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Unterstützen Sie den Grossratswahlkampf! PC 30 - 2686 - 3 oder IBAN CH65 0900 0000 3000 2686 3 Vermerk: «Wahlen» #bernstark www.svp-bern.ch, SVP Kanton Bern, November / Dezember, Nr. 4-2017 AZB 3000 Bern 25 Die Schweizerische National- bank SNB kann dank gutem Ergebnis den Kantonen mehr Geld ausschütten: Der Kanton Bern soll zu den budgetierten 80 Mio. weitere 80 Mio. erhal- ten. Und schon beginnen die Diskussionen! Einige wollen das Geld sofort verbrauchen und die beschlossenen Entlas- tungsmassnahmen rückgängig machen. Es sind dieselben, die während zehn langen Jahren die Staatsaufgaben ausgebaut und dafür gesorgt haben, dass sich Bern immer stärker von den anderen Kantonen via Fi- nanzausgleich alimentieren las- sen muss. Sie haben noch immer nicht gelernt, dass eine einmalige Zahlung nicht etwas ist, womit man auch in den Folgejahren rechnen kann. Wirtschaften diese Kreise wohl privat auch so? Die Cüpli-Vertreter dieser Parteien wissen offensichtlich nicht mehr, wie es ist, wenn man sich mit einem kleinen Lohn nicht viel leisten kann, deshalb können sie nicht mehr mit Geld umgehen. In der SVP ist dies anders. Wir wissen noch wie es ist, wenn man Geld mit Arbeit verdienen muss, und wie man für schlech- te Zeiten vorsorgt, damit man niemandem zur Last fällt. Spielraum schaffen für #bern- starke Zukunft Bern fällt den anderen Kanto- nen zur Last, weil er sich mehr leistet als andere Kantone. So kann es nicht weitergehen! Dix ans de majorité rouge-verte au gouvernement ont pour ré- sultat que dans notre canton, on ne cesse de redistribuer, de niveler vers le bas et de bureau- cratiser. Supprimer les notes à l’école, plumer les automobilis- tes, augmenter les impôts n’ont été évités de justesse que grâce à l’UDC. Le succès à la dernière élection complémentaire au Conseil-exécutif donne un sig- nal clair. Les mesures d’allège- ment adoptées au Grand Con- seil marquent le premier grand succès de la nouvelle majorité bourgeoise au gouvernement. Das Entlastungspaket gab zu reden – gut so, denn nur wenn man darüber spricht, kann man auch aufdecken, wo überall aus Gewohnheit Geld ausgegeben wird. Das Entlastungspaket ist ein Schritt in eine #bernstarke Zu- kunft. Es wäre völlig falsch, we- gen einem kurzfristigen Gewinn der SNB zu meinen, es sei nun alles im Lot. Mit dem Geld muss Spielraum geschaffen werden für schlechtere Zeiten und für Entlastungen der Bürgerinnen und Bürger. Deshalb braucht es mehr SVP im Grossen Rat und die vier bürgerlichen Regie- rungsratsmitglieder. Werner Salzmann Werner Salzmann, Nationalrat und Parteipräsident, Mülchi Imagine Stell‘ Dir vor, es sind Wahlen und keiner wählt. 70% wählen tatsäch- lich nicht. Weil ohnehin alles wie gewünscht funktioniert? Oder weil sie anderes zu tun haben? Wie auch immer, die Demokratie funk- tioniert trotzdem. Stell‘ Dir vor, es sind Wahlen und niemand kandidiert und stellt sich ins Schaufenster, um vom politi- schen Gegner angepflaumt und von den Medien durch den Kakao gezogen zu werden. Zum Glück gibt es trotz allem genügend Män- ner und Frauen, die sich engagie- ren. Und stell‘ Dir erst vor, es sind Wah- len und niemand plakatiert, flyert und postet, und zwar freiwillig und gratis. Dann könnten die Parteien den Laden schliessen. Herzlichen Dank allen, die sich #bernstark für die Grossrats- und Regierungsratswahlen engagieren – vor und hinter den Kulissen und mit dem Wahlzettel! Aliki Panayides, Geschäftsführerin Ja zur neuen Finanzordnung 2021 und Ja zu «No Billag» Seiten 2+3 Eidg. Abstimmung Votations fédérales Alle 241 SVP- Kandidierenden in Wort und Bild Seite 6 Grossratswahlen Elections du Grand Conseil Ja zur Lehrplan- initiative, Nein zum Tramkredit Seiten 4+5 Kant. Abstimmung Votations cantonales www.svp-bern.ch, SVP Kanton Bern, , Nr. -201 #bernstarke Finanzen statt Geldverschwendung

#be...Spielraum schaffen für #bern - starke Zukunft Bern fällt den anderen Kanto - nen zur Last, weil er sich mehr leistet als andere Kantone. So kann es nicht weitergehen! Dix ans

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Unterstützen Sie

den Grossratswahlkampf!

PC 30-2686-3 oder

IBAN CH65 0900 0000 3000 2686 3

Vermerk: «Wahlen»

#bernstarkwww.svp-bern.ch, SVP Kanton Bern, November / Dezember, Nr. 4-2017

AZB

30

00

Bern

25

Die Schweizerische National-bank SNB kann dank gutem Ergebnis den Kantonen mehrGeld ausschütten: Der KantonBern soll zu den budgetierten80 Mio. weitere 80 Mio. erhal-ten. Und schon beginnen dieDiskussionen! Einige wollendas Geld sofort verbrauchenund die beschlossenen Entlas-tungsmassnahmen rückgängigmachen. Es sind dieselben, diewährend zehn langen Jahren

die Staatsaufgaben ausgebautund dafür gesorgt haben, dasssich Bern immer stärker vonden anderen Kantonen via Fi-nanzausgleich alimentieren las-sen muss. Sie haben noch immer nicht gelernt, dass eine einmaligeZahlung nicht etwas ist, womitman auch in den Folgejahrenrechnen kann. Wirtschaftendiese Kreise wohl privat auchso? Die Cüpli-Vertreter dieserParteien wissen offensichtlichnicht mehr, wie es ist, wenn mansich mit einem kleinen Lohnnicht viel leisten kann, deshalbkönnen sie nicht mehr mit Geldumgehen. In der SVP ist dies anders. Wirwissen noch wie es ist, wennman Geld mit Arbeit verdienenmuss, und wie man für schlech-te Zeiten vorsorgt, damit manniemandem zur Last fällt.

Spielraum schaffen für #bern-starke ZukunftBern fällt den anderen Kanto-nen zur Last, weil er sich mehrleistet als andere Kantone. Sokann es nicht weitergehen! Dix ans de majorité rouge-verteau gouvernement ont pour ré-sultat que dans notre canton,on ne cesse de redistribuer, de

niveler vers le bas et de bureau-cratiser. Supprimer les notes àl’école, plumer les automobilis-tes, augmenter les impôts n’ontété évités de justesse que grâceà l’UDC. Le succès à la dernièreélection complémentaire auConseil-exécutif donne un sig-nal clair. Les mesures d’allège-ment adoptées au Grand Con-seil marquent le premier grandsuccès de la nouvelle majoritébourgeoise au gouvernement.

Das Entlastungspaket gab zureden – gut so, denn nur wennman darüber spricht, kann manauch aufdecken, wo überall ausGewohnheit Geld ausgegebenwird. Das Entlastungspaket ist einSchritt in eine #bernstarke Zu-kunft. Es wäre völlig falsch, we-gen einem kurzfristigen Gewinnder SNB zu meinen, es sei nunalles im Lot. Mit dem Geld mussSpielraum geschaffen werdenfür schlechtere Zeiten und fürEntlastungen der Bürgerinnenund Bürger. Deshalb braucht esmehr SVP im Grossen Rat unddie vier bürgerlichen Regie-rungsratsmitglieder.

