Below Hook Devices - Lift Beams & Spreader Bars Carlstahl

LastaufnahmemittelEdition 1

Carl Stahl GmbH München

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Wilkommen bei der Carl Stahl GmbH München

www.carlstahl-muenchen.de

Die Geschichte der Carl Stahl GmbH München geht zurück bis in das Jahr 1629. Im Jahre 1839 ging der Betrieb in denBesitz der Familie Joseph Schwaiger über. Nach dem Tod von Joseph Schwaiger führte dessen Witwe zusammen mitihrem Sohn Karl das Geschäft weiter. Sie erweiterte die Firma um eine neue Produktionsstätte, ein Verkaufsgeschäft, eineFabrik und ein Grundstück in Daglfing. Unter ihrer Leitung nahm der Erfolg von „Schwaiger´s Witwe“ ungeahnte Formenan. Karl Schwaiger wurde für seine Leistungen sogar der Titel „Königlich Bayerischer Hofseilermeister“ verliehen. 1924übernahm sein ältester Sohn Hans Schwaiger die Leitung des Unternehmens.Da bei einem Bombenangriff 1944 dasStammhaus und die Fabrik völlig zerstört wurden, wurde die Firma danach auf dem früher gekauften Gelände in Daglfingauf- und ausgebaut. Hans Schwaiger war es auch, der das Unternehmen um die Bereiche Antennen- und Maschinenbauerweiterte.

1986 trat Rupert Hutterer in die Geschäftsführung ein. Unter seiner Führung wurde Schwaigers´sWwe umstrukturiert und modernisiert. Seit dem verfolgt das Unternehmen ständig neue Ideenund ein stetiges Wachstum. Als Prokuristen sind Rolf Härtl für den Vertrieb und Dipl. Ing (FH)SFI Aribert Forster für die technische Leitung und den Betrieb zuständig.

Im Jahre 1994 tritt das Unternehmen der international tätigen Carl StahlGruppe bei und firmiert ab 2000 unter neuem Namen. Heute ist Carl StahlMünchen ein modernes Industrieunternehmen. Das Unternehmen be-schäftigt momentan über 80 Mitarbeiter und wuchs somit zum zweigröß-ten Unternehmen in der Carl Stahl Gruppe in Deutschland.

Die Mitarbeiter sind auf viele Einzelbereiche wie Stahlbau, Seilfertigung,Montage- und Prüfservice, Konstruktion, Einkauf und Vertrieb unterteilt.Im Vertrieb sind über 20 Mitarbeiter beschäftigt, die sich in die Abteilun-gen Gebiets- und Produktmanagement sowie Außendienst aufteilen.

Die Leistungen und Angebote von Carl Stahl München sindebenso umfangreich wie vorteilhaft: Von Seilkonfektionen überMaschinen- und Stahlbau bis hin zu Konstruktion und Montagen.

In den letzen Jahren entwickelte sich das Unternehmen zu einem der größten Hersteller von Lastaufnahmemitteln sowie zu einem der führenden Anbieter im Bereich der Kran- und Hebe-technik.

Aribert ForsterLeiter Technik

Rupert HuttererGeschäftsführer

Rolf HärtlLeiter Vertrieb

www.carlstahl-muenchen.de 3

Der Beitritt zur Carl Stahl Gruppe im Jahr 1994 ermöglichte es dem Münchner Unternehmen seine Präsenz im nationalenund internationalen Bereich zu festigen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Mit mittlerweile ca. 3.500 gebauten Lastaufnahmemitteln jährlich, stellt sich das Team nicht nur technischen sondern auch logistischen und terminlichen Herausforderungen.

Eine immense Anzahl an Konstruktionsunterlagen, die in firmeneigenen CAD-Datenbanken gespeichert sind, ermöglichenes, frei von Produktpaletten und Baukastensystemen, in kürzester Zeit technische Lösungen anzubieten. Für uns sindSonderlösungen keine Ausnahme. Sie sind die Regel!

Unsere erfahrenen Produktmanager und Außendienstmitarbeiter beraten Sie gerne und erfassen detailliert Ihre Anforde-rungen.

Diplom-, Konstruktions- und Schweißfachingenieure bilden die Grundlage für das Entwicklungspotential und das Design.In unserer Konstruktionsabteilung werden die erfassten Daten und Angaben in CAD Zeichnungen umgesetzt und Ihnenzur Freigabe und Kontrolle vorgelegt, so dass Sie von Anfang an eine genaue Vorstellung Ihrer zukünftigen Anlage haben.Unliebsame und kostspielige Überraschungen bei der Fertigung und Montage können so bereits im Vorfeld vermiedenwerden.

Geprüfte Werkstattmeister, Schweißer und Facharbeiter sind das Rückgrat der ausgeklügelten Produktionsabläufe, diedie Durchlaufzeiten der zu produzierenden Lastaufnahmemittel auf kürzeste Zeit minimieren.

Zusammen mit unserem Prüfservice können wir Ihnen zudem die weiterführenden, regelmäßigen sicherheitstechnischenUVV- Prüfungen anbieten.

Selbstverständlich besitzt unser Unternehmen den großen Schweißeignungsnachweis gem. DIN 18000 Teil VII Klasse E mit der Erweiterung auf nicht vorwiegend ruhende bzw. dynamische beanspruchte Bauteile nach DIN 15018 und DIN 4132.

Um einen gleichbleibenden und konstanten Qualitätsstandart zu gewährleisten, wird unser Unternehmen in regelmäßigen Abständendurch eine akkreditierte Auditierungsstelle überprüft und gem. DIN ENISO 9001- 2000 zertifiziert.

Auswahl eines geeigneten Lastaufnahmemittels

Balkentraversen, Spreiztraversen, Langhakentraversen, Langguttraversen, Beispiele

Coilhaken

Anfrageblätter

Lasttraversen in H-Form, Big-Bag-Traversen, Beispiele

Staplertraversen, Beispiele

Beispiele Sonderlösungen

Ansprechpartner, Kataloganforderung

Seite 6

Seite 14

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Seite 40

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Seite 44

Seite 50

Seite 54

Sicherheitshebeklemmen Seite 48

Transport- und Lagergestelle, Beispiele

Seite 52

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Auswahl des geeigneten LAM


Damit wir Ihren hohen Ansprüchen gerecht werden können und um ein für Ihre Bedürfnisse optimales Lastaufnahmemittelentwickeln und bauen zu können, möchten wir im Vorfeld auf einige technische Details eingehen und im Folgenden kurzerläutern.

