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Beitragsstruktur des SHBV Unklarheiten bei den Vereinen ? Der Vorstand bittet um Kenntnisnahme und Be- achtung: 1. Verbandsbeitrag1996 lmGegensaEzur bisherigen Beitragserhebung, setzt sich der Verbandsbeitrag ab 1996 aus vier Berechnungskiterien zusammen. Bei derVeranlagung sind Unklarheiten inder Behand- lung der KostensäEe für gemeldete Mannschaften aufgetreten. Fürden Beitrag 1996 waren die für die Saison 1 995/96 gemeldeten undspielberechti gten Mannschaften der Senioren sowie Jugend/Schüler zugrunde zu legen. Hiezu gehören auch dieMann- schaften, die vor oder während des Spielbetriebes zuruckgezogen oderdisqualifiziert wurden. Fürden Beitrag 1997 werden dies die Mannschaften der Spielsaison 1 996/97 sein. 2. Mannschaftsnenngelder DerVorstand hat Kenntnis vonAusschreibungen für diePunktspielsaison 1996/97, dieweiterhin dieZah- lung von Startgeldem durch die meldenden Vereine vorsehen.Dieses ist nicht korrekt und hat zur Verunsicherung bei den Vereinen geführt. Die Zahlung von Mannschaftsnenngeldem ist durch die neueBeitragsstruktur desVerbandes ent- fallen undin derAnlage llzurSHBV-FinanzO gestri- chen. Die Bezirke undKreise erhalten stattdessen Zuschüs- se, gem.Anlagell zur SHBV-FinanzO Buchst. a) leEterAbsaE, ausderVerbandskasse desSHBV. 3.Spiel gernei nschaften Die in derSMASH 3/96 angesprochenen Vereine, die in derSaison 1995/96 Spielgemeinschaften gebildet haben, werden hiermit nochmals aufdieVorschriften für SpielG hingewiesen. gez.Günüer Engel -SHBv-Schatrmeister Vorstand grot^li.rr Unser Redakteur der BadmintonSMASH Manfred Rosburg feierte am 4.Mai 1996 seinen 46.Geburtstag. Wir wünschen Manfred alles Gute, vor allem Gesundheit im neuen Lebens. jahr. Unserer besondererDank gilt ihm für die sehr zeitaufirendige Gestaltung der SMASH, für derenpünktliches Erscheinen er manche Nachtstunde hat. gez.GünterEngel BADMINTON SMASH SH BV - Vorstandsi nformationen Letzte SMASH vor der Sommerpause Liebe Leser, diese Ausgabe, die Sie gerade in den Händen halten, ist die letzte Ausgabe vor derSommerpause. Es sollte eine letzte,lockerc Ausgabe von 24 Seiten werden. Natürlich kamdann alles ganzanders. AmletztenTag (10.5.96), bar. sogarnoch spätertrudelten die letzten Ausschreibungen und Bedchte ein, die noch unbeclingt in dieser Ausgabe miterscheinen mußten! Deshalb isl diese Ausgabe mit 28 Seiten Informationen prall gefüllt. Leider ist sienicht sogeworden, wieich siemir zumSchluß derSaison vorgeslellt habe. Deshalb noch einmal eine Bitte an alle, dieihre Berichte in der SMASH sehen möchten. Bittesendet Berichte und Ausschreibungen rechtzeitig, mfulichst schon weit vorher an mich. Berichte überVeranstaltungen, die bereits im Mäz (!!) gelaufen sind, haben michsoeben nochnach Redaktionssch lußeneicht. Verueisen möchte ich noch auf einen Leseörief von Hans"Christian Koch, der in dieser Ausgabe auf Seite 26 abgedruckt ist. Bedanken möchte ichmich noch einmal beiallen, diemir schriftlich oder telefonisch gratuliert haben.Hezlichen Dank! (Für die Anzeige unten links kann ichleider nichts, warvon mirauch nicht gewollt). lch wünschen allenLesem eineschöneund erholsa- me Sommerpause. Die nächste offizielle Ausgabe er- scheint dann wiegewohnt Ende Augusl. M. Rosburg Wrsehen uns am l5.Junizum Verbandstag 1996 SHBV - Geschäfts- stelleverlegt Seit dem {.Mai 1996hat sich die Anschrift des l.Vorsitzenden und der Geschäfrsstelle wie folgt geändert: SHBV€eschäftsstelle und HorstSamuelson Mühlenberg4a 24220Flintbek Neu: Tel.04i!47 l,719826 Fax: (X347 I 71 gg 27

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Beitragsstrukturdes SHBV

Unklarheiten bei den Vereinen ?Der Vorstand bittet um Kenntnisnahme und Be-achtung:

1. Verbandsbeitrag 1996lm GegensaEzur bisherigen Beitragserhebung, setztsich der Verbandsbeitrag ab 1996 aus vierBerechnungskiterien zusammen.Bei derVeranlagung sind Unklarheiten in der Behand-lung der KostensäEe für gemeldete Mannschaftenaufgetreten. Für den Beitrag 1996 waren die für dieSaison 1 995/96 gemeldeten und spielberechti gtenMannschaften der Senioren sowie Jugend/Schülerzugrunde zu legen. Hiezu gehören auch die Mann-schaften, die vor oder während des Spielbetriebeszuruckgezogen oder disqualifiziert wurden. Für denBeitrag 1997 werden dies die Mannschaften derSpielsaison 1 996/97 sein.

2. MannschaftsnenngelderDerVorstand hat Kenntnis von Ausschreibungen fürdie Punktspielsaison 1996/97, dieweiterhin die Zah-lung von Startgeldem durch die meldenden Vereinevorsehen. Dieses ist nicht korrekt und hat zurVerunsicherung bei den Vereinen geführt.Die Zahlung von Mannschaftsnenngeldem istdurch die neue Beitragsstruktur des Verbandes ent-fallen und in derAnlage llzurSHBV-FinanzO gestri-chen.Die Bezirke und Kreise erhalten stattdessen Zuschüs-se, gem. Anlage ll zur SHBV-FinanzO Buchst. a)leEterAbsaE, aus derVerbandskasse des SHBV.

3.Spiel gernei nschaft enDie in der SMASH 3/96 angesprochenen Vereine, diein der Saison 1995/96 Spielgemeinschaften gebildethaben, werden hiermit nochmals auf die Vorschriftenfür SpielG hingewiesen.

gez. Günüer Engel -SHBv-Schatrmeister

Vorstand grot^li.rrUnser Redakteur der BadmintonSMASH

Manfred Rosburgfeierte am 4.Mai 1996 seinen 46.Geburtstag. Wirwünschen Manfred alles Gute, vorallem Gesundheit im neuen Lebens.jahr.Unserer besondererDank gilt ihm fürdie sehr zeitaufirendige Gestaltungder SMASH, für deren pünktlichesErscheinen er manche Nachtstunde

hat. gez.GünterEngel

BADMINTON SMASH

S H BV - Vorstandsi nformationen

Letzte SMASH vor der SommerpauseLiebe Leser,diese Ausgabe, die Sie gerade in den Händen halten,ist die letzte Ausgabe vor der Sommerpause. Es sollteeine letzte, lockerc Ausgabe von 24 Seiten werden.Natürlich kam dann alles ganz anders.Am letztenTag (10.5.96), bar. sogarnoch spätertrudeltendie letzten Ausschreibungen und Bedchte ein, die nochunbeclingt in dieser Ausgabe mit erscheinen mußten!Deshalb isl diese Ausgabe mit 28 Seiten Informationenprall gefüllt. Leider ist sie nicht so geworden, wie ich sie mirzum Schluß der Saison vorgeslellt habe.Deshalb noch einmal eine Bitte an alle, die ihre Berichte inder SMASH sehen möchten. Bitte sendet Berichte undAusschreibungen rechtzeitig, mfu lichst schon weit vorheran mich. Berichte über Veranstaltungen, die bereits imMäz (!!) gelaufen sind, haben mich soeben noch nachRedaktionssch luß eneicht.Verueisen möchte ich noch auf einen Leseörief vonHans"Christian Koch, der in dieser Ausgabe auf Seite 26abgedruckt ist.Bedanken möchte ich mich noch einmal beiallen, die mirschriftlich oder telefonisch gratuliert haben. HezlichenDank! (Für die Anzeige unten links kann ich leider nichts,war von mir auch nicht gewollt).lch wünschen allen Lesem eine schöne und erholsa-me Sommerpause. Die nächste offizielle Ausgabe er-scheint dann wie gewohnt Ende Augusl. M. Rosburg

