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Vertriebs- management Umsatz und Ertrag steigern

BD Vertriebsmanagement

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Page 1: BD Vertriebsmanagement

Vertriebs-management

Umsatz und Ertrag steigern

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Page 2: BD Vertriebsmanagement

Der Vertrieb ist das wichtigste Instrument, eine Strategie im Marktumzusetzen. Denn es sind die Vertriebsmitarbeiter, die im persön-lichen Kontakt mit dem leibhaftigen Kunden all die schönen Ideenverkaufen müssen. Wenn sie erfolgreich sind, klappt es auch mit derStrategie. Je erklärungsbedürftiger das Produkt, desto mehr kommtes auf die Qualität des persönlichen Verkaufens an. Die Verkaufs-mannschaft kann sogar zu einem Wettbewerbsvorteil werden.

Quelle: Huckemann/Dinges

Am Anfang steht die Vertriebskonzeption. Sie überträgt die Strategiein die Sprache des Vertriebes, in einen operativen Vertriebsplan. Aus ihm geht hervor, wer was wann wo wie und bei wem zu tun hat.So einfach ist das – wenn Ihre Verkäufer den Vertriebsplan kennen.

Elemente des Vertriebs-konzeptes und Aufgaben des Vertriebs-managements

Der Vertrieb bringt Ihre Strategie zum Laufen

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Lassen Sie sich nicht vom Tagesgeschäft überrollen – planen Sie voraus!

Ziele

Strategien

Produkt Kommu-nikation

Distri-bution

Preis

Marketing-Mix

Umsetzen durch den Vertrieb

Vertriebsziele

Vertriebs-controlling

Vertriebs-organisation

Vertriebs-wege

Vertriebs-steuerungVertriebs-

konzeption

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Kennen Sie Ihre Kunden wirklich? Es lohnt sich, eine Kundenstruktur-Analyse zu machen. Sie werden staunen! Beginnen Sie mit der ABC-Analyse. Dabei stellen Sie folgendes fest:

Das Risikopotenzial einer solchen Struktur liegt auf der Hand: hohe Abhängigkeit einerseits, Verzettelung andererseits.

Wollen sie es noch genauer wissen? Eine Untersuchung derDeckungsbeiträge gibt interessante Aufschlüsse über die Erträge dereinzelnen Kunden. Es ist eine alte Binsenweisheit: Der Kunde undnicht das Produkt bestimmt den Deckungsbeitrag.

Kundenstruktur-Analyse, Quelle: Gündling

Kundenstruktur-Analyse, Quelle: Gündling

Was folgt aus den Umsatz- und Ertrags-Analysen? Es muss klar sein,welche Ergebnisse bei welchen Kunden erzielt werden sollen. Daserlaubt eine konzentrierte Marktbearbeitung und hält die Vertriebs-kosten gering. Hilfreich ist dabei ein Kundenportfolio.

Kundenportfolio, Quelle: Wieselhuber & Partner

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Merke: Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Gar nicht selten:Kunden subventionieren Kunden

Kunde ist nichtgleich Kunde!

Der Kunde – das unbekannte Wesen

20% der Kunden bringen 80% des Umsatzes80% der Kunden bringen 20% des Umsatzes

Kunden/Kunden-gruppe

Umsatz-anteilheute

Umsatz-anteilmorgen

DB-Anteilheute

DB-Anteilmorgen

Gründe fürdie Ent-wicklung

Wichtigkeit(z.B. Referenz-potenzial)

Entschei-dungs-kriterien

Chancen/Risiken

Ranking

HochAbnehmer bevorzugeneigenes Unternehmen

➡ Stammkunden

MittelAbnehmer bevorzugenkeinen Lieferanten➡ Sowohl-als-auch-

Kunden

GeringAbnehmer bevorzugenKonkurrenz➡ Konkurrenzkunden

HochErfolgreiche Abnehmermit guten Wachstums-und Zukunftspotenzialen➡ Aufsteiger

Idealkunde➡ bevorzugt pflegen➡ investieren auf

breiter Front

Potenzialkunde➡ bevorzugt pflegen➡ selektiv investieren

Beobachtungskunde➡ konsequent

beobachten➡ aggressiv bearbeiten

bei günstigerGelegenheit

MittelAbnehmer mit mittlerenErfolgsaussichten und durchschnittlichemWachstum➡ Mitläufer

Vorzugskunde➡ bevorzugt pflegen➡ selektiv investieren

Standardkunde➡ umwerben➡ kostenbewusst

akquirieren

Karteikunde➡ gelegentlich

beobachten➡ kostenbewusste

Nutzung vonGelegenheiten

GeringAbnehmer mit mittlerenErfolgsaussichten und durchschnittlichemWachstum➡ Verlierer

Risikokunde➡ kritisch beobachten➡ „auscashen“

Vorbehaltskunde➡ Mitnahmegeschäft➡ wenig Aufwand

Nichtkunde➡ kein aktiver Kontakt➡ kein Aufwand

Relative Wettbewerbsposition bei den Abnehmergruppen

Att

rakt

ivit

ät d

er K

und

eng

rup

pen

Page 4: BD Vertriebsmanagement

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Selbst der beste Verkäuferkann auf Dauer keinelahmen Enten verkaufen

Was man besondersgerne tut, ist seltenganz besonders gut(Wilhelm Busch)

Welche Analyse-Instrumente setzen Sie ein?

