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Tastenwelt 2/08 30 TOP-THEMA Besser hören S ysteme für In-Ear-Monitoring finden immer mehr Verbreitung. Nicht nur bei den Popstars, die heute fast ausnahms- los den Knopf im Ohr tragen, sondern auch bei den Newcomern, für die so ein System fast zu einer Art Statussymbol geworden ist. Viele Musiker, die mehr oder weniger professionell Musik machen, tragen sich irgendwann mit der Überlegung, auf ein In-Ear-System umzusteigen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Sperrige Monitorboxen fallen weg, die Büh- ne sieht aufgeräumter aus, es muss wenig- er geschleppt werden. Jeder Musiker hat seinen ganz persönlichen Mix, und der bleibt an jedem Ort auf der Bühne gleich. Feedback-Probleme gibt es nicht mehr, und die Bühnenlautstärke ist deutlich geringer. Außerdem kann jeder Musiker seinen individuellen Mix zusammenstellen und so laut hören, wie er es als ange- nehm empfindet. Mit einem richtig ein- gesetzten In-Ear-System kann man also etwas für den persönlichen Gehörschutz unternehmen – vorausgesetzt, man dreht die Lautstärke der Ohrhörer nicht zu laut auf und der eingebaute Limiter arbeitet zuverlässig. Zudem muss der verwendete Ohrhörer den Außenschall so weit als mög- lich vom Trommelfell fern halten. IN-EAR-MONITORING Knopf im Ohr Bewegungsfreiheit und Gehörschutz – zwei wichtige Argumente für den Einsatz von In-Ear-Monitoring-Systemen. Wir erklären, was aus praktischer Sicht wichtig ist. Zudem stellen wir eine Auswahl von Ohrhörern und Sendeanlagen in einer Kaufberatung vor. Foto: Sennheiser In-Ear-Monitoring- Systeme, wie hier von Sennheiser, geben nicht nur Sängern die nötige Bewegungsfreiheit auf der Bühne. © PPVMEDIEN 2009

Besser hören IN-EAR-MONITORING Knopf im Ohr · Beyerdynamic DT60 Pro in Beige und der Ultimate Ears Super.fi 5 Pro in Schwarz. ... Hits für die Party und vieles mehr! ... Boney

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TOP-THEMA Besser hören

S ysteme für In-Ear-Monitoring finden immer mehr Verbreitung. Nicht nur

bei den Pop stars, die heute fast ausnahms-los den Knopf im Ohr tragen, sondern auch bei den Newcomern, für die so ein System fast zu einer Art Statussymbol geworden ist. Viele Musiker, die mehr oder weniger professionell Musik machen, tragen sich irgendwann mit der Überlegung, auf ein In-Ear-System umzusteigen.

Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Sper rige Monitorboxen fallen weg, die Büh-ne sieht aufgeräumter aus, es muss we ni g-er geschleppt werden. Jeder Musiker hat seinen ganz persönlichen Mix, und der bleibt an jedem Ort auf der Bühne gleich. Fe edback-Probleme gibt es nicht mehr, und die Bühnenlautstärke ist deutlich ge rin ger. Außerdem kann jeder Musiker seinen individuellen Mix zusammenstellen

und so laut hören, wie er es als ange-nehm em pfindet. Mit einem richtig ein-gesetzten In-Ear-System kann man also etwas für den persönlichen Gehörschutz unterneh men – vorausgesetzt, man dreht die Laut stär ke der Ohrhörer nicht zu laut auf und der eingebaute Limiter arbeitet zuverlässig. Zudem muss der ver wendete Ohrhörer den Außenschall so weit als mög-lich vom Trommelfell fern halten.

IN-EAR-MONITORING

Knopf im Ohr

Bewegungsfreiheit und Gehörschutz – zwei wichtige Argumente für den Einsatz von In-Ear-Monitoring-Systemen. Wir erklären, was aus praktischer Sicht wichtig ist. Zudem stellen wir eine Auswahl von Ohrhörern und Sendeanlagen in einer Kaufberatung vor.

Foto

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In-Ear-Monitoring-Systeme, wie hier von Sennheiser, geben nicht nur Sängern die nötige Bewegungsfreiheit auf der Bühne.

