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Bauatelier 24 Bauplanungs GmbH Forststraße 24, 36093 Künzell T 0661 - 9395-0 F 0661 - 9395-42 ALTE ZIEGELEI Kassel-Vellmar QUARTIERSENTWICKLUNG JH Immobilien Alte Ziegelei I GmbH & Co.KG Forststraße 24, 36093 Künzell T 0661 - 9395-0 F 0661 - 9395-42

Bauatelier 24 JH Immobilien Alte Ziegelei I GmbH & Co.KG

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Page 1: Bauatelier 24 JH Immobilien Alte Ziegelei I GmbH & Co.KG

Bauatelier 24Bauplanungs GmbHForststraße 24, 36093 KünzellT 0661 - 9395-0F 0661 - 9395-42

ALTE ZIEGELEI

Kassel-Vellmar

QUARTIERSENTWICKLUNG

JH ImmobilienAlte Ziegelei I GmbH & Co.KGForststraße 24, 36093 KünzellT 0661 - 9395-0F 0661 - 9395-42

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Bauatelier 24Bauplanungs GmbHForststraße 24, 36093 KünzellT 0661 - 9395-0F 0661 - 9395-42

Übersichtsplan

ALTE ZIEGELEIQUARTIERSENTWICKLUNG

PLANUNGSGEBIET

Quelle: www.google.de/maps

Kassel ist mit über 200.000 Einwohnern das Oberzentrum von Nordhessen. Mit demsogenannten Speckgürtel und den Randgemeinden verfügt Kassel über 400.000 Einwohner.Bedeutende Einrichtungen sind das Bundesarbeitsgericht, das Regierungs-präsidium, dasOberverwaltungsgericht sowie die Universität Kassel mit über 25.000 Studierenden.Als eine der schönsten und vielfältigsten Städte Hessens sucht nicht nur das kulturelle Lebenin Kassel seinesgleichen. Hier finden neben regelmäßig wechselnden Ausstellungen, in denverschiedenen Museen, alle 5 Jahre die weltweit bedeutendste Schau für zeitgenössischeKunst (documenta) und immer wieder weltweit anerkannte Messen statt.Kassel besitzt ein Theater und eine kurfürstlich historische Vergangenheit mit dem SchlossWilhelmshöhe, den einzigartigen Kaskaden und dem beeindruckenden Herkules dieWeltkultuerbe der UNESCO sind. Der umliegende Bergpark Wilhelmshöhe ist der größteseines Zeichens in Europa und weist sich durch eine einzigartige Natur aus. Auch dasNaherholungsgebiet Fuldaaue bringt Lebensqualität mit.Nicht zuletzt durch die stetig wachsende Universität ist Kassel - eine der größtenHochschulen Hessens - ist die Stadt ein Magnet für junge Menschen. Auch in der Industrie istKassel ein vorbildlicher erstrebenswerter Standort mit vielen Chancen und Möglichkeiten,was ein überdurc hschnittliches Bruttoinlandsprodukt und eine große Standorttreue beweist.Daher besteht hier fortwährend ein Mangel an gut bezahltem Wohnraum.Die Stadt Vellmar liegt direkt neben Kassel und ist eine der begehrtesten Wohngemeindender nordhessischen Metropole. Damit kann Vellmar mit all seinen Angeboten und demNaherholungsgebiet Ahnepark guten Gewissens als gute Wohnstube von Kassel oder dasMonaco von Nord-Hessen bezeichnet werden. Durch eine ausgezeichnete Infrastruktur inForm von Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten, Apotheken und Verwaltung ist Vellmar autark undbesonders begehrt. Durch hervorragend ausgebaute Radwege, Bundesstraßen und ÖPNV-Verbindungen ist Vellmar bequem von Kassel aus zu erreichen.Auf dem zentral in Vellmar gelegenen ehemaligen Ziegelei Gelände entsteht Wohnraum, inseinen verschiedensten Formen. In dem bereits rechtskräftig qualifiziertem B-Plan wurden 6Baufelder ausgewiesen, die ein Mehr-Generationen-Wohnen möglich machen. Neben ärztlichunterstütztem Betreutem Wohnen mit Tagespflege sowie Studentischem Wohnen soll es hierauch Mehrfamilienhäuser geben die ein neues zuhause für alle Personengruppen bieten. Dasneue moderne Wohnquartier Alte Ziegelei bietet zukünftigen Bewohnern ein sehransprechendes Wohnen.

Die Baufelder sind wie folgt aufgegliedert:Baufeld 1 Studentisches Wohnen mit 126 WEBaufeld 2- 4 Betreutes Wohnen und Tagespflege Einrichtung behindertengerecht

und barrierefrei eingerichtetBaufeld 5-6 Mehrfamilienhäuser mit hohem Standard

Alle Gebäude sind KFW gefördert und nach KFW Standard 40 und 50 geplant und gebaut.

Page 3: Bauatelier 24 JH Immobilien Alte Ziegelei I GmbH & Co.KG

Bauatelier 24Bauplanungs GmbHForststraße 24, 36093 KünzellT 0661 - 9395-0F 0661 - 9395-42ALTE ZIEGELEI

QUARTIERSENTWICKLUNG

Bundesstraße 7/83

VORHABENGEBIET

NIEDERVELLMAR

Quelle: www.google.de/maps

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Vorhabengebiet

ALTE ZIEGELEIQUARTIERSENTWICKLUNG

Karte

Datum: Maßstab: Notiz:

Die Erstellung, die Nutzung sowie die Vervielfältigung des Ausdrucks ist nur unter Beachtung der Nutzungs-bedingungen des/der jeweiligen Geodateninhaber/s erlaubt. Die Bedingungen sind den Eigenschaften der Geodatendienste (Metadaten) zu entnehmen.

www.geoportal.hessen.de

KEIN AMTLICHER KARTENAUSZUG hessen

Geoportal

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1 : 300012.12.2017

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Dörnbergstraße

H

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ALDI

KITAFITNESSSTUDIO

Quelle: Kartenauszug Geoportal Hessen (www.geoportal.hessen.de)

Adresse:

Gemarkung:

Größe Vorhabengebiet:

Bauland:

BGF gesamt:

Wohneinheiten/Zimmer:

Wohnfläche:

Umgebung:

Alte Ziegelei, Niedervellmar

Gemarkung Niedervellmar, Flur 2

30.289 m² (nach Kataster)

ca. 21.800m²

ca. 31.207m²

ca. 413

ca. 20.532m²

Haltestellen Straßenbahn in ca. 150mbis 170m Entfernung

Einkaufszentrum in ca. 200m Entfernung

Kita in ca. 200m Entfernung

Fitnessstudio in ca. 200m Entfernung

Das Planungsgebiet befindet sich im Süden von Vellmar auf dem Grundstück deralten Ziegelei. Das Baugebiet liegt im sog. Speckgürtel von Kassel und damit ineinem der hoch angesehenen Wohngemeinden von Kassel und Umgebung.

VERKEHRSANBINDUNG

In unmittelbarer Nähe zum Grundstück (ca. 170m) befinden sich sowohlHaltestellen zu öffentliche Verkehrsanbindungen (Straßenbahn) als auch dieB7/83.

