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Alexandra Dilger
Betriebs-wirtschaftslehreUni Bayreuth
Ulrike Hertel
Theater- und Medien-wissenschaftenUni Erlangen
Andreas Lehmann
ElektrotechnikUni Erlangen
Priscilla Tng
BiologieUni Würzburg
Elena Paulus
JuraUni Bayreuth
Tutor: Dr. Carsten Rudolph, Microsoft Deutschland
Bayerische EliteAkademie, September 2008
Das Erfinderteam
Max Schütz, Dr. Sebastian Schlücker, Bernd KüstnerLehrstuhl für Physikalische Chemie, Arbeitsgruppe „Schlücker“
Produkt: SERS-Marker für Diagnostik
Gold-Nanopartikel
MarkerschichtGlashülle
MarkerSERS-
Vorteile gegenüber den Wettbewerbern
Anwendungsgebiete
Medizinische Einrichtungen:
• Krankenhäuser
• Universitätskliniken
• Analysenlabore
Forschung & Entwicklung:
• Pharmazeutische Industrie
• Universitäten
• Forschungsinstitute
SERS-Marker fürForschungszwecke
Standardisierte Test-Kits
Marketing und Vertrieb
• Messe-Präsentationen:
• Onlineshop
• Vertriebspartner
Daneben:
• Auftragsarbeiten
• Workshops
• Teilnahme am Businessplanwettbewerb Nordbayern:
• Phase I: Top 10
• Phase II: Top 10
• 2. Platz beim Hochschulgründerpreis
Erfolge
Ihre Fragen zu:
Bayerische EliteAkademie, September 2008
Marc Baenkler
MedizinUni Erlangen
Harald Braun
PhysikUni Erlangen
Jasmin Köstler
PsychologieLMU München
Matthias Roth
Wirtschafts-ingenieurwesenFH München
Moritz Schneidmüller
Europäische WirtschaftUni Bamberg
Tutoren: Dr. Benedikte Hatz & Arne Hostrup, Netzwerk Nordbayern
Verwaltungssoftware für Schlaganfall‐Abteilungen
AUSGANGSLAGE• 181 Schlaganfall‐Abteilungen in Deutschland
• Repräsentative Umfrage unter den deutschen Schlaganfall‐Abteilungen
• Durchschnittlich verbringt ein Arzt 66 Minuten pro Tag und Patient mit Verwaltungstätigkeiten = IT
Zufrieden mit derzeitiger IT‐Lösung? Sehen Sie Verbesserungspotential?
0,79
0,21
nicht oder mäßig zufriedenzufrieden
0,95
0,05
ja nein
LÖSUNGSANSATZ
• Verwaltungssoftware für Schlaganfall‐Abteilungen
• Idee: PD Dr. Rainer Kollmar
• Zusammenführung bereits vorhandener digitaler Daten und manuell erfasster Informationen
• Unterstützung bei– Erstellung von Aufnahmebögen
– Erstellung von Arztbriefen
– Dokumentation für Kostenträger
– Wissenschaftliche Datenbank
• Automatisierung der Verwaltungstätigkeit
• 122 Minuten Einspareffekt pro Patient bei 2,6 Tagen Liegezeit
• Kosteneinspareffekt: ca. 48.000 € in durchschnittlicher Schlaganfall‐Abteilung pro Jahr
KUNDENVORTEILE
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300
350
heute mit SoLeaMed
Aufnahme
Vitalparameter (bei durchschnittl. 2,6 Tagen Liegedauer)
Arztbrief
• Preis: 10.000 € pro Bett, einmalig
• Marktpotential (europaweit): 60 Millionen Euro
• SoLeaMed Solutions GmbH: 2 Vertriebsmitarbeiter, 3 IT‐Mitarbeiter
• Kapitalbedarf: 500.000 €
• Geschäftsstrategie:bis 2012 Marktdurchdringung von über 20% in Deutschland und 10% in Europa
• Break‐Even: Im Laufe des dritten Jahres
GESCHÄFTSMODELL
• Produkt: Verwaltungssoftware für Schlaganfall‐Abteilungen
• Nächste Schritte zum derzeitigen Zeitpunkt:– Vertragsschluss mit Pilot Projekt Partner
– Investorensuche für Finanzbedarf von 500.000 €
– Firmengründung
• Zweiter Platz beim Wettbewerb Scientrepreneur
ZUSAMMENFASSUNG
Ihre Fragen zu:
Tutor: Gerhard Sußbauer, Theo und Friedl Schöller Stiftung
Johannes Schaas
Betriebs-wirtschaftslehreUni Bayreuth
Christian Scherr
PhysikUni Regensburg
Lisa Schmalzried
PhilosophieLMU München
Stephanie Schmidt
MedizinUni Erlangen
Michael Schwarz
ChemieUni Regensburg
Peter v. Snitkin
Betriebswirtschafts-lehre, Volks-wirtschaftslehreUni Passau
Bayerische EliteAkademie, September 2008
DISCOVER GENE
Massenscreening der „Faktor‐V‐Leiden‐Mutation“
ProjektarbeitspräsentationBusinessplan
4. September 2008 in Westerham
DiscoverGene erschließt einen wichtigen Bereich der Gesundheitsvorsorge
04.09.2008 20
DiscoverGene baut einen Vertrieb für einen Gesundheitstest auf, der frühzeitig eine genetisch bedingte Thromboseneigung erkennt, die „Faktor‐V‐Leiden‐Mutation“.
