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Büro-, Schreib- und Schulbedarf Presse, Tabak POSTAGENTUR Anneliese-Bilger-Platz 2 gegenüber dem Sudhausturm 78244 Gottmadingen Tel. (07731) 189 801 Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 und 14 - 18 Uhr Sa. 9 - 12.30 Uhr SCHREIBWAREN KÖRNER Amtsblatt für Gottmadingen mit den Ortsteilen Randegg, Bietingen, Ebringen 21. Jahrgang Nr. 4 24. Januar 2013 : Badesaison zumindest eingeschränkt gerettet Kompromisslösung mit Betrieb des Multifunktionsbeckens und Kinderplanschbeckens Gottmadingen. Das Multifunktionsbecken kann in der nächsten Freibadsaison im Höhenfreibad Gottmadingen ebenso wie das Kin- derplanschbecken trotz der Wasserverluste betrieben werden. Auf den Einsatz von Mitteln gegen Algenwuchs muss allerdings ver- zichtet werden. Dieser Kompromissvorschlag, der es ermöglicht, den Gottmadinger Schwimmerinnen und Schwimmern und den Gottmadinger Kindern und Jugendlichen ein, wenn auch deutlich eingeschränktes Freibadvergnügen zu bieten, wurde im Gespräch mit dem Landratsamt Konstanz erarbeitet. Das Vorgehen kann so von den zuständigen Stellen auch mitgetragen werden. Aufgrund der hohen Wasser- verluste und des nicht mehr re- parierbaren Rohrleitungssys- tems ging die Gemeinde Gott- madingen bislang davon aus, in der Saison 2013 keinen Schwimmbadbetrieb bieten zu können. »Wenn wir als Betreiber des Bades wissen, dass wir Was- ser in diesem Umfang mit Mit- teln gegen das Wachstum von Algen und mit Chlor verlieren, können wir das Bad so nicht eine weitere Saison betreiben«, so Bürgermeister Dr. Michael Klin- ger. Der jetzt gefundene Kom- promiss geht davon aus, dass die Wasserqualität im Multifunk- tionsbecken durch den Einbau einer UV-Anlage gewährleistet wird. Im Kleinkindbecken wird das Wasser ohnehin täglich ge- wechselt. Die offenen Fragen zum Algenmittel werden durch die zuständigen Stellen des Landratsamtes mit den überge- ordneten Behörden, dem Lan- desgesundheitsamt und dem Umweltbundesamt, geklärt. Auskünfte sind jedoch nicht in dem Zeitfenster zu erwarten, das die Gemeinde Gottmadingen braucht, um rechtzeitige Vorbe- reitungen für die Saison 2013 zu treffen. »Wir brauchen rasche Entscheidungen«, so Bürger- meister Dr. Klinger, der im Übri- gen davon ausgeht, dass es auch von diesen Stellen kein grünes Licht für einen Weiterbetrieb im jetzigen Zustand geben würde. Mit dem Einsatz der UV-Anla- ge, zu deren Kosten in Höhe von 20 bis 30.000 Euro der Gemein- derat noch beraten muss, betritt die Gemeinde Gottmadingen aber ein Stück weit Neuland. In Bädern vergleichbarer Größe wurden solche Anlagen noch nicht eingebaut. Auch auf Anra- ten der installierenden Firma ist eine UV-Anlage für das Schwim- merbecken keine Lösung, da hier das Badewasser nicht im erfor- derlichen Maße umgewälzt wer- den kann. Damit würde die Wirk- samkeit der Anlage deutlich ab- sinken. Das Schwimmerbecken hätte dann grüne Beckenwände, die bei einer Beckentiefe von über zwei Metern auch nicht manuell gereinigt werden kön- nen. Da die Gemeinde bereits in diesem Winter auf den Einsatz des Überwinterungsmittels in den Becken verzichtet hat, müs- sen außerdem alle Becken, die in Betrieb genommen werden sol- len, im kommenden Frühjahr ge- schliffen und gestrichen werden. Die Arbeiten können nicht mehr auf den Herbst und das Frühjahr aufgeteilt werden, so dass allein aus diesem Grund eine Saison mit allen Becken vom Arbeits- aufwand im Frühjahr kaum be- wältigt werden kann. »Ich weiß«, so Bürgermeister Dr. Michael Klinger, »wie sehr die Gottmadingerinnen und Gott- madinger ihr Freibad schätzen und hoffe sehr, dass wir mit die- ser Lösung einen Kompromiss gefunden haben, der uns auch die Zeit verschafft, in aller Ruhe mit den Bürgerinnen und Bür- gern darüber zu sprechen, wie wir einen möglichen Neubau un- seres Freibades miteinander pla- nen und unter Beteiligung der Bürger/innen die notwendigen Entscheidungen treffen«. Bunte Abende Unkenbrenner Randegg laden am 25./26. Januar ein Randegg. Auch in diesem Jahr veranstaltet der Narrenverein Fi- delia Unkenbrenner seinen tra- ditionellen Bunten Abend. Am Freitag und Samstag, 25./26. Ja- nuar, findet der Narrenspiegel jeweils um 20 Uhr in der Grenz- landhalle Randegg statt. Es wird wieder zahlreiche Auf- tritte geben, auf die man ge- spannt sein kann und die die Lachmuskeln stark beanspru- chen werden. Nicht mehr weg- zudenken sind die Showtänze der »Randini Girls« unter der Lei- tung von Barbara Gruber und die »Freaky-Girls« unter der Leitung von Marina Brandelik und Sonja Schlatter sowie der Maskentanz des Narrenvereins. Auch die Männerriege wird in diesem Jahr wieder mit einem Auftritt glän- zen. Das Dorfgeschehen werden die »d’Stiegele-Schiesser« auf ih- re spezielle Art zu Gehör brin- gen. Weitere Programmpunkte belegen die älteren Jungnarren als »halbes Six-Pack«, die »Jung- narren«, »Gitta Gruber«, die »Six- ta Brothers« und »Jenzi Gruber«. Auch die »Murbacher« werden in diesem Jahr wieder mit einem Programmpunkt glänzen. Durch das Programm führt Ali- na Ebert. Die Programmregie übernehmen Andreas Schmitt- schneider, Gundram Brütsch und Olaf Schuster. Der Bunte Abend wird auch in diesem Jahr musikalisch durch den Musikverein Randegg un- terstützt. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Der NV Randegg lädt die Bevöl- kerung hierzu herzlich ein.

Badesaison zumindest eingeschränkt gerettet · 2013-02-21 · Donnerstag, 24. Januar 2013 Gottmadingen aktuell Seite 3 Eingeschränkter Badebetrieb ist nur Interimslösung Bürger

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Page 1: Badesaison zumindest eingeschränkt gerettet · 2013-02-21 · Donnerstag, 24. Januar 2013 Gottmadingen aktuell Seite 3 Eingeschränkter Badebetrieb ist nur Interimslösung Bürger

Büro-, Schreib-und Schulbedarf

Presse, Tabak

POSTAGENTUR

Anneliese-Bilger-Platz 2gegenüber dem Sudhausturm

78244 GottmadingenTel. (07731) 189 801

Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 und 14 - 18 UhrSa. 9 - 12.30 Uhr

SCHREIBWARENKÖRNER

Amtsblatt für Gottmadingen mit den OrtsteilenRandegg, Bietingen, Ebringen

21. Jahrgang Nr. 4 24. Januar 2013 :Badesaison zumindest eingeschränkt gerettet

Kompromisslösung mit Betrieb des Multifunktionsbeckens und Kinderplanschbeckens

Gottmadingen. Das Multifunktionsbecken kann in der nächsten Freibadsaison im Höhenfreibad Gottmadingen ebenso wie das Kin-derplanschbecken trotz der Wasserverluste betrieben werden. Auf den Einsatz von Mitteln gegen Algenwuchs muss allerdings ver-zichtet werden. Dieser Kompromissvorschlag, der es ermöglicht, den Gottmadinger Schwimmerinnen und Schwimmern und denGottmadinger Kindern und Jugendlichen ein, wenn auch deutlich eingeschränktes Freibadvergnügen zu bieten, wurde im Gesprächmit dem Landratsamt Konstanz erarbeitet. Das Vorgehen kann so von den zuständigen Stellen auch mitgetragen werden.

Aufgrund der hohen Wasser-verluste und des nicht mehr re-parierbaren Rohrleitungssys-tems ging die Gemeinde Gott-madingen bislang davon aus, inder Saison 2013 keinenSchwimmbadbetrieb bieten zukönnen. »Wenn wir als Betreiberdes Bades wissen, dass wir Was-ser in diesem Umfang mit Mit-teln gegen das Wachstum vonAlgen und mit Chlor verlieren,können wir das Bad so nicht eineweitere Saison betreiben«, soBürgermeister Dr. Michael Klin-ger. Der jetzt gefundene Kom-promiss geht davon aus, dass dieWasserqualität im Multifunk-tionsbecken durch den Einbaueiner UV-Anlage gewährleistetwird. Im Kleinkindbecken wirddas Wasser ohnehin täglich ge-wechselt. Die offenen Fragen

zum Algenmittel werden durchdie zuständigen Stellen desLandratsamtes mit den überge-ordneten Behörden, dem Lan-desgesundheitsamt und demUmweltbundesamt, geklärt.

