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BERUFSKOLLEG OLSBERG WEGE ZUR BERUFLICHKEIT FACHHOCHSCHULREIFE ABITUR DES HOCHSAUERLANDKREISES

BERUFSKOLLEG OLSBERGbk-olsberg.de/uploads/media/BK-Olsberg-Web-Schulbroschuere.pdf · entsprechendem Praktikum und ein polizeiliches Führungszeugnis nachweist. AUFNAHMEVORAUSSETZUNGEN:

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BERUFSKOLLEG OLSBERG

WEGE ZUR BERUFLICHKEIT FACHHOCHSCHULREIFE ABITUR

DES HOCHSAUERLANDKREISES

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Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte!

Das Berufskolleg Olsberg des Hochsauerlandkreises ist im Ostteil des Kreisgebietes mit ca. 2500 Schülerinnen und Schülern die größte Ausbildungsstätte. Wir bieten Ihnen in dieser Broschüre Orientierungs-hilfen zu beruflichen und schulischen Perspektiven.

Aus Erfahrung und vielen Gesprächen wissen wir, wie schwierig es sein kann, Stärken und Schwächen sowie Interessen unserer zukünftigen Schülerinnen und Schüler zu erfahren. Wir bieten daher ganzjährig eine individuelle Schulberatung an. Büro, Lehrer und Schulleitung beraten Sie telefonisch und auch persönlich.

Heinrich Deckersstellv. Schulleiter

WILLKOMMEN

ZUR ORIENTIERUNG BERUFLICHER PERSPEKTIVEN

VERZAHNT MIT SCHULISCHEN QUALIFIKATIONEN WIE

Hauptschulabschluss Mittlerer Schulabschluss (MSA) Fachhochschulreife (FHR) Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Erfolgreich zu lernen bleibt vorrangig Aufgabe von Schülerinnen und Schülern. Aber günstige Rahmenbedingungen erleichtern den Weg zum Schulerfolg beträchtlich.Das beginnt mit der Erreichbarkeit: Der HSK als Flächenkreis macht die meisten Berufsschüler zu Fahrschülern. Da ist es von Vorteil, wenn – wie bei uns – Bus- und Zugbahnhof direkt an das Schulgelände angrenzen und der Unterricht so getaktet ist, dass die Schulwege nicht zum Problem werden.Der HSK als Schulträger übernimmt überdies einen Großteil der Fahrtkosten. In der Schule angekommen, finden Schüler überdurchschnittlich gut ausgestattete Räume vor. An der großen Zahl komplett eingerichteter Werkstätten, Labore und Fachräume erkennt man sofort, dass wir ein Berufskolleg sind.Als öffentliche Schule verlangen wir kein Schulgeld.Für die Versorgung der Schüler/innen stehen Kiosk und Caféteria zur Verfügung.Die Betreuung der Schüler/innen teilen sich die Lehrer/innen mit den Mitarbeitern der Schulsozialarbeit.

BERUFSKOLLEG OLSBERG – STANDORTVORTEILE

BILDUNGSGÄNGE/ABSCHLÜSSEAUSBILDUNGSVORBEREITUNGNach der Schule reibungslos am richtigen Arbeitsplatz landen – das ist die von der Arbeitsmarktpolitik favorisierte Vorstellung. Mit der passenden Ausbildungsvorberei-tung sorgen wir dafür, dass der Schüler/die Schülerin die dafür erforderlichen Eingangs-voraussetzungen erwirbt und Kompetenzen beherrscht. Um dieses Ziel zu erreichen, kooperieren wir bereits mit den Klassen 8 und 9 der allgemeinbildenden Schulen in verschiedenen Projekten.

In unseren eigenen Bildungsgängen im Bereich der Berufsfachschulen erlernen und üben die Schüler/innen das berufliche Handeln. Dabei können sie ein Berufsfeld wählen, das ihrem Interesse entspricht. Zusätzlich zu den beruflichen Kenntnissen erreichen die Schü-ler/innen einen weiteren allgemeinbildenden Abschluss. Je nach Vorkenntnissen kann dies der Hauptschulabschluss oder der Mittlere Schulabschluss sein. Die erreichte berufliche Qualifikation kann auf eine anschließende Ausbildungszeit angerechnet werden.

u.a. im Bereich Elektro, Holz, Metall,

KFZ, Körperpflege

als Kinderpfleger(in), Sozialassistent(in)-Heilerziehung,

Sozialassistent(in)

im Bereich Hauswirtschaft

als Hauswirtschafter(in) als Erzieher(in) oder Heilerziehungspfleger(in)