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In-Ear-Systeme sind für viele gewöhnungsbedürftigEs gibt aber auch immer noch Vorbehalte gegen diese Art des Monitorings: Oft wird vom mangelnden Live-Feeling ge spro chen. Und in der Tat klingt ein In-Ear-Hörer oft viel präziser, analyti-scher. Intonationsfehler oder rhythmi-sche Unsauberkeiten, die vorher vom Monitormatsch zugeschmiert wurden, treten nun deutlich zu Tage. Gegen das Gefühl der Isolation hilft ein dezent zuge-mischter Hall oder ein mit einem Stereo-Ambience-Mikrofon im Saal aufgenomme-nes Live-Signal. Bei Sängern und Bläsern können eventuell Probleme mit den

Körperresonanzen entstehen, die das Klangbild unangenehm verfälschen. Des-halb verwenden manche Sänger oder Instrumentalisten nur einen Ohrhörer. In diesem Fall sollte man aber regelmäßig das Ohr wechseln, um Hörschädigungen vorzubeugen.

In-Ear-Monitoringim PraxiseinsatzIn-Ear-Monitoring-Systeme können ka belgebunden oder drahtlos betrieben wer den. Das Monitorsignal wird dabei aus dem Aux-/Monitorkanal des Mischpults anstatt in die Monitorendstufe in die Sendestation oder ein entsprechendes

Mischpult geleitet. Speziell für diese Fälle eignen sich Produkte, die sich ins Rack einbauen lassen und auch einen inte-grierten Limiter besitzen, um das Gehör vor Pegelspitzen zu schützen. Alternativ wird auch gerne ein preisgünstiges Mini-mischpult verwendet.

Die Anschaffung eines In-Ear-Moni-toring-Systems lohnt sich dann ganz besonders, wenn die Lautstärke auf der Bühne sehr hoch ist. Gerade an klei-neren Veranstaltungsorten kommt dies dem Gesamtsound und (zunehmend auch immer wichtiger) der Einhaltung von Lärmgrenzen entgegen. Auf gro-ßen Bühnen hilft ein In-Ear-System

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Herstellen ei­ner Otoplasti­k: Nach ei­nem kurzen Check des Gehörgangs kann di­e Masse für den Abdruck ei­ngespri­tzt werden. Ist di­e Masse ausgehärtet, di­ent der Abdruck als Vorlage für In-Ear-Hörer nach Maß oder i­ndi­vi­duellen Gehörschutz.

STAT

EMEN

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Wayne Gi­ttensMonitoring-Spezialist

Wayne „Heights“ Gittens ist unter anderem verantwortlich für den Monitorsound von Her-bert Grönemeyer und der Söhne Mannheims. Seine Mei-nung zum Thema: „In-Ear-Moni-toring macht ein aufgeräumtes Bühnendesign möglich. Ich habe damit noch nie Stress gehabt. Man muss nur daran denken, die Akkus recht zeitig zu laden und sich an gewisse Routinen halten. 1992 bin ich bei einem Konzert von Rein-hard Fend rich das erste Mal mit In-Ear-Monitoring in Be rüh-rung gekommen. Heute arbei-

te ich mit diversen digitalen Misch pulten, auf denen ich ver-schiedene Szenen program-miere, teilweise auch pro Song, da sich z.B. je nach verwen-deter Gitarre die Pegel ändern können. Oder ich setze Mutes, damit die Musiker das Aus stöp-seln der Kabel nicht hören.Bei Herbert Grönemeyer sind 16 In-Ear-Strecken im Einsatz. Acht Empfänger tragen die Mu-siker, die anderen 8 sind je-weils die Ersatz-Systeme, die von den Backlinern getragen werden, um im Problemfall so-fort eingreifen zu können. Ich mische immer so, als ob ich selbst auf der Bühne stünde. Davon ausgehend teilen mir die Musiker dann noch ihre speziellen Wünsche mit. Ich lasse die Jungs jammen und schraube dabei den Monitor-sound zusammen. Wenn ich für Herbert mische, bin ich so-zusagen Herbert. Ich nehme den Mix durch seine Ohren war, verändere ich auch schon mal die Pegel oder mische die Atmo-Mikros anders, je nachdem, wo er sich gerade auf der Bühne befindet.“

