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Spitzenranken an der WandFarben Bickel, Ihr Spezialist für trendiges Wohnen mit DesignertapetenBarbara Becker, die Ex von Boris Becker undanerkannte Schmuck- und Modedesignerin,entwirft jetzt auch dekorativen Wand-schmuck. Unter dem Markennamen„Rasch“ erhält man nun grünen Blätter-wald, Spitzenranken oder Sprenkel à la Babsim neuen Tapetenstudio von Farben Bickel,das Fachgeschäft für Farben, Lacke, Tape-ten und Fußböden in Bad Hersfeld.Aber nicht nur Babs trendige Tapeten sind indem neuen Studio bei Bickel zu finden, son-dern auch fünf Kollektionen von „Esprit“,dazu 250 aktuelle Tapeten-Trendsetter alsLagerware und weitere 150 Muster-Bücherin unserem Tapeten-Bestellshop. Wer seinevier Wände mit Strukturen, großflächigenMustern und passenden Farbspielen reno-vieren möchte, der wird auf 400 Quadrat-metern im neuen Tapetenstudio von FarbenBickel garantiert fündig.Angesichts der immensen Auswahl an Tape-ten, Farben, Lacken und Fußböden bei Far-ben Bickel, dem Fachgeschäft mit bald90-jähriger Erfahrung, wird der Kunde stetskompetent und individuell beraten.
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■ Wenn Badezimmer mo-dernisiert werden, wird oftauch viel Zeit für die Auswahlder Fliesen verwandt. Dabeigeht es allerdings meistens umderen Design, die Fliesenstär-ke, um Farben und Formen.Dabei sollte auch die Sicher-heit eine Rolle spielen. Des-halb werden im Fachhandelverstärkt rutschhemmendeFliesen angeboten.
Unfälle im Bad gehören zuden Spitzenreitern bei der An-zahl von Knochenbrüchen undVerstauchungen im Haus. Ge-rade Senioren und Kinderbrauchen hier verstärkt Si-cherheit und Halt auch bei Nässe oder Seifenresten.Wer gerne auf Socken unter-wegs ist, sollte ebenfalls übereine entsprechende Anschaf-fung nachdenken.
Bodenfliesen werden inTrittsicherheitsgruppen kata-logisiert. Diese geben Aus-
kunft darüber, unter welchenEinflüssen noch Sicherheitund fester Halt gewährleistetist. Fachhändler beraten ger-ne, bei welcher Nutzung wel-che Trittsicherheitsgruppeausreichend beziehungsweisesinnvoll ist.
Verlegt werden die Fliesenebenso wie klassische Modelle.Es gibt sie in verschiedenenGrößen und Stärken. BeimKauf sollte darauf geachtetwerden, ob und welche Anga-ben der Hersteller zur Lebens-dauer der Profilierung macht.Rutschhemmende Fliesen sindin der Regel sehr robust undverschleißen durch normaleNutzung und durch klassischePflege- und Reinigungsmittelgar nicht bis sehr wenig.
Aufgrund der stark gestiege-nen Nachfrage – vor allemdurch immer mehr Senioren,die auch im Alter in den eige-nen vier Wänden bleiben wol-
len – muss inzwischen nie-mand mehr Abstriche beimDesign, bei der Form oder denFarben von rutschhemmenden
Fliesen machen. Im Fachhan-del gibt es auch zahlreiche Mo-delle mit matter oder struktu-rierter Oberfläche.
Keine Glätte im Bad Rutschhemmende Fliesen für mehr Sicherheit
Rutschhemmende Fliesen verringern die Unfallgefahr im Bade-zimmer erheblich.
■ Wer sein Haus sanierenmöchte, kann dafür unter be-stimmten Bedingungen günsti-ge Darlehen und Zuschüsse be-kommen. Wichtig ist dafür,dass die geplanten Maßnah-men dafür sorgen, dass derEnergieverbrauch kräftig sinkt.
Die speziellen Darlehen wer-den über die Hausbank abge-wickelt, bei der Beantragungder Fördermittel hilft in derRegel der beauftragte Archi-tekt. Dämmung, eine effizien-
tere Heizungsanlage und neueFenster sind Beispiele für Maß-nahmen, bei denen es Geld ge-ben kann. Dabei kommen so-wohl einzelne Projekte alsauch Pakete mit mehreren Sa-nierungsmaßnahmen für dieFörderung in Frage.