Angaben zum Kran:

Kranhakenabmessungen:

Um zu gewährleisten, dass die Aufhängung des LAM passt, möglichst stabil hängt undden Kranhaken nicht beschädigt, müssen die Kranhakenabmessungen bei der Konstruktion/ Berechnung berücksichtigt werden.

Achtung! Die Tragfähigkeit eines Kranhakens sagt nichts über seine Größe aus. So kann beispielsweise ein Kranhakender Größe 1 eine Tragfähigkeit von 630 kg bis 5000 kg haben. Ein Kranhaken mit 5000 kg Tragfähigkeit kann der Nr. 1 bisNr. 8 entsprechen. Dies entspricht einem Größenunterschied beim Maß h (Höhe Hakengrund) von ca. 64 mm. Eine genaueDefinition der Hakengröße kann nur durch die am Haken angebrachten Angaben gem. DIN 15401 (Einfachhaken) oder15402 (Doppelhaken) erfolgen. In Sonderfällen kann es erforderlich werden, dass für die konstruktive Ausführung derKranhakenaufnahme der Haken, unabhängig von der angegebenen Hakennummer, vor Ort vermessen werden muß.

Krangeschwindigkeit:

In Abhängigkeit der Einsatzhäufigkeit kann im Einzelfall die Hubgeschwindigkeit des Kra-nes für die Dimensionierung des gesamten Lastaufnahmemittels maßgebend werden. Jenach Bauart des Kranes kann sich die Hubgeschwindigkeit in Bereichen zwischen4m/Min. und ca. 90m/ Min. bewegen. Entsprechend unterschiedlich sind die Belastungenbeim Anfahren bzw. Abbremsen und müssen daher bei der Bemessung berücksichtigtwerden.

Tragfähigkeit des Kranes:

Um sicherzustellen, dass das Gesamtgewicht der Last und das Eigengewicht des LAMsdie Tragfähigkeit des Kranes nicht überschreiten, sollte diese bereits in der Angebots-phase mitgeteilt werden. Es gilt: Für einen Kran mit 5000 kg TF kann kein LAM mit 5000kg TF unter voller Last eingesetzt werden.

Bereits in der Angebotsphase sollten vom Standard abweichende Besonderheiten, die die Ausführung des Kranesbetreffen, berücksichtigt werden. Z. B. Zweikranbetrieb, Baustelleneinsatz, Autokrane usw.

!


Angaben zur Anwendung:

Lastwechsel:

Als Lastwechsel (LW) wird jeder Wechsel zwischen belastungsfreiem und belasteten Zustandder Lastaufnahmeeinrichtung ab 50% der Tragfähigkeit gewertet.

LAM werden verschieden häufig eingesetzt. Um die richtige Auslegung bzw. Berechnung fürIhren Einsatzzweck durchführen zu können und somit die entsprechende Sicherheit zu gewährleisten, unterscheidet man zwischen zwei Lastwechselbereichen:

1. weniger als 20000 LW ⇒ Berechnung nach DIN 18800 und Auslegung nach DIN EN 13155 Krane -Sicherheit- loseLastaufnahmemittel

2. über 20000 LW ⇒ Bemessung des LAM erfolgt gem. DIN 15018 Teil 1 „Krane; Grundsätze für Stahltragwerke“ undDIN 4132 „Krahnbahnen; Stahltragwerke“. Grundlegende, nicht vom Spannungsspiel abhängige Forderungen derDIN EN 13155, finden weiter Anwendung. Bei Mehrschichtbetrieb ist, gem. VBG 9a, stets mit einem Spannungsspielüber 20000 LW zu rechnen. Der hierfür zwingend benötigte große Schweißeignungsnachweis mit Erweiterungen aufnicht vorwiegend ruhende bzw. dynamische beanspruchte Bauteile liegt vor und kann auf Bedarf vorgelegt werden.

Hinweis! Ab 2010 wird die DIN 15018 und DIN 18800 durch den Eurocode 3 abgelösst.

Rechenbeispiel:

10 Hebevorgänge pro Tag. Geschätzte 8 Lastwechsel pro Hebevorgang.10 x 8 = 80 LW/ Tag20000 LW / 80 Tage = 250 Tage Lebensdauer

Beanspruchung:

Leicht: Krananlagen, die selten die höchste Traglast und meistens kleinere Teillasten heben.

Mittel: Krananlagen, die etwa gleichmäßig die höchste Traglast sowie größere und kleinere Teillasten heben.

Schwer: Krananlagen, die hauptsächlich Lasten in der Nähe der höchsten Traglast heben.

Gewicht der Last:

Maximal zu hebendes Gewicht der Last ohne Sicherheiten.

Max. Traversenbauhöhe:

Wichtig bei eingeschränkten Platzverhältnissen. Abhängig von der maximalen Hakenhöhe, derLasthöhe und der gewünschten Hubhöhe der Last, kann es erforderlich werden, die gesamteNutzhöhe des Lastaufnahmemittels zu minimieren. Bei der Forderung nach einer möglichst niedrigen Bauweise sollte bedacht werden, dass es aufgrund der speziellen konstruktiven Ausführung auch zu Nachteilen wie z.B. höhere Kosten, höheres Eigengewicht und Stabilitätsproblemen beim Verfahren ohne Last kommen kann (Siehe Stabilität Lasttraversen).

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Einsatztemperaturenbereich:

Zur richtigen Werkstoffwahl im Bezug auf Kerbschlagzähigkeit und der Ermittlung der max. zulässigen Spannungen müssenim Rahmen der Bemessung die tatsächlichen, am LAM auftretenden Temperaturen, bekannt sein.

Grundsätzlich unterscheiden wir folgende drei Einsatztemperaturbereiche:

1. -20° C bis 80° C für LAM im ganzjährigem Einsatz im Freien wie z.B. auf Baustellen, in Häfen oderMobilkranen. LAM, die im Freien gelagert und vor dem Heben nicht auf Raumtemperatur erwärmtwerden, oder LAM die z.B. bei Transporten von Maschinen auf LKW's verladen und nicht gegenTemperatureinflüsse geschützt sind. Außerdem müssen auch grenzwertige Einsatzbedingungen,die auch bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt dazu führen können, dass das LAM auf unter0° C kühlen kann, berücksichtigt werden.

2. 0°C bis 80°C für LAM, die im üblichen Hallenbetrieb gelagert und eingesetzt werden.

