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L Gedruckt auf säurefreiem Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft

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Alle Titel der Redaktion Frühe Kindheit sind in den

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Kommen Sie vorbei, wir beraten Sie gern!

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50667 ■ Köln, Schildergasse 12004109 ■ Leipzig, Messehof, Neumarkt 16–1839104 ■ Magdeburg, Bölschestr. 1a68161 ■ Mannheim, O 7, 13 (Planken)80331 ■ München, Sonnenstr. 17 (Eing. Josephspitalstr.)90402 ■ Nürnberg, Königstr. 87 (Eingang Königstormauer)70173 ■ Stuttgart, Königstr. 56 (Eing. Kronprinzstr.)

Besuchen Sie uns doch einmal!

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Frühe Kindheit … zusammen wachsen!

Kindergarten

Hort, Krippe

Tagespfl ege

2010

Lernen Sie unsere neue Reihe OFFENSIVE BILDUNG OFFENSIVE BILDUNG OFFENSIVE kennen! Seien Sie gespannt auf abwechs-lungsreiche Themen und zahl-reiche Anregungen, die Sie sofort im Kita-Alltag einsetzen können. Mehr Infos? Bitte weiterblättern!

Schnecken entdecken … die Kinder aus der Kita „Arche Noah“ in Legau haben während ihrer Projektarbeit rund ums Thema Schnecken gebastelt, gesammelt und geforscht. Wir durften sie dabei beobachten: Die schönsten Bilder stellen wir Ihnen auf unseren Katalogseiten vor. Wenn Sie mehr über die Kindereinrichtung und ihre Arbeit erfahren möchten, blättern Sie bitte zur Seite 4.

Gute Neuigkeiten … in Sachen Bildung!

S. 78

S. 46 S. 47

S. 70

S. 19

S. 57

S. 12

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Weil Sie mehr wissen wollen.

Hier fi nde ich, was ich für meine Arbeit in der Kita brauche.

ich, was ich für ich, was ich für meine Arbeit in der Kita brauche.

Weil Sie mehr wissen wollen.

klein&groß Zeitschrift für Frühpädagogik● Tolle Tipps und Ideen für die Arbeit mit Kindern

● Beiträge zu einem aktuellen Schwerpunktthema

● Interessante Berichte aus der Praxis

● Künstlerische Themenbereiche in der Rubrik Lebensart

● Service-Bereich mit aktuellen Infos, Buchvorstellungen, Spiele- und Medientipps

1Inhaltsverzeichnis

Thema SeiteOrganisation & Management ............................................................................................................. 6

Qualitätsentwicklung ....................................................................................................................... 10

Beobachten & Dokumentieren ...................................................................................................... 18

Pädagogische Ansätze ...................................................................................................................... 24

Interkulturalität ................................................................................................................................ 40

Bildungs- und Kompetenzbereiche ..................................................................................................... 42 Sprache & Literacy ......................................................................................................................... 42 Kunst & Ästhetik ............................................................................................................................ 57 Musik & Rhythmik ......................................................................................................................... 60 Bewegung, Körpererfahrung & Gesundheit .................................................................................... 62 Kreativität & Spielen ...................................................................................................................... 66 Mathematik, Naturwissenschaft & Technik .................................................................................... 70 Natur & Umwelt .......................................................................................................................... 78 Ethik, Philosophie & Religion ......................................................................................................... 80

Psychologie & Soziologie ................................................................................................................. 84

Ausbildung & Studium ..................................................................................................................... 98

Lernen mit Rufus Rabenschlau ........................................................................................................ 108

Lern-Bilderbücher .......................................................................................................................... 111

Vorübungen zu den Grundschullehrwerken ................................................................................... 114

Bücher aus dem Veritas Verlag ....................................................................................................... 118

Kindergarten ARCHE NOAH – LegauSchnecken entdecken

Wie kam es zu diesem Projekt?

Ein beliebtes Spiel im Garten stellt für unsere Kindergartenkinder das Sammeln und Beobachten von Schnecken, Käfern und anderen Insekten dar.

Diese große Faszination an den Tieren führte dazu, dass wir uns dazu entschieden, die „Schnecke“ einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Zuerst erarbeiteten wir mit einem Fachbilderbuch den Lebensraum und die Lebensweise dieser Kriechtiere. Danach bereiteten wir ein Terrarium „schneckengerecht“ mit Sand und Erde vor. Anschließend ging es ans Schneckensammeln, um dann für mehrere Tage die gemütlichen Kriecher im Gruppenraum beobachten zu können. Interessiert konnten die Kinder sehen, wie die Schnecken sich fortbewegten und dabei eine Schleimspur hinterließen, wie sie fraßen, sich eingruben und sogar Eier legten.

Beim Gestalten am Maltisch, Kneten, in Liedern, mit Fingerspielen und Klanggeschichten, im Turnraum, in Büchern, bei einer „Schneckenmassage“ und in vielen anderen Bereichen wurde das Thema „Schnecken“ kindgemäß aufgegriffen.

Alle Kinder und Erzieher waren in kürzester Zeit im „Schneckenfieber“ und sehr erstaunt darüber, wie viele Erfahrungen, Informationen und Erlebnisse wir durch unsere kleinen kriechenden Freunde erhalten hatten.

DER KINDERGARTEN „ARCHE NOAH“Lehenbühlstraße 3 – 87764 Legau/Baden-Württemberg

Gegründet: 1999

Lage: Im Zentrum des Marktes Legau

Ausstattung: Der großzügig angelegte Außenspielbereich mit Obstbäumen, Hügelrutsche, Kriechtunnel, Schaukeln, Klettergerüst, Fahrzeugwegen und einem riesigen Sandkasten lädt in jeder Jahreszeit zu ausgelassenem Spiel ein. Im Gebäude stehen den Kindern interessant gestaltete Gruppen-, Erlebnis-, Kuschelräume, ein Turnraum sowie ein Werkraum zur Verfügung.

Pädagogischer Leitsatz: Wir orientieren unsere Arbeit daran, was Kinder brauchen, was sie interessiert. Jede Gruppe arbeitet individuell und greift aktuelle Themen auf. Feste im Kindergarten-jahr bereiten wir gemeinsam vor und feiern zusammen. Bei gruppenübergreifenden Angeboten und gemeinsamen Aktionen haben die Kinder die Möglichkeit weiter Kontakte zu knüpfen und andere Angebote zu nützen. Die Kinder entscheiden weitgehend selbst, was, wie lange und mit wem sie spielen. Die Erzieher geben dazu Hilfe und Anregungen. Im Gruppenalltag bestimmen die Kinder mit, wie er gestaltet wird, sie bringen Vorschläge ein über die dann abgestimmt wird. Wir verbringen viel Zeit im Freien, machen Ausfl üge in die Natur und zu Einrichtungen und Betrieben im Ort. Besonders im letzten Jahr vor der Einschulung schaffen wir anspruchsvollere Angebote, um die gesteigerten Wissens- und Lernbedürfnisse dieser Alters-stufe zu befriedigen und die Kinder auf den kommenden Lebens-abschnitt in der Schule vorzubereiten.

Die Kinder: ca. 70 Kinder im Alter von 1 bis 14 Jahren werden täglich von 7.00 bis 17.00 Uhr betreut, auch in den Ferien.

Die Erzieher/innen: wollen den Kindern durch anregende Räume, Arbeits-, und Spielmaterialien ermöglichen, ihre Individualität und Selbstständigkeit zu entdecken und zu entfalten. In einer gebor-genen und vertrauensvollen Umgebung und einem strukturierten Tagesablauf sollen die Kinder viel Spaß haben und Freude erleben können. Begabungen und Interessen sollen gefördert und der soziale Umgang miteinander erlernt werden.

Außerdem: pfl egt die Einrichtung ein breitgefächertes Netzwerk mit externen Angeboten wie musikalische Früherziehung, Englisch und internen Förderstunden in Zusammenarbeit mit Frühförder-stellen, Erziehungsberatung, Logopäden, Ergotherapeuten und anderen Fachdienststellen.

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4 5Bildungsjournal Frühe Kindheit … … übersichtlich und kompakt!

Neue Reihe!

Lassen Sie sich inspirieren von einer neuen Art der Präsentation frühpädagogischer Inhalte – der Buchreihe mit Journalcharakter: optisch und sprachlich mit der Leichtigkeit einer Zeit-schrift, inhaltlich jedoch mit der nötigen Tiefe, um Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten.Mit den Bildungsjournalen können Sie Kin-dern helfen, das Lernen zu lernen durch

8 Projektplanung und Reflexion8 gezielte Förderung von Kompetenzen,8 Vernetzung mit anderen Kompetenz- und Bildungsbereichen,8 wissenschaftlich fundiertem Hintergrundwissen.

Sämtliche Materialien stellen das Kind als Individuum in den Mittelpunkt und wecken die Neugier auf Neues. Dazu erhalten Sie viele Anregungen, wie Sie diese Themen in der Praxis umsetzen können. Die Reihe entstand in enger Zusammenarbeit mit anerkannten Wissenschaftlern und erfah-renen Praktiker/innen.

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Rhythmen – Reime – Wortspiele

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Praxisbericht IDie RhythmikstundeZwölf angehende Schulkinder – sie-ben Jungen und fünf Mädchen –tref-fen sich einmal in der Woche zur Rhythmikstunde am Nachmittag im Turnraum. Die Stunde beginnt mit ei-nem gemeinsamen Bewegungslied oder -spiel. Heute singen wir: „Ich schüttel meinen rechten Arm …“ In diesem Lied geht es darum, Körper-spannung zu erzeugen und den Wech-sel zwischen Spannung und Entspan-nung zu erleben.

In der anschließenden Bewegungs-phase, die von der Gitarre geführt wird, reagieren die Kinder selbststän-dig mit der entsprechenden Fortbe-wegung zum Musikrhythmus: Sie ge-hen, laufen, hüpfen. Ertönt die Gitar-re laut, bewegen sich die Kinder am äußeren Rand des Raumes; erklingt das Instrument leise, befi nden sie sich in der Mitte des Zimmers. Stoppt die Musik, bleiben alle wie verstei-nert stehen. Diese Elemente, die jede Stunde begleiten, machen den Kin-dern großen Spaß. Besonders viel

Gelächter gibt es bei schnellen Wech-seln und Stopps, die die Reaktionsfä-higkeit der Kinder besonders fordern.

Ein Wort macht die RundeAnschließend wird ein Wort einge-führt. Ich sage: „Schneefl ocken!“ Das Wort geht im Kreis herum und wird von jedem Kind anders intoniert. Da wird gefl üstert, laut, leise, schnell, langsam, piepsig oder brummig ge-sprochen, mit zusammengedrückten Wangen betont. Es gibt nur eine Re-gel: Jedes Kind soll das Wort auf eine andere Weise aussprechen.

Da wir diese Übung schon öfter ge-macht haben, gelingt es manchen Kindern nun, allein durch die Beto-nung des Wortes eine andere Bedeu-tung auszudrücken: Schneefl ocken! Schneefl ocken?

Wer eine Idee hat, kann mit der Run-de beginnen. Ich staune laut über die vielen Einfälle: „Toll, jetzt hat jeder von euch eine andere Idee gehabt!“ Wichtig ist mir, dass alle Ideen gleich-wertig behandelt werden. Fällt einem Kind im Moment nichts ein, frage ich, ob es noch ein bisschen überlegen

ür Erwachsene gehören sprechen und sitzen irgendwie zusammen. Sie unter-halten sich gemütlich auf dem Sofa, besprechen sich am Tisch, sitzen in einem

Vortragssaal, plaudern beim Essen. Für Kinder ist das anders: Sie sprechen noch mit dem ganzen Körper und sind auch in Gesprächen dauernd in Bewe-gung. Kinder erzählen von einem Tiger und im nächsten Moment sind sie ein

Tiger. Sie konzentrieren sich auf eine Aufgabe und springen vor Aufregung vom Stuhl, wenn sie es gescha≈ t haben. Sprechen ist Bewegung und Bewegung

fördert Sprache.

will und später an die Reihe kommen möchte. Wenn sich ein Kind nicht traut, etwas zu sagen, darf es mir ins Ohr fl üstern, wie es das Wort aus-sprechen will, und wir machen es dann zusammen.

In jedem Vers steckt ein RhythmusNun spreche ich einen Vers rhythmisch mit Bewegungsgesten:

Beim Sprechen halte ich Blickkontakt zu den Kindern und versuche durch Mimik und Betonung den Inhalt des Verses herauszuarbeiten.

Altersgruppe Kinder im Vorschulalter

RahmenbedingungenZur Rhythmikstunde treffen sich

die angehenden Schulkinder ein-

mal wöchentlich am Nachmittag

im Turn- bzw. Bewegungsraum.

Die Umgebung ist vorbereitet: Auf

einem Tuch liegen eine Gitarre,

ein Glockenspiel, ein Guiro

(Kürbisinstrument), eine Rühr-

trommel und ein Tamburin bereit.

Für das Sprachspiel „Ratz Fatz“

werden eine geeignete Geschichte

und Spielfi guren benötigt, die

Gestalten aus der Erzählung ent-

sprechen.

Rhythmen – Reime – WortspieleSprachspiele in der Rhythmikstunde und im Tagesablauf

Text: Aspekte der Sprachförderung: Anna WinnerPraxisberichte: Ursula Schmitz und Meike Speth | Fotos: Jochen Fiebig, IFP

Der Einsatz von Instrumenten unterstützt rhythmische s Arbeiten .

Schneefl ocken fallen, Schnee-fl ocken fallen ( Flocken fallen )

Roll mir einen Ball, roll mir einen Ball ( mit hohlen Händen klatschen )

Nasse Hände, nasse Hände ( Handfl ächen aneinanderreiben )

Wisch und weg, wisch und weg ( über die Oberschenkel reiben, kurz – lang – kurz ).

Beispielseiten aus dem Bildungsjournal Sprache & Literacy56

Praxis: Emotionalität & soziale Beziehungen Rhythmen – Reime – Wortspiele

57

Die Kinder machen die Gesten sofort mit. Ohne lange Pause dazwischen sprechen wir den Vers noch mehr-mals: laut, leise, einer allein, alle zu-sammen. Dann lassen wir die Spra-che weg und zeigen nur die Gesten. Das ist besonders schwer. Und die Kinder suchen immer wieder Orientie-rung bei mir, bis wir den Spruch ein letztes Mal mit Text und Gesten ge-meinsam ausführen.

Begleitung durch InstrumenteDie Zeilen des Gedichtes werden nun mit Instrumenten begleitet. Die Kin-der legen fest, welches Instrument zu welchem Wort passt.

Sie ordnen zum Beispiel das Glocken-spiel den Schneefl ocken, die Rühr-trommel dem Schneeball, die Hand-trommel den nassen Händen und das Guiro der Bewegung „wisch und weg“ zu.

Daraus gestalten wir ein Ratespiel: Die Gruppe steht mit dem Rücken zu den Instrumenten. Ein Kind spielt im Wechsel darauf. Die Gruppe reagiert mit dem passenden Text und den ent-sprechenden Gesten. Ich mache nur am Anfang mit, dann halte ich mich zurück: Für die Kinder ist es ein per-sönlicher Erfolg, allein von der Musik auf den Text schließen zu können. Kinder mit einer schnellen Reaktion ziehen langsamere mit, sodass nun alle sprechen.

Am Ende der Stunde sagen wir noch einmal gemeinsam den Vers auf. Dann machen es die Kinder alleine vor. Und alle können das kleine Ge-dicht fl ießend!

Kompetenzen im Blickpunkt

Sich mit anderen koordinieren

Andere verstehen

Gedächtnis, Konzentration und Ausdauer

Symbolisches Handeln

Sprachliche Anweisungen in Bewegung umsetzen

Sprachwissen erweitern

Kooperation mit Eltern

Überlegen Sie gemeinsam mit den Eltern, welche

Sprach-Bewegungsspiele sie in ihrer Kindheit gespielt haben

und fragen Sie ggf. auch bei den Großeltern nach. Die Eltern

werden sich so der Bedeutung dieser Spiele bewusst und

bieten sie vielleicht auch ihren Kindern wieder an. Spiele

wie „Kaiser, welche Fahne weht heute?“, „Wie viele Schritte

darf ich gehen?“, Gummitwist, Klatsch- und Ballspiele oder

Kästchenhüpfen gibt es in allen Sprachen. Gemeinsam mit

den Eltern kann eine informative Sammlung dieser Traditio-

nen entstehen.

Lesetipps

Breithecker, D. ( 2009 ):

Wer sich nicht bewegt, bleibt sitzenUhlich, M. u.a. ( 1993 ):

Ein multikulturelles Spiel- und ArbeitsbuchZimmer, R. ( 2009 ):

Handbuch Sprachförderung durch Bewegung

Refl exion und weitere Initiativen

Auszählverse sind tradierte Kulturtechniken, um Kindern

die rhythmische Struktur ihrer Muttersprache zu erschließen.

In der deutschen Sprache wandert man beim Auszählen mit

jeder Silbe zu der nächsten Person. Das ist für Kinder im

Vorschulalter eine Herausforderung.

Auszählverse schärfen die Wahrnehmung für Silben.

Deshalb sollten sie so oft wie möglich eingesetzt werden,

z. B.: Wer geht in welcher Reihenfolge zum Zähneputzen?

Auszählverse kann man auch mit den Kindern selbst

erfi nden: „Die Giraffe kocht gern Kaffee und die Maus

trinkt ihn aus.“

Jedes Kind spricht sein Wort, während es durch den Raum geht: Hat jemand dasselbe Wort gewählt? Die Kinder wählen selbst Instrumente aus.

Kindern und fordert eine hohe Auf-merksamkeit. Selbst sehr schüchter-ne Kinder, die nicht gerne im Mittel-punkt stehen, übernehmen mit Freu-de die Rolle des Dirigenten.

Zu beobachten ist, dass die Handges-ten unmittelbar mit der Sprache ge-koppelt sind. Auf den Impuls des Diri-genten reagieren einige Kinder erst mit dem Körper und dann mit der Sprache.

pe“ oder der „Wisch-und-weg-Grup-pe“ mitspielen wollen.

Kinder dirigieren sich selbstBeim Probedurchlauf spricht jede Gruppe ihre Zeile mit den entspre-chenden Gesten. Dann übernimmt ein Kind als Dirigent die Aufgabe, den Einsatz zu geben. Es lässt die ande-ren Kinder der Reihe nach oder durch-einander, eine Gruppe allein oder zwei Gruppen gleichzeitig sprechen. Dieses Spiel ist sehr beliebt bei den

Bei dieser Übung fällt es den Kindern schwer durchzuhalten. Zwischendurch „verlieren“ sie ihr Wort, fi nden es wieder oder wechseln zu einem ande-ren. Diese Situation besprechen wir anschließend, und die Kinder wissen genau, ob sie ihr Wort gewechselt ha-ben oder nicht.

Anschließend wird der Vers in Zeilen aufgeteilt. Die Kinder wählen aus, ob sie in der „Schneefl ockengruppe“, der „Ballgruppe“, der „Händegrup-

Wir bilden GruppenJedes Kind sucht sich nun ein Wort aus dem Vers aus. Alle gehen durch den Raum und jedes Kind spricht „sein“ Wort, während es sich bewegt. Der Arbeitsauftrag lautet: Finde jemanden, der auch dein Wort spricht und geh mit ihm gemeinsam spazie-ren. Hier ist eine weitere Variante denkbar: Wenn du jemanden triffst, der dein Wort spricht, suche dir ein neues Wort aus.

S. 44 S. 57 S. 61 S. 62 S. 69 S. 76 S. 78 S. 81 S. 87

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Vom Kindergarten in die Grundschule Evaluationsinstrumente für einen erfolgreichen ÜbergangVon: Hopf, Arnulf/ Zill-Sahm, Ivonne/ Franken, Bernd

Was können Kita, Schule und Eltern tun, damit der Übergang vom Kinder-garten in die Grundschule gelingt und die Kinder erfolgreich in das „Bildungs-system Schule“ starten?In diesem Buch finden Sie zahlreiche Kooperationsideen, mit denen Sie eine Zusammenarbeit über die Institutions-grenzen hinweg planen und gestalten können. Die 15 praxiserprobten Evaluationsinstrumente schließen neue Tendenzen der Kooperationspraxis in den einzelnen Bundesländern ein und geben viele Anregungen.

(4. erweiterte Auflage 2008) 64 S. kartoniertDIN-A4-Format978-3-589-24594-9€ (D) 15,50 | € (A) 16,00 | CHF 28,20*

Organisation und Sozialmanagement für Erzieherinnen und ErzieherHrsg. v. Ellermann, Walter

Ob Leitungsarbeit oder Konzeptions- und Qualitätsentwicklung – Organisa-tion und Verwaltung gehören zum Tagesgeschäft von Erzieher/innen. Das Autorenteam gibt einen Überblick über die Arbeitsbereiche und liefert unentbehrliche Hilfen, um die Anforde-rungen im Alltag zu bewältigen. Der Band berücksichtigt die Ausbil-dungsrichtlinien der Länder und ist so ideal für die Ausbildung geeignet – gibt aber auch Ratschläge für die Leitung von Kindertages- und anderen sozialpä-dagogischen Einrichtungen sowie für Erzieher/innen, die sich selbstständig machen wollen.

(2007) 240 S. kartoniert978-3-589-24524-6€ (D) 20,50 | € (A) 21,10 | CHF 36,90*

Handbuch Kita-Leitung

Leitfaden für Qualifizierung und Praxis

Von: Möller, Jens-Christian/ Schlenther-Möller, Esta

Der Band führt praxisorientiert in alle wesentlichen Kompetenzbereiche der Kita-Leitung ein und kann darum als Arbeitsbuch und in der Fortbildung genutzt werden. Leiterinnen und Leiter finden vielfältige Anregungen für die alltägliche Arbeit.Allen, die sich für eine Leitungsfunktion interessieren, liefert das Buch Orientie-rung und Entscheidungshilfe für ihren beruflichen Weg.


Organisation & Management

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FührungskulturVon: Huth, Anne

Ob als Anfänger, der seine eigene Führungskultur erst entwickeln möchte, oder als „alter Hase“ in einer Lei-tungsposition: Dieses Buch ist der ideale Begleiter durch den Führungsalltag in Kindertageseinrichtungen. Dabei gibt die Autorin Hinweise zu Führungsaufgaben wie dem Leiten von Elternabenden und liefert hilfreiche Techniken zum Informations- und Ressourcenmanage-ment. Sie gewinnen Sicherheit im Führungsalltag und lernen neue Blickwinkel kennen.


Gesprächskultur mit KindernVon: Kolthoff, Martina

Dieser handliche Ratgeber hält Praxistipps für gelun-gene Gesprächssituationen mit Kindern parat und Gesprächsstrategien, von denen Sie im Berufsalltag profitieren. Lassen Sie sich auf die Denkschemata Ihres Gegenübers ein und vermitteln Sie den Kindern Kommunikationsregeln, die auch im späteren Leben nützlich sind.



Gesprächskultur im TeamVon: Huth, Anne

Ein perfektes Team nutzt die Erfahrungspotenziale und Kompetenzen aller Mitglieder und berücksichtigt dabei die individuelle Persönlichkeit des Einzelnen.Themen sind u. a.:8 Kommunikationsstrukturen8 Erfolgsfaktoren für eine funktionierende Zusammenarbeit8 Professionalität im Gesprächsverhalten8 Emotionale Intelligenz8 Konfliktkultur in Frauenteams8 Die „Ja, aber“-Falle8 Gelungenes Feedback8 Das Nähe-Distanz-Problem8 Vom Umgang mit Macht8 Es gibt ein Leben nach dem Konflikt.


Gesprächskultur mit ElternVon: Huth, Anne

Den Eltern als kompetente Gesprächspartner zur Verfü-gung zu stehen und sie professionell zu beraten, wenn es um ihr Kind geht, das verlangt von Erzieherinnen und Erziehern eine hohe kommunikative Kompetenz und gesundes Selbstbewusstsein. Mit Vorschlägen zur richtigen Vorbereitung und der praxisnahen Erfolgs-strategie ist das Buch der ideale Begleiter für diese schwierige Aufgabe.Weitere Themen wie die Grundlagen der Kommunika-tion, Erste-Hilfe-Maßnahmen für misslungene Gespräche und der Umgang mit Beschwerden werden kompetent erläutert.



Die Einrichtung professionell managen, auf Bedürfnisse und Erwartungen von anderen ein-gehen, unter Zeitdruck arbeiten ... Die Reihe PraxisExpress bietet schnelle Hilfe für die Praxis. Ausgehend von konkreten Arbeitssituationen werden verschiedene Leitungsthemen betrachtet. Jeweils mit Fall-beispielen, Checklisten bzw. Selbsttests, Literaturempfeh-lungen sowie Internet- und Kontaktadressen.

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Kindertagespflege und Kita – Wie gut sind wir? Skalen zur Einschätzung der pädagogischen Qualität nach internationalen Standards unter Einbeziehung aller Bildungspläne

Für diese Titel wurden die Anforderungen aller deutschen Bildungspläne ausgewertet, um daraus ein einfach zu hand-habendes und dennoch differenziertes Einschätzungssystem für die pädagogische Praxis zu entwickeln. Erzieher/innen erhalten damit ein äußerst effektives und komfortables Instrument, mit dem sie selbst überprüfen können, inwieweit sie die Ansprüche der Bildungspläne erfüllen. So bekommen Leiter/innen von Kitas einen Überblick über die pädagogische Qualität ihrer Einrichtungen und Träger erfahren, an welcher Stelle sie gefordert sind.Diese Titel stellen einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer höheren Bildungsqualität in der frühen Kindheit dar.

N Tagespflege – Wie gut sind wir?

Von: Schlecht, Daena/ Foerster, Charis/ Wellner, Beate

(2009) 120 S. kartoniert, DIN-A4-Format (quer)978-3-589-24650-2€ (D) 19,95 | € (A) 20,60 | CHF 35,90*

Kita – Wie gut sind wir?

Von: Schlecht, Daena/ Foerster, Charis/ Wellner, Beate/ Mörth, Annedore

(2008) 128 S. kartoniert, DIN-A4-Format (quer)978-3-589-24642-7€ (D) 20,50 | € (A) 21,10 | CHF 36,90*

Qualitätsentwicklung

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Neu-

au� age!au� age!au� age!

Qualität im Situationsansatz

Qualitätskriterien und Materialien für die Quali-tätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen

Hrsg. v. Preissing, Christa/ Heller, Elke

Von: Boldaz-Hahn, Stefani/ Köpnick, Jana/ Krüger, Angelika/ Macha, Katrin/ Schallenberg-Diekmann, Regine/ Urban, Mathias

Der Situationsansatz ist in vielen Kindertageseinrich-tungen eine Selbstverständlichkeit. Trotzdem fällt eine klare Definition des Konzepts und die praktische Um-setzung oft nicht leicht. Eine große Hilfe leistet dieses Buch, in dem es um das Leitbild, die Grundsätze, Qualitätskriterien und die theoretischen Dimensionen des Situationsansatzes geht. Materialien zur Qualitäts-entwicklung, Tabellen und Checklisten laden zur Reflexion und Konzeptentwicklung im Team ein. Die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher wird so für alle transparenter.Buch mit CD-ROM

(2. Auflage 2009) 328 S. kartoniert, DIN-A4-Format978-3-589-24607-6€ (D) 34,95 | € (A) 36,00 | CHF 59,10*

N Der Situationsansatz in der PraxisVon Erzieherinnen für Erzieherinnen

Von: Heller, Elke

Woher stammen die alten Porzellanscherben in unserem Garten? Was ist ein Denkmal? Woher kommt das Wetter? Kinder stellen solche Fragen und Erzieher/-innen greifen sie auf, um gemeinsam, in überschau-baren Sinn- und Handlungszusammenhängen nach Antworten zu suchen. Schritt für Schritt erschließen sich die Kinder so ihre Welt. Die Autorin, eine praxis-erfahrene Erzieherin, hebt reiche Erfahrungsschätze und macht sie für ihre Kolleginnen und Kollegen zu-gänglich. Den Berichten aus dem Praxisalltag sind Hin-tergrundinformationen zur Arbeit im Situationsansatz vorangestellt. So wird deutlich, was die Qualität der Bildungsarbeit in Kindergärten unter den gegenwär-tigen gesellschaftlichen Bedingungen und Heraus-forderungen ausmacht.

