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BESET ZUNG - Theater Phönix€¦ · Theaterstück „Hose Fahrrad Frau“ war 2015 sowohl zum Heidelberger Stückemarkt als auch zum Stückemarkt des Berliner Theatertreffens eingeladen

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    B E S E T Z U N G

    Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos Dramolette von Alexandra Ava Koch, Volker Schmidt

    und Stefan Wipplinger

    Goldmond von Alexandra Ava Koch

    a Anna Maria Eder

    b Felix Rank

    c Martin Brunnemann

    Wanderlust von Stefan Wipplinger

    Max Felix Rank

    Friede Anna Maria Eder

    Mo Martin Brunnemann

    Die Brücke von Volker Schmidt

    DIE FRAU Anna Maria Eder

    DER MANN Martin Brunnemann

    DER ANDERE MANN Felix Rank

    Regie Christine Eder

    Bühne Monika Rovan

    Kostüme Antje Eisterhuber

    Lichtgestaltung Christian Leisch

    Live-Sound Jakob Dietrich

    Dramaturgie Sigrid Blauensteiner

    Regieassistenz Anja Baum

    Ausstattungsassistenz Katharina Grafinger

    Uraufführung: 12. April 2018, 19.30 Uhr. Balkon

    Aufführungsdauer: ca. 1h 10min; keine Pause

    Die Aufführungsrechte liegen bei den AutorInnen.

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    T E A M

    Dramaturgie/Pressearbeit Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner

    Fotografie Christian Herzenberger

    Grafikdesign Stefan Eibelwimmer

    Videotrailer Erik Etschel

    Technische Leitung Gerald Koppensteiner (Bühne)

    Christian Leisch (Veranstaltungstechnik)

    Veranstaltungstechnik Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber

    Armin Lehner, Roland Wagenhuber

    Bühnenbau Emad Alassadi, Josif Muntean

    Sami Negrean, Wolfgang Reif

    Maske Anita Bachl

    Instandhaltung Josif Muntean

    Finanzen Manuela Klampfer, Nataliya Marbakh

    Manuela Puchmayer

    Theaterbüro Petra Holler, Doris Jungbauer

    Katharina Traxler

    Publikumsdienst Raphaela Danner, Astrid Dober

    Eva Dreisiebner, Tina Grassegger

    Alexandra Kahl, Martina Kapsammer

    Anja Knauer, Johanna Mayrhofer

    Karin Stöckl

    Reinigung Ana Dautovic, Nermana Muratspahic

    Interne Organisation Peter Stangl

    Theaterleitung Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter)

    Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin)

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    Z U M S T Ü C K

    Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Sind drei wirklich immer einer zu viel? Oder ein neu zu entdeckendes und modernes Lebens-

    bzw. Liebesmodell?

    Das Theater Phönix hat drei AutorInnen eingeladen, Dreiecksbeziehungen jeglicher Art

    einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

    v.l.n.r.: Felix Rank, Anna Maria Eder, Martin Brunnemann © Theater Phönix

    Die junge Autorin Alexandra Ava Koch bringt in ihrem absurden Drama „Goldmond“ drei

    Menschen in einer Nacht an einem See zusammen. Sie sind auf gegenseitige Unterstützung

    angewiesen – wissen aber nicht so ganz, wobei. Nur: der Mond spielt sehr wahrscheinlich

    eine große Rolle. Koalitionen werden geschmiedet, Bündnisse eingegangen. Doch wie sollen

    sie die rätselhafte Aufgabe lösen?

    v.l.n.r.: Felix Rank, Anna Maria Eder, Martin Brunnemann © Theater Phönix

    Der junge oberösterreichische Autor Stefan Wipplinger beschäftigt sich in „Wanderlust“ mit

    der Dreiecksbeziehung als Liebesmodell. Ausgangslage ist die langjährige Beziehung eines

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    Paares Anfang dreißig. Max klammert sich ans Pärchenglück, Friede möchte lieber schnell

    alles hinter sich lassen. Während einer Bergbesteigung treffen sie auf einen Freund von

    früher. Und mit ihm scheint auf einmal alles möglich …

    v.l.n.r.: Felix Rank, Anna Maria Eder, Martin Brunnemann © Theater Phönix

    Volker Schmidt siedelt in „Die Brücke“ seine Figuren zwischen Traum und Wirklichkeit an.