Auskünfte sind jedoch nicht indem Zeitfenster zu erwarten, dasdie Gemeinde Gottmadingenbraucht, um rechtzeitige Vorbe-reitungen für die Saison 2013 zutreffen. »Wir brauchen rascheEntscheidungen«, so Bürger-meister Dr. Klinger, der im Übri-gen davon ausgeht, dass es auchvon diesen Stellen kein grünesLicht für einen Weiterbetrieb imjetzigen Zustand geben würde.

Mit dem Einsatz der UV-Anla-ge, zu deren Kosten in Höhe von20 bis 30.000 Euro der Gemein-derat noch beraten muss, betrittdie Gemeinde Gottmadingen

aber ein Stück weit Neuland. InBädern vergleichbarer Größewurden solche Anlagen nochnicht eingebaut. Auch auf Anra-ten der installierenden Firma isteine UV-Anlage für das Schwim-merbecken keine Lösung, da hierdas Badewasser nicht im erfor-derlichen Maße umgewälzt wer-den kann. Damit würde die Wirk-samkeit der Anlage deutlich ab-sinken. Das Schwimmerbeckenhätte dann grüne Beckenwände,die bei einer Beckentiefe vonüber zwei Metern auch nichtmanuell gereinigt werden kön-nen. Da die Gemeinde bereits indiesem Winter auf den Einsatzdes Überwinterungsmittels inden Becken verzichtet hat, müs-sen außerdem alle Becken, die inBetrieb genommen werden sol-len, im kommenden Frühjahr ge-

schliffen und gestrichen werden.Die Arbeiten können nicht mehrauf den Herbst und das Frühjahraufgeteilt werden, so dass alleinaus diesem Grund eine Saisonmit allen Becken vom Arbeits-aufwand im Frühjahr kaum be-wältigt werden kann.

»Ich weiß«, so BürgermeisterDr. Michael Klinger, »wie sehr dieGottmadingerinnen und Gott-madinger ihr Freibad schätzenund hoffe sehr, dass wir mit die-ser Lösung einen Kompromissgefunden haben, der uns auchdie Zeit verschafft, in aller Ruhemit den Bürgerinnen und Bür-gern darüber zu sprechen, wiewir einen möglichen Neubau un-seres Freibades miteinander pla-nen und unter Beteiligung derBürger/innen die notwendigenEntscheidungen treffen«.

Bunte AbendeUnkenbrenner Randegg laden am 25./26. Januar ein

Randegg. Auch in diesem Jahrveranstaltet der Narrenverein Fi-delia Unkenbrenner seinen tra-ditionellen Bunten Abend. AmFreitag und Samstag, 25./26. Ja-nuar, findet der Narrenspiegeljeweils um 20 Uhr in der Grenz-landhalle Randegg statt.

Es wird wieder zahlreiche Auf-tritte geben, auf die man ge-spannt sein kann und die dieLachmuskeln stark beanspru-chen werden. Nicht mehr weg-zudenken sind die Showtänzeder »Randini Girls« unter der Lei-

tung von Barbara Gruber und die»Freaky-Girls« unter der Leitungvon Marina Brandelik und SonjaSchlatter sowie der Maskentanzdes Narrenvereins. Auch dieMännerriege wird in diesem Jahrwieder mit einem Auftritt glän-zen. Das Dorfgeschehen werdendie »d’Stiegele-Schiesser« auf ih-re spezielle Art zu Gehör brin-gen. Weitere Programmpunktebelegen die älteren Jungnarrenals »halbes Six-Pack«, die »Jung-narren«, »Gitta Gruber«, die »Six-ta Brothers« und »Jenzi Gruber«.

Auch die »Murbacher« werdenin diesem Jahr wieder mit einemProgrammpunkt glänzen.

Durch das Programm führt Ali-na Ebert. Die Programmregieübernehmen Andreas Schmitt-schneider, Gundram Brütschund Olaf Schuster.

Der Bunte Abend wird auch indiesem Jahr musikalisch durchden Musikverein Randegg un-terstützt. Für das leibliche Wohlist ebenfalls bestens gesorgt.

Der NV Randegg lädt die Bevöl-kerung hierzu herzlich ein.

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Seite 2 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 24. Januar 2013

Tagesordnung

für die 2. öffentliche Sitzung des Gemeinderatesim Saal des Rathauses am

Dienstag, 29. Januar 2013, 18:00 Uhr

1. Fragestunde2. Höhenfreibad

a) Einbau einer UV-Anlageb) Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe

3. Erneuerung der Straße »Steiner Weg«- Festlegung der Ausbauplanung

4. Satzung zur ersten Änderung der Satzung über denAnschluss an die öffentliche Wasserversorgungsanlageund die Versorgung der Grundstücke mit Wasser- Wasserversorgungssatzung

5. Satzung zur dritten Änderung der Satzung über dieöffentliche Abwasserbeseitigung - Abwassersatzung

6. Satzung zur ersten Änderung der Satzung über dieErhebung von Gebühren im Bestattungswesena) Kalkulationb) Satzungsänderung

7. Durchführungsvertrag »Fachmärkte Stegleacker«- Freigabe der Werkpläne des Lidl-Gebäudes

8. Bebauungsplan »Im Tal«a) Feststellung Entwurfb) Beschluss Offenlage

9. Bebauungsplan »Sanierungsgebiet Kohlberg– 3. Änderung«a) Feststellung Entwurfb) Beschluss Offenlagec) Gestaltung Freifläche Gemeinde

10. Bebauungsplan »Industriegebiet Strickmann – 8. Ände-rung«- Aufstellungsbeschluss

11. Neubau Katholischer Kindergarten St. Martina) Mehrkosten bei Abbruch und Entsorgungb) Neue Möblierungc) Zeitpland) Gründach/Photovoltaikanlage

12. Fragestunde13. Verschiedenes, Wünsche, Anträge

Gemeinderat

Freitag, 25. Januar:7 bis 12.30 Uhr Wochenmarkt14.30 Uhr »Was ist Lärm«, Treffpunkt Naturschutzzentrum,BUND-Jugendgruppe Gottmadingen17 Uhr Gemütlicher Hock mit Abendessen, AWO-Café, Arbeiter-wohlfahrt Ortsgruppe Gottmadingen19 Uhr Klettern in der Halle, Kletterhalle Singen, NaturfreundeGottmadingen19 Uhr Jahreshauptversammlung, Feuerwehrhaus Gottmadin-gen, Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Gottmadingen19.30 Uhr Jahreshauptversammlung, Feuerwehrhaus Gottma-dingen, Freiwillige Feuerwehr, Abteilung Gottmadingen20 Uhr Bunter Abend, Grenzlandhalle Randegg, NarrenvereinFidelia UnkenbrennerSamstag, 26. Januar:9 Uhr Carving und Snowboardkurse /1. Kurs/3. Kurstag, Treff-punkt Talstation Wildhaus/Schweiz, Ski-Maxi Carvingschule19.30 Uhr Ordenssitzung, Narrenkeller bei Walter Benz, Narren-zunft Gerstensack20 Uhr Bunter Abend, Grenzlandhalle Randegg, NarrenvereinFidelia Unkenbrenner

Terminplanervom 24. bis 30. Januar

Tagesordnung

für die 1. öffentliche Sitzung des Stiftungsratesder Anneliese-Bilger-Stiftung im Saal des Rathauses am

Dienstag 29. Januar 2013, 17:30 Uhr

1. Fragestunde2. Bekanntgabe der Niederschrift über die 4. öffentliche

Sitzung des Stiftungsrates am 4. Dezember 20123. Geldanlagen durch die Anneliese-Bilger-Stiftung

- Änderung der Anlagerichtlinien4. Fragestunde5. Verschiedenes, Wünsche, Anträge

Stiftungsrat

Ab-

fuhrter

Gelber SackDo., 24. Januar, GottmadingenMi., 20. Februar, OrtsteileDo., 21. Februar, GottmadingenBitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellenBiomüllFr., 25. Januar, Gottmadingen und OrtsteileRestmüllMi., 30. Januar, Gottmadingen und OrtsteileBlaue TonneMo., 4. Februar, Gottmadingen und OrtsteileElektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung:Radio, Küchengeräte und ÄhnlichesFr., 25. Januar, Gottmadingen, Bauhof, 16 bis 18 UhrProblemstoff-SammlungFr., 22. Februar, Gottmadingen, Bauhof, 15 bis 18 UhrSammlungen von örtlichen Vereinen und OrganisationenIm Januar sind keine Sammlungen vorgesehenAnmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräteund ÄhnlichesDie Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendungdirekt an den Müllabfuhrzweckverband.Anmeldung SperrmüllabfuhrDie Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendungdirekt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auchüber das Internet möglich unter www.mzv-hegau.de.Schrottcontainer im BauhofAnnahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr

Abfuhrtermine

Jahnstraße 4O 78234 EngenTel. O7733/9723O Fax 97231info-kommunal@t-onl ine.de

Mo - Fr 9 -12 Uhr + 14 - 18 Uhraußer Mi t twochnachmi t tag

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Amtsblatt für Gottmadingen mit den OrtsteilenRandegg, Bietingen, Ebringen :