(3. Quartal 2010) ca. 160 S. kartoniert978-3-589-24560-4€ ca. (D) 16,95 | € (A) 17,50 | CHF 30,90*


N Bildungsbrücken bauen zwischen Kindergarten und Grundschule

Anschlussfähige Bildungsprozesse anregen und evaluieren

Von: Hopf, Arnulf

Als Konsequenz aus der bisherigen Kooperation von Kindergärten und Grundschulen stellt sich die Aufgabe, Bildungsprozesse anschlussfähig zu machen. Voraussetzung dafür ist der gemeinsame Blick auf das Kind und seine Bildungsbiographie. Das Buch bietet Pädagogen beider Institutionen ein Instrumentarium, mit dem sie ihre Kooperationsbeziehungen, Vorstel-lungen und Überzeugungen von Erziehungs- und Bildungsarbeit evaluieren und weiterbringen können.So kann sich ein gemeinsames Bildungsverständnis zwischen Kindergarten und Grundschule entwickeln.Mit detaillierten Fragebögen zur Selbstevaluation.

(2009) 64 S. kartoniert, DIN-A4-Format978-3-589-24625-0€ (D) 14,95 | € (A) 15,40 | CHF 27,70*

N Qualität von Anfang an

OFFENSIVE BILDUNG

Hrsg. v. Preissing, Christa/ Boldaz-Hahn, Stefani

Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung in der Kita – ein Thema von brennender Aktualität. Das Buch zeigt, wie die eigene Arbeit auf der Grundlage des Situ-ationsansatzes überprüft und weiterentwickelt werden kann. Der theoretische Hintergrund ist fundiert und verständlich aufbereitet. Für die Umsetzung in die Praxis werden zahlreiche An-regungen gegeben. Nicht zuletzt liefern die Autorinnen hilfreiche Tipps zur aktiven Einbindung der Eltern in die Entwicklungsarbeit.



Neue Reihe!

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Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offenen Ganztagsgrundschulen

Ein nationaler Kriterienkatalog

Von: Strätz, Rainer/ Hermens, Claudia/ Fuchs, Ragnhild/ Kleinen, Karin/ Nordt, Gabriele/ Wiedemann, Petra

Die Qualität der sozialpädagogischen Arbeit in Tages-einrichtungen und Offenen Ganztagsgrundschulen ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie Kinder ihre sozialen, emotionalen und schulischen Kompetenzen entfalten können. Diese Qualität zu sichern und aus-zubauen, ist Ziel des Kriterienkatalogs. Er spiegelt nicht nur alle relevanten Inhalte im Umgang mit Kindern im Alter von 6–12 Jahren wider, sondern stellt sie auch in einen pädagogischen Begründungszusammenhang. Neu ist die Aufnahme der Offenen Ganztagsgrund-schulen einschließlich der Qualitätsfeststellungs-verfahren für diesen Bereich.

Buch mit CD-ROM

(2. Auflage 2008) 176 S. kartoniert, DIN-A4-Format978-3-589-24537-6€ (D) 30,95 | € (A) 31,90 | CHF 52,30*

Methodenkoffer zur Qualitätsent-wicklung in Tageseinrichtungen für Schul- und VorschulkinderVon: Nordt, Gabriele

Wünschen Sie sich auch oft jemanden, der Sie bei der Arbeit unterstützt? Dann schlagen Sie dieses Buch auf, das Ihnen jede Menge Beobachtungs- und Fragebogen, Checklisten und Kopiervorlagen bietet, die nur auf ihren Einsatz warten. So gewinnen Sie Zeit für die konkrete Umsetzung, für die Sie viele praxiserprobte Informationen erhalten. Dabei ist alles so einfach erklärt, dass Sie gleich anfangen können – so macht Qualitätsentwicklung Spaß!

Buch mit Kopiervorlagen



Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder

Ein nationaler Kriterienkatalog

Hrsg. v. Tietze, Wolfgang/ Viernickel, Susanne

Von: Dittrich, Irene/ Grenner, Katja/ Groot-Wilken, Bernd/ Sommerfeld, Verena/ Hanisch, Andrea

Mit diesem Qualitätskriterienkatalog liegt ein umfas-sendes und konzeptübergreifendes Kompendium für „best practice“ vor, mit dem Sie die Qualität Ihrer Einrichtung ermitteln und Handlungsansätze für Ver-besserungen entwickeln können. Untergliedert in 21 Qualitätsbereiche setzt sich das Buch mit allen relevanten Gesichtspunkten der Betreuung, Bildung und Erziehung systematisch auseinander. Neu in der 3. Auflage: der Bereich „Übergänge“.

(3.,komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage 2007) 272 S. kartoniert, DIN-A4-Format978-3-589-24535-2€ (D) 29,50 | € (A) 30,40 | CHF 50,70*

Pädagogische Qualität entwickeln

Praktische Anleitung und Methodenbausteine für Bildung, Betreuung und Erziehung in Tageseinrichtungen für Kinder von 0 – 6

Hrsg. v. Tietze, Wolfgang

Von: Dittrich, Irene/ Grenner, Katja/ Groot-Wilken, Bernd/ Sommerfeld, Verena/ Hanisch, Andrea/ Viernickel, Susanne

Ergänzend zum Nationalen Kriterienkatalog dient diese praktische Anleitung der gezielten Verbesserung der Einrichtungsqualität. Die Materialien unterstützen Sie bei der systematischen Qualitätsentwicklung und geben Raum zur Selbsteinschätzung und konkreten Planung. Die Kopiervorlagen und Formblätter im Buch und auf der beiliegenden CD-ROM laden zur konsequenten Um-setzung ein. Neu in der 2. Auflage: der Qualitätsbereich „Übergang Kindergarten – Schule“.

Buch mit CD-ROM

(2., komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage 2007) 272 S. kartoniert, DIN-A4-Format978-3-589-24536-9€ (D) 31,95 | € (A) 32,90 | CHF 54,00*


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Einschätzskalen Die Kindergarten-Skala (KES-R) ist ein Instrument, mit dem die Qualität pädagogischer Prozesse in Kindergärten zuverlässig erfasst werden kann.Sie stellt fest:8 wie mit Kindern umgegangen wird,8 welche Entwicklungs- und Bildungs- anregungen sie erfahren,8 wie der pädagogische Alltag und8 wie die Interaktionen mit Erwach- senen und zwischen Kindern beschaffen sind.Mit den Einschätzskalen für Krippe, Tagespflege und Hort/Ganztags-angebote liegen drei weitere Skalen vor. Damit ist ein umfassendes Instrumen-tarium zur Ermittlung aller Altersstufen gegeben, das in Inhalt und Struktur gleichartig aufgebaut ist.

Kindergarten-Skala (KES-R)

Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Kindergärten

Von: Tietze, Wolfgang/ Schuster, Käthe-Maria/ Grenner, Katja/ Roßbach, Hans-Günther

(3. überarbeitete Auflage 2005) 80 S. Ringbuch978-3-589-25328-9€ (D) 18,95 | € (A) 19,50 | CHF 34,50*

Tagespflege-Skala (TAS)

Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in der Kindertagespflege

Von: Tietze, Wolfgang/ Knobeloch, Janina/ Gerszonowicz, Eveline

(2005) 72 S. Ringbuch978-3-589-25384-5€ (D) 18,95 | € (A) 19,50 | CHF 34,50*

Hort- und Ganztagsangebote-Skala (HUGS)

Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Horten und Außerunterrichtlichen Angeboten

Von: Tietze, Wolfgang/ Roßbach, Hans-Günther/ Stendel, Martina/ Wellner, Beate

(2005) 80 S. Ringbuch978-3-589-25318-0€ (D) 18,95 | € (A) 19,50 | CHF 34,50*

Krippen-Skala (KRIPS-R)

Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Krippen

Von: Tietze, Wolfgang/ Bolz, Melanie/ Grenner, Katja/ Schlecht, Daena/ Wellner, Beate

(2005) 80 S. Ringbuch978-3-589-25334-0€ (D) 18,95 | € (A) 19,50 | CHF 34,50*


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Kinder von 4 bis 8 Jahren

Zur Qualität der Erziehung und Bildung in Kindergarten, Grundschule und Familie

Von: Tietze, Wolfgang/ Roßbach, Hans-Günther/ Grenner, Katja

Wie sieht die pädagogische Qualität in der Kindergar-ten- und Grundschulphase aus? Wie wird der Übergang gestaltet? Welchen Einfluss hat die pädagogische Quali-tät in Familie, Kindergarten und Grundschule auf die kindliche Entwicklung? Diesen und anderen Fragen geht die Studie nach, die Kinder vier Jahre lang auf ihrem Bildungsweg begleitet hat. Darauf aufbauend gibt sie Empfehlungen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung in pädagogischen Tageseinrichtungen. Bei dieser Studie handelt es sich um eine Fortführung der oft zitierten Studie Wie gut sind unsere Kindergärten?


Controlling in KindertageseinrichtungenHrsg. v. Bostelmann, Antje

Pädagogik ist gut – Wirtschaftlichkeit ist notwendig! Die Verknüpfung beider Erfordernisse gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ursprünglich in der Wirtschaft verwendet und nun für die Belange von Kindertages-einrichtungen weiterentwickelt, stellt das Verfahren des Controllings ein effektives Mess- und Steuerungsinstru-ment dar, das in vielerlei Hinsicht zur Verbesserung der Situation beitragen kann.



1918

N Beobachtung und ErziehungspartnerschaftOFFENSIVE BILDUNG

Hrsg. v. Viernickel, Susanne

Ziel dieses Buches ist es, die Beobachtungskompetenz der Erzieher/innen zu entwickeln. Sie lernen, Kinder in ihrer Einzigartigkeit und ihren individuellen Bildungswegen wahr-zunehmen und zu unterstützen. Dazu gehört, Entwicklungs-verläufe, Interessen und Stärken systematisch zu beobach-ten, in einer Lerndokumentation festzuhalten und für die pädagogische Planung zu nutzen. Für die Zusammenarbeit mit Eltern erwerben die Erzieher/innen u.a. Kompetenzen in der Gesprächsführung.


Beobachten & Dokumentieren 19

Neue Reihe!

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Beobachtung leicht gemacht

Beobachtungsbögen zur Erfassung kindlichen Verhaltens und kindlicher Entwicklung

Von: Lueger, Dagmar

Eine wichtige Grundlage der professionellen pädago-gischen Arbeit ist die Beobachtung. Doch wie sieht das in der Praxis aus und wie werden die Ergebnisse doku-mentiert? Die entwicklungspsychologisch begründeten und einfach handhabbaren Beobachtungsbögen ent-standen in Zusammenarbeit mit Ärzten, Sprachheil-pädagogen und anderen Fachkräften. Sie erfassen den kindlichen Entwicklungsstand und dokumentieren Förderaktivitäten.Damit behalten Sie die Entwicklung jedes Kindes im Blick und können zugleich die eigenen pädagogischen Interventionen überprüfen.


Praxis Beobachtung

Auf dem Weg zu individuellen Bildungs- und Erziehungsplänen

Hrsg. v. Lipp-Peetz, Christine

Maßgeschneiderte Bildung für jedes Kind – der Wunsch aller Eltern und Erzieher/innen. Im Buch, geschrieben von erfahrenen Praktiker/innen sowie Dozenten der Aus- und Fortbildung, steht dabei die Perspektive von Kindern und Eltern im Mittelpunkt. Es stellt die Frage nach dem Sinn und Zweck der Beobachtung, klärt aber auch, wem die Dokumentationen gehören.

„Aus einem Thema, das in Theorie und Praxis nicht einfach zu handhaben ist, ein solch interessantes und differenziertes Buch für pädagogische Fachkräfte zu machen, ist bemer-kenswert. Kann man Verhaltensbeobachtung zum Thema eines Buches machen, das Erziehungsprofi s zu einem anerkennenden Lächeln veranlasst? Man kann! Und die Profi s werden lächeln.“ N. Kühne in klein&groß 11/07


Beobachten & Dokumentieren

Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation

Eine Arbeitshilfe für pädagogische Fachkräfte in Krippen und Kindergärten

Von: Petermann, Ulrike/ Petermann, Franz/ Koglin, Ute

Draufgänger oder Traumtänzer? Die Unterschiede sind oft viel feiner. Sie beobachten Ihre Kinder täglich – halten Sie fest, was Sie sehen. Mit Fallbeispielen, Protokollbögen und Förderideen für Kinder im Alter von 3-48 Monaten beleuchtet das renommierte Auto-renteam u.a. die Bereiche Haltung- und Bewegungs-steuerung, Fein- und Visuomotorik, Rezeptive und expressive Sprache sowie die kognitive, soziale und emotionale Entwicklung. Je vier konkrete, leicht durch-führbare Aufgaben nach dem „Meilenstein-Prinzip“ helfen Ihnen beim Beobachten, Dokumentieren und Auswerten. Das Buch zeigt: Mit passgenauen Materia-lien ist individuelles Fördern ein Kinderspiel.Buch mit CD-ROM


Portfolioarbeit leicht gemacht

Leitfaden zur systematischen Dokumentation von Bildungsverläufen in Tageseinrichtungen

Von: Groot-Wilken, Bernd

Was verbirgt sich hinter den Begriffen „Portfolio“ und „Portfolioarbeit“ bzw. wie sieht die Umsetzung in die Praxis aus? Und welchen Nutzen haben Erzieher/innen insbesondere im Hinblick auf ihre Kinder, wenn sie das Portfolio für die Dokumentation von Bildungsverläufen einsetzen? Endlich ein Buch, das auf die Fragen im All-tag eingeht. Zunächst beschäftigt es sich mit der syste-matischen Dokumentation von Beobachtungs- und Bildungsprozessen im Allgemeinen. Dann folgt präzise die Beschreibung der Portfolioarbeit in der Praxis ein-schließlich ihrer Stärken und zahlreicher methodischer Hilfen. Abgerundet wird das Buch durch Portfoliovor-lagen und Checklisten. Ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit Portfolios ihre pädagogische Arbeit syste-matisch gestalten und dokumentieren möchten.



2322

N Das Übergangsbuch

Kinder, Eltern und Pädagoginnen dokumentieren den Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule

Von: Lingenauber, Sabine/ von Niebelschütz, Janina L.

Die Kindheit ist von Übergangssituationen geprägt. Dieses Buch unterstützt Kinder und Eltern dabei, den Schritt von der Kindertagesstätte in die Grundschule leichter zu gestalten, indem er bewusst dokumentiert wird. Es bietet allen Begleitern sowohl eine detaillierte Anleitung als auch zahlreiche Ideen, wie die Dokumen-tationsbögen genutzt werden. Auf der CD-ROM stehen individuell anpassbare Kopiervorlagen bereit. So werden die Beobachtungen nicht nur zum nütz-lichen Hilfsmittel beim Übergangsprozess, sondern sie bleiben eine individuelle Erinnerung an die Entwicklung jeden Kindes.

Buch mit CD-ROM

(1. Quartal 2010) ca. 72 S. kartoniert978-3-589-24513-0€ (D) ca. 19,95 | € (A) ca. 20,60 | CHF ca. 35,90*

Schulstarter

Screening zum Erfassen der Lernvoraussetzungen für Klasse 1

Von: Ullmann, Erwin

Mit dem Schulstarter testen Sie die zukünftigen Schul-anfänger spielerisch. Sie prüfen, welche Basiskompe-tenzen, die für einen erfolgreichen Schulstart notwen-dig sind, schon vorhanden sind. Aufgrund der Tester-gebnisse können gezielte Fördermaßnahmen den Kindern einen besseren Start ermöglichen. Das in der Praxis entwickelte und erprobte Verfahren beobachtet Orientierung und Kontaktaufnahme der Kinder und testet eine Gruppe z. B. zu Sprache, Gedächtnis, mathematischen Vorläuferkompetenzen, aber auch zum Sozialverhalten. Fallbeispiele und genaue Anwei-sungen zu Organisation und Auswertung ermöglichen die effektive Umsetzung in die Praxis.

Praxismappe mit Plakat, 15 Mantelbögen und Zahlenkarte

(2008)978-3-06-080044-5€ (D) 26,00* | € (A) 26,80* | CHF 46,00*


Kreative Dokumentation

Dokumentationsmodelle für Kindertages-einrichtungen

Von: Jacobs, Dorothee

Die Autorin zeigt, dass Dokumentieren Spaß machen kann. Sie stellt fantasievolle Modelle vor, die das gesamte Spektrum des bunten Kita-Alltags in seinen Sinnzusammenhängen festhalten. Detaillierte Zeich-nungen, Werkanleitungen und Fotos, ergänzt durch viele handwerkliche Tipps, machen das Nachbauen leicht und lassen dem eigenen Gestaltungswillen Raum. Giga-Ordner, Portfolio, Zackbuch oder Doku-Soap im Ökofernseher – individuelle Dokumentationsformen für ganz unterschiedliche Adressaten und Zwecke laden alle zu einem intensiven, spannenden Austausch über die Inhalte und Ereignisse im Kindergartenalltag ein.


Beobachten und Dokumentieren in Tageseinrichtungen für KinderVon: Strätz, Rainer/ Demandewitz, Helga

Das Beobachten von Kindersituationen dient dazu, Einblicke in die Lernentwicklung der Kinder zu gewin-nen, ihre Potenziale zu erkennen und zu unterstützen. Es stellt somit ein unverzichtbares Element der pädago-gischen Arbeit dar. Das Buch enthält praxisbezogene Arbeitshilfen und zeigt anhand vieler Beispiele, wie Be-obachtungen durchgeführt und dokumentiert werden können. Dabei wird auf methodische Probleme hinge-wiesen und wie diese vermieden bzw. kontrolliert wer-den können. Damit eignet sich der gut strukturierte Titel mit seinen didaktischen Gestaltungselementen auch ideal für den Einsatz in der Ausbildung.

(5., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2005) 192 S. kartoniert978-3-589-25383-8€ (D) 20,50 | € (A) 21,10 | CHF 36,90*

siehe auch S. 105 Peter Thiesen, Beobachten und Beurteilen in Kindergarten, Hort und Heim


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N Schätze im KindergartenalltagVon: Helbig, Elke/ Sieber, Traudel

Situationen im Tagesverlauf pädagogisch nutzen

Spielst du mit mir Verstecken?, Spielen wir Vater-Mutter-Kind? Täglich wiederkehrende Spielideen können auf Dauer langweilig werden. Wie können sich Erzieher/innen immer wieder neu motivieren und die vielen großen und kleinen Ereignisse des Tages nicht als bloße Routine betrachten? Die beiden Autorinnen haben sich auf den Weg in den scheinbar grauen Alltag gemacht und sind mit bunten Bildern zurückgekehrt. Sie regen zur Achtsamkeit an und lenken die Aufmerksamkeit auf die Chancen und Schätze, die sich im Alltäglichen verbergen. Das Buch nimmt den Leser mit in viele typische Situationen und möchte nicht nur erfahrene Erzieher/innen auffordern, Alltagsabläufe mit anderen Augen zu betrachten, sondern gibt gerade Berufs-anfänger/innen und zukünftigen Erzieher/innen viele Im-pulse. So lernen sie, die Bedeutsamkeit von Situationen zu erkennen, und für ein gutes Miteinander und eine solide Bildungsarbeit zu nutzen.

(1. Quartal 2010) ca. 144 S. kartoniert978-3-589-24681-6€ (D) ca. 19,95 | € (A) ca. 20,60 | CHF ca. 35,90*

Pädagogische Ansätze 2524

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Sieh mir zu beim Brückenbauen

Kinder in Bildungs- und Übergangsprozessen wahrnehmen, würdigen und fördern

Hrsg. v. Carle, Ursula/ Grabeleu-Szczes, Dana/ Levermann, Simone

Kinder müssen heutzutage frühzeitig lernen, selbst-bestimmt, selbstsicher und entscheidungsfreudig auf-zutreten. Den Übergängen von der Familie in den Kindergarten sowie in die Grundschule kommt bei diesem Lernprozess ein hoher Stellenwert zu. Interessant für Praktiker wie auch für Lehrende an Fach- und Hochschulen hält das Buch real erprobte Anregungen und theoretisches Hintergrundwissen für die Auseinandersetzung mit der Thematik bereit. Dabei ist die Zusammenarbeit von Fachkräften aus Wissenschaft und Praxis einzigartig und verspricht ein hohes konzeptionelles Niveau.


Pädagogische Prozesse im Kindergarten – Planung, Umsetzung, EvaluationVon: Bostelmann, Antje/ Fink, Michael

Pädagogische Prozesse in Kindertageseinrichtungen planen, steuern und weiterentwickeln – ein Thema, dem sich keine pädagogische Einrichtung mehr ent-ziehen kann. Neue und überarbeitete Themen in der 2. Auflage sind z. B.:8 Leitbild- und Konzeptentwicklung8 Planung der pädagogischen Arbeit unter Berück- sichtigung von Portfolioarbeit und Lotusplan8 Befragung von Kindern inkl. Auswertung8 Vorbereitung auf die Einschulung8 Zusätzliche Bildungs- und Kompetenzbereiche (Mathe- und Schreibförderung)8 Grundsätze einer gelungenen Organisation8 Neue Formen der Praxisbegleitung8 Leitfaden zum Evaluieren der eigenen Qualität

(2. Auflage 2007) 272 S. kartoniert978-3-589-24551-2€ (D) 25,95 | € (A) 26,70 | CHF 45,90*

Pädagogische Ansätze

Spielen Denken Lernen mit allen SinnenVon: Meise, Sylvia

Kinder sind perfekte Lerner. Jedes neue Erlebnis stärkt die Informationsnetze in ihrem Gehirn und Tag für Tag gewinnen sie neue Informationen über Gefühle, physikalische Phänomene, Zahlkonzepte oder Sprache. Ihr Wissen erwerben sie durch Beobachtung und Nach-ahmung, aber auch durch Detailwissen, das mittels Nachdenken verankert wird. Hier werden beispielhafte Einrichtungen, in denen Lernen und Erfahren mit allen Sinnen im Mittelpunkt stehen, exemplarisch vorgestellt. Reportagen, Interviews und Hintergrundwissen und nicht zuletzt die begeisterte Erzählweise der Autorin zwingen zum Weiterlesen.

„Die Begeisterung der Macher regt zum Nachahmen an und lädt zum Nachdenken über die Gestaltung des Übergangs Kindergarten – Schule ein.“ Fördermagazin, 5/2009


Rohstoff Intelligenz

Frühkindliche Bildung

Von: Gründler, Elisabeth C.

Kinder lernen aus eigenem Impuls. Sie stellen sich den großen und kleinen Herausforderungen ihres Alltags unvoreingenommen und steuern dabei selbst nachhal-tige Lernprozesse, bei denen sie ihre Intelligenz bilden. Mit einer anderen Sichtweise zeigt die Autorin sachlich und mit großer Sympathie für die Kinder, wie sie sich ihre Welt erschließen. Am Beispiel authentischer Fotos und Situationen wird dabei klar, dass es immer auch auf eine aktive Umwelt ankommt, in der kindlicher For-scherdrang ernst genommen wird und Zeit und Raum zum Entdecken bleibt.Ein Buch, bei dem allein das Durchblättern Freude macht und Neugier weckt.



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Der Waldkindergarten

Dimensionen eines pädagogischen Ansatzes

Von: Miklitz, Ingrid

Waldkindergärten bieten optimale Voraussetzungen für eine ganzheitliche Erziehung. Der natürliche Bewegungs-drang der Kinder kann ausgelebt wer-den und die Umgebung des Waldes stärkt die körperlich-seelische Gesund-heit. Der Naturraum liefert unerschöpf-liche Möglichkeiten zum Entdecken, Erforschen und Experimentieren. Ingrid Miklitz beschreibt die Dimensio-nen und theoretischen Hintergründe dieses pädagogischen Ansatzes und gibt praktische Tipps, z. B. zu Qualitäts-standards, rechtlichen Aspekten und dem aktuellen Stand der Forschung.

(3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2004) 296 S. kartoniert978-3-589-25353-1€ (D) 20,50 | € (A) 21,10 | CHF 36,90*

Das kleine Handbuch zum SituationsansatzVon: Zimmer, Jürgen

Der Situationsansatz ist eine Einladung, sich mit Kindern auf das Leben einzulas-sen. Eine einfache Sache? Abwarten, was das Leben so bringt? Nicht ganz: Situationen fallen nicht vom Himmel, sie wollen entdeckt, untersucht, verstanden und mit Kindern zusammen neu gestal-tet werden. Genau dabei gibt der Autor praktische Hilfen.Das Leben ist komplexer geworden und Kinder wie Erwachsene müssen lernen, damit umzugehen. Welchen Beitrag die Pädagogik dazu leisten kann, finden Sie in diesem leicht verständlichen und reich illustrierten Buch.

(2., unveränderte Auflage 2006) 96 S. kartoniert978-3-589-25406-4€ (D) 14,90 | € (A) 15,40 | CHF 27,60*

Ein Kindergarten für alle

Kinder mit und ohne Behinderung spielen und lernen gemeinsam

Hrsg. v. Schöler, Jutta

Von: Fritzsche, Rita/ Schastok, Alrun

In vielen Kindergärten gehört der ge-meinsame Alltag von Kindern mit und ohne Behinderung zur selbstverständ-lichen Normalität, andere stehen vor der Entscheidung, ob sie erstmals ein behindertes Kind aufnehmen können. Theorie und Praxis der Integration werden anschaulich dargestellt – mit zahlreichen Alltagsbeispielen, gesetz-lichen Grundlagen, Hinweisen zur Aus- und Weiterbildung von (Integrations-)Pädagog/innen.

(2., aktualisierte Auflage 2005) 130 S. kartoniert978-3-589-25292-3€ (D) 18,95 | € (A) 19,50 | CHF 34,50*


Handbuch Pädagogische Ansätze

Praxisorientierte Konzeptions- und Qualitäts-entwicklung in Kindertageseinrichtungen

Von: Knauf, Tassilo/ Düx, Gislinde/ Schlüter, Daniela

Pädagogische Ansätze stellen ein zentrales Qualitäts-merkmal dar und gewinnen kontinuierlich an Bedeu-tung. Das Buch greift den wichtigen Aspekt der Quali-tätsentwicklung auf und widmet sich in differenzierten Porträts allen relevanten Ansätzen. Dem gut struktu-rierten Werk geben neben Fachinformationen die Inter-views eine inspirierende praxisbetonte Note. Ein grund-legendes Werkzeug für die Weiterentwicklung von Konzeptionen und damit der Qualität von Kitas.

„...großes Lob! ... ein sehr guter Überblick für die Praxis, meine Mitarbeiterinnen sind ebenfalls begeistert. Endlich können sie das Gefühl ‘Wir-machen-von-allem-etwas-sind-aber-dabei-ganz-eigen‘ benennen und fachlich begründen, sich aber auch kritisch distanzieren.“ Sigrid N., Kita-Leiterin und Qualitätsmanagerin


Bildung und Lerngeschichten im Kindergarten

Konzepte – Methoden – Beispiele

Hrsg. v. Neuß, Norbert

Ein spannendes Buch für alle, die sich für Methoden und Konzepte frühkindlicher Förderung sowie Bildungs-prozesse interessieren. Es beleuchtet kritisch die derzeitige Situation in Deutschlands Kindergärten und beschäftigt sich mit dem frühpädagogischen Ansatz der Bildungs- und Lerngeschichten. Dieses von Prof. Margarete Carr für Neuseeland entwi-ckelte Konzept wurde vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) in München adaptiert. Auch das erfolgreiche Konzept des Instituts für angewandte Sozialisationsfor-schung/Frühe Kindheit (infans) in Berlin wird vorgestellt. Abgerundet wird das Buch durch die Methoden zur Wissensstandsbestimmung von Prof. Lilian Fried, den Wissenslandkarten für Kinder.

