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ENGINEERING TOMORROW Bedienungsanleitung VLT ® AutomationDrive FC 301/302 0,25–75 kW www.danfoss.de/vlt

Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

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ENGINEERING TOMORROW

BedienungsanleitungVLT® AutomationDrive FC 301/3020,25–75 kW

www.danfoss.de/vlt

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Inhaltsverzeichnis

1 Einführung 3

1.1 Zielsetzung des Handbuchs 3

1.2 Zusätzliche Materialien 3

1.3 Handbuch- und Softwareversion 3

1.4 Produktübersicht 3

1.5 Typzulassungen und Zertifizierungen 5

2 Sicherheit 6

2.1 Sicherheitssymbole 6

2.2 Qualifiziertes Personal 6

2.3 Sicherheitsmaßnahmen 6

3 Mechanische Installation 8

3.1 Auspacken 8

3.1.1 Gelieferte Teile 8

3.2 Installationsumgebungen 8

3.3 Montage 9

4 Elektrische Installation 11

4.1 Sicherheitshinweise 11

4.2 EMV-gerechte Installation 11

4.3 Erdung 11

4.4 Anschlussplan 13

4.5 Motoranschluss 15

4.6 Netzanschluss 16

4.7 Steuerkabel 16

4.7.1 Safe Torque Off (STO) 16

4.7.2 Mechanische Bremssteuerung 16

4.8 Checkliste bei der Installation 17

5 Inbetriebnahme 19

5.1 Sicherheitshinweise 19

5.2 Betrieb des Local Control Panels (LCP) 20

5.3 Systemeinrichtung 21

6 Grundlegende E/A-Konfiguration 22

7 Wartung, Diagnose und Fehlersuche 24

7.1 Wartung und Service 24

7.2 Warnungs- und Alarmtypen 24

7.3 Warnungen und Alarmmeldungen 25

Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 1

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8 Spezifikationen 35

8.1 Elektrische Daten 35

8.1.1 Netzversorgung 200-240 V 35

8.1.2 Netzversorgung 380-500 V 37

8.1.3 Netzversorgung 525-600 V (nur FC302) 40

8.1.4 Netzversorgung 525–690 V (nur FC302) 43

8.2 Netzversorgung 46

8.3 Motorausgang und Motordaten 46

8.4 Umgebungsbedingungen 47

8.5 Kabelspezifikationen 47

8.6 Steuereingang/-ausgang und Steuerdaten 47

8.7 Sicherungen und Trennschalter 51

8.8 Anzugsdrehmomente für Anschlüsse 59

8.9 Nennleistungen, Gewicht und Abmessungen 60

9 Anhang 66

9.1 Symbole, Abkürzungen und Konventionen 66

9.2 Aufbau der Parametermenüs 66

Index 76

Inhaltsverzeichnis VLT® AutomationDrive FC 301/302

2 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

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1 Einführung

1.1 Zielsetzung des Handbuchs

Diese Bedienungsanleitung enthält Informationen zursicheren Installation und Inbetriebnahme des Frequenzum-richters.

Die Bedienungsanleitung richtet sich ausschließlich anqualifiziertes Personal.Lesen Sie diese Bedienungsanleitung vollständig durch, umsicher und professionell mit dem Frequenzumrichter zuarbeiten. Berücksichtigen Sie insbesondere die Sicherheits-hinweise und allgemeinen Warnungen. Bewahren Sie dieseBedienungsanleitung immer zusammen mit dem Frequen-zumrichter auf.

VLT® ist eine eingetragene Marke.

1.2 Zusätzliche Materialien

Es stehen weitere Hilfsmittel zur Verfügung, die Ihnenhelfen, erweiterte Funktionen und Programmierungen vonFrequenzumrichtern zu verstehen.

• Das VLT® AutomationDrive FC301/FC302 Program-mierhandbuch enthält umfassendereInformationen über das Arbeiten mit Parameternsowie viele Anwendungsbeispiele.

• Das VLT® AutomationDrive FC301/FC302-Projektie-rungshandbuch enthält umfassende Informationenzu Möglichkeiten und Funktionen sowie zurAuslegung von Steuerungssystemen für Motoren.

• Anweisungen für den Betrieb mit optionalenGeräten.

Zusätzliche Veröffentlichungen und Handbücher sind beiDanfoss erhältlich. Siehe www.danfoss.de/search/?filter=type%3Adocumentation%2Csegment%3Adds für Auflistungen.

1.3 Handbuch- und Softwareversion

Dieses Handbuch wird regelmäßig geprüft und aktualisiert.Alle Verbesserungsvorschläge sind willkommen. Tabelle 1.1zeigt die Handbuchversion und die entsprechende Softwa-reversion an.

Ausgabe Anmerkungen Softwareversion

MG33ATxx Fehlerkorrektur Der Mindestkabel-

querschnitt beträgt 10 mm2 (7AWG).

8.1x, 48.20 (IMC)

Tabelle 1.1 Handbuch- und Softwareversion

1.4 Produktübersicht

1.4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung

Der Frequenzumrichter ist ein elektronischer Motorreglerzur:

• Regelung der Motordrehzahl als Reaktion auf dieSystemrückführung oder auf Remote-Befehle vonexternen Reglern. Ein Antriebssystem besteht ausFrequenzumrichter, Motor und vom Motorangetriebenen Geräten.

• Überwachung von System- und Motorzustand.

Sie können den Frequenzumrichter auch zum Motorüber-lastschutz verwenden.

Je nach Konfiguration lässt sich der Frequenzumrichter alsStand-alone-Anwendung oder als Teil einer größerenAnlage oder Installation einsetzen.

Der Frequenzumrichter ist für die Verwendung in Wohn-,Geschäfts- und Gewerbebereichen unter Berücksichtigungörtlich geltender Gesetze und Standards zugelassen.

HINWEISIn Wohnbereichen kann dieses Produkt Funkstörungenverursachen. In diesem Fall müssen Sie zusätzlicheMaßnahmen zur Minderung dieser Störungen ergreifen.

Vorhersehbarer MissbrauchVerwenden Sie den Frequenzumrichter nicht inAnwendungen, die nicht mit den angegebenen Betriebsbe-dingungen und -umgebungen konform sind. Achten Sieauf Übereinstimmung mit den in Kapitel 8 Spezifikationenangegebenen Bedingungen.

HINWEISDie Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters ist auf590 Hz begrenzt.Wenden Sie sich bei Anforderungen über 590 Hz anDanfoss.

Einführung Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 3

1 1

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1.4.2 Explosionszeichnungen

1

2

34

56789

1011

12 13

16171819

146

FAN MOUNTING

QDF-30

DC- DC+

Remove jumper to activate Safe Stop

Max. 24 Volt !12 13 18 19 27 29 32 33 20 37

0605

0403

0201

130B

F713

.10

61 68 69 39 42 50 53 54 55

1

3 5

20

9

6

13

15

14

6

18111016, 17

19

14

7

8

4

2

1 Bedieneinheit (LCP) 11 Relais 2 (04, 05, 06)

2 Abdeckung 12 Transportöse

3 RS485-Feldbusstecker 13 Aufhängung für Montage

4 Digitaleingangs-/-ausgangsstecker 14 Erdverbindung (PE)

5 Digitaleingangs-/-ausgangsstecker 15 Anschluss für Kabelschirm

6 Erdungsschelle und Kabelzugentlastung für abgeschirmtesKabel

16 Bremsklemme (-81, +82)

7 USB-Anschluss 17 Zwischenkreiskopplungsklemme (-88, +89)

8 RS485-Terminierungsschalter 18 Motorklemmen 96 (U), 97 (V), 98 (W)

9 DIP-Schalter für A53 und A54 19 Netzeingangsstecker 91 (L1), 92 (L2), 93 (L3)

10 Relais 1 (01, 02, 03) 20 LCP-Anschluss

Abbildung 1.1 Explosionszeichnung, Baugröße A, IP20 (links) und Baugröße C, IP55/IP66 (rechts)

Einführung VLT® AutomationDrive FC 301/302

4 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

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1.5 Typzulassungen und Zertifizierungen

Die folgende Liste ist eine Auswahl von möglichenTypzulassungen und Zertifizierungen für Danfoss Frequen-zumrichter:

089

HINWEISDie jeweiligen Zulassungen und Zertifizierungen fürIhren Frequenzumrichter befinden sich auf demTypenschild des Frequenzumrichters. Weitere Informa-tionen erhalten Sie von Ihrer örtlichen Danfoss-Vertretung oder einem Partner.

Weitere Informationen zu Anforderungen der UL 508Cbezüglich der thermischen Sicherung finden Sie imAbschnitt Thermischer Motorschutz im produktspezifischenProjektierungshandbuch.

Informationen zur Übereinstimmung mit dem EuropäischenÜbereinkommen über die internationale Beförderunggefährlicher Güter auf Binnenwasserstraßen (ADN) findenSie im Abschnitt ADN-konforme Installation im produktspe-zifischen Projektierungshandbuch.

Einführung Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 5

1 1

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2 Sicherheit

2.1 Sicherheitssymbole

Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zumEinsatz:

WARNUNGWeist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, diezum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann!

VORSICHTWeist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zuleichten oder mittelschweren Verletzungen führen kann.Die Kennzeichnung kann ebenfalls als Warnung vorunsicheren Verfahren dienen.

HINWEISWeist auf eine wichtige Information hin, z. B. eineSituation, die zu Geräte- oder sonstigen Sachschädenführen kann.

2.2 Qualifiziertes Personal

Der einwandfreie und sichere Betrieb des Frequenzum-richters setzt fachgerechten und zuverlässigen Transportvoraus. Lagerung, Installation, Bedienung und Instand-haltung müssen diese Anforderungen ebenfalls erfüllen.Nur qualifiziertes Fachpersonal darf dieses Gerät installierenoder bedienen.

Qualifiziertes Fachpersonal sind per Definition geschulteMitarbeiter, die gemäß den einschlägigen Gesetzen undVorschriften zur Installation, Inbetriebnahme und Instand-haltung von Betriebsmitteln, Systemen und Schaltungenberechtigt sind. Außerdem muss das qualifizierte Personalmit allen Anweisungen und Sicherheitsmaßnahmen gemäßdieser Anleitung vertraut sein.

2.3 Sicherheitsmaßnahmen

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetz, DC-Versorgung oderZwischenkreiskopplung führen FrequenzumrichterHochspannung. Erfolgen Installation, Inbetriebnahmeund Wartung nicht durch qualifiziertes Personal, kanndies zu schweren Verletzungen oder sogar zum Todführen!

• Installation, Inbetriebnahme und Wartungdürfen ausschließlich von qualifiziertemPersonal durchgeführt werden.

• Verwenden Sie vor der Durchführung vonWartungs- oder Reparaturarbeiten eingeeignetes Spannungsmessgerät, um sicherzu-stellen, dass der Frequenzumrichter keineSpannung mehr führt.

WARNUNGUNERWARTETER ANLAUFBei Anschluss des Frequenzumrichters an Versor-gungsnetz, DC-Versorgung oder Zwischenkreiskopplungkann der angeschlossene Motor jederzeit unerwartetanlaufen. Ein unerwarteter Anlauf im Rahmen vonProgrammierungs-, Service- oder Reparaturarbeiten kannzum Tod, zu schweren Verletzungen oder zuSachschäden führen! Der Motor kann über einenexternen Schalter, einen Feldbus-Befehl, ein Sollwertein-gangssignal, über ein LCP oder nach einem quittiertenFehlerzustand anlaufen.

So verhindern Sie ein unerwartetes Starten des Motors:• Trennen Sie den Frequenzumrichter von der

Netzversorgung.

• Drücken Sie [Off/Reset] am LCP, bevor SieParameter programmieren.

• Verkabeln und montieren Sie Frequenzum-richter, Motor und alle angetriebenen Gerätevollständig, bevor Sie den Frequenzumrichter andas Versorgungsnetz, die DC-Versorgung oderdie Zwischenkreiskopplung anschließen.

Sicherheit VLT® AutomationDrive FC 301/302

6 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

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WARNUNGENTLADEZEITDer Frequenzumrichter enthält Zwischenkreiskonden-satoren, die auch bei abgeschaltetem Frequenzumrichtergeladen sein können. Auch wenn die Warn-LED nichtleuchten, kann Hochspannung anliegen. Das Nichtein-halten der angegebenen Wartezeit nach dem Trennender Stromversorgung vor Wartungs- oder Reparaturar-beiten kann zum Tod oder zu schweren Verletzungenführen!

• Stoppen Sie den Motor.

• Trennen Sie die Netzversorgung und alleexternen Zwischenkreisversorgungen,einschließlich externer Batterie-, USV- undZwischenkreisverbindungen mit anderenFrequenzumrichtern.

• Trennen oder verriegeln Sie den PM-Motor.

• Warten Sie, damit die Kondensatorenvollständig entladen können. Die notwendigeWartezeit finden Sie in Tabelle 2.1 sowie aufdem Typenschild auf der Oberseite desFrequenzumrichters.

• Verwenden Sie vor der Durchführung vonWartungs- oder Reparaturarbeiten eingeeignetes Spannungsmessgerät, um sicherzu-stellen, dass die Kondensatoren vollständigentladen sind.

Spannung[V]

Mindestwartezeit (Minuten)

4 7 15

200–240 0,25–3,7 kW(0,34–5 HP)

– 5,5–37 kW(7,5–50 HP)

380–500 0,25–7,5 kW(0,34–10 HP)

– 11–75 kW(15–100 HP)

525–600 0,75–7,5 kW(1–10 HP)

– 11–75 kW(15–100 HP)

525–690 – 1,5–7,5 kW(2–10 HP)

11–75 kW(15–100 HP)

Tabelle 2.1 Entladezeit

WARNUNGGEFAHR DURCH ABLEITSTRÖMEDie Ableitströme überschreiten 3,5 mA. Eine nichtvorschriftsgemäße Erdung des Frequenzumrichters kannzum Tod oder zu schweren Verletzungen führen!

• Lassen Sie die ordnungsgemäße Erdung derGeräte durch einen zertifizierten Elektroinstal-lateur überprüfen.

WARNUNGGEFAHR DURCH ANLAGENKOMPONENTEN!Ein Kontakt mit drehenden Wellen und elektrischenBetriebsmitteln kann zum Tod oder zu schweren Verlet-zungen führen!

• Stellen Sie sicher, dass Installations-,Inbetriebnahme- und Wartungsarbeitenausschließlich von geschultem und qualifi-ziertem Personal durchgeführt werden.

• Alle Elektroarbeiten müssen den VDE-Vorschriften und anderen lokal geltendenElektroinstallationsvorschriften entsprechen.

• Befolgen Sie die Verfahren in diesem Handbuch.

WARNUNGUNERWARTETE MOTORDREHUNGWINDMÜHLEN-EFFEKTEin unerwartetes Drehen von Permanentmagnetmotorenerzeugt Spannung und lädt das Gerät ggf. auf, was zumTod bzw. zu schweren Verletzungen oder Sachschädenführen kann!

• Stellen Sie sicher, dass die Permanentmagnet-motoren blockiert sind, sodass sie sich unterkeinen Umständen drehen können.

VORSICHTGEFAHR BEI EINEM INTERNEN FEHLEREin interner Fehler im Frequenzumrichter kann zuschweren Verletzungen führen, wenn der Frequenzum-richter nicht ordnungsgemäß geschlossen wird.

• Stellen Sie vor dem Anlegen von Netzspannungsicher, dass alle Sicherheitsabdeckungenangebracht und ordnungsgemäß befestigt sind.

Sicherheit Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 7

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3 Mechanische Installation

3.1 Auspacken

3.1.1 Gelieferte Teile

Die gelieferten Teile variieren je nach Produktkonfiguration.

• Stellen Sie sicher, dass die gelieferten Teile unddie Angaben auf dem Typenschild mit derAuftragsbestätigung übereinstimmen.

• Prüfen Sie Verpackung und Frequenzumrichteroptisch auf Schäden durch unsachgemäßeHandhabung beim Versand. Machen SieBeanstandungen direkt beim Spediteur geltend.Bewahren Sie beschädigte Teile zur Klärung auf.

130B

D60

0.11

CHASSIS/ IP20 Tamb.50 C/122 F

VLT

MADE IN DENMARK

R

P/N: 131X3537 S/N: 010122G430

0.37kW/ 0.50HP

IN: 3x200-240V 50/60Hz 2.2A

OUT: 3x0-Vin 0-590Hz 2.4Ao

CAUTION:See manual for special condition/mains fuseVoir manual de conditions speclales/fusibles

WARNING:Stored charge, wait 4 min.Charge residuelle, attendez 4 min.

* 1 3 1 X 3 5 3 7 0 1 0 1 2 2 G 4 3 0 *

`

Automation Drivewww.danfoss.com

T/C: FC-302PK37T2E20H1BGXXXXSXXXXA6BKC4XXXD0

Listed 76X1 E134261 Ind. Contr. Eq.

o

`

1

2

4

5

6

7 8

9

10

3

1 Typencode

2 Artikelnummer

3 Seriennummer

4 Nennleistung

5Eingangsspannung, Frequenz und Strom (bei niedrigen/hohen Spannungen)

6Ausgangsspannung, Frequenz und Strom (bei niedrigen/hohen Spannungen)

7 Gehäusegröße und Schutzart

8 Maximale Umgebungstemperatur

9 Zertifizierungen

10 Entladezeit (Warnung)

Abbildung 3.1 Produkttypenschild (Beispiel)

HINWEISNehmen Sie nicht das Typenschild vom Frequenzum-richter ab (Verlust des Garantieanspruchs).

Stellen Sie sicher, dass die Lageranforderungen erfüllt sind.Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 8.4 Umgebungsbedingungen.

3.2 Installationsumgebungen

HINWEISIn Umgebungen, in denen Aerosol-Flüssigkeiten, Partikeloder korrosive Gase in der Luft enthalten sind, müssenSie sicherstellen, dass die IP-Schutzart der Geräte derInstallationsumgebung entspricht. Eine Nichterfüllungder Anforderungen von bestimmten Umgebungsbedin-gungen kann zu einer Reduzierung der Lebensdauer desFrequenzumrichters führen. Stellen Sie sicher, dass alleAnforderungen hinsichtlich Luftfeuchtigkeit, Temperaturund Höhenlage erfüllt werden.

Vibrationen und ErschütterungenDer Frequenzumrichter entspricht den Anforderungen fürGeräte zur Wandmontage sowie bei Montage an Maschi-nengestellen oder in Schaltschränken.

Detaillierte Angaben zu Umgebungsbedingungen findenSie unter Kapitel 8.4 Umgebungsbedingungen.

Mechanische Installation VLT® AutomationDrive FC 301/302

8 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

33

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3.3 Montage

HINWEISEine unsachgemäße Montage kann zu Überhitzung undeiner reduzierten Leistung führen.

Kühlung

• Sehen Sie über und unter dem Frequenzum-richter zur Luftzirkulation einen ausreichendenAbstand vor. Die Abstandsanforderungen findenSie unter Abbildung 3.2.

a

a

130B

D52

8.10

Abbildung 3.2 Abstand zur Kühlluftzirkulation oben undunten

Gehäuse A1–A5 B1–B4 C1, C3 C2, C4

A [mm (in)] 100 (3,9) 200 (7,8) 200 (7,8) 225 (8,9)

Tabelle 3.1 Mindestabstände für eine ausreichendeLuftzirkulation

Heben• Vergewissern Sie sich, dass die Hebevorrichtung

für die Aufgabe geeignet ist.

• Planen Sie ggf. zum Transportieren des Geräts einHebezeug, einen Kran oder einen Gabelstaplermit der entsprechenden Tragfähigkeit ein.

• Verwenden Sie zum Heben die Transportösen amFrequenzumrichter (sofern vorhanden).

WARNUNGSCHWERE LASTAsymmetrische Lasten können herunterfallen und Lastenkönnen umkippen. Eine Nichtbeachtung geeigneterVorsichtsmaßnahmen zum Heben des Geräts erhöht dieGefahr von Sachschäden und schweren oder sogartödlichen Verletzungen!

• Gehen Sie niemals unter hängenden Lastenhindurch.

• Tragen Sie Zum Schutz vor Verletzungenpersönliche Schutzausrüstung, wie z. B.Handschuhe, Schutzbrille und Sicherheits-schuhe.

• Denken Sie daran, Hebevorrichtungen miteinem entsprechend zulässigen Gesamtgewichteinzusetzen. Prüfen Sie das Gewicht desFrequenzumrichters entsprechend Kapitel 8.9 Nennleistungen, Gewicht undAbmessungen, um ein sicheres Heben zugewährleisten.

• Der Winkel von der Oberkante des Frequenzum-richters zum Hubseil hat Auswirkungen auf diemaximale Lastkraft des Hubseils. Dieser Winkelmuss 65° oder mehr betragen. Bemaßen undbefestigen Sie die Hubseile ordnungsgemäß.

Montage1. Achten Sie darauf, dass der Montageort stabil

genug ist, um das Gewicht des Geräts zu tragen.Sie können mehrere Frequenzumrichter Seite-an-Seite ohne Zwischenraum aufstellen.

2. Stellen Sie das Gerät so nah wie möglich amMotor auf. Halten Sie die Motorkabel so kurz wiemöglich.

3. Sorgen Sie durch Montage des Geräts auf einerebenen, stabilen Oberfläche oder an deroptionalen Rückwand für eine ausreichendeLuftzirkulation zur Kühlung.

4. Verwenden Sie die vorgesehenen Bohrungen amFrequenzumrichter zur Wandmontage, sofernvorhanden.

Mechanische Installation Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 9

3 3

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Montage mit Montageplatte und MontagerahmenBei Montage an einem Montagerahmen benötigen Sie eineMontageplatte.

130B

D50

4.10

Abbildung 3.3 Ordnungsgemäße Montage mitMontageplatte

Mechanische Installation VLT® AutomationDrive FC 301/302

10 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

33

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4 Elektrische Installation

4.1 Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise finden Sie in Kapitel 2 Sicherheit.

WARNUNGINDUZIERTE SPANNUNGVon nebeneinander verlegten Motorausgangskabelninduzierte Spannung kann die Gerätekondensatorenaufladen, selbst wenn das Gerät ausgeschaltet undgesperrt ist. Wenn Motorausgangskabel nicht separatverlegt oder keine abgeschirmten Kabel verwendetwerden, kann dies zum Tod oder zu schweren Verlet-zungen führen!

• Verlegen Sie Motorausgangskabel getrennt oder

• Verwenden Sie abgeschirmte Kabel.

VORSICHTSTROMSCHLAGGEFAHRDer Frequenzumrichter kann einen Gleichstrom imSchutzleiter verursachen. Eine Nichtbeachtung derEmpfehlung kann dazu führen, dass der Fehlerstrom-schutzschalter nicht den angestrebten Schutz bietet.

• Wenn ein Fehlerstromschutzschalter als Schutzvor Stromschlag eingesetzt wird, ist netzseitignur ein Fehlerstromschutzschalter vom Typ Bzulässig.

Überspannungsschutz• Für Anwendungen mit mehreren Motoren

benötigen Sie zusätzliche Schutzvorrichtungenwie einen Kurzschlussschutz oder einenthermischen Motorschutz zwischen Frequenzum-richter und den Motoren.

• Gewährleisten Sie den Kurzschluss- undÜberspannungsschutz durch Sicherungen amEingang. Werden die Sicherungen nichtmitgeliefert, muss der Installateur diese zurVerfügung stellen. Maximale Sicherungsnennleis-tungen finden Sie in Kapitel 8.7 Sicherungen undTrennschalter.

Kabeltyp und Nennwerte• In Bezug auf Querschnitte und Umgebungstem-

peraturen müssen alle Leitungen lokale undnationale Vorschriften erfüllen.

• Empfehlung für das Netzanschlusskabel:Mindestens für 75 °C (167 °F) bemessenesKupferkabel.

Siehe Kapitel 8.1 Elektrische Daten und Kapitel 8.5 Kabelspe-zifikationen zu empfohlenen Kabelquerschnitten und -typen.

4.2 EMV-gerechte Installation

Befolgen Sie zur Durchführung einer EMV-gerechten Instal-lation die Anweisungen in Kapitel 4.3 Erdung, Kapitel 4.4 Anschlussplan, Kapitel 4.5 Motoranschluss, und Kapitel 4.7 Steuerkabel.

4.3 Erdung

WARNUNGGEFAHR DURCH ABLEITSTRÖMEDie Ableitströme überschreiten 3,5 mA. Eine nichtvorschriftsgemäße Erdung des Frequenzumrichters kannzu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen!

• Lassen Sie die ordnungsgemäße Erdung derGeräte durch einen zertifizierten Elektroinstal-lateur überprüfen.

Für elektrische Sicherheit• Erden Sie den Frequenzumrichter gemäß den

geltenden Normen und Richtlinien.

• Verwenden Sie für Netzversorgung, Motorkabelund Steuerleitungen einen speziellen Schutzleiter.

• Erden Sie Frequenzumrichter nicht in Reihehintereinander (siehe Abbildung 4.1).

• Halten Sie die Erdungskabel so kurz wie möglich.

• Befolgen Sie die Anforderungen des Motorhers-tellers an die Motorkabel.

• Minimaler Kabelquerschnitt für die Erdleitungen:10 mm2 (7 AWG).

• Schließen Sie einzelne Erdungskabel, diebeide den Bemaßungsvorgaben entsprechen,separat ab.

Elektrische Installation Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 11

4 4

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130B

C500

.10

FC 1

FC 1

FC 2

FC 2

FC 3

FC 3

PE

PE

Abbildung 4.1 Erdungsprinzip

Für eine EMV-gerechte Installation• Stellen Sie einen elektrischen Kontakt zwischen

Kabelschirm und Frequenzumrichtergehäuse her,indem Sie Kabelverschraubungen aus Metall oderdie mit den Geräten mitgelieferten Schellenverwenden (siehe Kapitel 4.5 Motoranschluss).

• Reduzieren Sie Schalttransienten, indem Sie Kabelmit einer hohen Litzenzahl verwenden.

• Verwenden Sie keine verdrillten Abschirmung-senden (Pigtails).

HINWEISPOTENZIALAUSGLEICHEs besteht die Gefahr von Schalttransienten, wenn dasMassepotenzial zwischen Frequenzumrichter und Systemunterschiedlich ist. Installieren Sie Ausgleichskabelzwischen den Systemkomponenten. EmpfohlenerLeitungsquerschnitt: 16 mm2 (6 AWG).

Elektrische Installation VLT® AutomationDrive FC 301/302

12 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

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4.4 Anschlussplan

130B

D59

9.11

3-phase

power

input

DC bus Switch ModePower Supply

Motor

Analog Output

Interface

relay1

relay21)

ON=TerminatedOFF=Open

Brakeresistor

91 (L1)92 (L2)93 (L3)

PE

88 (-)89 (+)

50 (+10 V OUT)

53 (A IN)

54 (A IN)

55 (COM A IN)0/4–20 mA

12 (+24 V OUT)

13 (+24 V OUT)

37 (D IN)1)

18 (D IN)

20 (COM D IN)

10 V DC15 mA 130/200 mA

+ - + -

(U) 96(V) 97(W) 98(PE) 99

(COM A OUT) 39

(A OUT) 42

(P RS485) 68

(N RS485) 69

(COM RS485) 612)

0 V

5V

S801

0/4–20 mA

RS-485RS485

03

+10 V DC0/-10 V DC–

+10 V DC

+10 V DC0/4–20 mA

0/-10 V DC–

240 V AC, 2 A

24 V DC

02

01

05

04

06

24 V (NPN) 0 V (PNP)

0 V (PNP)24 V (NPN)

19 (D IN)

24 V (NPN) 0 V (PNP)27

24 V

0 V

(D IN/OUT)

0 V (PNP)24 V (NPN)

(D IN/OUT)1)

0 V

24 V29

24 V (NPN) 0 V (PNP)

0 V (PNP)24 V (NPN)

33 (D IN)

32 (D IN)

12

ON

S201

ON2

1S202ON=0/4–20 mAOFF=0/-10 V DC– +10 V DC

95

P 5-00

21 O

N

S801

(R+) 82

(R-) 81

: Chassis

240 V AC, 2 A

400 V AC, 2 A

: Ground

: Ground 1

: Ground 2

: PE

Abbildung 4.2 Anschlussdiagramm des Grundgeräts

A = Analog, D = Digital1) Klemme 37 (optional) wird für die Funktion Safe Torque Off (STO) verwendet. Installationshinweise finden Sie im VLT®-Produkthandbuch zum Safe Torque Off. Klemme 37 ist nur in Bauform A1 Teil von FC301. Relais 2 und Klemme 29 haben imFC301 keine Funktion.2) Schließen Sie den Kabelschirm nicht an.