Mit Hilfe einer Massenspektrometer‐Analyse kann man solch eine Genmutation einfach und effektiv erkennen.
DiscoverGene bietet Qualität zu niedrigen Preisen, was den Patienten hilft
04.09.2008 21
Kundennutzen
Beim Wissen um genetische Mutation stehen einfache Behandlungsmethoden zur Verfügung, d.h. Einnahme von blutverdünnenden Mitteln
Breitangelegte Testung der Bevölkerung möglich und erschwinglich
5‐10% der deutschen Bevölkerung leiden unter der „Faktor‐V‐Leiden‐Mutation“
Thrombose erhöht Risiko für Lungenembolien, Herzinfarkte,
Schlaganfälle
Weitere Risikofaktoren: Rauchen, orale
Kontrazeptiva, Langstreckenflüge
Alleinstellungsmerkmale von DiscoverGene
Massentestung Hohe Qualität Kostenführerschaft
Eine Massenspektrometer Analyse kann die „Faktor‐V‐Leiden‐Mutation“ erkennen
04.09.2008 22
Liegt die „Faktor‐V‐Leiden‐Mutation“ vor, so wird der obere DNA‐Strang um einen Baustein verlängert.
Liegt die „Faktor‐V‐Leiden‐Mutation“ nicht vor, so wird der obere DNA‐Strang um zwei Bausteine verlängert.
Durch einfaches „Wiegen“ der oberen DNA‐Stränge mit Massenspektrometrie kann man daher eindeutig bestimmen, ob die „Faktor‐V‐Leiden‐Mutation“ vorliegt oder nicht.
DNA der „Faktor‐V‐Leiden‐Mutation“ DNA ohne „Faktor‐V‐Leiden‐Mutation“
DiscoverGene ist durch Patente geschützt
Potentielle Konkurrenten
Ältere Verfahren zur Thrombosefrüherkennung
Bisher sehr unbedeutendes Marktvolumen; sind
unterlegen auf Kosten‐ und Qualitätsebene
Identisches Verfahren zur Thrombosefrüherkennung
Die Innovation von DiscoverGene ist bisher noch
nicht vorhanden; aber patentrechtlich geschützt
04.09.2008 23
Marketingkonzept stützt sich auf Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und hohe Durchsatzzahlen
04.09.2008 24
Einbindung der Vorteile des Tests in Marketing und Kommunikation
Sensibilisierung der Patienten für das Thromboserisiko und dessen Folgen vs. einmalige Zahlung von Eur 25
Hervorheben des Einsparpotentials für das Gesundheitssystem
Bindung der Hausärzte an das Angebot von DiscoverGene
DiscoverGene erschließt mit seiner Dienstleistung einen attraktiven Massenmarkt und arbeitet in kurzer Zeit profitabel
04.09.200825
Schlanke Geschäftsorganisation von DiscoverGene spart Kosten und Personal
04.09.2008 26
Geschäftsführung
Verwaltung
Finanzen
Kundenbetreuung
Techniker
Biochemiker
Einkauf Durchführung der Tests
F+E
In Zusammenarbeit mit der Universität Erlangen‐Nürnberg
Die DiscoverGene GmbH ist wie folgt organisiert
Bei dem patentierten Testverfahren überwiegen die Chancen die Risiken
04.09.2008 27
• Patentiertes Verfahren
• Kostengünstiges Angebot, Detektions‐sicherheit, Massenanwendung
DiscoverGene kann hohe Qualität bei gleichzeitig niedrigem Preis anbieten.
S‐O‐Strategien
• Patent läuft in 15 Jahren aus
Bis dahin wird DiscoverGene eine marktführende Position eingenommen haben und weitere Tests in Kooperation mit der Forschung anbieten.
S‐T‐Strategien
• Test ist nur einmal im Leben erforderlich
Das Verfahren erlaubt die Anwendung auf andere Tests. Eine Expansion ins Ausland ermöglicht starkes Wachstum über den deutschen Markt hinaus.
