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Bei uns wird SERVICE groß geschrieben DEKRA-Zertifikat „Best-Service“ für die ZUFALL-Gruppe Friedrich Zufall GmbH & Co. KG / AXTHELM + ZUFALL GmbH & Co. KG · Internationale Spedition Göttingen · Kassel · Eschwege · Fulda · Eichenzell · Gießen · Eisenach · Nohra · Erfurt · Herborn · Hamburg Report Mai 2008 Nr.56

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Bei uns wird SERVICE groß geschrieben DEKRA-Zertifikat

„Best-Service“ für die ZUFALL-Gruppe

Friedrich Zufall GmbH & Co. KG / AXTHELM + ZUFALL GmbH & Co. KG · Internationale Spedition Göttingen · Kassel · Eschwege · Fulda · Eichenzell · Gießen · Eisenach · Nohra · Erfurt · Herborn · Hamburg

Report

Mai 2008Nr.56

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Transportgeschichten

2

Orgelpfeifen im Container-Bett„Die Orgel wird aufgrund ihrer Klangfülle als

die Königin unter den Instrumenten gerühmt.

Überdies verzeiht das majestätische Instru-

ment keine Fehler. Ihre in Einzelanfertigung

hergestellten Orgelpfeifen müssen auf den

hundertstel Millimeter genau gearbeitet

sein, damit sie den richtigen Ton treffen. Für

eine solche Präzisionsarbeit wird die 1844

gegründete Giesecke GmbH in Göttingen

weltweit geschätzt. Auch beim Transport ist

höchste Sorgfalt gefragt. Für die Verschiffung

von rund einem Dutzend Orgelpfeifen an

einen Orgelbauer im kanadischen Montreal

vertraute das Traditionsunternehmen auf

ZUFALL in Göttingen. Dafür wurden die bis

zu zehn Meter langen Pfeifen im 40-Fuß-See-

container komplett in eine eigens geschaffene

Schalung gebettet. Über NAVIS – ZUFALL

gelangte die empfindliche Fracht dann direkt

zum Kunden.

Reisen bildet. Häufig entstehen in der Fremde neue Sehgewohnheiten,

die auch Vertrautes in einen neuen Blickwinkel rücken. Mit solchen

Überlegungen beschäftigten sich die Studenten der Bauhaus-Universität

in Weimar und der Hochschule für angewandte Kunst (ESART) im

portugiesischen Castelo Branco. Die Hochschüler hatten im Sommer

2007 die jeweils andere Universitätsstadt bereist und waren dort mit

Fotoapparat und Kamera auf künstlerische Spurensuche gegangen

– ohne die Städte wie „gewöhnliche“ Touristen abzulichten. Um das

entstandene Bildmaterial in beiden Städten auszustellen, musste es

jeweils auf einen 2.345 Kilometer langen Weg gebracht werden. Hier

sprang AXTHELM + ZUFALL in Nohra als Sponsor der Bilderschauen

ein und organisierte die fachgerechte Durchführung sämtlicher Trans-

porte über das paneuropäische Netzwerk SystemPlus.

Ein Ofen geht auf ReisenÖfen gibt es viele, etwa Backöfen oder Kachelöfen. Bei ihnen ist der Transport eher unkom-

pliziert. Anders ist das bei einem 14,5 Tonnen schweren Rollenherd-Kammerofen – er dient

der thermischen Nachbehandlung von Stabstahl – mit den Maßen 8,5 x 3,5 x 3,3 Meter.

Als Anfang April ein solcher Industrieofen, hergestellt von den Wetzlarer Unternehmen

Bättenhausen Wärmetechnik GmbH und Eugen Janitza GmbH, in das sächsische Stahlwerk

der BGH Edelstahl Freital GmbH überführt werden sollte, wurde das zu einem Fall für

TRANSLAND in Herborn. Holger Russ, Disponent für Fernverkehr bei TRANSLAND,

benötigte für diesen Großtransport durch Hessen, Thüringen und Sachsen allein zehn Einzel-

genehmigungen. Nach vier Wochen Vorbereitung wurde die Strecke von 420 Kilometern in

einer zwölfstündigen Fahrt erfolgreich bewältigt.

Bilderwelten im Wechselverkehr

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56. Ausgabe Inhalt

Editorial

Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG, Internationale Spedition Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-244 · E-Mail: [email protected] · www.zufall.de

Produktion und Layout: P.O.S. KRESIN DESIGN

Redaktion: Uwe Berndt, Mainblick

Fotos: Agentur, Ralf Kresin, Peter Heller, Walter M. Rammler

Liebe Leserin, lieber Leser,

von Oktober 2007 bis März 2008 haben die Experten der DEKRA Certification GmbH

den Kundenservice der ZUFALL-Gruppe unter die Lupe genommen. Dazu wurden

800 Kunden persönlich angeschrieben und eingeladen, an einer internetgestützten

Befragung teilzunehmen. Zusätzlich wurden „Testkäufe“ durchgeführt und alle

Service-Abläufe überprüft und bewertet. Das Ergebnis: Die ZUFALL-Gruppe ist der

erste Speditions- und Logistikdienstleister, dem von der DEKRA das Zertifikat „Best

Service“ verliehen wurde.

Damit wird unter anderem die Arbeit der letzten zehn Jahre gewürdigt. Denn bereits

seit 1998 verfolgen wir mit unserem KundenVerwöhnProgramm jeden Tag ein

anspruchsvolles Ziel: Wir wollen der kundenfreundlichste Spediteur sein und unsere

Kunden verwöhnen. Nun haben wir einen weiteren Meilenstein passiert. Dieser Erfolg

zeigt auch, wie wichtig eine regelmäßige und systematische Qualifizierung ist. Sie

bildet die Basis für die gelebte Kundenorientierung in der ZUFALL-Gruppe. Sie schafft

die Voraussetzung dafür, dass alle Kolleginnen und Kollegen dasselbe Ziel anstreben:

Zufriedene Kunden. Uns allen – vom Azubi bis zur Führungskraft – liegen die Wünsche

und Bedürfnisse unserer Kunden sehr am Herzen. Das „Best Service“-Zertifikat zeigt,

dass wir mit unserem Kundenservice auf dem richtigen Weg sind.

Ihnen, liebe Kunden, danken wir für die Rückmeldung. Ihre (kritische) Meinung

ist uns sehr wichtig. Sie motiviert uns sehr. Und nun viel Spaß bei der Lektüre des

ZUFALL-Report Nr. 56 …

Mit herzlichen Grüßen

Das Projekt-Team „Best Service“

3

Standorte/Produkte

Collico ......................................................... 4 ZUFALL Fulda: Neubau Logistik Center .... 4 AXTHELM + ZUFALL Nohra: Anbau .......... 5

Teil- und Komplettladungen ...................... 5

International

Slowenien: Das Tor zum Balkan ................ 6 Atlas AES: IT-Lücke geschlossen ............... 7 Irland: Tägliche Verkehre zur grünen Insel .......................................... 7 System Alliance Europe: Gateways ........... 7

Titelthema

„Best-Service“-Zertifikat ........................ 8/9

Innovationen aus der Region

asola Advanced and Automotive Solar Systems GmbH ............................... 10

Roth Werke GmbH .................................... 10

Kundenportrait

Winkler Fahrzeugteile GmbH ................... 11

Kooperationen/Systemprodukte

System Alliance/Night Star Express ....... 12 DPD ............................................................ 12 BRANDLOG GMBH ................................... 12

Logistik

Kontraktlogistik/LOGISTEC GmbH .......... 13

Intern

ZUFALL-KundenVerwöhnProgramm ...... 14 ZUFFI stellt vor und fragt nach ................. 14 Mailing-Wettbewerb 2008 ........................ 15 Geburten, Hochzeiten, Geburtstage ........ 15

Highlights aus der Region

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Standorte/Produkte

Mehrweg-Transport-Verpackungen

ZUFALL-Gruppe kooperiert mit „Collico“Seit März 2008 arbeitet die nationale Stückgut-Kooperation System Alliance mit den Verpackungsspezialisten

der Collico GmbH zusammen. In ganz Deutschland organisieren die angeschlossenen Regionalbetriebe –

darunter auch die ZUFALL-Gruppe – die Rückführungslogistik der robusten Mehrweg-Transport-Verpackungen.

