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Fachzeitschrift für Industrie | Bau | Kommunal Maschinen & Technik ZKZ 69723 ISSN 1862-2305 www.maschinen-technik.net >> 5,20 EUR (8,00 CHF) >> September ´08 Staplertechnik - Toyota BT Levio - Hyundai AC-Technologie - Still EXV 10 / EXV 12 - Clark setzt auf GenFX Presseinformation - 10 Jahre Combilift - IAA Hannover - IVECO Erdgas-Transporter - Webasto - umweltschonend Verzeichnisse - Clark - Manitou - New Holland - Doosan - Anzeige -

Maschinen & Technik | September 2008

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Fachzeitschrift für Industrie-, Bau- und Kommunalmaschinen

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Page 1: Maschinen & Technik | September 2008

Titel_Masch+Tech_908.indd 2 10.09.2008 12:45:37 Uhr

Fachzeitschrift für Industrie | Bau | Kommunal

Maschinen &

TechnikZKZ 69723

ISSN 1862-2305

www.maschinen-technik.net >> 5,20 EUR (8,00 CHF) >> September ´08

Staplertechnik - Toyota BT Levio- Hyundai AC-Technologie- Still EXV 10 / EXV 12- Clark setzt auf GenFX

Presseinformation

- 10 Jahre Combilift- IAA Hannover- IVECO Erdgas-Transporter- Webasto - umweltschonend

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Page 2: Maschinen & Technik | September 2008

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Page 3: Maschinen & Technik | September 2008

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Page 4: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

4 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisTitelstory

>> Mülheim an der Ruhr, September 2008.

So komplex sich das Anforderungsprofil in der

Flurfördertechnik gestaltet, so schlüssig sind

die Antworten, die der Gabelstaplerhersteller

Clark nach dem Motto „Built to last“ seit 1917

darauf gibt. 2008 feiern mit den Elektrobaurei-

hen GenTX und GenEX zwei hocheffiziente,

umweltfreundliche und bewährt robuste Clark-

Stapler Premiere.

Weltpremiere auf drei Rädern: GenTX 16-20sClarks neue Dreirad-Elektrobaureihe GenTX

16-20s umfasst Modelle mit Tragkräften von

1,6 bis 2,0 Tonnen. Die Geräte verfügen über

100 Prozent AC-Technologie und erreichen

mit zwei leistungsstarken Antriebsmotoren

herausragende Manövrier- und Steigfähigkeit,

Beschleunigung und Stabilität – geschuldet ist

Grüne Welle: Clark setzt mit den Elektrobaureihen GenTX und GenEX neue Maßstäbe bei Effizienz und Effektivität

Grüne Welle: Clark setzt mit den Elektrobaureihen GenTX und GenEX neue Maßstäbe bei Effizienz und Effektivität

„Built to last“

dies den Dual-Antriebsmotoren des GenTX,

die erhöhte Traktion vor allem auf nassem

oder unebenem Boden bereitstellen.

100 Prozent AC-System für maximale EffizienzDer GenTX ist mit Hydraulikpumpensteue-

rung und proportionaler Hubsteuerung aus-

gestattet. Der Pumpenmotor leistet gerade

so viel, wie auch für die jeweilige Anwendung

benötigt wird. Durch regeneratives Bremsen

beim Loslassen des Gaspedals, beim Än-

dern der Fahrtrichtung oder bei Betätigen der

Betriebsbremse, wird Energie in die Batterie

zurückgeführt, statt in Form von Wärme in

die Bremsen (nicht notwendig: Bürsten- und

Schützaustausch / Einstellung / regelmäßiger

Austausch der Bremsbeläge).

Das Wendewunder: GenEX 16-20sExtreme Wendigkeit bietet die neue Vierrad-

Elektrobaureihe GenEX 16-20s von Clark mit

Tragkräften von 1,6 bis 2,0 Tonnen durch ih-

ren ausgeprägten hohen Lenkeinschlag von

101°. Geringst möglicher Wenderadius durch

Drehen auf der Stelle wie ein 3-Rad-Stapler,

Wartungsfreiheit durch die regenerativ arbei-

tenden Öl-Lamellenbremsen, beste Steigfä-

higkeit und die Vorzüge der 100 Prozent AC-

Technologie komplettieren den innovativen

Gesamteindruck. Neueste AC-Steuerung

macht das Gerät zugleich sparsam, leistungs-

stark und hochproduktiv.

Motor und Steuerung optimal geschütztAlle Motoren sind voll gekapselt und gegen

Staub, Wasser und Schmutzpartikel ge-

schützt; durch die Motortemperaturüberwa-

chung wird die Leistung gedrosselt, sobald die

Temperatur sich einem Grenzwert nähert. Zu-

dem sind alle Steuerungselemente gekapselt

und damit vor Umwelteinflüssen geschützt –

und als zusätzlicher Schutz am Gegengewicht

hoch über dem Boden angebracht.

Page 5: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 5

HändlerverzeichnisEditorial

>> Während der Aufschwung der nationalen Wirtschaft bereits wieder an Fahrt

verliert, hält das Wachstum der Intralogistik ungebrochen an. Laut VDMA stieg der

Umsatz deutscher Hersteller gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent. Doch mit dem

Erfolg kommt auch die Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft. Klima-

wandel, Arbeitsschutz und die optimale Nutzung der „Ressource Mensch“ sind die

Themen, mit denen sich die Branche in Zukunft auseinandersetzen muss.

Ein Schritt in die richtige Richtung ist die Entwicklung der Hybridantriebe. Die

Kombination von Elektro- und Dieselmotor ist Geräusch- und Emissionsarm und

zeichnet sich durch verbesserte Energieeffizienz mit geringeren Kosten aus. Ganz

ohne schädigende Abgase kommt die Brennstoffzelle aus. Die Entwicklung der

Wasserstoffverbrennung wird seit 2006 durch die Bundesregierung mit Fördergel-

dern aus dem „Nationalen Investitionsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellen-

technologie“ gefördert.

In Sachen Arbeitsschutz muss sich die Branche an der 2007 in Kraft getretenen

„Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung“ orientieren. Die Verbesserung des

Arbeitsumfeldes durch ergonomische Optimierung wirkt sich positiv auf das Arbeits-

klima aus. Dass zufriedene, gesunde und motivierte Mitarbeiter dem Unternehmen

zugute kommen, ist eine der Grundüberzeugungen, nach denen die Entwickler

bei Atlet die Ergonomie der Geräte immer weiter ausgebaut haben. Ergonomie ist

daher der Bereich, auf den Atlet seit vielen Jahren einen Entwicklungsfokus legt.

Wenn die Faktoren „Zeit“ und „Kosten“ in Zukunft mit Umwelt- und Arbeitsschutz-

anforderungen ineinander greifen, wird die Intralogistikbranche auch weiterhin an

ihrem Aufschwung festhalten können.

Bobby J. Berger

Geschäftsführer der Atlet

Flurförderzeuge GmbH, Oberhausen

Page 6: Maschinen & Technik | September 2008

Maschinen & Technik

>> Titelstory

4 Clark setzt mit dem GenTX und GenEX neue Maßstäbe

>> Editorial

5 Bobby J. Bergen

Geschäftsführer der Atlet Flurförderzeuge GmbH, Oberhausen

>> Inhalte

8 Still - Neue Hochhubwagen

9 Hubtex - Das richtige Produkt

10 Toyota - neue Elektro-Niederhubwagen BT Lerio

14 Yale Europa Materials Handling

15 Hako - Sherpa M-Baureihe

16 Mitsubishi Gabelstapler für Seecontainer

18 AC-Technologie von Hyundai Staplern

20 Nissan DX-Stapler im 24 Stunden-Einsatz

23 Handgabelhubwagen von Jungheinrich

25 Combilift feiert 10 Jahre Innovation

37 SSI Schäffer - Lager-Reorganisation

42 Daimler auf der IAA

44 Truck Racer Deutschlands

Inhalt

Page 7: Maschinen & Technik | September 2008

Maschinen & Technik

Impressum

TB Verlag Fischerstrasse 36 • D-87435 KemptenTel.: 0831 / 540219-0 • Fax: 0831 / [email protected] www.maschinen-technik.net

Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 [email protected]

Vertrieb / Bereichsredaktion: Michael Droesse Tel.: [email protected] Hans Ruck Tel.: -13 [email protected] Möser Tel.: -0 [email protected]

Redaktion Stellenmarkt: Tel.: [email protected]

Verlagsbüro Nürnberg: Robert Fackler • Tel.: 0911 / [email protected] Verlagsbüro Gerlingen:Herbert Götz • Tel.: 07156 / [email protected]üro Schweiz:Simon Hayward • Tel.: 0041 (0) 55 440 [email protected]

Layout: Bettina [email protected]

Redaktion: Uschi Thannheimer Tel.:-16 [email protected]

Abo-Servicebüro: Jürgen Kosta [email protected]

Telefondienst/Gebrauchtmaschinen: Gertrud Illg [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Allgäu • Kto.: 610533630 • BLZ: 733 500 00

Jahresabo: 60,00 € (12 Ausgaben)

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Geneh-migung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufge-fordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungs-rechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektro-nische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)

Mitglied der Informationsgemein-schaft zur Feststellung derVerbreitung von Werbeträgern e.V.

45 Citroën Jumper Minibus auf der IAA

46 FIAT - Scudo

48 Volvo auf der IAA Hannover

49 Renault Trucks - Hybridfahrzeuge

53 Emissionsabhängige Maut

54 Humbaur - neue Produkte auf der IAA

56 IVECO Erdgas-Transporter

62 Webasto zeigt umweltschonende Lösungen

64 Sortimo Globelyst

68 Rexroth spart Treibstoff

72 SCANIA bei der IAA

73 MAN Premiere in Hannover

76 HJS Fahrzeugtechnik

>> Händlerverzeichnisse

12 Clark - The Forklift

26 Manitou

36 JCB Baumaschinen

75 Doosan

80 New Holland

>> Maschinenvergleiche

61 Teleskope bis 10 to.

Page 8: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

8 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisStaplertechnik

www.mascus.comwww.mascus.de

33 000 gebrauchte Nutzfahrzeuge und Maschinen48 000 gebrauchte Nutzfahrzeuge und Maschinen

>> Die Hansestadt Hamburg nimmt bun-

desweit eine führende Rolle in der Anwendung

und Nutzung der umweltfreundlichen Was-

serstofftechnologie ein und fördert deren

Weiterentwicklung. Zur Zeit fahren schon

Wasserstoffbusse im Stadtverkehr, ein

Brennstoffzellen-Fahrgastschiff der Alster-

Touristik GmbH sowie am Airport Hamburg

Brennstoffzellen-Schlepper von STILL im

Gepäckumschlag.

Im Hamburger Hafen schlagen nun die Pro-

jektpartner HHLA Logistics, Linde Gas und

STILL mit Unterstützung der Hansestadt

Hamburg ein neues Kapitel auf. Erstmalig

übernehmen Gabelstapler mit Brennstoffzel-

lenantrieb ein forderndes Einsatzfeld in der

Intralogistik. Der Staatsrat der Hamburger Be-

hörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Dr.

Stephan H. Winters weiht daher heute einen

STILL Brennstoffzellen-Stapler R 60-25 Fuel

Cell und eine neue Wasserstoff-Tankstelle

von Linde Gas bei HHLA Logistics offiziell ein.

Geplant ist der Praxistest für zwei Jahre.

Umweltbewusste Wasserstoff-Technologie im Hamburger Hafen

Staatsrat Dr. Stephan H. Winters weiht STILL-Stapler mit

Brennstoffzellenantrieb und eine Wasserstofftankstelle bei HHLA Logistics ein

Umweltbewusste Wasserstoff-Technologie im Hamburger Hafen

Der Kontraktlogistik-Dienstleister HHLA Lo-

gistics, ein Tochterunternehmen der Hambur-

ger Hafen und Logistik AG, setzt den Brenns-

toffzellenstapler im täglichen Lagerbetrieb ein.

In der Testphase soll ermittelt werden, welche

Vorzüge die alternative Antriebstechnik im

Hinblick auf Leistungsfähigkeit, Energieeffi-

zienz, Handhabung und Wartung bieten kann.

Fallen die Beurteilungen positiv aus, könnte

die Staplerflotte mit rund 100, überwiegend

elektrisch betriebenen Fahrzeugen künftig mit

Brennstoffzellenstaplern ergänzt werden.

Der Hamburger Intralogistiker und Gabels-

taplerbauer STILL unterstützt Hamburg als

führende Wasserstoffstadt mit Wasserstoff-

technologie im Bereich der Intralogistik. STILL

hat in verschiedenen Projekten bereits einen

großen Erfahrungsschatz gesammelt und ver-

fügt inzwischen europaweit über die größte

Flurförderzeugflotte mit Brennstoffzellenan-

trieb. Dazu gehören Gabel- und Schubmasts-

tapler, Vertikalkommissionierer sowie Schlep-

per.

Am Airport Hamburg fahren schon seit 2006

Brennstoffzellen-Elektroschlepper von STILL

für den Gepäckumschlag. Langfristig will der

Airport den Fuhrpark mit emissionsarmen Fa-

hrzeugen ausbauen und so die abgasbeding-

ten Gesamt-Emissionen verringern.

Bundesweit laufen weitere Projekte. Bei der

BASF Coatings, einem der weltweit führen-

den Unternehmen der Lackindustrie, werden

zwei unterschiedliche Fahrzeuge mit dem

zukunftsweisenden Antrieb in den industriel-

len Einsatz gehen: ein Schubmaststapler

FM-X 20 und ein Elektrostapler R 60. Für Vor-

führzwecke stehen ein Stapler RX 60-45 Fuel

cell sowie ein Vertikalkommissionierer EK 12

zur Verfügung.

Prinzipiell sind die von STILL eingesetzten

Systeme alle gleich aufgebaut. Sie sind Hy-

bridsysteme und bestehen im Einzelnen aus

dem eigentlichen Brennstoffzellen-Stapel

(Leistung zum Beispiel drei mal sechs Kilo-

watt), einem elektrischen Zwischenspeicher,

der beim Bremsen Energie speichert und

sie beim Beschleunigen wieder abgibt, den

Gastanks für Wasserstoff (geladen mit 350

bar Druck und mit einem Inhalt von 2,5 Kilo-

gramm Wasserstoff), einem Kühler und einem

Kompressor sowie einem Zusatzgewicht, das

den Unterschied zur schwereren Batterie

ausgleicht. Zwischenspeicher sind je nach

Einsatzbedingungen Hochleistungskonden-

satoren oder schnell ladbare bzw entladbare

Batteriesysteme (derzeitiger Partner Hoppec-

ke). Je nach Leistungsbereich werden BZ-

Systeme im Bereich zwischen 5 und 10 KW

verwendet. Die Brennstoffzellen werden von

Hydrogenics und Nuvera geliefert.

Page 9: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 9

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Durch die breit gefächerte Produktpalette

von HUBTEX bietet das Unternehmen das

richtige Produkt für jede Aufgabe. Kernge-

schäft sind Flurförderzeuge, Seitenstapler und

Spezialgeräte für schwere und sperrige Güter.

Diese Geräte spielen eine wichtige Rolle beim

internen Materialfluss und Warenumschlag

von Produktions- oder Handelsunternehmen,

da es hier auf Effizienz, Zuverlässigkeit und

Schnelligkeit als auch auf Platz- und Personal-

einsparung sowie die Einhaltung der entspre-

chenden Sicherheitsvorschriften ankommt.

Dabei müssen die Fahrzeuge einerseits

genau auf die individuellen Gegebenheiten

des betreffenden Betriebs bzw. Lagers abge-

stimmt, andererseits flexibel und multifunktio-

nal einsetzbar sein.

Elektro-(Vier-) Mehrwege-SeitenstaplerDie Mehrwege-Seitenstapler mit Elektroan-

trieb bietet HUBTEX in den Tragfähigkeits-

klassen von 1,5 – 50,0 Tonnen an. Diese

Geräte eignen sich zum universellen Hand-

ling von Langgutmaterial, Blechpaketen,

Spanplatten, Werkzeugen, Kabeltrommeln,

Walzen, übergroßen Paletten und Rundmate-

rialien in Schmalgang-Regalanlagen oder frei

HUBTEX - Das richtige Produkt für jede Aufgabe

HUBTEX - Das richtige Produkt für jede Aufgabe

verfahrbar. Für den Inneneinsatz werden die

Geräte mit Vulkollanbereifung ausgestattet,

wahlweise weiche Pevopur- oder Elastikberei-

fung werden für den kombinierten Innen- und

Außeneinsatz gewählt. Die Stapler können in-

nerhalb der Baureihen den individuellen Wün-

schen der Kunden angepasst werden.

Diesel-/Gas-Vierwege-SeitenstaplerMit der Serie 3050 hat HUBTEX einen sehr

robusten und kompakten Vierwegestapler

für den Innen- und Außeneinsatz entwickelt,

einsetzbar auch auf halbfestem Untergrund.

Diese Serie ist mit einem Diesel- oder Gas-

motor in den Tragfähigkeitsklassen bis 4,5

Tonnen erhältlich. Der 3-Rad hydrostatisch

angetriebene Stapler ist universell für den

Langguttransport im Schmalgang oder als

konventioneller Frontstapler für Paletten- und

Blockstapelung einsetzbar.

SeitenstaplerDie Serien 3100/3101 und 3200/3201 von

HUBTEX sind für den Transport von Langgü-

tern mit Gewichten von 4,0 bis 18,0 Tonnen

geeignet. Die Geräte verfügen über sehr hohe

Fahrgeschwindigkeiten bis 24 km/h und er-

möglichen sowohl im reinen Außeneinsatz als

auch im Inneneinsatz einen sehr hohen Wa-

renumschlag; lieferbar sind Tischbreiten von

1.200 bis 1.800 mm.

KommissionierungBei der Kommissionierung in Lägern und

Produktion müssen HUBTEX-Flurförderfahr-

zeuge unterschiedlichste Anforderungen er-

füllen: Großvolumige Holzwerkstoffe, Profile

und Plattenware aus Aluminium, Stahl, Kunst-

stoff u.v.m. sind höchst rationell und schonend

zu transportieren. Das Branchen-Know-how,

welches wir uns erarbeitet haben, ermöglicht

uns immer wieder, kundengenaue Lösungen

mit besonderen Optimierungseffekten zu ent-

wickeln.

Page 10: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

10 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Mit der neuen Elektro-Niederhubwagen

Baureihe BT Levio soll der Kunde eine deut-

lich verbesserte Lösung für den innerbetrieb-

lichen Palettentransport erhalten. Neben

einem neuen Design verfügt der BT Levio

über zahlreiche konstruktive Verbesserungen,

die den Materialfluss erleichtern. Toyota fasst

diese unter dem Begriff „Man Power“ zusam-

men. Die Baureihe besteht aus fünf Modellen

mit Tragfähigkeiten von 1,4 bis 2,5 Tonnen.

Einsatzbereich der Fahrzeuge ist das Be- und

Entladen von LKW, die Kommissionierung

sowie der allgemeine Palettentransport im

Lager, in Produktionsbetrieben und im Einzel-

handel.

Die Niederhubwagen BT Levio werden nach

dem Toyota-Produktionssystem gefertigt. Dies

garantiert zum einen eine hohe Qualität und

Zuverlässigkeit. Zum anderen wird dem Kun-

denwunsch nach verbesserter Bedienung, si-

cherem Lasthandling und hoher Produktivität

Rechnung getragen. Dies sind Eigenschaften,

die Toyota mit drei Schlagworten beschreibt

einfach, sicher und zuverlässig und unter dem

Konzept „Man Power“ auf den Punkt bringt.

Mit diesem Leistungspaket erfüllt der BT Levio

alle Kriterien, die für einen effizienten Einsatz

nötig sind.

Einfache BedienungDer BT Levio ist für den Mitgängerbetrieb kon-

zipiert. Das Fahrgestell ist kompakt, so dass

der Bediener weniger Zeit und Kraft zum Ma-

növrieren des Fahrzeugs in enger Umgebung

benötigt. Durch die Position und Länge der

Deichsel ist die Gesamtsicht des Bedieners

und somit die Sicherheit deutlich verbessert

worden. Von der normalen Bedienposition

aus hat der Fahrer die Gabelspitzen immer im

Blick, so dass das Fahrzeug selbst von uner-

fahrenen Personen problemlos zu bedienen

ist. Das BT Powerdrive-System in Verbindung

mit den einfach zu bedienenden Hub- und

Senktasten sowie dem optimal gestalteten

Fahrschalter im ergonomischen Deichselkopf

gewährleisten, dass der Niederhubwagen

sehr ruhig läuft und exakt zu manövrieren ist.

Die ergonomische Deichsel ist mit drucksen-

siblen Knöpfen zum Heben und Senken sowie

einem gut sichtbaren Schalter zum Vorwärts-

und Rückwärtsfahren einfach und komfortabel

zu bedienen.

Auf das Wesentliche konzentriertAuf das Wesentliche konzentriertToyota präsentiert die neuen Elektro-Niederhubwagen BT Levio

Sicheres LasthandlingFür jeden Bediener können Fahrparameter

wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit

und Bremseigenschaften individuell program-

miert werden. Da beim Start ein PIN-Code

eingegeben werden muss, erkennt das Fahr-

zeug den Bediener und übernimmt die für ihn

individuell vorprogrammierten Einstellungen.

Dies beugt dem Missbrauch des Fahrzeugs

vor und erhöht die Sicherheit im Betrieb. Mit

dem Schleichgangknopf kann die Geschwin-

digkeit des BT Levio vorübergehend reduziert

werden. Mit der „Click-2-Creep“ Funktion

kann der Fahrer das Fahrzeug mit senkrecht

stehender Deichsel manövrieren. Dies ist be-

sonders in engen Arbeitsumgebungen von

Vorteil. Die Bodenfreiheit des Niederhubwa-

gens beträgt 35 Millimeter, so dass die Füße

des Bedieners geschützt sind. Dies schränkt

den Einsatz des Fahrzeugs auf Rampen kei-

neswegs ein.

Zuverlässiger BetriebDer neue BT Levio wurde unter Berücksich-

tigung des weltweit anerkannten Toyota-

Produktionssystem (TPS) entwickelt und

wird auch nach diesem hergestellt. Um eine

hohe Qualität und Zuverlässigkeit zu gewähr-

Page 11: Maschinen & Technik | September 2008

ThemaHändlerverzeichnis

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leisten, ist die Grundlage des

TPS eine ständige Verbes-

serung (Kaizen) während der

gesamten Herstellung – von

der Produktentwicklung bis hin

zur Produktion, Lieferung und

Kundendienst. Gemäß dieser

Philosophie wurde der BT Levio

mit Drehstrommotoren ausge-

stattet, die weniger Verschleiß-

teile besitzen als vergleichbare

Gleichstrommotoren. Hierdurch

ist das Fahrzeug sehr zuverläs-

sig. Ebenso laufen viele Lager

des Niederhubwagens in teflon-

beschichteten Verbundstoffen.

Dadurch entsteht weniger Ab-

rieb und Verschleiß. Ein regel-

mäßiges Schmieren der Lager

ist überflüssig. Dank seiner

robusten Bauweise hat der BT

Levio eine lange Lebensdauer

und muss beim typischen Ein-

schichtbetrieb nur einmal im

Jahr gewartet werden.

Andrea Stach, Manager Pro-

duct Marketing Group der To-

yota Material Handling Europe

in Brüsssel sagt: “Der BT Levio

ist eine wichtige Ergänzung un-

serer Produktpalette. Er ist für

jeden, der Paletten transportie-

ren muss, interessant, da er die

wesentlichen Anforderungen

an einen effizienten Einsatz op-

timal erfüllt. Die Elektrohubwa-

gen arbeiten einfach und wirk-

sam. Mit dem BT Levio haben

wir einen Niederhubwagen ge-

baut, der so konzipiert ist, dass

sich unsere Kunden voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren

können.”

Dank einer Vielzahl an optionalen Ausstattungsvarianten kann der

BT Levio auf spezielle Kundenanforderungen zugeschnitten werden.

Für den Mehrschichtbetrieb ist bei einigen Modellen ein seitlicher

Batteriewechsel verfügbar. Der BT Levio LWE200 ist mit einer Platt-

form erhältlich für Anwendungen mit längeren Fahrwegen.

Der Niederhubwagen kann mit einem E-BAR ausgestattet

werden. E-BAR ist eine mechanische Halterung mit 24 Volt

Spannungsversorgung, an die Hardware-Komponenten, wie

zum Beispiel ein Computerterminal, ein PC, Barcode-Lese-

geräte oder andere Elektrogeräte, montiert werden können. Das

E-BAR stellt sicher, dass die Elektro-Niederhubwagen mit der ent-

sprechenden Hardware in Lagerverwaltungssysteme eingebunden

werden können.

Zahlreiche Ablagen, ein Schreibbord und ein Folienhalter sorgen für

einen hohen Komfort des Bedieners. Flottennutzer können die Lei-

stungsfähigkeit der Fahrzeuge mit dem Toyota I_Site noch erhöhen.

Mit dem neuen Toyota Flottenmanagementsystem I_Site kann der

Kunde die Produktivität und Wirtschaftlichkeit eines Einsatzes ermit-

teln und gezielt verbessern. Das System überwacht das Fahrzeug

während des Betriebs und gibt detaillierte Informationen, um die Ma-

terialkosten zu senken, die Sicherheit zu verbessern und um den Ein-

satz der Stapler zu optimieren.

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Clark VertriebspartnerGabelstapler-Service-Zentrale Leipzig GmbH

Brentanostr. 1a

04158 Leipzig

Tel.: 0341 2 51 91 96

Fax: 0341 2 51 91 98

[email protected]

P&H GmbH

Thalheimer Str. 101

06766 Wolfen

Tel.: 03494 3786 0

Fax: 03494 3786 66

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PFK Eickmeier GmbH & Co. KG

Wiesenring 8

07554 Korbussen / Gera

Tel.: 036602 2410

Fax: 036602 24141

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Staplerservice Jena GmbH

Mühlenstr. 26

07745 Jena

Tel.: 03641 616462

Fax: 03641 605765

www.staplerjena.de

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PFK Eickmeier GmbH & Co. KG

Bornaer Str. 205

09114 Chemnitz

Tel.: 0371 4741317

Fax: 0371 4741318

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Logistik Pool GmbH

Suarezstr. 56

14057 Berlin

Tel.: 030-2522223

Fax: 033701-21899

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Rainer Ockens Gabelstaplerhandel GmbH

Theodorstrasse 41z

22761 Hamburg

Tel.: 040 8993302

Fax: 040 8902602

www.ockens.de

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Ingo Rausch

Öftinghausen 1a

27248 Ehrenburg

Tel.: 04275 963174

Fax: 04275 963173

[email protected]

Wentzel Fördertechnik GmbH & Co. KG

Tuchmacherweg 14

31303 Burgdorf

Tel.: 05136 805910

Fax: 05136 873675

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AGRAVIS Technik Südhannover/ Braunschweig

Am Kalbesbrock 13

37154 Northeim

Tel.: 01803 2472847 936

Fax: 05551 600836

www.agravis-technik-suedhannover.de

technik-suedhannover-braunschweig@

agravis.de

Kowalski Transportgeräte GmbH

Künkelstrasse 126

41063 Mönchengladbach

Tel.: 02161 175152

Fax: 02161 175153

www.kowalski-stapler.com

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Gabelstapler Finger GmbH

Verwaltung: Industriestrasse 11

Dauerausstellung: Albert-Einstein-Str. 1

42929 Wermelskirchen

Tel.: 02196 7234-0

Fax: 02196 7234-11

E&W Stapler-Technik GmbH

Zum Düker 15

44579 Castrop-Rauxel

Tel.: 02305 96720

Fax: 02305 967272

www.eundw.com

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TCA Alpen

Weseler Strasse 28

46519 Alpen / NRW

Tel.: 02802 9480-0

Fax: 02802 9480-88

www.technik-center-alpen.de

M. Mocek GmbH

Leerkämpe 10

28259 Bremen

Tel.: 0421 581515

Fax: 0421 581956

Clark Vertriebspartner

Page 13: Maschinen & Technik | September 2008

Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark .::. Clark

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STAREP Stapler Reparatur GmbH

An der Stirn 3

99974 Mühlhausen

Tel.: 03601 880137

Fax: 03601 880139

[email protected]

HSG Hydrauliksysteme GmbH

Rienshof 10

49439 Mühlen

Tel.: 05492 962500

Fax: 05492 962503

www.hsg-hydraulik.de

[email protected]

Hebe- und Fördertechnik Handels GmbH

Industriestrasse 11

49492 Westerkappeln

Tel.: 05456 8368

Fax: 05456 1302

www.hfh-gmbh.com

[email protected]

R. Brüning GmbH

Siemensstr. 16

50374 Erftstadt

Tel.: 02235 78020

Fax: 02235 71538

[email protected]

Stube Fördertechnik

Augsbergweg 11

56626 Andernach

Tel.: 02632 947960

Fax: 02632 491998

www.stube-stapler.de

[email protected]

Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG

Gernsheimer Str. 8

64319 Pfungstadt/Hahn

Tel.: 06157 80185-0

Fax: 06157 80185-20

[email protected]

ALLMAT S. A.Niederlassung Bexbach

In der Kolling 6

66450 Bexbach

Tel.: 0176 2483 1984

Fax: 06332 907 997

www.allmat.de

Gabelstapler Meisterbetrieb Heller

Gottlieb-Duttenhöfer-Str. 63

67454 Hassloch

Tel.: 06324 82653

Fax: 06324 82576

www.gabelstapler-heller.de

[email protected]

Leichsenring Förder- und Transporttechnik

Am Hasenbiel 36

76297 Stutensee

Tel.: 07244-608296

Fax: 07244-742761

[email protected]

ELGAKU GmbH

Zeppelinstr. 23

85748 Garching

Tel.: 089 3203959

Fax: 089 3207034

www.elgaku.de

[email protected]

S-K-S Stapler-Kran-Service

Am Streitgraben 22

86647 Wortelstetten / Buttenwiesen

Tel.: 08274 997111

Fax: 08274 997112

www.goldemann.de

[email protected]

N + S Staplerservice

Haimendorfer Strasse 55

90571 Schwaig

Tel.: 0911 5698933-0

Fax: 0911 5698933-9

[email protected]

Eckl Staplerservice

Kirchenstr. 20

94539 Grafling

Tel.: 0991 284743

Fax: 0991 22437

www.eckl-stapler.de

[email protected]

www.clarkmheu.com

Siemensstraße 1650374 ErftstadtTelefon (0 22 35) 7 80 20Telefax (0 22 35) 715 38E-mail: [email protected]

Raiffeisenbank Rheinbach Voreifel eGBLZ 370 696 27 · Kto.-Nr. 2 503 000 019

Ust-Id-Nr.: DE123500 701

R. Brüning GmbH � Siemensstraße 16 � 50374 Erftstadt

Vertragshändler

R. Brüning GmbHGabelstapler · Transportgeräte

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Amtsgericht Köln HRB 43870 · Geschäftsführer: Reiner Brüning

Siemensstraße 1650374 ErftstadtTelefon (0 22 35) 7 80 20Telefax (0 22 35) 715 38E-mail: [email protected]

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Hald & Grunewald GmbH

Johannes-Kepler-Strasse 14+18

71083 Herrenberg

Tel.: 07032-2705-0

Fax: 07032-2705-79

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Version 1

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Page 14: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

14 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Auf Grund der ständig steigenden Nach-

frage nach Elektro-Gabelhubwagen hat Yale

die Einführung des neuen MP20XV Elektro-

Gabelhubwagens mit klappbarer Fahrer-

standplattform und Seitenarmen angekündigt

– ideal für den schnellen täglichen Vertrieb

und Marktteile mit Cross-Docking.

Der Yale MP20XV ist eine wesentliche Erwei-

terung der Produktreihe von Gabelhub- und

Gabelhochhubwagen mit Drehstromantrieb,

die einen entscheidenden Beitrag zur Pro-

duktivitätssteigerung in Lagerhäusern leisten.

Der neue Elektro-Gabelhubwagen greift auf

die bewährte Drehstromtechnologie von Yale

zurück und verfügt über die „Dual MOSFET-

Steuerung mit elektronischem CANbus-

Halbleiter-Kommunikationssystem und den

Yale Europe Materials Handling stellt neuen Elektro-Gabelhubwagen vor Yale Europe Materials Handling stellt neuen Elektro-Gabelhubwagen vor Elektro-Gabelhubwagen für gesteigerte Produktivität

bevorzugten vier vom Fahrer wählbaren Lei-

stungsstufen der aktuellen Modelle der Yale

Lagertechnikreihe.

Bei der Vorstellung des neuen Elektro-Gabel-

hubwagens mit Fahrerstandplattform sagte

Andrea Lucchi, General Manager von Yale

Europe, Warehouse Equipment: „Der Yale

MP20XV setzt neue Maßstäbe für Gabel-

hubwagen mit Drehstromantrieb mit seiner

neuartigen Konstruktion mit zwei Schwerlast-

Schwenkrädern, schmalem Chassis, automa-

tischem Abbremsen bei Kurvenfahrten und er-

gonomischer Deichsel und Bedienelementen.