W‐T‐Strategien
W‐O‐Strategien
• Bewusstsein bezüglich des Thromboserisikos und dessen Folgen auf Seiten der Patienten
Durch gezielte Kommunikation kann hier ein Verkaufsargument geschaffen werden.
Ihre Fragen zu: DISCOVER GENE
Philipp Beltz
Betriebs-wirtschaftslehreLMU München
Susanne Harrer
Germanistik und Politikwissen-schaftenUni Regensburg
Sebastian Kern
GebäudetechnikFH München
Tobias Müller
PhysikTU München
Tutor: Prof. Dietmar Harhoff, Ph. D., LMU München
Bayerische EliteAkademie, September 2008
ZENSYSTEM –Innovative Leuchtlösungen
P. Beltz, S. Kern, S. Harrer, T. Müller, T. Sentner 3004.09.2008
04.09.2008 31P. Beltz, S. Kern, S. Harrer, T. Müller, T. Sentner
Innovative Leuchtplatten (standardisiert und modular) durch Einarbeitung sehr dünner Leuchtfolien in Verbundmaterial.
Produkt
Abb. 1: voll funktionsfähiger Prototyp Abb. 2: Prototyp eingeschaltet
04.09.2008 32P. Beltz, S. Kern, S. Harrer, T. Müller, T. Sentner
• geringster Platzverbrauch• große Flächen durch modulare Bauweise möglich• äußerst unempfindlich durch Einbau in Verbundmaterial• keine Erwärmung der Oberfläche• geringer Stromverbrauch• kein plötzlicher Ausfall• hohe Konturengenauigkeit• keine Schattenbildung• gleichmäßige Leuchtfläche• stufenlose Steuerung der Helligkeit und animierte Anwendung
möglich• neuartiges, angenehmes Licht für den Anwender
Innovationen
04.09.2008 33P. Beltz, S. Kern, S. Harrer, T. Müller, T. Sentner
Anwendungsbereiche
Abb. 3: LMU EC Designkonzept
Abb. 4: Mögliche Anwendung Messebau
Hinweis- und Werbeschilder:• Aufsteller und Wandelemente• Bodenelemente (Bsp.:
Flughafen, Eingangshallen)• Schilder
Leuchteffekte:• Diskotheken• Gastronomie• Messestände
04.09.2008 34P. Beltz, S. Kern, S. Harrer, T. Müller, T. Sentner
Kundennutzen, komparative Vorteile, Ausblick
Kundennutzen:• Aufmerksamkeit• Exklusivität• innovative Produkteigenschaften
Komparative Vorteile:• geringe Produktionskosten durch standardisierte Bauweise• Befriedigung individueller Kundenwünsche• hoher Kundennutzen
Ausblick:• Prototyp entwickelt, Herstellung von Platten bereits möglich• nächster Schritt: Suche von potenziellen Investoren
04.09.2008 35P. Beltz, S. Kern, S. Harrer, T. Müller, T. Sentner
1. Platz Ideas Stage Münchener Business Plan Wettbewerb
Ihre Fragen zu:
Alexander Fischer
Informatik, JuraTU München, LMU München
Miriam Hofmann
Finance and Information ManagementUni Augsburg
Friedrich Kruse
Finanz-wirtschaftWHU Vallendar
Sophie v. Weizsäcker
JuraLMU München
Tim Wegner
PhysikMIT und Imperial College, London
Tutor: Prof. Dr. Christian Lendner, FH Deggendorf
Bayerische EliteAkademie, September 2008
VISION CONTROL: ENTFACHE DIE DRITTE DIMENSION
VISION CONTROL: ENTFACHE DIE DRITTE DIMENSION
Erzeugung einer 3D‐Perspektive amComputer‐Bildschirm durchHeadtracking über günstige CCD‐Kameras(Absatzpreis Gamer‐Version 150 €, CAD‐Version 1.200 €)
WesentlicheVerbesserung des räumlichenVorstellungsvermögensam Bildschirm
An jedem Bildschirm nutzbar und kompatibel mit allen gängigen3D‐Programmen (DirectX, OpenGL)
EIN INNOVATIVES PRODUKT FÜR EINEN AUFSTREBENDEN MARKT
Status:‐Vollendung des Prototypen durchTimWegner am‐ Patent angemeldet‐Gespräche mit potentiellen Kooperations‐Partnern
Markt:‐Computerspieler (Simulationen, Ego‐Shooter etc.)‐CAD‐Anwender (Architekten, Fabrikplaner, Medizintechniker etc.)