Vielleicht ist sie die berühmteste Transport-

verpackung der Welt. Jedenfalls ist sie so

bekannt, dass ihr der Duden einen Eintrag

widmet. Der „Collico“ ist eine robuste Alu-

box, die sich zusammenklappen und auf ein

Drittel des ursprünglichen Volumens

reduzieren lässt. Das spart

Platz, reduziert die

Transportkosten

und schont die Umwelt. Die Mehrweg-Trans-

port-Verpackungen der Collico GmbH liegen

deshalb voll im Trend – und das bei Verladern

aller Branchen.

Die Behälter können gekauft oder gemietet

werden. Die Collico GmbH unterhält bundes-

weit acht Depots, in denen unter anderem

moderne Behälter-Reinigungsanlagen für ein

Höchstmaß an Hygiene sorgen. Ein IT-gestütz-

tes Behältermanagement stellt sicher, dass zu

jeder Zeit die vom Verlader gewünschte Menge

an Behältern verfügbar ist.

„Für die Rückführung der leeren

‚Collicos’ sind seit März die Regionalbe-

triebe der System Alliance zuständig“,

erklärt Thomas Drochelmann, Prokurist

und Bereichsleiter Verkauf und Mar-

keting bei ZUFALL in Göttingen. „Als

Transportspezialisten möchten wir

natürlich auch die Distribution der

gefüllten Mehrweg-Transport-Verpa-

ckungen für die Kunden der Collico

GmbH übernehmen“, sagt Thomas

Drochelmann.“

Abholaufträge werden elektronisch erteilt

Damit die Rückführungslogistik

einwandfrei funktioniert, werden die

Abholaufträge und die dazugehörigen

Sendungsinformationen wie Behälternum-

mer, Sendungsnummer und Partnerkennung

elektronisch ausgetauscht. Jeder Mehrweg-

Transport-Behälter ist mit einem Barcode

4

Die Weichen sind gestellt: Da der Geschäfts-

bereich Kontraktlogistik deutlich expandiert,

hat ZUFALL Fulda den Neubau eines Logistik

Centers im Stadtteil Rodges beschlossen.

Bis Ende 2008 wird auf einem 27.800

Quadratmeter großen Areal eine Lager- und

Logistikfläche von 16.128 Quadratmeter

fertiggestellt. Zusätzlich entstehen ein rund

660 Quadratmeter großer Verwaltungstrakt

sowie 45 Pkw- und zehn Lkw-Stellplätze.

Realisiert wird die Anlage, die auch Raum für

Neugeschäft bietet, vom Investor Gazeley.

ZUFALL Fulda

Neubau macht Wachstum möglich

Gut verpackt – sicher ans Ziel

Kostengünstig und umweltschonend

Behälter aus Kunststoff und Aluminium

Integrierter Reparatur- und Reinigungs-service

Abschließbar und diebstahlsicher

Kauf- und Mietsystem

IT-gestütztes Behältermanagement

Flexible Preissysteme

versehen, der

die eindeutige

Identifizierung

ermöglicht.

Alle Statusmel-

dungen können

online über die „Tracking &

Tracing“-Plattform „CIM.onlinepro“ abgeru-

fen werden. Der elektronische Datentransfer

macht die Prozesse sicher, transparent und

schnell. Thomas Drochelmann: „Mit der

Lösung im Rahmen der Mehrweg-Transport-

Verpackungen bietet die ZUFALL-Gruppe

einen echten ‚ökologistischen’ Ansatz.“

www.collico.de

(v.l.n.r.) Michael Hamperl, Prokurist bei ZUFALL in Fulda, Heinz-Günter Bäsell, Geschäftsführer der ZUFALL-Gruppe, Karl-Heinz Hohoff, Projektverantwortlicher bei Gazeley Germany

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Standorte/Produkte

Das Wachstum eines Unternehmens wird

häufig in seiner Bautätigkeit sichtbar. Das gilt

auch für AXTHELM + ZUFALL. Seit Anfang

April gehen in Nohra mit hohem Tempo die

Arbeiten an dem neuen Verwaltungsbau

voran. Der zweigeschossige und großzügig

unterkellerte Gebäudekomplex wird nach

AXTHELM + ZUFALL Nohra

Investition in die Zukunftder Fertigstellung eine Bürofläche von 650

Quadratmetern aufweisen. „Mit dem neuen

Gebäudetrakt wollen wir uns für die Zukunft

wappnen, indem wir Kapazitäten für die kom-

menden Jahre schaffen. Unseren Mitarbeitern

bieten wir noch bessere Arbeitsbedingungen

5

und die Ausbildungsmöglichkeiten werden

sich ebenfalls verbessern“, erklärt Heiko

Hartelt, Prokurist und Bereichsleiter Admini-

stration bei AXTHELM + ZUFALL. Der Einzug

ist für Anfang August geplant.

„Seit zwei Jahren erleben

wir ein sensationelles

Wachstum“, berichtet

Jörg Schuster, Abtei-

lungsleiter Teil- und

Komplettladungen bei

ZUFALL in Göttingen.

Und die Nachfrage nach

diesem Produkt, mit dem

sich Sendungsmengen

über 2,5 Tonnen bedarfs-

gerecht und passgenau

transportieren lassen,

hält ungebremst an.

So sehr, dass zuweilen

branchenweit der Laderaum knapp wird.

Doch gerade solche komplexen Situationen

kommen den spezialisierten ZUFALL-Teams

eher entgegen. Denn erst dann können sie

ihre planerische Kompetenz richtig ausspie-

len, um schnelle und flexible Lösungen zu

entwickeln. Zum Beispiel indem sie Ladungen

vielfältig kombinieren oder beim Bündeln der

Teilpartien Synergien nutzen. Dabei können

sie bei bundesweiten Transportaufträgen auf

Teil- und Komplettladungen

Flexible Lösungen gefragtDas Deutschland-Geschäft mit Teil- und Komplettladungen profitiert seit Jahren von der guten Konjunktur.

Immer mehr Kunden der ZUFALL-Gruppe nutzen individuelle Transportlösungen in diesem Marktsegment.

die in vielen Jahren gewachsenen Kontakte

zu den Transportunternehmern bauen.