3. Einsatzbereiche in denen Temperaturen von mehr als 80°C wie z.B. Giessereien, Gesenkschmie-den, Kraftwerken usw. vorherrschen, sind im Einzelfall zu prüfen.

Achtung! Bei einem Einsatz eines LAM im falschen Temperaturbereich, kann es zu einem schlagatigem Versagen des LAM kommen.

Bemerkung:

Beschreibung des gesamten Hebevorganges sowie dessen Besonderheiten.

Stabilität:

Zur Konstruktion und statischen Bemessung des Lastaufnahmemittels muss bereits in der Angebotsphase die genaueLage des Schwerpunktes der Last bekannt sein.

Horizontale Schwerpunktlage:

Die Kranhakenöse eines Lastaufnahmemittels muss über dem Schwerpunkt der Last positioniert werden. Sollte dies nichtder Fall sein, wird sich das Lastaufnahmemittel mit der Last solange neigen, bis sich ein Gleichgewicht der Kräfte einstelltund sich die Öse wieder über dem Schwerpunkt befindet

Vertikale Schwerpunktlage:

Trotz exakter Positionierung der Kranhakenöse über dem Schwerpunkt kann eine ungünstige, vertikale Schwerpunktslagezum instabilen Verhalten. Ungünstigstenfalls kann es hier zu einem kompletten Lastumschlag führen.

An Hand der dargestellten Lastfälle und Stabilitätsklassen können Sie überprüfen, ob die Anschlagart und die Bauform fürden Hebevorgang richtig gewählt wurde.

Unabhängig von den dargestellten Lastfällen ist darauf zu achten, dass es während des Hebens der Last unter keinen Umständen zu einer wie auch immer herbeigeführten Veränderung der Schwerpunktlage kommt.

Ursachen hierfür können z.B. Hilfs- und Betriebsstoffe in flüssiger Form innerhalb geschlossener Systeme sein.(Tanks Bearbeitungszentrum)!

1. 2.

!

80°

0°

80°

-20°


Lastfälle

Stabilitätsklassen

A = größmögliche StabilitätE = eventuell kritische Stabilität im Hebevorgang. Instabil im Leerzustand.

Unabhängig von den Stabilitätsklassen sind grundsätzlich die Lastfälle zu prüfen.

A B C

D E

Ist stabil, wenn a > d

aa

Ist immer stabil

d

Lastfall 6Lastfall 5Lastfall 4

Lastfall 1 Lastfall 2 Lastfall 3

c

c

a a

d

c

b

Ist stabil, wenn c > b Ist stabil, wenn a > d Ist immer stabil

Ist immer instabil

d

S S

S

S<0

S

!

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Krananbindung

Angeschweißte Kranhakenöse

An Ihren Kranhaken angepasste Kranhakenöse bei bekannter Lage des Schwerpunktes.In der Regel für symmetrische Lastfälle.

Stufenlos oder im Raster verstellbare Kranhakenöse

Für verschiedene Lasten mit gleicher Arbeitsbreite, jedoch versetztem Schwerpunkt entlang des Haupttägers.

Zweistrang- Kettengehänge

Für stabileres Verhalten des Lastaufnahmemittels am Kranhaken. Leichte Bauform möglich. In Verbindungmit Kettenverkürzern ist eine Anpassung der Öse über dem Schwerpunkt möglich. Die maximalen Neigungs-winkel der Ketten werden vom Hersteller des LAM festgelegt.

Absteckbolzen

Zwischen Doppel- U- Konstruktion ⇒ abgesteckter Bolzen zur Reduzierung der Nutz- bzw. Bauhöhe.

Absteckbolzen „ IBS“

Laschenkonstruktion mit geführtem Bolzen. Durch einen im Rohr geführten Bolzen, läßt sich ein Einfach- oderDoppelkranhaken über eine Repetiervorrichung anschliessen und arretieren. Selbst schwere Bolzen lassensich so durch eine Person einfach und sicher handhaben.

Schäkel oder Anschlagpunkt

Geeignet für Fremdanschluß wie z.B. Ketten-, Rundschlingen- oder Drahtseilgehänge. Beim Heben mit Zwei oder Mehrsträngigen Anschlagmitteln, sind deren Neigungswinkel beim Hebevorgang anzugeben.

Lastaufnahmemittelform

Die Form ergibt sich aus der Position der möglichen Anschlagpunkte, des Schwerpunktes der Last sowie den Gegebenheiten vor Ort.

Feste Arbeitsbreite

Lastaufnahmemittel mit fester Arbeitsbreite sind für gleichbleibende Lasten mit genau bekanntem Schwerpunkt.

Verstellbare Arbeitsbreite

Lastaufnahmemittel mit verstellbarer Arbeitsbreite sind für Lasten mit verschiedenen Abmessungen und bekanntem Schwerpunkt.


Verstellraster „NRS“ (Neigungsreduzierendes System)

Durch die am Unterflansch des Trägers aufgeschweißte Rasterung erhöht sich die Stabilitätshöhe und es ver-ringert sich die Traversenneigung bei leicht versetztem Schwerpunkt. Die Arbeitsbreite läßt sich schnell undeinfach duch Versetzen der Laschen einstellen.

Asymetrische Verstellung

Durch die asymmetrische Verstellung der Arbeitsbreite kann unter Umständen eine geringfügige Anpassung der Kranan-bindung über dem Schwerpunkt erfolgen. Dabei ist zu beachten, dass die näher an der Krananbindung befindlichen An-schlagmittel und Anschlagpunkte einer entsprechend erhöhten Belastung ausgesetzt werden. Im Zweifelsfall sollte eineAbsprache mit dem Hersteller erfolgen.

Sonderbauformen

Spreiztraversen

Bei ausreichender Hubhöhe der Krananlage sind Spreiztraversen eine günstige und leichte Alternative zu Balkentraver-sen.

Traversen für Zweikranbetrieb,

Um Lasten zu heben, die die Tragfähigkeit eines Einzelkrans übersteigen.

Staplertraversen

Auf Staplerzinken geklemmte Lastaufnahmemittel zum Heben und Verfahren von Lasten. Zusätzlich ist hierbei die BGVD27„UVV Flurförderzeuge“ zu beachten.

Lastanbindung

Einfach- Sicherheitshaken

Sicherheitshaken sind geeignet zum Einhängen von Anschlagpunkten sowie von ein- oder mehrsträngigen Anschlagmitteln.