Werner Salzmann

Werner Salzmann, Nationalratund Parteipräsident, Mülchi

ImagineStell‘ Dir vor, es sind Wahlen undkeiner wählt. 70% wählen tatsäch-lich nicht. Weil ohnehin alles wiegewünscht funktioniert? Oder weilsie anderes zu tun haben? Wieauch immer, die Demokratie funk-tioniert trotzdem.Stell‘ Dir vor, es sind Wahlen undniemand kandidiert und stellt sichins Schaufenster, um vom politi-schen Gegner angepflaumt undvon den Medien durch den Kakaogezogen zu werden. Zum Glückgibt es trotz allem genügend Män-ner und Frauen, die sich engagie-ren.Und stell‘ Dir erst vor, es sind Wah-len und niemand plakatiert, flyertund postet, und zwar freiwillig undgratis. Dann könnten die Parteienden Laden schliessen. Herzlichen Dank allen, die sich#bernstark für die Grossrats- undRegierungsratswahlen engagieren– vor und hinter den Kulissen undmit dem Wahlzettel!Aliki Panayides, Geschäftsführerin

Ja zur neuenFinanzordnung2021 und Ja zu«No Billag»

Seiten 2+3

Eidg. AbstimmungVotations fédérales

Alle 241 SVP-Kandidierenden inWort und Bild

Seite 6

GrossratswahlenElections du Grand Conseil

Ja zur Lehrplan-initiative, Neinzum Tramkredit

Seiten 4+5

Kant. AbstimmungVotations cantonales

www.svp-bern.ch, SVP Kanton Bern, , Nr. -201

#bernstarke Finanzen stattGeldverschwendung

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2Eidgenössische Abstimmung / Votation fédérale

Abstimmungsparole zum4. März 2018

Bundesbeschluss überdie neue Finanzordnung2021:

JA (grossmehrheitlich bei 6 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen)

Adrian Amstutz, Nationalrat,Sigriswil

JA zur Verlängerung der direkten Bundessteuer und der Mehrwertsteuer

Die rechtliche Grundlage für diedirekten Steuereinnahmen desBundes ist ein befristeter Be-schluss, über den wir immerwieder abstimmen müssen.Das hat historische Gründe, istaber heute noch ein gutes In-strument zur Verhinderung vonimmer höheren Steuern.

Der Bund nimmt jährlich mehr als42 Milliarden Franken durch diedirekte Bundessteuer und dieMehrwertsteuer ein. Dies ent-spricht mehr als 60 Prozent dergesamten Bundessteuereinnah-men. Das macht die beiden Steu-ern zu so wichtigen Einnahme-quellen, dass sie derzeit gar nichtmehr wegzudenken sind.

In der Schweizerischen Bundes-verfassung ist festgehalten, dassder Bund die direkte Bundessteu-er und die Mehrwertsteuer nur be-fristet bis Ende 2020 erhebendarf. Diese Befristung zeigt, dassdie Steuern auf Bundesebeneeinst als Provisorium eingeführtwurden, weil die Steuerhoheit jaeigentlich bei den Kantonen liegt.Die erste direkte Steuer war dieKriegssteuer, die 1915, also wäh-rend des 1. Weltkrieges, einge-führt worden war.

ProviduriumDa die Frist für die Erhebung derSteuern 2020 ausläuft, ist nun am4. März erneut darüber abzustim-men. Da der Beschluss mit derstetigen Verlängerung zu einemProvidurium geworden ist, hat derBundesrat in der Vernehmlas-sung vorgeschlagen, künftig aufdie Befristung zu verzichten. Da-gegen hat sich die SVP aber er-folgreich gewehrt. Es ist wichtig,mit der Befristung wachsendeEinnahmengelüste in die Schran-

ken zu weisen und den Bund da-ran zu erinnern, dass es nicht sei-ne Aufgabe ist, immer mehr Auf-gaben an sich zu reissen unddafür immer höhere Steuern zuverlangen. Mit dem «Bundesbeschluss überdie neue Finanzordnung 2021»beantragen Bundesrat und Parla-ment bei Volk und Ständen, diedirekte Bundessteuer und dieMehrwertsteuer weitere 15 Jahrelang einziehen zu dürfen. Dazukann man Ja sagen, weil es nichtrealistisch ist, dass der Bund aufdie Einnahmen von einem Tag aufden anderen verzichtet, insbe-sondere angesichts beschlosse-ner Ausgaben, die beispielsweiseim Bereich der AHV und der Lan-desverteidigung auch im Sinneder SVP sind.

La Confédération encaissechaque année 42 milliards defrancs en percevant l’impôt fé-déral direct (IDF) et la taxe sur lavaleur ajoutée (TVA). Ceci repré-sente plus de 60 pour cent deses recettes fiscales. Ces deuximpôts sont donc ses deuxsources principales de revenu. Ilserait irréaliste d’y renoncerd’un jour à l’autre.

Jusqu’en 1915, la Confédérationne percevait aucun impôt direct.En 1915, avec en toile de fond la1ère guerre mondiale, un impôtfut prélevé, mais il était limitédans le temps. L’IDF d’au-

Oui à l’arrêté fédéral concernant le nouveau régime financier 2021

jourd’hui, introduit en 1940 pourles mêmes raisons, ne fut ancrédans la Constitution qu’en 1958et pour un temps délimité. Leditimpôt « provisoire » pour la dé-fense nationale était ainsi trans-formé en impôt permanent.

La Constitution fédérale men-tionne que la perception de l’IDFarrive à échéance à fin 2020. Le4 mars 2018, nous voteronsdonc sur le maintien ou non del’IDF. Avec l’Arrêté fédéral, leConseil fédéral et le Parlementdemandent une prorogation de15 ans pour la perception del’IDF et de la TVA.

Naturellement l’UDC verraitd’un bon œil que la Confédéra-tion renonce à percevoir l’IDF.Toutefois, il ne faut pas oublierque la Confédération vivait au-trefois des taxes douanières, cequi n’est plus le cas aujourd’hui.Les impôts directs sont doncune rentrée financière impor-tante pour des tâches que l’UDCconsidère centrales : p. ex. l’AVSet la défense nationale. Le Conseil fédéral voulait sup-primer la limitation dans letemps. L’UDC s’y est opposéeavec succès. Pour l’UDC, il estclair que tous les instruments quipeuvent modérer l’activité éta-

tique ne doivent pas être abolis.Outre le frein à l’endettement etle taux maximal de la TVA et del’IDF, l’UDC voulait garder le dé-lai à tout prix.

La proposition n’est pas mainte-nant de supprimer la limitation,mais de permettre le prélève-ment pour un nouveau délai de15 ans. Avec la limitation pour15 autres années, il est au moinsclair que ce n’est pas à la Confé-dération de percevoir plus d’im-pôts et de se charger de plus detâches. Je vous prie donc d’ap-prouver le projet de votation.

Sinnvolle BremseFür die SVP ist aber auch klar,dass sämtliche Instrumente, wel-che das Ausufern der Staatstätig-keit bremsen können, zu nutzensind. Dazu gehören die Schulden-bremse und die weiterhin in derBundesverfassung verankertenHöchstsätze für die Mehrwert-steuer und direkte Bundessteuersowie deren zeitliche Befristung.Mit Ihrem JA wird an der aktuellenSituation nichts geändert, es wirdaber die Befristung um weitere 15Jahre verlängert. Dies hilft, allfäl-lige Steuererhöhungsgelüste aufBundesebene zu bremsen.

Adrian Amstutz

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3 Eidgenössische Abstimmung / Votation fédérale

L’initiative «No-Billag» veutsupprimer la redevance ra-dio-télévision. A l’origine,comme il y avait peu d’émet-teurs possibles, il était logiqueque l’État s’immiscepuisqu’un marché libre n’étaitpas concevable. Mais au-jourd’hui, l’internet, la radio etla télévision tout comme lenumérique qui a remplacél’analogue permettent à d’in-nombrables stations d’émet-tre. Un marché plus compéti-tif est donc envisageable.

Du «peut» au «veut», du librechoix à l’obligationEn outre l’application de l’ini-tiative ne fera que rétablir lasituation d’origine. Il n’étaitalors pas question que cetteredevance soit obligatoirepour tous les ménages.Jusqu’en 1998, celui qui vou-lait consommer devait pren-dre une concession de ré-ception, sans caractèred’obligation. Par la suite, l’en-treprise Billag SA a touché4% des recettes rien quepour contrôler que les mé-nages qui ne payaient pas laredevance n’avaient ni radioni télévision et le libellé de laloi a été modifié: «veut récep-tionner» a été remplacé par«peut réceptionner». Maisdepuis l’arrivée du téléphoneportable, tout le monde peutthéoriquement réceptionnerles programmes de la radio et

de la tv et le paiement de laredevance est maintenantobligatoire.

Pour un marché équitableLes conséquences d’un Nonsont l’argument dominant. Ily a deux possibilités pour laSSR dans un monde média-tique en pleine mutation. Ellepeut poursuivre sur le mêmechemin: ses concurrents telsNetflix et autres portails mé-dias, les nouveaux modes devisionnement telle la télévi-sion avec décalage temporelferont non seulement fondreses recettes, mais aussi lenombre d’utilisateurs et doncla SSR n’aura plus sa raisond’être. La SSR serait enquelque sorte l’entreprise deservices de diligence par lecol du Gothard alors que lesautomobiles emprunteraientdepuis longtemps le tunnel.Une autre variante serait ledéveloppement du secteuronline. Un portail vidéo avecdes infos, le sport en direct etpourquoi pas une média-thèque avec des films. Maisoù serait alors la différenceavec les entreprises privées?Où serait la différence avec lapresse écrite qui voit déjà sonavenir dans ce créneau? Unmarché radio-télévision équi-table est tout autre que la réa-lité actuelle. Et donc OUI àl’initiative No-Billag.

