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Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle BAP Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2003 Datum Mittwoch, 11. Juni 2003 Zeit 19:00 – 21.00 Uhr Ort Alters- und Pflegeheim der Bürgergemeinde, 4460 Gelterkinden Vorsitz Stephan Zbinden Entschuldigt Aus dem Vorstand: Hans Peter Meier, Gerhard Sidler, Ursula Studer, Anton Lauber Mitglieder: Alterszentrum Am Bachgraben, Allschwil; APH Brunnmatt, Liestal; Ernst Dill, Zum Gritt, Niederdorf Gäste: René Fasnacht, Amt für Alterspflege, Basel Stadt; Jürg Rohner, Forum für stationäre Altersarbeit, Basel; Fritz Dürrenberger, KIGA; Brigitte Garessus, SBK Sektion beider Basel; Peter Meschberger, VBLG; Ueli Kräuchi, VBLG Gäste Dr. Niklas Baer, KPD, Liestal (Referent) R. Häller, CURAVIVA; Clemens Moser, CURAVIVA Sektion Basel; Pia Glaser, Pro Senectute; Valérie Hinners, Graue Panther, Barbara Heizmann, Sekretariat SBGRL Sektion NWS; Nicole Halbeisen, Sekretariat SBGRL Sektion NWS; Regina Sutter, SRK BL; Arthur Scherler, SVNW; Daniel Bieri, Tertianum St. Jakob-Park, Basel; Cornelia Braun, Tertianum St. Jakob-Park, Ba- sel; Claudia Roche, VAP, Basel; Ernst Itin, VAP, Basel Herr Graf, Volksstimme; Herr M. Ecklin, Basler Zeitung Protokoll Andi Meyer, BAP-Geschäftsstelle Verteiler Heimleitungen und Vorsitzende der Trägerschaften der Mitgliedheime, BAP-Vorstand Protokoll 1. Begrüssung durch die Altersheimstiftung der Bürgergemeinde Gelterkinden Walter Buess heisst die Anwesenden im Namen der Altersheimstiftung der Bürgergemeinde Gelterkinden herzlich will- kommen. Er verweist auf das Jubiläumsjahr: 900 Jahre Gemeinde Gelterkinden und 30 Jahre Alters- und Pflegeheim der Bürgergemeinde. Dass damals das Altersheim mitten im Dorf, am Puls des Lebens erbaut wurde, erwies sich in diesen Jahren als zukunftsweisende Planung. Eröffnung der Mitgliederversammlung Als Vizepräsident eröffnet Stephan Zbinden die Mitgliederversammlung. Der Präsident Hans Peter Meier kann leider aus gesundheitlichen Gründen an der Mitgliederversammlung nicht teilnehmen. Im Namen aller Anwesenden leiten wir Hans Peter Meier die besten Genesungswünsche weiter. Ebenfalls aus gesundheitlichen Gründen musste sich aus dem Vorstand Gerhard Sidler entschuldigen. Die Vorstandsmitglieder Anton Lauber und Ursula Studer sind heute Abend in ihrer Aufgabe als Gemeinderäte engagiert und lassen sich ebenfalls entschuldigen. Besonders begrüsst wird Dr. Niklas Baer, der zum Thema Alterspsychiatrie, Folgeplanung II, ein Referat halten wird. Zur Traktandenliste gibt es keine Aenderungsanträge. 2. Alterspsychiatrie, Folgeplanung II – Referat von Dr. Niklas Baer Dr. Niklas Baer stellt die Ergebnisse der Folgeplanung II vor. 3. Protokoll der Mitgliederversammlung 2/2002 vom 27. November 2002 Stephan Zbinden informiert noch einmal über das vorgesehene Abstimmungsverfahren. Beat Brunner, APH Zum Park Muttenz, und Hanspeter Zeidler, Stiftung zur Obesunne Arlesheim, werden als Stimmenzähler bestätigt. .//. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. 4. Jahresbericht 2002 Der Jahresbericht 2002 des Präsidenten und der Geschäftsstelle liegt allen Mitgliedern schriftlich vor. Es gibt keine Rückfragen. .//. Der Jahresbericht 2002 wird einstimmig angenommen. Baselmattweg 131 4123 Allschwil Tel: 061 485 32 32 Mobil: 079 756 62 08 Fax: 061 485 32 33 Email: [email protected]

BAP Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2003

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Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

BAP Protokoll der Mitgliederversammlung 1/2003 Datum Mittwoch, 11. Juni 2003 Zeit 19:00 – 21.00 Uhr Ort Alters- und Pflegeheim der Bürgergemeinde, 4460 Gelterkinden Vorsitz Stephan Zbinden Entschuldigt Aus dem Vorstand: Hans Peter Meier, Gerhard Sidler, Ursula Studer, Anton Lauber

Mitglieder: Alterszentrum Am Bachgraben, Allschwil; APH Brunnmatt, Liestal; Ernst Dill, Zum Gritt, Niederdorf Gäste: René Fasnacht, Amt für Alterspflege, Basel Stadt; Jürg Rohner, Forum für stationäre Altersarbeit, Basel; Fritz Dürrenberger, KIGA; Brigitte Garessus, SBK Sektion beider Basel; Peter Meschberger, VBLG; Ueli Kräuchi, VBLG