Wirbelhaken

Es wird zwischen Wirbelhaken mit oder ohne kugelgelagertem Wirbel unterschieden. Im Gegensatz zum Hakenmit Gleitlager sind kugelgelagerte Haken unter Last drehbar. Der Vorteil gegenüber den Einfachhaken ist eine va-riable, an den Anschlagpunkt ausgerichtete Stellung des Hakens.

Doppel- Sicherheitshaken

Doppelhaken können mit zwei einsträngigen oder einfach umgelegten Anschlagmitteln genutzt werden. Bei beidenArten ist der Lastabgangswinkel zu beachten. Standardmäßig werden unsere Haken für volle Tragfähigkeit bis 45°ausgelegt.

Bolzen oder Fallringbolzenanschluss

Besonders geeignet für das direkte Anschlagen von Drahtseilen und textilen Anschlagmitteln.

Langhaken

Werden in der Regel für den Transport von Papierrollen oder ähnlichen Lasten, die mit entsprechenden Wellenausgestattet sind, verwendet.

Auswahl richtiger Anschlagmittel

Unabhängig von der richtigen Auswahl der Tragfähigkeit ist grundsätzlich darauf zu achten, dass die Anschlagmittelgenügend Platz in der Lastanbindung finden und beim Hebevorgang keine scharfen Kanten entstehen oder sie sichgegenseitig abdrücken können.

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!

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Einsatz von Cr- Ni- Stählen im Lastaufnahmemittelbereich

Allgemeines: Es gibt zwei typische Vertreter in dieser Stahlgruppe

Vorteile: • Korrosionsbeständigkeit• Kaltzähigkeit• lebensmittelecht• optisch ansprechend• unmagnetisch

Nachteile: • erhöhte Materialkosten• keine Mischung oder Kontakt mit „schwarzem Material“ zulässig, da ansonsten die

Korrosionsbeständigkeit nicht mehr gegeben ist• erhöhter Klärungsbedarf zur genauen Auswahl des Materials

Einsatzgebiete:

Nahrungsmittelindustrie, Pharmaindustrie, Chemische Industrie, Rüstungsindustrie, KühlanlagenSalzbergwerke, Schwimmbäder, Meeresnähe, Einsatz in terrestrischen Kaltgebieten z.B. Arktis,…Bereiche mit erhöhten Sauberkeitsanforderungen z.B. High- Tech, E- Technik, MikrotechnikBereiche mit andauerndem Abgas- oder Spritzwasserkontakt.

Weitere EDELSTAHL- Produkte wie z.B.

Ketten, Drahtseile und Zubehör finden Sie in den Katalogen:

Direct, Stainless, I-SYS, X-Tend, Posilock(siehe Seite 59)

Allgemeine

Bezeichnung

EN-Norm

Kurzname

EN-Norm

Werkstoff-Nr.

V2A X5CrNi18-10 1.4301

V4A X6CrNiMoTi17-12-2 1.4571

Beispiel: Big-Bag-Traverse mit zusätzlicher Ringaufnahme


Alle Produkte in den Bereichen Ladungssicherung, Hebetechnik und persönliche Schutzausrüstung unterliegen auch bei bester Pflege einem Verschleiß. Je nach Einsatzbedingungen und Beanspruchung können sie sogar beschädigt werden. Die berufsgenossenschaftlichen Regeln (BGR) verlangen deshalb regelmäßige, wiederkehrendePrüfungen mit schriftlicher Dokumentation. Eine Reparatur muß ebenfalls dokumentiert werden.Mit EPIS wird dieser Teil Ihrer Aufgaben erheblich einfacher. Dank moderner RFID- Technik gehtIhnen die Erfassung, Verwaltung und Identifikation aller Produkte einfach und fehlerfrei von derHand. Eine Erinnerungsfunktion für die Prüfintervalle unterstützt Sie dabei. Diese kann Sie auchan individuelle Prüfungen erinnern, die z.B. je nach Produkt und nach besonders belastenden Einsätzen erforderlich sein können.

EPIS(Elektronisches Produkt-Identifikations-System)

Oberfläche

Standardmäßig werden alle Lastaufnahmemittel grundiert und lackiert in RAL 7035/3020 (grau/rot)Auf Wunsch lackieren wir alle RAL-Standardtöne ohne Mehrpreis.

Verzinkte Ausführungen auf Anfrage möglich.

Kennzeichnung

Jedes Lastaufnahmemittel erhält:

- Typenschild- Tragfähigkeit (größtmöglich)- Prüfplakette- EPIS- Transponder (Dome)

- Ohne Aufpreis kennzeichnen wir nach Ihre Wünschen bis Größe 280 x 200 mm

Dokumentation

- Werksbescheinigung- EG- Konformitätserklärung- Betriebsanleitung

- Auf Anfrage mit Materialprüfzeugnissen.

Die gesamte Dokumentation wird der Ware in einer Dokumententasche beigepackt.

Verpackung

Um Tranportschäden zu vermeiden, verpacken wir unsere Produkte ohne Mehrpreis in Luftpolsterfolie.Verpackung in einem entsprechenden Holzverschlag auf Anfrage möglich.

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Balkentraversen


Lasttraverse in Balkenform mit fester

Arbeitsbreite

Ausgeführt als Doppel- U- Konstruktion mit mittig angeschweißter, an Ihren Kranhaken angepasster Kranhakenöse und zwei schwenkbaren Sicherheitshaken. Die Arbeitsbreite wird an Ihren Hebevorgang angepasst.

Stabilitätsklasse: C

Oberfläche: Grundiert und lackiert

Lasttraverse in Balkenform mit verstellbarer

Arbeitsbreite

Ausgeführt als Doppel- U- Konstruktion mit mittig angeschweißter, an Ihren Kranhaken angepasster Kranhakenöse und zwei im benötigten Raster verstellbaren Sicherheitshaken.Die Arbeitsbreite wird an Ihren Hebevorgang angepasst.



Lasttraverse in Balkenform mit verstellbarer

Arbeitsbreite und verstellbarer Kranhakenöse

Ausgeführt als Doppel- U- Konstruktion mit mittig angeschweißter, an Ihren Kranhaken angepasster, imRaster verstellbarer Kranhakenöse und zwei im benötigten Raster verstellbaren Sicherheitshaken.Die Arbeitsbreite wird an Ihren Hebevorgang angepasst.




a Maulweite Kranhakenb Hakenbreitec Innere Höhe Hakenh Höhe HakengrundS Stabilitätshöhe

NH NutzhöheL1 min. kleinste ArbeitsbreiteL1 max. größte ArbeitsbreiteL1 R Rastermaß ArbeitsbreiteVB Verstellbereich KranhakenöseVBR Rastermaß Kranhakenöse

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Balkentraversen


Lasttraverse in Balkenform mit fester

Arbeitsbreite

An Ihren Kranhaken angepasste, mittig angeschweißteKranhakenöse. Lastseits zwei mittels Schäkel angebrachte Sicherheitshaken.Die Arbeitsbreite wird an Ihren Hebevorgang angepasst.