(2007) 160 S.978-3-589-24519-2€ (D) 20,50 | € (A) 21,10 | CHF 36,90*


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Die ersten Tage – ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und TagespflegeVon: Laewen, Hans-Joachim/ Andres, Beate/Hédervári, Éva

Spannung und Ängste sowohl bei Kindern und Eltern als auch bei Erzieherinnen und Erziehern oder Tages-müttern: Wie wird der andere sein, werden wir uns verstehen, können wir uns vertrauen?Das Kind zum ersten Mal in fremden Händen: Für diese kritische Phase hat das Autorenteam ein pädagogisches Konzept entwickelt, das zu einem gelungenen Einstieg in die außerfamiliäre Betreuung beiträgt.

(4., erweiterte Auflage 2003) 112 S. kartoniert978-3-589-25336-4€ (D) 13,95 | € (A) 14,40 | CHF 25,80*

Ohne Eltern geht es nicht

Die Eingewöhnung von Kindern in Krippen und Tagespflegestellen

Von: Laewen, Hans-Joachim/ Andres, Beate/ Hédervári, Éva

Das Autorenteam gibt einen Überblick über das Für und Wider der außerfamiliären Betreuung von Kindern unter drei Jahren. Empfehlungen für eine aktive Beteiligung der Eltern stehen neben profunden Forschungs- und Praxiskenntnissen.

(4., unveränderte Auflage 2006) 56 S. kartoniert978-3-589-25339-5€ (D) 9,95 | € (A) 10,30 | CHF 18,80*

Pädagogische AnsätzeElternarbeit

Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit

Bausteine zum Bildungsauftrag von Kindertageseinrichtungen

Hrsg. v. Laewen, Hans-Joachim/ Andres, Beate

Die Publikation beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Welche Bildungsvorstellungen und Forschungsergeb-nisse existieren derzeit? Sind sie alltagstauglich oder muss der Bildungsauftrag in Kindertageseinrichtungen neu durchdacht werden? Wie kann dieses neue Denken über Bildung und Erziehung aussehen? Und wie können sich Erwachsene der kindlichen Welt annähern?

(2002) 472 S. Festeinband978-3-589-25335-7€ (D) 28,50 | € (A) 29,30 | CHF 49,00*

Forscher, Künstler, Konstrukteure

Werkstattbuch zum Bildungsauftrag von Kindertageseinrichtungen

Hrsg. v. Laewen, Hans-Joachim/ Andres, Beate

Ein Werkstattbuch zum Bildungsauftrag von Kinder-tageseinrichtungen, das mit vielen Beispielen der Um-setzung dieses Auftrags in der täglichen Praxis dient.



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Wer betreut Deutschlands Kinder?

DJI-Kinderbetreuungstudie

Hrsg. v. Bien, Walter/ Rauschenbach, Thomas/ Riedel, Birgit

In der aktuellen Debatte um den Ausbau der öffent-lichen Betreuungsangebote für Kinder bleibt die Rolle der Familie als zentraler Akteur oft unscharf. Die bundesweite repräsentative Studie des Deutschen Jugendinstituts zeigt, wie Familien die Herausforderung der Kinderbetreuung heute lösen.


Väter im Kindergarten

Anregungen für die Zusammenarbeit mit Vätern in Tageseinrichtungen für Kinder

Von: Verlinden, Martin/ Külbel, Anke

Beziehen Sie die Väter in die Kitaarbeit ein! Die Autoren liefern zahlreiche Ansatzpunkte und praktische Anregungen für eine neue dynamische Zusammenarbeit mit Vätern in Kindergärten.



Vertragen oder schlagen?

Biografien jugendlicher Gewalttäter als Schlüssel für eine Erziehung zur Toleranz in Familie, Kindergarten und Schule

Von: Wahl, Klaus

Was kann man gegen Rechtsextremismus und Frem-denfeindlichkeit tun? Kann Gewalttätigkeit rechtzeitig erkannt und aggressivem Verhalten vorgebeugt wer-den? Der Autor führte intensive Gespräche u. a. mit inhaftierten Gewalttätern und untersuchte deren Biografien. Auf dieser Grundlage zeigt er Faktoren in der Kindheit auf, die zur Entstehung der Aggressivität beitrugen, und zeigt, wie ein frühes pädagogisches Umsteuern möglich ist. Ein Buch, das berührt und für ein offenes, tolerantes und friedliches Aufwachsen in Familien und pädagogischen Einrichtungen plädiert.

„Ein Titel, der ... auch für Laien verständlich geschrieben ist. Er fällt aus dem Rahmen und macht betroffen ...“ A. Märk-Bürmann, ekz-Informationsdienst


Helfen „Super Nanny“ und Co.?

Ratlose Eltern – Herausforderung für die Elternbildung

Hrsg. v. Wahl, Klaus/ Hees, Katja

TV-Sendungen wie „Die Super-Nanny“ haben heftige Diskussionen bei Eltern, Pädagogen, Wissenschaftlern und Politikern provoziert: Ist diese Art Elternberatung sinnvoll oder liefert sie lediglich hilflose Familien dem Voyeurismus aus? Die Frage nach der Kompetenz der Eltern rückt so ins Zentrum der Diskussion. Das Buch liefert Grundlagen für eine moderne Elternbildung und -beratung. Es fasst zusammen, in welchen Bereichen sich Eltern heute Hilfe wünschen.



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Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die baden-württem-bergischen Kindergärten

Pilotphase

Hrsg. vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Im Orientierungsplan werden die Grundlagen pädago-gischer Arbeit wie Wertschätzung und Akzeptanz des Kindes ebenso angeführt wie die ganzheitliche und entwicklungsangemessene Begleitung der Kinder und die verschiedenen, eng verzahnten Bildungs- und Ent-wicklungsfelder Körper, Sinne, Sprache, Denken, Ge-fühl, Mitgefühl sowie Sinn, Werte und Religion. Eine besondere Bedeutung kommt der Sprachförderung zu. Darüber hinaus thematisiert der Orientierungsplan u.a. die Bildungsprozesse von Geburt an, die Erziehungs-partnerschaft mit den Eltern, die Kooperation zwischen Kindergärten und Schule sowie die Qualitätssicherung.


Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur EinschulungVom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen/Staatsinstitut für Frühpädagogik München

Wie sieht eine zeitgemäße Bildung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen bis zum Schuleintritt aus? Darauf gibt der Bayerische Bildungs- und Erzie-hungsplan eine klare und umfassende Antwort: Er beschreibt Basiskompetenzen und definiert Bildungs-perspektiven und -bereiche. Schlüsselprozesse für Bildungs- und Erziehungsqualität sowie übergreifende Aspekte wie Resilienz, Transitionen oder Lernen kom-men dabei nicht zu kurz.


Pädagogische AnsätzeBildungs- und Erziehungspläne

Bildungs- und Erziehungs-empfehlungen für Kindertages-stätten in Rheinland-PfalzHrsg. vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Rheinland-Pfalz

Kinder begegnen von Geburt an neugierig ihrer Welt. Sie lernen spielend. Es ist die Verantwortung der Erwachsenen, Kindern eine anregungsreiche Umwelt zu gestalten, die sie in ihren Stärken unterstützt, neue Lernbereiche eröffnet und dort fördert, wo ihre Schwä-chen langfristig zu einer Einschränkung führen würden. Diese anspruchsvolle Aufgabe konkretisiert sich in den vorliegenden Bildungs- und Erziehungsempfehlungen.Das Land hat in einem einzigartigen partizipativen Prozess gemeinsam mit den Trägerorganisationen unter Beteiligung aller Einrichtungen und der Fachpraxis diesen Rahmen entwickelt, der für rheinland-pfälzische Einrichtungen Grundlage ihrer einrichtungs- und träger-spezifischen Konzeption ist.


Bildung beginnt mit der Geburt

Ein offener Bildungsplan für Kindertages-einrichtungen in Nordrhein-Westfalen

Hrsg. v. Schäfer, Gerd E.

Was genau versteht man unter dem Bildungsauftrag, den Erzieherinnen und Erzieher leisten sollen? Was steckt hinter dem Begriff frühkindliche Bildung? Darauf geht das Buch ausführlich ein und zeigt auch, was Bildung nicht ist, z. B. der ausschließliche Erwerb von Kompetenzen. Zudem gibt es Orientierungshilfen, Kinder in ihrem Selbstbildungsprozess zu verstehen. Als wissenschaftliche Basis für den offenen Bildungs-plan in Nordrhein-Westfalen stellt dieses Buch zugleich die Grundlage für die konkrete Orientierung in der Praxis dar.

(2., erweiterte Auflage 2005) 280 S. Festeinband978-3-589-25373-9€ (D) 20,50 | € (A) 21,10 | CHF 36,90*

Pädagogische AnsätzeBildungs- und Erziehungspläne

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Bildung mit Demokratie und Zärtlichkeit

Lernvergnügen Vierjähriger

Von: Hoenisch, Nancy/ Niggemeyer, Elisabeth

Zeit für Experimente, aber auch für Fehler. Keine Angst davor haben müssen, belächelt oder ausgeschimpft zu werden. Unterstützung darin, sich als Kind individuell entfalten zu können. Welches Kind wünscht sich das nicht? Ein pädagogisches Bilderbuch, das gemeinsame Bildungserlebnisse von Kindern und ihren Betreuern zeigt.


Erfindergarten

Ideen gegen Monotonie und Langeweile im Kindergarten

Von: Greine, Rita

Hier finden Sie Anregungen fürs Tüfteln und Entdecken, Theaterspielen und Gestalten. Vorschläge für unübliche Raumgestaltungen begeistern Kleine wie Große. Die Autorin stellt Ideen aus der Praxis vor, die sie mit Kindern aus-probiert hat. Kreativität – die in uns allen steckt – wird so geweckt und bestärkt, damit der Kindergartenalltag (wieder) Spaß macht.

(2., vollständig überarbeitete und aktuali-sierte Auflage 2006) 160 S. kartoniert978-3-589-25301-2€ (D) 18,50 | € (A) 19,10 | CHF 33,70*

Bildungswerkstatt Kita

Bildungsmöglichkeiten im Alltag entdecken

Hrsg. v. Lill, Gerlinde

In diesem Buch geht es ganz praktisch darum, Bildungsprozesse der Kinder wahrzunehmen, vorhandene Bildungs-möglichkeiten zu nutzen und gezielt Angebote zu entwickeln. Es werden u. a. 13 Bildungspakete mit insgesamt 40 Beispielen aus dem pädagogischen Alltag präsentiert, z. B.8 Kommunikation und Sprache8 Körper und Sinne8 Kultur des Zusammenlebens8 Kunst und Gestaltung8 Musik und Rhythmus8 Religion und Ethik



Was tut der Wind, wenn er nicht weht?

Begegnungen mit der Kleinkindpädagogik in Reggio Emilia

Von: Dreier, Annette

Viele Erzieherinnen und Erzieher sind von der Reggio-Pädagogik fasziniert. Den außergewöhnlichen Ansatz und sein Entstehen in kulturhistorischen Zusammen-hängen beschreibt dieses Buch. Fragen nach der Umsetzung werden anhand vielfältiger Beispiele aus Reggio erörtert und Wege aufgezeigt, wie eigene und kindgemäße Konzeptionen in Krippen und Kinder-gärten verwirklicht werden können.

(6., neu gestaltete und durchgesehene Auflage 2010) ca. 224 S. kartoniert, mit Farbfotos aus Reggio978-3-589-24683-0€ (D) ca. 20,50 | € (A) ca. 21,10 | CHF ca. 36,90*

Schuh und Meter

Wie Kinder im Kindergarten lernen

Wie lernen Kinder wesentliche, aber unsichtbare Dinge wie Maße und Zahlen? Erleben Sie eine neue Art kind-licher Bildungsprozesse, die das unsichtbar Wesentliche sichtbar macht.


Pädagogische AnsätzeReggio-Pädagogik

Neu-

au� age!

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N Bildungsqualität für Kinder in den ersten drei JahrenHrsg. v. Becker-Stoll, Fabienne/ Berkic, Julia/ Kalicki, Bernhard

Gewinnen Sie einen Überblick über den Stand der nationalen und internationalen Forschung und der Qualifizierung für die pädagogische Arbeit mit Kindern unter drei Jahren. Im Buch stehen dabei die Tagesein-richtung ebenso wie die Familie im Mittelpunkt, aber auch die Ausbildungsgänge an Fach- und Hochschulen werden beleuchtet. Beiträge zur praktischen Umset-zung zu Themen wie dem Spracherwerb, einer Alters-mischung oder der elterlichen Erziehungskompetenz liefern überzeugende Handlungskonzepte. Ein Buch für die Ausbildung und für alle, die mit Kindern unter drei Jahren arbeiten.

(3. Quartal 2010) ca. 224 S. kartoniert978-3-589-24682-3

€ (D) 21,95 | € (A) 22,60 | CHF 39,50*

N Kindergartenkalender 2011Von: Hammes-Di Bernardo, Eva/ Di Bernardo, Gioacchino/ Di Bernardo, Matthias

Ein Kalender, der speziell auf die Bedürfnisse von Kin-dergartenkindern zugeschnitten ist, auf ihre Neugier, ihren Drang, mehr wissen zu wollen, ihre Freude an Bewegung, am Experimentieren, am Kochen, Singen und dem Lauschen von Geschichten. Und das vor dem Hintergrund des Verständnisses und des Respekts vor der eigenen, aber auch vor anderen Kulturen. Klare An-leitungen ermöglichen die direkte Umsetzung mit den Kindern. Themen sind unter anderem: die Jahreszeiten, Kochend die Welt entdecken, Piraten und Klabauter-männer, Urwaldabenteuer, Eisblumen und Feuerzauber.

(August 2010) ca. 320 Blatt, Geblockt, Format: 16 x 24 cm978-3-589-24667-0€ (D) ca. 19,95 | € (A) ca. 20,60 | CHF ca. 35,90*

Solange der Vorrat reicht:

Kindergarten-Kalender 2010320 Blatt, Format: 16 x 24 cm978-3-589-24590-1

€ (D) 19,95 | € (A) 20,60 | CHF 35,90*


Im Kindergarten kreativ und effektiv lernen – auf die Umgebung kommt es anVon: Crowther, Ingrid

Kinder lernen am effektivsten in einer Umgebung, die sie zu spielerischen Forscher- und Lernaktivitäten ermu-tigt. Mit Fallbeispielen und Fotos erläutert die Autorin die Bedeutung dieser Aktivitäten für Lernprozesse – angefangen vom Spiel mit Sand, Wasser, Bausteinen über das Rollenspiel bis hin zur Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Fragen. Neben theoretischen Ergänzungen zeigt sie, wie diese Lernprozesse durch eine anregende Umgebung und pädagogische Inter-ventionen optimiert werden können. Ein systema-tisches, anschauliches Buch, das bestens für Ausbildung und Praxis geeignet ist.


Bildung und Erziehung in Deutschland

Pädagogik für Kinder von 0 bis 10 Jahren

Von: Becker-Stoll, Fabienne/ Nagel, Bernhard

Bildung von Anfang an! Was tragen die aktuellen Bil-dungspläne zu diesem Anspruch bei? Welche Auswir-kungen haben die Rahmenbedingungen auf die päda-gogische Praxis in Kindertageseinrichtungen? Welche Bedeutung haben die Bildungs- und Erziehungspläne für eine Weiterführung in der Schule?Das Lernen lernen heißt die Devise: Theoretisch fun-diert und zugleich praxisnah beschäftigen sich renom-mierte Fachleute mit Themen wie Bindung, Gehirnfor-schung, Übergängen im Bildungswesen, dem Erwerb von sozialem Wissen, Spracherwerb und der Förderung von lernmethodischer Kompetenz. Beispielhaft wird aufgezeigt, wie die Themen im Elementarbereich direkt umgesetzt werden können.



Kalender!

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Es war einmal, es war keinmal ...

Ein multikulturelles Lese- und Arbeitsbuch

Hrsg. v. Ulich, Michaela/ Oberhuemer, Pamela

Rotkäppchen und Pinocchio sind bekannt. Aber wer kennt die Geschichte vom Zauberer Giro aus Italien oder vom Jäger Ahmet aus der Türkei? Diese Geschichten sind gleichermaßen für deutsche wie für ausländische Kinder bestimmt. Initiiert durch Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis, ehemaliger Direktor des Staatsinstituts für Frühpädagogik in München, liegt die-ser Auswahl von Märchen das Ergebnis mehrjähriger Recherchen in den Ursprungsländern zugrunde, durch-geführt von Pädagogen und Kinderliteraturspezialisten.

(4., neu ausgestattete Auflage 2004) 216 S. kartoniert978-3-589-25394-4€ (D) 20,50 | € (A) 21,10 | CHF 36,90*

Dolmetscher für ErzieherInnenGegenseitiges Verstehen ist wichtig für eine gute päda-gogische Arbeit – auch wenn verschiedene Kulturen mit unterschiedlichem Sprachhintergrund aufeinander-treffen. Der Dolmetscher schlägt die Brücke zwischen den Kulturen und liefert als praktische Hilfe für den Alltag vorbereitete Sätze, Vokabellisten inkl. Lautschrift und Kommunikationshilfen zu zahlreichen Themen, u.a. Begrüßung, Tagesablauf, Ernährung, Familie oder auch Krankheit, Elternarbeit und Öffentlichkeitsarbeit.

Verwendete Sprachen sind: Arabisch, Englisch, Franzö-sisch, Italienisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbo-kroatisch, Spanisch und Türkisch.


Interkulturalität

Die Welt trifft sich im Kindergarten

Interkulturelle Arbeit und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen

Von: Ulich, Michaela/ Oberhuemer, Pamela/ Soltendieck, Monika

Nicht selten befinden sich Kinder aus 15 oder mehr Ländern in einer Kindergartengruppe. Wie können Erzieherinnen und Erzieher das Erlernen der deutschen Sprache bei gleichzeitiger Wertschätzung und Präsenz der Muttersprache fördern? Und wie erleben die Kinder die Kulturenvielfalt? Dieses Buch zeigt eindrucksvoll die Möglichkeiten interkultureller Arbeit und Sprachförderung.

(2., aktualisierte Auflage 2005) 68 S. kartoniert978-3-589-25395-1€ (D) 13,50 | € (A) 13,90 | CHF 25,00*

siehe auch S. 51 Horst Schwarz, Märchen

aus aller Welt zum Mitmachen

siehe auch S. 39 (246670) Eva Hammes-Di Bernardo, Kindergartenkalender 2011

Der Fuchs geht um ... auch anderswo

Ein multikulturelles Spiel- und Arbeitsbuch

Hrsg. v. Ulich, Michaela/ Oberhuemer, Pamela/ Reidelhuber, Almut

Der Fuchs geht um – auch im türkischen, italienischen, kroatischen, serbischen oder griechischen Kulturraum. Das Buch sammelt lustige und interessante Lieder, Tänze, Spiele, Theaterstücke und Familiengeschichten fremder Kulturen – verbunden mit kulturkundlichen Informationen und Bilderbuchempfehlungen. Diese Materialien bereichern nicht nur den Alltag in Kindergarten und Grundschule, sondern sind auch eine Chance für vielfältige und neuartige Kontakte mit ausländischen Familien.

Buch mit Hör-CD

(6., aktualisierte und neu ausgestattete Auflage 2004) 316 S. kartoniert978-3-589-25393-7€ (D) 29,90 | € (A) 30,80 | CHF 51,40*

Interkulturalität

42 4343

N Im Dialog von Anfang anDie Entwicklung der Kommunikations- und Sprachfähigkeit in den ersten drei Lebensjahren

Von: Reimann, Bernd

Immer mehr Kinder unter drei Jahren werden in Einrich-tungen betreut. Wie kann man mit ihnen entwicklungs-gerecht kommunizieren, in einem Alter, in dem sie erst sprechen lernen? Das Buch bietet Erzieherinnen eine große Beispielvielfalt zu allen Phasen der Sprachentwicklung, durch authentische Fotos illustriert. Es gibt viele nützliche Tipps, um Kindern im täglichen Miteinander der geeignete Partner sein zu können für die rasanten Entwicklungsschritte in diesem Altersabschnitt. Diese komplett überarbeitete und aktualisierte Neuauflage ist unverzichtbar.


Bildungs- und KompetenzbereicheSprache & Literacy

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N Sprachförderung durch Projektarbeit

Ein praktischer Leitfaden

Von: Groot-Wilken, Bernd/ Kaseric, Tanja

Sprechanlass Alltag hat Sie überzeugt? Dann greifen Sie nun zu diesem neuen Band, der die dort vorgestellten theoretischen Ansätze und die daraus entwickelten Praxis-überlegungen aufnimmt. Dabei stellt das renommierte Autorenteam ein vollständiges Projekt didaktisch und me-thodisch vor. Neben einer Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse wird die Methode der Projektarbeit und die konkrete Einbettung in die pädago-gische Arbeit erläutert. So erwerben Sie ein passgenaues Handwerkszeug, um Projektarbeit zu gestalten – nicht nur im Bereich Sprache.

(1. Quartal 2010) ca. 96 S. kartoniert, DIN-A4-Format978-3-589-24610-6€ (D) ca. 16,95 | € (A) ca. 17,50 | CHF ca. 30,90*

siehe auch S. 49 Groot-Wilken, Sprechanlass Alltag


N Sprache & Literacy

Bildungsjournal Frühe Kindheit

Hrsg. v. Winner, Anna

Kindliche Neugier in „Bildung“ zu verwandeln, ist hohe erzieherische Kunst, besonders im Bereich Sprache, denn ohne Sprache kein Lernen, kein Leben! Das Journal Sprache & Literacy zeigt, wie mit leichter Hand Sprache & Literacy zeigt, wie mit leichter Hand Sprache & Literacydie in allen Bildungsstandards dafür vorgeschriebenen Pro-jekte zu entwickeln sind. Es bietet neben Hintergrundwissen in 12 Praxisbeispielen neue, überraschende Anregungen zur Sprachbildung und -förderung aus erlebten alltäglichen Situ-ationen heraus, unter anderem zu den Themen Sprachent-wicklung verstehen und Lesen anbahnen.



Neue Reihe!

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N Erzählwerkstatt im Kindergarten

OFFENSIVE BILDUNG

Hrsg. v. Hoffmeister-Höfener, Thomas

Dieses Buch regt Erzieherinnen an, Geschichten zu erfinden und frei zu erzählen. Denn lebendig erzählte Geschichten faszinieren Kinder, besonders wenn sie in verschiedenen Kulturkreisen spielen. So lernen sie, ihre eigene Kultur und fremde Kulturen besser zu verstehen. Eine Übersicht liefert verschiedene Erzählmethoden wie das Erzählen mit Musik oder mit Figuren sowie Lieder und Erzählrituale.



N Sprache macht stark

OFFENSIVE BILDUNG

Hrsg. v. Tracy, Rosemarie/ Lemke, Vytautas

Sprache ist der Schlüssel zum Bildungserfolg und zur Inte-gration. Ihre Entwicklung bei 2-4-Jährigen unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft gezielt zu fördern ist Auf-gabe der Erzieherinnen. Aber auch Eltern als wichtigste Kommunikationspartner der Kinder werden in diesem Buch angesprochen. Neben dem nötigen Hintergrundwissen liefert das Autorenteam Anregungen für die Arbeit in Kleingruppen oder zu Hause: Spiele und Aktivitäten zur Sprachförderung.



Neue Reihe! Neue Reihe!

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Fokus: Sprachdiagnostik

Leitfaden zur Sprachstandsbestimmung im Kindergarten

Von: Kany, Werner/ Schöler, Hermann

Die Sprachförderung rückt zunehmend ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Doch wie lässt sich der Sprach-entwicklungsstand von Kindern im Kindergartenalter verlässlich und zugleich behutsam bestimmen? Die Autoren erläutern Etappen der Sprachentwicklung und illustrieren Sprachauffälligkeiten an Fallbeispielen – auch unter Berücksichtigung von Kindern mit unzurei-chenden Deutschkenntnissen. Im Mittelpunkt des Bandes steht jedoch die Vielzahl diagnostischer Verfah-ren. Der Leitfaden hilft, diese einzuschätzen und das für die eigenen Bedürfnisse geeignete auszuwählen.


Sprechanlass Alltag

Kindorientierte Angebote und Projektarbeit zur Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen

Von: Groot-Wilken, Bernd/ Kaseric, Tanja

Sprachförderung ist eine komplexe Angelegenheit, die am besten aus alltäglichen Situationen heraus gelingt. Grundlagen zur sprachlichen Entwicklung klärt das Autorenteam zu Beginn des Buches. Sie entwickeln kindorientierte Formen der sprachlichen Begleitung und Förderung, die in erster Linie auf alltäglichen Situatio-nen und Projektarbeit basieren. So haben Sie ein Instru-ment in der Hand, mit dem Sie die sprachlichen Ent-wicklungsprozesse der Kinder systematisch erfassen können. Die zahlreichen Beispiele, ausgewählte Check-listen und Dokumentationshilfen unterstützen die praktische Umsetzung. Ein Standardwerk zur Sprach-förderung – nicht nur für Erzieher/innen, sondern auch für die Fachberatung und Trägervertreter.



Sprachförderung im Kindergarten – Julia, Elena und Fatih entdecken gemeinsam die deutsche Sprache

Materialien und praktische Anleitung

Von: Tophinke, Doris

Wie können Kinder, besonders die mit Deutsch als Zweitsprache, spielerisch wichtige Muster der deut-schen Sprache entdecken, ihren Wortschatz erweitern und auf das Lesen- und Schreibenlernen vorbereitet werden? Hier gibt Ihnen das wissenschaftlich fundierte Sprachförderungsprogramm vielseitige Arbeitsmateria-lien für alle Altersgruppen an die Hand – zum Beispiel in Form von Bildkarten. Ideal geeignet für eine syste-matische Sprachförderung, bei der Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen.

(2., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage 2008) 128 S. kartoniert, DIN-A4-Format978-3-589-24602-1€ (D) 30,50 | € (A) 31,40 | CHF 51,60*

Sprachförderkompetenz

Selbst- und Teamqualifizierung für Erzieherinnen, Fachberatungen und Ausbilder

Von: Fried, Lilian/ Briedigkeit, Eva

Tauchen Sie ein in die Praxis: Diese Video-DVD zeigt authentische Beispiele aus dem Kindergartenalltag, mit denen Sie Sprachförderkompetenz erwerben oder vertiefen können. Mit passgenauen Übungen zur Wahr-nehmung, Kommunikation und Reflexion werden viel-fältige Möglichkeiten gezeigt, wie Sie professionelle Handlungsmuster erlernen und dabei Ihr Können mit viel Freude erweitern. Sofort einsetzbare Beobach-tungsbögen dienen als Arbeitsgrundlage für die Selbst- und Fremdevaluation. Sie wurden auf Basis der wissen-schaftlich geprüften Einschätzskala DoRESI entwickelt, die im Buch ausführlich beschrieben wird.

Buch mit Video-DVD

ca. 120 Min.

(2008) 80 S. Festeinband, DIN-A4-Format978-3-589-24512-3€ (D) 40,95 | € (A) 42,10 | CHF 68,40*


50 51

Märchen aus aller Welt zum Mitmachen

Vorlesen, Erzählen, Singen

Von: Schwarz, Horst

25 Volksmärchen aus unterschiedlichen Ländern ergänzt um Lieder und zahlreiche Spielideen laden 4- bis 10-jährige Kinder ein, mitzudenken, sich zu be-wegen, zu singen, zu klatschen und intensiv zuzuhören. Die Märchen machen Spaß, fördern die Konzentration und vermitteln soziale Kompetenz, Identitätsfindung sowie Angebote zur Lebensbewältigung. Wie können Sie zusammen mit Ihren Kindern auf eine Fantasiereise ins Märchenland gehen? In der Einführung finden Eltern, Erzieher/innen und Lehrer/innen grundlegende Informationen zur Bedeutung und Eignung der Mär-chen für Kinder sowie Erzählhilfen, Gestaltungsanre-gungen und Vertiefungsmöglichkeiten. So wird der All-tag spannend, bunt und oft auch ein wenig einfacher.