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Page 3: Badesaison zumindest eingeschränkt gerettet · 2013-02-21 · Donnerstag, 24. Januar 2013 Gottmadingen aktuell Seite 3 Eingeschränkter Badebetrieb ist nur Interimslösung Bürger

Donnerstag, 24. Januar 2013 Gottmadingen aktuell Seite 3

Eingeschränkter Badebetrieb ist nur InterimslösungBürger werden bei Höhenfreibad-Projekt in frühzeitigen Beteiligungsprozess eingebunden

Gottmadingen hol. Als eine letzte Möglichkeit wurde die UV-Licht-Methode, bei der die Algenbildung durch Bestrahlung verhin-dert wird, im Gemeinderat angesprochen. Richtig Hoffnung wollte Bürgermeister Dr. Michael Klinger den zahlreich erschienenenZuhörern allerdings vergangene Woche noch nicht machen: »Für große Schwimmbäder wurde diese Methode noch nicht getestet«,gab Klinger zu bedenken. »Nur bei Fischteichen, und die sind kühler. Ob das hier funktioniert, kann ich nicht sagen«. Auch das mitUV-Licht behandelte Bad sei nur einen Interimslösung: »So können wir das Bad nicht weiter betreiben. Auf längere Sicht wird eineSanierung kommen«, so der Bürgermeister. Siehe hierzu auch Bericht »Badesaison zumindest eingeschränkt gerettet« auf Seite 1.

In einer ausführlichen Präsen-tation machte Klinger dem Pub-likum und den Gemeinderätenden katastrophalen Zustand des40 Jahre alten Bades deutlich.»Wir haben seit Jahren höhereWasserverluste, die sich wedermit Schwund über Verdunstung,Wasseraustrag und Ermittlungs-ungenauigkeiten erklären las-sen«, so Klinger. In den vergan-genen Jahren habe man in regel-mäßig durchgeführten Repara-turen die Schäden immer wiederbehoben. »Trotzdem gab es 2011über 20.000 Kubikmeter Was-serverlust«, warnte der Bürger-meister. »Es gibt Ungenauigkei-ten, aber das ist zuviel. Diese Ver-luste sind nicht zuordenbar«.

Die Bauqualität des Bades seinicht besonders gut, so Klingerweiter. Das habe man bei einemgroßen Rohrbruch 2011 festge-stellt. Dabei seien diese größerenSchäden noch leicht zu findenund zu sanieren. »Aber auchdurch die kleinen Löcher verlie-ren wir viel Wasser. Durch einLoch von 0,5 Millimeter (mm)Durchmesser verlieren wir 14,5Kubikmeter Wasser pro Monat.Bei 2 mm Durchmesser sind esschon 136 Kubikmeter«, machte

Klinger deutlich. Das ganze Di-lemma wurde laut Klinger offen-bar, als die Verwaltung zum Endeder Saison 2012 eine Firma be-auftragte, die in einem Spezial-verfahren Rohre per Kameradurchfahren lassen kann und Lö-cher mit Hilfe eines Zwei-Kom-ponenten-Klebers abdichtenlässt. Die Kamerafahrt machtedeutlich: Schon bei der Kontrollevon nur rund einem Drittel derLeitungen wurden sehr vieleSchäden sichtbar: Rost, Risse,verschobene Dichtungen undkleine Löcher überziehen dasLeitungsnetz.

Zudem kommt das Komponen-ten-Reparaturverfahren, beidem die Leitungen nacheinandervon zwei Reparaturgels geflutetwerden, bei der Bauweise beimHöhenfreibad nicht in Frage.»Das große Problem sind die klei-nen Zuleitungen zur Hauptlei-tung. Hier ist das Risiko zu groß,dass die Rohre verstopfen«, er-läuterte Alexander Kopp vomBauamt. Außerdem lägen Rohreund Kabel übereinander, so dassdie Sanierung der Hauptleitungnicht möglich wäre. Als ob dasnicht schlimm genug wäre,machte Kopp außerdem Haarris-

se am Beckenboden desSchwimmerbeckens aus: »DasBecken verliert 300 Liter proStunde durch feinste Risse«.

Wie Bürgermeister Klinger be-tonte, werden die Becken jedesJahr überschliffen und gestri-chen, dennoch sei ein Wasser-verlust da. Auf die Frage einesZuhörers, wie andere Bäder dasProblem handhabten, meintenKlinger und Kopp, potentielleWasserverluste würden seltenbekannt gegeben. Bäder ver-gleichbarer Bauweise seien ent-weder schon geschlossen odersaniert.

Klinger trat außerdem den Ge-rüchten entgegen, die Verwal-tung habe schon länger vomProblem des Bades gewusst: »DieAuswertung der Kamerafahrthaben wir im November 2012erhalten, am 10. Dezember wur-den die Auswirkungen der Versi-ckerung des Badewassers ge-klärt, und der Gemeinderat wur-de in nichtöffentlicher Sitzungam 18. Dezember informiert«, soKlinger. Nach einem Terminbeim Landratsamt am 20.Dezember habe man sofort fürden 21. Dezember einen Presse-termin einberufen. Fakt sei: In

diesem Zustand könne man dasBad nach Umweltgesetz undWassererhaltungsgesetz nichtweiter betreiben. »Wir müssenuns klar machen: Was wird ausunserem Bad?«, wandte sichKlinger an die Anwesenden.

Die Gemeinderäte betontengegenüber den Zuhörern, manwerde das Thema ernsthaft an-gehen: »Ich hatte gehofft, dasswir erst die Pflichtaufgaben hin-ter uns bringen könnten«, soKirsten Graf (SPD). »Es ist auchklar, dass wir das Bad nicht in diePrioritätenliste einflicken kön-nen. Das muss nebenher laufen«.

Herbert Buchholz (FWG) be-tonte, dass die Schließung einevorläufige sei. »Verwaltung undGemeinderat werden sich bemü-hen, das Bad zu erhalten undwiederzueröffnen«, sagte Buch-holz zu.

Da die Bürger, laut Klinger undnach dem Willen der Räte, vonAnfang an in einem Beteili-gungsprozess die Planung be-gleiten sollten, sei es eventuellsinnvoll, die Projekte insgesamtauf einen Prüfstein zu stellen, soKlinger: »Zwei große Bürgerbe-teiligungsprozesse in einem Jahrsind nicht sinnvoll«.

Page 4: Badesaison zumindest eingeschränkt gerettet · 2013-02-21 · Donnerstag, 24. Januar 2013 Gottmadingen aktuell Seite 3 Eingeschränkter Badebetrieb ist nur Interimslösung Bürger

Seite 4 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 24. Januar 2013

Fünfte Satzung zur Änderungder Betriebssatzung des Eigenbetriebs»Abwasserbeseitigung Gottmadingen«

Auf Grund von § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württem-berg (GemO) sowie des § 3 Abs. 2 des Eigenbetriebsgesetzes hatder Gemeinderat der Gemeinde Gottmadingen am 15. Januar2013 folgende Satzung beschlossen:

I.§ 4 der Betriebssatzung vom 22. Juni 2004 in der Fassung vom15. November 2011 erhält folgende Neufassung:

»§ 4 StammkapitalDas Stammkapital des Eigenbetriebs wird auf 862.000,00 € fest-gesetzt.«

II.Diese Satzung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntma-chung in Kraft.

Hinweis:Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriftender Gemeindeordnung Baden-Württemberg (GemO) oder vonaufgrund der GemO erlassener Rechtsvorschriften beim Zustan-dekommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeacht-lich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Be-kanntmachung dieser Satzung gegenüber der Gemeinde gel-tend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzungbegründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vor-schriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigungoder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.

Gottmadingen, 16. Januar 2013

Dr. Michael KlingerBürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

Vergängliche NaturkunstHebelgrundschüler präsentieren »Land Art«

Gottmadingen lö. Die Naturhat viel zu bieten: Blätter, Tan-nenzapfen, Schneckenhäuschen,Kastanien, Äste und Zweige undnoch viel mehr. Oft unbeachtet,bieten diese Naturmaterialenmit dem Lauf der Jahreszeitenungeahnte künstlerische Mög-lichkeiten – und das zum Nullta-rif. Der Ideenvielfalt sind da kei-ne Grenzen gesetzt.