Wrsehen uns am l5.JunizumVerbandstag 1996

SHBV - Geschäfts-stelle verlegt

Seit dem {.Mai 1996 hat sich die Anschrift desl.Vorsitzenden und der Geschäfrsstelle wie folgtgeändert:

SHBV€eschäftsstelle undHorst Samuelson

Mühlenberg4a 24220FlintbekNeu:

Tel.04i!47 l,719826Fax: (X347 I 71 gg 27

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De.ufu.h- TMeisfer^scha'ften d.r J"ricl r.tt

Gute Ergebnisse für die SHBV-AldeureKristof Hopp und Malte Böttgerscheiterten im Doppel erst im HalbfinaleDie diesjährigen Deutschen Mei-stercchaften der Junioren begannfür die Crew aus Schleswig*lol-stein in diesem Jahr bercits amDonnerstag. Alle Teilehmerinnenund Teilnehmer trafen sich am18.04.96 abends bei der Sport-kollegin Catrin Paulsen, um in ih-ren Geburtstag hi nei nzufeiern.Auch wenn diese Feier leicht verhal-ten und nur bis kurz nach Mittemachtanhielt, hatte diesesTreffen einen nichtunwesentlichen Grund. Schon frtihmorgens um 7.30 Uhr war AufbruchzumZug, derunsnach Regens-burg bringen soll-te.Trotz(oderg+rade wegen)m e h r m a l i g e nUmsleigens ver-lief die Fahrtsehrschnell und wirwaren bereitsamfrühen Nachmit-tag in Regens-burg, so daß sichdie Spielerinnenund Spieler nochein wenig ent-spannen konn-ten, bevor es zu1 7 U h r z u mMixed in die Hal-le ging.Was dann kam,ließ sich durch-aussehen. MalteBöttger(etäBW\Mttorf) undJuliaH o l d e r b a u m(ISVBerkenthin)mußtengleichalserste Paarung aufden Platz.Nachdem sie imzurücklagen, gewannen sie diesenSatz nach konzentriertem Spiel mit17:14. Der 2.Satz war sehr ausgeglLchen, wurde allerdings mit 13:15 ver-loren, wobei sie beim Gleichstand von1 3:1 3 nicht gesetzt hatten. Der 3.Satzgi ng, obnohl zum Seitenwechsel nochmit arvei Punkten führend, mit 11:15verloren. Damit war das ersle Paar

ausgeschieden.Zurgleichen Zeit mußte die PaarungKristof Hopp/Gesa Ladewig (BWWittorf/jetzt TSV Berkenthin) auf dasFeld. Kristof und Gesa gelangten ohneProblemeweiterund trafen in derzwei-ten Runde auf die Sieger aus demSpiel von Malte und Julia. OhrvohlKristof im erslen Satz leicht unkon-zentriert wirkte und beide den Punktenständig hinterherliefen, gewannen siediesen Satz mit 17:15 Punkten. Deraveite Satz war ausgeglichen. Aller-dings konnten die Gegnerviermal den

schönen ers{en Satz gewannen Kristofund Gesa mit 15:12. Dann aber erin-nerten sich die Gegner an ihre Stärkenund holten sich die weiteren Sätze mit15:2 und 15:5.Für Catrin Paulsen (BW Wittorf)gegann die erste Runde mit einerGra-tulation zum Geburtstag über Laut-sprecher. Sie wardem NiedensachsenFrank Eilers "zugeteilt" worden, da siesich mit ihrem Partner und Mann-schaftskollegen für die DeutschenMeistenschafien indieserDisziplin nichtqualifiziert hatte. Obvvohl Frank im

catrin Paulsen (BW Wittorf) zeigte im Dameneinzel und auch im Mixed m1 ihrem zugelostenPartner Frank Eilers eine starke kämpferische Leistung. Foto: w.Decker

ersten Satz 4:12 vonKri$of ersten Satz sehrren, so daß dieser Satz mit 17:18verloren ging. Dann aberhatten Kristofund Gesa sich gefangen und entschi+den den dritten Satz klar mit 15:5Punkten für sich.lm Mertelfinale mußten sie dann ge-gen die an Eins gesetzten Siegemund/Pitro (RegensburgMiebelskirchen)antreten. ln einem optisch nicht sehr

Aussch lagen machte, verlief der Satzsehr ausgeglichen, wie auch das Er-gebnis mit 17:14 zeigrte. lm zweitenSatz lief es dann etwas besser, derdann mit 15:l3gewonnenwurde, auchwenn für den 15.Punkt acht Aufschlä-ge gebraucht wurden.Den dann folgenden Weber/Mirtsching(eine Mischung aus Friedrichs- >> 6

BADMINTON SMASH

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hafen und Ansbach), die an Zwdge-setzt waren, s€tzten die bei<len dannefieblichen Widerstand entgegen.Auch beim Stande von 1:11 gaben sienoch nicltt auf und zogen auf 9:14heran, mußten den Satz dann aberverloren geben. Der aleite Satz er-regte dann efiebliches Aufsehen inder Halle. Sah es beim Stande von8:14so aus, alswenn der letzte Punktnurnoctr reine Formsache sein sollte,kämpften sich Frank und Catrin Punktfür Punkt heran. Beim Stande von13:14 wollte den beiden dann aberauch kein Punkt mehr gelingen. Erslder achte Aufschlag brachte für dieFavoriten den Sieg. Insgesarnt wehr-ten Frank und Catrin 17 Matchbälleab. Eswarwohl das spannendste Spiel

Bjöm hatte dem nichts entgegenzu-setzen.lm Dameneinzel unterlagen GesaLadaruig und Julia Holderbaum ohneChancen ihren Gegnerinnen, auchwenn sie sich tapfer wehilen. CatrinPaulsen kämpfle sich in die 2.Rundevor. Sie sctrlug in drei Sätzen AnjaFaber vom 1.BV Mülheim. Dabei sahes im l.Satz gar nicht gut aus fürCatdn. Sie hattesictr bdm Einspielenvertreten und vesptirte Schmezen inder Htifie. Da sich diese Verletzungauch im Kopf bemerftbarmachte, zogAnja mitT:1 davon. Catrin konntesichhier aber bereits wieder fangen undholte noch auf 7:11 auf. Der 2.Satzverlief dann rccht ausgeglichen undendete 12:9fürCatrin. lm 3.Satz hatte

sie Anja dannvollendsimGdffundgewann mit11:7. In der 2.Runde ließ die'Jungspielerin'

Sonja Marten-stein aus Hes.sen (siebesuctrtnach meinerKenntnis eineB a d m i n t o n -schule) Catdnähnlich wie zu-vor Julia lockera u s s t e i g e n .Catrinfand nictrtzu ihrem Spielund machteselbsl eine Un-menge vonFehlem.Am Nachmittagsollte esbeidenDoppeln für dieSHBVeT nocheinmal span-nend werden.Catrin Paulsenund Julia Hol-derbaum verlo-ren zunächstdenerslenSatz,der aber relativ

Bjöm Schneider (BWWttorQ zeigte mit seinem Partner ausgeglichenAndreas Schltlter im Doppel eln gutes Spie! Foto: W.Decker verlief. Ebensoder Meisterschafl.lm Heneneinzel mußte Bjöm Schnei-der @W Wittorf) in der 1 . Runde gegenden mit viel Vorschußloröeeren be-dachten Rehan Khan vom VfB Fried-richshafen antreten. Diese Begegnungentschied Khan ganz klar für sich,

ausgeglichen gewannen sie den2.Satz. lm dritten Satz verloren siedann aber beim Stande von 13:7 denFaden und verloren diesen Satz mit15:17.Bjöm Schneider und sein PaftnerAn-dreas Schlüter behenschten das erste

