Upload
others
View
4
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Nr. 3/2019 Juni Juli August
Bei uns inZuffenhausenGemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Stuttgart-Zuffenhausen
www.ev-kirche-zuffenhausen.de
Ist unser Gottesdienstlangweilig?
Unser Gottesdienst … … ist langweilig!
»Da redet immer nur einer und die anderen müssen ruhig sein!« Undder eine, auch da sind sich die Zehntklässler der Fritz-Leonhardt-Real-schule einig, redet zu lange über Themen, die nichts mit ihnen zu tunhaben. Und dann wäre da ja auch noch die Musik. »Orgel«, so stim-men alle überein, »geht einfach mal so gar nicht ...«. Meine Vikariats-kollegen und ich schauen in vorwurfsvolle Gesichter, die zu sagenscheinen: »Wenn ihr wissen wollt, warum eure Gottesdienste so leersind, fragt uns!«Dass unsere Gottesdienste die Form haben, wie wir sie vom Sonntag-morgen kennen, geht auf eine lange Tradition zurück:Der württembergische Gottesdienst entspringt in seiner Gestalt und Gestaltung der lutherischen Reformation: »Bis auf den heutigen Tagwurde von Anfang an der evangelische Predigtgottesdienst als dersonntäg liche Hauptgottesdienst verstanden und gehalten: dass nichtsanderes darin geschehe, denn dass unser lieber Herr selbst mit unsrede durch sein heiliges Wort, und wir wiederum mit ihm reden durchGebet und Lobgesang (Martin Luther 1544). Predigt, Gebet und Gemeindegesang sind also wesentliche Bestandteile eines ev. Gottes-dienstes« (Gottesdienstbuch der Ev. Landeskirche in Württemberg). Wie diese jedoch gestaltet werden und welche Form sie bekommen,darin besteht eine große Freiheit. So unterscheidet sich die Liturgie, dieoffizielle Form des Gottesdienstes, nicht nur von Landeskirche zu Lan-deskirche, sondern kann sich auch von Gottesdienst zu Gottesdienstverändern, je nachdem, ob es sich um einen Themengottesdienst, einen Kasualgottesdienst oder einen Profilgottesdienst handelt.Wiederkehrende und bleibende Elemente sind in einem württem-ber gischen Gottesdienst:• Nach dem Läuten der Glocken stimmt ein musikalisches Vorspiel auf
den Gottesdienst ein, es folgt ein Lied der Gemeinde, passend zumKirchenjahr oder zum Thema.
• Das so genannte Votum sagt an: Wir feiern Gottesdienst im Namendes dreieinigen Gottes. Die Gemeinde antwortet mit einem gesun -genen »Amen«.
• Mit einem Psalmgebet, gesprochen im Wechsel zwischen demLiturg/der Liturgin und der Gemeinde, wird Gott angesprochen, inDank und/oder Klage, im glaubenden Vertrauen. Das gesungene»Ehr’ sei dem Vater« leitet über zum Eingangsgebet.
• Ein Stilles Gebet schließt sich an, eine Besonderheit im württember-gischen Gottesdienst – die Chance, persönlich und doch in der Gemeinschaft zu beten oder einfach zur Stille zu kommen.
• In der Schriftlesung aus der Altarbibel kommt eine biblische Geschichte oder Besinnung zu Wort, passend zum Kirchenjahr oder dem Thema der Predigt.
• Das gemeinsam gesprochene Glaubensbekenntnis verbindet die Gemeinde mit allen Christen auf der ganzen Welt und zu allen Zeiten.
• Das Hauptlied ist entweder das vorgeschlagene Wochenlied, passend zum Kirchenjahr, oder ein Lied, das auf das Thema der Predigt hinweist.
• Der Predigt liegt in der Regel der für diesen Sonntag vorgesehenePredigttext, Perikope genannt, zugrunde. Es gibt sechs Perikopen -reihen für jeweils ein Kirchenjahr, dieses Jahr sind wir in der Peri -kopenreihe 1, die neu gefasst ist in einer Mischung aus alt- und neutestamentlichen Bibeltexten.
• Das Lied nach der Predigt nimmt wesentliche Gedanken aus der Predigt auf, vertieft sie oder weitet sie aus.
• Im Fürbittengebet kommen Anliegen vor Gott, die alle Christen, dieKirchen und die Welt betreffen. In die einzelnen Fürbitten kann dieGemeinde einstimmen mit einem gesungenen »Kyrie« oder einemanderen Gebetsruf.
• Das alles und noch mehr legt die Gemeinde in das gemeinsam gebetete Vaterunser, das uns mit Jesus Christus selbst verbindet.
• Ein weiteres Lied kann den Blick weiten und Zuversicht geben.
Gottesd
ienst
3
Impuls
Liebe Leserinnen und Leser!
Neulich, beim Vorbereiten des Gartens für das Frühjahr, musste ich einige Stellen von Efeu befreien, das sich dort extrem ausgebreitethatte. Unabhängig vom Standort, ob im Schatten oder in der prallenSonne, das Efeu gedeiht dort vortrefflich. Dabei musste ich an meineHeimat in Kirchheim denken. Zum 100-jährigen Jubiläum der Bäckereihatten wir von einem Bekannten eine schöne alte Balkenwaage bekom-men, in deren Messingschalen jeweils ein Efeu eingepflanzt war. Trotzeines hellen Standortes war dem eingepflanzten Efeu kein langes Leben beschieden. Auch bei guter Pflege und regelmäßigem Düngenwollten die Pflanzen nicht gedeihen. Was mir beim Abräumen im Garten auffiel, war, dass das Efeu nichtnur mit der Wurzel im Erdreich sitzt, sondern immer wieder entlang derRanken eine Art Nebenwurzeln ausbildet und so mit dem Erdreich anvielen Stellen in Verbindung bleibt und das wohl auch braucht, um gedeihen zu können.So ist mir das Efeu zu einem Sinnbild für unseren christlichen Glaubengeworden:Die Wurzel – der Ursprung – ist im dreieinigen Gott gelegt. Aber wennder Glaube sonst keine weiteren Verbindungen mehr hat, verkümmertund erstirbt er über kurz oder lang. Wie das Efeu die Verbindung zumErdreich an mehreren Stellen benötigt, so braucht auch der Glaube immer wieder Vernetzungen zu anderen Glaubenden. Das kann beispielsweise der Besuch des Sonntagsgottesdienstes sein, aber daskönnen auch Begegnungen, Austausch und Gespräche in den ver-schiedenen Gruppen und Kreisen sein, die in unseren Gemeinden angeboten werden. So kann sich unser Glaube entwickeln, wachsen,reifen und Früchte bringen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch ein paar dieser Vernetzungs-punkte.