Oui à l’initiative «Oui à la suppression des re-devances radio et télévision»

Markus Horst, Sektions -präsident Neuenegg, Süri

Ja zur Initiative «Ja zur Abschaffung derRadio- und Fernsehgebühren»

Die «No-Billag Initiative» will dieAbschaffung der Medien-zwangsgebühr. Hatte man zuden Anfangszeiten von Radiound Fernsehen nur beschränkteSendeplätze, war es eigentlichlogisch, dass der Staat eingrei-fen musste, da ein freier Marktnicht möglich war. Internet-Ra-dio und -TV und auch der Um-stieg von analoger zur digitalenÜbertragung ermöglicht esaber nun unzähligen neuen Sta-tionen, zu senden. Ein Marktwäre also heute möglich.

Aus «will» wurde «kann», ausFreiwilligkeit ZwangZudem wird durch die Initiativeeigentlich nur der ursprünglicheZustand wiederhergestellt. Eswar nie so, dass diese Gebüh-ren von allen Haushalten ent-richtet wurden. Wer konsumie-ren wollte, musste bis 1998 eineEmpfangskonzession bestel-len, freiwillig. Als dann die BillagAG die Eintreibung der Gebüh-ren übernahm, wurden 4% desGebührentopfs an die Eintrei-berfirma selber bezahlt, um

sämtliche Haushalte zu kontrol-lieren, ob sie denn auch wirklichnichts empfangen können.Schon hier ein Wechsel: Standim Gesetz noch «empfangenwill», wurde es kurzerhand zum«empfangen kann». Und weilseit dem Smartphone-Zeitaltertheoretisch jeder Radio und TVempfangen kann, wurde ausdem freiwilligen Produkt kurzer-hand ein durch Steuern finan-zierter Zwang.

Ja zum fairen MarktDas wichtigste Argument sinddie Folgen eines Neins. Die SRGhat in der sich stark verändertenMedienwelt zwei Möglichkeiten,sich zu entwickeln. Sie kannentweder einfach genau so wei-termachen wie bisher. DurchKonkurrenten wie Netflix, ande-re Medienportale und auchdurch ein anderes Konsumver-halten, z.B. durch zeitversetztesFernsehen, schwinden abernicht nur die Einnahmen, son-dern auch die Nutzer und somitdie Daseinsberechtigung derSRG. Die SRG würde sozusa-gen zum staatlich finanziertenPostkutschenbetrieb über denGotthard, während durch denTunnel schon längst Autos fah-ren. Die andere Möglichkeit wä-re eine Entwicklung im Online-Bereich. Ein Videoportal mitNews, Live-Sport und vielleichtsogar einer Mediathek mit Fil-men. Nur – was unterscheidetdieses Konzept von den Priva-ten? Was wäre denn der Unter-schied zu den Printmedien, diegenau in solchen Möglichkeitenauch ihre Zukunft sehen? Einfairer Radio- und Fernseh-Marktsieht anders aus als die heutigeRealität. Deshalb Ja zur No-Billag Initia-tive.

Markus Horst

Abstimmungsparole zum4. März 2018

Volksinitiative «Ja zurAbschaffung der Radio-und Fernsehgebühren»:

JA (mit 205 Ja-Stimmenbei 87 Nein- Stimmen und16 Enthaltungen)

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4Kantonale Abstimmung / Votation cantonale

Abstimmungsparole zum 4. März 2018

Volksinitiative «Für demokratische Mitsprache – Lehr -pläne vors Volk!»:

JA (mit 213 Ja-Stimmen bei 77 Nein-Stimmen und einigenEnthaltungen)

Franziska Fuss-Oehrli, Gemein-depräsidentin, Teuffenthal

Die Bildung entwickelt sich in einefalsche Richtung. Die Bürgerin-nen und Bürger finanzieren diegesamten Ausgaben der Schule,der Lehrmittel, der Lehrerlöhneund der ganzen Bildungsadminis-tration. Es kann nicht sein, dassimmer mehr Geld in die Bildungfliesst, ohne dass in der Schulstu-be ein Mehrwert erkennbar ist.

Der Lehrplan 21 verursacht zuden ohnehin hohen Kosten wie-derkehrend jedes Jahr 25.5 Mil-lionen Franken Mehrausgaben.Ein Teil davon wird durch dieMehrlektionen nach Lehrplan 21verursacht. Mehr Unterrichtszeitbringt bessere Leistungen, dasscheint vernünftig. Wenn man

aber bedenkt, dass kompetenz-orientierter Unterricht gemässRegierungsrat Pulver mehr Zeitbenötigt, ist es äusserst fragwür-dig, wieviel wertvolle Unterrichts-zeit der Schülerin und dem Schü-ler am Schluss bleibt. EinStundenplan auf der Oberstufemit 35 Pflichtlektionen, zusätzli-chen Angeboten der Schule undKUW Unterricht kann schnell auf43 Lektionen wachsen. Der freieMittwochnachmittag ist weg. Wobleibt Zeit für Freizeit, Sport, Mu-sik, Hausaufgaben, Familie?

Änderung des Volksschulge-setzes…Die Volksinitiative «Mehr demo-kratische Mitsprache-Lehrplänevors Volk!» ändert das Volks-schulgesetz so, dass künftig nichtder Erziehungsdirektor in eigenerKompetenz, sondern zusätzlichder Grosse Rat der Einführungund dem Erlass von Lehrplänenzustimmen muss. Der Grossrats-beschluss unterliegt dem fakulta-tiven Referendum. Dies ist in einerDemokratie bei anderen Ent-scheiden längst selbstverständ-lich.

…für breit abgestützte Lehr -pläneIm Parteiprogramm der SVP istdie Haltung zur Bildung klar defi-niert. Die SVP verlangt, dass dieKantone direktdemokratisch ihrSchulwesen bestimmen, dassReformexperimente wie der Lehr-plan 21 bekämpft werden und

Ja zur Volksinitiative «Für demokratischeMitsprache – Lehrpläne vors Volk!»

L’initiative populaire remet enquestion la compétence surl’introduction de nouveauxplans d’études. La loi sur l’écoleobligatoire du canton de Bernedoit être modifiée. Nouveau : unplan d’études relève de la com-pétence du Conseil-exécutif etdu Grand Conseil pour ce quiest de l’édicter et de l’intro-duire. L’arrêté du Grand Conseilest soumis à votation faculta-tive. C’est la seule voie possiblepour que le parlement et le peu-ple légitiment l’orientation de laformation. Ce qui aujourd’huiest tout à fait normal dans unedémocratie pour d’autresprises de décision doit enfinêtre possible pour les questionsd’éducation.

Dans son programme, l’UDC aclairement défini sa position surla formation. L’UDC exige queles cantons puissent décidereux-mêmes de leur systèmeéducatif selon les règles de ladémocratie directe, que des es-sais de réforme comme le pland’études 21 soient abandonnéset que la qualité de l’enseigne-ment ne dépende pas des de-niers publics.

Le plan d’études 21 est causede dépenses supplémentairesqui s’ajoutent aux 25.5 millionsCHF de coûts annuels. Une par-

tie des dépenses sert à financerdes leçons supplémentaires.Au premier abord, cela sembleraisonnable. Plus de leçons =de meilleures performances.Mais tout permet d’en douter.Un élève peut-il se concentreraussi longtemps? Si l’on penseque l’enseignement orientévers les compétences prendplus de temps (dito le conseillerd’État Pulver), on est en droit deposer la question: Combien detemps d’enseignement reste-t-il aux élèves finalement? Unegrille horaire au niveau scolairesupérieur avec 35 leçons obli-gatoires, des offres supplé-mentaires de l’école et descours de religion, cela peut at-teindre rapidement 43 heures.Fini le mercredi après-midiconsacré aux loisirs. Combiende temps reste-t-il pour les loi-sirs, le sport, la musique, les de-voirs, la famille?

Pour l’UDC, la liberté, l’indé-pendance et l’autonomie sonttrès importantes. Le pland’études de l’école obligatoiretransmet à l’école le mandatdélivré par la population. L’ini-tiative est une opportunité pourla population d’influer sur le dé-veloppement de la formation.Donc un Oui dans les urnespour une école obligatoire fortedans le canton de Berne!