Die Fördersumme hängt da-bei unter anderem davon ab,wie energieeffizient das Gebäu-de anschließend ist. Dafür wirdder künftige Energieverbrauchmit dem eines Referenzgebäu-
des verglichen und dann ent-sprechend bewertet. Grundla-ge dafür ist die Energieeinspar-verordnung.
Hauseigentümer können An-träge nicht nur für selbst ge-nutzte, sondern ebenso für ver-mietete Gebäude stellen. Jenach Förderprogramm undMaßnahme kann der Zuschussbis zu 20 Prozent betragen.Wird ein Sachverständiger ein-gesetzt, kann es dafür unterUmständen extra Geld geben.
Seit dem vergangenen Jahrkönnen zusätzlich auch nochLohnkosten für Handwerkervon der Steuer abgesetzt wer-den. Allerdings nur in einembestimmten genau definiertenUmfang. Als Belege dafür gel-ten die Rechnung und der Ab-buchungsbeleg von der Bank.Ob und inwieweit beide Ein-sparungen genutzt werdenkönnen erfahren Interessiertebei ihrer Bank oder beim be-auftragten Architekten.
Zuschuss zur Sanierung Energiesparen kann gefördert werden
■ Morgens schlotternd inskalte Badezimmer, abends völ-lig übermüdet noch eine Run-de durch alle Räume drehen,um die Heizung zu regeln. Daskann mit modernen funkge-steuerten Heizungsmanagernder Vergangenheit angehören.Interessant ist diese Entwik-klung nicht nur für Bauherren.Entsprechende Anlagen kön-nen häufig auch in vorhande-ne Systeme integriert werden.
Die per Funk gesteuerte An-lage kann sich nach einmaligerProgrammierung völlig selbst-ständig um die Regelung derTemperaturen in allen Räu-men kümmern. Und dies nichtnur pauschal, sondern auchkomplett individuell. So kön-nen nicht nur für verschiedene
Räume unterschiedliche Tem-peraturen und Heizzeiten ein-
gestellt werden. Gerade sehrhochwertige Systeme lassen
zusätzlich noch individuelleEinstellungen für die verschie-denen Wochentage zu. Sokann ganz energiesparend diegewünschte Temperatur sogarganz flexibel an Schichtdiensteangepasst werden.
Frostschutz und Nachtabsen-kung sind in den modernenSystemen eine Selbstverständ-lichkeit. In der Regel gibt esdie Möglichkeit, jederzeit denEnergieverbrauch abzulesen.Luxusversionen bieten oftauch noch die Möglichkeit,kurzfristig per Handy Einflussauf das bereits eingestellte Pro-gramm zu nehmen. Sie verfü-gen oft auch über die Technik,um energiefreundliche Hei-zungen – beispielsweise Pellet-öfen – zu steuern.
Wärme auf Knopfdruck Heizungsregelung per Funk möglich
Heizungen können auch per Funk geregelt werden.
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� Es bedarf schon mehrerersehr genauer Blicke, um denUnterschied zu erkennen.Hochwertiges Laminat im Flie-senlook imitiert das Dekor derKeramik so verblüffend, dassder Unterschied eigentlich garnicht auffällt – was die Optikbetrifft wohlgemerkt. Dennanders als bei echten Fliesenoder Natursteinen ist bei Lami-nat nicht zu befürchten, dassder Bodenbelag als kalt emp-funden wird.
Die Verlegung ist zudem we-niger aufwändig als die echterFliesen. Mit etwas handwerkli-chem Geschick können die Ar-beiten in Eigenleistung durch-geführt werden, was enormKosten sparen kann. Zeit wirdeingespart, da mit jedem Lami-natstück gleich eine ganze An-zahl von Fliesen verlegt wer-den.