    Auf einer Brücke erkennt eine Frau, dass sie diesen Ort aus ihren Träumen kennt. Und dass

    es dort einen anderen Mann und ein anderes Leben gibt. Aber wenn es den Ort tatsächlich

    gibt, gibt es dann auch dieses zweite Leben?

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    © Katarina Hartmann

    © Yasmina Haddad

    D I E A U T O R * I N N E N

    Alexandra Ava Koch

    ist Autorin, Schauspielerin und Theaterpädagogin. Sie studiert

    derzeit Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst in

    Wien und schreibt an mehreren Theatertexten für junges und für

    erwachsenes Publikum.

    Ihr Stück „Dumpfbacke“ für Kinder ab 8 Jahren hatte Anfang

    2017 Uraufführung am Dschungel Wien - Theaterhaus für

    junges Publikum, ihr Stück „Titan Heart“ wurde im Rahmen des

    Theaterfestivals „SCHÄXPIR“ im Juni 2017 am Theater Phönix

    uraufgeführt. Weitere ihrer Theatertexte wurden beim

    DramatikerInnen Festival Graz sowie im Fluc Wien und dem

    Theater Festival 4+1 in Leipzig gezeigt.

    Sie hat für ihre Werke das Mira Lobe-Stipendium sowie das

    Dramatikerstipendium der Stadt Wien (für „Titan Heart“) erhalten

    und war für den Retzhofer Dramapreis nominiert.

    Volker Schmidt

    Geboren 1976 in Klosterneuburg.

    Autor, Regisseur, Schauspieler.

    Schauspielausbildung am Konservatorium

    der Stadt Wien, Schauspielengagements

    u.a. in Wien, Berlin, Graz sowie für

    mehrere Spielfilme.

    Als Regisseur Inszenierungen u.a. Wiener

    Festwochen, Staatstheater Hannover,

    Staatstheater Braunschweig, Neuköllner

    Oper Berlin, Schauspielhaus Wien,

    Theater Phönix Linz, Stadttheater St.

    Gallen, Saarländisches Staatstheater,

    Theater Ingolstadt sowie am lettischen Nationaltheater Riga, in Kopenhagen, Moskau,

    Skopje, Temeswar und Bhutan.

    Seit 2002 Tätigkeit als Dramatiker, Ur- und Erstaufführungen u.a. Staatstheater Nürnberg,

    Theater Heidelberg, Staatstheater Hannover, Schauspiel Leipzig, Schauspielhaus Wien,

    Volkstheater Wien, Neuköllner Oper, Theater Phönix, Theater der Jugend. Gewinner

    mehrerer Preise, u.a. Jury- und Publikumspreis des Heidelberger Stückemarktes mit „Die

    Mountainbiker", Berliner Kindertheaterpreis. Einladungen u.a. zum Stückemarkt des Berliner

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    © Fabian Raabe

    Theatertreffens, Festival für Dramaturgie Santiago de Chile, NET-Festival Moskau. Seine

    Stücke wurden bisher in zehn Sprachen übersetzt und von Utrecht bis Novosibirsk gespielt.

    In Wien arbeitet er regelmäßig mit seiner freien Gruppe new space company, mit der er

    zuletzt „Freiheit“, „Zero People“ und „Der Fuchs“ zur Uraufführung brachte und für „komA"

    den Nestroy-Preis 2008 für die Beste Off-Produktion erhielt.