BERUFSSCHULE

FACHHOCHSCHULREIFE

MITTLERER SCHULABSCHLUSS (MSA=FOR=FACHOBERSCHULREIFE)

Die Berufsschule ist der traditionelle Ausbildungspartner im dualen System. Bei uns sind angehende Maler, Frisörinnen, Hauswirtschafterinnen, Tischler, Mechatroniker und Auszubildende aus vielfältigen technischen Berufen (Metall-, Elektro-, KFZ- und Versor-gungstechnik) zu Hause. Egal in welchem Bereich, auf die Kooperation mit den Betrieben und den zuständigen Stellen legen wir größten Wert. Die Berufsschule ist der Ort, an dem die Erfahrungen aus der Betriebspraxis mit der Berufstheorie verknüpft werden. Eingeübt werden die Erkenntnisse in berufsrelevanten Situationen. Aufgrund der Aus-stattung und Praxisnähe nimmt der Berufsschulunterricht vielfach den Charakter einer überbetrieblichen Ausbildung an. Es ist uns wichtig, dass unsere Berufsschüler die Be-rufsabschlussprüfung mit größtmöglichem Erfolg meistern. Darüber hinaus wird mit der Berufsschulzeit der Grundstein für kommende Weiterbildung gelegt, z. B. durch den gleichzeitigen Erwerb des Mittleren Schulabschlusses.

Die Fachhochschulreife ist neben der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) und der fachgebundenen Hochschulreife die dritte Form der Berechtigung zum Besuch einer Hochschule, umgangssprachlich wird die Fachhochschulreife auch „Fachabitur“ genannt. Das Berufskolleg Olsberg vermittelt die Fachhochschulreife in verschiedenen Schulformen (Fachoberschule und Höhere Berufsfach-schule in den Fachrichtungen Gesundheit/Soziales, Technik/Naturwissenschaften, Ernährung/Hauswirtschaft und optional die Fach-schule) und vergibt damit die Berechtigung ein Studium an einer Fachhochschule oder Hochschule aufzunehmen.Die im Berufskolleg durch eine praxisorientierte und berufsbezogene Ausbildung vermittelte Fachhochschulreife ist auch eine gute Voraussetzung zur Aufnahme eines dualen Studiums (Kooperation zwischen Universität, Firma und Student), dessen Attraktivität in den letzten Jahren nachweislich stark zugenommen hat. Ebenso ist die Fachhochschulreife eine gute Einstiegsvoraussetzung in die vie-len Berufsbereiche des Öffentlichen Dienstes und bei vielen Firmen eine Voraussetzung für berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten.

Dieser Abschluss der Sekundarstufe I kann im Berufskolleg erworben werden. Das Berufskolleg Olsberg ermöglicht diesen Abschluss in der Kombination von allgemeiner und beruflicher Bildung in folgenden Bereichen:

In der Berufsausbildung im dualen System mit entsprechender Berufsschulab- schlussnote (3,0 plus notwendige Englischkenntnisse) und im Bereich Haus- wirtschafter/innen (vollschulische Ausbildung).

In der Berufsfachschule mit den Berufsfeldern Ernährungs- und Versorgungs- management, Elektrotechnik, Bau- und Holztechnik, Metalltechnik.

In der zweijährigen Berufsfachschule Gesundheit/Erziehung und Soziales mit den Bildungsgängen Kinderpflege, Sozialassistent/-in, Sozialassistent/-in Heilerziehung.

Der mittlere Schulabschluss dient als Eintrittsvoraussetzung in die Höhere Berufsfach-schule, die Fachoberschule, mit Berufsabschluss in die Fachschule und mit Qualifikati-onsvermerk in das Berufliche Gymnasium.Um die Vielseitigkeit beruflicher Möglichkeiten zu nutzen, ist der mittlere Schulabschluss fast unumgänglich.

