Dezember 2016

Kurzmeldungen

In dieser Ausgabe:

Bastelnachmittag in RodauAm Sonntag, dem 20.11.2016,hatte der Heimatverein zum Bas-teln ins Pfarrhaus Rodau einge-laden.Sybille Fruh fertigte mit den Kin-dern schöne Sterne. Bei MarenWolf wurden Stoffbeutel be-malt. Mit Birgit Bähren konntendie Kinder Tüten mit Glitzer-sternen und ausgestanzten Figu-

ren verzieren, die sie dann alsWindlichter nutzten.15 Personen fanden den Weg insPfarrhaus, darunter 7 Kinder.Zur Stärkung hatte Birgit Bäh-ren einen leckeren Kuchen geba-cken. Die Muttis hatten Plätz-chen und Milch beigesteuert.Der Kaffee wurde vor Ort ge-kocht. Norbert Bähren sorgte für

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Gansessen in RodauVolkstrauertag 2016Rodauer TraktorenWaldbadfördervereinRodau in der PresseMartinsfest in RodauRätsel für VogtländerDie WeihnachtspyramideRückblick auf EreignisseRätselfotoUnglück in Koskau 1653Temperaturen im NovemberAlte WasserleitungDemeusel vor 20 JahrenAlte RodauerHochzeiten 1670

Der Heimatverein lädt alle Seniorinnenund Senioren für

in das Bürgerhaus Zur Lindezu einer kleinenWeihnachtsfeier ein.

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B.M

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Ausgabe Nr. 268

Wünsche zumJahreswechsel

Weihnachtsfeier derSenioren

Donnerstag, 08.12.2016um 14 Uhr

Der Männerchor "Liederkranz"1838 Rodau wünscht allen Mit-gliedern, Freunden und Förde-rern des Vereines und deren Fami-lien eine besinnliche Adventszeitund ein frohes Weihnachtsfest.Der Vorstand

Banderolen fürRestabfallbehälterAb 2017 wird es in der Verkaufs-stelle Fernseh-Kanz keine Ban-derolen für Restabfallbehältermehr geben.Der Laden und Betrieb der Firmawerden weiterhin unverändertbestehen bleiben.Die Vertriebsstellen der Bander-olen sind im Abfallwegweiserdes Vogtlandkreises für 2017 auf-geführt.

Traditionell zum 2. Advent lud auch in diesem Jahr der Kirchenchor Rodau zum Adventssingen in die Ro-dauer St.-Nikolaus-Kirche ein. Unterstützt wurde der Chor durch den Männerchor und erstmals durch dieRodauer Kurrende.

weitere Getränke.Ich fand, es war ein gelungenerNachmittag. Ein herzliches Dan-keschön an alle Helfer.Wir hoffen, dass wir die Veran-staltung im nächsten Jahr wiederdurchführen können und viel-leicht auch wieder einige Kindermehr dabei sind.H. Ottiger, Heimatverein Rodau

Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 2

rohger i s snWelcher vogtländische Begriff verbirgt sich unter diesen Punkten?In der nächstenAusgabe werden diese Punkte durchsichtig.

sagt man fürWühlmäuse.

Auflösungvom letzten Monat:

Rätsel für Vogtländer ?

Schurmeis

Rodauer Nachrichten - ImpressumInternet Adresse: www.Rodau.comRedaktion und Bernd Mechler Tel.: 037435-5424Layout: 08539 Rodau, Zum Eichicht 21 E-Mail: Rodau@t-online.deDruck: v&k büroservice Plauen Tel.: 03741-222075Anzeigen und Firmen- und EDV-Beratung Bernd MechlerVertrieb: E-Mail: Rodau@t-online.deDer Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Weiterverbreitung ist nur mitGenehmigung der Redaktion möglich!

Die Redaktion der Rodauer Nachrichten behält sich vor,eingereichte Artikel zu kürzen.

Für die Richtigkeit der Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Die Beiträgegeben die Meinung der Autoren, jedoch nicht unbedingt die Ansicht derRedaktion wieder.

“Alle Jahre wieder”

im Bürgerhaus Rodau18.12.2016 - 14.00 Uhr

mit den Mitwirkenden:Männerchor Rodau

Posaunenchor LeubnitzRodauer Kurrende

Kirchenchor RodauLaienspielgruppe Rodau

und dem Weihnachtsmann

zum

4. Advent

Nach der Veranstaltung gibt es vordem Bürgerhaus einen

bei Roster und Glühwein von derFeuerwehr Rodau.

Weihnachtsnachmittag

36.

Wirwünschen

unseren Lesernein gesegnetes

Weihnachtsfestsowie ein gesundes,

friedliches undglückliches 2017.

Die Redaktion

- TIH 445-DH Mobilkran/Bagger -Rodauer Traktoren

Eigentümer: Agrargenossen-schaft Rodau

Mit dem Lasthaken ist eine max.Hubhöhe von 5600 mm erreich-bar. B.M. - Wikipedia

Nach der Produktionsverlage-rung vom VEB Landmaschinen-bau "Rotes Banner" Döbeln wur-de der T 159 modifiziert, und esentstand im Landmaschinenwerk„7. November“ in Craiova / Ru-mänien, der TIH 445. Die Stadtist die größte in der Region Klei-ne Walachei.Als Motor dient ein 3 Zylinder-Dieselmotor mit 45 PS.

Fo

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B.M

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Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 3

Ein herzliches Dankeschönfür die angenehmeZusammenarbeit!

Frohe Weihnachten undein gesundes glückliches

neues Jahr

Nichts kann den Menschen mehr stärken,als das Vertrauen,

das man ihm entgegenbringt.Paul Claudel

wünschen Heike HanuschKathrin Stranskyv&k büroservice

Rodau in der PresseAls im Jahre 2000 der erste Weih-nachtsmaibaum im Glanz seinerLichter im Dorfzentrum erstrahl-te war noch nicht gewiss, dassdiese Verwandlung der ursprüng-lich mit einer Birke geschmück-ten Stange zur Tradition werdensollte. Nun leuchtet bereits der17. hochgelegte Weihnachts-baum. U.S.