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e30b

f228

.11

L1L2L3PE

PE

u

v

w

2

1

3

5

16

17

18

14

12

8

7

10

9

4

11

13

4

6

15

90

4

1 SPS 10 Netzkabel (ungeschirmt).

2 Mindestens 16 mm2 (6 AWG) Ausgleichskabel. 11 Ausgangsschütz

3 Steuerleitungen. 12 Kabelisolierung, abisoliert

4 Mindestens 200 mm (7,9 in) zwischen Steuerleitungen,Motorkabeln und Netzkabeln.

13 Bezugserde-Sammelschiene. Beachten Sie nationale undörtliche Vorschriften für die Schaltschrankerdung.

5 Netzversorgung 14 Bremswiderstand.

6 Freiliegende (nicht lackierte) Oberfläche 15 Metallkasten

7 Sternscheiben 16 Anschluss zum Motor

8 Bremskabel (abgeschirmt) 17 Motor.

9 Motorkabel (abgeschirmt) 18 EMV-Kabelverschraubung

Abbildung 4.3 Beispiel für EMV-gerechte Installation

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Weitere Informationen zu EMV finden Sie unterKapitel 4.2 EMV-gerechte Installation

HINWEISEMV-STÖRUNGENVerwenden Sie für Motor- und Steuerleitungenabgeschirmte Kabel und verlegen Sie die Kabel fürNetzversorgung, Motor- und Steuerleitungen getrennt.Die Nichtbeachtung dieser Vorgabe kann zu nichtvorgesehenem Verhalten oder reduzierter Leistung derAnlage führen. Ein Mindestabstand von 200 mmzwischen Leistungs- und Motorkabeln sowie Steuerlei-tungen ist erforderlich.

4.5 Motoranschluss

WARNUNGINDUZIERTE SPANNUNGVon nebeneinander verlegten Motorausgangskabelninduzierte Spannung kann die Gerätekondensatorenaufladen, selbst wenn das Gerät ausgeschaltet undgesperrt ist. Die Nichtbeachtung der Empfehlung zumseparaten Verlegen von Motorkabeln oder zurVerwendung von abgeschirmten Kabeln kann zum Tododer zu schweren Verletzungen führen!

• Verlegen Sie Motorausgangskabel getrennt oder

• Verwenden Sie abgeschirmte Kabel.

• Befolgen Sie bezüglich der Kabelquerschnitteörtliche und nationale Vorschriften. Angaben zummaximalen Kabelquerschnitt finden Sie inKapitel 8.1 Elektrische Daten.

• Befolgen Sie die Anforderungen des Motorhers-tellers an die Motorkabel.

• Kabeleinführungen für Motorkabel oderBodenplatten mit Kabeleinführungen sind amUnterteil von Frequenzumrichtern mit SchutzartIP21 (NEMA1/12) oder höher vorgesehen.

• Schließen Sie kein Anlass- oder Polwechselgerät(z. B. Dahlander-Motor oder Asynchron-Schleif-ringläufermotor) zwischen Frequenzumrichter undMotor an.

Verfahren zur Erdung des Kabelschirms

1. Isolieren Sie einen Abschnitt der äußerenKabelisolierung ab.

2. Positionieren Sie das abisolierte Kabel unter derKabelschelle, um eine mechanische Befestigungund elektrischen Kontakt zwischen Kabelschirmund Erde herzustellen.

3. Schließen Sie das Erdungskabel gemäß denErdungsanweisungen in Kapitel 4.3 Erdung an dienächstgelegene Erdungsklemme an, sieheAbbildung 4.4.

4. Schließen Sie die 3 Phasen des Motorkabels andie Klemmen 96 (U), 97 (V) und 98 (W) an (sieheAbbildung 4.4).

5. Ziehen Sie die Klemmen gemäß den Anzugsdreh-momenten in Kapitel 8.8 Anzugsdrehmomente fürAnschlüsse an.

130B

D53

1.10

UV

W

9697

98

Abbildung 4.4 Motoranschluss

Abbildung 4.5 zeigt vereinfachte Anschlussbilder für Motor-,Netz- und Erdungsanschluss eines Frequenzumrichters. Diejeweiligen Konfigurationen ändern sich je nachGerätetypen und optionaler Ausrüstung.

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+DC BR- B

MA

I NS

L1 L2 L391 92 93

RELA

Y 1

RE

LAY

2

99 U V W

MOTOR

99

130B

F048

.11

Abbildung 4.5 Beispiel für Motor-, Netz- undErdungsanschluss

4.6 Netzanschluss

• Wählen Sie die Querschnitte der Kabel anhanddes Eingangsstroms des Frequenzumrichters.Angaben zum maximalen Kabelquerschnitt findenSie in Kapitel 8.1 Elektrische Daten.

• Befolgen Sie bezüglich der Kabelquerschnitteörtliche und nationale Vorschriften.

Vorgehensweise1. Schließen Sie die 3 Phasen des Netzeingangs an

die Klemmen L1, L2 und L3 an (sieheAbbildung 4.5).

2. Schließen Sie je nach Konfiguration der Gerätedie Eingangsleistung an die Netzeingangs-klemmen oder den Netztrennschalter an.

3. Erden Sie das Kabel gemäß den Erdungsanwei-sungen in Kapitel 4.3 Erdung.

4. Versorgt ein IT-Netz, eine potenzialfreie Dreieck-schaltung oder ein TT/TN-S-Netz mit geerdetemZweig (geerdete Dreieckschaltung) den Frequen-zumrichter, so stellen Sie Parameter 14-50 EMV-Filter auf [0] Aus. Durch diese Einstellungverhindern Sie Schäden am Zwischenkreis undverringern die Erdungskapazität gemäß IEC61800-3.

4.7 Steuerkabel

• Trennen Sie die Steuerleitung von Hochspan-nungsbauteilen des Frequenzumrichters.

• Ist der Frequenzumrichter an einen Thermistorangeschlossen, müssen die Thermistorsteuerlei-tungen abgeschirmt und verstärkt/zweifachisoliert sein. Wir empfehlen eine 24-V-DC-Versor-gungsspannung.

4.7.1 Safe Torque Off (STO)

Zur Ausführung der Funktion Safe Torque Off (STO) ist einezusätzliche Verkabelung des Frequenzumrichterserforderlich.

4.7.2 Mechanische Bremssteuerung

In Hub-/Senkanwendungen muss eine elektromecha-nische Bremse gesteuert werden können.

• Steuern Sie die Bremse mit einem Relaisausgangoder Digitalausgang (Klemme 27 oder 29).

• Halten Sie den Ausgang geschlossen(spannungsfrei), solange der Frequenzumrichterden Motor nicht im Stillstand halten kann,beispielsweise aufgrund zu hoher Last.

• Wählen Sie [32] Mechanische Bremse in Parameter-gruppe 5-4* Relais für Anwendungen mit einerelektromechanischen Bremse.

• Die Bremse wird gelöst, wenn der Motorstromden in Parameter 2-20 Bremse öffnen beiMotorstrom eingestellten Wert übersteigt.

• Die Bremse wird betätigt, wenn die Ausgangs-frequenz unter der in Parameter 2-21 Bremseschliessen bei Motordrehzahl oderParameter 2-22 Bremse schließen bei Motorfrequenzeingestellten Frequenz liegt und nur dann, wennder Frequenzumrichter einen Stoppbefehlausführt.

Befindet sich der Frequenzumrichter im Alarmmodus odereiner Überspannungssituation, schließt die mechanischeBremse sofort.

HINWEISDer Frequenzumrichter ist keine Sicherheitsvorrichtung.Es liegt in der Verantwortung des Anlagenplaners,Sicherheitsvorrichtungen gemäß den einschlägigennationalen Kran-/Hebevorschriften zu integrieren.

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130B

A90

2.10

L1 L2 L3

U V W

02 01

A1

A2

Frequency converterOutput

relay

Command circuit220 V AC

Mechanicalbrake

ShaftMotor

Freewheelingdiode

Brake380 V AC

Outputcontactorinput

power circuit

Abbildung 4.6 Anschluss der mechanischen Bremse an denFrequenzumrichter

4.8 Checkliste bei der Installation

Prüfen Sie die gesamte Anlage vor dem Anlegen von Netzspannung an das Gerät wie in Tabelle 4.1 beschrieben. MarkierenSie die geprüften Punkte anschließend mit einem Haken.

Prüfpunkt Beschreibung ☑Zusatzeinrichtungen • Erfassen Sie Zusatzeinrichtungen, Zubehör, Schalter, Trenner oder Netzsicherungen bzw. Trennschalter, die

auf der Netz- oder Motorseite des Frequenzumrichters angeschlossen sein können. Stellen Sie sicher, dassdiese Einrichtungen für einen Betrieb bei voller Drehzahl bereit sind.

• Überprüfen Sie Funktion und Installation von Sensoren, die Istwertsignale zum Frequenzumrichter senden.

• Entfernen Sie die Kondensatoren zur Leistungsfaktorkorrektur am Motor.

• Stellen Sie alle Kondensatoren zur Leistungsfaktorkorrektur an der Netzseite ein und stellen Sie sicher, dassdiese verdrosselt werden.

Kabelführung • Stellen Sie sicher, dass Sie Motorkabel und Steuerleitungen getrennt oder in 3 separaten Metall-Installati-onsrohren verlegen oder geschirmte Kabel zur Vermeidung von Hochfrequenzstörungen verwenden.

Steuerleitungen • Prüfen Sie, ob Kabel gebrochen oder beschädigt sind und ob lose Verbindungen vorliegen.

• Stellen Sie zur Gewährleistung der Störfestigkeit sicher, dass Steuerleitungen getrennt von Netz- undMotorkabeln verlaufen.

• Prüfen Sie den Stellbereich der Signale.

Wir empfehlen die Verwendung von abgeschirmten Kabeln oder Kabeln mit verdrillten Aderpaaren. Stellen Siesicher, dass die Abschirmung richtig abgeschlossen ist.

Abstand zurKühlluftzirkulation

• Stellen Sie sicher, dass für eine ausreichende Luftzirkulation entsprechende Freiräume über und unter demFrequenzumrichter vorhanden sind, siehe Kapitel 3.3.1 Montage.

Umgebungsbedin-gungen

• Überprüfen Sie, dass die Anforderungen für die Umgebungsbedingungen erfüllt sind.

Sicherungen undTrennschalter

• Stellen Sie sicher, dass die richtigen Sicherungen oder Trennschalter eingebaut sind.

• Prüfen Sie, dass alle Sicherungen fest eingesetzt und in einem betriebsfähigen Zustand sowie alleTrennschalter geöffnet sind.

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4 4

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Prüfpunkt Beschreibung ☑Erdung • Prüfen Sie, dass die Anlage eine Erdverbindung besitzt und die Kontakte fest angezogen sind und keine

Oxidation aufweisen.

• Eine Erdung an Kabelkanälen oder eine Montage der Rückwand an einer Metallfläche stellen keine ausrei-chende Erdung dar.

Netz- undMotorkabel

• Prüfen Sie, ob alle Kontakte fest angeschlossen sind.

• Stellen Sie sicher, dass Motor- und Netzkabel in getrennten Installationsrohren verlegt sind oder getrennteabgeschirmte Kabel verwendet werden.

Schaltschrankin-nenraum

• Stellen Sie sicher, dass das Innere des Frequenzumrichters frei von Schmutz, Metallspänen, Feuchtigkeitund Korrosion ist.

• Prüfen Sie, dass das Gerät auf einer unlackierten Metalloberfläche montiert ist.

Schalter • Stellen Sie sicher, dass alle Schalter und Trennschalter in der richtigen Schaltposition sind.

Vibrationen • Stellen Sie sicher, dass der Frequenzumrichter je nach Anforderung stabil montiert ist oder bei BedarfDämpferbefestigungen verwendet werden.

• Prüfen Sie, ob übermäßige Vibrationen vorhanden sind.

Tabelle 4.1 Checkliste bei der Installation

VORSICHTPOTENZIELLE GEFAHR IM FALLE EINES INTERNEN FEHLERSEs besteht Verletzungsgefahr, wenn Sie den Frequenzumrichter nicht ordnungsgemäß schließen.

• Vor dem Einschalten des Stroms müssen Sie sicherstellen, dass alle Sicherheitsabdeckungen eingesetzt undsicher befestigt sind.

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5 Inbetriebnahme

5.1 Sicherheitshinweise

Allgemeine Sicherheitshinweise finden Sie inKapitel 2 Sicherheit.

WARNUNGHOCHSPANNUNGFrequenzumrichter führen bei Anschluss an das Versor-gungsnetz Hochspannung. Werden Installation,Inbetriebnahme und Wartung nicht von qualifiziertemPersonal durchgeführt, kann dies zum Tod oder zuschweren Verletzungen führen!

• Installation, Inbetriebnahme und Wartungdürfen nur von qualifiziertem Personaldurchgeführt werden.

HINWEISDie Frontabdeckungen mit Warnschildern sind ein festerBestandteil des Frequenzumrichters und werden alsSicherheitsabdeckungen betrachtet. Die Abdeckungenmüssen vor dem Anlegen von Netzspannung angebrachtund befestigt werden.

Bevor Sie Spannung anlegen:1. Schließen Sie die Sicherheitsabdeckung

ordnungsgemäß.

2. Überprüfen Sie, dass alle Kabelverschraubungenfestgezogen sind.

3. Stellen Sie sicher, dass die Eingangsspannung desGeräts ausgeschaltet und gesperrt ist. VerlassenSie sich bei der Abschaltung des Eingangsstromsnicht auf die Trennschalter des Frequenzum-richters.

4. Stellen Sie sicher, dass an den EingangsklemmenL1 (91), L2 (92) und L3 (93) zwischen zwei Phasenund zwischen Phase und Masse keine Spannunganliegt.

5. Stellen Sie sicher, dass an den Ausgangsklemmen96 (U), 97 (V) und 98 (W) zwischen zwei Phasenund zwischen Phase und Masse keine Spannunganliegt.

6. Prüfen Sie den korrekten Motoranschluss durchMessen der ΩWiderstandswerte an U–V (96–97),V–W (97–98) und W–U (98–96).

7. Prüfen Sie die ordnungsgemäße Erdung vonFrequenzumrichter und Motor.

8. Prüfen Sie den Frequenzumrichter auf loseAnschlüsse an den Klemmen.

9. Prüfen Sie, ob die Versorgungsspannung mit derSpannung von Frequenzumrichter und Motorübereinstimmt.

Inbetriebnahme Bedienungsanleitung

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5 5

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5.2 Betrieb des Local Control Panels (LCP)

130B

F714

.10

AutoOn

ResetHandOn

O�

Status QuickMenu

MainMenu

AlarmLog

BackCancel

InfoOK

Status 1(1)36.4 kW

Auto Remote Ramping

0.000

On

Alarm

Warn.

7.83 A799 RPM

53.2 %

1

2

316

17

4

15

14

13

12

5

6

7

8 9 10 11

Taste Funktion

1 Die im Displaybereich angezeigten Informationen hängen von der ausgewählten Funktion oder dem ausgewähltenMenü ab (in diesem Fall Quick-Menü Q3-13 Displayeinstellungen).

2 Status Zeigt Betriebszustände an.

3 Quick Menu Diese Taste bietet schnellen Zugang zu Parametern zur Programmierung für die erste Inbetriebnahme und zu vielendetaillierten Anwendungshinweisen.

4 Back Kehrt zum vorhergehenden Schritt oder Liste in der Menüstruktur zurück.

5 Grüne Anzeige-leuchte

Netz-Ein

6 Gelbe Anzeige-leuchte

Die Anzeigeleuchte leuchtet, wenn eine Warnung aktiv ist. Im Anzeigebereich erscheint ein Text, der das Problemspezifiziert.

7 Rote Anzeige-leuchte

Die rote Anzeigeleuchte blinkt bei einem Fehlerzustand. Im Display erscheint zusätzlich ein Text, der den Alarmnäher spezifiziert.

8 [Hand On] Versetzt den Frequenzumrichter in den Hand-Betrieb, sodass er auf das LCP reagiert.

• Ein externes Stoppsignal über Steuersignale oder serielle Kommunikation hebt den Handbetrieb [Hand On] auf.

9 Aus Diese Taste stoppt den Motor, trennt aber nicht die Stromversorgung des Frequenzumrichters.

10 [Auto On] Diese Taste schaltet das System in den Fernbetrieb (Autobetrieb).

• Der Frequenzumrichter reagiert auf einen externen Startbefehl über Steuerklemmen oder serielle Kommuni-kation.

11 Reset Diese Taste dient dazu, den Frequenzumrichter nach Behebung eines Fehlers manuell zurückzusetzen.

12 OK Durch Drücken rufen Sie Parametergruppen auf oder aktivieren eine Auswahl.

13 Navigations-tasten

Mit den Navigationstasten können Sie zwischen Menüpunkten wechseln.

14 Info Zeigt Informationen zur angezeigten Funktion an.

15 Cancel(Abbrechen)

Löscht die letzte Änderung oder den letzten Befehl, solange der Anzeigemodus nicht geändert wird.

16 Main Menu(Hauptmenü)

Dient zum Zugriff auf alle Programmierparameter.

17 Alarm Log Zeigt eine Liste aktueller Warnungen, die letzten 10 Alarme und das Wartungsprotokoll.

Abbildung 5.1 Grafisches LCP-Bedienteil (GLCP)

Inbetriebnahme VLT® AutomationDrive FC 301/302

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55

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5.3 Systemeinrichtung

1. Führen Sie eine automatische Motoranpassung (AMA) durch:

1a Stellen Sie die folgenden grundlegende Motorparameter wie in Tabelle 5.1 dargestellt ein, bevor Sie dieautomatische Motoranpassung durchführen.

1b Optimieren Sie die Kompatibilität zwischen Frequenzumrichter und Motor über Parameter 1-29 Autom.Motoranpassung.

2. Motordrehung prüfen

3. Wenn Geberrückführung verwendet wird, führen Sie die folgenden Schritte durch:

3a Wählen Sie [0] Regelung ohne Rückführung in Parameter 1-00 Regelverfahren.

3b Wählen Sie [1] 24V/HTL-Drehgeber in Parameter 7-00 Drehgeberrückführung.

3c Drücken Sie [Hand On].

3d Drücken Sie [►] zur Anzeige des positiven Drehzahl-Sollwerts (Parameter 1-06 Drehrichtung rechts auf [0]Normal).

3e Überprüfen Sie in Parameter 16-57 Feedback [RPM], ob die Rückführung positiv ist.

Parameter 1-10 Motorart

ASM PM SynRM

Parameter 1-20 Motornennleistung [kW]Parameter 1-21 Motornennleistung [PS]

X

Parameter 1-22 Motornennspannung X

Parameter 1-23 Motornennfrequenz X X

Parameter 1-24 Motornennstrom X X X

Parameter 1-25 Motornenndrehzahl X X X

Parameter 1-26 Dauer-Nenndrehmoment X X

Parameter 1-39 Motorpolzahl X

Tabelle 5.1 Vor der AMA zu prüfende grundlegende Parameter

Inbetriebnahme Bedienungsanleitung

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5 5

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6 Grundlegende E/A-Konfiguration

Die Beispiele in diesem Abschnitt sollen als Schnellreferenzfür häufige Anwendungen dienen.

• Parametereinstellungen sind die regionalenWerkseinstellungen, sofern nicht andersangegeben (in Parameter 0-03 Ländereinstellungenausgewählt).

• Neben den Zeichnungen sind die Parameter fürdie Klemmen und ihre Einstellungen aufgeführt.

• Wenn Schaltereinstellungen für die analogenKlemmen A53 und A54 erforderlich sind, werdendiese ebenfalls dargestellt.

HINWEISUm den Frequenzumrichter mit der optionalen Funktion„Safe Torque Off“ in Werkseinstellung zu betreiben,benötigen Sie ggf. Drahtbrücken zwischen Klemme 12(oder 13) und Klemme 37.

6.1 Anwendungsbeispiele

6.1.1 Motorthermistor

VORSICHTTHERMISTORISOLIERUNGGefahr von Personenschäden oder Sachschäden!

• Sie müssen alle Thermistoren verstärkt oderzweifach isolieren, um die PELV-Anforderungenzu erfüllen.

Parameter

130B

B686

.12

VLT

+24 V

+24 V

D IN

D IN

D IN

COM

D IN

D IN

D IN

+10 VA IN

A IN

COM

A OUT

COM

12

13

18

19

20

27

29

32

33

50

53

54

55

42

39

A53

U - I

D IN 37

Funktion Einstellung

Parameter 1-90 ThermischerMotorschutz

[2] Thermistor-Abschalt.

Parameter 1-93 Thermistoran-schluss

[1] Analog-eingang 53

* = Werkseinstellung

Hinweise/Anmerkungen:Wenn Sie nur eine Warnungwünschen, programmieren SieParameter 1-90 ThermischerMotorschutz auf [1] ThermistorWarnung.DIN 37 ist eine Option.

Tabelle 6.1 Motorthermistor

Grundlegende E/A-Konfigurat... VLT® AutomationDrive FC 301/302

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6.1.2 Mechanische Bremssteuerung

Parameter

FC

+24 V

+24 V

D IN

D IN

D IN

COM

D IN

D IN

D IN

D IN

+10 V

A IN

A IN

COM

A OUT

COM

R1R2

12

13

18

19

20

27

29

32

33

37

50

53

54

55

42

39

01

02

03

04

05

06

130B

B841

.10 Funktion Einstellung

Parameter 5-40 Relaisfunktion

[32]MechanischeBremse

Parameter 5-10 Klemme 18Digitaleingang

[8] Start*

Parameter 5-11 Klemme 19Digitaleingang

[11] Start +Reversierung

Parameter 1-71 Startverzög.

0,2

Parameter 1-72 Startfunktion

[5] VVC+/ FLUXRechtslauf

Parameter 1-76 Startstrom

Im,n

Parameter 2-20 Bremse öffnenbei Motorstrom

Anwendungs-abhängig

Parameter 2-21 Bremseschliessen beiMotordrehzahl

Hälfte desNennschlupfsdes Motors

*=Werkseinstellung

Hinweise/Anmerkungen:–

Tabelle 6.2 Mechanische Bremssteuerung

Start (18)

Start reversing (19)

Relay output

Speed

Time

Current

1-71 1-712-21 2-21

1-76

OpenClosed

130B

B842

.10

Abbildung 6.1 Mechanische Bremssteuerung

Grundlegende E/A-Konfigurat... Bedienungsanleitung

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6 6

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7 Wartung, Diagnose und Fehlersuche

7.1 Wartung und Service

Unter normalen Betriebsbedingungen und Lastprofilen istder Frequenzumrichter über die gesamte Lebensdauerwartungsfrei. Zur Vermeidung von Betriebsstörungen,Gefahren und Beschädigungen müssen Sie den Frequen-zumrichter je nach Betriebsbedingungen in regelmäßigenAbständen auf festen Sitz der Klemmenverbindungen,Staubeintritt usw. prüfen. Ersetzen Sie verschlissene oderbeschädigte Teile durch Originalersatzteile oderStandardteile. Wenden Sie sich für Service und Support anIhren örtlichen Danfoss-Händler.

WARNUNGUNERWARTETER ANLAUFBei Anschluss des Frequenzumrichters an Versor-gungsnetz, DC-Versorgung oder Zwischenkreiskopplungkann der angeschlossene Motor jederzeit unerwartetanlaufen. Ein unerwarteter Anlauf im Rahmen vonProgrammierungs-, Service- oder Reparaturarbeiten kannzum Tod, zu schweren Verletzungen oder zuSachschäden führen! Der Motor kann über einenexternen Schalter, einen Feldbus-Befehl, ein Sollwertein-gangssignal, über ein LCP oder nach einem quittiertenFehlerzustand anlaufen.

So verhindern Sie ein unerwartetes Starten des Motors:• Trennen Sie den Frequenzumrichter von der

Netzversorgung.

• Drücken Sie [Off/Reset] am LCP, bevor SieParameter programmieren.

• Verkabeln und montieren Sie Frequenzum-richter, Motor und alle angetriebenen Gerätevollständig, bevor Sie den Frequenzumrichter andas Versorgungsnetz, die DC-Versorgung oderdie Zwischenkreiskopplung anschließen.

7.2 Warnungs- und Alarmtypen

WarnungenDer Frequenzumrichter gibt eine Warnung aus, wenn einAlarmzustand bevorsteht oder ein abnormer Betriebs-zustand vorliegt, der zur Ausgabe eines Alarms durch denFrequenzumrichter führen kann. Eine Warnung wirdautomatisch quittiert, wenn die abnorme Bedingungwegfällt.

AlarmeEin Alarm weist auf eine Störung hin, die sofortigeAufmerksamkeit erfordert. Die Störung führt immer zueiner Abschaltung oder einer Abschaltblockierung.Quittieren Sie das System nach einem Alarm.

AbschaltungDas Display zeigt einen Alarm, wenn der Frequenzum-richter abgeschaltet hat, d. h. der Frequenzumrichterunterbricht seinen Betrieb, um Schäden an sich selbst oderam System zu verhindern. Der Motor läuft bis zumStillstand aus. Die Steuerung des Frequenzumrichters istweiter funktionsfähig und überwacht den Zustand desFrequenzumrichters. Nach Behebung des Fehlerzustandskönnen Sie die Alarmmeldung des Frequenzumrichtersquittieren. Dieser ist danach wieder betriebsbereit.

Zurücksetzen des Frequenzumrichters nach einerAbschaltung/Abschaltblockierung

Es gibt 4 Möglichkeiten, eine Abschaltung zu quittieren:• Drücken Sie auf [Reset] am LCP.

• Über einen Digitaleingang mit der Funktion„Reset“.

• Über die serielle Schnittstelle.

• Durch automatisches Quittieren.

AbschaltblockierungDie Netzversorgung wird aus- und wieder eingeschaltet.Der Motor läuft bis zum Stillstand aus. Der Frequenzum-richter überwacht weiterhin den eigenen Zustand.Entfernen Sie die Eingangsspannung zum Frequenzum-richter, beheben Sie die Ursache des Fehlers und quittierenSie den Frequenzumrichter.

Wartung, Diagnose und Fehle... VLT® AutomationDrive FC 301/302

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Anzeige von Warn- und Alarmmeldungen

• Eine Warnung wird im LCP neben derWarnnummer angezeigt.

• Ein Alarm blinkt zusammen mit derAlarmnummer.

130B

P086

.12

Status0.0Hz 0.000kW 0.00A

0.0Hz0

Earth Fault [A14]Auto Remote Trip

1(1)

Abbildung 7.1 Alarmbeispiel

Neben dem Text und dem Alarmcode im LCP zeigen 3 LEDden Status an.

Back

CancelInfoOKOn

Alarm

Warn.

130B

B467

.11

Warnanzeigeleuchte Alarmanzeigeleuchte

Warnung On Aus

Fehler Aus Ein (blinkt)

Abschaltblo-ckierung

On Ein (blinkt)

Abbildung 7.2 Kontrollanzeigen zur Statusanzeige

7.3 Warnungen und Alarmmeldungen

Die folgenden Warn- und Alarminformationen beschreibenden Warn- oder Alarmzustand, geben die wahrscheinlicheUrsache des Zustands sowie Einzelheiten zur Abhilfe undzu den entsprechenden Verfahren zur Fehlersuche und -behebung an.

WARNUNG 1, 10 Volt niedrigDie Spannung von Klemme 50 an der Steuerkarte ist <10Volt.Die 10-Volt-Versorgung ist überlastet. Verringern Sie dieLast an Klemme 50. Maximal 15 mA oder min. 590 Ω.

Ein Kurzschluss in einem angeschlossenen Potenziometeroder eine falsche Verkabelung des Potenziometers könnendiesen Zustand verursachen.

Fehlerbehebung• Entfernen Sie das Kabel an Klemme 50. Wenn der

Frequenzumrichter die Warnung nicht mehranzeigt, liegt ein Problem mit der Verkabelungvor. Zeigt er die Warnung weiterhin an, tauschenSie die Steuerkarte aus.