ZUFALL in Fulda stellt darüber hinaus den

eigenen Fuhrpark in den Dienst der Teil- und

Komplettladungen. „Mit unserem Angebot

aus Gliederzügen, Sattelzügen, Mega-Trailern,

Jumbo-Zügen und Spezialfahrzeugen“, so

Jürgen Kümmel, Disponent bei ZUFALL in

Fulda, „können wir jeden individuellen Kun-

denwunsch erfüllen – von Haus zu Haus.“

Ihre Ansprechpartner

ZUFALL Göttingen Jörg Schuster, TEL (05 51) 607-173 [email protected]

ZUFALL Kassel Oliver Eckardt, TEL (05 61) 58 99 -106 [email protected]

ZUFALL Fulda Jürgen Kümmel, TEL (06 61) 16 -216 [email protected]

ZUFALL Gießen / Fernwald Bernd Decher, TEL (06 41) 97 20 - 24 [email protected]

ZUFALL Eisenach / Wutha Matthias Kellner, TEL (0 36 921) 271-11

[email protected]

AXTHELM + ZUFALL Nohra Ralf Triemer, TEL (0 36 43) 809 -280 [email protected]

TRANSLAND Herborn Holger Russ, TEL (0 27 72) 96 61-243 [email protected]

Die Disponenten planen bedarfsgerecht

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International

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Slowenien zählt mit seinen rund zwei Milli-

onen Einwohnern zu den eher kleineren EU-

Staaten, ist aber als attraktiver Handelspartner

sehr geschätzt. Die slowenische Wirtschaft

verzeichnete in den vergangenen Jahren

Wachstumsraten von über fünf Prozent. Dabei

heben sich speziell die Hauptstadt Ljubljana,

die zweitgrößte Stadt Maribor und der Adria-

hafen Koper besonders positiv ab. Für die

ZUFALL-Gruppe hat dieser Markt besonders

durch die intensive Zusammenarbeit mit dem

Speditionspartner INTEREUROPA, Global

Logistics Service, Ltd. Co. stark an Bedeutung

gewonnen. Der slowenische Spediteur – 1947

gegründet und 1995 privatisiert – ist nicht

nur im Heimatland, sondern auch in Kroa-

tien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro

Marktführer für logistische Dienstleistungen.

„Seit 2003 arbeiten wir mit INTEREUROPA

als Partner für die Sammelgutverkehre von

und nach Slowenien sowie Kroatien, Serbien,

Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro,

Mazedonien und Albanien zusammen“, erläu-

tert Karsten Hoffmann, Abteilungsleiter Land-

verkehre Europa bei ZUFALL in Göttingen.

Slowenien

Das Tor zum Balkan

Im Frühjahr erhielt die Geschäftsbeziehung

eine neue Qualität: Seit dem 7. April unter-

halten beide Partner eine täglichen Verbin-

dung mit Wechselbrücken-Begegnungsver-

kehr zwischen Deutschland und Ljubljana.

„Von Fulda aus erreichen wir Ljubljana im

Nachtsprung am nächsten Morgen gegen

7 Uhr. Dort werden die Sendungen noch am

selben Tag im Raum Ljubljana zugestellt“,

erklärt Frank Trapp, Abteilungsleiter

Landverkehre Europa bei ZUFALL in Fulda.

Umgekehrt treffen in Fulda jeden Tag die

Importsendungen aus Slowenien und den

Balkanstaaten ein. Denn mit dem Ausbau der

Partnerschaft im April ist die ZUFALL-Gruppe

nun auch für die deutschlandweite Verteilung

und Abholung der INTEREUROPA-Sendungen

zuständig. „Für uns ist das ein großer Ver-

trauensbeweis in unsere Zusammenarbeit“,

berichtet Karsten Hoffmann. Auch ZUFALL

Göttingen und AXTHELM + ZUFALL Nohra

wickeln ihre Verkehre über Fulda ab.

Ihre Ansprechpartner

ZUFALL Göttingen Karsten Hoffmann, TEL (05 51) 607-186 [email protected]

ZUFALL Fulda Frank Trapp, TEL (06 61) 16-340 [email protected]

AXTHELM + ZUFALL Nohra Silke Richter, TEL (0 36 43) 809-270 [email protected]

TRANSLAND Herborn Sebastian Lauber, TEL (0 27 72) 96 61-412 [email protected]

TRANSLAND in Herborn kooperiert seit

2004 mit dem slowenischen Unternehmen

Stare s.p.: „Ein sehr zuverlässiger Partner, der

Lieferungen im Direktverkehr durchführt.

Seit Anfang April entladen wir Stückgüter

bei INTEREUROPA“, sagt Meik Hilk,

Bereichsleiter internationale Verkehre bei

TRANSLAND.

www.intereuropa.si

In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Slowenien den Ruf eines osteuropäischen „Musterschülers“ erworben.

Die ehemalige jugoslawische Teilrepublik hat als unabhängiger Staat einen atemberaubend schnellen Weg in die

Europäische Union gefunden. Das Land am Südhang der Alpen, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat,

profitiert auch von den guten Verbindungen zur Balkanhalbinsel.

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Ab Juli 2009 muss die Abfertigung von

Exportgütern über das elektronische Zoll-

verfahren Atlas AES durchgeführt werden.

Bislang fehlte die Schnittstelle zwischen Atlas

und den IT-Systemen der Fluggesellschaften.

„Wurden Sendungen im Flugzeug exportiert,

galten sie erst als ausgeführt, wenn die

Airline die Abflugbestätigung zur Verfügung

stellte“, erklärt Daniela Toth vom ZUFALL

ZOLL SERVICE in Fulda. Diese Lücke schließt

jetzt der sogenannte Air Cargo Pool (ACP) der

Softwarefirma Kewill CSF. Daniela Toth: „Im

März 2008 war die ZUFALL-Gruppe der erste

Direktanlieferer, der die ACP-Abfertigung

am Frankfurter Flughafen testen durfte. Wir

konnten uns davon überzeugen, dass das

System wunderbar funktioniert.“

Atlas AES

IT-Lücke geschlossen

International

7

System Alliance Europe

Verdichtung durch Gateways

Bereits seit 29 Jahren ist der Herborner Logistik-

dienstleister spezialisiert auf Irlandverkehre.

Gemeinsam mit dem irischen Partner Online

Logistics Ltd. bietet TRANSLAND tägliche

Irland-Abfahrten mit einer Regellaufzeit von

48 Stunden an. „Dabei nutzen wir begleitete

Transporte. Das heißt, die Auflieger werden

von irischen Fahrern, sogenannten ‚Self Drive

Hauliers’, zwischen Herborn und Dublin hin-

und herbewegt“, erläutert Hartmut Würtz, Ab-

teilungsleiter Vertrieb bei TRANSLAND, und

ergänzt: „Das ist zwar teurer, da die Auflieger

mit Zugmaschine auf die Fähren gehen. Aber

so können wir den Kunden attraktivere Lauf-

zeiten anbieten.“ Ab Dublin werden die Sen-

dungen dann innerhalb von maximal 48 Stun-

den dem Empfänger zugestellt. „So bieten wir

unseren Kunden einen im Branchenvergleich

schnellen Service“, erklärt Hartmut Würtz.

ZUFALL Fulda und AXTHELM + ZUFALL

Nohra nutzen TRANSLAND als Gateway nach

Irland. ZUFALL Göttingen hat ebenfalls die

Möglichkeit der Beiladungen über TRANS-

LAND, bedient sich aber der Variante mit

täglichem Linien-Lkw über den englischen

Partner RH Freight in Nottingham.

www.onlinelogistics.ie

www.rhgroup.com

Irland

Tägliche Verkehre zur grünen InselIrland ist ein wichtiger Markt für deutsche Unternehmen, aber wegen

der Insellage schwer zu erreichen. Umso wertvoller sind da die Erfahrungen

der Irland-Spezialisten von TRANSLAND in Herborn.

Nach einer intensiven Testphase hat System Alliance Europe im

Februar sein neues Gateway-Konzept in Betrieb genommen. Gate-

ways sind Betriebe, die eine besondere technische und räumliche

Infrastruktur aufweisen, damit große Sendungsmengen in kurzer Zeit

gehandelt werden können. Sie stehen allen 47 Partnern des europäischen

Stückgut-Netzwerkes in Form von netzwerkweiten Verkehrsplänen zur Ver-

fügung. Zusätzlich wurde die Frequenz der täglichen Europa-Abfahrten noch

erhöht. Der Vorteil: Die bestehenden Verbindungen können von allen Netz-

werkpartnern noch stärker genutzt werden. Der Kunde muss dabei nicht auf

die Informationen verzichten, die er bereits aus den Direktverkehren kennt.