KAPITALBEDARF DER STARTPHASE DURCH GESTAFFELTE FINANZIERUNG GEDECKT
Ihre Fragen zu:
Susanne Dold
Technologie und Bio-technologie der LebensmittelTU München
Tobias Gerken
GeoökologieUni Bayreuth
Michael Hertel
Rechts- und Wirtschafts-wissenschaftenUni Augsburg
Andreas Lenz
Betriebs-wirtschaftslehreFH Rosenheim
Christian Ott
Finance and Information ManagementUni Augsburg
Tutor: Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt, Uni Erlangen
Bayerische EliteAkademie, September 2008
“Die Treibstoffe der Zukunft basieren auf nachwachsenden Rohstoffen wie Gerberstrauch, Äpfel, Unkräuter, Sägemehl - beinahe allem.”
Henry Ford
Die Welt ändert sich
Knappe Erdölreserven und wachsende Nachfrage führen zu steigendem Ölpreis
Steigende Nachfrage nach regenerativen Energien
Konventionelle Biokraftstoffe stehen in Konflikt zur Nahrungsproduktion
Innovative Energiekonzepte
Landwirtschaftliche Brennereien
Geringe AuslastungLandwirtschaftliche Abfälle
Ungenutzte Ressourcen ausschöpfen
Nachhaltigkeit durch Bioethanol der 2. Generation
Know-How
Technologie und VerfahrenVermarktung
Ethaflex bietet Lösungen
Landwirt-schaftliche
Brennereien
Abnehmer von Bioethanol
Absolutierung
Ethaflex hat Potential
Kritische Größe: 100 Mio. Liter p.a.20 - 30 BrennereienGroßes Interesse auf Brennereiseite
Potentielle Gesamtproduktion: 700 Mio. Liter p.a.
Kalkulierter Ethanolpreis: € 0.60/L€ 0.21/L Brennereien, € 0.23/L RohstoffeinsatzKorrelation von Öl- und Ethanolpreis
ist ein nachhaltiges Konzept
ist wirtschaftlich rentabel
stärkt die regionalen Strukturen
agiert in einem dynamischen Marktumfeld
… bietet REGIONALE Lösungen für einGLOBALES Problem
Ethaflex …
Ihre Fragen zu:
Mathias Bertele
Betriebs-wirtschaftslehre, Volkswirtschafts-lehreUni Passau
Rosmarie Hengstler
PhysikTU München
Eva Lucke
Volkswirtschafts-lehre, KulturraumstudienUni Passau
Andreas Sichert
PhysikTU München
Bayerische EliteAkademie, September 2008
Universitäre Partner: Richard Aumann & Andreas Schuster, TU MünchenTutor: Peter Dauben
ORCaη Industries – Mehr als heiße Luft
Mehr als heiße Luft!
R. Aumann, M. Bertele, R. Hengstler, E. Lucke, A. Schuster, A. Sichert
ORCaη Industries – Mehr als heiße Luft
R. Aumann, M. Bertele, R. Hengstler, E. Lucke, A. Schuster, A. Sichert 56
Verbrennungs-motoren
(Bus/Lkw)
Industrie-ÖfenAbwärme
Strom
Energie-Träger
(Öl/Strom)
ORC-Modul
€
AbwärmeAbwärme
Leistung
AbwärmeAbwärme
Produkt
ORCaη Industries – Mehr als heiße Luft
R. Aumann, M. Bertele, R. Hengstler, E. Lucke, A. Schuster, A. Sichert 57
Anwendungen
ORCaη Industries – Mehr als heiße Luft
R. Aumann, M. Bertele, R. Hengstler, E. Lucke, A. Schuster, A. Sichert 58
Kundennutzen
Waste Heat Recovery
Einmalige Investitionssumme + Wartungskosten 5% pro Jahr
Stromerzeugungskosten 4 Cent / kWhIRR: > 30%
Business Case Berlin: Einmalige Investitionssumme: 6,5 Mio. €jährl. Einsparungen 4,5 Mio. €IRR: > 75%
Mobility
Energierückgewinnung 10 % Kraftstoffersparnis 10 %
ORCaη Industries – Mehr als heiße Luft
R. Aumann, M. Bertele, R. Hengstler, E. Lucke, A. Schuster, A. Sichert 59
„Mächtig unter Dampf“ (30. 05. 2008)
„Strom aus dem Auspuff“ (03. 08. 2008)
„Jungen Forschern gelingt der große Wurf“(07. 08. 2008)
„Flucht nach vorne“(09. 06. 2008)
1. PlatzDevelopment Stage
1. PlatzExcellence Stage
„Jungen Forschern gelingt der große Wurf“(07. 08. 2008)
„Jungen Forschern gelingt der große Wurf“(07. 08. 2008)
„Jungen Forschern gelingt der große Wurf“(07. 08. 2008)
Erfolge
Ihre Fragen zu: