Betroffenenbefragung - Remscheid · über das Wetter zu informieren. Bitte wählen Sie aus den folgenden Möglichkeiten die drei aus, die Sie am häufigsten nutzen. Ich informiere

Fragebogen

Voltmannstraße 271

33613 Bielefeld

Tel.: 0521. 5242-215

Fax: 0521. 5242-199

[email protected]

www.soko-institut.de

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, im Auftrag der Universität Potsdam soll mit diesem Fragebogen Ihre Betroffenheit

durch Starkregenereignisse untersucht werden. Wir melden uns bei Ihnen, weil

Ihre Straße bereits von mindestens einem Starkregenereignis überflutet war. Um

ein Bild von der momentanen Situation sowie von Ihren Wünschen und Erwartungen

zu bekommen, möchten wir Sie zu den folgenden drei Themen befragen:

1 ) Mediennutzung und Kommunikation

2 ) Auswirkungen und Schäden durch Starkregen

3 ) Risikowahrnehmung und Vorsorge

Die Ergebnisse werden zu einem angepassten Starkregenmanagement in Ihrer Gemeinde

beitragen. Daher bitten wir Sie, uns hierbei mit Ihrer Teilnahme zu unterstützen.

Herzlichen Dank!

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Starkregen im FokusBetroffenenbefragung

� Online-Teilnahme oder Befragung per Telefon Es ist auch eine Online-Teilnahme mit dem nebenstehenden QR-Code möglich. Sollten Sie lieber per Telefon befragt werden wollen, können Sie sich gerne an unsere Hotline unter 0521. 5242-215 wenden.

www.soko-institut.de/de/online-umfragen/

ID: 11000

2 Betroffenheitsbefragung Starkregen

Hinweis: Für uns sind Sie auch betroffen, wenn kein Wasser in Ihren Wohnraum eingedrungen ist, Sie aber durch andere Auswirkungen eines Starkregens beeinflusst wurden. Gern können Sie Ihre Angabe nochmals korrigieren. Sollten Sie jedoch keine Erfahrungen mit Starkregen gemacht haben, endet an dieser Stelle die Befragung für Sie und Sie müssen uns den Fragebogen nicht zusenden. Wir bedanken uns ganz herzlichst für Ihre Teilnahme.

2 Uns würde als erstes interessieren, welche Medien Sie häufig nutzen, um sich ganz allgemein über das Wetter zu informieren. Bitte wählen Sie aus den folgenden Möglichkeiten die drei aus, die Sie am häufigsten nutzen.

Ich informiere mich nicht über das Wetter.

Radio

Fernsehen (z.B. Wetterbericht oder Teletext)

Tageszeitungen

Wetterapp

Selbstrecherche im Internet (Handy/Computer)

Soziale Netzwerke (Facebook, Twitter)

Elektronische Wetterstation

Durch Andere, z.B. Nachbarn, Bekannte, Kollegen, Freunde etc. (persönliches Gespräch, Anruf, SMS)

Anderes, und zwar:

1 Starkregenereignisse zeichnen sich durch langanhaltende starke Niederschläge aus, welche von der Kanalisation nicht mehr gefasst werden können und dadurch zu Überflutungen führen. Wann waren Sie das letzte Mal von einem solchen Ereignis betroffen?

Nennen Sie bitte Jahr und Monat.

Mein letztes Starkregenerlebnis war: Monat: Jahr: � Weiter mit Frage 2

Weiß ich nicht � Lesen Sie bitte den folgenden Hinweis

Ich habe noch nie ein Starkregenereignis erfahren � Lesen Sie bitte den folgenden Hinweis

� Allgemeine Fragen

� Mediennutzung und Warnung

Das Ausfüllen des Fragebogens wird in etwa 20 bis 30 Minuten dauern. Den ausgefüllten Fragebogen können Sie mit dem beigelegten Briefumschlag kostenfrei bis zum 09.09.2019 an das SOKO-Institut in der Voltmannstraße 271 in

33613 Bielefeld zurückschicken.

Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig und anonym. Die Auswertung der Fragebögen unterliegt dabei strengen Datenschutzrichtlinien. Sollten Sie Fragen zum Datenschutz haben, stehen wir vom SOKO-Institut Ihnen gern zur Verfügung. Gerne können Sie sich auch auf unserer Homepage https://www.soko-institut.de/de/datenschutz/ über unsere Datenschutzrichtlinien informieren.

3Betroffenheitsbefragung Starkregen

Mediennutzung und Warnung �

3 Wie sind Sie vor den Gefahren des letzten Starkregenereignisses gewarnt worden?

Bitte wählen Sie wieder bis zu drei Optionen aus.