Denn das Konzept beinhaltet die komplette, internetbasierte Sendungs-

historie bis hin zum Ablieferbeleg.

www.systemallianceeurope.net

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„Best-Service“-Zertifikat

Prädikat: Besonders kundenfreundlichBei der ZUFALL-Gruppe steht der Kundenservice im Mittelpunkt – und der ist nun auch zertifiziert: Das mittelständische

Unternehmen ist demnach der erste Transport- und Logistikdienstleister, der das DEKRA-Zertifikat „Best Service“ er-

hielt. Belohnt wird damit vor allem die gelebte Kundenorientierung aller Beschäftigten. Und die Arbeit der letzten zehn

Jahre. So ging bereits 1998 das viel beachtete ZUFALL-KundenVerwöhnProgramm (KVP) mit einem anspruchsvollen

Ziel an den Start: Die ZUFALL-Gruppe möchte der kundenfreundlichste Spediteur sein und die Kunden verwöhnen.

Titelthema

Laut einer aktuellen Studie der „Economist

Intelligence Unit“, einem Ableger des

renommierten Wirtschaftsmagazins „The

Economist“, entscheidet eine tiefgehende und

langfristige Kundenbindung zunehmend über

den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen.

„Nur wer seine Kunden nachhaltig begeistert,

wird seine Umsätze steigern“, lautet das Fazit

der Untersuchung, in dessen Verlauf 300

Führungskräfte befragt wurden.

„Ein Kunde merkt, ob wir es ehrlich meinen“

Doch was unterscheidet beispielsweise

eine lustlos klingende „Melde“ von einer

herzlichen und freundlichen Begrüßung am

Telefon? Was sorgt dafür, dass sich Kunden bei

ihrem Spediteur gut aufgehoben und verstan-

den fühlen? Worauf kommt es im logistischen

Tagesgeschäft wirklich an? Eine plausible

Antwort darauf hat Roland Brune: „Ein Kunde

merkt sofort, ob sein Gesprächspartner es

wirklich ehrlich meint und sein Anliegen

ernst nimmt. Es sind oft die ‚weichen

Faktoren’, die sogenannten „Soft-Skills“, die

dabei den Ausschlag geben“, berichtet der

erfahrene Trainer und Coach. Der 39-Jährige

ist einer von drei „Hauptamtlichen“, die in der

ZUFALL-Gruppe Schulungen zu den Themen

Kundenorientierung und Selbstmanagement

planen und durchführen. Gemeinsam mit

ihren rund 1.320 Kolleginnen und Kollegen

sorgen sie dafür, dass im persönlichen und

telefonischen Kontakt mit den Kunden freund-

liche Gesten und verbindliche Aussagen den

Ton angeben und in schwierigen Situationen

alle einen kühlen Kopf bewahren.

Damit gehört die ZUFALL-Gruppe nicht

nur zu den ganz wenigen Unternehmen, die

ein eigenes Trainer-Team beschäftigen. Sie

ist auch der erste Speditions- und Logistik-

dienstleister, der von der DEKRA Certification

GmbH das „Best Service“-Zertifikat erhielt.

Gemeinsam mit Simone Kaiser-Sill und

Sören Marnitz führt Roland Brune für alle elf

Standorte der ZUFALL-Gruppe im Rahmen

des KundenVerwöhnProgramms Seminare,

Workshops und gezielte Coachings direkt

am Arbeitsplatz durch. „Seit dem Jahr 1999

haben wir in über 830 Veranstaltungen rund

7.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ge-

schult. Denn in unserem Unternehmen wird

Kundenorientierung von allen gelebt“, erklärt

Melanie Gatzsch, die bei der ZUFALL-Gruppe

für die Koordination des KundenVerwöhn-

Programms und die Personalentwicklung

verantwortlich ist. Rund 230.000 Euro

investiert das Unternehmen jährlich in das

KundenVerwöhnProgramm.

Was ist Kundenorientierung?

Das Themenspektrum der Veranstaltun-

gen ist dabei so vielfältig wie praxisbezogen:

Da geht es zum Beispiel um die Grundsatz-

frage „Was ist Kundenorientierung?“. Es geht

um „Telefonservice mit Pfiff“, „kundenorien-

tierte Korrespondenz“ oder den „richtigen

Umgang mit Reklamationen“. „Allein im Jahr

8

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Titelthema

2007 haben wir rund 425 Teilnehmerinnen

und Teilnehmer systematisch qualifiziert“, be-

richtet Melanie Gatzsch und macht klar: „Wir

alle sind stolz auf das DEKRA-Zertifikat, weil

damit auch unsere Arbeit der vergangenen

zehn Jahre gewürdigt wird. Wir wissen aber

auch, dass es noch Potenzial gibt, das es zu

erschließen gilt.“

Von Oktober 2007 bis März 2008 dau-

erte das „Best Service“-Projekt, das mit einer

intensiven Analysephase startete. Innerhalb

von sechs Monaten haben die Experten der

DEKRA alle Unternehmensbereiche mit un-

mittelbarem Kundenkontakt begutachtet: Sie

führten sogenannte „Mystery Checks“ – das

sind inkognito erteilte Speditionsaufträge –

durch. Und sie nahmen alle Service-Abläufe

kritisch unter die Lupe.

Beratungsqualität und Auftrags- annahme gelobt

Rund 800 Kunden wurden im Vorfeld

von Jürgen Wolpert, Geschäftsführer der

ZUFALL-Gruppe, persönlich angeschrieben

und eingeladen, an einer internetgestützten

Befragung teilzunehmen. Die meisten Kunden

reagierten prompt: Mehr als 20 Prozent der

Angeschriebenen riefen allein am ersten Tag

die entsprechende Website auf und beantwor-

teten die Fragen der DEKRA-Experten. Insge-

samt nahmen fast 40 Prozent aller Adressaten

an der Befragung teil. „Sowohl diese Quote,

als auch das Ergebnis sind beeindruckend.

Wir sind es unseren Kunden offenbar wert,

dass sie uns eine qualifizierte Rückmeldung

geben und uns sagen, was wir noch besser

machen können“, bilanziert Roland Brune.

Für die Personalentwicklerin Melanie

Gatzsch liefert die neutrale Bewertung durch

die DEKRA noch einen weiteren Anhalts-

punkt. „Es ist notwenig, dass wir uns immer

wieder den Spiegel vorhalten. Nur so können

wir dauerhaft besser werden und von unseren

Kunden erfahren, was ihnen wirklich wichtig

ist“, macht sie deutlich.

So hat die ZUFALL-Gruppe auf dem Weg

zum kundenfreundlichsten Spediteur erfolg-

reich einen weiteren Meilenstein erreicht.

Und kaum hat die Freude über das „Best

Service“-Zertifikat so richtig Raum gegriffen,

machen bereits die nächsten Seminartermine

des KundenVerwöhnProgramms die Runde.

Denn ein „Ankommen“ gibt es nie …

9

Das „Best Service“- Projektteam …

… traf sich insgesamt drei Mal, um die Experten der DEKRA tatkräftig zu unterstützen. Zu den Aufgaben der zwölf Kolleginnen und Kollegen gehörte unter anderem das Recherchieren und Aufbereiten von Kundenadressen. Sogar „zwischen den Jahren“ lief das Projekt „Best Service“ auf Hochtouren: Im Zeitraum zwischen Weihnachten und Silvester 2007 erarbeiteten die Teammitglieder Fallbeispiele und Szenarien für die „Mystery Checks“ der DEKRA.