Ihr Kirchengemeinderatsvorsitzender Heinz Stohrer
Aus der Redaktion
Elke Dangelmaier-Vinçon wird unsere neue Dekanin. Zur Investitur am22. September in der Pauluskirche laden wir Sie herzlich ein. Der ökumenische Fleckenfestgottesdienst in der Pauluskirche und vielebesondere musikalische Ereignisse warten in diesem Sommer auf Sie.Sommerzeit ist Grillzeit! Im Weltladen finden Sie dazu Geschirr, Gläser,Grillhandschuhe und weitere Accessoires.Eine schöne Sommerzeit wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam
Monatssprüche
Freundliche Reden sind Honigseim, süß für die Seele und heilsam fürdie Glieder. Sprüche 16,24
Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, lang-sam zum Zorn. Jakobus 1,19
Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Matthäus 10,7
Impuls
2
Juni
Juli
August
Inhalt
Impuls . . . . . . . . . . . . . . . .2Aus der Redaktion . . . . . . .2Monatssprüche . . . . . . . . .2Gottesdienst . . . . . . . . . . . .3Aus dem KGR . . . . . . . . . . .4Report . . . . . . . . . . . . . . . .5MitarbeiterInnen . . . . . . . . .5Besondere Gottesdienste . .5Diakonische Angebote . . . .6Aus der Ökumene . . . . . . . .7Kinder und Jugend . . . . . . .7Veranstaltungen . . . . . . . . .8Aus dem Stadtteil . . . . . . .10Opfer und Spenden . . . . . .10Gruppen und Kreise . . . . .10Freud und Leid . . . . . . . . .11Weltladen . . . . . . . . . . . . .13Predigtreihe . . . . . . . . . . .14Gottesdienste . . . . . . . . . .14Adressen . . . . . . . . . . . . .16Unsere Kirchen . . . . . . . . .16Impressum . . . . . . . . . . . .16
Report
n ejus-Seminar zur Mitarbeiterbildung in Lutzenberg
Direkt nach Ostern ging es für ca. 80 Jugendliche und ein Team ausHaupt- und Ehrenamtlichen nach Lutzenberg. In Basis-, Aufbau- undVertiefungsseminaren haben sich die Teilnehmenden fünf Tage intensivmit Themen wie Programmplanung, dem Gestalten von Andachten,Kindeswohlgefährdung oder Gewalt in Teenagerbeziehungen auseinan-dergesetzt. Aus Zuffenhausen war eine große Gruppe motivierter Jugendlicher in allen drei Seminaren vertreten. Wir freuen uns über dievielen engagierten MitarbeiterInnen in unserer Kinder- und Jugend -arbeit. Danke, dass ihr unsere Angebote mitgestaltet!
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
n Neue Personalsachbearbeiterin
Mein Name ist Heike Decker. Am 1. Dezember habe ich die Nachfolgevon Luana Civilla als Personalsachbearbeiterin bei der Ev. Kirchen-pflege Zuffenhausen angetreten. Bereits nach kurzer Zeit fühle ich michauf dieser Stelle sehr wohl. Ursprünglich habe ich ein BWL-Studium mitdem Schwerpunkt Personal absolviert und viele Jahre bei der KSKWaiblingen als Personalreferentin gearbeitet. Mit meinem Mann undmeinen zwei kleinen Töchtern wohne ich in Ludwigsburg. Ich liebe dasReisen, Wandern und die Natur.Ich freue mich auf den Kontakt mit Ihnen in allen Personalangelegen-heiten und bin werktags von 8.45 bis 12.45 Uhr erreichbar.
Besondere Gottesdienste
n Familiengottesdienst für Kleine Leute
für Kinder von 0 bis 6 Jahren und ihre Familien:Wir singen, beten und erleben biblische und andere Geschichten.Nach einer halben Stunde laden wir ein zu Saft, Äpfeln und Kaffee.30. Juni Ökumenischer Gottesdienst zum Fleckenfest für Kleine Leute
10 Uhr Pauluskirche14. Juli Der heilige Laurentius 10.30 Uhr JohanneshofKontakt: Pfr. Dieter Kümmel, Tel. 87 24 14
• In den Abkündigungen werden besondere Ereignisse und Veran - staltungen bekannt gemacht, Dank für Gottesdienstopfer und der Opferzweck in diesem Gottesdienst werden ausgesprochen, an kommende Taufen und Trauungen wird fürbittend gedacht, genauso an Bestattungen – wenn sie nicht bereits in das Fürbittengebet auf genommen wurden.
• Mit einer gesungenen Segensstrophe bittet die Gemeinde um den Segen Gottes.
• Der Liturg/Die Liturgin spricht der Gemeinde Gottes Segen zu. Die Antwort ist ein gesungenes dreifaches »Amen«.
• Ein musikalisches Nachspiel beendet den Gottesdienst. Die Orgel als»Königin der Instrumente« (Wolfgang Amadeus Mozart und AlbertSchweitzer) stimmt in das Lob Gottes ein.