Ich bin nicht gewarnt worden � Direkt weiter mit Frage 10

Radio


Tageszeitungen

Wetterapp

Unwetterapp (z.B. Nina, Katwarn, Warnwetterapp)


Soziale Netzwerke



Amtliche Warnung über meinen Arbeitgeber

Warnung durch Behörden oder den Katastrophenschutz (z.B. Feuerwehr, Polizei)

Anderes, und zwar:

4 Welche Warnung hat Sie zuerst erreicht?

Bitte kreuzen Sie nur eine zutreffende Möglichkeit an.

Radio


Tageszeitungen

Wetterapp

Unwetterapp (z.B. Nina, Katwarn, Warnwetterapp)


Soziale Netzwerke



Amtliche Warnung über meinen Arbeitgeber

Warnung durch Behörden oder den Katastrophenschutz (z.B. Feuerwehr, Polizei)

Anderes, und zwar:

5 Wie viele Stunden vor dem Eintreten des Starkregenereignisses hat Sie diese erste Unwetterwarnung erreicht?

Stunden:

Hinweis: Die folgende Frage bezieht sich auf die erste Unwetterwarnung.


� Mediennutzung und Warnung

7 Wussten Sie auf Grund der Unwetterwarnungen, wie Sie sich und Ihr Eigentum schützen können, bevor die Überflutungsgefahr für Sie akut wurde?

Bitte kreuzen Sie auf der Skala einen Wert von 1 bis 6 an.

Es war mir vollkommen klar

Es war mir völlig unklar

1 2 3 4 5 6

8 Für wie glaubwürdig hielten Sie die Unwetterwarnungen?

Vollkommen glaubwürdig

Überhaupt nichtglaubwürdig

1 2 3 4 5 6

6 Welche Informationen enthielten alle Unwetterwarnungen, die Sie erreichten?

Mehrfachnennungen sind möglich. Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Möglichkeiten an.

Zeitpunkt für das Eintreten des Unwetters

Gefährdete Region (Ort, Landkreis, etc.)

Zu erwartende Niederschlagsmenge

Empfehlungen zum Selbstschutz und zur Schadensminderung (z. B. Gartenmöbel in Sicherheit bringen)

Einschränkungen im Straßen- und/oder Bahnverkehr

Sonstige Informationen, und zwar:

Keine dieser Informationen

Weiß nicht

9 Welche Informationen hätten die Unwetterwarnungen Ihrer Meinung nach zusätzlich enthalten sollen?

Mehrfachnennungen sind möglich.

Keine weiteren Informationen erwünscht

Zeitpunkt für das Eintreten des Unwetters

Gefährdete Region (Ort, Landkreis, etc.)

Zu erwartende Niederschlagsmenge

Empfehlungen zum Selbstschutz und zur Schadensminderung (z.B. Gartenmöbel in Sicherheit bringen)

Einschränkungen im Straßen- und/oder Bahnverkehr

Andere Informationen, und zwar:

Weiß nicht


Reaktion auf das Ereignis �

10 Als Ihnen die Gefahr des Starkregens bewusst wurde, was haben Sie als erstes getan?

Bitte wählen Sie bis zu drei Optionen aus.

Ich bin meinen alltäglichen Tätigkeiten nachgegangen, ohne das Starkregenereignis zu beachten

Ich habe andere informiert (z.B. Freunde, Bekannte, Familie)

Ich habe Hilfe geholt

Ich habe Informationen über Starkregen recherchiert

Ich habe schadensmindernde Maßnahmen ergriffen

Ich bin sofort nach Hause gefahren

Anderes, und zwar:

11 Welche der folgenden schadensmindernden Maßnahmen haben Sie ergriffen und wie beurteilen Sie deren Effektivität. Bitte geben Sie zu jeder von Ihnen umgesetzten Maßnahme Ihre Einschätzung ab.

Bitte bewerten Sie die Schadensminderung für jede Maßnahme mit einem Wert von 1 bis 6. Haben Sie eine Maßnahme nicht ergriffen, kreuzen Sie bitte „Maßnahme nicht ergriffen“ an.

Sehr effektiv

Völligineffektiv

Maßnahme nicht

ergriffen1 2 3 4 5 6

Auto in Sicherheit gebracht

Tiere in Sicherheit gebracht

Dokumente und Wertsachen

in Sicherheit gebracht

Gas/Strom abgestellt

Zentrale Abschaltung von Gas/Strom

Elektrische Geräte abgesteckt und/oder

gesichert, Steckdosen abgeklebt

Möbel und bewegliche

Gegenstände hochgestellt

� Diese 11 Frage setzt sich auf der nächsten Seite fort!