(3., erweiterte Auflage 2009) 208 S. kartoniert978-3-589-24659-5 € (D) 18,95 | € (A) 19,50 | CHF 34,50*

Bücher zum Thema „Interkulturalität“ siehe Seite 40 f.

Die positive Kraft der Bilderbücher

Bilderbücher in Kindertageseinrichtungen pädagogisch einsetzen

Von: Kain, Winfried

Bilderbücher lassen Kinder staunen und wecken die Lust am Entdecken. Bilder und Texte sprechen die unterschiedlichen Sinne des Kindes an. Damit bleiben Bücher eine wichtige Quelle für Ihre pädagogische Ar-beit. Der Autor geht der Frage nach, wie Kinder Bilder-bücher wahrnehmen und verarbeiten und wie eine ge-lungene Präsentation von Bilderbüchern aussehen kann. Das Herzstück des Buches bildet der Praxisteil, der den Umgang mit Bilderbüchern erläutert, um Kin-der mit Gefühlen und Stimmungen vertraut zu machen. Sie fördern so nicht nur die sprachliche Kompetenz, sondern auch die Kreativität und Fantasie.



Kleinkinder ergreifen das Wort

Sprachförderung mit Kindern von 0 bis 4 Jahren

Von: Winner, Anna

Hier stehen Kinder von 0 bis 4 Jahren im Mittelpunkt, denn ein professionelles Bewusstsein für Sprachförde-rung ist frühzeitig notwendig. Anhand von Alltagssitua-tionen zeigt Anna Winner anschaulich und liebevoll, wie auch die Kleinsten sprachlich gefördert werden und Sprache nicht nur zur Kommunikation, sondern auch zum Denken und Fühlen nutzen.

„Wie wohltuend, wenn ein Buch über Sprachförderung nicht fachchinesisch, sondern pointiert, warmherzig und witzig geschrieben ist!“ Marianne K. in KiTa Bayern, Heft 11


Ganzheitliche Sprachförderung

Ein Praxisbuch für Kindergarten, Schule und Frühförderung

Hrsg. v. Thiesen, Peter

Von: Lentes, Simone

Mit diesem Buch macht Sprachförderung Spaß! Über 200 spielorientierte Ideen mit zahlreichen kopierbaren Arbeitsblättern bilden die Grundlage für eine Sprach-förderung, die Wahrnehmung und Bewegung mit ein-schließt. Das Buch stellt die wichtigen Zusammenhänge von Wahrnehmung und Sprache dar. Es versteht sich als Prävention von Sprachstörungen. Zusätzliche Förder-angebote in den Bereichen kommunikative Fähigkeiten und Wortschatzerweiterung runden das Angebot in der zweiten Auflage ab.

Buch mit Kopiervorlagen



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Sprachförderung: hören, benennen, sprechen

3 bis 6 Jahre

Hrsg. v. Berghoff, Wilfried

Nahezu täglich in den Nachrichten zu hören: Mel-dungen über Sprachdefizite als Bildungshemmnis. Dass eine frühe Förderung notwendig ist, ist inzwischen Konsens. Damit diese gelingt, gilt es, den Erzieherinnen und Erziehern konkrete Materialien an die Hand zu geben. Dieser Band dient der gezielten Förderung von allen Kindern, deren Sprachentwicklung nicht alters-gemäß ist oder die die deutsche Sprache nicht aus-reichend beherrschen.

(2007) 176 S. Plastikeinband, DIN-A4-Format978-3-589-22376-3€ (D) 20,95 | € (A) 21,60 | CHF 37,70*

Sprache und Verständigung: hören, sehen, sprechen

3 bis 6 Jahre

Von: Yates, Irene

Mit über 140 Projekten und Spielen zu: Sprechen und Zuhören, Reimen, Begegnungen mit Büchern, Geschichten genießen. Das praktische DIN-A4-Großfor-mat sowie die vielen Abbildungen und Tipps erleichtern die Umsetzung.

(2007) 176 S. Plastikeinband, DIN-A4-Format978-3-589-22243-8€ (D) 20,95 | € (A) 21,60 | CHF 37,70*


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Spielzeug Sprache

Ein Werkstattbuch

Von: Kohl, Eva Maria

Mit Sprache spielen: Wörter einsam-meln mit Augen, Ohren, Mund, Nase und Händen, Geschichten erfinden, Buchstaben lebendig werden lassen, Bücher selbst machen. In sieben Kapi-teln stellt die Autorin Projekte mit Kindern vor, die zu einem fantasievollen Umgang mit Sprache verlocken. Neu in der erweiterten Ausgabe ist das Kapitel Die Welt buchstabieren lernen – Wie ABC-Bilderbücher Sprachbewusst-sein wecken und Bildgenuss bieten.


Sprache und Spiel im Kindergarten

Praxis der ganzheitlichen Sprachförderung im Kindergarten

Von: Götte, Rose

Dieser Klassiker der Sprachförderung im Kindergarten mit mehr als 600 Spiel-vorschlägen ist aktueller denn je. Er zeigt an 22 Themen, wie Sprachtrai-ning spielerisch und umfassend geleistet werden kann. Alle Bereiche der Kinder-gartenarbeit werden mit Sprachförde-rung verbunden: Turnen, Basteln, Singen, Experimentieren. Eine CD mit Liedern der Autorin ist beigefügt.

Buch mit Hör-CD

(9., vollständig überarbeitete Auflage 2002) 320 S. Festeinband978-3-589-25299-2€ (D) 25,50 | € (A) 26,30 | CHF 45,10*

Spielerische Wege zur Schriftsprache im KindergartenVon: Blumenstock, Leonhard

Ob angeregt durch Ältere oder aus eigenem Antrieb: Viele Kinder interes-sieren sich für Buchstaben, Lautbildung und Wörter. Das Buch gibt eine Fülle praktischer Materialien an die Hand, mit denen Kinder mühelos und ohne Zwang schriftsprachliche Basiskompetenzen erwerben können. Den Schwerpunkt bilden spielerische Aktivitäten zu allen Bereichen der Schriftsprache, u. a. Laut-muster, Symbole, Buchstaben, Namen.


Sprache & Literacy

Bildungs- und Kompetenzbereiche

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N Geschichten aus dem Lautezoo

Spiele zur Förderung der phonologischen Bewusstheit

Von: Sennlaub, Gerhard

Kinder lernen Sprache kennen, indem sie zum Beispiel hören und nachahmen. Mithilfe der Materialien im Lautezoo lernen sie, spielerisch wahrzunehmen, was in unserer Sprache zu hören ist: Worte, Silben und Laute.Lieder, Reime, Buchstabengeschichten, Märchen und (Sprach-)Spiele rund um die Tiere im Zoo sind das vergnüg-liche Angebot, das den Kindern mit ihren unterschiedlichen Spracherfahrungen und Hörgewohnheiten entgegenkommt. Das Material fördert die Sprachentwicklung aller Kinder, ohne die Lernaufgaben des Anfangsunterrichtes in der Schule vorwegzunehmen.Der Koffer enthält darüber hinaus eine detaillierte Einfüh-rung und handliche Praxis-Karten, die den Einsatz des Mate-rials unkompliziert begleiten.

(1. Quartal 2010)978-3-06-080075-9€ (D) 149,00* | € (A) 153,20* | CHF 251,80*


N ritz-ratz-DaZ

Spiele zur Sprachförderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache

Von: Mork, Brigitte

Kinder mit Deutsch als Zweitsprache brauchen eine ganz-heitliche Sprachförderung im Vorschulbereich und im 1. Schuljahr. Nur so bewältigen sie den Schriftspracherwerb erfolgreich. Dabei haben sie oft sehr unterschiedliche sprachliche Voraussetzungen. Mit dieser Förderbox liegt nun ein äußerst variables Material vor, das Sie im Handumdrehen an das jeweilige Niveau Ihrer Kinder anpassen können. Viel-fältige Spiele und situative Anregungen zu allen relevanten DaZ-Themen verbinden Sprache stets mit Bewegung und/oder Handlung. Auf jeweils einer Karteikarte wird ein Spiel mit Differenzierungsmöglichkeiten und Informationen zur Durchführung dargestellt. Alle Kopiervorlagen, Bildkarten, Spielpläne sowie die Satzstrukturtafel und der Lernspielwür-fel sind in der Praxis erfolgreich erprobt. Vorlagen zur Ermitt-lung des Sprachstandes und eine informative Handreichung runden den Inhalt dieser Box ab und unterstützen Sie beim gezielten Einsatz der Materialien.

(2. Quartal 2010)978-3-06-080090-2€ (D) ca. 149,00* | € (A) ca. 153,20* | CHF ca. 251,80*

Sprache & Literacy


SS Förderkoffer SS Förderkoffer

978-3-06-080090-2€ (D) ca. 149,00* | € (A) ca. 153,20* | CHF ca. 251,80*

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N Von Piccolo bis Picasso

OFFENSIVE BILDUNG

Hrsg. v. Braun, Daniela/ Wardelmann, Bettina

Kinder sind neugierig und probieren gerne etwas aus – ideale Voraussetzungen, ihre Kreativität zu fördern und das Vertrauen in die eigenen schöpferischen Kräfte zu stärken. Für die kindliche Entwicklung lässt sich kaum etwas Besseres tun. Das Buch zeigt, wie das künstle-rische Angebot in Kindertageseinrichtungen verbessert werden kann, z.B. durch die Einrichtung eines Kindera-teliers oder die Planung einer Elternwerkstatt und einer Kinderkunstausstellung.


N Kunst & Ästhetik


Hrsg. v. Winderlich, Kirsten

Ein genaues Beobachten der kindlichen Wahrnehmung ist notwendig, um ästhetische Bildungsprozesse bei ihnen in Gang zu setzen. Denn die Anlässe für spiele-rische und ästhetische Erfahrungen sind vielfältig und allgegenwärtig. Greifen Sie die Interessen der Kinder aktiv auf und unterstützen Sie sie beim Ausprobieren zeitgenössischer künstlerischer Arbeitsweisen. Im Um-gang mit Material, Raum und Bild finden sich zahllose Chancen, Identität spielerisch zu erkunden und auszu-bilden.

(3. Quartal 2010) ca. 96 S. kartoniert978-3-589-24581-9In Vorb.

Bildungs- und KompetenzbereicheKunst & Ästhetik

Pepino SprachfördermaterialienVon: Metze, Wilfried

Viele Kinder – nicht nur aus Migrantenfamilien – haben Sprachdefizite beim Schuleintritt. Mit den Pepino-Sprachfördermaterialien können Kindergartenkinder ohne Lesekenntnisse durch gezieltes Üben ihre sprach-lichen Fähigkeiten trainieren und die Schule mit besse-ren Voraussetzungen beginnen. Farbige Bildkarten sind das Herzstück, die Aufgabenkartei liefert die Anleitung und konkrete Beispiele zur Umsetzung.

Kartei mit 460 Bildkarten und Übungsvorschlägen

(2003)

978-3-464-84434-2€ (D) 26,00 | € (A) 26,80 | CHF 46,00*

416 Bildkarten (Bild-, Verb-, Bild-Serienkarten)

(2003)978-3-464-84430-4€ (D) 52,00* | € (A) 53,50* | CHF 86,80*

Handreichungen

(2003) 48 S. kartoniert978-3-464-84460-1€ (D) 15,00* | € (A) 15,50* | CHF 27,80*

LolliPop und die Schlaumäuse

Kinder entdecken die Sprache

Auf dem Schlaumäuse-Spielplatz gibt es viel zu ent-decken. Ob Wippe, Mäusetheater, Hörwürfel oder das Ballspiel – immer müssen Laute und Buchstaben unter-schieden, Wörter abgehört oder Worträtsel gelöst wer-den. Ein speziell für LolliPop und die Schlaumäuseentwickeltes Testverfahren prüft die individuellen Lern-voraussetzungen und hilft Ihnen bei der sprachlichen Förderung Ihrer Kinder. Ideal zur Vorbereitung auf den Sprachtest zur Einschulung, liefert die Software über 200 Übungen auf unterschiedlichen Lernniveaus.

CD-ROM

(2006) Einzellizenz978-3-06-080705-5€ (D) 25,95* | € (A) 26,80* | CHF 46,00*

Weitere Titel für den Übergang finden Sie auf

Seite 76/77 und ab Seite 114.



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50 Bildnerische Techniken

Ein Arbeitsbuch für Kindergarten, Hort und Grundschule

Hrsg. v. Thiesen, Peter

Von: Krempien, Christiane

Das in der praktischen Arbeit mit Kindern und ange-henden Erzieherinnen und Erziehern entwickelte Buch stellt 50 bildnerische Techniken in besonderer didak-tischer Aufbereitung vor. Jede einzelne Technik wird in einer Übersicht präsentiert. So erfahren Sie alles Not-wendige über: Malen mit der Glaskugel, Farbspritzen mit Zahnbürsten, Holzstabmalerei, Materialdruck, Schuhcremebatik, Tusch- und Naturcollagen, Farbsand-bilder, Kordelmonotypie, Walzdruck u. a.

(4. unveränderte Auflage 2004) 188 S. kartoniert978-3-589-25332-6€ (D) 18,95 | € (A) 19,50 | CHF 34,50*

Kreativität: erfinden, probieren, gestalten

3 bis 6 Jahre

Von: Brown, Mavis

Dieser Band stellt eine große Fülle kreativer Ideen und Aktivitäten vor. Er regt zu Gestaltungsarten wie Tanz, Bewegung, Kunst, Musik und Theaterspiel an.

(2006) 176 S. Plastikeinband978-3-589-22249-0€ (D) 20,95 | € (A) 21,60 | CHF 37,70*


Sinn und Eigensinn des Materials

Projekte, Anregungen und Aktionen – Band 1

Von: Kathke, Petra

Sand und Erde, Äste, Feuer, Ruß und Asche sind u. a. Thema dieses materialreichen Buches. Hier finden Sie unzählige Anregungen, mit denen Sie und Ihre Kinder die Welt der Gestaltung entdecken können. Konkrete Projektvorschläge lassen sich schnell umsetzen oder liefern den Rahmen für eigene kreative Ideen. Ungewöhnliche Blickwinkel und Materialzusammen-stellungen sorgen für Abwechslung und zeigen den hohen Anspruch der Autorin.


Sinn und Eigensinn des Materials

Projekte, Anregungen und Aktionen – Band 2

Von: Kathke, Petra

Im zweiten Band stellt Petra Kathke Arbeiten mit Papier und Pappe, Farben, Stoffen und Textilien, Draht und Faden vor. In den kreativen Projekten entstehen Bücher, Figuren, Türme und Textilobjekte. Aber auch geschicht-liche und theoretische Hintergründe wie zur Papier-herstellung oder Farbwirkung kommen nicht zu kurz. Eine Fundgrube für alle, die sich mit bildnerischem Gestalten befassen.

„Das inspirierende, anregende und ästhetisch ansprechende Buch macht einfach Lust auf Ausprobieren.“ Die Kindergartenzeitschrift, 12/2008



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N Musik & Rhythmik


Hrsg. v. Rittersberger, Andrea

Musik, Rhythmik, Bewegung und Sprache sind nicht zu trennen und werden ganzheitlich erfahren. Die Projekte des Bildungsjournals zeigen, wie alltägliche Situationen kindge-mäß musikalisch aufgegriffen und in verschiedene Themen integriert werden. Wie zum Beispiel Musizieren, Bewegung zu Musik, Instrumentenbau und mehr. Denn eine intensive Musikerfahrung trägt zur Verfeinerung aller Sinne bei, sie ist die Voraussetzung für das Denken, das Lernen, das Handeln und das spätere Musizieren.

(1. Quartal 2010) ca. 96 S. kartoniert978-3-589-24582-6€ (D) 14,95 | € (A) 15,40 | CHF 27,70*

Musik und Spiel für Kleinkinder – Praxisbuch

Für die musikalische Früherziehung in Krippe, Tagespflege und Eltern-Kind-Gruppen

Von: Hirler, Sabine

Am Anfang des Buches stehen die ent-wicklungspsychologischen Aspekte der musikalischen Frühförderung von Klein-kindern und die Phasen ihres musika-lischen Lernens. Der anschließende Praxisteil bietet über 50 verschiedene Spielformen (plus zahlreicher Varianten) für sämtliche Entwicklungsstufen von 0 bis 36 Monaten. Gegliedert ist dieser Teil in drei Erlebnisbezüge von Klein-kindern. Daneben geht die Autorin ganz konkret auf den Stundenaufbau ein und zeigt Wege für die thematische Projekt-arbeit mit Kleinkindern.


Musik und Spiel für Kleinkinder – Praxis-CD

Für die musikalische Früherziehung in Krippe, Tagespflege und Eltern-Kind-Gruppen

Von: Hirler, Sabine

Das Grundbedürfnis nach musikalischen Erfahrungen ist gerade bei Kleinkindern stark ausgeprägt und untrennbar mit Bewegungsimpulsen verbunden. Sie reagieren spontan mit Bewegungen auf Musik. Die Musik unterstützt aber auch die Sprachkompetenz, Wahrneh-mung, Sensomotorik und soziale Kom-petenz von Kindern. Die 32 Lieder die-ser Audio-CD zeigen, wie musikalische Frühförderung mit Lust und Anspruch gelingen kann.

(2006) Ca. 47 Min978-3-589-25425-5€ (D) 16,50* | € (A) 17,00* | CHF 30,00*

Rhythmik – Spielen und Lernen im Kindergarten

Bildung durch ganzheitliche Musikerziehung

Von: Hirler, Sabine

Die rhythmische Erziehung fördert die kognitive und sensomotorische Ent-wicklung sowie die soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung. Die Lieder und Reime und die Auseinan-dersetzung mit einem Kunstwerk bieten Spielraum für sprachliche und kreative Entwicklungen. Neben einem Rollen-spiel und einer Detektivgeschichte enthält der Band auch zwei aktuelle Projekte: Das Minimusical Mein Haus ist zu eng und zu klein und das Singspiel Unsere Welt ist wunderschön. Lassen Sie sich inspirieren und setzen Sie die fantasievollen Beispiele gleich um.

(2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2009) 166 S. kartoniert978-3-589-24662-5€ (D) 19,50 | € (A) 20,10 | CHF 35,10*

Bildungs- und KompetenzbereicheMusik & Rhythmik Musik & Rhythmik


Neue Reihe!

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Bewegungsbildung in KindertageseinrichtungenVon: Heim, Rüdiger/ Goldenbaum, Andrea

Kinder drücken mit Bewegung ihr elementares Verlangen aus, sich mit der Welt auseinanderzusetzen – sich zu bilden.Dieses Buch gibt Ihnen 200 konkrete, in der Praxis erprobte und wissenschaftlich überprüfte Anregungen, wie Sie kindliche Bildungsprozesse durch Bewegung stützen und fördern. Dabei werden der Kenntnisstand der Frühpädago-gik und die Bildungspläne berücksichtigt. In acht Bereichen finden sich alle relevanten Themen, wie Bewegungsfähig-keiten ausprägen oder das Bewegen an Geräten, ergänzt durch konkrete Durchführungstipps sowie didaktische Orientierungshilfen.


Bildungs- und KompetenzbereicheBewegung, Körpererfahrung & Gesundheit

N Bewegung, Körpererfahrung & Gesundheit


Hrsg. v. Zimmer, Renate

Bewegung ist ein Motor der Entwicklung: Kinder lernen durch und in Bewegung. Das Bildungsjournal entwickelt aus vielfältigen Alltagssituationen heraus Projekte und Beispiele für die Praxis, die Körper- und Bewegungserfahrungen ermöglichen. Es zeigt durch Bewegungsangebote und Ruhe-rituale Ansätze zur (psycho-)motorischen Förderung und zur Rhythmisierung des Kindergartenalltags. Bewegung, Spiel und Sport bilden den idealen Rahmen auch für soziale Lernprozesse.

(1. Quartal 2010) ca. 96 S.978-3-589-24583-3€ (D) 14,95 | € (A) 15,40 | CHF 27,70*


Neue Reihe!

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Körper und Bewegung: spielen, improvisieren, erproben

3 bis 6 Jahre

Von: Warner, Maureen

Der Band Körper und Bewegung bietet zu sechs The-men über 120 direkt umsetzbare Spiele und Projekte. Alle Bereiche, wie Bewegung und Selbstbewusstsein, Bewegung und Kontrolle, Umgebung wahrnehmen und gesund bleiben, werden klar strukturiert behandelt. Neben vielen Abbildungen, Materialangaben und Durchführungstipps helfen pädagogisch-didaktische Orientierungshinweise.


Psychomotorische Spiele für Kinder in Krippen und KindergärtenVon: Herm, Sabine

Kinder brauchen Bewegung, um ihre Persönlichkeit zu entwickeln und sich ihre Umwelt anzueignen. Sabine Herm erläutert anschaulich die motorische Entwicklung von Kindern und stellt die Beziehung zwi-schen Bewegung, Sprache sowie anderen Bereichen der frühkindlichen Entwicklung dar. Der umfangreiche Praxisteil lädt zu zahlreichen Bewegungs- und Wahr-nehmungsspielen ein.

(12., überarbeitete und erweiterte Auflage 2006) 168 S. kartoniert978-3-589-25309-8€ (D) 14,50 | € (A) 15,00 | CHF 26,80*


Bewegung von Anfang an

Bewegungsförderung unter 3-Jähriger

Von: Bergmann, Brigitte

Welche Bedeutung haben Körper- und Bewegungs-erfahrungen für die kindliche Entwicklung und welche Voraussetzungen müssen für die bewegungspädago-gische Arbeit mit Kindern im Alter von wenigen Mona-ten bis 3 Jahren gegeben sein? Darauf geht die be-kannte Autorin Brigitte Bergmann kurz ein, ehe sie zum Herzstück des Buches kommt, den zehn Basisübungen aus der Tanzpädagogik, einem modernen, ganzheit-lichen und gesundheitsfördernden Bewegungskonzept, das allen Beteiligten viel Freude machen wird.


Lernen durch Tanzen

Ein körperorientierter Lernansatz für Kinder nach Montessori

Von: Bergmann, Brigitte

Tanzend lernen für die Zukunft: Die praxiserfahrene Tanztherapeutin Brigitte Bergmann verbindet ein modernes, körperorientiertes Lernkonzept mit den Prinzipien und Elementen des Tanzes. Bilder, Gedichte und Texte werden in das Tanzgeschehen integriert. Die 12 Basisübungen sind auf die entwicklungspsycho-logischen Grundlagen jüngerer und älterer Kinder ab-gestimmt und fordern gesundheitsbewusst den ganzen Organismus. Daneben zeigt die Autorin neue Lernwege zur Förderung von Kompetenzen auf: Körpererfahrung, Konzentration und Wahrnehmung, Selbst- und Sozial-kompetenz.

(2., überarbeitete Auflage 2006) 176 S. kartoniert978-3-589-25256-5€ (D) 18,95 | € (A) 19,50 | CHF 34,50*


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Spielen und lernen mit 0- bis 3-Jährigen Der entwicklungszentrierte Ansatz in der Krippe

Hrsg. v. Weber, Christine

Die ersten Lebensjahre bilden ein einmaliges Potenzial für die Entfaltung geistiger, körperlicher und emotionaler Kräfte. Wie aber gestaltet sich die pädagogische Arbeit mit den Jüngsten? Wie können sich Erziehung, Bildung und Betreu-ung in Familie und Krippe/Tagespflege ergänzen?Mit diesem Buch liegt eine praxiserprobte Empfehlung zum pädagogischen Alltag mit 0- bis 3-Jährigen vor. Langjährige Forschungen zur Entwicklung von Sprache, Sensorik, Moto-rik sowie Förderung musischer Fähigkeiten und zum Spiel im frühen Kindesalter sind Basis der praktischen Empfehlungen. Ausgehend vom aufmerksamen Beobachten werden Lernsi-tuationen und Spiele abgeleitet, die dazu beitragen, diesen Lebensabschnitt altersgerecht und entwicklungsfördernd zu gestalten. Die 3. Auflage wurde u. a. ergänzt um konkrete Tipps zum Tagesablauf und zur Zusammenarbeit mit Eltern.


Bildungs- und KompetenzbereicheKreativität & Spielen

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N Kreativität & Spielen


Hrsg. v. Braun, Daniela

Kreativität ist eine Basiskompetenz für die Bewältigung des Alltags, denn im Kern enthält sie die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Schöpferische Produktivität jedoch setzt Wahrneh-mungsfähigkeit voraus, die im pädagogischen Alltag auf vielfältige Weise gefördert werden kann. Überraschende Projektideen weisen in diesem Bildungsjournal den Weg, der kindlichen Vorstellungskraft Raum für vielgestaltige kreative Leistungen zu geben.


Kreativität & Spielen


Gemeinsam spielen, lernen und wachsen

Entwicklungsbegleitung von Kindern mit und ohne Behinderung im Kindergartenalltag

Von: Herm, Sabine

Behinderte und nicht-behinderte Kinder haben viele Gemeinsamkeiten, darunter auch die Freude an der Bewegung. Sabine Herm nennt die verschiedenen Formen von Behinderungen und zeigt Gemeinsamkeiten in der frühkindlichen Entwicklung. Im Mittelpunkt stehen praxiserprobte psychomotorische Übungen, die die kindliche Entwicklung ganzheitlich anregen und die Stärken der Kinder wahrnehmen und fördern. Neu in dieser Auflage: ein Kapitel zum frühkindlichen Autismus, ADHS und zu anderen Behinderungsformen.

(3., komplett überarbeitete Auflage 2007) 336 S. kartoniert978-3-589-24533-8€ (D) 20,95 | € (A) 21,60 | CHF 37,70*

Spiele im Kindergarten

450 Anregungen für das ganze Jahr

Von: Thiesen, Peter

Dieser prall gefüllte Werkzeugkasten wird für Sie mit seinem Pool von Spiel-ideen zum unentbehrlichen Begleiter. Der erste Teil enthält für jeden Monat 20 Spielangebote. Dabei geht es um Sprache, Sinneswahrnehmung, Sozial-erziehung, Konzentration und Geschick-lichkeit. Der zweite Teil widmet sich dem Spiel im Freien und regt zur Neu-entdeckung von Spielorten wie Hof, Garten, Park und Wiese an.


Lernen in Spielprojekten

Praxishandbuch für die Bildung im Kindergarten

Von: Partecke, Erdmute

Ein Bildungskanon für den Kindergar-ten, der Lernen zum Vergnügen macht! Ob es um die Entwicklung von Entschei-dungsfähigkeit, Kreativität oder körper-licher Basiskompetenz geht, die Spra-che, mathematische Vorstellungen oder das Symbolverstehen: Alle Lernanregun-gen sind so gestaltet, dass die Kinder sie während des Spielens aufnehmen können.


Bildungs- und KompetenzbereicheKreativität & Spielen

Neue Reihe!

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Wenn‘s blitzt und blubbert

Chemische und physikalische Experimente für Kinder

Von: Braunecker, Ingerose/ Weber, Thomas

Dieses Buch zeigt, wie Kinder sich Phänomene aus Natur und Alltag mithilfe einfacher Experimente erschließen und wie diese kindgemäß erläutert werden können. Die ausgewählten Experimente haben einen engen Bezug zum Alltag der Kinder und können von diesen selbstständig durchgeführt werden. Sie sind erprobt, logisch aufeinander aufgebaut und erfordern wenig Aufwand und Kosten. Mit der klaren und ein-heitlichen Struktur der Versuchsdarstellungen sowie den zahlreichen Fotos steht der Lust aufs Experimentie-ren nichts mehr im Wege.


Wasserzauber

Experimente und Spiele rund um das Wasser – Ein Werkstattbuch

Von: Heinzelmann, Gottfried

Wasser ist das Element der Kinder. Geheimnisse und Rätsel rund ums nasse Element wecken ihre Neugierde. Experimente, Spiele und Projekte für alle Altersgruppen fördern Wissen, Spaß, aber auch eine achtsame Hal-tung und Wertschätzung des Wassers. Entdeckendes Lernen wird mit zauberhaften Ideen zum Kinderspiel.

