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Baden ist. Umwelt www.baden.ch/umweltwochen Badener Umweltwochen 10.– 31. August 2018 Stadt macht Klima Auskunft: STADT BADEN Stadtökologie Roter Turm, Rathausgasse 5 CH-5401 Baden Telefon +41 (0)56 200 82 57 [email protected] www.baden.ch/umweltwochen Wir danken: ABB Immobilien AG / Katja Alves / Baden liest / Biolade Bade / Bioterra Regionalgruppe Baden-Brugg / Brigitte Schär / Buchhandlung Doppler / Buchhandlung Librium / Simon Libsig / Ennetraum / fuehrungenbaden.ch / Girod Gründisch / naturspielwald / NAVO Baden und Ennetbaden / ohne.ch / Pro Natura Aargau / Pro Senectute / Pro Velo Region Baden / raderschallpartner AG / Regionalwerke AG Baden / SILVIVA / Stadtforstamt Baden / Stadtbibliothek Baden / Werkhof Stadt Baden / Wald-, Natur und Landschaftskommission Ennetbaden / WWF Aargau Versicherung ist Sache der Teilnehmenden GIROD GRÜNDISCH In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ennetbaden Öffentliche Grünflächen Bäume im öffentlichen Raum Brunnen und Gewässer Klimawürfel Grün und Blau statt Grau Der Klimawandel findet statt. Die Temperaturen in der Schweiz sind heute 1.9 °C höher als 1864. Die Klimaerwärmung ist menschengemacht, vor allem durch den Ausstoss von Treibhaus- gasen wie CO 2 . Laut Klimamodellen ist das erst der Anfang. Bis 2060 wird die Jahrestemperatur um weitere 1–2 °C steigen, und ein normaler Sommer wird 3.5 °C wärmer. In der Stadt sind die Folgen des Klimawandels besonders spürbar. Hier ist es ohnehin wärmer als im Umland, im Sommer bis zu 10 °C. Asphalt und Beton speichern Sonnenwärme. Verdunstung und Windzirkulation sind eingeschränkt. Industrie, Gebäude und Verkehr geben Wärme ab. Die stärkere Aufheizung am Tag und die reduzierte Abkühlung in der Nacht führen zum Wärmeinsel-Effekt. Dieser wird durch die Verdichtung laufend verstärkt. Die Klimaerwärmung beeinflusst die Lebensqualität in der Stadt. Hitzewellen, Luftbelastung und geringe Durchlüftung beeinträchtigen die Gesundheit der Bevölkerung. 2015 starben in der Schweiz 800 Menschen an den Folgen des Hitzesommers. Strategien zur Anpassung sind dringend nötig. Wie können sich Baden und Ennetbaden für die kommenden Hitzesommer rüsten? Das Rezept lautet: mehr Grün und Blau statt Grau. Mit Grünräumen, Bäumen, Brunnen und begrünten Gebäuden als Stadtklima-Anlagen. Mit Verdichtung, die uns die Frischluft nicht abschneidet. So bleibt das Stadtklima lebens- freundlich, trotz Erwärmung. Klimaschutz heisst vor allem: weniger CO 2 produzieren. Da können alle mithelfen, unterwegs, beim Einkauf und daheim. Anregungen dazu bietet das Programm der Umweltwochen. Mehr zum Klimawandel erfahren: www.meteoschweiz.ch > Klima

Baden ist. Umwelt...schwer, die Gewinnerinnen und Gewinner zu küren. An unserer Preisverleihung werden die besten Baumgeschichten vorgetragen. Auch Simon Libsig wird seine Baum-Geschichte

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Page 1: Baden ist. Umwelt...schwer, die Gewinnerinnen und Gewinner zu küren. An unserer Preisverleihung werden die besten Baumgeschichten vorgetragen. Auch Simon Libsig wird seine Baum-Geschichte

Baden ist.Umwelt

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Badener Umweltwochen 10.– 31. August 2018

Stadt macht Klima

Auskunft:

STADT BADEN StadtökologieRoter Turm, Rathausgasse 5CH-5401 Baden

Telefon +41 (0)56 200 82 [email protected]/umweltwochen

Wir danken: ABB Immobilien AG / Katja Alves / Baden liest / Biolade Bade / Bioterra Regionalgruppe

Baden-Brugg / Brigitte Schär / Buchhandlung Doppler / Buchhandlung Librium /

Simon Libsig / Ennetraum / fuehrungenbaden.ch / Girod Gründisch / naturspielwald /

NAVO Baden und Ennetbaden / ohne.ch / Pro Natura Aargau / Pro Senectute /

Pro Velo Region Baden / raderschallpartner AG / Regionalwerke AG Baden / SILVIVA /

Stadtforstamt Baden / Stadtbibliothek Baden / Werkhof Stadt Baden / Wald-, Natur und

Landschaftskommission Ennetbaden / WWF Aargau

Versicherung ist Sache der Teilnehmenden

GIR

OD

GR

ÜN

DIS

CH

In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ennetbaden

Öffentliche Grünflächen

Bäume im öffentlichen Raum

Brunnen und Gewässer

Klimawürfel

Grün und Blau statt GrauDer Klimawandel findet statt. Die Temperaturen in der Schweiz

sind heute 1.9 °C höher als 1864. Die Klimaerwärmung ist

menschen gemacht, vor allem durch den Ausstoss von Treibhaus-

gasen wie CO2. Laut Klimamodellen ist das erst der Anfang.