Dieser Gabelhubwagen trägt bei einigen der

größten Vertriebsunternehmen in Europa be-

reits erheblich zur Steigerung der Produktivi-

tät bei.“

Fahrer schätzen die Flexibilität eines Elek-

tro-Gabelhubwagens und einer klappbaren

Fahrerstandplattform sowie optionalen Sei-

tenarmen, die bei Nichtbenutzung einfach

weggeklappt werden können. Die federge-

stützte Deichsel und die Bedienelemente er-

möglichen dem Fahrer das Mitfahren auf der

Plattform über größere Strecken oder das

Einklappen der Plattform und die Nutzung des

Gabelhubwagens im Mitgängerbetrieb, falls

erforderlich.

Höhere Produktivität Die Produktivität wird durch den Einsatz der

Drehstromtechnologie und des wartungs-

freien 2-kW-Fahrmotors gesteigert. Fahrge-

schwindigkeiten bis 6,0 km/h (7,5 km/h bei

der schnelleren Version) garantieren die für

anspruchsvolle Anwendungen erforderliche

Leistung, und das automatische Abbremsen

bei Kurvenfahrten gewährleistet einen si-

cheren Betrieb. Batterieoptionen mit 24 V und

210 bzw. 315 Ah stellen für die meisten An-

wendungen mehr Energie zur Verfügung als

für den Betrieb erforderlich ist.

Regeneratives Bremsen, in der Regel ein

Merkmal teurerer Gabelhubwagen, gehört

beim MP20XV zur Standardausstattung und

ermöglicht eine bessere Batterieleistung.

Ebenfalls Teil der Standardausstattung ist die

Kriechgeschwindigkeitssteuerung, die dem

Fahrer eine höhere Flexibilität bei der Kom-

missionierung ermöglicht und die Produktivität

noch weiter steigert. Mit dem optionalen Ta-

stenfeld mit PIN-Code können Fahrereinstel-

lungen gespeichert, Fahreraktivitäten verfolgt

und Missbrauch verhindert werden. Außerdem

wird die Nutzung desselben Gabelhubwagens

durch verschiedene Fahrer in unterschied-

lichen Schichten ermöglicht und gleichzeitig

die unbefugte Nutzung des Gabelhubwagens

verhindert.

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Page 15: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 15

HändlerverzeichnisStaplertechnik

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>> Das Hako-Gesamtprogramm um-

fasst sechs Programmbereiche: neben

Maschinen für die Betriebs- und Ge-

bäudereinigung, die Cityreinigung, die

Grundstücks- und Anlage, kompakten

Geräteträgern und Transportern ergänzen

Systemlösungen für die Transportlogistik

das Komplettangebot.

Zur CeMAT 2008 stellte das Unternehmen

neue Elektrotransporter und – schlepper,

die Hako-Sherpa M-Baureihe, vor.

Ob reine Schleppaufgaben oder kom-

binierte Transporte – die Hako-Sherpa

M-Baureihe löst individuelle Logistik-

anforderungen im Bereich von bis zu 2

Tonnen Anhängelast effizient und zuver-

lässig.

Neben der hohen technischen Leis-

tungsfähigkeit des modernen Drehstro-

mantriebes bietet diese neue Sherpa-

Reihe ein hohes Maß an Komfort und

damit die Voraussetzung für entspanntes

Arbeiten und hohe Leistung im Transpor-

talltag.

Der Transporter Hako-Sherpa M 5 ist

mit einer leichtgängigen Bügel-Direkt-

lenkung ausgestattet; die Schlepper MX

10 und MX 20 sind auch mit Lenkrad und

Lenkuntersetzung verfügbar.

Die in fünf Stufen einstellbare Lenksäule

ermöglicht leichtes Auf- und Absteigen

und eine individuelle Anpassung für be-

quemes Sitzen. Die Vorderrad-Federung

sorgt für ruhigen Lauf auch auf unebe-

nem Untergrund und schont Fahrer und

Transportgut. Der serienmäßige Arbeits-

scheinwerfer kann auf Wunsch zu einer

kompletten Beleuchtungsanlage erweit-

ert werden.

Für die Hako-Elektrotransporter und

–Schlepper stehen jeweils mehrere, opti-

mal auf den Einsatzfall abgestimmte Bat-

teriesysteme zur Auswahl. Damit lassen

sich alle Anforderungen von gelegentli-

chen Arbeitseinsätzen bis hin zu Mehrs-

chichtbetrieb erfüllen.

Elektrotransporter und –schlepperElektrotransporter und –schlepperHako-Sherpa M-Baureihe

Page 16: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

16 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Im Fußball sind wir Vizeeuropameister –

im Export Weltmeister. Dafür ist die deutsche

Wirtschaft bekannt: Made in Germany ist noch

etwas wert im Ausland. An jedem Stammtisch,

in jeder Politiker-Talk-Runde spricht man über

Devisen und den Bedarf im Ausland. Aber wie

kommen die Waren von Deutschland nach

Export für jeden Mitsubishi Gabelstapler beladen in Bremen Seecontainer für Kunden in der ganzen Welt

Export für jeden Mitsubishi Gabelstapler beladen in Bremen Seecontainer für Kunden in der ganzen Welt

China, Indien oder Mexiko? Wie kommt die

Spezialmaschine aus dem Sauerland nach

Australien, ohne dass die Transportkosten ins

Untragbare steigen?

Viele Räder und Rädchen, Krane und Kiele

sind notwendig, um den Bedarf der auslän-

dischen Wirtschaft termingerecht zu stillen. Im

GVZ (Güterverkehrszentrum) Bremen sind es

26 Mitsubishi Gabelstapler, die im neu errich-

teten PCG (Packing Center GVZ) die Lkw an

der einen Seite des Lagers entladen und dann

ebenerdig auf der anderen Seite professionell

in die Seecontainer stauen. Allerdings nicht

in einem Rutsch mit der gleichen Ware. Zwi-

schen Entladerampe und Container-Packplatz

stehen 10.500 Quadratmeter Lagerhalle, in

der das meiste Gut kurzfristig zwischengela-

gert wird, denn einen halbvollen Container auf

die Reise zu schicken, ist eher unwirtschaft-

lich. Die Halle ist in 5 Sektionen unterteilt und

verfügt über einen eigenen Gefahrgutbereich

für die gängigen Gefahrgutklassen.

Jeder größere Hafen in dieser Welt hat in der

Halle einen eigenen Platz mit Namensschild,

an dem die Güter verschiedenster Lieferan-

ten gesammelt und kostengünstig gemeinsam

verschifft werden. Für 140 Zielhäfen mit 400

Destinationen packen die Bremer nach den

Container-Richtlinien das Frachtgut zusam-

men und zwar so, dass die Halle wöchentlich

einmal umgeschlagen wird. Auftraggeber sind

Page 17: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 17

HändlerverzeichnisStaplertechnik

meist große Speditionen wie die SACO Ship-

ping GmbH, die den internationalen Güter-

verkehr für viele andere kleinere Spediteure

organisieren. Sie lassen Sammelcontainer

beladen und entscheiden auch, wann diese

mit welchen Sendungen auf die Reise ge-

schickt werden.

„Wenn der Lkw-Fahrer seine Papiere bei uns

abgegeben hat, werden die Daten von uns

erfasst und per Rohrpost zum Lagerleiter ge-

schickt. Die Ware selbst geht per Stapler ins

Lager zum Zielhafenplatz und wird dort ge-

prüft, vermessen und gekennzeichnet. Ist al-

les in Ordnung, geht direkt eine e-mail an den

Auftraggeber mit allen Infos über den Eingang

und Zustand seiner Waren und er entscheidet

dann, wann der Container gepackt und ver-

schifft wird“, erklärt Egon Wendelken, der zu-

sammen mit Albert Heitmann die Geschäfte

der PCG führt. „Da muss alles Hand in Hand

gehen und jeder muss wissen, was er tut“,

ergänzt Heitmann, „deshalb bilden wir selbst

aus, denn Fachkräfte für Hafenlogistik sowie

gute Containerpacker sind schwer zu bekom-

men.“

Anfang 2008 wurde die modernste Packsta-

tion in Deutschlands größtem GVZ eröffnet

und der Personalstamm ist seither um 30

Prozent gestiegen. Es brummt, und das nicht

nur vor der Halle, wo täglich 150 Lkw abge-

fertigt werden. Ein modernes Leitsystem, bei

dem die einzelnen Lkw über Displays aufgeru-

fen und an Ihre Verladelampe dirigiert werden,

erspart unnötiges Herumrennen und macht

den Umschlag schneller. Wenig Lärm verur-

sachen auch die mintgrünen Helfer aus dem

Hause Mitsubishi die mit AC-Power wöchent-

lich 300 TEU (Twenty Foot Equivalent Unit)

Exportware von den Lkw in die Halle bringen,

um sie dann später wieder aufzunehmen und

auf wöchentlich rund 150 Container zu ver-

teilen. So beeindruckend das klingt, mit dem

Personal und dem vorhandenen Equipment

könnten ohne Probleme auch 50 Prozent

mehr umgeschlagen werden. „Wir arbeiten

daran, und es wird auch Monat um Monat

mehr“, sind sich Heitmann und Wendelken si-

cher, dass die Vollauslastung kommt.

Neunzehn 80 Volt Drehstrom-Vierrad-Elek-

trostapler der FB-Serie surren leise vor sich

hin und sind für den schweren Mehrschicht-

betrieb im GVZ bestens geeignet. Ihre Ener-

gie tanken die 2,5 und 3,0 Tonnen Stapler in

einem eigenen Trafo-Haus, so sind Netzüber-

lastungen ausgeschlossen. Alle Frontstapler

kommen vom Mitsubishi-Händler Norgatec

(Hamburg & Bremen), laufen im Full-Service

und sind mit Seitenschiebern ausgerüstet.

Wendelken: „Wir haben uns vor dem Kauf

der Stapler informiert, unter anderem bei der

Firma PCH (Packing Center Hamburg), mit

der wir eng zusammenarbeiten und die auch

Mitsubishi von Norgatec fahren und sowohl

mit den Geräten als auch mit dem Service der

Firma Norgatec sehr zufrieden sind. So hat

dann Mitsubishi das Rennen gemacht.“

„Die Entscheidung für die Masse an Elektro-

staplern fiel uns auch leicht“, sagt Heitmann,

„erstens sind die Stapler nur unwesentlich

leistungsschwächer als vergleichbare Ver-

brenner und zweitens fördern die Stadt Bre-

men und die Bankgruppe KFW ökologische

Systeme, so auch den Einsatz von Elektro-

statt Dieselstaplern.“ Doch ganz ohne Diesel

geht es dann doch nicht: Ein Konecranes

(SMV) Reach Stacker, ebenfalls von Nor-

gatec geliefert, und vier Mitsubishi Diesel

Frontstapler verrichten zusätzlich ihre Dienste

im Containerumschlag. Neben einem 5-Ton-

ner und zwei FD25N 2,5-Tonner befindet sich

auch ein FD120N – das neueste Modell der

Mitsubishi Großstapler-Serie – mit 12 Tonnen

Einsatzgewicht unter den Mitsubishis. Und

wo die Frontstapler nicht hinkommen, sprin-

gen die Mitgänger-Niederhubwagen der Serie

PBP20M ein, um Lkw zu entladen und die kur-

zen Wege zu gehen.

Es wimmelt nur so von Menschen und Ga-

belstaplern im PCG: An 9 Toren und 17 Ram-

pen fahren Mitsubishi Gabelstapler leer in die

Lkw hinein und mit Ware wieder hinaus und

ab ins Lager. Dort sind die Packer unterwegs

und wählen mit ihren Drehstrom-Staplern die

richtigen Paletten für ihren im Packbereich

zur Beladung bereitstehenden Container aus,

um diesen fach- und sachgerecht zu beladen.

Der Packbereich, ein Containerterminal und

verschiedene Abstellflächen gehören zu den

51.000 Quadratmeter Außenfläche, die noch

um 34.000 derzeit unbenutzte Quadratmeter

erweitert werden kann, auf der dann weitere

Mitsubishi Gabelstapler zum Einsatz kommen

könnten. Aber bis dahin ist noch Zeit – denn

schließlich hat man ja noch Reserven.

Page 18: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

18 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Auf der CeMAT 2008 präsentierte Hyundai

erstmals seine komplett neu entwickelte Pa-

lette batteriebetriebener Gabelstapler mit

AC-Technologie (Wechselstrom). Die neuen

Stapler mit Hubkräften zwischen 1,5 und 5

Tonnen zeichnen sich durch höhere Leistung,

geringeren Wartungsaufwand und niedrigeren

Energieverbrauch aus. Sie erweitern die

Hyundai-Produktpalette um eine neue Dimen-

sion.

Die Baureihe umfasst zehn Modelle mit Hub-

gewichten zwischen 1,5 und 5,0 Tonnen. Kon-

zipiert wurden die Elektrostapler vor allem

für eine intensive Nutzung in Gebäuden, wo

es besonders auf geringe Emmissionen an-

kommt. Die Batteriekapazität ist deshalb so

ausgelegt, dass mit einer Batterieladung eine

ganze Schicht lang gearbeitet werden kann

und sich so das Arbeitspotenzial der Stapler

voll nutzen lässt.

Bei den neuen Hyundai-Staplern gehen Ro-

bustheit, das Prinzip der Einfachheit und sinn-

volle High-Tech-Anwendungen Hand in Hand.

Zu den High-Tech-Anwendungen gehört die

ZAPI-Steuerung. Diese effiziente und nahezu

geräuschlose 8-Khz-Steuerung ermöglicht ei-

nen ruhigen und gleichmäßigen Betrieb, bietet

Schutz vor Hoch- oder Niedrigspannung und

Hyundai Stapler mit AC - TechnologieHyundai Stapler mit AC - TechnologieNeue Palette von Gabelstaplern

Überhitzung und zeichnet Fehler auf. Sie er-

möglicht das Arbeiten in drei Stufen: „Hoch“

für besonders schwere Lasten, „Normal“ für

den Standardbetrieb und „Economic“ für den

energiesparenden Einsatz. Außerdem ist

auch ein Modus „Schleichgang“ für extreme

Langsamfahrt möglich. Mit dem Anti-Rollback-

System sorgt die ZAPI-Steuerung für ein si-

cheres Arbeiten und sehr gutes Anfahrverhal-

ten auf Rampen.

Über einen LCD-Monitor wird der Fahrer mit

wichtigen Betriebsinformationen versorgt.

Dazu zählen Fehlbedienungen, Systemfehler,

Batterieladezustand, Geschwindigkeit (wähl-

bar in Meter oder Kilometer pro Stunde), der

gewählte Arbeitsmodus, Selbstdiagnose und

das Fahrer-Passwort zum Schutz gegen un-

befugten Gebrauch.

Geräteserie „-7“ bietet VorteileDie AC-Stapler werden wie die gesamte, im

vergangenen Jahr aktualisierte Gabelstap-

lerbaureihe als Geräteserie „-7“ vorgestellt.

Damit verfügen auch diese Stapler über die

vielen handfesten Vorteile der 7er-Serie.

So wird die Absenkgeschwindigkeit des Mastes

unter voller Last sorgfältig überwacht und von

einem speziellen Ventil reguliert. Als Option

können die Stapler auch mit OPSS (Operator

Presence Sensing System) ausgestattet wer-

den. Damit sind sämtliche Mastbewegungen

wie Heben, Senken oder Neigen unmöglich,

wenn sich der Fahrer nicht in seiner normalen

Arbeitsposition befindet. Darüber wacht eben-

falls eine eigene Steuerung. Zum effektiveren

Arbeiten trägt auch der vergrößerte Neigungs-

winkel des Mastes bei. Durch die Neigung um

6° nach vorn und 10° nach hinten kann der

Fahrer sicher und schnell die anstehenden

Be- und Entladearbeiten durchführen.

Nasse Scheibenbremsen erhöhen bei der

neuen Staplergeneration deutlich die Brems-

wirkung. So muss beispielsweise beim Fah-

ren auf einer 20% abschüssigen Strecke zum

Bremsen 45% weniger Kraft auf das Pedal

gebracht werden. Ein weiterer Vorteil der nas-

sen Bremssysteme: Ihre Wartungsintervalle

sind fünfmal länger als die konventioneller

Bremsen.

Besonderes Augenmerk haben die Hyundai-

Konstrukteure auf den Komfort für den Ge-

räteführer gelegt. Sitz und Lenkkonsole mit

Instrumenten sind leicht zu verstellen und

können so optimal an den jeweiligen Fahrer

angepasst werden. So sind alle Bedienele-

mente stets gut erreichbar, was das Arbeiten

nicht nur sicherer macht, sonder auch ein vor-

schnelles Ermüden verhindert und dadurch

die Leistungserbringung des Fahrers unter-

stützt. Mit einem kleinen Hebel auf der linken

Seite der Steuerungskonsole kann der Fahrer

schnell und bequem die Fahrtrichtung ändern.

Ein Starten des Motors ist aus Sicherheits-

gründen nur in der Neutralstellung möglich.

Die Bedienhebel für die Arbeitsbewegungen

liegen griffgünstig angeordnet und arbeiten

mit geringstem Kraftaufwand. Nicht zuletzt

wurde die Mastkonstruktion geändert und bie-

tet mit deutlich erweitertem Blickwinkel eine

bessere Sicht nach vorn.

Beibehalten hat Hyundai sein robustes Kon-

struktionsprinzip, das auf größtmögliche

Belastbarkeit und Haltbarkeit aller Bauteile

ausgelegt ist. Getriebe und Achsen verrichten

auch unter schwersten Einsatzbedingungen

ihre Arbeit sicher und leise. Auch an die War-

tung wurde gedacht. Sie erhält die Einsatzbe-

reitschaft der Maschine und sollte deshalb mit

so geringem Aufwand wie möglich durchge-

führt werden können. Alle Kontrollstellen sind

gut zugänglich angeordnet, so dass der regel-

mäßige Check sich schnell erledigen lässt.

Dadurch bleiben Verfügbarkeit und Haltbarkeit

der Maschinen jederzeit gewährleistet.

Page 19: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 19

HändlerverzeichnisStaplertechnik

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>> Der Begriff „Sicherheit“ bei Flurförderzeu-

gen bedeutet nicht nur, dass der Fahrer sicher

fahren kann, denn diese Sicherheit muss beim

Betrieb jedes Flurförderzeuges gegeben sein

(s. a. Maschinenrichtlinie 98/37/EG). Bei ex-

geschützten Flurförderzeugen umfasst Sicher-

heit aber mehr als die reine Fahrsicherheit,

denn sie muss auch die Sicherheit für Mensch

und Maschine vor Gefahren einschließen, die

Miag - Flurförderzeuge für explosionsgefährdete BereicheMiag - Flurförderzeuge für explosionsgefährdete Bereiche

an dem jeweiligen Einsatzort dieser Flurför-

derzeuge existieren (s. a. Ex-Schutz-Richtli-

nie 94/9/EG). In diesem Zusammenhang sei

als Konsequenz auch auf die haftungsrecht-

liche Verantwortung sowohl des Herstellers

als auch des Betreibers hingewiesen und eine

im Schadensfall u. U. nicht oder nur unzurei-

chend greifende versicherungsrechtliche Ab-

sicherung erwähnt (s. a. juristisch-technische

Betrachtung unter www.miag.de).

Qualität und SicherheitAlle ex-geschützten Geräte entsprechen dem

z. Z. gültigen europäischen Richtlinien- und

Normenwerk. Der Hersteller wird auch in

Zukunft den bekannten hohen Sicherheits-

standard beibehalten und z. B. neben der

vorgeschriebenen Einzelkomponentenab-

nahme auch die Gesamtabnahme der Ge-

räte durch eine benannte Stelle, wie z. B. die

Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)

Braunschweig weiter betreiben, denn Einzel-

komponenten reagieren im „Gesamtsystem

Flurförderzeug“ (z. B. Elektromotor und Hy-

daulikpumpe) anders als in der Einzelprüfung.

Hinzuzufügen bleibt, dass die Atex-Richtlinie

94/9/EG im Grunde genommen nur das ver-

langt, was gewissenhafte Hersteller schon im-

mer berücksichtigt haben. Ziel der Richtlinie

94/9/EG war es nicht, den Sicherheitsstan-

dard und die technische Beschaffenheit von

ex-geschützten Geräten „umzukrempeln“,

sondern vielmehr die Rechtsvorschriften und

Dokumentation der einzelnen EU-Mitglieds-

staaten auf gemeinsame einheitliche Grund-

sätze zu stellen.

Alle Geräte sind hinsichtlich der elektroma-

gnetischen Verträglichkeit (EMV) geprüft.

Auch hier wurde aus Sicherheitsgründen ne-

ben den Komponenten jeweils ebenfalls das

Gesamtgerät zertifiziert.

Page 20: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

20 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisPresseinformationStaplertechnik

>> Wenn Stapler in drei Schichten rund um

die Uhr an sechs Tagen die Woche im Einsatz

sind, so stellt das höchste Ansprüche an die

Technik und Zuverlässigkeit der Geräte. Der

Verpackungsspezialist DE Pack hat für dieses

immense Arbeitspensum 10 Stapler der DX-

Reihe von Nissan Forklift im Einsatz.

Stapler-Betrieb in drei Schichten an sechs Tagen die WocheStapler in kleineren Flotten werden häufig

sehr stark beansprucht, Mehr-Schichtbetrieb

ist häufiger die Regel als die Ausnahme. Beim

Verpackungs-Spezialisten DE Pack in Rheine

sind es sogar drei Schichten im Rund-um-die-

Uhr-Betrieb an sechs, manchmal auch an sie-

ben Tagen pro Woche, wie Logistikleiter Klaus

Gedicke erläutert.

„Der Service ist allererste Klasse!“Nissan DX-Stapler mit Treibgasantrieb bewähren sich im 24 Stunden-Einsatz

Der Umschlag beträgt rund 60.000 Tonnen pro

Jahr. Wie Gedicke schildert, werden die unter-

schiedlichen Tiernahrungen in Big Bags und

damit in sehr großvolumigen, rund zwei Meter

hohen Säcken angeliefert, in Mischanlagen

zu den unterschiedlichen Sorten Tierfutter ge-

mixt und verlassen schließlich das Unterneh-

men in Kartons abgepackt und palettiert; die

Distribution und Auslieferung an die Kunden

geschieht meistens per Spedition.

Zehn Nissan-Stapler im Einsatz beim Verpackungs-SpezialistenDerzeit sind für diese Aufgaben zehn Stapler

von Nissan Forklift in Betrieb, sowie noch eini-

ge wenige Geräte anderer Fabrikate, die aller-

dings sukzessive durch Nissan-Geräte ersetzt

werden sollen.

Als Partner der DE Pack agiert für die Nissan-

Stapler die Thünemann Fördertechnik GmbH

in Rheine. Thünemann ist einer der Händler

im bundesweiten Vertriebs- und Service- Netz-

werk von Fendt Fördertechnik, dem General-

importeur für Nissan Forklift in Deutschland.

Leicht bedienbare, zuverlässige Stapler mit Triplexmaste und Optiview„Thünemann hat uns durch den Service und

die Mitarbeit bei der Auswahl der Stapler sehr

unterstützt“, so Gedicke, der mit den Gerä-

ten sehr zufrieden ist: „Was mir persönlich

sehr gut gefällt: Die Stapler sind sozusagen

sehr „übersichtlich“ und damit gut und leicht

bedienbar. Wir haben, nicht zuletzt wegen

unseres Drei-Schicht-Betriebes, viele Mitar-

beiter, von denen jeder sämtliche anfallenden

Aufgaben übernehmen muss, deshalb ist es

unerlässlich, dass alle mit den Staplern sicher

umgehen können.“ Wichtig sind daher für DE

Pack „einfach zu bedienende, zuverlässige

Geräte mit hoher Leistung“.

Wie Thünemann ergänzt, sind die Stapler

größtenteils mit Triplexmasten mit Optiview

ausgestattet. Dies gewährt mit den zur Seite

verschobenen Sonderfreihubzylindern opti-

mierte Sicht nach vorne, reduziert das Risiko

der Ladungsbeschädigung erheblich und er-

höht gleichzeitig die Produktivität. Zudem ver-

fügen die Stapler mit dieser Ausstattung über

Hubhöhen von mehr als fünf Metern, womit

das problemlose Handling der Big Bags auch

an den Mischanlagen problemlos gewährlei-

stet ist.

Page 21: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 21

HändlerverzeichnisStaplertechnik

Treibgas als idealer Antrieb für die langen EinsatzzeitenWas den Antrieb der bei DE Pack eingesetz-

ten Nissanstapler angeht, so sind alle mit

Treibgasmotor ausgestattet, wobei Markus

Thünemann diese Variante „hinsichtlich Mo-

tor und Technik für die beste auf dem Markt“

hält. Die Ausnahme im Fuhrpark bei DE Pack

bilden noch einige E-Stapler anderer Herstel-

ler, die allerdings in absehbarer Zeit ebenfalls

durch Treibgas-Modelle von Nissan ersetzt

werden sollen. Bei Treibgasgeräten hingegen

lassen sich die Tankflaschen, die jeweils für

die Dauer einer Schicht für Antriebsenergie

sorgen, in Minutenschnelle wechseln, was so

gut wie unterbrechungsfreien Staplerbetrieb

für alle Geräte bedeutet.

Bislang waren trotz der sehr hohen Beanspru-

chung der Stapler im Drei-Schicht-Betrieb

„keinerlei größere Reparaturen erforderlich“,

wie Gedicke bestätigt, außer dem Ersetzen

von Verschleißteilen und der üblichen War-

tungstätigkeit. „Dies gilt auch für diejenigen

Stapler von Nissan, die bereits 12 oder 13

Jahre alt sind“.

Schneller Service, geringer ReparaturbedarfVon dieser Robustheit und wirtschaftlichen

Langlebigkeit bei sehr überschaubarem

Wartungs- und Reparaturbedarf der Nissan-

Geräte ist Markus Thünemann selbst sehr

angetan. Aus seiner Geschäftspraxis, die ja

auch Reparaturen und Service bei anderen

Fabrikaten mit einschließt, kennt er ein breites

Stapler-Spektrum. „Nissan“, so Thünemann,

„baut äußerst robuste Stapler, setzt gleichzei-

tig auf hochwertige Ausstattung wie zum Bei-

spiel den geregelten 3-Wege-Katalysator, der

zudem sparsamen Betrieb ermöglicht, und

das Finger-Tip-Control System“.

Höchste Zufriedenheit dem HändlerDer professionelle Service und die gute Be-

ratung seitens des Händlers sowie die hohe

Qualität und Wirtschaftlichkeit der Geräte zäh-

len so auch zu den zentralen Gründen, warum

DE Pack wieder komplett zu Nissan-Staplern

zurückgekehrt ist.

Page 22: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

22 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisPresseinformation

>> Mit den beiden EDP (Elektro-Deichsel-

Niederhubwagen) bringt Stöcklin 2 neue Ge-

rätetypen für 1600 kg und 2000 kg auf den

Markt, die komplett neu entwickelt wurden.

Gut, anheben und fahren ist nicht neu, klein

und robust waren die bisherigen Typen schon

immer, und doch unterscheiden sich die neuen

Deichsel-Niederhubwagen von Stöcklin von

A - Z von den bisherigen Standardgeräten,

eben bis auf das anheben und fahren.

Geblieben ist dabei jedoch die Philosophie

von Stöcklin, alle Geräte für einen möglichst

Neuer EDP 16 und EDP 20Neuer EDP 16 und EDP 20hohen Kundennutzen in höchster und Qua-

lität und mit bestem Zugang zu allen für die

Wartung relevanten Teile zu bauen. So wer-

den auch weiterhin alle Bolzen und Wellen der

Hubmechanik und der Lastrollen in Edelstahl

ausgeführt.

Bereits bei der Auslegung des Chassis wur-

den neue Wege beschritten ohne an der Ro-

bustheit Abstriche eingehen zu müssen. Bis-

lang wurde das Chassis als ein ganzes Stück

mit entsprechenden Materialverstärkungen im

Räderbereich gefertigt. Neu wird das Chassis

als Rahmenkonstruktion aufgebaut, in das die

einzelnen Komponenten eingebaut werden.

Als Rammschutz wurde ein komplexes Tief-

ziehteil entwickelt, das durch die Verformung

eine äusserst hohe Festigkeit erhält und

gleichzeitig als optimaler Fussschutz darstellt.

Dieses Teil kann mittels weniger Schrauben

schnell entfernt werden und macht dann den

Weg frei für Wartungsarbeiten am Antriebsrad

und den Lenkrollen.

Gabeln und Druckstangen sind weiterhin für

den harten Einsatz an der Rampe ausgelegt.

Nichts mehr erinnert aber bei der Hubmecha-

nik an die Vorgängermodelle. Die Ausführung

und Befestigung des für den Hub notwendigen

Schwenkarmes wurde völlig neu konzipiert.

Komplett erneuert wurde auch der bishe-

rige AC-Antrieb, wurden doch für Motor und

Steuerung mit ABM und Curtis zwei neue

bestbekannte Lieferanten gewählt, die nicht

nur die Qualität garantieren, sondern auch für

Anpassungen jederzeit offen sind.

Der Mittelantrieb ist ideal für den Einsatz an

der Rampe mit optimaler Traktion und auch

problemlos beim Verladen der letzten seitli-

chen Paletten. Wird wegen hohen oder locker

beladenen Paletten mehr Stabilität benötigt,

können die Stützräder durch eine gefederte

Ausführung ersetzt werden.

Neu sind ebenfalls die Deichselbefestigung

und der Deichselkopf mit ergonomisch aus-

gerichteten Schaltwippen die unabhängig

mit beiden Händen leicht und auch mit gro-

ben Handschuhen bedient werden können.

Gleichzeitig wurde auch die elektrische Ver-

bindung zwischen Deichselkopf und Steue-

rung in CanBus Technik mit speziellen Bus-

Kabeln ausgeführt.

Das Ladegerät in Hochfrequenz Technik ist

standardmässig eingebaut, kann aber auf

Wunsch oder beim Betrieb mit Wechselbat-

terien durch ein externes Ladegerät ersetzt

werden. Je nach Einsatz sind Batterien von

150 Ah (EDP 16-C) oder 250 Ah bis 345 Ah

als Wechselbatterie (EDP 20) möglich. Neu ist

auch das Schloss für die Fahrfreigabe in IP 67

mit einem speziellen Schlüssel, bei dem eine

unerlaubte Überbrückung fast unmöglich ist.

Nach der ersten Einführungsphase können

auch kundenspezifische Sonderwünsche in

Ausführung, Gabellänge oder Breite ausge-

führt werden.

Page 23: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 23

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Handgabelhubwagen von Jungheinrich

besitzen eine Vielzahl an Varianten. So sind

diese neben der Standardausführung auch

geräuschgedämpft, teilbar oder in Edelstahl-

bzw. Halbedelstahlausführung erhältlich.

Der Jungheinrich-Handgabelhubwagen AM

2200 kommt überall dort zum Einsatz, wo

Transportaufgaben über kurze Strecken ma-

nuell ausgeführt werden müssen. Das Gerät

kann Lasten bis zu 2.200 Kilogramm problem-

los transportieren. Dank seines ergonomisch

gestalteten Bedienelementes ist der AM 2200

von Rechts- wie von Linkshändern einfach zu

handhaben. Das Manövrieren mit einer Hand

am Deichselkopf erfolgt sicher und bequem.

Durch einen optionalen Schnellhub – bis 120

Kilogramm – können Paletten mit nur drei

Pumpschlägen bodenfrei angehoben werden.

Auf Grund des geringen Vorbaumaßes des

AM 2200 von Jungheinrich ist das Gerät auch

auf engstem Raum sehr wendig.

50 Prozent Geräuschreduzierung durch Jungheinrich-Handgabel-hubwagenNeben der Standardausführung sind die

Handgabelhubwagen von Jungheinrich auch

in einer geräuschgedämpften Variante auf

dem Markt. „Insbesondere Lebensmittelge-

schäfte oder Getränkemärkte in Wohngebie-

ten greifen gern auf diese Geräte zurück“,

erläutert Sebastian Hüther, Produktmanager

Handgabelhubwagen bei Jungheinrich. Durch

längere Öffnungszeiten des Einzelhandels,

verändertes Konsumentenverhalten, aber

auch hohes Verkehrsaufkommen, ergeben

sich heutzutage ganz neue Anforderungen

an die Belieferung von Verkaufsstellen.

Hüther: „Das Fahren über Pflastersteine mit

herkömmlichen Geräten stellt eine nicht zu

Jungheinrich-Handgabelhubwagen nach KundenwunschJungheinrich-Handgabelhubwagen nach Kundenwunsch

unterschätzende Lärmbelästigung gerade in

Wohngebieten dar!“ Je nach Untergrund und

Beladungszustand kann der AM 2200 die Ge-

räusche bis zu 50 Prozent reduzieren.

Darüber hinaus wirke sich die geringe Ge-

räuschentwicklung beim Transportieren von

Waren im Verkaufsraum zunehmend positiv

auf die Kundenzufriedenheit aus, so Hüther

weiter. Die Geräuschdämpfung des AM 2200

wurde unter anderem durch zusätzliche Buch-

sen, geräuscharme Räder sowie spezielle

Dämmmatten erzielt.

Teilbarer Handgabelhubwagen für den Transport mit dem PKWDer Jungheinrich-Handgabelhubwagen AM

20t eröffnet mit seinem Konzept völlig neue

Möglichkeiten hinsichtlich Mobilität und Fle-

xibilität. Der AM 20t lässt sich in Sekunden-

schnelle in zwei Teile zerlegen. Die einzelnen

Bauteile mit einem Gewicht von je etwa 30

Kilogramm sind von einer Person leicht zu tra-

gen und lassen sich Platz sparend in einem

Transporter oder größerem Pkw verstauen.

