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Der Integrationsbeauftragte
der Bayerischen Staatsregierung
Martin Neumeyer
Januar12345678910111213141516171819202122232425262728293031
Februar123456789
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März123456789
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April123456789101112131415161718192021222324252627282930
Mai12345678910111213141516171819202122232425262728293031
Juni123456789101112131415161718192021222324252627282930
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Neujahrjüd. Ende Channuka
Heilige Drei Könige1. Weihnachtstag2. Weihnachtstag
Fasten 10. Tewet
Pongalfest der Tamilen (Indisches Erntedankfest)
Tu bi-Schwat
hl. Sava (serb)Internationaler Holocaust Gedenktag
13.–15. Hizir-Fasten
13.–15. Hizir-Fasten
13.–15. Hizir-Fasten
Tu bi-Schwat
Valentinstag
Internationaler Tag der Muttersprache
Rosenmontag
AschermittwochBeginn der Fastenzeit
Internationaler Frauentag
Taanit Esther
Purim
Holifest
Frühlingsanfang
Internationaler Tag gegen RassismusNevroz Fest (Geb. Heiliger Hz. Ali)
Verkündigung Mariens
Palmsonntag
Beginn Pessach
Gründonnerstag
Karfreitag
Karsamstag (Ende der Fastenzeit)
Ostersonntag
Ostermontag
22–30. Ende Pessach
Serisal/Çarşema Sor
Weißer Sonntag
Holocaust-Gedenktag
1. Mai/Tag der Arbeit
Unabhängigkeitstag des Staates Israel
Hıdırellez
Hıdırellez
Vesakh-Fest (abh. Vom Land)
Lag ba-OmerMuttertag
Welttag der kulturellen Vielfalt
Christi HimmelfahrtVatertag
Evolutinstag
Beginn des Ramadan
Schawuot
SchawuotInternationaler Kindertag
Pfingsten
Pfingstmontag
Gedenkfest an Abdal Musa
Gedenkfest an Abdal Musa
Allerheiligen
FronleichnamTodestag des Hl. Ali
Weltflüchtlingstag UNO
SommeranfangWelthumanistentag
Ende des Ramadan
Zuckerfest (‘Id al-Fitr)
Zuckerfest (‘Id al-Fitr)
Zuckerfest (‘Id al-Fitr)
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2017
Geschäftsstelle des Integrationsbeauftragten der Bayerischen StaatsregierungTelefon: +49 (0)89 21 65-27 92 · Telefax: +49 (0)89 21 65-37 92
seit 1.7.2015 neuer Sitz der Geschäftsstelle in der Bayerischen StaatskanzleiE-Mail: [email protected] · Facebook: www.facebook.com/integrationsbeauftragter
Ihre Meinung ist uns wichtig! Ideen, Fragen, Beschwerden oder Lob richten Sie bitte an o. g. Kontaktdaten.
hinduistischbuddhistisch
alevitisch gesetzlich
islamisch
jüdisch
christlich, orthodox ezidisch
christlich, kath., evang.
BayerischerInterkultureller Kalender
„Die Welt ist voll alltäglicher Wunder“
Zitat von Martin Luther
11.2. TuBischwatAn diesem Tag feiert die jüdische Ge-meinde das Neujahr der Bäume undPflanzen. Der Tisch wird mit denschönsten Früchten gedeckt, insbeson-dere mit denen, die in Israel wachsen,wie zum Beispiel Oliven, Datteln, Trau-ben, Feigen oder Granatäpfeln. Jedersollte mindestens eine Frucht essen,die er in diesem Jahr noch nicht ver-zehrt hat, und zuvor den Segensspruch„Schehechejanu“ aufsagen.
4 – 5.5. PfingstenJedes Jahr feiern Christenam fünfzigsten Tag nach demOstersonntag Pfingsten. Andiesem Tag feiern Gläubigedie Entsendung des HeiligenGeistes, der auf die Jüngerherabkam, als sie zum jüdi-schen Fest Schawuot ver-sammelt waren. DiesesEreignis wird auch als Grün-dung der Kirche angesehen.