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Bauatelier 24Bauplanungs GmbHForststraße 24, 36093 KünzellT 0661 - 9395-0F 0661 - 9395-42

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Flurstück:

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§18 Abs. 2 des H

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Gemarkung:

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KasselKassel

Niedervellmar

Medebacher Landstraße 27

Kreis:

34497 Korbach

Flur: 2125/41

Amt für Bodenmanagement Korbach

Regierungsbezirk:

Auszug aus demLiegenschaftskatasterLiegenschaftskarte 1 : 1000HessenErstellt am 23.08.2017Antrag: 101012638-1AZ: Alte Ziegelei

Maßstab 1:1000

Vervielfältigung nur erlaubt, soweit die Vervielfältigungsstücke demselbenNutzungszweck wie die Originalausgaben dienen.§18 Abs. 2 des Hessischen Vermessungs- und Geoinformationsgesetzes vom6. September 2007 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert durch Gesetz vom27. September 2012 (GVBl. I S.290)

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KasselKassel

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Medebacher Landstraße 27

Kreis:

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Flur: 2125/41

Amt für Bodenmanagement Korbach

Regierungsbezirk:

Auszug aus demLiegenschaftskatasterLiegenschaftskarte 1 : 1000HessenErstellt am 23.08.2017Antrag: 101012638-1AZ: Alte Ziegelei

Maßstab 1:1000

Vervielfältigung nur erlaubt, soweit die Vervielfältigungsstücke demselbenNutzungszweck wie die Originalausgaben dienen.§18 Abs. 2 des Hessischen Vermessungs- und Geoinformationsgesetzes vom6. September 2007 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert durch Gesetz vom27. September 2012 (GVBl. I S.290)

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1184

12326

78

23981

9

9312

13111

23922

380124

23973

13113

47

12412

23949

10

10211

33A

70

6827

12555 138

16

76

1207

1044

13817

284124

7

18614

Flur 2

11912

21

1008

23967

30

27

32532925

5689130

5688790

32 532665

Gemarkung:

Flurstück: VellmarGemeinde:

KasselKassel

Niedervellmar

Medebacher Landstraße 27

Kreis:

34497 Korbach

Flur: 2125/41

Amt für Bodenmanagement Korbach

Regierungsbezirk:

Auszug aus demLiegenschaftskatasterLiegenschaftskarte 1 : 1000HessenErstellt am 23.08.2017Antrag: 101012638-1AZ: Alte Ziegelei

Maßstab 1:1000

Vervielfältigung nur erlaubt, soweit die Vervielfältigungsstücke demselbenNutzungszweck wie die Originalausgaben dienen.§18 Abs. 2 des Hessischen Vermessungs- und Geoinformationsgesetzes vom6. September 2007 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert durch Gesetz vom27. September 2012 (GVBl. I S.290)

0 10 20 30 Meter

Ein Ortsvergleich wurde durchgeführt.

N

Page 6: Bauatelier 24 JH Immobilien Alte Ziegelei I GmbH & Co.KG

Bauatelier 24Bauplanungs GmbHForststraße 24, 36093 KünzellT 0661 - 9395-0F 0661 - 9395-42

B -Plan

ALTE ZIEGELEIQUARTIERSENTWICKLUNG

103

95

97

29

2

62

93

91

50

66

3133A

33

38

30

23

25

2731A

21

19

28

84

82

15

17

86

39

13

3735

911

57

13

1D1C

1B1A

78

60

58

56

54

1E

76

74

72

64

70

52

80

29

68

76

L

L

GF

588/138

186/14239/49

239/59

164/91

186/15

239/50

239/51

239/63

244/5

64/7

164/85164/89

172/35

172/34

172/33

125/19125/26

125/28

239/22

239/58

58/3

59/2

60/261/1

164/46

164/101

125/43

125/45 239/72

125/46

239/73239/75

239/83

124/23

125/53239/82

125/49

124/22

125/51

125/52239/81

125/48239/70125/44

682/21125/42

239/68

239/85

239/76

239/88

239/89

239/79

239/87

239/67

239/78

239/86

239/74125/50

239/84

239/77

239/71

239/69239/66 682/19

125/47

121/9

121/7

121/8

164/97

239/80

251/2

271/123272/123

273/123

274/123275/123

276/123

284/124

380/124

381/124

528/124

529/124545/124

546/124

121/10

121/11121/12

121/13

121/14121/15

121/16

123/10

123/12

123/13

123/14123/15

123/16

123/18

123/19

123/20

123/21123/22

123/23

123/24

123/25

121/2121/3

121/4121/5

121/6

123/26

124/8124/12

124/13

124/14

124/16124/19

124/20

124/21

125/41

131/8131/9

131/10131/11

131/12

131/13

131/14

135/1

135/3138/3

138/7

138/11

138/12138/15

138/16

138/17

139/6

232/4

233

234

164/44

164/45

164/47

164/48

164/49

164/50

164/87

Flur 2GemarkungNiedervellmar

125/55

125/54

8,5

4

3

3

36

6

6

8,5

44

3

10,9

17,8

3

12,5

36,5

3

1,512

36,5

8,53

3

17,34,5

8,5

3

16

2

16

12,5

12,5

12,5

99,7

3

42

2

3

3

2

3

37,5

3

3

4

4

4

WA2

W

F

WA1

WA1

WA3

WA3

WA4

LPB II60 dB (A)

LPB III65 dB (A)

LPB II60 dB (A)

LPB II60 dB (A)

LPB IV70 dB (A)

LPB IV70 dB (A)

Warburger Straße (Abfahrtsrampe B7/83)

WA2

LPB II60 dB (A)

Trifts

traße

Dörnbergstraße

20 40 60 80 100 m0

M 1:1.000

Kartengrundlage: Fischer Vermessung Stand: 01/2017

Es wird bescheinigt, dass die Grenzen und Bezeichnungen der Flurstücke mit dem Nachweis des Liegenschaftskatasters nach dem Stand vom ........................übereinstimmen.

Hofgeismar, den ........................

Amt für Bodenmanagement KorbachAußenstelle Hofgeismar

17 m

WA1

IV

0°- 10°

0,4 1,6

o

WA2

IV

0,4 1,9

g

17 m 0°- 10°

10 m

WA3

II

0,3 0,8

a

-

RECHTSGRUNDLAGENBaugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03. November 2017 (BGBl. I S. 3634).

Planzeichenverordnung 1990 (PlanzV 90) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Dezember 1990 (BGBl. I S. 58), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 04. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057).

Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. November 2017 (BGBl. I S. 3786).

Entwässerungssatzung der Stadt Vellmar in ihrer jeweils gültigen Fassung.

Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15. September 2017 (BGBl. I S. 3434).

Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz - WHG) vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 18. Juli 2017 (BGBl. I S. 2771).

Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 94), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 08. September 2017 (BGBl. I S. 3370).

Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 18. Juli 2017 (BGBl. I S. 2771).

KATASTERVERMERK

VERFAHRENSVERMERKE

Stand: 20.09.2018 Maßstab: 1:1000

VellmarTeil B

Kartenausschnitt: © OpenStreetMap-Mitwirkende 2017

PLANUNGSBÜROLandschaftsarchitektur StädtebauarchitekturFahrmeier Rühling Partnerschaft mbB

H e r k u l e s s t r a ß e 3 9 3 4 1 1 9 K a s s e lF o n : 0 5 6 1 - 3 3 2 3 2 F a x : 0 5 6 1 - 7 3 9 6 6 6 6e - M a i l : s t a d t p l a n u n g @ p w f - k a s s e l . d e

Stadt Vellmar

Aufstellungsbeschluss durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Vellmar gem. § 2 Abs. 1 BauGB am 27.03.2017.

Ortsübliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs. 1 BauGB im Wochenspiegel der Stadt Vellmar am 25.08.2017.

Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB vom 28.08.2017 bis einschl. 15.09.2017.

Ortsübliche Bekanntmachung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeitim Wochenspiegel der Stadt Vellmar am 25.08.2017.

Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB mit Schreiben vom 18.08.2017 beteiligt bis einschl. 15.09.2017.

Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 2 BauGB mit Schreiben vom 09.02.2018 beteiligt bis einschl. 20.03.2018.

Benachrichtigung der nach § 4 (2) BauGB Beteiligten gemäß § 3 (2) Satz 3 BauGB mit Schreiben vom 09.02.2018.

Entwurfs- und Auslegungsbeschluss durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Vellmar am 05.02.2018.

Öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfs mit Text und Begründung, inkl. Umweltbericht gem. § 3 Abs.2 BauGB in der Zeit vom 19.02.2018 bis einschl. 20.03.2018.

Ortsübliche Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung gem. § 3 Abs. 2 BauGB und § 4a Abs. 4 im Wochenspiegel der Stadt Vellmar am 09.02.2018 sowie zeitgleich auf der Internetseite der Stadt.

Erneute öffentliche Auslegungdes Bebauungsplanentwurfs mit Text und Begründung, inkl. Umweltbericht gem. § 4a Abs. 3 BauGB in der Zeit vom 23.04.2018 bis einschl. 14.05.2018.

Satzungsbeschluss durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Vellmar gem. § 10 Abs. 1 BauGB am ..................

Vellmar, den Der Magistrat der Stadt Vellmar

.................................... Manfred Ludewig (Bürgermeister)

AUSFERTIGUNGDer Bebauungsplan, bestehend aus der Planzeichnung und den textlichen Festsetzungen, wird hiermit ausgefertigt.

Vellmar, den Der Magistrat der Stadt Vellmar

.................................... Manfred Ludewig (Bürgermeister)

Ortsübliche Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses gem. § 10 Abs. 3 BauGB iin der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen Nr. .... vom ......................sowie zeitgleich auf der Internetseite der Stadt.

Der durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Vellmar am .................. als Satzung beschlossene Bebauungsplan in der Fassung vom .................. ist gem. § 10 BauGB mit Bekanntmachung in Kraft getreten am ..................

Vellmar, den Der Magistrat der Stadt Vellmar

.................................... Manfred Ludewig (Bürgermeister)

14 m

WA4

III

0,4 1,2

o

-

Geschossflächenzahl (GFZ)

Grundflächenzahl(GRZ)

Baugebiet mit Nummerierung

Füllschema der Nutzungsschablone

Bauweise

maximaleDachneigung

Zahl derVollgeschosse

max.Gebäudehöhe

BEBAUUNGSPLAN Nr. 76"Alte Ziegelei"

EntwurfHessisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (HAGBNatSchG) vom 20. Dezember 2010 (GVBl. S. 629), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 28. Mai 2018 (GVBl. I S. 184).

Hessische Bauordnung (HBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 28 Mai 2018 (GVBl. S. 198).

Hessische Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07. März 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 21. Juni 2018 (GVBl. I S. 291).

Hessisches Wassergesetz (HWG) vom 14. Dezember 2010 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 28. Mai 2018 (GVBI. S. 184).

Hessisches Gesetz über das öffentliche Vermessungs- und Geoinformationswesen (HVGG) vom 6. September 2007 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert durch Artikel 29 des Gesetzes vom 03. Mai 2018 (GVBl. S. 82)

Satzung über die Stellplatzpflicht sowie die Gestaltung, Größe, Zahl der Stellplätze oder Garagen und die Ablöse der Stellplätze (Stellplatzsatzung) für Kraftfahrzeuge der Stadt Vellmar in ihrer jeweils gültigen Fassung.

92/20

92/34

94/1

94/2

92/37

92/38

92/39

92/53129/4

149/11

Flur 5GemarkungObervellmar

23/2

126/35

126/31Ahne

Auf

dem

Müh

lenb

erge

Auf dem M

ühlenberge

Heckershäuser Str.

Am Mühlenberg

40

74

20 40 60 80 100 m0

M 1:1.000

23,9

TEIL B - KOMPENSATION

F

1. PLANZEICHEN UND PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN (§ 9 Abs. 1 BauGB i.V.m. BauNVO)

1.1 Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB; § 1 Abs. 3 und Abs. 6 BauNVO)

Allgemeines Wohngebiet gemäß § 4 BauNVOIn den allgemeinen Wohngebieten (WA1 - WA4) werden die nach § 4 Abs. 3 BauNVO zulässigen Ausnahmen der Nr. 4 Gartenbaubetriebe und Nr. 5 Tankstellen ausgeschlossen.

In den Teilen des allgemeinen Wohngebietes mit der Bezeichnung WA1, WA3 und WA4 ist der Bezug von Gebäuden mit Wohnnutzungen sowie Beherbergungsbetrieben so lange unzulässig, bis die vorgesehene Riegelbebauung innerhalb des WA2 immissionsschutz- rechtlich wirksam hergestellt ist.Bis zum Zeitpunkt der Fertigstellung können Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke in den Teilen des allgemeinen Wohngebietes mit der Bezeichnung WA1, WA3 und WA4 nur ausnahmsweise zugelassen werden.

WA

1.2 Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)

Maximale Grundflächenzahl (§ 16 Abs. 2 Nr. 1 und § 19 BauNVO)Die maximale Grundflächenzahl wird festgesetzt auf0,4 im WA1, WA2 und WA40,3 im WA3.

Gemäß § 19 Abs. 4 Satz 3 BauNVO darf die max. Grundflächenzahl durch die Grundflächen der Garagen, Stellplätze mit ihren Zufahrten, der Nebenanlagen i.S. § 14 BauNVO sowie baulicher Anlagen unterhalb der Geländeoberfläche, durch die das Baugrundstück lediglich unterbaut wird, im WA2 bis zu einer GRZ von 0,7 sowie im WA3 bis zu einer GRZ von 0,5 überschritten werden.

GRZz.B. 0,4

Maximale Geschossflächenzahl (§ 16 Abs. 2 Nr. 2 und § 20 BauNVO)Die maximale Geschossflächenzahl wird festgesetzt auf1,6 im WA11,9 im WA20,8 im WA31,2 im WA4.

Die Flächen von Aufenthaltsräumen in Nichtvollgeschossen sind in die Ermittlung der Geschossfläche einzubeziehen.

GFZz.B. 0,8

Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß sowie zwingend (§ 16 Abs. 2 Nr. 3 und § 20 Abs. 1 BauNVO)Die Zahl der Vollgeschosse wird festgesetzt aufhöchstens vier Vollgeschosse im WA1zwingend vier Vollgeschosse im WA2höchstens zwei Vollgeschosse im WA3höchstens drei Vollgeschosse im WA4.

z.B. II

Gebäudehöhe (§ 16 Abs. 2 Nr. 4 und § 18 BauNVO)Die maximale Gebäudehöhe wird festgesetzt auf17,00 m im WA1 und WA2 10,00 m im WA314,00 m im WA4.