� Reaktion auf das Ereignis

� Fortsetzung der Frage 11

Sehr effektiv

Völligineffektiv

Maßnahme nicht

ergriffen1 2 3 4 5 6

Heizungen, elektrische Anlagen,

fest installierte Gebäudeteile gesichert

oder abgebaut

Öltanks oder Behälter mit anderen

gefährlichen Stoffen gesichert

Wasser abgepumpt oder abgeschöpft

Das Gebäude selbst gegen Eindringen

von Wasser geschützt (z.B. durch

Abdichten von Türen, Fenstern,

Abflüssen und anderen Öffnungen)

Das Wasser durch Maßnahmen auf dem

Gelände umgeleitet.

Weitere Maßnahmen zur

Schadens minderung, und zwar:

Hinweis: Wenn Sie keine Maßnahme ergriffen haben: � Bitte direkt zur Frage 16

12 Von wem wurden Sie bei den Maßnahmen zur Schadensminderung unterstützt?


Von Niemandem

Personen, mit denen ich zusammen im Haushalt lebe

Hausgemeinschaft und/oder Nachbarn

Familie und/oder Freunde, die nicht mit mir zusammen wohnen

Vermieter

Hilfsorganisationen (z.B. Malteser, Johanniter)

Feuerwehr oder Technisches Hilfswerk

Selbstorganisierte freiwillige Helfer

Andere, und zwar:


Reaktion auf das Ereignis �

13 Hätten Sie sich mehr Unterstützung gewünscht?

Ja

Nein � Direkt weiter mit Frage 16

14 Wobei hätten Sie sich Unterstützung gewünscht?


Auto in Sicherheit bringen

Tiere in Sicherheit bringen

Dokumente und Wertsachen in Sicherheit bringen

Gas/Strom abstellen

Zentrale Abschaltung von Gas/Strom

Elektrische Geräte abstecken und/oder sichern, Steckdosen abkleben

Möbel und bewegliche Gegenstände hochstellen

Heizungen, elektrische Anlagen, fest installierte Gebäudeteile sichern oder abbauen

Öltanks oder Behälter mit anderen gefährlichen Stoffen sichern

Wasser abpumpen oder abschöpfen

Das Gebäude selbst gegen Eindringen von Wasser schützen

(z.B. durch Abdichten von Türen, Fenstern, Abflüssen und anderen Öffnungen)

Das Wasser durch Maßnahmen auf dem Gelände umleiten.

Anderes, und zwar:

15 Von wem hätten Sie sich mehr Unterstützung gewünscht?





Vermieter



Selbstorganisierte freiwillige Helfer

Anderes, und zwar:


� Reaktion auf das Ereignis

� Auswirkungen und Belastungen

16 Durch ein Starkregenereignis kann es zu Einschränkungen im öffentlichen Raum, wie z.B. Zugausfällen, gesperrten Straßen oder geschlossenen öffentlichen Einrichtungen kommen. Wie stark wurden Sie dadurch in Ihrem Alltag eingeschränkt?

Bitte kreuzen Sie für jeden Punkt auf der Skala einen Wert von 1 bis 6 an. Wenn Sie in einem Bereich nicht betroffen waren, kreuzen Sie bitte »Nicht betroffen« an.

Wie stark waren Sie eingeschränkt …

Gar nicht eingeschränkt

Sehr stark eingeschränkt

Nicht betroffen

1 2 3 4 5 6

… bei der Beschaffung von Lebensmitteln oder Ähnlichem?

… bei Ihrem Weg von oder zu Ihrer Arbeitsstelle?

… bei der Betreuung von Kindern?

… bei der Betreuung von pflegebedürftigen Angehörigen?

… bei der Einhaltung von Terminen?

… durch Hilfestellungen für andere (z.B. Einkäufe für Freunde/Bekannte oder Transporte für Familien angehörige) in Ihrem Alltag?

17 Waren Sie zum Zeitpunkt des Starkregenereignisses aus gesundheitlichen Gründen auf die Unterstützung Ihrer Familie und/oder durch Pflegepersonal angewiesen, um Ihren Alltag zu bewältigen?

Ja

Nein � Direkt weiter mit Frage 22

18 Wie stark wurden diese Familienangehörigen und/oder das Pflegepersonal durch das Starkregenereignis dabei eingeschränkt, Sie in Ihrem Alltag zu unterstützen?



1 2 3 4 5 6

9 Falls »Gar nicht eingeschränkt«, bitte direkt weiter mit Frage 20


Auswirkungen und Belastungen �

20 Wie stark wurden Sie selbst letzten Endes durch die zusätzliche Belastung der Familie bzw. des Pflegepersonals in Ihrem Alltag eingeschränkt?



1 2 3 4 5 6

9 Falls »Gar nicht eingeschränkt«, bitte direkt weiter mit Frage 22

19 Wie lange wurden Familienangehörige und/oder das Pflegepersonal dabei eingeschränkt, Sie in Ihrem Alltag zu unterstützen?