    Stefan Wipplinger

    Geboren 1986 in Oberösterreich, bewegt er sich als Autor

    zwischen den verwandten und doch sehr unterschiedlichen

    Feldern Theater und Film. Er studierte zunächst

    experimentelle Gestaltung an der Kunstuniversität Linz und

    arbeitete als Regieassistent. 2010 zog er nach Berlin,

    studierte Theaterwissenschaft und zuletzt Szenisches

    Schreiben an der Universität der Künste in Berlin. Sein

    Kurzfilm „Es wird sicher passieren“ lief 2014 auf

    internationalen Filmfestivals. Sein erstes abendfüllendes

    Theaterstück „Hose Fahrrad Frau“ war 2015 sowohl zum

    Heidelberger Stückemarkt als auch zum Stückemarkt des

    Berliner Theatertreffens eingeladen und wurde 2016 am

    Wiener Volkstheater uraufgeführt. Für das Theater Koblenz

    sowie für das Schauspielhaus Bochum erarbeitet er

    wiederholt in enger Zusammenarbeit mit der Regie

    Bühnenfassungen von Romanen („Arc de Triomphe“),

    Stückentwicklungen („Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken“) oder auch moderne

    Überschreibungen von klassischen Theaterstoffen („Maß für Maß“). Momentan arbeitet er als

    Meisterschüler bei Regisseur Thomas Arslan an seinem ersten Langfilmdrehbuch.

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    P R O D U K T I O N S T E A M

    CHRISTINE EDER (Regie)

    Geboren in Linz, studierte Theaterwissenschaft und Philosophie an der Universität Wien

    sowie Theaterregie an der Universität Hamburg.

    Seit 2004 realisierte sie als freie Regisseurin fast 40 Theaterstücke und –projekte an großen

    und mittleren Bühnen im deutschsprachigen Raum, u.a. Thalia Theater Hamburg,

    Volkstheater München, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Wien, Werk X Wien,

    Theaterhaus Jena, Bremen, Konstanz, Osnabrück.

    Weitere Arbeiten führten sie nach Prag, Palermo, Lampedusa und Tel Aviv.

    Mehrfache Nominierung beim Festival „radikal jung“ für NachwuchsregisseurInnen.

    Auszeichnungen: „Beste Ensembleleistung“ und Publikumspreis, Bayerische Theatertage

    2010. Nestroy-Preis für die Beste Off-Produktion für „Proletenpassion 2015ff“.

    Interdisziplinäre Kollaborationen, u.a. mit dem Hamburger Polit-Prop-Kollektiv

    „Schwabinggradballett” und mit „Memphis” im Rahmen der Athen-Biennale 2017.

    Sie unterrichtet Schauspiel an der Anton Bruckner Privatuniversität und am Mozarteum

    Salzburg.

    Zuletzt am Theater Phönix „Krankheit der Jugend“ von Ferdinand Bruckner, 2017.

    MONIKA ROVAN (Bühne)

    Geboren 1975 in Salzburg, aufgewachsen in Graz, Istanbul, Barcelona.

    Studium der Bühnengestaltung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz.

    Seit 1995 freischaffende Bühnenbildnerin.

    Produktionen u.a. am Volkstheater Wien, Schauspielhaus Graz, Werk X Wien, Thalia

    Theater Hamburg, Münchner Volkstheater, Staatstheater Saarbrücken.

    Langjährige Zusammenarbeit mit dem Regisseur Hakon Hirzenberger und seit 2003 mit der

    Regisseurin Christine Eder.

    2006 Einladung zum „radikal jung-Festival“ mit „Antigone“ (Thalia Theater Hamburg), 2007

    Einladung zum „radikal jung“-Festival mit „Frühlings Erwachen“ (Münchner Volkstheater),

    2010 Einladung zum „radikal jung“-Festival sowie Auszeichnung mit dem Publikumspreis bei

    den Bayerischen Theatertagen für „Eros“ (Münchner Volkstheater).

    2007 Ausstattung für „Willkommen Österreich“ (ORF1).

    2015 Nestroy-Preis für die Beste Off-Produktion für „Proletenpassion 2015ff“ (Werk X Wien).

    Sie lebt und arbeitet in Wien.

    monikarovan.wordpress.com

    Zuletzt am Theater Phönix „Krankheit der Jugend“ von Ferdinand Bruckner, 2017.