(2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2004) 96 S. Festeinband978-3-589-25306-7€ (D) 20,50 | € (A) 21,10 | CHF 36,90*

Bildungs- und KompetenzbereicheMathematik, Naturwissenschaft & Technik

N Vom Klein-Sein zum Einstein

OFFENSIVE BILDUNG

Hrsg. v. Pauen, Sabina/ Herber, Viktoria

Verschiedene Bildungsansätze im Bereich Mathematik und Naturwissenschaft unterstützen Kinder dabei, ihre Umgebung zu erforschen und herauszufinden, wie die Welt „funktioniert“. So werden sie durch lebensnahe Experimente an das naturwissenschaftliche Denken herangeführt und ihr Interesse an Chemie, Mathematik und Physik entfaltet. Das Buch bietet Anregungen für Erzieher/innen, wie sich diese Themen in den Kita-Alltag einbetten lassen. Es gibt Tipps für die Einrichtung von Lernwerkstätten sowie für Fördermaterialien zum Selbermachen.


Naturwissenschaftliche Forscherecken im Kindergarten einrichten und nutzenVon: Schlag, Bernd

Wie kann man die naturwissenschaftliche Bildung in den Alltag von Kindergärten integrieren? Wie richtet man beispielsweise eine Forscherecke zum Thema Physik, Chemie oder Biologie ein? Unterstützung liefert dieses Buch. Es stellt zahlreiche Experimente zu folgen-den Themen detailliert in Wort und Bild vor: Luft, Wasser, Feuer und Licht, Magnetismus, Töne und Klänge, Boden, Pflanzen, Tiere.Die Einbeziehung von Alltagsgegenständen wie Büro-klammern oder Spülmittel erleichtert es, naturwissen-schaftlichen Fragen auf die Spur zu kommen.

„… eine Beispielsammlung von leicht durchzuführenden ...Experimenten für wissbegierige Kinder und experimentier-freudige Kindergärtner/innen.“ ekz-Informationsdienst, 49/2008



Neue Reihe!

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Astronomie – ein KinderspielVon: Hartmann, Mireille

Das Weltall mit seinen unergründlichen Tiefen hat schon immer eine große Faszination auf Kinder ausgeübt. Um auf all ihre Fragen antworten zu können, sind diese Bände ideale Nachschlagewerke. Sie finden Anregungen zu Modellversuchen, Geschichten und Spielvorschläge, mit denen die Kinder das Universum entdecken können. Starten Sie in die Welt der Astronomie – ohne großen Aufwand und hohe Kosten!

Kometen, Planeten, Sterne


Sonne, Erde, Mond


Wissenschaft zum Anfassen – Naturwissenschaften in Kindergarten und Grundschule

La main à la pâte

Von: Charpak, Georges

Nach zahlreichen Besuchen in französischen und ameri-kanischen Kindergärten war der Physik-Nobelpreis-träger Georges Charpak in den neunziger Jahren davon überzeugt, dass man neue Wege gehen müsse, um auch jüngsten Kindern auf all ihre interessierten Fragen zur Naturwissenschaft antworten zu können. Zusam-men mit vielen Kollegen entwickelte er das Projekt „Wissenschaft zum Anfassen – La main à la pâte“.



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Kinder entdecken die Naturwissenschaften

Spaßtage und vieles mehr!

Von: Kieninger, Martina

Eine einzigartige Reihe, die Erzieher/-innen, Tagesmütter und Eltern sowie ihre Kinder gleichermaßen begeistern wird. Dabei ist die liebevolle Gestaltung der Reihe nur das „i-Tüpfelchen“. Die detaillierte Beschreibung der zehn Spaßtage pro Band, die über das Jahr verteilt Anwendung finden können, mit konkreter Angabe der benötigten Materialien und zahlreichen Kopiervor-lagen, kommen der Neugier der Kinder entgegen und sind ein Garant dafür, dass Naturwissenschaften alles andere als langweilig und unverständlich sind. Die Bände bauen aufeinander auf und ermöglichen einen fließenden Übergang in die Grundschule.

„Eine gut brauchbare Zusammenstellung für den Kindergarten.“ (ekz-Informationsdienst, 51/2008)

Physik mit 2- bis 3-Jährigen

Erstes Verständnis für physikalische und technische Erscheinungen kann mit Hilfe von altersgerechten Experimenten auch schon bei sehr kleinen Kindern geweckt werden.In diesem Band geht es in Experimenten u. a. um folgende Phänomene:8 Schlauchwaage (kommunizierende Röhren)8 Schwebende Magneten (Magnetismus)8 Schattentheater (Optik)8 Pendelwagen (Mechanik)8 Percussionsröhren


Technik mit 2- bis 3-Jährigen

Hier werden u.a. folgende Phänomene behandelt:8 Ein Looping für die Murmeln8 Seilbahn8 Als die Bilder laufen lernten8 Gitterschere8 Verschiedene Drucktechniken


Mathematik, Naturwissenschaft & Technik


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Technik mit 4- bis 6-Jährigen

Dieser Band behandelt u.a. folgende Phänomene:8 Flaschenzug8 Kleider ohne Nähen8 Eine Beleuchtung für die Puppenstube8 Periskop8 Solarzelle8 Elektromotor8 Kaugummi-Automat8 Schokokuss-Wurfmaschine


Biologie mit 4- bis 6-Jährigen

Vom Werden und Wachsen: Biologie zum Anfassen und Begreifen. Einige Themenbeispiele:8 Evolution: Urzeitkrebse züchten8 Mikroskopieren: Einfache Experimente mit dem Durchlichtmikroskop8 Das Stethoskop: Wo schlägt das Herz?8 Bauplan des Lebens: DNA aus Tomaten isolieren


Chemie mit 4- bis 6-Jährigen

Beispiele für Experimente zu chemischen Vorgängen:8 Lösen und Kristallisieren: Kristalle züchten8 Sauer: Was Coca-Cola alles kann8 Elektrochemie: Wasser zerlegen – verschiedene Batterien8 Reaktionswärme: kälter als Eis8 Kunststoffe: echtes Slimy – Gummi aus Milch




Chemie mit 2- bis 3-Jährigen

Beispiele für Experimente zu chemischen Vorgängen:8 Reaktion im Mund: leckeres Brausepulver8 Wasser – Luft: Gummibär auf Tauchfahrt8 Schwerer als Luft: der chemische Vulkan8 Spiele im Bad: das Blubberbad


Biologie mit 2- bis 3-Jährigen

Alles lebt: Biologie zum Anfassen und Begreifen. Einige Themenbeispiele:8 Kleine Monster: Mit Lupe und Auflichtmikroskop8 Op-Art: Biologie und Kunst8 Was essen und trinken die Blumen?8 Mikroorganismen: Joghurt machen und Brot backen


Physik mit 4- bis 6-Jährigen

Behutsam und spielerisch werden die Kinder mit einfachen Experimenten an Naturwissenschaften und Technik herangeführt. So sollen Neugier und Forscherdrang geweckt werden. Hier geht es u. a. um folgende Inhalte:8 Saugheber (Benzinpumpe)8 Gekoppelte Pendel (Mechanik)8 Kompass (Magnetismus)8 Elektromagnet (Elektrizität)8 Bilder auf den Kopf stellen (Optik)




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Mengen, zählen, Zahlen (MZZ)

Die Welt der Mathematik verstehen

Von: Krajewski, Kirstin/ Nieding, Gerhild/ Schneider, Wolfgang

Ein sicheres Zahlen- und Mengenverständnis ist we-sentlich zur Vermeidung von Rechenschwäche. Dabei hilft diese hochwertige Materialbox mit Bausteinen, Spielchips und Spielkarten. Als Basis lernen die Kinder die Zahlen bis 10 und entsprechende Anzahlen kennen. Begriffe wie „größer als/kleiner als“ werden gebildet oder Anzahlen zugeordnet. Das Förderprogramm stammt aus der gleichen Schmiede wie das bekannte Hören, lauschen, lernen. Es in der Praxis erprobt und wissenschaftlich abgesichert – ideal für die mathe-matische Frühförderung im Kindergarten. Detaillierte Hinweise zum Einsatz schaffen Sicherheit im Umgang mit den Materialien.

Koffer mit Fördermaterialien und Handreichungen

(2007)978-3-06-080015-5€ (D) 159,00* | € (A) 163,50* | CHF 268,70*

Mathematik: zählen, ordnen, messen

3 bis 6 Jahre

Von: Taylor, Rebecca

Die Kinder lernen ein grundsätzliches Verständnis von Zahlen kennen. Mit einfachen Spielen und Übungen erkunden sie den Zahlenraum bis 10. Der Umgang mit Formen, Räumen, Mengen, Maßen und Gewichten schafft eine gute Basis für den Mathematikunterricht in der Grundschule.



N Mathematik, Naturwissenschaft & Technik


Hrsg. v. Peter-Koop, Andrea/ Schöps, Katrin/ Streit-Lehmann, Julia

Kinder machen sich ein Bild von der Welt, indem sie mit allen Sinnen Informationen sammeln und zu einem komplexen Gebilde zusammenfügen. Sie erfahren ihre Umwelt sinnlich und emotional und experimentieren: Was können sie erschließen, ertasten, zuordnen oder auch zählen und messen? Wie wirkt es auf sie? Wie man in Projekten einen Grundstein für die natur-wissenschaftlich forschende Neugierde legen kann und welche Rahmenbedingungen und Materialien geeignet sind, kindliche Wissbegierde herauszufordern, umreißt dieses Bildungsjournal.


N Mina und der Maulwurf

Frühförderbox Mathematik

Von: Fritz-Stratmann, Annemarie/ Gerlach, Maria/ Ricken, Gabi

Geschichten um eine kleine, wissbegierige Biene (die es auch als Handpuppe gibt), einen Maulwurf und andere Tiere bringen die Kinder spielerisch auf den Weg zur Mathematik. Sie beginnen nachzudenken, welche Eigenschaften Dinge haben, ob 4 oder 6 Blätter eine größere Menge sind oder in welcher Reihenfolge die Zahlen stehen. Die Kinder spielen nach, sortieren, vergleichen und legen die Materialteile der Box aus. Auf einfachen Arbeitsblättern protokollieren sie – mit Ihrer Hilfe – ihre Handlungen. Beiliegende Erläute-rungen beschreiben jede Einheit: Welche mathe-matischen Inhalte werden vermittelt? Mit welchen Materialien gelingt die Gruppenarbeit? Die übersicht-liche Eingangsdiagnose, Tipps für die Vorbereitung und weiterführende Ideen ergänzen die Planung.

(1. Quartal 2010)978-3-06-080091-9€ (D) 149,00* | € (A) 153,20* | CHF 251,80*



SS Förderkoffer SS FörderkofferNeue Reihe!

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Natur und Umwelt: forschen, untersuchen, entdecken

3 bis 6 Jahre

Von: Brown, Mavis

Hier finden Sie schnell vielfältige Anlässe, um mit den Kindern die Welt zu entdecken und zu erforschen: Was gibt es um mich herum? Wie hängen die Dinge miteinander zusammen? Was sind Raum und Zeit? Wie funktio-niert Technik? Wie leben Menschen miteinander?


Kinderräume bilden

Ein Ideenbuch für Raumgestaltung in Kitas – Ein Werkstattbuch

Von: Beek, Angelika von der/ Buck, Matthias/ Rufenach, Annelie

Ob Kinderrestaurant, Atelier, Bewe-gungs- und Spiellandschaft, Ruheinsel oder Treffpunkt – sinnvoll gestaltete Räume unterstützen die Kinder wirksam in ihren Selbstbildungsprozessen. In die-sem Buch finden Sie Anregungen für ein fantasievolles Raumgestaltungskonzept in der Kita – auf der Höhe der wissen-schaftlichen Erkenntnisse. Viele Fotos und umfangreiche Planungshilfen er-leichtern die Umsetzung in der Praxis. Dabei sind pädagogische Ideen des Situationsansatzes, der Reggiopäda-gogik sowie der offenen und integra-tiven Arbeit eingeflossen.


Sand, Wasser, Steine

Spiel-Platz ist überall

Von: Lange, Udo/ Stadelmann, Thomas

Ein Ideenfeuerwerk für alle, die fanta-sievolle, naturnahe und kindgerechte Spielräume schaffen wollen. Die inten-sive Begegnung mit Sand, Wasser und Steinen zählt zu den elementarsten Erlebnissen für Kinder. Sinnliche Bild-materialien, einprägsame Texte vertie-fen das Thema und praktische Tipps geben wertvolle Hilfestellungen bei der Spielraumplanung und der Suche nach baulichen Lösungen.


Bildungs- und KompetenzbereicheNatur & Umwelt

N Natur pur

OFFENSIVE BILDUNG

Naturpädagogik im Kindergarten

Hrsg. v. Braun, Daniela/ Dieckerhoff, Katy

Matschen, Toben, Erkunden und Träumen – Kinder brauchen Raum und Zeit für intensive Begegnungen mit der Natur. Von und in der Natur lernen und begrei-fen sie Ereignisse. Sie erleben den jahreszeitlichen Verlauf und gestalten Teile ihrer Lebensumwelt durch kreative und gärtnerische Aktionen selbst mit. In Kindertageseinrichtungen sollten darum naturnahe Spielbereiche gestaltet und naturpädagogische Elemente in die tägliche Arbeit einbezogen werden. Wie das geht, zeigt dieses Buch.


N Natur & Umwelt


Hrsg. v. Schäfer, Gerd E.

Um Natur zu verstehen, müssen Kinder Erfahrungen in ihr sammeln. Sie müssen Gelegenheit bekommen, eigene Theorien auszubilden und diese so lange auszu-probieren und zu überprüfen, bis sie zu einem für sie selbst zufrieden stellenden Ergebnis gelangen. Das Bildungsjournal zeigt exemplarisch, wie es gelingen kann, das kindliche Interesse aufzugreifen, Raum für Erkundungen zu schaffen und anschauliche Erfah-rungen möglich zu machen.

(3. Quartal 2010) ca. 96 S. kartoniert978-3-589-24586-4€ (D) 14,95 | € (A) 15,40 | CHF 27,70*

Bildungs- und KompetenzbereicheNatur & Umwelt


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N Ethik, Religion & Philosophie


Hrsg. v. Hugoth, Matthias/ Fritz, Alexandra

Kindliche Neugier in „Bildung“ zu verwandeln, ist hohe erzieherische Kunst. Das Journal Ethik, Religion & Philo-sophie zeigt, wie mit leichter Hand die in allen Bildungs-standards dafür vorgeschriebenen Projekte zu entwickeln sind. Es bietet neben Hintergrundwissen in zahlreichen Praxisbeispielen Anregungen, die zentralen Lebensfragen im Alltag aufzugreifen und in Projekte einzubetten. Dabei spielen Werte und Toleranz, die für ein friedvolles Miteinander unabdingbar sind, eine wichtige Rolle. Die Autoren machen ganz konkrete Vorschläge, u.a. zur Gestaltung eines Gottesdienstes und zeigen, wie Sie in der Praxis Sinn- und Dilemmafragen aufgreifen können.


Bildungs- und KompetenzbereicheEthik, Philosophie & Religion

N Wohnt Gott in der Kita?

Religionssensible Erziehung in Kindertages-einrichtungen

Hrsg. v. Bederna, Katrin/ König, Hildegard

Kinder erforschen täglich neu die Welt und wollen sie erklä-ren. Dazu gehören auch Fragen philosophischer und theolo-gischer Art. Doch welche Antworten brauchen sie? Wie kön-nen Erzieher/innen Kinder spirituell begleiten und die in den Bildungs- und Erziehungsplänen geforderte frühe religiöse Bildung umsetzen? Die Autorinnen dieses Buches orientieren sich an den Themen und Bedürfnissen der Kinder. Sie geben konkrete Anregungen, wie religionssensible Erziehung in der Praxis gestaltet werden kann und wie man den Fragen der Kinder begegnen kann. Jede Fachkraft, die Kita-Kinder für religiöse und philosophische Themen sensibilisieren möchte, wird dieses Buch mit Gewinn lesen.


Ethik, Philosophie & Religion


978-€ (D) 14,95 | € (A) 15,40 | CHF 27,70*

Neue Reihe!

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Kinder suchen Sinn, Wahrheit und Glück

Was kann eine gegenwartsorientierte Pädagogik bieten?

Von: Lutz, Barbara/ Knauf, Tassilo

Hier finden Sie eine originelle Darstellung der Bedeu-tung von Glück, Wohlbefinden, Freude, „gutem Leben“, Zeit-, Raum- und Naturerleben, Kommunika-tion, Ästhetik und Lebenssinn. Das lesenswerte Buch setzt sich intensiv und offen mit dem Thema auseinan-der – ohne der Tendenz zu folgen, den Bildungsbegriff auf konventionell schulische Erwartungen zu verengen. Es zeigt dabei, was eine gegenwartsorientierte Pädago-gik bieten kann.


N Kinder suchen Sinn, Wahrheit und Glück – Hör-CD

Was kann eine gegenwartsorientierte Pädagogik bieten?

Von: Lutz, Barbara/ Knauf, Tassilo

Wie kann man Kinder dabei unterstützen, ein glückliches Leben zu führen? Dieses spannende Hörbuch ist dramaturgisch aufbereitet und liefert kritisch, vergnüglich und anregend die Inhalte des Buches in hörbarer Form.

CD ca. 70 Min.

(2009)978-3-589-24652-6€ (D) 14,95* | € (A) 15,40* | CHF 27,70*


Werteentwicklung in der frühkindlichen Bildung und ErziehungVon: Krenz, Armin

Welche Werte prägen unsere Gesellschaft? Und wie können wir sie unseren Kindern vermitteln, wie sie zukunftsfähig machen? Auf diese Fragen geht Armin Krenz ausführlich ein – stets mit Blick auf die Praxis und die Anforderungen der verschiedenen Bildungs- und Erziehungspläne. Ausgangspunkt ist dabei immer der Mensch, sei es das Kind mit seinen Bedürfnissen oder der Erwachsene, der durch seine Persönlichkeit die Erziehung des Kindes prägt. Das Buch wendet sich ins-besondere an Erzieher/innen mit Denkanstößen für eine Neuorientierung im Berufsalltag und mit Impulsen für ein werteorientiertes Miteinander. Wer sich mit der Erziehung von Kindern beschäftigt, kommt an diesem Buch nicht vorbei.


Zwischen Himmel und Erde

Philosophieren und Nachdenken mit Kindern über Leben und Tod – Ein Werkstattbuch

Hrsg. v. Bostelmann, Antje/ Metze, Thomas

Leben Steine? Wie sieht Gott aus? Was passiert, wenn man stirbt? Bei der Beantwortung dieser typischen Kin-derfragen stoßen Erwachsene oft an ihre Grenzen, weil es darauf eben nicht die eine, richtige Antwort gibt. Das reich bebilderte Praxisbuch zeigt den forschenden und entdeckenden Umgang mit diesen Fragen. Es eig-net sich auch bestens für den Einsatz im Rahmen der verschiedenen Bildungsprogramme der Bundesländer.



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N Das Ich-bin-ich-ProgrammSelbstwertstärkung im Kindergarten mit Pauline und Emil

Von: Krause, ChristinaUnter Mitarbeit von: Greco, Sabrina/ Pütt-Ivetic, Lioba/ Schneevoigt, Rita/ Walczyk, Julia

So wie ich bin, bin ich okay, und ich bin für andere wichtig – wer möchte diese Worte nicht gerne von Kindern hören? Dieses erprobte und evaluierte Gesundheitsprogramm für Seele und Körper besteht aus acht aufeinander aufbauen-den, von Ritualen getragenen Modulen, die von zwei Identi-fikationsfiguren begleitet werden. Umfangreiche Materialien helfen Erzieher/innen, die Kinder zu unterstützen und Konflikt- und Stressbewälti-gungsstrategien sicher anzuwenden. Das Programm eignet sich besonders für das letzte Kindergartenjahr.

(2009) ca. 176 S. kartoniert978-3-589-24676-2€ (D) 24,95 | € (A) 25,70 | CHF 44,90*

Psychologie & Soziologie 8584

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Emotionales Lernen

Ein Praxisbuch für den Kindergarten

Von: Pfeffer, Simone

Über 180 praktische Ideen, Übungen und Spiele zum lebendigen und konstruktiven Umgang der Kinder mit ihren Gefühlen versammelt dieses Buch. Es hilft Ihnen, mit der Vielfalt der täglich erlebten Gefühle der Kinder umzugehen. Dem Material liegen die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit einem städtischen Kindergarten und einer Arbeitsgemeinschaft zur Gewaltprävention im Jugendamt Erlangen zugrunde.


N Emotionalität & soziale Beziehungen


Hrsg. v. Ostermayer, Edith

Kindergarten und Krippe sind Orte, an denen emotio-nale und soziale Fähigkeiten wachsen und gefördert werden können. Denn wer stabile und verlässliche Beziehungen kennt, lernt leichter.Wenn in Kindertageseinrichtungen Gefühle Raum be-kommen und die Kinder lernen, ihren Emotionen ganz bewusst nachzuspüren, werden wertvolle Grundlagen für die Entwicklung der emotionalen Kompetenz ge-schaffen. Dabei werden Themen, wie z.B. Individuum und Gemeinschaft vereinen, Konflikte verstehen und lösen helfen oder Vorbilder behandelt. Mit Projekt-beispielen über Liebe, Vertrauen und Verlässlichkeit.


Psychologie & Soziologie

Stress war gestern

Mehr Gelassenheit im Kita-Alltag

Von: Greine, Rita

In Zeiten wachsender Bildungsansprüche und Perso-nalknappheit brauchen Erzieher/-innen ein gutes Rüstzeug, um den beruflichen Anforderungen gerecht werden zu können. Besonders in sozialen Berufen ist Burnout auf dem Vormarsch. Eine Ursache dafür liegt in den großen Erwartungen, die von außen an die Arbeit gestellt werden, aber auch an den hohen Ansprüchen der dort Tätigen an sich selbst. Das Buch versetzt Erzieher/-innen in die Lage, diese Erwartungen zu re-flektieren und selbst aktiv Stressgefühlen und Burnout entgegenzuwirken.


Postkartenset Gelassenheit

10 Postkarten im Set

(2009)978-3-589-24664-9€ (D) 7,95 | € (A) 8,20 | CHF 15,00*

Ich kann‘s – ich mach‘s

Persönlichkeitsentwicklung im ErzieherInnenberuf

Von: Pommerenke, Ulrich

An Erzieher/innen werden heutzutage hohe Anforde-rungen gestellt. Um denen gerecht werden zu können, bedarf es der kontinuierlichen Entwicklung einer selbst-bewussten und souveränen Persönlichkeit. Dafür bietet das Buch wirksame Hilfen durch Selbst-Coachinginstru-mente und Verhaltensstrategien. Ein motivierendes und ungewöhnliches Fachbuch, das „auslöst – aufbaut – verändert – wertschätzt“ und das Sie mit großem Gewinn lesen werden.

„Dieses Buch bietet zahlreiche Strategien zum Selbst-coaching – nicht nur für ErzieherInnen. Visionen entwickeln und Herausforderungen erfolgreich meistern, das ist das Kernthema und soll zur Lebensaufgabe werden.“ Silvia B., Pädagogische Hochschule Ludwigsburg



Neue Reihe!

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Unsichtbare Freunde

Warum Kinder Phantasiegefährten erfinden

Von: Neuß, Norbert

Von heute auf morgen sitzt ein unsichtbarer Freund mit am Tisch, ohne den von nun an nichts mehr läuft. Viele Erwachsene fragen sich, wie sie damit umgehen sollen und warum Kinder solche Phantasiegefährten erfinden. Norbert Neuß hat zahlreiche Fallbeispiele zusammen-getragen, die dazu anregen, sich auf die Vorstellungen der Kinder einzulassen und die unsichtbaren Mutma-cher, Spielgefährten, Tröster und Wunscherfüller als verlässliche Begleiter durch so manche Entwicklungs-aufgaben zu akzeptieren. Ein Schmöker- und Arbeits-buch, das die Tür zur Welt der Kinderphantasie eröffnet, mit:8 Fallbeispielen sowie Interpretationen und Erklärungen,8 Fachinformationen und Praxistipps,8 Anregungen und Übungen für eigene Deutungen.


N Unsichtbare Freunde Hör-CD

Warum Kinder Phantasiegefährten erfinden

Von: Neuß, Norbert

Ein Türöffner in die Welt kindlicher Phantasien und Bewältigungsstrategien, der Fachinformationen und Praxistipps sowie zahlreiche Fallbeispiele bereithält – dramaturgisch aufbereitet als spannendes Hörbuch.

CD ca. 70 Min.

(2009)978-3-589-24654-0€ (D) 14,95* | € (A) 15,40* | CHF 27,70*


Die Erzieherin-Kind-Beziehung

Zentrum von Bildung und Erziehung

Hrsg. v. Becker-Stoll, Fabienne/ Textor, Martin R.

Die Umsetzung der Bildungs- und Erziehungspläne hängt weitgehend von der Person der Erzieher/innen ab. Sie stehen vor der Aufgabe, Selbstbildungsprozesse von Kleinkindern zu unterstützen und Bildungsinhalte in der Interaktion mit der Gruppe und mit dem einzel-nen Kind zu erarbeiten. Zugleich sollen sie im täglichen Umgang mit den Kindern deren Kompetenzen fördern. Das Buch ist praxisnah und leicht verständlich geschrie-ben und richtet sich an alle Fachkräfte in pädago-gischen Einrichtungen.


Beziehungen zu Kindern gestaltenVon: Friedrich, Hedi

Erzieher/innen gewinnen zunehmend an Bedeutung im Leben von Kindern, die immer mehr Zeit in Kinder-tageseinrichtungen verbringen. Doch wie gelingt eine gute Beziehung zueinander und wie kann sie positiv verändert werden?Diesen Fragen widmet sich das gut lesbare Praxisbuch und bezieht dabei aktuelle Ergebnisse aus der Hirn-forschung mit ein – auch interessant für Eltern!

(4., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage 2008) 192 S. kartoniert978-3-589-24616-8€ (D) 19,50 | € (A) 20,10 | CHF 35,10*


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N 0 – 3 Jahre Hör-CDs

Entwicklungspsychologische Grundlagen

Von: Kasten, Hartmut

Eine Kompaktdarstellung aller entwicklungspsychologischen Grundlagen in Hörform als unverzichtbares Basiswissen für die Ausbildung von Erzieher/innen. Zwei Audio-CDs mit viel Hintergrundwissen für die Betreuung von Krippenkindern.

2 CDs ca. 140 Min.

(2009)978-3-589-24663-2€ (D) 18,95* | € (A) 19,50* | CHF 34,50*


0 – 3 Jahre



Neugeborene sind keine hilflosen, instinkt- und reflexgesteu-erten Wesen, sondern überaus kompetent. Wie ihre körper-liche, psychische und soziale Entwicklung bis zum Kindergar-tenalter verläuft, ist Thema dieses Buches. Ausgangspunkt bildet dabei die viel diskutierte Frage, wie Anlage- und Um-weltfaktoren zusammenwirken. Neu in der leicht verständ-lich geschriebenen 2. Auflage, bei der das Lesen einfach auch Spaß macht:8 Ausbau des Themas Sprachentwicklung8 Komplette Überarbeitung der Gliederung und der Inhalte mit noch deutlicherem Bezug zur Praxis von Erzieher/innen, Tagesmüttern und Eltern.