Gäste Dr. Niklas Baer, KPD, Liestal (Referent) R. Häller, CURAVIVA; Clemens Moser, CURAVIVA Sektion Basel; Pia Glaser, Pro Senectute; Valérie Hinners, Graue Panther, Barbara Heizmann, Sekretariat SBGRL Sektion NWS; Nicole Halbeisen, Sekretariat SBGRL Sektion NWS; Regina Sutter, SRK BL; Arthur Scherler, SVNW; Daniel Bieri, Tertianum St. Jakob-Park, Basel; Cornelia Braun, Tertianum St. Jakob-Park, Ba-sel; Claudia Roche, VAP, Basel; Ernst Itin, VAP, Basel Herr Graf, Volksstimme; Herr M. Ecklin, Basler Zeitung

Protokoll Andi Meyer, BAP-Geschäftsstelle Verteiler Heimleitungen und Vorsitzende der Trägerschaften der Mitgliedheime, BAP-Vorstand

Protokoll 1. Begrüssung durch die Altersheimstiftung der Bürgergemeinde Gelterkinden

Walter Buess heisst die Anwesenden im Namen der Altersheimstiftung der Bürgergemeinde Gelterkinden herzlich will-kommen. Er verweist auf das Jubiläumsjahr: 900 Jahre Gemeinde Gelterkinden und 30 Jahre Alters- und Pflegeheim der Bürgergemeinde. Dass damals das Altersheim mitten im Dorf, am Puls des Lebens erbaut wurde, erwies sich in diesen Jahren als zukunftsweisende Planung. Eröffnung der Mitgliederversammlung Als Vizepräsident eröffnet Stephan Zbinden die Mitgliederversammlung. Der Präsident Hans Peter Meier kann leider aus gesundheitlichen Gründen an der Mitgliederversammlung nicht teilnehmen. Im Namen aller Anwesenden leiten wir Hans Peter Meier die besten Genesungswünsche weiter. Ebenfalls aus gesundheitlichen Gründen musste sich aus dem Vorstand Gerhard Sidler entschuldigen. Die Vorstandsmitglieder Anton Lauber und Ursula Studer sind heute Abend in ihrer Aufgabe als Gemeinderäte engagiert und lassen sich ebenfalls entschuldigen. Besonders begrüsst wird Dr. Niklas Baer, der zum Thema Alterspsychiatrie, Folgeplanung II, ein Referat halten wird. Zur Traktandenliste gibt es keine Aenderungsanträge.

2. Alterspsychiatrie, Folgeplanung II – Referat von Dr. Niklas Baer Dr. Niklas Baer stellt die Ergebnisse der Folgeplanung II vor.

3. Protokoll der Mitgliederversammlung 2/2002 vom 27. November 2002 Stephan Zbinden informiert noch einmal über das vorgesehene Abstimmungsverfahren. Beat Brunner, APH Zum Park Muttenz, und Hanspeter Zeidler, Stiftung zur Obesunne Arlesheim, werden als Stimmenzähler bestätigt. .//. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.

4. Jahresbericht 2002 Der Jahresbericht 2002 des Präsidenten und der Geschäftsstelle liegt allen Mitgliedern schriftlich vor. Es gibt keine Rückfragen. .//. Der Jahresbericht 2002 wird einstimmig angenommen.

Baselmattweg 131 4123 Allschwil Tel: 061 485 32 32 Mobil: 079 756 62 08 Fax: 061 485 32 33 Email: [email protected]

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5. Jahresrechnung 2002 Die Jahresrechnung 2002 (Bilanz und Erfolgsrechnung) liegt allen Mitgliedern schriftlich vor. Andi Meyer erläutert den Mehraufwand für Veranstaltungen, der die Kosten für das Tagesseminar mit Jens Corssen beinhaltet. Das Tagessemi-nar führte auf der Ertragsseite zu einem Mehrertrag. Ebenfalls etwas höher als budgetiert fielen die Erträge aus den Mitgliederbeiträgen aus, auf Grund einer etwas höheren Bettenzahl. Die Mehrerträge führten zu einem Rechnungs-überschuss von Fr. 5'582.10 anstelle des budgetierten Verlustes von Fr. 15'000.-. Robert Fisch fasst im Auftrag der Kontrollstelle den Revisionsbericht zusammen und empfiehlt den Mitgliedern die Jah-resrechnung zur Annahme. .//. Die Jahresrechnung 2002 wird einstimmig genehmigt. Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsstelle .//. Die Mitgliederversammlung erteilt der Geschäftsstelle einstimmig Entlastung. .//. Die Mitgliederversammlung erteilt dem Vorstand einstimmig Entlastung.

6. Ersatzwahl für ein Mitglied der Kontrollstelle Walter Buess, Altersheimstiftung der Bürgergemeinde Gelterkinden, wird als Vertreter der Trägerschaften zur Wahl als Mitglied der Kontrollstelle vorgeschlagen. .//. Einstimmig wählt die Mitgliederversammlung Walter Buess als Mitglied der Kontrollstelle.