Bis 2060 wird die Jahrestemperatur um weitere 1–2 °C steigen,

und ein normaler Sommer wird 3.5 °C wärmer.

In der Stadt sind die Folgen des Klimawandels besonders spürbar.

Hier ist es ohnehin wärmer als im Umland, im Sommer bis zu 10 °C.

Asphalt und Beton speichern Sonnen wärme. Verdunstung und

Windzirkulation sind eingeschränkt. Industrie, Gebäude und Verkehr

geben Wärme ab. Die stärkere Aufheizung am Tag und die

reduzierte Abkühlung in der Nacht führen zum Wärmeinsel-Effekt.

Dieser wird durch die Verdichtung laufend verstärkt.

Die Klimaerwärmung beeinflusst die Lebensqualität in der Stadt.

Hitzewellen, Luftbelastung und geringe Durchlüftung beeinträchtigen

die Gesundheit der Bevölkerung. 2015 starben in der Schweiz

800 Menschen an den Folgen des Hitze sommers. Strategien zur

Anpassung sind dringend nötig.

Wie können sich Baden und Ennetbaden für die kommenden

Hitzesommer rüsten? Das Rezept lautet: mehr Grün und Blau

statt Grau. Mit Grünräumen, Bäumen, Brunnen und begrünten

Gebäuden als Stadtklima-Anlagen. Mit Verdichtung, die uns

die Frischluft nicht abschneidet. So bleibt das Stadtklima lebens-

freundlich, trotz Erwärmung.

Klimaschutz heisst vor allem: weniger CO2 produzieren. Da können

alle mithelfen, unterwegs, beim Einkauf und daheim.

Anregungen dazu bietet das Programm der Umweltwochen.

Mehr zum Klimawandel erfahren:

www.meteoschweiz.ch > Klima

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Mittwoch 22.08.18, 18 –19.30 Uhr

Heisse Städte, kühle KöpfeF Ü H R U N G

Was können Städte gegen den Wärmeinsel- Effekt und den Klimawandel tun? Wie werden Städte von Hitzewellen weniger stark betroffen? Der WWF Aargau nimmt Sie mit auf ein Gründach und zeigt weitere Lösungsansätze im Städtebau.

Leitung: WWF Aargau

Anmeldung erwünscht bis 17.8. unter wwf-ag.ch/wwflive, spontan Teilnehmende auch willkommen.

Berufsfachschule BBB, Brugger str. 37, Rampe beim Haupteingang

Donnerstag, 23.08.18, 17.30 –18.45 Uhr

Architekturforum: Grüne FassadenFAC H R E F E R AT

Begrünte Gebäude regulie-ren das Stadtklima. Mit dem verdichteten Bauen und dem Klima wandel gewinnen sie an Bedeutung. Der Landschaftsarchitekt Markus Fierz zeigt anhand von Beispielen das gestalterische Potenzial von Vertikalbegrünungen auf. Inspirationen und Praktisches für Architekten, Planerinnen und Eigentümer. Im Anschluss Apéro.

Referat: Markus Fierz, raderschallpartner AG, Meilen Leitung: Stadtökologie, Planung und Bau

Amtshimmel, Rathausgasse 3, Baden

Freitag 24.08.18, 9.45 –11.15 Uhr

Spuren des KlimawandelsF Ü H R U N G

Das Klima ändert sich und mit ihm der Wald. Auf dem Spaziergang von Münzlishausen zum Schloss Stein lernen wir die Gewinner und Verlierer des Waldes kennen. Wie sieht der Badener Wald in 50 Jahren aus? Weil es heisser und trockener wird, wird das Grün ausserhalb und innerhalb der Stadt immer wichtiger. Das ist auch auf der Allmend gut sichtbar. Eine Veranstaltung im Rahmen der Tagung Schweizerischer Stadtgärtnereien und Gartenbauämter (VSSG), mit Apéro.