GH

1.4 Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 und Abs. 6 BauGB)

Straßenbegrenzungslinie

Baugrenze (§ 23 Abs. 3 BauNVO)Entsprechend § 23 Abs. 5 BauNVO sind auf den nicht überbaubaren Grundstücksflächen Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO zulässig.

Straßenbegrenzungslinie

Öffentliche Verkehrsfläche besonderer ZweckbestimmungZweckbestimmung:

Wohnweg

Öffentlicher FußwegEine Befestigung ist ausschließlich in wasserdurchlässigem Aufbau zulässig.

W

1.5 Grünflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB)

Öffentliche Grünfläche Zweckbestimmung:

Spielplatz

1.3 Bauweise, Baugrenzen (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB)

Offene Bauweise (§ 22 Abs. 2 BauNVO)Im WA1 und WA4 wird die offene Bauweise festgesetzt.

o

2. PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN OHNE PLANZEICHEN (§ 9 Abs. 1 BauGB)

2.1 Flächen für Nebenanlagen (§ 14 BauNVO)Mobilfunkanlagen werden gemäß § 23 (5) BauNVO in den allgemeinen Wohngebieten ausgeschlossen.

2.2 Versorgungsleitungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB)Die zur Versorgung des Gebietes notwendigen Versorgungsleitungen (Strom, Telekommunikation) sind unterirdisch zu verlegen.

2.3 Niederschlags- / Oberflächenwasser (§ 9 Abs. 1 Nr. 14 und Abs. 6 BauGB)2.3.1 Das Oberflächenwasser der öffentlichen Verkehrsflächen ist der Kanalisation zuzuführen.

2.3.2 Das Niederschlags- / Oberflächenwasser auf den privaten Grundstücken ist in die Kanalisation abzuführen, oder sofern die Beschaffenheit des Bodens dies zulässt und wasserrechtliche und gesundheitliche Belange nicht entgegenstehen, auf den privaten Grundstücken zu versickern, zur Gartenbewässerung aufzufangen oder als Brauchwasser zu verwenden.

2.3.3 Der Einbau von unterirdischen oder in das Gebäude integrierten Zisternen ist zulässig.

2.3.4 Anlagen zur Sammlung des Niederschlagswassers von Dachflächen werden nicht auf die Grundfläche angerechnet.

2.4 Minimierung der Versiegelung / Verwendung von Oberflächenmaterialien (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB)Notwendige Erschließungsflächen, Stellplätze und Zufahrten und sonstige zu befestigende private Grundstücksfreiflächen sind in wasserdurchlässigem Aufbau herzustellen oder bei der Verwendung anderer Materialien so anzulegen, dass sie in seitliche Grünflächen auf den Privatgrundstücken entwässern können.

3. BAUORDNUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN (§ 81 Hessische Bauordnung i.V.m. § 9 Abs. 4 BauGB)

3.1 Gestaltung baulicher Anlagen (§ 81 Abs. 1 Pkt. 1 und 5 HBO)3.1.1 Im allgemeinen Wohngebiet WA1 und WA2 sind nur flach geneigte Dächer mit einer Dachneigung bis

maximal 10° zulässig.

3.1.2 Dächer mit einer Dachneigung < 10° sind extensiv zu begrünen und dauerhaft zu pflegen (Mindestaufbau von 5 cm durchwurzelungsfähigem Substrat). Ausgenommen hiervon sind die für technische Anlagen oder für Anlagen zur Nutzung regenerativer Energiequellen erforderlichen Flächen.

3.1.3 Dachgauben dürfen im Gesamten 50% der Trauflänge nicht überschreiten. Gauben müssen zum Ortgang einen Abstand von mind. 1,00 m haben. Ihre Höhe darf die Hälfte der senkrecht gemessenen Dachhöhen nicht überschreiten.

3.1.4 Die Dächer von Doppelhäusern sowie die Dächer von Reihenhäusern müssen untereinander die gleiche Dachform und Dachneigung aufweisen.

3.1.5 In den Wohngebieten ist die Verwendung von glänzenden und/oder reflektierenden Dachmaterialien (wie glasierte Ziegel, glänzende Bleche) unzulässig.

3.1.6 Im WA2 sind die dem öffentlichen Straßenraum zugewandten Fassaden durch Vor- und Rücksprünge, Versätze, Fassadenöffnungen, Rankgerüste o.ä. vertikal zu gliedern. Die Abstände der Gliederungselemente sind auf die Fassadenhöhen abzustimmen; Der Gliederungsabstand darf max. die Hälfte der Fassadenhöhe betragen.

3.2 Stellplätze (§ 81 Abs. 1 Pkt. 4 HBO)3.2.1 Die Ermittlung der erforderlichen Einstellplätze / Garagen sowie deren Ausbaustandard richtet sich

nach der gültigen Stellplatzsatzung der Stadt Vellmar.

3.2.2 Je 5 Stellplätze ist ein Laubbaumhochstamm mit einem Mindeststammumfang von 12-14 cm in einer mind. 4 m² großen unbefestigten Baumscheibe anzupflanzen, dauerhaft zu pflegen und bei Abgang zu ersetzen.

3.3 Nutzung, Gestaltung und Bepflanzung der Grundstücksfreiflächen (§ 81 Abs. 1 Pkt. 5 HBO)3.3.1 In den WA1, WA3 und WA4 sind mind. 40 %, in den WA2 mind. 30% der privaten Grundstücksflächen

als Grün- bzw. Gartenfläche anzulegen und zu unterhalten. Angerechnet werden alle Pflanz-, Einsaat- und Sukzessionsflächen mit natürlichem Bodenaufbau.

3.3.2 In den WA1, WA3 und WA4 ist je angefangene 400 m² private Grundstücksfläche mindestens ein standortgerechter Laubbaum oder Obstbaum mit einem Mindeststammumfang von 12-14 cm zu pflanzen, zu pflegen und dauerhaft zu erhalten. Alternativ können je zu pflanzenden Baum auch 5 Laub- oder Obststräucher (Pflanzgröße mind. 100 cm) gepflanzt werden. Bei Ausfall der Gehölze sind diese nachzupflanzen. Für Stellplätze zu pflanzende Laubbäume sind anrechenbar.

3.3.3 Auf den privaten Grundstücksflächen sind notwendige technische Anlagen (z.B. Straßenbeleuchtung) sowie Aufschüttungen, Abgrabungen und Stützmauern, die zur Herstellung des Straßenkörpers erforderlich sind, zu dulden.

4. HINWEISE

4.1 AltlastenErgeben sich im Zuge der Baumaßnahmen Hinweise auf schädliche Bodenveränderungen oder sonstige Hinweise, die einen Altlastenverdacht begründen können, ist das Regierungspräsidium Kassel, Dezernat 31.1, Am Alten Stadtschloss 1, 34117 Kassel, unverzüglich zu informieren.

4.2 Abweichung vom amtlichen KatasterplanEs wird darauf hingewiesen, dass zur Wahrung der Übersichtlichkeit sowie zur Gewährung der Lesbarkeit der Planurkunde auf die Darstellung der bestehenden, aber für den Rückbau vorgesehenen Bestandsgebäude verzichtet wurde (s. Kap. 4.12. der Begründung).