DAS PROJEKTTEAM BESTEHT AUS:

Roland Brune, Projektleiter „Best Service“, Trainer, Coach, Moderator

KundenVerwöhnProgramm

Sören Marnitz, stellv. Projektleiter „Best Service“, Trainer, Coach, Moderator

KundenVerwöhnProgramm

Kathrin Fehler, Nahverkehr, ZUFALL Fulda

Tina Neumann, Verkauf, AXTHELM + ZUFALL Nohra

Arild Schuhmann, Abteilungsleiter Faktura Deutschland, ZUFALL Fulda

Andrea Sebesse, Abteilungsleiterin Customer Service, ZUFALL Göttingen

Christian Baizert, Abteilungsleiter Qualitätsmanagement, ZUFALL Göttingen

Herbert Elsner, Zentral-Organisation

Michael Grösch, Qualitätssicherung, ZUFALL Fulda

Günther Harder, Night Star Express, ZUFALL Kassel

Heiko Hartelt, Prokurist und Bereichsleiter Administration, AXTHELM + ZUFALL Nohra

Thomas Renschin, Abteilungsleiter Verkauf, ZUFALL Göttingen

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10

Innovationen aus der Region

Die deutsche Solarindustrie boomt, und deren

Angebot wird – angeheizt durch die stetige

Nachfrage – immer breiter. Insofern über-

rascht es nicht, dass auch die asola GmbH

einen rasanten Aufschwung verzeichnet.

Das Unternehmen aus dem thüringischen

Isseroda entwickelt und produziert mit Erfolg

Solarmodule. Zudem hat der Modulproduzent

– nahezu exklusiv – einen weiteren Anwen-

dungsbereich für Solar-Technologie entdeckt:

das Auto. Seine mit Hightech gefertigten

und ins Schiebedach eingelassenen Fotovol-

taik-Elemente erzeugen bereits bei geringer

Sonneneinstrahlung Strom. Und versorgen

so – trotz ausgeschalteter Zündung – das Ge-

bläse. Der Fahrer trifft somit bei Fahrtantritt

einen gut klimatisierten Innenraum an. Zu

den Kunden von asola gehören Audi, BMW

und Mercedes.

www.asola-power.com

Öl, Gas und Strom werden immer teurer. Das

macht den Einsatz alternativer Energiequel-

len attraktiv, wie zum Beispiel die Nutzung

von Erdwärme über Wärmepumpen oder

von Sonnenlicht über Solaranlagen. Hohe

Kompetenz für beide Techniken vereint

die Roth Werke GmbH aus dem hessischen

Dautphetal-Buchenau. Was liegt da näher, als

asola Advanced and Automotive Solar Systems GmbH

Solar-Tech auf vier Rädern

solare und geothermische Energiegewinnung

effizient zu kombinieren – und zwar zur

„integrierten Solargeothermie“? Genau das

haben die Experten jetzt getan und das So-

largeo-Energiesystem entwickelt, das sowohl

der Umwelt als auch dem Geldbeutel zugute

kommt. Mit einer Wärmepumpe allein lassen

sich die Heizkosten schon um bis zu 50 Pro-

Roth Werke GmbH

Pionier der Solargeothermiezent senken. Dabei entzieht die Pumpe dem

Boden oder der Luft Wärme und verbraucht

dafür nur Strom. Das Solargeo-Energiesystem

erzeugt zusätzlich zur geothermischen Ener-

giegewinnung mit Standard-Wärmepumpen

bis zu 25 Prozent solare Energie für Heizung

und Warmwasser.

www.roth-werke.de

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unseren Kunden bundesweit, dass sie spätes-

tens um 8 Uhr morgens das richtige Ersatzteil

am richtigen Platz haben.“

www.winkler.de

Die Winkler Unternehmensgruppe mit

Stammsitz in Stuttgart gehört zu Europas

führenden Großhändlern für Nutzfahrzeug-

Ersatzteile und -zubehör. Der Nutzfahrzeuge-

Spezialist ist allein in Deutschland mit 13

Standorten vertreten. Hier sind über 300

Fachberater die idealen Ansprechpartner für

Werkstätten, Omnibusunternehmen oder

andere Nutzfahrzeughalter wie Speditionen,

Bau- oder Entsorgungsunternehmen. Europa-

weit unterhält Winkler 18 Verkaufsbetriebe,

die mittels eines computervernetzten Logis-

tikkonzepts zusammengeschlossen sind.

Das Herzstück der Warenverwaltung

bilden zwei Zentrallager, die Winkler über die

Logistiktochter Rifag Logistic GmbH betreibt.

Ein knapp 30.000 Quadratmeter großer

Lagerkomplex in Ulm mit 110 Mitarbeitern

versorgt in erster Linie den süddeutschen

sowie den west- und südeuropäischen Markt.

In Lohfelden bei Kassel stehen 14.000 Qua-

dratmeter Lagerfläche und 50 Beschäftigte

zur Verfügung, die vornehmlich Norddeutsch-

land sowie Ost- und Nordeuropa beliefern.

Beide Rifag-Anlagen gehören zu Europas

größten Zentrallägern für Nutzfahrzeugteile.

Zusammen genommen stehen hier 100.000

Ersatzteile auf 25.000 Palettenplätzen zur

sofortigen Auslieferung bereit.

Zeitfaktor ist entscheidend

Ausgestattet mit modernster Kommissio-

niertechnik bringt Winkler tagtäglich im

Schnitt 8.200 Artikel auf den Weg – vom

einfachen Bremsbelag bis zum kompletten

Lkw-Motor. Dabei spielt der Zeitfaktor für die

Ersatzteil-Lieferung immer die entscheidende

Rolle. „Bei einem Fahrzeugdefekt kommen auf

unsere Kunden ja nicht nur Reparaturkosten

zu. Es drohen auch lange Standzeiten oder

hohe Ausfallkosten“, berichtet Jörg Kistner,

Betriebsleiter von Rifag Logistic in Lohfelden.

„Daher ist die Nachtexpress-Lieferung von

Ersatzteilen für viele Kunden die einzige

Chance, ihre Fahrzeuge schnellstmöglich

wieder einsatzfähig zu machen. Und auch für

Werkstätten ist die schnelle Versorgung eines

der wichtigsten Kriterien ihrer Leistungsfä-

higkeit“, so Jörg Kistner weiter. Am Standort

Lohfelden arbeitet Rifag über ZUFALL Kassel

mit der Kooperation Night Star Express

zusammen. Täglich sind hier fünf ZUFALL-

Mitarbeiter vor Ort und kümmern sich um

die Verladung der Nachtexpress-Sendungen.

Jörg Kistner ist zufrieden: „Mit unserem

Partner Night Star Express garantieren wir

Kundenportrait

Winkler Fahrzeugteile GmbH

Die schnellen Nutzfahrzeug-Helfer

11

Sie sind auf Deutschlands Straßen unterwegs und sorgen dafür, dass Waren schnell und sicher von A nach B kommen:

Lastkraftwagen. Doch was passiert, wenn ein Lkw defekt ist oder ein Bus ausfällt? In solchen Fällen sind Spezialisten

gefordert, die auf eine umfangreiche und gut organisierte Ersatzteil-Lagerverwaltung zurückgreifen können.

Die Zentralläger werden von der Logistiktochter Rifag Logistic GmbH betrieben. Tagtäglich werden von dort im Schnitt 8.200 Artikel auf den Weg gebracht.

In Ulm und Kassel lagern auf insgesamt 44.000 Quadratmeter Ersatzteile und Zubehör. Vom Bremsbelag bis zum kompletten Lkw-Motor kann alles sofort ausgeliefert werden.

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Kooperationen/Systemprodukte

12

DPD

DELISedi: Datenübertragung nach Maß Elektronische Sendungsdaten im EDIFACT-

Format an DPD übermitteln oder zur Einspei-

sung in das eigene IT-System empfangen – mit

DELISedi wird das für DPD-Kunden zur Selbst-

verständlichkeit. Für Unternehmen mit eige-

nen Warenwirtschaftssystemen funktioniert

der Datenaustausch mit DELISedi schnell und

einfach. Kunden können dabei das Datenüber-

mittlungsformat frei wählen und müssen sich

nicht mehr an den DPD-Vorgaben orientieren.