Leitung: Stadtökologie

Obstgarten Suter, Baldeggstrasse 63, Baden/Münzlishausen

Freitag 24.08.18, 19 – 20 Uhr

BaumgeschichtenP R E I S V E R L E I H U N G

Über 250 kreative Wettbewerbs-beiträge machten es der Jury schwer, die Gewinnerinnen und Gewinner zu küren. An unserer Preisverleihung werden die besten Baumgeschichten vorgetragen. Auch Simon Libsig wird seine Baum-Geschichte mit uns teilen. Anschliessend lädt die Bibliothek zum Apéro ein.

Stadtbibliothek Baden

Samstag 25.08.18, 15 –18 Uhr

Mit Humanpower zur WasserkraftV E LOTO U R

Die Limmat liefert umweltschonende und zukunftssichere Energie. Auf der 10km langen Velotour besichtigen wir die Limmatkraftwerke Aue und Kappelerhof und erfahren viel über die Nutzung des Wassers früher und heute.

Route: Weite Gasse – Kraftwerk Aue – Wasser-reservoir – Bäder – Kappelerhof – Römerstrasse Leitung: Pro Velo Region Baden

Start beim Löwenbrunnen

Installationen/Ausstellungen10. August bis 31. August 2018

KlimawürfelI N S TA L L AT I O N

10m3 Stadtklima an sechs Standorten. Nehmen Sie einen Moment Platz. Stimmt das Klima hier für Sie? Jeder Würfel spricht für sich, doch auf einem Rundgang bei Sonnenschein werden Unterschiede deutlicher spürbar. Wärmstens empfohlen!

Standorte siehe Plan auf Rückseite

Stadtgrün früher und heuteP L A K AT

Fünf historische Stadtansichten und aktuelle Fotos aus demselben Blickwinkel belegen eindrücklich: Baden und Ennetbaden haben sich im letzten Jahrhundert stark

verändert. Der Wandel betrifft auch die Grün-räume und damit das Stadtklima.

Eingang Stadthaus, Rathausgasse 1, offen Mo – Fr 8 –17 Uhr

GeschichtenbaumH Ö R S TAT I O N

Machen Sie es sich gemütlich unter dem Geschichten-Baum in der Stadtbibliothek. In einem Schreib- wettbewerb haben sich Kinder und Jugendliche mit unseren Stadtbäumen befasst. Der Slampoet Simon Libsig hat die besten Baum-Geschichten vertont. Vom lustigen Zwischenfall bis zum atem-losen Krimi ist alles dabei. Stadtbäume verdienen tatsächlich mehr Aufmerksamkeit!

Stadtbibliothek Baden, offen Mo – Fr 8 –19 Uhr, Sa 8 –16 Uhr

NAVO-Aktion StadtbäumeI N S TA L L AT I O N

Bäume sind wichtig fürs Klima! Sie sind Schatten spender, Klimaanlagen, Staubfilter. Sie sind aber auch Denkmale oder Wohlfühlorte. 30 prominenten Badener und Ennetbadener

Bäumen verleiht der Natur- und Vogelschutzverein Baden / Ennetbaden (NAVO)

eine Stimme. So lernen Sie Baum arbeiter, Fashion-Freaks und Muskelprotze kennen.

VeranstaltungenSamstag 11.08.18, 14–16 Uhr

Spritztour am StadtbachFA M I L I E N - E X K U R S I O N

Erfahren Sie, warum das Wasser, der «Grundstoff des Lebens», in der Stadt besonders wichtig ist. Das Wasser spielt eine wichtige Rolle im Stadtklima. Es ist auch Lebensraum vieler Tiere. Diese schauen wir uns unter der Lupe an

Leitung: Pro Natura Aargau Anmeldung bis 9.8. an [email protected] Mitnehmen: evt. Gummistiefel

Schulhaus Meierhof

Mittwoch 15.08.18, 18 –19 Uhr

Klimafreundlich gärtnernF Ü H R U N G

Hanna Häusler und Brigitte Balz nehmen Sie mit auf einen Rundgang durch Ihre bunten Gärten. Sie zeigen, wie ein Kompost angelegt und ge-pflegt wird. Durch die Erhaltung der natürlichen Kreisläufe wird auch das Klima geschont.

Leitung: Bioterra, Regionalgruppe Baden-Brugg

Bushaltestelle Rütihof Haberacher

Donnerstag 16.08.18, 10 –12 Uhr

Gletscher und Subtropen in BadenWA L D S PA Z I E R G A N G

Der aktuelle Klimawandel ist der erste menschen-gemachte, aber nicht der erste überhaupt. Auf einer gemütlichen Wanderung rund um den Teufelskeller entdecken Sie Spuren vergangener Klimata. Gleichzeitig geniessen wir das erfrisch-ende Waldklima.