Gansessen in Rodau Volkstrauertag 2016Traditionell fand am Volkstrauer-tag (13.11.2016) eine Gedenk-veranstaltung in Rodau statt.Der Männerchor Rodau um-rahmte mit zwei Liedern diesesGedenken.Bürgermeister Achim Schulzkonnte, wie in den vergangenenJahren, für eine Ansprache ge-wonnen werden. Bei Sonnen-schein, aber frostigen Tempera-turen, erinnerte er an das Leid dervergangenen Jahrzehnte.Hier einige Sätze aus seiner Re-de:„Wir haben uns heute hier ver-sammelt, um an die Menschen,die im Krieg und durch Gewalt-herrschaft starben, zu erinnern“.„Die Zeit des ersten und zweitenWeltkrieges, der NS-Diktaturund die Zeit nach Kriegsende wa-ren so grausam und dadurch soprägend für unser Land, ja für dieMenschheit, dass wir uns erin-nern müssen“.Achim Schulz (Foto rechts) erin-nerte an die Unzahl von Opfernaus dem letzten Krieg, machteaber auch Hinweise auf die heuti-ge Zeit, auf die vielen Kriege undAuseinandersetzungen weltweit.„Auch wenn unsere Söhne undTöchter offiziell nicht an Kampf-einsätzen teilnehmen – in denKrisenregionen dieser Welt be-finden sie sich im Krieg. Wir soll-ten uns das vergegenwärtigen –wir befinden uns im 3. Welt-krieg“„Die Tatsache, dass im letztenJahr viele Menschen nachDeutschland gekommen sind,die vor Krieg und Terror fliehenmussten, vergegenwärtigt unsden Schmerz und das Leid, dasKrieg und Diktatur, über Men-schen bringen“.„Wir leben in einem Land, das inder Lage ist, Notleidenden zuhelfen, ohne die Probleme dereigenen Bevölkerung hinten anstellen zu müssen, Wir sollten imErinnern auch ein großes StückDankbarkeit an den Tag legen.Dankbarkeit mit den Menschen,die wir heute durch unsere Trauerehren“.Leider war die Beteiligung aus

dem Kreis der Rodauer Bürgersehr gering. Auch dies sollte unszu denken geben.Tage wie diese erinnern mich im-mer wieder an meinen Vater. Erwar Jahrgang 1918 und kamschwer verletzt aus dem zweitenWeltkrieg. Ein Bein hatte er ver-loren. Mehrmals besuchte ich mitihm, zuletzt saß er m Rollstuhl,den einzigen deutschen Solda-tenfriedhof in den Niederlanden,in Ysselsteyn (Limburg). 31.598Soldaten sind dort begraben, diemeisten in jungen Jahren gefal-len, zwischen 18 und 25 Lebens-jahren. Einige waren seine Kame-raden, er kam mit dem Leben da-von. 31.598 Kreuze stehen dortauf einer Freifläche im Wald. Je-des Kreuz steht für ein Einzel-schicksal, jedes Kreuz erinnertan das Elend und Leid des zwei-ten Weltkrieges.Ein stiller Gang über diesenFriedhof hat mir die Erkenntnisgebracht: „Jeder der mit dem Sä-bel rasselt, sollte hier einmal 14Tage lang Unkraut jäten. Er wirdsicherlich über den Sinn des Le-bens zu ganz anderen und neuenpersönlichen Erkenntnissen kom-men“Norbert Bähren

Martinsfest in Rodau

AmAbend des 11. November luddie Rodauer Kirche zu einem klei-nen Umzug anlässlich des Mar-tinsfestes ein. Angeführt von ei-nem Pferd mit Reiter, welcherden Heiligen Martin darstellte,zogen viele Kinder mit ihren El-tern von der Kirche über die Stra-

ße zum Eichicht und zurück überdie Leubnitzer Straße durch Ro-dau. Selbst das Wetter mitSchneeregen und kühlen Tempe-raturen konnte die Kinder nichtabbringen, ihre mitgebrachtenFackeln stolz beim Umzug zutragen. B.M.

Das Rodauer Martinsgansessen,welches eigentlich immer vordem Reformationstag stattfindet,war in diesem Jahr am Vorabendzum Buß- und Bettag. Die vollbesetzte Gaststube im RodauerBürgerhaus zeugte von einer im-mer noch beliebten Tradition.Sowohl der Gänsebraten als auchdie kleinen Hefegebäcke sind einbeliebtes Essen am Martinstag.Warum es gerade eine Gans ist,

erklärt folgende Legende: Alsder äußerst bescheidene und zu-rückhaltende Martin von seinerBischofswahl erfuhr, soll er sichin einem Gänsestall versteckthaben, um der Wahl zu entgehen.Doch die Gänse hätten ihn durchdas laute Geschnattere verratenund so fanden ihn die Bürgerdoch noch. „Seitdem müssen esdie Gänse büßen“, erzählt mansich. B.M.

WaldbadfördervereinAm 23. November trafen sich dieMitglieder des Fördervereins„Freunde des Waldbades Ro-dau“, um über die Zukunft desVereins zu beraten.Die derzeitige Vorsitzende SteffiTheeg wird ihr Amt nicht weiter-

führen und den Verein aus per-sönlichen und gesundheitlichenGründen verlassen.Der Verein unterstützte das Wald-bad mit Veranstaltungen, um dieBekanntheit der Einrichtung wei-ter zu verbessern. Dies gelang

ihm auch dahingehend,dass das Waldbad bisüber die vogt-ländischen Gren-zen bekannt ist.Gleichfalls be-teiligte sich derFördervereinfinanziell anB a u m a ß n a h-men in der be-liebten Einrich-tung. So gelanges allein 2015für eine neueUmfassung derSchwimmbe-cken 3000 € be-reit zu stellen.Am 11. Januar2017 wird essatzungsgemäßeine Mitglieder-versammlunggeben, auf derüber die Zu-kunft weiter ent-schieden wer-den soll.Bei einer Wei-terführung er-folgt die Wahleines neuen Vor-standes. B.M.

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Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 2

rohger i s snWelcher vogtländische Begriff verbirgt sich unter diesen Punkten?In der nächstenAusgabe werden diese Punkte durchsichtig.

sagt man fürWühlmäuse.

Auflösungvom letzten Monat:

Rätsel für Vogtländer ?

Schurmeis

Rodauer Nachrichten - ImpressumInternet Adresse: www.Rodau.comRedaktion und Bernd Mechler Tel.: 037435-5424Layout: 08539 Rodau, Zum Eichicht 21 E-Mail: Rodau@t-online.deDruck: v&k büroservice Plauen Tel.: 03741-222075Anzeigen und Firmen- und EDV-Beratung Bernd MechlerVertrieb: E-Mail: Rodau@t-online.deDer Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Weiterverbreitung ist nur mitGenehmigung der Redaktion möglich!

Die Redaktion der Rodauer Nachrichten behält sich vor,eingereichte Artikel zu kürzen.

Für die Richtigkeit der Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Die Beiträgegeben die Meinung der Autoren, jedoch nicht unbedingt die Ansicht derRedaktion wieder.