„Komplexe Inhalte stellt das Buch einfach und verständlich aufbereitet dar und auch die Aufmachung lädt zum Lesen ein. Ein guter Einstieg und eine hilfreiche Grundlage für die Arbeit mit den Jüngsten.“ Kleinstkinder, 3/09

(2., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage 2007) 208 S. kartoniert978-3-589-24548-2€ (D) 19,50 | € (A) 20,10 | CHF 35,10*

Psychologie & Soziologie90 91

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STEP – Das Buch für Erzieher/innen

Kinder wertschätzend und kompetent erziehen

Hrsg. v. Kühn, Trudi/ Petcov, Roxana

Von: Dinkemeyer Sr., Don/ McKay, Gary D./ Dinkemeyer, James S./ Dinkemeyer Jr., Don

Das erfolgreiche STEP-Programm gibt es jetzt auch für Erzieher/innen zur Stärkung ihrer Handlungskompetenzen – bei der Arbeit mit dem einzelnen Kind, in der Interaktion mit der Gruppe und in der Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Themen sind unter anderem: 8 Förderung des Verantwortungsbewusstseins8 (Selbst-)Disziplin des Kindes8 emotionale und soziale Entwicklung8 Aufbau des kindlichen Selbstwertgefühls

„Ich wende STEP erfolgreich an. Es macht Spaß. Die Kinder sind nicht einmal erstaunt, es ist für sie einfach selbstverständlich, dass wir so mit ihnen umzugehen haben ... Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel weniger Kraft ich an einem Kindergarten-vormittag benötige.“ C. M. Bühlertal



4 – 6 Jahre



Während des Entwicklungsabschnitts vom 4. bis 6. Lebensjahr erwerben Kinder eine Vielzahl qualitativ neuer Fähigkeiten. Denn hier bilden sich kognitive, sozial-kognitive und soziale Kompetenzen, z. B. im kausalen und logischen Denken sowie beim Lösen von Problemen.

(2., vollständig überarbeitete Auflage 2010) ca. 250 S. kartoniert978-3-589-24690-8€ (D) 21,50 | € (A) 22,10 | CHF 38,70*

Soziale Kompetenzen

Entwicklungspsychologische Grundlagen und frühpädagogische Konsequenzen


Für eine erfolgreiche Entwicklung in der frühen Kind-heit ist nicht nur Bildung notwendig, sondern auch die Entwicklung sozialer Kompetenzen spielt eine ganz be-sondere Rolle. Entsprechend sind Erzieher/innen und Eltern gefordert, ihre Kinder auf dem Weg der Sozial-entwicklung zu begleiten. Der renommierte Autor beschreibt die Meilensteine sozialer Entwicklungen in den ersten sechs Lebensjahren und gibt wertvolle Anregungen für den Alltag mit Kindern.


Psychologie & Soziologie 9392

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Was Kinder brauchen

Aktive Entwicklungsbegleitung im Kindergarten

Von: Krenz, Armin

Was brauchen Kinder heute, um ihre Talente zu entde-cken, ihre Fähigkeiten aufzubauen und eine stabile Ich-Identität sowie eine tragfähige Sozialkompetenz zu entwickeln? Kindergärten müssen zu Orten werden, an denen die immer dringlicher werdende Aufgabe der Persönlichkeitsbildung von Kindern anerkannt und erfüllt wird. Das Standardwerk – in komplett überarbei-teter Auflage – bezieht alle aktuellen Lebens- und Erfahrungshintergründe mit ein.

(5., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2005) 176 S. kartoniert978-3-589-25333-3€ (D) 16,50 | € (A) 17,00 | CHF 30,00*

Psychologie für Erzieherinnen und Erzieher

Grundlagen für die Praxis

Hrsg. v. Krenz, Armin

Von: Bensel, Joachim/ Dentler, Peter/ Haug-Schnabel, Gabriele/ Krenz, Armin/ Müller-Timmermann, Eckhart

Ein Buch voller Anregungen für die praktische Anwen-dung psychologischen Wissens. Es geht um die Person der Erzieherin bzw. des Erziehers im psychologischen Kontext, um den Gegenstand von Psychologie und Ent-wicklungspsychologie sowie um die Kommunikation und Interaktion als Erzieher/-in. Dabei hat sich das Autorenteam an den Ausbildungsrichtlinien der Fach(hoch)schulen/-akademien für Sozialpädagogik und an den Bildungsrichtlinien der Länder orientiert sowie den derzeitigen psychologischen Theorieerkenntnissen – vor allem aber an der Praxis.



Verhaltensauffällige Kinder fördern

Praktische Hilfen für Kindergarten und Hort

Hrsg. v. Textor, Martin R.

Dieses Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Weiter-qualifizierung von Erzieherinnen und Erziehern im Um-gang mit verhaltensauffälligen Kindern. Das entlastet Ihren Arbeitsalltag. Dabei werden die Ursachen er-forscht, erzieherische und heilpädagogische Methoden gezeigt sowie neue innovative Ansätze beschrieben, die den Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und deren Eltern erleichtern.


siehe auch S. 104 : Adalbert Metzinger, Verhaltensprobleme

erkennen, verstehen und behandeln

siehe auch S. 106 Marianne Brodin, Wie Kinder kommunizieren

KLIK – Konflikte lösen im Kindergarten

Ein praxiserprobtes Trainingsprogramm zur Konfliktbewältigung für Kinder von 5–7 Jahren

Von: Kain, Winfried/ Bukovics, Maud/ Edtinger, Bernadette/ Reithmayr, Sandra/ Scharf, Marion

Konflikte zwischen Kindern – jede Pädagogin und jeder Pädagoge kennt sie nur zu gut. Mit dem Handbewe-gungsritual „Von der Faust zum Schmetterling“ erhal-ten Erzieher/innen eine Methodik, die über das halb-herzige „Entschuldigung“-Murmeln und über Belehrung hinausgeht. Als anschauliches, lebendiges und praxis-erprobtes Trainingsprogramm vermittelt KLIK auf spiele-rische Weise und mit allen Sinnen, wie Konflikte ent-stehen und wie man sie lösen kann.

„... ein Werk, ... dem man nur von Herzen wünschen kann, dass es bei möglichst vielen Leserinnen und Lesern ‘KLICK‘ macht und sie begeistert beginnen, gutes Konfl iktlösen zu erproben.“ socialnet.de, 26.03.2009



„Wen die Seitenanzahl vom detaillierten Lesen abschreckt, dem sei dieses Buch zumindest als Nachschlagewerk empfohlen. Allen anderen bestätigt es, dass die Psychologie ein logischer und wertvoller Bestandteil der pädagogischen Arbeit ist.“ L. Kneidinger in „unsere kinder“, 2007

9796

Resilienz

Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern

Hrsg. v. Fthenakis, Wassilios E.

Von: Wustmann, Corina

Kinder stehen tagtäglich vor neuen Herausforderungen. Elterliche Trennung, Scheidung und Wiederheirat füh-ren zu strukturellen Veränderungen im Familiensystem und stellen ebenso wie Armut, Arbeitslosigkeit der El-tern oder Migration eine große Belastung für die Kinder dar. Das Bildungskonzept hat heute darauf zu reagieren und soll die Kinder stärken und fördern, damit sie nicht an solchen belastenden Lebensumständen zerbrechen. Wie Kinder Widerstandsfähigkeit entwickeln, wird hier erläutert.


Soziales Lernen: ich, du, wir

3 bis 6 Jahre

Von: Brown, Mavis

Soziales Lernen: ich, du, wir bietet für die persönliche, Soziales Lernen: ich, du, wir bietet für die persönliche, Soziales Lernen: ich, du, wirsoziale und emotionale Entwicklung der Kinder über 120 Spiele und Projekte, die Sie in den Kita-Alltag so-fort einbringen können. Wichtige Bereiche wie Tiere, Feiern, Familie, Ich und Natur werden übersichtlich gegliedert und mit zahlreichen Bildern verarbeitet.



Lernen lernen

Lernmethodische Kompetenzen von Kindern in Tageseinrichtungen fördern

Hrsg. v. Fthenakis, Wassilios E.

Von: Gisbert, Kristin

Kinder lernen von Geburt an. Die Bildungs- und Erzie-hungspläne für Kinder unter sechs Jahren betonen des-halb die Bedeutung früher Lernprozesse und stellen die Vermittlung lernmethodischer Kompetenz in den Mit-telpunkt frühkindlicher Bildung. Die Autorin beschreibt u. a. entwicklungspsychologische Grundlagen, stellt Forschungsergebnisse vor und zeigt an vielen Beispie-len, wie diese Lernprozesse im Alltag organisiert und begleitet werden können.


Transitionen

Fähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern, Veränderungen erfolgreich zu bewältigen

Von: Griebel, Wilfried/ Niesel, Renate

Kinder wachsen heute in einer Gesellschaft auf, die ständig Veränderungen unterworfen ist. Sie müssen sich auf ein Leben einstellen, das vom Einzelnen ein hohes Maß an Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, Ent-scheidungsfreude und Flexibilität verlangt und in dem es gilt, die vielen Übergänge erfolgreich zu bewältigen.

(Neubearbeitung 3. Quartal 2010) ca. 160 S. kartoniert978-3-589-24684-7€ (D) ca. 19,90 | € (A) ca. 20,50 | CHF ca. 35,80*

Neu-



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Ins Leben begleitenBildung und Erziehung in der sozialpädagogischen Praxis

Von: Pausewang, Freya/ Strack-Rathke, Dorothea

Sozialpädagogisches Arbeiten verlangt geplantes Handeln, aber auch spontane Entscheidungen. Die Autorinnen vermitteln die psychologischen und pädagogischen Grundlagen und zeigen anhand vieler Praxisbeispiele Wege zur Umsetzung. Neben Erläute-rungen zum Erziehungs- und Bildungsauftrag stehen konkrete Ansätze zu professionellem Handeln in der sozialpädagogischen Praxis im Mittelpunkt.

Ins Leben begleiten ist das Nachfolgewerk vonZiele suchen – Wege finden.


N Grundwissen ElementarpädagogikHrsg. v. Neuß, Norbert

Eine gute Ausbildung an Fach- und Hochschulen ist für zukünftige Erzieher/innen ein wesentlicher Schritt zur Professionalisierung. Doch was sind die zentralen The-men in der Elementarpädagogik angesichts der unter-schiedlichen Ausbildungspläne? Hier gibt das Lehr- und Arbeitsbuch für Fachschüler, Studierende und Dozenten einen sehr guten Überblick und liefert – leicht verständ-lich – berufsrelevantes Grundwissen. Zu den Inhalten gehören z. B. pädagogische Professionalität; rechtliche Grundlagen, elementarpädagogische Theorien, Elemen-tardidaktik, Beobachtung und Dokumentation sowie Qualität in Kindertageseinrichtungen. Die Themen wer-den mit realen Beispielen veranschaulicht, die Arbeits-anregung und Diskussionsgrundlage zugleich sind. So können alle Bereiche durch Übungen und Interpre-tationsaufgaben vor- und nachbereitet werden.

(3. Quartal 2010) ca. 256 S. kartoniert978-3-589-24534-5

€ (D) 24,95 | € (A) 25,70 | CHF 44,90*

Ausbildung & Studium

100 101101100

2121.1 Theoretische Grundlagen

5

Arbeit verfolgt im Gegensatz zum Spiel eine Wirkung in der Realität. Deshalb ist das Unterscheidungsmerkmal von Spiel und Arbeit auch nicht die Freude an der Tätigkeit, wie zuweilen angenommen wird, sondern die Folge in der Realität (p Abb. 21.4): Wer arbeitet, tut das, weil das Er-gebnis in der Realität verwendet werden will oder soll. Rolf Oerter stellt diese beiden Handlungsformen so gegenüber

, auch wenn spielerische Formen dafür eingesetzt werden und die Auseinandersetzung Spaß macht. Wenn die Erzieherin z. B. mit sprachretardierten Kindern Sprachspiele durchführt oder mit einer Gruppe von Kindern Windräder oder Fallschirme bastelt, damit sie ihnen anschließend Lu�widerstand und die physikalische Wirkung des Windes verdeutlichen kann, ist das wegen der angestrebten Folge für die Realität, nämlich die Vermittlung von Wissen, kein Spiel. Dass das

Kind im echten Spiel überaus viel und lustvoll lernt, macht gezieltes, lustvolles Lernen oder angenehme Arbeit nicht zum Spiel. Allerdings gibt es �ießende Übergänge.

BEISPIEL Julius, acht Jahre, hat den Auftrag, Geschirr zu spü-len (Arbeit). Er reinigt eifrig und lustvoll die Gläser und stellt sie auf die Ablage (Arbeit). Dann holt er das Besteck, lässt jedes ein-zelne Teil vom Rand in das Wasser kippen und erzählt dabei. Hört man ihm zu, wird deutlich, dass er sich vorstellt, jedes Teil sei ein Mensch, der vom Beckenrand ins Wasser springt (Spiel). Anschließend probiert er aus, ob diese „Menschen“ auch mit Kopfsprung – ohne „Bauchplatscher“ – ins Becken springen können. Er versucht unterschiedliche Sprungarten aus und stellt fest, dass er das horizontal gehaltene Besteck nicht nach unten fallen lassen darf, sondern ihm einen Stoß geben muss, damit es flach ins Wasser gleitet. Jetzt denkt er an seinen Schwimmunter-richt und konkretisiert, wie er selbst bei einem Kopfsprung springen muss (Lernen).

Dieses Beispiel verdeutlicht �ießende Übergänge zwischen den unterschiedlichen Tätigkeiten. Es zeigt auf, dass die Abgrenzung von Spiel zu „Ernsthandlungen“ wie Arbeit und Lernen nicht nur an der Art der Tätigkeit auszuma-chen ist, sondern auch von der inneren Einstellung des Handelnden abhängt.

Innerer Anreiz

Eine intrinsische Motivation (p Kap. 10.2.5), ein innerer Anreiz veranlasst zum Spiel. Deshalb ist das Spiel mit Lust-gefühl verbunden. Spieler können völlig „weggerückt“ sein, als lebten sie in einer anderen Welt. Wenn das Lust-gefühl nachlässt, beendet der Spieler sein Spiel und wen-det sich etwas anderem zu, es sei denn, er spielt mit ande-ren Spielern zusammen und möchte kein „Spielverderber“

Arbeit und andere „Ernsthandlungen“

Spiel

Handlung

Abb. 21.3: Die Kinder sind neugierig und haben Spaß am Graben. Das Loch im Sand hat keinen realen Nutzen. Es handelt sich um Spiel.

Oerter stellt diese beiden Handlungsformen so gegenüber ( Tab. 21.1).

, auch wenn spielerische Formen dafür eingesetzt werden und die Auseinandersetzung Spaß macht. Wenn die Erzieherin z.sprachretardierten Kindern Sprachspiele durchführt oder mit einer Gruppe von Kindern Windräder oder Fallschirme bastelt, damit sie ihnen anschließend Lu�widerstand und die physikalische Wirkung des Windes verdeutlichen kann, ist das wegen der angestrebten Folge für die Realität, nämlich die Vermittlung von Wissen, kein Spiel. Dass das

Handlung Ergebnis

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Spiel

Familiäre Unterstützung des Spiels

und braucht keine Animation.

Hemmende Ein�üsse und fragwürdige Entwicklungsrichtunge n

Hemmende Ein�üsse liegen vorrangig in den gesellscha�-lichen Werthaltungen und Lebensformen, die das selbst-bestimmte Spiel einschränken oder in fragwürdige Ent-wicklungsrichtungen drängen. Sozialpädagogische Einrichtungen wirken einseitigen Ein�üssen auf das Kin-derspiel entgegen. Einen wirklich ausreichenden Ausgleich für familiäre und gesellscha�liche Einseitigkeiten können sie allerdings nicht bieten.

Eingeschränktes Spiel im Freien

Werden Kinder beim Spiel im Freien eingeschränkt, kom-men Bewegung, Anstrengung, eigenständige Spiel�ndung und selbstentwickelte Abenteuer sowie die reale Einschät-zung von Risiken zu kurz (p Kap. 21.2.3), zudem wird die

Gelegenheit zu Gruppenspielen mit gleichberechtigten Spielpartnern beschränkt.

Überfülle von Spielmaterial und Animation

Eine Überfülle an Spielzeug schränkt die kindliche Er�n-dung von Spielmaterialien und Spielideen ein. Auf der Strecke bleiben dabei die eigene Ideenvielfalt, Initiative und Anstrengungsbereitscha�.

Kinder und Jugendliche verlassen sich bei einer Überfülle von Spielmaterialien und Animation zu stark auf die An-regungen von außen.

Betonung von Lernspielen

Spätestens wenn die Kinder in die Schule kommen – o� aber auch schon während der Kindergartenzeit – wird die Spielzeit in der Familie eingeschränkt, weil das Spielen von vielen Eltern nicht als eine Form der Bildung anerkannt, sondern nur als Spaß und Entspannung angesehen wird. Zum Teil wird das Spielen durch Lernspiele ersetzt.

Angeleitete oder dem Kind aufgetragene Lernspiele haben ein außerhalb der Tätigkeit liegendes Ziel und sind des-halb bestenfalls lustvolles Lernen. Sie sind nicht Spiel im eigentlichen Sinn und unterstützen deshalb auch nicht in gleicher Weise die Entwicklung des Kindes.

Oft werden lustvolle, spielähnliche Lernformen mit Spie-len verwechselt. Sie können das echte Spiel (p Kap. 21.1.1) aber nicht ersetzen. Deshalb ist zu Hause, in Kindertagesein-richtungen und in der Grundschule darauf zu achten, dass genug Raum zum wirklichen Spielen bleibt.

Beaufsichtigung und „Zerstückelung“ des Spiels

Kinder im Vorschulalter spielen heute relativ selten ohne Aufsicht von Erwachsenen. Viele Kinder haben einen sehr zerstückelten Tagesablauf. Sie werden zu verschiedenen Institutionen gebracht, in denen sie von Fachpersonal in unterschiedlichen Bereichen gefördert werden. Zuweilen haben sie einen vollen Terminkalender. Selbstbestimmtes Spiel kann in Zeitbegrenzung aber nur sehr bedingt umge-setzt und entwickelt werden.

Reflektieren und diskutieren Sie Ihre Ansichten zu ge-sellschaftlichen Einflüssen auf das Kinderspiel. Hatten diese Einflüsse auch eine Bedeutung auf Ihre eigene Kindheit? Entwickeln Sie Vorstellungen, wo und wie Erzieherinnen ver-suchen können, ungünstige Einflüsse zu verringern.

21.3 Rolle von Erzieherinnen Das selbstbestimmte Kinderspiel ist in seinem Entwick-lungsprozess sehr emp�ndsam und beein�ussbar. Es braucht die richtige „Nahrung“, um nicht zu verkümmern

Abb. 21.14: Wasser ist ein Material, das zu vertieftem und forschendem Spiel motiviert.

(p Tab. 21.1).

, auch wenn spielerische Formen dafür eingesetzt werden und die Auseinandersetzung Spaß macht. Wenn die Erzieherin z.sprachretardierten Kindern Sprachspiele durchführt oder mit einer Gruppe von Kindern Windräder oder Fallschirme bastelt, damit sie ihnen anschließend Lu�widerstand und die physikalische Wirkung des Windes verdeutlichen kann, ist das wegen der angestrebten Folge für die Realität, nämlich die Vermittlung von Wissen, kein Spiel. Dass das

Handlung Ergebnis

Initiator des Spiels anerkennen und selbst abwartend reagieren. Dadurch entwickelt das Kind weitere Spielideen und braucht keine Animation.



Eine Überfülle an Spielzeug schränkt die kindliche Er�ndung von Spielmaterialien und Spielideen ein. Auf der Strecke bleiben dabei die eigene Ideenvielfalt, Initiative und Anstrengungsbereitscha�.

Kinder und Jugendliche verlassen sich bei einer Überfülle von Spielmaterialien und Animation zu stark auf die Anregungen von außen.


Spätestens wenn die Kinder in die Schule kommenaber auch schon während der KindergartenzeitSpielzeit in der Familie eingeschränkt, weil das Spielen von vielen Eltern nicht als eine Form der Bildung anerkannt,

2

21

21.1 Theoretische Grundlagen .................................. 00021.1.1 Merkmale des Spiels .................................................... 00021.1.2 Spielentwicklung und Spielformen ........................ 000

21.2 Bedeutung für Kinder und Jugendliche ............ 00021.2.1 Spiel als selbstbestimmte und hoch motivierte Auseinandersetzung mit der Welt ........................... 00021.2.2 Spiel als Gegenwartsbewältigung ........................... 00021.2.3 Spiel als Vorbereitung für die Zukunfts- bewältigung ................................................................. 00021.2.4 Spiel als Weg zum Aufbau sozialer Beziehungen 00021.2.5 Spiel in seiner Bedeutung für das Jugend- und Erwachsenenalter ............................................... 00021.2.6 Abhängigkeit des Spiels von gesellschaftlichen und familiären Einfl üssen .......................................... 000

21.3 Rolle von Erzieherinnen ...................................... 00021.3.1 Grundhaltung, Vorbildverhalten und Beziehungsstabilität der Erzieherin ........................ 00021.3.2 Gegengewicht zu einseitigen Einfl üssen ................ 00021.3.3 Gestaltung der Umwelt als Spielanregung und Spielunterstützung durch die Erzieherin ................. 00021.3.4 Gestaltung des Gruppenlebens durch Freiraum, Regeln und Grenzen .................................. 000

21.3.5 Anleitung zur Arbeit als Gegenpol zu Spiel und Lernen ..................................................................... 00021.3.6 Beobachtung und Dokumentation .......................... 00021.3.7 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern .................. 000

21.4 Lernumgebung .................................................... 00021.4.1 Gestaltung des Lebensraumes zur Unterstützung des Spiels ........................................... 00021.4.2 Mateialangebot ............................................................ 000

21.5 Bildungsangebote ............................................... 00021.5.1 Betreuung und Unterstützung des freien Spiels ... 00021.5.2 Vorgehen bei gelenktem Spiel ................................. 00021.5.3 Beispielhafte Darstellung eines Tagesablaufs mit beiden Spielarten im Wechsel ........................... 000

21.6 Beispiel für den pädagogischen Prozess ........... 00021.6.1 Situationsanalysel ....................................................... 00021.6.2 Erfassen von Ressourcen ............................................ 00021.6.3 Zielsetzung .................................................................... 00021.6.4 Planung ......................................................................... 00021.6.5 Durchführung .............................................................. 00021.6.6 Auswertung .................................................................. 000

SpielFreya Pausewang, Dorothea Strack-Rathke

Initiator des Spiels anerkennen und selbst abwartend re



Eine Überfülle an Spielzeug schränkt die kindliche Er�ndung von Spielmaterialien und Spielideen ein. Auf der Strecke bleiben dabei die eigene Ideenvielfalt, Initiative und Anstrengungsbereitscha�.

Kinder und Jugendliche verlassen sich bei einer Überfülle von Spielmaterialien und Animation zu stark auf die Anregungen von außen.


Spätestens wenn die Kinder in die Schule kommenaber auch schon während der Kindergartenzeit


Oerter stellt diese beiden Handlungsformen so gegenüber

, auch wenn spielerische Formen dafür eingesetzt werden und die Auseinan

B. mit sprachretardierten Kindern Sprachspiele durchführt oder mit einer Gruppe von Kindern Windräder oder Fallschirme bastelt, damit sie ihnen anschließend Lu�widerstand und die physikalische Wirkung des Windes verdeutlichen kann, ist das wegen der angestrebten Folge für die Realität, nämlich die Vermittlung von Wissen, kein Spiel. Dass das

Handlung p

2121.1 Theoretische Grundlagen

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Funktions- und Explorationsspiel

Das Funktionsspiel ist die erste Spielform und wird bereits vom Säugling lustvoll praktiziert.

3FunktionsspielFrüheste Form des Spiels, bei dem spontan die Funktio-nen des eigenen Körpers und die von Gegendständen untersucht werden. Erkenntnisse und Fähigkeiten wer-den durch Wiederholung gewonnen und ausgebaut.

Der eigene Körper wird mit seinen zunehmenden Fähig-keiten erprobt, Gegenstände werden untersucht, deren Funktionen und die Auswirkungen von Handlungen er-forscht. Dabei besteht ein hohes Bedürfnis, Handlungen zu wiederholen, etwa einen Gegenstand wegzuschieben und zu ziehen, Dinge umzufüllen oder aufeinander zu tür-men. Das Kind will die Gewissheit haben, dass einmal ge-machte Erfahrungen immer wieder eintreten. Dieser star-ke Wiederholungsdrang verfestigt Erkenntnisse und Fähigkeiten. Dem Funktionsspiel folgt bald das gezieltere ExplorationsspielDas Kind scha� sich sein Bild der Welt. Es ist ein hoch motivierter Forscher und Entdecker (p Abb. 21.6).

3 Explorationsspiel (lat. explorare: untersuchen, erfor-schen)Spielform, bei der sich das spontane Ausprobieren des Funktionsspiels (p oben) in gezieltes Erforschen und Va-riieren wandelt.

Funktions- und Explorationsspiele sind bis ins Erwachse-nenalter verlockend, etwa wenn Material oder eigene Fä-higkeiten neugierig ausprobiert werden, obwohl dafür keine reale Notwendigkeit besteht. Erwachsene balancie-ren z. B. bei einem Spaziergang lustvoll über einen liegen-den Baumstamm, erforschen gespannt ein neues nicht

Spielen, etwa bei Fußballspielen oder den Olympischen Spielen.

Rituale bewirken durch ihren geregelten Ablauf die Ge-fühle von Geborgenheit und Sicherheit. Deshalb werden sie häu�g in beängstigenden Situationen entwickelt und eingesetzt. Sie bieten einen Rahmen und ein Gegengewicht zur unfassbaren Vielfalt der Realität. Mit ihrem zeremoni-ellen Charakter und ihrer Nähe zum Glauben an eine hö-here unbekannte Macht vermitteln sie Erhabenheit und Feierlichkeit.

Langlotz, C./Bingel, B.: Kinder lieben Rituale. Kinder im Alltag mit Ritualen unterstützen und begleiten. Münster: Ökotopia 2008

Stellen Sie sich erlebte oder ausgedachte Handlungen von Kindern oder Jugendlichen/Erwachsenen vor und versu-chen Sie, diesen Handlungen einen Standort zwischen Spiel und Ernsthandlung zu geben. Diskutieren Sie Ihre Zuord-nung in der Lerngruppe.

21.1.2 Spielentwicklung und SpielformenParallelspiel p Kap. 21.2.4, Partner- und Gruppenspiel p Kap. 21.2.4, Freispiel p Kap. 21.5.1, Gelenktes Spiel p Kap. 21.5.2

Kinder aller Kulturen durchlaufen eine ähnliche Spielent-wicklung mit bestimmten aufeinander folgenden Spielfor-men (p Tab. 21.2). Dabei beginnt das Kleinkind mit Al-leinspielen und dem Zusammenspiel mit Erwachsenen, wobei die Erwachsenen auf die Spielbedürfnisse des Kin-des eingehen. Bereits im zweiten Lebensjahr zeigt das Kind großes Interesse für das Spiel mit Gleichaltrigen, allerdings zunächst im Nebeneinander (Parallelspiel). Zunehmend erweitert das Kind sein Spiel im kooperativen Partnerbe-zug bis hin zu den ausgesprochenen Gruppenspielen.