Dieser Ablauf des Gottesdienstes hat eine innere Dynamik, das Gottes-dienstbuch nennt sie in einem Dreischritt »Eröffnung und Anrufung –Verkündigung und Bekenntnis – Sendung und Segen«. Man könnte esauch so sagen: »Ankommen bei Gott – im Gespräch mit Gott – mitGott wieder in die Welt«.Zurück in der Fritz-Leonhardt-Realschule. Was sich denn ändernmüsste, damit der Gottesdienst auch für Jugendliche interessant undansprechend wird, wollen wir wissen.»Na, man könnte doch über ein Thema ins Gespräch kommen oder die Predigt kürzen und dann hinterher darüber diskutieren«, meint einSchüler. Eine andere lenkt ein: »Wir wollen die Orgel ja gar nicht abschaffen, aber einmal im Monat könnte man doch wirklich mal eineandere Musik im Gottesdienst ausprobieren.« Und der nächste plädiert:»Wenn man mehr mit Beamer und Filmen machen würde, dann würdees sicher auch interessanter werden.« Andere Formen, mehr Beteiligung, modernere Musik – das wollen dieJugendlichen, das wünschen sich auch viele aus der Gemeinde; auchunter den Pfarrerinnen und Pfarrern ist dieser Wunsch zu finden. Vieleswird bereits umgesetzt, auch bei uns. Wir haben Jazzgottesdienste undFamiliengottesdienste. Kirchengemeinderäte und andere Gemeindemit-glieder machen bei der Schriftlesung und den Fürbitten mit. Manchmalgibt es ein Anspiel vor der Predigt, ein anderes Mal bereichern Musikerden Gottesdienst.Im Abendgottesdienst »mittendrin« gibt es nach jeder Predigt oder jedem Vortrag eine Workshop-Phase, in der man sich kreativ mit demThema auseinandersetzen oder ins Gespräch kommen kann. Manchmalwirken die Kindergärten oder die Kinderkirche mit und am Ende des Gottesdienstes wird eingeladen zu Kaffee und Hefezopf.Und dennoch bleibt der Wunsch der Jugendlichen immer wieder auchAuftrag und Appell an uns alle: Wie gestalten wir unsere Gottesdienste,damit möglichst viele angesprochen sind und jede/r etwas finden kann,das ihr/ihm entspricht? Wer ist bereit, sich einzubringen und mitzu -machen? Wenn Sie Lust haben, aktiv den Gottesdienst mitzugestalten und zu be-reichern, kommen Sie jederzeit auf uns zu. Denn auch der Gottesdienstlebt, wie Gemeinde und Kirche selbst, von den Menschen, die sich mitihren Fähigkeiten sowie ihrer Freude und Kreativität einbringen.
Pfarrerin Sarah Schindler und Pfarrer Volkmar Rupp
Aus dem KGR
n Neue Dekanin: Elke Dangelmaier-Vinçon
Elke Dangelmaier-Vinçon wird neue Dekanin in Zuffenhausen und über-nimmt damit auch die Pfarrstelle an der Johanneskirche. Als Dekaninim Kirchenkreis Stuttgart ist sie darüber hinaus für die elf Kirchen -gemeinden des Dekanatsbezirks Zuffenhausen sowie für die Diakonieim Kirchenkreis Stuttgart zuständig. Im nächsten Gemeindebrief erfahren Sie mehr.Investitur am Sonntag, 22. September, 16 Uhr in der Pauluskirche.
Report
5Aus d
em
KGR
4
n Orte der Passion
so die sympathische Frau, die ihren Mann vor sieben Jahren verlor undnur wenig Kontakt zu Anderen hat.Das Projekt PORTA möchte Menschen wie Frau Bertram unterstützen,wieder mehr Kontakt im eigenen Stadtteil zu finden. Es soll einsamen,körperlich oder seelisch belasteten älteren Menschen helfen, wieder anBegegnungsangeboten, z.B. in Seniorenbegegnungsstätten, Kirchen -gemeinden oder Vereinen teilzunehmen.An PORTA kann sich jede/r wenden, insbesondere alleinlebende Ältereoder ihre Angehörigen. Kontakt: Tel. 20 54-462, Frau Braitmaier oderHerr Schneider.
Aus der Ökumene
n Es ist Sommer.
Auch im Weltladen ist der Sommer eingekehrt: Wir haben eine großeAuswahl leichter Seiden- und Baumwollschals in sommerlichen Farbenund Mustern, fröhliches farbiges Geschirr für die Jahreszeit draußenund – um die langen Abende auf Terrasse, Balkon oder im Garten zugenießen – auch dieses Jahr wieder das bewährte Sonnenglas® ausSüdafrika, unsere umweltfreundliche Solarlichtleuchte!Schauen Sie doch einfach mal im Laden vorbei und denken Sie auchdaran, Ihre Vorräte an Kaffee, Tee, Honig usw. zu ergänzen. Wir machen nämlich vom 1. bis 31. August »Fairien«.Einen schönen Sommer wünscht Ihnen
Ihr Weltladenteam
n Einladung ins Labyrinth zum Singen und Tanzen
Kreislauf des Wassers: Wasser verdunstet – steigt auf in die Wolken –fällt als Regen vom Himmel – tränkt die Erde – Leben sprießt hervor –wird zum Samen – wird Brot zum Leben – und immer wieder – Wasserverdunstet ...Wir laden Sie herzlich ein, in unserem Labyrinth das Element Wassermit allen Sinnen zu erfahren: sehen, hören, riechen, schmecken, füh-len. Wir singen Wasserlieder, tanzen dazu und lassen den Sommer-abend in gemütlicher Runde ausklingen. Bei Regen findet die Veran -staltung im Gemeindesaal von St. Albert statt.Wir freuen uns auf viele Gäste und über einen kleinen Beitrag zum Erhalt des Labyrinths.