Spezielle Griffe erleichtern die Handhabung

des teilbaren Handgabelhubwagens.

Das Gerät weist alle wesentlichen Eigen-

schaften eines herkömmlichen Handgabel-

hubwagens von Jungheinrich auf: Es besitzt

ebenso wie sein nicht teilbarer „Bruder“ chro-

matisierte Buchsen an Rädern und Gelenken.

Diese sorgen unter anderem für eine beson-

ders lange Lebensdauer, da diese Verbin-

dungen nicht mehr gefettet werden müssen.

Jungheinrich gehört zu den international

führenden Unternehmen in den Bereichen

Flurförderzeug-, Lager- und Materialfluss-

technik. Als produzierender Logistikdienstlei-

ster bietet das Unternehmen seinen Kunden

ein umfassendes Produktprogramm an Stap-

lern, Regalsystemen, Dienstleistungen und

Beratung für die komplette Intralogistik. Die

Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen

Börsen gehandelt.

Page 24: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

24 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Über 100 Redakteure, Journalisten und

Kunden haben den Weg nach Monaghan, Ir-

land, gemacht, um mit Combilift, dem globalen

Marktfüher im Langguthandling Bereich, sein

10-jähriges Jubiläum zu feiern. Seit 1998 ist

der Wachstum dieses innovativen Unterneh-

mens enorm gewesen - im ersten Jahr wurden

18 Einheiten hergestellt, im 2008 waren 2.100

Stapler an Kunden ausgeliefert. Über 9.000

Combilfts sind heute weltweit im Einsatz in

den verschiedensten Industriebereichen und

in Standorten von Tahiti bis zum Polarkreis.

Der Hauptsitz des Spezialherstellers von

4-Wege Allradstaplern liegt ca. 100km nördlich

von Dublin entfernt, und war Schauplatz eines

Combilift feiert 10 Jahre Innovation

umfangreiches Programmes für Besucher von

ganz Europa sowie weiter entfernten Ländern

wie Australien, Kanada und den USA. Auf

der Tagesordnung waren Helikopterrundflüge

mit dem technischen Direktor Robert Moffett

am Steuer, Finale des UK Fahrer des Jahres

Wettbewerbs, „tanzende Stapler“, Besuche zu

örtlichen Combilift Kunden sowie eine Presse-

konferenz.

Hauptattraktion des Tages war die offizielle

Einführung eines revolutionären neuen Com-

bilift Modells, der Combi-CB. Vielseitigkeit

war immer ein Merkmal der Combilift Pro-

duktpalette, und der Combi-CB ist keine Aus-

nahme. Dieses neue Modell wird den Umsatz

im Jahr 2009 um 10 Mio. € steigern und es

schafft auch neue Arbeitsplätze: die Anzahl

der Mitarbeiter in Monaghan erhöht sich von

200 auf 220. Eine neue 2000m² große Fer-

tigungshalle wurde auf dem Betriebsgelände

gebaut, um dem zusätzlichen Produktionsvo-

lumen gerecht zu werden.

Bei Betriebsbesichtigungen gab es die Ge-

legenheit, mit Combilift Ingenieuren zu spre-

chen und sich über das Designverfahren zu

informieren, sowie den Betrieb der Fertigungs-

strassen zu beobachten. Die neu gegründete

vierköpfige Combi-CB Vorführungsmann-

schafft zeigte auch, dass Irland im Tanzbereich

mehr als Riverdance zu bieten hat, mit einer

geschickten und perfekt choreographierten

„Tanzroutine“, die die Wendigkeit der Maschi-

nen sowie höchste Fahrergeschick bestens

demonstrierten. Die tanzenden Combi-CB’s

können auf der Combilift Webseite gesehen

werden. Bei einem Empfang und Abendessen

im nahegelegenen Schloss Cabra lobte der

Abgeordneter und Wirtschaftsminister Bren-

dan Smith Combilift’s bedeutenden Beitrag

Page 25: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 25

HändlerverzeichnisStaplertechnik

zur örtlichen sowie nationalen Wirtschafts-

lage, betonte die Wichtigkeit von Innovation

auf dem jetzigen Markt, und dankte Kunden,

Presse, Händler und Mitarbeiter für ihre Un-

terstützung.

Offizielle Einführung des neuen Combi-CB

Nach 10 Jahren der Innovation und Konso-

lidierung der Combilift Marke, hat Combilift

nochmals ein revolutionäres neues Produkt

eingeführt. Mit der Entwicklung des Combi-

CB hat das Unternehmen wieder seine Fähig-

keiten bewiesen, Marktlücken zu entdecken

und Lösungen dafür zu erfinden. Geschäfts-

führer Martin McVicar: „Der Combi-CB ist

kompakter als ein herkömmlicher Stapler, hat

aber den zusätzlichen Vorteil eines 4-Wege

Betriebes. Er ist daher ideal für Kunden, die

sich hauptsächlich mit dem Handling von pa-

lettierten Waren befassen, die aber auch teil-

weise Langgut befördern müssen.

Nach einer zweijährigen Entwicklungs- und

Probephase wird der Combi-CB jetzt serien-

mäßig hergestellt. Das produkt ist eine ex-

zellente Alternative zu elektrischen 4-Wege-

Frontstaplern. Seine größere Bereifung,

Innen- und Außeneinsatz und ausgezeichnete

4-Wege-Wendigkeit bieten dem Kunden noch

bessere Einsatzmöglichkeiten. Laut Martin

werden viele Sektoren von den Leistungen

dieses Alleskönners profitieren. So zum Bei-

spiel im Handelsbereich, wo die optimale

Ausnutzung des gesamten vorhandenen La-

gerplatzes sehr wichtig ist. Da der Combi-CB

über keine Plattform verfügt, können Waren

direkt vom Boden aus gelagert werden, wo-

durch eine 100%ige Ausnutzung der nied-

rigsten Lagerflächen erzielt wird.

Technische Infos:• 2.5t Tragfähigkeit

• In LP Gas-, Diesel- und Elektroantrieb

erhältlich

• Hubhöhen bis zu 7.5m

• Allradantrieb an Modellen mit

Verbrennungsmotor

• Lastsensible Steuerung

• Seitenschub als Standard

• 1.5m quadratische Abmessungen

(ohne Gabeln)

Optionen:Geschlossene Kabine

Gabelversteller

Page 26: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

26 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisHändlerverzeichnis

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Domnick + Müller GmbH + Co. KG

Max-Planck-Straße 11

61381 Friedrichsdorf

Tel.: 06172-9566-0

Fax: 06172-74482

Hald GmbH-Fördertechnik

Gewerbering 1

06333 Hettstedt

Tel.: 03476-840330

Fax: 03476-840355

FRIEDRICH NIEMANN GMBH & CO KG

Eichkoppelweg 103

24119 Kronshagen

Tel.: 0431-5404-0

Fax: 0431-5404-147

Sachsenstapler Zwickau GmbH

Newtonstraße 2

08060 Zwickau

Tel.: 0375-2799-0

Fax: 0375-299-11

Kirchner + Partner Heben und

Fördern GmbH

Otto-Schott-Str. 12

99427 Weimar

Tel.: 03643-426347

Fax: 03643-426349

Hald & Grunewald GmbH

Johannes-Kepler-Strasse 14+18

71083 Herrenberg

Tel.: 07032-2705-0

Fax: 07032-2705-79

eMail: [email protected]

Web: www.hald-grunewald.de

PFK Group GmbH

Mathias-Brueggen-Str. 61

50829 Köln

Tel.: 0221-956595-0

Fax: 0221-956595-66

Helmut Reiter GmbH

Wilhelm - Beckmann - Str. 16

45307 Essen

Tel.: 0201-84 111-0

Fax: 0201-84 111-11

WASMUS Gabelstapler GmbH

Gesmolder Straße 112

49324 Melle

Tel.: 05422-9448-0

Fax: 05422-9448-48

Version 1

BGU Baugeräte-Union GmbH & Co.

Hardtstraße 9

91522 Ansbach-Brodswinden

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Page 27: Maschinen & Technik | September 2008

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Page 28: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

28 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> OM Carrelli Elevatori führt vor der Markt-

einführung an seinen Neugeräten gemäß den

Anforderungen der Europäischen Industrie-

normen umfassende Tests durch. Dieser Pro-

zess, bekannt als Zulassungs- und Konformi-

tätsprüfung, hat das Ziel, die Leistungswerte

zu messen und die Zuverlässigkeit sowie

die Übereinstimmung mit den Regularien zu

zertifizieren. Für OM allerdings ist dieses Ver-

fahren nicht ausreichend, um die umfassende

Funktionalität und Sicherheit seiner Produkte

zu prüfen. Daher führt das Unternehmen, zu-

sätzlich zu den vorgeschriebenen Tests, so-

genannte „Funktionstests-plus“ durch. Mittels

diesen werden für das serienreife Produkt

höchste Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit

garantiert.

OM unterzieht einzelne Komponenten und die

Prototypen neuer Produktreihen einer erhöh-

ten Anzahl wichtiger Tests. Bei diesen Funk-

tions- und Belastungstests werden höhere

Maßstäbe als die Üblichen angelegt. In der

Praxis müssen demnach Komponenten oder

Prototypen, vor der Serienproduktion, Zuver-

lässigkeitstests bestehen, die in bestimmte

Testzyklen eingeteilt sind. Der Prototyp, einer

neuen Produktreihe, hat u. a. einen Langzeit-

Belastungungstest von 1000 Stunden zu be-

stehen. Dieses Verfahren stellt zwar einerseits

für OM eine Kostenbelastung und zusätz-

lichen Arbeitsaufwand dar, macht sich aber

andererseits bezahlt, da mögliche potenzielle

Fehlerquellen auf diese Weise vor Beginn der

Serienproduktion identifiziert, klassifiziert und

beseitigt werden können.

1000-Stunden-Langzeittest für OM Stapler1000-Stunden-Langzeittest für OM StaplerOM konzentriert sich auf 100%ige Zuverlässigkeit seiner Produkte

Jedes neue Produkt muss somit spezifische

Testläufe, die in Zusammenarbeit mit der Pro-

jektabteilung festgelegt werden, absolvieren.

Zum Beispiel muss ein überarbeitetes Modell

eines Gabelstaplers, das mit einem neuen

Hubmast ausgestattet wurde, eine Mast-Dau-

erbelastungstestreihe mit Erfolg bestehen.

Dadurch variiert die Dauer des kompletten

Zulassungsverfahrens in Abhängigkeit zu der

Anzahl neuer prüfungswürdiger Komponen-

ten.

Die Prototypen- und Testabteilung ist mit Er-

fassungs- und Prüfgeräten neuesten tech-

nischen Standards ausgerüstet. Neben

HBM-Datenerfassung, LabView, Geschwin-

digkeitsaufzeichnungs-GPS-Systemen, die

genaue Messungen in Echtzeit erlauben,

werden automatisierte und roboterisierte Test-

vorrichtungen mit einbezogen. Dies bedeutet

schnellere Tests während der Produktentwick-

lungsphase.

Folgende Tests werden im Zuge einer Ge-

samtzulassung von OM-Gabelstaplern durch-

geführt: Funktions-Qualifizierungstests, die

sich aus Einstellungs- und Abstimmungs-

Arbeiten zusammensetzen sowie Leistungs-,

Temperatur- und Funktionstests neuer Kom-

ponenten. Einige der wesentlichen Konfor-

mitätstests betreffen Bremsen, Stabilität,

Sicherheitsgurte, Sichtverhältnisse und Vi-

bration. Mittels Werkstoffprüfungen werden

die Eigenschaften bestimmter Gabelstapler-

Komponenten geprüft: Aufpralltests, Struk-

turtests des Bremssystems und Karrosserie-

Belastungstests. Die „Funktionstests-plus“

betreffen Dauerbelastung, Materialermüdung,

Maßgenauigkeit, Tests im Kundeneinsatz und

Abgasanalysen. Sämtliche Testverfahren wer-

den bei OM durch hochqualifiziertes Personal

durchgeführt.

Aus Gründen der Komplexität der, in den neu-

en XD/G15-20, XD/G25-30 und XE13-20AC

verbauten Komponenten führt OM 1000-Stun-

den-Zuverlässigkeitstests im TESTCENTER

NARDO durch. Diese Testanlage liegt im

Herzen der italienischen Region Salento und

gewährleistet Diskretion und Sicherheit. Die

Anlage besteht aus einem einzigartigen, in-

ternational anerkannten Rundkurs von 12,5

km Länge. Die Teststrecke ist u. a. bekannt

für die Durchführung von Testreihen der eu-

ropäischen und weltweit führenden Automo-

bilhersteller, Reifenhersteller und anderer

OEMs. Die Favorisierung des TESTCEN-

TERS NARDO macht deutlich, wie wichtig es

für OM ist, hochgradig zuverlässige Produkte

auf den Markt zu bringen. Im Center können

verschiedenste Testprogramme unter realen

Bedingungen bei höchster Sicherheit definiert

und durchgeführt werden. Zur Zeit werden

in Nardo Belastungstests an neuen Rahmen

vorgenommen, die in naher Zukunft bei OM in

Serienproduktion gehen sollen.

Page 29: Maschinen & Technik | September 2008

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Page 30: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

30 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisStaplertechnik

>> Die neuen Diesel- und Treibgasstapler von

fünf bis acht Tonnen von Linde. Wie ihre Vor-

gänger sollen sie zur Benchmark ihrer Klasse

avancieren. Dafür sprechen zahlreiche kon-

struktive Verbesserungen, die das Kraftpaket

noch geräumiger und komfortabler machen

sowie die Mastdurchsicht um knapp 20 Pro-

zent verbessern. Leistungsstarke Motoren

sorgen überdies dafür, dass die Abgaswerte

deutlich unterhalb der aktuellen Emissions-

richtlinie liegen. Ein zusätzliches Modell mit

8 Tonnen Tragfähigkeit und einem Last-

schwerpunkt von 1100 Millimetern trägt den

Ansprüchen der Kunden Rechnung, immer

größere Lasten zu bewegen. Zudem haben

sich die Wartungsintervalle für Motorölwech-

sel und Hydraulikölwechsel verdoppelt.

Mit den Modellen H50 bis H80 hat Linde Mate-

rial Handling die gesamte verbrennungsmoto-

rische Produktpalette im Traglastbereich von

1,4 bis 18 Tonnen auf den technologisch neu-

esten Stand gebracht. „Mit leistungsstarken,

sicheren, komfortablen und servicefreund-

lichen Staplern schaffen wir die Vorausset-

zung für beste Umschlagleistung bei geringen

Betriebskosten“, so Theodor Maurer, verant-

wortlich für den Vertrieb in der Geschäftsfüh-

rung von Linde Material Handling. „Und damit

treffen wir den Nerv unserer Kunden. Denn

immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch,

dass nicht die Anschaffungskosten entschei-

dend sind, sondern vielmehr die Gesamt-

kosten einschließlich Personal-, Service-,

Finanzierungs- und Energiekosten erfolgsbe-

stimmend sind.“

Kraftvoll, komfortabel, abgasarmKraftvoll, komfortabel, abgasarm

Die Verbesserungen im EinzelnenDer Fahrer zählt zu den maßgeblichen Er-

folgsfaktoren des Staplereinsatzes. Einen

komfortablen Arbeitsplatz zu bieten, der ihn

nach Kräften bei der Arbeit unterstützt und

vor Belastungen schützt, sei deshalb nach

Unternehmensangaben erneut eine wichtige

Maßgabe der Neuentwicklung gewesen. So

erreicht der Fahrer seinen Arbeitsplatz über

drei von oben gut einsehbare Trittstufen in

40, 70 und 105 Zentimetern Höhe sowie eine

serienmäßige Einstiegshilfe an A-Säule und

Motorhaube. Die Kabine wurde im Bereich

der Frontscheibe sowohl auf der linken als

auch auf der rechten Seite um 10 Zentimeter

verbreitert, wodurch der Sichtwinkel außen

am Mast vorbei um das 3,5-fache erweitert

werden konnte. Insbesondere bei der Lkw

Be-und Entladung profitiert der Fahrer von

diesem Plus an Komfort und Sicherheit. Für

weiteren Bedienkomfort sorgen die beiden, in

eine Armlehne integrierten Steuerhebel der

Arbeits- und Zusatzhydraulik. Die so genann-

te Linde Load Control – mittlerweile ein Mar-

kenzeichen aller Gegengewichtstapler von

Linde im Traglastbereich von 1,4 bis 18 Ton-

nen – erlaubt eine präzise und fingerleichte

Steuerung der Mastfunktionen und sorgt für

ein deutliches Plus an Wirtschaftlichkeit.

Leistungsstark und abgasarm: der MotorDie neuen 5 bis 8-Tonner treibt ein Deutz

Turbodiesel-Motor mit Direkteinspritzung und

Ladeluftkühlung an. Die Motorleistung liegt

bei 87 kW (bei 2.200 1/min), das maxima-

le Drehmoment von 472 Nm wird bei 1.600

1/min erreicht. Der Motor entspricht der ab

dem 01.01.2008 gültigen Abgasemissions-

richtlinie 2004/26/EG Stufe 3A und unter-

schreitet die Grenzwerte für Kohlenmonoxid,

Kohlenwasserstoff und Stickstoffoxide sowie

Partikel deutlich.

Page 31: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 31

HändlerverzeichnisPresseinformation

>> Um Beschädigungen am Stapler

bzw. an der Staplerzinke während der

Materialein- und -auslagerung am Re-

gal zu verhindern, hat ELVEDI einen

flexiblen Anprallschutz entwickelt. Er

besteht aus einer stabilen, abgerun-

deten Frontplatte sowie einer Gum-

mipufferung und wird am Regalso-

ckel montiert. Die neue Lagerlösung

entwickelte ELVEDI speziell für die

Installation an seinem Freiträgerre-

galsortiment.

Die Kanten von Regalen sind in der

Regel spitz und können die Stapler-

reifen bei der Warenein- und -ausla-

gerung beschädigen. Darüber hinaus

besteht die Gefahr, dass die Stapler-

zinke direkt und ohne Abpufferung auf

das Vollmaterial prallt und der Impuls

auf Stapler bzw. Regal übertragen

wird. Um Schäden an den Staplerrei-

fen zu verhindern, verfügen ELVEDI-

Freiträgerregale – im Unterschied zu

anderen auf dem Markt erhältlichen

Systemen – standardmäßig über ei-

nen Fußsockel, der an den Seiten

abgerundet ist. Im Rahmen einer

Weiterentwicklung hat ELVEDI nun

den Anprallschutz mit einer mehrfach

gelagerten Gummipufferung verse-

hen und verbessert auf diese Weise

die Wirkung. Trifft die Staplerzinke

auf den Regalsockel, absorbiert die

Anprallvorrichtung einen Großteil

Innovative Lösung von ELVEDIInnovative Lösung von ELVEDIFlexibler und effektiver Anprallschutz für Stapler im Lager

der auftretenden Kräfte. Die Frontplatte weicht bis zu

einem gewissen Grad ab, die Zinke rutscht vorbei und

die Platte federt wieder in ihre Ausgangsposition zu-

rück. „Der von uns entwickelte Anprallschutz geht weit

über die aktuellen Anforderungen der Praxis hinaus.

Das neue System bietet nicht nur direkten Schutz für

Stapler und dementsprechend für die transportierte

bzw. eingelagerte Ware, sondern es senkt gleich-

zeitig auch die Inspektions- und Wartungskosten, da

das Material erheblich geschont wird“, erläutert Edwin

Müller, kaufmännischer Geschäftsführer von

ELVEDI.

Weiterer Vorteil der ELVEDI-Produkte: Wenn

das installierte Regalsystem bereits über

standardmäßig gekantete Frontplatten ver-

fügt, können diese entsprechend gelöst und

nachträglich mit dem neuen, verbesserten

Anprallschutz ausgestattet werden. Damit un-

terstreicht ELVEDI seine Position als Anbieter

modular konzipierter Lagerlösungen.

Page 32: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

32 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisFiltertechnik

>> Die Firma Elsässer Industrietechnik GmbH

ist seit 1999 im schwäbischen Nufringen (süd-

lich von Stuttgart) angesiedelt und hat ihr

Kerngeschäft im Vertrieb von Industriefiltern.

Gegründet wurde sie 1979 in Stuttgart-Vaihin-

gen als Ingenieurbüro von Gerhard Elsässer.

Zu diesem Zeitpunkt wurde der Grundstein

für die bestehende enge Zusammenarbeit mit

dem Filterhersteller MANN+HUMMEL in Lud-

wigsburg gelegt, deren Kunden das Ingenieur-

büro damals noch auf Provisionsbasis betreut

hat. Seit der Gründung der heutigen Elsässer

Industrietechnik GmbH im Jahr

1995 betreut die Fir-

ma Kunden direkt

Elsässer Industrietechnik GmbH, die Spezialisten für FiltrationElsässer Industrietechnik GmbH, die Spezialisten für Filtration

und beliefert diese aus dem eigenen Lager

in Nufringen. Der Geschäftsführer ist Frank

Elsässer.

Die Produktpalette der Elsässer Industrietech-

nik GmbH ist in den 29 Jahren Kooperation

mit MANN+HUMMEL stetig gewachsen. Der

Erfolg beruht maßgeblich auf dem hohen

Qualitätsstandard und dem breiten Spektrum,

der MANN+HUMMEL zum Marktführer der

Branche macht. Das Lieferprogramm umfasst

Luftfilter, Flüssigkeitsfilter, Rußpartikelfilter,

Filter für Kompressoren und Vakuumpumpen,

Lüftungs- und Klimafilter sowie eine große

Anzahl von Sonderlösungen für Kundenappli-

kationen.

Luftfilter

Luftfilter für jede Anwendung, ob speziell für

viel Staubanfall bei mobilen Kompressoren

und Baumaschinen, für beengten Einbauraum

z.B. in der Landmaschinenindustrie oder für

geringen Druckabfall bei Gas- und Stationär-

anlagen.

Flüssigkeitsfilter

Vor- und Feinfilter für Kraftstoffe und Pflanzen-

öle optional mit Handpumpe und integrierter

Heizung oder auch mit Wasserabscheider.

Öl- und Hydraulikfilter für Werkzeugmaschi-

nen, Verbrennungsmotoren, Stationär- und

Mobil- Hydraulik für verschiedenste Druckstu-

fen.

Rußpartikelfilter

Dieselpartikelfilter für Non-Road-Applikati-

onen und Nutzfahrzeuge, sowohl für Erstaus-

rüstung als auch für Nachrüstungen.

Filter für Kompressoren und

Vakuumpumpen

Abgestimmte Luftfilter, Kompressoren-Ölfilter,

Luftentölelemente für die Kompressoren- und

Vakuumindustrie und speziell auf den Ver-

brennungsmotor abgestimmte Kraftstoff-, Öl-

und Luftfilter für Mobilkompressoren.

Neben dem reinen Produktver-

trieb bietet das Unternehmen

noch eine ganze Reihe zusätz-

licher Leistungen. Kunden aus

unterschiedlichsten Branchen

können auf ein kompetentes

Ingenieur-Team bauen, das

in der Lage ist, individuelle

und an besondere Anforderungen

angepasste Filtrationslösungen zu ent-

wickeln. Die interne Support-Abteilung kann

auf einen 29-jährigen Erfahrungsschatz zu-

rückgreifen. Sie bietet nicht nur telefonische

Auskunft, sondern auch technische Beratung

vor Ort sowie In-House-Schulungen. Zu den

weiteren Kompetenzen gehören ein Um-

Frank Elsässer, Geschäftsführer

Firmengebäude Elsässer

Industrietechnik GmbH

MANN-Luftfilter und -Elemente

Page 33: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 33

HändlerverzeichnisFiltertechnik

schlüsselungsservice für alle gängigen Filter

und das komplette Handling von Ersatzteilen

inkl. Konfektions- und Liefer-Service.

Zudem stellt Elsässer Industrietechnik für ver-

schiedene Kunden Service-Kits – z.B. beste-

hend aus Filtern, Dichtungen, uvm. – zusam-

men und übernimmt die komplette Logistik bis

zum Endkunden. Individuelle Kundenbeschrif-

tungen (Branding) sind zudem schon ab ge-

ringer Stückzahl möglich.

Seit 2000 betreibt Elsässer Industrietechnik

den Online-Shop www.filter-technik.de. Hier

können Kunden Zeichnungen, technische In-

formationen und Lagerbestände abfragen und

ganz einfach per Mausklick bestellen.

90% des Sortiments ist ständig auf Lager und

ist 24 Stunden nach Bestelleingang beim Kun-

den. Als Komplettlieferant liefert die Firma alle

in Europa gängigen Filter.

Um dem eingeschlagenen Wachstumskurs

Rechnung tragen zu können, investiert das

Unternehmen weiterhin in den Standort Nuf-

ringen und baut auf einem 4.500 qm großen

Areal in Sichtweite ihres derzeitigen Firmen-

sitzes ein neues Büro- und Logistikzentrum.

Ende des Jahres wird damit ein Gebäudekom-

plex errichtet sein, der ein zweigeschossiges

Bürogebäude mit 600 qm sowie ein Lager mit

1.600 qm Fläche umfasst. Dies wird dann so-

wohl dem aktuellen Stamm von 21 Mitarbei-

MANN+HUMMEL

Rußpartikelfilter:

SMF-AR®

Frank Elsässer, Geschäftsführer

tern als auch für weitere Arbeits- und Ausbil-

dungsplätze genügend Raum für die nächsten

Jahre bieten.

„Unser Ziel ist es, den eigenen Standort zu

festigen und auszubauen sowie unsere Kun-

den möglichst noch schneller versorgen zu

können. Auf diese Weise werden wir auch in

Zukunft weiter erfolgreich auf dem Markt agie-

ren und damit für die Region Arbeitsplätze

schaffen“, so der Geschäftsführer und Inhaber

Frank Elsässer.

Filter für Lüftungs- und

Klimaanlagen in allen

Filterklassen

Wir sind für Sie ab November in den neuen Räumen in der Carl-Zeiss-Str.3 erreichbar!

Elsässer Industrietechnik GmbH

www.filter-technik.de

Page 34: Maschinen & Technik | September 2008
Page 35: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 35

HändlerverzeichnisPresseinformation

>> Durch ein neues Hochregallager wurden

bei Mekra Lang mehrere Hallen frei, in denen

früher zahlreiche Regale standen. Nun kann

der Hersteller von LKW-Spiegeln die Fläche

für neue Großaufträge nutzen, ohne anbau-

en zu müssen. Die Lageristen gehen kürze-

re Wege, die Umlaufbestände sinken. Der

Hochlauf des automatischen Lagers verlief

reibungslos.

Rund 2,3 Millionen Spiegelsysteme für Nutz-

fahrzeuge in aller Welt produziert Mekra Lang

GmbH & Co. KG in Ergersheim bei Rothen-

burg ob der Tauber allein an diesem Stand-

ort mit 650 bis 700 Mitarbeitern, derzeit im

Drei-Schicht-Betrieb. Um die zehn Prozent

Zeitarbeiter puffern die Spitzen ab. Etwa

100 Beschäftigte hat Mekra Lang in den ver-

gangenen zwölf Monaten eingestellt. Das Ge-

schäft boomt. Die produzierten Spiegel sind

High-Tech-Systeme.

Auf der ÜberholspurAuf der Überholspur„Man kann auch mitten in Deutschland wirt-

schaftlich produzieren“, sagt Volker Tichy, Ma-

nager Logistics and Controlling und Mitglied

der Geschäftsleitung. „Aber dafür muss man

seine Fertigung ständig überdenken, Pro-

zesse straffer organisieren, Marktwünschen

schnell entsprechen und die Zeitfresser fin-

den.“

Ein großer Zeitfresser war bis Mitte Juli 2005

die innerbetriebliche Logistik: Für die Versor-

gung der Montage mit Teilen standen allein

vier Hallen voll mit Paletten und Gitterboxen,

davon maximal vier übereinander in manuel-

len Regalen. Manche Mitarbeiter sind meh-

rere Kilometer am Tag durch den Betrieb

gelaufen, geradelt oder auf einem Deichsel-

stapler mitgefahren, um Schrauben und Mut-

tern, Federn, Alu-Druckgussteile, geschäumte

Polyurethan-Gehäuse, Kabel oder eben Spie-

gelglas aus den Regalen zu holen und an die

Montagelinien zu bringen. Ein neues Hochre-

gallager schafft nun Abhilfe.

Im Sommer 2004 beauftragt, begann der

Intralogisitik-Spezialist viastore systems im

Dezember mit dem Aufbau. „Die Regalbe-

diengeräte haben wir im Schneesturm ein-

gebracht“, erinnert sich viastore-Projektleiter

Harald Fink. „Am nächsten Morgen lagen da

zehn Zentimeter Neuschnee auf den Fahr-

schienen.“ Fast vier Wochen Verzögerung hat

allein der Stahlbau durch den Winter mitbe-

kommen; dennoch war die Anlage sogar vor

der geplanten Zeit fertig. Mitte Juli ging das

Hochregallager in Betrieb, aus dem heraus

nun die komplette Produktion versorgt wird.

Platz ist für mehr als 6.600 Europaletten oder

Gitterboxen in vier Gassen, die 17 Fächer

hoch sind und 49 Palettenplätze in der Tiefe

bieten.

Volker Tichy freut sich schon wenige Tage

nach Hochlauf über „eine deutliche Entspan-

nung“ im Lager: „Der Materialfluss von der

Kunststofftechnik über die anderen Produk-

tionslinien bis zur Montage läuft schon jetzt

reibungslos.“ Das First-in-first-out-Prinzip,

das auch in der Spiegelmontage wichtig ist,

habe man nun besser im Griff. Vor allem um

Produktionspuffer abzubauen, habe man an

einigen Arbeitsplätzen über Rutschen das

Fifo-Prinzip zusammen mit einer One-Piece-

Flow-Montage eingeführt. Diese Arbeitsweise

sei flexibler und sogar effizienter als die derzeit

noch zahlreicheren Montageplätze mit getak-

teten Werkstückträger-Transportbändern, hat

man festgestellt. An den neuen Montagelinien

finden die Mitarbeiter alle benötigten Teile in

Reichweite. Versorgt werden die Linien von so

genannten „Insellogistikern“.

Auf die 15 im Lager Beschäftigten kommen

jetzt neue Anforderungen zu: Warenein- und

-ausgänge werden am Computer verbucht,

man geht nicht mehr für jede Bestellung aus

der Produktion in eine der vier Hallen, sondern

fordert die Palette oder Gitterbox über den

Lagerverwaltungsrechner an. Vier Kommissi-

onierplätze stehen zur Verfügung, an denen

mal zehn, mal 1.000 Federn aus einer Kiste

entnommen werden - große Stückzahlen wer-

den freilich gewogen. Diese Arbeiten gehen

den Mitarbeitern schon nach knapp einer Wo-

che leicht von der Hand.

Für Tichy steht außer Frage, dass die Ent-

scheidung für das Hochregallager richtig war:

„Allein die Fläche, die wir gewonnen haben,

rechtfertigt die Investition von fast zwei Millio-

nen Euro.“ Außerdem sollen die Vorlaufzeiten

sinken, die zwischen Bestellung seitens der

Fertigung und Lieferung aus dem Lager ver-

gehen. Früher waren das drei bis vier Tage,

inzwischen ist man runter auf zwei, Ziel ist ein

halber Tag. „Das erfordert allerdings auch ein

vernünftiges Bestellverhalten der Montage“,

sagt Tichy. „Die Umlaufbestände, die allein

durch Angstbestellungen zustande kommen,

müssen noch deutlich sinken.“ Auch so wird

gebundenes Kapital aufgelöst und weitere

Fläche frei.

Page 36: Maschinen & Technik | September 2008

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ABt Anlagen- u.

Baumaschinentechnik GmbH

Meesmannstrasse 32

44807 Bochum

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Vertriebspartner JCBVertriebspartner JCB

Forschner Bau- und

Industriemaschinen GmbH

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89081 Ulm

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Industrieservice GmbH

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LDH-Langenau Ländliche

Dienstleistungs- und Handelsg. mbH

Am Bahnhof 10

09618 Brand-Erbisdorf

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Norbert Graaf Baumaschinen und

Nutzfahrzeuge GmbH

Botterstieg 7

23611 Bad Schwartau

Tel.: 0451-281602

Fax: 0451-284595

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OTEMA Grimma GmbH

August-Bebel-Straße 19 c

04668 Grimma

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Fax: 03437-763105

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ROTH + SÖHNEL

Baumaschinen GmbH

Kurt-Schumacher-Straße 47

35418 Buseck-Trohe

Tel.: 06408-2021

Fax: 06408-4863

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STAUFEN Baumaschinen GmbH

Esslinger Straße 17

73037 Göppingen

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Tel. 0 7161/67 31-0 . Fax 0 7161/6731-50www. staufen - baumaschinen . de

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Hamburger Baumaschinen

A. Necker GmbH

Hamburger Chaussee 23

24623 Brokenlande

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Odenwälder Baumaschinen GmbH

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KARL ROTHER GmbH

Düsseldorfer Str. 183 - 193

51063 Köln (Mülheim)

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SCHONER-Baumaschinen GmbH

Siemensstraße 2

79331 Teningen - Nimburg

Tel.: 07663-2649

Fax: 07663-2687

Sternberg Baumaschinen

GmbH & Co. KG

Teterower Str. 62

17168 Jördenstorf

Tel.: 039977-30286

Fax: 039977-30109

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Page 37: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 37

HändlerverzeichnisLagerlogistik

>> Wege- und raumoptimierende Regaltech-

nik sind entscheidende Faktoren für eine ef-

fektive Lagerhaltung im Autohaus oder KFZ-

Betrieb. Das Lagergut sollte so organisiert

sein, dass die am schnellsten drehenden Teile

den kürzesten Weg erfordern. Wie man durch

professionelle Lagerverdichtung Raum ge-

winnt und die Effizienz steigert, präsentierte

SSI Schäfer mit innovativer Lagertechnik im

Locations-Prinzip erstmalig auf der Autome-

chanika 2008.