Spielform Beschreibung Bedeutung

Funktionsspiel Funktionen des eigenen Körpers und von Gegenstän-den werden entdeckt und ausprobiert

Den eigenen Körper und die Umwelt kennenlernen. Das Kind macht sich ein Bild von sich und der Welt

Konstruktionsspiele Werke werden nach eigenen Vorstellungen hergestellt oder nach Vorgaben nachgebildet

Wissen erwerben, technische Zusammenhänge erken-nen, Probleme bewältigen, Kreativität entwickeln, Schöpferbewusstsein erleben, Selbstbewusstsein stei-gern

Symbol- und Rollen-spiele

Gegenstände werden umfunktioniert und bekommen Symbolcharakter. Handlungen werden in unterschied-lichen Rollen auf der Als-ob-Ebene vollzogen

Phantasie entwickeln, sich in spätere Rollen einden-ken, Situationen aus unterschiedlicher Sichtweise se-hen und erleben, Spielpläne entwickeln, in der Spiel-gruppe absprechen und flexibel gestalten

Regelspiel Spielregeln bestimmen das Spiel. Die Spiele enden häufig mit Verlieren und Gewinnen

Soziale Verbindlichkeit erfahren und erlernen, Regel-einhaltung üben, bei Bedarf Anpassung an Situatio-nen vornehmen und absprechen

TabTab 21.2:21.2: Spielformen Spielformen

, auch wenn spielerische Formen dafür eingesetzt werden und die Auseinan

B. mit sprachretardierten Kindern Sprachspiele durchführt oder mit einer Gruppe von Kindern Windräder oder Fallschirme bastelt, damit sie ihnen anschließend Lu�widerstand und die physikalische Wirkung des Windes verdeutlichen kann, ist das wegen der angestrebten Folge für die Realität, nämlich die Vermittlung von Wissen, kein Spiel. Dass das

p

N Kinder erziehen, bilden und betreuen

Lehrbuch für Ausbildung und Studium

Dieses umfangreiche Lehrbuch vereint erstmals die gesamten Inhalte der Ausbildung aller Bundesländer. Erzieher/innen, Sozialassistent/innen und alle, die beruflich mit Kindern zu tun haben, finden hier Wissen für Ausbildung und Studium in komprimierter, leicht verständlicher und reich bebilderter Form – angepasst an die heutigen Standards und Lesege-wohnheiten. Neben theoretischen Hintergründen bietet das Buch konkrete Anleitungen für den Berufsalltag mit zahl-reichen Beispielen. Unter anderem zu Beobachtungs-situationen, gezielter Förderung von Kompetenzen oder der Gestaltung von Lernumgebungen.Behandelt werden8 die Grundlagen des Erzieher/innenberufs,8 die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe,8 die Grundlagen der Sozial- und Erziehungswissenschaften,8 alle Bildungsbereiche sowie8 besondere Situationen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.Der logische Aufbau der Texte, die Querverweise, das aus-führliche Register sowie wiederkehrende Gestaltungs-elemente erleichtern den Zugang und die Nutzung – auch als Nachschlagewerk. Ein Buch in klarem Layout mit vielen Abbildungen sowie Tipps für weiterführende Literatur, das zum eigenständigen oder zum Gruppenlernen einlädt.

(1. Quartal 2010) ca. 750 S. Festeinband978-3-06-450160-7€ (D) ca. 54,95 | € (A) ca. 56,50 | CHF ca. 91,80*


Praxisnahe Beispiele

Übersichtliche Tabellen

Weiterführende Literaturtipps

Klare Definition

Schwerpunkt-themen

Anregungen zur Reflexion

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Neu-


Pädagogik der frühen Kindheit

Handbuch und Nachschlagewerk

Hrsg. v. Fried, Lilian/ Roux, Susanna

Das vorliegende Handbuch führt Bereiche der Pädagogik der frühen Kindheit wissenschaftlich und mit der nötigen Tiefe zusammen. Es richtet sich an Lehrende, Forschende, Studierende, Fachberatende ...


Handwörterbuch für Erzieherinnen und ErzieherHrsg. v. Pousset, Raimund

Das Wörterbuch eignet sich hervor-ragend zur Prüfungsvorbereitung und sollte auch als profundes Nachschlage-werk in keiner sozialpädagogischen Ein-richtung fehlen. Fragen zu Freinet- und Reggio-Pädagogik oder der moralischen Entwicklung des Kindes werden hier be-antwortet. Über 80 Fachleute erläutern in über 150 Fachartikeln die Schlüssel-begriffe der Früh-, Hort- und Heim-pädagogik.

„… gehört unbedingt in jeden Kinder-garten! Alles ist genau und kurz beschrieben, ich habe es immer in der Hand und lerne viel mit diesem Buch. Wirklich super klasse!“ Claudia S., amazon

(2., durchgesehene Auflage, 1. Quartal 2010) ca. 512 S. kartoniert978-3-589-24685-4€ (D) ca. 40,95 | € (A) 42,10 | CHF 68,40*

Das Rätselbuch für Erzieherinnen und Erzieher

Rätseln – Wissen – Lernen

Von: Stadler, Cat

Damit das Lernen in der Ausbildung noch mehr Spaß macht, liefert dieses Buch zahlreiche Kreuzworträtselarten, die Gelerntes wiederholen, vertiefen und so mit Freude und Abwechslung dauerhaft verinnerlichen. Doch auch für Fachkräfte in der Praxis ist es lohnens-wert, Kenntnisse so aufzufrischen oder als „Schmankerl zwischendurch“ ein paar Rätsel zu knacken. Denn was sich beim Vokabellernen bewährt hat, wird nun auch Pädagog/innen begeistern!

„Ich fi nde das Rätselbuch echt super und bin total begeistert! ... es macht richtig Spaß, Rätsel zu lösen, die mit meinem Berufsalltag zu tun haben!“ B. Haas



N Sprungbrett Soziales KinderpflegeHrsg. v. Gartinger, Silvia/Walter, Anja

Die neue Lehrbuchreihe für Assistenz-berufe im sozialpädagogischen Bereich präsentiert alle in den Lehrplänen gefor-derten Inhalte schülernah und nachhal-tig. Fachbuch und Arbeitsbuch bilden eine Einheit: Die Lerninhalte sind hand-lungsorientiert und eng mit passenden Lernsituationen in den Arbeitsbüchern verknüpft. Behandelte Inhalte sind u.a.:• Berufliche Identität entwickeln• Soziale Beziehungen aufbauen und mitgestalten• Beschäftigungs- und Bildungs- angebote für Kinder schaffen• Gesundheit von Kinder erhalten und fördern

Schülerbuch (Juni 2010) ca. 400 S. Festeinband978-3-06-455842-7€ ca. (D) 29,95 | € (A) 30,80 | CHF 51,50*

Arbeitsbuch (Juni 2010) ca. 200 S. kartoniert978-3-06-455843-4

€ ca. (D) 14,95 | € (A) 15,40 | CHF 27,70*

Dem Spielen Raum geben

Grundlagen und Orientierungshilfen zur Spiel- und Freizeitgestaltung in sozialpädagogischen Einrichtungen

Von: Pausewang, Freya

Das Anliegen dieses Klassikers ist es, verantwortungsbewusstes Handeln zu unterstützen. Dabei verbindet er alle wesentlichen Spielformen und Freizeitaktivitäten mit pädagogischen Konzepten.


Kunst erleben – Kunst begreifen

Kunsterziehung und Gestaltung für sozialpädagogische Berufe

Von: Hietkamp, Eveline

Eine Planungshilfe und ein Nachschlage-werk zugleich: Theoretisches Wissen und künstlerische Techniken werden hier ausführlich vorgestellt – ergänzt durch Tipps und Organisationshilfen.



€ (D) 19,95 | € (A) 20,60 | CHF 35,90*

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Menschen zu Menschen bildenVon: Müller, C. Wolfgang

Wer oder was erzieht uns? Dieses Buch hilft Pädago-ginnen und Pädagogen, sich ihrer eigenen Sozialisation nicht nur bewusst zu werden, sondern sie wirkungsvoll in die pädagogische Praxis einzubeziehen. Wer Men-schen zu Menschen bilden will, darf weder deren Um-feld, noch die eigene Biografie als relevante Faktoren aus den Augen verlieren. Der Autor rückt Soziologie, Politik, Ökonomie, psychologische und historische An-sätze ins Blickfeld. Kommentierte Literaturhinweise, Fragen und Anregungen helfen bei der Umsetzung des ganzheitlichen Konzeptes.


Verhaltensprobleme erkennen, verstehen und behandelnVon: Metzinger, Adalbert

Sprach- und Wahrnehmungsstörungen, Defizite im So-zialverhalten, Aggressionen, Hyperaktivität und psycho-somatische Symptome treten zunehmend häufig auf. Entsprechend gehört das Eingehen darauf zum Alltag von Erzieher/innen. Der Autor beschreibt die Probleme und zeigt konkrete Ansätze und Behandlungshinweise für den professionellen Umgang damit. Ein gelungener Ratgeber für die sozialpädagogische Unterrichtspraxis.


Weitere wichtige Titel für Ausbildung und Studium finden Sie in den Kapiteln „Organisation & Management“, S. 7 ff., „Psychologie &

Soziologie“, S. 84 ff. und „Beobachten und Dokumentieren“ S. 18 ff.


Welches Know-how brauchen angehende Erzieherinnen und Erzieher und wie gelingt der Transfer oft theoretisch anmu-tender Unterrichtsinhalte in die Praxis? Die von Peter Thiesen herausgegebene Reihe Sozial-pädagogische Praxis spricht Kernthemen der Ausbildung an, vertieft sie und stellt Verbin-dungen zur Praxis her.

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Bildungsarbeit im Kindergarten erfolgreich planenVon: Ellermann, Walter

Was wird unter Bildungsarbeit im Kin-dergarten verstanden und welche Auf-gaben sind damit für die Erzieher/innen verbunden? Grundlagen der Didaktik, kindgemäßes Lernen und Beispiele zu gezielten Aktivitäten in der Praxis ste-hen hier zur Verfügung. Kinder sollen auf kognitiver, emotionaler, sozialer und psychomotorischer Ebene angespro-chen werden. Wie das im Arbeitsalltag umsetzbar ist, stellt das Buch leicht verständlich dar.


Das sozialpädagogische PraktikumVon: Ellermann, Walter

Eine Anleitung zum Vorbereiten, Durch-führen und Auswerten eines sozialpäda-gogischen Praktikums. Der Autor hat eine ungewöhnliche Darstellungsform gefunden. Er nimmt die Perspektiven aller Beteiligten ein und zeigt fundiert und anschaulich, wie sich die Aufgaben und Probleme innerhalb eines Prakti-kums erfolgreich lösen lassen. Dabei bedient er sich zahlreicher konkreter Beispiele aus dem Alltag.


Beobachten und Beurteilen in Kindergarten, Hort und HeimVon: Thiesen, Peter

Die Fähigkeit zum Beobachten und Be-urteilen gehört zu den unverzichtbaren Grundkompetenzen von Erzieher/innen. Anliegen dieses Buches ist es, sich Beobachtungen bewusst zu machen und die Schlüsse daraus gezielt im Um-gang mit den Kindern einzusetzen. Gleichzeitig hilft es beim Entdecken und Bearbeiten von Verhaltensauffällig-keiten.Mit Beobachtungsbögen.



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Politik, Sozial-, Gesetzes- und Berufskunde

Basiswissen für ErzieherInnen

Von: Mürbe, Manfred/ Rieber, Dorothea/ Tammen, Britta

Um Erziehungsziele wie Mündigkeit und Demokratiefähigkeit auch schon im Kin-dergarten umzusetzen, braucht es ein solides Wissen über Politik und Recht. Themen wie Gewaltenteilung, politische Willensbildung, Grundrechte, Familien-recht, Kinder- und Jugendhilfegesetz so-wie Straf- und Zivilrecht werden mit vie-len Fallbeispielen praxisnah aufbereitet.


Besprechen und Reflektieren in der Praxis

Leitfaden für Praktikumsgespräche

Von: Fischöder, Karin/ Kranz-Uftring, Hilde/ Schomacher, Paul

Die Autoren geben in diesem Heft eine Kurzanleitung zur sinnvollen, Erfolg ver-sprechenden Gesprächsführung für die Auswertung von Praktika. Sie stellen eine erprobte Methode vor, anhand von strukturierten Fragen vorzugehen, die mit Hilfe von bedruckten, farbigen Kärt-chen ins Gespräch einbezogen werden. Ein Kartensatz zum Ausschneiden ist enthalten.

(2., überarbeitete Auflage 2008) 32 S. kartoniert978-3-589-24303-7€ (D) 9,95 | € (A) 10,30 | CHF 18,80*

Praxisanleitung

Anleiter/innen-Qualifikation in sozialpädagogischen Bereichen

Von: Marona-Glock, Karin u. a.

Ein Ratgeber für alle, die mit der Anlei-tung von Praktikanten in sozialpädago-gischen Berufen betraut sind. Zu Beginn stellt er dar, dass Anleitung systematisch erfolgen muss. Dabei kommen Kompe-tenzen aus Bildung, Leitung, Beratung und Supervision zum Tragen. Im Haupt-teil bietet das Buch dazu einen praxis- und handlungsorientierten Leitfaden an und liefert zahlreiche Beispiele aus dem Kita-Alltag und weiteren sozialpädago-gischen Arbeitsfeldern. Das zugrunde liegende Kommunikationsmodell ist die Transaktionsanalyse.



Mit Eltern, Gruppen und Teams erfolgreich arbeitenVon: Vogelsberger, Manfred

Kompakt und anschaulich beschreibt der Autor, welche Möglichkeiten in der Arbeit mit Eltern, Gruppen und Teams stecken. Sie leben vom Zusammenwir-ken und vom Synergieeffekt. Engagierte Gruppen-, Team- und Elternarbeit gestalten die Arbeits- und Problem-lösungsprozesse transparenter und effektiver. So tragen sie entscheidend dazu bei, die menschliche Atmosphäre am Arbeitsplatz wesentlich zu verbessern.


Sozialpädagogische Arbeitsfelder im ÜberblickVon: Vogelsberger, Manfred

Ein Gesamtüberblick über die wich-tigsten sozialpädagogischen Einrich-tungen, deren gesetzliche Grundlagen, historische Entwicklungen, Rahmenbe-dingungen und pädagogische Konzepte und Anforderungen. Das Buch lässt sich gut im Rahmen einer handlungsorien-tierten Unterrichtsgestaltung einsetzen. Materialien aus der Praxis dienen zur Vertiefung.


Wie Kinder kommunizieren

Daniel Sterns Entwicklungspsycho-logie in Krippe und Kindergarten

Von: Brodin, Marianne/ Hylander, Ingrid

Im kommunikativen Austausch mit der Umwelt bildet das Kind seine Identität. Wie sich dabei die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit sinnvoll för-dern und erweitern lässt, klärt dieses Buch. Es wird anschaulich dargestellt, wodurch Entwicklungsabläufe beein-flusst werden. Im Zentrum stehen Wahrnehmung, Denken, Sprache, Motivation und Sozialverhalten im Zusammenleben von Kindern und Erwachsenen.



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Dorothee Raab – Rabenschlau üben vor der Schule

Die bekannte Pädagogin Dorothee Raab entwickelte diese lernpsychologisch fundierte Reihe aus ihrer langjährigen praktischen Erfahrung heraus.Im Mittelpunkt steht der kleine Rabe Rufus, der die Kinder mit Spaß beim Lernen und Üben begleitet und optimal auf den Schuleinstieg vorbereitet.8 Alle Materialien sind einfach und klar strukturiert, die Kinder erkennen sofort, was zu tun ist, und können so weitgehend selbstständig arbeiten.8 Die Bände sind liebevoll illustriert, kindgerecht gestaltet und regen gleich zum Mitmachen an.8 Die Kinder haben schnell erste Erfolgserlebnisse und werden dadurch motiviert.8 Der Lernstoff ist didaktisch-metho- disch auf die Altersgruppe abgestimmt, und die Lösungen sind ganz leicht zu kontrollieren.

Mein großes Spiel- und Bastelbuch

Band 100: Zum Basteln, Malen und Lernen zwischen 4 und 6 JahrenArbeitsbuch mit Memorix-Spiel und Maßband


Mein großes Vorschulbuch

Band 101: Spiele und Übungen zur Förderung der Schulreife – ab 4 JahreArbeitsbuch


Mein großes Förderbuch

Band 102: Zur Förderung der Schulreife ab 4 JahreArbeitsbuch mit 3 Kartensätzen zum Ausschneiden


Großes Übungsbuchpaket

Alle drei Bände im PaketSie sparen gegenüber den Einzel-ausgaben 3,90 € !

(2008) 978-3-589-22828-7€ (D) 19,95 | € (A) 20,60 | CHF 35,90*

Lernen mit Rufus Rabenschlau

111110

Leos Welt der Wörter

Ab 2 Jahre

Spielerisch Wort-Bild-Zuordnung üben: Lustige Zeichnungen laden die Kinder zum gemeinsamen Betrachten, Suchen und Entdecken ein. Was verbirgt sich wohl hinter den Klappen? Mit extra dicken Pappseiten für leichtes Umblättern.

Tiere

(2008) 14 S. laminierter Pappband978-3-589-22606-1€ (D) 6,95 | € (A) 7,20 | CHF 13,30*

Essen und Trinken


Spielsachen


Großes Sprachförderungspaket

Alle drei Bände im PaketSie sparen gegenüber den Einzel-ausgaben 4,90 € !

(2008) 978-3-589-22831-7€ (D) 15,95 | € (A) 16,40 | CHF 29,00*

Lern-Bilderbücher

Vorübungen zum Schreiben

Band 132: Zur Frühförderung von Kindern zwischen 4 und 6 JahrenArbeitsheft mit Extra-Lernposter


Mein Abc-Malbuch

Band 133: Zur Frühförderung von Kindern zwischen 4 und 6 JahrenArbeitsheft


Erstes Zählen – erste Zahlen

Band 130: Zum Malen und Lernen zwischen 4 und 6 JahrenArbeitsheft mit Extra-Lernposter


Konzentrationsspiele – Vorschule

Band 131: Zum Malen und Lernen ab 4 JahreArbeitsheft mit Extra-Lernposter


Großes Übungsheft-Paket

Alle vier Bände im Paket

Sie sparen gegenüber den Einzel-ausgaben 3,05 € !

(2008) kartoniert978-3-589-22829-4€ (D) 14,95 | € (A) 15,40 | CHF 27,70*

Lernen mit Rufus Rabenschlau

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Weißt du, warum?

Ab 4 Jahre

Feuer, Wasser, Erde und Luft, Sonne und Sinne. Die Reihe Weißt du, warum?zeigt mit liebevollen Zeichnungen und kurzen Texten spielerisch erste naturwis-senschaftliche Zusammenhänge auf. Die Bücher eignen sich ausgezeichnet zum Vorlesen und Erzählen. Durch die festen Pappseiten sind sie ideal für kleine Kinderhände geeignet.

Die Sonne

Lern-Bilderbuch


Die fünf SinneLern-Bilderbuch


Das Feuer


Die Erde


Das Wasser


Die Luft


Das große Naturforscher-Paket

Alle sechs Bände im PaketSie sparen gegenüber den Einzel-ausgaben 6,75 € !

(2008) 978-3-589-22833-1€ (D) 34,95 | € (A) 36,00 | CHF 59,10*

Lern-Bilderbücher

Ach, so heißt das!

Ab 3 Jahre

Hier gehen die Kinder auf Entdeckungs-reise: Die hochformatigen Bücher haben Flügelseiten, die aufgeklappt große, liebevoll gestaltete Seiten mit detail-reichen Bildern zeigen. Die Zeichnungen regen zum Erzählen, Zeigen und Benen-nen an – extra Spaß bieten die kleinen Klappen, hinter denen sich allerlei versteckt.

Am Meer

Lern-Bilderbuch mit 14 Seiten und 8 Flügelklappen


Im SupermarktLern-Bilderbuch mit 14 Seiten und 8 Flügelklappen


Auf der Reise



Mein Zuhause



Auf dem Land



Durch Jahr und Tag



Im Kindergarten



Großes Sprachförderungspaket

Alle sieben Bände im PaketSie sparen gegenüber den Einzel-ausgaben 12,70 € !

(2008) 978-3-589-22832-4€ (D) 49,95 | € (A) 51,40 | CHF 83,40*

Lern-Bilderbücher

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Vorübungen zum Schreiben- und Lesenlernen und Mathematische GrunderfahrungenUm erfolgreich lesen und schreiben zu lernen oder grund-legende Mathematikkenntnisse zu erlangen, brauchen Kinder Basisfähigkeiten, wie z. B. Konzentration, Gedächt-nisleistung und Feinmotorik. In den Arbeitsheften mit Vorübungen finden Sie spielerische Aufgaben, die das alles mit Spaß und Abwechslung trainieren, z. B. für Deutsch mit:8 Nachspur- und Schwungübungen8 Fehlersuchbildern und Labyrinthen8 Reihen erkennen8 Raum-Lage-Wahrnehmung8 Konzentrationsübungen8 Phonologischen Übungen (Silben, Reime, Anlaute).

Und für Mathematik mit:8 Merkmalen erkennen und vergleichen8 Reihen bilden8 Mengen erfassen und vergleichen8 Räumlicher Orientierung8 Zahlen kennen8 Zählen können.

Begleitet und unterstützt werden die Kinder dabei zum Bei-spiel von den jeweiligen Leitfiguren, wie dem Zauberer Ein-stern, Kater TINTO oder den Tobis, denen sie später in den Lehrbüchern der 1. Klasse wieder begegnen. Alle Aufgaben sind selbst erklärend und für Nicht-Leser verständlich.

Vorübungen zu den Grundschullehrwerken

116 117

Einsterns Schwester Gestalterisch auf das Deutsch-Lehrwerk Einsterns Schwester abgestimmt, bietet Einsterns Schwester abgestimmt, bietet Einsterns Schwesterdieses Arbeitsheft vielseitige Übungen zur Förderung der Vorläuferkompe-tenzen für den Schriftspracherwerb.


Meine kleine FibelPassend zur Neubearbeitung der beliebten Ausgabe Meine Fibel starten Meine Fibel starten Meine Fibeldie Kinder mit diesem Arbeitsheft mühelos in den Leselernunterricht.


Der kleine Einstern

Mathematische Grunderfahrungen

Mit diesem Arbeitsheft machen Kinder in verschiedenen Bereichen grundle-gende mathematische Erfahrungen. Der kleine Zauberer Einstern zeigt, was zu tun ist, sodass auch Noch-Nicht-Le-ser eigenständig mit dem Heft arbeiten können. Die durchgehend perforierten und gelochten Seiten können zu indivi-duellen Übungspaketen zusammen-gestellt werden.


Das kleine Super M

Mathematische Grunderfahrungen

Das kleine Super M fördert Kinder in ihren mathematischen Vorerfahrungen und verhilft ihnen systematisch zu den Voraussetzungen für gute arithmetische Fertigkeiten.


Ich rechne mit!Mathematische Grunderfahrungen


Die kleinen RechenwegeMathematische Grunderfahrungen

(2009) ca. 64 S. kartoniert978-3-06-080062-9€ (D) 6,50 | € (A) 6,70 | CHF 12,50*


N Vorübungen zum SchreibenlernenDieses Heft motiviert die Kinder mit sei-nen liebevollen Illustrationen und ein-fachen Anfangsübungen. Altersgerecht werden die Voraussetzungen für das Schreibenlernen trainiert, zum Beispiel mit Schwungübungen. Eine kurze Einleitung gibt Ihnen Tipps zur Umsetzung der Übungen und macht Vorschläge für weiterführende Aufga-ben. Ein idealer Begleiter für Kinder-gartenkinder bei den ersten Schritten inSachen Schrift.


Der kleine TINTOMit spielerischen Übungen, wie Nach-spuren von Buchstaben werden grund-legende Fähigkeiten für den Anfangs-unterricht gefördert. So eignet sich das Heft optimal für den Kindergarten.


Der kleine TobiEin Heft voller liebevoll illustrierter Aufgaben zum Malen, Reimen und Knobeln. Gemeinsam mit den kleinen Tobi-Kobolden bereiten sich die Kinder durch Nachspuren, Silbenhören oder Gedächtnisübungen auf das Schreiben- und Lesenlernen vor.

(2008) 64 S. kartoniert978-3-06-081649-1

€ (D) 6,15 | € (A) 6,40 | CHF 11,80*

Die kleinen LolliPopsIn diesem Arbeitsheft stecken vielseitige Übungen, die mit Spaß und Abwechs-lung den Einstieg in den Schriftsprach-erwerb gezielt fördern.


Das kleine Jo-JoGestalterisch auf die Leselernwerke der Jo-Jo-Reihe abgestimmt, bieten die Arbeitshefte vielseitige Übungen zur Förderung der Vorläuferkompetenzen für den Schriftspracherwerb.Allgemeine Ausgabe


Ausgabe Bayern



118 119119118

N Das Mukifo-Mitmach-Liederbuch

Bewegungs- und Tanzlieder für 3- bis 6-Jährige

Von: Gudde, Birgit

17 lustige Bewegungs- und Tanzlieder, verbunden mit Anre-gungen zum Singen, Tanzen, Malen und Basteln tragen zur musikalischen Förderung von Kindern bei. Die fantasievollen Ideen sind leicht umsetzbar und machen Spaß. Pädago-gische und musikalische Tipps – alle in langjähriger Praxis erprobt – ergänzen das Angebot.

Aus dem Inhalt:8 Der Mukifanten-Song8 Dackelwackeltanz8 Bananenboogie8 Anne Kaffeekanne

Mitmach-Liederbuch

(2009) 48 S. kartoniert

978-3-7058-8287-4978-3-06-025541-2€ (D) 19,90 | € (A) 19,90

Mitmach-CD ca. 40 Min.17 Lieder

(2009)

978-3-7058-8486-1978-3-06-025067-7€ (D) 19,90* | € (A) 19,90*

Bücher aus dem Veritas Verlag

N Schritt für Schritt zum Schuleintritt

Förderung der Gesamtentwicklung in Kindergarten und Vorschule

Von: Steiner, Franz/ Steiner, Renate

Gestalten Sie den Übergang vom Kindergarten zur Schule harmonisch und spielerisch.Das Buch zeigt, wie die Kinder mit Frohsinn und Herzens-wärme während der gesamten Vorschulzeit von den Pädagog/-innen und Eltern vertrauensbildend begleitet werden, um eine sichere Grundlage für einen gelungenen Schulstart zu schaffen.In sechs Kapiteln werden die geistigen und körperlichen Lernprozesse der Kinder angeregt, wie zum Beispiel die körperliche, motorische und kognitive Entwicklung – aber auch die sprachliche, emotionale und soziale. Auffälligkeiten können so rechtzeitig erkannt und durch pädagogisch-spielerische Maßnahmen positiv beeinflusst werden.

Aus dem Inhalt:8 spritzige Denk- und Zahlenspiele8 Lerngymnastik8 Förderung der Teamfähigkeit8 lustige Sprachspiele8 Sexualerziehung


978-3-7058-8340-6978-3-06-025048-6€ (D) 19,90 | € (A) 19,90


121120

Die besten Ideen zum JahreskreisVon: Steiner, Franz/ Steiner, Renate

Mit den Kindern das Jahr und seine Feste kreativ zu gestalten – dazu lädt dieses Buch ein. Es enthält Lieder, Ge-dichte, Spiele, Mandalas, Tipps für die Elternarbeit, Ideen für Festgestaltung und Rituale, Bastelanregungen, Koch-rezepte und vieles mehr. Die Anre-gungen sind zum Teil ein „Best of“ aus erfolgreichen, nunmehr vergriffenen Bü-chern des Autorenteams. Dazu kommen viele neue Ideen, die sich in der Praxis bestens bewährt haben.


978-3-7058-6001-8978-3-464-25149-2€ (D) 19,90 | € (A) 19,90

Careers in Childcare

Fachsprache Englisch für Kinder- und Hortpädagogik

Mit diesem Lehrbuch können Erzieher/-innen die englische Fachsprache für den Bereich Kindergarten/Hort trainieren. Hauptaugenmerk liegt auf dem Voka-beltraining, das auch die Nutzung des Internets einbezieht. Am Ende jeden Ka-pitels wird der Lernerfolg überprüft und in praxisorientierten Arbeitsaufträgen das Gelernte gefestigt und angewendet. Eine Audio-CD unterstützt mit authen-tischen Aufnahmen aus dem englischen Nursery Umfeld. Das Abschlussniveau entspricht der Stufe B2 des Europä-ischen Referenzrahmens.


978-3-7058-8319-2978-3-06-025538-2€ (D) 19,90 | € (A) 19,90

Der Sprachkalender

Sprechen fördern – Sprache erfahren

Von: Steffan, Edith

Die Sprech- und Sprachfähigkeit der Kinder ist eine wichtige Grundlage für das spätere Lesen und Schreiben. Der Sprachkalender ist eine Fundgrube an Ideen, wie man diese Kommunikation fördern kann: Woche für Woche finden sich Sprechanregungen für viele Situa-tionen, die einfach umgesetzt werden können. Spielerisch erweitern die Kinder so ihren Wortschatz, üben und festigen Satzstrukturen – im Kindergarten, in der Familie und in der Schule.