© PPVMEDIEN 2009

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TOP-THEMA Besser hören

Laufzeitunterschiede auszugleichen und schafft die Basis dafür, dass alle im selben Tempo spielen. Sinnvoll ist der Einsatz auch, wenn man mit Zuspielungen wie z.B. Clicktracks arbeitet, die alle Musiker hören müssen und die sonst über die Monitorboxen wiedergegeben würden. Ideal ist der Einsatz auch, wenn Sie regelmäßige Auftritte an unterschiedli-chen Orten bestreiten und das System fest in einem Rack verkabeln. Dadurch ver-kürzen sich die Aufbau- und Soundcheck-Zeiten erheblich.

Ohrhörer: Auf Soundund Passform achtenDas wichtigste Ele ment einer In-Ear-Monitoring-Anlage stellen die Ohrhörer selbst dar. Denn ein Sendesystem, das auf zahllosen Frequenzen empfangen kann, nützt natürlich nichts, wenn aus dem Hörer ein matschiger, undefinierter Klangbrei ertönt.

Walkman-Hörer sind zwar sehr preis-günstig zu haben, aber aus mehreren Gründen ungeeignet: Sie bieten meistens einen zu unkonkreten Sound mit zu vielen Bässen und Höhen und zu wenig Mitten. Die Mitten sind aber der zur akustischen Orientierung wichtigste Frequenzbereich, hier werden die maßgeblichen akusti-schen Informationen übertragen: Gesang, Gitarre, Keyboards. Ein überbetonter Bass matscht diese Informationen bis zur Unkenntlichkeit zu.

Es gibt aber auch durchaus klangneu-trale Hörer, etwa von Bose, Sony, Koss

oder anderen Herstellern. Diese kann man sich z.B. beim Hörgeräteakustiker in eine maßgefertigte Otoplastik einsetzen lassen. Allerdings ist die Verarbeitungs-qualität dieser Hörer professionellen An sprüchen nicht immer gewachsen. Gefährdet sind die dünnen Kabel; beson-ders am Miniklinkenstecker können nach längerem Gebrauch Bruchstellen oder Pro-bleme mit den Kabelkontakten auftreten.

Standard-In-Ear-Hörer sind zwar etwas teurer, aber in vielerlei Hinsicht für die Verwendung im Bühnenalltag deutlich besser geeignet: Sie glänzen nicht mit der HiFi-typischen Mittensenke, sondern liefern einen präsenten, mittenbetonten Sound, wie er beim In-Ear-Monitoring hilfreich ist. Die Verarbeitung ist robus-ter als bei den Consumer-Modellen. Die Ohrhörer werden mit Passstücken ausge-liefert, die in der Regel einen bequemen

Sitz in fast jedem Ohr gewährleisten. Mit individuell angepassten Ohrhörern können Sie in punkto Tragekomfort meist nicht konkurrieren, dafür sind sie aber erheblich günstiger zu haben. Es gibt zwar auch hier die Möglichkeit, die Hörer in Standard-Gehörschutz einzusetzen. Hierdurch relativiert sich aber erstens der Preisvorteil und zweitens sitzen diese Lösungen auch nicht so optimal im Ohr wie komplett vergossene Hörer.

Individuell angepasste In-Ear-Moni-toring-Ohrhörer bieten – das entsprechen-de Kleingeld natürlich vorausgesetzt – opti-malen Sound für jeden Geschmack und in jeder Situation. Sie verbinden dies mit aus-gezeichneten Gehörschutz-Eigenschaften und einem hohen Tragekomfort. Verschie-denste Varianten sind dabei möglich, vom 1-Weg-Modell bis zum High-End-Modell UE 11 von Ultimate Ears, das mit immerhin vier Treibern arbeitet. Wer auf Live-Feeling großen Wert legt, kann sich z.B. bei Hearsafe eine so genann-te Ambience-Bohrung in den Hörer set-

Standard-In-Ear-Hörer si­nd i­n unterschi­edli­chen Bauwei­sen und Farben erhältli­ch. Hi­er: Beyerdynami­c DT60 Pro i­n Bei­ge und der Ulti­mate Ears Super.fi­ 5 Pro i­n Schwarz.