Stabilitätsklasse: B


Lasttraverse in Balkenform mit im NRS- Raster

verstellbarer Arbeitsbreite

An Ihren Kranhaken angepasste, mittig angeschweißteKranhakenöse. Lastseits zwei mittels Schäkel angebrachte, schwenkbare Sicherheitshaken. Die Arbeitsbreite wird mittels Lasche schnell und einfachan Ihren Hebevorgang angepasst.



NRS

Neigungsreduzierendes

Raster- System

1. Besonders einfach und schnell ver-stellbare Arbeitsbreite.

2. Durch einen weit unten liegendenPendelpunkt wird die Gefahr derÜberschreiteung der Traversennei-gung von 6° reduziert



NH NutzhöheL1 min. kleinste ArbeitsbreiteL1 max. größte ArbeitsbreiteL1 R Rastermaß Arbeitsbreite

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Balkentraversen


Lasttraverse in Balkenform mit fester Arbeitsbreite

An Ihren Kranhaken angepasste, mittig angeschweißteKranhakenöse. Lastseits zwei mit hochwertigen Sicherungsklappen ausgerüstete, für textile Anschlagmittel geeignete Doppelhaken.Die Arbeitsbreite wird an Ihren Hebevorgang angepasst.



Lasttraverse in Balkenform mit im NRS- Raster

verstellbarer Arbeitsbreite

An Ihren Kranhaken angepasste, mittig angeschweißteKranhakenöse. Lastseits zwei mit hochwertigen Sicherungsklappen ausgerüstete, für textile Anschlagmittel geeignete Doppelhaken Die Arbeitsbreite wird mittels Lasche schnell undeinfach an Ihren Hebevorgang angepasst.



NRS

Neigungsreduzierendes

Raster- System

1. Besonders einfach und schnellverstellbare Arbeitsbreite.

2. Durch einen weit unten liegen-den Pendelpunkt wird die Ge-fahr der Überschreiteung derTraversenneigung von 6° re-duziert



NH NutzhöheL1 min. kleinste ArbeitsbreiteL1 max. größte ArbeitsbreiteL1 R Rastermaß ArbeitsbreiteL2 Arbeitsbreite Doppelhakenaw max. Anschlagwinkel

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Spreiztraversen


Spreiztraverse mit fester Arbeitsbreite

Zweisträngiges Anschlagmittel mit an Ihren Kranhakenangepasstem Ovalring. Lastseits zwei Sicherheitshaken.Die Arbeitsbreite wird an Ihren Hebevorgang angepasst

Stabilitätsklasse: A


Spreiztraverse mit verstellbarer Arbeitsbreite

Zweisträngiges Anschlagmittel mit an Ihren Kranhakenangepasstem Ovalring. Lastseits zwei Sicherheitshaken.Die Arbeitsbreite kann mittels Absteckbolzen an Ihre Hebevorgänge angepasst werden.




a Maulweite Kranhakenb Hakenbreitec Innere Höhe Hakenh Höhe HakengrundS StabilitätshöheTH Traversenhöhe

NH NutzhöheL1 min. kleinste ArbeitsbreiteL1 max. größte ArbeitsbreiteL1 R Rastermaß Arbeitsbreiteaw max. Anschlagwinkel

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Spreiztraversen


Rahmen-Spreiztraverse mit fester Arbeitsbreite

Viersträngiges Anschlagmittel mit an Ihren Kranhaken angepasstem Ovalring. Lastseits vier Schäkel, Si-cherheitshaken oder passende Anschlagmittel. Die Arbeitsbreiten werden an Ihren Hebevorgang angepasst.



Ausführung auch mit verstellbarer Arbeitsbreite möglich

a Maulweite Kranhakenb Hakenbreitec Innere Höhe Hakenh Höhe HakengrundS StabilitätshöheTH Traversenhöhe

NH NutzhöheL1 Arbeitsbreite 1L2 Arbeitsbreite 2aw max. Anschlagwinkel

NH

TH

L2

L1

h

S

aw

c

a

b


Rahmenspreiztraverse für

Werkzeugaufnahme

Tragfähigkeit: 50.000 kgArbeitbreite: 2400 x 2400 mm

Am Kranhaken

In Parkposition

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Langhakentraversen


Langhakentraverse mit fester Arbeitsbreite

Kranseits: An Ihren Kranhaken angepasste, verschweißte Kranhakenöse oder zweisträngiges Anschlagmittel.Lastseits: Langhaken mit an Ihre Rollen und Wellen angepassten Abmessungen und Handgriffen zur sicheren Führung. Bei Bedarf kann ein Prallschutz oder eine Schutzbeschichtung sowie eine Verschleißschutz-auflage im Hakengrund angebracht werden. Zum leichteren und sicherem einfädeln der Wellen kann die Hakenspitze mit einer Rolle ausgerüstet werden.



NH/S

IH

WDL1

h

a

c

b

a Maulweite Kranhakenb Hakenbreitec Innere Höhe Hakenh Höhe Hakengrund

S StabilitätshöheNH NutzhöheIH Innere HöheWD WellendurchmesserL1 Arbeitsbreite


Leichte Langhakentraverse mit gebogenen

Haken.

Tragfähigkeit: 100 kgArbeitsbreite: 550 mm

Langhakentraverse mit protefanbeschichteten

Haken.


Langhakentraverse

Die Haken sind mit Verschleisschutzauflagen aus

Messing ausgerüstet.


Passend für Kranhaken 50 t.

Langhakentraverse ausgerüstet mit arretierbaren

Sicherheitsklappen am Haken.


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Langguttraversen


Langguttraverse mit fester Arbeitsbreite

Kranseits: Zweisträngiges Anschlagmittel oder an Ihren Kranhaken angepasste, verschweißte Kranhakenöse.Lastseits: Sicherheitseinfach- oder Doppelhaken. Menge und Position entsprechend der Länge und erlaubtenDurchbiegung der Last. Hakengrößen entsprechend der benötigten Tragfähigkeit und den verwendeten An-schlagmitteln. Standardmäßig gehen wir davon aus, dass alle Haken gleichmäßig belastet werden. Andere Belastungsfälle bitte bei der Anfrage angeben.