24.12. – 25.12. Heiligabend, Erster WeihnachtsfeiertagDer 25. Dezember ist der eigentliche Fest-tag der Weihnachtszeit. An diesem Tag fin-det das Fest zur Geburt Jesu Christi statt,auf das sich Christen in der vierwöchigenAdventszeit einstimmen. Traditionell wirdbereits am 24. Dezember der HeiligeAbend gefeiert. Zu diesem Anlass werdenin den Häusern Tannen aufgestellt undfestlich geschmückt, Geschenke überreichtund es wird im Kreise der Familie gefeiert.
7.2. – 9.2. Hizir-FastenHizir ist der Heilige und Schutzpatron der in Not Geratenen. Die Aleviten glauben, dass die heiligen Brüder Hizir und Ilyas alsPropheten gelebt und das „Wasser der Unsterblichkeit“ getrun-ken haben, um Wanderern auf dem mystischen Pfad zu helfen.In der Hizir-Woche bereiten Gläubige am Abend eine spezielleSpeise (kavut) aus Weizen und Wasser vor. Wenn Hizir dieSpeise in der Nacht segnet, so glaubt man, gehen die Wünschederer, die sie essen, in Erfüllung. Am nächsten Tag werden die„Kavut“ an die Nachbarn verteilt. Jeder möchte so viele verschie-dene probieren wie nur möglich, da sich so die Wahrscheinlich-keit erhöht, die Speise zu erwischen, die Hizir gesegnet hat.
1.6. SchawuotSchawuot ist hebräisch und be-deutet „Sieben“ und wird in diesemZusammenhang im Sinne von„Sieben Wochen“ verwendet. Dasjüdische Wochenfest wird fünfzigTage nach dem Pessachfest gefei-ert. Es erinnert an den Empfangder zweiten Zehn Gebote, nachdem Mose die ersten Tafeln zer-schmetterte, weil das jüdische Volkdas Goldene Kalb anbetete.
13.3. Holi-FestDas Fest der Farben wird hauptsächlich in Indiengefeiert und dauert mindestens zwei, in manchenGegenden sogar bis zu zehn Tage. Auch derName unterscheidet sich teilweise. Während die-sen Tagen verlieren Kaste, Geschlecht und Alterihre Bedeutung und es wird ausgelassen zusam-men gefeiert. Die Feiernden bestreuen sich ge-genseitig mit gefärbtem Wasser und gefärbtemPulver, dem sogenannten Gulal. Die Farben wer-den zuvor meist auf dem Altar geweiht und dieMenschen überbringen sich Segenswünsche.
10.5. VesakhVesak, Visak oder auch Wesak genannt, ist der bedeu-tendste buddhistische Feiertag, der mit Prozessionen ge-feiert wird. Nach dem Lunisolarkalender findet Vesakh amVollmondtag des vierten Monats statt und damit werdendas Durchbrechen des Kreislaufs der Wiedergeburt unddas Nirwana gefeiert. Der Tag wird von allen Buddhistengefeiert und häufig wird an diesem Tag die InternationaleBuddhistische Flagge als Symbol der weltweiten Einheitder Buddhisten gehisst. Es ist Brauch, an diesem TagVögel fliegen zu lassen, um den Bemühungen Ausdruckzu verleihen, zum Wohle aller Wesen zu handeln.
19.1. Theophanie (rus.)An diesem Tag feiern Men-schen des christlich-ortho-doxen Glaubens dieErscheinung des Herrn, dieTaufe Christi und die Offen-barung der Heiligen Dreifal-tigkeit.Griechisch-orthodoxe feierndas Fest am 6. Januar. Siegedenken der Taufe Christimit einem Sprung ins Meer.