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    ANTJE EISTERHUBER (Kostüme)

    Geboren 1982 in Kirchdorf an der Krems. Studium der Theaterwissenschaft in Wien.

    Ausstattungsassistenzen am Burgtheater Wien, Schauspielhaus Salzburg, Garage X.

    Mitarbeit bei den Salzkammergut–Festwochen und den oberösterreichischen

    Kulturvermerken 2010-2012.

    Als Bühnenbildnerin tätig für das Konservatorium Wien und für diverse Kurzfilme.

    Kostümbild für den Verein „Musentempel“ (u.a. „pacman city blues“, 2011, „Rozznjogd“,

    2012, „Die Meuterei auf der Bounty“, 2013, den Verein „Die Werft“ und den Verein „Theater

    im Parkbad“ sowie für das Projekt „Wolkenklang und Schattenreich" beim Höhenrausch 2016

    und für das Theater Phönix.

    Derzeit Ausstattungsassistentin und Veranstaltungstechnikerin am Theater Phönix.

    Zuletzt Kostüme am Theater Phönix „Funnyhills“ von Josef Maria Krasanovsky, 2017.

    CHRISTIAN LEISCH (Lichtgestaltung)

    Geboren 1977 in Linz. Veranstaltungstechniker, Beleuchtungsmeisterprüfung in Wien. Von

    1996 bis 2003 Informatiker und Videotechniker im Ars Electronica Center. Arbeiten für

    Theater Unser, Theater des Kindes, Sommertheater Schwanenstadt; Museumstechnik für

    Kunstmuseum Lentos. Seit 2005 Veranstaltungstechniker im Theater Phönix, Technische

    Leitung (Veranstaltungstechnik) seit 2006.

    Zuletzt Lichtgestaltung am Theater Phönix „Richard 3“ nach Shakespeare von Gernot Plass,

    2017.

    JAKOB DIETRICH (Live-Sound)

    Geboren 1976 in Linz. Studium SAMT (Studio for Advanced Music & Media Technology) an

    der Anton Bruckner Privatuniversität, Bildende Kunst und Kulturwissenschaften an der

    Kunstuniversität Linz, Kulturmanagement - Kultur & Organisation an der Universität

    Wien. Von 2012 – 2017 Lehrbeauftragter für den Studiengang Kulturwissenschaften an der

    Johannes Kepler Universität Linz und am Institut für Medien an der Kunstuniversität Linz.

    Gründungs- und Vorstandsmitglied von nomadenetappe - Kunst und Theorie. Seit 2009

    Vorstandsmitglied und Geschäftsführung von qujOchÖ - experimentelle kunst- und

    kulturarbeit.

    Diverse künstlerische Projekte, Audioinstallationen, Live-Performances und experimentelle

    Kompositionen mit Kai Maier-Rothe als Künstlerduo thusandhence. Seit 2014

    Geschäftsführung und Programmentwicklung für Kunstraum MEMPHIS.

    Lebt und arbeitet in Linz und Wien.

    Erste Arbeit am Theater Phönix.

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    © Tom Mesic

    © Chris Rogl

    SCHAUSPIEL

    MARTIN BRUNNEMANN (GAST)

    Geboren 1981 in Erfurt, in Itzehoe aufgewachsen und

    maturiert, schloss 2007 sein Schauspielstudium mit

    Diplom ab. Seitdem spielte er in Köln, Düsseldorf, Bonn,

    Gemünden am Main, war zwei Jahre Ensemblemitglied

    an der Badischen Landesbühne Bruchsal und von 2012-

    2017 am Schauspielhaus Salzburg, wo er auch als

    Dozent für Bühnenkampf, Improvisation und

    Schauspielgrundlagen tätig war sowie diverse Kampf-

    und Fechtchoreografien erarbeitete.

    https://www.martinbrunnemann.com

    Erste Arbeit am Theater Phönix.

