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NEUE HEIMAT GEMEINNÜTZIGE WOHNUNGS- UND SIEDLUNGS- GESELLSCHAFT KÄRNTEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG 9020 KLAGENFURT, FERDINAND-SEELAND-STRASSE 27 Telefon 0463/21626 Telefax 0463-21 6 26 425 BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG Eigentumswohnanlage ATRIUM in 9500 Villach ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM BAUVORHABEN In der Stadt Villach im Stadtteil Völkendorf - in bevorzugter Lage - errichtet die „Neue Heimat Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft Kärnten GmbH“ eine Eigentumswohnanlage mit insgesamt 50 Eigentumswohnungen und Tiefgarage. Die Wohnanlage mit vier bis fünf Geschoße auf Parz. Nr. 157/13, die im Norden von der Auer-von-Welsbach-Straße begrenzt wird, besteht aus drei Baukörpern, die um ein großzügig dimensioniertes atriumartiges Stiegenhaus mit zwei Personenaufzügen situiert sind. Im Nord- Osten sowie im Nord-Westen des Grundstückes werden die Zufahrt und Parkplätze angeordnet.

Bau und Ausstattungsbeschreibung Atrium

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Bau und Ausstattungsbeschreibung der Eigentumswohnanlage Atrium.

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Page 1: Bau und Ausstattungsbeschreibung Atrium

NEUE HEIMAT GEMEINNÜTZIGE WOHNUNGS- UND SIEDLUNGS-

GESELLSCHAFT KÄRNTEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG 9020 KLAGENFURT, FERDINAND-SEELAND-STRASSE 27

Telefon 0463/21626 Telefax 0463-21 6 26 425

BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

Eigentumswohnanlage ATRIUM in 9500 Villach

ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM BAUVORHABEN In der Stadt Villach im Stadtteil Völkendorf - in bevorzugter Lage - errichtet die „Neue Heimat Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft Kärnten GmbH“ eine Eigentumswohnanlage mit insgesamt 50 Eigentumswohnungen und Tiefgarage. Die Wohnanlage mit vier bis fünf Geschoße auf Parz. Nr. 157/13, die im Norden von der Auer-von-Welsbach-Straße begrenzt wird, besteht aus drei Baukörpern, die um ein großzügig dimensioniertes atriumartiges Stiegenhaus mit zwei Personenaufzügen situiert sind. Im Nord-Osten sowie im Nord-Westen des Grundstückes werden die Zufahrt und Parkplätze angeordnet.

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In wenigen Gehminuten ist das Stadtzentrum, Geschäfte und öffentliche Verkehrseinrichtungen erreichbar. Die in zeitgemäßer Architektur und konsequent umgesetzter Formensprache gestalteten 3 Baukörper wurden entsprechend den Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner ausgelegt. Das großzügig dimensionierte Stiegenhaus bietet zusätzlichen Raum, lädt zum Verweilen ein und verbessert die Wohnqualität. Unterschiedliche Wohnungsgrößen und Wohnformen von Anlegerwohnungen mit rd. 57 m², klassischen 3 und 4-Zimmer Wohneinheiten mit rd. 80 m² bzw. 90 m² und zwei Dachterrassen-Wohneinheiten mit rd. 110 m² und 60 m² Dachterrasse runden das vielfältige Angebot dieser Wohnanlage ab. Alle Wohneinheiten verfügen über eine rd. 8,50 m² große Loggia, die Erdgeschosswohnungen zusätzlich über einen umzäunten Gartenanteil. Die Aufschließung aller Wohneinheiten wurde den Grundsätzen der Barrierefreiheit unterworfen. Somit gelangt man stufenlos von der Tiefgarage bzw. den Hauszugängen über Personenlifte in alle Wohneinheiten. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, auf Wunsch auch einzelne Wohneinheiten barrierefrei zu adaptieren. FÖRDERUNG Mögliche Förderungen durch Wohnungswerber – Ersterwerb von Wohnraum mittels Wohnbauscheck der Kärntner Wohnbauförderung K- Wbfg 1997 Förderungsbetrag nach Haushaltsgröße gestaffelt. 60 % Direktdarlehen und 40 % Annuitätenzuschuss zu sonstiger Finanzierung. Die Grundförderungsbeträge werden aus den Kennzahlen der ermittelten Energieausweise abgeleitet. Gebäude LEK - HWB-ref 27,7 kWh/m²a Änderungen vorbehalten.

