oder Tigers Langnau. Eine grosse Herausforderung!

Harziger Start in die Vorberei-tungDa Thomas Maurer und Philipp Solenthaler bereits vor Ende letzter Saison ihren Rücktritt ankündigten, musste zuerst ein neuer Trainer gefunden werden. Da trotz einigen Gesprächen und Anfragen kein neuer Trainer präsentiert werden konnte, übernahm Stefan Urech das jüngste Grossfeldteam der Bülacher. Es

Mit dem Aufstieg alle Erwartungen übertroffen

Junioren U16Text: Stefan Urech

wurden Probetrainings durch-geführt und zusätzliche Spieler gesucht. Da altershalber viele letztjährige Spieler die Mann-schaft verlassen mussten, ist das Kader 2015/2016 mit vie-len Einsteigern und Neulingen auf dem Grossfeld gespickt.

Guter Teamgeist trotz schwie-riger SaisonDass es sehr schwierig werden würde, diese Saison zu Punk-ten zu kommen, war bereits im Voraus klar. So wartet das U16-Team auch nach zwölf Runden auf die ersten Punkte. Nichtsdestotrotz konnte man in einigen Spielen durchaus mithalten. Gegen Thun, Basel und Aargau verlor man jeweils nur knapp. Das Spieltempo der besten Teams der Gruppe konnte man allerdings nicht

mitgehen und so mussten auch einige Kanterniederlagen ein-gesteckt werden. Die Junioren liessen sich jedoch nie entmu-tigen und trainierten stets mo-tiviert weiter. In den letzten beiden Meisterschaftsspielen warten mit Köniz und Wiler Ersigen zwei der besten Aus-bildungsvereine der Schweiz. Entsprechend schwierig dürfte es werden, noch zu Punkten zu kommen. Dennoch konnte vom hohen Tempo sowie der tech-nisch und taktisch geprägten Spielweise in der Stärkeklas-se A doch auch etwas gelernt werden und die U16-Junioren haben trotz der schwierigen Saison einen bemerkenswer-ten Teamgeist entwickelt.

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Die C-Junioren blicken auf ei-nen turbulenten Saisonverlauf zurück, da leider lange kein fixer Trainer für das Team ge-funden werden konnte. Die Trainings wurden deshalb meist von Spielern der ersten Mannschaft übernommen. Da diese aber an den Wochenen-den in der Regel selber Spiele bestritten, führte dies an den Meisterschaftsrunden zu di-versen Betreuern. Zudem ver-liessen viele Spieler das Team altershalber in Richtung U16. So entstand Platz für einige D-Junioren, sich bereits im C zu beweisen und wertvolle Er-fahrungen zu sammeln. Auch auf der Goalie-Position hütete meist D-Junior Colin Schmid das Tor. Durch Terminkollisio-nen mit den D-Meisterschafts-

Starke Leistungen trotz Turbulenzen

Junioren CText: Dominik Müller

spielen musste sich beim einen oder anderen Spiel auch ein Feldspieler die Goalie-Ausrüs-tung überziehen.Die Junioren selbst liessen sich durch diese Unruhen jedoch nicht beirren und zeigten bis-her eine starke Saison. In den Trainings zeigten sich die Jungs stets motiviert und so über-rascht es nicht, dass auch die Resultate meist positiv ausfie-len. Kaum eine Meisterschafts-runde wurde ohne Sieg abge-schlossen. Der Lohn dafür war die Qualifikation für die obere „Masterround“, in der die bes-ten fünf Mannschaften aufei-nandertreffen. Selbst gegen die sehr starken Spitzenteams mussten sich die Bülacher oft nur sehr knapp geschlagen ge-ben und gegen Winterthur Uni-

ted resultierte gar ein Sieg. Die C-Junioren dürfen also bisher durchaus stolz auf ihre Saison sein. Am 19. März bieten sich in Embrach die letzten Gele-genheiten auf Punkte, wobei es im zweiten Spiel sogar zum Derby gegen die Kloten-Bülach Jets kommen wird.