“Alle Jahre wieder”

im Bürgerhaus Rodau18.12.2016 - 14.00 Uhr

mit den Mitwirkenden:Männerchor Rodau

Posaunenchor LeubnitzRodauer Kurrende

Kirchenchor RodauLaienspielgruppe Rodau

und dem Weihnachtsmann

zum

4. Advent

Nach der Veranstaltung gibt es vordem Bürgerhaus einen

bei Roster und Glühwein von derFeuerwehr Rodau.

Weihnachtsnachmittag

36.

Wirwünschen

unseren Lesernein gesegnetes

Weihnachtsfestsowie ein gesundes,

friedliches undglückliches 2017.

Die Redaktion

- TIH 445-DH Mobilkran/Bagger -Rodauer Traktoren

Eigentümer: Agrargenossen-schaft Rodau

Mit dem Lasthaken ist eine max.Hubhöhe von 5600 mm erreich-bar. B.M. - Wikipedia

Nach der Produktionsverlage-rung vom VEB Landmaschinen-bau "Rotes Banner" Döbeln wur-de der T 159 modifiziert, und esentstand im Landmaschinenwerk„7. November“ in Craiova / Ru-mänien, der TIH 445. Die Stadtist die größte in der Region Klei-ne Walachei.Als Motor dient ein 3 Zylinder-Dieselmotor mit 45 PS.

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Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 3

Ein herzliches Dankeschönfür die angenehmeZusammenarbeit!

Frohe Weihnachten undein gesundes glückliches

neues Jahr

Nichts kann den Menschen mehr stärken,als das Vertrauen,

das man ihm entgegenbringt.Paul Claudel

wünschen Heike HanuschKathrin Stranskyv&k büroservice

Rodau in der PresseAls im Jahre 2000 der erste Weih-nachtsmaibaum im Glanz seinerLichter im Dorfzentrum erstrahl-te war noch nicht gewiss, dassdiese Verwandlung der ursprüng-lich mit einer Birke geschmück-ten Stange zur Tradition werdensollte. Nun leuchtet bereits der17. hochgelegte Weihnachts-baum. U.S.

Gansessen in Rodau Volkstrauertag 2016Traditionell fand am Volkstrauer-tag (13.11.2016) eine Gedenk-veranstaltung in Rodau statt.Der Männerchor Rodau um-rahmte mit zwei Liedern diesesGedenken.Bürgermeister Achim Schulzkonnte, wie in den vergangenenJahren, für eine Ansprache ge-wonnen werden. Bei Sonnen-schein, aber frostigen Tempera-turen, erinnerte er an das Leid dervergangenen Jahrzehnte.Hier einige Sätze aus seiner Re-de:„Wir haben uns heute hier ver-sammelt, um an die Menschen,die im Krieg und durch Gewalt-herrschaft starben, zu erinnern“.„Die Zeit des ersten und zweitenWeltkrieges, der NS-Diktaturund die Zeit nach Kriegsende wa-ren so grausam und dadurch soprägend für unser Land, ja für dieMenschheit, dass wir uns erin-nern müssen“.Achim Schulz (Foto rechts) erin-nerte an die Unzahl von Opfernaus dem letzten Krieg, machteaber auch Hinweise auf die heuti-ge Zeit, auf die vielen Kriege undAuseinandersetzungen weltweit.„Auch wenn unsere Söhne undTöchter offiziell nicht an Kampf-einsätzen teilnehmen – in denKrisenregionen dieser Welt be-finden sie sich im Krieg. Wir soll-ten uns das vergegenwärtigen –wir befinden uns im 3. Welt-krieg“„Die Tatsache, dass im letztenJahr viele Menschen nachDeutschland gekommen sind,die vor Krieg und Terror fliehenmussten, vergegenwärtigt unsden Schmerz und das Leid, dasKrieg und Diktatur, über Men-schen bringen“.„Wir leben in einem Land, das inder Lage ist, Notleidenden zuhelfen, ohne die Probleme dereigenen Bevölkerung hinten anstellen zu müssen, Wir sollten imErinnern auch ein großes StückDankbarkeit an den Tag legen.Dankbarkeit mit den Menschen,die wir heute durch unsere Trauerehren“.Leider war die Beteiligung aus

dem Kreis der Rodauer Bürgersehr gering. Auch dies sollte unszu denken geben.Tage wie diese erinnern mich im-mer wieder an meinen Vater. Erwar Jahrgang 1918 und kamschwer verletzt aus dem zweitenWeltkrieg. Ein Bein hatte er ver-loren. Mehrmals besuchte ich mitihm, zuletzt saß er m Rollstuhl,den einzigen deutschen Solda-tenfriedhof in den Niederlanden,in Ysselsteyn (Limburg). 31.598Soldaten sind dort begraben, diemeisten in jungen Jahren gefal-len, zwischen 18 und 25 Lebens-jahren. Einige waren seine Kame-raden, er kam mit dem Leben da-von. 31.598 Kreuze stehen dortauf einer Freifläche im Wald. Je-des Kreuz steht für ein Einzel-schicksal, jedes Kreuz erinnertan das Elend und Leid des zwei-ten Weltkrieges.Ein stiller Gang über diesenFriedhof hat mir die Erkenntnisgebracht: „Jeder der mit dem Sä-bel rasselt, sollte hier einmal 14Tage lang Unkraut jäten. Er wirdsicherlich über den Sinn des Le-bens zu ganz anderen und neuenpersönlichen Erkenntnissen kom-men“Norbert Bähren

Martinsfest in Rodau

AmAbend des 11. November luddie Rodauer Kirche zu einem klei-nen Umzug anlässlich des Mar-tinsfestes ein. Angeführt von ei-nem Pferd mit Reiter, welcherden Heiligen Martin darstellte,zogen viele Kinder mit ihren El-tern von der Kirche über die Stra-

ße zum Eichicht und zurück überdie Leubnitzer Straße durch Ro-dau. Selbst das Wetter mitSchneeregen und kühlen Tempe-raturen konnte die Kinder nichtabbringen, ihre mitgebrachtenFackeln stolz beim Umzug zutragen. B.M.

Das Rodauer Martinsgansessen,welches eigentlich immer vordem Reformationstag stattfindet,war in diesem Jahr am Vorabendzum Buß- und Bettag. Die vollbesetzte Gaststube im RodauerBürgerhaus zeugte von einer im-mer noch beliebten Tradition.Sowohl der Gänsebraten als auchdie kleinen Hefegebäcke sind einbeliebtes Essen am Martinstag.Warum es gerade eine Gans ist,

erklärt folgende Legende: Alsder äußerst bescheidene und zu-rückhaltende Martin von seinerBischofswahl erfuhr, soll er sichin einem Gänsestall versteckthaben, um der Wahl zu entgehen.Doch die Gänse hätten ihn durchdas laute Geschnattere verratenund so fanden ihn die Bürgerdoch noch. „Seitdem müssen esdie Gänse büßen“, erzählt mansich. B.M.