Freundeskreis Labyrinth Zum Guten Hirten Stammheim und St. Antonius Zuffenhausen
Kinder und Jugend
n Jungschar
Jungschar ist: Bildung des Herzens, Entdeckung biblischer Geschich-ten, Gemeinschaft, Aktion, kostbarer Freiraum, Persönlichkeitsbildungund vieles mehr ...Herzliche Einladung zum ersten Jungschartreff. An diesem Nachmittagfreue ich mich, Sie und Ihre Kinder zwischen sechs und dreizehn Jahren kennnen zu lernen. Es wird Zeit geben für Gemeinschaft, Spiele und Fragen. Auf geht’s in die Wilde 13 zur neuen Jungschar!
Jugendreferentin Patricia Feeß
Z U F F E N H A U S E N
Aus der Ökum
ene
7
n
14. Juli »Wasser für alle – alle für Wasser: für eine Welt ohne Durst«mit Benjamin Adrion, Ex-Fußballer, Begründer des Non-Profit-Unternehmens »Viva con agua«
n Fleckenfestgottesdienst
Der ökumenische Fleckenfestgottesdienst wird vorbereitet und gestaltetvon einem Team des ACK Stuttgart-Zuffenhausen, musikalisch beglei-tet vom Posaunenchor.Parallel dazu gibt es wieder einen ökumenischen Gottesdienst fürKleine Leute und eine ökumenische Kinderkirche.
n Ökumenischer Gottesdienst zum Schuppenfest
Nach der gelungenen Premiere 2018 feiern wir auch dieses Jahr wieder einen ökumenischen Gottesdienst beim Schuppenfest der Siedlergemeinschaft Neuwirtshaus rund um den »Schuppen«, das Gerätehaus beim Grenzäckerparkplatz. Ein Team des ACK Stuttgart-Zuffenhausen gestaltet diesen »Schuppen«-Gottesdienst gemeinsammit dem Chor der Neuapostolischen Gemeinde.Sie sind herzlich eingeladen – feiern Sie mit!
n Segnungs-Gottesdienst für zukünftige Schulkinder
Jetzt beginnt etwas Neues! Mit dem Beginn der Schule gehen viele Veränderungen einher. Vor-freude liegt in der Luft, vielleicht sind da auch Sorgen und Zweifel aufgrund der neuen Herausforderungen, die auf die Kinder sowie dieEltern mit dem Eintritt in den Schulalltag zukommen. Wir begehen diesen Übergang vom Kindergarten in die Schule mit einem Gottes-dienst und laden ganz herzlich ein zum Segnungs-Gottesdienst für diezukünftigen Schulkinder. Zusammen mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Kinderhaus und dem ev. Kindergarten Sandgrube gestalten wir diesenGottesdienst, der – getragen von der Gemeinde – Kinder und Elternstärken und bei diesem Übergang begleiten soll.Herzliche Einladung!
Pfarrerin Sarah Schindler
Diakonische Angebote
n Café Formularis – Kontakt Beratung Hilfe
Herzliche Einladung zum Café Formularis mit Infos rund um Arbeits -losengeld und Sozialrecht, Problemen mit Ämtern oder Formularen, finanziellen Sorgen, Gemeinschaft…17. Juni Projekt Stromspar-Check, Energie sparen heißt Geld sparen!
Ulrich v. Gaisberg, Caritasverband Stuttgart8. Juli Sommerfest mit Rückblicken und Ausblicken
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Kontakt: Kreisdiakonie-stelle Zuffenhausen, Tel. 87 20 06
n Projekt PORTA – der Einsamkeit entgegenwirken
Frau Bertram ist 82 Jahre alt. Sie lebt alleine in einer 1,5-Zimmer-Woh-nung, leidet an einer fortschreitenden Makuladegeneration und ist auf-grund eines Sturzes auf einen Rollator angewiesen. »Ich bin in letzterZeit mehr und mehr verunsichert und traue mich kaum mehr raus«,
Dia
konisch
e A
ngebote
6
Sonntag21. Juli
9.30 UhrEnde Norderney-
straße
montags15 Uhr
Johanneshof
Mo-Fr 9-13 Uhr14.30-18 UhrSa 9-13 UhrBesigheimerStr. 19
Freitag12. Juli19 UhrGarten St. AlbertWollinstraße 55
Mittwoch 3. Juli 17 Uhr GüglingerStraße 13
sonntags18 Uhr
Sonntag30. Juni10 Uhr
Pauluskirche
Sonntag 21. Juli 11 Uhr
Pauluskirche
Festliche Musik für Cello und Orgel mit Alexander Osovitskiy (Cello) aus Hannover und Alexander Kuhlo (Klavier/Orgel). Predigt: Pfarrerin Sarah Schindler
n Classic meets Jazz
In der Reihe »Stuttgarter Orgel-Matinee Plus – Musikalische Matinee«:Classic meets Jazz mit Improvisationen und Werken von GeorgeGershwin, Johannes Matthias Michel, Jimi Hendrix, Zsolt Gárdonyi(Mozart-Changes) u. a. Am Klavier Werner Lener, Alexander Kuhlo anOrgel und Klavier.Eintritt frei – Spende erbeten
n Sommerliches Konzert mit zeitgenössischer Musik
Der Bach-Chor Bad Cannstatt und das Raschér Saxophone QuartetNew York spielen anspruchsvolle und zeitgenössische Chor- und Instrumentalmusik von Christoph Grund, Victoria Borisowa-Ollas, Otfried Büsing (Uraufführung) und Alexander Kuhlo. Ein Gastkonzert inKooperation mit Kirchenkreiskantor Prof. Jörg-Hannes Hahn.Eintrittskarten für 14 EUR/12 EUR an der Abendkasse ab 18.45 Uhrund auf Vorbestellung bei Alexander Kuhlo, Tel. 0151-64 62 59 63 (ermäßigt für Schüler, Studenten, Arbeitslose und Schwerbehinderte).