Monat: Tage: Stunden:

21 Wie stark wurde Ihre Gesundheit dadurch beeinträchtigt?

Gar nicht beeinträchtigt

Sehr stark beeinträchtigt

1 2 3 4 5 6

22 Einige Haushalte waren zusätzlich direkt von Auswirkungen des Starkregens betroffen. Wir würden gerne erfahren, ob und wie stark Sie von den unten aufgelisteten Beeinträchtigungen betroffen waren. Wenn Sie betroffen waren, geben Sie bitte zusätzlich unter »Dauer der Beeinträchtigung« an, wie lange Sie betroffen waren.

Gar nicht belastet

Sehr stark belastet

Dauer der Beeinträch-

tigung in Tagen

Nicht betroffen

1 2 3 4 5 6

Evakuierung, z.B. Unterbringung in Notunterkünften, weil Ihre Wohnung unbewohnbar war

Versorgungsprobleme, z.B. kein Strom, kein Trinkwasser, defekte Telefonleitungen

Instandsetzungsarbeiten, z.B. Reinigung, Reparaturen oder Wiederbeschaffung von Einrichtungsgegenständen. Hiermit ist der Zeit- und Arbeitsaufwand an sich gemeint

Verlust von Dingen, an denen Sie persön-lich hängen, z.B. Erinnerungsstücke

� Diese 22 Frage setzt sich auf der nächsten Seite fort!



� Fortsetzung der Frage 22

Gar nicht belastet

Sehr stark belastet

Dauer der Beeinträch-

tigung in Tagen

Nicht betroffen

1 2 3 4 5 6

Verlust von Haustieren

Schäden an der Kanalisation (z.B. Rückstaueffekte)

Schäden am Hausrat

Gebäudeschäden

Schäden an Ihrem Auto

sonstige finanzielle Schäden, z.B. durch Schäden an Außenanlagen

Körperliche gesundheitliche Beschwerden, z.B. Infektionen, Verletzungen

Mentale gesundheitliche Beschwerden, z.B. Stress, Sorgen, Trauer oder andere psychische Belastungen

23 Wie sehr belastet Sie das letzte Starkregenereignis heute noch?

Ich fühle mich so wie vor dem Ereignis

Es belastet mich immer noch sehr

1 2 3 4 5 6

24 Wie häufig haben Sie in den letzten 6 Monaten an das letzte Starkregenereignis gedacht?


Mehrmals täglich

Täglich

Mehrmals pro Woche bzw. beinahe täglich

Etwa einmal pro Woche bzw. mehrmals im Monat

Etwa einmal im Monat

Insgesamt ein bis vier Mal in den letzten sechs Monaten

Kein Mal in den letzten sechs Monaten


Auswirkungen und Belastungen �

25 Wenn Sie an das letzte Starkregenereignis zurückdenken: Wie oft hatten Sie in den letzten vier Wochen folgende Reaktionen aufgrund des Starkregenereignisses?

Bitte geben Sie jeweils an, ob Sie die jeweilige Reaktion „Überhaupt nicht“, „Selten“, „Manchmal“ oder „Oft“ hatten.

Überhaupt nicht

Selten Manchmal Oft

Ich konnte nicht ein- oder durchschlafen.

Ich versuchte, Erinnerungen daran aus dem Weg zu gehen.

Ich träumte davon.

Die Erinnerungen daran lösten bei mir körperliche Reaktionen

aus, wie Schwitzen, Atemnot, Schwindel oder Herzklopfen.

Ich versuchte, nicht darüber zu sprechen.

Bilder, die mit dem Ereignis zu tun hatten,

kamen mir plötzlich in den Sinn.

26 Die Auswirkungen von Starkregenereignissen hängen oft davon ab, wie hoch das Wasser am oder im Haus stand. Daher würden wir gern wissen, wie hoch das Wasser ungefähr außen an Ihrem Haus stand.

Bitte machen Sie eine Angabe in cm.

Es stand kein Wasser außen am Haus

Ein Wasserstand von: cm

27 Und wie hoch stand das Wasser ungefähr in den betroffenen Bereichen im Inneren Ihres Hauses?

Mehrfachnennungen sind möglich. Bitte kreuzen Sie alle betroffenen Geschosse an und machen Sie eine Angabe in cm. Hier ist der Wasserstand gemessen vom Fußboden gemeint.

Es stand kein Wasser im Innenbereich � Direkt weiter mit Frage 37

Wasserstand im Keller: cm

Wasserstand im Erdgeschoss: cm

Wasserstand im 1. Stock: cm

Andere, und zwar im: stand das Wasser cm hoch

Weiß nicht

28 Wie lange stand das Wasser in den betroffenen Bereichen des Hauses?

Dauer der Überflutung: Stunden: Tage:



29 Verunreinigungen des Wassers können die Schäden bei einer Überflutung beeinflussen. Ist Ihnen eine Verunreinigung aufgefallen, z.B. durch unangenehme Gerüche oder Einfärbungen? Oder ist Ihnen bekannt, dass das Wasser verunreinigt war?