Häufig werden KFZ-Teile nach Teilenummern

gelagert und nicht nach Umschlagshäufigkeit.

Die gruppennumerische Lagerung ist zwar

einfach organisiert, erfordert aber einen ho-

hen Platzbedarf - denn der Abstand der Fach-

böden und der Fächer richtet sich nach dem

Platzbedarf der größeren Teile. Ergebnis: Ge-

ringe Lagerverdichtung, keine Lagerung nach

Größengleichheit oder Umschlagshäufigkeit,

schlechte Übersicht sowie lange Wege- und

Greifzeiten.

Das effektivste System für die KFZ-Teilelage-

rung ist die Lagerung im Locations-Prinzip –

volumenverdichtet und kompakt. Im Vergleich

zur numerischen Lagerung oder der Lagerung

nach Teilegruppen wird bei der Umstellung auf

Lager-Reorganisation – von der Gruppennumerik zur Locatorlagerung

Lager-Reorganisation – von der Gruppennumerik zur LocatorlagerungNeues Lagerprinzip von SSI Schäfer

ein reines Locations-Prinzip bis zu 60 Prozent

Grundflächengewinn erzielt. Die Lagerver-

dichtung nach dem Locations-Prinzip erklärt

Heinz Störig, Key-Account-Manager bei SSI

Schäfer, Neunkirchen: „Eine Analyse des Ar-

tikelsortiments zeigt meist, dass über 25 Pro-

zent des Sortiments aus Artikeln mit geringer

Umschlagshäufigkeit gebildet werden. Bei der

Locations-Lagerung wird das Lager in Koor-

dinaten eingeteilt. Die Artikel werden mit An-

gabe des Lagerortes im EDV-System erfasst

und nach Umschlaghäufigkeit sowie Beschaf-

fenheit (Größe und Gewicht) verwaltet und

gelagert. Die Regalierungen und Fachverpla-

nungen sind so organisiert, dass die Räume

optimal genutzt werden und die am häufigsten

benötigten Teile den kürzesten Arbeitsweg er-

fordern. Kleine Teile lagern in Behältern mit

Unterteilung oder Schubläden. Schubläden

innerhalb der Regale befinden sich in ergo-

nomisch günstigen Höhen. Sperrige, leichte

Teile lagern oberhalb, sperrige, schwere Teile

unterhalb.“

Folgendes Beispiel verdeutlicht die Effizienz-

gewinne einer Lager-Reorganisation einer

2-Geschoss Regalanlage zur Teilelagerung

im Autohaus durch Umstellung auf das Loca-

tions-Prinzip. Ist-Zustand: Die Lagereinrich-

tung umfasst eine Doppelgeschoss-Regal-

anlage mit einer Grundfläche von ca. 350 qm

ohne Räder- und Reifenlager. Die Lagergröße

entspricht etwa dem Händlerprofil: Verkauf

von 1.000 Neufahrzeugen/Jahr. Lange Wege,

schlechte Übersicht, hohe Raumkosten, keine

Räderlagerung. In Step 1 der Reorganisati-

on führt SSI Schäfer eine Analyse des kom-

pletten, physisch vorhandenen Teilestamms

zu 100 Prozent durch und plant das Lager

gemäß Locations-Prinzip. Jedem Einzelteil

wird ein fester Lagerort zugewiesen. Dies

erzielt bereits eine Einsparung von ca. 30

Prozent der Regaleinheiten. In Step 2 erfolgt

eine Neuordnung der Regalaufstellung. Eine

zusätzliche Freifläche entsteht. In Step 3 wird

eine Ausgabetheke mit Schubladenschränken

für 1.100 Teilepositionen installiert. Durch den

Einsatz von Schubladen und Lagerwannen in

400 sowie 600 mm tiefen Regalen ist im Klein-

und Mittelteilebereich rund 50 Prozent weniger

Fläche gegenüber der bisherigen Lagerung

erforderlich. In Step 4 der Reorganisation gilt

es die Ausbaureserve maximal zu nutzen.

Beispielsweise mit SSI Schäfer-Verschiebere-

galen im Erdgeschoss. Dies erzielt einen Ka-

pazitätszuwachs des Teilelagers von über 80

Prozent und bringt zusätzliche Freiflächen für

Kommissionierung oder Aktionswaren. Das

frei gewordene zweite Bühnengeschoss von

350 qm kann beispielsweise optional für die

Lagerung von Kundenrädern genutzt werden.

Alleine die zu erzielende Reifeneinlagerungs-

gebühr führt zu einer schnellen Amortisation.

Vorteile der Reorganisation insgesamt: Kurze

Wege, übersichtlich, geringe Raumkosten, im

Obergeschoss Platz für Räderlagerung.

„Die SSI Schäfer Locatoren-Lagerung ist ein

konsequent an den Kunden- und Marktanfor-

derungen ausgerichtetes Kompaktlagerprin-

zip, das ein Einsparpotential in der Kommis-

sionierzeit von 30 – 50 Prozent birgt. Vorteile

der Locations-Lagerung sind: Hohe Lagerver-

dichtung und Erhöhung der Lagerkapazität,

schnellere Ein- und Auslagerung kurze Wege-

und Greifzeiten, Lagerung nach Schnell- und

Langsamdrehern sowie Größengleichheit und

Umschlaghäufigkeiten“, resümiert Störig. „SSI

Schäfer übergibt ein vollständig eingerichtetes

Lagersystem. Alle Lagerplätze sind gekenn-

zeichnet. Die Kennzeichnungssystematik wird

auf den im Autohaus bzw. KFZ-Betrieb vor-

handenen Nummernschlüssel abgestimmt.

Die Reorganisation ist im laufenden Betrieb

möglich und die Systematik auf neue Teilefa-

milien in Eigenregie übertragbar. Neue Lager-

orte können eigenständig vergeben werden.“

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Page 38: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

38 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisPresseinformation

Bito investiert rund eine Million Euro ins Werk LautereckenBito investiert rund eine Million Euro ins Werk LautereckenNeue Anlage erhöht Kapazität bei den

Großmaschinen um 25 Prozent 1.700

zusätzliche Kunststoffbehälter am Tag

>> Der international tätige Lagertechnik-

Spezialist Bito mit Hauptsitz in Meisenheim

erweitert die Fertigungskapazitäten seines

Zweigwerks Lauterecken. Das Unternehmen

investiert derzeit mehr als 700.000 Euro in

eine neue Spritzgießmaschine zur Kunst-

stoffverarbeitung mit integriertem Industriero-

boter und rund 200.000 Euro in ein neues und

leistungsfähiges Kühlsystem, das höchsten

Umweltanforderungen gerecht wird. Mit die-

ser Investition wird die Produktionskapazität

im Bereich großer Maschinen um 25 Prozent

erhöht. Die neue Anlage dient der Herstellung

verschiedener Behältertypen unterschiedli-

cher Größen, die von 400 mal 300 Millimeter

bis 600 mal 400 Millimeter reichen. Weitere

Investitionen sind derzeit in Planung, um die

Kapazitäten wegen der großen Nachfrage

weiter zu erhöhen und die Lieferzeiten zu re-

duzieren.

Hersteller der Spritzgussmaschine „Duo Ad-

vanced“, die zehn Meter lang und fünfeinhalb

Meter breit ist, fast 60 Tonnen wiegt und mit

drei Lastwagen angeliefert werden musste,

ist das österreichische Unternehmen Engel.

Es handelt sich dabei um die schnellste mo-

mentan am Markt verfügbare Maschine dieser

Größenordnung, die eine Schließkraft von

1.000 Tonnen hat. Die Produktionsleistung

>> Als Komplettanbieter im Nutzfahrzeug-

bereich sind wir in der Lage, verschiedenste

Bauweisen zu realisieren und Ausführungsva-

rianten optimal auf den von unseren Kunden

gewünschten Verwendungszweck abzustim-

men.

Unsere Zeit ist gekennzeichnet von Mobilität

und Flexibilität. Zwei Aspekte, die für unser Un-

ternehmen bedeutende Werte darstellen. Die

Karosseriefabrik Biberach („KF“) ist ein weit

über die Landesgrenzen im Markt etabliertes

Karosseriefabrik Biberach - Komplettanbieter im Nutzfahrzeugbereich

Karosseriefabrik Biberach - Komplettanbieter im Nutzfahrzeugbereich

liegt bei bis zu 1.700 Behältern pro Arbeitstag.

Auf der Maschine befindet sich ein Sechs-

Achs-Industrieroboter des Anbieters Kuka,

der bis zu 150 Kilogramm tragen kann und

die fertig produzierten Behälter vollautoma-

tisch entnimmt. Damit der Roboter die unter-

schiedlichen Behältervarianten handhaben

kann, haben die Bito-Experten zusammen mit

Engel einen speziellen Übernahmegreifer ent-

wickelt.

In Meisenheim hat Bito jüngst bereits etwa

16 Millionen Euro in Europas modernste Pa-

lettenregalfertigung investiert. Der Spezialist

für Lagertechnik, Betriebseinrichtungen, Kom-

missioniersysteme und Kunststoffbehälter hat

2007 rund 60 neue Stellen geschaffen und

beschäftigt jetzt in den beiden Fertigungen in

Rheinland-Pfalz sowie in 14 europäischen Ver-

triebsniederlassungen etwa 750 Mitarbeiter.

Bito ist im vergangenen Jahr deutlich gewach-

sen und hat seinen Umsatz gegenüber 2006

um 25 Prozent auf 125 Millionen Euro erhöht.

Die Exportquote beträgt rund 50 Prozent.

Unternehmen. Mit unserer Kompetenz und

Erfahrung im Fahrerhaus- und Kabinenbau

– ob als Ausführung in Stahl, Edelstahl, Alu-

minium und teilweise Kunststoff – bieten wir

unseren Kunden individuelle Arbeitsplatzlö-

sungen an. Auch in der Innenraumgestaltung

planen und realisieren wir maßgeschneidert:

Verkleidungen aus Schaumstoff, Kunstleder,

Stoff oder Kunststoff, wärme- und schalliso-

liert, selbstverständlich auch die komplette

elektrische Ausstattung mit Gas-, Wasser-

und Dieselheizungen sowie Klimaanlagen.

Im reinen Fahrzeugbau legen wir unseren

Fokus vorwiegend auf die Nische. Ob es um

branchenspezifische Sonderaufbauten, LKW-

Anhänger, Sattelfahrzeuge, Kranaufbauten,

Absetz- und Abrollkipper oder Servicelei-

stungen wie Reparaturen, Umbauten, Nach-

rüstungen und Lackierungen geht, wir bieten

unseren Kunden alles aus einer Hand.

KF – mit uns bringen Sie Ihr Geschäft in Bewegung.

Page 39: Maschinen & Technik | September 2008

Besuchen Sie uns

Hannover, 25.09 - 2.10.2008

Halle 13, Stand B72

Projekt1:Layout 1 15.09.2008 10:54 Uhr Seite 1

Page 40: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

40 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisFiltertechnik

>> In den aktuellen Diskussionen hat die Re-

duzierung des Kraftstoffverbrauchs und damit

der CO2-Emissionen eine herausragende

Bedeutung angenommen. Natürlich waren

Ressourcenschonung und geringer Kraftstoff-

verbrauch schon immer Entwicklungsschwer-

punkte in der Nutzfahrzeugindustrie, bei

denen sie in den vergangenen Jahrzehnten

erhebliche Verbesserungen beim Verbrauch

je Tonnenkilometer erreichte. Parallel dazu

wurden die Emissionen der gesetzlich fest-

gelegten Abgaskomponenten wie Stickoxide

(NOx) und Dieselpartikel (PM) schrittweise

weiter abgesenkt. Seit 2004 kamen neben

innermotorischen Maßnahmen zusätzlich

Systeme zur Abgasreinigung wie die SCR-

Systeme zur Stickoxidminderung oder der

PM-METALIT® von Emitec zur Dieselpartikel-

minderung hinzu.

Für die strengen zukünftigen Emissionsvor-

gaben EU VI sowie zum Erreichen der Luft-

qualitätsziele der EU für Feinstaub und NO2

werden Kombinationssysteme zur NOx- und

Partikelminderung geplant. Diese Systeme

müssen für LKW möglichst kompakt, leicht

und zuverlässig sein und dürfen insbesonde-

re nicht dem Ziel der weiteren Senkung des

Kraftstoffverbrauchs entgegenstehen.

Die in diesem Jahr zur Nutzfahrzeug-IAA

gezeigten Innovationen und Highlights der

Emitec orientieren sich an diesen Zielset-

zungen.

Mit dem SCRi®-System wird die von Emitec

entwickelte „integrierte Systemkombination“

aus Partikel- und NOx-Reduktion erstmals für

Nutzfahrzeuge gezeigt. Der PM-METALIT®,

ein Nebenstrom-Tiefbettfilter der neuesten

Entwicklungsstufe, ist in das SCR-System

funktional integriert und übernimmt neben der

kontinuierlichen Partikelfilterung auch die Auf-

gaben eines Hydrolyse-Kats zur Umwandlung

von AdBlue in Ammoniak und die gleichmä-

ßige Verteilung im Abgas. In der SCR-Stufe

reagiert dann das gebildete Ammoniak voll-

ständig mit den Stickoxiden zu Wasser und

Stickstoff. Die Katalysatorträger mit Strukturen

zur Erzeugung turbulenzartiger Strömungen

erhöhen die Wirksamkeit und ermöglichen so

ein verkleinertes Bauvolumen. Mit dem SCRi®-

System ist die kombinierte NOx- und Diesel-

partikel-Abgasreinigung so kompakt, dass das

System sogar an einem kleinen Geräteträger-

Innovationen und HighlightsInnovationen und Highlights

Nutzfahrzeug ohne bauliche Veränderungen

elegant untergebracht werden kann. Auf dem

Emitec-Stand werden ein solches Fahrzeug

mit SCRi® und Ergebnisse vom Prüfstand zu

sehen sein. Das SCRi®-System ist sowohl für

zukünftigen Serieneinsatz an LKW wie auch

für die Nachrüstung hervorragend geeignet;

neben dem Sonderfahrzeug werden auch

verschiedene Systemausführungen für leichte

und schwere LKW gezeigt.

Für De-NOx-Systeme nach dem SCR-Ver-

fahren ist die für den jeweiligen Motorlastzu-

stand exakt bedarfsgerechte Zuführung des

Reduktionsmittels AdBlue und dessen feinste

Zerstäubung im Abgas eine Herausforderung.

Emitec hat jetzt neue, optimierte Komponen-

ten und ein Reduktionsmitteldosiersystem

entwickelt, das für PKW, leichte und schwere

Nutzfahrzeuge verwendbar ist. Der modulare

Aufbau ermöglicht es, den Systemumfang

den Kundenanforderungen entsprechend zu

gestalten, bis hin zum autarken Komplettsy-

stem mit eigenem Steuergerät und Dosieral-

gorithmen, wodurch die Dosierung auch für

Nachrüstung von SCR- oder SCRi®-Systemen

geeignet ist.

Die Weiterentwicklung des Dieselpartikelfil-

ters PM-METALIT® erfolgt im Spannungsfeld

von immer besseren Motoren mit niedrigen

Emissionen und gleichzeitig immer strengeren

Grenzwerten der zulässigen Emissionen der

Masse von Ruß und Feinstaub, die zusätzlich

noch durch Grenzwerte für die Partikelanzahl

ergänzt werden. Das Prinzip des Nebenstrom-

Tiefbettfilters, bei dem das gesamte Abgas

wiederholt durch das Filtermaterial, ein Vlies

aus gesinterten Metall-Feinstdrähten, geleitet

wird, besticht durch hohe Abscheideleistung

bis hin zu den ultrafeinen Partikeln. Dabei

wird die gewohnte Wartungsfreiheit und Be-

triebssicherheit auch beim PM-METALIT®

der nächsten Generation beibehalten. Die

Filterung erfolgt ohne vorherige Ausbildung

eines Filterkuchens kontinuierlich, ebenso

wie die Regeneration. Das Ziel der Kraftstoff-

verbrauchsoptimierung wird ohne zusätzliche

Kraftstoffeinspritzung für aktiv eingeleitete Re-

generation erreicht. Dadurch kann Emitec ein

besonders einfaches Filtersystem anbieten.

Der elektrisch beheizte Katalysator EMI-

CAT®, der in den späten achtziger Jahren von

Emitec entwickelt und in Serie gebracht wur-

de, erlebt heute eine Renaissance: Während

damit einst die Katalysatorleistung nach dem

Kaltstart von Ottomotoren verbessert wurde,

fehlt heute gerade den hocheffizienten, auf-

geladenen Dieselmotoren bei bestimmten

Lastprofilen die Wärme im Abgas für die Re-

duzierung der Schadstoffkomponenten. Der

Heizkat kann das kompensieren und etwa die

SCR-Funktion durch Anspringen der Hydro-

lyse von AdBlue schon bei niedrigen Abgas-

temperaturen sicherstellen, bei denen sonst

keine Stickoxidminderung möglich wäre. Bei

Dieselpartikelfiltern können kurze Heizphasen

des EMICAT® eine hinreichende Temperatur

für die kontinuierliche Regeneration auch in

Betriebszuständen erreichen, bei denen sonst

ein Wallflow-Filter verblocken könnte.

Weitere interessante Produkte von Emitec fin-

den Sie in den Presseinformationen sowie auf

dem Messestand C08 in Halle 12.

Page 41: Maschinen & Technik | September 2008

Elf namhafte Automobil-Hersteller haben sichfür TWINTEC als Technologie-Partner bei der Rußfilter-Nachrüs-tung entschieden. TWINTEC steht für Alltagstauglichkeit,Langlebigkeit und Erstausrüster-Qualität. Alltagstauglichkeitund Dauerlauf-Qualität sind bei der Nachrüstung leichter, mit-telschwerer und schwerer Nutzfahrzeuge von entscheidenderBedeutung. TWINTEC-Rußfilter garantieren dauerhaft optimaleLeistung, reinigen sich kontinuierlich selbst und vermeidenWerkstatt-Aufenthalte. Sie punkten mit erstklassigen Testergeb-nissen, einer Null-Fehlerquote und bieten bei der kommendenneuen Maut-Verordnung für Kostenrechner zudem starke öko-nomische Anreize.

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TWINTECAUF DER IAA

NUTZFAHRZEUGE

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www.twintec.de Die Pioniere der Emissions-Reduktion.

TT_AZ_SaubereCity_Masch+Technik 18.09.2008 13:49 Uhr Seite 1

Page 42: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

42 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

Weltpremieren bei Lkw, Omnibussen und •

Transportern

Hybridantriebe und optimierte konven-•

tionelle Antriebe senken Kraftstoffver-

brauch deutlich

Active Brake Assist im Reisebus•

Zahlreiche neue Komfort-Features unter-•

stützen die Fahrer von Lkw, Omnibussen

und Transportern

>> Präzise Antworten auf die Fragen von heu-

te, Ausblicke auf die Welt von morgen: Die

Nutzfahrzeugmarken der Daimler AG präsen-

tieren sich auf vier Ausstellungsständen der

IAA 2008 attraktiv wie nie. Mehr als 80 Fahr-

zeuge, darunter zahlreiche Weltpremieren,

verkörpern Innovationsführerschaft in Sicher-

heit, Umweltschonung und Wirt-

schaftlichkeit sowohl

bei Lkw als auch

Transportern,

Omnibussen,

Sonderfahr-

zeugen und

Komponenten.

Daimler auf der IAA 2008:Vorfahrt für Umweltschonung, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Komfort

Daimler auf der IAA 2008:Vorfahrt für Umweltschonung, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Komfort

Insgesamt sieben Hybrid-Lkw, -Transporter

und -Busse stehen für die Daimler Initiative

„Shaping Future Transportation“ mit der das

Unternehmen die Entwicklung von alterna-

tiven Antrieben im Nutzfahrzeug vorantreibt.

Weltpremiere für den Mercedes-Benz Actros Bau

Das Flaggschiff steht im Mittelpunkt: Welt-

premiere feiern auf der IAA die Baufahrzeuge

des Mercedes-Benz Actros. Sie sind perfekt

auf den Einsatz im Bauverkehr zugeschnit-

ten. Optisch lehnt sich der Actros Bau an den

neuen Actros an, er setzt jedoch eigene, ein-

satzspezifische Akzente. Besonders markant

ist eine Edelstahl-Schutzplatte für Kühler und

Motor. Kaum weniger auffällig sind die gut ge-

schützten Außenspiegel.

Der Actros Bau profitiert optional von der neu-

en Zwölfgang-Schaltautomatik Mercedes Po-

werShift, hier aufgrund anderer Abstimmungen

und Funktionen sowie verstärkter Komponen-

ten als PowerShift Offroad bezeichnet. Neben

zahlreichen anderen Details überzeugt der

neue Actros Bau mit einer neuen, werksseitig

lieferbaren Kippbrücke von Meiller und einer

ebenfalls ab Werk lieferbaren Ausführung als

Straßenfertiger.

Besonders spektakulär ist die neue Genera-

tion der Schwerlast-Zugmaschine Mercedes-

Benz Actros SLT. Sie ist auf ein zulässiges

Gesamtzuggewicht von maximal 250 Tonnen

ausgelegt. Der leistungsgesteigerte V8 mit

15,9 l Hubraum bringt es auf 480 kW (653 PS)

und ein maximales Drehmoment von 3 000

Nm. Die Kraftübertragung erfolgt über eine

hydrodynamische Kupplung.

IAA-Premiere für den Actros in Straßenversion

Seine IAA-Premiere feiert der im Frühjahr neu

vorgestellte Mercedes-Benz Actros, der erste

Lkw mit serienmäßigem automatisiertem Ge-

triebe. Das Getriebe Mercedes PowerShift 2

überzeugt mit hoher Wirtschaftlichkeit und

ebenso schnellen wie sanften Schaltvorgän-

gen. Zahlreiche, durchweg überarbeitete und

verfeinerte Modi unterstützen den Fahrer. Un-

verändert einzigartig unter den Sicherheits-

Assistenzsystemen des Actros ist der Active

Brake Assist (Notbrems-Assistent).

Weltpremiere für den Mercedes-Benz Axor BlueTec Hybrid

Zweiter Schwerpunkt der Lkw von Mercedes-

Benz auf der IAA 2008 sind alternative An-

triebe. Weltpremiere hat der Axor BlueTec

Page 43: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 43

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

Hybrid, der erste Lkw für den mittleren Fern-

verkehr mit einem Hybridantrieb, hier als

Parallelhybrid ausgebildet. Er soll eine Kraft-

stoffeinsparung von etwa 6 Prozent erreichen.

Der Prototyp des Axor BlueTec Hybrid wird im

kommenden Jahr in den Kundenversuch ge-

hen. Dort ist bereits der Mercedes-Benz Ate-

go BlueTec Hybrid mit 11,99 t Gesamtgewicht

unterwegs. Ein Beweis, dass Mercedes-Benz

neuartige Antriebe nicht nur ankündigt, son-

dern auch in die Praxis umsetzt. Auch konven-

tionelle Antriebe haben unverändert Optimie-

rungspotenzial. Das belegt unter anderem der

Atego mit Motor-Start-Stopp-Anlage.

Sprinter NGT jetzt auch monovalent in EEV-Ausführung

Bereits jetzt können Transporter-Käufer auf

die Kostenbremse treten. Der Mercedes-Benz

Sprinter NGT mit Erdgasantrieb – jetzt auch

monovalent in EEV-Ausführung – senkt die Ko-

sten ebenso wie die ECO-Start-Stopp-Funkti-

on. Wirtschaftlichkeit auf andere Art präsen-

tiert der neue Sprinter 4x4 mit zuschaltbarem

Allradantrieb. Sein Elektronisches Traktions-

System 4ETS kann die Wirkung von bis zu

drei Differenzialsperren simulieren. Eine optio-

nale Getriebeuntersetzung erhöht die Traktion

zusätzlich. Einzigartig ist der Mercedes-Benz

Sprinter mit Tiefrahmen-Fahrgestell. Es ist

nun auch mit 4,2 t zulässigem Gesamtgewicht

und Luftfederung lieferbar.

Weltpremiere: Mercedes-Benz Econic Hybrid, Econic CNG Hybrid

Mit gleich zwei Premieren wartet der

Mercedes-Benz Econic auf der IAA 2008 auf.

Neu ist der bereits seriennahe Econic BlueTec

Hybrid mit einem Parallelhybrid auf Basis des

Dieselmotors OM 906 LA mit 210 kW (286

PS). Als Konzeptstudie präsentiert Mercedes-

Benz den weltweit einmaligen Econic NGT

Hybrid. Er kombiniert einen Erdgasantrieb mit

Einstufung nach EEV mit einem Elektromotor.

Sensationell ist die Prognose der Kraftstoffko-

sten um bis zu 60 Prozent im Vergleich zum

Dieselantrieb.

Mercedes-Benz TrailerAxleSystems: neue Trailer-Lenkachse

Die neue Lenkachse DCA Steermaster kom-

plettiert die Familie der DCA-Trailerachsen

(Durable Compact Axles). Nach Art des

Hauses ist sie die leichteste Achse ihrer Art

in der Klasse mit 9 t zulässiger Achslast. Die

DCA Steermaster erhöht die Wendigkeit, re-

duziert den Reifenverschleiß und senkt den

Kraftstoffverbrauch eines 40-t-Sattelzugs um

rund 3 Prozent.

Mitsubishi Fuso: Canter Eco-D, der Canter von übermorgen

Ihre Europa-Premiere feiert die Konzeptstudie

Mitsubishi Fuso Canter Eco-D, die aufregende

Variante eines leichten Kippers von übermor-

gen mit einer Fülle von innovativen Ideen. Die

Türen zum Beispiel sind zum leichteren Ein-

stieg hinten angeschlagen. Das großzügige

Glasdach des Fahrerhauses verdunkelt sich

je nach Lichteinfall. Eine Gitterstruktur der A-

Säule optimiert die Sichtverhältnisse. Die futu-

ristisch gestaltete Kippbrücke schließt optisch

nahtlos an das Fahrerhaus an.

Der Antrieb des Canter Eco-D erfolgt durch

einen Parallelhybrid. Er hat sich bereits in der

Praxis bewährt, fährt zum Beispiel seit Jah-

resbeginn in Großbritannien im Kundenver-

such. Mitsubishi Fuso präsentiert den Canter

Eco Hybrid als einen wegweisenden, umwelt-

schonenden und sparsamen Antrieb von heu-

te ebenfalls auf der IAA 2008.

Page 44: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

44 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Der von BlitzRotary unterstützte MAN-

Pilot Jochen Hahn aus Altensteig stand beim

Truck-Grand-Prix am Nürburgring gleich zwei

mal auf dem Siegerpodest und wurde von den

Zuschauern und seinen Fans zum „King of the

Ring“, dem beliebtesten Fahrer der Szene, ge-

kürt. „Diese Erfolge vor den vielen deutschen

Fans feiern zu können, ist fantastisch“, so ein

strahlender Jochen Hahn am Ende eines er-

folgreichen Wochenendes.

Am Nürburgring war Halbzeit für die Europa-

meisterschaftswertung. „Wir konnten hier, beim

größten Rennen der Saison, vor heimischem

Publikum einen riesigen Sprung nach vorne

machen“, so Hahn. Mit den Ergebnissen vom

Ring konnte Jochen Hahn nicht nur seinen

Vorsprung auf den MAN-Kollegen und Partner

in der Teamwertung Jean-Philippe Belloc (140

Punkte) ausweiten, sondern mit nun 167 Zäh-

lern auch den Anschluss an das Spitzentrio

David Vrsecky (232 Punkte), Antonio Albacete

(MAN / 216) und Markus Bösiger (Freightliner

/ 210) wahren. „Wir haben nach wie vor unser

Ziel, den dritten Platz in der EM-Wertung, im

Visier“, benennt Marketing-Chefin Diana Hahn

die Marschrichtung. Dass es am Nürburgring

so gut lief, ist das Ergebnis harter Arbeit. Auch

vor dem Nürburgring wurde im Schwarzwald

weiter getüftelt, geschraubt und getestet.

Schließlich war der Truck für diese Saison

nach dem Markenwechsel im Hause Hahn in

nur acht Wochen gebaut worden. „Die ersten

Rennen waren für uns immer auch Tests“, so

Diana Hahn.

Wie so oft in dieser Saison, wurden die Fahrer

auch am Nürburgring nicht von Regen ver-

schont. Der Samstag begann trocken, doch

pünktlich zum Qualifying wurde es feucht.

Mit BlitzRotary zum besten Truck Racer DeutschlandsMit BlitzRotary zum besten Truck Racer Deutschlands

Entsprechend verhalten gingen die Fahrer

das Rennen an. Bösiger übernahm die Spitze

und ließ sich diese Position bis ins Ziel nicht

streitig machen. Antonio Albacete und David

Vrsecky nahmen die Verfolgung auf. Doch der

Tscheche Vrsecky schien Probleme zu haben,

denn er nahm Speed heraus und musste Bel-

loc und Jochen Hahn ziehen lassen. Im Ver-

lauf des Rennens zeigte sich Vrsecky zwar

wieder in gewohnter Manier, doch konnte er

die eingebüßte Zeit nicht wieder gut machen

und kam am Ende als Fünfter vor dem Eng-

länder Chris Levett ins Ziel.

Zwar trocken, dafür aber mit einem spektaku-

lären Auftakt ging das Cup-Rennen über die

Runden. Nach einem glatten Start kam es wohl

zu einem kleineren Gerangel in dessen Ver-

lauf Jean-Philippe Belloc touchiert wurde, der

wiederum auf Albacete auffuhr. Der Spanier

vollführte eine 180-Grad-Drehung und musste

mit ansehen, wie die Konkurrenten rechts und

links an ihm vorbeifuhren. Erst dann konnte

er gefahrlos wenden und die Verfolgung auf-

nehmen. Im vorderen Feld fand sich plötzlich

der Tscheche Frankie Vojtisek mit seinem

Renault auf der dritten Position. Doch Jochen

Hahn schien beflügelt vom Jubel der Fans. Er

attackierte den Tschechen, hatte letztlich die

Nase vorn und brachte den dritten Platz sicher

vor Chris Levett nach Hause. Dahinter hatte

Albacete ein wahres Feuerwerk gezündet und

schaffte es noch auf den fünften Platz.

Der Mann des Sonntags war Jochen Hahn,

auch wenn er nicht ganz oben auf dem Sto-

ckerl stand. Der Tag ließ sich trocken und

sogar mit einigen Sonnenstrahlen an und die

Fans genossen das Treiben auf der Strecke

und drum herum. Im Zeittraining schien noch

alles wie gehabt und Markus Bösiger holte

sich die Pole vor Teamkollege Vrsecky, Jo-

chen Hahn, Albacete und Belloc. Im der Qua-

lifikation übernahm Bösiger die Führung vor

Vrsecky, Hahn und Albacete. Schnell wurde

den Fans klar, dass dieses Mal die Überle-

genheit der Freightliner nicht uneinholbar war,

denn die Verfolger blieben stets dicht auf den

Fersen. Besonders David Vrsecky spürte den

Atem von Hahn im Nacken, der beständig

attackierte. Am Ende waren die Freightliner

zwar erneut vorne, aber nur mit engem Se-

kundenabstand.

Eine Durchfahrtsstrafe machte dem Schwei-

zer Bösiger im abschließenden Cup-Race ei-

nen dicken Strich durch die Punkterechnung.

Im Kopf hatten wohl alle schon addiert und

Bösiger erneut 30 Punkte für einen Sieg zu-

gestanden, als die Strafe ihn weit zurück warf.

Am Ende konnte er sich noch auf Rang fünf

vorarbeiten. Auf dem Podest stand als Erster

David Vrsecky und Jochen Hahn holte sich

den zweiten Platz vor Antonio Albacete. Für

den sympathischen Altensteiger war die Sie-

gerehrung mit Sektdusche aber nicht die ein-

zige Auszeichnung des Tages. die Zeitschrift

und Internetportal „AutoScout24“ hatte einen

Wettbewerb zur Wahl des beliebtesten Truck-

Racers ausgeschrieben. Mit überwältigender

Mehrheit entschieden sich die Fans für Jo-

chen Hahn, der damit zum „King of the Ring“

gekürt wurde. „Das Truck-Racing lebt von der

Begeisterung der Zuschauer und Fans. Dies

ist eine ganz besondere Auszeichnung“, freute

sich der derzeit beste deutsche Pilot.

Page 45: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 45

Händlerverzeichnis

Messegelände Hannover Stand C02, Halle 27

25.09. bis 02.10. 2008

08_09_11_ANZ_Maschinen-Technik_I1 1 11.09.2008 9:55:52 Uhr

LKW / Nutzfahrzeuge

>> Für den Fall, dass die traditionellen Jum-

per Kombi Modelle mit fünf bis neun Sitzplät-

zen zu klein sind, bietet Citroën den Jumper

Minibus an, der bis zu 17 Personen Platz bie-

tet und sich insbesondere für Reisegruppen,

Fluggäste, Kongress-Teilnehmer, Vereine und

Hotelgäste eignet.