Oui à l’initiative populaire «Pour un débat dé-mocratique – Votons sur les plans d’études!»

dass die Qualität der Schule nichtvom Einsatz öffentlicher Gelderabhängt. Wird die Initiative an derUrne angenommen, muss derGrosse Rat den Lehrplan 21 in-haltlich beurteilen und sich mitder Kritik namhafter Bildungsex-perten auseinandersetzen. Wenndas Volk mit dem Beschluss desGrossen Rates nicht einverstan-

den ist, kann neu das Referendumergriffen werden. Der Lehrplanund somit der Auftrag der Gesell-schaft an die Schule muss breitdiskutiert und abgestützt werden,damit das Unterrichtsverständnisvom Volk getragen werden kann.

Franziska Fuss-Oehrli

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5 Kantonale Abstimmung / Votation cantonale

Stefan Hofer, Grossrat, Bern

Nein zum Tram Bern-Ostermundigen

Es gibt kein besseres Beispielfür die Doppelmoral der rot-grü-nen Politikerinnen und Politikerder Stadt Bern als die geplanteTramlinie von Bern nach Oster-mundigen. Genau diese Kreise,die alles verbieten und verhin-dern, das nicht ihrer Ideologieentspricht, wollen zwei Drittelder Bäume einer historischenAllee diesem Tram opfern. Kos-ten soll dieses unnötige undschlechte Projekt 102 Mio., wo-bei klar sein dürfte, dass derKredit am Schluss nicht ausrei-chen wird.

Auch in der Stadt Bern um-strittenDie Stadtberner Bevölkerunghat dem Projekt im November2017 bereits zugestimmt… wie

bei allen Projekten von Rot-Grün der letzten 12 Jahre. Aller-dings haben fast 40% Nein gesagt, und das, obwohl nur dieSVP (Wähleranteil 12%) dieNein-Parole gefasst hatte. Auchdie Stadt Bern ist also gespal-ten.

Unnötig und unfertigEin Tram kann zwar gut sein,aber NICHT dieses Trampro-jekt! 1. Es ist unnötig: Mit der Fertig-

stellung des S-Bahnnetz-ausbaus in den nächstenJahren wird die Linie nachOstermundigen erheblichentlastet, sodass es dasTram gar nicht mehr braucht.Eine vom Kanton in Auftraggegebene Studie belegtdies. In der Zwischenzeitkann man mit grösserenBussen die Strecke ausrei-chend entlasten.

2. Die projektierte Tramlinie istunvollständig und fehlerhaft:Das bevölkerungsreichsteQuartier Ostermundigenswird vom Tram nicht er-schlossen, und noch ist nichteinmal klar, wo die Tram-Endschlaufe platziert wird.

3. Andere Linienführungenwurden ohne stichhaltige Ar-gumente vom Tisch ge-wischt. So schnell wie mög-lich musste eine Neuauflageher nach der verlorenenTram-Abstimmung 2014, alsKöniz und Ostermundigen

schon einmal Nein gesagthatten. Man schreckt nichteinmal davor zurück, dieOstermundiger Stimmbür-ger zu kaufen mit der Gratis-Grundsanierung ihrer Bern-strasse. Dies ist nicht fairgegenüber den übrigenSteuerzahlern des Kantons.

Reset-Button für besseresProjektWir sind nicht gegen den öffent-lichen Verkehr der Stadt, abergegen ein schlechtes Projekt,

das sehr viel kosten würde und,anders als etwa die Umfahrun-gen in Aarwangen und Burg-dorf, wenig bis gar keinen Nut-zen bringt.

Deshalb bitte ich Sie, dieses Lu-xustram abzulehnen. Mit einemNein drücken wir den Reset-Button! Die Planer könnennochmals über die Bücher ge-hen und eine sinnvollere Lö-sung suchen.

Stefan Hofer

Il n’y a pas de meilleur exemplepour expliquer la notion «deuxpoids, deux mesures» des poli-ticiennes et des politiciensrouges-verts de la ville de Berneque la ligne de tram planifiée deBerne à Ostermundigen. Cesont justement ces politiciensqui interdisent tout ce qui n’estpas en harmonie avec leur idéo-logie qui veulent abattre deuxtiers des arbres d’une allée his-torique pour permettre laconstruction de ce tram. Les ci-toyennes et citoyens du cantondoivent payer 102 millions defrancs pour ce projet de tramnon seulement inutile, mais mé-diocre. Il est clair aussi que lecrédit ne suffirait pas.

Non au projet « Tram Berne – Ostermundigen »

La population de Berne a ap-prouvé le projet comme à tousles projets rouges-verts de cesdernières années. Mais près de40% ont rejeté ce projet, bienque l’UDC avec un pourcentagede 12% des électeurs ait été laseule à donner comme mot d’or-dre de voter Non. Ceci montrebien que la ville de Berne étaitdivisée sur le projet.

Un tram peut être formidable,mais pas ce projet de tram, pourles raisons suivantes :1. Grâce à l’extension du réseauRER ces prochaines années,la ligne vers Ostermundigensera fortement déchargée;une ligne de tram n’a plus sa

raison d’être. Une étude ef-fectuée sur mandat du can-ton le corrobore. Jusque-là,ce trajet pourrait être déchar-gé avec des autobus à plusgrande capacité.

2. Le tracé du tram est incom-plet et lacunaire. C’est juste-ment le quartier d’Oster mun -digen le plus peuplé qui nesera pas desservi. En outre,les planificateurs ne saventtoujours pas où mettre le ter-minal.

3. Des alternatives ont été ba-layées sans commentaires eton n’a pas hésité d’acheter lecorps électoral d’Ostermun-digen avec l’assainissementgratuit de la Bernstrasse. Ce

comportement est incorrectvis-à-vis des autres contribu-ables de notre canton.

Nous ne sommes pas contre lestransports publics urbains, maisnous sommes contre un mau-vais projet qui coûte énormé-ment au canton et n’apporte pasgrand-chose à l’encontre ducontournement adopté récem-ment d’Aarwangen et de Ber-thoud.

Je vous prie donc instammentde dire Non à ce tram de luxe.Avec un Non, nous appuyonssur le bouton ‘réinitialisation'.Les urbanistes peuvent revoirleur copie et ils trouveront sûre-ment une solution équilibrée.

Abstimmungsparole zum 4. März 2018

Kantonsbeitrag an die Projektierung und Realisierungvon Tram Bern-Ostermundigen:

NEIN (grossmehrheitlich bei einigen Ja-Stimmen und 0 Enthaltungen)

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6Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Grossratswahlen: Alle Köpfe und alle SVP-Listenauf einen Blick

Wahlkreis Oberland

OberlandListen 6, 7 + 8Adelboden, Aeschi, Diemtigen, Beatenberg, Boltigen, Brienz, Brienzwiler, Bönigen, Därligen, Därstetten, Erlenbach, Fru-tigen, Grindelwald, Gsteig, Gsteigwiler, Guttannen, Günd-lischwand, Habkern, Hasliberg, Hofstetten, Innertkirchen, Interlaken, Iseltwald, Kandergrund, Kandersteg, Krattigen, Lauenen, Lauterbrunnen, Leissigen, Lenk, Lütschental, Matten, Meiringen, Niederried, Oberried, Oberwil, Rei-chenbach, Ringgenberg, Saanen, St.Stephan, Saxeten, Schattenhalb, Schwanden bei Brienz, Spiez, Unterseen, Wilderswil, Wimmis, Zweisimmen

Thomas Knutti1973, WeissenburgLandwirt / Berufsfah-rer, Grossrat

bis

her

Anne Speiser-Niess1961, ZweisimmenFamilienfrau/Projekt-beraterin, Grossrätin

bis

her

Ueli Abplanalp1971, BrienzwilerMeisterlandwirt

Albert Bach1959, GstaadUnternehmer

Hans Peter Baumann1953, GrindelwaldDipl. Ing. Agr. ETH, VR-Präsident Eiger-milch AG Grindelwald

Angela Benz-Mattmann1963, InterlakenHotelière/Restaura-trice HF

Matthias Brunner1967, GstaadNotar und Fürsprecher

Annemarie Bossard Gartenmann1958, Matten b. I.Berufsschullehrerin

Adrian Bieri1976, BoltigenLandwirt/Agro Ing. FH

Rudolf Buchser1962, AdelbodenGeschäftsführer, Gemeinderat

Peter Bütschi1964, FrutigenBetontechnologe FA/HTA Luzern

Franz Christ1965, InterlakenUnternehmer, Gemeinderat

Thomas Dummermuth1979, MeiringenPrivatkundenberater, Vize-Gemeindepräsident

Nils Fiechter1996, FrutigenKaufmann

Urs Kallen1956, FrutigenBereichsleiter Dienste

Barbara Josi1965, WimmisLeiterin Administra-tion, Gemeinderats-präsidentin

Susanne Huber1968, SpiezGeschäftsführerin, eidg. dipl. Bank-fachfrau

Thomas Klossner1974, LatterbachBauführer, Gemeinde-rat

Martin Lörtscher 1974, WimmisLeiter Projektmanage-ment, Gemeinderat

Susanna Maier-Rindlisbacher1970, BoltigenBäuerin/Hausfrau

Andreas Michel1957, SchattenhalbUnternehmer, Gemein-depräsident

Manuela Nyffeler-Lanker1986, InterlakenDipl. Wirtschaftsfachfrau VSK, Gemeinderätin GGR