WARNUNG/ALARM 2, SignalfehlerDer Frequenzumrichter zeigt diese Warnung oder diesenAlarm nur an, wenn Sie dies in Parameter 6-01 SignalausfallFunktion programmiert haben. Das Signal an einem derAnalogeingänge liegt unter 50 % des Mindestwerts, der fürdiesen Eingang programmiert ist. Dieser Zustand kanndurch ein gebrochenes Kabel oder ein defektes Gerät, dasdas Signal sendet, verursacht werden.

FehlerbehebungPrüfen Sie die Anschlüsse an allen Analogein-gangsklemmen: Steuerkartenklemmen 53 und 54für Signale, Klemme 55 Bezugspotenzial. VLT®

General Purpose I/O MCB 101 Klemmen 11 und12 für Signale, Klemme 10 Bezugspotenzial. VLT®

Analog I/O Option MCB 109 Klemmen 1, 3 und 5für Signale, Klemmen 2, 4 und 6 Bezugspotenzial.

Prüfen Sie, ob die Programmierung des Frequen-zumrichters und Schaltereinstellungen mit demAnalogsignaltyp übereinstimmen.

Prüfen Sie das Signal an den Eingangsklemmen.

WARNUNG/ALARM 3, Kein MotorAm Ausgang des Frequenzumrichters ist kein Motorangeschlossen.

WARNUNG/ALARM 4, NetzasymmetrieVersorgungsseitig fehlt eine Phase, oder die Asymmetrie inder Netzspannung ist zu hoch. Diese Meldung erscheint imFalle eines Fehlers im Eingangsgleichrichter. Sie können dieOptionen in Parameter 14-12 Netzphasen-Unsymmetrieprogrammieren.

Fehlerbehebung• Kontrollieren Sie die Versorgungsspannung und

die Versorgungsströme zum Frequenzumrichter.

Wartung, Diagnose und Fehle... Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 25

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WARNUNG 5, DC-Zwischenkreisspannung hochDie Zwischenkreisspannung liegt oberhalb der Überspan-nungswarnungsgrenze des Steuersystems. Die Grenze istabhängig von der Nennspannung des Frequenzumrichters.Das Gerät bleibt aktiv.

WARNUNG 6, DC-Zwischenkreisspannung niedrigDie Zwischenkreisspannung liegt unter dem Spannungs-grenzwert des Steuersystems. Die Grenze ist abhängig vonder Nennspannung des Frequenzumrichters. Das Gerätbleibt aktiv.

WARNUNG/ALARM 7, DC-ÜberspannungÜberschreitet die Zwischenkreisspannung den Grenzwert,schaltet der Frequenzumrichter nach einiger Zeit ab.

Fehlerbehebung• Schließen Sie einen Bremswiderstand an.

• Verlängern Sie die Rampenzeit.

• Ändern Sie den Rampentyp.

• Aktivieren Sie die Funktionen inParameter 2-10 Bremsfunktion.

• Erhöhen Sie Parameter 14-26 WR-Fehler Abschalt-verzögerung.

WARNUNG/ALARM 8, DC-UnterspannungWenn die DC-Zwischenkreisspannung unter die Unterspan-nungsgrenze fällt, überprüft der Frequenzumrichter, obeine externe 24 V DC-Versorgung angeschlossen ist. Wennkeine externe 24 V DC-Versorgung angeschlossen ist,schaltet der Frequenzumrichter nach einer festgelegtenZeitverzögerung ab. Die Zeitverzögerung hängt von derGerätegröße ab.

Fehlerbehebung• Prüfen Sie, ob die Versorgungsspannung mit der

Spannung des Frequenzumrichters überein-stimmt.

• Prüfen Sie die Eingangsspannung.

• Prüfen Sie die Vorladekreisschaltung.

WARNUNG/ALARM 9, WechselrichterüberlastDer Frequenzumrichter wurde zu lange Zeit mit mehr als100 % Ausgangsstrom belastet und steht vor derAbschaltung. Der Zähler für das elektronisch-thermischeÜberlastrelais gibt bei 98 % eine Warnung aus und schaltetbei 100 % mit einem Alarm ab. Sie können den Frequen-zumrichter erst dann quittieren, wenn der Zähler unter90 % fällt.

Fehlerbehebung• Vergleichen Sie den angezeigten Ausgangsstrom

auf der LCP mit dem Nennstrom des Frequen-zumrichters.

• Vergleichen Sie den auf der LCP angezeigtenAusgangsstrom mit dem gemessenenMotorstrom.

• Lassen Sie die thermische Last des Frequenzum-richters auf der LCP anzeigen und überwachenSie den Wert. Bei Betrieb des Frequenzumrichtersüber dem Dauer-Nennstrom sollte der Zählerwertsteigen. Bei Betrieb unter dem Dauer-Nennstromdes Frequenzumrichters sollte der Zählerwertsinken.

WARNUNG/ALARM 10, Motortemp. ETRDie ETR-Funktion (elektronischer Wärmeschutz) hat einethermische Überlastung des Motors errechnet.

Wählen Sie eine der folgenden Optionen:• Der Frequenzumrichter gibt eine Warnung oder

einen Alarm aus, wenn der Zähler >90 % erreichtund Parameter 1-90 Thermischer Motorschutz aufWarnoptionen eingestellt ist.

• Der Frequenzumrichter schaltet ab, wenn derZähler 100 % erreicht undParameter 1-90 Thermischer Motorschutz aufAbschaltoptionen eingestellt ist.

Der Fehler tritt auf, wenn der Motor zu lange mit mehr als100 % überlastet ist.

Fehlerbehebung• Prüfen Sie den Motor auf Überhitzung.

• Prüfen Sie, ob der Motor mechanisch überlastetist.

• Prüfen Sie die Einstellung des richtigenMotorstroms in Parameter 1-24 Motornennstrom.

• Vergewissern Sie sich, dass die Motordaten in denParametern 1-20 – 1-25 korrekt eingestellt sind.

• Wenn ein externer Lüfter verwendet wird, stellenSie in Parameter 1-91 Fremdbelüftung sicher, dasser ausgewählt ist.

• Das Ausführen einer AMA inParameter 1-29 Autom. Motoranpassung stimmtden Frequenzumrichter genauer auf den Motorab und reduziert die thermische Belastung.

WARNUNG/ALARM 11, Motor Thermistor Übertemp.Prüfen Sie, ob die Verbindung zum Thermistor getrennt ist.Wählen Sie in Parameter 1-90 Thermischer Motorschutz, obder Frequenzumrichter eine Warnung oder einen Alarmausgeben soll.

Fehlerbehebung• Prüfen Sie den Motor auf Überhitzung.

• Prüfen Sie, ob der Motor mechanisch überlastetist.

• Prüfen Sie bei Verwendung von Klemme 53 oder54, ob der Thermistor korrekt zwischen Klemme53 oder 54 (Analogspannungseingang) undKlemme 50 (+10-Volt-Versorgung) angeschlossenist. Prüfen Sie auch, ob der Schalter für Klemme53 oder 54 auf Spannung eingestellt ist.

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Überprüfen Sie, dass Parameter 1-93 Thermistoran-schluss Klemme 53 oder 54 auswählt.

• Prüfen Sie bei Verwendung der Klemmen 18, 19,31, 32 oder 33 (Digitaleingänge), ob derThermistor korrekt zwischen der verwendetenDigitaleingangsklemme (nur Digitaleingang PNP)und Klemme 50 angeschlossen ist. Verwenden Siedie zu verwendende Klemme inParameter 1-93 Thermistoranschluss.

WARNUNG/ALARM 12, DrehmomentgrenzeDas Drehmoment ist höher als der Wert inParameter 4-16 Momentengrenze motorisch oder der Wert inParameter 4-17 Momentengrenze generatorisch. InParameter 14-25 Drehmom.grenze Verzögerungszeit könnenSie einstellen, ob der Frequenzumrichter bei dieserBedingung nur eine Warnung ausgibt oder ob ihr einAlarm folgt.

Störungsbeseitigung• Wenn das System die motorische Drehmoment-

grenze während Rampe-Auf überschreitet,verlängern Sie die Rampe-Auf Zeit.

• Wenn das System die generatorische Drehmo-mentgrenze während der Rampe Abüberschreitet, verlängern Sie die Rampe-Ab Zeit.

• Wenn die Drehmomentgrenze im Betrieb auftritt,erhöhen Sie ggf. die Drehmomentgrenze. StellenSie dabei sicher, dass das System mit höheremDrehmoment sicher arbeitet.

• Überprüfen Sie die Anwendung auf zu starkeStromaufnahme vom Motor.

WARNUNG/ALARM 13, ÜberstromDie Spitzenstromgrenze des Wechselrichters (ca. 200 % desNennstroms) ist überschritten. Die Warnung dauert ca.1,5 s. Danach schaltet der Frequenzumrichter ab und gibteinen Alarm aus. Diesen Fehler kann eine Stoßbelastungoder eine schnelle Beschleunigung mit hohen Trägheitsmo-menten verursachen. Er kann ebenfalls nach kinetischemSpeicher erscheinen, wenn die Beschleunigung währendder Rampe auf zu schnell ist.Bei Auswahl der erweiterten mechanischenBremssteuerung können Sie die Abschaltung externquittieren.

Fehlerbehebung• Entfernen Sie die Netzversorgung und prüfen Sie,

ob die Motorwelle gedreht werden kann.

• Kontrollieren Sie, ob die Motorgröße mit demFrequenzumrichter übereinstimmt.

• Prüfen Sie die Richtigkeit der Motordaten in denParametern 1-20 – 1-25.

ALARM 14, ErdschlussEs wurde ein Erdschluss zwischen einer Ausgangsphaseund Erde festgestellt, entweder zwischen Frequenzum-richter und Motor oder direkt im Motor. Die Stromwandlererkennen Erdschlüsse, indem sie den Ausgangsstrom vomFrequenzumrichter und vom Motor sowie den erzeugtenEingangsstrom in den Frequenzumrichter messen. EinErdschluss wird ausgegeben, wenn die Abweichung der 2Ströme zu groß ist. Der Ausgangsstrom des Frequenzum-richters muss dem Eingangsstrom am Frequenzumrichterentsprechen.

Fehlerbehebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

beheben Sie den Erdschluss.

• Prüfen Sie, ob Erdschlüsse im Motor vorliegen,indem Sie mit Hilfe eines Megaohmmeters denWiderstand der Motorkabel und des Motors zurMasse messen.

• Setzen Sie jeden potenziellen Einzelversatz in den3 Stromwandlern im Frequenzumrichter zurück.Führen Sie die manuelle Initialisierung oder einekomplette AMA durch. Diese Methode ist nachdem Austausch der Leistungskarte am relevan-testen.

ALARM 15, Inkompatible HardwareEin eingebautes Optionsmodul ist mit der aktuellenHardware oder Software der Steuerkarte nicht kompatibel.

Notieren Sie den Wert der folgenden Parameter undwenden Sie sich an Danfoss.

• Parameter 15-40 FC-Typ.

• Parameter 15-41 Leistungsteil.

• Parameter 15-42 Nennspannung.

• Parameter 15-43 Softwareversion.

• Parameter 15-45 Typencode (aktuell).

• Parameter 15-49 Steuerkarte SW-Version.

• Parameter 15-50 Leistungsteil SW-Version.

• Parameter 15-60 Option installiert.

• Parameter 15-61 SW-Version Option (für alleOptionssteckplätze).

ALARM 16, KurzschlussEs liegt ein Kurzschluss im Motor oder in den Motorkabelnvor.

Fehlerbehebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter ab und

beheben Sie den Kurzschluss.

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WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetz, DC-Versorgung oderZwischenkreiskopplung führen FrequenzumrichterHochspannung. Erfolgen Installation, Inbetriebnahmeund Wartung von Frequenzumrichtern nicht durchqualifiziertes Personal, kann dies zu schweren Verlet-zungen oder sogar zum Tod führen!

• Trennen Sie vor dem weiteren Vorgehen dieNetzversorgung.

WARNUNG/ALARM 17, Steuerwort-TimeoutEs besteht keine Kommunikation zum Frequenzumrichter.Die Warnung ist nur aktiv, wenn Parameter 8-04 SteuerwortTimeout-Funktion NICHT auf [0] Aus programmiert ist.Wenn Parameter 8-04 Steuerwort Timeout-Funktion auf [5]Stopp und Abschaltung eingestellt ist, wird zuerst eineWarnung angezeigt und dann fährt der Frequenzumrichterbis zur Abschaltung mit Ausgabe eines Alarms herunter.

Fehlerbehebung• Überprüfen Sie die Anschlüsse am Kabel der

seriellen Schnittstelle.

• Erhöhen Sie Parameter 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit.

• Überprüfen Sie die Funktion der Kommunikations-geräte.

• Prüfen Sie auf korrekte EMV-Installation.

WARNUNG/ALARM 20, Temp. EingangsfehlerDer Temperaturfühler ist nicht angeschlossen.

WARNUNG/ALARM 21, Software-FehlerDer Parameter liegt außerhalb des Bereichs. Die Parame-ternummer wird im Display angezeigt.

Fehlerbehebung• Stellen Sie die betroffenen Parameter auf einen

gültigen Wert ein.

WARNUNG/ALARM 22, Mechanische BremseDer Wert dieser Warnung/dieses Alarms zeigt die Ursachean:0 = Drehmomentsollwert wurde nicht vor dem Timeouterreicht (Parameter 2-27 Drehmoment Rampenzeit).1 = erwarteter Bremsen-Istwert vor dem Timeout nichtempfangen (Parameter 2-23 Mech. Bremse Verzögerungszeit,Parameter 2-25 Bremse lüften Zeit).

WARNUNG 23, Interne LüfterDie Lüfterwarnfunktion ist eine Schutzfunktion, die prüft,ob der Lüfter läuft bzw. installiert ist. Sie können dieLüfterwarnung in Parameter 14-53 Lüfterüberwachung ([0]Deaktiviert) deaktivieren.

In den Lüfter ist ein Istwertsensor integriert. Wenn derLüfter einen Laufbefehl erhält und kein Istwert vom Sensorvorliegt, wird dieser Alarm ausgegeben. Dieser Alarm zeigt

auch an, ob ein Kommunikationsfehler zwischen derLüfterleistungskarte und der Steuerkarte besteht.

Prüfen Sie das Alarm Log (siehe Kapitel 5.2 Betrieb des LocalControl Panels (LCP)) auf den erfassten Wert, der mit dieserWarnung verknüpft ist.

Wenn der Wert 2 ist, liegt ein Hardwareproblem an einemder Lüfter vor. Wenn der erfasste Wert 12 ist, besteht einKommunikationsproblem zwischen der Lüfterleistungskarteund der Steuerkarte.

Fehlersuche und -behebung beim Lüfter• Schalten Sie die Netzversorgung zum Frequen-

zumrichter aus und wieder ein. Überprüfen Siedabei, ob der Lüfter beim Start kurz läuft.

• Prüfen Sie, ob der Lüfter einwandfrei funktioniert.Verwenden Sie Parametergruppe 43-** UnitReadouts, um die Drehzahl jedes Lüftersanzuzeigen.

Fehlersuche und -behebung Lüfterleistungskarte• Überprüfen Sie die Verbindung zwischen Lüfter-

leistungskarte und Steuerkarte.

• Möglicherweise muss die Lüfterleistungskarteersetzt werden.

• Möglicherweise muss die Steuerkarte ersetztwerden.

WARNUNG 24, Fehler externer LüfterDie Lüfterwarnfunktion ist eine Schutzfunktion, die prüft,ob der Lüfter läuft bzw. installiert ist. Sie können dieLüfterwarnung in Parameter 14-53 Lüfterüberwachung ([0]Deaktiviert) deaktivieren.

In den Lüfter ist ein Istwertsensor integriert. Wenn derLüfter einen Laufbefehl erhält und kein Istwert vom Sensorvorliegt, wird dieser Alarm ausgegeben. Dieser Alarm zeigtauch an, ob ein Kommunikationsfehler zwischen derLeistungskarte und der Steuerkarte besteht.

Prüfen Sie das Alarm Log (siehe Kapitel 5.2 Betrieb des LocalControl Panels (LCP)) auf den erfassten Wert, der mit dieserWarnung verknüpft ist.

Wenn der Wert 1 ist, liegt ein Hardwareproblem an einemder Lüfter vor. Wenn der protokollierte Wert 11 ist, bestehtein Kommunikationsproblem zwischen der Lüfterleis-tungskarte und der Steuerkarte.

Fehlersuche und -behebung beim Lüfter• Schalten Sie die Netzversorgung zum Frequen-

zumrichter aus und wieder ein. Überprüfen Siedabei, ob der Lüfter beim Start kurz läuft.

• Prüfen Sie, ob der Lüfter einwandfrei funktioniert.Verwenden Sie Parametergruppe 43-** UnitReadouts, um die Drehzahl jedes Lüftersanzuzeigen.

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Fehlerbehebung Leistungskarte• Überprüfen Sie die Verbindung zwischen

Leistungskarte und Steuerkarte.

• Möglicherweise muss die Leistungskarte ersetztwerden.

• Möglicherweise muss die Steuerkarte ersetztwerden.

WARNUNG 25, Bremswiderstand KurzschlussDer Frequenzumrichter überwacht den Bremswiderstandwährend des Betriebs. Ein Kurzschluss bricht dieBremsfunktion abgebrochen und verursacht eine Warnung.Sie können den Frequenzumrichter weiterhin betreiben,allerdings ohne Bremsfunktion.

Fehlerbehebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

tauschen Sie den Bremswiderstand aus (sieheParameter 2-15 Bremswiderstand Test).

WARNUNG/ALARM 26, Bremswiderstand LeistungsgrenzeDie auf den Bremswiderstand übertragene Leistung wirdals Mittelwert für die letzten 120 s berechnet. DieBerechnung erfolgt anhand der Zwischenkreisspannungund des in Parameter 2-16 AC-Bremse max. Stromeingestellten Bremswiderstandswerts. Die Warnung istaktiv, wenn die übertragene Bremsleistung mehr als 90 %der Bremswiderstandsleistung beträgt. Ist Option [2]Abschaltung in Parameter 2-13 Bremswiderst. Leistungsüber-wachung ausgewählt, schaltet der Frequenzumrichter miteinem Alarm ab, wenn die übertragene Bremsleistung100 % erreicht.

WARNUNG/ALARM 27, BremschopperfehlerDer Frequenzumrichter überwacht den Bremstransistorwährend des Betriebs. Bei einem Kurzschluss bricht er dieBremsfunktion ab und gibt die Warnung aus. Sie könnenden Frequenzumrichter weiterhin betreiben; aufgrund desKurzschlusses des Bremstransistors überträgt der Frequen-zumrichter jedoch eine hohe Leistung an denBremswiderstand, auch wenn der Umrichter den Motornicht bremst.

Fehlerbehebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus, und

entfernen Sie den Bremswiderstand.

WARNUNG/ALARM 28, Bremswiderstandstest fehlge-schlagenDer Bremswiderstand ist nicht angeschlossen oder funkti-oniert nicht.

Fehlerbehebung• Prüfen Sie Parameter 2-15 Bremswiderstand Test.

ALARM 29, KühlkörpertempDer Kühlkörper überschreitet seine maximal zulässigeTemperatur. Sie können den Temperaturfehler erst dannquittieren, wenn die Temperatur eine definierte Kühlkör-pertemperatur wieder unterschritten hat. Die Abschalt- undQuittiergrenzen sind je nach der Leistungsgröße desFrequenzumrichters unterschiedlich.

FehlerbehebungMögliche Ursachen:

• Zu hohe Umgebungstemperatur.

• Zu lange Motorkabel.

• Falsche Freiräume zur Luftzirkulation über undunter dem Frequenzumrichter.

• Blockierte Luftzirkulation des Frequenzumrichters.

• Beschädigter Kühlkörperlüfter

• Verschmutzter Kühlkörper.

ALARM 30, Motorphase U fehltMotorphase U zwischen dem Frequenzumrichter und demMotor fehlt.

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetz, DC-Versorgung oderZwischenkreiskopplung führen FrequenzumrichterHochspannung. Erfolgen Installation, Inbetriebnahmeund Wartung von Frequenzumrichtern nicht durchqualifiziertes Personal, kann dies zu schweren Verlet-zungen oder sogar zum Tod führen!

• Trennen Sie vor dem weiteren Vorgehen dieNetzversorgung.

Fehlerbehebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

prüfen Sie Motorphase U.

ALARM 31, Motorphase V fehltMotorphase V zwischen dem Frequenzumrichter und demMotor fehlt.

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetz, DC-Versorgung oderZwischenkreiskopplung führen FrequenzumrichterHochspannung. Erfolgen Installation, Inbetriebnahmeund Wartung von Frequenzumrichtern nicht durchqualifiziertes Personal, kann dies zu schweren Verlet-zungen oder sogar zum Tod führen!

• Trennen Sie vor dem weiteren Vorgehen dieNetzversorgung.

Fehlerbehebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

prüfen Sie Motorphase V.

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ALARM 32, Motorphase W fehltMotorphase W zwischen dem Frequenzumrichter und demMotor fehlt.

WARNUNGHOCHSPANNUNGBei Anschluss an Versorgungsnetz, DC-Versorgung oderZwischenkreiskopplung führen FrequenzumrichterHochspannung. Erfolgen Installation, Inbetriebnahmeund Wartung von Frequenzumrichtern nicht durchqualifiziertes Personal, kann dies zu schweren Verlet-zungen oder sogar zum Tod führen!

• Trennen Sie vor dem weiteren Vorgehen dieNetzversorgung.

Fehlerbehebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

prüfen Sie Motorphase W.

ALARM 33, Einschaltstrom-FehlerEine zu hohe Anzahl von Netz-Ein ist innerhalb von zukurzer Zeit aufgetreten.

Fehlerbehebung• Lassen Sie den Frequenzumrichter auf Betriebs-

temperatur abkühlen.

WARNUNG/ALARM 34, Feldbus-FehlerDer Feldbus auf der Kommunikations-Optionskarte funkti-oniert nicht.

WARNUNG/ALARM 35, Fehler im OptionsmodulEin Optionsalarm wird empfangen. Der Alarm ist options-spezifisch. Die wahrscheinlichste Ursache ist ein Netz-Einschaltungs- oder Kommunikationsfehler.

WARNUNG/ALARM 36, NetzausfallDiese Warnung bzw. dieser Alarm ist nur aktiv, wenn dieVersorgungsspannung zum Frequenzumrichter nichtvorhanden ist und Parameter 14-10 Netzausfall NICHT auf[0] Ohne Funktion programmiert ist. Prüfen Sie dieSicherungen zum Frequenzumrichter und die Netzver-sorgung zum Gerät.

ALARM 37, VersorgungsspannungsasymmetrieEs gibt eine Asymmetrie zwischen den Außenleitern.

ALARM 38, Interner FehlerWenn ein interner Fehler auftritt, wird eine in Tabelle 7.1definierte Codenummer angezeigt.

Störungsbeseitigung• Schalten Sie die Stromversorgung aus und wieder

ein.

• Stellen Sie sicher, dass die Optionen richtigmontiert sind.

• Prüfen Sie, ob lose Anschlüsse vorliegen oderAnschlüsse fehlen.

Wenden Sie sich ggf. an Ihren Danfoss-Lieferanten oder -Service. Notieren Sie sich die Codenummer für weitereHinweise zur Fehlerbeseitigung.

Nummer Text

0 Sie können die serielle Schnittstelle nicht initiali-sieren. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

256–258 Die EEPROM-Daten der Leistungskarte sind defektoder zu alt. Ersetzen Sie die Leistungskarte.

512–519 Interner Fehler. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

783 Parameterwert außerhalb min./max. Grenzen.

1024–1284 Interner Fehler. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

1299 Die Software der Option in Steckplatz A ist zu alt.

1300 Die Software der Option in Steckplatz B ist zu alt.

1302 Die Software der Option in Steckplatz C1 ist zu alt.

1315 Die Software der Option in Steckplatz A wird nichtunterstützt/ist nicht zulässig.

1316 Die Software der Option in Steckplatz B wird nichtunterstützt/ist nicht zulässig.

1318 Die Software der Option in Steckplatz C1 wirdnicht unterstützt/ist nicht zulässig.

1379–2819 Interner Fehler. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

1792 Hardware-Reset des digitalen Signalprozessors.

1793 Vom Motor abgeleitete Parameter werden nichtkorrekt zum digitalen Signalprozessor übertragen.

1794 Leistungsdaten wurden bei der Netz-Einschaltungnicht korrekt zum digitalen Signalprozessorübertragen.

1795 Der digitale Signalprozessor hat zu vieleunbekannte SPI-Telegramme empfangen. DerFrequenzumrichter verwendet diesen Fehlercodeauch, wenn die MCO nicht korrekt einschaltet.Diese Situation kann sich durch schlechten EMV-Schutz oder unsachgemäße Erdung ergeben.

1796 RAM-Kopierfehler.

1798 Die Software-Version 48.3X oder neuer wird mitder Steuerkarte MK1 verwendet. Tauschen Sie dieSteuerkarte gegen eine Steuerkarte des Typs MKIIAusgabe 8 aus.

2561 Ersetzen Sie die Steuerkarte.

2820 LCP/Stapelüberlauf.

2821 Überlauf serielle Schnittstelle.

2822 Überlauf USB-Anschluss.

3072–5122 Parameterwert außerhalb seiner Grenzen.

5123 Option in Steckplatz A: Hardware mit Steuerkarten-hardware nicht kompatibel.

5124 Option in Steckplatz B: Hardware mit Steuerkarten-hardware nicht kompatibel.

5125 Option in Steckplatz C0: Hardware mit Steuerkar-tenhardware nicht kompatibel.

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Nummer Text

5126 Option in Steckplatz C1: Hardware mit Steuerkar-tenhardware nicht kompatibel.

5376–6231 Interner Fehler. Wenden Sie sich an Ihren Danfoss-Lieferanten oder den Danfoss-Service.

Tabelle 7.1 Interne Fehlercodes

ALARM 39, KühlkörpersensorKein Istwert vom Kühlkörpertemperatursensor.

Das Signal vom thermischen IGBT-Sensor steht an derLeistungskarte nicht zur Verfügung. Es könnte ein Problemmit der Leistungskarte, der IGBT-Ansteuerkarte oder derFlachbandleitung zwischen der Leistungskarte und derGate-Ansteuerkarte vorliegen.

WARNUNG 40, Digitalausgangsklemme 27 ist überlastetPrüfen Sie die Last an Klemme 27 oder beseitigen Sie denKurzschluss. Prüfen Sie Parameter 5-00 Schaltlogik undParameter 5-01 Klemme 27 Funktion.

WARNUNG 41, Digitalausgangsklemme 29 ist überlastetPrüfen Sie die Last an Klemme 29 oder beseitigen Sie denKurzschluss. Prüfen Sie auch Parameter 5-00 Schaltlogik undParameter 5-02 Klemme 29 Funktion.

WARNUNG 42, Digitalausgang X30/6 oder X30/7 istüberlastetPrüfen Sie für Klemme X30/6 die Last, die an KlemmeX30/6 angeschlossen ist, oder entfernen Sie dieKurzschlussverbindung. Prüfen Sie auch dieParameter 5-32 Klemme X30/6 Digitalausgang (VLT® GeneralPurpose I/O MCB 101).

Prüfen Sie für Klemme X30/7 die Last, die an KlemmeX30/7 angeschlossen ist, oder entfernen Sie dieKurzschlussverbindung. Prüfen Sie auch dieParameter 5-33 Klemme X30/7 Digitalausgang (VLT® GeneralPurpose I/O MCB 101).

ALARM 43, Ext.Versorg.VLT® Extended Relay Option MCB 113 ist ohne externe 24-V-DC-Versorgung installiert. Schließen Sie entweder eineexterne 24-V-DC-Versorgung an oder legen Sie überParameter 14-80 Ext. 24 VDC für Option [0] Nein fest, dassSie keine externe Versorgung verwenden. Eine Änderung inParameter 14-80 Ext. 24 VDC für Option erfordert, dass Sieeinen Aus- und Einschaltzyklus durchführen.

ALARM 45, Erdschluss 2Erdschluss.