Chemikalien, Farben, Lacke, Pflanzenschutzmittel, kleine Mengen Motoröl

Abwasser oder Fäkalien

Heizöl

Benzin

Nein, keine zusätzliche Verschmutzung durch diese Stoffe

Weiß nicht

30 Wenn Sie einmal alles zusammenzählen, was Sie an Geräten, Möbeln und anderen beweglichen Dingen aufgrund des Starkregens ersetzen oder reparieren mussten: Wie hoch war der gesamte finanzielle Schaden ungefähr, der Ihnen am Hausrat entstanden ist? Bitte versuchen Sie, den entstandenen Schaden einer dieser Klassen zuzuordnen.


Mir ist kein monetärer Schaden entstanden

Weniger als 250 Euro

250 – 499 Euro

500 – 999 Euro

1000 – 4.999 Euro

5000 – 9.999 Euro

10.000 – 19.999 Euro

20.000 – 39.999 Euro

40.000 – 59.999 Euro

60.000 – 79.999 Euro

80.000 – 99.999 Euro

Mehr als 100.000 Euro

Weiß nicht

31 Wenn Sie jetzt einmal an die Renovierungsarbeiten und Reparaturen am Gebäude, an Heizungs- und Sanitäranalgen oder an Boden- und Wandbelägen denken: Wie hoch war der finanzielle Schaden ungefähr, der Ihnen am Haus entstanden ist? Versuchen Sie bitte, den enstandenen Schaden einer dieser Klassen zuzuordnen.


Mir ist kein monetärer Schaden entstanden

Weniger als 250 Euro

250 – 499 Euro

500 – 999 Euro

1000 – 4.999 Euro

5000 – 9.999 Euro

10.000 – 19.999 Euro

20.000 – 39.999 Euro

40.000 – 59.999 Euro

60.000 – 79.999 Euro

80.000 – 99.999 Euro

Mehr als 100.000 Euro

Weiß nicht


Schadensermittlung �

32 Je nach individueller Sachlage gibt es verschiedene Leistungen zum Schadensausgleich. Bitte geben Sie an, ob Sie die genannten Ausgleichsleistungen beansprucht haben und wie zufrieden Sie damit waren.

Sehr zufrieden

Überhaupt nicht zufrieden

Trifft nicht auf mich

zu1 2 3 4 5 6

Versicherungsleistungen

Mietminderung und/oder Begünstigung bei der Steuer etc.

Wiederaufbauhilfe im Härtefall

Private Spenden

Leistungen aus einem Soforthilfeprogramm

Beihilfe zur Ölschädigungsbekämpfung

Sonstige, und zwar:

33 Wenn Sie Leistungen erhalten haben, mit diesen aber nicht zufrieden waren, haben Sie hier die Gelegenheit, uns Ihre Kritikpunkte mitzuteilen. Im Folgenden sind alle Leistungen noch einmal aufgelistet. Bitte geben Sie bei den in Anspruch genommenen Leistungen jeweils an, warum Sie mit der Leistung nicht zufrieden waren.


Ihre Kritik:

Mietminderung; Begünstigung bei der Steuer etc.

Ihre Kritik:


Ihre Kritik:

Private Spenden

Ihre Kritik:


Ihre Kritik:


Ihre Kritik:

Sonstige Entschädigung, und zwar:

Ihre Kritik:


� Schadensermittlung

34 In welcher Höhe haben Sie insgesamt finanzielle Entschädigung oder Unterstützung erhalten?

Bitte tragen Sie im Folgenden die Summe aller Schadensausgleichsmaßnahmen in Euro ein.

Summe aller Schadenausgleichsmaßnahmen: Euro

35 Welche Leistungen zum Schadensausgleich würden Sie sich zusätzlich wünschen?

Es sind Mehrfachnennungen möglich. Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Möglichkeiten an.

Keine


Mietminderung; Begünstigung bei der Steuer etc.


Private Spenden



Sonstige, und zwar:

36 Wurden Sie bei den Reparaturen, der Reinigung oder dem Wiederaufbau von jemandem unentgeltlich unterstützt? Wenn ja, von wem?

Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Möglichkeiten an.

Von Niemandem




Vermieter



selbstorganisierte freiwillige Helfer

Andere, und zwar:


Risikowahrnehmung und Vorsorge �

37 Im Folgenden werden einige Aussagen zum Umgang mit Starkregenereignissen und dessen Folgen aufgezählt. Bitte geben Sie für jede Aussage an, ob Ihnen diese Information schon vor dem letzten Starkregenereignis bekannt war, Sie während oder nach dem letzten Starkregenereignis davon erfahren haben oder Ihnen diese Information neu ist.

Bitte kreuzen Sie für jede Aussage nur eine zutreffende Möglichkeit an.