27.5 – 24.6. RamadanNach islamischer Auffassung wurdeder Koran im neunten Monat des is-lamischen Mondkalenders zu denMenschen herabgesandt. In diesemMonat wird auch Ramadan gefeiert.Während dieser Zeit fasten dieGläubigen von Sonnenaufgang bisSonnenuntergang. Neben dem Ver-zicht sollen in dieser Zeit auch Ver-leumdungen, Beleidigungen undLügen unbedingt vermieden werden.
14.1. Pongalfest der Tamilen Pongal ist ein indisches Erntedankfest, an demtraditionell das gleichnamige Reis-Gericht geges-sen wird. Bei der Zubereitung lässt man das Fest-essen „überkochen“. Damit soll der Wunsch nacheiner guten Ernte, Wohlstand und Überfluss zumAusdruck gebracht werden. Während des Pongal-festes danken die Menschen auch den Kühen undden Bullen, dass sie die Äcker pflügen. Früherwar es zudem noch Brauch, dass sich die unver-heirateten Männer an den Flüssen versammeltenum ihre zukünftige Braut auszuwählen.
31.10. ReformationstagIm Jahr 2017, dem 500. Jahr des Beginns der Reformation, ist der 31. Oktober einmalig ein ge-samtdeutscher gesetzlicher Feiertag. Laut der Überlieferung soll der Mönch und Theologieprofes-sor Martin Luther am Abend vor Allerheiligen 1517 an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg 95Thesen in lateinischer Sprache zu Ablass und Buße angeschlagen haben, um ein wissenschaftli-ches Streitgespräch herbeizuführen. Damit leitete er die Reformation und damit die Aufspaltung derkatholischen Kirche ein. Martin Luther ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten der deutschenGeschichte und hat ihren Verlauf entscheidend mitgeprägt. Mit seinen heftig diskutierten Thesentrug er nicht nur zur Reformation des Glaubens, sondern auch des intellektuellen Denkens bei. Somag man von Luthers Ansichten halten, was man möchte, ihren Einfluss und ihre Bedeutung für diedeutsche Geschichte kann man nicht wegdiskutieren. Insbesondere prägte Luther mit seiner Bibel-übersetzung auch die deutsche Sprache, denn im Gegensatz zu seiner Theologie wirkte LuthersSprache einigend und förderte die Entstehung eines gemeinsamen deutschen Stils.
Schulferien in BayernWeihnachtsferien 23.12.16 – 7. 1.17 Frühjahrsferien 27. 2.17 – 3. 3.17Osterferien 10. 4.17 – 22. 4.17Pfingstferien 6. 6.17 – 16. 6.17Sommerferien 29. 7.17 – 11. 9.17Herbstferien 30.10.17 – 3.11.17Weihnachtsferien 23.12.17 – 5. 1.18
Der Integrationsbeauftragte
der Bayerischen Staatsregierung
Martin Neumeyer
Juli12345678910111213141516171819202122232425262728293031
August12345678910111213141516171819202122232425262728293031
September123456789101112131415161718192021222324252627282930
Oktober12345678 9
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November123456789
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Dezember123456789
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Gedenktag Massaker von Sivas (02.07.1993)
Asalha Puja
Beginn Vassa
Fasten 17. Tamus
Tischa be-Aw
Verklärung Christi
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Mariä Himmelfahrt
Gedenkfeier an Haci Bektas Veli
Gedenkfeier an Haci Bektas Veli
Gedenkfeier an Haci Bektas Veli
Opferfest
Opferfest
Opferfest
Opferfest
Beginn Jama Lalisch
Mariä Geburt
Gadim Hum Festtag
Ende Jama Lalisch
Kreuzerhöhungsfest
Masum-u Paklar Fasten
Masum-u Paklar Fasten