Das wissen auch die Hebel-grundschüler der Klasse 3 b, diemit ihrer Lehrerin, Referendarinund angehenden Kunsterziehe-rin Klara Fricker zum Thema»Land Art« (Naturkunst) vonHerbst bis Weihnachten drinnenund draußen an verschiedenenStationen ihre künstlerischenFähigkeiten unter Beweis stell-ten. Da wurde auch im Schneekräftig geschaufelt und wurdenkunstvolle Schnee-Werke ge-zaubert. Die vergängliche Kunstwurde auf Fotos dokumentiertund festgehalten und im Rah-men einer »Vernissage« den El-tern vorgestellt. Diese wurdenzuvor von den beteiligten Natur-künstlern in die Thematik der»Land Art« eingeführt. »Sie isteine Kunst, bei der die Seele mit-wachsen oder einfach baumelnkann. Der spielerische Zugang

zur Natur lässt immer wiederneue Ideen entstehen, die zumBauen herausfordern«, bot Leh-rerin Klara Fricker einen Zugangzum Thema Natur-Kunst. Diesetrage auch dazu bei, Menschenfür die Natur zu begeistern undsie für einen sanften Umgang zusensibilisieren. Wie schnell so einNaturkunstwerk entsteht, be-wiesen auch die Ausstellungsbe-sucher. Für sie war es keineKunst, ruckzuck mit den verteil-ten Naturmaterialien mitten imRaum ein Naturkunstwerk zuschaffen. Gleichzeitig lerntendie Grundschüler auch denwichtigsten Vertreter der Na-tur-Kunst, Andy Goldsworthy,kennen, der als Vorbild für ihreArbeit diente. Auch er benutztdie in der Natur vorkommendenMaterialien zur Erstellung seinerschnell vergänglichen Werkeund dokumentiert diese mit Hil-fe von Fotos. Ebenso wie die jun-gen Hebelschul-Künstler, vonderen auf den Fotos festgehalte-nen Arbeiten nicht nur die Elternbeeindruckt waren. Auch diekunstbegeisterte Rektorin AnjaAbert war total begeistert vonden entstandenen Werken, dienoch bis zur ersten Februarwo-che bewundert werden können.

Es braucht nicht viel, um tolle Natur-Kunstwerke zu schaffen, wieauf den Fotos im Hintergrund dokumentiert. Mit den Künstlern freu-en sich Rektorin Anja Abert (links) und Lehrerin Klara Fricker(rechts). Foto: Löffler

DorfgesprächPlanungen am Alten Rathaus werden vorgestellt

Gottmadingen. Die Planungen für das Alte Rathaus zur Sanie-rung der maroden Toilettenanlage und zur Schaffung eines bar-rierefreien Eingangs werden in einem Dorfgespräch am Diens-tag, 5. Februar, um 17 Uhr direkt vor Ort vorgestellt.

»Für die Eingangssituation ha-ben wir zwei unterschiedlichePläne, eine städtebaulich schö-ne, aber sehr teure Lösung undein kostengünstiges Provisori-um«, so Bürgermeister Dr. Mi-chael Klinger. »Ich möchte mitden Bürgerinnen und Bürgerndiskutieren, welche Lösung wirumsetzen wollen, um zukünftigsowohl Behinderten und aucheinfach allen älteren Bürgerin-nen und Bürgern sowie auchjungen Familien mit Kinderwa-gen den Zutritt zum Rathausdeutlich zu erleichtern«.

Vorgestellt wird auch die Pla-nung zur Verlegung der Toilet-

ten aus dem Keller ins Erdge-schoss. Nachdem diese dort nurüber eine steile und rutschigeTreppe zu erreichen sind undauch bautechnisch sowie vonder Feuchtigkeitsbildung im Kel-ler in keinem guten Zustandmehr sind, wurde diese Verle-gung in den Haushaltsplan für2013 aufgenommen.

Wie bei jedem anderen Dorfge-spräch auch, können selbstver-ständlich auch zu anderen The-men Fragen gestellt werden.Bürgermeister, Gemeinderatund Verwaltung freuen sich aufzahlreiche Teilnehmer/innenund eine spannende Diskussion.

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Donnerstag, 24. Januar 2013 Gottmadingen aktuell Seite 5

Vorschläge kamen zum ZugDorfgespräch: Trotz der Bauminseln ist durchgängiger Verkehr gewährleistet

Gottmadingen lö. Die Anregungen und Vorschläge der Anwohner des Steiner Wegs haben Früchtegetragen. Die beim letzten Dorfgespräch im Dezember vorgebrachten Änderungswünsche wurdenzum großen Teil in den von Thilo Bamberg vorgelegten Bauplänen berücksichtigt. Einige der Teil-nehmer hatten zwischenzeitlich auch die Möglichkeit genutzt, persönlich beim Bauamt vorzu-sprechen, nochmals Einblick in die Pläne zu nehmen und im Gespräch mit Thilo Bamberg ihre An-regungen vorzutragen.

Gleich drei Vorschläge kamenzum Zug. Zum einen wird mitdem vorgezogenen Radius dieEinmündung Schneckenwegverkleinert. Damit werde die Si-cherheit der Fußgänger erhöhtund gleichzeitig die Einsicht-nahme der Pkw-Fahrer verbes-sert, so Bamberg. Der Einwandeines Anliegers, auf den mittle-ren Baum bei den Parkbuchtenzu verzichten, schafft vor denReihenhäusern in Richtung Zollauf der rechten Seite die ge-wünschten sechs Parkplätze. Imdritten Fall wurden die Baum-quartiere zwischen der Rauhen-bergstraße und dem »Namenlo-sen Weg« Richtung Zoll verscho-ben, da ein Baum die Hofzufahrteines Anwohners behinderte.

Trotz der widrigen Wetterbe-dingungen mit Kälte undSchneefall hatten sich wiederrund 30 Bürger zum Dorfge-spräch eingefunden, um diesesMal nach den Erläuterungen vonBürgermeister Klinger und ThiloBamberg zufrieden den Heim-weg anzutreten. Noch muss der

vom Ausschuss für Technik undUmwelt genehmigte und vonden Bürgern für gut befundeneBauplan vom Gemeinderat ab-gesegnet werden. Dann kann imFrühjahr mit dem zweiten Bau-abschnitt »Ausbau Steiner Weg«ab Margrafenstraße bis zur Rau-henbergstraße mit einer Bauzeitvon rund einem halben Jahr be-gonnen werden. Anlass der Bau-maßnahmen sind die marodenKanal- und Wasserleitungen, diegrundlegend erneuert werdenmüssen. Im Rahmen des drittenund letzten Bauabschnittes biszum Zoll werde das Zollhäuschenin der Fahrbahnmitte zum Opferfallen, wie von Thilo Bamberg zuerfahren war.

Für landwirtschaftliche Fahr-zeuge werden durch die Bordab-senkung und den Einbau vonRundbordsteinen auf der gegen-überliegenden Seite der Park-quartiere Ausweichstellen ge-schaffen. Wichtig war den An-wohnern in der auf 5,50 Meterreduzierten Fahrbahnbreitetrotz der sechs Parkbuchten auf

der rechten Seite in RichtungZoll ein flüssiger, durchgängigerVerkehr. Als verkehrsberuhigteZone ist das Tempo wie bisherauf 30 Stundenkilometer redu-ziert. Angesprochen wurden dieBauminseln mit dem Vorschlag,diese einzusparen, um mehrParkraum zu schaffen und dasgesparte Geld dem Schwimmbadzugute kommen zu lassen.»Bauminseln müssen aus städte-baulicher Sicht berücksichtigtwerden«, betonte Bamberg.Bauminseln werten die Quartie-re auf, geben ihnen eine gewisseOrdnung und grenzen gleichzei-tig die Längsparkstände ein, gabBürgermeister Klinger zu beden-ken. Schuld seien die Naviga-tionssysteme, dass sich immerwieder Lkw mit dem Ziel Bietin-ger Zoll in Richtung Gottmadin-ger Zoll verirrten, die dann auf-wendig wenden müssten.

Die Baupläne »Ausbau SteinerWeg« können im Internet unterder Homepage der GemeindeGottmadingen (www.gottmadingen.de) abgerufen werden.

Sie scheuten weder Kälte noch Schnee, um sich von Bürgermeiser Michael Klinger und Bauleiter ThiloBamberg über den aktuellen Stand zum Ausbau des »Steiner Wegs« zu informieren. Foto: Löffler

Narrenfahrpläne

Bitte einreichenGottmadingen her. Um den Le-

sern von »Gottmadingen aktuell«einen Überblick über die vielfäl-tigen närrischen Veranstaltun-gen zu ermöglichen, werden dieNarrenzünfte und -vereinigun-gen gebeten, bis spätestens Frei-tag, 25. Januar, ein Programmihrer Fasnetveranstaltungen andie Redaktion von Gottmadin-gen aktuell zu senden (Fax07733/97231 oder [email protected]), sofernnicht bereits geschehen.

Im Gemeinderat notiert

WindenergieGottmadingen hol. Die Stel-

lungnahme zum Teilflächennut-zungsplan »Windkraft« der Ge-meinde Hilzingen im Rahmender frühzeitigen Beteiligung unddie Stellungnahme zur Teilfort-schreibung des »RegionalplansWindenergienutzung des Regio-nalverbandes Hochrhein-Bo-densee« wurden in der jüngstenGemeinderatssitzung zur Kennt-nis genommen.

Das »Büro Hage Hoppenstedt«wurde beauftragt, weitere Un-tersuchungen für den Teilflä-chennutzungsplan »Windener-gie« der vereinbarten Verwal-tungsgemeinschaft Gottmadin-gen, Gailingen und Büsingenvorzunehmen. Für die ange-dachte Fläche wurden unter an-derem noch keine Artenschutz-untersuchungen vorgenommen.Dies wird das Landschaftspla-nungsbüro »365 Grad« vorneh-men. Zum Thema Schmieder Kli-niken gab Florian Steinbrennerbekannt, dass die Fläche, diePlatz für drei Windräder biete,rund 2.000 Meter entfernt vonden Kliniken liege.