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ALLGEMINE TECHNISCHE BESCHREIBUNG TRAGENDE BAUKONSTRUKTION FUNDAMENT UND TRAGENDE KELLERWÄNDE Stahlbetonfundamentplatten und Wände in Dichtbeton mit Fugenbänder. Wandoberflächen in geschalter und malfertiger Oberfläche. Erdberührende Bauteilflächen mit bituminöser Abdichtungsbahn isoliert und mit Perimeterdämmplatten gedämmt. AUSSENWÄNDE Mantelbetonmauerwerk 25 cm dick, mit beidseitig 3,5 cm dicken Holzspanwandungen, Betonfüllung lt. statischen Erfordernis und erforderlichen Schallschutz. Außenliegendes hochwertiges Vollwärmeschutzdämmsystem aus EPS- Dämmplatten mit 18 cm Dämmstoffdicke und Dünnputzbeschichtung aus wasserabweisenden Silikonputz in gefärbter Ausführung. Raumseitig geglätteter Maschinenputz. WOHNUNGSTRENNWÄNDE Mantelbetonmauerwerk 30 cm dick, den erhöhten lt. Norm geforderten Schallschutzanforderungen entsprechend, mit Holzspanwandungen und Betonfüllung lt. statischen Erfordernis, beidseitig mit geglätteten Maschinenputz verputzt. ZWISCHENWÄNDE 10 cm Zwischenwandsteine mit Mauermörtel gemauert. Beiseitig mit geglättetem Maschinenputz verputzt. Erhöhte Anforderungen für Feuchträume und Oberflächenanforderung für Fliesenbeläge berücksichtigt. DECKEN Stahlbetonmassivdecken aus Ortbeton bzw. Betonfertigteilen nach statischem Erfordernis, mindestens 20 cm dick, mit glatter Untersicht, gemalen, Elementfugen gespachtelt. FUSSBODENAUFBAUTEN Ausgleichsschüttung aus zementgebundener Polystyrolschüttung, mineralische Trittschalldämmplatten belastbar und 7 cm Fussboden Heizestrich.

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DACH Flachdachkonstruktion und Dachterrassendecken aus Stahlbetonfertigteil Elementdecken mit Dampfbremse, gedämmt mit belastbaren Gefälledämmplatten aus Polystyrolplatten 2 lagig, mehrlagige Baustofftrennlagen mittels Kunststoffvlies und einer Flachdachabdichtung aus 2 mm verschweißten Polymerdachbahnen. Schutzabdeckung der Dachhaut mittels 6 cm dicker Rundkiesabdeckung. INNENAUSBAU UND OBERFLÄCHEN WANDOBERFLÄCHEN In Wohnräumen, Küchen, Abstellräumen, Diele Vorraum und WC : Einlagiger Maschinenputz geglättet mit mineralischer Innenwandfarbe zweimal weiß beschichtet. Färbige Ausführungen gegen Aufpreis. Stiegenhauswände mit Latex - Schutzanstrich 1,50m Höhe (abwaschbar). Keller Wand und Decke - mit Innendispersion weiß beschichtet. Boden: Versiegelungslack auf Estrichflächen. Tiefgarage: Oberfläche Beton glatt unbehandelt. Bodenfläche Fundamentplatte geschliffen. BAD Fliesenbelag: Raumhoch bis Deckenunterkante verlegt, mit hochwertigen Wandfliesen aus glasierten Steingut im Format 30,5*60cm liegend Fug auf Fug verlegt. Standard : Fabr. Rocersa 30,5/60 weiss, glänzend Verfugung : grigio chiaro WC Fliesenbelag rückseitig der Toilette auf WC Wandbaustein bis auf Oberkante mit Wandfliesen aus glasierten Steingut im Format 30,5*60cm liegend Fug auf Fug verlegt. Standard : Fabr. Rocersa 30,5/60 weiss, glänzend Verfugung : grigio chiaro