Die einzelnen Laminatmo-dule werden in der Regel ein-fach zusammengesteckt. Derschwierige Zuschnitt der Stein-platten für Ecken, Vorsprünge
und nicht lineare Wände ent-fällt ebenso wie der mühsameAusgleich unebener Flächenvor dem Verlegen von Fliesen.Gerade in Küchen, Ba-dezimmern und Fluren punk-tet der Belag auch durch Ro-bustheit und Pflegeleichtig-keit. Laminat kann einfach ab-gewischt werden, nimmt kei-ne Gerüche an und verhindertdas Einsickern von Feuchtig-keit. Wenn etwas Schweres he-runterfällt besteht zudemnicht die Gefahr von Sprün-gen. Hochwertiges Laminatdämmt zudem Lärm, ist anti-statisch und Staub abweisend.Laminat im Fliesenlook gibt esin zahlreichen Fachgeschäften.Zur Auswahl stehen verschie-dene Oberflächenstrukturenund zahlreiche Farben undMusterungen. Angeboten wer-den sowohl dezente Modelle,als auch solche, die ein rusti-kales Flair verbreiten und wie-der andere, die besonders gutzum mediterranen Wohnstilpassen.
Kühle Optik mit Wärmeeffekt Laminat im Fliesenlook verblüfft
Hochwertige Laminate im Fliesendekor imitieren das Design täu-schend echt.
� Zugegeben, sie passenwirklich nicht in jeden Raum.Platz brauchen sie schon, umihre Wirkung voll zu entfal-ten. Dann sind sie aber un-schlagbar: geschwungeneÖfen aus Keramik. Die Ver-wendung von natürlichen Ma-terialien in Kombination mitharmonischen Formen undFarben tut einfach nur gut.Solche Öfen sind nicht nur ei-ne Wärmequelle, sie könnenzum Lebensmittelpunkt desganzen Hauses werden.
Die runden Formen und dieBögen strahlen Behaglichkeitund Sicherheit aus. Kombi-niert mit der Wärme entste-hen Ruheplätze voller Gebor-genheit, die eine rundum posi-tive Ausstrahlung haben undfast schon zum Innehaltenzwingen.
Die Öfen gibt es in unter-schiedlichen Ausfertigungen.Alle Modelle haben minde-stens eine gemütliche Ofen-bank und unterschiedlich gro-
ße, verschieden gestaltete Ab-stellflächen auf mehreren Ebe-nen.
Zur Wahl stehen Öfen, beidenen man das Feuer sehenkann und solche, die aus-schließlich Wärme abstrah-len. Egal ob Kamin oder Ofen,die Hersteller versprechen ne-ben dem interessanten Designauch höchste Heizqualität.
Mit der Verbrennungstech-nik sollen Wirkungsgrade vonbis zu 90 Prozent möglichsein, was die Öfen nicht nurschön, sondern auch ökolo-gisch und ökonomisch wert-voll macht. Durch die Strah-lungswärme sind Öfen auchfür Allergiker besonders gutgeeignet. Anders als bei ande-ren Heizsystemen gibt eskaum Staub und die Raum-feuchtigkeit wird durch dieWärmequelle nicht beein-flusst.
Die individuell gestaltetengeschwungenen Öfen passensich ideal in den Raum ein
und verschmelzen optisch fastmit ihrem Standort. Da es sichausschließlich um Unikatehandelt, können Kundenwün-sche und spezielle Bedingun-gen des Standortes in der Re-
gel gut berücksichtigt werden.Keine Frage, die aufwändig ge-stalteten Öfen sind in jedemFall ein echter Hingucker undein zentrales Gestaltungsele-ment.
Viel mehr als eine Wärmequelle Geschwungene Öfen für Individualisten
Ofen können neben ihrem Nutzen zu reinen Kunstwerken werden.
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■ Gestern gab es nur dasFundament, heute steht dasganze Haus: Immer mehr Men-schen interessieren sich fürFertighäuser. Die sparen nichtnur Zeit, sondern oft auch Ner-ven. Statt langer Bauphasengibt es in der Regel ein Paket, das in wenigen Tagenoder Wochen abgearbeitetwird. Und dank modernsterTechnik sind diese Bauten in-zwischen auch solide und energieeffizient.
Der Vertag für Fertighäuserenthält meistens ein Paket anLeistungen. Der Innenausbauist dabei oft nicht enthalten.Der wird in Eigenregie reali-siert. Bei vielen Anbietern sinddagegen ein Architekt undHandwerker zur Installationder Haustechnik bereits einge-bunden. Keller werden meistoptional angeboten.