Ausschuss fürFinanzen und Soziales

NeubesetzungGottmadingen hol. Aufgrund

des Ausscheidens von Rainer Ru-ess aus dem Ausschuss für Finan-zen und Soziales rückt MeinradMuffler für die SPD-Fraktionnach. Der Ausschuss wurde vomGemeinderat einstimmig neufestgestellt.

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Seite 6 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 24. Januar 2013

Mikrozensus wieder gestartetErgebnisse aus Vorjahren können online abgerufen werden

Gottmadingen. Am 7. Januar starteten in Baden-Württemberg, wie auch in ganz Deutschland, dieBefragungen zum Mikrozensus 2013. Der Mikrozensus ist eine gesetzlich angeordnete Befragungüber die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, die seit 1957 jedes Jahr bei 1 Prozent aller Haushaltein Deutschland durchgeführt wird.

Bei der Stichprobenziehungwerden durch ein mathemati-sches Zufallsverfahren Gebäudeausgewählt. Die Haushalte, die indiesen Gebäuden wohnen, wer-den innerhalb von fünf aufein-ander folgenden Jahren bis zuviermal befragt. Der Mikrozen-sus wird unterjährig durchge-führt. Das heißt, der Stichpro-benumfang von etwa 48.000Haushalten wird gleichmäßigauf alle Monate und Wochen desJahres verteilt. Somit werden inBaden-Württemberg pro Wocherund 920 Haushalte von den In-terviewern des StatistischenLandesamtes befragt. Die Anga-ben beziehen sich dann jeweilsauf die Woche vor dem Inter-view. Alle erhobenen Einzelan-gaben unterliegen der Geheim-haltung und dem Datenschutzund werden weder an Dritte wei-tergegeben noch veröffentlicht.Nach Eingang und Prüfung derDaten im Statistischen Landes-amt werden diese anonymisiertund zu aggregierten Landes-und Regionalergebnissen wei-terverarbeitet.

Die Interviewerinnen und In-terviewer, die die Mikrozensus-befragung durchführen, sind zurstrikten Verschwiegenheit ver-pflichtet. Sie kündigen sich eini-ge Tage vor ihrem Besuchschriftlich bei den Haushalten anund übergeben mit der Ankündi-

gung auch Informationsmaterialüber die Erhebung sowie das Mi-krozensusgesetz. Sie weisen sichmit einem Interviewerausweisdes Statistischen Landesamtesaus. Die Befragung wird mit ei-nem Laptop durchgeführt. Ne-ben der mündlichen Beantwor-tung der Fragen gegenüber ei-nem Interviewer, die für dieHaushalte am wenigsten zeit-aufwendig ist, besteht zudemdie Möglichkeit, den Erhebungs-bogen selbst auszufüllen.

Die Präsidentin des Statisti-schen Landesamtes, Dr. CarminaBrenner, bittet alle auskunfts-pflichtigen Haushalte um Unter-stützung: »Um repräsentativeErgebnisse zu gewinnen, ist esnotwendig, dass alle in die Erhe-bung einbezogenen Haushaltedie Fragen des Mikrozensus be-antworten. Die Auskünfte vonälteren Personen oder Rentnernsind dabei genauso wichtig wiedie Angaben von Angestellten,Selbstständigen, Studenten oderErwerbslosen. Es ist nicht mög-lich, einzelne für die Erhebungausgewählte Personen von derBefragung zu befreien«. Umqualitativ zuverlässige Ergebnis-se zu erhalten, hat der Gesetzge-ber die meisten Fragen mit einerAuskunftspflicht belegt (Para-graf 7 Mikrozensusgesetz).

Das Statistische Landesamt bit-tet jedoch darum, auch die frei-

willigen Fragen zu beantworten.Die Daten des Mikrozensus bil-den für Politik, Wirtschaft, Ver-waltung, Wissenschaft, Presseund nicht zuletzt für interessier-te Bürgerinnen und Bürger eineaktuelle Informationsquelleüber die wirtschaftliche und so-ziale Lage der Bevölkerung, derFamilien und der Haushalte, denArbeitsmarkt, die Berufsstrukturund die Ausbildung. Meldungenwie »Frauen im Alter finanziellschlechter gestellt als Männer«,»Jeder vierte Baden-Württem-berger hat einen Migrationshin-tergrund«, »Jeder vierte abhän-gig Beschäftigte in einem atypi-schen Beschäftigungsverhältnis«oder »Frauen rücken verstärkt inFührungspositionen auf« basie-ren auf Ergebnissen des Mikro-zensus.

Die Mikrozensusergebnisse fürBaden-Württemberg werdenvom Statistischen Landesamtfortlaufend veröffentlicht. Aus-gewählte Ergebnisse stehen kos-tenlos unter www.statistik-bw.de (Fläche Bevölkerung/Lan-desdaten/Mikrozensus) zur Ver-fügung.

Für Rückfragen steht das Sta-tistische Landesamt gern zurVerfügung: Statistisches Lan-desamt Baden-Württemberg,70158 Stuttgart, Tel. 0711/641-2971 oder -2513, E-Mail:[email protected].

VdK-SprechtagHegau. Der nächste Sprechtag

des VdK-Sozialverbandes mitSozialrechtsreferentin F. Mauchfindet jeden ersten Mittwoch imMonat, also am 6. Februar, von8.30 bis 12 Uhr, in Konstanz, Ge-schäftsstelle des VdK-Ortsver-bandes Konstanz, Kreuzlinger-straße 17, Eingang Scheffelstra-ße, statt. Termine bitte nur nachVereinbarung (Tel. 07732/92360). Informiert und beratenwird in allen sozialrechtlichenFragen, im Schwerbehinderten-recht, in der gesetzlichenUnfall-, Renten-, Kranken- undPflegeversicherung.

Unsere LeserInnen

meinen

Leserbriefe sind Meinungsäuße-

rungen der Einsender, die sich

nicht mit der Gemeinde oder Ver-

lagsredaktion decken müssen.

Die Verlagsredaktion behält sich

das Recht auf Kürzung von Leser-

zuschriften vor. Sie sollten 1.650

Anschläge nicht überschreiten.

Zum HöhenfreibadEine erfreuliche Mitteilung zumBetrieb des Bades 2013 mit dervom Förderverein gefordertenMinimallösung ist eine motivie-rende, ja begeisternde Informa-tion aus dem Rathaus. Herzli-chen Dank an die Betreiber die-ses Vorgehens, BürgermeisterMichael Klinger und AlexanderKopp, die damit ein positivesSignal an die Bürger geben.Nicht abwarten und vertagen,selber handeln und eine vertret-bare Lösung präsentieren. Dieserwarten die Bürger von einerstarken Führung. Danke!Nun gilt es, mit gleichem Elan dieSanierung voranzutreiben unddie Dynamik beizubehalten zurErstellung eines Konzepts mit Al-ternativen und deren Kosten, fol-gend die Belastung der Gemeindemit Investitionsplan und Refi-nanzierungskonzept auch unterEinbeziehung etwaiger Förder-mittel. Alles mit einem solidenBusinessplan und auch einer Risi-koabschätzung. Das muss schnellgeschehen, für eine grobe Kos-tenabschätzung ist es sichernicht zu früh. Auch hierzu istFührungskompetenz gefordert.Der Gemeinderat sollte sich hier-zu klar, unmissverständlich schonjetzt äußern. Die Bürger einbin-den ist eine Sache und auch sehrwichtig, aber Führungsverant-wortung heißt auch, sich zu posi-tionieren und sich zu einer Leitli-nie zu bekennen.Gerne bringen wir uns vom För-derverein Höhenfreibad ein, wieviele Bürger auch. Wenn wir esals Gemeinde schaffen, das Badneu, modern, energieeffizient,zukunftsorientiert zu gestalten,wird es die gesamte Gemeindemotivieren und nachhaltig stär-ken. Einen Wert zu schaffen, derüber die finanzielle Betrachtunghinaus geht, sollte das Ziel sein.Gerne nehmen wir die Botschaftvon Herrn Klinger auf und betei-ligen uns an Diskussionen für ei-nen möglichen Neubau.Hermann Püthe, Vorsitzender

Unser Online-Modul enthält den gesamten Bestand der Büche-rei. Der Zugriff erfolgt über das Internet!www.gottmadingen.de > Leben in Gottmadingen > Infrastruk-tur > Bücherei

ÖffnungszeitenMontag 14.00 - 17.00 UhrDienstag 15.00 - 18.00 UhrDonnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 UhrFreitag 15.00 - 18.00 Uhr

Vom Schmutzigen Donnerstag, 7. Februar, bis Aschermitt-woch, 13. Februar, ist die Gemeindebücherei geschlossen.

GemeindebüchereiHauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80e-mail: [email protected]

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Donnerstag, 24. Januar 2013 Gottmadingen aktuell Seite 7

Mehr GewerbebetriebeStatistikzahlen im Vergleich

Gottmadingen her. Mit 720Zuzügen war in der GemeindeGottmadingen im vergangenenJahr gegenüber 635 Zuzügen imJahr 2011 eine deutliche Steige-rung zu erkennen. Mit 601 ge-genüber 565 im Jahr zuvor er-höhte sich aber auch die Zahl derWegzüge. 327 Personen zogeninnerhalb der Gemeinde um, imJahr 2011 waren es 411.

Das Bauamt der GemeindeGottmadingen nahm 51 Bauge-suche im vergangenen Jahr ent-gegen gegenüber 54 Baugesu-chen im Jahr 2011. Mit 171 wur-den im vergangenen Jahr 24Rentenanträge mehr als im Vor-jahr gestellt. Außerdem wurden1.275 Personalausweise ausge-stellt (Vorjahr: 1.301). Die Zahlder im Jahr 2012 ausgestelltenReisepässe betrug 477gegenüber 502 im Vorjahr.

Bei den Gewerbemeldungenwaren im Jahr 2012 insgesamt120 Anmeldungen (Vorjahr 101),37 Ummeldungen (Vorjahr 40)und 101 Abmeldungen (Vorjahr113) zu verzeichnen. Insgesamtwaren am Ende des vergangenenJahres 655 Gewerbebetriebe

(ohne Nebenerwerb) in Gottma-dingen gemeldet, achtzehnmehr als im Vorjahr. Dabei han-delte es sich neben 42 Betrieben(keine Veränderung zum Vor-jahr) im Industriesektor mit 112um sieben Handwerksbetriebemehr und mit 161 um drei Han-delsbetriebe mehr als 2011. Dieübrigen 340 Betriebe (332 imVorjahr) entfallen auf densonstigen Bereich. In Gottma-dingen waren im Jahr 2012 mit63 Geburten 29 Geburten weni-ger als im Jahr 2011 zu verzeich-nen. Die Zahl der verstorbenenPersonen betrug 115 gegenüber95 im vorangegangenen Jahr.Das Standesamt beurkundete imvergangenen Jahr 44 Eheschlie-ßungen, das waren 16 wenigerals 2011. Die Zahl der Kirchen-austritte fiel von 60 auf 44. Undauch für die Gemeindebüchereiliegen Vergleichszahlen vor: DieZahl der Leser sank von 489 imJahr 2011 auf 448 im vergange-nen Jahr. Zurück ging auch dieZahl der Ausleihen, von 18.065auf 17.660. Der Bestand wurdevon 10.969 auf 11.048 Medienerhöht.

Seit Januar 450 EuroGeringfügigkeitsgrenze für Minijobber erhöht

Hegau. Seit 1. Januar 2013können Minijobber monatlich450 Euro verdienen. Gleichzeitigsind sie jetzt in der gesetzlichenRentenversicherung versiche-rungspflichtig. Darauf weist dieDeutsche RentenversicherungBaden-Württemberg hin.

Damit stieg die Geringfügig-keitsgrenze für Minijobber von400 auf 450 Euro. Gleichzeitigsind sie jetzt automatisch versi-cherungspflichtig in der gesetz-lichen Rentenversicherung. Beieinem monatlichen Gehalt von450 Euro müssen Minijobber inder gewerblichen Wirtschaft da-mit einen Eigenbeitrag von17,55 Euro zahlen. Mit diesemBetrag sichert sich der Minijob-ber den vollen Schutz der ge-setzlichen Rentenversicherung.Das hat Vorteile – nicht nur beider späteren Rente: Unter ande-rem kann man die Gesundheits-präventionsprogramme derRentenversicherung nutzen undeine Riester-Rente abschließen.

Minijobber können sich aberauch von der Versicherungs-pflicht befreien lassen. Dies er-folgt über einen schriftlichenAntrag beim Arbeitgeber undgilt unwiderruflich bis zum Endeder Beschäftigung. Der Arbeit-geber zahlt dann nur noch sei-nen Pauschalbeitrag zur Ren-

tenversicherung in Höhe von 15Prozent des Verdienstes.

Bei Beschäftigungen in Privat-haushalten beträgt der Arbeit-geberanteil fünf Prozent. Da derBeitragssatz zur Rentenversi-cherung bei 18,9 Prozent liegt,zahlen versicherungspflichtigeMinijobber 62,55 Euro für denvollen Schutz der Rentenversi-cherung. Auch Minijobber, die inPrivathaushalten beschäftigtsind, können sich von der Versi-cherungspflicht befreien lassen.

Nähere Informationen bietetdas Faltblatt »Minijobs: NiedrigeBeiträge, voller Schutz«. Dieseskann kostenlos unter Telefon0721 825-23888 oder per E-Mail([email protected]) bestelltwerden. Im Internet www.deut-sche-rentenversicherung-bw.desteht es ebenfalls als PDF-Download zur Verfügung.

Weitere Auskünfte zu Rente,Rehabilitation und Altersvorsor-ge gibt es bei der DeutschenRentenversicherung Baden-Württemberg im Regionalzen-trum Villingen-Schwenningentelefonisch unter 07721 99150,sowie bei den ehrenamtlich täti-gen Versichertenberater/innenim ganzen Land über das kosten-lose Servicetelefon unter 0800100048024 und www.deutsche-rentenversicherung-bw.de.

Handykurs für SeniorenJugendliche erklären das kleine Einmaleins

des Mobiltelefons - Anmeldungen erforderlich

Gottmadingen lö. Für Jugend-liche ist das Handy mit seinenvielseitigen Kommunikations-möglichkeiten nicht mehr weg-zudenken. Dagegen fühlen sichviele ältere Menschen im Um-gang mit dem modernen Mobil-telefon oft überfordert. Dabei istauch für sie der Umgang mitdem Handy wichtig, denn es er-möglicht nicht nur Kontakte mitFamilien und Freunden. Beson-ders in Notfällen ist das Handyfür Senioren eine sehr große Hil-fe. Voraussetzung ist allerdings,man kennt sich damit aus undkann die verschiedenen Funktio-nen auch bedienen.

Auf Nachfrage des Senioren-beirates hat sich Jugendpfleger

Steffen Raible bereit erklärt, mitJugendlichen einen ehrenamtli-chen Handykurs zur optimalenNutzung des Mobiltelefons an-zubieten. Spontan hat sich eineAnzahl Jugendlicher gemeldet,um die Senioren in das kleineEinmaleins des Mobiltelefonseinzuführen.

Telefonische Anmeldungennimmt Harald Oßwald bis EndeJanuar von 15 bis 18 Uhr unter07731/1862743 entgegen. Da-bei wird er den Handytyp undden jeweiligen Wissensstand er-fragen.

Die Handyschulungen werdenvoraussichtlich in den letztenbeiden Februarwochen in denRathausräumen stattfinden.

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Seite 8 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 24. Januar 2013

Lauftreff mit Bürgermeister

Fit ins neue JahrGottmadingen. Zum ersten

gemeinsamen Joggen im neuenJahr lädt Bürgermeister Dr. Mi-chael Klinger in Gottmadingenmorgen, Freitag, 25. Januar, we-gen der frühen Dämmerung be-reits um 17 Uhr ein. Treffpunktfür die rund fünf Kilometer lan-ge Runde ist wie immer am Bau-hof. Für alle, die mit ihrem Bür-germeister ins Gespräch kom-men wollen, steht er bereits kurzvor Beginn am Treffpunkt zurVerfügung.

Diejenigen, die ihre guten Vor-sätze für mehr sportliche Betäti-gung im neuen Jahr umsetzenmöchten, sind zum gemeinsa-men Laufen herzlich eingeladen.

Schwarzwaldverein

Jahreshaupt-versammlung

Gottmadingen. Zur 39. Jahres-hauptversammlung desSchwarzwaldvereins Gottma-dingen sind alle Mitglieder amFreitag, 1. Februar, um 19:30 Uhrim Siedlerheim herzlich eingela-den. Hauptprogrammpunktesind Neuwahlen des gesamtenVorstandes – es sind noch Postenzu vergeben – und Ehrungen für25 und 40 Jahre Mitgliedschaft.

TV Randegg

RückengymnastikRandegg. Einen weiteren Kurs

in der Prävention mit Rücken-gymnastik bietet der TurnvereinRandegg an. Eine Kursstunde be-einhaltet unter anderem: Einsatzverschiedener Geräte, Übungenaus dem Bereich der Feldenkrais-Methode, Pilatestechniken undEntspannungstechniken nachJacobsen (progressive Muskel-entspannung).

In diesem Kurs für alle Alters-und Fitnessstufen werden Koor-dination, Kraft- und Kraftaus-dauer der Rumpf- und Rücken-muskulatur angesprochen.

Kursbeginn mit der Übungslei-terin Anita Riester ist am Mitt-woch, 30. Januar, in der Grenz-landhalle in Randegg um 20 Uhr.Der Kurs beeinhaltet zehnÜbungseinheiten und wird vonKrankenkassen bezuschusst.

Anmeldungen und Infos unterTel. 07734/2662 oder 07734/2456 oder per E-Mail [email protected].

Skiclub Gottmadingen

NachtskifahrenGottmadingen. Der Skiclub

Gottmadingen hat noch einigePlätze für das Nachtskifahrenam Freitag, 1. Februar, in Alt St.Johann/Toggenburg frei. DieKosten betragen 39 Euro proPerson inklusive Busfahrt/Lift-karte. Bei Interesse bitte [email protected] oder Tel. 07731/978655, ab18 Uhr, bei P. Groh wenden.