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FUSSBODENBELÄGE FUSSBÖDEN WOHNRÄUME PARKETT Alle Wohnräume Abstellräume Gänge und Dielen, ausgenommen Bad, WC, werden in der Standardausführung mit einem 10 mm, 2-Schicht, Fertigparkettboden 10mm Gesamtstärke mit einer 3,5 mm Nutzschichte in Eiche Natur ausgestattet. Die Fertigparkettdielen werden auf dem schwimmenden Fussboden Heizestrich vollflächig verklebt Fabr: FISCHER PARKETT SHP 10mm Als Sonderwunsch sind auch andere Fabrikate bzw. Holzarten möglich BAD – WC BODENFLIESE Hochwertig glasierte Steingut Bodenfliese im Format 30*60cm, im Verband verlegt. Standard: Fabr: Gazzini Absolute Grigio Im WC Sockelfliese ca. 10 cm hoch aus Bodenfliesen. LOGGIA FLIESENBELAG Unglasierte 10mm Feinsteinzeugplatte, frostbeständig, im Format 30*30cm im Verband vollflächig auf isolierter Betondecke geklebt, Fabr: Casalgrande Granito 2 passend zur Fassadenfarbgestaltung Sockelfliese aus Bodenfliesen geschnitten, an der Vorderkante der Balkonstirnseite befindet sich eine Alu- Tropfkante DACHTERRASSEN Frostbeständige Einkornbetonplatten, Terrassen bzw. Gartenplatten, Fabr. Semmelrock 50/50 cm mit Kunststoffauflagerteller auf Splitt bzw. Splittbeton der Flachdachbereiche mit offener Fuge, Fug auf Fug verlegt.

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STIEGENHAUS Unglasierte Feinsteinzeugplatte im Format 30*60 cm auf Betonstufen und Estrichflächen geklebt Bodenfliese: Fabr. Casalgrande Padana Serie MARTE, 30x60 cm unglasiert, Abriebgruppe U, Farbe aus Standardprogramm, Rutschklasse R10. Stufenbelag: Tritt. u. Setzstufen Feinsteinzeugfliesenplatte der Bodenfliese angepasst. Sockelfliese: Dem Fliesenbelag und Stufenverlauf passend verlegt. KELLERBÖDEN: versiegelter Betonestrich Kunstharzbeschichtung, Farbe hellgrau. AUSSENANLAGEN - HOFFLÄCHEN Betonpflasterflächen mit Betonrandleisten gefasst auf Frostkoffer und Splittausgleichlage, wahlweise mit Splittfugen oder Rasenfugenfüllung. Gehwege und Verkehrsflächen mit Feinasphaltoberflächen asphaltiert. FENSTER UND FENSTERTÜREN Fenster-Tür-Konstruktion aus Mehrkammer-Kunststoffkonstruktion, Oberfläche in weiß, mit Dreh- Kippbeschlag und Isolierverglasung (U - Wert 1,1 W/m2K) mit Griffolive und Stockaufdopplung zur Aufnahme des Sonnenschutzes. Terrassentüren werden als Dreh-Kipp bzw. Drehtüren ausgeführt. Raumhohe Aussenfensterelemente der Formate 70/240 cm u. 100/240 cm werden lt behördlichen Vorgaben in wärmegedämmten Aluminiumprofilen mit Brandschutzgläsern (Verbundsicherheitsgläser) in der Brandschutzklasse EI 60 errichtet. Innenfensterbänke Kunststein Farbe weiss- grau - Bianco Carrara 3 cm poliert.