Beim elektronischen Datenaustausch werden

zwar weiterhin Standard-Datenformate wie

EDIFACT genutzt, doch jeder Kunde kann nun

ganz individuelle Einstellungen für die Dar-

stellung seiner

Daten wählen.

In einem Bera-

tungsgespräch

entwickelt DPD

vorab mit dem

Kunden die op-

timale Lösung.

www.dpd.net

Beim Ranking der System Alliance konnten

die Kolleginnen und Kollegen aus Nohra

den Erfolg aus dem Vorjahr wiederholen.

„AXTHELM + ZUFALL hat erneut durch

eine exzellente Leistung überzeugt und

belegt wieder den ersten Platz“, freut sich

Rita Hochgürtel, die bei System Alliance für

das Qualitätsmanagement verantwortlich ist.

Das nationale Transportnetzwerk ermittelt

jedes Jahr die Kennzahlen aller Regional-

betriebe in puncto Versandabwicklung

und Zustellquote. Die Ergebnisse

fließen dann in die Rangliste

ein, die einmal im Jahr die

Besten ermittelt. Mit ähn-

lichen Methoden erstellt

Night Star Express ein

jährliches Qualitäts-Ran-

king. Hier hat AXTHELM +

ZUFALL letztes Jahr – ganz

System Alliance/Night Star Express

AXTHELM + ZUFALL überzeugt durch hohe Qualität

knapp vor ZUFALL Kassel – zum sechsten

Mal in Folge den Spitzenplatz erobert.

www.night-star-express.de

www.systemalliance.de

Jedes Jahr werden die Ergebnisse der internen „Qualitäts-Rankings“

von System Alliance und Night Star Express mit Spannung erwartet.

Ein Stammgast auf dem Siegertreppchen ist AXTHELM + ZUFALL.

Das hat sich auch im Jahr 2007 nicht geändert…

BRANDLOG GmbH

Spezialist für Markenlogistikergänzt: „Unseren Kunden steht ein zentraler

Ansprechpartner zur Verfügung, der sich um

alles kümmert.“

www.brandlog.de

logistics for branded products

Dr. Christoph Helmke: „Unseren Kunden steht ein zentraler Ansprechpartner zur Verfügung.“

„Die logistische Betreuung von Markenpro-

dukten erfordert besonderes Know-how. Ge-

nau dieses Know-how bietet unser Netzwerk“,

sagt Dr. Christoph Helmke, der Geschäftsführer

der BRANDLOG GmbH in Fulda. Das Unter-

nehmen wurde im Oktober 2007 von sechs

namhaften mittelständischen Transport- und

Logistikdienstleistern gegründet, darunter die

ZUFALL-Gruppe. Die Partner, die bereits seit

vielen Jahren zusammenarbeiten, verbindet

ein gemeinsames Ziel: „In unserer neuartigen

Kooperation nutzen wir Synergie-Effekte bei

Teil- und Komplettladungen der einzelnen

Partner. Damit vermeiden wir teure Leer-

fahrten und liefern zuverlässig in vorgegebene

Zeitfenster“, erklärt Dr. Christoph Helmke und

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Logistik

Kontraktlogistik / LOGISTEC GmbH

Beratung im Fokus

Die heimische Wirtschaft boomt: Deutsch-

land ist Export-Weltmeister – und das bereits

seit vielen Jahren. Waren und Güter „made

in Germany“ sind auf der ganzen Welt

beliebt und begehrt. Davon profitiert neben

der Transport- auch die Logistik-Branche.

Rund 210 Milliarden Euro hat die deutsche

Wirtschaft im vergangenen Jahr in logistische

Dienstleistungen investiert.

„Für uns ist die Kontraktlogistik das zen-

trale strategische Wachstumsfeld“, erklärt

Jürgen Wolpert, Geschäftsführer der ZUFALL-

Gruppe. Allein im abgelaufenen Geschäftsjahr

2007 legte der Umsatz in diesem Segment um

rund 17 Prozent zu. Bis zum Jahr 2012 sollen

sich die Erlöse auf dann rund 25 Millionen

Euro verdoppeln. Jürgen Wolpert: „Damit wir

unsere Ziele erreichen, werden wir unsere

Organisations-Strukturen weiter optimieren.“

So wird sich die ZUFALL-Tochter LOGISTEC

GmbH in Zukunft stärker als bislang auf

das Beratungsgeschäft konzentrieren, das

Betreiben von Logistik Centern findet in

den ZUFALL-Häusern vor Ort statt. „Die

Spezialisten von LOGISTEC analysieren und

optimieren vorhandene Prozesse, entwickeln

maßgeschneiderte Logistikkonzepte – auch

innerbetrieblich – und implementieren diese

gemeinsam mit unseren Kunden“, fasst der

Bis zum Jahr 2012 will die ZUFALL-Gruppe den Umsatz im Geschäftsbereich Kontraktlogistik auf rund 25 Millionen

Euro verdoppeln. Damit das gelingt, wurden im Rahmen der „Strategie 2012“ wichtige Weichen gestellt.

Programm: „Wir werden den Vertrieb und das

Projekt-Management künftig überregional

verankern“, macht Jürgen Wolpert deutlich.

Dabei will die ZUFALL-Gruppe auch außer-

halb der angestammten Regionen Fuß fassen.

„Wenn unsere Kunden es wünschen, realisie-

ren wir Logistik-Projekte in ganz Europa“,

beschreibt Jürgen Wolpert die Perspektiven.

Geballte Beratungskompetenz bei LOGISTEC: Ayten Kaya und Ringo Bernhardt

13

ZUFALL Göttingen

Umzug schafft mehr Logistik-KapazitätIm Juni bezieht ZUFALL in Göttingen ein neues

Logistik Center. Die moderne, in großen Teilen

auch beheizbare Anlage im Stadtteil Weende ist

mit 10.000 Quadratmetern deutlich größer als die

bislang genutzten Räumlichkeiten. Im Rahmen

des Umzuges werden auch alle ZUFALL-Kunden

an den neuen Logistik-Standort wechseln. Und

dank der Flächenvergrößerung bietet er groß-

zügige Kapazitäten für Neukunden.

Ihr Ansprechpartner

Rainer Schlothauer TEL (05 51) 6 93 14-11 [email protected]

Geschäftsführer der ZUFALL-Gruppe das

Leistungsspektrum zusammen.

Vertrieb wird überregional verankert

Neben Investitionen in Logistik Center steht

im Rahmen der im vergangenen Jahr begon-

nenen strategischen Neuausrichtung auch

ein Ausbau der Vertriebsaktivitäten auf dem

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Roland Kienzle, TRANSLAND Herborn

Intern

Die Geschäftsbeziehung zwischen der

STI Group – einer von Europas führenden

Anbietern von Verpackungen und Displays

– und der ZUFALL-Gruppe gilt als vorbildlich.

„Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich

mit der STI Group zusammen“, erklärt

ZUFALL-KundenVerwöhnProgramm

Erfolgreiches VorzeigeprojektHolger Hamperl, Bereichsleiter für Verkauf

und Key Account Management bei ZUFALL in

Fulda, und ergänzt: „Bereits wenige Monate

nach Beginn unserer Zusammenarbeit hatten

wir einen ersten Workshop im Rahmen des

KundenVerwöhnProgramms veranstaltet“.