WaldbadfördervereinAm 23. November trafen sich dieMitglieder des Fördervereins„Freunde des Waldbades Ro-dau“, um über die Zukunft desVereins zu beraten.Die derzeitige Vorsitzende SteffiTheeg wird ihr Amt nicht weiter-

führen und den Verein aus per-sönlichen und gesundheitlichenGründen verlassen.Der Verein unterstützte das Wald-bad mit Veranstaltungen, um dieBekanntheit der Einrichtung wei-ter zu verbessern. Dies gelang

ihm auch dahingehend,dass das Waldbad bisüber die vogt-ländischen Gren-zen bekannt ist.Gleichfalls be-teiligte sich derFördervereinfinanziell anB a u m a ß n a h-men in der be-liebten Einrich-tung. So gelanges allein 2015für eine neueUmfassung derSchwimmbe-cken 3000 € be-reit zu stellen.Am 11. Januar2017 wird essatzungsgemäßeine Mitglieder-versammlunggeben, auf derüber die Zu-kunft weiter ent-schieden wer-den soll.Bei einer Wei-terführung er-folgt die Wahleines neuen Vor-standes. B.M.

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Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 4 Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 5

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08539 Rodau - Schönberger Str. 15a

Ein frohes Weihnachtsfestund die besten Wünsche

zum neuen Jahr,verbunden mit dem Dank

für das bisherentgegengebrachte

Vertrauen

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Tel.: 037435 / 5861037435 / 5258

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Hauptuntersuchungen*täglich möglich

*wird durchgeführt durch amtlicheanerkannte Prüforganisation FSP

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Inh. Jörg Morgenstern

suchte man dies mitHilfe der Kraft desLichtes.Die Weihnachtspy-ramide vereinte bei-de Bräuche und wur-de vor allem im Erz-gebirge zu einemSymbol für dasWeihnachtsfest .Die in Deutschlandim 18. Jahrhundertbekannten Lichter-gestelle waren derUrsprung der heuti-

gen Pyramiden. Sie bestanden aus vier mit grünenZweigen umwundenen Stäben, die am oberen En-de zusammengebunden und mit Lichtern verse-hen waren. In vielen Dorfkirchen der Mark Bran-denburg standen früher zur Christmette sich nach

oben verjüngende Lattengerüste, diemit brennenden Kerzen besetzt undglitzernden Gegenständen behangenwaren. Diese meist einfachen mitTannengrün umwundenen pyrami-denförmigen Draht- und Holzgestel-le wurden geschmückt, dienten alsLichtträger und wurden auf Weih-nachtsmärkten verkauft oder selbsthergestellt.Nach den Befreiungskriegen fand inden Städten der Weihnachtsbaumzunehmend Verbreitung. Bergleutedes Erzgebirges interpretierten dieGrundform nicht als einfachenBaum mit Lichtern, sondern fühltensich an die Form eines Pferdegöpelserinnert. Sie begannen das innen lee-re Stabgestell mit handgearbeitetenHolzfiguren zu füllen und entwi-ckelten so das Grundprinzip derWeihnachtspyramide.

Der Begriff Pyramide (erzge-birgisch: Peremett) für einelichttragende Weihnachtsdeko-ration, die in der Kirche aufge-stellt wurde, soll erstmals 1716in der Schneeberger Stadt- undBergchronik gebraucht wordensein.Als um 1830 das billige Paraf-fin entdeckt wurde, das die teu-ren Talgkerzen oder Rüböl-lämpchen, mit denen die Pyra-miden bis dahin angetriebenworden waren, ersetzte, erlebtedie erzgebirgische PyramideeinenAufschwung. Es entstandeine Vielzahl von Motiven undStilen, wie z. B. gotischer undorientalischer Stil sowie dasWaldmotiv.Auf die Teller stell-te man Figuren aus zahlreichen

Themengebieten, unter anderemdie Geburt Christi, Bergparadenund Tiere des Waldes.Bis weit in das 20. Jahrhunderthinein waren Weihnachtspyra-miden im Erzgebirge eher Ein-zelanfertigungen oder Kleinstau-flagen von geschickten Hand-werkern, die sie nebenbei zumDazuverdienen herstellten. Vonetwa 1900 an baute die Firma C.L. Flemming in Globenstein Py-ramiden in Serie und verwendetedabei Restholz aus ihrer eigentli-chen Produktion. Sie verschicktesie auf Bestellung mit der Post.Für ihre Pyramiden warb die Fir-ma viel in Zeitungen, ihre Pro-dukte hatten allgemein den Na-men Globensteiner Pyramiden.Bis in die 1930er-Jahre bliebenWeihnachtspyramiden aus-schließlich häuslicher Weih-nachtsschmuck, der in den Wohn-stuben oft einen besonderenPlatz hatte. Überlieferungen zu-folge hatte der letzte, im Ruhe-stand lebende Frohnauer SteigerTraugott Pollmer 1926 die Idee,eine „Pyramide fürAlle“ im Frei-en aufzustellen. 1931, drei Jahrenach Pollmers Tod, begann dieArbeit an der ersten Freilandpy-

ramide des Erzgebirges unterder Regie des Schnitzvereinsvon Frohnau bei Annaberg-Buchholz und in Zusammenar-beit mit ortsansässigen Hand-werkern, Gemeinderat und desKunstschnitzers Paul Schnei-der. Nach ihrer Fertigstellungwurde die Frohnauer Pyramideam 17. Dezember 1933 feier-lich eingeweiht. Die Pyramidewurde bereits zwei Jahre nachihrer Einweihung wieder abge-baut, über den Verbleib istnichts bekannt. Die älteste er-haltene und noch betriebeneFreilandpyramide ist die soge-nannte Krauß-Pyramide inSchwarzenberg.B.M. nach Wikipedia

Die WeihnachtspyramideDie Entstehung der Weihnachtspy-ramide geht bis ins Mittelalter zu-rück. In dieser Zeit war es in Süd-und Westeuropa üblich, in der Woh-nung immergrüne Zweige (z. B.Buchsbaum) aufzuhängen, um Un-heil in der dunklen Zeit abzuwen-den. In Nord- und Osteuropa ver-

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zum neuen Jahr,verbunden mit dem Dank