Spielvollkommen und gelangten mit15:5 und 15:1 in die arueite Runde. lndieser Runde traten sie gegen dieBrilder Huclciede vom 1.BV Millheimen. Ohmhl sie in der ersten Hälfte desSpiels dem Gegner hinterierliefen,fühilen sie in der aveiten Hälfre biszum Satzgewinn (15:12). lm 2.Satzwardann wohl etwas die Luft raus undsie verloren mit 7:15. Gingen dieHuckiedes im 3.Satz mit 1:8 in denSeitenwechsel, mußten sie dann aberdoch noctr einmal aufdrehen. lmmer-hin hoften Bjöm und Andreas noctr 10Punkte, konnten aber zum Duschengehen.Somit hieß die Paarung im Meftelfina-le jetzt Böttger/Hopp gegen Huckriede/Huckriede. Malte und Kristof hattensictr locker mit glasklaren Epebni+sen ins Viedelfinale voqespielt. Deners{en Satz gaben sie aus unerfind-lichen Gdinden mit 9:15 ab. ln denbeklen weiteren Sätzen ließen sie aberkeinen Zweifel aufkommen, wer Henim Ring isl. Sie ließen den Gegnemnurfünf und neun Punkte und standendamit im Halbfinale. Dieses nun wie-derum ließ die Planung des Sport-wartes ins Wasser fallen. Die Plätzeim Zug für die RücKahrt warcn zu11.28 Uhram Sonntag reserviert. DasHalbfinale im HD solfte aber ersl um11.45 Uhr gespielt werden. So ent-schlossen wir uns, die Gruppe zu tei-len, auch wenn es einigen schwerfiel,beim Spiel nicht mehr dabeizusein.Dabei gab es durchaus eine realisll-sche Chance für Malte und Kdstof, insFinale einzuziehen. Allerdings nutz-ten die beiden diese Chance niclrt,sondem verlegten sich auf ein Veilei-digungsspiel im ersten Satz und verlo-Fen auch glatt mit 4:15. lm 2.Satzverlegten sie sich dann auf Angdff undfühilen bereits mit 6:1, als sie wieder"abschlafften". Mit kaum noch einemAufschlagwechsel ging auch dieserSatz mit 6:15 verloren.Trotzdem war es für die beiden einschöner Erfolg für den 3.Platz, derleider allzuofi nictrt genug gewürdigtwird (man hört häufig "schade, daß ihrnichtweitergekommen seid", abersel-ten "hezlichen Glückwunsch zum3.Platz).Deswegen allen Spielerinnen undSpielem des SHBV nochmals einDankeschön für die gezeigten [oi-stungen und herzlichen Glück-wunsch zu den gewonnenen Spie-len. gez. Klaus*|. Paulsen

BADMINTON SMASH

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VfB Lübeck auf Platz 4Als Außenseiter sehr gute Plazierung erreichtDas war die Krönung einer erfolg-reichen Badminton€aison. Am20.121.04.96 startete die VfBJu-gend<nannschaft bei den Deut-schen Schüler- und Jugendmann-schaftsmeisterschaften in Düssel-dorf-Langenfeld.Zur von Joachim Schulz trainiertenund motivierten VfB-Mannschaft ge-

verloren.Das 2.Spiel gegen Htitschenhausenwar stark umkämpft, ging aber nachDreisatzspielen mit 5: 3 an Hütschen-hausen. lm letzten Vomrndenspielgegen Regensburg mußte die VfB-Mannschaft gewinnen, um überhauptnoch eine Chance auf dieTeilnahmeam Halbfinale zu haben. Es waren

hörten: Tim Köppen, Patrick Meier,Tim Dechbw, Rene Röhrig, Sebasti-an Krafl, Jean Droste, Anika Schulz,Katharina Meyer, Kathrin Ewert,Christine Brüssau und Janina Evert.Estraten die acht besten Mannschaf-ten ausdem gesamten Bundesgebietan. Die beiden hohen Favoriten, derFC Langenfeld und der BV Gifhom,sowie dle Mannschaflen aus Hüt-schenhausen, Regensburg, Herberts-hofen, Gelsenkirchen, Wiebelskir-chen und der VfB Lübeck.Es wurde in zrvei Gruppen gespielt.Der VfB hatte den hohen Favoritenund Titelverteidiger FC Langenfeld,den BCW Hütschenhausen undRegensburg in seiner Gruppe.Das erste Spiel mußte gegen den FCLangenfeld besiritten werden. Da hierder Gewinner schon vor dem Spielfeststand, kam es für das VfB-Teamdarauf an, so viele Punkte wie mög-lich zu holen. Wann bekommt manschon maldie Gelegenheit, sich mitJugendnationalspielem zu messen.Die VfB-Mannschaft zeigte eine tollemoralische Einstellung und kämpfe-rische Leistung. Der Lohn war derGewinn des MD von A.Schulz/K.Ewert. Das Spiel ging nur mit 1:7