Bio-Lebensmittel sind sozusagen in aller Munde. Immer mehr Verbraucher achten beim Einkauf auf gesunde Produkte. Das freut Roland Kienzle, der hauptberuflich als Lagermeister bei TRANSLAND in Herborn be-schäftigt ist. Denn in seiner Freizeit erzeugt der Nebenerwerbslandwirt Biofleisch. „Ich habe meinen kleinen Betrieb in Mittenaar schon im

Jahr 2000 nach der EU-Ökoverordnung zerti-fizieren lassen“, berichtet der 56-Jährige. „Da war ‚Bio’ noch nicht so in Mode.“ Die strenge Prüfung des Betriebes wird seitdem jedes Jahr wiederholt.Mit seinen rund 30 Charolais-Rindern betreibt Hobbylandwirt Roland Kienzle reine Mutter-kuhhaltung auf rund 35 Hektar Weidefläche.

Das heißt: Die Kühe werden nicht gemolken, sondern ziehen ihre Kälber auf. Die Jungtiere werden dann spätestens im Alter von zehn Monaten geschlachtet. „Ich vermarkte im Jahr zwölf bis 14 Tiere“, rechnet er vor. Auch das Schlachten übernimmt er selbst. „Ich habe mir ein eigenes Schlacht- und Kühlhaus gebaut. Beim Zerlegen des Fleisches hilft mir ein örtlicher Metzger.“ Im Kühlraum muss das Fleisch sieben bis zehn Tage abhängen, dann kann es verkauft werden.Die Abnehmer sind allesamt treue Stamm-kunden aus der näheren Umgebung, die das Biofleisch selbst abholen. „20 bis 25 Familien bestellen regelmäßig bei mir“, freut sich Roland Kienzle. „Wenn ich wollte, könnte ich glatt das Doppelte verkaufen.“ Und obwohl der Arbeitstag des Lagermeisters lang ist, schafft er es ohne Probleme, seine Arbeit bei TRANSLAND und auf dem landwirtschaft-lichen Betrieb unter einen Hut zu bringen. Denn, so schwärmt der überzeugte Biobauer Roland Kienzle: „Meine Arbeit macht mir Spaß und genau so gerne bin ich mit Leib und Seele Landwirt.“

14

Im Februar 2008 gab es nun einen weiteren

KVP-Workshop in Klein-Heiligkreuz bei

Fulda. Unter der Leitung des ZUFALL-Trainers

Roland Brune lernten sich Sachbearbeiter

und Führungskräfte aus beiden Unternehmen

noch besser kennen – und suchten getreu

dem Motto „Von gut zu besser“

nach Arbeitsabläufen, die noch

optimiert werden können. „Der

Umgang war sehr offen und

die Ergebnisse sind exzellent“,

schwärmt Holger Hamperl.

„Beeindruckt hat mich, dass STI

die aktive Mitarbeit gesucht hat.

Das ist ein Vorzeigeprojekt, das

uns auch bei der Zusammenar-

beit mit anderen Kunden helfen

wird.“

Der regelmäßige konstruktive Austausch unter den Logistikexperten beider Unternehmen ist ein Garant für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

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Geburten, HocHzeiten, GeburtstaGe

ZUFALL Göttingen60. GeburtstagChristina Heuser (Haus-Controlling) ..................... 08.02.08

50. GeburtstagPetra Geißler-Biller (Lohnbuchhaltung) ............... 02.02.08Burkhardt Strauß (Rangierer) ................................ 23.02.08Bärbel Richter (Eschwege-Friedola) ..................... 15.03.08Karin Wendlandt (Finanz- und Rechnungswesen) ............................ 16.03.08Michael Asch (Umschlaglager) ............................. 17.05.08Dieter Bergmann (Zentral-EDV) ............................ 18.05.08

HochzeitAngela Brosenne-Haß geb. Brosenne (Finanz- und Rechnungswesen) und Hans Haß ... 07.03.08

Sergej Schweizer (Azubi) und Linda Schweizer geb. Steinhauer .................. 14.03.08

Harald Nitzschmann (Umschlaglager) und Sonja Nitzschmann geb. Bachmann ............. 20.03.08

ZUFALL FuldaGeburtTatjana Kleinsteuber (NSE) und Francesco Gianninoto – Sohn Maurice-Joel ........ 07.03.08Viktor Kraft (Umschlaglager) und Lilli Kraft – Sohn Alexander Joel .................... 06.04.08Bianca Schwab (Customer Service) und Thomas Schwab – Tochter Cecilia ................. 10.03.08

65. GeburtstagStefan Illek (Erfassung / Abfertigung).................... 26.05.08

60. GeburtstagNorbert Frohnapfel (Fernverkehr) ......................... 03.03.08Gertrud Weißmüller (Erfassung / Abfertigung) .... 18.03.08Helmut Hojer (Logistik Center) .............................. 11.04.08Dieter Feller (Lademittel) ....................................... 14.05.08

50. GeburtstagThomas Fischer (Umschlaglager) ......................... 06.03.08Rainhard Holz (Fernverkehr) ................................. 24.04.08

HochzeitChristiane Bahr geb. Schmitt (Landverkehre Europa) und Heiko Bahr ............... 15.02.08

Markus Fehler (Verkauf) und Kathrin Fehler geb. Oestreich (Nahverkehr) ......... 12.04.08

AXTHELM + ZUFALL NohraGeburtSylvia Rinck (Logistik Center Erfurt) und Egbert Wagner – Tochter Sarah ..................... 27.02.08

60. GeburtstagJutta Hieke (Customer Service) ............................. 20.05.08

LOGISTEC50. GeburtstagManfred Grzes (Logistik Center Pacoma) ............. 17.05.08

DISTRIBO Göttingen50. GeburtstagRudolf Radke (Kommissionierung) ....................... 26.03.08

MÜLLER + PARTNERGeburt Ivana Torlakovic (Luftfracht Frankfurt) und Ljubisa Torlakovic – Tochter Jovana .............. 16.01.08Janina Röbig (Buchhaltung Fulda) und Dennis Maul – Tochter Mia ............................. 16.04.08

Ralf Mihm (Geschäftsleitung) und Iris Mihm – Sohn Elias .................................... 07.05.08

60. GeburtstagEva Dornbusch (Seefracht Import Berlin) ............. 18.03.08

Wir gratulieren ganz herzlich!Wir gratulieren ganz herzlich!

Im Januar 2008 haben folgende Auszubildende ihre Abschlussprüfung bestanden:ZUFALL GöttingenJana Gerling Maik Polley Lars Theune

ZUFALL FuldaFlorian Adolph Christian Birkenbach

TRANSLAND HerbornIngo Lepper Markus Meissner

MÜLLER + PARTNER FuldaBernadette Sippel

auszubildende

Intern

15

Wir gratulieren!Wir gratulieren!

Soviel ist sicher: Die Pakete mit den hand-

geschriebenen Adressaufklebern haben

in vielen Chefzimmern starkes Interesse

ausgelöst. Wer sie öffnete, hielt einen edlen

Karton in den Händen. Und erst im Inneren

dieses Kartons war der eigentliche Inhalt

verborgen: Ein gebundenes Buch mit Prägung

und Banderole, verziert mit dem Logo der

ZUFALL-Gruppe und dem Logo des ange-

schriebenen Unternehmens. „Gemeinsam

eine Erfolgsgeschichte schreiben“ lautete der

Titel des originellen Werkes. Das Buch selbst

enthielt eine persönliche Widmung und einen

sechsseitigen Leistungsüberblick über die

Logistikaktivitäten der ZUFALL-Gruppe. Die

letzte beschriebene Seite wartete mit einer

ganz besonderen Einladung auf: „Lassen Sie

uns gemeinsam die folgenden Seiten dieses

Buches mit unserer Erfolgsgeschichte füllen.“

Es folgten 50 leere Seiten, die viel Raum für

gemeinsame Aktivitäten freihielten …

Zielgruppe des Mailings waren Entschei-

der auf der Vorstandsebene von Großhandels-

und Produktionsunternehmen. Mit ihnen

wollten die Logistik-Experten der ZUFALL-

Gruppe persönlich ins Gespräch kommen.