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Außenfensterbänke Stranggepresste Alu-Sohlbänke, 2 mm dick, auf Sohlbankanschlussprofil montiert, Farbe lt. Fassadenfarbkonzept pulverbeschichtet, mit Endkappenabschlüssen. Sonnenschutz Lamellenraffstore- 50mm breite Alulamellen, Abdeckblende in Aluminium Farbe lt. Standardkollektion und Farbkonzept. Die Raffstore bei den Loggienelementen werden 3 teilig ausgeführt. Bedienung : Endlosschnurzug. TÜREN Wohnungseingangstüren Vollbautüren in Doppelfalzausführung mit Selbstschließer, entsprechend den geltenden Brandschutzvorschriften ( EI 2 30C ) und Klimaklasse Oberfläche in weiss mit CPL-Hochdrucklaminatplatten mit Holzmaserungstruktur. Beschlagsgarnitur in Edelstahl, mit Türspion und Namensschild. Türblätter in Holzfertigteilzargen versetzt. Wohnungsinnentüren Innentüren mit Röhrenspaneinlagen und Einfachfalz, Oberfläche in Weiss mit CPL-Hochdrucklaminatplatten mit Holzmaserstruktur, Beschlagsgarnitur in Edelstahl, Türblätter in Holzfertigteilzargen versetzt. Teilweise Vollbauschiebetüren in weiss als Abschluss zwischen Wohnraum und Gangflächen Türen zu Bad und Toilette mit WC- Beschlag Brandschutztüren im Keller Stahlblech Metalltüren beschichtet und selbstschließend nach behördlicher Vorschrift. EI 2 30 C ALUPORTAL aus Mehrkammerkunststoffprofilen mit pulverbeschichteten Aluminiumdeckschalen, mit Isolier- bzw. Sicherheitsverglasung.

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Hauseingangstüre Beschläge: Wechselbeschlag, Griffstange aussen in NIRO , Innen Drücker Edelstahl, E- Schloss für Fernöffnung Die Hauszugänge werden jeweils durch ein ausladendes Vordach geschützt. Loggiengeländer Verzinkte Geländerrahmenkonstruktion mit blickdichten und witterungsbeständigen Plattenfüllungen dem Farbkonzept angepasst. Stiegenhausgeländerkonstruktion bestehend aus verputzten Betonbrüstungen mit Latexbeschichtung und aufgesetzten Handlauf Heizungs- und Entlüftungsanlage Automatisch gesteuerte, außentemperaturabhängige, zentrale Heizanlage mit Fernwärmeversorgung Die Beheizung der Räume erfolgt durch eine Fussbodenheizung mit aussentemperaturgesteuerter zentraler Regelung, die Verteilung erfolgt über Verteilerschränke in der Wohneinheit. Messung der verbrauchten Heizungsenergie erfolgt mit elektronischem Wärmemengenzähler. Auf Wunsch gegen Aufpreis elektronische Raum- oder Einzelraumregelung möglich. Im Badezimmer ist ein Niedertemperatur Sprossenheizkörper (Handtuchtrockner) vorgesehen. Der Betrieb erfolgt über die Warmwasserführung der Fussbodenheizung. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über eine zentrale Puffereinheit im Kellergeschoss mittels Fernwärmeversorgung. Die Verteilung erfolgt über Zirkulationsleitungen. Alle Bäder und WC`s werden über einen Unterputzlüfter mittels Zeitschaltuhr mechanisch über Dach entlüftet. Die Schaltung der Unterputzlüfter erfolgt über den Lichtschalter mit Nachlaufrelais. Die Küchen erhalten eine Anschlussmöglichkeit für einen Dunstabzug, die Entlüf- tung erfolgt über Dach.