n Sommerliche Serenade
Von »Nun danket alle Gott« bis »Somebody to love ...« bieten an die-sem Sommerabend die kirchenmusikalischen Gruppen der Gemeinde(Kantorei, Neuer Chor, Posaunenchor, Blockflötenensemble ) in guter Tradition vor dem Beginn der Sommerferien ein heiteres musi -kalisches Programm zum Zuhören und Mitsingen. Gesamtleitung: Alexander Kuhlo Im Anschluss an das Konzert gibt es wieder die traditionelle Hocketsemit Grillen rund um die Pauluskirche. Eintritt frei – Spende für die Kirchenmusik erbeten
n Projektchor für das Mozart-Requiem am 24. November
Für das große Chor- und Orchesterkonzert laden wir alle interessiertenSängerInnen herzlich ein, beim Projektchor für das berühmte Mozart-Requiem (KV 626) mitzusingen.Die Pauluskantorei Zuffenhausen unter der Leitung von DekanatskantorAlexander Kuhlo freut sich auf reges Interesse zur Teilnahme an diesemeinzigartigen Werk von Wolfgang Amadeus Mozart, das er kurz vor seinem Tod komponiert hat. Ergänzt wird die Aufführung mit Musik vonMozarts Zeitgenossen und zeitweiligem Konkurrenten Antonio Salieri(1750–1825). Speziell bei den Männerstimmen freuen wir uns auf IhreVerstärkung! Melden Sie sich jetzt per Mail an bei Kantor Kuhlo([email protected]), der auch für Auskünfte im Vorfeld persön-lich zur Verfügung steht.
n Trompete oder Posaune spielen? Ausbildung bei uns!
Wir bieten Interessierten eine finanziell unterstützte Trompeten-/Posau-nenausbildung an. Der Posaunenchor Zuffenhausen gestaltet span-nende Bläsergottesdienste – auch mit moderner Kirchenmusik –, gibtjährlich ein großes Konzert in der Pauluskirche, macht Bläserfahrtenund ist eine tolle Gemeinschaft. Wer Lust hat, bei uns mitzumachen,kann sich jederzeit zum »Schnupperblasen« anmelden. Wir freuen unsbesonders auf Anmeldungen von Kindern ab ca. 10 Jahre. Auch WiedereinsteigerInnen sind herzlich willkommen.
Vera
nst
altungen
9
n Homebase
Wir treffen uns einmal im Monat in unseren Jugendräumen. Eingeladensind Jugendliche ab 14 Jahren. Bei Snacks, Tischkicker und lustigenAktionen lassen wir die Woche gemeinsam ausklingen. In den Ferienfindet Homebase nicht statt.Weitere Infos jeweils kurz vorher auf ejz-online.de
n Anmeldung zur Konfirmation
Der Konfirmationsunterricht für Jugendliche, die sich auf die Konfir -mation 2020 vorbereiten wollen, beginnt nach den Sommerferien. DieKonfirmationen finden voraussichtlich am 26. April und am 3. Mai2020 statt. Wir schreiben alle Familien mit Jugendlichen im ent -sprechenden Alter an.
Veranstaltungen
n Kirchenschmaus
8. Juni Rahmschnitzel vom Schwein mit Spätzle und Gemüse13. Juli Gefüllte Paprika mit Kartoffeln
n Gemeindecafé
3. Juni Sommerfest1. Juli Gutes Geld für guten Kaffee – wie fairer Handel Kleinbauern
unterstützt
n »Wenn die Seele leidet ...«
Im Laufe des Lebens vieler Menschen kann es zu Phasen kommen, dieschwierig zu durchleben sind. Mancher zieht sich zurück, andere stürzen sich in Aktivitäten, um dem Grübeln zu entgehen.Im Gesprächskreis wollen wir uns Raum und Zeit nehmen, um unsauszutauschen. Im Gespräch und auch mit thematischen Impulsengreifen wir verschiedene Themen auf.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Gerti Weller und Ellen FeickProjektteam »Seelische Gesundheit fördern«
n Besichtigung »Altes Pfarrhaus«
Wenn Sie schon immer einmal eines der ältesten Gebäude von Zuffenhausen von innen sehen wollten,dann laden wir Sie zu diesem womöglich einmaligenTermin ein. Wir treffen uns im Hof direkt vor der Ein-gangstüre und wagen einen Blick in die noch leerenRäume. So bekommen wir ein Gefühl dafür, unter welchen Umständen die Zuffenhäuser PfarrerInnenschon seit Hunderten von Jahren wohnen.
n Musikalische Gottesdienste zum Pfingstfest
Isabel Scharnbeck (Horn), Albrecht Schaaf (Corno da Caccia) vom Posaunenchor Zuffenhausen und Alexander Kuhlo (Orgel) spielenWerke aus verschiedenen Epochen. Predigt: Pfarrerin Sarah Schindler
Vera
nsta
ltungen
8
W We
er w
llllii w
omorTr
epetWer w
sepet
lli w?eniel p
?