BERUFSFACHSCHULE

als technische(r) Assistent(in) im Bereich Biologie, Chemie,

Elektrotechnik, Informationstechnik, Physik

INHALTVorwort S 2

Standortvorteile S 2

Bildungsgänge/Abschlüsse S 3

Die Fachschulen S 4

Technische Assistentinnen/Assistenten

S 5

Vollzeitildungsgänge am BK Olsberg

Rückseite

4 5

ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE (ABITUR)

Das berufliche Gymnasium des Berufskollegs Olsberg vermittelt die allgemeine Hochschulreife (Abitur) und vergibt damit die Berechtigung an allen Hochschulen und Universitäten jedes Fach bzw. jede Disziplin zu studieren. Zusätzlich erwerben die Schülerinnen und Schüler in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 berufliche Kenntnisse, die in einem entsprechenden Studium oder in einer entspre-chenden Berufsausbildung nützlich sind. Dabei bieten wir den Erwerb der beruflichen Kenntnisse in folgenden fachlichen Schwerpunkten an:

Fachbereich Fachlicher Schwerpunkt Bildungsgang

Technik Elektrotechnik Allgemeine Hochschulreife/Elektrotechnik

Gesundheit und Soziales

Gesundheit Allgemeine Hochschulreife/Freizeitsportleiter/in

Pädagogik

Allgemeine Hochschulreife/Erzieher/in; in der Jahrgangsstufe 14 erfolgt ein zwölfmonatiges Berufspraktikum, das nach erfolgrei-chem Abschluss zum Berufsabschluss zum/r staatlich anerkann-ten Erzieher/in führt

HINWEIS:Berufserfahrene Schülerinnen und Schü-ler, die über die Fachhochschulreife und eine Berufsausbildung bzw. langjährige Berufspraxis verfügen, können am Berufs-kolleg Olsberg in einem Jahr das Abitur erlangen (Fachoberschule Klasse 13).

Der Besuch unseres beruflichen Gymnasiums wird besonders den Schülerinnen und Schülern empfohlen, die

erkannt haben, dass ihr eigentlicher Neigungsschwerpunkt im technischen oder im sozialpädagogischen Bereich liegt,

ein Abitur mit anwendungsbezogenen Aspekten machen wollen, ein entsprechendes Studium oder eine entsprechend orientierte Berufsausbil-

dung anstreben.

DIE FACHSCHULEN

BEIDE FACHSCHULAUSBILDUNGEN DAUERN DREI JAHRE in vollschulischer Organisationsform, d.h. zwei Jahre vornehmlich theoretischer Unterricht mit achtwöchigen Praktika (pro Jahr). Die Praktika haben unterschiedliche Schwerpunkte. Als drittes Ausbildungsjahr schließt sich das berufspraktische Jahr (sog. Anerkennungsjahr) an.

Neben dieser Organisationsform bietet die Fachschule für Heilerziehungspflege die sog. „integrierte“ Organisationsform an. Dabei werden die theoretischen und praktischen Anteile der Ausbildung gleichmäßig über alle drei Jahre verteilt. Infolgedessen müssen die Studierenden dieser Organisationsform eine Anstellung in einer Einrichtung der Behindertenhilfe über drei Jahre im Umfang von mindestens 19,25 Stunden/Woche nachweisen.

DIE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK führt zum Berufsabschluss „Staatlich anerkannte(r) Erzieher(in)”. In Vollzeitform wird durch differenziertes Wissen in Theorie und Praxis auf die spätere Tätigkeit als Erzieher(in) vorbereitet. Die Ausbildung qualifiziert u.a. zur Gruppenleitung in sozialpädagogischen Einrichtungen, u.a. in Tageseinrichtungen für Kinder, in der Kinder- und Jugendhilfe, in Offenen Ganztagsschulen. Erzieherinnen und Erzieher begleiten und fördern Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zu einer eigenständigen und ganz-heitlich gebildeten Persönlichkeit. Sie sind in der Lage, die Besonderheit des Kindes zu erkennen, pädagogische Handlungs- und Fördermaßnahmen auszuarbeiten und umzusetzen. Erzieherisches Handeln ist Teamarbeit und erfordert die Bereitschaft, sich mit seiner ganzen Person auf Kinder und Jugendliche einzulassen.

DIE FACHSCHULE FÜR HEILERZIEHUNGSPFLEGE hat einen anderen Ausbildungsschwerpunkt als die Fachschule für Sozialpä-dagogik. Heilerziehungspflegerinnen und Heilerziehungspfleger leisten auf der Grundlage ihrer pädagogischen und pflege-rischen Kompetenzen ganzheitliche Beratung, Begleitung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen aller Alters-gruppen und Behinderungsformen. Die Bandbreite der späteren beruflichen Anforderungen reicht von klientenbezogener Unterstützung von Selbstbestimmungs- und Inklusionsprozessen bis hin zur dauerhaften Lebensbegleitung und pflegerischen Betreuung. Dementsprechend ist die Pflege als ganzheitliches Pflegeverständnis in Theorie und Praxis ein bedeutender und integraler Bestandteil professionellen Handelns. Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerinnen sind lt. des Ministeriums für Ge-sundheit und Soziales NRW als „Pflegefachkräfte“ in Einrichtungen der Eingliederungshilfe klassifiziert.