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7 Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Kurt Zimmermann1953, FrutigenUnternehmer

Emanuel Raaflaub1962, TurbachLandwirt/Skilehrer

Ruth Oehrli-Pekoll1964, LauenenSchneesportlehrerin/Schneiderin

Daniel Reichenbach1975, Aeschi b.S.Dipl. Betriebsökonom FH, Gemeinderat

Sven Rindlisbacher1965, FaulenseeGärtnermeister, Gemeinderat (GGR)

Jürgen Ritschard1955, UnterseenLic.rer.pol., Geschäfts-führer, Gemeindeprä-sident

Rudolf Schneider1964, ReichenbachLandwirt, Gemeinderat

Albrecht Thöni1958, BrienzEidg. dipl Elektro-installateur

Daniel von Allmen1947, AdelbodenPens. Lehrer, Gemein-depräsident

Heinz Tschiemer 1983, HabkernAgrokaufmann HF / Alphornmacher

Ernst Wandfluh1976, KandergrundLandwirt

Martin Wiedmer1973, Zwischenfl ühLandwirt, Gemeinde-ratspräsident

Kilian Wyssen1960, Matten i.S.Unternehmer/ Bergbauer

Wahlkreis Thun

ThunListen 3 + 4 Amsoldingen, Blumenstein, Buchholterberg, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst-Längenbühl, Gurzelen, Heiligenschwendi, Heim-berg, Hilterfi ngen, Homberg, Horrenbach-Buchen, Oberhofen, Oberlangenegg, Pohlern, Reutigen, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffi sburg, Stocken-Höfen, Teuffenthal, Thierachern, Thun, Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wachsel-dorn, Wattenwil, Zwieselberg

Madeleine Amstutz1979, Schwanden-SigriswilDipl. Betriebswirtschafte-rin, Gemeindepräsidentin, Grossrätin

bis

her

Jürg Iseli1964, Zwieselberg Meisterlandwirt, Grossrat

bis

her

Samuel Krähenbühl1977, Unterlangenegg Leiter Produktentwick-lung Swissgenetics, Gemeinderat, Grossrat

bis

her

Raphael Lanz1968, ThunStadtpräsident, Dr. iur./Fürsprecher, Grossrat

bis

her

Carlo Schlatter1961, ThunDr. med., Arzt, Grossrat

bis

her

Eva Bichsel-Peter1971, UetendorfFamilienfrau, Gemein-derätin

Philipp Deriaz1977, ThunBerufsoffi zier, Stadtrat

Lars Dubach1989, HeimbergBetriebswirtschafter HF, Geschäftsführer

Samuel Eicher1972, Stocken-HöfenSchreiner

Roman Gimmel1974, ThunGemeinderat, Sekun-dar- und Berufsfach-schullehrer

Isabel Glauser1975, ThierachernUnternehmerin, Gemeinderätin

Alain Kleiner1964, ThunKMU Unternehmer, Stadtrat

Ulrich Zimmermann1967, SpiezUnternehmer, Gemeinderat

Bruno Trachsel 1950, LeissigenFluglehrer-Drohnen Luftwaffe, Gemeinde-präsident

Franziska Fuss-Oehrli1967, TeuffenthalPrimarlehrerin, Bäuerin, Gemeindepräsidentin

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8Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Christoph Lauener1979, ThunProduktverantwortli-cher für Aufbereitungs- und Recyclingtechnik

Jürg Marti1979, Steffi sburgBetriebsökonom FH, Gemeindepräsident

Trudi Mösching-Signer1963, UetendorfExportfachfrau FA, Projektleiterin

Alfred Santschi1953, SchwandenLandwirt

Daniel Schenk1955, ThunLeiter Sicherheit, Stadtrat

André Schmid1974, BurgisteinDipl. Betriebswirt-schafter NDSHF, Gemeinderat

Oliver Schwarz1986, Steffi sburgFilialleiter, Motorgerä-temechaniker

Philippe Tobler1972, OberhofenAugenoptikermeister, Chef Truppenbelange LBA, Gemeinderat

Daniela Weber1977, ThunKaufmännische Angestellte, Stadträtin

Melanie Winkler-Kropf1990, Steffi sburgKauffrau, Group Fitness Instruktorin

Christian Zwahlen1961, HeiligenschwendiHochbauzeichner, Gemeindepräsident

Wahlkreis Mittelland-Süd

Mittelland SüdListen 7 + 8 Arni, Belp, Biglen, Bowil, Brenzikofen, Freimettigen, Gelterfi ngen, Gerzensee, Grosshöchstetten, Guggisberg, Herbligen, Häutligen, Kaufdorf, Kehrsatz, Kiesen, Kirchdorf, Jaberg, Nofl en, Kirchenthurnen, Konolfi ngen, Köniz, Landiswil, Linden, Lohnstorf, Mirchel, Müh-ledorf, Mühlethurnen, Münsingen, Niederhünigen, Oberbalm, Ober-diessbach, Oberhünigen, Oberthal, Oppligen, Riggisberg, Rubigen, Rüeggisberg, Rümligen, Rüschegg, Schlosswil, Schwarzenburg, Toffen, Tägertschi, Wald und Niedermuh-lern, Walkringen, Wichtrach, Zäziwil

Verena Aebischer1989, RiffenmattGemeindeverwalterin, Grossrätin

bis

her

Ueli Augstburger1959, GerzenseeMeisterlandwirt/ Betriebsleiter, Grossrat

bis

her

Yannik Beugger1997, WichtrachKaufmann EFZ

Hanspeter Aeschlimann1954, WalkringenUnternehmer, Gemeinderat

Hans Jörg Rüegsegger1970, RiggisbergLandwirt mit HF/Prä-sident Berner Bauern Verband, Grossrat

bis

her

Moritz Müller1964, BowilEidg. dipl. Huf-schmied, Gemeinde-präsident, Grossrat

bis

her

Werner Moser1956, LandiswilMeisterlandwirt, Grossrat

bis

her

Andreas Burren1961, LanzenhäusernLandwirt, Grossrat

bis

her

Patric Brechbühl1979, BowilLokführer, Mechaniker

Niklaus Röthlisberger1957, HeimbergEidg. dipl. Berufsschullehrer, eidg. dipl. Landmaschinen-mech., Gemeindepräsident

Urs Baumann1968, MünsingenEidg. dipl. Elektroins-tallateur/Unternehmer, Gemeinderat

Marcel Kümin1975, UetendorfLic. iur., eidg. dipl. Berufsoffi zier ETHZ

Miriam Gurtner1980, Konolfi ngenHistorikerin, Gemein-derätin

Kathrin Gilgen1971, OberwangenFloristin/Bäuerin, Gemeinderätin GGR

Reto Gertsch1983, MünsingenDipl. Betriebswirt-schafter HF, Gemein-derat

Gottfried Fankhauser1971, Rüschegg-HeubachLandwirt, Gemeinderat

Michael Bürki1978, RiggisbergGemeindepräsident

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9 Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Bernhard Lauper1976, GaselGeschäftsführer, Gemeinderat GGR