pp
Montag 24. Juni18 Uhr
Ilsfelder Str. 9
Pfingstsonntag 9. Juni11 Uhr
Pauluskirche
Sonntag7. Juli11 Uhr Pauluskirche
Freitag12. Juli 19.30 Uhr Pauluskirche
Samstag20. Juli18 Uhr Pauluskirche
Probenbeginn:Dienstag 28. Mai20 bis 22 Uhr Paulusstüble
1. Sonntag imMonat
17.30-20 UhrGüglinger Str. 13
monatlichmontags14.30 Uhr
Johanneshof
samstags12 Uhr
Pauluskirche
Mittwoch29. Mai18 Uhr
Pauluskirche
montags15. Juli
5. August17. Juni
17.30 -19 UhrJohanneshof
Pfingstmontag 10. Juni9.30 Uhr Johanneskirche
Tanztreff: dienstags, 19.30-21.30 Uhr,Kontakt: Anna und Sebastian Linder, Tel. 8 26 60 90
Geburtstagsbesuchsdienst: Dienstag, 25. Juni, 18 Uhr, PaulusstübleZuffenhäuser Kirchenschmaus: samstags, 8. Juni, 13. Juli, 12 Uhr,
Pauluskirche; Kontakt: Pfr. Dieter Kümmel, Tel. 87 24 14Altenclub Zuffenhausen (ACZ): donnerstags, 13. Juni, 18. Juli,
14-16.15 Uhr, Franz-Josef-Fischer-Haus, Besigheimer Str. 19; Kontakt: Liselotte Scharnbeck, Tel. 87 35 60
n Kinder, Jugend und Eltern
Ev. Jugendwerk Zuffenhausen (ejz): Güglinger Str. 13, Tel. 93 32 27 16,Jugendreferentin Patricia Feeß, [email protected]; Verwaltung: Christa Rätz, Montag 8-13 Uhr
Homebase: sonntags, 17.30-20 Uhr, Güglinger Str. 13,Infos: ejz-online.de
Krabbelgruppe für im Zeitraum von Oktober 2017 bis April 2018geborene Kinder, montags 10-11 Uhr, JohanneshofKontakt: Tanja Schwager, Tel. 0173-8 48 20 89
n Diakonische Angebote
Café Formularis: montags, 17. Juni, 8. Juli, 15 Uhr,Johanneshof; Kontakt: Dieter Edelmaier, Tel. 87 20 06
Gruppe für pflegende Angehörige: 27. März, 24. April, 29. Mai, 14.30-16 Uhr und 19.30-21 Uhr, Johanneshof; Kontakt: DorotheeHartmann, c/o Diakoniestation, Tel. 23 05 01 50
Alzheimer-Betreuungsgruppe: mittwochs, 14.30-17.30 Uhr, Johanneshof; Kontakt: Eva Röhm-Blum, Tel. 8 26 41 85
Hospizgruppe Zuffenhausen: Kontakt: Mary Kling, Tel. 0173-8 48 84 10Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe, Treffpunkt für Betroffene und Angehörige: montags, 19.30-21 Uhr, Johanneshof;Kontakt: Gerti Weller, Tel. 3 15 39 21,Thomas Hartmann, Tel. 0173-6 59 85 75
Gesprächskreis »Wenn die Seele leidet«, montags, 17. Juni, 15. Juli,5. Aug. 17.30-19 Uhr, Johanneshof; Kontakt: Ellen Feick und Gerti Weller, Tel. 3 15 39 21
Besuchsdienst »Zeit schenken«Kontakt: Heike Linder und Angelika Zöller, Tel. 67 32 82 91
n Kirchengemeinderat
27. Juni und 18. Juli, jeweils um 19.30 Uhr, JohanneshofAlle Sitzungen des Kirchengemeinderats sind öffentlich und beginnenmit »5 Minuten für die Gemeinde«, d.h. Sie können Aktuelles, Lob oderKritik einbringen. Sie sind herzlich eingeladen.
n Kirchenmusik
Singgruppe: montags, 19.15-20.15 Uhr, PaulusstüblePauluskantorei: dienstags, 20 Uhr, JohanneshofNeuer Chor: mittwochs, 19.30 Uhr, JohanneshofPosaunenchor: mittwochs, 20 Uhr, FerienwaldheimFlötenkreis: donnerstags, 17.30 Uhr, Johanneshof
Freud u
nd L
eid
11
Wir proben immer am Mittwochabend von 20 bis 21.30 Uhr im Ferien-waldheim Zuffenhausen. Infos und Anmeldung: Kantor Alexander Kuhlo, Tel. 0151-64 62 59 63,[email protected]; Martin Schaaf, Tel. 0172-7 11 09 84,[email protected] und Ulrich Kaunath, Tel. 0173-3 28 02 06,[email protected]
Aus dem Stadtteil
n Altenclub Zuffenhausen
13. Juni »Ein Lied geht um die Welt« – Hansjörg Meindl präsentiertFilm-Melodien der 30er und 40er Jahre, begleitet am Klaviervon Lisbeth Kull
18. Juli »Mit Sang und Klang am Neckar ‘lang« – Bilder, Texte undMusik mit Doro Weiß und Renate Walter
Opfer und Spenden
n »Unerhört! Diese Alltagshelden.« Opfersammlung für die Diakonie
Der Ausruf »Unerhört!« will wachrütteln und aufzeigen, dass dieDiakonie Menschen wahrnimmt, ihnen zuhört und sie unterstützt. Alltagshelden begleiten, beraten, helfen beruflich oder ehrenamtlich. So zum Beispiel die Helfer des Kirchenschmauses in unserer Ge-meinde oder die Ehrenamtlichen im Café Formularis, die »Wind undWetter trotzen«, um den Gästen des Mittagstisches oder Cafés eineschöne Zeit zu bescheren. Alltagshelden sind auch diejenigen, dieWege aus ihrer Sucht oder Schulden finden. Die Diakonie freut sichüber Alltagshelden und unterstützt sie mit Projekten und Initiativen,die auch auf Spenden angewiesen sind.Den Unerhörten zuhören! All jenen, denen woanders nicht zugehörtwird, weil ihre Geschichten oder Fragen in kein Schema passen. Esbraucht oft nur ein wenig Koordinierung oder einen Menschen, der alsAnsprechpartner hinter einem steht. Ein noch einfacheres Beispiel sindunsere Mütter, Väter; Pflegende, die jeden Tag für ihre Angehörigen dasind, für jeden ein offenes Ohr haben, aber oftmals selbst nicht gehörtwerden, solange alles funktioniert. Wir – Ihre Kreisdiakoniestelle – hören zu, wollen unterstützen und suchen gemeinsam nach Lösungen,damit auch Sie zum Alltagshelden oder ein Alltagsheld mit gestärktemRücken werden. Unterstützen Sie diakonische Angebote mit Ihrem Gebet, Ihrer Fürbitte und Ihrer Spende.