4.3 ArtenschutzBei der Bebauung der Flächen sind die allgemeinen artenschutzrechtlichen Regelungen zu beachten (§ 39 Abs. 5 BNatSchG, § 44 Abs. 1 BNatSchG). Es ist verboten, Bäume, welche außerhalb gärtnerisch genutzter Grundflächen stehen, sowie Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen.Zur Vermeidung der Verletzung der artenschutzrechtlichen Verbote (Tötungsverbote) ist daher, die Baufeldräumung in der Zeit zwischen dem 01. Oktober und dem 28./29. Februar durchzuführen.Darüber hinaus sind alle Gehölze zu jeder Zeit vor deren Beseitigung von sachkundigem Personal auf Nester, Höhlen usw. zu überprüfen, um artenschutzrechtliche Verbotstatbestände im Vorfeld abwenden zu können.

4.4 Bautechnische NachweiseDie Umsetzung der festgesetzten Schallschutzmaßnahmen sind durch einen öffentlich-rechtlich bestellten Sachverständigen sicherzustellen. Ein Nachweis ist im Rahmen der Baueingabe vorzulegen.

4.5 BodendenkmälerTreten bei Erdarbeiten Bodendenkmäler wie Mauern, Steinsetzungen, Bodenverfärbungen und sonstige Funde (z.B. Scherben, Steingeräte, Skelette etc.) zu Tage, so ist gem. §§ 19 und 20 Hessisches Denkmalschutzgesetz das Landesamt für Denkmalpflege, Abt. Vor- und Frühgeschichte, Außenstelle Marburg, Ketzerbach 11, 35037 Marburg, unverzüglich zu informieren. Die Arbeiten sind vorübergehend einzustellen. In zu erteilende Baugenehmigungen ist die Anzeigepflicht gemäß § 20 DSchG aufzunehmen.

4.6 BodenschutzDie geltenden bodenschutzrechtlichen Vorschriften sind zu beachten und einzuhalten.

4.7 BombenabwurfgebietLt. Stellungnahme des Regierungspräsidiums Darmstadt Kampfmittelräumdienst des Landes Hessen vom 15.08.2017 hat die Auswertung der beim Kampfmittelräumdienst vorliegenden Kriegsluftbilder ergeben, dass sich der Geltungsbereich in einem Bombenabwurfgebiet befindet. Vom Vorhandensein von Kampfmitteln auf solchen Flächen muss grundsätzlich ausgegangen werden. Eine systematische Überprüfung (Sondieren auf Kampfmittel) ist daher vor Beginn der geplanten Abbrucharbeiten, Bauarbeiten und Baugrunduntersuchungen auf den Grundstücksflächen erforderlich, auf denen bodeneingreifende Maßnahmen stattfinden. Die allgemeine Bestimmungen für die Kampfmittelräumung im Lande Hessen sind zu beachten.

4.8 DIN-VorschriftenDie im Bebauungsplan genannten DIN-Vorschriften können im Rathaus der Stadt Vellmar, Bauamt, Rathausplatz 1, 34246 Vellmar, zu den üblichen Öffnungszeiten eingesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Rathaus der Stadt Vellmar voraussichtlich bis zum 30.06.2019 unter der Adresse Brüder-Grimm-Straße / Festplatz zu erreichen ist.

4.9 DIN 4109:198

4.10 Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energie-Wärmegesetz (EEWärmeG)Die zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung bzw. der Errichtung baulicher Anlagen gültigen Bestimmungen der EnEV sowie des EEWärmeG sind zu beachten.

4.11 HeizöllageranlagenHeizöllageranlagen sind gem. § 41 Hess. Wassergesetz (HWG) i. V. m. § 40 Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) dem Fachdienst (FD) Wasser- u. Bodenschutz beim Landkreis Kassel anzuzeigen.

4.12 PflanzlistenLaubbäume (Hochstämme für Straßenraum)Feldahorn (Acer campestre) Spitzahorn (Acer platanoides)Hainbuche (Carpinus betulus) Winterlinde (Tilia cordata)

LaubgehölzeHeister SträucherHainbuche (Carpinus betulus) Hartriegel (Cornus sanguinea)Vogelkirsche (Prunus avium) Hasel (Corylus avellana)Eberesche (Sorbus aucuparia) Hundsrose (Rosa canina)Feldahorn (Acer campestre) Weißdorn (Crataegus monogyna u. C. oxyacantha)Stieleiche (Quercus robur)Traubeneiche (Quercus petraea)

In geringeren Anteilen beigemischtBuchsbaum (Buxus sempervirens) Eibe (Taxus baccata)Holunder (Sambucus nigra u. S. racemosa) Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus)Pfaffenhut (Euonymus europea) Schlehe (Prunus spinosa)Schneeball (Viburnum opulus)

4.13 Schutz des Mutterbodens (gem. § 202 BauGB)Mutterboden, der bei der Errichtung und Veränderung baulicher Anlagen sowie bei wesentlichen anderen Veränderungen der Erdoberfläche ausgehoben wird, ist in nutzbarem Zustand zu erhalten und vor Vernichtung oder Vergeudung zu schützen.

Tabelle 8. Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen

Spalte 1 2 3 4 5

erf. R'w,res des Außenbauteils in dB

Bettenräume inKrankenanstalten

und Sanatorien

Aufenthaltsräumein Wohnungen,Übernachtungs-räume in Beher-bergungsstätten,Unterrichtsräume

und ähnliches

Bettenräume 1) undähnliches

Raumarten

1 I bis 55

2 II 56 bis 60

3 III 61 bis 65

4 IV 66 bis 70

5 V 71 bis 75

6 VI 76 bis 80

7 VII > 80

35 30 -

35 30 30

40 35 30

45 40 35

50 45 402) 50 452) 2) 50

"Maßgeb-licher

Außenlärm-pegel"

dB(A)

Lärm-pegel

bereichZeile

1) An Außenbauteile von Räumen, bei denen der eindringende Außenlärm aufgrund der in den Räumen ausgeübten Tätig-keiten nur einen untergeordneten Beitrag zum Innenraumpegel leistet, werden keine Anforderungen gestellt.

2) Die Anforderungen sind hier aufgrund der örtlichen Gegebenheiten festzulegen

Tabelle 9. Korrekturwerte für das erforderliche resultierende Schalldämm-Maß nach Tabelle 8 in Abhängigkeitvom Verhältnis S(W+F) / SG

S(W+F) : Gesamtfläche des Außenbauteils eines Aufenthaltsraumes in m2

S(G) : Grundfläche eines Aufenthaltsraumes in m2.

Spalte/Zeile 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

1

2

S(W+F) / SG 2,5 2,0 1,6 1,3 1,0 0,8 0,6 0,5 0,4

Korrektur + 5 + 4 + 3 + 2 + 1 0 - 1 - 2 - 3

Öffentliche Verkehrsfläche

Bezugspunkt ist die Oberkante des fertigen Fußbodens (OKFF) im Erdgeschoss; angesetzt wird die mittlere Höhe bis zum Schnittpunkt der Oberkante der Dachhaut.

Eine Überschreitung der festgesetzten maximalen Gebäudehöhen ist für die Errichtung von haustechnischen Aufbauten bis max. 2,0 m zulässig.

Abweichende Bauweise (§ 22 Abs. 4 BauNVO)Im WA3 wird die abweichende Bauweise festgesetzt: Es gelten die Bestimmungen der offenen Bauweise. Abweichend hiervon sind Gebäudelängen bis maximal 25 m zulässig.

a

Geschlossene Bauweise (§ 22 Abs. 2 BauNVO)Im WA2 wird die geschlossene Bauweise festgesetzt.

g

4.14 StellplatzsatzungAnzahl, Größe und Gestaltung der erforderlichen Stellplätze und Garagen richten sich nach der zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung bzw. der Errichtung baulicher Anlagen gültigen Stellplatzsatzung der Stadt Vellmar.