Fehlerbehebung• Prüfen Sie, ob Frequenzumrichter und Motor

richtig geerdet und alle Anschlüsse festangezogen sind.

• Prüfen Sie, ob der korrekte Kabelquerschnittverwendet wurde.

• Prüfen Sie die Motorkabel auf Kurzschlüsse oderAbleitströme.

ALARM 46, Stromversorgung LeistungskarteDie Stromversorgung der Leistungskarte liegt außerhalbdes Bereichs. Ein weiterer Grund kann ein beschädigterKühlkörperlüfter sein.

Das Schaltnetzteil (SMPS) auf der Leistungskarte erzeugtdrei Spannungsversorgungen:

• 24 V.

• 5 V.

• ±18 V.

Bei Versorgung über die VLT® 24 V DC Supply MCB 107werden nur die Spannungen 24 V und 5 V überwacht. BeiVersorgung mit dreiphasiger Netzspannung überwacht eralle drei Versorgungsspannungen.

Fehlerbehebung• Überprüfen Sie, ob die Leistungskarte defekt ist.

• Überprüfen Sie, ob die Steuerkarte defekt ist.

• Überprüfen Sie, ob die Optionskarte defekt ist.

• Ist eine 24-V-DC-Versorgung angeschlossen,überprüfen Sie, ob diese einwandfrei funktioniert.

• Prüfen Sie auf einen beschädigten Kühlkörper-lüfter.

WARNUNG 47, 24-V-Versorgung niedrigDie Stromversorgung der Leistungskarte liegt außerhalbdes Bereichs.

Das Schaltnetzteil (SMPS) auf der Leistungskarte erzeugtdrei Spannungsversorgungen:

• 24 V.

• 5 V.

• ±18 V.

Fehlerbehebung• Überprüfen Sie, ob die Leistungskarte defekt ist.

WARNUNG 48, 1,8-V-Versorgung niedrigDie 1,8-V-DC-Versorgung der Steuerkarte liegt außerhalbdes Toleranzbereichs. Die Spannungsversorgung wird ander Steuerkarte gemessen.

Fehlerbehebung• Überprüfen Sie, ob die Steuerkarte defekt ist.

• Wenn eine Optionskarte eingebaut ist, prüfen Sie,ob eine Überspannungsbedingung vorliegt.

WARNUNG 49, DrehzahlgrenzeDie Warnung wird angezeigt, wenn die Drehzahl außerhalbdes Bereichs in Parameter 4-11 Min. Drehzahl [UPM] undParameter 4-13 Max. Drehzahl [UPM] liegt. Wenn dieDrehzahl unter der Grenze in Parameter 1-86 Min.Abschaltdrehzahl [UPM] liegt (außer beim Starten oderStoppen), schaltet der Frequenzumrichter ab.

Wartung, Diagnose und Fehle... Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 31

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ALARM 50, AMA-KalibrierungsfehlerWenden Sie sich an Ihren Danfoss -Lieferanten oder an dieService-Abteilung von Danfoss.

ALARM 51, AMA Unom und Inom überprüfenDie Einstellung von Motorspannung, Motorstrom und/oderMotorleistung ist vermutlich falsch.

Fehlerbehebung• Überprüfen Sie die Einstellungen in den

Parametern 1-20 – 1-25.

ALARM 52, AMA Motornennstrom überprüfenDer Motorstrom ist zu niedrig.

Fehlerbehebung• Überprüfen Sie die Einstellungen in

Parameter 1-24 Motornennstrom.

ALARM 53, AMA Motor zu großDer Motor ist für die Durchführung der AMA zu groß.

ALARM 54, AMA Motor zu kleinDer Motor ist für das Durchführen der AMA zu klein.

ALARM 55, AMA-Daten außerhalb des BereichsDie AMA lässt sich nicht ausführen, da die Parameterwertedes Motors außerhalb des zulässigen Bereichs liegen.

ALARM 56, AMA AbbruchDie AMA wurde manuell unterbrochen.

ALARM 57, AMA Interner FehlerVersuchen Sie einen Neustart der AMA. WiederholteNeustarts können zu einer Überhitzung des Motors führen.

ALARM 58, AMA-Interner FehlerSetzen Sie sich mit dem Danfoss -Lieferanten inVerbindung.

WARNUNG 59, StromgrenzeDer Strom ist höher als der Wert inParameter 4-18 Stromgrenze. Vergewissern Sie sich, dass dieMotordaten in den Parametern 1-20 – 1-25 korrekteingestellt sind. Erhöhen Sie ggf. die Stromgrenze. AchtenSie darauf, dass das System sicher mit einer höherenGrenze arbeiten kann.

WARNUNG 60, Externe VerriegelungEin Digitaleingangssignal zeigt einen Fehlerzustandaußerhalb des Frequenzumrichters an. Eine externe Verrie-gelung hat eine Abschaltung des Frequenzumrichterssignalisiert.

Fehlerbehebung• Beseitigen Sie den externen Fehlerzustand.

• Legen Sie zur Fortsetzung des Normalbetriebseine Spannung von 24 V DC an die Klemme an,die für externe Verriegelung programmiert ist.

• Quittieren Sie den Frequenzumrichter.

WARNUNG/ALARM 61, Drehg. Abw.Der Frequenzumrichter hat eine Abweichung zwischen derberechneten Drehzahl und der Drehzahlmessung vomIstwertgeber festgestellt.

Fehlerbehebung• Überprüfen Sie die Einstellungen für Warnung/

Alarm/Deaktivierung in Parameter 4-30 Drehgebe-rüberwachung Funktion.

• Stellen Sie den tolerierbaren Fehler inParameter 4-31 Drehgeber max. Fehlabweichungein.

• Stellen Sie den tolerierbaren Istwertfehler inParameter 4-32 Drehgeber Timeout-Zeit ein.

WARNUNG 62, Ausgangsfrequenz GrenzeWenn die Ausgangsfrequenz den in Parameter 4-19 Max.Ausgangsfrequenz eingestellten Wert erreicht, gibt derFrequenzumrichter eine Warnung aus. Die Warnung wirdausgeblendet, wenn die Ausgangsfrequenz unter dieHöchstgrenze fällt. Wenn der Frequenzumrichter nicht zurBegrenzung der Frequenz in der Lage ist, schaltet er sichab und gibt einen Alarm aus. Letzteres kann im Fluxvektor-betrieb auftreten, wenn der Frequenzumrichter dieKontrolle über den Motor verliert.

Fehlerbehebung• Überprüfen Sie die Anwendung auf mögliche

Ursachen.

• Erhöhen Sie die Ausgangsfrequenzgrenze. StellenSie sicher, dass das System sicher mit einerhöheren Ausgangsfrequenz arbeiten kann.

ALARM 63, Mechanische Bremse zu niedrigDer Motorstrom hat „Bremse öffnen bei Motorstrom“innerhalb des Zeitfensters für die Verzögerungszeit nichtüberschritten.

WARNUNG 64, SpannungsgrenzeDie Last- und Drehzahlverhältnisse erfordern eine höhereMotorspannung als die aktuelle Zwischenkreisspannungzur Verfügung stellen kann.

WARNUNG/ALARM 65, Steuerkarte ÜbertemperaturDie Abschalttemperatur der Steuerkarte beträgt 85 °C(185 °F).

Fehlerbehebung• Stellen Sie sicher, dass Umgebungs- und Betriebs-

temperatur innerhalb der Grenzwerte liegen.

• Prüfen Sie auf verstopfte Filter.

• Prüfen Sie die Lüfterfunktion.

• Prüfen Sie die Steuerkarte.

Wartung, Diagnose und Fehle... VLT® AutomationDrive FC 301/302

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WARNUNG 66, Kühlkörpertemperatur zu niedrigDie Temperatur des Frequenzumrichters ist zu kalt für denBetrieb. Diese Warnung basiert auf den Messwerten desTemperaturfühlers im IGBT-Modul. Erhöhen Sie dieUmgebungstemperatur der Einheit. Sie können denFrequenzumrichter zudem durch Einstellung vonParameter 2-00 DC-Halte-/Vorwärmstrom auf [5%] undParameter 1-80 Funktion bei Stopp mit einem Erhaltungsla-destrom versorgen lassen, wenn der Motor gestoppt ist.

ALARM 67, Optionsmodulkonfiguration hat sich geändertSie haben seit dem letzten Netz-Aus eine oder mehrereOptionen hinzugefügt oder entfernt. Überprüfen Sie, obdie Konfigurationsänderung absichtlich erfolgt ist, undquittieren Sie das Gerät.

ALARM 68, Sicherer Stopp aktiviertSafe Torque Off (STO) wurde aktiviert. Legen Sie zumFortsetzen des Normalbetriebs 24 V DC an Klemme 37 an,und senden Sie dann ein Rücksetzsignal (über Bus, Digital-Ein-/-Ausgabe oder durch Drücken der Taste [Reset]).

ALARM 69, LeistungskartentemperaturDer Temperaturfühler der Leistungskarte erfasst entwedereine zu hohe oder eine zu niedrige Temperatur.

Fehlerbehebung• Stellen Sie sicher, dass Umgebungs- und Betriebs-

temperatur innerhalb der Grenzwerte liegen.

• Prüfen Sie auf verstopfte Filter.

• Prüfen Sie die Lüfterfunktion.

• Prüfen Sie die Leistungskarte.

ALARM 70, Ungültige FC-KonfigurationDie aktuelle Kombination aus Steuerkarte undLeistungskarte ist ungültig. Wenden Sie sich mit demTypencode vom Typenschild und den Teilenummern derKarten an den Danfoss-Lieferanten, um die Kompatibilitätzu überprüfen.

ALARM 71, PTC 1 Sicherer StoppSTO wurde von der VLT® PTC Thermistor Card MCB 112aktiviert (Motor zu warm). Sie können den Normalbetriebwieder aufnehmen, wenn die MCB 112 wieder 24 V DC anKlemme 37 anlegt (wenn die Motortemperatur einenakzeptablen Wert erreicht) und wenn der Digitaleingangvon der MCB 112 deaktiviert wird. Wenn dies geschieht,müssen Sie ein Reset-Signal (über Bus, Digital-E/A oderdurch Drücken der [Reset]-Taste) senden.

ALARM 72, Gefährl. Fehler

STO mit Abschaltblockierung. Es ist eine unerwarteteKombination von STO-Befehlen aufgetreten.

• VLT® PTC Thermistor Card MCB 112 aktiviertKlemme X44/10, die Funktion Safe Torque Off(STO) wird jedoch nicht aktiviert.

• MCB 112 ist das einzige Gerät, das die FunktionSafe Torque Off (STO) verwendet (kann durchAuswahl des Parameters [4] PTC 1 Alarm oder [5]

PTC 1 Warnung in Parameter 5-19 Klemme 37Sicherer Stopp angegeben werden), die FunktionSafe Torque Off (STO) ist aktiviert und KlemmeX44/10 ist nicht aktiviert.

WARNUNG 73, Sicherer Stopp Autom. WiederanlaufSTO ist aktiviert. Wenn automatischer Wiederanlaufaktiviert ist, kann der Motor nach Behebung des Fehlersstarten.

ALARM 74, PTC-ThermistorAlarm mit Bezug zur VLT® PTC Thermistor Card MCB 112.Die PTC funktioniert nicht.

ALARM 75, Illeg. ProfilwahlLegen Sie den Parameterwert nicht bei laufendem Motorfest. Schalten Sie den Motor vor dem Erstellen eines MCO-Profils im Parameter 8-10 Steuerwortprofil aus.

WARNUNG 77, Reduzierter LeistungsmodusDer Frequenzumrichter arbeitet im reduziertenLeistungsmodus (mit weniger als der erlaubten Anzahl vonWechselrichterabschnitten). Diese Warnung wird bei einemAus- und Einschaltzyklus erzeugt, wenn der Frequenzum-richter auf den Betrieb mit weniger Wechselrichterneingestellt wird und eingeschaltet bleibt.

ALARM 78, Drehg. Abw.Die Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert hatden in Parameter 4-35 Drehgeber-Fehler festgelegten Wertüberschritten.

Fehlerbehebung• Deaktivieren Sie die Funktion oder wählen Sie

einen Alarm/eine Warnung inParameter 4-34 Drehgeberüberwachung Funktionaus.

• Überprüfen Sie die Mechanik im Bereich von Lastund Motor. Überprüfen Sie die Rückführungsan-schlüsse vom Motordrehgeber zumFrequenzumrichter.

• Wählen Sie die Motor-Istwertfunktion inParameter 4-30 Drehgeberüberwachung Funktionaus.

• Stellen Sie das Drehgeber-Fehlerband inParameter 4-35 Drehgeber-Fehler undParameter 4-37 Drehgeber-Fehler Rampe ein.

ALARM 79, Ung. LT-Konfig.Die Bestellnummer der Skalierkarte ist falsch oder sie istnicht installiert. Der Anschluss MK102 ist auf derLeistungskarte ggf. nicht installiert.

ALARM 80, InitialisiertEin manueller Reset hat alle Parametereinstellungen mitWerkseinstellungen initialisiert. Führen Sie einen Reset desFrequenzumrichters durch, um den Alarm zu beheben.

ALARM 81, CSIV beschädigtDie Syntax der CSIV-Datei ist fehlerhaft.

ALARM 82, CSIV-Par.-FehlerCSIV-Fehler bei Parameterinitialisierung.

Wartung, Diagnose und Fehle... Bedienungsanleitung

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ALARM 83, Illegale OptionskombinationDie installierten Optionen sind nicht kompatibel.

ALARM 84, Keine SicherheitsoptionDie Sicherheitsoption wurde ohne allgemeinen Resetentfernt. Schalten Sie die Sicherheitsoption wieder zu.

ALARM 88, OptionserkennungEine Änderung der Optionen wurde erkannt.Parameter 14-89 Option Detection ist eingestellt auf [0]Konfiguration eingefroren und die Optionen wurdengeändert.

• Um die Änderung zu aktivieren, aktivieren SieOptionen geändert in Parameter 14-89 OptionDetection.

• Stellen Sie alternativ die richtige Optionskonfigu-ration wieder her.

WARNUNG 89, Mechanische Bremse rutschtDie Hubbremsenüberwachung erkennt eine Motordrehzahl> 10 U/min.

ALARM 90, Drehgeber ÜberwachungÜberprüfen Sie die Verbindung zur Drehgeber-/Resolver-Option und tauschen Sie anschließend den VLT® EncoderInput MCB 102 oder VLT® Resolver Input MCB 103 aus.

ALARM 91, Analogeingang 54 EinstellungsfehlerStellen Sie den Schalter S202 in die Stellung OFF(Spannungseingang) eingestellt sein, wenn ein KTY-Sensoran Analogeingangsklemme 54 angeschlossen ist.

ALARM 99, Rotor blockiertDer Rotor blockiert.

WARNUNG/ALARM 104, Fehler ZirkulationslüfterDer Lüfter arbeitet nicht. Die Lüfterüberwachung überprüft,ob der Lüfter bei Netz-Einschaltung des Frequenzum-richters oder bei Einschalten des Mischlüfters läuft. Siekönnen den Zirkulationslüfterfehler inParameter 14-53 Lüfterüberwachung als Warnung oder eineAbschaltung bei Alarm konfigurieren.

Fehlerbehebung• Schalten Sie den Frequenzumrichter aus und

wieder ein, um zu sehen, ob die Warnung bzw.der Alarm zurückkehrt.

WARNUNG/ALARM 122, Unerw. MotordrehungDer Frequenzumrichter führt eine Funktion aus, die einenStillstand des Motors erfordert, z. B. DC-Halten für PM-Motoren.

WARNUNG 163, ATEX ETR I-Grenze WarnungDer Frequenzumrichter hat die charakteristische Kurve imBetrieb für mehr als 50 s überschritten. Die Warnung wirdbei 83 % der zulässigen thermischen Überlast aktiviert undbei 65 % deaktiviert.

ALARM 164, ATEX ETR I-Grenze AlarmBei einem Betrieb oberhalb der charakteristischen Kurve fürmehr als60 s in einem Zeitraum von 600 s löst den Alarm aus undschaltet den Frequenzumrichter ab.

WARNUNG 165, ATEX ETR f-Grenze WarnungDer Frequenzumrichter läuft für mehr als 50 s unterhalbder zulässigen Mindestfrequenz (Parameter 1-98 ATEX ETRinterpol. f-Pkt.).

ALARM 166, ATEX ETR f-Grenze AlarmDer Frequenzumrichter wurde für mehr als 60 s (in einemZeitraum von 600 s) unterhalb der zulässigen Mindest-frequenz betrieben (Parameter 1-98 ATEX ETR interpol. f-Pkt.).

WARNUNG 250, Neues ErsatzteilEin Bauteil im Frequenzumrichtersystem wurde ersetzt.

Fehlerbehebung• Führen Sie für Normalbetrieb ein Reset des

Frequenzumrichtersystems durch.

WARNUNG 251, Typencode neuDie Leistungskarte oder andere Bauteile werdenausgetauscht und der Typencode wurde geändert.

Wartung, Diagnose und Fehle... VLT® AutomationDrive FC 301/302

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Page 37: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

8 Spezifikationen

8.1 Elektrische Daten

8.1.1 Netzversorgung 200-240 V

Typenbezeichnung PK25 PK37 PK55 PK75 P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P3K7

Typische Wellenleistung [kW], hohe Überlast0,25

(0,34)0,37(0,5)

0,55(0,75)

0,75(1,0)

1,1(1,5)

1,5(2,0)

2,2(3,0)

3,0(4,0)

3,7(5,0)

Schutzart IP20 (nur FC301) A1 A1 A1 A1 A1 A1 – – –

Schutzart IP20, IP21 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A3 A3

Schutzart IP55, IP66 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A5 A5

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 1,8 2,4 3,5 4,6 6,6 7,5 10,6 12,5 16,7

Aussetzbetrieb (200-240 V) [A] 2,9 3,8 5,6 7,4 10,6 12,0 17,0 20,0 26,7

Dauerbetrieb kVA (208 V) [kVA] 0,65 0,86 1,26 1,66 2,38 2,70 3,82 4,50 6,00

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 1,6 2,2 3,2 4,1 5,9 6,8 9,5 11,3 15,0

Aussetzbetrieb (200-240 V) [A] 2,6 3,5 5,1 6,6 9,4 10,9 15,2 18,1 24,0

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Netz,Motor, Bremse und Zwischenkreiskopplung

[mm2] ([AWG])

4, 4, 4 (12,12,12((minimum 0,2 (24))

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])6, 4, 4 (10,12,12)

Typische Verlustleistung bei maximaler

Nennlast [W]3)21 29 42 54 63 82 116 155 185

Wirkungsgrad4) 0,94 0,94 0,95 0,95 0,96 0,96 0,96 0,96 0,96

Tabelle 8.1 Netzversorgung 200-240 V, PK25-P3K7

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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8 8

Page 38: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

Typenbezeichnung P5K5 P7K5 P11K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW] 5,5 (7,5) 7,5 (10) 7,5 (10) 11 (15) 11 (15) 15 (20)

Schutzart IP20 B3 B3 B4

Schutzart IP21, IP55, IP66 B1 B1 B2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 24,2 30,8 30,8 46,2 46,2 59,4

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (200-240 V) [A] 38,7 33,9 49,3 50,8 73,9 65,3

Dauerbetrieb kVA (208 V) [kVA] 8,7 11,1 11,1 16,6 16,6 21,4

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 22,0 28,0 28,0 42,0 42,0 54,0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (200-240 V) [A] 35,2 30,8 44,8 46,2 67,2 59,4

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) (Netz, Motor, Bremse und

Zwischenkreiskopplung) [mm2] ([AWG])10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35,-,- (2,-,-)

IP21 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) (Netz, Motor, Bremse und

Zwischenkreiskopplung) [mm2] ([AWG])16,10,16 (6, 8, 6) 16,10,16 (6, 8, 6) 35,-,- (2,-,-)

IP21 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Motor [mm2] ([AWG]) 10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35,25,25 (2, 4, 4)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter [mm2] ([AWG]) 16,10,10 (6, 8, 8)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast [W]3) 239 310 371 514 463 602

Wirkungsgrad4) 0,96 0,96 0,96

Tabelle 8.2 Netzversorgung 200-240 V, P5K5-P11K

Typenbezeichnung P15K P18K P22K P30K P37K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW]15

(20)18,5(25)

18,5(25)

22(30)

22(30)

30(40)

30(40)

37(50)

37(50)

45(60)

Schutzart IP20 B4 C3 C3 C4 C4

Schutzart IP21, IP55, IP66 C1 C1 C1 C2 C2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 59,4 74,8 74,8 88,0 88,0 115 115 143 143 170

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (200-240 V) [A] 89,1 82,3 112 96,8 132 127 173 157 215 187

Dauerbetrieb kVA (208 V) [kVA] 21,4 26,9 26,9 31,7 31,7 41,4 41,4 51,5 51,5 61,2

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (200-240 V) [A] 54,0 68,0 68,0 80,0 80,0 104 104 130 130 154

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (200-240 V) [A] 81,0 74,8 102 88,0 120 114 156 143 195 169

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt5) (Netz,Motor, Bremse und Zwischenkreiskopplung)

[mm2] ([AWG])

35 (2) 50 (1) 50 (1) 150 (300 MCM) 150 (300 MCM)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt5)

für Netz und Motor [mm2] ([AWG])50 (1) 50 (1) 50 (1) 150 (300 MCM) 150 (300 MCM)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt5)

für Bremse und Zwischenkreiskopplung [mm2]([AWG])

50 (1) 50 (1) 50 (1) 95 (3/0) 95 (3/0)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter

[mm2] ([AWG])50, 35, 35 (1, 2, 2)

95, 70, 70(3/0, 2/0, 2/0)

185, 150, 120(350 MCM,

300 MCM, 4/0)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast

[W]3)624 737 740 845 874 1140 1143 1353 1400 1636

Wirkungsgrad4) 0,96 0,97 0,97 0,97 0,97

Tabelle 8.3 Netzversorgung 200-240 V, P15K-P37K

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

36 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

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Page 39: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

8.1.2 Netzversorgung 380-500 V

Typenbezeichnung PK37 PK55 PK75 P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P4K0 P5K5 P7K5

Typische Wellenleistung [kW], hohe Überlast0,37(0,5)

0,55(0,75)

0,75(1,0)

1,1(1,5)

1,5(2,0)

2,2(3,0)

3,0(4,0)

4,0(5,0)

5,5(7,5)

7,5(10)

Schutzart IP20 (nur FC301) A1 A1 A1 A1 A1 – – – – –

Schutzart IP20, IP21 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A2 A3 A3

Schutzart IP55, IP66 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A4/A5 A5 A5

Ausgangsstrom Hohe Überlast 160 % für 1 Minute

Wellenleistung [kW/(PS)] 0,37(0,5)

0,55(0,75)

0,75(1,0)

1,1(1,5)

1,5(2,0)

2,2(3,0)

3,0(4,0)

4,0(5,0)

5,5(7,5)

7,5(10)

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 1,3 1,8 2,4 3,0 4,1 5,6 7,2 10 13 16

Aussetzbetrieb (380-440 V) [A] 2,1 2,9 3,8 4,8 6,6 9,0 11,5 16 20,8 25,6

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 1,2 1,6 2,1 2,7 3,4 4,8 6,3 8,2 11 14,5

Aussetzbetrieb (441-500 V) [A] 1,9 2,6 3,4 4,3 5,4 7,7 10,1 13,1 17,6 23,2

Dauerbetrieb kVA (400 V) [kVA] 0,9 1,3 1,7 2,1 2,8 3,9 5,0 6,9 9,0 11

Dauerbetrieb kVA (460 V) [kVA] 0,9 1,3 1,7 2,4 2,7 3,8 5,0 6,5 8,8 11,6

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 1,2 1,6 2,2 2,7 3,7 5,0 6,5 9,0 11,7 14,4

Aussetzbetrieb (380-440 V) [A] 1,9 2,6 3,5 4,3 5,9 8,0 10,4 14,4 18,7 23

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 1,0 1,4 1,9 2,7 3,1 4,3 5,7 7,4 9,9 13

Aussetzbetrieb (441-500 V) [A] 1,6 2,2 3,0 4,3 5,0 6,9 9,1 11,8 15,8 20,8

Zusätzliche Spezifikationen

IP20, IP21 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) fürNetz, Motor, Bremse und Zwischenkreis-

kopplung [mm2] ([AWG])

4, 4, 4 (12,12,12)(minimum 0,2(24))

IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) fürNetz, Motor, Bremse und Zwischenkreis-

kopplung [mm2] ([AWG])

4, 4, 4 (12,12,12)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])6, 4, 4 (10,12,12)

Typische Verlustleistung bei maximaler

Nennlast [W]3)35 42 46 58 62 88 116 124 187 255

Wirkungsgrad4) 0,93 0,95 0,96 0,96 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97

Tabelle 8.4 Netzversorgung 380-500 V (FC302), 380-480 V (FC301), PK37-P7K5

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 37

8 8

Page 40: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

Typenbezeichnung P11K P15K P18K P22K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW] 11 (15) 15 (20) 15 (20) 18,5 (25) 18,5 (25) 22 (30) 22 (30) 30 (40)

Schutzart IP20 B3 B3 B4 B4

Schutzart IP21, IP55, IP66 B1 B1 B2 B2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 24 32 32 37,5 37,5 44 44 61

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (380-440 V) [A] 38,4 35,2 51,2 41,3 60 48,4 70,4 67,1

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 21 27 27 34 34 40 40 52

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(441–500 V) [A]

33,6 29,7 43,2 37,4 54,4 44 64 57,2

Dauerbetrieb kVA (400 V) [kVA] 16,6 22,2 22,2 26 26 30,5 30,5 42,3

Dauerbetrieb kVA (460 V) [kVA] – 21,5 – 27,1 – 31,9 – 41,4

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 22 29 29 34 34 40 40 55

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(380-440 V) [A]

35,2 31,9 46,4 37,4 54,4 44 64 60,5

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 19 25 25 31 31 36 36 47

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(441–500 V) [A]

30,4 27,5 40 34,1 49,6 39,6 57,6 51,7

Zusätzliche Spezifikationen

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquer-

schnitt2),5) für Netz, Bremse und

Zwischenkreiskopplung [mm2] ([AWG])

16, 10, 16 (6, 8, 6) 16, 10, 16 (6, 8, 6) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquer-

schnitt2),5) für Motor [mm2] ([AWG])10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35, 25, 25 (2, 4, 4) 35, 25, 25 (2, 4, 4)

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt2),5) (Netz,Motor, Bremse und Zwischenkreiskopplung)

[mm2] ([AWG])

10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])16, 10, 10 (6, 8, 8)

Typische Verlustleistung bei maximaler

Nennlast [W]3)291 392 379 465 444 525 547 739

Wirkungsgrad4) 0,98 0,98 0,98 0,98

Tabelle 8.5 Netzversorgung 380-500 V (FC302), 380-480 V (FC301), P11K-P22K

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

38 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

88

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Typenbezeichnung P30K P37K P45K P55K P75K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW/(HP)] 30 (40) 37 (50) 37 (50) 45 (60) 45 (60) 55 (75) 55 (75) 75 (100) 75 (100) 90 (125)

Schutzart IP20 B4 C3 C3 C4 C4

Schutzart IP21, IP55, IP66 C1 C1 C1 C2 C2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 61 73 73 90 90 106 106 147 147 177

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(380-440 V) [A]

91,5 80,3 110 99 135 117 159 162 221 195

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 52 65 65 80 80 105 105 130 130 160

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(441–500 V) [A]

78 71,5 97,5 88 120 116 158 143 195 176

Dauerbetrieb kVA (400 V) [kVA] 42,3 50,6 50,6 62,4 62,4 73,4 73,4 102 102 123

Dauerbetrieb kVA (460 V) [kVA] – 51,8 – 63,7 – 83,7 – 104 – 128

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (380-440 V) [A] 55 66 66 82 82 96 96 133 133 161

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(380-440 V) [A]

82,5 72,6 99 90,2 123 106 144 146 200 177

Dauerbetrieb (441-500 V) [A] 47 59 59 73 73 95 95 118 118 145

Aussetzbetrieb (60 s Überlast)(441-500 V) [A]

70,5 64,9 88,5 80,3 110 105 143 130 177 160

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquer-

schnitt5) für Netz und Motor [mm2]([AWG])