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STAT

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Alfred Kri­tzer, Keyboarder

Alfred Kritzer ist Keyboarder in der Band von Herbert Grönemyer und hat vielfälti-ge Erfahrungen mit In-Ear-Monitoring gemacht. Seine Meinung: „Wir haben 1998 während der Probe für die „Bleibt alles anders“ Tour auf In-Ear Monitoring umge-

stellt. Nach anfänglicher Be-geisterung über den diffe-renzierten und feindosierten Monitor-Sound wurde aber klar, dass auch dieses Sys-tem nicht die perfekte Lösung ist. Besonders an das Fremd-körpergefühl, den „Propf im Ohr“ musste ich mich erst gewöhnen. Wir haben zwar Mik rofone, über die etwas Außenakustik wieder zuge-spielt wird, aber ein Rest Unbehagen bleibt. Es klingt zwar großartig, aber es fühlt sich nicht „live“ an. Ich neh-me die Hörer oft auch ein wenig heraus, um natürlichen Außenschall an die Ohren zu lassen. Ich stehe hinten, und da habe ich dann auch nicht das Problem, dass mich

das laute PA-Signal zu-dröhnt, wie das bei Herbert der Fall ist. Als wir in diesem Jahr auf der Unplugged-Tour wieder einmal mit konven-tionellem Monitoring ge-probt haben, kam schon beim einen oder anderen der Wunsch auf, es auch mal wieder damit zu probieren. Man kommuniziert damit einfach direkter. Aller dings muss man sagen, dass be-sonders auf den großen Bühnen wo wir teilweise 10 bis 20 Meter auseinander stehen, die Vorteile des In-Ear-Monitorings sehr deut-lich über wiegen. Die perfek-te Lösung gibt es halt nicht, und Disziplin erfordern bei-de Methoden.“ Komplexer Aufbau:

Ulti­mate Ears Super.fi­ 5 Pro.

© PPVMEDIEN 2009

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How LongStarkBig Girl (You Are Beautiful)Walzer Medley Carnaval de VeniseWhen Did Your Heart Go MissingDu hast den schönster A. der WeltGood ThingIch danke Dir für deine LiebeSon Of A PreachermanNa undHey There Delilah1973La PastorellaNine Million BicyclesEs war im ZillertalHooray, Hooray, It´s A Holi HolidayAlles was ich willBye Bye My LoveThe Power Of LoveNikitaAm Eigelstein es MusikLa BostellaSchunkel-Walzer-MedleyMir kumme mit Allemann vorbeiRhein-Medley (Walzer-Potpourri)Schön ist das LebenDä kölsche PassEinmol Prinz zo sin en Kölle am Rhing Der Eskimo-TanzFreshIch bin ein DönerBasic 8 BeatBasic March PopBasic WaltzSRP-003 100 Hits in C-Dur Band 1T2-MP-026 Karneval/Party 3YMP042 Karneval/Party 3SRP-015 TraumhitsASP001 Artist Song Pack "Oberkrainer 1"ARP-008 Party Tower 2 / Dennis Tegeder

EaglesIch + IchMikaAndré RieuRooneyAlex C. feat. Y-AssFine Young CannibalsTanzpalaisSarah ConnorHoward CarpendalePlain White T’sJames BluntMarianne und MichaelKatie MeluaJupp SchmitzBoney MHöhnerMichel Voncken Tyros2 liveHuey Lewis & The NewsElton JohnDe RäuberHugo StrasserMichel Voncken Tyros2 liveHöhnerEinmal a. Rhein, Kornblumenblau ...De PaveierHöhnerMichel Voncken Tyros2 liveAxel FischerCool & The GangTim Toupet5 Member Live Band Style5 Member Live Band Style5 Member Live Band Style100 Registrierungen für S700/S9005 Songs from Tyros2 Mega Pack 265 Songs from Yamaha MegaPack 42Super Registr.Pack (zu Hildner Buch)5 Songs, u.a. Trompeten-EchoArtist Registration Pack 8 / 64 Reg.