Der Jumper Minibus ist als 14- oder 17-Sitzer

in zwei Längen lieferbar und mit dem 3-Liter-

Dieselmotor HDi 160 FAP (115,5 kW/157 PS)

mit Partikelfilter ausgestattet. Für den 14-Sit-

zer ist zusätzlich der HDi 120 (88 kW/120 PS)

im Angebot.

Im Fahrgastraum sind hinter dem Fahrer- und

Beifahrersitz zwölf Sitze in vier Reihen (bzw.

beim 17-Sitzer 15 Sitze in fünf Reihen) an-

geordnet. Die Anordnung der Sitze mit Mittel-

gang und jeweils zwei Sitzen auf der linken

Citroën auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008 - der Citroën Jumper MinibusCitroën auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008 - der Citroën Jumper Minibus

Fahrzeugseite sorgt für eine ausgeglichene

Lastverteilung, die durch die optional erhält-

liche Luftfederung an der Hinterachse mit au-

tomatischer Niveauregulierung noch optimiert

werden kann.

Bus-Einzelsitze mit integrierten Kopfstützen

sowie Drei-Punkt-Sicherheitsgurten verspre-

chen den Passagieren eine bequeme und

sichere Fahrt. Großzügig dimensionierte Ab-

lagen, eine optionale, spezielle Bus-Klima-

anlage mit individuellen Belüftungsdüsen für

jeden Fahrgast und Leselampen über den

Sitzen bieten weiteren Komfort.

Der Einstieg wird den Fahrgästen durch die

breite und hohe, seitliche rechte Schiebetür

mit automatisch ausfahrbarer Aluminium-Tritt-

stufe erleichtert. Zudem sind rechts und links

der Schiebetür Haltestangen angebracht.

Der Citroën Jumper Minibus weist ein hohes

Maß an Sicherheit auf und ist serienmäßig

bereits mit ESP, ASR mit Hillholderfunktion

- wodurch beim Anfahren am Berg das Zu-

rückrollen verhindert wird -, Fahrtenschreiber,

Geschwindigkeitsbegrenzer (100 km/h), Not-

hammer u.v.m. ausgerüstet.

Page 46: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

46 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Der Fiat Scudo liebt den selbstbewussten

Auftritt. Sein emotionales Design verbindet

Form und Funktion ideal miteinander und

weckt Neugier auf die innovative und praxis-

orientierte Technik. Das beginnt bei der Front,

die mit massigem Stoßfänger, betonter Küh-

lermaske und schlitzförmigen Leuchteinheiten

im Klarglaslook dem italienischen Kompakt-

transporter ein Gesicht verleiht, das haften

bleibt. Die großformatige Frontscheibe leitet

optisch in den kubischen Wagenkörper über,

der zusammen mit dem steilen Heck seine

Bestimmung nicht verleugnet: viel Platz für

den Transport – von Menschen wie Material.

Der Fiat Scudo deckt mit zwei Aufbaulängen

(4,80 und 5,13 Meter), zwei Radständen (3,0

und 3,12 Meter), zwei Fahrzeughöhen (1,94

und 2,28 Meter), drei Ladevolumen (5 m3, 6

m3 und 7 m3), einer Nutzlast (ohne Fahrer)

von 925 bzw. 1125 Kilogramm und einem zu-

Fiat Scudo

lässigem Gesamtgewicht von ca. 3.000 Kilo-

gramm fast alle denkbaren Anforderungen an

einen Kompakttransporter ab. Das gilt ebenso

für die Motorisierung wie die Ausstattung.

Die Karosserievarianten Der Fiat Scudo wird als Kastenwagen, Ka-

stenwagen verglast, Kombi 5/6–Sitzer, Kombi

8/9–Sitzer und Kombi 5/6–Sitzer teilverglast

angeboten. Der Kastenwagen ist in zwei Län-

gen (kurzer und langer Radstand) sowie in

zwei Höhen (Flachdach und Hochdach) lie-

ferbar.

Der LaderaumDer Fiat Scudo bietet viel Transportkapazi-

tät. Beispiel dafür ist der Kastenwagen, der

mit einem Ladevolumen von 5 m3 bis 7 m3

sowie ansehnlichen Außen- und Innenab-

messungen des Laderaums aufwartet. Bei

Innenlängen von 2,25 Meter und 2,58 Meter

(je nach Modellversion) beträgt die Breite 1,56

Meter. Die Breite zwischen den Radkästen

beläuft sich auf 1,26 Meter, wodurch bequem

auch Europaletten transportiert werden kön-

nen. Die zur Wahl stehenden Laderaumhöhen

sind 1,39 Meter (Flachdach) und 1,70 Meter

(Hochdach), die Nutzlast beträgt 925 kg bis

1.125 kg.

Die großen seitlichen Schiebe- und Heckflü-

geltüren (beim Kastenwagen Schiebetür auf

der Beifahrerseite Serie) gestatten gemein-

sam mit der niedrigen Ladekante (541 mm,

bei Vollluftfederung mit Up/Down-Funktion

491 mm) auch bei sperrigem Ladegut ein

einfaches Beladen. Dank ausgeklügelter Füh-

rungsschienen lässt sich die seitliche Schie-

betür sehr leicht öffnen, verriegeln, entriegeln

und schließen. Die Heckflügeltüren können

über eine Taste am Türpaneel von 90° auf

180° geöffnet werden.

Der InnenraumDer innovativ frische Auftritt des Fiat Scudo

setzt sich auch im Innenraum fort. Das mo-

dulare Armaturenbrett enthält ein großforma-

tiges Instrumentenbord, das blendfrei unter

einer Kuppel angeordnet ist. Es erlaubt auf

einen Blick das Ablesen der Anzeigen. Zentral

untergebracht und leicht erreichbar sind der

in die Armaturentafel integrierte Schalthebel,

die Regler für die Heizungs- und Belüftungs-

regelung (respektive Klimaanlage) sowie die

Radio-Bedientasten und ein Multifunktions-

display. Zahlreiche Ablagen auf, in und unter

dem Armaturenbrett sowie ein Handschuhfach

Page 47: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 47

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

sind ebenfalls vorhanden. Besonders pfiffig ist

ein Ablagefach unter dem Kabinendach. Beim

Kastenwagen mit Trennwand erleichtert eine

Öffnung in dieser das Durchladen besonders

langer Gegenstände.

Die MotorenDer Fiat Scudo setzt beim Antrieb ausschließ-

lich auf Turbodiesel-Motoren mit Multijet-Ein-

spritzung. Sie überzeugen durch hohe Laufkul-

tur und Leistung, großes Durchzugsvermögen

und spontanes Ansprechverhalten. Ebenso

durch wirtschaftlichen Verbrauch, niedrige Be-

triebskosten (Wartung und Ölwechsel nur alle

30.000 km) und geringe Emissionen. Alle Va-

rianten sind mit Abgasrückführung (EGR) so-

wie einem Oxidationskatalysator ausgestattet

und erfüllen die Abgasnorm Euro 4.

Das Fahrwerk Das Fahrwerk des Fiat Scudo, der über Front-

antrieb mit vorn quer eingebautem Motor

verfügt, ist auf die harte Beanspruchung im

Transporteralltag ausgelegt. An der Vorder-

achse kommen Einzelradaufhängungen vom

Typ McPherson mit hydraulischen Teleskop-

stoßdämpfern und Schraubenfedern zum Ein-

satz, hinten sorgt eine Torsions-Starrachse

mit Schraubenfedern und Panhardstab für

eine spurtreue Radführung.

Neu in dem Segment ist die Luftfederung mit

automatischer Niveauregulierung, die serien-

mäßig im Kastenwagen ELX und Kombi Pa-

norama Executive bzw. auf Wunsch angebo-

ten wird.

Die SicherheitAuch bei der Sicherheit (passiv wie aktiv) gibt

sich der italienische Kompakttransporter kei-

ne Blöße. Ab Werk ist jeder Fiat Scudo mit

Fahrer-Airbag, aktiven Gurtstraffern (optional

auch bei Doppelsitzbank), ABS mit EBD, HBA

und Sicherheitslenkrad ausgestattet. Bei den

höheren Ausstattungsniveaus sind Beifahrer-

Airbag und ESP mit ASR serienmäßig. Auf

Wunsch optimieren Seiten- und Kopfairbags

(letztere nur beim Kombi) die Sicherheit im

Fahrerhaus.

Die AusstattungDer Fiat Scudo kann auch bei der Ausstattung

punkten. Sie enthält bereits in der Basis-Ver-

sion viele Features, die normalerweise nicht in

einem Nutzfahrzeug angeboten werden.

mit automatischer Heizungund Förderschnecken,

für 1 - 20 Tonnen

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Page 48: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

48 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover,

die vom 25. September bis 02. Oktober statt-

findet, werden Volvo Trucks und Volvo Busse

mit einem 2.900 Quadratmeter großen Stand

in Halle 17, Standnummer A05 vertreten sein.

Auf dem Stand von Volvo wird die gesamte

Produktpalette von Volvo Trucks gezeigt. Ins-

gesamt deckt Volvo alle Segmente vom mittel-

Volvo auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover

Volvo auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover

schweren Fahrzeug bis zu echten Schwerge-

wichten für den Fernverkehr ab.

Im Mittelpunkt der Produktpräsentation ste-

hen die drei neuen Modelle: der Volvo FH16,

der Volvo FH und der Volvo FM mit 11-Liter

Motor. Für noch mehr Funktionalität und

Komfort der Volvo Trucks–Baureihen Volvo

FH und Volvo FM wurde unter anderem auf

Grundlage verschiedener Umfragen bei Fah-

rern und Transportunternehmern ein neuer

Fahrerhausinnenraum entwickelt. So wurden

etwa ein neues Audiosystem und eine intel-

ligente Beleuchtungssteuerung mit Dimmer

implementiert und der Volvo FH mit breiteren

Betten ausgestattet, deren Rückenlehne ver-

stellbar ist.

Volvo präsentiert einen komplett neuen 11-Li-

ter-Motor für die Sattelzugmaschinen-Ausfüh-

rungen des Volvo FM, den es nun auch mit

dem Globetrotter–Fahrerhaus LXL gibt. Der

neue Motor ist besonders für die Einsatzbe-

reiche konzipiert, in denen das Fahrzeugge-

wicht eine wichtige Rolle spielt, wie etwa bei

den Tank- und Schüttguttransporten.

Ein weiterer Schwerpunkt werden die neuen,

modernen Fahrerassistenzsysteme sein, die

auf der IAA dem Publikum vorgestellt werden.

Unter anderem sollen das Fahrerwarnsystem,

die Spurwechselunterstützung und das Abbie-

gelicht helfen, Unfälle zu verhindern.

Zusätzlich zur Präsentation der Produktpalette

und der neuen Sicherheitsfeatures setzt Volvo

auf der IAA den Fokus auf Umweltschutz und

Hybridtechnologie bei schweren und mittel-

schweren Fahrzeugen.

Des Weiteren haben Besucher die Gelegen-

heit, sich über die Volvo Komplettlösungen

und Finanzierungsmöglichkeiten zu informie-

ren. Auf der IAA präsentiert Volvo eine um-

fangreiche Palette an Dienstleistungen, die

zusammen mit den Produkten eine vollstän-

dige Geschäftslösung bieten.

Page 49: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 49

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Die Bewohner von Lyon und Umgebung

können aufatmen: Aufgrund eines Langzeit-

Vertrages zwischen Renault Trucks, dem

französischen Umweltdienstleister SITA

(Suez Environnement) und den Behörden des

Großraums Lyon wird ab Oktober 2008 das

erste, mit einem Hybridmotor ausgestattete,

Renault Trucks Müllfahrzeug mit der Müll-

sammlung im Stadtgebiet von Lyon starten.

Ziel ist es, mit dem Renault Premium Distribu-

tion Hybrys Tech eine Einsparung von 30% im

Verbrauch und somit auch im CO2-Ausstoß

zu erreichen.

Der Renault Premium Distribution Hybrys

Tech ist mit einem Hybridmotor ausgestattet

und reduziert schon allein dadurch den CO2-

Ausstoss um beinahe 20%. Die Batterie des

Müllfahrzeuges wird durch Verzögerungs- und

Bremsvorgänge aufgeladen. Das Fahrzeug

stützt sich also nicht nur auf einen einzigen

Motor, um eine Gesamteinsparung im Ver-

Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoss der Müllfahrzeuge im Großraum Lyon soll um 30% durch Renault Trucks Hybrid-Fahrzeuge gesenkt werden

Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoss der Müllfahrzeuge im Großraum Lyon soll um 30% durch Renault Trucks Hybrid-Fahrzeuge gesenkt werden

brauch und im Ausstoß von bis zu 30% zu

ermöglichen.

Das Prinzip der von Renault Trucks entwik-

kelten Hybrid- (oder „Parallel“)-Technologie ist

einfach: die kinetische Energie des Fahrzeugs

wird während der Brems- bzw. Verzögerung-

sphasen zurück gewonnen und in Elektriz-

ität umgewandelt. Diese wird in einer Batte-

rie gespeichert und versorgt das Fahrzeug

mit Energie zum Starten, für die Versorgung

seiner elektrischen Funktionen und für den

Antrieb bis zu einer Geschwindigkeit von 30

km/h liefert. Das bedeutet, dass der Diesel-

motor nur in den Phasen zum Einsatz kommt,

in denen er am wenigsten verbraucht, wie

beispielsweise auf längeren durchgängigen

Fahrten. Abgesehen von der Senkung der

Abgasemissionen, hat ein Elektromotor mit

Hybridtechnologie einen niedrigen Lärmpe-

gel. Aufgrund dieser Eigenschaft ist die Hy-

bridtechnologie ideal für städtische Einsätze

geeignet, insbesondere während der frühen

Morgenstunden oder nachts.

Der Premium Distribution Hybrys Tech wurde

auf der Basis des Renault Premium Distribu-

tion mit DXi7 Dieselmotor und Optidriver+-

Getriebe konstruiert. Viele technische Partner

haben gemeinsam mit Renault Trucks an

diesem Projekt gearbeitet. Der Aufbauher-

steller FAUN hat beispielsweise einen speziel-

len Müllfahrzeugaufbau für dieses Hybrid-

fahrzeug entwickelt.

Darüber hinaus ist das Fahrzeug mit Michelin

X InCity XZU3 Reifen ausgestattet, welche

speziell für die Ansprüche bei Fahrten im

Stadtgebiet ausgelegt sind. In Verbindung mit

den Alcoa Dura-Bright®Wheels-Felgen sind

sie die beste Lösung für den Müllfahrzeug-

bereich, da sie sowohl von der Leichtigkeit

und Langlebigkeit der Alcoa-Alufelgen als

auch von der neuen Dura-Bright Oberflächen-

behandlung profitieren.

Während der IAA-Nutzfahrzeuge vom 25.

September bis 2. Oktober 2008 in Hannover

wird dieses Fahrzeug auf dem Messestand

von Renault Trucks ausgestellt.

Nach Abschluss der Tests in Lyon plant Re-

nault Trucks eine erste Serie von 6 Proto-

typen des Renault Trucks Hybridfahrzeugs,

um diese Technologie in anderen städtischen

Einsatzbereichen einzusetzen.

Durch das Testen verschiedener Anwen-

dungsbereiche für seine Hybridtechnologie

behauptet sich Renault Trucks einmal mehr

als einer der Hauptakteure im Bereich des

umweltfreundlichen städtischen Verkehrs.

Page 50: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

50 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Der Name HAMA-Trucks steht in der

Nutzfahrzeug-Branche für einen der größten

Mobilitätsdienstleister Europas. Harald Mayer,

geschäftsführender Gesellschafter des Un-

ternehmens, hat es innerhalb von 15 Jahren

vom Handel mit gebrauchten Nutzfahrzeugen

zum europaweit tätigen Konzern geschafft.

Momentan managt er mit ca. 110 Mitarbeitern

4.000 Fahrzeuge mit unterschiedlichsten Auf-

bauten. Seit geraumer Zeit zählen dazu auch

diverse PALIFT-T-Abrollkipper in verschie-

denen Versionen sowie zahlreiche PALGATE-

Ladebordwände. „Mein Ziel ist es letztlich,

Marktführer in Europa zu sein“, erläuterte

Harald Mayer bereits im Jahre 2005 anläss-

lich der Verleihung des Unternehmerpreises

>Bayerische Best 50< durch das Bayerische

Staatsministerium für Wirtschaft. Seine

Aussage fundiert auf dem im Jahre 2003 ge-

starteten >Plan 2010<, der eine Flottengröße

von mindestens 5.500 Fahrzeugen vorsieht.

Mit welchen Dienstleistungen die HAMA-

Trucks dieses Ziel erreichen will, schildert

Christian Reiter, Direktor für das Fleed-Ma-

nagement bei HAMA. Hier seine Statements:

…unsere Kunden kommen zu uns, weil

sie eine Problemlösung suchen. Entweder

möchten sie durch eine Anmietung Warte-

zeiten überbrücken, bis sie ihr bereits beim

Hersteller geordertes Fahrzeug erhalten.

Oder aber auch, um langfristig Fahrzeuge

anzumieten. Anmietung ist bei HAMA immer

mit einer gewissen Flexibilität verbunden.

D. h., dass der Mieter z. B. Fahrzeuge beim

Wegbrechen von Aufträgen zurückgeben oder

die Fahrzeug-Mietdauer an das jeweilige Auf-

tragsvolumen bzw. an Vertragslaufzeiten bei

den Logistikern anpassen kann.

…auch die gezielte Ansprache großer Firmen

gehört zu unserem täglichen Geschäft. Hier

geht es darum, die vielfältigen Vorteile der An-

mietung aufzuzeigen. Zum einen lässt sich die

Anzahl der angemieteten Fahrzeuge mit der

Auftragslage koordinieren und zum anderen

auf die Vertragslaufzeiten der großen Logis-

tiker abstimmen; dies sind im Normalfall 12

HAMA-Trucks setzt auf Abrollkipper von Palfinger:4.000 Lkws europaweit unterwegs

HAMA-Trucks setzt auf Abrollkipper von Palfinger:4.000 Lkws europaweit unterwegs

Monate. Der Kunde hat die Möglichkeit, einen

Vertrag über diesen Zeitraum abzuschließen.

Alles andere wäre betriebswirtschaftlich nicht

vertretbar. Die Nutzfahrzeugmiete verspricht

grundsätzlich hohe Flexibilität: Sie können

atmen mit dem, was Sie bei uns anmieten.

Das ist der große Vorteil gegenüber festen

Bindungen. Wenn sich die Auftragslage nach

oben oder nach unten ändert, können Sie bei

uns Ihre Bedürfnisse immer der tatsächlichen

Auftragslage anpassen.

…Entsorgungsfahrzeuge für Kommunen oder

Dienstleister sind verstärkt gefragt. Das war

zugleich der Startschuss für eine Zusam-

menarbeit mit Palfinger im Bereich der Ab-

setz- und Abrollkipper. Wir haben vorher auch

andere Produkte in der Praxis getestet und

auch die kaufmännischen Belange berück-

sichtigt. Für uns ist besonders wichtig, dass

der Kunde ohne dezidierte Einweisung damit

arbeiten kann. Der Bedienungslevel darf nicht

zu hoch sein – also nicht eine High-End-Lö-

sung, die erst nach umfangreicher Ausbildung

zu nutzen ist. Im anderen Fall sind wir sonst

am Ende der Mietzeit mit der Aufarbeitung von

Schäden konfrontiert, was weder im Kunden-

noch in unserem Interesse liegt. (Palfinger

setzt mit seiner PALIFT-TELESKOPIC-Reihe

neue Maßstäbe hinsichtlich des Leistungsver-

hältnisses Eigengewicht zu Hubkraft. Durch

den teleskopierbaren Hakenarm sind Be-

hälter unterschiedlicher Länge einsetzbar; je

nach Branche ein nicht zu unterschätzender

Vorteil. PALIFT-Abrollkipper sind robust

und verschleißarm aufgebaut und mittels

Fahrerhaussteuerung einfach zu bedienen.)

…zu uns kommen Bauunternehmen ebenso

wie Speditionen, Kommunen usw.. Wir sind

mit der erste Nutzfahrzeugevermieter gewes-

en, der auf die speziellen Bedürfnisse der

Kunden eingegangen ist. HAMA ist vertreten

in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz,

in Spanien, in Italien, in den Niederlanden, in

Polen, in Ungarn, in Rumänien und ab näch-

stem Jahr in Tschechien. Wir sind dabei, wei-

tere Landesgesellschaften zu integrieren. Ein-

fach deshalb, weil der Logistikkunde regionale

oder lokale Insellösungen nicht akzeptiert – er

braucht international durchgängige Lösun-

gen. Auch die großen Logistiker sind paneu-

ropäisch aufgestellt und wollen überall den

gleichen Servicelevel vorfinden wie hier in

Deutschland.

…ein Wunsch für die Zukunft wäre ein Über-

holverbot auf zweispurigen Autobahnen. Es

gibt inzwischen sogar einige Logistiker und

Spediteure, die das auf freiwilliger Basis tun.

Letztlich ist dies eine Imagefrage für das ge-

samte Gewerbe, bei der die Berufsverbände

gefordert sind. Auch die Diskussion um den

25 Meter-Zug war nicht sehr gut vorbereitet.

Sie wurde nicht sachlich, sondern sehr ein-

seitig geführt. Der Kraftstoffverbrauch erhöht

sich zwar bei dieser Version; andererseits

verbraucht ein zweiter Motorwagen deutlich

mehr. Längerfristig können wir uns dieser Ent-

wicklung nicht verschließen.

Page 51: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 51

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Page 52: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

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Page 53: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 53

HändlerverzeichnisFiltertechnik

>> In den kommenden Wochen wird der Bun-

desrat über die von Bundesverkehrsminister

Wolfgang Tiefensee geplante Anhebung der

Lkw-Maut zum 1. Januar 2009 abstimmen.

Einige Bundesländer haben die Ablehnung

des Vorhabens angekündigt und fordern eine

Verschiebung. Aus Sicht der HJS Fahrzeug-

technik GmbH & Co KG wäre dies ein abso-

lut falsches Signal: „Jeder Monat, um den die

Mautanpassung hinausgezögert wird, geht

zulasten der Gesundheit von Zehntausenden

von Menschen“, so Firmeninhaber Hermann

Josef Schulte.

Das Argument der Mautkritiker, höhere und

nach dem Abgasausstoß der Fahrzeuge ge-

Emissionsabhängige Maut ökologisch und ökonomisch sinnvoll

Emissionsabhängige Maut ökologisch und ökonomisch sinnvoll• HJS befürwortet Abgaskomponente bei der Mautberechnung

• Erprobte Filtertechnologien reduzieren Feinstaubbelastung erheblich

• Nachrüstung der Fuhrparks bringt deutliche Mautkostenersparnisse

staffelte Gebühren würden gerade kleine und

mittelständische Speditionen hart treffen, hält

Schulte nicht für schlagkräftig: „Wer jetzt in

schadstoffarme Abgastechnologien investiert,

leistet nicht nur einen erheblichen Beitrag zum

Umwelt- und Gesundheitsschutz, sondern

spart ab sofort. Die Investition in ein Filtersy-

stem rechnet sich somit.“

Derzeit verursachen die Lkws der Schadstoff-

klassen Euro II und Euro III fast 90 Prozent

der Partikelemissionen im Schwerlastverkehr

auf deutschen Autobahnen. Für sie würde

die Maut nach dem Kabinettsbeschluss vom

18. Juni 2008 künftig 27,3 beziehungsweise

21 Cent pro Kilometer betragen. Durch den

Einbau von Partikelfiltern können die Fuhr-

parkbetreiber aber eine Einstufung ihrer Fahr-

zeuge in eine bessere Schadstoffklasse errei-

chen und damit Mautgebühren in Höhe von

6,3 beziehungsweise 4,2 Cent pro Kilometer

sparen. Gleichzeitig würde eine Nachrüstung

der mautpflichtigen Euro-II- und Euro-III-Nutz-

fahrzeuge die Dieselruß-Emissionen um ins-

gesamt rund 72 Prozent pro Jahr verringern.

„Emissionsabhängige Mautsätze sind das ein-

zig wirksame Instrument, um die Feinstaub-

belastung in Deutschland spürbar zu reduzie-

ren. Denn nur so steigt der Anreiz für in- und

ausländische Unternehmen, ihre Fuhrparks

zu modernisieren“, betont Hermann Josef

Schulte. Dabei bedeutet Modernisierung nicht

gleich den Kauf von neuen, der Euro-V-Norm

entsprechenden Fahrzeugen – wie von den

Gegnern der Mautanhebung oft behauptet.

Schon eine Nachrüstung des bestehenden

Fuhrparks mit den derzeit verfügbaren Ruß-

partikelfiltern reicht aus, um eine günstigere

Mautkategorie zu erreichen. Und der Einsatz

der entsprechenden Systeme zahlt sich aus:

„Als deutschlandweit führender Hersteller von

modernen Abgastechnologien wissen wir von

unseren Kunden, dass sich die Investitionen

in unsere modernen und erprobten Dieselpar-

tikelfilter in gut einem Jahr amortisieren“, so

Hermann Josef Schulte.

Rund 6.000 Euro kostet die Nachrüstung eines

Lkws der Schadstoffklasse III mit dem HJS-

Vollfiltersystem, das eine nahezu 100-prozen-

tige Reduzierung des Ruß- und Feinpartikel-

ausstoßes ermöglicht. Fährt ein Lkw im Jahr

150.000 Autobahnkilometer, ergeben sich

Einsparungen in Höhe von 6.300 Euro – die

Investition in den Filter rechnet sich damit

bereits binnen eines Jahres. Zudem steigert

eine Nachrüstung den Wiederverkaufswert

der Nutzfahrzeuge erheblich.

Alle Systeme erfüllen die gesetzlichen Anfor-

derungen und sind nach den gültigen Zulas-

sungsbestimmungen (Anlage XXVII) zertifi-

ziert.

Page 54: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

54 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Die Humbaur GmbH als einer der führen-

den Anhängerhersteller Europas wird auch

dieses Jahr wieder auf der IAA in Hannover

mit einem Stand (Halle 27, Standnummer C02)

präsent sein. Die Dachmarke Humbaur steht

für 25 Jahre gebündelte Trailerkompetenz.

Das breite Produktportfolio schafft Raum und

profitiert gleichzeitig von wertvollen Synergien

in den Bereichen R&D, Produktion, Vertrieb

und Marketing. In den Produkten paaren sich

progressives Design und höchster Qualität-

sanspruch eines traditionsreichen Familie-

nunternehmens. Das vielseitige Produktsorti-

ment von Humbaur umfasst 3 Sparten: Das

umfangreiche PKW- Anhänger Programm

bis 3,5 t, mit dem Humbaur groß gewor-

den ist, das Schwerlast Programm ab 5 t,

wie z.B. den Tiefladern und Tandemkippern,

sowie das Speditionsprogramm mit seinen

Sattelaufliegern der BIG ONE Familie und

Speditionsanhängern, wie z.B. der Humbaur

Tandempritsche.

Den Focus auf der IAA bildet natürlich die BIG

ONE Familie, die im stylischen Planendesign,

mit neuem Leuchtenträger und frisch getauft

mit folgenden Modellen vertreten ist:

BIG ONE CONNECT

Eines der Highlights ist mit Sicherheit die

Humbaur Innovation der neue BIG ONE

CONNECT. CONNECTED – werden hier alle

gängigen Containergrößen zwischen 20 und

45 Fuß. Die Rede ist von dem brandneuen

Containerchassis, mit dem Humbaur einen

Humbaur stellt neue Produkte auf der IAA vorHumbaur stellt neue Produkte auf der IAA vor

echten Allrounder im Bereich des Behälter-

transports entwickelt hat. Das im Baukasten-

system aufgebaute Fahrgestell, bestehend

aus einem Grundrahmen und einem jeweils

komplett geschweißten Schwanenhals und

pneumatisch bedienbaren Heckausschub ist

serienmäßig Tauchbad feuerverzinkt und so-

mit optimal gegen Korrosion geschützt. Verti-

kalkräfte, wie sie beim Überfahren von Schlag-

löchern auftreten, werden von ineinander

greifenden Scherplatten aufgenommen (Pa-

tentierte Scherplattenverbindung). Nietver-

bindungen nehmen die Horizontalkräfte auf,

die beim Anfahren und Bremsen entstehen.

Der Heckausschub wird schnell und unkom-

pliziert über ein Bedienungspult gesteuert, die

Position des Ausschubs kann dabei durch ein

Sichtfenster überprüft werden. Im Gegensatz

zu komplett gefertigten Fahrgestellen ist das

neue Chassis erheblich reparaturfreundlicher,

da sich im Schadensfall die Komponenten

einfach voneinander lösen und separat aus-

tauschen lassen. Dies ist nur einer der zahlrei-

chen Vorteile des BIG ONE CONNECT.

BIG ONE BASIC COIL Als weitere Neuheit bringt Humbaur die Coil

Ausführung des BIG ONE auf den Markt. Als

Ausführung des BIG ONE BASIC, so heißt

der Humbaur Standard Planensattel für den

allgemeinen Gütertransport, ist der BIG ONE

BASIC COIL ein Auflieger für die besonders

„schweren Fälle“. Verschiebbare Mittelrungen,

Einstecklatten, Coilmulde und Schwerlastzurr-

ösen machen diesen Auflieger zum robusten

Transporter für Stahlcoils. Der Aufbau ist der

gleiche wie beim BIG ONE BASIC und wird

noch ergänzt durch Zubehör wie Quadratrohr-

Stützen mit Depot, einer mehrteiligen Mul-

denabdeckung (Einzelteil ca. 450 mm breit)

für Coildurchmesser von 900 bis 2100 mm,

staplerbefahrbarem Boden bis 5,46 t und vier

Paar Schwerlastzurrösen (4 t), die neben dem

Außenrahmen im Boden versenkt sind. Der

Rahmen besteht aus einem gebolzten und

Tauchbad feuerverzinkten Stahlleichtbau-

Leiterrahmen. Durchgesteckte Querträger

und stabile Quertraversen sorgen für eine

hohe Verwindungssteifigkeit des Chassis.

Als Ausstattungsplus wie bei allen BIG ONE

BASIC Ausführungen: Optimale Ladungssi-

cherung durch serienmäßig 15 Paar versenk-

bare Zurrringe im gelochten Außenrahmen

sowie 2 extra Paar an Stirn- und Rückwand.

BIG ONE MEGA Drei Meter Innenhöhe, 100 Kubikmeter La-

devolumen – der Pritschensattel BIG ONE

MEGA ist die Lösung, wenn es ein bisschen

mehr sein darf. Robuste Torsionsrohre ma-

chen ihn extrem stabil. Der Volumensattel hat

eine geprüfte Staplerachslast von 7 t. Auf den

Tauchbad feuerverzinkten Rahmen gewährt

Humbaur zehn Jahre Garantie gegen Durch-

rostung. Auch bei den Komponenten wurde

Wert auf Topqualität gelegt. Noch mehr Sicher-

heit für das Ladegut gewährt der zertifizierte

Aufbau nach DIN EN12642XL. Für optimale

Ladungssicherung sorgen serienmäßig 15

Paar versenkbare Zurrringe im gelochten

Page 55: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 55

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

Außenrahmen sowie 2 extra Paar an Stirn-

und Rückwand. Das Hubdach, Hesterberg

Liftmaster, mit einem Gesamthub von 400 mm

erweist sich als sehr bedienungsfreundlich.

Der Tieflader Drehschemel HTD(30 t und 40 t)

Für den Transport von Baggern, Baumaschi-

nen und weiteren Arbeitsgeräten bietet Hum-

baur Drehschemel-Baumaschinentransporter

in zwei unterschiedlichen Ausführungen an.

Die Modelle sind als 3 Achser (10950 x 2520

x 3680 mm) und als 4-Achser (12000 x 2530

x 3650 mm) ausgestellt. Die Serienausstat-

tung des Tieflader Drehschemels beinhaltet

unter anderem die SAF-Tiefladerachsen mit

geschlossener S-Nockenbremse, ein Luftfe-

deraggregat mit EBS, vier Paar Zurrringe und

zahlreiche weitere Optionen. Für ein leichte-

res Auffahren sorgt die manuelle Absenkung

der Luftfederung hinten. Einen weiteren Vor-

teil stellt die serienmäßige heckseitige An-

schrägung dar, die zu einer niedrigeren Lade-

höhe und einem flachen Auffahrwinkel führt.

Der geklemmte Brückenboden aus ca. 55 mm

starkem Weichholz bietet eine hohe Rutsch-

festigkeit. Die Auffahrrampen, optional 2-ge-

teilt, sind durch ihre Tauchbad Feuerverzin-

kung optimal korrosionsbeständig.

Der Dreiseitenkipper HTK (Modell 105024)

Der Humbaur Dreiseitenkipper bis 10,5 t hat

eine Gesamtlänge von 6850 mm bei einer

Breite von 2550 und einer Höhe von 1520 mm.

Das serienmäßig im Tauchbad feuerverzinkte

verwindungssteife Längsträgerfahrgestell aus

gekantetem Stahlprofil bietet einen optimalen

Korrosionsschutz. Hier hat Rost keine Chan-

ce und eine hohe Lebensdauer ist garantiert.