Siedlerbund

Siedlerheim offenGottmadingen. Der Siedler-

bund Gottmadingen wird amRosenmontag, 11. Februar, dasSiedlerheim nach dem Umzugöffnen und freut sich auf zahl-reiche Besucher.

Das traditionelle Donaustra-ßengeflüster der Frauengruppefällt aus personellen Gründen indiesem Jahr leider aus.

Für Fitness und GesundheitTuS Gottmadingen bietet vielfältiges Programm

Gottmadingen. Der TuS Gott-madingen bietet auch im Jahr2013 wieder ein vielfältiges Pro-gramm im Bereich Gesundheits-sport an.»Rücken Well - Fitness«: vielsei-tiges Rücken- und Stabilisa-tionstraining unter Einsatz ver-schiedener Geräte, montags, 9bis 10 Uhr, Beginn: seit 7. Januar,und mittwochs, 18.30 bis 19.30Uhr, Beginn: seit 9. Januar,Übungsleiterin: Anita Riester.»Gesunder Rücken 50 Plus«: rü-ckengerechte Bewegungen,funktionelle Gymnastik, mon-tags, 10 bis 11 Uhr, Beginn: seit7. Januar, Übungsleiterin: AnitaRiester.»Pilates I Bodyfeeling für Ein-steiger«: sanftes und effektivesKörpertraining durch präziseAusführung der Übungen mitkontrollierter Atmung, montags,17.30 bis 18.30 Uhr, Beginn: seit7. Januar, und mittwochs, 9.45bis 10.45 Uhr, Beginn: seit 9. Ja-nuar, Übungsleiterin: Anita Ries-ter.»Pilates II Bodybalance Fortge-schrittene«: Neue und bereitserlernte Übungen werden unterpräziser Anleitung und Kontrolleausgeführt und harmonisch mit-einander verbunden, mittwochs,17.30 bis 18.30 Uhr, Beginn: seit9. Januar, Übungsleiterin: AnitaRiester.»Gesunder Rücken - besser le-ben«: rückengerechte Bewegun-gen und Verfahrensweisen,funktionelle Gymnastik, mon-tags, 18.30 bis 19.30 Uhr, Be-ginn: seit 7. Januar, Übungsleite-rin: Anita Riester.»Gesunder Rücken«: Stärkungder physischen Ressourcen so-wie Ausdauer, Kräftigung,Dehn- und Entspannungsfähig-keit, vorrangig Bauch- und Rü-ckenmuskulatur, dienstags, 8.30bis 9.30 Uhr, 9.45 bis 10.45 Uhr,Beginn: 29. Januar, Übungsleite-rin: Annaliese Bronner. Diens-tags, 18 bis 19 Uhr, 19.15 bis20.15 Uhr, Beginn: 29. Januar,Übungsleiterin: Anita Riester.

»Cardio Fitness mit dem Step«:montags, 19.45 bis 21.15 Uhr,Beginn: 18. Februar, Übungslei-terin: Andrea Leitner.»Rücken Mix«: Kräftigungs-übungen mit verschiedenenKleingeräten, die zur Aufrich-tung des Rumpfes dienen, mitt-wochs, 19.45 bis 21.15 Uhr, Be-ginn: 13. Februar, Übungsleite-rin: Andrea Leitner.»Körperzentrum Beckenbo-den«: durch Kräftigungs- undDehnübungen wird Senkungs-und Rückenbeschwerden vorge-beugt, donnerstags, 9.45 bis10.45 Uhr, Beginn: 14. Februar,Übungsleiterin: Andrea Leitner.»Bauch-Beine-Po«: intensives,abwechslungsreiches Kräfti-gungsprogramm gegen die Pro-blemzonen der Frau, mittwochsund donnerstags, 8.30 bis 9.30Uhr, Beginn: Mittwoch, 13. Fe-bruar, und Donnerstag, 14. Fe-bruar, Übungsleiterin: AndreaLeitner.»AROHA«: ein Mix aus kontrol-liert ausdrucksstarken, kraftvol-len und entspannenden Bewe-gungen. Es festigt Gesäß, Ober-schenkel, Bauch und führt zurinneren Ausgeglichenheit. Ef-fektives und unkompliziertesGanzkörpertraining. Teilnahmeist in jedem Alter und Trainings-zustand möglich. Beginn: Frei-tag, 22. Februar, 20 Uhr Hebel-halle Gottmadingen, Übungslei-terin Lilo Raible, AROHA-In-struktion.

Der TuS Gottmadingen wurdeausgezeichnet vom DeutschenTurner-Bund für seine herausra-genden Leistungen im BereichGesundheitssport mit dem»Pluspunkt Gesundheit DTB«. DieKurse können nach Anfrage beiden Krankenkassen bezuschusstwerden. Die Kurse (außer ARO-HA) finden in der Roseneggstra-ße 15 in Gottmadingen statt.

Fragen und Anmeldungen bitteper E-Mail an [email protected] oder unter Tel.07731/976100 bei der Ge-schäftsstelle.

BUND-Jugendgruppe

Lärm-MessungGottmadingen. Jeder kennt

Lärm: ein vorbeifliegendes Flug-zeug, eine laute Baustelle,schreiende Kinder, bellendeHunde. Doch wie misst man ei-gentlich Lärm, und welche Ge-räuschquelle verursacht wie vielLärm? Das will die BUND-Ju-gendgruppe Westlicher Hegauherausfinden. Außerdem pro-biert sie aus, aus welchen Mate-rialien man am besten einenLärmschutz basteln kann. Derwird natürlich auch getestet.

Wer einen Wecker, einen MP3-Player, ein Handy oder ein ähnli-ches Gerät hat, von dem er wis-sen will, wie laut es ist, kann esgerne mitbringen.

Der BUND freut sich auf alle in-teressierten Jugendlichen im Al-ter von zehn bis 15 Jahren undfände es toll, wenn sie mal wie-der vorbeischauen. Dafür mussman kein Mitglied beim BUNDsein. Auch Geschwister undFreunde sind eingeladen. Treff-punkt ist am Freitag, 25. Januar,um 14.30 Uhr beim BUND-Na-turschutzzentrum WestlicherHegau, Erwin-Dietrich-Straße 3in Gottmadingen. Die Veranstal-tung endet um 16.15 Uhr.

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Donnerstag, 24. Januar 2013 Gottmadingen aktuell Seite 9

Im Gemeinderat notiert

HaushaltssatzungGottmadingen hol. Die Haus-

haltssatzung für das Haushalts-jahr 2013 einschließlich Haus-haltsplan 2013 wurde vom Ge-meinderat einstimmig erlassen.

Kreissozialamt

PflegestützpunktGottmadingen. Das Kreisso-

zialamt des Landratsamtes Kon-stanz bietet im Rahmen des Pro-jektes »Pflegestützpunkt« eineSprechstunde und Beratung amMontag, 28. Januar, im AltenRathaus, Rathausplatz 1, Zimmer003, Fr. Acker, von 14 bis 15 Uhrzu folgenden Themen an: Vor-aussetzungen der Leistungennach der Pflegeversicherung,Grundversorgung im Alter undbei dauernder Erwerbsminde-rung, Angebote im pflegerischenund hauswirtschaftlichen Be-reich, Hausnotruf, Selbsthilfe-gruppen, Hilfen für Angehörige,Anbieter Ambulante Pflege undSoziale Dienste (Sozialstatio-nen), Stationäre Pflege (Heim),Vorsorgevollmacht und Patien-tenverfügung, Betreuungsver-fügung.

Eine Terminvereinbarung istnicht notwendig.

Naturfreunde

BergsteigerGottmadingen. Morgen, Frei-

tag, 25. Januar, fährt Ralph Zi-rell, Tel. 07731/12211, mit den»Bergsteigern« der NaturfreundeGottmadingen zum Training indie Kletterhalle. Beginn ist um19 Uhr.

Schwarzwaldverein

Rundwanderungam Plören

Gottmadingen. Der Schwarz-waldverein Gottmadingen holtdie wetterbedingt ausgefalleneRundwanderung am Sonntag,27. Januar, nach. Treffpunkt istum 13 Uhr am Feuerwehrhausmit Pkw. Gehzeit: etwa zweiStunden.

Infos und Führung bei Elke Hel-ler, Tel. 07731/71533. Gäste sindwillkommen.

Männliches Frettchen, Albi-no-Halbangora,zugelaufen bei Fam. Gigl,Tel. 07731 978009.

Fundsachen

Glücksspielstaatsvertrag

Örtlich derzeit oh-ne Veränderungen

Gottmadingen hol. DerGlücksspielstaatsvertrag wurdegeändert und ist seit November2012 in Kraft. So müssen Glücks-spielhallen künftig mindestens500 Meter Abstand zu Einrich-tungen für Kinder und Jugendli-che halten. Fensterverdunkelun-gen und auffallende Werbung istverboten. An Feiertagen müssenGlücksspielhallen geschlossensein. Auch gibt es keine Mehr-fachkonzessionen mehr.