Vor dem Ereignis bekannt

Nach dem Ereignis erfahren

Ist mir neu

Beim Betreten von gefluteten Kellern und anderen Räumlichkeiten ist

Vorsicht geboten: Es besteht die Gefahr eines Stromschlages, wenn der

Hausanschlusskasten im Keller untergebracht ist.

Elektrische Geräte dürfen nur in Betrieb genommen werden,

wenn sie nicht feucht geworden sind.

Tiefgaragen sind potenziell gefährlich, da sie mit Wasser volllaufen können.

Geflutete Straßen dürfen nicht mit dem Auto befahren werden.

Wenn durch Überflutungen im Keller Heizöl oder andere gefährliche Stoffe

freigesetzt wurden, muss umgehend die Feuerwehr benachrichtigt werden.

Anweisungen und Absperrungen der Einsatzkräfte sind zu beachten.

Zur Bestandaufnahme sollten Fotos von den Schäden für die Versicherung

gemacht werden.

Betroffene Räume sollten, so schnell es geht, getrocknet werden,

um Bauschäden und Schimmel zu verhindern.

Obst oder Gemüse aus überschwemmten Gebieten sollten nicht verzehrt werden.

38 Kennen Sie weitere Informationen über den Umgang mit Starkregenereignissen?


� Risikowahrnehmung und Vorsorge

39 Wenn Ihnen Gefahrens- und/oder Verhaltenshinweise im Zusammenhang mit Starkregenereignissen be-kannt waren: Wie oder von wem haben Sie diese Informationen erhalten?

Bitte kreuzen Sie alle zutreffenden Möglichkeiten an.

Durch Andere, z.B. Nachbarn, Bekannte, Kollegen, Freunde etc. (persönliches Gespräch, Anruf, SMS, WhatsApp)

Soziale Netzwerke (Facebook, Twitter)

Radio


Fernsehen (z.B. Reportagen)

Zeitungen und Zeitschriften

Broschüren

Behörden oder Katastrophenschutz (z.B. Feuerwehr, Polizei)

41 Von wem würden Sie sich in Zukunft mehr oder bessere Informationen wünschen?

40 Wie zufrieden sind Sie allgemein mit der Zugänglichkeit von Informationen über den Umgang mit Starkregen?

Ich bin sehr zufrieden

Ich bin vollkommen unzufrieden

Das Thema interessiert mich nicht

1 2 3 4 5 6


Vorsorge �

42 Um sich vor den Folgen von Starkregen zu schützen, gibt es eine Reihe von Vorsorge maßnahmen, die ergriffen werden können. Im Folgenden werden mögliche Vorsorgeeinrichtungen für Ihr Gebäude bzw. für Ihr Grundstück gegen Starkregen genannt.

Bitte geben Sie jeweils an, ob die jeweilige Anpassung bereits »vor dem Ereignis installiert« war, »nach dem Ereignis installiert« wurde, »nicht vorhanden, aber geplant« ist, »nicht vorhanden und auch nicht geplant« ist oder eine Installation »nicht möglich« ist.

Vor dem Ereignis

installiert

Nach dem Ereignis

installiert

Nicht vorhanden, aber geplant

Nichtvorhanden,

nicht geplant

Nicht möglich

Aufkantungen (z.B. Stufen)

Bodenschwellen

Barriere-Systeme oder Schutztore

In Richtung Straße abfallende Einfahrten

Rückstauklappen

Pumpen

Wasserdichte bzw. druckfeste Fenster

und/oder Türen

Fensterklappen bzw. stationäre oder

mobile Wassersperren

Abdichtung des Fundaments (z.B. durch eine

Bitumendickbeschichtung oder wasserdichten Beton)

Geringwertige Nutzung der hochwasser-

gefährdeten Stockwerke, um mögliche

Überflutungsschäden gering zu halten

Vermeidung von wertvoller und festinstallierter

Inneneinrichtung in den überflutungsgefährdeten

Stockwerken. Stattdessen Verwendung von

wasserwiderstandsfähigen oder leicht

erneuerbaren Bau- und Ausbaumaterialien

Heizölsicherung oder Verlagerung der

Heizungsanlage und/oder der elektrischen

Versorgungseinrichtungen in höhere Stockwerke

Abschluss einer Elementarschaden-

zusatzversicherung

Vorbereitungen für den Ereignisfall

(z.B. Vorräte anlegen, Notfallplan erstellen)


� Vorsorge

44 Wenn Sie nun die Wirksamkeit aller von Ihnen vor dem Starkregen ergriffenen Vorsorgemaßnahmen aus der Frage 42 zusammennehmen: Wie stark wurde der Schaden insgesamt dadurch reduziert?

Ordnen Sie die Wirksamkeit bitte einer dieser vier Klassen zu.