Sehr stabil ist der 4 mm dicke Brückenboden,

der aus einem Stück Feinkornstahl gefertigt

ist. Die Kunststoffdämpfung am Kipplager mi-

nimiert die Fahrgeräusche.

Der Tandem-Hochlader (HBT 105224)

Wahre Allrounder sind die Anhänger der Bau-

reihe HBT mit klappbaren Stahlbohlen. Mit

diesen robusten Anhängern können sowohl

Baumaschinen als auch Material zur Bau-

stelle gefahren werden. Durch die Vielseitig-

keit dieser Anhänger-Baureihe werden viele

Transportarbeiten im Baugewerbe wirtschaft-

lich, schnell und zuverlässig erledigt. Das Ge-

samtmaß beträgt 7660 mm Länge auf 2550

mm Breite bei einer Höhe von 2630 mm. Der

HBT hat ein zulässiges Gesamtgewicht bis

10,5 t und bietet flexible Staumöglichkeiten

für Palettentransporte durch eine Innenbreite

von 2430 mm. Eine hohe Rutschfestigkeit ist

durch einen Brückenboden aus Stahltränen-

blech gegeben. Die geteilten Auffahrrampen

mit verzinktem Gitterrostbelag ermöglichen

eine rutschsichere Beladung.

Das Programm für die Bauwirtschaft wird

durch einige leichte Modelle für den Galabau

abgerundet.

Page 56: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

56 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Immer mehr Kommunen und Organi-

sationen, aber auch umweltbewusste Un-

ternehmen entscheiden sich beim Einsatz

von Transportern für den besonders um-

weltfreundlichen Iveco Daily CNG mit mo-

novalentem Erdgasmotor. Kürzlich ging der

deutschlandweit erste Rettungswagen (RTW)

auf dieser Basis in Betrieb: Der Verein für Ret-

tungsdienst, Krankentransport und Soziale

Hilfsdienste e. V. (RKSH) hat dieses Fahrzeug

für seine Rettungswache im Ortsteil Pewsum

der Gemeinde Krummhörn (Landkreis Aurich)

angeschafft. Bürgermeister Johann Saathoff

bei der Übergabe: „Das ist ein Meilenstein in

der Geschichte unseres Rettungsdienstes.

Das Fahrzeug ist ökologisch und ökonomisch

sinnvoll und entspricht damit der umweltbe-

wussten Politik der Region.“

Der RTW basiert auf dem Fahrgestell Ive-

co Daily 50 C 14 G/P (5,2 t zulässiges Ge-

samtgewicht, luftgefederte Hinterachse).

Dieser Transporter mit monovalentem* CNG-

Motor (CNG = Compressed Natural Gas =

komprimiertes Erdgas) ist nach der zurzeit

schärfsten EU-Abgas-Norm EEV (beson-

ders umweltfreundliches Fahrzeug) homo-

logiert. Sein Motor wurde aus dem robusten

3-l-Dieselaggregat der Daily-Baureihe entwi-

ckelt und leistet 100 kW (136 PS) über einen

Drehzahlbereich von 2.730/min bis 3.500/min.

Sein dieseltypisches hohes Drehmoment von

maximal 350 Nm liegt bereits bei 1.500/min

Erdgas-Transporter von Iveco auf dem VormarschErdgas-Transporter von Iveco auf dem VormarschRettungswagen auf Daily CNG für RKSH

(* monovalent = nur für eine Kraftstoffart – in diesem Falle Erdgas – geeignet)

an und steht bis zu 2.730/min zur Verfügung.

Diese Elastizität führt zu weniger erforder-

lichen Gangwechseln, niedrigem Verbrauch

und damit zu großem Fahrkomfort, wozu

auch die sehr niedrige Geräuschentwicklung

beiträgt. Der CNG-Motor des Daily arbeitet mit

der stöchiometrischen Verbrennung, wodurch

Erdgas unterschiedlicher Reinheitskategorien

nutzbar ist.

Durch den niedrigen Erdgaspreis – die Be-

steuerung von Erdgas als Kraftstoff ist bis

2018 auf niedrigem Niveau festgelegt – und

örtlich unterschiedliche Subventionen (zum

Beispiel durch Erdgas-Lieferanten) amortisie-

ren sich die Mehrkosten für den CNG-Motor

je nach Fahrleistung meist innerhalb von 18

Monaten. Der RKSH rechnet mit einer Amorti-

sation der Zusatzkosten für den CNG-Antrieb

bereits nach einem halben Jahr.

Erst vor wenigen Wochen hatte die Ausliefe-

rung mehrerer Iveco Daily CNG an ein Un-

ternehmen der Betriebshygiene begonnen,

und weitere Fahrzeuge dieses Typs wurden

bereits bestellt.

Verein für Rettungsdienst, Krankentransport und Soziale Hilfsdienste e. V. (RKSH)

Der gemeinnützige Verein RKSH, gegründet

von sieben Rettungssanitätern, wurde im

Dezember 1985 in Emden mit einer eigenen

Rettungswache und drei Einsatzwagen aktiv.

Rettungswache und Rettungswagen sind seit-

dem rund um die Uhr mit hoch motivierten und

qualifizierten Mitarbeitern besetzt.

Die RKSH-Rettungswache mit einem Ret-

tungswagen für die Gemeinde Krummhörn

(Landkreis Aurich) und die angrenzenden

Ortschaften wurde im Januar 1986 in Pew-

sum eröffnet. Damit wurde die bis zu diesem

Zeitpunkt unversorgte Bevölkerung an den in

Deutschland üblichen Standard der rettungs-

dienstlichen Versorgung angeschlossen. Seit

1993 ist der RKSH-Rettungsdienst in der

Krummhörn durch einen Vertrag mit dem

Landkreis Aurich gesichert. Die Rettungsleit-

stelle in Aurich ist über Funk jederzeit mit den

Rettungsassistenten/innen verbunden und

sorgt damit für die optimale Einsatzlenkung

des RKSH-Rettungswagens aus Pewsum.

Iveco Daily CNG für die „Grüne CWS-boco Flotte“

Mitte Mai 2008 lieferte Iveco den ersten von

(vorläufig) 23 bestellten Erdgas-betriebenen

Transportern Daily an CWS-boco Internatio-

nal aus. Der führende Anbieter von Wasch-

raumhygiene, Berufskleidung und textilen

Dienstleistungen will seinen Transporterfuhr-

park nach und nach mit Erdgas-Fahrzeugen

ergänzen.

Der Iveco Daily mit CNG-Motor (CNG = Com-

pressed Natural Gas = komprimiertes Erdgas)

ist nach der zurzeit schärfsten EU-Abgas-

Norm EEV (besonders umweltfreundliches

Fahrzeug) homologiert. Sein Motor wurde aus

dem robusten 3-l-Dieselaggregat der Daily-

Page 57: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 57

Händlerverzeichnis

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LKW / Nutzfahrzeuge

Baureihe entwickelt und leistet 100 kW (136

PS) über einen Drehzahlbereich von 2.730/

min bis 3.500/min. Sein dieseltypisches hohes

Drehmoment von maximal 350 Nm liegt be-

reits bei 1.500/min an und steht bis zu 2.730/

min zur Verfügung. Diese Elastizität führt

zu weniger erforderlichen Gangwechseln,

niedrigem Verbrauch und damit zu großem

Fahrkomfort, wozu auch die sehr niedrige Ge-

räuschentwicklung beiträgt. Der CNG-Motor

des Daily arbeitet mit der stöchiometrischen

Verbrennung, wodurch Erdgas unterschied-

licher Reinheitskategorien nutzbar ist.

Durch den niedrigen Erdgaspreis – die Be-

steuerung von Erdgas als Kraftstoff ist bis

2018 auf niedrigem Niveau festgelegt – und

örtlich unterschiedliche Subventionen (zum

Beispiel durch Erdgas-Lieferanten) amortisie-

ren sich die Mehrkosten für den CNG-Motor

je nach Fahrleistung meist innerhalb von 18

Monaten. Außerdem trägt der Einsatz solch

umweltfreundlicher Fahrzeuge maßgeblich zu

einem ökologischen Image des Halters bei.

CWS-boco verfügt über eine insgesamt 1.400

Fahrzeuge umfassende Transporterflotte in

Europa. Im Mai 2008 startete die Testphase

mit Erdgas-betriebenen Fahrzeugen. Nach

erfolgreichem Feldtest soll ab dem dritten

Quartal dieses Jahres mit der langfristigen

Ergänzung des Fuhrparks um Erdgas-Fahr-

zeuge begonnen werden. Bei zwei der 23 von

CWS-boco bestellten Iveco Daily handelt es

sich um 3,5-t-Kastenwagen 35S14GV; die

übrigen sind 5- und 6,5-Tonner 50C14G und

65C14G. Diese sind mit einem für CWS-boco

entwickelten Spezialkofferaufbau von Gossler

(Oberhausen) versehen.

Erweiterter Feldtest für Daily mit diesel-elektrischem Hybridantrieb gestartet

Am 10. Juli 2008 startete Iveco gemeinsam

mit FedEx Express, dem der weltweit größten

Express-Transportunternehmen, in Mailand

und Turin den erweiterten Feldtest mit zehn

Daily-Kastenwagen mit diesel-elektrischem

Hybridantrieb.

Iveco-CEO Paolo Monferino übergab im Bei-

sein von Edoardo Croci, dem Turiner Stadtrat

für Mobilität, Transport und Umwelt, die Fahr-

zeugschlüssel symbolisch an John Formisa-

no, den Vice President Global Vehicles von

FedEx Express.

Die jüngste von Iveco entwickelte und bereits

auf der RAI in Amsterdam im Oktober 2007

vorgestellte Hybridtechnologie ermöglicht

gegenüber Standardfahrzeugen Kraftstoff-

einsparungen von bis zu 30 Prozent im städ-

tischen Einsatz, wobei auch die CO2-Emission

entsprechend zurückgeht. Maßgeblich dafür

sind weit entwickelte Steuerungssysteme wie

Stopp & Start, Anfahren mit dem Elektromotor

und Energie-Rückgewinnung beim Bremsen.

Die zehn Daily Hybridfahrzeuge, die jetzt in

Mailand und Turin im Einsatz sind, werden da-

bei helfen, den jährlichen Dieselverbrauch um

6.000 Liter zu reduzieren. Das bedeutet ge-

genüber einem Fahrzeug mit konventionellem

Antrieb eine Reduktion des CO2-Ausstoßes

um 15 Tonnen.

„Iveco“, so Paolo Monferino, „hat sich selbst

zur Entwicklung dieser Technologie verpflich-

tet. Mit dem nächsten Schritt, nämlich ihrer

Industrialisierung, werden wir sie unseren

Kunden verfügbar zu machen. Um den stei-

genden Anforderungen durch Kunden zu ge-

nügen, wird Iveco den Hybridantrieb gegen

Ende 2009 in die Produktion übernehmen.“

„Diese Investition demonstriert die langfristige

Verpflichtung von FedEx, die Entwicklung hy-

brid-elektrischer Nutzfahrzeuge rund um den

Globus zu unterstützen“, sagte John Formisa-

no. „Sie zeigt auch die zunehmende Realisier-

barkeit dieser Technologie.“

Die Daily-Kastenwagen haben sich außer-

dem als ideal für den professionellen Einsatz

erwiesen. Nach einem Fahrertraining zeigten

sich die FedEx-Kuriere begeistert von der Lei-

stung, der Funktionalität und der einfachen

Bedienung der Hybrid-Dailys.

Der Feldtest mit diesen Fahrzeugen mit Fed-

Ex, das aktiv an der Entwicklung dieser Tech-

nologie mitgearbeitet hat, ist nur ein Anfang.

Page 58: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

58 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Der überwiegende Anteil an Großbau-

maschinen, transportablen Anlagen und ver-

schiedenen Containerversionen erfordert

beim Transport eine ebene, durchgehende

Ladefläche. Um den Fuhrpark für unterschied-

lichste Anforderungen nicht unnötig aufweiten

zu müssen, bieten die Anhänger-Spezialisten

von Müller-Mitteltal multifunktionale Lösungen

an. Je nach Transportgut stehen der Baubran-

che diverse Kombinationsmöglichkeiten zur

Verfügung, die eine schnelle und wirtschaft-

liche Baustellenlogistik sicher stellen.

Ein Werkzeugcontainer, ein Minibagger und

Kleingerät sollen möglichst schnell auf die

Baustelle? Morgen ist der Transport von Bau-

stellencontainern, von Absetzcontainern oder

von Abrollbehältern geplant und übermorgen

steht eine Kaltfräse in den Lieferpapieren?

Für die beiden Überfahr-Tieflade-Anhänger

PT 20 und PT 30,0 von Müller-Mitteltal kein

Problem! Mit ihren maximalen Nutzlasten von

ca. 15 bzw. 24 to (Ausnahmegenehmigung

erforderlich) und einem in allen Details durch-

dachten Aufbau sind sie ideale Partner für das

Baugewerbe. Beide Versionen eignen sich mit

den entsprechenden Zusatzoptionen sowohl

für den Transport von Baumaschinen als auch

von Absetz- und Baustellencontainern sowie

Abrollbehältern bis zu einer Gesamtlänge

von 7.000 mm. Speziell für den Transport von

Variable Überfahr-Tieflade-Anhänger von Müller-Mitteltal Variable Überfahr-Tieflade-Anhänger von Müller-Mitteltal Schlanke Prozessabläufe am Bau durch flexible Transportlösungen:

Containern bietet der Hersteller optional eine

absenkbare Zuggabel an.

Ein wichtiger Faktor: Die TransportsicherheitDie im Hartholzboden integrierte Rollenlauf-

bahn besteht aus verzinkten Omega-Profilen.

Zusätzliche steckbare Anschläge, eine eben-

falls steckbare Rollenführung und zwei pneu-

matische Querspanneinheiten stellen den

Transport von Abrollbehältern sicher. Für den

Transport von Baustellencontainern stehen

normgerechte Verschlüsse zur Verfügung.

Absetzcontainer werden durch steckbare und

zugleich verstellbare Anschläge zusätzlich

zum Niederzurren fixiert. Ausreichend di-

mensionierte UVV-Zurringe sind vorhanden.

Der Heckabschluss weist breite Lager für die

Rampenwellen auf. Die feststehenden Ram-

pen sind wahlweise mit Federunterstützung

oder mit hydraulischer Betätigung lieferbar. Al-

ternativ zu den fest angebauten Rampen bie-

tet Müller-Mitteltal heckseitig einschiebbare

Alu-Rampen an. Diese sind wahlweise beim

Zweiachser auch seitlich unter dem Fahrge-

stell mitführbar.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten ohne Umrüst-

zeiten. Das sind neben Qualität und Ausstat-

tung die beiden Hauptargumente für diese be-

währte Baureihe. Müller-Mitteltal bringt auch

hier sein in acht Jahrzehnten erworbenes

Know-how ein und zeigt wirtschaftliche Lö-

sungen innerhalb der Prozesskette „Trans-

port“ auf.

Page 59: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 59

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Das Eigengewicht-/Nutzlastverhältnis

spielt vor allem im Langstreckenverkehr die

entscheidende Rolle überhaupt. Hier zählt

jedes Kilogramm an zusätzlicher Nutzlast bei

gleichzeitig möglichst niedrigem Eigengewicht

des Anhängers. Müller-Mitteltal, seit fast acht

Jahrzehnten ein Spezialist für maßgeschnei-

derte Anhänger und Auflieger, hält mit dem

RA 18 die passende Lösung für dieses An-

forderungsprofil bereit. Die Bezeichnung RA

18 steht für einen zweiachsigen Anhänger für

Rollbehälter nach DIN 30722 Teil 1 bis maxi-

mal 7.000 mm Länge und einer Gesamtnutz-

last von ca. 15.150 kg. RA 18 steht zugleich

für ein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu

den etablierten Mitbewerbern.

„Das Eigengewicht des RA 18 beträgt lediglich

etwa 2.850 kg“, bestätigt Markus Kreuzer, Lei-

ter des Vertriebs bei Müller-Mitteltal. „Unsere

Konstrukteure achteten bei der Entwicklung

vor allem auf ein hochbelastbares Fahrgestell

in gewichtsoptimierter Ausführung.“ Ein Blick

in das technische Datenblatt nennt nähere De-

tails: Der Aufbau erfolgt in offener Profilstahl-

ausführung; Hauptrahmen und Rollenbahn

werden aus hochfestem Stahl in Kastenbau-

weise gefertigt. Müller-Mitteltal integriert beim

RA 18 die Rollenbahn in den Hauptrahmen

Geringes Leergewicht bei gleichzeitig hoher Nutzlast Geringes Leergewicht bei gleichzeitig hoher Nutzlast Müller-Mitteltal setzt mit Rollbehälter-Anhänger auf Nutzlastoptimierung:

und ermöglicht so eine sichere Einleitung der

auftretenden Belastungen in das Fahrgestell.

SICHERHEIT wird groß geschrieben Ein wichtiger Aspekt für den sicheren Trans-

port ist die kraftschlüssige Verriegelung des

Rollbehälters auf dem Anhänger. Dazu ist

beim RA 18 der Längsrahmen über dem Dreh-

gestell zum Ausgleich des Behälter-Rollen-

standes tiefer gelegt. Dieses Konstruktionsde-

tail stellt sicher, dass die Behälter-Längsprofile

präzise auf dem Fahrgestell aufliegen. Durch

zwei pneumatische Querspanneinheiten wird

der Behälter über eine Vierpunkt-Fixierung

sicher mit dem Fahrgestellrahmen verspannt.

Nach dem Aufschieben werden die vier Siche-

rungsklauen pneumatisch geschlossen und

der Behälter sicher gegen den Fahrgestellrah-

men verspannt. Beim Abkuppeln der Bremse

senkt sich der luftgefederte Anhänger auto-

matisch ab. Langlebigkeit ist ein wichtiges An-

schaffungskriterium. Wie alle Anhänger aus

Baiersbronn-Mitteltal wird auch der RA 18 für

ein langes Leben mit einem 2K-Zinkphosphat

High-Solid Grundierfüller und einer 2K-Acryl-

Decklackierung versehen.

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Page 60: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

60 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Eine revolutionäre, bahnbrechende Inno-

vation aus dem Hause Goldhofer ist das neu

entwickelte Schwerlast-Modul-System Typ

PST/ES-E basierend auf einer Grundbreite

von 2.430 mm, um eine Verladung in Contai-

ner bzw. Flatracks zu gewährleisten.

Goldhofer hat bei der Entwicklung neue Wege

in diesem Marktsegment beschritten, um

den Kundenforderungen nach einem besse-

ren Verhältnis zwischen Nutzlast und Eigen-

gewicht Rechnung zu tragen und somit die

Einsatzkosten zu reduzieren. Das neuartige

Modul-System weist eine Achslast von 50

Tonnen pro Achslinie auf. Trotz dieser am

Markt einmaligen Achslast haben die Exper-

ten von Goldhofer darauf geachtet, dass alle

verwendeten Komponenten über einen aus-

reichenden Sicherheitsfaktor verfügen, um

auch kurzzeitige Überlastungen kompensie-

ren zu können, die im täglichen Einsatz nicht

vermieden werden können.

Darüber hinaus wurden im Vergleich zu kon-

ventionellen Modulen mit hydro-statischem

Goldhofer entwickelt Mega PST – Selbstfahrer mit elektronischer Vielweglenkung

Goldhofer entwickelt Mega PST – Selbstfahrer mit elektronischer Vielweglenkung

Antrieb alle praxisrelevanten Baumerkmale

wie z. B. Biegemoment des Rahmens, ma-

ximale Fahrgeschwindigkeit, Zugkraft des

hydro-statischen Antriebs wesentlich verbes-

sert, um einen Transport von konzentrierten

Schwerlastgütern auf möglichst wirtschaft-

licher Basis zu ermöglichen. Die Lenkung

basiert auf dem bewährten System des Fahr-

zeugtyps PST/SL-E mit einem Lenkeinschlag

von +/- 135 Grad, um alle in der Praxis not-

wendigen Lenkprogramme, d.h. Drehen der

Plattform auf einem Punkt, Hundegang, 90

Grad Querfahrt, etc. unter Berücksichtigung

eines optimierten Reifenverschleißes, zu ge-

währleisten.

Das Modulsystem wird von Power Packs mit

einer Leistung von bis zu 490 PS angetrieben.

Sämtliche zur Verfügung stehenden Antriebs-

aggregate entsprechen den neuesten Abgas-

vorschriften, inklusive der in Nordamerika gül-

tigen Vorschriften EPA III, etc.

Von dieser Goldhofer-Neuheit wurden bereits

weit über 100 Achslinien verkauft, die größ-

tenteils noch im Jahr 2008 an die Kunden

übergeben werden. Unter anderem hat sich

die Firma Nippon Express zusammen mit der

Partnerfirma UTOC Corp. aus Japan nach

einem intensiven Vergleich zu herkömmlichen

Modul-Transportern für den Kauf von insge-

samt 100 Achslinien des neuen Mega PST-

Systems von Goldhofer entschieden. Auch

Berard aus Louisiana, USA, wird die vor-

handene Fahrzeugflotte durch 32 Achslinien

dieses Fahrzeugtyps ergänzen. Die Mega

PST-Module können über die in den Power

Packs integrierten Computersysteme mit den

bereits vorhandenen 3,0 m breiten Selbstfah-

rern synchronisiert werden.

Die Einsatzschwerpunkte der Mega PST

werden neben dem Kraftwerks- und ÖL/Gas-

Sektor auch der Schiffbau sowie der Schwer-

industrie mit Nutzlastanforderungen von über

10.000 Tonnen sein.

Goldhofer erwartet in diesem Marktsegment

eine weiterhin überdurchschnittliche Steige-

rung des Umsatzes in den nächsten Jahren,

da der neue Mega PST Unternehmensanga-

ben zufolge allen bis dato am Markt verfüg-

baren Wettbewerbsprodukten in den für den

täglichen Einsatz notwendigen Kriterien über-

legen ist.

Kombiniert mit höchstem Qualitätsstandard

und einem kundennahen After-Sales-Service

will sich Goldhofer als weltweit führender An-

bieter von Schwerlast-Fahrzeugen weiterhin

behaupten und den Marktanteil bei hydro-

statisch angetriebenen Transportern weiter

ausbauen. Der neue Mega PST soll hier einen

entsprechenden Anteil beitragen.

Page 61: Maschinen & Technik | September 2008

Bau

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Page 62: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

62 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisPresseinformation

>> Unter dem Motto „Professionals on the

move“ präsentiert Webasto während der IAA

Nutzfahrzeuge 2008 neue, zukunftsorientierte

Lösungen zur CO2-Reduktion, Kraftstoffein-

sparung und Klimaschutz. Sie sind vom 25.

September bis 2. Oktober 2008 in Halle 12,

Stand B08, auf der Messe Hannover zu se-

hen. Zu den dort gezeigten Produkten des

Automobilzulieferers gehören neue Versionen

der umweltschonenden Standheizungen Ther-

mo Pro und Air Top Evo, die elektrisch betrie-

bene Standklimaanlage Park & Cool, sowie

Kraftstoffverbrauch senkende Konzepte durch

Verbesserung der Aerodynamik.

Die innovativen Technologien von Weba-

sto adressieren die aktuellen Herausforde-

rungen in der Nutzfahrzeugindustrie für den

Klimaschutz. Gleichzeitig verbessern sie die

Wirtschaftlichkeit der LKW und erhöhen den

Komfort für den Fahrer. Webasto bietet lei-

stungsstarke, zuverlässige Standheizungen

IAA Nutzfahrzeuge 2008: Webasto zeigt umweltschonende LösungenIAA Nutzfahrzeuge 2008: Webasto zeigt umweltschonende LösungenProduktneuheiten sparen Kraftstoff und reduzieren CO

2-Ausstoß

und auch sparsame, wirkungsvolle Standkli-

maanlagen für angenehme Innenraumtempe-

raturen zu jeder Jahreszeit.

Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008 stellt das

Unternehmen erstmals die Wasserheizgeräte

Thermo Pro 50 und Thermo Pro 90, sowie die

Luftheizungen Air Top Evo 3900 und Air Top

Evo 5500 vor. Die kraftstoffbetriebenen Heiz-

geräte arbeiten auch bei ausgeschaltetem

Fahrzeugmotor. Dieser umweltschonende Be-

trieb spart Kraftstoff und verbessert die CO2-

Bilanz. Außerdem sind die Heizgeräte für den

Einsatz mit Biodiesel geeignet.

Die Thermo Pro Wasserheizungen heizen ei-

nerseits während der Warmlaufphase bei tie-

fen Temperaturen den Motor auf und verbes-

sern auf diese Weise das Startverhalten und

senken den Treibstoffverbrauch und Schad-

stoffausstoß. Andererseits sorgen sie im Dau-

erheizbetrieb in der Kabine für gemütliche

Wohlfühlatmosphäre. Das Thermo Pro 50 ist

ein äußerst kleines und leichtes Wasserheiz-

gerät für LKW und Kleinbusse und auch das

geringe Gewicht trägt zur Kraftstoffeinsparung

bei. In optimierten Kreisläufen ermöglicht es

durch einen angepaßten Regelbereich den

besonders sparsamen Dauerbetrieb und re-

duziert dadurch zusätzlich die Betriebskosten

des Fahrzeugs. Für große LKW bietet Weba-

sto das Thermo Pro 90, das sich wie alle

Heizgeräte von Webasto für Gefahrguttrans-

port und zusätzlich auch den Höheneinsatz

eignet.

Air Top Evo 3900 und Air Top Evo 5500 mit

Heizleistungen von 3,9 kW und 5,5 kW behei-

zen die Kabine bei Ruhepausen und Über-

nachtungen, sind aber auch sehr effizient bei

der Vorheizung der Kabine und Abtauung der

Scheiben. Sie bieten einen Energiesparmo-

dus, Schnellaufheizung und Höhenanpas-

sung.

Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008 präsentiert

Webasto erstmals seine neue Standklimaanla-

ge Park & Cool. Diese kühlt mit einer Leistung

von bis zu 950 Watt die Kabine von Fahrzeu-

gen. Durch den elektrischen Betrieb im Stand

mit Batterien vermeidet sie unnötigen Leerlauf

des Fahrzeugmotors und den damit verbun-

denen Bedarf an Kraftstoff und Schadstoff-

ausstoß. Mit der elektrisch betriebenen Park &

Cool erweitert Webasto sein Produkt-Portfolio

rund um Standklimaanlagen.

Ein weiterer, sehr vielversprechender Ansatz

zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs

bei LKW ist die Verbesserung des cw-Werts

(Strömungswiderstandkoeffizient). Mit fahrzu-

standsabhängigen Kühlerabdeckungen entwi-

ckelt Webasto Konzepte, die die Aerodynamik

des LKW verbessern und der Motorsteuerung

zusätzliche Optionen für ein aktives Tempe-

raturmanagement bieten. Der dadurch einge-

sparte Kraftstoff reduziert den CO2-Ausstoß

und spart Betriebskosten für den LKW.

Page 63: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 63

HändlerverzeichnisPresseinformation

>> Der Pfedelbacher Schwerlast- und Spe-

zialfahrzeugbauer SCHEUERLE bietet für den

anspruchsvollen Transport der Anlagenteile

ein breites und umfangreiches Fahrzeug-

programm. Von schweren Sattelplattform-

wagenkombinationen für Turmsegmente über

Maschinenhäuser bis zu selbstfahrenden

Schwerlastfahrzeugen für den internen Trans-

port. Auch als Trägerfahrzeug für Mobilkrane

kommen Schwerlastfahrzeuge von SCHEUE-

RLE zum Einsatz. SCHEUERLE bietet als

einer der führenden Hersteller die gesamte

Bandbreite an Transportequipment für den

Bau von Windkraftanlagen.

Der Transport von Turmsegmenten erfolgt

heute durch unterschiedliche Fahrzeug-

konzepte. Segmente für leistungsstarke

Windkraftanlagen weisen meist einen großen

Durchmesser auf. Hier kommt meist eine

Transportkombination zum Einsatz, die

aus einer Satteltieflader-Kombination mit

Kesselbrücke besteht. Bei kleineren Rohr-

durchmessern werden spezielle Rohradapter

an die Schwerlasteinheiten für die Aufnahme

des Turmsegmentes gekoppelt. SCHEUERLE

bietet hierzu Schwerlastfahrzeuge aus dem

Combi-Programm an. Je nach Last können

Schwerlastkombinationen aus der EuroCom-

bi-Baureihe, die eine Achslast pro Achslinie

von 20.000 kg bieten, konfiguriert werden.

Bei höheren Transportgewichten kommt die

InterCombi-Baureihe zum Einsatz, die eine

Achslast von 36.000 kg pro Achslinie bietet.

Wird der Faktor Ladeflächenhöhe zum Krite-

Transporte vom Turmsegment bis zum Maschinenhaus

Transporte vom Turmsegment bis zum Maschinenhaus Windkraftanlagenbau mit Schwerlastfahrzeugen von SCHEUERLE

rium, kann der Transportunternehmer auf die

Baureihe FlatCombi zurückgreifen, die eine

Achslast bis 25.000 kg pro Achslinie bietet,

aber eine abgelassene Ladeflächenhöhe von

nur 770 Millimeter aufweist. Mit diesem Pro-

gramm lassen sich nahezu alle Transportan-

forderungen für Turmsegmente abdecken.

Der Transport der Maschinenhäuser, die im

Fachjargon als Gondeln bezeichnet werden,

stellt dagegen andere Anforderungen an das

Transportequipment. Hier steht vor allem

das Gewicht im Vordergrund. Bei modernen

Großanlagen können die Gondeln Gewichte

bis zu 80 Tonnen und mehr aufweisen. Hier

werden ebenfalls Transportkombinationen aus

dem SCHEUERLE Combi-Programm einge-

setzt. Aus Schwanenhals-Vorlauffahrwerk,

Tiefladebrücke und Nachlauffahrwerk werden

hierzu nutzlaststarke Schwerlastkombina-

tionen konfiguriert. Große Gewichte bedingen

in der Regel auch längere Transportkombi-

nationen. Der große Lenkeinschlag bis zu

60 Grad, über den alle Fahrzeuge aus der

SCHEUERLE Combi-Serie verfügen, sorgt

dafür, dass auch große Transportkombina-

tionen wendig sind, eine Grundvorausset-

zung, um die meist abgelegenen Baustellen

zu erreichen.

Als Trägerfahrzeug für Mobilkranaufbauten

finden FlatCombi-Fahrwerke ebenfalls An-

wendung. Extrem tragfähig, wendig und flexi-

bel einsetzbar sind sie die ideale Basis für den

Aufbau von Mobilkranen für extreme Montage-

höhen, wie zum Aufbau von Windkraftanlagen.

So wurden bereits auf FlatCombi-Fahrwerken

Mobilkrane mit einer Hakenhöhe von 140

Metern realisiert. Vor dem Hintergrund der

zunehmenden Größe solcher Kraftwerke wird

diese Mobilkrantechnologie auch zukünftig

eine entscheidende Rolle spielen.

Auch der Einsatz selbstfahrender Schwerlast-

fahrzeuge findet beim Windkraftanlagenbau

zunehmend mehr Anwendung. Der Vorteil:

Die Schwerlastkombination kann bei höherer

Nutzlast sehr viel kompakter gehalten werden.

So bietet der selbstfahrende modulare Trans-

porter SPMT 3000 eine Achslast bis zu 40.000

kg pro Achslinie. Die Fahrzeugabmessungen

mit 3 Metern Breite und der Ladeflächenhöhe

in Fahrstellung von ca. 1.190 mm entsprechen

den Kopplungsmaßen zwischen der InterCom-

bi-Baureihe und der des SPMT 3000. Dadurch

besteht die Möglichkeit, beide Baureihen

miteinander zu koppeln. Der SCHEUERLE

SPMT 3000 ist mit einer elektrischen Viel-

weglenkung ausgestattet. Hierbei sind unter

anderem folgende Lenkprogramme möglich:

Kreisfahrt, Querfahrt, 90° Lenkung, Diagonal-

fahrt, usw. In einer gekuppelten Großkombi-

nation zwischen elektronischen Vielwegge-

lenkten und InterCombi-Fahrwerken wird über

die eingebaute programmierte elektronische

Steuerung der Lenkwinkel der Gesamtkom-

bination mit einfachster Bedienung auf 60°

max. Lenkeinschlag beschränkt. Der große

Vorteil dieser Kombination besteht darin, dass

große Steigungen mit kurzen Transportkombi-

nationen selbstfahrend bewerkstelligt werden

können.

Der Selbstfahrer SPMT 2.430 (Self Propelled

Modular Transporter) steht ebenfalls als alter-

natives Transportfahrzeug zur Verfügung mit

einer Achslast von 40.000 kg pro Achslinie ist

er der Herkules unter den Schwerlastfahrzeu-

gen. Gewichte von 15.000 Tonnen und mehr

wurden mit diesen SCHEUERLE Kombina-

tionen bereits transportiert. Die Vorteile des

SPMT 2.430 sind seine außerordentliche Sta-

bilität, und seine extreme Leistungsstärke. Er

kann aufgrund der Gesamtbreite von 2.430

mm problemlos mit Standard-Fernverkehrs-

fahrzeugen an jeden Einsatzort transportiert

werden. Mit einem speziellen Adapter kann

der SPMT 2.430 mit dem SPMT 3.000 gekop-

pelt werden und damit natürlich auch mit der

InterCombi-Baureihe.