Ausführung mit verstellbaren Hakenabständen möglich.

a Maulweite Kranhakenb Hakenbreitec Innere Höhe Hakenh Höhe HakengrundS StabilitätshöheAH Höhe Aschlagmittel

aw max. AnschlagwinkelNH NutzhöheL1 max. größte ArbeitsbreiteHA Hakenabstand


Langguttraverse zum Heben von

Bewehrungskörben

Tragfähigkeit: 5.000 kgArbeitsbreite: 15.000 mm

augelegt für > 20000 Lastwechsel


Betonfertigteilen

Tragfähigkeit: 35.000 kgArbeitsbreite: 21.000 mmEigengewicht: 8.500 kg


Schienenpacketen



Dachprofilen


Zerlegt in einem 7,5 t.LKW transportierbar.Einsetzbar bei Temp.von -20° bis 80° C

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Beispiele Traversen


Lasttraverse für Zwei- und Einkranbetrieb. Im

Einkranbetrieb ist die Kranhakenanbindung mittels

Haspelkette und Spindel verstellbar. Lastseits

kommen im Raster verstellbare Anhängelaschen

zum Einsatz.

Tragfähigkeit: 15.000 kgArbeitsbreite; 3.500 mm

Balkentraverse mit kran- und lastseits mittels

Bolzenabsteckung verstellbaren Aufnahmen


Balkentraverse mit mittels Handrad und Spindel ver-

stellbaren Tragarmen


Balkentraverse mit verstellbarer Arbeitsbreite

Tragfähigkeit: 8.000 kgArbeitsbreite: 3.000 - 1.000 mm


T- Traverse zum Heben von Bearbeitungszentren

Tragfähigkeit: 18.000 kgArbeitsbreite: 2.500 x 1.100 mm

Einsetzbar bei Temp. von -20° bis 80° C

Balkentraverse mit verstellbaren Sicherheitshaken

Tragfähigkeit: 3.000 kgArbeitsbreite: 10.000 mmVerstellraster: 50 mm

Balkentraverse mit Handrad und Spindel

verstellbarer Kranhakenöse und Doppelhaken


Balkentraverse mit im Kammraster verstellbaren

Rundaufnahmen für den Giessereieinssatz


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Beispiele Traversen


Balkentraverse mit verstellbarer Arbeitsbreite zum

Heben von LKW Motoren. Krananbindung mittig

oder mit

Zweistrang- Anschlagmittel. Lastseits zwei oder

drei verkürzbare VIP- Anschlagketten in

Sondergüte.

Tragfähigkeit: 2.000 kg

Balkentraverse mit unterhalb der Krananbindung

im NRS- Raster verstellbaren Doppelhaken.


Balkentraverse mit im NRS- Raster verstellbaren

Doppelhaken.


Balkentraverse für Presswerkzeuge mit

Doppelhaken und passenden Abstellböcken


Die an den Kran- Doppelhaken angepassten Bügel gewährleisten einen besonders stabilen Hubvorgang


Balkentraverse für Zwei- Kranbetrieb mit unter

Last drehbaren Haken


Balkentraverse mit Krananbindung für

Einfachhaken oder elektromotorischem

Coilgreifer


Balkentraverse mit über Haspelkette stufenlos

verstellbaren Bolzenaufnahmen


Spreiztraverse mit vier angeschweißten Lasthaken


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H-Traversen


Lasttraverse in H- Form mit festen Arbeitsbreiten

Kranseits: Mittig angeschweißte, an Ihren Kranhaken angepasste Aufhängeöse.Lastseits: Vier schwenkbare Sicherheitshaken.Die Arbeitsbreiten werden an Ihren Hebevorgang angepasst.



Lasttraverse in H- Form mit verstellbaren

Arbeitsbreiten

Kranseits: Mittig angeschweißte, an Ihren Kranhaken angepasste Aufhängeöse.Lastseits: Vier im NRS-Raster auf Querträger verstellbare Sicherheitshaken. Die Nebenträger könnenim Raster auf dem Hauptträger abgesteckt werden.Die Arbeitsbreiten werden an Ihren Hebevorgang angepasst.



Lasttraverse in H- Form mit verstellbaren

Arbeitsbreiten in niedriger Bauweise

Kranseits: Mittig angeschweißte, an Ihren Kranhaken angepasste Aufhängeöse.Lastseits: Vier im NRS- Raster auf Querträger verstellbare Sicherheitshaken. Die Nebenträger könnenim Raster auf dem Hauptträger abgesteckt werden.Die Arbeitsbreiten werden an Ihren Hebevorgang angepasst.




a Maulweite Kranhakenb Hakenbreitec Innere Höhe Hakenh Höhe HakengrundS StabilitätshöheNH Nutzhöhe

L1 min. kleinste Arbeitsbreite HauptträgerL1 max. größte Arbeitsbreite HauptträgerL1 R Rastermaß ArbeitsbreiteL2 min. kleinste Arbeitsbreite QuerträgerL2 max. größte Arbeitsbreite QuerträgerL2 R Rastermaß Arbeitsbreite

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Big- Bag, H- Traversen


Lasttraverse in H- Form für den Transport von Big- Bags

Durch die Bauweise in H-Form lassen sich Sonderausführungen wie z.B. niedrige Bauweise, zusätzlicheEinhängemöglichkeiten, Ringaufnahmen, integrierte Ablagegestelle usw. realisieren. Die hochwertigen Si-cherungsklappen gewährleisten den, durch die Berufsgenossenschaft geforderten, sicheren Transport. DieLasthaken sind im Hakengrund so verrundet, dass sie einen verschleißarmen Einsatz der Big- Bags gewährleisten.

Standardabmessungen: 1.000 mm x 1.000 mm (L1 x L2)Standardtragfähigkeiten: 1.000 kg, 1.500 kg, 2.000 kg

Ausführung in Edelstahl (Cr- Ni- Stahl) möglich. Siehe Seite 12.


NH NutzhöheBH BauhöheL1 Arbeitsbreite 1L2 Arbeitsbreite 2


Big- Bag- Traverse für den Transport mit Gabelstaplern

und einer Abstellvorrichtung für eine Abfüllanlage.