8. CURAVIVA – Verband Heime und Institutionen Schweiz Traktandum 8 wird vorgezogen. R. Haeller stellt sich als Botschafter von CURAVIVA vor. Es ist seine Aufgabe, als Bin-deglied die Brücke zwischen den Mitgliedern und dem Verband zu schlagen. Sein Eindruck vom BAP ist sehr positiv. Es sind Vertreter der Heimleitungen, der Trägerschaften und der Kader engagiert. Die Geschäftsstelle leistet einen gu-ten Einsatz für die Mitglieder. Starke, autonome Sektionen sind für CURAVIVA wichtige Partner. Als Botschafter ist R. Haeller zuständig für BS, BL, AG und die Zentralschweiz ohne SZ. Weiter stellt R. Haeller die Angebote von CURAVI-VA vor: Gemeinsame Interessenvertretung, Netzwerke für die Kommunikation (z.B. www.senioren.ch) und den Ein-kaufspool. Stephan Zbinden orientiert über den Stand des Verhältnisses zwischen BAP und CURAVIVA. Der BAP ist in Tagungen und Fachkonferenzen als Gastsektion vollwertig in die Meinungsbildung integriert. Die Sektion CuraViva Basel hat uns legitimiert für die Delegiertenversammlung. Der BAP entsendet Andi Meyer als Delegierten an die 1. Delegiertenver-sammlung von CURAVIVA am 26.6.2003.

7. Information über den Stand des Projekts Grundangebot und Basisqualität Stephan Zbinden fasst Projektziel und Projektorganisation noch einmal zusammen (vergleiche Beilage). Bericht aus der Arbeitsgruppe Projektevaluation Andi Meyer orientiert über das geplante Vorgehen. Die Arbeitsgruppe bereitet einen Fragebogen vor. Durch Interviews in allen Mitgliedheimen will die Arbeitsgruppe einen Überblick über den Informationsstand betr. Projekt und Papier Grundangebot und Basisqualität, über die Erwartungen und Wünsche der Mitglieder nach Unterstützung in der Umset-zung gewinnen. Eine Information wird per Email an die Heimleitungen gehen.

9. Informationen zu den Erhebungen der Kennzahlen 2002 Der BAP führt jeweils drei Erhebungen durch: Gemeindebeiträge und Kennzahlen des Vorjahrs im Frühjahr sowie Heimtaxen des Folgejahrs im Herbst. Andi Meyer fasst einige Ergebnisse der Erhebung zu den Gemeindebeiträgen 2002 und zu den Kennzahlen 2002 zusammen. Der schriftliche Bericht zu den Gemeindebeiträgen 2002 wurde heute an die Heimleitungen und die Vorsitzenden der Trägerschaften versandt. Für den Bericht zur Auswertung der Kennzah-len fehlen noch einige Zahlen. Der Bericht wird nach Fertigstellung und Kenntnisnahme des Vorstand versandt werden. Auf Rückfrage weist Andi Meyer darauf hin, dass es sich bei den Zahlen in der Uebersicht zu den Gemeindebeiträgen immer um die Gemeindebeiträge für die jeweilige Beitragsgemeinschaft handelt, auch wenn nur der Ort der Zahlstelle genannt ist.

10. Anträge von Mitgliedern Es liegen keine Anträge von Mitgliedern vor.

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11. Verschiedenes

Urs Röthlisberger informiert über die am 22.10.2003 geplante Podiumsdiskussion zum Thema Arztmodelle in Heimen (Freie Arztwahl, Heimarzt) im Hotel Engel, Liestal. Michael Rosenberg informiert über den Stand betr. Ausbildung Fachangestellte Gesundheit (FAGE). Die Arbeitsgruppe und Projektgruppen arbeiten auf Hochtouren. Es sind zur Zeit mehr Interessenten an dieser Ausbildung als Ausbil-dungsplätze. Andi Meyer informiert über das Datum der nächsten Mitgliederversammlung: Mittwoch, den 19. November 2003. Stephan Zbinden schliesst die Mitgliederversammlung mit einem herzlichen Dank an alle Verantwortlichen, an die Heimleitungen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und an die Trägerschaften. Ein herzliches Dankeschön gilt auch dem Alters- und Pflegeheim Gelterkinden für die Einladung zum Apéro.

Beilagen: • Jahresbericht 2002 (vor der Sitzung zugestellt) • Jahresrechnung 2002 (vor der Sitzung zugestellt) • Folien von Stephan Zbinden zu Traktandum 7, Grundangebot und Basisqualität • Folien von Andi Meyer zu Traktandum 7, Grundangebot und Basisqualität Für das Protokoll

Andreas Meyer Geschäftsstellenleiter

Autor: am – Datei:2003-1 Protokoll BAP.doc Fassung vom: 30.06.2003

Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

Baselmattweg 131 4123 Allschwil Telefon 061 485 32 32 Mobil 079 756 62 08 Telefax 061 485 32 33 Email: [email protected]

Betrifft: Unsere Mitgliederversammlung vom 11. Juni 2003

Sehr geehrte Mitglieder

In der Beilage finden Sie die Einladung, die Traktandenliste und weitere Unterlagen für unsere nächste Mitgliederversammlung:

Mitgliederversammlung 1/2003 des Verbands gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime (BAP)

Mittwoch, 11. Juni 2003 19:00 Uhr

Alters- und Pflegeheim der Bürgergemeinde Gelterkinden Turnhallenstrasse 1, 4460 Gelterkinden

Wir freuen uns, wenn wir Vertreter der Heimleitung und der Kadermitarbeiter sowie Mitglieder der Heimkommissionen und Trägerschaften möglichst zahlreich begrüssen dürfen.

Sie erleichtern uns die Planung und Durchführung der Mitgliederversammlung, wenn Sie sich mit dem beiliegenden Talon oder per Email für die Teilnahme anmelden. Herzlichen Dank im Voraus.

Das Alters- und Pflegeheim der Bürgergemeinde Gelterkinden lädt uns ein zu einem Apéro im An-schluss an die Mitgliederversammlung. Wir danken bereits an dieser Stelle herzlich für diese Einla-dung.

Wie Sie der Traktandenliste entnehmen können, werden wir uns am Anfang der Mitgliederversamm-lung mit dem Themenschwerpunkt Alterspsychiatrie beschäftigen. In der knapp bemessenen Zeit kann das Thema nicht umfassend behandelt werden. Dr. Niklas Bär wird uns in einem knapp 30minütigen Input über den aktuellen Stand im Kanton Basel-Landschaft informieren und uns aufzei-gen, welche Herausforderungen auf uns als Alters- und Pflegeheime zukommen. Der Vorstand wird die Entwicklung weiter verfolgen und – abhängig von den nächsten Entscheidungen des Kantons – das Thema im Rahmen der Heimleiterkonferenz oder der Mitgliederversammlung wieder aufgreifen.

Zum Wahl- und Abstimmungsverfahren ist von der Stiftung Regionales Alters- und Pflegeheim Frenkenbündten im Februar 2003 ein Antrag eingegangen, der eine Ueberprüfung des vom Vorstand festgelegten Wahl- und Abstimmungsverfahrens anregt. Der Vorstand teilt das Anliegen der An-tragsteller, möglichst viele aktive Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die Mitgliederversammlung zu bringen. Wir sind uns bewusst, dass das festgelegte Stimmverfahren diesem Anliegen entgegenlaufen kann. Der Vorstand hat den Antragstellern vorgeschlagen, das Thema im Rahmen einer Statutenrevi-sion aufzugreifen, die wir im Zusammenhang mit einer möglichen Sektionsbildung von CURAVIVA, Verband Heime und Institutionen Schweiz, ohnehin in Angriff nehmen müssen. Die Antragsteller

Allschwil, den 15. Mai 2003

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haben sich mit diesem Vorgehen einverstanden erklärt. Somit bleibt es für die Mitgliederversammlung 1/2003 bei dem Wahl- und Abstimmungsverfahren der letzten Mitgliederversammlung: Für jedes Mitglied wird ein Stimmausweis ausgestellt, für 2 oder 3 Stimmen jeweils in unterschiedlicher Farbe. Die Institution muss dann entscheiden, wer an der Mitgliederversammlung die Stimmen abgibt. Die Stimmenzähler zählen die Stimmen entsprechend der farbigen Stimmausweise. Die Stimmausweise werden den Mitgliedern ca. eine Woche vor der Mitgliederversammlung per Post zugestellt.

Gemäss unseren Statuten sind Anträge von Verbandsmitgliedern mindestens drei Wochen vor der Mitgliederversammlung dem Vorstand schriftlich einzureichen. Wir bitten Sie deshalb, allfällige An-träge bis spätestens 21. Mai 2003 schriftlich an die Geschäftsstelle oder an unseren Präsidenten Hans Peter Meier zu senden. Wenn noch Einträge eingehen werden wir Sie fristgerecht über die zusätzli-chen Traktanden informieren.

Beilagen: Einladung und Traktandenliste mit Unterlagen Jahresrechnung 2002 Jahresbericht 2002 (Versand ca. 1 Woche vor der Mitgliederversammlung) Stimmausweis (Versand ca. 1 Woche vor der MV an die Adresse der Mitglied-Institution) Anmeldung

Mit freundlichen Grüssen

Andi Meyer Geschäftsstellenleiter

BAP – Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Anmeldung zur Mitgliederversammlung 1/2003 vom 11. Juni 2003

APH der Bürgergemeinde Gelterkinden, 4460 Gelterkinden

Sie helfen uns mit einer Anmeldung, die Mitgliederversammlung vorzubereiten. Herzlichen Dank Ihre BAP-Geschäftsstelle Andi Meyer

Ich nehme/wir nehmen teil an der Mitgliederversammlung des BAP vom 11. Juni: Anz. Personen: _____ Name, Vorname: ______________________________________________________ Institution: ______________________________________________________ Datum: ______________________________________________________ Anmeldung bitte per Telefon, Brief, Fax oder per Email an: BAP, Baselmattweg 131, 4123 Allschwil Tel. 061 485 32 32 Fax 061 485 32 33 Email [email protected]

Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

Baselmattweg 131 4123 Allschwil Telefon 061 485 32 32 Mobil 079 756 62 08 Telefax 061 485 32 33 Email: [email protected]

Einladung und Traktandenliste zur Mitgliederversammlung 1/2003

Datum: Mittwoch, 11. Juni 2003 Zeit: 19:00 Mitgliederversammlung anschl. sind alle Teilnehmer vom Alters- und Pflegeheim der Bürgergemeinde

Gelterkinden herzlich zu einem Apéro eingeladen. Ort: Alters- und Pflegeheim der Bürgergemeinde, Turnhallenstrasse 1 ,4460 Gelterkinden Parkplätze: Benutzt werden können die Besucherparkplätze des Alters- und Pflegeheims sowie

die Parkplätze von COOP vis à vis (insgesamt begrenzte Anzahl). Traktanden:

1. Begrüssung durch die Altersheimstiftung der Bürgergemeinde Walter Buess, Gelterkinden Stiftungsrat/Heimkom. Eröffnung der Mitgliederversammlung Hans Peter Meier

2. Alterspsychiatrie, Folgeplanung II: Wo liegen die Probleme? Was bedeutet die Entwicklung für die Heime? Was macht der Kanton? Welche Herausforderungen stellen sich den Alters- und Pflegeheimen? Referent: Dr. phil. Niklas Baer, KPD