Messe IAA, 25.09.-02.10.08

– Hannover, Halle 25, Stand C50

Page 64: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

64 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisPresseinformation

>> Der Zusmarshauser Marktführer präsen-

tiert auf der 62. IAA Nutzfahrzeuge in Han-

nover nicht nur all seine Neuheiten, sondern

auch ausgeklügelte Globelyst Einrichtungs-

lösungen in transparenten Exponaten. Nicht

nur bei Sortimo im Rampenlicht, auch auf

zahlreichen Messeständen der Fahrzeugher-

steller sind die Globelyst Werkslösungen pro-

minent ausgestellt – erleben Sie Partnerschaft

in Perfektion!

Sortimo Globelyst – Innovationen, die begeistern!Sortimo Globelyst – Innovationen, die begeistern!

Als Ideenschmiede für Profis präsentiert sich

die Sortimo International GmbH wieder auf

der diesjährigen Internationalen Automobil-

ausstellung. Im Mittelpunkt stehen die The-

men mobile Werkstatt und die Systempart-

nerschaft zur Automobilindustrie. In Halle 22,

Stand C 24 stellt das Unternehmen auf 300

qm² die innovative Welt der Fahrzeugeinrich-

tungen vor: Transparente Ausstellungsstücke

mit Sortimo Globelyst Einrichtungsvarianten,

das neue MultiRack, die neue T-BOXX, den

neuen Autoassistenten als auch das gesamte

Sortimo Globelyst Zubehörprogramm.

Auf dem Stand erwarten den Mes-sebesucher folgende Highlights:- vier Exponate mit verschiedenen bran-

chenübergreifenden Globelyst Einrichtungs-

lösungen. Die transparenten Ausstellungs-

stücke aus Plexiglas sind nach oben hin offen

und deuten eine Fahrzeugsilhouette an. Diese

herstellerunabhängigen Exponate gewähren

den freien Blick auf die Rückenansicht einer

Fahrzeugeinrichtung und frei begehbar kann

die Funktionalität von Sortimo Globelyst gete-

stet werden

- Neu: Das Sortimo MultiRack – ganz schön vielseitig!Das neue MultiRack ist ein variables Regalsy-

stem, das leicht einzubauen ist und aus jedem

Kleintransporter ein Nutzfahrzeug mit meh-

reren Ebenen macht. Das neue Regal stellt

eine perfekte Lösung für den übersichtlichen

Transport von Waren wie Blumen oder ande-

rem empfindlichen Material dar. Es besteht

aus einem robusten Trägersystem, in das bis

zu drei Tableaus (1093 x 1093 mm) passen,

die auf leichte Art und Weise herausgezogen

und rückenschonend beladen werden können.

Der Clou ist: Die Tableaus sind je nach Höhe

des Ladegutes jederzeit variabel verstellbar!

Durch diese Variabilität wird spürbar die La-

dekapazität vergrößert und der Frachtraum

wird bis in den letzten Winkel ausgelastet. Bei

Bedarf können die Tableaus des MultiRack

auch komplett entnommen werden und der

gesamte Frachtraum steht zur Verfügung.

Die Tableaus sind bis zu 120 kg belastbar

und schaffen rasch übersichtliche Ordnung

im Kleintransporter. Eingefasst durch einen

Aluminiumrand sind sie extrem schlagfest und

der Belag ist kratzfest beschichtet und ge-

noppt, damit nichts verrutschen kann!

- Neu: Die Sortimo T-BOXX: Ordnung plus TransparenzNach der Markteinführung der S- und M-BOX-

Xen, erweitert Sortimo dieses erfolgreiche

Produktportfolio um ein weiteres Novum: die

neue T-BOXX. Ihr Erscheinungsbild ist ab-

solut trendy und überzeugt mit zeitgemäßer

Page 65: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 65

HändlerverzeichnisPresseinformation

Transparenz. Ein durchsichtiger Deckel sorgt

für den nötigen Einblick und hochwertigste

Kunststoffmaterialien machen sie einzigartig

leicht und belastbar (Eigengewicht 2,3 kg –

ein Drittel weniger als der bewährte legendäre

Stahlblechkoffer). Mit ihren Maßen von 440

mm Breite, 330 mm Tiefe und 82 mm Höhe

fügt sie sich nahtlos ins Sortimo Globelyst

System. Außerdem lassen sich die beiden

Schnappverschlüsse leicht bedienen und ra-

sten sicher ein. Für einen angenehmen Tra-

gekomfort sorgt der ergonomische Griff, der

besonders gut und sicher in der Hand liegt!

- Neu: Der Sortimo Autoassistent - Ordnung fürs mobile Büro!Der neue Sortimo Autoassistent bietet alles,

was ein Handwerker oder Servicetechniker

neben sich auf dem Beifahrersitz braucht:

Die praktische Schreibunterlage mit der Aus-

sparung für eine 1,5 l Getränkeflasche, die

bewegliche Klemmvorrichtung für Notizen,

ausreichend Platz in der Box für diverse Un-

terlagen – der Autoassistent lässt keine Wün-

sche offen! Zwei Ablagefächer für Ordner und

Prospekte im Rückteil runden das Ganze ab.

Der Autoassistent wird einfach zwischen der

Kopfstütze eingehängt und mit einer Rändel-

schraube arretiert. Unten wird der Beckengurt

eingefädelt und eingeklickt. Über den Gurt

des Beifahrers wird der Autoassistent auf der

Sitzfläche gesichert.

Das neue MultiRack, die neue T-BOXX sowie

der neue Autoassistent sind Bestandteile von

Sortimo Globelyst, der dritten Sortimo Fahr-

zeugeinrichtungsgeneration. Sie trat ihren

Siegeszug im Jahr 2004 an. Ihr Name ist Pro-

gramm und steht für globales System und soll

die sprichwörtliche universelle Einsetzbarkeit

und Vielseitigkeit dieser neuartigen Fahrzeug-

einrichtung bezeichnen. Basierend auf einer

Spaceframe-Architektur aus hochfestem Alu

lassen sich Fachböden, Schubladen und Kof-

fer in unterschiedlichen Breiten und Höhen

frei miteinander branchenübergreifend kom-

binieren.

Sortimo Speedwave – Ideenschmiede für die AutomobilindustrieAuch die Sortimo Speedwave GmbH, etabliert

als renommierter Entwicklungspartner und

Systemlieferant der Automobilindustrie, stellt

ihre innovativen nützlichen Ideen vor, die den

Fahrzeuginnenraum komfortabler und funktio-

naler machen. Die Ideenschmiede präsentiert

ihre erfolgreichen Mitteltische für den Daimler

Viano und den Volkswagen T5 Multivan, wie

auch den Daimler Actros Klapptisch und die

Ford Focus C- Max Mittelkonsole. Lassen

Sie sich überraschen, es erwarten Sie noch

mehr innovative Produkte von diesen Ideen-

fabrikanten!

Besuchen Sie den von Sortimo in südlän-

disches Flair getauchten Messestand in Halle

22, Stand C 24 und erfahren Sie bei Paella

und Rioja wie der Süden schmeckt!

PURItech Nachrüstfi ltereignen sich für nahezu jeden Einsatz-zweck und sind modular aufgebaut.

PURI tech GmbH & Co. KGBadstraße 26, 79761 Waldshut-TiengenTel. +49 (0) 77 41 / 9 66 82-0

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Saubere Luft für Generationen

Freie Fahrt ERSPARNIS

Page 66: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

66 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisPresseinformation

>> Die Schweizer Hightech-Firma Maurer

Magnetic AG hat ein einzigartiges Verfahren

in der Wechselfeld-Entmagnetisierung ent-

wickelt und setzt damit weltweit einen neuen

technologischen Massstab. Mit dem paten-

tierten Maurer-Degaussing-Verfahren, das in

Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Urs Meyer vom

Institut für automatisierte Produktion der ETH

Zürich entwickelt wurde, können Unterneh-

men, die auf das kommerzielle Entmagneti-

sieren ihrer Produkte angewiesen sind, auf

ein Technologieniveau zurückgreifen, das auf

Stufe der Luft- und Raumfahrt sowie Militär-

Industrie steht. Mit der Eröffnung im Frühjahr

2009 des neuen Technologie- und Dienstlei-

stungszentrums im Zürcher Oberland setzt

die Maurer Magnetic einen weiteren Meilen-

stein in ihrer Entwicklung. Damit unterstreicht

Mit Power und Speed: Neue Technologie übertrifft Verfahren

von Mitbewerbern bei weitem!

Mit Power und Speed: Neue Technologie übertrifft Verfahren

von Mitbewerbern bei weitem! Schweizer Unternehmen erzielt Quantensprung in der Entmagnetisierung

Sie die Nachhaltigkeit gegenüber dem Markt

und den Kunden.

In nahezu jeder Branche gehört das Entma-

gnetisieren von technischen Produkten und

Teilen zum Anforderungsprofil. Es wird da-

durch zu einem unverzichtbaren Prozess der

Qualitätssicherung. Dies führt dazu, dass die

Nachfrage nach leistungsstarken und pro-

duktiven Entmagnetisiergeräten in kompakter

Form in den letzten Jahren massiv gestiegen

ist. Bestehende Entmagnetisierungstech-

niken konnten den hohen Anforderungen oft

nur mit unbefriedigendem Ergebnis Rechnung

tragen. Qualitativ hochstehende und kunden-

spezifische Problemlösungen im Bereich der

Entmagnetisierung anzubieten, stellte die

Hersteller vor zahlreiche Herausforderungen.

Technologie auf neuester StufeDie international patentierte Maurer-Degaus-

sing-Technologie zeichnet sich dadurch aus,

dass sie die bisherigen Entmagnetisierungs-

verfahren bei weitem übertrifft und sich durch

zahlreiche Alleinstellungsmerkmale konkur-

renzlos von den Lösungen der Mitbewerber

abhebt. Technische Güte, reproduzierbare

Resultate und. Restmagnetismus geringer

als Erdfeld gehören u.a. zu den realisierten

Zielsetzungen. Entscheidend, um diese Wer-

te zu erreichen, sind die Intensität, die Anzahl

und Präzision im Verlauf der abnehmenden

Umpolungen sowie die Frequenz, welche

erstmalig beim Entmagnetisieren gleichzei-

tig zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu

herkömmlichen Methoden erlauben Maurer-

Degauss-Entmagnetisierer einen flexiblen

Einsatz und erzielen gleichzeitig präzise Re-

sultate. Produktteile und Materialien mit un-

terschiedlichen Abmessungen können ohne

Anpassung von Prozessparametern und ohne

Leistungsverlust erfolgreich entmagnetisiert

werden. Mit Maurer-Degaussing werden nicht

nur Messwerte bis unter das Erdmagnetfeld

erreicht, sondern sie garantiert auch absolu-

te Prozesssicherheit, ist enorm produktiv und

energiesparend.

Spatenstich für Forschung, Ent-wicklung und neue ArbeitsplätzeUm der explodierenden Nachfrage nach Neu-

entwicklungen und individuellen Kundenwün-

schen entgegenzukommen, bezieht Maurer

Magnetic im Frühjahr 2009 in Grüningen ein

neues Technologie- und Dienstleistungszen-

trum. Die für Forschung, Entwicklung, Schu-

lungen und Dienstleistungen rund um die Ent-

magnetisierung konzipierte Einrichtung bietet

Spielraum für weitere Innovationen, Neuent-

wicklungen und individuelle Kundenwünsche,

wie z.B. die Erweiterung der Entmagnetisie-

rung als Dienstleistung. Gleichzeitig setzt das

Familienunternehmen einen wichtigen Impuls,

als Arbeitgeber neue Arbeitsplätze zu schaf-

fen und die Kompetenz des Wirtschaftsraums

Zürcher Oberland zu fördern.

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Page 67: Maschinen & Technik | September 2008

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Page 68: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

68 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Das bereits in Pilotversuchen getestete HRB

parallel steht im Mittelpunkt des diesjährigen

Rexroth-Auftritts auf der IAA-Nutzfahrzeuge.

Grundidee des hydraulischen Hybridantriebs

ist es, die kinetische Energie beim Bremsen

in hydraulische Energie umzuwandeln und zu

speichern. Beim nächsten Beschleunigungs-

vorgang wird die gespeicherte Energie wieder

in den Fahrantrieb eingespeist und entlastet

so den antreibenden Verbrennungsmotor.

Treibstoffeinsparungen bis zu 25 Prozent

werden so möglich. Damit verbunden sind

entsprechend sinkende Emissionen von Ab-

gasen wie CO2. HRB parallel entfaltet sein

volles Einsparpotential vor allem in schweren

Fahrzeugen, die häufig und intensiv bremsen.

Je intensiver die Bremsungen sind, desto

höher liegt die mögliche Senkung des Kraft-

stoffverbrauchs durch HRB. Live-Vorführun-

gen des Hydrostatisch Regenerativen Brems-

systems finden mehrmals täglich auf der

VDA-Innovationsbühne statt. (Freigelände

zwischen den Hallen 22 und 26)

Kleiner Tank für große KühlleistungenNeben der HRB-Technologie sind intelligente

Nutzfahrzeuge sparen Treibstoff mit RexrothNutzfahrzeuge sparen Treibstoff mit RexrothHydrostatisch Regeneratives Bremssystem

(HRB) für schwere Nutzfahrzeuge senkt den

Treibstoffverbrauch um bis zu 25 Prozent

hydrostatische Lüfterantriebe ein weiterer

Baustein, um den Treibstoffverbrauch zu sen-

ken und um die sich verschärfenden Emis-

sionsgrenzwerte für Abgas und Geräusch

einzuhalten. Mit einem neuen Hydrauliktank

auf Polymer-Basis hat Rexroth jetzt seine

Komplettlösung für drehzahlunabhängige

Lüfterantriebe weiter verbessert. Die robuste

Ausführung des Polymertanks ist für den Ein-

satz in Omnibussen optimiert. Das neuartige

Tankdesign steigert die möglichen Durchfluss-

werte erheblich. Bei gleichem Volumenstrom

des Lüftersystems ist das Reservoir deutlich

kleiner und leichter. Außerdem ermöglicht

ein höherer Durchfluss eine Verringerung

der Hydraulikölmenge im System, was eine

zusätzliche Gewichtsersparnis ergibt. Um den

Bauraum für die Fahrzeughersteller weiter zu

reduzieren, sind wichtige Funktionen wie der

Rücklauffilter oder die Ölstandsanzeige be-

reits integriert – für die Letztere ist auch eine

elektronische Überwachung möglich, was

Komfort und Sicherheit weiter erhöht.

Vielfältige Lösungen für den Nutzfahrzeug-BereichDaneben präsentiert das Unternehmen weit-

ere hydraulische und elektrohydraulische

Antriebs- und Steuerungslösungen für die

gesamte Breite der Anwendungen im Nutz-

fahrzeugbereich: Generatorantriebe, Ladebor-

dwände, Kran- und Mastaufbauten, Abroll- und

Absetzkipper, LKW-Kehrfahrzeuge oder Be-

tonfahrmischer profitieren von verbesserten

Komplettlösungen und Komponenten wie zum

Beispiel dem neuen, kostenoptimierten M4-12

Kompakt-Monoblock oder neuen BODAS-

Steuergeräten von Rexroth mit 32-Bit-Tech-

nologie. Rexroth auf der IAA Nutzfahrzeuge:

Halle 17 – Stand B10

Hydrostatisch Regeneratives Bremssy-

stem HRB für Nutzfahrzeuge und mobile

Arbeitsmaschinen von Rexroth:

Rexroth senkt Kraftstoffver-brauch um bis zu 25 Prozent Der hydraulische Hybridantrieb von Rexroth

reduziert nach ersten Messungen den Die-

selverbrauch von schweren Nutzfahrzeugen

und mobilen Arbeitsmaschinen um bis zu 25

Prozent. Gleichzeitig sinken auch die Emis-

sionen von Abgasen wie CO2. Das erste Pi-

lotfahrzeug absolviert aktuell einen Feldtest

bei der Berliner Stadtreinigung.

Bremsenergie sinnvoll wieder verwendenGrundidee des Hydrostatisch Regenerativen

Bremssystems HRB ist, die kinetische Energie

beim Bremsen nicht zu vernichten, sondern in

hydraulische Energie umzuwandeln und zu

speichern. Beim nächsten Beschleunigungs-

vorgang wird die gespeicherte Energie wieder

in den Fahrantrieb eingespeist und entlastet

so den antreibenden Verbrennungsmotor.

Rexroth entwickelt für die verschiedenen

Antriebskonzepte von Nutzfahrzeugen und

mobilen Arbeitsmaschinen parallele und seri-

elle HRB.

Page 69: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 69

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

Ideal für Fahrzyklen mit häufigen Abbrems- und Anfahrvorgängen Der Hydraulische Hybridantrieb von Rexroth

entfaltet sein volles Einsparpotential vor allem

in schweren Fahrzeugen und mobilen Arbeits-

maschinen, die häufig und intensiv bremsen.

Je intensiver die Bremsungen sind, desto höher

liegt die mögliche Senkung des Kraftstoff-

verbrauchs durch HRB.

Fakten auf einen Blick:• Kraftstoffeinsparung bis zu 25 Prozent

• Speicherung von großen Mengen an

Bremsenergie in kurzer Zeit, damit nahezu

vollständige Rekuperation der Brems-

energie

• Schnelle Freigabe der gespeicherten Ener-

gie an den Antriebsstrang, damit effektive

Entlastung des vorhandenen Antriebs-

motors

• Reduzierter Schadstoffausstoß

• Geringerer Bremsenverschleiß

• Weniger Feinstaub

• Robuster, wartungsarmer Speicher

• Nachrüstbar (HRB parallel)

• Niedrigere Total Cost of Ownership

• Besseres Beschleunigungsverhalten und

höherer Fahrkomfort (keine Zugkraftunter-

brechung während des Gangwechsels beim

Anfahren).

HRB parallel entlastet den vor-handenen Antriebsmotor:Der parallele Hybridantrieb eignet sich für

Fahrzeuge mit konventionellem mecha-

nischen Antriebsstrang und einem Verbren-

nungsmotor wie beispielsweise Abfallsammel-

fahrzeuge, Schulbusse und Stadtbusse.

Über ein Getriebe wird eine hydraulische

Axialkolbeneinheit an den mechanischen

Antriebsstrang (Kardanwelle) angekoppelt,

um beim Bremsen kinetische in hydraulische

Energie umzuwandeln. Die Axialkolbeneinheit

wirkt hierbei als Pumpe und vollzieht diese

Energieumwandlung, indem sie einen hy-

draulischen Blasenspeicher mit Hydrauliköl

lädt. Diesen Vorgang regelt ein elektronisches

Steuergerät von Rexroth in Verbindung mit

einem hydraulischen Ventilsteuerblock.

Beim Anfahren kehrt sich der gesamte Vor-

gang um: Das unter Druck stehende Öl ent-

lädt sich kontrolliert aus dem Speicher und

fließt zurück durch die Axialkolbeneinheit.

Diese wird von dem Ölstrom angetrieben und

gibt als Motor ihre Leistung an den mecha-

nischen Antriebsstrang ab. Ein Überdruckven-

til im System sorgt bei beiden Vorgängen für

höchste Sicherheit.

Ein positiver Zusatzeffekt für den Fahrzeug-

betreiber ist der deutlich geringere Brem-

senverschleiß dank HRB. Die Feinstaub-

belastung durch Bremsenabrieb und die

CO2-Emissionen des Verbrennungsmotors

sinken entsprechend. Durch den modularen

Aufbau ist das parallele HRB grundsätzlich in

jedes gängige Nutz-fahrzeuggestell integrier-

bar. Somit ist auch die Nachrüstung bestehe-

nder Fahrzeugflotten möglich.

Systemkomponenten HRB parallel:• Verstellbare Axialkolbeneinheit A4VSO mit

Getriebe für Pumpe-/Motor-Betrieb

• Hochdruck-Blasenspeicher

• Ventilsteuerblock HIC mit Druck-

begrenzungsventil

• Elektronisches Steuergerät

• Sensorik

Praxistest bei der Berliner StadtreinigungSeit Juli 2008 testet die Berliner Stadtreini-

gung in einem Praxisversuch ein Abfallsam-

melfahrzeug der x2eco-Serie von HALLER

Umweltsysteme mit Parallelhybrid von

Rexroth. Auch bei der Stadtreinigung New

York, USA, wird in Kürze ein mit HRB aus-

gerüstetes Pilotfahrzeug aus amerikanischer

Herstellung erprobt.

Technische Details des HRB-ErprobungsfahrzeugsDas Abfallsammelfahrzeug der x2eco-Serie

von HALLER Umweltsysteme basiert auf

einem Mercedes-Benz Actros Fahrgestell

(Leergewicht/zulässiges Gesamtgewicht ca.

15 / 26 t, Dieselmotorantriebsleistung 235

kW).

Eckdaten des im Erprobungsfahr-zeug installierten HRB parallel:• Gewicht HRB: ca. 500 kg

• HRB-Leistung / -Moment:

ca. 250 kW / 2.500 Nm

• Speichergröße: 2 Blasenspeicher mit

jeweils 32 Liter Gasnennvolumen

• Maximaler Speicherdruck: 330 bar

(Speichervorspannung 210 bar)

• Maximale Speicherkapazität: 550 Kilojoule

(entspricht etwa der kinetischen Energie

des voll beladen Fahrzeugs bei 30 km/h)

• Keine Retarderfunktion, grundsätzlich aber

darstellbar

Umfassender Schutz vor Baumaschinendiebstahl Oft geht es schneller als man denkt. Dann ist der Bagger weg. Oder der Radlader. Nicht mit OBSERWANDO! Diesen Service auf Mietbasis bieten wir Ihnen für den gesamten Fuhrpark – mit Diebstahlschutz, Zeiterfassung und Zugangskontrolle. Sie über wachen einfach alles bequem per Internet – weltweit und ohne zusätzliche Software.Schon-isser-weg.de Ein Service der

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Page 70: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

70 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Parker Hannifin, der weltweit führende Her-

steller in der Antriebs- und Steuerungstechno-

logie, stellt auf der diesjährigen Fachmesse

IAA Nutzfahrzeuge einmal mehr seinen tech-

nologischen Vorsprung im Zulieferbereich für

Nutzfahrzeuge unter Beweis. Im Blickfeld der

Messebesucher stehen nicht nur leistungs-

starke Ventile, Druckspeicher, Verbindungse-

lemente und neuartige Schlauchtechnologien

– Parker demonstriert gleichermaßen seine

Kompetenz bei der Entwicklung maßge-

schneiderter Lösungen für die individuellen

Bedürfnisse seiner Kunden. Das Gesamtpa-

ket aus Produkten und darauf abgestimmten

Dienstleistungen garantiert den Kunden maxi-

male Effizienz und Betriebssicherheit.

Viking Xtreme® zuverlässige Technik für raue Umgebungen

Komponenten für Nutzfahrzeuge sind wie die

Fahrzeuge selbst oft Wind und Wetter, extre-

men Temperaturen und anderen Umweltein-

flüssen ausgesetzt. Egal wie hart die Arbeits-

bedingungen sind, auf Viking Xtreme®-Ventile

von Parker kann sich der Anwender blind

verlassen. Robust und vielseitig einsetzbar

kombinieren die Magnetventile dieser Serie

hohe Leistung mit kompakter Größe. Weitere

Parker Hannifin auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008:

Intelligente Lösungen für mehr Wirtschaftlichkeit und SicherheitIntelligente Lösungen für mehr Wirtschaftlichkeit und Sicherheit

Vorteile sind kurze Umrüstzeiten und Unem-

pfindlichkeit gegenüber Korrosion für ein ver-

längertes Maschinenleben unter widrigen Be-

dingungen. Für pneumatische Systeme, die

bei Temperaturen zwischen -40°C und +60°C

und bei Arbeitsdrücken bis 16 bar arbeiten

müssen, ist Viking Xtreme® die optimale Lö-

sung.

Leistungsstarke Druckspeicher für Hydraulikanwendungen

Hydrauliksysteme für mobile Anwendungen

müssen unterschiedlichste Anforderungen er-

füllen. Das umfassende Hydraulikprogramm

von Parker hilft Kunden, immer richtige Lö-

sungen zu finden. Mit der ADE®-Serie bietet

Parker Speicher für hydraulische Systeme

mit kleinen Volumina und niedrigen Durch-

flussraten an. Die Membranspeicher sind in

Baugrößen von 0,76 bis 3,5 Liter, für Drücke

bis 250 bar und für einen Einsatz bei Tempe-

raturen zwischen -30°C und +80°C erhältlich.

Sie werden vorgeladen geliefert, so das In-

stallation und Inbetriebnahme äußerst einfach

sind.

Ebenfalls robust und zuverlässig sind die Kol-

benspeicher der ACP-Baureihe. Diese Serie ist

ausgelegt für hohe Betriebsdrücke bis 275 bar

und genügt höchsten Ansprüchen. Hohe Effi-

zienz und schnelle Reaktionszeiten, geringer

Verschleiß und hohe Zuverlässigkeit zeichnen

sie aus. Da ein plötzlicher Ausfall nicht mög-

lich ist, eignet sich die ACP-Baureihe optimal

für den Einsatz in Lenk- und Bremskreisen.

Die Kolben speicher sind erhältlich als nach-

füllbare Version oder nach Kundenwunsch

vorgefüllt. Wie die ADE®-Serie erfüllt auch die

ACP-Baureihe die EU-Richtlinie DGR 97/23/

EG.

Dies sind nur einige Beispiele des lückenlosen

Programms an Kolben-, Blasen- und Mem-

branspeichern, die Parker mit dem entspre-

chenden Zubehör für das komplette Spektrum

mobiler und industrieller Anwendungen anbie-

tet.

Zuverlässige Verbindungen für flüssige und gasförmige Medien

Parker hat die breite Palette zuverlässiger

und langlebiger Schlauch-Verbindungen, Ver-

schraubungen und den dazugehörigen Dienst-

leistungen weiter optimiert. Alle Produkte sind

aus einer Hand und weltweit lieferbar. Das

reduziert für den Anwender die Zahl der Vor-

lieferanten und vereinfacht das Bestellen. Da

alle Komponenten bestens aufeinander abge-

stimmt sind, erhöht sich die Lebensdauer des

gesamten Aggregates.

Als einziger Hersteller bietet Parker Schnell-

verschluss-Kupplungen nach USP Class VI

aus den Materialien POM (Acetal) und PSU

(Polysulfon). So bleiben von der Standardaus-

führung für den Handel bis hin zu Sonder- und

Speziallösungen inklusive Zubehör keine

Kundenwünsche offen.

Page 71: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 71

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Rußpartikelfilter für schwere Nutzfahr-

zeuge sind zu haben - und dies zu einem

erschwinglichen Preis. So wird aus einem

Euro-3-Lkw in Sachen Maut und Rußparti-

kel-Emissionen ein Euro-4-Lkw, samt grüner

Feinstaubplakette. Gut fürs Portemonnaie der

Logistikunternehmen, gut für die Umwelt, gut

für die Gesundheit der Bürger. Darauf machte

der Königswinterer Filterhersteller TWINTEC

in Berlin aufmerksam. Vor dem Gebäude der

Bundespressekonferenz präsentierte das Un-

ternehmen als Positiv-Beispiel ein mit einem

Rußfilterkat nachgerüstetes schweres Nutz-

fahrzeug des Typs MAN TGA: 4,2 Cent weni-

ger Maut je Kilometer, Ruß-Emissionen eines

Euro-4-Lkw. Mit der Aktion wiesen TWINTEC

und zwei weitere deutsche Filterhersteller da-

rauf hin, dass effiziente Nachrüst-Lösungen

für Nutzfahrzeuge bereits in großer Zahl ver-

fügbar sind.

Die vom Bundeskabinett am 18. Juni beschlos-

sene Änderung der Mauthöheverordnung mit

Wirkung zum 01. Januar 2009 bietet durch

die Einführung emissionsabhängiger Maut-

sätze (Mautspreizung) einen unmittelbaren

Anreiz zur umweltfreundlichen Nachrüstung

schwerer Nutzfahrzeuge mit Partikelfiltern, die

gerade bei den ultrafeinen Partikeln mit einem

Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent den ge-

sundheitsgefährdenden Dieselruß in den Ab-

gasen reduzieren. Dem Kabinettsbeschluss

muss vorher der Bundesrat noch zustimmen.

Einige unionsgeführte Bundesländer haben

gegen die neue Mauthöheverordnung ihren

Widerstand angekündigt.

Lkw-Maut: Aus Euro 3 wird 4Lkw-Maut: Aus Euro 3 wird 4

Befürchtungen, das Güterkraftverkehrs-

gewerbe werde hierdurch wirtschaftlich zu

stark belastet und es gäbe nicht ausreichend

verfügbare Nachrüstsysteme, sind jedoch

unbegründet. Durch die Nachrüstung mit

einem Partikelfilter werden Euro-3-Lkw, die

vom Jahre 2000 an bis inklusive September

2006 zugelassen werden konnten, mit dem

aktuellen abgastechnischen Standard Euro

4 gleichgesetzt. Damit sparen sie Maut. Eine

teure Anschaffung von Neufahrzeugen ist also

nicht nötig.

Die erforderlichen Investitionen für eine Nach-

rüstung von etwa EUR 5.000, bzw. unter Be-

rücksichtigung der steuerlichen Abzugsfähig-

keit von etwa EUR 3.500, amortisieren sich

bereits bei normalen Fahrleistungen binnen

Monaten. Zugleich ergibt sich ein positiver

Effekt für den Wiederverkaufswert - durch

Euro-4-Mautsatz und grüne Feinstaubplaket-

te. Entsprechende Lösungen werden bereits

für rund 90 Prozent aller mautpflichtigen deu-

tschen Euro-3-Lkw angeboten.

Euro-3-Nutzfahrzeuge stellen mit rund 53 Pro-

zent den größten Anteil der mautpflichtigen

Fahrzeuge, verursachen ungefiltert allerdings

mehr als 66 Prozent der Feinstaub-Emissi-

onen aus dem Güterkraftverkehr. Durch de-

ren konsequente Nachrüstung könnten die

gesamten Dieselruß-Emissionen mehr als

halbiert werden. Denn der Partikelgrenzwert

für Euro 3 ist fünf Mal so hoch wie der für den

aktuellen Euro-4- und den Euro-5-Standard.

Rund ein Drittel der mautpflichtigen Fahr-

zeuge auf deutschen Straßen kommt dabei

aus dem Ausland. Deutschland ist eines der

größten Transitländer Europas - und damit

eines der Länder mit den höchsten Feinstaub-

belastungen. Feinstaub gilt in Fachkreisen seit

Jahren als einer der gefährlichsten Luftschad-

stoffe überhaupt. Nach Untersuchungen der

Weltgesundheits organisation WHO sterben

hierdurch allein in Deutschland jährlich rund

70.000 Menschen vorzeitig. Rund 15 Mal so

viele wie Verkehrstote. Ferner ist Feinstaub

nachgewiesenermaßen verantwortlich für eine

Fülle von Herz- und Atemwegserkrankungen

sowie eine erhöhte Allergieanfälligkeit, vor

allem bei Kindern.

Die dringende Notwendigkeit von Maßnah-

men gegen den Feinstaub hat kürzlich auch

der Europäische Gerichtshof in Luxemburg in

einem Urteil bestätigt. Danach kann der Ein-

zelne künftig Behörden gerichtlich dazu ver-

pflichten, bei Überschreitung der Grenzwerte

einen Aktionsplan zur Verringerung der Um-

weltbelastungen durch Feinstaub zu erstellen.

Die zu ergreifenden Maßnahmen müssen da-

bei geeignet sein, die Belastungen auch tat-

sächlich auf ein Minimum zu reduzieren.

Page 72: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

72 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Scania offeriert aber nicht nur seine zahlrei-

chen Dienstleistungen und neuen Servicean-

gebote, sondern stellt auch seine Motoren-

und Umwelttechnologie sowie die Themen

Kraftstoffökonomie und Verkehrssicherheit in

den Mittelpunkt des Messeauftritts.

Für Scania steht der Fahrer im Mittelpunkt,

denn er hat einen entscheidenden Einfluss

auf Verkehrssicherheit, Kraftstoffverbrauch,

Wirtschaftlichkeit, Unfallrisiko und Umwelt.

Scania will den Fahrer bestmöglich unterstüt-

zen, damit er seine Arbeit gut, sicher und ve-

rantwortungsvoll ausführen kann.

Scania ServicesUm das Thema Wirtschaftlichkeit drehen sich

auch zahlreiche Dienstleistungen von Scania.

Insgesamt umfasst das Serviceportfolio von

Scania Deutschland mehr als 30 verschie-

dene Angebote: von A wie Assistance bis

Z wie Zubehör. Neu ist die Erweiterung des

Scania Rent-Angebots um die Vermietung

von Aufliegern. Seit August stehen den Kun-

den neben den Scania-Sattelzugmaschinen

auch Curtainsider und Tiefkühlkoffer zur Miete

zur Verfügung. Neu ist auch die Scania Fahrer

Akademie, die seit August die Scania Fahre-

rausbildung CE/DE sowie die Scania Fahrer-

weiterbildung BKrFQG gemäß des Berufs-

kraftfahrerqualifikationsgesetzes anbietet.

Scania bei der IAA 2008Scania bei der IAA 2008Scania - Immer an Ihrer Seite. So präsentiert sich das Unterneh-

men vom 25. September bis 2. Oktober in Halle 17, Stand B06, auf

der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Hannover.

Neue MotorengenerationNeben vielfältigen Serviceleistungen präsen-

tiert Scania auch seine Motoren-Kompetenz.