35 (2) 50 (1) 50 (1) 150 (300 MCM) 150 (300 MCM)

IP20 maximaler Leitungsquer-

schnitt5) für Bremse und

Zwischenkreiskopplung [mm2)]([AWG])

35 (2) 50 (1) 50 (1) 95 (4/0) 95 (4/0)

IP21, IP55, IP66 maximaler

Leitungsquerschnitt5) für Netz und

Motor [mm2] ([AWG])

50 (1) 50 (1) 50 (1) 150 (300 MCM) 150 (300 MCM)

IP21, IP55, IP66 maximaler

Leitungsquerschnitt5) für Bremse

und Zwischenkreiskopplung [mm2]([AWG])

50 (1) 50 (1) 50 (1) 95 (3/0) 95 (3/0)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])50, 35, 35

(1, 2, 2)95, 70, 70

(3/0, 2/0, 2/0)

185, 150, 120(350 MCM,

300 MCM, 4/0)

Geschätzte Verlustleistung

bei maximaler Nennlast [W]3)570 698 697 843 891 1083 1022 1384 1232 1474

Wirkungsgrad4) 0,98 0,98 0,98 0,98 0,99

Tabelle 8.6 Netzversorgung 380-500 V (FC302), 380-480 V (FC301), P30K-P75K

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 39

8 8

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8.1.3 Netzversorgung 525-600 V (nur FC302)

Typenbezeichnung PK75 P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P4K0 P5K5 P7K5

Typische Wellenleistung [kW/(HP)] 0,75 (1) 1,1 (1,5) 1,5 (2,0) 2,2 (3,0) 3 (4,0) 4 (5,0) 5,5 (7,5) 7,5 (10)

Schutzart IP20, IP21 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A3

Schutzart IP55 A5 A5 A5 A5 A5 A5 A5 A5

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 1,8 2,6 2,9 4,1 5,2 6,4 9,5 11,5

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 2,9 4,2 4,6 6,6 8,3 10,2 15,2 18,4

Dauerbetrieb (551-600 V) [A] 1,7 2,4 2,7 3,9 4,9 6,1 9,0 11,0

Aussetzbetrieb (551-600 V) [A] 2,7 3,8 4,3 6,2 7,8 9,8 14,4 17,6

Dauerbetrieb kVA (525 V) [kVA] 1,7 2,5 2,8 3,9 5,0 6,1 9,0 11,0

Dauerbetrieb kVA (575 V) [kVA] 1,7 2,4 2,7 3,9 4,9 6,1 9,0 11,0

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (525-600 V) [A] 1,7 2,4 2,7 4,1 5,2 5,8 8,6 10,4

Aussetzbetrieb (525-600 V) [A] 2,7 3,8 4,3 6,6 8,3 9,3 13,8 16,6

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Netz,Motor, Bremse und Zwischenkreiskopplung

[mm2] ([AWG])

4, 4, 4 (12,12,12((minimum 0,2 (24))

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter

[mm2] ([AWG])6, 4, 4 (10,12,12)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast

[W]3)35 50 65 92 122 145 195 261

Wirkungsgrad4) 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97 0,97

Tabelle 8.7 Netzversorgung 525-600 V (nur FC302), PK75-P7K5

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

40 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

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Typenbezeichnung P11K P15K P18K P22K P30K

Hohe/Normale Last1) HO NO HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW/(HP)] 11 (15) 15 (20) 15 (20) 18,5 (25) 18,5 (25) 22 (30) 22 (30) 30 (40) 30 (40) 37 (50)

Schutzart IP20 B3 B3 B4 B4 B4

Schutzart IP21, IP55, IP66 B1 B1 B2 B2 C1

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 19 23 23 28 28 36 36 43 43 54

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 30 25 37 31 45 40 58 47 65 59

Dauerbetrieb (551-600 V) [A] 18 22 22 27 27 34 34 41 41 52

Aussetzbetrieb (551-600 V) [A] 29 24 35 30 43 37 54 45 62 57

Dauerbetrieb kVA (550 V) [kVA] 18,1 21,9 21,9 26,7 26,7 34,3 34,3 41,0 41,0 51,4

Dauerbetrieb kVA (575 V) [kVA] 17,9 21,9 21,9 26,9 26,9 33,9 33,9 40,8 40,8 51,8

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb bei 550 V [A] 17,2 20,9 20,9 25,4 25,4 32,7 32,7 39 39 49

Überlast bei 550 V [A] 28 23 33 28 41 36 52 43 59 54

Dauerbetrieb bei 575 V [A] 16 20 20 24 24 31 31 37 37 47

Überlast bei 575 V [A] 26 22 32 27 39 34 50 41 56 52

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt2),

5) (Netz, Motor, Bremse und

Zwischenkreiskopplung) [mm2]([AWG])

10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungs-

querschnitt2),5) für Netz, Bremse und

Zwischenkreiskopplung [mm2]([AWG])

16, 10, 10 (6, 8, 8) 16, 10, 10 (6, 8, 8) 35,-,-(2,-,-) 35,-,-(2,-,-) 50,-,- (1,-,-)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungs-

querschnitt2),5) für Motor [mm2]([AWG])

10, 10,- (8, 8,-) 10, 10,- (8, 8,-) 35, 25, 25 (2, 4, 4) 35, 25, 25 (2, 4, 4) 50,-,- (1,-,-)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])

16, 10, 10(6, 8, 8)

50, 35, 35(1, 2, 2)

Geschätzte Verlustleistung

bei maximaler Nennlast [W]3)220 300 300 370 370 440 440 600 600 740

Wirkungsgrad4) 0,98 0,98 0,98 0,98 0,98

Tabelle 8.8 Netzversorgung 525–600 V (nur FC302), P11K-P30K

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 41

8 8

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Typenbezeichnung P37K P45K P55K P75K

Hohe/Normale Last1) HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung [kW/(HP)] 37 (50) 45 (60) 45 (60) 55 (75) 55 (75) 75 (100) 75 (100) 90 (125)

Schutzart IP20 C3 C3 C3 C4 C4

Schutzart IP21, IP55, IP66 C1 C1 C1 C2 C2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 54 65 65 87 87 105 105 137

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 81 72 98 96 131 116 158 151

Dauerbetrieb (551-600 V) [A] 52 62 62 83 83 100 100 131

Aussetzbetrieb (551-600 V) [A] 78 68 93 91 125 110 150 144

Dauerbetrieb kVA (550 V) [kVA] 51,4 61,9 61,9 82,9 82,9 100,0 100,0 130,5

Dauerbetrieb kVA (575 V) [kVA] 51,8 61,7 61,7 82,7 82,7 99,6 99,6 130,5

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb bei 550 V [A] 49 59 59 78,9 78,9 95,3 95,3 124,3

Überlast bei 550 V [A] 74 65 89 87 118 105 143 137

Dauerbetrieb bei 575 V [A] 47 56 56 75 75 91 91 119

Überlast bei 575 V [A] 70 62 85 83 113 100 137 131

Zusätzliche Spezifikationen

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt5) für Netz und

Motor [mm2] ([AWG])50 (1) 150 (300 MCM)

IP20 maximaler Leitungsquerschnitt5) für Bremse und

Zwischenkreiskopplung [mm2] ([AWG])50 (1) 95 (4/0)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt5) für

Netz und Motor [mm2] ([AWG])50 (1) 150 (300 MCM)

IP21, IP55, IP66 maximaler Leitungsquerschnitt5) für

Bremse und Zwischenkreiskopplung [mm2] ([AWG])50 (1) 95 (4/0)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter [mm2]([AWG])

50, 35, 35(1, 2, 2)

95, 70, 70(3/0, 2/0, 2/0)

185, 150, 120(350 MCM,

300 MCM, 4/0)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast [W]3) 740 900 900 1100 1100 1500 1500 1800

Wirkungsgrad4) 0,98 0,98 0,98 0,98

Tabelle 8.9 Netzversorgung 525–600 V P37K–P75K (nur FC302), P37K-P75K

Sicherungsgrößen, siehe Kapitel 8.7 Sicherungen und Trennschalter.1) Hohe Überlast = 150 % oder 160 % Moment für 60 s. Normale Überlast = 110 % Moment für 60 s.2) Die drei Werte für den maximalen Leitungsquerschnitt gelten für einadrige Kabel, flexible Kabel und flexible Kabel mit Aderendhülse.3) Gilt für die Dimensionierung der Kühlung des Frequenzumrichters. Wenn die Taktfrequenz im Vergleich zur Werkseinstellung erhöht wird, kanndie Verlustleistung bedeutend steigen. Die Leistungsaufnahme des LCP und typischer Steuerkarten sind eingeschlossen. Verlustleistungsdatengemäß EN 50598-2 finden Sie unter drives.danfoss.com/knowledge-center/energy-efficiency-directive/#/4) Bei Nennstrom gemessener Wirkungsgrad. Die Energieeffizienzklasse finden Sie unter Kapitel 8.4 Umgebungsbedingungen. Informationen zuTeillastverlusten finden Sie unter drives.danfoss.com/knowledge-center/energy-efficiency-directive/#/.5) Kabelquerschnitt gilt für Kupferkabel.

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

42 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

88

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8.1.4 Netzversorgung 525–690 V (nur FC302)

Typenbezeichnung P1K1 P1K5 P2K2 P3K0 P4K0 P5K5 P7K5

Hohe/normale Überlast1) HO/NO HO/NO HO/NO HO/NO HO/NO HO/NO HO/NO

Typische Wellenleistung [kW/(HP)] 1,1 (1,5) 1,5 (2,0) 2,2 (3,0) 3,0 (4,0) 4,0 (5,0) 5,5 (7,5) 7,5 (10)

Schutzart IP20 A3 A3 A3 A3 A3 A3 A3

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 2,1 2,7 3,9 4,9 6,1 9,0 11,0

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 3,4 4,3 6,2 7,8 9,8 14,4 17,6

Dauerbetrieb (551-690 V) [A] 1,6 2,2 3,2 4,5 5,5 7,5 10,0

Aussetzbetrieb (551-690 V) [A] 2,6 3,5 5,1 7,2 8,8 12,0 16,0

Dauerbetrieb kVA 525 V 1,9 2,5 3,5 4,5 5,5 8,2 10,0

Dauerbetrieb kVA 690 V 1,9 2,6 3,8 5,4 6,6 9,0 12,0

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 1,9 2,4 3,5 4,4 5,5 8,1 9,9

Aussetzbetrieb (525-550 V) [A] 3,0 3,9 5,6 7,0 8,8 12,9 15,8

Dauerbetrieb (551-690 V) [A] 1,4 2,0 2,9 4,0 4,9 6,7 9,0

Aussetzbetrieb (551-690 V) [A] 2,3 3,2 4,6 6,5 7,9 10,8 14,4

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Netz, Motor,

Bremse und Zwischenkreiskopplung [mm2] ([AWG])4, 4, 4 (12, 12, 12) (mindestens 0,2 (24)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter [mm2]([AWG])

6, 4, 4 (10, 12, 12)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast (W)3) 44 60 88 120 160 220 300

Wirkungsgrad4) 0,96 0,96 0,96 0,96 0,96 0,96 0,96

Tabelle 8.10 Baugröße A3, Netzversorgung 525-690 V IP20, P1K1-P7K5

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 43

8 8

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Typenbezeichnung P11K P15K P18K P22K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung bei 550 V [kW/(HP)] 7,5(10)

11(15)

11(15)

15(20)

15(20)

18,5(25)

18,5(25)

22(30)

Typische Wellenleistung bei 690 V [kW/(HP)] 11(15)

15(20)

15(20)

18,5(25)

18,5(25)

22(30)

22(30)

30(40)

Schutzart IP20 B4 B4 B4 B4

Schutzart IP21, IP55 B2 B2 B2 B2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 14,0 19,0 19,0 23,0 23,0 28,0 28,0 36,0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (525-550 V) [A] 22,4 20,9 30,4 25,3 36,8 30,8 44,8 39,6

Dauerbetrieb (551-690 V) [A] 13,0 18,0 18,0 22,0 22,0 27,0 27,0 34,0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (551-690 V) [A] 20,8 19,8 28,8 24,2 35,2 29,7 43,2 37,4

Dauerleistung kVA (bei 550 V) [kVA] 13,3 18,1 18,1 21,9 21,9 26,7 26,7 34,3

Dauerbetrieb kVA (bei 690 V) [kVA] 15,5 21,5 21,5 26,3 26,3 32,3 32,3 40,6

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (bei 550 V) [A] 15,0 19,5 19,5 24,0 24,0 29,0 29,0 36,0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (bei 550 V) [A] 23,2 21,5 31,2 26,4 38,4 31,9 46,4 39,6

Dauerbetrieb (bei 690 V) [A] 14,5 19,5 19,5 24,0 24,0 29,0 29,0 36,0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (bei 690 V) [A] 23,2 21,5 31,2 26,4 38,4 31,9 46,4 39,6

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Leitungsquerschnitt2),5) für Netz/Motor,

Zwischenkreiskopplung und Bremse [mm2] ([AWG])35, 25, 25 (2, 4, 4)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für Trennschalter

[mm2] ([AWG])16, 10, 10 (6, 8, 8)

Typische Verlustleistung bei maximaler Nennlast

(W)3)150 220 220 300 300 370 370 440

Wirkungsgrad4) 0,98 0,98 0,98 0,98

Tabelle 8.11 Bauform B2/B4, Netzversorgung 525-690 V IP20/IP21/IP55 - NEMA 1/NEMA 12 (nur FC302 ), P11K-P22K

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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Typenbezeichnung P30K P37K P45K P55K P75K

Hohe/normale Überlast1) HO NO HO NO HO NO HO NO HO NO

Typische Wellenleistung bei 550 V [kW/(HP)]

22(30)

30(40)

30(40)

37(50)

37(50)

45(60)

45(60)

55(75)

55(75)

75(100)

Typische Wellenleistung bei 690 V [kW/(HP)]

30(40)

37(50)

37(50)

45(60)

45(60)

55(75)

55(75)

75(100)

75(100)

90(125)

Schutzart IP20 B4 C3 C3 D3h D3h

Schutzart IP21, IP55 C2 C2 C2 C2 C2

Ausgangsstrom

Dauerbetrieb (525-550 V) [A] 36,0 43,0 43,0 54,0 54,0 65,0 65,0 87,0 87,0 105

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (525-550 V)[A] 54,0 47,3 64,5 59,4 81,0 71,5 97,5 95,7 130,5 115,5

Dauerbetrieb (551-690 V) [A] 34,0 41,0 41,0 52,0 52,0 62,0 62,0 83,0 83,0 100

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (551-690 V)[A] 51,0 45,1 61,5 57,2 78,0 68,2 93,0 91,3 124,5 110

Dauerleistung kVA (bei 550 V) [kVA] 34,3 41,0 41,0 51,4 51,4 61,9 61,9 82,9 82,9 100

Dauerbetrieb kVA (bei 690 V) [kVA] 40,6 49,0 49,0 62,1 62,1 74,1 74,1 99,2 99,2 119,5

Max. Eingangsstrom

Dauerbetrieb (bei 550 V) [A] 36,0 49,0 49,0 59,0 59,0 71,0 71,0 87,0 87,0 99,0

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (bei 550 V)[A] 54,0 53,9 72,0 64,9 87,0 78,1 105,0 95,7 129 108,9

Dauerbetrieb (bei 690 V) [A] 36,0 48,0 48,0 58,0 58,0 70,0 70,0 86,0 – –

Aussetzbetrieb (60 s Überlast) (bei 690 V)[A] 54,0 52,8 72,0 63,8 87,0 77,0 105 94,6 – –

Zusätzliche Spezifikationen

Maximaler Kabelquerschnitt5) für Netz und

Motor [mm2] ([AWG])150 (300 MCM)

Maximaler Leitungsquerschnitt5) für Netz/Motor, Zwischenkreiskopplung und Bremse

[mm2] ([AWG])

95 (3/0)

Maximaler Kabelquerschnitt2),5) für

Trennschalter [mm2] ([AWG])

95, 70, 70(3/0, 2/0, 2/0)

185, 150, 120(350 MCM,

300 MCM, 4/0)–

Geschätzte Verlustleistung

bei maximaler Nennlast [W]3)600 740 740 900 900 1100 1100 1500 1500 1800

Wirkungsgrad4) 0,98 0,98 0,98 0,98 0,98

Tabelle 8.12 Bauformen B4, C2, C3, Netzversorgung 525-690 V IP20/IP21/IP55 – NEMA1/NEMA 12 (nur FC302), P30K-P75K

Sicherungsgrößen, siehe Kapitel 8.7 Sicherungen und Trennschalter.1) Hohe Überlast = 150 % oder 160 % Moment für 60 s. Normale Überlast = 110 % Moment für 60 s.2) Die drei Werte für den maximalen Leitungsquerschnitt gelten für einadrige Kabel, flexible Kabel und flexible Kabel mit Aderendhülse.3) Gilt für die Dimensionierung der Kühlung des Frequenzumrichters. Wenn die Taktfrequenz im Vergleich zur Werkseinstellung erhöht wird, kanndie Verlustleistung bedeutend steigen. Die Leistungsaufnahme des LCP und typischer Steuerkarten sind eingeschlossen. Verlustleistungsdatengemäß EN 50598-2 finden Sie unter drives.danfoss.com/knowledge-center/energy-efficiency-directive/#/4) Bei Nennstrom gemessener Wirkungsgrad. Die Energieeffizienzklasse finden Sie unter Kapitel 8.4 Umgebungsbedingungen. Informationen zuTeillastverlusten finden Sie unter drives.danfoss.com/knowledge-center/energy-efficiency-directive/#/.5) Kabelquerschnitt gilt für Kupferkabel.

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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Page 48: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

8.2 Netzversorgung

NetzversorgungVersorgungsklemmen (6-Puls.) L1, L2, L3Versorgungsklemmen (12-Puls.) L1-1, L2-1, L3-1, L1-2, L2-2, L3-2Versorgungsspannung 200–240 V ±10 %Versorgungsspannung FC301: 380–480 V/FC302: 380–500 V ±10%Versorgungsspannung FC302: 525–600 V ±10 %Versorgungsspannung FC302: 525–690 V ±10%

Niedrige Netzspannung/Netzausfall:Bei einer niedrigen Netzspannung oder einem Netzausfall arbeitet der Frequenzumrichter weiter, bis die Zwischenkreisspannungunter den minimalen Stopppegel abfällt, der normalerweise 15 % unter der niedrigsten Versorgungsnennspannung des Frequen-zumrichters liegt. Bei einer Netzspannung von weniger als 10 % unterhalb der niedrigsten Versorgungsnennspannung desFrequenzumrichters erfolgt keine Netz-Einschaltung und es wird kein volles Drehmoment erreicht.

Netzfrequenz 50/60 Hz ±5 %Maximale kurzzeitige Asymmetrie zwischen Netzphasen 3,0 % der VersorgungsnennspannungWirkleistungsfaktor (λ) ≥0,9 bei NennlastGrundschwingungs-Verschiebungsfaktor (cos ϕ) Nahe 1 (>0,98)Schalten am Netzeingang L1, L2, L3 (Anzahl der Einschaltungen) ≤≤7,5 kW (10HP) Max. 2 Mal pro Minute.Schalten am Netzeingang L1, L2, L3 (Anzahl der Einschaltungen) 11-75 kW (15–101 HP) Max. 1 Mal pro Minute.Schalten am Netzeingang L1, L2, L3 (Anzahl der Einschaltungen) ≥90 kW (121 HP) Max. 1 x/2 MinutenUmgebung nach EN 60664-1 Überspannungskategorie III/Verschmutzungsgrad 2

Das Gerät eignet sich für Netzversorgungen, die maximal 100.000 Aeff (symmetrisch) bei maximal je 240/500/600/690 V liefernkönnen.

8.3 Motorausgang und Motordaten

Motorausgang (U, V, W)Ausgangsspannung 0–100 % der VersorgungsspannungAusgangsfrequenz 0–590 Hz1)

Ausgangsfrequenz bei Fluxvektorbetrieb 0–300 HzSchalten am Ausgang UnbegrenztRampenzeiten 0,01–3600 s

1) Spannungs- und leistungsabhängig.

DrehmomentkennlinieStartmoment (konstantes Drehmoment) Maximal 160 % für 60 s1) einmal in 10 MinutenStart-/Überlastmoment (variables Drehmoment) Maximal 110 % für 0,5 s1) einmal in 10 MinutenDrehmomentanstiegzeit in FLUX (für 5 kHz fsw) 1 msDrehmomentanstiegzeit in VVC+ (unabhängig von fsw) 10 ms

1) Prozentwert bezieht sich auf das Nenndrehmoment.

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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8.4 Umgebungsbedingungen

UmgebungGehäuse IP20/Chassis, IP21/Typ 1, IP55/Typ 12, IP66/Typ 4XVibrationstest 1,0 gMaximale THDv 10%Maximale relative Feuchtigkeit 5–93 % (IEC 721-3-3; Klasse 3K3 (nicht kondensierend) bei BetriebAggressive Umgebungsbedingungen (IEC 60068-2-43) H2S-Test Klasse kDUmgebungstemperatur1) Max. 50 °C (122 °F) (durchschnittliches Maximum 24 Stunden 45 °C (113 °F))Min. Umgebungstemperatur bei Volllast 0 °C (32 °F)Min. Umgebungstemperatur bei reduzierter Leistung -10 °C (14 °F)Temperatur bei Lagerung/Transport -25 bis +65/70 °C (-13 bis +149/158 °F)Max. Höhe über dem Meeresspiegel ohne Leistungsreduzierung1) 1000 m (3280 ft)EMV-Normen, Störaussendung EN 61800-3EMV-Normen, Störfestigkeit EN 61800-3Energieeffizienzklasse2) IE2

1) Siehe besonderen Betriebsbedingungen im Projektierungshandbuch für:

• Leistungsreduzierung aufgrund von hoher Umgebungstemperatur

• Leistungsreduzierung aufgrund von niedrigem Luftdruck

2) Bestimmt gemäß EN 50598-2 bei:

• Nennlast

• 90 % der Nennfrequenz

• Taktfrequenz-Werkseinstellung.

• Schaltmodus-Werkseinstellung

8.5 Kabelspezifikationen

Kabellängen und -querschnitte für Steuerleitungen1)

Maximale Motorkabellänge, mit Abschirmung FC301: 50 m (164 ft)/FC302: 150 m (492 ft)Maximale Motorkabellänge, ohne Abschirmung FC301: 75 m (246 ft)/FC302: 300 m (984 ft)Maximaler Querschnitt zu Steuerklemmen, flexibler/starrer Draht ohne Aderendhülsen 1,5 mm2/16 AWGMaximaler Querschnitt für Steuerklemmen, flexibles Kabel mit Aderendhülsen 1 mm2/18 AWGMaximaler Querschnitt für Steuerklemmen, flexibles Kabel mit Aderendhülsen mit Bund 0,5 mm2/20 AWGMindestquerschnitt für Steuerklemmen 0,25 mm2/24 AWG

1) Für Leistungskabel siehe die Elektrik-Tabellen in Kapitel 8.1 Elektrische Daten .

8.6 Steuereingang/-ausgang und Steuerdaten

DigitaleingängeProgrammierbare Digitaleingänge FC301: 4 (5)1)/FC302: 4 (6)1)

Klemme Nr. 18, 19, 271), 291), 32, 33Logik PNP oder NPNSpannungsniveau 0–24 V DCSpannungsniveau, logisch 0 PNP <5 V DCSpannungsniveau, logisch 1 PNP >10 V DCSpannungsniveau, logisch 0 NPN2) >19 V DCSpannungsniveau, logisch 1 NPN2) <14 V DCMaximale Spannung am Eingang 28 V DCPulsfrequenzbereich 0–110 kHz(Arbeitszyklus) minimale Pulsbreite 4,5 msEingangswiderstand, Ri Ca. 4 kΩ

1) Sie können die Klemmen 27 und 29 auch als Ausgang programmieren.

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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2) Außer STO-Eingang Klemme 37.

STO-Klemme 371, 2) (Klemme 37 hat festgelegte PNP-Logik)Spannungsniveau 0–24 V DCSpannungsniveau, logisch 0 PNP < 4 V DCSpannungsniveau, logisch 1 PNP > 20 V DCMaximale Spannung am Eingang 28 V DCTypischer Eingangsstrom bei 24 V 50 mA eff.Typischer Eingangsstrom bei 20 V 60 mA eff.Eingangskapazität 400 nF

Alle Digitaleingänge sind von der Versorgungsspannung (PELV) und anderen Hochspannungsklemmen galvanisch getrennt.1) Weitere Informationen über Klemme 37 und Safe Torque Off siehe Kapitel 4.7.1 Safe Torque Off (STO).2) Wenn Sie ein Schütz mit integrierter DC-Spule in Kombination mit Safe Torque Off verwenden, ist es wichtig, beim Abschaltenfür den Strom eine Rückleitung von der Spule zu legen. Dies können Sie durch eine Freilaufdiode (oder alternativ eine 30- oder50-V-MOV für schnellere Antwortzeiten) an der Drossel umsetzen. Sie können typische Schütze zusammen mit dieser Diodeerwerben.

AnalogeingängeAnzahl der Analogeingänge 2Klemme Nr. 53, 54Betriebsarten Spannung oder StromBetriebsartwahl Schalter S201 und Schalter S202Einstellung Spannung Schalter S201/Schalter S202 = AUS (U)Spannungsniveau -10 V bis +10 V (skalierbar)Eingangswiderstand, Ri Ca. 10 kΩHöchstspannung ±20 VStrom Schalter S201/Schalter S202 = EIN (I)Strombereich 0/4 bis 20 mA (skalierbar)Eingangswiderstand, Ri ca. 200 ΩMaximaler Strom 30 mAAuflösung der Analogeingänge 10 Bit (+ Vorzeichen)Genauigkeit der Analogeingänge Maximale Abweichung 0,5 % der GesamtskalaBandbreite 100 Hz

Die Analogeingänge sind galvanisch von der Versorgungsspannung (PELV = Protective extra low voltage/Schutzkleinspannung)und anderen Hochspannungsklemmen getrennt.

Abbildung 8.1 PELV-Isolierung

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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Puls/Drehgeber-EingängeProgrammierbare Puls/Drehgeber-Eingänge 2/1Klemmennummer Puls-/Drehgeber 291), 332)/323), 333)

Maximale Frequenz an Klemme 29, 32, 33 110 kHz (Gegentakt)Maximale Frequenz an Klemme 29, 32, 33 5 kHz (offener Kollektor)Minimale Frequenz an Klemme 29, 32, 33 4 HzSpannungsniveau Siehe Parametergruppe 5-1* Digitaleingänge im Programmierhandbuch.Maximale Spannung am Eingang 28 V DCEingangswiderstand, Ri Ca. 4 kΩPulseingangsgenauigkeit (0,1-1 kHz) Maximale Abweichung: 0,1 % der GesamtskalaGenauigkeit des Drehgebereingangs (1-11 kHz) Maximale Abweichung: 0,05 % der Gesamtskala

Die Puls- und Drehgebereingänge (Klemmen 29, 32, 33) sind galvanisch von der Versorgungsspannung PELV (Schutzklein-spannung – Protective extra low voltage) und anderen Hochspannungsklemmen getrennt.1) FC302 nur.2) Pulseingänge sind 29 und 33.3) Drehgebereingänge: 32=A, 33=B.

DigitalausgangProgrammierbare Digital-/Pulsausgänge 2Klemme Nr. 27, 291)

Spannungsniveau am Digital-/Pulsausgang 0–24 VMaximaler Ausgangsstrom (Körper oder Quelle) 40 mAMaximale Last am Pulsausgang 1 kΩMaximale kapazitive Last am Pulsausgang 10 nFMin. Ausgangsfrequenz am Pulsausgang 0 HzMax. Ausgangsfrequenz am Pulsausgang 32 kHzGenauigkeit am Pulsausgang Maximale Abweichung: 0,1 % der GesamtskalaAuflösung der Pulsausgänge 12 Bit

1) Sie können die Klemmen 27 und 29 auch als Eingang programmieren.Der Digitalausgang ist von der Versorgungsspannung (PELV) und anderen Hochspannungsklemmen galvanisch getrennt.