Gruppen und Kreise
n Treffpunkte
Morgenandacht: donnerstags, 9 Uhr, JohanneshofGemeindecafé: montags, 3.Juni, 3. Juli, 14.30-16.30 Uhr, Johannes-
hof; Kontakt: Gemeindebüro, Meike Lorenz, Tel. 41 45 00 40 undPfrn. z.A. Sarah Schindler, Tel. 46 92 17 42
Treffpunkt Michaelskirche: Dienstag, 25. Juni, 23. Juli,14.30-16.30 Uhr, Gemeinderaum der Michaelskirche;Kontakt: Pfr. Volkmar Rupp, Tel. 8 26 36 60
Gesprächskreis für Frauen: jeden 1. Mittwoch im Monat, Paulusstüble;Kontakt: Rita Reinhold, Tel. 87 39 75
Meditationskreis der Stille: donnerstags, 19.15-20.30 Uhr,Pauluskirche; Kontakt: Pfr. i.R. Ital Schadewaldt, Tel. 3 19 45 76
10Aus d
em
Sta
dtte
il
donnerstags14-16.30 UhrFranz-Josef-Fischer-HausBesigheimer
Str. 19
Spendenkonto:Kreisdiakoniestelle
Stuttgart / Bera-tungsstelle Zuffen-
hausenBW Bank Stuttgart
IBAN: DE50 60050101 0002 5300 80
Verwendungs-zweck: Diakonie-
Wue19/WdD
15Pre
dig
treih
e14
Gottesd
ienst
e
Predigtreihe »S
tärker als die Zeit
– Lied
er, die bew
egen
2«
n
»Unter den
Wolken«
– geben wir die Freiheit noch nicht her!
Mit
ihre
m 2
017
verö
ffent
licht
en L
ied
»Unt
er d
enW
olke
n« a
uf ih
rem
Alb
um »
Laun
e de
r Nat
ur«
liefe
rn d
ie T
oten
Hos
en e
in M
anife
st fü
r Zus
am-
men
halt
und
Zivi
lcou
rage
. Im
Hie
r und
Jet
zt g
iltes
, sic
h fü
r den
Erh
alt v
on F
riede
n un
d Fr
eihe
itei
nzus
etze
n. A
uch
Paul
us h
at d
azu
eine
akt
uelle
Mei
nung
. Sei
en S
ie s
o fre
i und
kom
men
Sie
vorb
ei!
4. A
ugus
t 9.3
0 Uh
r Joh
anne
skirc
he, 1
1 Uh
r Na-
zariu
skirc
he /
11. A
ugus
t 11
Uhr P
aulu
skirc
hePfarrerin Sarah Schindler
n
»Tu
rn! Turn! Turn!
(To Everything Th
ere Is a Sea
son)«
Mit
dies
em L
ied
war
en T
he B
yrds
196
5 w
o-ch
enla
ng a
uf P
latz
1 d
er U
S-Ch
arts
. Ges
chrie
-be
n ha
t »Tu
rn! T
urn!
Tur
n!«
der F
olks
änge
r Pet
eSe
eger
, er h
at d
ie b
ekan
nten
Wor
te a
us d
embi
blis
chen
Buc
h Ko
hele
t (Pr
edig
er) v
erto
nt,
Mar
lene
Die
trich
hat
es
spät
er m
it de
utsc
hem
Text
ges
unge
n: »
Für a
lles
kom
mt d
ie Z
eit«
–do
ch is
t das
wirk
lich
so?
4. A
ugus
t 11
Uhr P
aulu
skirc
he /
11. A
ugus
t9.
30 U
hr M
icha
elsk
irche
, 11
Uhr N
azar
iusk
irche
Pfarrer V
olkm
ar Rupp
n
»Wha
t a won
derfu
l world« –
ein Lied mit Melod
ie von
G
eorg David W
eiss und
Text von
B
ob Thiele.
Loui
s Ar
mst
rong
hat
die
se L
iebe
serk
läru
ng a
nda
s Da
sein
ber
ühm
t gem
acht
. Sei
ther
gib
t es
unzä
hlig
e Co
verv
ersi
onen
.De
r Got
tesd
iens
t wird
mus
ikal
isch
ges
talte
tvo
m J
azzp
iani
sten
Wer
ner L
ener
.25
. Aug
ust 1
1 Uh
r Pau
lusk
irche
/ 8.