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KAU

FBER

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Wer Monitoring mit Gehörschutz verbin-den will, benötigt einen speziellen In-Ear-Ohrhörer, der Schall von außen weitgehend ausschaltet und dabei klangneutral und transparent klingt – eine Forderung, die viele Consumer-Ohrhörer für MP3-Player nicht erfüllen können, wohl aber die im folgenden vorgestellten Produkte von verschiedenen Herstellern.Standard-Ohrhörer: Der SLC2 von Shure ist ein einfacher 1-Weg-Hörer mit einem unaufdringlichen, angenehmen und leicht präsenten Klang. Ähnliches gilt für die 2-Wege-Variante SLC5. Dieser Hörer bietet einen definierten Bass, der Präsenz zeigt, aber dennoch nicht aufdringlich wirkt. Wegen seiner Bauart ist der Hörer etwas sperrigerer zu tragen. Die Kabel sind sehr solide und gegen Beschädigungen auf der Bühne gut geschützt. Sie sind leider im Ohrbereich etwas steif und damit für Brillenträger even-tuell etwas unbequem zu tragen. Die Firma Ulti­mate Ears bietet unter der Bezeichnung superfi.pro preisgünstige Standard In-Ear-Hörer mit der selben Technik wie bei den angepassten Profimodellen der UE-Serie. Neben den sehr guten Klangeigenschaften verfügen sie auch über ein steckbares Hörer kabel. Dieses ist leicht auswechsel-bar und erspart im Zweifelsfall kostspielige Reparaturkosten: Der super.fi 3 Studio ist ein 1-Weg-Modell, das unverbindlich für 99 Euro angeboten wird. Nicht nur für basslastige Musik sehr gut geeignet ist der super-fi 5 Pro, der in vier trendigen Farben erhältlich ist, deutliche Tieftöne bietet und für 249 Euro verkauft wird. Ein 3-Wege-Modell namens super.fi 10 Pro wird für 399 Euro angeboten und markiert momentan die Grenze des technisch und klanglichen Möglichen bei Standard-Hörern.Von Sennhei­ser kommt der IE4, ein preis-lich interessanter In-Ear-Monitoring-Hörer mit guten Geräuschdämmungseigenschaften und einem leicht in Richtung HiFi tendie-renden Klangbild. Die Kabel sind aber leider

etwas dünn. Mit einer Preisempfehlung von 89 Euro ist dieser Hörer besonders für Ein- und Aufsteiger im In-Ear-Monitoring zu empfehlen. Von ähnlicher Bauart ist der IP 2 von AKG für etwa 50 Euro.Die In-Ear-Monitoring-Hörer EP 2 und EP 4 der Marke T.Bone im Vertrieb von Thomann weisen ein Klangbild auf, das die Mitten und Höhen stark betont. Zu empfehlen sind sie besonders bei kleinem Budget, wenn man in die Welt des In-Ear-Monitorings hinein-schnuppern möchte und noch nicht weiß, ob man mit dieser Art der Selbstkontrolle zurecht kommt.Angepasste Ohrhörer: Im Vertrieb von Fi­sher Amps befindet sich ein großes Sortiment an Ohrhörern, beginnend bei den preiswerten Standardmodellen von Voicetronic bis hin zu den High-End-Systemen von Ultimate Ears. Letzere werden in eine Otoplatik ge gossen und sind in Versionen mit 2, 3 und mittlerweile sogar 4 Wegen erhält-lich. Einer der Klassiker ist der UE 5 Pro. Die 3-Wege-Variante bietet einen zusätzli-chen Treiber für den Tiefbass und empfiehlt sich damit insbesondere für Hip-Hop und Verwandtes. Darüber hinaus bietet Fisher Amps eine breite Palette an Zubehör, von den tragbaren Kopfhörerverstärkern, Body Packs über modifizierte Mischpulte bis hin zu Bass-Shakern und speziellen Sitzen mit Bass-Shaker (Butt Kicker). Die Firma Hearsafe gilt als Pionier in Sachen Gehörschutz für Musiker in Deutschland. Das Unternehmen bietet Modelle mit ver-gossenen Hörern (Pro Flex) in 1-Weg-Technik in der mittenbetonten Variante HS-1 und das etwas bassstärkere Modell HS-4. Das Topmodell HS-2 ist in 2-Wege-Technik ausgeführt. Alle Hörer gibt es ent-weder vergossen oder zum Einstecken in Standardgehörschutz (HS-15, HS-15-4, HS-15-2). Leider sind die Kabel hier nicht ansteckbar, beim Kabelbruch „on stage“ ist man also auf die Lötkünste der Techniker oder Mitmusiker angewiesen.