3. Protokoll der Mitgliederversammlung 2/2002 vom 27. November 02 Hans Peter Meier

4. Jahresbericht 2002 Hans Peter Meier

5. Jahresrechnung 2002 und Entlastung des Vorstandes (s. Beilage) Gerhard Sidler

6. Ersatzwahl für ein Mitglied der Kontrollstelle Hans Peter Meier

7. Information über den Stand des Projekts Grundangebot und Stephan Zbinden Basisqualität

Berichte aus den Arbeitsgruppen „Berichterstattung“ und Gabi Mächler “Projektevaluation“ Andi Meyer

8. CuraViva – Verband Heime und Institutionen Schweiz Hans Peter Meier

9. Information zu den Erhebungen der Kennzahlen 2002 Andi Meyer

10. Anträge von Mitgliedern Hans Peter Meier

11. Verschiedenes Hans Peter Meier

Andi Meyer/25.07.2005

Autor: am – Datei:2003-1 Traktanden.doc Version: 7Baselmattweg 131

4123 Allschwil – Ausdruck: 25.07.05

Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

Jahresbericht 2002

Wir schauen zurück auf ein Jahr erfolgreicher Arbeit in unserem Verband. Der Vorstand kam zu ins-gesamt sieben Sitzungen zusammen. Dabei wurden Traktanden aus den Ressorts Qualität, Recht, Finanzen, Öffentlichkeit, Ausbildung, Information, Gemeinden und Kanton behandelt.

1. Mutationen

An der Vorstandssitzung vom 2. Juli 2002 wurde das Erholungsheim Eben Ezer als 30. Mitglied in den Verband aufgenommen.

Innerhalb des Vorstands gab es eine Mutation. Dr. Heiner Schärrer, Ressort Finanzen, trat nach sei-ner Wahl zum Gemeindepräsidenten in Therwil per Ende 2002 aus dem Vorstand zurück. An der Mit-gliederversammlung vom 27.11.2002 wurde Gerhard Sidler, Stiftungsrat Hofmatt Münchenstein, mit Akklamation in den Vorstand gewählt. Per 1.1.2003 wird Gerhard Sidler das Ressort Finanzen über-nehmen.

An der Mitgliederversammlung vom 27.11.2002 fand der Antrag des Vorstandes, die Geschäftsstelle auf 80 Stellenprozente aufzustocken, einstimmige Zustimmung. Der Leiter der Geschäftsstelle, And-reas Meyer, wird die Stelle gemäss diesem neuen Pensum ab 1.1.2003 ausfüllen. Im Verlauf des Jah-res 2002 konnte der Leiter der Geschäftsstelle bis auf zwei Ausnahmen die Runde der Erstbesuche bei unseren Mitgliedheimen abschliessen.

Auf Ende des Jahres ist Jacques Schaer-Jauslin dem Stiftungsrat der Stiftung Alters- und Pflegeheim Zum Gritt, Niederdorf, zurückgetreten. Demzufolge teilte uns Herr Schaer mit, dass er auch von seiner Aufgabe als Mitglied der Kontrollstelle des Verbandes zurückzutreten wünscht. Für die Revision der Jahresrechnung 2002 wurde das bisherige Ersatzmitglied der Kontrollstelle, Robert Fisch, eingesetzt. Ein Nachfolger für Jacques Schaer konnte bis Ende 2002 noch nicht gewählt werden.

An dieser Stelle möchten wir den Zurückgetretenen Heiner Schärrer und Jacques Schaer nochmals herzlich Danken für ihre langjährige Mitarbeit und ihren Einsatz in den Gremien unseres Verbandes.

2. Ressort Finanzen

Die Erhebungen von Kennzahlen, Heimtaxen und Gemeindebeiträgen lieferte erneut wertvolle Hinter-grundinformationen für Mitglieder und Vorstand für die . Zu allen Erhebungen legte die Geschäftstelle schriftliche Berichte vor. Die Erhebungen bilden die entscheidende Grundlage für die Verhandlungen mit den Krankenversicherern.

Neben der Vereinsbuchhaltung wurde von der Geschäftsstelle per 1.7.2003 auch die, Lohnbuchhal-tung übernommen. Ein weiterer Schwerpunkt in der Administration war der Aufbau der Adressverwal-tung.

3. Ressorts Information und Öffentlichkeitsarbeit

3.1 BAP-Info

Als wichtiges Instrument der internen Information und der Öffentlichkeitsarbeit wurde das „BAP-Info“, mit dem die Geschäftsstelle und der Vorstand 3-4 Mal pro Jahr Mitglieder, Gemeinden und Senioren-organisationen über Anliegen und Themen des Verbandes informieren. Die erste von drei Nummern 2002 wurde im März versandt. Die Echos auch ausserhalb des Verbandes haben gezeigt, dass die Informationen des Verbandes mit Interesse aufgenommen werden.

Mit dem BAP-Info, den regelmässigen Informationen der Geschäftsstelle und Ressorts an der Heimlei-terkonferenz, einer Koordinationssitzung mit den einzelnen Fachgruppen wurde das Jahresziel, die Strukturierung der Mitgliederinformation, in wesentlichen Teilen erreicht.