TECHNISCHE ASSISTENTINNEN / ASSISTENTEN

den mittleren Schulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung

oder die Fachhochschulreife im Fachbereich

Gesundheit/Soziales oder

die allgemeine Hochschulreife mit entsprechendem Praktikum und

ein polizeiliches Führungszeugnis nachweist.

AUFNAHMEVORAUSSETZUNGEN:In die Fachschulen kann aufgenommen werden, wer

TECHNISCHE ASSISTENTINNEN UND ASSISTENTENBERUFSAUSBILDUNGEN MIT ZUKUNFT

Der Bedarf an gut ausgebildeten Laborfachkräften und Ingenieuren steigt kontinuierlich. Auf diese Herausforderung hat das Berufskolleg Olsberg bereits vor über 30 Jahren mit der Ausbildung staatlich geprüfter technischer Assistenten re-agiert. In den vergangenen Jahrzehnten haben über 4.000 Schülerinnen und Schüler eine zukunftsorientierte Berufsaus-bildung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich erfolgreich absolviert.Die Berufsausbildung für Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss oder dem Wechsel vom Gymnasium nach Klasse 9 dauert drei Jahre. In diesem doppeltqualifizierenden Bildungsgang erwerben die Absolventinnen und Absolventen eine Berufsausbildung zur technischen Assistentin bzw. zum technischen Assistenten und gleichzeitig die Fachhochschulreife.

So eröffnet sich für Schülerinnen und Schüler nach bestandener Abschluss-prüfung ein Spektrum an Möglichkei-ten. Die staatlich geprüften techni-schen Assistentinnen und Assistenten können:

1. in das Berufsleben einsteigen,2. ein Studium an einer Fachhochschu- le aufnehmen,3. am Berufskolleg Olsberg die Klasse 13 der Fachoberschule besuchen, um in einem Jahr die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachgebundene Hochschulreife zu erlangen.

Je nach Neigung können junge Menschen, die naturwissen-schaftlich-technisches Interesse besitzen, unter fünf verschie-denen Bildungsgängen der technischen Assistenten wählen:

• staatlich geprüfte Biologisch-technische Assistentin / staatlich geprüfter Biologisch-technischer Assistent,• staatlich geprüfte Chemisch-technische Assistentin / staatlich geprüfter Chemisch-technischer Assistent,• staatlich geprüfte Elektrotechnische Assistentin / staatlich geprüfter Elektrotechnischer Assistent,• staatlich geprüfte Informationstechnische Assistentin / staatlich geprüfter Informationstechnischer Assistent,• staatlich geprüfte Physikalisch-technische Assistentin / staatlich geprüfter Physikalisch-technischer Assistent.

Die Ausbildung in Theorie und Praxis erfolgt nach dem für das Land NRW geltenden Lehrplänen. Die wöchentliche Ausbil-dungszeit (Theorie und Praxis) beträgt 36 Unterrichtsstunden. Unterricht und praktische Ausbildung werden in speziellen Fachräumen und Laborato-rien durchgeführt, die mit modernen Labor- und Versuchseinrichtungen ausgestattet sind. Ein mindestens achtwöchiges Betriebspraktikum ergänzt die Ausbildung und sorgt für erste Kontakte zum beruflichen Alltag.

Nach der Ausbildung zur technischen Assistentin bzw. zum technischen Assistenten bieten sich viele Bewerbungsmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Vom Einsatz in den verschiedensten Bereichen der Metall-, Elektro-, Chemie-, Pharma- und Nahrungsmittelindustrie bis hin zu Anstellungen in öffentlichen Einrichtungen wie Universitäten, Forschungsinstituten, öffentlichen Untersuchungsämtern und Einrichtun-gen des Gesundheitswesens reicht die Palette der Arbeitsplätze.

Typische Tätigkeitsfelder der technischen Assistentinnen und Assistenten sind z.B. die Durchführung von Versuchsreihen, Mitarbeit bei der Produktentwicklung, Produktionsüber-wachung und Qualitätssicherungs-wesen, Mess- und Prüftechnik sowie Web-, Software- und Datenbankenent-wicklungen.

Die Aufnahmevoraussetzung in die doppeltqualifizierende, drei-jährige Ausbildung ist der mittlere Schulabschluss (MSA). Ebenso werden Schülerinnen und Schüler nach der Klasse 9 vom Gymnasium aufgenom-men, die die Versetzung in die Klasse 10 nachweisen können.Für Schülerinnen und Schüler, die bereits die Fachhochschulreife bzw. die allgemeine Hochschulreife (Abitur) besitzen, dauert die Berufsausbildung zwei Jahre.