In-Ear-Kopfhörer: Der Schall bleibt draußen

Bei­m Senn hei­-ser IE7 wi­rd das Kabel hi­n-ter dem Ohr vorbei­geführt.

Der SCL2 von Shure wi­rd auch von Herstellern günsti­ger

Sendeanlagen i­ns Set gepackt.

Der Ulti­mate Ears UE11 gehört zu den i­ndi­vi­duell

geferti­gten Hi­gh-End-Hörern.

© PPVMEDIEN 2009

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zen lassen, über die etwas Außenschall eindringen kann. Einige Ultimate-Ears-Modelle sind in der Ambience-Variante schon ab Werk mit einem entsprechen-den Außenschallkanal ausgerüstet. Über verschiedene Dämpfungsfilter kann der Au ßenschallpegel angepasst werden. Diese Verfahren bieten sich z.B. für Sänger und Bläser an, die sonst unter Umständen

Schwierigkeiten haben könnten, ihre Intonation optimal zu kontrollieren.

Sendeanlagen zwischenKabel und WirelessIn-Ear-Monitoring ist nicht zwingend an Sendesysteme gebunden. Keyboarder und Schlagzeuger werden auch mit kabelge-bundenen Varianten bestens zurechtkom-

men. Aber auch sie sollten darauf achten, einen Limiter einzuschleifen, der bei plötz-lichen Pegelspitzen die Ohren schützt. In den meisten Fällen wird man sich aber für ein Sender-System entscheiden, mit dem man fast unbegrenzte Bewegungsfreiheit genießt. Zudem ist zu erwarten, dass sich der Preisrutsch in diesem Marktsegment noch weiter fortsetzen wird. Bei der Wahl

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Beim In-Ear-Monitoring geht der Trend wie bei Mikrofonen zum Drahtlossystem, das mehr Bewegungsfreiheit erlaubt. Wir stellen Ihnen Sys teme von acht Herstellern in unterschiedli-chen Preis- und Leistungsklassen vor – ein repräsentativer Marktquerschnitt, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Allen genannten Systemen sind Ohrhörer beige-legt, die man aber in den meisten Fällen durch höherwertige In-Ear-Hörer ersetzen sollte.AKG IVM 4: Das IVM 4 des österreichischen Herstellers ist das High-End-System schlecht-hin, da sich auf 1200 Festfrequenzen und vier Bändern je 14 parallele Systeme betrei-ben und per Computer konfigurieren lassen. Damit gibt es garantiert nie Überlagerungs-pro bleme. Der Sender bietet diverse Lecker-bissen wie Mischfunktion, Loop-Ausgang zum Weiterschleifen des Signals, Raumsimu-lation, Equalizer-Presets und Kompressor für den persönlichen Traumsound. Der beigelegte Kopfhörer IP 2 klingt gut und sitzt dezent im Ohr. Das Gebotene hat seinen Preis, doch ist das System jeden der 1639 Euros wert.Beyerdynami­c IMS 900: Mit 16 vorpro-grammierten Frequenzen und 8 möglichen simultanen Systemen hat man nicht so viel Fre quenz auswahl wie bei anderen Systemen. Jedoch sorgen zwei Antennen am Empfänger für True Diversity, was die Gefahr von unan-genehmen Flattergeräuschen durch Funkaus-setzer minimieren soll. Auch mit weiteren Features wie Stereo-Tauglichkeit und einge-bautem Limiter positioniert sich das Gerät in der Semiprofi- bis Profi-Liga. Das rechtfertigt auch den Preis von 955 Euro. Ein System, das sich für Tanz-, Gala- und Top40-Bands anbietet, die ihre eigene Monitoranlage konfi-gurieren wollen. Zudem hat Beyerdynamic die