Welche Produkte lassen die Kasse klingeln?

Produkt(-gruppen)

Kunden(-gruppen)

ABC (neu)

Summe

1200500100

800

23003000

600

3 (neu)1003000

400

Summe600

1100100

1800

Nicht jedes Produkt hält, was es verspricht!

Wissen Sie es? Bewährte Analyse-Instrumente verschaffen einenguten Überblick.

Die Lebenszyklus-Analyse zeigt, in welcher Reifephase die Produkteim Markt stehen. Wenn Sie ein „rechtslastiges“ Bild bekommen, ist eshöchste Zeit für neue Produkte und Produktanpassungen.

Produkt-Lebenszyklus

Weiter geht’s mit der ABC-Umsatzanalyse. Sie liefert ein detailliertesBild der Sortimentstruktur. Es hat noch niemandem geschadet, einekonsequente Sortimentbereinigung durchzuführen – besonders dannnicht, wenn die Artikel-Erfolgsrechnung die Deckungsbeiträge ansLicht bringt. Das macht so mancher Lieblingsidee den Garaus.

Deckungsbeitragsprofil, Quelle: Preißler

Schließlich münden die Analysen in eine klare Vertriebsvorgabe. Die Produkte werden in einem bestimmten Mengenverhältnis denKunden(-gruppen) zugeordnet.

Produkt-/Kundenmatrix, Quelle: Huckemann/Dinges

Umsatz/Gewinn

UmsatzErtrag

Einführung

Wachstum

Reife/Sättigung Rückgang

Zeit

Produkt

123456789

10

5 20 30 40 50 60

DB in %

eliminierennicht forcieren

selektions-verdächtig

Forcierungs-Produkte

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Sind Ihre Verkäufer Heger oder Jäger?

Verkäufer neigen dazu, ihren Spielraum bei der Arbeit großzügig aus-zulegen. Wäre es anders, wären sie keine Verkäufer. Verkaufsleiterdagegen wollen ihre Vertriebspläne möglichst 1:1 realisieren. DieseInteressen unter einen Hut zu bringen ist schwer, aber nicht unmög-lich. Es gibt schließlich das Instrument der Zielvereinbarung.

Typische Verkaufsziele für einen Verkäufer:Umsatz (nach Kunden, Produkten)Deckungsbeitrag (nach Kunden, Produkten)Verhältnis Alt- und NeukundenPreispolitikGebietsausschöpfungVertriebskostenKundenbindung, Kundenzufriedenheit...

Ein maßgeschneidertes, variables Entlohnungssystem ist ein äußersteffektives Instrument, um die Vertriebsziele zu erreichen – es bildet dieVertriebsstrategie ab. Je professioneller das Vertriebsmanagement,desto mehr sind Deckungsbeiträge und Positionierungsziele dieBezugsgrößen.

Anreiz- und Vergütungssystem, Quelle: Wieselhuber & Partner

Weitere wirksame Steuerungsinstrumente sinddie Aus- und Weiterbildungdie Mitarbeiterbeurteilungdie Preiskompetenz (Verhandlungsspielräume)

Der geschickte und konsequente Einsatz aller Steuerungsinstrumentenutzt die Reserven im Vertrieb. Das zeichnet den Vertriebsprofi aus.

Ziele nicht bekanntgeben, sondernvereinbaren!

Alles hängt von derVerhängnisvergütung ab(Versprecher, zitiertaus Walsdorff)

Auf die Dauer hat jederChef die Mitarbeiter, die er verdient(Reinhard K. Sprenger)

Ein Sack voll Flöhe: Vom Steuern und Lenken

70%fix

Bemessungsgröße Bemessungsmodus Gewichtung

Auftragseingang

relativer Deckungs-beitrag II

Erstumsatz mitWettbewerbskunden

Zielerreichungs-prämie

Sonderprovision

60%

40%

100%d.h. zusätzliche

Einkommenschance

30%variabel

Einkommen= 100%

Page 6: BD Vertriebsmanagement

Innendienst

funktionsorientiert

Vertriebsleitung

Was können Sie als Verkaufsleiter tun? Sorgen Sie für klare Aufbau-strukturen, die Kompetenzen und Verantwortlichkeiten verbindlichregeln. Orientieren Sie sich an bewährten Organisationsmodellen. Wichtig ist dabei: Die Marktstrategie bestimmt die Organisation.