Leitung: Pro Senectute und Stadtökologie Mitnehmen: Gute Schuhe, wetterfeste Kleidung

Bushaltestelle Schulhausplatz, beim Klimawürfel

Donnerstag 16.08.18, 20.45 – 22.45 Uhr

Solarkino – The Human ScaleF I L M

Eine etwas andere Filmaufführung: ohne.ch zeigt den Film «The Human Scale» im klimaneutralen Solarkino. Der dänische Stadtforscher Jan Gehl ging der Frage nach, wie die Städte für Menschen – statt für Autos – geplant werden können. Eine begrenzte Anzahl Sitzplätze und Decken sind vorhanden, gerne dürfen eigene Sitz gelegen heiten mitgebracht werden. ASSA verwöhnen mit veganen Burgern.

Nur bei schönem Wetter!

Eintritt: Kollekte

Barbetrieb: ab 20.45 Uhr Filmbeginn: ca. 21.15 Uhr

Weitere Infos: www.ohne.ch/events

ohne.ch, Stadtturmstrasse 15

Samstag 18.08.18, 10.30 –15.30 Uhr

35 °C – Wir kochen!S H O W KO C H E N

Was wir essen, zählt fürs Klima. Am Schulhaus-platzfest bereitet der Biolade Bade besonders klimafreundliche Wok-Portionen zu. Probieren ist gratis, ebenso die Anregungen zum genussvollen CO2-Sparen beim Einkaufen.

Schulhausplatz, beim Klimawürfel

Sonntag 19.08.18, 11 –13 Uhr

Barfuss durch BadenF Ü H R U N G

Zu Fuss und immer wieder auch barfuss bewegen wir uns auf den Spuren des Stadtklimas. Baden steht ab Mitte 19. Jahr-hundert auf Industrialisierung, das Tempo steigt und Distanzen schrumpfen. Baden boomt. Wie haben sich die Stadt und deren Klima verändert und wo stehen wir heute?

Leitung: Silvia Hochstrasser und Stadtökologie Tenu: Flipflops oder Sandalen

Anmeldung: erwünscht bis 17.8.18. an [email protected], spontan Teil nehmende sind auch willkommen.

Bahnhof Baden, Hauptpost

Dienstag 21.08.18, 18 – 20 Uhr

Sonnengruss im WaldE N T S PA N N E N I M WA L D

Nirgendwo fällt Achtsamkeit leichter als in der Natur. Runterfahren, abschalten, eintauchen im erfrischenden Waldklima. Auf diesem Spaziergang erleben Sie den Wald von einer andern Seite.

Leitung: Stadtforstamt Tenu: bequem

Bushaltestelle Baldegg

Samstag, 25.08.18, 14 –16 Uhr

WasserfestWasser marsch! Auf dem Postplatz in Ennet-baden laden Wasserspiele zum Abkühlen und Planschen ein. Alle sind eingeladen, beim Wasserspass mitzumachen. Dabei kann man sich erst noch von der heissen Stadt erholen und hat den Plausch. Badehose und Badetuch sind von Vorteil, jedoch keine Bedingung.

Leitung: WNL Ennetbaden und Ennetraum

Ennetbaden, Postplatz

Samstag 25.08.18 16.20 Uhr bis Sonntag 26.08.18, 10.30 Uhr

Gute Nacht im WaldFA M I L I E N -WA L D N AC H T

Bye-bye Stadthitze, auf eine gute Nacht im Wald! Mit allen Sinnen erfahren wir den Wald in der Dämmerung und in der Nacht. Wir kochen zusammen auf dem Feuer, erforschen spielerisch die Umgebung und richten gemütliche Schlaf-plätze ein. Beim Einschlafen unter freiem Himmel lauschen wir den geheimnisvollen Geräuschen. Mit einem feinen Wald-Zmorge klingt das Familien-Abenteuer am Sonntag aus.

Leitung: naturspielwald

Verschiebedatum: 1.9./2.9.18

Kosten: 60.– für Erwachsene, 20.– für Kinder. Kinder ab der 1. Klasse und nur in Begleitung.

Mitnehmen: Schlafsack, Isomatte etc. Details nach Anmeldung.

Verbindliche Anmeldung bis 15.8.18 an [email protected]

Mittwoch 29.08.18, 13.30 –17 Uhr

Draussen unterrichtenW E I T E R B I L D U N G F Ü R L E H R P E R S O N E N

K I N D E R G A R T E N U N D P R I M A R S C H U L E

Bei 30 °C gibt’s heisse Köpfe im Schulzimmer. Da hilft nur eins: rausgehen! Doch wie geht Mathe draussen? Erreiche ich die Lehrplanzie-le für Deutsch auf dem Pausenplatz oder im Wald? Unterrichten in der Natur verbessert den Lernerfolg und fördert Motorik, Kreativität und Wahrnehm ung. Und es macht Spass!

Leitung: SILVIVA

Schulstufe: Kindergarten bis Mittelstufe

Anmeldung bis 24.8.18 an [email protected]

ein Schulhaus in Baden; wird bei der Anmeldung mitgeteilt