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Stand: 10 August 2012

Bedienungsanleitung XML Viewer V1.x.x.x Version 0.1

Bedienungsanleitung XML Viewer 2 /13

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INHALTSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG 4

1.1 GRUNDFUNKTIONEN DES XML VIEWER 4

1.2 SYSTEMANFORDERUNGEN 5

1.2.1 MINIMALE ANFORDERUNGEN 5

1.2.2 EMPFOHLENE ANFORDERUNGEN 5

2 VISUALISIERUNG 6

2.1 XML-LOGDATEIEN EINLESEN 6

2.2 GRAFISCHE DARSTELLUNG 9

2.3 TABELLARISCHE DARSTELLUNG 11

3 VERSIONSHISTORY 13

3.1 VERSION 0.1 13




ABBILDUNGSVERZEICHNIS

ABBILDUNG 1: QUELLVERZEICHNIS SBBM LOGDATEIEN ........................................................................................ 6

ABBILDUNG 2: LOGDATEIEN IMPORTIEREN ............................................................................................................ 8

ABBILDUNG 3: MESSWERTE IM DIAGRAMM .......................................................................................................... 9

ABBILDUNG 4: ERWEITERTE DIAGRAMM FUNKTIONEN ....................................................................................... 10

ABBILDUNG 5: MESSWERTE TABELLARISCH ......................................................................................................... 11




1 Einleitung Der XML Viewer wurde entwickelt, um Messwerte aus Logdateien zu visualisieren, welche vom SBBM

(String Booster Box Monitoring) erstellt werden. Diese Logdateien liegen im XML-Format vor, und

enthalten die vom SBBM erfassten Messwerte wie: Stringströme, Ausgangsleistungen, Spannungen,

Temperaturen usw.

1.1 Grundfunktionen des XML Viewer

Die wichtigsten Funktionen des XML Viewer sind:

Import von Logdateien des SBBM (String Booster Box Monitoring)

Visualisierung der Messwerte im Diagramm

Darstellung der Messwerte als Tabelle

Der XML Viewer kann dazu verwendet werden, um die vom SBBM erstellten Logdaten zu

visualisieren. Dabei ist es möglich Logdaten von einem oder mehreren Tagen nacheinander zu

importieren.

Importierte Messwerte können im Diagramm und als tabellarische Übersicht dargestellt werden. Für

die Visualisierung im Diagramm gibt es zusätzliche Auswahloptionen, womit Messwerte von

ausgewählten Stringboxen miteinander verglichen werden können. Dies kann auch für die

Fehlersuche nützlich sein.

Die einzelnen Visualisierungsmöglichkeiten werden im Kapitel „Visualisierung“ erläutert.




1.2 Systemanforderungen

1.2.1 Minimale Anforderungen

Betriebssystem: Microsoft Windows XP (SP2 oder neuer) / Windows 7

Zusätzliches Microsoft .NET Framework 4 muss unbedingt installiert sein

Prozessor: ATOM N270

Arbeitsspeicher: 1.0 GB

Freier Festplattenplatz: 10 GB

Peripherie: Tastatur und Maus

Grafik: Auflösung mindestens 1024 x 768 Pixel

Netzwerkkarte 10 MBit/ 100 MBit

Internetzugang kein

1.2.2 Empfohlene Anforderungen

Betriebssystem: Windows 7

Zusätzliches Microsoft .NET Framework 4 muss unbedingt installiert sein

Prozessor: Intel Core i5, Dual core

Arbeitsspeicher: 8 GB

Freier Festplattenplatz: 500 GB

Peripherie: Tastatur und Maus

Grafik: Auflösung 1280 x 1024 Pixel

Netzwerkkarte 100 MBit/ 1GBit

Internetzugang DSL 16MBit




2 Visualisierung Der XML Viewer kann Logdaten im Diagramm und als tabellarische Ansicht darstellen. Beide

Visualisierungsmöglichkeiten werden in den folgenden Kapiteln beschrieben.

2.1 XML-Logdateien einlesen

Das String Booster Box Monitoring legt die XML-Logdateien im folgenden Verzeichnis ab:

C:\Helios_Systems\DB\Export\History

Die Logdateien sind im obengenannten Verzeichnis in ZIP Archiven zusammengefasst (Abbildung 1).

Jedes ZIP Archiv enthält XML-Dateien, deren Messdaten zu einem gleichen Tag gehören.

Abbildung 1: Quellverzeichnis SBBM Logdateien




Öffnen Sie im Dateibrowser das Verzeichnis: C:\Helios_Systems\DB\Export\History.