chinesische Marke Mipro (System M 808 zu Straßenpreisen ab 500 Euro) im Programm.dB Technologi­es IEM 600: Das IEM 600 UHF Mono ist ein preiswertes und einfach zu bedienendes System. Es bietet 8 Fest fre-quen zen und erlaubt 4 parallele Strecken. Es eignet sich besonders für kleine Besetzungen, die auf Stereo-Mix keinen Wert legen, oder ohnehin meist nur mit einem Hörer arbeiten. Mit einer Preisempfehlung von 349 Euro gehört es zu den günstigsten Systemen.IMG Stage Li­ne IMS-700: Das IMS-700 von IMG Stage Line überrascht mit einer sehr interessanten Ausstattung: 64 Kanal-Presets ermöglichen 16 parallele Strecken, der Sender kann mono oder stereo arbeiten und Mix-Sig-nale aus zwei Monoquellen übertragen. Ein Limiter ist selbstverständlich auch dabei. Der Preis lässt aufhorchen: 579 Euro sind ange-sichts dieser Ausstattung mehr als angemes-sen. Ein interessantes System auch für größe-re Besetzungen.LD Systems MEI100: LD Systems bietet mit dem MEI100 einen wahren Preisbrecher: Für nur 299 Euro erhält man ein waschechtes Stereo-System mit Limiter. 160 Frequenzen sind schaltbar, 10 Systeme können intermo-dulationsfrei parallel betrieben werden. Ein preislich sehr interessantes Stereosystem für kleine bis mittlere Besetzungen, das zudem Vertrauen erweckend verarbeitet ist.Sennhei­ser EW 300 IEM G2: Diese Anlage aus der Sennheiser Evolution Serie ist auf allen großen Bühnen zu Hause, bietet 1440 Fre-quenzen und 9 Bänke mit jeweils 12 mögli-chen Funkstrecken, kann also bedenkenlos auch zu den größten Festivals mitgenommen werden. Das System überträgt stereo sowie doppel-mono, also mit unterschiedlichen

Signalen für beide Seiten. Der beigelegte Hörer klingt sehr ansprechend. Ein weit ver-breitetes professionelles System für 1010 Euro mit minimalem Frequenzstress und aus-gezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis.Shure PSM 200: Das Shure psm 200 ist schon einige Zeit auf dem Markt und hat sich vielerorts bewährt. Es ist qualitativ absolut hochwertig verarbeitet, sendet in Stereo oder Mono und bietet 8 Festfrequenzen. 4 Syste me können parallel betrieben werden. Der Sen-der bietet Mischfunktionen und kann so z.B. eine Mischung aus FOH-Signal und dem ei-genen Individualsignal erstellen. Interessan ter-weise lässt sich das System auch kabelge-bunden betreiben: Dabei wird der Empfänger als Bodypack-Kopfhörerverstärker benutzt. Den Sender kann man dann später dazukau-fen. Ein Limiter ist enthalten. Die UVP von 1233 Euro ist heutzutage nicht mehr konkurrenzfä-hig, weshalb das Set oft darunter angeboten wird. Das System ist eine Empfehlung, wenn vorrangig die Sänger versorgt werden sollen und der Rest der Band kabelgebunden oder mit Monitor boxen arbeitet.T.Bone TIE 16 ST: Das T.Bone-System TIE 16 ST arbeitet mono, ist jeweils mit den Trägerfrequenzen 800, 854 oder 864 MHz erhältlich und erlaubt je 16 schaltbare Kanäle. Der Sender ist in einem Metallgehäuse unter-gebracht, bietet Eingänge für Mikrofon,- Line- und Aux-Signale (Cinch) und einen Kopfhörer-ausgang (Klinke, 3,5 Zoll). Ein Display infor miert über den gewählten Kanal. Die Pegel für Mikrofon-, Line-Signal und Kopfhörer lassen sich getrennt regeln. Der Taschen empfänger arbeitet mit Diversity-Technik. Basispreis 399 Euro. Daneben gibt es auch einige Bundles mit Hörern von T.Bone oder von Shure.