Liliane Huguenin1963, WabernSelbständig KMU

Stefan Lehmann1976, NiederscherliGeschäftsführer Landi Schwarzwasser

Nathanael Schmied1996, GuggisbergZimmermann

Alexander Röthlisberger1972, NoflenBetriebsmechaniker, Gemeinderat

Katja Riem1996, KiesenWinzerin EFZ/ Landwirtin

Christoph Peter1976, HerbligenAgronom FH/Lehrer

Heinz Nacht1961, SchliernKaminfegermeister, Gemeinderat GGR

Hans Moser1957, MittelhäusernMeisterlandwirt

Benjamin Marti1970, BelpGemeindepräsident

Inge Schütz1950, BelpbergLic. oec. HHS

Jean-Michel With1966, BelpVersicherungsbe-triebswirt DVA, Gemeinderat

Selina Waber1994, KiesenStudentin Mathematik

Wahlkreis Bern

BernListe 11

Henri-Charles Beuchat1968, BernTreuhänder, Stadtrat

Stefan Hofer1975, BernPilot / Unternehmer, Grossrat, Stadtrat

bis

her

Eliane Burn1982, BernEidg. dipl. Kauffrau, Unternehmerin, VR und Mitglied GL

Roland Iseli1965, BernUnternehmer, Stadtrat

Erich Hess1981, BernNationalrat / Unter-nehmer, Lastwagen-führer, Stadtrat

Thomas Glauser1973, BernEidg. Dipl. Landwirt, Unternehmer

Alexander Feuz1964, BernRechtsanwalt, Stadtrat

Othmar Feller1956, BernMechaniker, Lastwa-genführer

Xavier Dufour1989, BernStudent der Rechts-wissenschaften

Ulrich Jaisli1953, BernHolzkaufmann, Stadtrat

Steve Urs Maurath1989, BernBäcker, Facharbeiter

Daniel Lehmann1963, BernDipl. Meisterlandwirt, Jurist, Stadtrat

Monika Kammermann1964, BernKaufm. Angestellte

Roland Jakob1966, BernEidg. dipl. Maler-meister, alt Stadtrat

Fiona Siegfried1997, KirchdorfFachfrau Hauswirt-schaft

Reto Zbinden1985, MittelhäusernKaufmann, Gemeinde-rat GGR

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10Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Wahlkreis Mittelland-Nord

Mittelland NordListe 2Allmendingen, Bolligen, Bremgarten, Bäriswil, Diemerswil, Ferenbalm, Fraubrunnen, Frauenkappelen, Golaten, Gurbrü, Iffwil, Ittigen, Jegenstorf, Kirchlindach, Kriechenwil, Laupen, Mattstetten, Meikirch, Moossee-dorf, Muri bei Bern, Mühleberg, Münchenbuchsee, Münchenwiler und Clavaleyres, Neuenegg, Ostermundigen, Stettlen, Urtenen, Vechigen, Wiggiswil und Deisswil b.M., Wileroltigen, Wohlen, Worb, Zollikofen, Zuzwil

Daniel Bichsel1969, ZollikofenGemeindepräsident, Grossrat

bis

her

Sabina Geissbühler-Strupler1950, HerrenschwandenPrimar- und eidg. dipl. Turn-/Sportlehrerin, Grossrätin

bis

her

Lars Guggisberg1977, KirchlindachFürsprecher, Geschäftsführer, Grossrat

bis

her

Annegret Hebeisen-Christen1966, MünchenbuchseeKMU Geschäftsfrau SIU, Bäuerin, Grossrätin

bis

her

Marlis Gerteis-Schwarz1971, NeueneggLeiterin Direktions-sekretariat, erfahrene Gemeinderätin

Markus Bärtschi1972, Muri b. BernNotar und Anwalt (eigene Kanzlei), Gemeinderat

Jennifer Herren1990, GümligenAnwältin, Gemeinde-rätin GGR

Marc Bieri1975, FraubrunnenChef Verkehr und Transporte LBA

Silvia Jäger1976, IttigenLeiterin Verwaltung

Yannick Buchter1987, OstermundigenLeiter Mobilmachungs-führung einer Territori-aldivision der Armee, Gemeinderat GGR

Aliki Panayides1964, OstermundigenGeschäftsführerin, Vize-Gemeindepräsi-dentin

Michael Christen1987, BolligenKMU-Unternehmer, Geschäftsführer

Susanne Schori1959, WohlenLeiterin Carecenter für Sauerstoffpatienten, Gemeinderätin

Markus Horst1989, RosshäusernUnternehmer

Markus Lüscher1967, SchalunenLandwirt

Peter Salzmann1964, MülchiSelbständiger Land-wirt

Daniel Schär1959, JegenstorfEidg. dipl. El. Inst., Geschäftsführer und Inhaber

Walter Schilt1958, UtzigenGemeindepräsident, Geschäftsleiter

Roger Schneiter1976, OstermundigenUnternehmer, Schrei-ner, Gemeinderat GGR

Thomas Schori1972, Urtenen-SchönbühlSelbständigerwerbender Projekt- und Bauleiter für Hochbauten

Kurt Wenger1953, MeikirchLeiter Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Armee, Oberst, Gemein-depräsident

Bruno Wermuth1961, Vielbringen b. WorbBiolandwirt und Aus-bildner, Gemeinderat

Marc-Daniel Wyss1981, BernKoch

Roger Nussbaumer1986, BernKaufm. Angestellter

Stefan Spörri1959, HerrenschwandenArzt

Kurt Rüegsegger1953, BernEidg. dipl. Malermeis-ter, Stadtrat

Janosch Weyermann1995, BernAngehender Touris-musfachmann HF

Beat Schori1950, BernPensioniert, Grossrat 2002-2010, Stadtrats-präsident 2003

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11 Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Peter Erhard1976, Langnau i. E.Metzgermeister/Unter-nehmer

Susanne Beer1965, RüderswilDipl. Finanzverwalte-rin, Gemeinderätin

Patrik Anliker1967, ErsigenBerufsoffizier, Schul-kommandant, Oberst i Gst

Beat Gerber1967, BärauEidg. dipl. Landwirt, Gemeinderat

Jürg Geber1959, GohlEidg. dipl. Landwirt, Gemeinderat

Ueli Gfeller1962, SchangnauLandwirt

Michael Hirschi1982, BurgdorfJurist, Krankenversi-cherungsfachmann eidg. FA

Heinz Kämpfer1963, AffolternEidg. dipl. Landwirt, Vizepräsident Berner Bauern Verband

Nathalie Iseli1986, AefligenDentalassistentin

Walter Hutmacher1970, LauperswilAbteilungsleiter Holzbau, eidg. dipl. Landwirt

Fabian Horisberger1977, WynigenUnternehmensberater, Finanzplaner eidg. FA, Gemeindepräsident

Fritz Lehmann1956, Sumiswald-GrünenMeisterlandwirt, Vize-präsident Gemeinderat

Simon Niffenegger1980, BurgdorfIT-Unternehmer, Wirt-schaftsinformatiker

Thomas Nyffenegger1970, BätterkindenIT-Unternehmer, Infor-matiker, Gemeinderat

Bruno Rosser1959, BurgdorfSachbearbeiter Ord-nungs- und Sicher-heitsdirektion

Elisabeth Salzmann1971, SignauMed. Praxisassisten-tin, Bäuerin, Gemein-derätin

Roland Ryser1967, Affoltern i. E.Landwirt

Fritz Rüfenacht1965, Rüegsau-schachenSelbständiger Unter-nehmer, Gemeinde-präsident

Roland Rothenbühler1971, Schwanden i. E.Meisterlandwirt, Ge-meindepräsident

Beat Schürch1972, KirchbergMeisterlandwirt, Gemeinderat

Martin Sempach1965, LützelflühKäsermeister

Michelle Singer1994, UtzenstorfFloristin, Drucktechno-login i.A.

Urs Buri1960, Hasle b. Burg-dorfLandwirt

Wahlkreis Emmental

EmmentalListen 1 + 2Aefligen, Affoltern im Emmental, Alchenstorf, Burgdorf, Bätterkinden, Dürrenroth, Eggiwil, Ersigen, Niederösch, Ober-ösch, Hasle bei Burgdorf, Heimiswil, Hindelbank, Höchstetten und Hellsau, Kernenried, Kirchberg, Koppigen, Krauchthal, Langnau, Lauperswil, Lyssach, Lützelflüh, Mötschwil und Rüti b.L., Oberburg, Rumendingen, Röthen-bach im Emmental, Rüderswil, Rüdtligen-Alchenflüh, Rüegsau, Schangnau, Signau, Sumiswald, Trachselwald, Trub, Trubschachen, Utzenstorf, Wiler bei Utzenstorf, Willadingen, Wynigen, Zielebach

Markus Aebi1958, HellsauEidg. dipl. Landwirt, Grossrat

bis

her

Alfred Bärtschi1965, LützelflühEidg. dipl. Landwirt, Grossrat

bis

her

Andrea Gschwend-Pieren1978, OberburgBetriebswirtschafterin lic. oec. HSG, Unternehmerin, Gemeinderätin, Grossrätin

bis

her

Walter Sutter1961, LangnauEidg. dipl. Landwirt, Gemeindepräsident, Grossrat

bis

her

Peter Aeschlimann1964, TrubLastwagenführer/ Unternehmer, Gemein-depräsident

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12Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Hanspeter Sutter1965, AlchenstorfBaumeister