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Die Junioren D bilden in diesem Jahr ein eher kleines Team, mit gerade mal zwei Blöcken trat das Team von Trainerin Stefanie Meister jeweils die Spiele an. Doch da nebst den Feldspielern auch die beiden Torhüter eine ausgezeichnete Trainingsprä-senz vorweisen, konnten kon-tinuierlich Fortschritte erzielt werden. Vielleicht ein positiver Nebeneffekt der beschränkten Spielerzahl ist, dass die Jungs mittlerweile doch über eine ziemlich gute Kondition verfü-gen. So ist es auch nicht ganz überraschend, dass das Team mit sechs Siegen in acht Spielen die Vorrunde auf Rang zwei ab-schliessen konnte. In den Spie-len ist ein erfreulich konstruk-

Klein aber fein

Junioren DText: Dominik Wild

tives Passspiel zu bewundern. Viel lieber als alleine auf das Tor zu rennen, wird ein besser postierter Mitspieler gesucht. Man sieht den Spielern auch gut an, dass sie grosse Freude daran haben, wenn die Spiel-züge gelingen. Entsprechend werden auf der Bank teilweise die verrücktesten Varianten auf der Tafel entworfen. Aber nicht nur mit Kreativität überzeugt das Team, denn nach Ballver-lusten springen die Spieler je-weils vorbildlich füreinander in die Bresche und wollen den Ball sofort wiedererobern.Als Ziel für die zweite Saison-hälfte, die unter den besten fünf Teams ausgetragen wird, wurde deshalb auch die Vertei-

digung des zweiten Platzes for-muliert. Allerdings haben die Junioren D nach ein paar un-konzentrierten Spielen diesen Rang zuletzt verloren. Dies ist für dieses Team eigentlich eher atypisch, wird doch in den Trai-nings meist mit viel Einsatz und Motivation zu Werke gegangen. Auch komplexere Übungen, die manch älteren Junior überfor-dern, werden bemerkenswert locker abgespult.Zuletzt erhielt das Team im Training erfreulicherweise Zu-wachs, da aber auf die nächste Saison hin doch einige Spieler altershalber zu den Junioren C wechseln werden, sind neue Spieler immer gerne gesehen.

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erste richtige Unihockeyspiel überhaupt. Auch wenn das Re-sultat nicht sehr rosig für unse-re Jungs aussah, war es ein gu-ter Start in die Saison und alle konnten sehen, wie es auf dem Feld zu und her geht.Gleich am ersten Spieltag konnte gegen Embrach der ers-te Punkt erspielt werden. Den bisherigen Saisonhöhepunkt bildete der zweite Spieltag: Mit zwei Siegen und einem Unent-schieden erspielten die jüngs-ten Bülacher Junioren beinahe das Punktemaximum. Auch an den folgenden Spieltagen wur-de immer mindestens ein Punkt erspielt, so auch an der Heim-runde mit einem Unentschie-den gegen Winterthur. Einige

Mit einem Grilltag auf dem Lindenhof beendeten die Ju-nioren E die letzte Saison und verabschiedeten zugleich die Hälfte des Teams in Richtung Junioren D. Schon ab dem ersten Training mit dem neu-en Team, fanden immer mehr und neue Jungs den Weg in die Turnhalle und unser Team wur-de somit wieder vervollstän-digt. Mit zehn Junioren konnte nun positiv in die neue Saison geblickt werden. Einen ersten Test auf dem Feld absolvierte das Team am 30. August mit einem Freundschaftsspiel ge-gen das Team von Regensdorf. Alle Junioren konnten es kaum erwarten, wieder einen Match zu spielen. Für viele war es das

Die kleinsten ganz gross

Junioren EText: Melanie Stern

knappe Niederlagen brachten die Jungs um das Trainerge-spann Stephi Marrer und Me-lanie Stern auch nicht aus dem Konzept. Konsequent wurde an den eigenen Fähigkeiten gear-beitet und sichtbare Fortschrit-te erzielt. So gelang am letzten Spieltag mit einem 5:1-Erfolg über Brütisellen eine überzeu-gende Antwort auf die 0:5-Nie-derlage aus der ersten Begeg-nung. Am 20. März stehen die letzten Meisterschaftsspiele an. Die E-Junioren blicken aber bereits jetzt auf eine geglückte Saison zurück und sind stolz auf die erzielten Fortschritte.

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Bülach Floorball

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Am ersten Spieltag resultierte gegen Nürensdorf ein knapper Sieg. Danach dauerte es bis zum vierten Spieltag, bis gegen Obersiggental der zweite Sieg errungen werden konnte. Die restlichen Spiele gingen, mit Ausnahme eines Unentschie-dens, meist knapp verloren und so befindet sich die zwei-te Mannschaft drei Runden vor Schluss auf dem neunten Tabel-lenrang. Aufgrund der Einfüh-rung der 4. Liga auf die nächste Spielzeit hin steigt diese Saison die Hälfte aller 3.Liga-Mann-schaften ab. Der Klassener-halt dürfte dementsprechend schwierig zu erreichen werden. Da aber neben dem sportlichen Aspekt die Freude am Uniho-ckey überwiegt, wäre dies si-