    ANNA MARIA EDER

    Geboren in St. Pölten, Schauspielausbildung von 2002-

    2006 an der Universität für Musik und Darstellende Kunst

    in Graz. Ihr erstes Engagement führte sie 2006/07 nach

    Zürich an das Theater am Neumarkt. Danach spielte sie

    am Landestheater Niederösterreich in mehreren

    Produktionen. Von 2009 bis 2012 leitete sie auch den

    Theaterbereich im innovativen Kulturverein Oxymoron in

    Linz. Von 2012 bis 2015 war sie in Wien als freie

    Schauspielerin tätig, unter anderem im Theater

    Drachengasse. In der Saison 2015/16 war sie

    Ensemblemitglied am Theater des Kindes in Linz.

    Seit der Spielzeit 2016/17 ist Anna Maria Eder festes

    Ensemblemitglied am Theater Phönix.

    https://www.martinbrunnemann.com/

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    © Tom Mesic

    FELIX RANK

    Geboren in Wien. Ausbildung an der Universität für

    Musik und Darstellende Kunst Wien sowie privater

    Unterricht, u. a. bei Adelheid Pillmann und Paola

    Aguilera. 2009 bis 2012 Ensemblemitglied am Next

    Liberty, Graz. Gastengagements am Theater der

    Jugend Wien, Dschungel Wien, WUK Wien und Théâtre

    National du Luxembourg. Zusammenarbeit u.a. mit den

    RegisseurInnen Gerald M. Bauer, Corinne Eckenstein,

    Esther Muschol und Johannes Maile.

    www.felixrank.com

    Seit der Spielzeit 2012/2013 ist Felix Rank festes

    Ensemblemitglied am Theater Phönix.

    http://www.felixrank.com/

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    Café Kus Kus

    © Karin Prevedel

    Mit: Kaan Kuş (fretless guitar, double neck guitar, vocals), Gizem Kuş (vocals), David

    Doblhofer (electric bass), Christopher Haritzer (clarinet, bass clarinet, accordion),

    Nikolaus Gehrer (drums)

    Stille und kraftvoller Klang, sanfte Hügel und steile Felsen. Auf einer gemeinsamen Reise

    färben diese fünf Musiker Bilder neu ein, die von Versen traditioneller türkischer Lieder

    offenbart werden. Herzhafte Melodien und erdige Grooves begleiten sie auf diesem langen

    Weg, Grenzenloses zu schaffen und wahrnehmbar zu machen.

    Termin: 21. April 2018, 22.00 Uhr. LOKAL

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    T E R M I N E

    April

    Do. 12. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos Uraufführung

    Sa. 14. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    So. 15. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos Theatersonntag

    Mi. 18. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Do. 19. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Fr. 20. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Sa. 21. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Lokal 22.00 Café Kus Kus Konzert/Nightline

    So. 22. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos Theatersonntag

    Mai

    Mi. 23. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Do. 24. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Di. 29. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Mi. 30. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Juni

    So. 3. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos Theatersonntag

    Di. 5. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Mi. 6. Balkon 11.00 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Do. 7. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Sa. 16. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    So. 17. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos Theatersonntag

    Mi. 20. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Do. 21. Balkon 11.00 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos

    Sa. 22. Balkon 19.30 Ein Dreieck ist nur in der Mathematik harmlos letzte Vorstellung

    Änderungen vorbehalten. Karten online auf www.theater-phoenix.at sowie unter 0732-666 500 oder [email protected]

    http://www.theater-phoenix.at/mailto:[email protected]:[email protected]

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    K O N T A K T

    G E F Ö R D E R T V O N

    Mag.a Sigrid Blauensteiner

    Dramaturgie und Pressearbeit

    Theater Phönix Linz

    Wiener Straße 25, 4020 Linz

    Tel. 0732 / 66 26 41 – 17

    [email protected]

    www.theater-phoenix.at

    mailto:[email protected]