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Sanitärinstallationen Bad 1 Einbaubadewanne aus Acryl mit Dämmkörper sowie Ab-, Überlaufgarnitur und Einhebelmischbatterie, sowie Handbrause mit Duschstange. Single Kunststoffwanne 170/75 cm mit Strukturwannenträger Fabr. Star ÖAG Wannenarmatur Fabr. HANSA Vantis mit Schubstangenhalterung und Handbrause. 2 Zimmerwohneinheiten werden tlw. wie lt. Plan mit Duschtassen und entsprechenden Armaturen ausgestattet. 1 Kunststoff Brausetasse 80*80*8,5 cm mit Tassenträger Fabr. Star ÖAG Duscharmatur Fabr. HANSA Vantis mit Schubstangenhalterung und Handbrause. 1 Waschtischanlage aus Porzellan mit Waschtischarmatur Keramik Waschtisch ca. 65 cm breit Fabr.: Star ÖAG Einhebelmischbatterie Fabr.: Hansa Vantis 1 Waschmaschinenanschluss mit UP Siphon und Auslaufhahn 1 Handtuchheizkörper WC 1 Tiefspülklosett als Hänge-WC mit Sitzbrettdeckel und eingebautem Spülkasten Fabr.: Keramik Wand WC Tiefspüler Star ÖAG 1 Handwaschbecken mit Kaltwasserarmatur Keramik Handwaschtisch ca. 35 cm breit Fabr. Star ÖAG Kaltwasser Standventil Hansa Nova

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Küche Anschlussmöglichkeit für 1 Spülbecken, Abfluss sowie Warm-, Kaltwasserleitung und 1 Anschluss für einen Geschirrspüler. Wasserverbrauch Jede Wohnung erhält einen eigenen Kaltwasserzähler. Wohnungen mit Gartenanteil oder Dachterrasse je 1 Wasserauslass für Garten- und Dachterrassen. ELEKTROINSTALLATION Allgemeines: Generell mit erforderlicher Rohinstallation ausgeführt, Aufputzinstallationen im Keller sowie in der Tiefgarage, Unterputzinstallation in den Wohnungen sowie Stiegenhaus, Installationen gemäß ÖVE- und SNT- Vorschriften ausgeführt. Beleuchtungskörper in den Wohnungen sind nicht inkludiert. Erdung: Fundamenterder mit Erdungsband Verteiler: Hauptverteileranlage mit den Zählerplätzen. Wohnungsverteiler mit Sicherungsautomaten in jeder Wohneinheit. Blitzschutz: lt. ÖVE und SNT Vorschriften Schalterprogramm: Fabr. GIRA Standard 55 Reinweiß glänzend Die genaue Anzahl von Lichtauslässen und Steckdosen richtet sich nach der Größe der Wohnung bzw. der Räume. SSD= Schukosteckdose, LA= Lichtauslass, SAT= Satellitenanschlussdose Diele: UP E-Verteiler (Fa. Hager), Innensprechstelle + Klingeltaster (vor Wohnungseingangstür), 1-2 LA auf Wechsel-oder Tasterschaltung (je nach Größe der Diele), 1 SSD, 1 Rauchmelder

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Wohn-/Essbereich: 2-3 LA, 2-3 Schalter, 5-6 SSD, 1 SAT, 1 Lehrrohr für Telefonanschluss, 1 Rauchmelder Abstellraum: 1 LA, 1 Schalter, 1 SSD Küche: 1 LA, 1 Schalter, 1 Herdanschluss, 1 Dunstabzug, 1 Geschirrspüler, 1 Kühlschrank, 4 SSD für Arbeitsbereich WC: 1 LA, 1 Schalter, Lüfter mitgeschalten inkl. Zeitfunktion Bad: 2 LA, 2 Schalter, 2 SSD, 1 Lüfteranschluss inkl. Schalter, 1 Waschmaschinenanschluss, Erdung Duschtasse bzw. Badewanne Gang: 1 LA auf Wechsel-oder Tasterschaltung (je nach Größe des Gangs), 1 SSD, 1 Rauchmelder Elternschlafzimmer: 1 LA, 3 Schalter, 5 SSD, 1 SAT, 1 Rauchmelder Kinderzimmer: 1 LA, 1 Schalter, 5 SSD, 1 SAT, 1 Rauchmelder Gast: 1 LA, 1 Schalter, 5 SSD, 1 Rauchmelder Loggia: 1 LA, 1 Schalter, 1 SSD