Die Maßnahmen konnten den Schaden gar nicht reduzieren

Die Maßnahmen konnten den Schaden teilweise reduzieren

Die Maßnahmen konnten den Schaden zum großen Teil verhindern

Die Maßnahmen konnten einen Schaden vollständig verhindern

Trifft mich auf mich zu

43 Haben Sie schon einmal über einen Wechsel des Wohnortes, hin zu einem weniger von Überflutungen durch Starkregen betroffenen Gebiet, nachgedacht?

Ja

Nein

45 Welche der, vor dem Ereignis ergriffenen, Maßnahmen war Ihrer Meinung nach die wirksamste?

Trifft mich auf mich zu


Vorsorge �

46 Falls Sie sich über Vorsorgemaßnahmen informieren: Wie, wo oder bei wem suchen Sie nach Informationen?


Selbstrecherche im Internet

Informationsstand mit Broschüren und Informationsmaterial

Ausliegende Informationsboschüren (z.B. in öffentlichen Einrichtungen)

Infoabende und/oder Informationsveranstaltungen

Individuelle Beratung durch die Kommune

Individuelle Beratung und Empfehlungen durch eine Versicherung

Informationssendungen im Fernsehen oder Radio

Gespräche mit Freunden und Bekannten

Andere, und zwar:

Ich habe mich bisher noch nicht über Vorsorgemaßnahmen informiert

47 Wenn Sie die freie Wahl hätten: Wie würden Sie gerne in Zukunft über Vorsorgemaßnahmen informiert werden?


Ich möchte nicht informiert werden

Frei zugängliche Artikel und Berichte im Internet, z.B. auf der Internetseite meiner Gemeinde

Informationsstand mit Broschüren und Informationsmaterial

Ausliegende Informationsboschüren (z.B. in öffentlichen Einrichtungen)

Infoabende und/oder Informationsveranstaltungen

Individuelle Beratung durch die Kommune

Individuelle Beratung und Empfehlungen durch eine Versicherung

Informationssendungen im Fernsehen oder Radio

Gespräche mit Freunden und Bekannten

Sonstiges, und zwar:


� Vorsorge

49 Und wie schätzen Sie die Folgen ein, die ein zukünftiges Starkregenereignis auf Ihren Haushalt haben könnte?

Überhaupt nicht schlimm

Sehr schlimm

1 2 3 4 5 6

48 Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass Ihre Wohnung bzw. Ihr Haus noch einmal von einem Starkregenereignis betroffen sein wird?

Sehr wahrscheinlich

Völlig unwahrscheinlich

1 2 3 4 5 6

50 Wenn Sie an Starkregen in der Zukunft denken, wie sehr würden Sie folgenden Aussagen zustimmen?

Ich stimmevoll und ganz zu

Ich stimme überhaupt nicht zu

1 2 3 4 5 6

So schlimm wie letztes Mal wird es nicht noch mal.

Ich persönlich werde alles mir Mögliche tun, um das Haus, in dem ich wohne, vor Starkregen zu schützen.

Auf ein erneutes Ereignis bin ich bestens vorbereitet.

Grundsätzlich halte ich Vorsorgemaßnahmen gegen Starkregen für sinnvoll: Solange es mir aber nicht dringend notwendig erscheint, schiebe ich die Umsetzung derartiger Maßnahmen auf.

Gegen Starkregen und dadurch verursachte Schäden kann man generell nichts tun.

Ich versuche möglichst wenig daran zu denken, dass ich in Zukunft von Starkregen geschädigt werden könnte.


Vorsorge �

51 Wie denken Sie insgesamt über private Starkregenvorsorge? Im Folgenden werden Sie mit einigen Aussagen konfrontiert. Bitte geben Sie jeweils an, wie sehr Sie der Aussage zustimmen.

Ich stimmevoll und ganz zu

Ich stimme überhaupt nicht zu

1 2 3 4 5 6

Private Vorsorgemaßnahmen können Hochwasserschäden deutlich reduzieren.

Das Starkregenmanagement in unserer Region ist so gut, dass ich privat nicht vorsorgen muss.

Ich persönlich würde anderen Geschädigten empfehlen, privat vorzusorgen.

Da der Staat im Überflutungsfall für die Schäden auf kommt, lohnt es sich nicht, in private Vorsorge zu investieren.

Private Vorsorgemaßnahmen sind zu teuer.

Es gibt zu wenig Informationen und Beratungsangebote zur privaten Starkregenvorsorge.

Ich persönlich fühle mich nicht in der Lage auch nur EINE der vorher erwähnten Vorsorgemaßnahmen umzusetzen.

Starkregenvorsorge ist die Aufgabe öffentlicher Einrichtungen und nicht die Aufgaben von Privatpersonen.

Jeder Einzelne ist in der Pflicht, Schäden durch Starkregen vorzubeugen.