Die Saisonvorbereitung starte-te für die zweite Mannschaft von Bülach Floorball mit einem Fussballspiel gegen die dritte Mannschaft vom FC Bülach. Das Spiel ging unter mysteri-ösen Umständen und einem geschätzten Ballbesitz von 3% zwar mit 1:3 verloren, Spass gemacht hatte es den Betei-ligten aber allemal. Ansonsten wurde nicht gross an der Phy-sis gearbeitet, das Herren 2 um Anführer Stefan Fuchs konzen-triert sich traditionell auf die spielerischen Fähigkeiten. Je-den Donnerstag trotzt man den schwierigen Bedingungen der Kasernenhalle in Kloten und widmet sich der gemeinsamen Passion Unihockey.Der Start in die Saison gelang:

Schwierige Mission Klassenerhalt

Herren 3. LigaText: Dominik Müller

cherlich kein Weltuntergang. Nichtsdestotrotz ist das Herren 2 gewillt, die letzten Saison-spiele erfolgreich zu bestreiten und noch möglichst viele Punk-te einzufahren.

● 2 Fullsize Snooker-Tabels

● 18 American Pool-Billard

● 1 Französischer Carambole

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Erfreuliches zeichnet sich mo-mentan auf mehreren Ebenen ab. In erster Linie geht der Bau der Sporthalle bei der Hirslen zügig voran. Zuletzt wurde nach intensiven Tests in drei Sport-hallen der Innerschweiz durch Vertreter von Bülach Floor-ball sowie dem Handball Club Bülach der Sportboden ausge-wählt. Derweil bietet der frü-her trostlose Sandplatz neben der Eishalle ein ungewohntes Bild, denn bereits ist das Ga-ragengeschoss abgeschlossen und die ersten Mauern im Erd-geschoss stehen. Momentan sieht erfreulicherweise weiter-hin alles danach aus, als könnte die Halle im Januar 2017 pünkt-lich eröffnet werden.Schon allein dies wird Bülach

Aufbruchstimmung

Wort des PräsidentenText: Dominik Wild

Floorball eine riesige Entlas-tung der Trainingssituation so-wie beim Spielbetrieb bringen. Neben der neuen Sporthalle Hirslen wird es auch sonst be-züglich Infrastruktur Verän-derungen geben. Im Sommer 2017 soll die Kasernenhalle Bülach nach jahrelangen An-kündigungen nun endlich total-saniert werden und in wenigen Jahren wird auch der Turnhal-lenneubau beim Hinterbirch komplett neue Perspektiven bieten.

Gemeinsam Herausforderun-gen meisternWobei es nicht verschwiegen werden soll, dass uns die neue Halle bei der Hirslen neben fan-tastischen Bedingungen auch

ein paar finanzielle Herausfor-derungen stellen wird. Eine an-dere Herausforderung, mit der Bülach Floorball zuletzt immer wieder zu kämpfen hatte, stellt die Personalsituation dar. Im Hintergrund wird bereits seit einiger Zeit mit viel Einsatz und Leidenschaft daran gearbeitet, dass Bülach Floorball bereit sein wird, mit der neuen Halle einen mächtigen Schritt nach vorne zu machen. Das Ziel ist, dass mehr Personen eine über-schaubare Aufgabe überneh-men und alle zusammen viel Freude am Entstehen des gros-sen Ganzen haben.

Erfreulicherweise sind die Rückmeldungen überwiegend positiv, weshalb es gut aus-

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sieht, dass die Trainerteams endlich bald wieder komplett besetzt sein werden. Es braucht aber noch mehr Personen, die mithelfen, damit unser Verein beim Bezug der neuen, tollen Sporthalle bereit sein wird. Sei es im neuen Cafeteriateam, als Speaker oder Aushilfstrainer, jedes Engagement hilft, damit Bülach Floorball mit der neuen Halle durchstarten kann.

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Kontakt und weitere Informa-tionen:[email protected]

TrainingszeitenJunioren C (Jg. 2002-2003)• Montag, 18:00-20:00 Uhr,

Schulhaus Mettmenriet Bülach

• Donnerstag, 18:00-19:30 Uhr, Schulhaus Hohfuri Bülach

Bülach Floorball sucht

NachwuchsText: Dominik Wild

Junioren D (Jg. 2004-2005)• Mittwoch, 18:00-20:00

Uhr, Schulhaus Lindenhof Bülach

Junioren E (Jg. 2006-2008)• Mittwoch 18:00-19:30 Uhr,

Schulhaus Hohfuri Bülach

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