(2007) 56 S. Ringbuch

978-3-7058-7930-0978-3-06-025060-8€ (D) 17,90 | € (A) 17,90


Kinderatelier

Kreativ mit Formen, Farben und allerlei Material

Von: Merz, Martin

Viele neue Ideen zum Zeichnen, Malen und Gestalten mit unterschiedlichem Material:8 Draht & Metall8 Stein8 Kohle, Kreide & Grafit8 Malerei & das Spiel mit den Farben8 Schätze der NaturNicht die perfekte Technik steht im Vordergrund, sondern das Entdecken künstlerischer Ausdrucksformen und die kreative Entwicklung. Die Beschrei-bungen und Sachinformationen haben sich direkt aus der praktischen Arbeit entwickelt. Sie sind reich bebildert und so formuliert, dass auch Kinder sie verstehen.


978-3-7058-7892-1978-3-06-025548-1€ (D) 15,90 | € (A) 15,90

Die ganze Welt für dich und mich

Neue Lieder, Spiele und Gedichte für Kinder von 3 bis 8 Jahren

Von: Dostal, Brigitte

Mit vielen neuen Liedern, Spielen und Texten begleitet dieses Buch durch das ganze Kindergartenjahr. Es regt zum Darstellen, Spielen, Lachen oder Disku-tieren an und greift Themen und Pro-bleme auf, die Kinder dieser Altersstufe beschäftigen. Zusätzlich gibt es Tipps, wie die Integration von Kindern nicht deutscher Muttersprache gut gelingt. Ein Buch aus der Praxis – für die Praxis.

(2008) 64 S. Ringbuch

978-3-7058-8153-2978-3-06-025547-4€ (D) 14,90 | € (A) 14,90

Spielideen für alle Tage

Bewährte und neue Spiele für Kindergarten, Hort und Schule

Von: Steiner, Franz/ Steiner, Renate

Eine praxisorientierte Fundgrube ist diese neue Spielesammlung. Von Fingerspielen über Sprach-, Sing- und Tanzspiele bis zu Bewegungs- und Entspannungsspielen reicht das Ange-bot, das zur ganzheitlichen Förderung der Kinder beiträgt. Sie verbessern so Wahrnehmung, Konzentration, sprach-liches Ausdrucksvermögen sowie Ge-schicklichkeit und Koordinationsfähig-keit. Traditionelle Spiele, die teilweise aktualisiert wurden, erhalten Bewährtes und Erprobtes. Im Vordergrund steht aber die Lust auf gemeinsames Spielen und das soziale Lernen in der Gruppe.


978-3-7058-7911-9978-3-06-025058-5€ (D) 19,90 | € (A) 19,90


123Autorenregister

A

Andres, Beate ............................... 30, 31

B

Becker-Stoll, Fabienne ............. 38, 39, 88Bederna, Katrin ................................... 80Beek, Angelika .................................... 79Bensel, Joachim .................................. 95Berghoff, Wilfried ............................... 52Bergmann, Brigitte .............................. 64Berkic, Julia ......................................... 39Bien, Walter ........................................ 33Blumenstock, Leonhard ...................... 53Boldaz-Hahn, Stefani .................... 12, 13Bolz, Melanie ...................................... 16Bostelmann, Antje .................. 17, 27, 82Braun, Daniela ........................ 57, 69, 78Braunecker, Ingerose .......................... 71Briedigkeit, Eva ................................... 48Brodin, Marianne .............................. 106Brown, Mavis .......................... 59, 79, 97Buck, Matthias .................................... 79Bukovics, Maud .................................. 94

C

Carle, Ursula ....................................... 27Charpak, Georges ............................... 72Crowther, Ingrid ................................. 38

D

Demandewitz, Helga .......................... 22Dentler, Peter ...................................... 95Dieckerhoff, Katy ................................ 78Dinkemeyer, James S. .......................... 93Dinkemeyer Jr., Don ............................ 93Dinkemeyer Sr., Don ........................... 93Dittrich, Irene ...................................... 14Dostal, Brigitte .................................. 120

Dreier, Annette ................................... 36Düx, Gislinde ...................................... 28

E

Edtinger, Bernadette ........................... 94Ellermann, Walter ......................... 7, 105

F

Fink, Michael ...................................... 27Fischöder, Karin ............................... 107Foerster, Charis ................................... 11Franken, Bernd ..................................... 7Fried, Lilian ................................. 48, 103Friedrich, Hedi .................................... 88Fritz, Alexandra ................................... 81Fritzsche, Rita ..................................... 29Fritz-Stratmann, Annemarie ................ 76Fthenakis, Wassilios E. .................. 96, 97Fuchs, Ragnhild .................................. 15

G

Gerlach, Maria .................................... 76Gerszonowicz, Eveline ........................ 16Gisbert, Kristin .................................... 96Goldenbaum, Andrea.......................... 63Götte, Rose......................................... 53Grabeleu-Szczes, Dana ........................ 27Greine, Rita ................................... 37, 86Grenner, Katja ......................... 14, 16, 17Griebel, Wilfried .................................. 96Groot-Wilken, Bernd ......... 14, 20, 45, 49Gründler, Elisabeth C. ......................... 26Gudde, Birgit .................................... 119

H

Hammes-Di Bernardo, Eva .................. 39Hanisch, Andrea ................................. 14Hartmann, Mireille .............................. 72Haug-Schnabel, Gabriele ..................... 95Hédervári, Éva ..................................... 31Hees, Katja ......................................... 32Heim, Rüdiger ..................................... 63Heinzelmann, Gottfried ....................... 71Helbig, Elke......................................... 25Heller, Elke .......................................... 13Herber, Viktoria .................................. 70Herm, Sabine ................................ 65, 68Hermens, Claudia .............................. 15Hietkamp, Eveline ............................. 102Hirler, Sabine ...................................... 60Hoenisch, Nancy ................................. 37Hoffmeister-Höfener, Thomas ............. 47Hopf, Arnulf .................................... 7, 12Hugoth, Matthias ............................... 81Huth, Anne ....................................... 8, 9Hylander, Ingrid ................................ 106

I J

Jacobs, Dorothee 22

K

Kain, Winfried ............................... 51, 94Kalicki, Bernhard ................................. 39Kany, Werner ...................................... 49Kaseric, Tanja ................................ 45, 49Kasten, Hartmut ..................... 90, 91, 92Kathke, Petra ...................................... 58Kieninger, Martina .............................. 73Kleinen, Karin ..................................... 15Knauf, Tassilo ................................ 28, 83Knobeloch, Janina .............................. 16Koglin, Ute ......................................... 20

Experimentieren mit Wasser und Luft

© Cornelsen Experimenta, Berlin 2009

124 Autorenregister 125Autorenregister

T

Tammen, Britta ................................. 107Taylor, Rebecca ................................... 77Textor, Martin R. ........................... 88, 94Thiesen, Peter ................. 50, 59, 68, 105Tietze, Wolfgang .......................... 16, 17Tophinke, Doris ................................... 48Tracy, Rosemarie ................................. 46

U

Ulich, Michaela ............................. 40, 41Ullmann, Erwin ................................... 23Urban, Mathias ................................... 13

V

Verlinden, Martin ................................ 33Viernickel, Susanne ....................... 14, 19Vogelsberger, Manfred ..................... 106

W

Wahl, Klaus ........................................ 32Wardelmann, Bettina .......................... 57Warner, Maureen ................................ 65Weber, Christine ................................. 67Weber, Thomas................................... 71Wellner, Beate .............................. 11, 16Wiedemann, Petra .............................. 15Winderlich, Kirsten ............................. 57Winner, Anna ............................... 44, 50Wustmann, Corina .............................. 97

X Y Z

Yates, Irene ......................................... 52Zill-Sahm, Ivonne .................................. 7Zimmer, Jürgen ................................... 29Zimmer, Renate................................... 62

Kohl, Eva Maria................................... 53Kolthoff, Martina .................................. 9König, Hildegard ................................. 80Köpnick, Jana ..................................... 13Krajewski, Kirstin ................................ 77Kranz-Uftring, Hilde .......................... 107Krause, Christina ................................. 85Krempien, Christiane ........................... 59Krenz, Armin................................. 82, 95Krüger, Angelika ................................. 13Kühn, Trudi ......................................... 93Külbel, Anke ....................................... 33

L

Laewen, Hans-Joachim ................. 30, 31Lange, Udo ......................................... 79Lemke, Vytautas ................................. 46Lentes, Simone ................................... 50Levermann, Simone ............................ 27Lill, Gerlinde ........................................ 37Lingenauber, Sabine............................ 23Lipp-Peetz, Christine ........................... 21Lueger, Dagmar .................................. 21Lutz, Barbara ...................................... 83

M

Macha, Katrin ..................................... 13Marona-Glock, Karin ......................... 107McKay, Gary D. ................................... 93Meise, Sylvia ....................................... 26Merz, Martin..................................... 120Metze, Thomas ................................... 82Metze, Wilfried ................................... 56Metzinger, Adalbert .......................... 104Miklitz, Ingrid ..................................... 29Möller, Jens-Christian ............................ 7Mork, Brigitte ..................................... 54Mörth, Annedore ................................ 11Müller, C. Wolfgang .......................... 104

Müller-Timmermann, Eckhart .............. 95Mürbe, Manfred ............................... 107

N

Nagel, Bernhard .................................. 38Neuß, Norbert ........................ 28, 89, 99Niebelschütz, Janina L. ....................... 23Nieding, Gerhild.................................. 77Niesel, Renate ..................................... 96Niggemeyer, Elisabeth ......................... 37Nordt, Gabriele ................................... 15

O

Oberhuemer, Pamela .................... 40, 41Ostermayer, Edith ............................... 87

P Q

Partecke, Erdmute............................... 68Pauen, Sabina ..................................... 70Pausewang, Freya ....................... 99, 102Petcov, Roxana ................................... 93Peter-Koop, Andrea ............................ 76Petermann, Franz ................................ 20Petermann, Ulrike ............................... 20Pfeffer, Simone ................................... 87Pommerenke, Ulrich ............................ 86Pousset, Raimund ............................. 103Preissing, Christa ........................... 12, 13

R

Raab, Dorothee ........................ 109, 110Rauschenbach, Thomas ...................... 33Reidelhuber, Almut ............................. 40Reimann, Bernd .................................. 43Reithmayr, Sandra ............................... 94Ricken, Gabi ....................................... 76Rieber, Dorothea ............................... 107Riedel, Birgit ....................................... 33Rittersberger, Andrea .......................... 61

Roßbach, Hans-Günther................ 16, 17Roux, Susanna .................................. 103Rufenach, Annelie ............................... 79

S

Schäfer, Gerd E. ............................ 34, 78Schallenberg-Diekmann, Regine .......... 13Scharf, Marion .................................... 94Schastok, Alrun ................................... 29Schlag, Bernd ..................................... 70Schlecht, Daena ............................ 11, 16Schlenther-Möller, Esta ......................... 7Schlüter, Daniela ................................. 28Schneider, Wolfgang ........................... 77Schöler, Hermann ............................... 49Schöler, Jutta ...................................... 29Schomacher, Paul.............................. 107Schöps, Katrin ..................................... 76Schuster, Käthe-Maria ......................... 16Schwarz, Horst ................................... 51Sennlaub, Gerhard .............................. 55Sieber, Traudel .................................... 25Soltendieck, Monika ........................... 40Sommerfeld, Verena ........................... 14Stadelmann, Thomas .......................... 79Stadler, Cat ....................................... 103Steffan, Edith .................................... 121Steiner, Franz .................... 118, 120, 121Steiner, Renate .................. 118, 120, 121Stendel, Martina ................................. 16Strack-Rathke, Dorothea ..................... 99Strätz, Rainer ................................ 15, 22Streit-Lehmann, Julia ........................... 76

126 Titelregister 127Titelregister

0-3 Jahre (Entwicklungspsychologische Grundlagen) ............................... 90, 91

4-6 Jahre (Entwicklungspsychologische Grundlagen) ..................................... 92

50 Bildnerische Techniken ................... 59

A

Ach, so heißt das! ............................. 112Am Meer (Ach, so heißt das!) ............ 112Astronomie – ein Kinderspiel .............. 72Auf dem Land (Ach, so heißt das!) .... 112Auf der Reise (Ach, so heißt das!) ...... 112

B

Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung ...................................... 35

Beiträge zur Bildungsqualität ........ 96, 97Beobachten und Beurteilen in Kindergar-

ten, Hort und Heim (Sozialpädago-gische Praxis) .................................. 105

Beobachten und Dokumentieren in Ta-geseinrichtungen für Kinder.............. 22

Beobachtung leicht gemacht .............. 21Beobachtung und Erziehungspartner-

schaft (Offensive Bildung) ................. 19Besprechen und Reflektieren in der Praxis

(Sozialmanagement) ....................... 107Besten Ideen zum Jahreskreis ............ 121Bewegung, Körpererfahrung &

Gesundheit (Bildungsjournal Frühe Kindheit) ................................. 62

Bewegung von Anfang an .................. 64Bewegungsbildung in Kindertagesein-

richtungen ........................................ 63Beziehungen zu Kindern gestalten ...... 88Bildung beginnt mit der Geburt .......... 34Bildung mit Demokratie und

Zärtlichkeit ....................................... 37

Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit ............................................ 30

Bildung und Erziehung in Deutschland ................................. 38

Bildung und Lerngeschichten im Kinder-garten .............................................. 28

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz ................................................. 34

Bildungsarbeit im Kindergarten erfolgreich planen (Sozialpädagogische Praxis) ............ 105

Bildungsbrücken bauen zwischen Kinder-garten und Grundschule ................... 12

Bildungsjournal Frühe Kind-heit... 44, 57, 61, 62, 69, 76, 78, 81, 87

Bildungsqualität für Kinder in den ersten drei Jahren ........................................ 39

Bildungswerkstatt Kita ........................ 37Biologie mit 2- bis 3-Jährigen (Kinder ent-

decken die Naturwissenschaften) ...... 74Biologie mit 4- bis 6-Jährigen (Kinder ent-

decken die Naturwissenschaften) ...... 75

C

Careers in Childcare .......................... 121Chemie mit 2- bis 3-Jährigen (Kinder ent-

decken die Naturwissenschaften) ...... 74Chemie mit 4- bis 6-Jährigen (Kinder ent-

decken die Naturwissenschaften) ...... 75Controlling in Kindertages-

einrichtungen ................................... 17

D

Dem Spielen Raum geben ................. 102Dolmetscher für ErzieherInnen ............ 41Durch Jahr und Tag

(Ach, so heißt das!) ......................... 112

E

Einschätzskalen ................................... 16Einstern ............................................ 117Einsterns Schwester .......................... 117Emotionales Lernen ............................ 87Emotionalität & soziale Beziehungen

(Bildungsjournal Frühe Kindheit) ....... 87Entwicklungsbeobachtung und

-dokumentation................................ 20Erde (Weißt du, warum?) .................. 113Erfindergarten ..................................... 37Ersten Tage – Ein Modell zur Eingewöh-

nung in Krippe und Tagespflege ....... 31Erstes Zählen – erste Zahlen (Rufus Ra-

benschlau) ...................................... 110Erzählwerkstatt im Kindergarten

(Offensive Bildung) ........................... 47Erzieherin-Kind-Beziehung .................. 88Es war einmal, es war keinmal ............ 41Essen und Trinken

(Leos Welt der Wörter) ................... 111Ethik, Religion & Philosophie

(Bildungsjournal Frühe Kindheit) ....... 81

F

Feuer (Weißt du, warum?) ................. 113Fokus: Sprachdiagnostik ..................... 49Forscher, Künstler, Konstrukteure ........ 30Fuchs geht um ... auch anderswo ....... 40Führungskultur (PraxisExpress) .............. 9Fünf Sinne (Weißt du, warum?) ......... 113

G

Ganze Welt für dich und mich........... 120Ganzheitliche Sprachförderung ........... 50Gemeinsam spielen, lernen und

wachsen ........................................... 68

Geschichten aus dem Lautezoo (KiTa-Förderboxen) ........................... 55

Gesprächskultur im Team (PraxisExpress) .................................... 8

Gesprächskultur mit Eltern (PraxisExpress) .................................... 8

Gesprächskultur mit Kindern (PraxisExpress) .................................... 9

Große Naturforscher-Paket (Weißt du, warum?) ........................ 113

Großes Sprachförderungspaket (Ach, so heißt das!) ......................... 112

Großes Sprachförderungspaket (Leos Welt der Wörter) ................... 111

Großes Übungsbuchpaket (Rufus Rabenschlau) ....................... 109

Großes Übungsheft-Paket (Rufus Rabenschlau) ....................... 110

Grundwissen Elementarpädagogik ...... 99

H

Handbuch Kita-Leitung (Sozialmanagement) ........................... 7

Handbuch Pädagogische Ansätze ....... 28Handwörterbuch für Erzieherinnen und

Erzieher .......................................... 103Helfen „Super Nanny“ und Co.? .......... 32Hort- und Ganztagsangebote-Skala

(HUGS) (Einschätzskalen) .................. 16Hundert Welten entdeckt

das Kind ................... 53, 58, 71, 79, 82

I J

Ich kann‘s – ich mach‘s ....................... 86Ich-bin-Ich-Programm ......................... 85Im Dialog von Anfang an .................... 43Im Kindergarten

(Ach, so heißt das!) ......................... 112

Im Kindergarten kreativ und effektiv lernen – auf die Umgebung kommt es an .................................... 38

Im Supermarkt (Ach, so heißt das!) ......................... 112

Ins Leben begleiten ............................. 99Jo-Jo Fibel ......................................... 116

K

Kinder entdecken die Naturwissen-schaften ............................... 73, 74, 75

Kinder erziehen, bilden und betreuen (Lehrbuch für Erzieherinnen und Erzieher) .................................. 100

Kinder suchen Sinn, Wahrheit und Glück ......................................... 83

Kinder von 4 bis 8 Jahren .................... 17Kinderatelier ..................................... 120Kindergarten für alle ........................... 29Kindergartenkalender 2011 ................ 39Kindergarten-Skala (KES-R)

(Einschätzskalen) .............................. 16Kinderräume bilden (Hundert Welten

entdeckt das Kind) ............................ 79Kita – Wie gut sind wir? ...................... 11KiTa-Förderboxen .............. 54, 55, 76, 77Kita-Praxis:

Bildung ............... 52, 59, 65, 77, 79, 97Kleine Einstern .................................. 117Kleine Handbuch zum

Situationsansatz ............................... 29Kleine Jo-Jo ....................................... 116Kleine Super M ................................. 117Kleine TINTO ..................................... 116Kleine Tobi ........................................ 116Kleinen LolliPops ............................... 116Kleinkinder ergreifen das Wort ............ 50

KLIK – Konflikte lösen im Kindergarten .................................... 94

Konzentrationsspiele – Vorschule (Rufus Rabenschlau) ....................... 110

Körper und Bewegung: spielen, improvisieren, erproben (Kita-Praxis: Bildung) ......................... 65

Kreative Dokumentation ..................... 22Kreative Pädagogik ........................... 121Kreativität & Spielen

(Bildungsjournal Frühe Kindheit) ....... 69Kreativität: erfinden, probieren, gestalten

(Kita-Praxis: Bildung) ......................... 59Krippen-Skala (KRIPS-R)

(Einschätzskalen) .............................. 16Kunst & Ästhetik

(Bildungsjournal Frühe Kindheit) ....... 57Kunst erleben – Kunst begreifen ....... 102

L

Lehrbuch für Erzieherinnen und Erzieher ................................... 100

Leos Welt der Wörter ........................ 111Lernen durch Tanzen ........................... 64Lernen in Spielprojekten ..................... 68Lernen lernen

(Beiträge zur Bildungsqualität) .......... 96LolliPop Fibel..................................... 116LolliPop und die Schlaumäuse ............. 56Luft (Weißt du, warum?) ................... 113

M

Märchen aus aller Welt ....................... 51Mathematik, Naturwissenschaft &

Technik (Bildungsjournal Frühe Kindheit) ................................. 76

Mathematik: zählen, ordnen, messen (Kita-Praxis: Bildung) ......................... 77

128 Titelregister 129Titelregister

Mein Abc-Malbuch (Rufus Rabenschlau) ....................... 110

Mein großes Förderbuch (Rufus Rabenschlau) ....................... 109

Mein großes Spiel- und Bastelbuch (Rufus Rabenschlau) ....................... 109

Mein großes Vorschulbuch (Rufus Rabenschlau) ....................... 109

Mein Zuhause (Ach, so heißt das!) .... 112Meine kleine Fibel ............................. 117Mengen, zählen, Zahlen (MZZ)

(KiTa-Förderboxen) ........................... 77Menschen zu Menschen bilden

(Sozialpädagogische Praxis) ............ 104Methodenkoffer zur Qualitätsentwick-

lung in Tageseinrichtungen für Schul- und Vorschulkinder ........................... 15

Mina und der Maulwurf (KiTa-Förderboxen) ........................... 76

Mit Eltern, Gruppen und Teams erfolg-reich arbeiten (Sozialpädagogische Praxis) ............ 106

Mukifo .............................................. 119Musik & Rhythmik

(Bildungsjournal Frühe Kindheit) ....... 61Musik und Spiel für Kleinkinder ........... 60

N

Natur & Umwelt (Bildungsjournal Frühe Kindheit) ....... 78

Natur pur (Offensive Bildung) .............. 78Natur und Umwelt: forschen,

untersuchen, entdecken (Kita-Praxis: Bildung) ......................... 79

Naturwissenschaftliche Forscher-ecken im Kindergarten einrichten und nutzen ....................................... 70

O

Offensive Bildung ......... 12, 19, 46, 47, 57, 70, 78

Ohne Eltern geht es nicht ................... 31Organisation und Sozialmanagement für

Erzieherinnen und Erzieher ................. 7Orientierungsplan für Bildung und Erzie-

hung für die baden-württembergischen Kindergärten .................................... 35

P Q

Pädagogik der frühen Kindheit .......... 103Pädagogische Prozesse im Kindergarten

– Planung, Umsetzung, Evaluation .... 27Pädagogische Qualität entwickeln ...... 14Pädagogische Qualität in Tageseinrich-

tungen für Kinder ............................. 14Pepino ................................................ 56Physik mit 2- bis 3-Jährigen (Kinder ent-

decken die Naturwissenschaften) ...... 73Physik mit 4- bis 6-Jährigen (Kinder ent-

decken die Naturwissenschaften) ...... 74Politik, Sozial-, Gesetzes- und

Berufskunde ................................... 107Portfolioarbeit leicht gemacht ............. 20Positive Kraft der Bilderbücher ............ 51Postkartenset Gelassenheit ................. 86Praxis Beobachtung ............................ 21Praxisanleitung

(Sozialmanagement) ....................... 107PraxisExpress .................................... 8, 9Psychologie für Erzieherinnen

und Erzieher ..................................... 95Psychomotorische Spiele für Kinder in

Krippen und Kindergärten ................ 65Qualität für Schulkinder in Tages-

einrichtungen und Offenen Ganztags-grundschulen.................................... 15

Qualität im Situationsansatz ................ 13Qualität von Anfang an

(Offensive Bildung) ........................... 12

R

Rätselbuch für Erzieherinnen und Erzieher ................................... 103

Resilienz (Beiträge zur Bildungsqualität) .......... 97

Rhythmik – Spielen und Lernen im Kin-dergarten ......................................... 60

Rohstoff Intelligenz ............................. 26Rufus Rabenschlau .................... 109, 110

S

Sand, Wasser, Steine (Hundert Welten entdeckt das Kind) ............................ 79

Schätze im Kindergartenalltag ............ 25Schritt für Schritt zum Schuleintritt.... 118Schuh und Meter ................................ 36Schulstarter ........................................ 23Sieh mir zu beim Brückenbauen .......... 27Sinn und Eigensinn des Materials (Hun-

dert Welten entdeckt das Kind) ........ 58Situationsansatz in der Praxis .............. 13Sonne (Weißt du, warum?) ............... 113Soziale Kompetenzen .......................... 92Soziales Lernen: ich, du, wir

(Kita-Praxis: Bildung) ......................... 97Sozialmanagement ....................... 7, 107Sozialpädagogische Arbeitsfelder im

Überblick (Sozialpädagogische Praxis) ............ 106

Sozialpädagogische Praktikum (Sozialpädagogische Praxis) ............ 105

Sozialpädagogische Praxis .............................. 104, 105, 106

Spiele im Kindergarten ........................ 68

Spielen Denken Lernen mit allen Sinnen ................................ 26

Spielen und lernen mit 0- bis 3-Jährigen .............................. 67

Spielerische Wege zur Schriftsprache im Kindergarten .................................... 53

Spielideen für alle Tage ..................... 120Spielsachen (Leos Welt der Wörter) ... 111Spielzeug Sprache (Hundert Welten ent-

deckt das Kind) ................................. 53Sprache & Literacy

(Bildungsjournal Frühe Kindheit) ....... 44Sprache macht stark

(Offensive Bildung) ........................... 46Sprache und Spiel im Kindergarten ..... 53Sprache und Verständigung:

hören, sehen, sprechen (Kita-Praxis: Bildung) ......................... 52

Sprachförderkompetenz ...................... 48Sprachförderung durch Projektarbeit .. 45Sprachförderung:

hören, benennen, sprechen (Kita-Praxis: Bildung) ......................... 52

Sprachförderung im Kindergarten – Julia, Elena und Fatih entdecken gemeinsam die deutsche Sprache ........................ 48

Sprachkalender (Kreative Pädagogik) ....................... 121

Sprechanlass Alltag ............................. 49STEP – Das Buch für Erzieher/innen ..... 93Stress war gestern .............................. 86Super M ............................................ 117

T

Tagespflege – Wie gut sind wir? .......... 11Tagespflege-Skala (TAS)

(Einschätzskalen) .............................. 16Technik mit 2- bis 3-Jährigen (Kinder ent-

decken die Naturwissenschaften) ...... 73Technik mit 4- bis 6-Jährigen (Kinder ent-

decken die Naturwissenschaften) ...... 75Tiere (Leos Welt der Wörter) ............. 111TINTO ............................................... 116Tobi .................................................. 116Transitionen (Beiträge zur Bildungs-

qualität) ............................................ 96

U

Übergangsbuch .................................. 23Unsichtbare Freunde ........................... 89

V

Väter im Kindergarten ......................... 33Verhaltensauffällige Kinder fördern ..... 94Verhaltensprobleme erkennen, verstehen

und behandeln (Sozialpädagogische Praxis) ............................................. 104

Vertragen oder schlagen? ................... 32Vom Kindergarten in die Grundschule ... 7Vom Klein-Sein zum Einstein

(Offensive Bildung) ........................... 70Von Piccolo bis Picasso

(Offensive Bildung) ........................... 57Vorübungen zum Schreiben

(Rufus Rabenschlau) ....................... 110

W

Waldkindergarten ............................... 29Was Kinder brauchen .......................... 95Was tut der Wind, wenn er

nicht weht? ...................................... 36

Wasser (Weißt du, warum?) .............. 113Wasserzauber (Hundert Welten entdeckt

das Kind) .......................................... 71Weißt du, warum? ............................ 113Welt trifft sich im Kindergarten ........... 40Wenn‘s blitzt und blubbert ................. 71Wer betreut Deutschlands Kinder? ...... 33Werteentwicklung in der frühkindlichen

Bildung und Erziehung ...................... 82Wie Kinder kommunizieren

(Sozialpädagogische Praxis) ............ 106Willkommen im Wörterhaus

(KiTa-Förderboxen) ........................... 54Wissenschaft zum Anfassen – La main à

la pâte .............................................. 72Wohnt Gott in der Kita? ...................... 80

X Y Z

Zwischen Himmel und Erde (Hundert Welten entdeckt das Kind) ................ 82

130 Notizen

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■ Leitung Kindertageseinrichtung Leitung Kindertageseinrichtung

■ Tagesmutter Tagesmutter

Erzieher/in:

■ Kindergarten Kindergarten ■ Hort ■ Krippe Krippe

■ Fachberater/in, Fortbildner/in Fachberater/in, Fortbildner/in

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