Fertighäuser haben gegenü-ber individuell geplanten Bau-ten den Nachteil, dass es nurwenig Spielraum für Sonder-wünsche gibt. Die Wohnflächeist je nach Modell festgelegt.Die Aufteilung der Räume, dieMaterialien und das Aussehenkönnen bei den meisten Ange-boten ebenfalls nur bedingtverändert werden.
Fast schon selbstverständ-lich sind gut gedämmteAußenwände, mehrfach ver-glaste Fenster und andereKomponenten, die für eine gu-te Energieeffizienz sorgen. Fer-tighäuser werden in speziellenWerken produziert und voneingespielten Handwerker-teams in wenigen Tagen vorOrt aufgebaut. Je nach hand-werklichem Geschick könnendabei durch Eigenleistung vie-le Kosten eingespart werden.
Schlüsselfertig in kurzer ZeitFertighäuser sind immer mehr gefragt
Fertighäuser sparen Nerven und Zeit. Ein paar Einschränkungengibt es aber.
■ Die Energiekosten stei-gen, sparen wird immer wich-tiger. Da kommt auch wiederdie altbekannte Frage nach derrichtigen Art des Lüftens auf.Gebäudeenergieberater haltendazu ganz aktuelle – den heu-tigen Bauverhältnissen ent-sprechende – Tipps bereit.
Wichtigste Regel ist, dassdie Fenster immer ganz geöff-net werden sollten. Bei derKippstellung gibt es so gut wiekeinen Luftaustausch, ledig-lich die obere warme Luft-schicht entweicht und belastetso die Heizungsrechnung.
Als sinnvoll gilt, mehrmalstäglich in jedem belebtenRaum etwa zwei Minuten langmöglichst Durchzug zu erzeu-gen. In Schlafräumen müssen
vor allem morgens die Fenstergeöffnet werden, damit dieüber Nacht von den Menschenabgegebene Feuchtigkeit ent-weichen kann. Luft, die weni-ger als 15 Grad warm ist, kannübrigens keine Feuchtigkeitaufnehmen. Deshalb sollte die-se Temperaturmarke nichtunterschritten werden.
In Wohnräumen geltenTemperaturen bis 21 Grad alsangemessen, wobei zu beden-ken ist, dass jedes Grad weni-ger die Heizkosten um bis zufünf Prozent senken kann. Esgilt aber als uneffizient, tags-über genutzte Räume unter 18Grad auskühlen zu lassen, weildie Wiedererwärmung mehrEnergie braucht, als die Auf-rechterhaltung einer bestimm-
ten Temperatur. Entsprechendsollte auch bei wenigen Tagen
Abwesenheit weiter geheiztwerden.
Richtig lüften spart Energie Fenster sollten ganz geöffnet werden
Wer effektiv lüften will, sollte das Fenster mehrmals täglich ganzöffnen.
■ In Kinderzimmern geht esbekanntlich bunt zu. Im über-tragenen aber auch im wört-lichen Sinne. Denn gerade dieganz Kleinen haben viel Spaßan Farben und Formen. Teppi-che im Kinderzimmer sindaber nicht nur deshalb einwichtiges Thema. Auch die Ge-sundheit spielt dabei eine Rol-le. Denn nirgends wird so vielauf dem Boden gesessen, gele-gen und gespielt wie in denRäumen des Nachwuchses.
Die Hersteller von Bodenbe-lägen sind sich ihrer Verant-wortung bewusst und habeneine Vielzahl neuer Modelleherausgebracht, die höchsteAnsprüche erfüllen. Kriteriensind dabei die Optik, die Stra-pazierfähigkeit und die Ge-sundheitsverträglichkeit derMaterialien.
Wer verantwortungsbe-wusst auswählen will, achtetauch auf den Öko-Standard derWare. Zahlreiche Beläge bin-
den inzwischen den Staub undsind daher auch für allergiege-plagte Kinder geeignet. DassKinderzimmerteppiche zudemextrem pflegeleicht sein müs-sen, versteht sich von selbst.Deshalb ist die Ware meistsehr robust, Hochflorteppichewerden nur dann empfohlen,wenn der Nachwuchs bereitsaus dem Gröbsten raus ist.