Serienfertigung Big- Bag- Traversen

Big- Bag- Traversen im Einsatz in einer

Abfüllanlage

Big- Bag- Traverse in Sonderausführung

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Beispiele H- Traversen


Verwindungssteife Bootstraverse mit verschiedenen An-

hängemöglichkeiten für textile Anschlagmittel


H- Traverse mit obenliegenden Querträgern


H-Traverse in niedriger Bauweise mit stufenlos ver-

stellbaren und um 8° drehbaren Querträgern


H-Traverse in niedriger Bauweise mit

Bolzenanschluss für Krananbindung für den Aus-

bau von Wärmetauschern im Heizkraftwerk



Lasttraverse für den Transport von Rollenförderern

Die Aufnahme erfolgt über Kran oder Gabelstapler

Tragfähigkeit 1.500 kg

H-Traverse für den direkten Schraubanschluss an die

Last. Die Krananbindung erfolgt über kundenseitige

Anschlagmittel


H-Traverse mit an die Anschlagpunkte der

Maschine angepassten Längen der Querträger.


Traverse für das Ein- oder Ausheben von Booten


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Beispiele H-Traversen


H- Traverse mit in der Arbeitsbreite verstellbaren

Kettengehängen.


H-Traverse für das Heben bzw. die Montage von Ab-

füllanlagen. Die Aufnahme erfolgt über Kran oder

Gabelstapler


H- Traverse allseits verstellbar. Krananbindung

über Kranhakenöse oder Anschlagketten.


H- Traverse in niedriger Bauweise für Ein- oder

Zweikranbetrieb. Der Hauptträger ist einzeln als

Balkentraverse oder mit Querträgern als

H-Traverse einsetzbar.



H-Traverse mit stufenlos verstellbaren Langhaken


Lasttraverse in T-Form mit verstellbarer

Kranhakenöse und auf dem Querträger verstellbarer

Arbeitsbreite zur Schwerpunktsfindung eines

Bearbeitungszentrums


H-Traverse mit Spezialaufnahme für den

Roh-Karosserie-Transport mit fahrbarem

Abstellwagen

Tragfähigkeit: 750 kg

H-Traverse in niedriger Bauweise mit allseits im Ras-

ter verstellbarer Arbeitsbreite und auf dem

Haupträger im Raster verstellbarer Bolzen-Krananbin-

dung


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Transport- und Lagergestelle Beispiele


Abstellböcke

Tragfähigkeit: 5.000 kg/ Stk.

Abstelltisch mit nivellierbarem Tischbein


Abstellböcke für C- Haken. Die Standsicherheit

wird durch die Verankerung am Boden erreicht.


Abstellwagen fahrbar für Lasttraverse. Die Träger

können nebeneinander abgelegt werden und in

Räumlichkeiten ohne Krananlage

verfahren werden.



Abstellbock

höhenverstellbar.

Abstellwagen

fahrbar

Abstellbock für

Lasttraversen.

Verankerung

erfolgt am Boden.

Fahrbarer Aufbewahrungs-

ständer für verschiedene

Anschlagmittel. Die Ausfüh-

rung wird an die beim Kun-

den im Einsatz befindlichen

Anschlagmittel angepasst.

Aufbewahrungs- und

Transportbox für

Mehrstrang-

Kettengehänge.

Die schweren Ringe

können gleichzeitig mit

einem Einfachhaken

aufgenommen werden.

Einsatz bei Montage

von Windkraftanlagen.

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C- Haken


C- Haken ohne Endanschlag

Abmessungen werden an die Coilgröße angepasst. Bei größe-ren Tragfähigkeiten und Eigengewichten wird der Haken miteinem Gegengewicht zur leichteren Führung ausgerüstet.Haken ohne Endanschlag werden normgerecht so ausgeführt,dass sich unter Last eine Neigung nach hinten von 5° einstelltund so das Abrutschen der Last verhindert. Die verrundetenoder mit Schutzbeschichtung ausgerüsteten Auflageflächenwerden an die Coilinnendurchmesser angepasst. Zur leichterenHandhabung von großen Kranhaken empfehlen wir unsere IBS-Krananbindung. Um eine sichere Lagerung zu gewährleistenempfehlen wir die Verwendung von entsprechenden Abstellbö-cken. Der Aufnahmearm kann max. auf 75% der Coilbreite re-duziert werden.

C- Haken mit Endanschlag als Rutschsicherung.

Abmessungen werden an die Coilgröße angepasst. Bei größe-ren Tragfähigkeiten und Eigengewichten wird der Haken miteinem Gegengewicht zur leichteren Führung ausgerüstet. Dieverrundeten oder mit Schutzbeschichtung ausgerüsteten Aufla-geflächen werden an die Coilinnendurchmesser angepasst. Zurleichteren Handhabung von großen Kranhaken empfehlen wirunsere IBS- Krananbindung. Um eine sichere Lagerung zu ge-währleisten empfehlen wir die Verwendung von entsprechendenAbstellböcken.


a Maulweite Kranhakenb Hakenbreitec innere Höhe Hakenh Höhe Hakengrund

ZH ZinkenhöheZL ZinkenlängeLH lichte HöhePA Position Krananbindung bzw. Schwerpunkt

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Staplertraversen


Gabelstaplertraverse

Zinkenaufnahmen werden an Ihren Stapler angepasst. Die Sicherheitswirbelhaken sind wahlweise mit Gleit-oder Kugellager (unter Last drehbar) ausgeführt. Klemmhebel können in Abhängigkeit der Zinken und desEinsatzzweckes unten oder seitlich angebracht werden. Bei größeren Tragfähigkeiten und dem damit ver-bundenen Eigengewicht empfehlen wir eine Ausführung mit Abstellfüßen.Die Herstellung erfolgt unter Berücksichtigung der BGV D27, der DIN 18800, der DIN EN 13155 sowie derDIN 15018. Unsere Staplertraversen werden standardmäßig für > 20000 Lastwechsel ausgelegt.Bitte beachten Sie bei der Anfrage die zulässigen Tragfähigkeiten Ihres Gabelstaplers.


A ZinkenbreiteC ZinkenhöheB Zinkenabstand (Mitte- Mitte)

HF max. Höhe der Abstellfüsse

A

C

B

HF


Staplertraverse in Sonderausführung kann von zwei

Seiten aufgenommen werden.

Die Last wird von unten eingehakt.


Staplertraverse in Sonderausführung als Zinkenverlän-

gerung mit vier Lastanschlagpunkten.


Staplertraverse in Sonderausführung mit sechs abge-

henden Anschlagketten. Die Krananbindung kann auch

mit mehrsträngigen Anschlagmitteln erfolgen.