AnalogausgangAnzahl programmierbarer Analogausgänge 1Klemme Nr. 42Strombereich am Analogausgang 0/4 bis 20 mAMaximale Last GND – Analogausgang < 500 ΩGenauigkeit am Analogausgang Maximale Abweichung: 0,5 % der GesamtskalaAuflösung am Analogausgang 12 Bit

Der Analogausgang ist galvanisch von der Versorgungsspannung (PELV – Schutzkleinspannung, Protective extra low voltage) undanderen Hochspannungsklemmen getrennt.

Steuerkarte, 24-V-DC-AusgangKlemme Nr. 12, 13Ausgangsspannung 24 V +1, -3 VMaximale Last 200 mA

Die 24-V-DC-Versorgung ist galvanisch von der Versorgungsspannung (PELV) getrennt, hat jedoch das gleiche Potenzial wie dieanalogen und digitalen Ein- und Ausgänge.

Steuerkarte, 10 V DC AusgangKlemme Nr. ±50Ausgangsspannung 10,5 V ±0,5 VMaximale Last 15 mA

Die 10-V-DC-Versorgung ist von der Versorgungsspannung (PELV) und anderen Hochspannungsklemmen galvanisch getrennt.

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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Steuerkarte, RS485 serielle SchnittstelleKlemme Nr. 68 (P, TX+, RX+), 69 (N, TX-, RX-)Klemme Nr. 61 Masse für Klemmen 68 und 69

Die serielle RS485-Kommunikationsschnittstelle ist von anderen zentralen Stromkreisen funktional und von der Versorgungs-spannung (PELV) galvanisch getrennt.

Steuerkarte, serielle USB-SchnittstelleUSB-Standard 1,1 (Full Speed)USB-Buchse USB-Stecker Typ B

Der Anschluss an einen PC erfolgt über ein standardmäßiges USB-Kabel.Die USB-Verbindung ist galvanisch von der Versorgungsspannung (PELV, Schutzkleinspannung) und anderen Hochspannungs-klemmen getrennt.Der USB-Erdanschluss ist nicht galvanisch vom Schutzleiter getrennt. Benutzen Sie nur einen isolierten Laptop als PC-Verbindungzum USB-Anschluss am Frequenzumrichter.

RelaisausgangProgrammierbare Relaisausgänge FC301 alle kW: 1/FC302 alle kW: 2Klemmennummer Relais 01 1-3 (öffnen), 1-2 (schließen)Maximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-1)1) auf 1-3 (NC/Öffner), 1-2 (NO/Schließer) (ohmsche Last) 240 V AC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-15)1) (induktive Last bei cosφ 0,4) 240 V AC, 0,2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-1)1) auf 1-2 (NO/Schließer), 1-3 (NC/Öffner) (ohmsche Last) 60 V DC, 1 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-13)1) (induktive Last) 24 V DC, 0,1 AKlemmennummer Relais 02 (nur FC302) 4-6 (öffnen), 4-5 (schließen)Maximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-1)1) an 4-5 (NO/Schließer) (ohmsche Last)2),3) Überspannungs-Kat. II 400 V AC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-15)1) auf 4-5 (NO/Schließer) (induktive Last bei cosφ 0,4) 240 V AC, 0,2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-1)1) auf 4-5 (NO/Schließer) (ohmsche Last) 80 V DC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-13)1) auf 4-5 (NO/Schließer) (induktive Last) 24 V DC, 0,1 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-1)1) auf 4-6 (NC/Öffner) (ohmsche Last) 240 V AC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (AC-15)1) auf 4-5 (NO/Schließer) (induktive Last bei cosφ 0,4) 240 V AC, 0,2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-1)1) auf 4-6 (NC/Öffner) (ohmsche Last) 50 V DC, 2 AMaximaler Belastungsstrom der Klemme (DC-13)1) an 4-6 (NC/Öffner) (induktive Last) 24 V DC, 0,1 AMinimaler Belastungsstrom der Klemme an 1-3 (NC/Öffner), 1-2 (NO/Schließer), 4-6 (NC/Öffner), 4-5 (NO/Schließer) 24 V DC 1 mA, 24 V AC 20 mAUmgebung nach EN 60664-1 Überspannungskategorie III/Verschmutzungsgrad 2

1) IEC 60947 Teile 4 und 5Die Relaiskontakte sind durch verstärkte Isolierung (PELV – Protective extra low voltage/Schutzkleinspannung) vom Rest derSchaltung galvanisch getrennt.2) Überspannungskategorie II3) UL-Anwendungen 300 V AC 2 A.

SteuerkartenleistungAbtastintervall 1 ms

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

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SteuerungseigenschaftenAuflösung der Ausgangsfrequenz bei 0-590 Hz ±0,003 HzWiederholgenauigkeit für Präz. Start/Stopp (Klemmen 18, 19) ≤±0,1 msSystem-Reaktionszeit (Klemmen 18, 19, 27, 29, 32, 33) ≤2 msDrehzahlregelbereich (ohne Rückführung) 1:100 der SynchrondrehzahlDrehzahlregelbereich (mit Rückführung) 1:1000 der SynchrondrehzahlDrehzahlgenauigkeit (ohne Rückführung) 30–4000 UPM: Abweichung ±8 UPMDrehzahlgenauigkeit (mit Rückführung), je nach Auflösung des Istwertgebers 0–6000 U/min: Abweichung ±0,15 UPMGenauigkeit der Drehmomentregelung (Drehzahlrückführung) maximale Abweichung ±5 % der Gesamtskala

Alle Angaben zu Steuerungseigenschaften basieren auf einem vierpoligen Asynchronmotor.

8.7 Sicherungen und Trennschalter

Es wird empfohlen, versorgungsseitig Sicherungen und/oder Trennschalter als Schutz für den Fall einer Bauteilstörung imInneren des Frequenzumrichters zu verwenden (erster Fehler).

HINWEISDie versorgungsseitige Verwendung von Sicherungen ist in Übereinstimmung mit IEC 60364 für CE oder NEC 2009 fürUL zwingend erforderlich.

Empfehlungen• Sicherungen des Typs gG.

• Trennschalter des Typs Moeller. Stellen Sie bei anderen Trennschaltertypen sicher, dass die dem Frequenzumrichterzugeführte Energie auf ein Niveau begrenzt wird, das dem der Moeller-Sicherungen entspricht oder niedriger ist.

Durch die Verwendung von Sicherungen und Trennschaltern gemäß den Empfehlungen stellen Sie sicher, dass möglicheSchäden am Frequenzumrichter auf Schäden innerhalb des Geräts beschränkt werden. Weitere Informationen finden Sie imAnwendungshinweis Sicherungen und Trennschalter.

Die Sicherungen in Kapitel 8.7.1 CE-Konformität bis Kapitel 8.7.2 UL-Konformität sind für einen Kurzschlussstrom von max.100.000 Aeff (symmetrisch) geeignet, abhängig von der Nennspannung des Frequenzumrichters. Mit der korrekten Sicherungliegt der Nennkurzschlussstrom (SCCR) des Frequenzumrichters bei 100.000 Aeff.

Spezifikationen Bedienungsanleitung

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8.7.1 CE-Konformität

200–240 V

Gehäuse Leistung [kW (HP)] EmpfohleneSicherungsgröße

EmpfohleneMaximalgröße Sicherung

EmpfohlenerTrennschalter

Moeller

MaximalerAbschaltwert [A]

A1 0,25–1,5 (0,34–2,0) gG-10 gG-25 PKZM0-16 16

A2 0,25–1,5 (0,34–2,0) gG-10 gG-25 PKZM0-25 25

2,2 (3,0) gG-16

A3 3,0 (4,0) gG-16 gG-32 PKZM0-25 25

3,7 (5,0) gG-20

A4 0,25–1,5 (0,34–2,0) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

2,2 (3,0) gG-16

A5 0,25–1,5 (0,34–2,0) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

2,2–3,0 (3,0–4,0) gG-16

3,7 (5,0) gG-20

B1 5,5 (7,5) gG-25 gG-80 PKZM4-63 63

7,5 (10,0) gG-32

B2 11,0 (15,0) gG-50 gG-100 NZMB1-A100 100

B3 5,5 (7,5) gG-25 gG-63 PKZM4-50 50

B4 7,5 (10,0) gG-32 gG-125 NZMB1-A100 100

11,0 (15,0) gG-50

15,0 (20,0) gG-63

C1 15,0 (20,0) gG-63 gG-160 NZMB2-A200 160

18,5 (25,0) gG-80

22,0 (30,0) gG-100 aR-160

C2 30,0 (40,0) aR-160 aR-200 NZMB2-A250 250

37,0 (50,0) aR-200 aR-250

C3 18,5 (25,0) gG-80 gG-150 NZMB2-A200 150

22,0 (30,0) aR-125 aR-160

C4 30,0 (40,0) aR-160 aR-200 NZMB2-A250 250

37,0 (50,0) aR-200 aR-250

Tabelle 8.13 200–240 V, Baugrößen A, B und C

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

52 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

88

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380–500 V

Gehäuse Leistung [kW(HP)]

EmpfohleneSicherungsgröße

EmpfohleneMaximalgröße Sicherung

EmpfohlenerTrennschalter Moeller

MaximalerAbschaltwert [A]

A1 0,37–1,5 (0,5–2,0) gG-10 gG-25 PKZM0-16 16

A2 0,37–3,0 (0,5–4,0) gG-10 gG-25 PKZM0-25 25

4,0 (5,0) gG-16

A3 5,5–7,5 (7,5–10,0) gG-16 gG-32 PKZM0-25 25

A4 0,37–3,0 (0,5–4,0) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

4,0 (5,0) gG-16

A5 0,37–3,0 (0,5–4,0) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

4,0–7,5 (5,0–10,0) gG-16

B1 11–15 (15,0–20,0) gG-40 gG-80 PKZM4-63 63

B2 18,5 (25,0) gG-50 gG-100 NZMB1-A100 100

22,0 (30,0) gG-63

B3 11–15 (15,0–20,0) gG-40 gG-63 PKZM4-50 50

B4 18,5 (25,0) gG-50 gG-125 NZMB1-A100 100

22,0 (30,0) gG-63

30,0 (40,0) gG-80

C1 30,0 (40,0) gG-80 gG-160 NZMB2-A200 160

37,0 (50,0) gG-100

45,0 (60,0) gG-160

C2 55,0 (75,0) aR-200 aR-250 NZMB2-A250 250

75,0 (100,0) aR-250

C3 37,0 (50,0) gG-100 gG-150 NZMB2-A200 150

45,0 (60,0) gG-160 gG-160

C4 55,0 (75,0) aR-200 aR-250 NZMB2-A250 250

75,0 (100,0) aR-250

Tabelle 8.14 380–500 V, Baugrößen A, B und C

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 53

8 8

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525–600 V

Gehäuse Leistung [kW(HP)]

EmpfohleneSicherungsgröße

EmpfohleneMaximalgröße Sicherung

EmpfohlenerTrennschalter

Moeller

MaximalerAbschaltwert [A]

A2 0-75-4,0 (1,0–5,0) gG-10 gG-25 PKZM0-25 25

A3 5,5 (7,5) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

7,5 (10,0) gG-16

A5 5,5 (7,5) gG-10 gG-32 PKZM0-25 25

7,5 (10,0) gG-16

B1 11,0 (15,0) gG-25 gG-80 PKZM4-63 63

15,0 (20,0) gG-32

18,5 (25,0) gG-40

B2 22,0 (30,0) gG-50 gG-100 NZMB1-A100 100

30,0 (40,0) gG-63

B3 11,0 (15,0) gG-25 gG-63 PKZM4-50 50

15,0 (20,0) gG-32

B4 18,5 (25,0) gG-40 gG-125 NZMB1-A100 100

22,0 (30,0) gG-50

30,0 (40,0) gG-63

C1 37,0 (50,0) gG-63 gG-160 NZMB2-A200 160

45,0 (60,0) gG-100

55,0 (60,0) aR-160 aR-250

C2 75,0 (100,0) aR-200 aR-250 NZMB2-A250 250

C3 37,0 (50,0) gG-63 gG-150 NZMB2-A200 150

45,0 (60,0) gG-100 gG-150 NZMB2-A200

C4 55,0 (75,0) aR-160 aR-250 NZMB2-A250 250

75,0 (100,0) aR-200

Tabelle 8.15 525–600 V, Baugrößen A, B und C

525–690 V

Gehäuse Leistung [kW(HP)]

EmpfohleneSicherungsgröße

EmpfohleneMaximalgröße Sicherung

EmpfohlenerTrennschalter

Moeller

MaximalerAbschaltwert [A]

A3 1,1 (1,5)1,5 (2,0)2,2 (3,0)3,0 (4,0)4,0 (5,0)5,5 (7,5)

7,5 (10,0)

gG-6gG-6gG-6

gG-10gG-10gG-16gG-16

gG-25gG-25gG-25gG-25gG-25gG-25gG-25

PKZM0-16 16

B2/B4 11,0 (15,0)15,0 (20,0)18,5 (25,0)22,0 (30,0)

gG-25gG-32gG-32gG-40

gG-63

– –

B4/C2 30,0 (40,0) gG-63 gG-80 – –

C2/C3 37,0 (50,0)45,0 (60,0)

gG-63gG-80

gG-100gG-125

– –

C2 55,0 (75,0)75,0 (100,0)

gG-100gG-125

gG-160– –

Tabelle 8.16 525–690 V, Baugrößen A, B und C

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

54 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

88

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8.7.2 UL-Konformität

200–240 V

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung[kW (HP)]

Bussmann

Typ RK11)

BussmannTyp J

BussmannTyp T

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

0,25–0,37(0,34–0,5)

KTN-R-05 JKS-05 JJN-05 FNQ-R-5 KTK-R-5 LP-CC-5

0,55–1,1(0,75–1,5)

KTN-R-10 JKS-10 JJN-10 FNQ-R-10 KTK-R-10 LP-CC-10

1,5 (2,0) KTN-R-15 JKS-15 JJN-15 FNQ-R-15 KTK-R-15 LP-CC-15

2,2 (3,0) KTN-R-20 JKS-20 JJN-20 FNQ-R-20 KTK-R-20 LP-CC-20

3,0 (4,0) KTN-R-25 JKS-25 JJN-25 FNQ-R-25 KTK-R-25 LP-CC-25

3,7 (5,0) KTN-R-30 JKS-30 JJN-30 FNQ-R-30 KTK-R-30 LP-CC-30

5,5 (7,5) KTN-R-50 KS-50 JJN-50 – – –

7,5 (10,0) KTN-R-60 JKS-60 JJN-60 – – –

11,0 (15,0) KTN-R-80 JKS-80 JJN-80 – – –

15–18,5(20,0–25,0)

KTN-R-125 JKS-125 JJN-125 – – –

22,0 (30,0) KTN-R-150 JKS-150 JJN-150 – – –

30,0 (40,0) KTN-R-200 JKS-200 JJN-200 – – –

37,0 (50,0) KTN-R-250 JKS-250 JJN-250 – – –

Tabelle 8.17 200–240 V, Baugrößen A, B und C

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung[kW (HP)]

SIBATyp RK1

LittelfuseTyp RK1

Ferraz-Shawmut

Typ CC

Ferraz-Shawmut

Typ RK13)

Bussmann

Typ JFHR22)

LittelfuseJFHR2

Ferraz-Shawmut

JFHR24)

Ferraz-Shawmut

J

0,25–0,37(0,34–0,5)

5017906-005 KLN-R-05 ATM-R-05 A2K-05-R FWX-5 – – HSJ-6

0,55–1,1(0,75–1,5)

5017906-010 KLN-R-10 ATM-R-10 A2K-10-R FWX-10 – – HSJ-10

1,5 (2,0) 5017906-016 KLN-R-15 ATM-R-15 A2K-15-R FWX-15 – – HSJ-15

2,2 (3,0) 5017906-020 KLN-R-20 ATM-R-20 A2K-20-R FWX-20 – – HSJ-20

3,0 (4,0) 5017906-025 KLN-R-25 ATM-R-25 A2K-25-R FWX-25 – – HSJ-25

3,7 (5,0) 5012406-032 KLN-R-30 ATM-R-30 A2K-30-R FWX-30 – – HSJ-30

5,5 (7,5) 5014006-050 KLN-R-50 – A2K-50-R FWX-50 – – HSJ-50

7,5 (10,0) 5014006-063 KLN-R-60 – A2K-60-R FWX-60 – – HSJ-60

11,0 (15,0) 5014006-080 KLN-R-80 – A2K-80-R FWX-80 – – HSJ-80

15–18,5(20,0–25,0)

2028220-125 KLN-R-125 – A2K-125-R FWX-125 – – HSJ-125

22,0 (30,0) 2028220-150 KLN-R-150 – A2K-150-R FWX-150 L25S-150 A25X-150 HSJ-150

30,0 (40,0) 2028220-200 KLN-R-200 – A2K-200-R FWX-200 L25S-200 A25X-200 HSJ-200

37,0 (50,0) 2028220-250 KLN-R-250 – A2K-250-R FWX-250 L25S-250 A25X-250 HSJ-250

Tabelle 8.18 200–240 V, Baugrößen A, B und C

1) KTS-Sicherungen von Bussmann können KTN bei 240-V-Frequenzumrichtern ersetzen.2) FWH-Sicherungen von Bussmann können FWX bei 240-V-Frequenzumrichtern ersetzen.3) A6KR-Sicherungen von Ferraz-Shawmut können A2KR bei 240-V-Frequenzumrichtern ersetzen.4) A50X-Sicherungen von Ferraz-Shawmut können A25X bei 240-V-Frequenzumrichtern ersetzen.

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 55

8 8

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380–500 V

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung [kW (HP)]Bussmann

Typ RK1Bussmann

Typ JBussmann

Typ TBussmann

Typ CCBussmann

Typ CCBussmann

Typ CC

0,37–1,1 (0,5–1,5) KTS-R-6 JKS-6 JJS-6 FNQ-R-6 KTK-R-6 LP-CC-6

1,5–2,2 (2,0–3,0) KTS-R-10 JKS-10 JJS-10 FNQ-R-10 KTK-R-10 LP-CC-10

3,0 (4,0) KTS-R-15 JKS-15 JJS-15 FNQ-R-15 KTK-R-15 LP-CC-15

4,0 (5,0) KTS-R-20 JKS-20 JJS-20 FNQ-R-20 KTK-R-20 LP-CC-20

5,5 (7,5) KTS-R-25 JKS-25 JJS-25 FNQ-R-25 KTK-R-25 LP-CC-25

7,5 (10,0) KTS-R-30 JKS-30 JJS-30 FNQ-R-30 KTK-R-30 LP-CC-30

11,0 (15,0) KTS-R-40 JKS-40 JJS-40 – – –

15,0 (20,0) KTS-R-50 JKS-50 JJS-50 – – –

18,5 (25,0) KTS-R-60 JKS-60 JJS-60 – – –

22,0 (30,0) KTS-R-80 JKS-80 JJS-80 – – –

30,0 (40,0) KTS-R-100 JKS-100 JJS-100 – – –

37,0 (50,0) KTS-R-125 JKS-125 JJS-125 – – –

45,0 (60,0) KTS-R-150 JKS-150 JJS-150 – – –

55,0 (75,0) KTS-R-200 JKS-200 JJS-200 – – –

75,0 (100,0) KTS-R-250 JKS-250 JJS-250 – – –

Tabelle 8.19 380–500 V, Baugrößen A, B und C

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung [kW (HP)]SIBA

Typ RK1LittelfuseTyp RK1

FerrazShawmut

Typ CC

FerrazShawmutTyp RK1

BussmannJFHR2

FerrazShawmut

JFerrazShawmut

J

FerrazShawmut

JFHR21)

LittelfuseJFHR2

0,37–1,1 (0,5–1,5) 5017906-006 KLS-R-6 ATM-R-6 A6K-6-R FWH-6 HSJ-6 – –

1,5–2,2 (2,0–3,0) 5017906-010 KLS-R-10 ATM-R-10 A6K-10-R FWH-10 HSJ-10 – –

3,0 (4,0) 5017906-016 KLS-R-15 ATM-R-15 A6K-15-R FWH-15 HSJ-15 – –

4,0 (5,0) 5017906-020 KLS-R-20 ATM-R-20 A6K-20-R FWH-20 HSJ-20 – –

5,5 (7,5) 5017906-025 KLS-R-25 ATM-R-25 A6K-25-R FWH-25 HSJ-25 – –

7,5 (10,0) 5012406-032 KLS-R-30 ATM-R-30 A6K-30-R FWH-30 HSJ-30 – –

11,0 (15,0) 5014006-040 KLS-R-40 – A6K-40-R FWH-40 HSJ-40 – –

15,0 (20,0) 5014006-050 KLS-R-50 – A6K-50-R FWH-50 HSJ-50 – –

18,5 (25,0) 5014006-063 KLS-R-60 – A6K-60-R FWH-60 HSJ-60 – –

22,0 (30,0) 2028220-100 KLS-R-80 – A6K-80-R FWH-80 HSJ-80 – –

30,0 (40,0) 2028220-125 KLS-R-100 – A6K-100-R FWH-100 HSJ-100 – –

37,0 (50,0) 2028220-125 KLS-R-125 – A6K-125-R FWH-125 HSJ-125 – –

45,0 (60,0) 2028220-160 KLS-R-150 – A6K-150-R FWH-150 HSJ-150 – –

55,0 (75,0) 2028220-200 KLS-R-200 – A6K-200-R FWH-200 HSJ-200 A50-P-225 L50-S-225

75,0 (100,0) 2028220-250 KLS-R-250 – A6K-250-R FWH-250 HSJ-250 A50-P-250 L50-S-250

Tabelle 8.20 380–500 V, Baugrößen A, B und C

1) A50QS-Sicherungen von Ferraz-Shawmut können A50P-Sicherungen ersetzen.

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

56 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

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525–600 V

Empfohlene maximale Sicherung

Leis–tung[kW(HP)]

BussmannTyp RK1

BussmannTyp J

BussmannTyp T

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

SIBATyp RK1

LittelfuseTyp RK1

FerrazShawmutTyp RK1

FerrazShawmut

J

0,75–1,1(1,0–1,5)

KTS-R-5 JKS-5 JJS-6 FNQ-R-5 KTK-R-5 LP-CC-5 5017906-005 KLS-R-005 A6K-5-R HSJ-6

1,5–2,2(2,0–3,0)

KTS-R-10 JKS-10 JJS-10 FNQ-R-10 KTK-R-10 LP-CC-10 5017906-010 KLS-R-010 A6K-10-R HSJ-10

3,0(4,0)

KTS-R15 JKS-15 JJS-15 FNQ-R-15 KTK-R-15 LP-CC-15 5017906-016 KLS-R-015 A6K-15-R HSJ-15

4,0(5,0)

KTS-R20 JKS-20 JJS-20 FNQ-R-20 KTK-R-20 LP-CC-20 5017906-020 KLS-R-020 A6K-20-R HSJ-20

5,5(7,5)

KTS-R-25 JKS-25 JJS-25 FNQ-R-25 KTK-R-25 LP-CC-25 5017906-025 KLS-R-025 A6K-25-R HSJ-25

7,5(10,0)

KTS-R-30 JKS-30 JJS-30 FNQ-R-30 KTK-R-30 LP-CC-30 5017906-030 KLS-R-030 A6K-30-R HSJ-30

11(15,0)

KTS-R-35 JKS-35 JJS-35 – – – 5014006-040 KLS-R-035 A6K-35-R HSJ-35

15,0(20,0)

KTS-R-45 JKS-45 JJS-45 – – – 5014006-050 KLS-R-045 A6K-45-R HSJ-45

18,5(25,0)

KTS-R-50 JKS-50 JJS-50 – – – 5014006-050 KLS-R-050 A6K-50-R HSJ-50

22,0(30,0)

KTS-R-60 JKS-60 JJS-60 – – – 5014006-063 KLS-R-060 A6K-60-R HSJ-60

30,0(40,0)

KTS-R-80 JKS-80 JJS-80 – – – 5014006-080 KLS-R-075 A6K-80-R HSJ-80

37,0(50,0)

KTS-R-100 JKS-100 JJS-100 – – – 5014006-100 KLS-R-100 A6K-100-R HSJ-100

45,0(60,0)

KTS-R-125 JKS-125 JJS-125 – – – 2028220-125 KLS-R-125 A6K-125-R HSJ-125

55,0(75,0)

KTS-R-150 JKS-150 JJS-150 – – – 2028220-150 KLS-R-150 A6K-150-R HSJ-150

75,0(100,0)

KTS-R-175 JKS-175 JJS-175 – – – 2028220-200 KLS-R-175 A6K-175-R HSJ-175

Tabelle 8.21 525–600 V, Baugrößen A, B und C

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 57

8 8

Page 60: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

525–690 V

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung[kW (HP)]

BussmannTyp RK1

BussmannTyp J

BussmannTyp T

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

BussmannTyp CC

1,1 (1,5) KTS-R-5 JKS-5 JJS-6 FNQ-R-5 KTK-R-5 LP-CC-5

1,5–2,2(2,0–3,0)

KTS-R-10 JKS-10 JJS-10 FNQ-R-10 KTK-R-10 LP-CC-10

3,0 (4,0) KTS-R15 JKS-15 JJS-15 FNQ-R-15 KTK-R-15 LP-CC-15

4,0 (5,0) KTS-R20 JKS-20 JJS-20 FNQ-R-20 KTK-R-20 LP-CC-20

5,5 (7,5) KTS-R-25 JKS-25 JJS-25 FNQ-R-25 KTK-R-25 LP-CC-25

7,5 (10,0) KTS-R-30 JKS-30 JJS-30 FNQ-R-30 KTK-R-30 LP-CC-30

11,0 (15,0) KTS-R-35 JKS-35 JJS-35 – – –

15,0 (20,0) KTS-R-45 JKS-45 JJS-45 – – –

18,5 (25,0) KTS-R-50 JKS-50 JJS-50 – – –

22,0 (30,0) KTS-R-60 JKS-60 JJS-60 – – –

30,0 (40,0) KTS-R-80 JKS-80 JJS-80 – – –

37,0 (50,0) KTS-R-100 JKS-100 JJS-100 – – –

45,0 (60,0) KTS-R-125 JKS-125 JJS-125 – – –

55,0 (75,0) KTS-R-150 JKS-150 JJS-150 – – –

75,0(100,0)

KTS-R-175 JKS-175 JJS-175 – – –

Tabelle 8.22 525–690 V, Baugrößen A, B und C

Empfohlene maximale Sicherung

Leistung[kW (HP)]

MaximaleVorsiche-

rungsgröße

BussmannE52273

RK1/JDDZ

BussmannE4273J/JDDZ

BussmannE4273

T/JDDZ

SIBAE180276

RK1/JDDZ

LittelfuseE81895

RK1/JDDZ

FerrazShawmutE163267/

E2137RK1/JDDZ

FerrazShawmut

E2137J/HSJ

11,0 (15,0) 30 A KTS-R-30 JKS-30 JKJS-30 5017906-030 KLS-R-030 A6K-30-R HST-30

15–18,5(20,0–25,0)

45 A KTS-R-45 JKS-45 JJS-45 5014006-050 KLS-R-045 A6K-45-R HST-45

22,0 (30,0) 60 A KTS-R-60 JKS-60 JJS-60 5014006-063 KLS-R-060 A6K-60-R HST-60

30,0 (40,0) 80 A KTS-R-80 JKS-80 JJS-80 5014006-080 KLS-R-075 A6K-80-R HST-80

37,0 (50,0) 90 A KTS-R-90 JKS-90 JJS-90 5014006-100 KLS-R-090 A6K-90-R HST-90

45,0 (60,0) 100 A KTS-R-100 JKS-100 JJS-100 5014006-100 KLS-R-100 A6K-100-R HST-100

55,0 (75,0) 125 A KTS-R-125 JKS-125 JJS-125 2028220-125 KLS-150 A6K-125-R HST-125

75,0 (100,0) 150 A KTS-R-150 JKS-150 JJS-150 2028220-150 KLS-175 A6K-150-R HST-150

Tabelle 8.23 525–690 V, Baugrößen B und C

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

58 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

88

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8.8 Anzugsdrehmomente für Anschlüsse

Baugröße 200–240 V[kW (HP)]

380–500 V[kW (HP)]

525–690 V[kW (HP)]

Zweck Anzugsdrehmoment[Nm] ([in-lb])