Schaffen Sie dann einfache Ablaufstrukturen. Kunden wollen schnellund flexibel bedient werden. Hohe Arbeitsteilung und viele Schnitt-stellen in der Auftragsabwicklung sind da eher störend. Prozess-orientierte Abläufe realisieren die Kundenwünsche besser; Zeit-,Qualitäts- und Kostenvorgaben steuern den Prozess. Das erhöht dieWertschöpfung und vermeidet unnötige Reibungsverluste.

Prozessorientierte Verkaufs-Teams, Quelle: Kieser

Das Unmöglicheversuchen:Stabilität undFlexibilitätsicherstellen

Organisation istganzheitliches Gestalten von Beziehungen zwischen Aufgaben,Menschen, Sachmittelnund Informationen.

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Organisation ist kein Selbstzweck!

Die Vertriebsorganisation gestalten –nicht verwalten

Vertriebsleitung

Außen-dienst

Kunden-gruppe/Produkt-gruppe

Region A

Kunden-gruppe/Produkt-gruppe

Region B

Kunden-gruppe/Produkt-gruppe

Region C

Außen-dienst

Außen-dienst

InnendienstInnendienst Innendienst

ServiceService Service

objektorientiert projektorientiert

Vertrieb

Kundenbetreuer

Projektierung

temporäres Projekt-team Vertrieb➞ Angebotserstellung➞ Projektierung

projektierter Auftrag

Technik

Entwicklung/Konstruktion

Produktiontemporäres Projekt-team Technik➞ technische

Umsetzung

Einsatz-leitung

GV

ADM 3 KA 3 IDM 3 KO 3 TS/AV 3 EL 3 KD 3

ADM 2 KA 2 IDM 2 KO 2 TS/AV 2 EL 2 KD 2

ADM 1 KA 1 IDM 1 KO 1 TS/AV 1 EL 1 KD 1

Kunden

Kunden

Kunden

Außen-dienst

Key-Account-Manage-

ment

Innen-dienst

Kon-struktion

Vertriebsleiter Technischer Leiter Service-Leiter

Termin-Steuerung

und AV

KD-Monteure

Außen-dienst Service

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Als Vertriebsleiter sind Sie immer auch ein Controller. Sie planen,setzen Ziele, steuern, überprüfen – und natürlich haben Sie auch dieVertriebskosten im Griff. Wie packen Sie das an?

Am besten, Sie stellen alle Daten in einem Vertriebsinformations-system zusammen. Dieses enthält alle wichtigen Basis-Informationen.

Vertriebsinformationssystem, Quelle: Wieselhuber & Partner

Was soll ein aussagekräftiges Vertriebscontrolling leisten?

Es musswichtige, entscheidungsrelevante Informationen lieferndie Vertriebslage aktuell zeigenMarktchancen und -risiken identifiziereneine Fortschrittskontrolle ermöglichendie Planungsarbeit verbessern

Bei allem Controlling sollten Sie als Vertriebsleiter aber eines nichtvergessen: Strategien werden nicht am Schreibtisch umgesetzt. DieWertschöpfung findet draußen beim Kunden statt.

Mitarbeiterzahlund -strukturOrganisationKosten

Produkt-informationen– Programm– Preise– ...Leistungen– Auftragseingang– Rabatte– Deckungs-

beiträge

nach – Regionen– Auftrag/Kunde– Produkt/-sparte– Alt- und

Neuprodukten– ABC-Aspekten– ...

UmsatzpotenzialBranchentrendsErfolgsfaktorenWettbewerbs-informationenKundenstamm-daten...

mitarbeiterbezogen– Umsatz/

Mitarbeiter– DB/Mitarbeiter– Anzahl der

Besuche– verkaufsaktive Zeit– ...Marktdaten– Ø Umsatz/Kunde– Alt-/Neukunden-

Umsatzanteile– MarktanteileLeistungs-kennzahlen– Angebot je Auftrag– Ø Kosten/Besuch– Lieferbereitschaft– Lieferzuverlässig-

keit– ...

Vertriebsstruktur Leistung Markt Kennzahlen

7

Lassen Sieaber keinenDatenfriedhofentstehen!

Controlling löstkeine Probleme,macht sie abertransparenter

Vertrauen ist gut ...

Nobody is perfect – aus Fehlern lernen!

Page 8: BD Vertriebsmanagement

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KW

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