Hinter der hochwertigen Konzeption und

Gestaltung dieser Mailing-Aktion stecken

die kreativen Köpfe der Göttinger Werbe-

agentur „P.O.S. Kresin Design“, die auch

den ZUFALL-Report gestaltet. Gemeinsam

mit Carolin Heinrichs, Leiterin Marketing-

Kommunikation der ZUFALL-Gruppe, ent-

stand die Idee zu dieser preiswürdigen Aktion.

Beim „Mailing-Wettbewerb“, den die Deutsche

Post jedes Jahr veranstaltet, wählte Anfang

Mai eine für Nord- und Ostdeutschland zu-

ständige Jury die ZUFALL-Aktion in der Kate-

gorie „Offenes Format“ zum Siegerbeitrag.

„In Anbetracht der starken Konkurrenz sind

wir über diese Auszeichnung sehr glücklich“,

freut sich Peter Pawlowski, der gemeinsam

mit Ralf Kresin für „P.O.S. Kresin Design“ in

Hamburg den Preis entgegennahm.

Mailing-Wettbewerb 2008

„And the winner is …“Mit einer besonderen Werbeaktion hat die ZUFALL-Gruppe nicht nur bei den

Adressaten einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch die Jury der Deutschen

Post sparte angesichts der ideenreichen Gestaltung nicht mit Lob: Beim „Mailing

Wettbewerb 2008“ wurde die ZUFALL-Aktion als Regionalsieger ausgezeichnet.

Die stolzen Gewinner: (v.l.n.r.) Peter Pawlowski, Geschäftsführer P.O.S. KRESIN DESIGN, Carolin Heinrichs, Leiterin Marketing-Kommunikation der ZUFALL-Gruppe, Ralf Kresin, Geschäftsführer P.O.S. KRESIN DESIGN

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lightsVERANSTALTUNGEN

Sommer 2008

Highlights aus der Region

Highfield Festival in HohenfeldeVom 15. bis 17. August 2008 wird

auf dem Festivalgelände am Stausee

in Hohenfelde bei Erfurt wieder

gerockt! Die Highlights sind u.a.

Die Ärzte, Sportfreunde Stiller,

Kettcar, Flogging Molly,

Gogol Bordello, Less Than Jake

und Jennifer Rostock.

www.highfield.de

Sissi in HerbornSissi Perlinger ist derzeit mit ihrem spektakulären

Erfolgsprogramm „Singledämmerung” auf Tour. Als

Priesterin der hohen Comedy führt sie ihr verzaubertes

Publikum an den Abgrund und lässt es in komödian-

tische Tiefen blicken. Ein Abend großer Emotionen

und ausgiebiger Lachsalven erwartet den Besucher

am 11. Juni 2008 in der KulturScheune Herborn.

www.kusch-herborn.de

Region Nord06.06.08 Askina Sportfest Auestadion Kassel07.06. -09.06.08 27. Göttinger Spieleautorentreffen Stadthalle Göttingen 19.06. -22.06.08 Springreitturnier Burg Nörten-Hardenberg 04.07.08 Nacht der Kultur Innenstadt Göttingen 12.07.08 InExtremo Hard Rock 18.00 Uhr, Waldbühne Northeim28.07.08 Folk im Schloss Open Air Schloss Friedrichstein Bad Wildungen18.08. -24.08.08 Deutsche Meisterschaft im Westernreiten Messehallen Kassel28.08.08 AIDA - Klassik Open Air Schloss Gravensburg Fritzlar05.09. -07.09.08 Innenhof-Theaterfestival Innenstadt Göttingen26.09.08 Reinhard Mey, Bunter Hund - Tournee 2008 20.00 Uhr, Lokhalle Göttingen

Region Süd07.06.08 Eröffnung der 58. Bad Hersfelder Festspiele 15.00 Uhr, Innenstadt Bad Hersfeld27.06.08 Gotthilf Fischer „Großes Mitsingen” 15.00 Uhr, Domplatz Fulda11.07. -13.07.08 Stadtfest „3 Tage Marburg“ Klassik-Programm auf 4 Bühnen 18.00 Uhr, Innenstadt Marburg01.08.08 Dieter Thomas Kuhn – Musik ist Trumpf! – Das Sommer Open Air 2008 20.00 Uhr, Stadtschloss Fulda07.08.08 Katie Melua, Open-Air-Konzert 20.00 Uhr, Domplatz Fulda 08.08.08 Chris de Burgh, A Summer Evening of Hits 20.00 Uhr, Domplatz Fulda15.08. -17.08.08 Stadtfest Innenstadt Gießen11.09.08 DJ Bobo Vampires Alive - Tour 2008 20.00 Uhr, Rittal-Arena Wetzlar 29.09.08 Rodgau Monotones 20.00 Uhr, Marburg- Bad Endbach

Region West11.06.08 Sissi Perlinger „Singledämmerung“ Musikkabarett, 20.00 Uhr, KulturScheune Herborn04.07.-06.07.08 Herborner Weinfest Marktplatz Herborn26.07.08 Herborner Sommerfest ab 17.00 Uhr, Innenstadt Herborn10.08.08 Hessische Meisterschaften der Radfahrer im Cross-Country, Am Schwimmbad Herborn16.-17.08 Altstadtfest, Innenstadt Haiger06.-07.09.08 Historischer Markt auf dem Schlossberg Schlossberg Dillenburg

Region Ost04.06.08 John Fogerty 20.00 Uhr, Messe Erfurt07.06.08 2-Stunden-Staffellauf im Inline Skating 20.00 Uhr, Eissportzentrum Erfurt13.06. -15.06.08 33. Krämerbrückenfest – Größtes Altstadtfest Thüringens Altstadt Erfurt21.06.08 Fete de la Musique Altstadt Weimar02.07 -06.07.08 Internationales Puppentheaterfestival „Synergura 2008“ 19.30 Uhr, Altstadt Erfurt11.07.08 Der Sturm nach William Shakespeare Theaterspektakel zur Eröffnung der Kulturarena, 21.30 Uhr, Theatervorplatz Jena10.08.08 32. Zooparkfest Thüringer Zoopark Erfurt15.08. - 17.08.08 Highfield Festival 2008 15.30 Uhr, Stausee Hohenfelde22.08. - 14.09.08 „pélerinages“ Kunstfest Innenstadt Weimar16.09.08 Götz Alsmann & Band 20.00 Uhr, Kaisersaal Erfurt27.09. - 12.10.08 Erfurter Oktoberfest Domplatz Erfurt

Burgturnier in Nörten-Hardenberg Das Springreitturnier am Fuße der Burgruine bedeutet

hochklassiger Pferdesport in stilvoller Atmosphäre.

Die historische Kulisse des Hardenbergs gilt als eine

der schönsten Europas. Highlight ist der Wettkampf

um die „Goldene Peitsche“ am Sonntag, den 22.06.

ab 13.00 Uhr. Ein besonderes Glanzlicht setzt das

Feuerwerk mit der anschließenden Burgparty am

Samstagabend. Vom 19. bis 22. Juni 2008 unter

der Burg in Nörten-Hardenberg.

wwww.der-hardenberg.com

Katie Melua in FuldaEs ist noch nicht einmal zwei Jahre her seit Katie

Melua mit ihrem Debütalbum die Musikwelt auf

den Kopf stellte. Mit mehr als 1,7 Millionen ver-

kaufter Alben war sie mit ihren selbst komponierten

Songs wochenlang an der Spitze der Charts.

Sie vereint eine einzigartige Stimme mit außerge-

wöhnlichem musikalischen Talent. Zu erleben am

7. August 2008 auf dem Domplatz in Fulda.

www.katiemelua.com