Wahlkreis Oberaargau

OberaargauListe 3Aarwangen, Attiswil, Auswil, Bannwil, Berken, Bettenhausen, Bleienbach, Busswil bei Melchnau, Eriswil, Farnern, Gondiswil, Graben, Heimenhausen, Hermiswil, Herzogenbuchsee, Huttwil, Inkwil, Langenthal, Lotzwil, Madiswil, Melchnau, Niederbipp, Niederönz, Oberbipp, Obersteck-holz, Ochlenberg, Oeschenbach, Reisiswil, Roggwil (BE), Rohrbach, Rohrbachgraben, Rumisberg, Rüt-schelen, Schwarzhäusern, Seeberg, Thunstetten, Thörigen, Ursenbach, Walliswil bei Niederbipp, Walliswil bei Wangen, Walterswil (BE), Wangen an der Aare, Wangenried, Wiedlisbach, Wolfisberg, Wynau, Wyssachen

Patrick Freudiger1984, LangenthalSelbstständiger Rechtsanwalt, Stadt-rat, Grossrat

bis

her

Samuel Leuenberger1962, BannwilMeisterlandwirt, Grossrat

bis

her

Beat Bösiger1970, NiederbippGemüseproduzent, Unternehmer

Markus Bösiger1957, RoggwilUnternehmer

Corinna Grossenbacher1963, LangenthalProjektleiterin Informatik und Betriebsprozesse

Adrian Zemp1969, KernenriedUnternehmer/dipl. Inf. Ing. HTL/EMBA, Ge-meinderatspräsident

Thomas Krähenbühl1986, Röthenbach b.H.Meisterlandwirt/landw. Berater IP-Ring Waldhof, Betriebsleiter, Gemein-derat

Klaus Reinmann1958, BleienbachUnternehmer, Gemeinderat

Markus Roth1956, MadiswilVersicherungs- und Vorsorgeberater

Andreas Schüpbach1958, HuttwilMeisterlandwirt

Gabriela Seiler1972, AarwangenKauffrau, Gemeinde-rätin

Käthi Sommer1972, WalterswilBäuerin, Hausfrau

Elsbeth Steiner1958, LotzwilGeschäftsführerin Spitex, Gemeinderätin

Wahlkreis Biel/Bienne – Seeland

Biel/Bienne – SeelandListen 6 + 7Aarberg, Aegerten, Arch, Bangerten, Bargen, Bellmund, Biel / Bienne, Brügg, Brüttelen, Büetigen, Bühl, Büren und Meienried, Diessbach bei Büren, Dotzigen, Epsach, Erlach, Evilard/Leubringen, Finsterhennen, Gals, Gampelen, Grossaffoltern, Hagneck, Hermrigen, Ins, Ipsach, Jens, Kallnach, Kappelen, Lengnau, Leuzigen, Ligerz, Lyss, Lüscherz, Meinisberg, Merzligen, Mörigen, Müntschemier, Nidau, Oberwil bei Büren, Orpund, Pieterlen, Port, Radel-fingen, Rapperswil, Rüti bei Büren, Saf-nern, Scheuren, Schüpfen, Schwadernau, Seedorf, Siselen, Studen, Sutz-Lattrigen, Treiten, Tschugg, Twann-Tüscherz, Täuffe-len, Vinelz, Walperswil, Wengi, Worben

Christine Gerber-Weber1966, DetligenDipl. Bäuerin/Kauffrau, Grossrätin

bis

her

Willy Marti1957, KallnachGeschäftsführer Holz-baubetrieb, Grossrat

bis

her

Mathias Müller 1970, Orvinlic. phil., Berufsoffizier, Grossrat

bis

her

Fritz Ruchti1951, SeewilDipl. Meisterlandwirt, Grossrat

bis

her

Martin Schlup 1960, SchüpfenDipl. Meisterlandwirt, Lastwagenführer, Grossrat

bis

her

Fritz Wyss1971, WengiAgro. Ing. HTL/ Landwirt, Grossrat

bis

her

Rita Arnold1945, BielRentnerin

Fritz Affolter 1951, AarbergSekundarlehrer, Gemeindepräsident

Hans-Ueli Aebi1966, Biellic. rer. pol., Journalist BR

Markus Baumann1983, NidauManager-Deputy Head of Logistic Operations, Stadtrat

Heinz Berger1961, AegertenLokomotivführer

Barbara Bohli1951, LobsigenHeimleiterin, Gemein-derätin

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13 Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Dominique Burkhardt1974, ErlachBerufsunteroffizier Genietruppen

Dominik Dummermuth1997, LyssMatur, Unteroffizier

Fredy Faul1969, ErlachUnternehmer, Gemeinderat

Alice Egli1939, BielRentnerin, Bewäh-rungshelferin

Eduard Eggli1959, BusswilUnternehmer, Mitglied GGR Lyss

Leander Gabathuler1992, NidauStudent Master of Sci-ence in Business Ad-ministration, Stadtrat

Oliver Grob1982, NidauICT Business Engineer, Stadtrat

Nadja Günthör1965, ErlachCommunication Managerin, Assistentin

Werner Hässig1949, BrüggSchreinermeister in Pension, Gemeinderat

Christoph Henz1998, SeedorfBankkaufmann

Luis Jucker1961, Müntschemierdipl. Ing. HTL, Gemeinderat

Sara Ellen Hübscher1967, LyssFürsprecherin, dipl. Mediatorin FH

Bernhard Hofer1945, TschuggDr.med.vet., Tierarzt

Urs Köchli1951, LyssDr.med.vet., Gemein-derat GGR

Roland Lutz1955, NidauDipl. Betriebsfach-mann HF, Gemein-derat

Thomas Marolf1974, NidauEidg. Dipl. Produkti-onsleiter, Stadtrat

Roger Maurer1972, DotzigenLandmaschinen-mechanikermeister, Gemeindepräsident

Jürg Michel1951, LyssMesseleiter, Vize-gemeindepräsident

Pierre-André Pittet1965, SchüpfenVizedirektor Schwei-zer Milchproduzenten SMP, Gemeinderat

Jan Pauli1995, Büren a/APlattenleger EFZ

Peter Nydegger1963, OrpundTech. Kaufmann

Richard Raynald1965, MüntschemierMasch. Ing. Produkti-onsleiter, Gemeinde-präsident

Julien Rochat1984, BienneMécanicien auto-mobile (avec CFC), conseiller de ville

Viktor Sauter1944, NidauKaufmann, Stadtrat

Benjamin Schmid1993, LyssMitarbeiter Generalse-kretariat SVP, Bachelor BWL

Sandra Schneider1991, BielKaufmännische Angestellte, Stadträtin

Adrian Spahr1994, LengnauPolizist mit eidg. Fach-ausweis, Präsident JSVP Kanton Bern

Heinrich Sgier1954, PieterlenGeschäftsführer, Gemeinderat

Anja Senti1996, BellmundHochbauzeichnerin mit Matura, Studentin Architektur

Peter Stalder1981, PieterlenEidg. diplomierter Meisterlandwirt, Vize-gemeindepräsident

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14Grossratswahlen / Election du Grand Conseil

Urs Stettler1959, BielBundesangestellter

Samuel Suter1961, OrpundLehrer Realstufe, Gemeinderat

Peter von Arx1963, WalperswilAbteilungsleiter Öffentliche Sicherheit, Gemeinderat

Silvia Wellinger1973, KallnachJuristin, Kriminologin

Petra Wyss1968, AarbergUnternehmerin

Olivier Waechter1974, BienneDirecteur des Finances, Stadtrat

Bruno Wingeyer1954, NidauSelbständiger Immo-bilienmakler, Einbürge-rungskommission

Ursula Wingeyer1960, NidauGeschäftsführerin, Stadträtin

Max Wolf1951, LengnauMetzgermeister, Gemeindepräsident

Wahlkreis Jura bernois

Jura bernoisListe 1Belprahon, Bévilard, Champoz, Châtelat, Corcelles, Cor-gémont, Cormoret, Cortébert, Court, Courtelary, Crémines, Eschert, Grandval, La Ferrière, La Heutte, La Neuveville, Loveresse, Malleray, Monible, Mont-Tramelan, Moutier, Nods, Orvin, Perrefitte, Plateau de Diesse, Pontenet, Péry, Rebéve-lier, Reconvilier, Renan, Roches, Romont, Saicourt, Saint-Imier, Sauge, Saules, Schelten, Seehof, Sonceboz-Sombeval, Sonvilier, Sornetan, Sorvilier, Souboz, Tavan-nes, Tramelan, Villeret

Patrick Widmer1968, BielLeiter Ausbildung & Entwicklung, Feuerwehr Agglomeration Biel, Stadtrat

Anne-Caroline Graber1976, La NeuvevilleDr ès sciences poli-tiques, députée

sort

ante

Roland Benoit1948, CorgémontIng. Agronome HAFL, député

sort

ant

Etienne Klopfenstein1955, CorgémontMaître-agriculteur, maire, député

sort

ant

Marc Tobler1960, MoutierAgriculteur, conseiller municipal, député

sort

ant

André Mercerat1954, ChampozTechnico-commercial, membre du Conseil du Jura bernois

Maxime Ochsenbein1991, BévilardEducateur, membre du Conseil du Jura bernois

Beat Scheidegger1959, Les ReussillesAgriculteur, membre du Conseil général et du Conseil du Jura bernois

Tina Schluep1992, MoutierEnseignante e.f., conseillère de ville

Jean Siegenthaler1963, Mont-SoleilAgriculteur et prési-dent de la fédération d’élevage bovin du Jura bernois

Michel Tschan1979, CorgémontPlanificateur financier, conseiller municipal et membre du Conseil du Jura bernois

Marc Voiblet1967, ReconvilierMaçon, conseiller mu-nicipal (vice-président)

Naïké Vuilleumier Rotzer1991, TramelanOpératrice en horlo-gerie

Unterstützen Sie den Grossratswahlkampf!