4.15 Ver- und EntsorgungMit Stellungnahme vom 30.08.2017 teilte die Deutsche Telekom AG mit, dass in allen Straßen bzw. Gehwegen geeignete und ausreichende Trassen mit einer Leitungszone in einer Breite von ca. 0,3 m für die Unterbringung der Telekommunikationslinien der Telekom vorzusehen sind. Hinsichtlich geplanter Baumpflanzungen ist das "Merkblatt über Baumstandorte und unterirdische Ver-und Entsorgungsanlagen" der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Ausgabe 1989; siehe insbesondere Abschnitt 3, zu beachten. Es wird darum gebeten, sicherzustellen, dass durch die Baumpflanzungen der Bau, die Unterhaltung und Erweiterung der Telekommunikationslinien der Telekom nicht behindert werden.Mit Stellungnahme vom 15.09.2017 teilte der Landkreis Kassel, Eigenbetrieb Abfallentsorgung mit, dass die sicherheitstechnischen Anforderungen, wie in der Information „Sicherheitstechnische Anforderungen an Fahrwege, Wendeanlagen und Müllbehälterstandplätze für die Sammlung von Abfällen“ ausgeführt, zwingend zu beachten sind.Mit Stellungnahme vom 12.09.2017 teile die EnergieNetz Mitte GmbH mit, dass sich im Geltungsbereich Niederspannungs- und Gasversorgungsleitungen befinden. Vor der Ausführung von Erdarbeiten, ist das RegioTeam mit Sitz in Hofgeismar, Telefon 05671-7667-0 zu kontaktieren, damit die genaue Lage der Kabel eingemessen bzw. örtlich gekennzeichnet werden kann. Bei der Ausführung von Tiefbauarbeiten sind die einschlägigen Bestimmungen zu beachten. Sämtliche Bauarbeiten im Bereich vorhandener Leitungen, insbesondere höhenmäßige Veränderungen des vorhandenen Geländes, sind mit der EnergieNetz Mitte GmbH abzustimmen.

4.16 Brand- und KatastrophenschutzMit Stellungnahme vom 15.09.2017 teilte der Landkreis Kassel, FB 38 Brand- und Katastrophenschutz mit, dass eine den örtlichen Verhältnissen angemessene Löschwasserversorgung (Grundschutz) gemäß DVGW Arbeitsblatt W 405 zu planen ist. (vgl. dazu Begründung Kap. 9)

4.17 BauverbotszoneEntlang der Abfahrtsrampe der B 7/ B 83 ist gem. § 9 (1) FStrG zwischen Hochbauten und äußerstem Rand der befestigten Fahrbahn eine Bauverbotszone von 20,00 m gesetzlich festgesetzt.In Abstimmung mit Hessen Mobil am 28.09.2017 wurde festgelegt, dass von den Festsetzungen des § 9 (1) FStrG eine Ausnahme gem. Abs. 8 zugelassen wird, wenn zwischen Hochbauten und äußersten Rand der befestigten Fahrbahn der Rampe ein Abstand von mindestens 12,50 m freigehalten wird.

4.18 SichtfelderIm Bereich der neuen Anbindung an die Abfahrtsrampe der B 7/ 83 ist in Richtung Süden ein gemäß den Richtlinien für die Anfahrsicht erforderliches Sichtfeld von jeglicher Bebauung, sichtbehinderndem Bewuchs sowie sonstigen Ablagerungen in Höhen von jeweils über 0,75 m über Fahrbahnniveau der Rampe, dauerhaft freizuhalten.

4.19 LärmschutzDie Straßenbauverwaltung bzw. der Baulastträger der B7 / 83 kann nicht zu Forderungen nach Lärmschutzeinrichtungen, Haftungsentschädigungen udgl., die mit dem Verkehr auf der angrenzenden Bundesstraße bzw. der Abfahrtsrampe begründet werden, herangezogen werden. Lärmschutz ist ausschließlich durch den künftigen Investor, auf den Grundstücksflächen oder an den Gebäuden zu planen, zu realisieren und zu finanzieren.

4.20 NiederschlagswasserMit Stellungnahme vom 05.09.2017 teilte das Regierungspräsidium Kassel, Dez. 31.5 Kommunales Abwasser, Gewässergüte, mit, dass für eine Einleitung von Niederschlagswasser in ein Oberflächen- gewässer oder das Grundwasser die allgemein anerkannten Regeln der Technik (Niederschlagswasserrück- haltung und ggf. -behandlung) einzuhalten ist. Der Antrag für die Erlaubnis ist beim Regierungspräsidium Kassel, Dez. 31.5 Kommunales Abwasser, Gewässergüte, Am Alten Stadtschloss 1, 34117 Kassel, zu stellen.

4.21 Städtebaulicher VertragZum Geltungsbereich des Bebauungsplanes der Stadt Vellmar Nr. 76 „Alte Ziegelei" besteht zwischen dem Magistrat der Stadt Vellmar und der Projektgesellschaft ein städtebaulicher Vertrag, dessen Regelungen für den gesamten Geltungsbereich gelten und die zu beachten sind.Darin werden bspw. die Kostenübernahme seitens des Investors von Erschließungs- und Lärmschutzmaßnahmen festgehalten sowie die Vorlagepflicht von Lärmschutznachweisen bei Baueingaben.

4.22 LärmbelastungDas Plangebiet ist erheblich mit Lärm (Straßenbahn, Bundesstraße) belastet, der die Orientierungswerte für (ruhiges) Wohnen deutlich überschreitet. In den nahe der Warburger Straße gelegenen Grundstücken sind sowohl tagsüber als auch nachts erhöhte Lärmbelastungen vorhanden. Im Plangebiet ist es nicht verträg- lich, ohne besondere bauliche Vorkehrungen bei geöffnetem oder gekipptem Fenster zu schlafen. Es wird empfohlen, dem Lärm eine herausgehobene Bedeutung bei der Entscheidung für diesen Wohnstandort und bei der Gebäude-, Grundriss- und Freiraumplanung zukommen zu lassen. Dabei ist zu beachten, dass über die heute wahrnehmbare Lärmbelastung hinaus mit einer zukünftigen Zunahme des Lärms gerechnet werden muss. Eine schalltechnische Untersuchung liegt vor und kann bei der Stadt Vellmar eingesehen werden.

4.23 ErdwärmesondenDie Installation einer Erdwärmesonde ist gem. § 8 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) erlaubnispflichtig. Der Erlaubnisantrag ist rechtzeitig vor Baubeginn dem FD Wasser- u. Bodenschutz beim Landkreis Kassel vorzulegen.

1.6 Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft (§ 9 Abs. 1 Nr. 20, Nr. 25 a), Nr. 25 b) und Abs. 6 BauGB)

Anpflanzen von LaubbäumenDie im Plan zeichnerisch dargestellten Laubbäume sind als Hochstamm in der Mindestqualität 3xv. mit Ballen, StU 12-14 (gemessen in 1 m Höhe), in einer unbefestigten Baumscheibe zu pflanzen, dauerhaft zu pflegen und bei Abgang zu ersetzen. Für Anpflanzungen sind gebietseigene Baumarten entsprechend der Pflanzliste "Laubbäume" (siehe Hinweis 4.12) zu wählen.

Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft - TEIL B - KOMPENSATION

Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen BepflanzungenInnerhalb der Fläche zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern ist durch Anpflanzungen von freiwachsenden Sträuchern und Heistern ein geschlossener Gehölzsaum zu entwickeln. Die Laubgehölze sind dauerhaft zu pflegen und bei Abgang gleichartig innerhalb einer Vegetationsperiode zu ersetzen.Es sind gebietseigene Gehölzarten entsprechend der Pflanzliste "Laubgehölze" (siehe Hinweis 4.12) zu wählen.

1.7 Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 24 und Abs. 4 BauGB) - Lärmschutz

Umgrenzung der Flächen für Nutzungsbeschränkungen oder für Vorkehrungen zum Schutz gegen schädliche Umwelteinwirkungen im Sinne des Bundes-Immissions- schutzgesetzes

LärmpegelbereichIn den Baugebieten sind Gebäude nur zulässig, wenn die Anforderungen an die Luftschalldämmung entsprechend der Tabelle 8 (Anforderungen an die Luftschalldämmung von Außenbauteilen) i.V.m. der Tabelle 9 (Korrekturwerte für das erf. Schalldämm-Maß) der gültigen DIN 4109 "Schallschutz im Hochbau" nach folgenden Maßgaben eingehalten werden (siehe Hinweis 4.9).

LPB

LPB (IV) In der Teilfläche LPB (IV) ist für die Außenbauteile (d.h. Fenster, Außenwände und Dachflächen) der Lärmpegelbereich IV mit 70 dB (A) zur Bemessung der Anforderungen an die Luftschalldämmung gemäß DIN 4109:1989-11, heranzuziehen.

LPB (III)

LPB (II)

Für die Außenbauteile von Schlafräumen und Kinderzimmern wird der zur Bemessung der Anforderungen an die Luftschalldämmung heranzuziehende Lärmpegelbereich um 1 Stufe angehoben.

Von der festgesetzten Lage der Bäume kann abgewichen werden, wenn dies aus technischen oder verkehrlichen Gründen erforderlich ist, die Gesamtzahl eingehalten wird und wenn die Abweichung auch unter Würdigung nachbarlicher Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar ist.

Innerhalb der festgesetzten Fläche zur Entwicklung von Natur und Landschaft (Kompensationsfläche) sind folgende Maßnahmen zu realisieren:

Für die vorhandene Grünlandfläche (ca. 3.033 m² Weide) gelten folgende Vorgaben und Festsetzungen:- maximal 1-2-malige Mahd, wobei die erste Mahd nicht vor dem 15. Juni erfolgen darf- das Mähgut ist einer Verwertung zuzuführen, eine Mulchmahd ist nicht gestattet- der Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmittel ist nicht zulässig

Innerhalb der Fläche sind mindestens fünf Obstbäume (Hochstämme, aus extra weitem Stand, Stammumfang mindestens 14-16, Stammhöhe bis zum ersten Ast mindestens 180 200 cm) zu pflanzen, dauerhaft zu pflegen und bei Abgang zu ersetzen. Für Anpflanzungen sind alte Sorten (z.B. Boskoop (grün und rot), Freiherrr von Berlepsch, Goldparmaene, Graue Herbstrenette, Kaiser Wilhelm) zu wählen.

Weiterhin ist ein mindestens 400 m² großer Tümpel (grundwassergespeist) mit Flachwasser- und Tiefwasserzonen anzulegen (im Verhältnis 2/3 zu 1/3). Das Gewässer ist in 3-5 jährigem Rhythmus zu pflegen (Gehölzbewuchs Teilentfernung, erneutes Austiefen). Die Pflegearbeiten müssen im Herbst stattfinden und sollten abschnittsweise jeweils auf der Hälfte der Gewässerfläche erfolgen.

In der Teilfläche LPB (III) ist für die Außenbauteile (d.h. Fenster, Außenwände und Dachflächen) der Lärmpegelbereich III mit 65 dB (A) zur Bemessung der Anforderungen an die Luftschalldämmung gemäß DIN 4109:1989-11, heranzuziehen.

In der Teilfläche LPB (II) ist für die Außenbauteile (d.h. Fenster, Außenwände und Dachflächen) der Lärmpegelbereich II mit 60 dB (A) zur Bemessung der Anforderungen an die Luftschalldämmung gemäß DIN 4109:1989-11, heranzuziehen.

1.9 Kennzeichnungen und nachrichtliche Übernahmen

Flurgrenze

Flurstücksgrenze

Flurstücksnummer

Vermaßung in Metern

Parzellengrenzen (Empfehlung)

Darstellungen außerhalb des Geltungsbereiches sind, mit Ausnahme der Nutzungsschablone, nur nachrichtlich.

5

138/15

Bauverbotszone (s. Hinweis 4.17)

Sichtfeld (s. Hinweis 4.18)

Leitungsrecht zu Gunsten des LeitungsträgersDas mit L gekennzeichnete Leitungsrecht ist zugunsten des Leitungsträgers festgesetzt. Es umfasst die vorhandenen Leitungstrassen und ihre Schutzstreifen, und dient dem Leitungsträger zur Verlegung und Unterhaltung seiner Leitungen im Erdreich.

L

Gashochdruckleitung (s. Hinweis 4.15)

1.8 Sonstige Planzeichen und Festsetzungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 sowie Abs. 7 BauGB)

Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes

Abgrenzung unterschiedlicher Nutzungen (§ 16 Abs. 5 BauNVO)

In den Erdgeschosszonen von Gebäuden im WA2 sind schutzbedürftige Räumlichkeiten, welche dem dauerhaften Aufenthalt von Personen dienen, nur zulässig, wenn sie in der der Bundesstraße B83 / B7 zugewandten Fassadenseiten über keine zu öffnenden Fenster verfügen.

Geh- und Fahrrecht zu Gunsten der Stadt VellmarDas mit GF gekennzeichnete Geh- und Fahrrecht ist zugunsten der Stadt Vellmar festgesetzt. Es dient der Zugänglichkeit zur Unterhaltung und Pflege des Hangbereiches entlang der Warburger Straße.