Sep
tem
ber
9.30
Uhr
Mic
hael
skirc
he, 1
1 Uh
r Naz
ariu
skirc
hePfarrer D
ieter K
ümmel
Gotte
sdie
nste
Joha
nnes
kirc
heSo
nnta
g, 9
.30
Uhr
Paul
uski
rche
Sonn
tag,
11
Uhr
Mic
hael
skirc
heSo
nnta
g, 9
.30
Uhr
26. M
aiRo
gate
Prädikantin Röh
m-Blum
Schindler/S
tetter
30. M
aiCh
risti Himmelfahrt
10 U
hrFe
rienw
aldh
eim
Krause/Rupp (Pos.Cho
r)
2. Juni
Exaudi
Technik und Pflege-GD (Sam
a)
Kümmel/Schwarz
Rupp
9. Juni
Pfingsten
Schindler (AM
, Bläser&Orgel)
Krause (A
M)
10. Juni
Pfingstm
ontag
Schindler (AM
, Cello&Orgel)
16. Juni
Trinitatis
Krause
Schindler
23. Juni
1. n. Trin
itatis
Krause
Pfr i.R. S
chadew
aldt
30. Juni
2. n. Trin
itatis
10 U
hrÖk
um. Fleckenfest-GD
Rupp und Team ACK
(Pos.Chor)
10 U
hrÖk
um. Fam
.GD-KL und
KiKi
7. Juli
3. n. Trin
itatis
11 Uhr M
atinée (S
ama)
Kümmel/Rupp (AM)
14. Juli
4. n. Trin
itatis
9.30
Uhr Krause (AM)
10.30 Uh
r Fam
.GD-KL Team
11 Uhr Prädikantin Röh
m-Blum
18 Uhr m
ittendrin-GD
Kümmel und Team
Gotte
sdie
nste
Joha
nnes
kirc
heSo
nnta
g, 9
.30
Uhr
Paul
uski
rche
Sonn
tag,
11
Uhr
Mic
hael
skirc
heSo
nnta
g, 9
.30
Uhr
21. Juli
5. n. Trin
itatis
Kü
mmel
Segnungs-GD mit DB
KSc
hindler
Ökum
. GD Sc
hupp
enfest
Rupp
und Team ACK
28. Juli
6. n. Trin
itatis
11 U
hr F
erie
nwal
dhei
mGD
zum
Waldheim-Beginn
Bohnet/Feeß/Ru
pp/Schindler
(Pos.Cho
r)
4. August
7. n. Trin
itatis
Schindler –
Predigtreihe
Rupp
– Predigtreihe
11. A
ugust
8. n. Trin
itatis
Schindler –
Predigtreihe
Rupp
– Predigtreihe
18. A
ugust
9. n. Trin
itatis
Krause – Predigtreihe
Prädikantin Hauer
25. A
ugust
10. n
. Trin
itatis
Kümmel – Predigtreihe
Prädikant R
itter
1. September
11. n
. Trin
itatis
Krause
Prädikant R
itter
8. September
12. n
. Trin
itatis
Krause – Predigtreihe
Kümmel – Predigtreihe
Gotte
sdie
nst i
m S
amar
iters
tift:mittwochs, 9
.45 Uh
r; M
orge
nand
acht
im J
ohan
nesh
of:d
onnerstags, 9
Uhr
Lege
nde:
GD =
Gottesdienst, AM
= Abendmahl, Fam.GD-KL = Fam
iliengottesdienst für Kleine Leute im Joh
anneshof,
KiKi =
Kinderkirche, K
onf. = Kon
firmandInnen, P.Kant. = Pauluskantorei, Po
s.Ch
or =
Posaunencho
r, Flö.Kreis = Flötenkreis
Adre
ssen
16
Kirchengemeinderat
DekanatamtZuffenhausen und
PfarramtJohanneskirche
GemeindebüroZuffenhausen
PfarramtPauluskirche
PfarramtMichaelskirche
Kirchenpflege
Kirchenmusiker
Ev. Jugendwerk
Ev. Ferienwaldheim
Mobile Jugend
Diakoniestation
Kreisdiakoniestelle
TelefonseelsorgeWeltladen
Kindergärten
Bankverbindung
Unsere Kirchen
Adressen
Vorsitzender Heinz Stohrer, c/o Gemeindebüro, Ilsfelder Str. 10, Tel. 41 45 00-40, [email protected] Str. 10, Tel. 41 45 00-50, Fax -59Sekretariat: Ursula Kauffmann,[email protected]
Pfarrerin z.A. Sarah Schindler, c/o Ilsfelder Str. 10, Tel. 41 45 00-40,46 92 17 42 (Dienstzimmer) [email protected] Str. 10, Tel. 41 45 00-40, Fax -49Meike Lorenz und Karin Stich, Mo-Fr 9-11 Uhr, Di+Do 14-16 [email protected]
Pfarrer Dieter Kümmel, Ilsfelder Str. 10, Tel. 87 24 [email protected]
Pfarrer Volkmar Rupp, Föhrstr. 2A, Tel. 8 26 36 [email protected]üro: Caren Albrecht, Do 9-12 Uhr [email protected]
Kirchenpfleger Matthias Essig, Ilsfelder Str. 10, Tel. 41 45 00-0,Fax -19, [email protected]
Dekanatskantor Alexander Kuhlo, c/o. Dekanat, Ilsfelder Str. 10Tel. 0151-64625963, [email protected]
Jugendreferentin Patricia Feeß, Güglinger Str. 13, Tel. 93 32 27 16,[email protected]
Hausleiterin Dorothee Fahrner-Prahtel, Lange Allee 8, Tel. 82 23 [email protected]
Gesellschaft für Mobile Jugendarbeit, Lothringer Str. 13a,Tel. 87 20 46, [email protected]
Pflegedienstleiterin Dorothee Hartmann, Ilsfelder Str. 10Tel. 2 30 50 15-0, Fax -7, [email protected]
Dieter Edelmaier, Ilsfelder Str. 10, Tel 87 20 06Sprechzeiten: Di 14-17 Uhr, Fr 9-12 Uhr und nach Vereinbarungwww.kreisdiakoniestelle-stuttgart.de
Tel. 0800 111 0111 (ev.); 0800 111 0222 (kath.)Besigheimer Str. 19, Tel. 8 82 13 45
Mo-Fr 9-13 und 14.30-18 Uhr, Sa 9-13 UhrDietrich-Bonhoeffer-Kinderhaus, Bietigheimer Str. 11
Leiterin: Ursula Herrenleben, Tel. 82 29 [email protected]
In der Sandgrube 3Leiterin: Marianne Mangalia, Tel. 8 26 31 21
IBAN: DE02 6005 0101 0002 4432 56
Impressum
Bei uns in Zuffenhausen. Gemeindebrief der Ev. Kirchen-gemeinde Stuttgart-Zuffenhausen. Auflage: 4.200Redaktion: Gudrun Heineken, Volkmar Rupp, ElisabethSchneeweiss-Bauer, Thomas Siegel und Angelika ZöllerV.i.S.d.P: Volkmar Rupp, Föhrstr. 2A, 70439 StuttgartSatz/Layout: Friedemann Böttger, Wolfgang MeiningerNr. 4/2019 (Sept.-Nov.) erscheint am 1. SeptemberRedaktionsschluss: 26. Juli; Thema: [email protected]
JohanneskircheMarbacher Str. 13
MichaelskircheFöhrstr. 2
PauluskircheUnterländer Str. 15