A2 0,25–2,2(0,34–3,0)

0,37–4 (0,5–5,0) – Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 0,5–0,6 (4,4–5,3)

A3 3–3,7 (4,0–5,0)

5,5–7,5(7,5–10,0)

1,1–7,5(1,5–10,0)

A4 0,25–2,2(0,34–3,0)

0,37–4 (0,5–5,0) –

A5 3–3,7 (4,0–5,0)

5,5–7,5(7,5–10,0) –

B1 5,5–7,5(7,5–10,0)

11–15 (15–20) –

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 1,8 (15,9)Relais 0,5–0,6 (4,4–5,3)Masse 2–3 (17,7–26,6)

B2 11 (15) 18,5–22(25–30)

11–22 (15–30)

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplungskabel 4,5 (39,8)Motorkabel 4,5 (39,8)Relais 0,5–0,6 (4,4–5,3)Masse 2–3 (17,7–26,6)

B3 5,5–7,5(7,5–10,0)

11–15 (15–20) –

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 1,8 (15,9)Relais 0,5–0,6 (4,4–5,3)Masse 2–3 (17,7–26,6)

B4 11–15 (15–20)

18,5–30(25–40)

11–30 (15–40)

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 4,5 (39,8)Relais 0,5–0,6 (4,4–5,3)Masse 2–3 (17,7–26,6)

C1 15–22 (20–30)

30–45 (40–60) –

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplungskabel 10 (89)Motorkabel 10 (89)Relais 0,5–0,6 (4,4–5,3)Masse 2–3 (17,7–26,6)

C2 30–37 (40–50)

55–75 (75–100)

30–75 (40–100)

Netz, Motorkabel 14 (124) (bis zu 95 mm2

(3 AWG))24 (212) (über 95 mm2 (3AWG))

Zwischenkreiskopplung, Anschlusskabel für Bremse 14 (124)Relais 0,5–0,6 (4,4–5,3)Masse 2–3 (17,7–26,6)

C3 18,5–22(25–30)

30–37 (40–50)

37–45 (50–60)

Netz, Bremswiderstand, Zwischenkreiskopplung, Motorkabel 10 (89)Relais 0,5–0,6 (4,4–5,3)Masse 2–3 (17,7–26,6)

C4 37–45 (50–60)

55–75 (75–100)

11–22 (15–30)

Netz, Motorkabel 14 (124) (bis zu 95 mm2

(3 AWG))24 (212) (über 95 mm2 (3AWG))

Zwischenkreiskopplung, Anschlusskabel für Bremse 14 (124)Relais 0,5–0,6 (4,4–5,3)Masse 2–3 (17,7–26,6)

Tabelle 8.24 Anzugsmoment für Kabel

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 59

8 8

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8.9 Nennleistungen, Gewicht und Abmessungen

Baug

röße

A1

A2

A3

A4

A5

Nen

nlei

stun

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W/(

HP)

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0,75

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0,75

–7,5

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––

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Geh

äuse

21N

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21N

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Typ

12/

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Typ

12/

4X

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(14,

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375

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4(1

4,7)

–37

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––

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257

(10,

1)35

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257

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1)35

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401

(15,

8)40

2(1

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Brei

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Brei

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B75 (3

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)90 (3,5

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(5,1

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43)

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0,22

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Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

60 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

88

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Baug

röße

A1

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Nen

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HP)

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Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 61

8 8

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Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

62 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

88

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Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 63

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Baugröße C1 C2 C3 C4 D3h

Nennleistung[kW/(HP)]

200–240 V 15–22(20–30)

30–37(40–50)

18,5–22(25–30)

30–37(40–50)

380–480/500 V 30–45(40–60)

55–75(75–100)

37–45(50–60)

55–75(75–100)

525–600 V 30–45(40–60)

55–90(75–125)

37–45(50–60)

55–90(75–125)

525–690 V–

30–75(40–100)

37–45(50–60)

37–45(50–60)

55–75(75–100)

IPNEMA

–21/55/66

Typ 1/12/4X21/55/66

Typ 1/12/4X20

Gehäuse20

Gehäuse20

Gehäuse

Höhe [mm (in)]

Höhe der Montageplatte A1)680

(26,8)770

(30,3)550

(21,7)660(26)

909(35,8)

Höhe mit Erdungsanschlussplatte fürFeldbuskabel

A – –630

(24,8)800

(31,5)–

Abstand zwischen Bohrungen a648

(25,5)739

(29,1)521

(20,5)631

(24,8)–

Breite [mm]

Breite der Montageplatte B308

(12,1)370

(14,6)308

(12,1)370

(14,6)250(9,8)

Breite der Montageplatte mit einer C-Option B308

(12,1)370

(14,6)308

(12,1)370

(14,6)–

Breite der Montageplatte mit 2 C-Optionen B 308 (12,1) 370 (14,6) 308 (12,1) 370 (14,6) –

Abstand zwischen Bohrungen b 272 (10,7) 334 (13,1) 270 (10,6) 330 (13) –

Tiefe [mm]

Tiefe ohne Option A/B C 310 (12,2) 335 (13,2) 333 (13,1) 333 (13,1) 375 (14,8)

Mit Option A/B C 310 (12,2) 335 (13,2) 333 (13,1) 333 (13,1) 375 (14,8)

Schraubenbohrungen [mm (in)]

c 12,5 (0,49) 12,5 (0,49) – – –

d ø19 (ø0,75) ø19 (ø0,75) – – –

e ø9 (ø0,35) ø9 (ø0,35) 8,5 (0,33) 8,5 (0,33) –

f 9,8 (0,39) 9,8 (0,39) 17 (0,67) 17 (0,67) –

Maximales Gewicht [kg (lb)] 45 (99) 65 (143) 35 (77) 50 (110) 62 (137)

Anzugsdrehmoment der vorderen Abdeckung [Nm (in-lb)]

Kunststoffdeckel (geringe IP) Klicken Klicken 2 (17,7) 2 (17,7) –

Metallabdeckung (IP55/66) 2,2 (19,5) 2,2 (19,5) 2 (17,7) 2 (17,7) –

1) Siehe Abbildung 8.2 und Abbildung 8.3 für die oberen und unteren Bohrungen.

Tabelle 8.27 Nennleistungen, Gewicht und Abmessungen, Baugrößen C1-C4 und D3h

Spezifikationen VLT® AutomationDrive FC 301/302

64 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

88

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Abbildung 8.2 Obere und untere Bohrungen (Siehe Kapitel 8.9 Nennleistungen, Gewicht und Abmessungen)

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A71

5.12

Abbildung 8.3 Bohrungen oben und unten(B4, C3 und C4)

Spezifikationen Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 65

8 8

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9 Anhang

9.1 Symbole, Abkürzungen und Konventionen

°C Grad Celsius

°F Grad Fahrenheit

AC Wechselstrom

AEO Automatische Energieoptimierung

AWG American Wire Gauge = Amerikanisches Drahtmaß

AMA Automatische Motoranpassung

DC Gleichstrom

EMV Elektromagnetische Verträglichkeit

ETR Elektronisches Thermorelais

fM,N Motornennfrequenz

FC Frequenzumrichter

IINV Wechselrichter-Nennausgangsstrom

ILIM Stromgrenze

IM,N Motornennstrom

IVLT,MAX Maximaler Ausgangsstrom

IVLT,N Vom Frequenzumrichter gelieferter Ausgangsnennstrom

IP Schutzart

LCP Local Control Panel (LCP-Bedieneinheit)

MCT Motion Control Tool

ns Synchrone Motordrehzahl

PM,N Motornennleistung

PELV PELV (Schutzkleinspannung - Protective Extra Low Voltage)

PCB Leiterplatte

PM-Motor Permanentmagnetmotor

PWM Pulsbreitenmodulation (Pulse Width Modulation)

U/min Umdrehungen pro Minute

rückspeisefähig Rückspeiseklemmen

TLIM Drehmomentgrenze

UM,N Motornennspannung

Tabelle 9.1 Symbole und Abkürzungen

KonventionenNummerierte Listen zeigen Vorgehensweisen. Aufzählungslisten enthalten andere Informationen.

Kursivschrift bedeutet:• Querverweise.

• Link.

• Parametername.

• Parametergruppenname.

• Parameteroption.

• Fußnoten.

Alle Abmessungen in Zeichnungen sind in [mm] (in) angegeben.

9.2 Aufbau der Parametermenüs

Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

66 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

99

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9.2.

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Dre

hzah

l PID

Sta

rt In

tegr

atio

nsze

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33D

rehz

ahl P

ID S

tart

Tie

fpas

sfilt

erze

it3-

**So

llwer

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mpe

n3-

0*So

llwer

tgre

nzen

3-00

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ertb

erei

ch3-

01So

ll-/Is

twer

tein

heit

3-02

Min

imal

er S

ollw

ert

3-03

Max

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er S

ollw

ert

3-04

Sollw

ertf

unkt

ion

3-1*

Sollw

erte

inst

ellu

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10Fe

stso

llwer

t3-

11Fe

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ehza

hl J

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12W

ert

für

Freq

uenz

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r au

f/ab

3-13

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orga

be3-

14Re

lativ

er F

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ollw

ert

3-15

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renz

quel

le 1

3-16

Refe

renz

quel

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3-17

Refe

renz

quel

le 3

3-18

Rela

tive

Skal

ieru

ngsr

efer

enzq

uelle

3-19

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dreh

zahl

Jog

[UPM

]3-

4*Ra

mpe

13-

40Ra

mpe

ntyp

13-

41Ra

mpe

nzei

t Au

f 1

3-42

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penz

eit

Ab

13-

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m A

nfan

g (R

ampe

Auf

1)

Star

t3-

46SS

-For

m A

nfan

g (R

ampe

Auf

1)

Ende

3-47

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rm A

nfan

g (R

ampe

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1)

Star

t3-

48S-

Form

Anf

ang

(Ram

pe A

b 1

) En

de3-

5*Ra

mpe

23-

50Ra

mpe

ntyp

23-

51Ra

mpe

nzei

t Au

f 2

3-52

Ram

penz

eit

Ab

23-

55S-

Form

Anf

ang

(Ram

pe A

uf 2

) St

art

3-56

S-Fo

rm A

nfan

g (R

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Auf

2)

Ende

3-57

S-Fo

rm A

nfan

g (R

ampe

Ab

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Star

t3-

58S-

Form

Anf

ang

(Ram

pe A

b 2

) En

de3-

6*Ra

mpe

33-

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mpe

ntyp

3

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Ram

penz

eit

Auf

33-

62Ra

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nzei

t A

b 3

3-65

S-Fo

rm A

nfan

g (R

ampe

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3)

Star

t3-

66S-

Form

Anf

ang

(Ram

pe A

uf 3

) En

de3-

67S-

Form

Anf

ang

(Ram

pe A

b 3

) St

art

3-68

S-Fo

rm A

nfan

g (R

ampe

Ab

3)

Ende

3-7*

Ram

pe 4

3-70

Ram

pent

yp 4

3-71

Ram

penz

eit

Auf

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72Ra

mpe

nzei

t A

b 4

3-75

S-Fo

rm A

nfan

g (R

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Auf

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Star

t3-

76S-

Form

Anf

ang

(Ram

pe A

uf 4

) En

de3-

77S-

Form

Anf

ang

(Ram

pe A

b 4

) St

art

3-78

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rm A

nfan

g (R

ampe

Ab

4)

Ende

3-8*

Wei

tere

Ram

pen

3-80

Ram

penz

eit

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3-81

Ram

penz

eit

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3-82

Ram

pent

yp S

chne

llsto

pp3-

83Sc

hnel

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pp S

-For

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nfan

g S

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Schn

ells

topp

S-F

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Anf

ang

End

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mpe

n-Ti

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ssfil

terz

eit

3-9*

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oti

3-90

Dig

italp

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3-91

Dig

italp

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ampe

nzei

t3-

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italp

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Min

. Mot

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14M

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4-16

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nze

mot

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ch4-

17M

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teng

renz

e ge

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ch4-

18St

rom

gren

ze4-

19M

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ngsf

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enz

4-2*

Vari

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nzen

4-20

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ble

Dre

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entg

renz

e4-

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renz

e4-

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Gre

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Bre

msw

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4-24

Gre

nzfa

ktor

Bre

msw

ider

stan

dste

st4-

25Q

uelle

Fak

tor

Mot

orle

istu

ngsg

renz

e4-

26Po

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Lim

it G

ener

. Que

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akto

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istu

ngsg

renz

e G

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dreh

zahl

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eber

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31D

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eber

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hgeb

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4-34

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hgeb

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4-35

Dre

hgeb

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36D

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-Feh

ler

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37D

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-Feh

ler

Ram

pe4-

38D

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eber

-Feh

ler

Ram

pe T

imeo

ut-Z

eit

4-39

Dre

hgeb

er-F

ehle

r na

ch R

ampe

n-Ti

meo

ut

Anhang Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 67

9 9

Page 70: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

4-4*

Dre

hzah

lübe

rwac

hung

4-43

Mot

ordr

ehza

hlüb

erw

achu

ngsf

unkt

ion

4-44

Mot

ordr

ehza

hlüb

erw

achu

ng m

ax4-

45Ti

meo

ut M

otor

dreh

zahl

über

wac

hung

4-5*

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nung

en G

renz

en4-

50W

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ng S

trom

nie

drig

4-51

War

nung

Str

om h

och

4-52

War

nung

Dre

hzah

l nie

drig

4-53

War

nung

Dre

hzah

l hoc

h4-

54W

arnu

ng S

ollw

ert

nied

r.4-

55W

arnu

ng S

ollw

ert

hoch

4-56

War

nung

Istw

ert

nied

r.4-

57W

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ng Is

twer

t ho

ch4-

58M

otor

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achu

ng4-

59M

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bei

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4-6*

Dre

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ng4-

60Au

sbl.

Dre

hzah

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61Au

sbl.

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von

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4-62

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l. D

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PM]

4-63

Ausb

l. Fr

eque

nz b

is [H

z]4-

8*Le

istu

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renz

e4-

80Po

wer

Lim

it F

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Mot

oris

cher

Bet

rieb

4-81

Pow

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imit

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c. G

ener

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82Le

istu

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renz

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isch

4-83

Leis

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rato

risch

4-9*

Dire

ctio

nal L

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htun

gsab

-hä

ngig

e Be

gren

zung

)4-

90D

rehr

icht

ungs

gren

zen

Bet

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4-91

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Dre

hzah

lgre

nze

[UPM

]4-

92Po

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e D

rehz

ahlg

renz

e [H

z]4-

93N

egat

ive

Dre

hzah

lgre

nze

[UPM

]4-

94N

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ive

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hzah

lgre

nze

[Hz]

4-95

Posi

tive

Dre

hmom

entg

renz

e4-

96N

egat

ive

Dre

hmom

entg

renz

e5-

**D

igit.

Ein

-/A

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nge

5-0*

Gru

ndei

nste

llung

en5-

00Sc

haltl

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5-01

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me

27 F

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ion

5-02

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me

29 F

unkt

ion

5-1*

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itale

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nge

5-10

Klem

me

18 D

igita

lein

gang

5-11

Klem

me

19 D

igita

lein

gang

5-12

Klem

me

27 D

igita

lein

gang

5-13

Klem

me

29 D

igita

lein

gang

5-14

Klem

me

32 D

igita

lein

gang

5-15

Klem

me

33 D

igita

lein

gang

5-16

Klem

me

X30/

2 D

igita

lein

gang

5-17

Klem

me

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3 D

igita

lein

gang

5-18

Klem

me

X30/

4 D

igita

lein

gang

5-19

Klem

me

37 S

iche

rer

Stop

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20Kl

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e X4

6/1

Dig

itale

inga

ng5-

21Kl

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e X4

6/3

Dig

itale

inga

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22Kl

emm

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Dig

itale

inga

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23Kl

emm

e X4

6/7

Dig

itale

inga

ng5-

24Kl

emm

e X4

6/9

Dig

itale

inga

ng5-

25Kl

emm

e X4

6/11

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itale

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ng5-

26Kl

emm

e X4

6/13

Dig

itale

inga

ng5-

3*D

igita

laus

gäng

e5-

30Kl

emm

e 27

Dig

itala

usga

ng

5-31

Klem

me

29 D

igita

laus

gang

5-32

Klem

me

X30/

6 D

igita

laus

gang

(MCB

101)

5-33

Klem

me

X30/

7 D

igita

laus

gang

(MCB

101)

5-4*

Rela

is5-

40Re

lais

funk

tion

5-41

Ein

Ver

zöge

rung

, Rel

ais

5-42

Aus

Verz

öger

ung,

Rel

ais

5-5*

Puls

eing

ang

5-50

Klem

me

29 M

in. F

requ

enz

5-51

Klem

me

29 M

ax. F

requ

enz

5-52

Klem

me

29 M

in. S

oll-/

Ist-

Wer

t5-

53Kl

emm

e 29

Max

. Sol

l-/Is

t- W

ert

5-54

Puls

filte

rzei

tkon

stan

te 2

95-

55Kl

emm

e 33

Min

. Fre

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z5-

56Kl

emm

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Max

. Fre

quen

z5-

57Kl

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e 33

Min

. Sol

l-/ W

ert

5-58

Klem

me

33 M

ax. S

oll-/

Wer

t5-

59Pu

lsfil

terz

eitk

onst

ante

33

5-6*

Puls

ausg

änge

5-60

Klem

me

27 P

ulsa

usga

ng5-

62Au

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g 2

7 M

ax. F

requ

enz

5-63

Klem

me

29 P

ulsa

usga

ng5-

65Au

sgan

g 2

9 M

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requ

enz

5-66

Klem

me

X30/

6 Pu

lsau

sgan

g5-

68Au

sgan

g X

30/6

Max

. Fre

quen

z5-

7*24

V D

rehg

eber

eing

ang

5-70

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2/33

Dre

hgeb

er A

ufl.

[Pul

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]5-

71Kl

. 32/

33 D

rehg

eber

richt

ung

5-8*

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-Opt

ione

n5-

80A

HF

Cap

Rec

onne

ct D

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5-9*

Buss

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rung

5-90

Dig

./Rel

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. Bus

steu

erun

g5-

93Kl

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e 27

, Wer

t be

i Bus

steu

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g5-

94Kl

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e 27

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t be

i Bus

-Tim

eout

5-95

Klem

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29, W

ert

bei B

usst

euer

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5-96

Klem

me

29, W

ert

bei B

us-T

imeo

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97Kl

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e X3

0/6,

Wer

t be

i Bus

steu

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g5-

98Kl

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e X3

0/6,

Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

6-**

Ana

loge

Ein

-/A

usg.

6-0*

Ana

loge

r E/

A-M

odus

6-00

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alau

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01Si

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ausf

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eit

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6-1*

Ana

loge

inga

ng 1

6-10

Klem

me

53 S

kal.

Min

. Spa

nnun

g6-

11Kl

emm

e 53

Ska

l. M

ax. S

pann

ung

6-12

Klem

me

53 S

kal.

Min

. Str

om6-

13Kl

emm

e 53

Ska

l. M

ax. S

trom

6-14

Klem

me

53 S

kal.

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l/ W

ert

6-15

Klem

me

53 S

kal.

Max

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l/ W

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Klem

me

53 F

ilter

zeitk

onst

ante

6-2*

Ana

loge

inga

ng 2

6-20

Klem

me

54 S

kal.

Min

.Spa

nnun

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l. M

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6-22

Klem

me

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kal.

Min

.Str

om6-

23Kl

emm

e 54

Ska

l. M

ax.S

trom

6-24

Klem

me

54 S

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Min

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l/ W

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6-25

Klem

me

54 S

kal.

Max

.-Sol

l/ W

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Klem

me

54 F

ilter

zeitk

onst

ante

6-3*

Ana

loge

inga

ng 3

6-30

Kl.X

30/1

1 Sk

al. M

in.S

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ung

6-31

Kl.X

30/1

1 Sk

al. M

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pann

ung

6-34

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30/1

1 Sk

al. M

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oll/I

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Wer

t6-

35Kl

. X30

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. Max

.-Sol

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30/1

1 Fi

lterz

eitk

onst

ante

6-4*

Ana

loge

inga

ng 4

6-40

Klem

me

X30/

12 S

kal.

Min

.Spa

nnun

g6-

41Kl

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l. M

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ung

6-44

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30/1

2 Sk

al. M

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Wer

t6-

45Kl

. X30

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. Max

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l/ W

ert

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30/1

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ante

6-5*

Ana

loga

usga

ng 1

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Klem

me

42 A

nalo

gaus

gang

6-51

Klem

me

42 A

usga

ng m

in. S

kalie

rung

6-52

Klem

me

42 A

usga

ng m

ax. S

kalie

rung

6-53

Kl. 4

2, W

ert

bei B

usst

euer

ung

6-54

Kl. 4

2, W

ert

bei B

us-T

imeo

ut6-

55Kl

emm

e 42

, Aus

gang

sfilt

er6-

6*A

nalo

gaus

gang

26-

60Kl

emm

e X3

0/8

Ana

loga

usga

ng6-

61Kl

. X30

/8, A

usga

ng m

in. S

kalie

rung

6-62

Kl. X

30/8

, Aus

gang

max

. Ska

lieru

ng6-

63Kl

. X30

/8, W

ert

bei B

usst

euer

ung

6-64

Kl. X

30/8

, Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

6-7*

Ana

loga

usga

ng 3

6-70

Kl. X

45/1

Aus

gang

6-71

Klem

me

X45/

1 M

in. S

kalie

rung

6-72

Klem

me

X45/

1 M

ax. S

kalie

rung

6-73

Klem

me

X45/

1, W

ert

bei B

usst

euer

ung

6-74

Klem

me

X45/

1 W

ert

bei B

us-T

imeo

ut6-

8*A

nalo

gaus

gang

46-

80Kl

emm

e X4

5/3

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ang

6-81

Klem

me

X45/

3 M

in. S

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rung

6-82

Klem

me

X45/

3 M

ax. S

kalie

rung

6-83

Klem

me

X45/

3, W

ert

bei B

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euer

ung

6-84

Kl. X

45/3

, Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

7-**

PID

-Reg

ler

7-0*

PID

Dre

hzah

lregl

er7-

00D

rehg

eber

rück

führ

ung

7-01

Dre

hzah

lregl

er D

roop

-Fun

ktio

n7-

02D

rehz

ahlre

gler

P-V

erst

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03D

rehz

ahlre

gler

I-Ze

it7-

04D

rehz

ahlre

gler

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PID

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D-P

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Para

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)

Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

68 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

99

Page 71: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

9-90

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14-3

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rom

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zenr

egle

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atio

nsze

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-32

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enze

nreg

ler,

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rzei

t

14-3

5St

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rote

ctio

n14

-36

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schw

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ngsf

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14-3

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l14

-4*

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14-4

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inim

ale

AEO

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ieru

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-42

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imal

e A

EO-F

requ

enz

14-4

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14-5

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mge

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14-5

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lter

14-5

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nsat

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14-5

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fter

steu

erun

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-53

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angs

filte

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t Au

sgan

gsfil

ter

14-5

7In

dukt

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t Au

sgan

gsfil

ter

14-5

9A

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l akt

iver

Wec

hsel

richt

er14

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o-Re

duzi

er.

14-6

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ratu

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-61

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bei

Wec

hsel

richt

erüb

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st14

-62

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14-7

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14-7

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t14

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14-8

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ptio

nser

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14-9

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hler

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-**

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15-0

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trie

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ten

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0Be

trie

bsst

unde

n15

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stun

den

15-0

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hler

15-0

3N

etz-

Eins

chal

tung

en15

-04

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ahl Ü

bert

empe

ratu

ren

15-0

5A

nzah

l Übe

rspa

nnun

gen

15-0

6Re

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-07

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otor

lauf

stun

denz

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r15

-1*

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otok

olle

inst

ellu

ngen

15-1

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rung

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-11

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-12

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nis

15-1

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rung

sart

15-1

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itkan

al W

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ger

15-2

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otok

oll

15-2

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eign

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otok

oll:

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gnis

15-2

1Er

eign

ispr

otok

oll:

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-22

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gnis

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eich

er15

-30

Fehl

ersp

eich

er: F

ehle

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e15

-31

Fehl

ersp

eich

er: W

ert

15-3

2Fe

hler

spei

cher

: Zei

t15

-33

Fehl

ersp

eich

er: D

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und

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zeit

15-4

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pend

aten

15-4

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1Le

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ngst

eil

15-4

2Sp

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-43

Soft

war

e-Ve

rsio

n15

-44

Type

ncod

e (o

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15-4

5Ty

penc

ode

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15-4

6Fr

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richt

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llnum

mer

15-4

7Le

istu

ngsk

arte

Bes

telln

umm

er15

-48

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ion

15-4

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e SW

-Ver

sion

15-5

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eil S

W-V

ersi

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-51

Freq

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hter

Ser

ienn

umm

er15

-53

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tung

skar

te S

erie

nnum

mer

15-5

4Ko

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-Dat

eina

me

15-5

8Sm

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Star

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atei

nam

e15

-59

Dat

eina

me

15-6

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l. O

ptio

nen

15-6

0O

ptio

n in

stal

liert

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ptio

n S

W-V

ersi

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-62

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-63

Opt

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nnr.

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n in

Ste

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Stec

kpla

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– O

ptio

n S

W-V

ersi

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-72

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teck

plat

z B

15-7

3St

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latz

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Opt

ion

SW

-Ver

sion

15-7

4O

ptio

n in

Ste

ckpl

atz

C0/E

015

-75

Stec

kpla

tz C

0/E0

– O

ptio

n S

W-V

ersi

on15

-76

Opt

ion

in S

teck

plat

z C1

/E1

15-7

7St

eckp

latz

C1/

E1 –

Opt

ion

SW

-Ver

sion

15-8

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ten

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-80

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-81

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met

erin

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Para

met

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-93

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15-9

8Ty

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aten

15-9

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eter

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en16

-**

Dat

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16-0

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16-0

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16-0

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16-0

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[%]

16-0

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Anz

eige

16-1

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-10

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16-1

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[hp]

16-1

2M

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16-1

3Fr

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-14

Mot

orst

rom

16-1

5Fr

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16-1

6D

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t [N

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16-1

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UPM

]16

-18

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m. M

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schu

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-19

Ther

mis

tors

enso

rtem

pera

tur

16-2

0Ro

tor-

Win

kel

16-2

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[%]

Hig

h R

es.

16-2

2D

rehm

omen

t [%

]

Anhang Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 69

9 9

Page 72: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

16-2

3M

otor

wel

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eist

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]16

-24

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tato

rwid

erst

and

16-2

5M

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omen

t [N

m]

16-3

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nzei

gen

Fre

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zum

rich

ter

16-3

0D

C-Zw

isch

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eiss

pann

ung

16-3

1Sy

stem

tem

p.16

-32

Brem

slei

stun

g/s

16-3

3M

ittel

wer

t Br

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eist

ung

16-3

4Kü

hlkö

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tem

pera

tur

16-3

5FC

-Übe

rlast

16-3

6N

enn-

WR

Str

om16

-37

Nen

n- W

R-St

rom

16-3

8SL

Con

trol

ler

Stat

e16

-39

Steu

erka

rten

tem

p.16

-40

Prot

okol

lieru

ngss

peic

her

voll

16-4

1Le

istu

ngsm

essu

ngen

16-4

2Se

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e Lo

g Z

ähle

r16

-43

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blau

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ng16

-45

Mot

orph

ase

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trom

16-4

6M

otor

phas

e V

Str

om16

-47

Mot

orph

ase

W S

trom

16-4

8D

rehz

ahls

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. nac

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mfe

hler

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-5*

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-50

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Sol

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t16

-51

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16-5

2Is

twer

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it]16

-53

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iPot

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16-6

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gang

16-6

1Te

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Set

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16-6

2A

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gein

gang

53

16-6

3Te

rmin

al 5

4 Sw

itch

Set

ting

16-6

4A

nalo

gein

gang

54

16-6

5A

nalo

gaus

gang

42

[mA

]16

-66

Dig

itala

usga

ng [b

in]

16-6

7fr

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-68

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. 33

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16-6

9Pu

lsau

sgan

g 2

7 [H

z]16

-70

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ausg

ang

29

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16-7

1Re

lais

ausg

änge

16-7

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r A

16-7

3Co

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r B

16-7

4Pr

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er S

topp

-Zäh

ler

16-7

5A

nalo

gein

gang

X30

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16-7

6A

nalo

gein

gang

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/12

16-7

7A

nalo

gaus

gang

X30

/8 [m

A]

16-7

8A

nalo

gaus

gang

X45

/1 [m

A]

16-7

9A

nalo

gaus

gang

X45

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A]

16-8

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d F

C-Sc

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le16

-80

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Steu

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ort

116

-82

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116

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bus-

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s16

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FC S

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t 1

16-8

6So

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t 1

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chni

ttst

elle

16-8

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Ala

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-89

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igur

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Ala

rm/W

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16-9

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16-9

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t16

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16-9

4Er

w. Z

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16-9

5Er

w. Z

usta

ndsw

ort

216

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-**

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tions

istw

ert

17-1

*In

krem

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chni

ttst

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17-1

0Si

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typ

17-1

1Au

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ng [P

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17-2

*A

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nc. S

chni

ttst

elle

17-2

0Pr

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ahl

17-2

1A

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sung

[Pos

ition

en/U

]17

-22

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n-U

mdr

ehun

gen

17-2

4SS

I-Dat

enlä

nge

17-2

5Ta

ktge

schw

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t17

-26

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aten

typ

17-3

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IPER

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-Bau

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e17

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lver

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ivie

ren

17-5

0M

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17-5

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er E

inga

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ung

17-5

2Re

solv

er E

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requ

enz

17-5

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etzu

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erhä

ltnis

17-5

6D

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eber

Sim

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-59

Reso

lver

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ren

17-6

berw

./Anw

end.