Sendeanlagen für In-Ear-Monitoring: Systeme für jeden Anspruch

Tastenwelt 2/0834

TOP-THEMA Besser hören

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der In-Ear-Monitoring-Sendeanlage sollte man folgende Punkte im Auge behalten:

Wie viele Frequenzen bietet die Sende-anlage? Sind diese frei wählbar? Davon hängt auch ab, wie viele Anlagen sich parallel betreiben lassen, ohne sich dabei frequenzmäßig ins Gehege zu kommen. Im Fachjargon nennt man das intermodu-lationsfrei. Das ist insbesondere wichtig, wenn man öfters auf Veranstaltungen spielt, auf denen mehrere Bands mit Sende-Mikrofonen oder In-Ear-System arbeiten und wo dadurch die Gefahr von Interferenzen durch sich überlagern-

de Funkstrecken besteht. Für eine klei-ne Band, ein Duo oder ein Trio kann ein System mit maximal vier paralle-len Funkstrecken schon völlig ausrei-chend sein, wenn man vorwiegend bei Hochzeiten oder ähnlichen Anlässen spielt. Schwierig wird es bei Stadtfesten oder Galaveranstaltungen, wo typischer-weise sehr viele Funkstrecken benötigt werden.

Stereosysteme sind heutzutage kein Luxus mehr. Der Vorteil gegenüber Mono-Systemen liegt darin, dass die Signale im Panorama verteilt werden können. Dadurch erhält man ein natürlicheres und transparenteres Klangbild. Das macht es auch einfacher, das eigene Instrument oder die eigene Stimme zu orten, was vor allem bei mehrstimmigen Chorsätzen von Nutzen ist.

Der Audio-Übertragungsbereich liegt typischerweise zwischen 50 und 15.000 Hz. Wer dabei die HiFi-Tauglichkeit dieser Werte in Frage stellt, darf nicht vergessen, dass extremer Tiefbass und spitze Höhen das Gehör auf Dauer mehr ermüden als dass sie etwas nützen. Klanglich wird man

auch dabei auf der Bühne nichts vermis-sen. Einige Sender bieten an dieser Stelle die Möglichkeit einer Höhenanhebung, die man allerdings nur mit sehr viel Vorsicht einsetzen sollte.

Die Ausstattung der Sender kann sehr stark variieren. Ein eingebauter Limiter ist Pflicht, um das Gehör vor Pegelspitzen zu schützen, denen man mit einem In-Ear-Monitoring-System ansonsten wehr-los ausgeliefert wäre. Ebenfalls selbstver-ständlich sollte ein Kopfhörerausgang am Sender sein, mit dem sich die Mischung kontrollieren lässt, die an den Empfänger geht. Mischfunktionen, wie sie beispiels-weise beim Shure PSM-200 zu finden sind, erlauben es, einen Mix aus zwei Mono-Signalen zu erstellen. Das AKG IV M4 schießt bei der Ausstattung den Vogel ab und bietet mit Raumsimulation, Equalizer, Kompressor und Hochpass-Filter alles Nötige für den Luxus-Bühnensound. Eine Raumsimulation kann aber auch vom Monitor-Mischpult zugemischt werden und wirkt dem oftmals sehr trockenen und isolierten Klangeindruck entgegen.

Klaus Tenner

Leichter.Kompakter.

Neu.

Das neue Xperience I Aktiv-PA-System ist das leichteste und zugleich vielseitigste PA-System seiner Klasse. Es ist mit der einzigartigen FOHHN AUDIO DSP-Technik mit 2 Hochleistungs-Signal-Prozessoren ausgestattet. Diese garantieren Ihnen bei allen Lautstärkepegeln einen raumfüllenden, warmen Klang mit feiner Tranparenz und höchster Sprachverständlichkeit. Wohlfühlambiente für Sie und Ihre Zuhörer !

Top XT-108“/1“ CDNeodymnur 9,5 kg !

Aktiv-Sub XS-101000 W, DSP-gesteuert,2 x 6,5“ Neodym,nur 12 kg !

Product of the year 2005/2006Verliehen vom Gesamtverband

Deutscher Musikfachgeschäfte e. V., Bonn

prolight + sound 2008Halle 8.0 H 15

Fohhn Anz_XP1_4sp142_4c_1107_RZ.1 1 30.11.2007 18:15:22 Uhr

Thomann-Marke T.Bone: In-Ear-Moni­to-ri­ng zum Spartari­f.

© PPVMEDIEN 2009

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