Unmittelbare Veränderungenfür Gottmadingen bringt dasGesetz derzeit nicht, zumal un-klar sei, so Florian Steinbrennerin der vergangenen Gemeinde-ratssitzung, wie streng die Ab-standsregelungen ausgelegtwürden. So gelte nach Ansichtdes Landratsamts Konstanz dieAbstandsregelung nur für wei-terführende Schulen.

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FrauenfasnetWenn mer will, ka mer viel,und däbii ischs it ganz still.Frauefasnet wend mir mache,schwätze, singe und lut lacheam Ziischtig, 5. Februar,um halbachti, des isch klar.I dem Fahr-Kantinesaalsieht mer die vom Berg, vomTalweng verruckt und weng nor-mal.Iitritt 5 Euro i jedem Fall.Jede Uftritt wird belohnt,wenn de Frohsinn in üswohnt.Nochher isch es wieder still,doch wenn mer will, ka merviel !!Narri-Narro

Helga Seubert,Frauengemeinschaft

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Seite 10 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 24. Januar 2013

Fr. 25.01. AVIE-Apotheke im real Singen,Georg-Fischer-Str. 15, Tel. 07731/827657

Sa. 26.01. Scheffel-Apotheke Radolfzell,Alemannenstr., Tel. 07732/2551

So. 27.01. Ring-Apotheke Singen,Ekkehardstr. 59c, Tel. 07731/62252

Mo. 28.01. Apotheke Sauter Singen,Ekkehardstr. 18, Tel. 07731/63035

Die. 29.01. Aachtal-Apotheke Volkertshausen,Bärenloh 3, Tel. 07774/93260

Mi. 30.01. Christophorus-Apotheke Engen,Bahnhofstr. 3, Tel. 07733/8886

Do. 31.01. Apotheke Böhringen,Bodenseestr. 6b, Tel. 07732/971510

Apotheken-Notdienst

Frau Margot HenningRandegg, zum 70. Geburtstag am 24. JanuarHerrn Erich SchlatterEbringen, zum 84. Geburtstag am 24. JanuarFrau Ingeborg HumpenöderBietingen, zum 80. Geburtstag am 24. JanuarFrau Rosaria CalabrettaGottmadingen, zum 78. Geburtstag am 25. JanuarHerrn Hubert OczkoGottmadingen, zum 81. Geburtstag am 25. JanuarFrau Irmgard HandloserRandegg, zum 79. Geburtstag am 26. JanuarHerrn Erich SchäferRandegg, zum 85. Geburtstag am 26. JanuarFrau Ingrid SchröderGottmadingen, zum 72. Geburtstag am 26. JanuarHerrn Hans-Werner EngelRandegg, zum 81. Geburtstag am 27. JanuarHerrn Manfred StrölinBietingen, zum 72. Geburtstag am 27. JanuarHerrn Alexander LehmannGottmadingen, zum 83. Geburtstag am 27. JanuarHerrn Stefan DaamRandegg, zum 74. Geburtstag am 28. JanuarFrau Gisela DegenhardGottmadingen, zum 71. Geburtstag am 28. JanuarFrau Hedwig GiglGottmadingen, zum 84. Geburtstag am 28. JanuarHerrn Nedjeljko MatusinaGottmadingen, zum 71. Geburtstag am 29. Januar

dem Ehepaar Margarete und Johann Gruber,Gottmadingen, zur Goldenen Hochzeit am 25. Januar

Herzlichen Glückwunsch

Katholische Kirchen:

Gottmadingen:Donnerstag, 24.1. 19.00 Uhr EucharistiefeierSonntag, 27.1. 10.30 Uhr EucharistiefeierDienstag, 29.1. 9.00 Uhr Eucharistiefeier

Bietingen:Sonntag, 27.1. 10.30 Uhr Eucharistiefeier

Randegg:Freitag, 25.1. 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag, 26.1. 18.30 Uhr Eucharistiefeier

Evangelische Kirchen:

Gottmadingen:Sonntag, 27.1. 9.30 Uhr Gottesdienst

Randegg:Samstag, 26.1. 17.00 Uhr Gottesdienst

Freie Evangelische Gemeinde:Sonntag, 27.1. 10.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottes-

dienst im Foyer derEichendorff-Realschule

Kirche des Nazareners:Sonntag, 27.1. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreu-

ung und Kindersonntagsschulein der Zeppelinstraße 4

Kirchliche Nachrichten

BestattungenMAIER

Dorfgärten 3 GottmadingenTel. 0 77 31 / 97 67 11

01 71 / 607 35 53oder

Wir sind jederzeit für Sie da !

Naturfreunde/Kinder-gruppe »Junge Familien«

Hock fällt ausGottmadingen. Der für Sams-

tag, 26. Januar, vorgeseheneHock der Kindergruppe »JungeFamilien« der NaturfreundeGottmadingen mit Bilderrück-blick auf das Jahr 2012 fällt aus.Der neue Termin wird rechtzeitigin der Presse und in den Vereins-nachrichten bekannt gegeben.

Gewerbeschule Singen

Informations-veranstaltung

Hegau. Die Hohentwiel-Ge-werbeschule informiert am Don-nerstag, 31. Januar, um 19 Uhr inder Mensa über folgende Voll-zeitschulen: Technisches Gym-nasium, Technisches GymnasiumKlasse 8, Technische Oberschule,Einjähriges Berufskolleg zum Er-werb der Fachhochschulreife,Zweijähriges Berufskolleg fürChemisch-Technische Assisten-ten und Zweijähriges Berufskol-leg für Technische Dokumentati-on.

Nähere Infos unter Tel. 07731/95710 oder www.hgs-sin-gen.de.

Berufsschulzentrum RZ

InfoveranstaltungenHegau. Am Montag, 28. Janu-

ar, findet im Berufsschulzen-trum Radolfzell ab 19 Uhr ein In-formationsabend statt. Allge-meine Informationen ab 19 Uhr,Detailberatung ab 19.30 Uhrund Kurzinformation ab 20.15Uhr. Informiert wird über Be-rufsfachschulen für Änderungs-schneider/innen, Hauswirtschaftund Ernährung, Gesundheit undPflege und Wirtschaft sowieüber die Berufsfachschulen fürHauswirtschaft, Holztechnik,Metalltechnik. Am Dienstag, 29.Januar, findet ab 19 Uhr ein In-formationsabend für Personenmit mindestens mittlerem Bil-dungsabschluss statt. Detailbe-ratung ab 19.30 Uhr und Kurzin-formation ab 20.15 Uhr. Infor-miert wird über das Berufskollegfür Mode und Design sowie überdie Berufskollegs Fremdspra-chen, Wirtschaftsinformatik,Produktdesign, BK I (kaufmän-nisch), BK II (kaufmännisch) undBK (kaufmännisch) und über dieBerufsfachschulen Hauswirt-schaft, Holztechnik, Metalltech-nik. Informationen im Sekretari-at der Schule unter Tel. 07732/989-113/-123/-133 oder www.bsz-radolfzell.de.

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Herausgeber: Gemeinde Gott-madingen. Verantwortlich für dieNachrichten der Gemeinde unddie Amtlichen Bekanntmachun-gen: Bürgermeister Dr. MichaelKlinger oder sein Vertreter imAmt. Verantwortlich für denübrigen Inhalt, die Herstellung,die Verteilung, Abo-Service undden Anzeigenteil:Info Kommunal Verlags-GmbH+ Drucksachenservice,Jahnstraße 40, 78234 EngenTel. 0 77 33 / 9 72 30Fax 0 77 33 / 9 72 31, e-mail:[email protected]äftsführer: Markus KretzRedaktionsleitung: Gabi Hering,Engen, Tel. 0 77 33 / 29 74Anzeigenberatung:Charlotte Benz, Donaustr. 23a,78244 GottmadingenTel. 0 77 31 / 97 80 16Fax 0 77 31 / 97 80 18oder direkt bei Info KommunalDruck: Druckerei Konstanz GmbHGottmadingen aktuell wird miteiner Auflage von 1.850 Exem-plaren in Gottmadingen + Teilor-ten verteilt.

Impressum

Auf der B34, Höhe Spießhof, ereignete sich am vergangenen Don-nerstag um 16 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Pkw kam aufspiegelglatter Fahrbahn ins Schleudern. Ein entgegenkommenderPkw rammte den Kleinwagen und schob ihn über die Leitplanke inden Graben. Die verletzte Frau konnte sich selbstständig befreien,und wurde dann von aufmerksamen Passanten betreut. Die Persondes entgegenkommenden Autos wurde durch den Aufprall und un-genügende Ladungssicherung sehr schwer verletzt. Zu diesem Zeit-punkt war auch nur ein Rettungswagen vor Ort. Der zweite Ret-tungswagen musste aus Engen anfahren. Die B34 musste für zweiStunden durch die Polizei komplett gesperrt werden. Die Feuerwehrsicherte die Unfallstelle, stellte den Brandschutz sicher und nahmausgelaufene Flüssigkeiten auf. Einsatzende für den RW1, LF16/12und GW-T sowie die zwölf Feuerwehrmänner war gegen 18 Uhr.

Foto: Laupp

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Seite 12 Gottmadingen aktuell Donnerstag, 24. Januar 2013

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