Wählen Sie ein ZIP Archiv anhand des Datums in seinem Dateinamen aus. Die Dateinamen der ZIP

Archive haben folgendes Format:

YYYY-MM-DD_History.zip

YYYY Jahr

MM Monat

DD Tag

Beispiel:

„2012-07-22_History.zip“ enthält Logdaten vom 7 Juli 2012.

Dekomprimieren Sie anschließend alle XML-Dateien aus dem ZIP Archiv in ein benutzerdefiniertes

Verzeichnis.

Achtung: bitte nicht in das Verzeichnis „C:\Helios_Systems\DB\Export\“ entpacken, weil das String

Booster Box Monitoring alle dort liegenden XML-Dateien automatisch zu ZIP Archiven

zusammenfasst und anschließend löscht.




Starten Sie danach den XML Viewer und geben Sie das Verzeichnis an, in welches Sie die Logdateien

dekomprimiert haben (Abbildung 2, 1):

Abbildung 2: Logdateien importieren

Wählen Sie anschließend das zu importierende Datum im Kalender (Abbildung 2, 2) aus.

Beispiel:

Sie haben Logdateien aus dem ZIP-Archiv „2012-07-22_History.zip“ dekomprimiert und möchten

diese in den XML Viewer importieren. Dementsprechend müssen Sie den 22 Juli 2012 im Kalender

auswählen.

Es ist möglich Logdaten mehrerer Tage in ein Verzeichnis zu entpacken. In diesem Fall erfolgt die

Auswahl der zu importierenden Dateien über den Kalender.

Betätigen Sie anschließend den Button „XML_Import“ (Abbildung 2, 3). Die Daten werden importiert.

Beim Importieren werden die einzelnen XML-Dateien vom gleichen Datum zu einer XML-Datei

zusammengefasst.

Grafische Darstellung wird in folgenden Kapiteln erläutert.




2.2 Grafische Darstellung

Nach dem Import der Logdaten können diese im Diagramm dargestellt werden.

Wählen Sie als erstes die Stringboxen aus, deren Messwerte visualisiert werden sollen (Abbildung 3,

1). Danach wählen Sie die Signale aus, welche sie im Diagramm sehen möchten (Abbildung 3, 2), und

betätigen Sie den Button „Diagramm erstellen“ (Abbildung 3, 3). Die Messwerte werden

anschließend im Diagramm dargestellt.

Abbildung 3: Messwerte im Diagramm




Des Weiteren stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

Abbildung 4: erweiterte Diagramm Funktionen

„Diagram autoscale / undozoom“ (Abbildung 4, 1)

Die Diagrammachsen werden automatisch skaliert und die Darstellung wird zurück gezoomt

„Diagramm speichern“ (Abbildung 4, 2)

Das Diagramm kann in eine Bilddatei gespeichert werden. Mögliche Dateiformate sind:

jpeg, bmp und gif.

„Daten löschen“ (Abbildung 4, 3)

Alle importierten Daten werden aus dem Datenpuffer gelöscht. Das hat keine Auswirkung auf

die XML-Dateien im Quellverzeichnis. Diese bleiben weiterhin bestehen.

„Intervall“ (Abbildung 4, 4)

Gibt das Intervall für die Gitterlinien auf der Y-Achse an




2.3 Tabellarische Darstellung

Importierte Logdaten können auch in einer Tabelle betrachtet werden. Diese Darstellung kann

nützlich sein, um genaue Werte eines bestimmten Zeitpunktes einzusehen. Wechseln Sie dazu auf

die Registerkarte „Tabellarisch“ (Abbildung 5, 1):

Abbildung 5: Messwerte tabellarisch

Jede Zeile in der Tabelle stellt einen Messpunkt mit den dazugehörigen Messwerten dar. Der

Zeitstempel des jeweiligen Messpunktes befindet sich in der Spalte „Date_Time“. Das Format der

Zeitstempel ist wie folgt dargestellt:

DD.MM.YYYY hh:mm:ss

Tag.Monat.Jahr Stunde:Minute:Sekunde

Restliche Spalten beinhalten verschiedene Messwerte, wobei digitale Signale durch Checkboxen

dargestellt sind.




Es ist auch möglich Daten aus der Tabelle nach Excel zu exportieren. Markieren Sie die zu

exportierenden Zellen in der Tabelle, betätigen Sie die Tastenkombination „Strg + C“, starten Sie

Excel und führen Sie die Tastenkombination „Strg + V“ aus.




3 Versionshistory

3.1 Version 0.1

Ersterstellung

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