GF

STANDORTBETREUTESWOHNEN

STANDORTBETREUTESWOHNEN

STANDORTTAGESPFLEGEBETREUTESWOHNEN

STANDORTSTUDENTENWOHNEN

STANDORTMEHRFAMILIENHÄUSER

STANDORTMEHRFAMILIENHÄUSER

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Bauatelier 24Bauplanungs GmbHForststraße 24, 36093 KünzellT 0661 - 9395-0F 0661 - 9395-42

Bebauungsvorschlag

ALTE ZIEGELEIQUARTIERSENTWICKLUNG

Quartiersentwicklung Alte Ziegelei - Kassel-Vellmar

Bauatelier 24Bauplanungs GmbHForststraße 24, 36093 KünzellT 0661 - 9395-0F 0661 - 9395-42

Außenanlage Entwurf - Exposé Variante ohne Doppelhäuser "R" Wohnen+ Apartmenthaus 126 WE

ENTWURF | 1610

M 1:100028.07.2021

66

2321

19

84

82

36

15

17

13 911

57

1

3

1A

78

76

74

72

64

70

80

68

3636

138/21

138/22

125/62

125/57125/58

125/61

125/65

125/66

138/18

138/19

125/56M

ehrfamilienhaus

14 WE

Mehrfam

ilienhaus

14 WE

Mehrfam

ilienhaus

14 WE

Mehrfam

ilienhaus

14 WE

Betreutes Wohnen

23 WE

Tagespflege

18 Plätze

Betreutes Wohnen

12 WE

Mehrfam

ilienhaus

6 WE

Mehrfam

ilienhaus

6 WE

Mehrfam

ilienhaus

6 WE

Mehrfam

ilienhaus

6 WE

Mehrfam

ilienhaus

6 WE

Mehrfam

ilienhaus

6 WE

Mehrfam

ilienhaus

6 WE

Mehrfamilie

nhaus

6 WE

Mehrfam

ilienhaus

6 WE

Mehrfam

ilienhaus

5 WE

Lehmkuhle

Lehmkuhle

Alte Ziegelei

Alte Zi

egelei

Alte Ziegelei

Alte Ziegelei

Lehmkuhle

Wohnen

50 WE "R"

125/60125/59

Mehrfam

ilienhaus

14 WE

Apartmenthaus

126 WE

Spielplatz

1

4

3

2

5

6

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Bauatelier 24Bauplanungs GmbHForststraße 24, 36093 KünzellT 0661 - 9395-0F 0661 - 9395-42ALTE ZIEGELEI

QUARTIERSENTWICKLUNG

STUDENTENWOHNEN

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QUARTIERSENTWICKLUNG

BETREUTESWOHNEN

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QUARTIERSENTWICKLUNG

MEHRFAMILIEN-WOHNHÄUSER

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QUARTIERSENTWICKLUNG

BETREUTESWOHNEN

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QUARTIERSENTWICKLUNG

TAGESPFLEGEBETREUTES WOHNEN

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QUARTIERSENTWICKLUNG

MEHRFAMILIEN-WOHNHÄUSER

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QUARTIERSENTWICKLUNG

VOGELPERSPEKTIVE NORD-OST

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QUARTIERSENTWICKLUNG

VOGELPERSPEKTIVE SÜD

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QUARTIERSENTWICKLUNG

Grundstück 1 777 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 2 777 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 3 776 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 4 779 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 5 783 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 6 795 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 7 734 6 422 778 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 8 775 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 9 834 5 456 826 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 10 838 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Σ 7868 59 4494 8196

BLOCK 6

Grundstück 1 1397 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 1 1024 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 2 1111 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 3 1126 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 4 1006 14 1230 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Σ 5664 70 6152 7645

Gesamt 21825 340 19099 28612

BA GR Statistik

Grundstücks- Anzahl Wohn- BGF Beschreibung

größe Wohn- fläche

in m² einheiten in m²

BLOCK 1

Grundstück 1 2714 126 2558 4265 Studentenwohnen

Σ 2714 126 2558 4265

BLOCK 2

Grundstück 1 2941 90 3198 8833 Pflegeheim

18 1177 Betreutes Wohnen

Σ 2941 108 4375 8833

BLOCK 3

Grundstück 1 1612 23 1424 2349 Betreutes Wohnen

Σ 1612 23 1424 2349

BLOCK 4

Grundstück 1 1026 12 664 1567 Betreues Wohnen

357 Tagespflege

Σ 1026 12 1021 1567

BLOCK 5

BA GR Statistik

Grundstücks- Anzahl Wohn- BGF Beschreibung

größe Wohn- fläche

in m² einheiten in m²

BLOCK 1

Grundstück 1 2714 126 2558 4265 Studentenwohnen

Σ 2714 126 2558 4265

BLOCK 2

Grundstück 1 2941 50 3450 4590 Betreutes Wohnen

Σ 2941 50 3450 4590

BLOCK 3

Grundstück 1 1612 23 1424 2349 Betreutes Wohnen

Σ 1612 23 1424 2349

BLOCK 4

Grundstück 1 1026 12 664 1567 Betreues Wohnen

357 Tagespflege

Σ 1026 12 1021 1567

BLOCK 5

BA GR Statistik

Grundstücks- Anzahl Wohn- BGF Beschreibung

größe Wohn- fläche

in m² einheiten in m²

BLOCK 1

Grundstück 1 2714 126 2558 4265 Studentenwohnen

Σ 2714 126 2558 4265

BLOCK 2

Grundstück 1 2938 90 5740 7812 Pflegeheim

14 1120 Betreutes Wohnen

Σ 2938 104 6860 7812

BLOCK 3

Grundstück 1 1612 23 1424 2349 Betreutes Wohnen

Σ 1612 23 1424 2349

BLOCK 4

Grundstück 1 1026 10 647 1567 Betreues Wohnen

355 Tagespflege

Σ 1026 10 1002 1567

BLOCK 5

BA GR Statistik

Grundstücks- Anzahl Wohn- BGF Beschreibung

größe Wohn- fläche

in m² einheiten in m²

BLOCK 1

Grundstück 1 2714 126 2558 4265 Studentenwohnen

Σ 2714 126 2558 4265

BLOCK 2

Grundstück 1 2941 90 3198 8833 Pflegeheim

18 1177 Betreutes Wohnen

Σ 2941 108 4375 8833

BLOCK 3

Grundstück 1 1612 23 1424 2349 Betreutes Wohnen

Σ 1612 23 1424 2349

BLOCK 4

Grundstück 1 1026 12 664 1567 Betreues Wohnen

357 Tagespflege

Σ 1026 12 1021 1567

BLOCK 5

BA GR Statistik

Grundstücks- Anzahl Wohn- BGF Beschreibung

größe Wohn- fläche

in m² einheiten in m²

BLOCK 1

Grundstück 1 2714 126 2558 4265 Studentenwohnen

Σ 2714 126 2558 4265

BLOCK 2

Grundstück 1 2938 90 5740 7812 Pflegeheim

14 1120 Betreutes Wohnen

Σ 2938 104 6860 7812

BLOCK 3

Grundstück 1 1612 23 1424 2349 Betreutes Wohnen

Σ 1612 23 1424 2349

BLOCK 4

Grundstück 1 1026 10 647 1567 Betreues Wohnen

355 Tagespflege

Σ 1026 10 1002 1567

BLOCK 5

Grundstück 1 777 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 2 777 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 3 776 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 4 779 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 5 783 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 6 795 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 7 734 6 422 778 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 8 775 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 9 834 5 456 826 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 10 838 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Σ 7868 59 4494 8196

BLOCK 6

Grundstück 1 1397 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 1 1024 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 2 1111 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 3 1126 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 4 1006 14 1230 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Σ 5664 70 6152 7645

Gesamt 21825 340 19099 28612

Grundstück 1 777 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 2 777 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 3 776 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 4 779 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 5 783 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 6 795 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 7 734 6 422 778 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 8 775 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 9 834 5 456 826 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 10 838 6 452 824 Mehrfamilienwohnhaus

Σ 7868 59 4494 8196

BLOCK 6

Grundstück 1 1397 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 1 1024 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 2 1111 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 3 1126 14 1231 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Grundstück 4 1006 14 1230 1529 Mehrfamilienwohnhaus

Σ 5664 70 6152 7645

Gesamt 21825 340 19099 28612

Flächenaufstellung

Betreutes Wohnen518050

518050 3450

29202340 19203