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Kellerabteil: 1 LA, 1 Schalter, 1 SSD Stiegenhaus: Normgerechte Beleuchtung mit automatischer Schaltung über Bewegungsmelder, Fluchtwegorientierungsbeleuchtung. Ausser Betriebszeiten in den Nachtstunden Dämmerbeleuchtung Klingel-und Sprechanlage mit elektr. Türöffner der Fa. Gira im Eingangsbereich. Antennenanlage: Satellitenanlage für den Empfang digitaler Sat-Programme mittels Satellitenreceiver (Receiver nicht im Umfang enthalten) Gemeinschaftsanlage: Im Eingangsbereich befindet sich das Klingentableau und die Briefkastenan- lage mit einem sperrbaren ( Wohnungsschlüssel) Brieffach je Wohneinheit. Jede Wohneinheit erhält im Untergeschoss ein versperrbares Kellerabteil (Installationen - Rohr- und Leitungsführungen bleiben vorbehalten). Im Keller stehen Fahrradabstellflächen und 1 Trockenraum als Allgemeinfläche zur Verfügung Tiefgaragenabstellplätze: Betonboden geglättet, mit Markierung und Nummerierung. Die Tiefgarage wird mit einem Rolltor mit Funkfernbedienung abgeschlossen. GÄRTEN Humusierte und gärtnerisch begrünte Rasenflächen. Die Trennung der Privatgärten unter einander erfolgt mittels Heckenpflanzen (Thujen ca.60-80cm), die Trennung zu den Allgemeinflächen erfolgt mittels kunststoffbeschichteten Maschendrahtzaun. Errichtung einer allgemeinen Kinderspielanlage, bestehend aus Sandkiste, Kinderspielgerät und Sitzgruppen im öffentlichen Grünbereich im Süd- Osten der Wohnanalage.

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SCHLIESSANLAGE Zentrale Schließanlage: alle zur Wohneinheit gehörenden Räumlichkeiten, wie Kellerabteil, Briefkasten, Haus- und Kellertüren werden mit einem Schlüssel gesperrt. SONDERWÜNSCHE Unsere Gesellschaft ermöglicht, jedem Wohnungskäufer individuelle Wohnungswünsche ausführen zu lassen. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, ist die Durchführung solcher Wünsche ausschließlich über den Bauträger oder dem vom Bauträger beauftragten Bauunternehmen bzw. den Firmen nach schriftlicher und gegengezeichneter Vereinbarung möglich. ANMERKUNG In den Plänen dargestellte Ausstattungs- und Einrichtungsgegenstände sind nicht Vertragsgegenstand. Maßgebend für die Einrichtung und Ausstattung der Wohnung ist die vorstehende Textierung (Bau- und Ausstattungsbeschreibung). Auf Leistungen, welche in dieser Baubeschreibung nicht angeführt sind, besteht kein Rechtsanspruch. Die in den Plänen enthaltenen Maße sind Rohbaumaße mit einer Maßtoleranz von +/- 3%. Abweichungen der Wohnnutzfläche innerhalb dieses Toleranzbereiches haben keine Folgen auf den Kaufpreis. Abweichungen von den Verkaufsplänen und dieser Ausstattungsbeschreibung,die keine Wertminderung der Wohneinheit und des Objektes bedeuten oder aus technischen Grundsätzen bzw. durch Auflagen der Behörden erforderlich sind, bleiben der Gesellschaft offen. Für die Mängelbeurteilung gelten grundsätzlich die gültigen Baunormen, spezifische Gewerkenormen und die NORM für Bautoleranzen. Neue Heimat, Stand Jänner 2012