Baselmattweg 131 4123 Allschwil Telefon 061 485 32 32 Mobil 079 756 62 08 Telefax 061 485 32 33 Email: [email protected]

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3.2 Veranstaltungen

Im Herbst wurden zwei Veranstaltungen 2002 organisiert. An die Kadermitarbeiter unserer Mitglieder richtete sich das Tagesseminar mit Jens Corssen vom 8. Oktober 2003. Das Thema („Vom gewinn-bringenden Umgang mit sich selbst und wie man Ziele erreicht“) und der Referent fanden bei den über 100 Teilnehmern sehr guten Anklang. Umgehend wurde der Wunsch geäussert, die Veranstaltung im folgenden Jahr zu wiederholen. Die Podiumsdiskussion zum Thema „Gesetz über die Betreuung und Pflege im Alter“ vom 16. Oktober 2002 richtete sich auch an die interessierte Öffentlichkeit. Der Anlass war mit über 200 Personen sehr gut besucht, und die Teilnehmer des Podiums zeigten Chancen und Risiken des neuen Gesetzes auf.

3.3 Muba 2003 und Broschüren

Im September 2002, entschied sich der BAP-Vorstand für die Unterstützung des MUBA-Auftritts der Heimköche an der Muba 2003. Für das Projekt setzten wir uns gemeinsam mit der ERFA Gruppe der Heimköche beider Basel und dem Verband gemeinnütziger Basler Alters- und Pflegeheime (VAP) ein. In Angriff genommen wurde in diesem Zusammenhang auch die Erstellung dreier Verbandsbroschü-ren zu den Themen „Leben im Heim“, „Finanzierung“ und „Ausbildung“. Die Vorbereitung für Muba-Auftritt und Broschüren waren über den Jahreswechsel noch in vollem Gange.

3.4 Weitere Informationen

Für die Mitgliedern wurden u.a. folgende Papiere zusammengestellt, angeboten und verschickt: Be-richt zum Inkontinenzeinlagentest, Dossier zum Thema Sterbehilfe, Referenzliste betr. EDV-Lösungen und Versicherungen.

4. Ressort Bildung

4.1 Weiterbildung

Als Folgewirkung des vom BAP im Jahr 2001 durchgeführten interaktiven Theaters zum Thema De-menz organisierten einige Mitgliedheime im Berichtsjahr regional Weiterbildungsveranstaltungen mit dem gleichen, interaktiven Theaterstück. Weitere Veranstaltungen wurden über die Ressorts Öffentli-cheit und Information angeboten.

4.2 Bildungssystematik

Während des ganzen Jahres beschäftigten die neue Bildungssystematik und insbesondere die Fragen um die Fachangestellte Gesundheit (FAGE) Vorstand, Heimleiterkonferenz und Pflegedienstleitungen. Michael Rosenberg, Pflegedienstleitung Dreilinden (Oberwil) und Beat Brunner, Heimleiter Zum Park (Muttenz), wurden in die Arbeitsgruppe delegiert, welche die Umsetzung der Bildungssystematik und die Einführung der Lehre FAGE begleitet und koordiniert.

5. Ressort Kanton - Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter

Die Arbeitsgruppe, die am Entwurf zum Gesetz über Betreuung und Pflege gearbeitet hat, hat ihre Arbeit weitgehend abgeschlossen. Es war den Vertretern des BAP möglich, wichtige Aspekte in die Diskussion und in den Gesetzesentwurf einzubringen.

6. Ressort Gemeinden

Die Arbeit im Ressort Gemeinden stand vor allem im Zeichen des Projekts Grundangebot und Basis-qualität. Hier bildete sich eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem VBLG (s. Ressort Qualität).

7. Ressort Qualität - Projekt Grundangebot und Basisqualität

Die trikantonale Arbeitsgruppe legte Ihr Papier zum Thema „Grundangebot und Basisqualität“ vor. Im Februar 2003 gab der BAP-Vorstand grünes Licht für den weiteren Projektverlauf zur Umsetzung des Papiers „Grundangebot und Basisqualität“ im Kanton Basel-Landschaft. In enger Koordination mit dem Verband Baselbieter Gemeinden (VBLG) wurden die nächsten Schritte vorbereitet. Eine paritäti-sche Steuergruppe wurde eingesetzt, die die Umsetzung des Projektes Grundangebot und Basisquali-

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tät gewährleistet und die Koordination mit den Kantonen Solothurn und Basel-Stadt begleitet (Kontakt zur trikantonalen Steuerungsgruppe). Im Herbst wurden die letzten, redaktionellen Überarbeitungen am Papier „Grundangebot und Basisqualität“ abgeschlossen. Rechtzeitig zur Startveranstaltung vom 15. Januar 2003 konnten BAP und VBLG Heimleiter und Kader, Trägerschaften und Gemeindevertre-ter mit schriftlichen Informationen zum Projekt versorgen. Geklärt wurde auch die Finanzierung des Projekts über unseren Verband (Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27.11.2003). Im Berichts-jahr wurden somit die Voraussetzungen geschaffen, um ab 2003 die Umsetzung der Qualitätsstan-dards in enger Zusammenarbeit zwischen BAP und VBLG in Angriff zu nehmen.

8. Ressort Recht

In mehreren Sitzungen hat der Vorstand sich mit dem Themenbereich Sexuelle Belästigung am Ar-beitsplatz beschäftigt. Eine Musterlösung ist noch in Ausarbeitung.

Mit der OeKK wurde ein Kollektivvertrag (Heilungskosten) abgeschlossen, der allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von BAP-Mitgliedheimen offen steht. Im Sommer wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über den Vertrag informiert. Der Rücklauf lag im Rahmen der Erwartungen.

9. Kontakte zu anderen Verbänden und Altersorganisationen

Die halbjährlichen Sitzungen mit Vertretern des VAP und der GSA waren auch 2002 wieder ein wich-tiger Schnittpunkt für den regionalen Informationsaustausch. Darüber hinaus bestehen regelmässige Kontakte zwischen den Geschäftsstellen des VAP und BAP. Mit der Förderung der regionalen Zu-sammenarbeit erfüllt der Verband eine wichtige Aufgabe.

Intensiviert wurde im Berichtsjahr der Kontakt zwischen dem BAP und dem Heimverband Schweiz (neu ab Januar 2003: CURAVIVA – Verband Heime und Institutionen Schweiz). Hintergrund für die vermehrten Kontakte ist der Auftrag der Mitgliederversammlung an den Vorstand, die Bildung einer Sektion innerhalb des neuen Schweizer Verbandes zu prüfen und vorzubereiten. Mit den Fortschritten in der Klärung unserer Haltung zum Heimverband wurde ebenfalls ein wichtiges Jahresziel erreicht.

Ein wichtiges Anliegen ist uns auch der Informationsaustausch mit den verschiedenen Organisationen und Verbänden, mit denen wir durch gemeinsame Themenstellungen und Aufgaben verbunden sind. Es sind dies die Gemeinden, der Kanton, die Spitex, Arbeitnehmerorganisationen, Altersorganisatio-nen und engagierte Einzelpersonen. In Gesprächen und im Informationsaustausch konnten wir auch im vergangenen Jahr einen Beitrag zur Förderung der regionalen Zusammenarbeit leisten.

Im Namen des ganzen Vorstandes möchte ich allen danken, die sich im vergangenen Jahr in unseren Heimen, in den Gemeinden, im Kanton und in anderer Form für unsere Ziele eingesetzt haben. Unser besonderer Dank gilt den Heimleiterinnen und Heimleitern, den Mitarbeitern sowie den Mitgliedern der Trägerschaften und Heimkommissionen. Gemeinsam haben wir uns engagiert für die Anliegen unse-rer Institutionen, unserer Bewohnerinnen und Bewohner und des Verbandes.

Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime (BAP)

Hans Peter Meier Andreas Meyer Präsident Geschäftsstellenleiter

Verband gemeinnütziger BaselbieterAlters- und Pflegeheime

Bilanz per 31. Dezember 2002

Aktiven

2002 2001

Kasse 614.45 0.00Bank (BLKB) 96'794.70 94'182.20Mobiliar 1.00 1.00Verrechnungssteuer 118.65 69.75Aktive Rechnungsabgrenzung 6'368.90 3'500.00Verrechnungskonto Taggeldversicherung 43.35

Total Aktiven 103'941.05 97'752.95

Passiven

FremdkapitalPassive Rechnungsabgrenzung 15'489.40 14'883.40EigenkapitalVermögen 82'869.55 71'827.00Jahresergebnis

Total Passiven 98'358.95 86'710.55

Ueberschuss 2003 5'582.10 11'042.40

Total 103'941.05 103'941.05 97'752.95 97'752.95

Verband gemeinnütziger BaselbieterAlters- und Pflegeheime

Erfolgsrechnung 2002

Aufwand

Personalaufwand Rechnung 2002 Budget 2002 Abweichung

Lohn und Zulagen 64'556.80Sozialabgaben 7'870.05Vorstandsentschädigungen 13'500.00

Total Personalaufwand 85'926.85 85'000.00 +926.85

Raumkosten

Miete 6'000.00Nebenkosten 1'221.85Reinigung 2'700.00

Total Raumkosten 9'921.85 10'000.00 -78.15

Betriebskosten und Verwaltungsaufwand

Telefon/Fax/Internet 1'168.10Porti/Bankspesen 1'583.45Büromaterial 2'596.40Drucksachen 3'119.95Personalspesen 2'398.15Zeitschriften/Bücher 765.10EDV und EDV Zubehör 2'800.00Abschreibungen

Total Betriebskosten 14'431.15 15'000.00 -568.85

Aktivitäten und Projekte

Mitgliederversammlungen/-informationen 742.00Veranstaltungen 18'886.65Diverses 935.40

Total Aktivitäten und Projekte 20'564.05 10'000.00 +10'564.05

Total Aufwand 130'843.90 120'000.00 +10'843.90

Ertrag

Rechnung 2002 Budget 2002

Mitgliederbeiträge 110'650.00 105'000.00 +5'650.00Beitrittsgebühren 0.00Zinsen 339.00 +339.00Einnahmen Veranstaltungen 24'500.00 +24'500.00Diverse Einnahmen 937.00 +937.00

Total Erträge 136'426.00 105'000.00 +31'426.00

Ueberschuss/Verlust 5'582.10 -15'000.00 +20'582.10

Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime Geschäftsstelle

Revisorenbericht Als Kontrollstelle des Verbandes gemeinnütziger Baselbieter Alters- und Pflegeheime (BAP) haben wir die auf den 31. Dezember 2002 abgeschlos-sene Jahresrechnung im Sinne der gesetzlichen Vorschriften geprüft. Wir stellen fest, dass

• die mit einer Bilanzsumme von Fr. 103'941.05 abschliessende Bilanz und die mit einem Einnahmenüberschuss von Fr. 5’582.10 abschliessende Erfolgsrechnung mit der Buchhaltung übereinstimmen;

• die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist.

Auf Grund der Ergebnisse unserer Prüfung beantragen wir, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Die Revisoren: Ruedi Eggimann Robert Fisch Allschwil, 15. April 2003

Baselmattweg 131 4123 Allschwil Tel: 061-485 32 32 Mobil: 079 756 62 08 Fax: 061 485 32 33 Email: [email protected]

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SteuerungsgruppeBL / BS / SO

Begleitung und Weiterentwicklung des Dokumentes „Grundangebot und Basisqualität in Alters- und Pflegeheimen“

Kontaktpflege und Austausch von Informationen bezüglich der Umsetzung in den Kantonten Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn

Mitglieder Steuerungsgruppe

BAP Verband gemeinnütziger Baselbieter Alters- und PflegeheimeVBLG Verband Basellandschaftlicher GemeindenVAP Verband gemeinnütziger Basler Alters- und PflegeheimeAmt für Alterspflege, Kanton Basel-StadtGSA Gemeinschaft Solothurnischer Alters- und PflegeheimeAmt für Gemeinden und Soziale Sicherheit, Kanton Solothurn

Mitglieder Steuergruppe BL

Delegierte VBLG Fischer BarbaraStuder UrsulaThüring GeorgesMächler Gaby

Delegierte BAP Meyer AndreasTschopp HanspeterZbinden Stephan (Vorsitz)

ZielsetzungenSicherstellung der Lebens- und Pflegequalität in den Baselbieter Alters- und PflegeheimenFestlegung eines ausgewogenen Mindest-Leistungsangebotes zu wirtschaftlichen KostenFestsetzung von Standards beim Leistungsangebot und der Qualität der DienstleistungOrganisation und Durchführung von Qualitäts-prüfungen und der entsprechenden BerichterstattungSicherstellen der Weiterentwicklung des Grundlagenpapiers “Grundangebot und Basisqualität”

Projektorganisation BL

ArbeitsgruppeProjektevaluation

Vorsitz BAPA. Meyer

ArbeitsgruppeBerichterstattung

Vorsitz VBLGG. Mächler

Steuergruppe BLBAP/VBLGVorsitz BAPS. Zbinden

AuftragAG Berichterstattung

Organisieren und Durchführen von Qualitätsprüfungen und der BerichterstattungHilfsmittel und Messsysteme für das Prüfungsverfahren erarbeiten und bestimmenPrüfungverfahren festlegenBerichterstattung an Aufsichtsbehörden festlegen Regelmässige Orientierung an die SteuergruppeSchlussbericht bis Oktober 2004

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AuftragAG Projektevaluation

Begleitung der Umsetzung des Regelwerkes in die PraxisInformationsaustausch mit den Bezugspersonen für das Projekt in den Heimen / Kontaktstelle für die HeimeEruieren von Problemfeldern Klärung der Verständlichkeit und Eindeutigkeit des RegelwerksAbklärung der Praxistauglichkeit des RegelwerksLaufende Berichterstattung an die SteuergruppeSchlussbericht bis Juni 2005

Mitglieder AG Berichterstattung

Gabi Mächler, Abteilungsleiterin Soziale Dienste, Gemeinde Binningen (VBLG)Felix Müller, Gemeinderat, Arlesheim (VBLG)Erwin Müller, Gemeinderat, Bubendorf (VBLG)Vera Hasenböhler, Seltisberg (VBLG) Annarös Beuret, PflegedienstleiterinAPH der Bürgergemeinde, GelterkindenJohn Diehl, Heimleiter, APH Rosengarten LaufenThomas Hutmacher, Heimleiter, APH zur Hard Birsfelden

Mitglieder AG Projektevaluation:

Andreas Meyer, Geschäftsstellenleiter BAP, AllschwilMarco Keller, Heimleiter, APH Moosmatt Reigoldswil Christa Koga, Qualitätsbeauftragte, Alterszentrum am Bachgraben, AllschwilMarianne Quensel, Pflegeberaterin, Heimkommissions-mitglied APH Frenkenbündten, LiestalCécile Jenzer, Gemeinderätin, Brislach (VBLG)Silvia Wetzel, Gemeinderätin, Ettingen (VBLG)....

Terminplan

Dez. 02 Erstausgabe GrundlagenpapierJan. 03 InputveranstaltungMrz. 03 Einsetzen der Arbeitsgruppen Okt. 04 Abschluss Teilprojekt BerichterstattungJun. 05 Abschluss Teilprojekt ProjektevaluationSep. 05 Schlussbericht SteuergruppeDez. 05 BAP/VBLG: Definitive Inkraftsetzung

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Arbeitsgruppe ProjektevaluationAuftrag

Projekt Grundangebot und Basisqualität

Begleitung der Umsetzung des Regelwerkes in die Praxis

Informationsaustausch mit den Bezugspersonen für das Projekt in den Heimen / Kontaktstelle für die Heime

Eruieren von Problemfeldern

Klärung der Verständlichkeit und Eindeutigkeit des Regelwerks

Abklärung der Praxistauglichkeit des Regelwerks

Laufende Berichterstattung an die Steuergruppe

Schlussbericht bis Juni 2005

Arbeitsgruppe ProjektevaluationVorgehen

Projekt Grundangebot und Basisqualität

Ausarbeitung eines Fragebogens

Erstbefragung – Interview mit Heimleiter und Kadermitarbeitern

Mitglieder der Arbeitsgruppe werden sich im Sommer/Herbst bei den Heimleitungen melden und einen Termin vereinbaren.

Auswertung und Diskussion des weiteren VorgehensKoordination mit der Steuergruppe und der Arbeitsgruppe Berichterstattung