Bei den Farben und Formen ist die Auswahl so groß wie dieWunschliste der Kleinen lang
ist. Bekannte Figuren aus denMe-dien sind ebenso vertretenwie Teppiche mit aufgemaltenSpielen, Straßenverläufenoder fröhlichen Mustern. Lässtman die Kleinen selbst aus-wählen, kommen meistenskräftige Farben in die engereWahl. Dem oft geäußertenWunsch nach kuscheligem Be-lag sollte man aus Hygiene-gründen besser durch Läuferentsprechen. Die passen not-falls in die Waschmaschine.
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■ In vielen Häusern gibt esÖffnungen in der Außenwand,durch die gerade im Winter je-de Menge Energie verlorengeht. Beispiele dafür sindDunstabzugshauben, Wäschet-rockner oder die Entlüftungder Sauna. Ein neuer Mauerka-sten kann diesen Verlust mini-mieren. Das Gerät ist mit einerKlappe versehen, die einfachvor die Entlüftungs-Öffnunggesetzt wird und sich nachdem Abschalten des jeweiligenGerätes automatisch schließt.
Bis zu 400 Euro können sonach Angaben der Hersteller
pro Jahr eingespart werden.Der Mauerkasten eignet sichdabei nicht nur für einzelneElektrogeräte, er kann auchfür die Über-Dachentlüftungoder am Kamin eingesetzt wer-den.
Die Hersteller versprechenäußerst flexible Einsatzmög-lichkeiten und bieten sowohlÜber-Putz- als auch Unter-Putz-Varianten an. Die Montage isteinfach und wenig aufwändig,mit dem Mauerkasten könnensowohl runde als auch eckigeLüftungsöffnungen verschlos-sen werden. Auch die Größe
spielt dabei kaum eine Rolle. Das Gerät ist wärmege-
dämmt, besteht aus Edelstahlund ist in verschiedenen Far-ben erhältlich. Es kann nichtnur in Neubauten integriertwerden, sondern eignet sichauch zur Nachrüstung. Damitkönnen auch in AltbautenWärmeverluste problemlosminimiert werden. Da die er-wärmte Luft im Haus ver-bleibt, sinken die Heizkosten.In Zeiten hoher Energiekosteneine interessante Sache, vor al-lem, wenn mehrere Maueröff-nungen vorhanden sind.
Kleine Klappe spart Geld Mauerkasten gegen Wärmeverluste
Der Mauerkasten hält die Wärme im Haus.
■ Wer heute ein Eigenheimbesitzt, hat nicht nur Richt-li-nien des Gesetzgebers zu be-achten, er sollte auch steigen-den Energie- und Reparaturko-sten vorbeugen. Was vieleHausbesitzer nicht wissen: Re-gelmäßige Vorsorge spartGeld und vermeidet Ärger mitdem Gesetzgeber.
Immobilien-Experten befür-worten daher eine bundeswei-te Initiative der SHK-Innungs-fachbetriebe, die ein speziellesProgramm mit professionellenChecks für alle Belange rundum die Themen Sanitär, Hei-zung und Klima anbieten. DieChecks werden von geprüften
Fachkräften durchgeführt,sind umfassend, systematischund lassen sich für jede Immo-bilie individuell anpassen. Ge-prüft werden: das Trinkwas-sersystem für eine gesundeVersorgung. Das Heizungssy-stem für eine energetisch opti-mierte Wärmebilanz. Darüberhinaus gibt es den Entwässe-rungs-Check zur Vorbeugungvon Leckagen auf dem Grund-stück. Den Dach- und Fassa-den-Check für Gebäudehüllenaus Metall. Den Tank- undTechnik-Check für alle, diemit Öl heizen und entspre-chend den Gas-Check für alle,die sich mit Erd- oder Flüssig-
gas beliefern lassen. Natürlichdarf auch der Check für denEnergieausweis nicht fehlen,der bei Verkauf, Vermietungund Verpachtung Vorschriftist, aber auch für Eigennutzereine lohnende Investition seinkann.
Alle Checks gehören zumbundesweiten Programm"Wir checken für Deutsch-land". Es umfasst Prüfverfah-ren, die beim Hausmanage-ment von großer Wichtigkeitsind. Jeder Check hilft, Ein-sparmöglichkeiten zu erken-nen, Sicherheit zu erhöhen,Betriebskosten zu senken undRessourcen zu schonen.