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Inh. Jörg Morgenstern

suchte man dies mitHilfe der Kraft desLichtes.Die Weihnachtspy-ramide vereinte bei-de Bräuche und wur-de vor allem im Erz-gebirge zu einemSymbol für dasWeihnachtsfest .Die in Deutschlandim 18. Jahrhundertbekannten Lichter-gestelle waren derUrsprung der heuti-

gen Pyramiden. Sie bestanden aus vier mit grünenZweigen umwundenen Stäben, die am oberen En-de zusammengebunden und mit Lichtern verse-hen waren. In vielen Dorfkirchen der Mark Bran-denburg standen früher zur Christmette sich nach

oben verjüngende Lattengerüste, diemit brennenden Kerzen besetzt undglitzernden Gegenständen behangenwaren. Diese meist einfachen mitTannengrün umwundenen pyrami-denförmigen Draht- und Holzgestel-le wurden geschmückt, dienten alsLichtträger und wurden auf Weih-nachtsmärkten verkauft oder selbsthergestellt.Nach den Befreiungskriegen fand inden Städten der Weihnachtsbaumzunehmend Verbreitung. Bergleutedes Erzgebirges interpretierten dieGrundform nicht als einfachenBaum mit Lichtern, sondern fühltensich an die Form eines Pferdegöpelserinnert. Sie begannen das innen lee-re Stabgestell mit handgearbeitetenHolzfiguren zu füllen und entwi-ckelten so das Grundprinzip derWeihnachtspyramide.

Der Begriff Pyramide (erzge-birgisch: Peremett) für einelichttragende Weihnachtsdeko-ration, die in der Kirche aufge-stellt wurde, soll erstmals 1716in der Schneeberger Stadt- undBergchronik gebraucht wordensein.Als um 1830 das billige Paraf-fin entdeckt wurde, das die teu-ren Talgkerzen oder Rüböl-lämpchen, mit denen die Pyra-miden bis dahin angetriebenworden waren, ersetzte, erlebtedie erzgebirgische PyramideeinenAufschwung. Es entstandeine Vielzahl von Motiven undStilen, wie z. B. gotischer undorientalischer Stil sowie dasWaldmotiv.Auf die Teller stell-te man Figuren aus zahlreichen

Themengebieten, unter anderemdie Geburt Christi, Bergparadenund Tiere des Waldes.Bis weit in das 20. Jahrhunderthinein waren Weihnachtspyra-miden im Erzgebirge eher Ein-zelanfertigungen oder Kleinstau-flagen von geschickten Hand-werkern, die sie nebenbei zumDazuverdienen herstellten. Vonetwa 1900 an baute die Firma C.L. Flemming in Globenstein Py-ramiden in Serie und verwendetedabei Restholz aus ihrer eigentli-chen Produktion. Sie verschicktesie auf Bestellung mit der Post.Für ihre Pyramiden warb die Fir-ma viel in Zeitungen, ihre Pro-dukte hatten allgemein den Na-men Globensteiner Pyramiden.Bis in die 1930er-Jahre bliebenWeihnachtspyramiden aus-schließlich häuslicher Weih-nachtsschmuck, der in den Wohn-stuben oft einen besonderenPlatz hatte. Überlieferungen zu-folge hatte der letzte, im Ruhe-stand lebende Frohnauer SteigerTraugott Pollmer 1926 die Idee,eine „Pyramide fürAlle“ im Frei-en aufzustellen. 1931, drei Jahrenach Pollmers Tod, begann dieArbeit an der ersten Freilandpy-

ramide des Erzgebirges unterder Regie des Schnitzvereinsvon Frohnau bei Annaberg-Buchholz und in Zusammenar-beit mit ortsansässigen Hand-werkern, Gemeinderat und desKunstschnitzers Paul Schnei-der. Nach ihrer Fertigstellungwurde die Frohnauer Pyramideam 17. Dezember 1933 feier-lich eingeweiht. Die Pyramidewurde bereits zwei Jahre nachihrer Einweihung wieder abge-baut, über den Verbleib istnichts bekannt. Die älteste er-haltene und noch betriebeneFreilandpyramide ist die soge-nannte Krauß-Pyramide inSchwarzenberg.B.M. nach Wikipedia

Die WeihnachtspyramideDie Entstehung der Weihnachtspy-ramide geht bis ins Mittelalter zu-rück. In dieser Zeit war es in Süd-und Westeuropa üblich, in der Woh-nung immergrüne Zweige (z. B.Buchsbaum) aufzuhängen, um Un-heil in der dunklen Zeit abzuwen-den. In Nord- und Osteuropa ver-

Auflösung vom letzten Monat

Wo befindet sich die auf dem Fo-to abgebildete Zahl 995 und wasbedeutet sie?

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U.S

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RätselfotoWir gratulierenzum Geburtstag...

Rodau03.12. Drehmann, Inge 74.19.12. Popp, Helga 81.06.12. Scholz, Günter 80.22.12. Scheunert, Ulrich 76.24.12. Oertel, Else 93.24.12. Zapke, Christa 79.29.12. Seifert, Friedhold 71.

Vor 140 Jahrenm

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28.12.1876 - Plauen: In derNacht vom 28. zum 29. Dezem-ber ist der Hausbesitzer F. F. Zahnan ausströmenden Gas erstickt.Eine Enkelin von ihm, die nurbetäubt war, erholte sich Tagsdarauf wieder.

21.12.1891 - Springfield / Mas-sachusetts (USA): Erfindung desMannschaftsspieles Basketball.

Vor 125 Jahren

Vor 120 Jahren

Vor 110 Jahren

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07.12.1896 - Plauen: Die neueStraße Plauen - Meßbach wirddem öffentlichen Verkehr über-geben. Plauen ist in den letzten 10Jahren um 14 Kilometer neuerStraßen gewachsen.

04.12.1906 - Plauen: Infolgeder andauernd hohen Fleischprei-se beschließt der Stadtrat die Ein-richtung einer städtischen Ver-kaufsstelle für Seefische. Derstädtische Fischmarkt wird am14. Dezember im Hause Herren-strasse 5 eröffnet.

17.12.1906 - Plauen: Der er-hebliche Rückgang im Bauge-werbe hat zur Folge gehabt, dassan Gebühren für die Bau-Erlaubnisse, Revisionen etc. eineMindereinnahme in Höhe von19000 Mark zu verzeichnen ist.

24.12.1906 - Plauen: Etwa 40Straßenbahnschaffner werdenprobeweise angestellt und zum 1.Januar 1907 übernommen.

Vor 100 Jahrenm

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04.12.1916 - Plauen: Bei Sie-gen der deutschen Truppen er-folgt reiche Beflaggung der Häu-ser und Siegesgeläute ertönt eineStunde lang von allen Kirchen-glocken.