PC 30-2686-3 oderIBAN CH65 0900 0000 3000 2686 3

Vermerk: «Wahlen»

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15 Diverses / Divers

Neue Minger-Biografie zumVorzugspreis!Rechtzeitig zum 100. Jahrestag der Bierhübelirede ist eine neue Biografie über Rudolf Minger erschienen. DerAutor Konrad Stamm, Historiker und Journalist, recher-chierte dafür während dreieinhalb Jahren.

Exklusiv fürSVP-Mitglieder:

Vorzugspreisvon Fr. 35.–statt Fr. 48.–(begrenzte Stückzahl)!

Kanton BernRegierungsratswahlen2018

Für die gleiche Kandidatin/für den gleichen Kandidaten kann nur eine Stimme abgegeben werden. Das Kumulieren (mehr- fache Stimmabgabe für die gleiche Person) ist bei den Regierungsratswahlen nicht gestattet.

On ne peut attribuer qu’un suffrage au même candidat ou à la même candidate. Le cumul (plusieurs suffrages pour la même personne) n’est pas autorisé pour l’élection du Conseil-executif.

Amtlicher Wahlzettel

Christoph NeuhausPierre Alain SchneggPhilippe MüllerBeatrice Simon

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Canton de BerneElectiondu Conseil-exécutif2018

Bulletin officiel

Gemeinsam.Vorwärts.

Regierungsratswahlen25. März 2018

Pierre Alain

SchneggChristoph

NeuhausBeatrice

SimonPhilippe

Müller

www.gemeinsam.BE

I m p r e s s um

Re d a k t i o nAl ik i M. Panayides, Bern; Reto Niederhauser, Bern

A dm i n i s t r a t i o n u n d A n z e i g e n v e r k a u fSekretar iat SVP  Kanton Bern, Opt ingenstrasse 1, 3013 BernTel . 031 336 16 26Fax 031 336 16 25E-Mai l : sekretar [email protected] Internet: http://www.svp-bern.ch

Layout Druckerei Singer+Co, Utzenstorf

Papier Utzenstorf Papier, aufgebessertes Zeitungspapier,60 gm2

Die SVP Köniz hat in den letzten vier Jahren hervorragend gearbeitet.

Allein goldene Eier zu legen nützt nichts, gar nichts.

Man muss eben immer auch noch brav gackern!!!Ruedi Studer, Niederscherli

Steiler Einstieg ins neue AmtAm 1. Januar 2018 hat Ariane Not-taris ihr Amt als Regierungsstatt-halterin des VerwaltungskreisesFrutigen-Niedersimmental ange-treten.

Die Wählerinnen und Wähler hattenAriane Nottaris, die seit 2008 alsstellvertretende Regierungsstatt-halterin tätig war, 2017 das Vertrau-

en geschenkt und sie in stiller Wahl zur neuen Regie-rungsstatthalterin erkoren.

Dass dieses Vertrauen mehr als gerechtfertigt ist, bewiesAriane Nottaris bereits in ihrer ersten Amtswoche ein-drücklich, als es darum ging, die beschädigte Adelbo-denstrasse für das Skirennen wieder sicher befahrbar zumachen.

Die SVP Kanton Bern wünscht Ariane Nottaris auch nachdiesem steilen Einstieg ins neue Amt viel Erfolg und Freu-de!

Christian Rubin, Amtsvorgänger von Ariane Nottaris, wirdan der DV vom 19. April in Spiez und somit in der nächs-ten Zeitungsausgabe offiziell verabschiedet.

Page 16: #be...Spielraum schaffen für #bern - starke Zukunft Bern fällt den anderen Kanto - nen zur Last, weil er sich mehr leistet als andere Kantone. So kann es nicht weitergehen! Dix ans

16Jubiläumsfest / Fête du jubilé

Name/Nom

Adresse/Adresse

E-Mail/Courriel

PLZ/NP

Ort/Localité

Dabei sein am grossen Fest 100 Jahre SVP Kanton Bern, Samstag, 10. März 2018 in SchüpfenBulletin d'inscription à la grande fête «Les 100 ans UDC canton de Berne» du samedi 10 mars 2018 à Schüpfen

Vorname/Prénom

Mit Ihrer Anmeldung erleichtern Sie uns die Planung: Bitte an SVP Kanton Bern, Optingenstr. 1 3013 Bern oder per E-Mail an [email protected]. Notre plani!cation sera facilitee si vous vous inscrivez: UDC canton de Berne, 0ptingenstr. 1 3013 Berne ou par courriel à [email protected].

Anmeldung

www.svp-bern.ch

Bitte Zutre"endes ankreuzen:/Cocher les cases appropriées :

❏ Ich komme spontan vorbei auf ein Jubiläumsbier und eine Wurst.Je viens spontanément boire une bière du jubilé et manger une saucisse.

❏ Ich nehme am ganzen Fest teil und freue mich auf einen Platz am Festbank. Je me réjouis de manger à l'une des longues tables.

❏ Ich bin dabei an folgenden Programmteilen/Je m'inscris avec ...... personnes❏ 1. Teil/1ère partie❏ 2. Teil/2e partie❏ 3. Teil/3e partie❏ 4. Teil/4e partie

❏ Ich habe es gerne etwas gäbiger und buche ein Comfort-Package für 500.– (Ehepaare 800.–) mit Stuhl am Haupttisch, serviertem Menu, Parkplatz vor der Halle und Minger-Buch./J'opte pour le forfait confort pour 500.– francs (couple 800.–) avec une place à la table d'honneur, menu servi sur place, place de parking réservée devant la salle des fêtes et le livre Rudolf Minger.

❏ Ich kann leider nicht teilnehmen/J'ai un empêchement et ne puis participer.

Dabei sein!Inscription

Participer!

Ab 13.15 Uhr Snacks und KuchenPlatzkonzert Kavallerie Bereitermusik Bern

14.45 Uhr Berner Marsch Kurzansprachen von Werner Salzmann, Präsident SVP BE, Madeleine Amstutz, Fraktionspräsidentin SVP BE, Pierre Alain Schnegg, Regierungsrat, Christoph Neuhaus, RegierungsratSteelband LyssBrass Band Schüpfen mit «Minger-Marsch»Andreas Thiel

16.00 Uhr Ansprachen von den SVP Bundesräten Ueli Maurer und Guy ParmelinTreichlerclub SeelandAndreas Thiel

Ab 17.30 Uhr Abendessen/FestwirtschaftAnsprachen von Albert Rösti, Präsident SVP CH undDölf Ogi, Alt Bundesrat

20.00 Uhr Zügige Fahrt durch den Soundgarten riends

21.00 Uhr Ziehung Hauptpreis Tombola Toyota RAV4

23.00 Uhr DJ MTS und Barbetrieb03.00 Uhr Ende der Veranstaltung

1. Teil

2. Teil

3. Teil

4. Teil

Das Programm100 Jahre SVP

100 ans UDC

100 Jahre SVP

#bernstark

von Münchenbuchsee

Bahnhof14 Min zu Fuss

Parkplatz

von Biel Autobahn A6 bei Ausfahrt Schüpfen verlassen

von Bern Autobahn A6 bei Ausfahrt München-buchsee, Schüpfen, Büren a.A. verlassen

Autobahn A6 Ausfahrt 7 Schüpfen

Schulstrasse 15 3054 Schüpfen

AnfahrtswegSporthalle Schüpfen

Sporthalle

JUBILÄUMSFESTSCHÜPFEN

10. MÄRZ 2018

Eintritt frei / Entrée libre