Jeder Check hilftIst das Haus gesund, sparsam und sicher?
Haustechnik sollte regelmäßig geprüft werden. So ist sichergestellt, dass der Hausbesitzer alle ge-setzlichen Auflagen erfüllt. Zudem können Störungen und Fehlfunktionen erkannt werden, bevorgrößere Schäden entstehen.
■ Titandioxid findet seit lan-gem eine Verwendung in Zahn-pasta und in Sonnenschutzmit-teln. Seit neuestem wird seineantibakterielle Wirkung auchim Hausbau eingesetzt. So gibtes beispielsweise Putze, denender Stoff beigemischt wird. Siesorgen dafür, dass die Wändenicht von Schimmelpilzen be-fallen werden können.
Titandioxid reagiert mitLicht im Sinne der Photokata-lyse. Durch diesen Vorgangwird die antibakterielle Wir-kung erzielt, die das Mittel ge-
rade für gesundheitsbewussteMenschen so interessantmacht.
Ein weiterer Vorteil ist, dassTitandioxid vollkommen ge-ruchsfrei ist und so in keinerWeise das Raumklima negativbeeinflusst. Damit ist der Ein-satz auch im Kinderzimmerund in Schlafräumen völlig un-bedenklich und unproblema-tisch.
Putze, die mit Titandioxidangereichert wurden, büßennichts von ihrer sonstigen Qua-lität ein. Sie können geglättet
oder strukturiert werden undhaben eine gute Deckkraft.Auch für den anschließendenAnstrich gibt es keine speziel-len Voraussetzungen oder Ab-grenzungen. Malerarbeiten aufDispersionsbasis sind ebenfallsmöglich.
Putze, die mit Titandioxidangereichert wurden, gibt esim Fachhandel. Dort gibt esauch weitere Informationenund Tipps rund um gesund-heitsverträgliche Renovie-rungsarbeiten und umweltver-trägliches Wohnen.
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■ Vor dem Bau eines Hauseswird oft viel Zeit für die Pla-nung investiert. Dabei geht esallerdings meistens um dieRaumaufteilung, die Fassade,die Verteilung der Fenster unddie Wärmetechnik. Oft gerätdabei die Innenausstattung inden Hintergrund. Dabei ist siefür den erträumten Wohn-komfort immens wichtig.
Ausstellungen in Möbelhäu-sern, Fachzeitschriften undInnenarchitekten können hierwertvolle Tipps und Impulsegeben. Hilfreich ist es auch,den Grundriss des Neubausaufzuzeichnen und ihn mitkleinen maßstabsgetreuenzweidimensionalen Modellender eigenen Möbel einzurich-ten. Für Menschen, die gut mitdem Computer umgehen kön-nen gibt es auch entsprechen-de Programme, die oft sogar ei-ne dreidimensionale Anima-tion zulassen. Wenn man sichrechtzeitig darüber im Klarenist, welchen Wohnstil und wel-
che Einrichtung man wünscht,können Enttäuschungen ver-mieden werden.
Entweder kann das Raum-konzept an die individuellenWünsche angeglichen werden
oder man muss sich bereits imVorfeld von bestimmten Vor-stellungen verabschieden.
Eine Möglichkeit zur indivi-duellen Gestaltung sind dabeiauch Möbel nach Maßanferti-gung. Verschiedene Unterneh-men bieten diese sehr exklusi-ven Einrichtungsgegenständeals reine Handarbeit an. Da-durch können wirklich alleWünsche erfüllt werden undein garantiert hochwertigesund einzigartiges Möbelstückhält Einzug.
Möbel nach Maß unterstüt-zen ein von der Persönlichkeitdes Besitzers oder der Besitze-rin geprägtes Ambiente undsind immer ein Blickfang. Siebezeugen den Stil und den Ge-schmack der Bewohner in ein-zigartiger Weise. Mit etwashandwerklichem Geschick las-sen sich bestimmte Elemente,beispielsweise Regale, auch in Eigenregie gestalten. Bauanlei-tungen aus dem Fachmarktkönnen da eine Hilfe sein.
Beratung und Möbel nach MaßExakte Planung für idealen Wohnkomfort
Ein neues Wohnkonzept sollte vorab gründlich geplant werden,um Überraschungen zu vermeiden.