Masum-u Paklar Fasten
Fatma-Ana-Fasten
Rosch ha-SchanaBeginn Muharrem-Fasten
Rosch ha-SchanaHerbstanfang
Todestag des Hl. HüseyinAschura-Fest
Aschura-Fest
Tag der Deutschen Einheit
Beginn SukkotPavarana
Gedenktag zum Tod des Hl. Hüseyin
Ende Sukkot
Schemini Azeret
Simchat Tora
Gedenktag an die Hl. Sahak und Hl. Mesrop
Diwali
Reformationstag
Allerheiligen
St. Martin
Einzug der Gottesmutter
Buß- und Bettag
Thanksgiving
Totensonntag
Mawlid an-Nabi
Mawlid an-NabiWeltaidstag
1. Advent
13.–15. Ezidisches Fasten
13.–15. Ezidisches Fasten
13.–15. Ezidisches Fasten
Ida EziMariä Empfängnis
2. AdventTag der Menschenrechte
Beginn Chanukka
3.Advent
Gedenken für die Opfer des Völkermordesan den Sinti und Roma
Ende Chanukka
Winteranfang
4. Advent, Heiligabend
1. Weihnachtsfeiertag
2. Weihnachtsfeiertag
Fasten 10. Tewet
Silvester
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2017BayerischerInterkultureller Kalender
11.2. TuBischwatAn diesem Tag feiert die jüdischeGemeinde das Neujahr derBäume und Pflanzen. Der Tischwird mit den schönsten Früchtengedeckt, insbesondere mitdenen, die in Israel wachsen, wiezum Beispiel Oliven, Datteln,Trauben, Feigen oder Granatäp-feln. Jeder sollte mindestenseine Frucht essen, die er in die-sem Jahr noch nicht verzehrt hat,und zuvor den Segensspruch„Schehechejanu“ aufsagen.
4 – 5.5. Pfingsten:Jedes Jahr feiern Chris-ten am fünfzigsten Tagnach dem OstersonntagPfingsten. An diesemTag feiern Gläubige dieEntsendung des Heili-gen Geistes, der auf dieJünger herabkam, alssie zum jüdischen FestSchawuot versammeltwaren. Dieses Ereigniswird auch als Gründungder Kirche angesehen.
12. – 15.9. OpferfestBeim Islamischen Opferfest wird desPropheten Ibrahim (Abraham) ge-dacht. Nach muslimischer Überliefe-rung musste Ibrahim eine göttlicheProbe bestehen und bereit sein, sei-nen Sohn Ismael Allah zu opfern. Alsdieser schließlich dazu bereit war,stoppte Allah sein Vorgehen. Weltweitgehört es zur Pflicht aller Muslime, zudiesem Fest ein Tier zu opfern. Mit derOpferung werden gute Wünsche fürdie Menschen und Dankbarkeit ge-genüber Allah verbunden.
24.12. – 25.12. Heiligabend, Erster WeihnachtsfeiertagDer 25. Dezember ist der eigentlicheFesttag der Weihnachtszeit. An die-sem Tag findet das Fest zur GeburtJesu Christi statt, auf das sich Chris-ten in der vierwöchigen Adventszeiteinstimmen. Traditionell wird bereitsam 24.Dezember der Heilige Abendgefeiert. Zu diesem Anlass werden inden Häusern Tannen aufgestellt undfestlich geschmückt, Geschenkeüberreicht und es wird im Kreise derFamilie gefeiert.
7.2. – 9.2. Hizir-FastenHizir ist der Heilige und Schutzpatron der in Not Gera-tenen. Die Aleviten glauben, dass die heiligen BrüderHizir und Ilyas als Propheten gelebt und das „Wasserder Unsterblichkeit“ getrunken haben, um Wanderernauf dem mystischen Pfad zu helfen. In der Hizir-Woche bereiten Gläubige am Abend eine spezielleSpeise (kavut) aus Weizen und Wasser vor. WennHizir die Speise in der Nacht segnet, so glaubt man,gehen die Wünsche derer, die sie essen, in Erfüllung.Am nächsten Tag werden die „Kavut“ an die Nachbarnverteilt. Jeder möchte so viele verschiedene probierenwie nur möglich, da sich so die Wahrscheinlichkeit er-höht, die Speise zu erwischen, die Hizir gesegnet hat.