Die neue Motorenplattform wurde entwickelt,

um wirtschaftliches Fahren noch besser um-

zusetzen. Leistung und Drehmoment bestim-

men die Fahrbarkeit und der Antriebsstrang ist

für Kraftstoff sparendes Fahren optimiert. Die

neue Motorengeneration steht für Euro 5 ohne

AdBlue, die Messlatte zukunftsorientierter Mo-

torentechnologie. Das umfassende Motoren-

programm, das zugleich für Wirtschaftlichkeit

und niedrigen Kraftstoffverbrauch steht, wird

nun durch weitere Euro 5- und EEV-Motoren

mit EGR- sowie SCR-Technologie ergänzt.

Ausgestellt werden u. a. eine P 380 Sattelzug-

maschine aus dem Scania Rent-Programm,

ein Scania R 480 mit EGR-Motor, ein Scania

G 420 für das Bausegment und natürlich ein R

620 mit Topline-Fahrerhaus. Darüber hinaus

präsentiert der Konzern ein Fahrzeug, das mit

einer Low-Entry-Kabine und einem Ethanol-

motor ausgestattet ist und sich als Kommunal-

fahrzeug oder Verteiler-Lkw eignet. Gezeigt

wird auch ein komplett aufgebauter Verteiler-

Lkw mit Kofferaufbau.

Scania BusseLuxus-Reisebus, Überlandbus und Stadtbus:

Mit dieser Auswahl präsentiert Scania sein

Bussegment, vertreten durch einen Scania

Irizar PB, einen Scania Irizar i4 und einen

Scania OmniCity. Der Scania Irizar i4 und

der Scania OmniCity verfügen jeweils über

einen EEV-Motor mit 280 PS. Für Stadtbusse

ist ein Scania Ethanolmotor erhältlich, der

den Betrieb mit erneuerbaren Kraftstoffen er-

möglicht.

SicherheitNeben zahlreichen Serviceangeboten und

zukunftsorientierter Motorentechnologie ist

Sicherheit ein weiteres Thema bei Scania.

Das Unternehmen zeigt für seine Fahrzeuge

zahlreiche Sicherheitsoptionen, wie das

Spurhaltesystem Scania LDW, die Reifen-

druck-überwachung Scania TPM und das Ab-

standsregelsystem Scania ACC.

Mehr Verkehrssicherheit durch technische

Möglichkeiten ist eine Sache, mehr Verkehrs-

sicherheit durch den Fahrer ist eine andere.

Da für Scania bei diesem Thema der Fahrer

im Mittelpunkt steht, fällt mit dem ersten Mes-

setag auch der Startschuss für den Scania

Fahrerwettbewerb “Young European Truck

Driver 2009”. Interessierte Fahrer, die im näch-

sten Jahr bei dieser Verkehrssicherheitsinitia-

tive dabei sein wollen, können sich auf dem

Messestand bereits registrieren. Drivers Bar,

Trucker Shop und eine Quiz-Show runden

den diesjährigen IAA-Auftritt von Scania ab.

Page 73: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 73

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Als Neuheit präsentiert MAN auf der IAA

2008 eine Motorengeneration, die schon

heute die Abgasgrenzwerte der Euro 5-Norm

beziehungsweise EEV erreichen – und das

ohne aufwendige Abgasnachbehandlung und

ohne zusätzliche Betriebsstoffe.

Umweltzonen und steigende Straßenbe-

nutzungsgebühren, kletternde Dieselpreise

MAN - Premiere auf der IAA 2008

und alternative Kraftstoffe: Die Zukunft des

Transportgewerbes ist mit vielen Fragen

verknüpft. MAN Nutzfahrzeuge stellt sich

den Herausforderungen der Zukunft und

präsentiert schon heute Lösungen.

Im Rahmen der IAA 2008 wird es im MAN Future Center um Zukunftsthemen gehen wie:

• Wie effizient werden die Motoren der

Zukunft sein?

• Hybrid oder Wasserstoff: Welche Antriebe

haben im Transportgewerbe eine echte

Chance?

• Zukunftsperspektiven für Biokraftstoffe?

Im Zeichen der Innovation

Die IAA 2008 in Hannover steht im Zeichen

der Innovation. MAN präsentiert eine neue

Motorengeneration, die schon heute die

Abgasgrenzwerte der Euro 5-Norm be-

ziehungsweise EEV erreichen – und das ohne

aufwendige Abgasnachbehandlung und ohne

zusätzliche Betriebsstoffe.

Die leichten und mittelschweren MAN-

Baureihen TGL und TGM erscheinen zur IAA

erstmals mit dem markanten Familiengesicht

der neuen Trucknology®-Generation und

bieten im Innenraum jetzt noch mehr Kom-

fort. Darüber hinaus präsentiert MAN Nutz-

fahrzeuge folgende Themen auf der IAA 2008

in Hannover:

• MAN-Motoren mit AGR für Euro 5 und

EEV ohne AdBlue®.

• Große Modellpflege für MAN TGL und TGM.

• Transporteffizienz par excellence: MAN

TGX und MAN TGS.

• Umweltfreundliche EEV-Busmotoren.

• Neues, einheitliches Erscheinungsbild für

MAN Busse.

• NEOPLAN Premium-Reisebusse in EEV-

Abgasqualität.

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Page 74: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

74 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisLKW / Nutzfahrzeuge

>> Vom 23. September bis 2. Oktober 2008

präsentiert die Albert Berner Deutschland

GmbH, Künzelsau, den Fachbesuchern der

IAA Nutzfahrzeuge in der Halle 22, Stand A 06

die Themenschwerpunkte vorschriftsmäßige

Ladungssicherung, Fahrzeugelektrik und vie-

les mehr.

Im Mittelpunkt stehen dieses Jahr die Themen

Anwendungssicherheit, Serviceleistungen

und Prozessoptimierung – nicht nur im C-Tei-

le-Bereich. Zudem stellt Berner das Werk-

zeugmanagement mit Scannerlösung vor, das

individuell auf die Anforderungen der Kunden

abgestimmt werden kann, sowie die Kosten-

stellenverwaltung bei Online-Bestellungen

und vieles mehr.

Überzeugen Sie sich selbst auf dem Berner

Messestand in Halle 22, Stand A 06. Die

Berner Fachberater stellen interessierten Be-

Albert Berner Deutschland GmbHauf der IAA Nutzfahrzeuge 2008Albert Berner Deutschland GmbHauf der IAA Nutzfahrzeuge 2008

suchern und Kunden die aktuellen Branchen-

trends, Produkte und Problemlöser vor. Ein

Besuch lohnt sich!

Ein Gebot für alle, die am Straßenverkehr teil-

nehmen:

Vorschriftsmäßige Ladungssicherung

Ladungssicherung im Straßenverkehr ist

durch eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnun-

gen, Richtlinien und technischen Regelwer-

ken geregelt:

Strafgesetzbuch (StGB), Straßenverkehrszu-

lassungsordnung (STVZO), Straßenverkehr-

sordnung (StVO), Straßen-Verkehres-Gesetz

(StVG).

Alle Beteiligten, vom Produzent über den Ver-

lader, Frachtführer bis hin zur internen und

externen Überwachung, tragen Verantwor-

tung bei der Ladungssicherung. Durch eine

fachgerechte Sicherung der Ladung werden

Schäden an der Ladung, Standzeiten der

LKWs sowie teure Bergungskosten verhin-

dert. Dafür muss geeignetes Ladungssiche-

rungsmaterial zur Verfügung stehen.

Berner hat verschiedene Produkte zur Siche-

rung von Ladegut im Produktsortiment. Hierzu

zählen Klemmschloss-Gurte, einteilige Rat-

schen-Zurrgurte sowie zweiteilige Ratschen-

Zurrgurte mit Doppelspitzhaken, Karabinerha-

ken oder Klauenhaken zum Diagonalzurren

und Niederzurren.

Eine große Auswahl, bei der man leicht den

Überblick verlieren könnte, doch Berner ver-

treibt nicht nur Ladungssicherung, sondern

bietet auch eine fachmännische, umfassende

Beratung rund um die professionelle und vor-

schriftsmäßige Sicherung der Ladung.

Zum Berner Produktsortiment Ladungssiche-

rung gehören:

Hebegurte und Rundschlingen zum Heben

und Sichern von Gütern und Werkzeug, Alu-

minium-Klemmbalken und Zwischenwand-

verschlüsse zum Sichern der Ware auf der

Ladefläche bzw. mit der Bordwand, die Länge

ist individuell und bequem einstellbar, Kan-

tenschutzwinkel und Unterlagen zum Schutz

des Gurtes und der Ladung vor Beschädi-

gungen, Anti-Rutschmatten, die individuell

zugeschnitten und beliebig wieder verwendet

werden können. Die gleithemmende Wirkung

reduziert die erforderliche zulässige Zugkraft

und somit auch die erforderlichen Zurrmittel.

Zurrspannketten zum Sichern schwerster

Lasten.

Zudem hat Berner Ratschen-Zurrgurte mit

Zugratsche im Programm. Diese haben

beispeisweise den Vorteil der höheren Über-

setzung und verfügen über die Funktionswei-

se „ziehen statt drücken“. Der besonders sta-

bile Ratschengriff hält vielem stand und mit

der Zug-Ratsche ist mehr als der doppelte

Vorspann-Wert im Vergleich zu Druckratschen

möglich. Somit werden weniger Zurrgurte zur

Sicherung der Ladung benötigt.

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Page 75: Maschinen & Technik | September 2008

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Werner Seemann GmbH & Co. KG

Im Gewerbegebiet 20 A

26842 Ostrhauderfehn

Tel: 0 49 52 / 94 74-0

Fax: 0 49 52 / 94 74-40

Mail: [email protected]

Net: www.atlas-seemann.de

Michels GmbH & Co. KG

Bau- und Industriemaschinen

Max-Planck-Str. 40-42

47608 Geldern

Tel: 02831 / 131-0

Fax: 02831 / 131-215

Mail: [email protected]

Net: www.michels-online.de

Mann + Magar GmbH

Baugeräte / Baumaschinen

Zum Wiesenhof 62

66663 Merzig

Tel.: 06861 / 9302-0

Fax: 06861 / 9302-45

Mail: [email protected]

Net: www.mann-magar.de

BVG Baumaschinen GmbH

Am Niedertor 1

99100 Dachwig

Tel.: 036206 / 2606-90

Fax: 036206 / 2606-92

Mail: [email protected]

BAU - Süddeutsche

Baumaschinen Handels GmbH

Dieselstraße 9

87437 Kempten

Tel.: 0831 / 575350

Fax: 0831 / 5706635

Mail: [email protected]

Net: www.bau-baumaschinen.de

SÜDDEUTSCHEBAUMASCHINENHANDELS-GMBH

hgb Baumaschinen GmbH

Daimlerstrasse 10

63110 Rodgau

Tel.: 06106 / 6006 77

Fax.: 06106 / 6006 88

Mail: [email protected]

Net: www.doosan-rhein-main.de

EBAG

Elbe Baumaschinen GmbH & Co. KG

An der Sülze 17

39179 Barleben / Magdeburg

Tel.: 039203 / 8986-0

Fax: 039203 / 8986-9

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Net: www.ebag-baumaschinen.de

BML Baumaschinen AG

Siemensstr. 1

75203 Königsbach - Stein

Tel.: 07232 / 3040-0

Fax: 07232 / 3040-40

Mail: [email protected]

Net: www.bml-ag.de

COBAU

Baumaschinen- Vermietung GmbH

Inselallee 8

01723 Kesselsdorf

Tel: 035204 / 6678-0

Fax: 035204 / 6678-1

Gebr. Steinbock

Baumaschinen GmbH

Industriestr. 30 + 32

67269 Grünstadt

Tel.: 06359 / 89070

Fax: 06359 / 890739

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Manske

Baumaschinen GmbH

Spenglerstr. 7

23556 Lübeck

Tel: 0451 / 87974-0

Fax: 0451 / 87974-74

Mail: [email protected]

Net: www.manske-baumaschinen.de

Schmidt-Elsner GmbH

Wiesendamm 25

13597 Berlin

Tel: 030 / 30005-0

Fax: 030 / 30005-222

Mail: [email protected]

Net: www.schmidt-elsner.com

Wolf Baumaschinen

Handels GmbH

Dainbacher Weg 10

97980 Bad Mergentheim

Tel.: 07931 / 9750-0

Fax: 07931 / 9750-50

Mail: [email protected]

Ziesmann

Baugeräte GmbH

Gewerbering 14

04860 Torgau

Tel: 03421 / 7249-0

Fax: 03421 / 7249-17

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Page 76: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

76 www.maschinen-technik.net

Händlerverzeichnis

Besuchen Sie uns

Hannover, 25.09 - 2.10.2008

Halle 13, Stand B72

Projekt1:Layout 1 15.09.2008 11:56 Uhr Seite 1

Filtertechnik

>> Mit einer Auswahl innovativer Filtersysteme

zur Schadstoffreduzierung von Dieselmotoren

präsentiert sich die HJS Fahrzeugtechnik

GmbH & Co KG in diesem Jahr auf der IAA

Nutzfahrzeuge in Hannover. Auf insgesamt

145 m² haben Fachbesucher vom 25. Sep-

tember bis 2. Oktober die Möglichkeit, sich

über die modernen HJS-Vollfiltersysteme für

unterschiedliche Nutzfahrzeuganwendungen

und SCRT®, die Abgasreinigungstechnologie

der Zukunft, zu informieren. Mitarbeiter des

Unternehmens HJS, das zu den führenden

Herstellern von innovativen Technologien

zur Abgasnachbehandlung gehört, erklären

die Exponate und stehen für Nachfragen und

Beratungsgespräche bereit. Für Journalisten

findet am 24. September von 14.30 Uhr bis

15.00 Uhr am Stand eine kurze Pressekon-

ferenz statt, an der auch Firmengründer und

Geschäftsführer Hermann Josef Schulte teil-

nimmt.

Nachrüstung von Dieselfahr-zeugen wirtschaftlich sinnvoll„Für Nutzfahrzeuge und Baumaschinen gibt

es mittelfristig keine Alternative zum Diesel-

motor“, betont Schulte: „Umso wichtiger ist es,

dass unsere geschlossenen Vollfiltersysteme

die bei der Verbrennung entstehenden Ruß-

partikel bis zur Nachweisgrenze reduzieren.“

Außerdem helfe die Technologie Gewerbetrei-

HJS Fahrzeugtechnik präsentiert 100-Prozent-Filtersysteme sowie die SCRT Technologie auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover

HJS Fahrzeugtechnik präsentiert 100-Prozent-Filtersysteme sowie die SCRT Technologie auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover• Moderne Technologien von HJS sichern nachhaltige Mobilität

• Filtersysteme reduzieren Feinstaub und mindern Stickoxidausstoß effektiv

• Nachrüstung von Lkw bringt Fahrzeugbetreibern erhebliche Mautkosteneinsparungen

benden und Spediteuren, Kosten zu sparen,

so Schulte weiter. „Lastwagen, die mit HJS-

Filtern ausgestattet sind, erhalten nicht nur

problemlos eine grüne Plakette zur Einfahrt

in die Umweltzonen, sondern fallen auch in

eine günstigere Mautklasse.“ Sowohl in ökolo-

gischer als auch zunehmend in ökonomischer

Hinsicht ist die Nachrüstung von Nutzfahrzeu-

gen sinnvoll und eine attraktive Alternative zur

Fahrzeugneubeschaffung.

Sintermetallfilter – zuverlässig und wartungsarmDas Herzstück aller HJS-Abgasreinigungs-

systeme ist der Sintermetallfilter (SMF®), mit

dem HJS im weltweiten Wettbewerb Maßstä-

be setzt. Der geschlossene Vollfilter mindert

den Russpartikelausstoß samt Feinpartikel

bis zur Nachweisgrenze – mehr als 99 Pro-

zent werden ausgefiltert. Dadurch wird nicht

nur der Partikelgrenzwert des EURO V-, son-

dern auch des EEV-Standards erfüllt. Der

SMF® und die darauf basierenden Systeme

sind außerordentlich zuverlässig, wartungs-

arm und haben eine hohe Lebensdauer. Sei-

ne Aschespeicherfähigkeit ist im Vergleich zu

der eines konventionellen Keramikfilters sehr

hoch. Dadurch verlängern sich die Lauflei-

stungen bis zur Reinigung des Filters auch

bei älteren Fahrzeugen mit besonders hohem

Ölverbrauch deutlich: Während Keramikfilter

bereits nach einer kurzen Laufleistung gerei-

nigt werden müssen, ist beim SMF® ein mehr-

jähriger Betrieb bis zur Wartung möglich.

Modulares Filtersystem für flexible LösungenDank ihres modularen Aufbaus können Sin-

termetallfilter in verschiedenen Systemen und

Varianten zum Einsatz kommen. Für Lkw, die

lange Strecken auf der Autobahn zurücklegen

und daher kontinuierlich ausreichende Ab-

gastemperaturen produzieren, bietet sich das

bewährte SMF®-CRT®-System an (Continuo-

usly Regeneration Technology). Es kombiniert

einen Dieseloxidationskatalysator mit einem

Partikelfilter aus Sintermetall und unterstützt

die kontinuierliche Regeneration des Filters.

Für leichte bis mittelschwere Nutzfahrzeuge,

die innerstädtisch häufig im Start-Stop-Betrieb

gefahren werden, hat HJS das aktive Filter-

system SMF®-AR entwickelt. Anders als bei

passiven Filter-Systemen, die eine bestimmte

Betriebstemperatur zur Rußgeneration brau-

chen, befreit SMF®-AR den Filter in nahezu

jedem Motorbetriebszustand vom zurückge-

haltenen Ruß – unabhängig von der Abgas-

temperatur.

Bis zu 90 Prozent weniger StickoxideZusammen mit einer SCR-Einheit können

SMF®-Systeme zu einem sogenannten

SCRT®-System (Selective Catalytic Reduc-

tion Technology) kombiniert werden. Das gilt

für Neufahrzeuge, die bereits mit Partikel-

filter ausgestattet sind ebenso wie für ältere

Nutzfahrzeuge ohne jede Abgasreinigung.

Das SCRT®-System mindert nicht nur Ruß-

und Feinstpartikel bis zur Nachweisgrenze,

sondern auch den Stickoxidausstoß um bis

zu 90 Prozent. So erfüllen EURO III-Busse

mit einer SCRT®-Nachrüstung den EURO V-

und sogar den EEV-Standard. Auch neuere

Fahrzeuge, die bereits über ein SCR-System

verfügen, können zusätzlich mit einem SMF®

ausgestattet werden. So können Fahrzeugbe-

treiber neben den Stickoxidgrenzwerten auch

die strengeren Partikelgrenzwerte des EEV-

Standards einhalten.

Page 77: Maschinen & Technik | September 2008

Seit über 30 Jahren verändern wir unsere Produkte, aber niemals unsere Philosophie. Die Marke Sortimo steht für professionelle Fahrzeugeinrichtungen für alle Branchen in Handwerk und Service.Heute gibt es kein leichtes Nutzfahrzeug auf dem europäischen Markt, das nicht mit einer kompletten Sortimo Fahrzeugeinrichtung ausgerüstet werden kann.

Trotz einer globalen Marktausrichtung sind wir stolz auf unsere Wurzeln und sind unserem Heimatstandort treu geblieben. In unseremStammhaus in Zusmarshausen bei Augsburg produzieren mittlerweile465 Mitarbeiter unsere komplette Produktpalette. Von diesem einzigenProduktionsstandort gehen unsere innovativen Produkte »Made inGermany« nahezu in die ganze Welt. Somit sind wir maßgeblich daranbeteiligt wenn es heißt: Deutschland ist Exportweltmeister!

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Page 78: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

78 www.maschinen-technik.net

HändlerverzeichnisFiltertechnik

>> Die Herausforderung bei Dieselpartikelfil-

tern liegt vor allem in der Abgastemperatur:

Der Filter hält den Dieselruss aus dem Abgas

zurück und speichert ihn zunächst. Dadurch

wird er mit Russ «beladen». Dieser Russ

muss oxidiert werden. Geschieht das nicht

zuverlässig, steigt innerhalb kürzester Zeit

der Abgasgegendruck durch die Beladung

so stark an, dass der Motor nicht mehr laufen

kann; der Auspuff ist «zu».

Die Folge: Häufiger Ausbau und Reinigung

des Filters mit entsprechender Erhöhung der

Betriebskosten. Deshalb ist es wichtig, dass

sich der Filter zuverlässig regeneriert indem

der gespeicherte Russ oxidiert wird. Diesel-

russ wird normalerweise aber erst bei einer

Temperatur ab ca. von 480° C oxidiert. So

heiss wird das Abgas aber nur in wenigen,

günstigen Fällen. Besonders bei vielen Bau-

maschinen und Stadtbussen liegt die Abgas-

temperatur deutlich tiefer.

Eine Möglichkeit sind «Aktive Systeme»:

Hilfsweise wird hier oft mit der Zugabe von Ad-

ditiven zum Kraftstoff gearbeitet. Diese Addi-

tive ermöglichen eine Regenation bei tieferen

Temperaturen, sind jedoch von den Motoren-

herstellern wegen ihrer kaum einschätzbaren

Auswirkungen auf Einspitzsysteme, Ventile

u.ä. im Regelfall nicht freigegeben.

Elektrische Zusatzheizungen dienen dem-

selben Zweck wie Additive; die Versorgung

des Systems mit dem nötigen Strom ist je-

Baumot Filter einen Schritt vorausBaumot Filter einen Schritt vorausdoch aus dem Bordnetz wegen der erforder-

lichen Stromstärke meist nicht möglich; der

Anschluss an externe Stromnetze betrieblich

oft schwierig.

Die grosse Herausforderung bei der Entwick-

lung von Dieselpartikelfiltern liegt deshalb da-

rin, trotz niedriger Abgastemperaturen durch

intelligente Bauweise und ohne die genannten

Hilfsmittel eine zuverlässige Regeneration zu

erreichen.

Das von der BAUMOT AG neu entwickelte

passive Russpartikelfiltersystem BA hat in

Feldversuchen im kritischen Stadtbuseinsatz

sensationelle Ergebnisse geliefert: Die Rege-

neration des Partikelfilters setzte bereits ab

einer durchschnittlichen Abgastemperatur von

180° C ein!

«Fantastisch! Der Durchbruch ist geschafft!»

So liess der Cheftechniker der Baumot AG

seinen Emotionen freien Lauf, kurz nachdem

er die Ergebnisse der Feldversuche aus einer

deutschen Grossstadt erhielt. Vor knapp 15

Monaten begann das F&E Team der Baumot

AG mit der Entwicklung eines neuen Russ-

partikelfiltersystems. Ziel dieses Projektes

war die Entwicklung eines innovativen Ab-

gasnachbehandlungssystems, welches den

besonderen Anforderungen in kritischen Ein-

sätzen mit niedriger Abgastemperatur gerecht

werden sollte. Hierbei wurden speziell die

Aspekte von ungünstigen städtischen Bedin-

gungen (Stop- and-Go, hohe Leerlaufanteile)

sowie topografischen Herausforderungen be-

rücksichtigt.

Um Einbauaufwand und Betriebskosten zu

optimieren, bestand ein wesentliches Ziel des

Entwicklungsauftrages in der Schaffung eines

unkomplizierten und rasch installierbaren

Systems, das darüber hinaus den bisher be-

kannten Systemen auch durch geringen War-

tungsaufwand überlegen sein sollte.

Mit Blick auf die Tatsche, dass die Zugabe von

Additiven zum Kraftstoff von allen Motorher-

stellern ausnahmslos höchst kritisch gesehen

wird und das elektrische Aufheizen des Filters

ebenfalls nicht unproblematisch ist und bei

externer Stromversorgung Standzeiten mit

sich bringt, stand fest, dass man in jedem Fall

ein sogenanntes passives System entwickeln

würde, das ohne Additive oder zusätzliche

Heizung arbeitet. Auch negative Auswir-

kungen auf den Kraftstoffverbrauch durch das

zusätzliche Einspritzen von Kraftstoff sollten

vermieden werden.

Bei den hier präsentierten Feldversuchen

konnte das BAUMOT System als einziges

Russpartikelfiltersystem die schweren to-

pografischen Bedingungen in einem Stadt-

buseinsatz meistern.

Beim BAUMOT Dieselpartikelfiltersystem BA

handelt es sich um ein geschlossenes Sy-

stem, welches auf Grundlage einer passiven

Regeneration über 99 % des Feinstaubes

Page 79: Maschinen & Technik | September 2008

Thema

www.maschinen-technik.net 79

HändlerverzeichnisFiltertechnik

(PM), mehr als 96 % des Kohlenmonoxides

(CO) und 87 % des kanzerogenen Kohlen-

wasserstoffs (HC) eliminiert.

Das System wurde bereits nach der Schwei-

zer VERT Vorschrift geprüft und zertifiziert

und vom TÜV Nord geprüft und offiziell in die

höchste Russpartikelfilterqualitätsklasse PMK

2 eingestuft. Dies bedeutet, dass bei Stras-

senfahrzeugen jeder EURO1/EURO2/EURO3

Dieselmotor, der mit dem BAUMOT System

nachgerüstet wird, in Deutschland die grüne

Feinstaubplakette erhält, die in allen Fällen

auf Dauer die Einfahrt in die Umweltzonen der

Grossstädte garantiert.

Die Vorteile im Detail:

Hohe mechanische StabilitätAls einziger Hersteller verwendet Baumot

für die Gehäuse lasergeschweissten extra

starken Edelstahl. Vorteil: Keine Verwindung,

kein Reissen des Gehäuses, der Filter selbst

ist in einer metalli schen Dämpfung gegen

Stösse geschützt.

Verbindung von Filtergehäuse und Deckel mittels spezieller V-Klammen ohne DichtungZwischen Deckel und Gehäuse besteht eine

gasdichte Verbindung ohne Dichtun gen (kein

Verziehen oder Verkleben von Dichtungen).

Dadurch werden Ein- und Ausbau wesentlich

vereinfacht, was Lohnkosten senkt. Weiterhin

gerin gere Servicekosten, da ein Satz Dich-

tungen mit ca. 160,-- EUR zu kalkulie ren ist.

An der Aussenseite des Filters nur unkritische Erwärmung Bestimmte Trägermaterialien führen zu hohen

Temperaturen an der Aussenhülle. Proble-

matisch bei Baumaschinen (Arbeitsschutz)

sowie bei allen Einbauten, bei denen brenn-

bare Bauteile nicht weit genug entfernt sind

(Brandgefahr).

Geringes GewichtDer verwendete Cordierit Monolith ist deutlich

leichter, als die oft verwendeten Silizium Car-

bid Monolithen bzw. Träger aus Sintermetall.

Insbesondere das Gewicht des SIC ist bedeu-

tend höher, was dazu führen kann, dass beim

Einbau Traversen verstärkt werden müssen,

ebenso ent stehen Nutzlastverluste durch Er-

höhung der Hinterachslast (besonders beim

Omnibus). Kritisch ist das insbesondere beim

Gelenkbus, der mit seiner Hin terachslast im-

mer „an der obersten Kante“ fährt. Beim LKW

rechnet der Betrei ber heutzutage mit jedem

Kilo Nutzlast.

Individuelle Auslegung der Grösse und der Beschichtung

Baumot Filter sind die einzigen im Markt

mit einer auf den Motor und die Einsatzbe-

dingungen individuell auslegbaren Beschich-

tung des Monolithen und, falls erforderlich,

auch des Vorfilters. Somit ist jeder Baumot

Filter ein Unikat und exakt auf seine Anforde-

rungen abgestimmt.

Grund: Ist der Filter zu schwach beschich-

tet, funktioniert die bei niedrigen Abgas-

temperaturen die Regeneration nicht ord-

nungsgemäss. Eine zu starke Beschichtung,

die nicht benötigt wird, verteuert den Filter

unnötig. Dasselbe gilt für einen nicht erforder-

lichen Vorfilter. Innerhalb gewisser Grenzen

erfolgt auch eine NOx Reduktion.

Ziel: So viel wie nötig, so wenig wie wirtschaftlich.

Im Standardfall „passives Sy-stem“, keine zusätzlichen Be-triebsstoffe (Additive) oder elektrische HeizungBaumot Filter regeneriert sich aufgrund der

katalytischen Beschichtung selbsttätig schon

bei geringen Abgastemperaturen. Additive,

die von den Motorherstellern nicht freigege-

ben sind, oder elektrische Heizung, für die im

Bordnetz nicht die erforderliche Leistung ge-

geben ist, können entfallen.

Für spezielle Anwendungen auch kombinierbar mit Brennersystem oder AdditivBei sehr niedrigen Abgastemperaturen kann

der Baumot Filter für schwierige Ein sätze mit

Brennersystem oder Additiv kombiniert wer-

den und ist daher jeder Anforderung gewach-

sen.

Verbaut immer in Verbindung mit DataloggerStändige Übersicht des Kunden über die

Betriebsbedingungen des Filters und evtl.

Wartungserfordernisse. Auf Wunsch auch in

Verbindung mit GPS Ortung und Datenüber-

tragung via GSM.

Geringer AbgasgegendruckBaumot Partikelfilter weisen im Wettbewerbs-

vergleich die geringsten Abgasgegendrücke

auf. Dadurch im Vergleich Verlängerung der

Motorlebensdauer, Verringerung des Kraft-

stoffverbrauchs.

Qualifizierte BeratungBeratung und Einbau auch vor Ort durch ge-

schulte Experten mit komplett ausgestatteten

Servicefahrzeugen. Falls gewünscht, wird das

Werk stattpersonal des Kunden durch Baumot

geschult und baut selbst ein.

Auch nach dem Einbau des Filters kann sich

der Kunde auf die technische Betreuung durch

Baumot verlassen

WirksamkeitPartikelabscheiderate von über 99 Prozent im

VERT Test bestätigt, CO um 97 Prozent und

HC um 86 Prozent bei stabilen NOx Werten

verringert.

ZertifizierungenEinziges System, dass in Deutschland nach

Anlage 27 zur StVZO zuglassen ist. Konse-

quenz: Nutzfahr zeuge mit Abgasnorm EURO

1, EURO 2 und EURO 3 erhalten, da der

Baumot Filter nach PMK 2 zugelassen ist, die

grüne Feinstaubplakette.

• VERT-zertifiziert. VERT ist das erste und

weltweit anerkannte Zertifizierungssystem

für Partikelfilter in der Nachrüstung.

• Zugelassen für LEZ (London Emission

Zone) vom britischen EST (energy

savings trust).

• Zugelassen vom holländischen RDW

(analog TÜV in den Niederlanden).

• Geringere Erhöhung der Autobahnmmaut.

Die deutsche Bundesregierung plant eine

deutliche Erhöhung der Autobahnmaut für

LKW. Mit einem Baumot Partikelfilter fällt die-

se deutlich geringer aus, da ein EURO 1,

EURO 2 oder EURO 3 Fahrzeug, das mit dem

Baumot System nachgerüstet wurde, wie ein

EURO 4 Fahrzeug eingestuft wird.

Text: Baumot Schweiz

Page 80: Maschinen & Technik | September 2008

HERBERS BAUMASCHINEN GMBH & CO.KG28844 WeyheMittelwendung 15 aTelefon: +49 (0) 4203 4387-0Fax: +49 (0) 4203 4387-23E-Mail: [email protected] 49811 LingenAm Sender 11Telefon: +49 (0) 591 90 11 90 - 0Fax: +49 (0) 591 90 11 90 - 23E-Mail: [email protected]://www.herbers-baumaschinen.de

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KIPPHARDT GMBH47057 DuisburgKoloniestr. 52 - 56Telefon: + 49 (0)203 37 80 8-0Fax: + 49 (0)203 37 80 8-88E-Mail: [email protected]://www.kipphardt.de

KOHRMANN BAUMASCHINEN GMBH

77815 BühlRittgrabenstr. 1Telefon: +49 (0)7223 98610Fax: +49 (0)7223 2783566386 St. IngbertZu den Pottaschwiesen 12Telefon: +49 (0)6894 / 16 944-0Fax: +49 (0)6894 / 16 944-2079424 - AuggenAm Bärenacker 4 - 6Telefon: +49 (0)7631 / 70066 - 0Fax: +49 (0)7631 / 700 66 - 6E-Mail: [email protected]://www.kohrmann-baumaschinen.de

O&K HAMBURG GMBH22113 HamburgWerner-Siemens-Str. 89Telefon: +49 (0) 40 63 66 44 - 0Fax: +49 (0) 40 63 66 44-44E-Mail: [email protected]://www.ouk-hamburg.de

PAUL KUHN GMBH33415 VerlLeinenweg 10Telefon: +49 (0) 5246 92 03 - 0Fax: +49 (0) 5246 92 03 - 20E-Mail: [email protected]://www.paul-kuhn.de

EMB BAUMASCHINEN GMBH94154 Neukirchen v.W.Gewerbepark 1Telefon: +49 (0) 8504 91200Fax: +49 (0) 8504 9120-20E-Mail: [email protected] KönigsbrunnLindberghstr. 16Telefon: +49 (0) 8231 34939-0Fax: +49 (0) 8231 34939-20E-Mail: [email protected] Markt SchwabenIm Wiegenfeld 3Telefon: +49 (0) 8121 25380Fax: +49 (0) 8121 253820E-Mail: [email protected] ErlangenAm Pestalozziring 10Telefon: +49 (0) 9131 68 77 90Fax: +49 (0) 9131 68 77 920E-Mail: [email protected]://www.emb-baumaschinen.de

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