■ Pelletöfen sind in allerMunde. Das neu erwachteUmweltbewusstsein und diehohen Kosten für Rohstoffesorgen dafür, dass sich sehrviele Menschen mit der Nut-zung regenerativer Energienauseinander setzen. NebenPelletöfen sind inzwischenauch Pelletkessel dabei, denMarkt zu erobern.
Das System wird von ver-schiedenen Herstellern ange-boten und gilt als flexibler alsPelletöfen. Der Kessel kann
beispielsweise sowohl im Kel-ler oder auf dem Dachbodenals auch integriert im Wohn-bereich aufgestellt werden.Die Modelle sind relativeLeichtgewichte, einige Aus-führungen passen sogar pro-blemlos in kleinste Ecken.
Alle für das System benötig-ten Komponenten sind indem Pelletkessel bereits vor-handen. Auch der Mischerund die Pumpe sind einge-baut. Bei der Fütterung desKessels gibt es die Wahl zwi-
schen manueller Zuführungder Pellets, Dosiersystemenoder Ansaugmechanismen.Laut Hersteller wirkt sich dieArt der Pelletzufuhr dabeinicht merkbar auf den Ver-brauch des Kessels aus.
Angenehmes WohnklimaDer Leistungsbereich der
Pelletkessel kann stark variie-ren, erreicht aber je nach Her-steller und Modell Maximal-werte von etwa 12 Kilowatt.Das reicht bei gut gedämmten
Gebäuden problemlos für einangenehmes Wohnklima aus.
Hausbesitzer, die sehr aufregenerative Energien setzenwollen und beispielsweiseauch über eine Solaranlagenachdenken, finden bei ver-schiedenen Anbietern auchPelletkessel, die – sofort odernachträglich – mit dieserForm der regenerativen Ener-giegewinnung gut, ohne gro-ßen Aufwand und mit relativgeringen Kosten kombiniertwerden können.
Sehr flexible PelletkesselMarkt bietet viele neue Möglichkeiten
■ Modernisieren und Sanie-ren unter Energiegesichts-punkten ist im Moment dasThema bei Hausbesitzern. Da-bei stellen unterschiedliche Ge-bäude ganz verschiedene Her-ausforderungen dar. Wohldem, der einfach eine zweiteAußenhaut um sein Haus legenkonnte – hieß es lange Zeit.Doch inzwischen gibt es auchLösungen, die an den Innen-wänden angebracht werdenund die als genauso energieeffi-zient gelten.
Wärmedämmung im Innen-raum ist nicht nur bei denk-malgeschützten Fassaden einThema. Auch Fachwerkhäuserund besonders gestaltete Fron-ten werden nur ungern verklei-det. Ein weiteres Problem kannsein, dass durch die Außenver-kleidung die Mindestabständezu Nachbargrundstückenunterschritten werden. Auchhier können Baubehörden sehrempfindlich reagieren.
In allen genannten Fällenbietet sich daher nur einDämmsystem für die Innen-
wände an. Die Hersteller bietendabei inzwischen zahlreicheVarianten an. Entscheidungs-kriterium sollten zum einendie Bedingungen der Energie-einsparverordnung sein. Ent-spricht das System den Anfor-derungen, kann es Fördermit-tel geben.
Aber auch der Montageauf-wand, die Dicke der Däm-mung, der Einsatz von für dieGesundheit unbedenklichenMaterialien und zusätzlicheFunktionen sind wichtigePunkte bei der Qual der Wahl.So gibt es Systeme, die proWand weniger als zehn Zenti-meter Platz beanspruchen undden Raum damit nur geringfü-gig minimieren. Einige Syste-me können zusätzlich dieFeuchtigkeit regulieren und so-mit das Raumklima verbessern.Auch beim Thema Schimmel-pilz und Dämmung gibt es beiunterschiedlichen Herstellernverschiedene Konzepte. Eineausführliche Beratung im Fach-geschäft ist vor der Entschei-dung in jedem Fall sinnvoll.
Mehr als WärmeschutzIntelligente Dämmung der Innenwände
Nicht immer können Außenwände gedämmt werden. Auch für in-nen gibt es gute Lösungen.