04.12.1916 - Deutschland:Beschlagnahme aller Vorräte anSteckrüben durch das Kriegser-nährungsamt.

14.12.1916 - Plauen: Infolgeder großen Nachfrage nach Kokskönnen die städtischen Gaswerkesolchen nur noch in kleinen Men-gen und gegen Vorweisung einernummerierten Kokskarte abge-ben.

R ü c k b l i c km 20.12.1916 - Berlin: Anbrin-gung des Schriftzuges „DemDeutschen Volke" am Reichs-tagsgebäude.

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Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 7Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 6

In der Schönberger Straße 8wohnte der Landwirt Walter Sei-fert. U.S.

AlteRodauer

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Alte Wasserleitung

Im Juli berichtete ich im Artikelüber die Häuser in der StraßeZum Eichicht über die Verle-gung von Holzrohren, die dieWasserversorgung des Forst-hauses sichern sollten. Ein An-trag dazu wurde auf der Ge-meinderatssitzung am 17. De-zember 1903 beraten:Zur Verlesung kam hierauf dervom Königl. Finanzministeriumgenehmigte Vertrag, die Einle-gung von Wasserleitungsrohrendurch den Kommunikationswegvon Rodau nach Rößnitz für dasneue Forsthaus betreffend. Be-treffs § 2 dieses Vertrages be-schließt der Gemeinderat, demKönigl. Fiskus die Durchlegunggenannter Wasserleitungsröh-ren unter der Bedingung zu ge-statten, dass die Quelle des inder Nähe befindlichen Gemein-debrunnens in keiner Weise ge-schmälert werde, da diese Quel-le in der an sich wasserarmenGemeinde später nach Befindennutzbar gemacht werden soll.Aus diesem Grunde fordert derGemeinderat, dass die Durchle-gung der Röhren einige Meter

Forsthaus Rodau ca. 1930

Im November war das HausLeubnitzer Straße 3 zu sehen. Eswar schwer zu erkennen. Man

kommt auf dem Demeusler Wegdaran vorbei. U.S.

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Hans HopffKatharina Schneider

Hans SeiffertMargaretha LangerHans HammerMaria GlückIsrael Klaubert

Maria Euhlerin

Johann Carol Helfferich

Sybilla Maria Hoger

David Baumgartner

Anna Christina Matthes

Balthasar ErhartEva TauberMelchior RueßJohanna Magdalena Tregeli

, Zimmermannaus

Tobertitz, Schuster

, Wirt, Witweraus Schönberg

, Sohn desPfarrersWohlerbare tugendsame Jung-frau , Tochterdes wohlweisen Herrn JohannEuhler, Ratskämmerer undBürger zu Ronnenburk undAltenburk proklamiret

ausZell (Henneberger Land) beySuhl

, VaterSchneider

,Schneider

ausPausa

aus Tobertitz, Schneider

,Vater Pfarrer zu Kloschwitz

U.S. Quelle: Kirchenregister

Hochzeiten1670

Unglück in Koskau 1653Im Rodauer Kirchenbuch ist fol-gendes Ereignis vermeldet:Den 18. September 1653, gleicham 15. Trinitatis, setzet sich einwunderbarer Vogel auf des altenHellers Scheune zu Koskau unterder Betstunde Nachmittag. DesHellers Sohn will solchen Vogelabschießen, dem versaget dieBüchse etliche Mal, und brennetdas Zündpulver ab, endlichschießet er in Henkers Namen,da gehet die Büchse los, und zün-det die Scheune an und brennetalso in 2 Stunden das ganze Dorfweg, als 50 Höfe, Kirche, Pfarre,

Schule, Brauhaus, Baderey. Dasalso nicht mehr denn eine einzigeScheune stehen blieben, dies sol-len verwegene Leute und Kir-chenverächter merken.U.S. Quelle: Kirchenbuch

40Im letzten Monat ermit-telten wir in Rodau fol-gende Temperaturen.Die Höchsttemperaturam 18.11.2016 13°C.Die Tiefsttemperaturverzeichneten wir am13. und 14.11.2016 mit-8°C. Die Durch-schnittstemperaturenlagen bei den Maxim-umwerten bei 6,1°Cund bei den Minimum-werten bei 0,2°C. DerMonatsdurchschnittbetrug 2,9°C. B.M.

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°C

Temperaturenim November

Vor 90 Jahren

Vor 85 Jahren

Vor 80 Jahren

Vor 75 Jahren

Vor 60 Jahren

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12.12.1926 - Rodau:Kurt Nagler wird die Wiese

oberhalb des Gemeindehausesangeboten.

Der Mieter Ernst Preßler istins Gemeindehaus gezogen.

22.12.1931 - Fasendorf: DieLeichtathletin Gisela Birkemey-er wird geboren.

05.12.1936 - Plauen: Inbe-triebnahme der Sächsischen Zell-wolleAG.

07.12.1941- Japanischer Luft-angriff auf Pearl Harbor

11.12.1941 - KriegserklärungDeutschlands an die USA.Nach der Kriegerklärung derUSA an Japan vom 8. Dezember1941 erklärt die deutsche Reichs-regierung, die lange Zeit bemühtwar, einen amerikanischenKriegseintritt abzuwenden, am11. Dezember 1941 den USAdenKrieg. Der Kriegseintritt derUSA macht den bisher europäi-schen Krieg zum Weltkrieg, dersowohl vom Deutschen Reich alsauch von den USA als Zweifron-tenkrieg geführt wird.

01.12.1956 - Melbourne: Daserste Olym-pia-Gold fürdie DDR gehtan WolfgangBehrendt.

Vor 20 JahrenmÄ

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24.12.1996: Rodau:Bei frostigen Temperaturen

und einer schneeweißen Land-schaft erleben die Rodauer dieWeihnacht. Der seit Tagen anhal-tende Frost ermöglicht, dass aufmanch einem zugefrorenen Ge-wässer das Schlittschuhlaufenerlaubt wird.

Einem Unbekannten dienteeine Straßenlampe als Zielschei-be für seine Luftgewehrübungen.B.M. /Quelle: Chronik, RN / Alt-Plauen /Wikipedia Das Wappen von Unterkoskau

hinter dem Brunnen in der Rich-tung nach Rößnitz erfolgt.Angeregt durch diesen Artikelerhielt ich Fotos von der FamilieKunze, in deren Garten Restedieser alten Leitung noch zu se-hen sind. Auf dem anderen Fotoist das Forsthaus sowie dasWohnhaus Zum Eichicht 7 um1930 zu sehen.

Über die Kunst des Herstellenssolcher Rohre verfügt nach An-gaben im Internet nur noch einMann aus dem Erzgebirge. Die3,40 m langen Baumstämmewerden mittels verschieden star-ker Bohrer bearbeitet und dannmit Eisenmuffen zusammenge-steckt.U.S. Fotos: Chronik/privat

Demeusel vor 20 Jahren Fotos: U.S.

Auflösung vom letzten Monat

Wo befindet sich die auf dem Fo-to abgebildete Zahl 995 und wasbedeutet sie?

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RätselfotoWir gratulierenzum Geburtstag...

Rodau03.12. Drehmann, Inge 74.19.12. Popp, Helga 81.06.12. Scholz, Günter 80.22.12. Scheunert, Ulrich 76.24.12. Oertel, Else 93.24.12. Zapke, Christa 79.29.12. Seifert, Friedhold 71.

Vor 140 Jahrenm

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28.12.1876 - Plauen: In derNacht vom 28. zum 29. Dezem-ber ist der Hausbesitzer F. F. Zahnan ausströmenden Gas erstickt.Eine Enkelin von ihm, die nurbetäubt war, erholte sich Tagsdarauf wieder.

21.12.1891 - Springfield / Mas-sachusetts (USA): Erfindung desMannschaftsspieles Basketball.

Vor 125 Jahren

Vor 120 Jahren

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07.12.1896 - Plauen: Die neueStraße Plauen - Meßbach wirddem öffentlichen Verkehr über-geben. Plauen ist in den letzten 10Jahren um 14 Kilometer neuerStraßen gewachsen.

04.12.1906 - Plauen: Infolgeder andauernd hohen Fleischprei-se beschließt der Stadtrat die Ein-richtung einer städtischen Ver-kaufsstelle für Seefische. Derstädtische Fischmarkt wird am14. Dezember im Hause Herren-strasse 5 eröffnet.

17.12.1906 - Plauen: Der er-hebliche Rückgang im Bauge-werbe hat zur Folge gehabt, dassan Gebühren für die Bau-Erlaubnisse, Revisionen etc. eineMindereinnahme in Höhe von19000 Mark zu verzeichnen ist.

24.12.1906 - Plauen: Etwa 40Straßenbahnschaffner werdenprobeweise angestellt und zum 1.Januar 1907 übernommen.

Vor 100 Jahrenm

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04.12.1916 - Plauen: Bei Sie-gen der deutschen Truppen er-folgt reiche Beflaggung der Häu-ser und Siegesgeläute ertönt eineStunde lang von allen Kirchen-glocken.

04.12.1916 - Deutschland:Beschlagnahme aller Vorräte anSteckrüben durch das Kriegser-nährungsamt.

14.12.1916 - Plauen: Infolgeder großen Nachfrage nach Kokskönnen die städtischen Gaswerkesolchen nur noch in kleinen Men-gen und gegen Vorweisung einernummerierten Kokskarte abge-ben.

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Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 7Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 6

In der Schönberger Straße 8wohnte der Landwirt Walter Sei-fert. U.S.

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Alte Wasserleitung

Im Juli berichtete ich im Artikelüber die Häuser in der StraßeZum Eichicht über die Verle-gung von Holzrohren, die dieWasserversorgung des Forst-hauses sichern sollten. Ein An-trag dazu wurde auf der Ge-meinderatssitzung am 17. De-zember 1903 beraten:Zur Verlesung kam hierauf dervom Königl. Finanzministeriumgenehmigte Vertrag, die Einle-gung von Wasserleitungsrohrendurch den Kommunikationswegvon Rodau nach Rößnitz für dasneue Forsthaus betreffend. Be-treffs § 2 dieses Vertrages be-schließt der Gemeinderat, demKönigl. Fiskus die Durchlegunggenannter Wasserleitungsröh-ren unter der Bedingung zu ge-statten, dass die Quelle des inder Nähe befindlichen Gemein-debrunnens in keiner Weise ge-schmälert werde, da diese Quel-le in der an sich wasserarmenGemeinde später nach Befindennutzbar gemacht werden soll.Aus diesem Grunde fordert derGemeinderat, dass die Durchle-gung der Röhren einige Meter

Forsthaus Rodau ca. 1930

Im November war das HausLeubnitzer Straße 3 zu sehen. Eswar schwer zu erkennen. Man

kommt auf dem Demeusler Wegdaran vorbei. U.S.

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Hans HopffKatharina Schneider

Hans SeiffertMargaretha LangerHans HammerMaria GlückIsrael Klaubert

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Anna Christina Matthes

Balthasar ErhartEva TauberMelchior RueßJohanna Magdalena Tregeli

, Zimmermannaus

Tobertitz, Schuster

, Wirt, Witweraus Schönberg

, Sohn desPfarrersWohlerbare tugendsame Jung-frau , Tochterdes wohlweisen Herrn JohannEuhler, Ratskämmerer undBürger zu Ronnenburk undAltenburk proklamiret

ausZell (Henneberger Land) beySuhl

, VaterSchneider

,Schneider

ausPausa

aus Tobertitz, Schneider

,Vater Pfarrer zu Kloschwitz

U.S. Quelle: Kirchenregister

Hochzeiten1670

Unglück in Koskau 1653Im Rodauer Kirchenbuch ist fol-gendes Ereignis vermeldet:Den 18. September 1653, gleicham 15. Trinitatis, setzet sich einwunderbarer Vogel auf des altenHellers Scheune zu Koskau unterder Betstunde Nachmittag. DesHellers Sohn will solchen Vogelabschießen, dem versaget dieBüchse etliche Mal, und brennetdas Zündpulver ab, endlichschießet er in Henkers Namen,da gehet die Büchse los, und zün-det die Scheune an und brennetalso in 2 Stunden das ganze Dorfweg, als 50 Höfe, Kirche, Pfarre,

Schule, Brauhaus, Baderey. Dasalso nicht mehr denn eine einzigeScheune stehen blieben, dies sol-len verwegene Leute und Kir-chenverächter merken.U.S. Quelle: Kirchenbuch

40Im letzten Monat ermit-telten wir in Rodau fol-gende Temperaturen.Die Höchsttemperaturam 18.11.2016 13°C.Die Tiefsttemperaturverzeichneten wir am13. und 14.11.2016 mit-8°C. Die Durch-schnittstemperaturenlagen bei den Maxim-umwerten bei 6,1°Cund bei den Minimum-werten bei 0,2°C. DerMonatsdurchschnittbetrug 2,9°C. B.M.

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12.12.1926 - Rodau:Kurt Nagler wird die Wiese

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05.12.1936 - Plauen: Inbe-triebnahme der Sächsischen Zell-wolleAG.

07.12.1941- Japanischer Luft-angriff auf Pearl Harbor

11.12.1941 - KriegserklärungDeutschlands an die USA.Nach der Kriegerklärung derUSA an Japan vom 8. Dezember1941 erklärt die deutsche Reichs-regierung, die lange Zeit bemühtwar, einen amerikanischenKriegseintritt abzuwenden, am11. Dezember 1941 den USAdenKrieg. Der Kriegseintritt derUSA macht den bisher europäi-schen Krieg zum Weltkrieg, dersowohl vom Deutschen Reich alsauch von den USA als Zweifron-tenkrieg geführt wird.

01.12.1956 - Melbourne: Daserste Olym-pia-Gold fürdie DDR gehtan WolfgangBehrendt.

Vor 20 JahrenmÄ

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24.12.1996: Rodau:Bei frostigen Temperaturen

und einer schneeweißen Land-schaft erleben die Rodauer dieWeihnacht. Der seit Tagen anhal-tende Frost ermöglicht, dass aufmanch einem zugefrorenen Ge-wässer das Schlittschuhlaufenerlaubt wird.

Einem Unbekannten dienteeine Straßenlampe als Zielschei-be für seine Luftgewehrübungen.B.M. /Quelle: Chronik, RN / Alt-Plauen /Wikipedia Das Wappen von Unterkoskau

hinter dem Brunnen in der Rich-tung nach Rößnitz erfolgt.Angeregt durch diesen Artikelerhielt ich Fotos von der FamilieKunze, in deren Garten Restedieser alten Leitung noch zu se-hen sind. Auf dem anderen Fotoist das Forsthaus sowie dasWohnhaus Zum Eichicht 7 um1930 zu sehen.

Über die Kunst des Herstellenssolcher Rohre verfügt nach An-gaben im Internet nur noch einMann aus dem Erzgebirge. Die3,40 m langen Baumstämmewerden mittels verschieden star-ker Bohrer bearbeitet und dannmit Eisenmuffen zusammenge-steckt.U.S. Fotos: Chronik/privat

Demeusel vor 20 Jahren Fotos: U.S.

Rodauer Nachrichten - 12/2016 - Seite 8

Rodau im Dezember

Gemeinde Rosenbach/Vogtl. www.rosenbach.de08539 Rosenbach/Vogtl., Bernsgrüner Straße 18

E-Mail:post@rosenbach.de

Tel.: 037431 - 869-0Fax: 037431 - 869-29

Zahnarztpraxis Henrik Reichardt Tel.:037431 - 3332

Samstag / Sonntagbei Bereitschaft

9 - 11 Uhr(Tageszeitung)

Montag:Dienstag:Mittwoch:Donnerstag:Freitag:Samstag:

7.45 - 12.00 Uhr / 16.00 - 19.00 Uhr7.45 - 12.00 Uhr / 13.30 - 19.00 Uhr7.45 - 12.00 Uhr

13.30 - 18.00 Uhr7.45 - 12.00 Uhr /8.00 - 11.00 Uhr8.00 - 11.00 Uhr* Legende: Sprechzeiten nur* gerade Woche

7.30 - 12.00 Uhr

7.30 - 12.00 Uhr

/ 16.00 - 18.00 Uhr*7.30 - 13.00 Uhr7.30 - 13.00 Uhr

/ 16.00 - 18.00 Uhr

**

*7.30 - 13.00 Uhr*

Montag:Dienstag:Mittwoch:Donnerstag:Freitag:

Arztpraxis Tel.: 037431 - 86 323Frau Dipl.- Med. Heike Kaminke

* : Sprechstundenur in Plauen,Gartenstr. 1Telefon:03741-522 634

S p r e c h z e i t e n

Sprechzeit: Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr

Forstrevier Mehltheuer - Revierleiterin Frau Emilie MerkelBehördenzentrum Forstbezirk Plauen Tel.: 0174/337961208523 Plauen, Europaratstraße 11

Montag:Dienstag:Mittwoch:Donnerstag:Freitag:

09.30 - 12.00 Uhr / 13.00 - 15.00 Uhr09.30 - 12.00 Uhr / 13.00 - 18.00 Uhr09.30 - 12.00 Uhr / 13.00 - 15.00 Uhrgeschlossengeschlossen

jeweils 09.30 - 12.00 Uhr für die Anzeige von Sterbefällen

Termine außerhalb der Öffnungszeiten bitte mit den einzelnen Ämtern telefonisch vereinbaren.

Rettungsleitstelle Plauen

Montag, Dienstag und Donnerstag 19 - 7Uhr,

Mittwoch und Freitag ab 14 Uhr

sowie am Wochenende

Ärztlicher Notdienst

Tel.: 03741 - 19 222

Kirchgemeinde Rosenbach/Vogtl. www.kirche-rosenbach.dePfarramt: Tel.: 037431 - 3554

Fax: 037431 - 8827108539 Rosenbach/Vogtl., OT LeubnitzSchneckengrüner Str. 1 E-Mail: leubnitz@kirche-rosenbach.de

E-Mail:rodau@kirche-rosenbach.de

Kirchgemeindebereich St. Nikolaus Rodau/Schönberg:08539 Rosenbach/Vogtl., OT RodauSchönberger Str. 20

Donnerstag: 13.00 - 16.00 Uhr

08539 Rosenbach/Vogtl. OT Leubnitz, Hauptstraße 2

08539 Rosenbach/Vogtl. OT Leubnitz, Hauptstraße 1

Die letzte Stunde von 12.00 - 13.00 Uhr und 18.00 - 19.00 Uhr immer nur nach Vereinbarung!

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20.00 Männerchor Singstunde

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Gelbe Säcke+ blaue Tonne

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31Demeusel: Blaue Tonne und Gelbe Säcke:

05.12., 19.12.2016

20.00 Männerchor Singstunde

19.00 Männerchor Weihnachtsfeier

14.00 Senioren-Weihnachtsfeier

19.00 Männerchor Saal einräumen

20.00 Männerchor letzte Singstunde

14.00 36. Weihnachtssingen

19.00 Männerchor Saal aufräumen

Restabfall

Gelbe Säcke+ blaue Tonne

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4. Advent

3. Advent

2. Advent

1. Weihnachtsfeiertag

2. Weihnachtsfeiertag

Heiliger Abend

16.00 und 17.30 Krippenspielin der Kirche

9.30 Gottesdienst in der Kirche

Silvester

15.00 Gottesdienst in der Kirche

16.30Adventsingen in der Kirche

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