attraktive Spiele zu sehen und dieMannschaft , gut von TrainerJ.Schulzund Betreuer K.-D. Schulz einge-stellt, gewann dieses Spiel mit 5:3.Es wurden das MD (Schulz/Ewert),das 2.JD (Meier/Droste), das ME(K.Ewert), das MIX (Dechow/Schulz)und das 3.JE (LDechow) gewonnen.Nun kam es darauf an, wie Regens-burg und Hütschenhausen gegenLangenfeld gespielt hatten. BeideMannschafien hatten ihr Spiel mit0:8 verloren. Hier trug nun die tolleLeistung der VfB-Jugendlichen imSpiel gegen Langenfeld Früchte.Durch das gewonnene MD hatte dieVfB-Mannschaft es geschafft, amSonntag im Halbfinale dabeizusein.Der Jubel war groß; damit hatte kei-ner gerechnet.lm Halbfinale hieß es tags daraufdann alar 0:E gegen den FavoritenBVGifhom, doch im anschließendenSpiel um Platz 3 dachten die VfB-Jugendlichen allen Verletzungspech(Nr.1 Tim Köppen) zum Trotz nichtdaran, sich wehrlos zu fügen. DasSpiel ging dann doch mit 6:2 anHerbertshofen. Hier konnten das2.JD(Drcste/Meier) und das 3.JE (S.Kraft)gewonnen werden. Aber auch die

BADMINTON SMASH12

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Kirsten Wöllfelnicht zu stoppen

Bei den in FnnkfurUOder ausge-tragenen Norddeutschen Meister-schaften der Senioren O 32 setzesich die SilberstedterSpielerin undSchleswig-Holsteinische Lan-desmeisterin Kirsten Wöllfel ge-gen sehr starke Konkurrenz allerLänder durch und sicherte sichden Titel im Dameneinzel.lhr Eröffnungsspiel behenschte sienach Belieben gegen Moritz (MV)mit 1 1 :1 und 1 1 :0. CobusausNieder-sachsen bot stärkere Gegenwehr undnahm Kirsten beim 11:2, 10:12 und11:4 immerhin einen Satz ab. Dasam stärtsten umkämpfte Spiel warallerdings das Halbfinale gegen dieHamburgerin Babicz. Kirsten verlorden ersten Satz in der Verlängerungmit 10:12 und konnte den zweitenklar mit 1 1 :4 gewinnen. DerEntschei-dungssatz war der am härtesten um-kämpfteste des gesamten Tumieres.Beim Stande von 10:10 wechseltemehrmals der Aufschlag. Dann führ-te Babicz mit 11:10 und wähnte sichnach einem Smash breits als Siege-rin, dieser Ball landete allerdingsknapp im Aus. Nun konnte Kirstendie zwei letzten Ballwechsel desSpiels zum 12:11 für sich entsphei-den. Das Finale war dagegen diereinste Erholung, denn Schledz (HB)hatte beim 11:5 und 11:1 nicht denHauch einerChance. lm Damendoppeltrat sie mit Partnerin Elke Ander-sen-Bartz an und konnte immerhinbis ins Halbfinale vordringen, in demdas SchlesryQ-Holsteinsche Paar ge-gen JömVSchledz (HB/N) unterlag.Miteinem ersten unddritten Platz hatKirsten Wöllfel sich für die Deut-schen Meisterschaften qualifiziert.

gez. Hans4hristian Koch(siehe auch Bericht Seiten 4 und 19)

Mädchen boten wiedereine tolle Lei-stung. So ging das MD (Schulz/Eweil)und das ME (K.Meyer) jeweils im3.Satz an die Herle-Schwestern ausHerbertshofen.Die komplette VfB-Mannschaft zeig-te eine gute spielerische und käm-pferische Leistung und kehrte glück-lich von dieser DMMS zurück. Deut-scher Meisterwurde der FC Langen-feld durch ein 4:4 mit zwei SätzenVorsprung gegen den BV Gifhom.

gez. Gudrun Meyer

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