Staplertraverse in Sonderausführung mit zwei seitlich

abgehenden Anschlagketten.


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Staplertraversen Beispiele


Staplertraverse in Y-Form mit drei im Raster ver-

stellbaren Sicherheitshaken. Als Rutschsicherung

wird die Traverse am Staplerbaum verbolzt.


Staplertraverse in Sonderausführung

mit Bolzenanschluss.


Staplertraverse für Baustahlmatten mit drehbaren

Baustahlmattenhaken

Staplertraverse mit teleskopierbarem und in drei

Stufen neigbarem Ausleger

Tragfähigkeit: 2.000 kg/ bei 3.500 mm


Staplertraverse mit in Stufen neigbarem Ausleger


Staplertraverse mit besonders großem Sicher-

heitshaken


Staplertraverse mit zwei verstellbaren Lastanhän-

gelaschen und Aufhängeöse, um die Last an eine

Krananlage übergeben zu können.


Staplertraverse mit Sicherheits- Wirbelhaken und

Abstellfüßen


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Sicherheitshebeklemmen


Automatische Sicherheitsklemme CGSM

Durch beschichtete Greifbacken, zum abdruckfreien Heben und Wenden von glatten, bearbeiteten oder polierten Teilen geeignet. Der an einer flexiblen Kette angebrachte Ovalring erleichtert das Handlingund kann auch an größeren Kranhaken eingesetzt werden. Ausführungenmit Sonderaufhängeringen möglich. Durch Aufsetzen auf die Last verriegeltdie Klemme und erzeugt die notwendige Vorspannkraft automatisch.

Tragfähigkeit Greifbereich Artikelnummer

500 kg 0-25 mm 71881005

1.500 kg 0-30 mm 71881015

2.000 kg 0-30 mm 71881020

Oberfläche: Pulverbeschichtet (Kette verzinkt)

Automatische Sicherheitsklemme CGSMV (verstellbar)

Durch beschichtete Greifbacken, zum abdruckfreien Heben und Wenden von glatten, bearbeiteten oder polierten Teilen geeignet.Der an einer flexiblen Kette angebrachte Ovalring erleichtert das Handlingund kann auch an größeren Kranhaken eingesetzt werden. Ausführungenmit Sonderaufhängeringen möglich. Durch Aufsetzen auf die Last verriegeltdie Klemme und erzeugt die notwendige Vorspannkraft automatisch.


500 kg 0-100 mm 71882005

1.000 kg 0-100 mm 71882010


Sicherheitshebeklemme CGSMHT

Durch beschichtete Greifbacken zum abdruckfreien Hebenund Wenden von Hinweistafeln geeignet. Der an einerflexiblen Kette angebrachte Ovalring erleichtert das Handlingund kann auch an größeren Kranhaken eingesetzt werden.Durch die große Öffnungsweite von 100 mm können die Rahmen der dünnen Schilder leicht umgriffen werden.


350 kg 2 mm 71881003



Sicherheitshebeklemme CGSMVS

Durch beschichtete Greifbacken zum abdruckfreien Heben und Wenden bzw. Verlegen von Sandwichpaneelengeeignet. Der an einer flexiblen Kette angebrachte Ovalring erleichtert das Handling und kann auch an größerenKranhaken eingesetzt werden. Ausführungen mit Sonderaufhängeringen möglich. Durch die große Öffnunge-weite von 160 mm können die Obergurte leicht umgriffen werden. Die Verstellung des Greifbereiches und derWechsel der rechten Greifbacke erfolgt durch je einen Kugelsperrbolzen. Die linke Greifbacke bleibt für alle

Profile gleich. Die, durch die Berufsgenossenschaft ge-forderte, zusätzliche Sicherheitseinrichtung wird durchdas formschlüssige Heben gewährleistet. Bei Dachpa-neelen dient der Obergurt als Formschluss. Bei Wand-panellen werden die Greifbacken an das Wellen- oderTrapezprofil angepasst. Der Montageaufwand wird er-heblich reduziert, die Sicherheit deutlich erhöht.Bei längeren Panelen empfehlen wir den Einsatz vonzwei Klemmen an einer Traverse oder entsprechendlangem Anschlagmittel.Max. zulässiger Schrägzug 30°.


71882002 Greifbereich: 30-120 mm

71882003 Greifbereich: 120-240 mm


Sondergreifbacken für Metechno-Elemente

• H-Wall 8 Welle• H-Wall 10 Trapez

sind kurzfristig verfügbar.

Der Einsatz an anderen Profilen bedarf einer Anpassung der Standardgreifbacke und ist auf Anfrage möglich.

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Beispiele Sonderlösungen


Spindel- Hebeklemme in Sonderausführung mit

besonders großem Greifbereich


Kippzange für Metallkästen


Hebezange für Motoren mit beschichteten Sonder-

aufnahmen und Offenhaltehebel


Spindel- Greifer mit Wendefunktion mittels Handrad



Pumpenzieh- bzw. Wechselgehänge für Klärwerke.

Zu Revisionszwecken müssen die unter Wasser liegenden Pumpen

herausgeholt und eingesetzt werden.

Durch die zerlegbare Stange kann das Gehänge leicht transportiert und

verstaut werden.

Der Automatik- Haken und die Zugstange ermöglichen die Bedienung vom

Beckenrand


Ihre Ansprechpartner

Denis Brajkovic

Tel +49 (0)89 93 94 45 - 23Fax +49 (0)89 93 94 45 - 46eMail [email protected]

Klaudija Urosevic

Tel +49 (0)89 93 94 45 - 61Fax +49 (0)89 93 94 45 - 46eMail [email protected]

Das Kran- und Lastaufnahmemittel Team der Carl Stahl GmbH München

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Ansprechpartner, Kataloganforderung


GesamtkatalogSeil -und Hebetechnik

SonderlastaufnahmemittelAusgabe 2

PortalkransystemeBandseilhebebänderKantenschoner

FachseminareMünchen

VentzkiHandhabungssysteme

Absturzsicherung, Pers. Schutzausrüstung

FederzügeBalancer

Premium-ProgrammPosilock Seil-Abhängesysteme

Fassadenbegrünung

X-Tend Edelstahl-Netzsysteme

I-Sys Edelstahl-Architekturprogramm

Stainless

TechnocablesEdition 4

KataloganforderungX Einfach die gewünschten Unterlagen ankreuzen und an

+49 (0) 89 / 939445 - 45 faxen oder per eMail an [email protected]

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