1.6. Schawuot: Schawuot ist hebräisch undbedeutet „Sieben“ und wird indiesem Zusammenhang imSinne von „Sieben Wochen“verwendet. Das jüdische Wo-chenfest wird fünfzig Tagenach dem Pessachfest gefei-ert. Es erinnert an den Emp-fang der zweiten ZehnGebote, nach dem Mose dieersten Tafeln zerschmetterte,weil das jüdische Volk dasGoldene Kalb anbetete.
13.3. Holi-FestDas Fest der Farben wird hauptsächlich inIndien gefeiert und dauert mindestenszwei, in manchen Gegenden sogar bis zuzehn Tage. Auch der Name unterscheidetsich teilweise. Während diesen Tagen ver-lieren Kaste, Geschlecht und Alter ihre Be-deutung und es wird ausgelassenzusammen gefeiert. Die Feiernden be-streuen sich gegenseitig mit gefärbtemWasser und gefärbtem Pulver, dem soge-nannten Gulal. Die Farben werden zuvormeist auf dem Altar geweiht und die Men-schen überbringen sich Segenswünsche.
10.5. VesakhVesak, Visak oder auch Wesak genannt, ist derbedeutendste buddhistische Feiertag, der mitProzessionen gefeiert wird. Nach dem Lunisolar-kalender findet Vesakh am Vollmondtag des vier-ten Monats statt und damit werden dasDurchbrechen des Kreislaufs der Wiedergeburtund das Nirwana gefeiert. Der Tag wird von allenBuddhisten gefeiert und häufig wird an diesemTag die Internationale Buddhistische Flagge alsSymbol der weltweiten Einheit der Buddhisten ge-hisst. Es ist Brauch, an diesem Tag Vögel fliegenzu lassen, um den Bemühungen Ausdruck zu ver-leihen, zum Wohle aller Wesen zu handeln.
19.1. Theophanie (rus.)An diesem Tag feiernMenschen des christ-lich-orthodoxen Glau-bens die Erscheinungdes Herrn, die TaufeChristi und die Offenba-rung der Heiligen Drei-faltigkeit.Griechisch-orthodoxefeiern das Fest am 6.Januar. Sie gedenkender Taufe Christi miteinem Sprung ins Meer.
27.5 – 24.6. RamadanNach islamischer Auffassungwurde der Koran im neuntenMonat des islamischen Mondka-lenders zu den Menschen herab-gesandt. In diesem Monat wirdauch Ramadan gefeiert. Wäh-rend dieser Zeit fasten die Gläu-bigen von Sonnenaufgang bisSonnenuntergang. Neben demVerzicht sollen in dieser Zeitauch Verleumdungen, Beleidi-gungen und Lügen unbedingtvermieden werden.
Geschäftsstelle des Integrationsbeauftragten der Bayerischen StaatsregierungTelefon: +49 (0)89 21 65-27 92 · Telefax: +49 (0)89 21 65-37 92
seit 1.7.2015 neuer Sitz der Geschäftsstelle in der Bayerischen StaatskanzleiE-Mail: [email protected] · Facebook: www.facebook.com/integrationsbeauftragter
Ihre Meinung ist uns wichtig! Ideen, Fragen, Beschwerden oder Lob richten Sie bitte an o. g. Kontaktdaten.
hinduistischbuddhistisch
alevitisch gesetzlich
islamisch
jüdisch
christlich, orthodox ezidisch
christlich, kath., evang.
Schulferien in BayernWeihnachtsferien 23.12.16 – 7. 1.17 Frühjahrsferien 27. 2.17 – 3. 3.17Osterferien 10. 4.17 – 22. 4.17Pfingstferien 6. 6.17 – 16. 6.17Sommerferien 29. 7.17 – 11. 9.17Herbstferien 30.10.17 – 3.11.17Weihnachtsferien 23.12.17 – 5. 1.18