In dem Ausbildungsgang zur Biologisch-technischen Assistentin bzw. zum Biolo-gisch-technischen Assistenten werden theoretische und berufspraktische Inhal-te der Berufsausbildung durch eine Äquivalenzbescheinigung auf ein späteres Bachelor Studium im Bereich Biologie oder Life Sciences anerkannt, sodass sich die Studienzeit durch die Berufsausbildung verkürzt.

AnmerkungEin Schulgeld wird nicht erhoben. Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen des Landes NRW. Eine Förderung nach BAföG ist möglich.

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Heinrich Deckers (stellv. Schulleiter)Ulf HerbrandtOliver Schannath

REDAKTION UND MITWIRKUNG

KONZEPTION, GRAFIK, ANZEIGENBerufskolleg Olsbergdes HochsauerlandkreisesPaul-Oventrop-Str. 759939 OlsbergTelefon: 0291 94 5200Telefax: 0291 94 5209E-Mail: [email protected]: www.berufskolleg-olsberg.deFacebook: www.facebook.de/bkolsberg

IMPRESSUM

Ohne die Unterstützung der Inserenten wäre diese Broschüre nicht möglich gewesen. Wir danken insbesondere den Unternehmen, die sich aktiv für den Erhalt einer vielfältigen Schullandschaft engagieren.Von den Erlösen jeder einzelnen Anzeige in der Publikation fließt ein Teil an die José Carreras Leukämie-Stiftung und ein Teil an die Organisation SEA SHEPHERD.

VOLLZEITBILDUNGSGÄNGE AM BK OLSBERG

Voraussetzungen Schulform Fachrichtung Dauer Abschluss

ohne HS-Abschluss(erfüllte Schulpflicht)

Ausbildungs-vorbereitung

Ernährungs- u. Versorgungsmanagement1 Jahr

Berufl. Orientierung,HSA KL. 9Technik

HSA Kl. 9Berufsfachschule

Ernährungs- u. Versorgungsmanagement,Elektro-, Bau- u. Holz-, Metalltechnik

1 JahrBerufl. Kenntnisse u.

HSA KL. 10

HSA Kl. 10Ernährungs- u. Versorgungsmanagement,

Elektro-, Bau- u. Holz-, Metalltechnik1 Jahr

Berufl. Kenntnisse u. MSA

Mind. HSA Kl. 9 Berufsfachschule

Gesundheit/Erziehung und Soziales

2 JahreBerufsabschluss und

MSA

Berufsfeld: Kinderpflege

Berufsfeld: Sozialassistent/-in

Berufsfeld: Sozialassistent/-in Heilerziehung

Mind. HSA Kl. 9Vollzeitschulische

Ausbildung Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter 3 Jahre Berufsabschluss

Mittlerer Schulab-schluss (MSA)

(Fachoberschulreife)

Höhere Berufsfachschule

Ernährung/Hauswirtschaft 2 Jahre (inkl. Block-praktikum)

Berufl. Kenntnisse und FHR

(schulischer Teil)Gesundheit und Soziales

Technische AssistentenBiologie, Chemie, Elektrotechnik,

Informationstechnik, Physik3 Jahre

Berufsabschluss und FHR

FachoberschuleGesundheit und Soziales

(Erstes Jahr mit Praktikum)2 Jahre

Berufl. Kenntnisse und FHR

MSA u. Qualifikations-vermerk (bzw. Verset-zung i. d. gymnasiale

Oberstufe)

Berufliches Gymnasium

Erzieher/-in 4 JahreBerufsabschluss und

AHR

Freizeitsportleiter/-in3 Jahre

Berufl. Kenntnisse und AHRTechnik (Elektrotechnik)

MSA u. Berufsab-schluss (BA)

FachoberschuleGesundheit und Soziales

1 JahrVertiefte berufl.

Kenntnisse und FHRTechnik (Bau/Elektro/Metall)

MSA und BA oder Fach-hochschulreife (FHR)

FachschuleHeilerziehungspflege

3 JahreBerufsabschluss und

FHRSozialpädagogik

FHR oder Allgemeine Hochschulreife (AHR)

Höhere Berufsfachschule

Technische AssistentenBiologie, Chemie, Physik

2 Jahre Berufsabschluss

FHR und BA FachoberschuleTechnik

1 JahrAHR oder fachgebun-dene HochschulreifeGesundheit und Soziales