17-6

0Po

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richt

ung

17-6

1D

rehg

eber

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17-7

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17-7

0Po

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nsei

nhei

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-71

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ng17

-72

Posi

tions

einh

eits

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er17

-73

Posi

tions

einh

eits

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er17

-74

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tions

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atz

18-*

*D

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anze

igen

218

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War

tung

spro

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-00

War

tung

spro

toko

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1W

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ngsp

roto

koll:

Akt

ion

18-0

2W

artu

ngsp

roto

koll:

Zei

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War

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spro

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ll: D

atum

und

Uhr

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18-2

*M

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anze

igen

18-2

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fe O

pt. G

esch

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e D

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ahl

18-2

8Sa

fe O

pt. G

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sene

Dre

hzah

l18

-29

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Opt

. Dre

hzah

lfehl

er18

-3*

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loga

nzei

gen

18-3

6A

nalo

gein

gang

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/2 [m

A]

18-3

7Te

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Ein

gang

X48

/418

-38

Tem

p. E

inga

ng X

48/7

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9Te

mp.

Ein

gang

X48

/10

18-4

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aten

anze

igen

18-4

3A

nalo

gaus

gang

X49

/718

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Ana

loga

usga

ng X

49/9

18-4

5A

nalo

gaus

gang

X49

/11

18-5

*A

ktiv

e A

larm

e/W

arnu

ngen

18-5

5A

ktiv

e A

larm

num

mer

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War

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snum

mer

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Ein

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inga

ng 2

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hter

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-70

Net

zspa

nnun

g18

-71

Net

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quen

z18

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zpha

senf

ehle

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-75

Gle

ichr

icht

er D

C-Sp

ann.

18-9

*PI

D-A

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gen

18-9

0PI

D-P

roze

ss A

bwei

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g18

-91

PID

-Pro

zess

ausg

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18-9

2PI

D-P

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ss b

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ng18

-93

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-Pro

zess

ver

stär

kung

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s22

-00

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ung

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. Ver

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nen

23-0

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rung

23-0

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N-Z

eit

23-0

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N-A

ktio

n23

-02

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Zeit

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ktio

n23

-04

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23-0

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blau

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us Z

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blau

fste

ueru

ng23

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tivie

rung

Zei

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aufs

teue

rung

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stan

dhal

tung

23-1

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artu

ngsp

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23-1

1W

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ngsa

ktio

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tung

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artu

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Wob

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ble-

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tafr

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Wob

ble-

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Wob

ble-

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z]30

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ble-

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ble-

Sequ

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e Au

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ble-

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ble-

Verh

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ble-

Verh

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-19

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ble-

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Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

70 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

99

Page 73: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

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Anhang Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 71

9 9

Page 74: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

9.2.

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01So

ll-/Is

twer

tein

heit

3-02

Min

imal

er S

ollw

ert

3-03

Max

imal

er S

ollw

ert

3-04

Sollw

ertf

unkt

ion

3-05

On

Ref

eren

ce W

indo

w3-

06M

inim

um P

ositi

on3-

07M

axim

um P

ositi

on3-

08O

n T

arge

t W

indo

w3-

09O

n T

arge

t Ti

me

3-1*

Refe

renc

es3-

10Fe

stso

llwer

t3-

11Fe

stdr

ehza

hl J

og [H

z]3-

12Fr

eque

nzko

rrek

tur

Auf/

Ab

3-13

Sollw

ertv

orga

be3-

14Re

lativ

er F

ests

ollw

ert

3-15

Varia

bler

Sol

lwer

t 1

3-16

Varia

bler

Sol

lwer

t 2

3-17

Varia

bler

Sol

lwer

t 3

3-18

Rela

tiv. S

kalie

rung

ssol

lw. R

esso

urce

3-19

Fest

dreh

zahl

Jog

[UPM

]3-

2*Re

fere

nces

II3-

20Pr

eset

Tar

get

3-21

Touc

h T

arge

t3-

22M

aste

r Sc

ale

Num

erat

or3-

23M

aste

r Sc

ale

Den

omin

ator

3-24

Mas

ter

Low

pass

Filt

er T

ime

3-25

Mas

ter

Bus

Reso

lutio

n3-

26M

aste

r O

ffset

3-27

Virt

ual M

aste

r M

ax R

ef3-

28M

aste

r O

ffset

Spe

ed R

ef3-

4*Ra

mpe

13-

40Ra

mpe

ntyp

13-

41Ra

mpe

nzei

t Au

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3-42

Ram

penz

eit

Ab

13-

45SS

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m A

nfan

g (R

ampe

Auf

1)

3-46

S-Fo

rm E

nde

(Ram

pe A

uf 1

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47S-

Form

Anf

ang

(Ram

pe A

b 1

)3-

48S-

Form

End

e (R

ampe

Ab

1)

3-5*

Ram

pe 2

3-50

Ram

pent

yp 2

3-51

Ram

penz

eit

Auf

23-

52Ra

mpe

nzei

t A

b 2

3-55

S-Fo

rm A

nfan

g (R

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2)

3-56

S-Fo

rm E

nde

(Ram

pe A

uf 2

)3-

57S-

Form

Anf

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(Ram

pe A

b 2

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58S-

Form

End

e (R

ampe

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3-6*

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62Ra

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t A

b 3

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S-Fo

rm A

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S-Fo

rm E

nde

(Ram

pe A

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67S-

Form

Anf

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b 3

)3-

68S-

Form

End

e (R

ampe

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3-7*

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pe 4

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72Ra

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rm A

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(Ram

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)3-

77S-

Form

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(Ram

pe A

b 4

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78S-

Form

End

e (R

ampe

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4)

3-8*

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tere

Ram

pen

3-80

Ram

penz

eit

JOG

3-81

Ram

penz

eit

Schn

ells

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3-82

Ram

pent

yp S

chne

llsto

pp3-

83Sc

hnel

lsto

pp S

-For

m A

nfan

g S

tart

3-84

Schn

ells

topp

S-F

orm

End

e3-

89Ra

mp

Low

pass

Filt

er T

ime

3-9*

Dig

italp

oti

3-90

Dig

italp

oti E

inze

lsch

ritt

3-91

Dig

italp

oti R

ampe

nzei

t3-

92D

igita

lpot

i spe

iche

rn b

ei N

etz-

Aus

3-93

Dig

italp

oti M

ax. G

renz

e3-

94D

igita

lpot

i Min

. Gre

nze

3-95

Ram

penv

erzö

geru

ng4-

**G

renz

en/W

arnu

ngen

4-1*

Mot

or G

renz

en4-

10M

otor

Dre

hric

htun

g4-

11M

in. D

rehz

ahl [

UPM

]4-

12M

in. F

requ

enz

[Hz]

4-13

Max

. Dre

hzah

l [U

PM]

4-14

Max

Fre

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z [H

z]4-

16M

omen

teng

renz

e m

otor

isch

4-17

Mom

ente

ngre

nze

gene

rato

risch

4-18

Stro

mgr

enze

4-19

Max

. Aus

gang

sfre

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z4-

2*Va

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le G

renz

en4-

20Va

riabl

e D

rehm

omen

tgre

nze

4-21

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ble

Dre

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lgre

nze

4-23

Brak

e Ch

eck

Lim

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acto

r So

urce

4-24

Brak

e Ch

eck

Lim

it F

acto

r4-

3*D

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ahl Ü

berw

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4-30

Dre

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erw

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ng F

unkt

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4-31

Dre

hgeb

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ax. F

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bwei

chun

g4-

32D

rehg

eber

Tim

eout

-Zei

t4-

34D

rehg

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wac

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Fun

ktio

n4-

35D

rehg

eber

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4-36

Dre

hgeb

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ehle

r Ti

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ut-Z

eit

4-37

Dre

hgeb

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ehle

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mpe

4-38

Dre

hgeb

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ehle

r Ra

mpe

Tim

eout

-Zei

t4-

39D

rehg

eber

-Feh

ler

nach

Ram

pen-

Tim

eout

4-4*

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d M

onito

r4-

43M

otor

Spe

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onito

r Fu

nctio

n4-

44M

otor

Spe

ed M

onito

r M

ax4-

45M

otor

Spe

ed M

onito

r Ti

meo

ut4-

5*W

arnu

ngen

Gre

nzen

4-50

War

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Str

om n

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ig4-

51W

arnu

ng S

trom

hoc

h4-

52W

arnu

ng D

rehz

. nie

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4-53

War

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Dre

hz. h

och

4-54

War

nung

Sol

lwer

t ni

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4-55

War

nung

Sol

lwer

t ho

ch4-

56W

arnu

ng Is

twer

t ni

edr.

4-57

War

nung

Istw

ert

hoch

4-58

Mot

orph

asen

Übe

rwac

hung

Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

72 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

99

Page 75: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

4-6*

Dre

hz.a

usbl

endu

ng4-

60Au

sbl.

Dre

hzah

l von

[UPM

]4-

61Au

sbl.

Dre

hzah

l von

[Hz]

4-62

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l. D

rehz

ahl b

is [U

PM]

4-63

Ausb

l. D

rehz

ahl b

is [H

z]4-

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n M

onito

r4-

70Po

sitio

n E

rror

Fun

ctio

n4-

71M

axim

um P

ositi

on E

rror

4-72

Posi

tion

Err

or T

imeo

ut4-

73Po

sitio

n L

imit

Fun

ctio

n4-

74St

art

Fwd/

Rev

Func

tion

4-75

Touc

h T

imou

t5-

**D

igit.

Ein

-/A

usgä

nge

5-0*

Gru

ndei

nste

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en5-

00Sc

haltl

ogik

5-01

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me

27 F

unkt

ion

5-02

Klem

me

29 F

unkt

ion

5-1*

Dig

itale

ingä

nge

5-10

Klem

me

18 D

igita

lein

gang

5-11

Klem

me

19 D

igita

lein

gang

5-12

Klem

me

27 D

igita

lein

gang

5-13

Klem

me

29 D

igita

lein

gang

5-14

Klem

me

32 D

igita

lein

gang

5-15

Klem

me

33 D

igita

lein

gang

5-16

Klem

me

X30/

2 D

igita

lein

gang

5-17

Klem

me

X30/

3 D

igita

lein

gang

5-18

Klem

me

X30/

4 D

igita

lein

gang

5-19

Klem

me

37 S

iche

rer

Stop

p5-

20Kl

emm

e X4

6/1

Dig

itale

inga

ng5-

21Kl

emm

e X4

6/3

Dig

itale

inga

ng5-

22Kl

emm

e X4

6/5

Dig

itale

inga

ng5-

23Kl

emm

e X4

6/7

Dig

itale

inga

ng5-

24Kl

emm

e X4

6/9

Dig

itale

inga

ng5-

25Kl

emm

e X4

6/11

Dig

itale

inga

ng5-

26Kl

emm

e X4

6/13

Dig

itale

inga

ng5-

3*D

igita

laus

gäng

e5-

30Kl

emm

e 27

Dig

itala

usga

ng5-

31Kl

emm

e 29

Dig

itala

usga

ng5-

32Kl

emm

e X3

0/6

Dig

itala

usga

ng5-

33Kl

emm

e X3

0/7

Dig

itala

usga

ng5-

4*Re

lais

5-40

Rela

isfu

nktio

n5-

41Ei

n V

erzö

g., R

elai

s5-

42Au

s Ve

rzög

., Re

lais

5-5*

Puls

eing

änge

5-50

Klem

me

29 M

in. F

requ

enz

5-51

Klem

me

29 M

ax. F

requ

enz

5-52

Klem

me

29 M

in. S

oll-/

Istw

ert

5-53

Klem

me

29 M

ax. S

oll-/

Istw

ert

5-54

Puls

eing

ang

29

Filte

rzei

t5-

55Kl

emm

e 33

Min

. Fre

quen

z5-

56Kl

emm

e 33

Max

. Fre

quen

z5-

57Kl

emm

e 33

Min

. Sol

l-/Is

twer

t5-

58Kl

emm

e 33

Max

. Sol

l-/Is

twer

t5-

59Pu

lsei

ngan

g 3

3 Fi

lterz

eit

5-6*

Puls

ausg

änge

5-60

Klem

me

27 P

ulsa

usga

ng5-

62Au

sgan

g 2

7 M

ax. F

requ

enz

5-63

Klem

me

29 P

ulsa

usga

ng

5-65

Ausg

ang

29

Max

. Fre

quen

z5-

66Kl

emm

e X3

0/6

Puls

ausg

ang

5-68

Ausg

ang

X30

/6 M

ax. F

requ

enz

5-7*

24V

Dre

hgeb

er5-

70Kl

. 32/

33 D

rehg

eber

Auf

l. [P

ulse

/U]

5-71

Kl. 3

2/33

Dre

hgeb

er R

icht

ung

5-72

Term

32/

33 E

ncod

er T

ype

5-8*

Enco

dera

usga

ng5-

80A

HF

Cap

Rec

onne

ct D

elay

5-9*

Buss

teue

rung

5-90

Dig

./Rel

ais

Ausg

. Bus

steu

erun

g5-

93Kl

emm

e 27

, Wer

t be

i Bus

steu

erun

g5-

94Kl

emm

e 27

, Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

5-95

Klem

me

29, W

ert

bei B

usst

euer

ung

5-96

Klem

me

29, W

ert

bei B

us-T

imeo

ut5-

97Kl

emm

e X3

0/6,

Wer

t be

i Bus

steu

erun

g5-

98Kl

emm

e X3

0/6,

Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

6-**

Ana

loge

Ein

-/A

usg.

6-0*

Gru

ndei

nste

llung

en6-

00Si

gnal

ausf

all Z

eit

6-01

Sign

alau

sfal

l Fun

ktio

n6-

1*A

nalo

gein

gang

16-

10Kl

emm

e 53

Ska

l. M

in.S

pann

ung

6-11

Klem

me

53 S

kal.

Max

.Spa

nnun

g6-

12Kl

emm

e 53

Ska

l. M

in.S

trom

6-13

Klem

me

53 S

kal.

Max

.Str

om6-

14Kl

emm

e 53

Ska

l. M

in.-S

oll/I

stw

ert

6-15

Klem

me

53 S

kal.

Max

.-Sol

l/Ist

wer

t6-

16Kl

emm

e 53

Filt

erze

it6-

2*A

nalo

gein

gang

26-

20Kl

emm

e 54

Ska

l. M

in.S

pann

ung

6-21

Klem

me

54 S

kal.

Max

.Spa

nnun

g6-

22Kl

emm

e 54

Ska

l. M

in.S

trom

6-23

Klem

me

54 S

kal.

Max

.Str

om6-

24Kl

emm

e 54

Ska

l. M

in.-S

oll/I

stw

ert

6-25

Klem

me

54 S

kal.

Max

.-Sol

l/Ist

wer

t6-

26Kl

emm

e 54

Filt

erze

it6-

3*A

nalo

gein

gang

36-

30Kl

.X30

/11

Skal

. Min

. Spa

nnun

g6-

31Kl

.X30

/11

Skal

. Max

.Spa

nnun

g6-

34Kl

.X30

/11

Skal

. Min

.-Sol

l/Ist

w6-

35Kl

.X30

/11

Skal

. Max

.-Sol

l/Ist

w6-

36Kl

emm

e X3

0/11

Filt

erze

it6-

4*A

nalo

gein

gang

46-

40Kl

emm

e X3

0/12

Ska

l. M

in.S

pann

ung

6-41

Klem

me

X30/

12 S

kal.

Max

.Spa

nnun

g6-

44Kl

.X30

/12

Skal

. Min

.-Sol

l/Ist

w6-

45Kl

.X30

/12

Skal

. Max

.-Sol

l/Ist

w6-

46Kl

emm

e X3

0/12

Filt

erze

it6-

5*A

nalo

gaus

gang

16-

50Kl

emm

e 42

Ana

loga

usga

ng6-

51Kl

. 42,

Aus

gang

min

. Ska

lieru

ng6-

52Kl

. 42,

Aus

gang

max

. Ska

lieru

ng6-

53Kl

. 42,

Wer

t be

i Bus

steu

erun

g6-

54Kl

. 42,

Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

6-55

Klem

me

42, A

usga

ngsf

ilter

6-6*

Ana

loga

usga

ng 2

6-60

Klem

me

X30/

8 A

nalo

gaus

gang

6-61

Kl. X

30/8

, Aus

gang

min

. Ska

lieru

ng

6-62

Kl. X

30/8

, Aus

gang

max

. Ska

lieru

ng6-

63Kl

. X30

/8, W

ert

bei B

usst

euer

ung

6-64

Kl. X

30/8

, Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

6-7*

Ana

loga

usga

ng 3

6-70

Kl. X

45/1

Aus

gang

6-71

Klem

me

X45/

1 M

in. S

kalie

rung

6-72

Klem

me

X45/

1 M

ax. S

kalie

rung

6-73

Klem

me

X45/

1, W

ert

bei B

usst

euer

ung

6-74

Kl. X

45/1

, Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

6-8*

Ana

loga

usga

ng 4

6-80

Kl. X

45/3

Aus

gang

6-81

Klem

me

X45/

3 M

in. S

kalie

rung

6-82

Klem

me

X45/

3 M

ax. S

kalie

rung

6-83

Klem

me

X45/

3, W

ert

bei B

usst

euer

ung

6-84

Kl. X

45/3

, Wer

t be

i Bus

-Tim

eout

7-**

PID

Reg

ler

7-0*

PID

Dre

hzah

lregl

er7-

00D

rehg

eber

rück

führ

ung

7-01

Spee

d P

ID D

roop

7-02

Dre

hzah

lregl

er P

-Ver

stär

kung

7-03

Dre

hzah

lregl

er I-

Zeit

7-04

Dre

hzah

lregl

er D

-Zei

t7-

05D

rehz

ahlre

gler

D-V

erst

ärk.

/Gre

nze

7-06

Dre

hzah

lregl

er T

iefp

assf

ilter

zeit

7-07

Dre

hzah

lregl

er G

etrie

befa

ktor

7-08

Dre

hzah

lregl

er V

orst

euer

ung

7-09

Spee

d P

ID E

rror

Cor

rect

ion

w/

Ram

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1*D

rehm

om. P

I-Reg

ler

7-10

Torq

ue P

I Fee

dbac

k So

urce

7-12

Dre

hmom

.Reg

ler

P-Ve

rstä

rkun

g7-

13D

rehm

om.R

egle

r I-Z

eit

7-16

Torq

ue P

I Low

pass

Filt

er T

ime

7-18

Torq

ue P

I Fee

d F

orw

ard

Fac

tor

7-19

Curr

ent

Cont

rolle

r Ri

se T

ime

7-2*

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-Pro

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-Pro

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-Pro

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D-P

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D-V

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12-0

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Anhang Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 73

9 9

Page 76: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

12-0

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Anhang VLT® AutomationDrive FC 301/302

74 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. MG33AT03

99

Page 77: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

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Anhang Bedienungsanleitung

MG33AT03 Danfoss A/S © 05/2018 Alle Rechte vorbehalten. 75

9 9

Page 78: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

Index

AAbkürzung.............................................................................................. 66

Ableitstrom......................................................................................... 7, 11

Abmessung............................................................................................. 60

AbschaltungAbschaltblockierung...................................................................... 24Abschaltung................................................................................ 22, 24

Abstand zur Kühlluftzirkulation...................................................... 17

Abstandsanforderungen...................................................................... 9

ACNetzeingang...................................................................................... 16Versorgungsnetz.............................................................................. 16

AlarmeAlarme.................................................................................................. 24Liste....................................................................................................... 25

AMAAMA...................................................................................................... 21

Siehe auch Automatische Motoranpassung

AnalogAnalogausgang................................................................................ 49

Analogeingang...................................................................................... 25

Analogsignal.......................................................................................... 25

Anzugsdrehmoment für Frontabdeckung.................... 60, 62, 64

AusgangDigitalausgang.................................................................................. 49

AusgängeAnalogausgang................................................................................ 49Ausgangsleitungen......................................................................... 18

Automatische Motoranpassung..................................................... 21

Automatische Motoranpassung (AMA)Warnung.............................................................................................. 32

BBauartzulassungen................................................................................. 5

Bestimmungsgemäße Verwendung................................................ 3

BremswiderstandWarnung.............................................................................................. 29

Burst-Transient....................................................................................... 12

DDC-Ausgang, 10 V................................................................................. 49

DrehmomentDrehmomentkennlinie.................................................................. 46Wegbegrenzung............................................................................... 27

Durchführen........................................................................................... 17

EEingang

Analogeingang................................................................................. 48Eingangsklemme...................................................................... 16, 19Eingangssignal.................................................................................. 32Eingangsstrom...................................................... 11, 15, 16, 17, 24Klemme............................................................................................... 47Netzkabel............................................................................................ 18Netztrennschalter............................................................................ 16

Eingangsklemme.................................................................................. 25

Elektrische Installation........................................................................ 11

EMV-Filter................................................................................................ 16

EMV-gerechte Installation................................................................. 11

EMV-Störungen..................................................................................... 15

EN 50598-2.............................................................................................. 47

Energieeffizienz........ 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 47

Entladezeit................................................................................................. 7

Erdung........................................................................................ 15, 16, 19

Erschütterungen...................................................................................... 8

Explosionszeichnung............................................................................. 4

Externer Regler........................................................................................ 3

FFehlerbehebung

Warnungen und Alarmmeldungen........................................... 25

Fernsteuerung.......................................................................................... 3

Flux............................................................................................................ 23

GGeerdete Dreieckschaltung.............................................................. 16

Gelieferte Teile......................................................................................... 8

Geschirmte Kabel.......................................................................... 15, 17

Gewicht.................................................................................................... 60

Grafisches Bedienteil........................................................................... 20

HHeben.......................................................................................................... 9

Hochspannung................................................................................. 6, 19

IIEC 61800-3............................................................................................. 16

InstallationCheckliste............................................................................................ 17Installationsumgebung.................................................................... 8

Instandhaltung...................................................................................... 24

Istwert....................................................................................................... 17

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Page 79: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

KKabel

Kabelführung.................................................................................... 17Kabellänge und -querschnitt....................................................... 47Kabelspezifikation........................................................................... 47Motorkabel.................................................................................. 11, 15

Kabelquerschnitt........................................................................... 11, 15

KlemmenAusgangsklemme............................................................................ 19

Konvention............................................................................................. 66

KühlkörperWarnung....................................................................................... 31, 33

Kühlung...................................................................................................... 9

Kurzschluss............................................................................................. 27

LLagerung.................................................................................................... 8

LCP 102..................................................................................................... 20Siehe auch Grafisches Bedienteil

LeistungEingangsstrom.................................................................................. 19Nennleistung..................................................................................... 60Stromanschluss................................................................................. 11

Leistung................................................................................................... 50

Leistungs-Leistungsfaktor................................................................................. 17

LeistungskarteWarnung.............................................................................................. 33

LüfterWarnung....................................................................................... 28, 34

MMasse

Erdanschluss...................................................................................... 17Erdung.................................................................................................. 17Schutzleiter........................................................................................ 11Warnung.............................................................................................. 31

Mechanische Bremssteuerung................................................. 16, 23

Mechanische Installation..................................................................... 8

Montage.............................................................................................. 9, 17

MotorAusgangsleistung (U, V, W)........................................................... 46Motorausgang................................................................................... 46Motorkabel........................................................................... 11, 15, 17Motorleistung.................................................................................... 11Motorthermistor............................................................................... 22Motorüberlastschutz......................................................................... 3Motorzustand...................................................................................... 3Thermischer Motorschutz............................................................. 22Thermistor.......................................................................................... 22Überhitzung....................................................................................... 26Unerwartete Motordrehung.......................................................... 7Warnung....................................................................................... 26, 29

NNetz

Netzversorgung........................................................... 40, 41, 42, 46

OOptionsmodule..................................................................................... 15

PPELV........................................................................................................... 22

Phasenfehler........................................................................................... 25

Potenzialausgleich............................................................................... 12

Potenzialfreie Dreieckschaltung..................................................... 16

Programmieren..................................................................................... 25

Puls/Drehgeber-Eingang................................................................... 49

QQualifiziertes Personal........................................................................... 6

RRelaisausgänge..................................................................................... 50

Reset................................................................................................... 24, 33

RotorWarnung.............................................................................................. 34

RS485RS485.................................................................................................... 50

Rückwand.................................................................................................. 9

SSafe Torque Off

Safe Torque Off................................................................................. 16Warnung.............................................................................................. 33

Schutz vor Störungen......................................................................... 17

Serielle KommunikationRS485.................................................................................................... 50Serielle Kommunikation................................................................ 50Serielle USB-Schnittstelle.............................................................. 50

Service...................................................................................................... 24

Sicherheit................................................................................................... 7

Sicherung........................................................................... 11, 17, 30, 51

SollwertSollwert................................................................................................ 22

Spannungsasymmetrie...................................................................... 25

Spannungsniveau................................................................................ 47

SteuerkarteDC-Ausgang, 10 V............................................................................ 49RS485.................................................................................................... 50Serielle Kommunikation................................................................ 50Serielle USB-Schnittstelle.............................................................. 50Steuerkarte........................................................................... 25, 49, 50Warnung.............................................................................................. 32

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Page 80: Bedienungsanleitung VLT AutomationDrive FC 301 ... - Danfossfiles.danfoss.com/Download/Drives/MG33AT03.pdf8 Spezifikationen 35 8.1 Elektrische Daten 35 8.1.1 Netzversorgung 200-240

Steuerung/RegelungSteuerleitungen......................................................................... 15, 17Steuerungseigenschaften............................................................. 51Verdrahtung....................................................................................... 11

STO............................................................................................................. 16Siehe auch Safe Torque Off

StromEingangsstrom.................................................................................. 16Gleichstrom........................................................................................ 11

Symbol...................................................................................................... 66

Systemeinrichtung............................................................................... 21

Systemrückführung................................................................................ 3

TThermistor

Warnung.............................................................................................. 33

Trennschalter............................................................................ 17, 19, 51

Typenschild............................................................................................... 8

ÜÜberspannungsschutz....................................................................... 11

UUmgebung.............................................................................................. 47

Umgebungsbedingung..................................................................... 47

Unerwarteter Anlauf....................................................................... 6, 24

VVerdrahtung

Anschlussdiagramm....................................................................... 14Motorkabel......................................................................................... 15Steuerleitungen................................................................................ 15Steuerleitungen für Thermistoren............................................. 16

Versorgungsspannung......................................................... 16, 19, 30

Vibrationen................................................................................................ 8

WWarnungen

Liste....................................................................................................... 25Warnungen......................................................................................... 24

Windmühlen-Effekt................................................................................ 7

ZZertifizierungen....................................................................................... 5

Zusatzeinrichtungen........................................................................... 17

Zusätzliche Materialien......................................................................... 3

Zwischenkreis........................................................................................ 26

Zwischenkreiskopplung................................................................ 6, 24

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