Es gibt genug steuerliche Vergünstigungen und Förderprogramme für die Finanzierung der privaten Starkregenvorsorge.

Unsere Gemeinde informiert uns sehr gut über Gefahren durch Starkregen und mögliche Vorsorgemaßnahmen.


� Abschluss /Demographie

52 Welche Beschreibung passt auf Ihr Wohnhaus am besten?

In dieser und den folgenden Fragen ist das Haus gemeint, in dem Sie leben.Bitte kreuzen Sie nur eine zutreffende Möglichkeit an.

Freistehendes Einfamilienhaus

Bauernhaus bzw. ein Wohngebäude, das an eine Scheune, Tenne oder einen Stall anschließt

(Ob das Bauernhaus nicht mehr landwirtschaftlich genutzt wird, ist dabei unerheblich)

Doppelhaushälfte

Reihenhaus

Freistehendes Mehrfamilienhaus (bis zu 6 Etagen)

Mehrfamilienhaus in den Hang gebaut (Terrassenhaus)

Mehrfamilienhaus in Reihe gebaut

Wohnblock (d.h. Großblocks mit mehreren Hauseingängen/Hausnummern)

Hochhaus (freistehend mit mehr als 6 Etagen)

54 Wohnen Sie zur Miete oder gehört Ihnen das Haus oder die Wohnung?

Teileigentümer gelten als Eigentümer, z.B. gemeinsames Eigentum mit Ehepartner, Eigentümergemeinschaft.Bitte kreuzen Sie nur eine zutreffende Möglichkeit an.

wohne zur Miete

bin Eigentümer der Wohnung

bin Eigentümer des Hauses

53 In welchem Jahr wurde Ihr Haus erbaut?

Im Jahr:

55 Wie viele Quadratmeter hat Ihre Wohnung / Ihr Haus ungefähr?

Quadratmeter:

56 Wie viele Wohnungen hat das Haus, in dem Sie leben?

Gefragt ist die Anzahl der tatsächlich voneinander getrennten Wohnungen mit eigener Küche und Badezimmer. Tragen Sie im Folgenden die Anzahl der Wohnungen ein.

Anzahl:

Nun kommen wir zum Abschluss der Befragung. Dazu haben wir noch Fragen zu Ihrer Wohnsituation und Ihrer Person.


Abschluss /Demographie �

59 Welchem Geschlecht gehören Sie an?

Männlich

Weiblich

Divers

58 Wie viele der zuvor genannten Personen sind unter 14 Jahre alt?

Anzahl:

60 Wie alt sind Sie?

Jahre:

61 Welche Nationalität / Staatsangehörigkeit haben Sie?

Bitte nennen Sie die Nationalität, die in Ihrem Ausweis /Pass vermerkt ist.

57 Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt?

Anzahl:

62 Welchen höchsten Bildungsabschluss haben Sie?


Keinen Schulabschluss

Hauptschulabschluss oder Volksschulabschluss

Realschulabschluss / Mittlere Reife

Hochschulreife / Abitur

Abgeschlossene Berufsausbildung (Lehre)

Fachhochschulreife / Fachabitur

POS Polytechnische Oberschule

Hochschulabschluss

Promotion

Sonstiges, und zwar:

� Abschluss /Demographie

63 Wie hoch ist ungefähr Ihr monatliches Haushalts-Nettoeinkommen in Euro?

Unter 900 Euro

900 bis 1499 Euro

1500 bis 2599 Euro

2600 bis 4499 Euro

4500 bis 6000 Euro

Über 6000 Euro

Hierzu möchte ich keine Angabe machen

64 Dies ist die letzte Frage!Denken Sie nochmal zurück an alles Erlebte mit Bezug zum Starkregenereignis: Was ist Ihnen als besonders negativ oder aber auch als besonders positiv im Gedächtnis geblieben?

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Zeit und Unterstützung!Bitte stecken Sie nun den Fragebogen in den Rückumschlag und werfen Sie Ihn ohne

Briefmarke in den gelben Briefkasten der Deutschen Post. Sie haben Zeit bis zum 09.09.2019.

Das ExTrass-Projektteam und das Team des SOKO Instituts

SOKO Institut

Voltmannstraße 271

33613 Bielefeld

Tel.: 0521. 5242-215

Fax: 0521. 5242-199

[email protected]

www.soko-institut.de

© C

Ssch

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� Weitere Informationen zu dieser Unter-

suchung finden Sie unter www.extrass.de,

auf der Projektseite der Universität Potsdam.

� Die Kernergebnisse dieser Untersuchung

können Sie voraussichtlich gegen Jahresende

auf www.extrass.de einsehen.

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Betroffenenbefragung - Remscheid · über das Wetter zu informieren. Bitte wählen Sie aus den folgenden Möglichkeiten die drei aus, die Sie am häufigsten nutzen. Ich informiere