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www.praxis-cafm.com „Bewährte Wege für Planung, Einführung und Ausbau von CAFM“ PRAXIS CAFM Fachkonferenz mit Open CAFM Sessions 28. und 29. Juni 2017 | Schloss Schwetzingen Veranstaltungsunterlagen

„Bewährte Wege für Planung ... - PRAXIS CAFM 2018 · • Open CAFM Sessions mit ausreichend Raum für Diskussionen jeweils im Anschluss an ... Juni • Präsentation der Diskussionsergebnisse

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    Bewhrte Wege fr Planung, Einfhrung und Ausbau von CAFM

    PRAXIS CAFMFachkonferenz mit Open CAFM Sessions

    28. und 29. Juni 2017 | Schloss Schwetzingen

    Veranstaltungsunterlagen

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    Die jhrliche Veranstaltung PRAXIS CAFM richtet sich an Entscheider, Experten und Fachanwender aus dem Facility Management, Technischen Anlagenmanagment und Instandhaltungsmanagement.

    Nachdem wir im vergangenen Jahr Antworten auf die Frage Was Sie schon immer ber CAFM wissen wollten gefunden haben, steht die PRAXIS CAFM 2017 im Zeichen der praktischen und konkreten Umsetzung von CAFM Projekten. Die Veranstaltung greift die einzelnen Phasen von der Planung ber die Einfhrung bis zum Ausbau von CAFM Lsungen auf. Zudem werden die wichtigsten CAFM Prozesse fr den Betrieb, die Bewirtschaftung sowie die Instandhaltung von Gebuden und Anlagen branchenspezifi sch behandelt, also beispielsweise fr Industrie / Unternehmen, Kommunen oder die Wohnungswirtschaft.

    Die bei der Veranstaltung 2016 erstmalig durchgefhrten Open CAFM Sessions haben sehr groen Zuspruch gefunden. Gleichzeitig haben wir von unseren Teilnehmern viele Anregungen fr einen weiteren Ausbau dieses Formates erhalten, die wir gerne aufgegriff en haben: so verbinden wir in diesem Jahr Impulsvortrag und Open Session workshopartig miteinander in einem greren Zeitfenster.Themenvorschlge fr die Sessions knnen wie gehabt von den Teilnehmern eingereicht werden.

    Dieses moderne und innovative Veranstaltungskonzept sowie die Tatsache, dass wir in allen Belangen groen Wert auf den direkten Praxisbezug legen, ermglichen einen richtungsweisenden Wissens- und Erfahrungsaustausch mit erheblichem Mehrwert fr alle Teilnehmer.

    PRAXIS CAFM: Fachforum mit Open CAFM Sessions

    Kurzbersicht PRAXIS CAFM 2017 20 Vortrge in parallelen Vortragsstrngen Open CAFM Sessions mit ausreichend Raum fr Diskussionen jeweils im Anschluss an

    die Impulsvortrge Abendveranstaltung am 28. Juni Prsentation der Diskussionsergebnisse der Open CAFM Sessions am 29. Juni Begleitende Ausstellung Foyerbereich fr den individuellen Erfahrungs- und Informationsaustausch

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    Schwerpunkte

    Rahmenbedingungen und ErfolgsfaktorenWir beleuchten Rahmenbedingungen, Erfolgsfaktoren und praktische Umsetzungswege bei der Planung, Einfhrung, dem Betrieb sowie dem Ausbau von CAFM Projekten. Die Vortrge bauen dabei aufeinander auf und ermglichen eine sukzessive thematische Vertiefung und Ausrichtung auf die unterschiedlichen Aufgabenbereiche:

    Grundlegende Aufgabenstellungen aus der Betreiberverantwortung und Verkehrssicherungspfl icht

    Kernprozesse Instandhaltungs-, Prf-, Auftrags- und Servicemanagement

    Weitere wichtige CAFM Prozesse und Einsatzbereiche

    Einfhrungsstrategien, Projektplanung und Projektmanagement

    Zielgerichteter Systembetrieb und Systemausbau

    Branchenspezifi sche Betrachtung Wir betrachten alle Kernprozesse und -fragestellungen in einer gezielt branchenspezifi schen Form, um fr die Teilnehmer bestmgliche praxisbezogene und direkt verwertbare Ergebnisse zu erzielen. Unser Fokus liegt dabei auf den folgenden Branchen:

    Immobilien- und Wohnungswirtschaft

    Unternehmen und Industrie

    Kommunen und ff entliche Verwaltungen

    Detailbetrachtung weiterer Aufgaben- und FragestellungenAlle Teilnehmer haben die Mglichkeit, eigene Themenvorschlge einzubringen wie beispielsweise:

    Detaillierte Betrachtung verschiedener CAFM Prozesse wie z.B. Auftrags- und Servicemanagement oder Energiecontrolling

    Beleuchtung aktueller Entwicklungen wie Mobile Lsungen, BIM oder die digitale Transformation

    Hufi ge Fragestellungen wie der Aufbau einer Anlagenkennzeichnung oder die Integration der Finanz-IT

    Vortragzu Beginn jedes Programmabschnitts

    Open CAFM Sessiondirekt im Anschluss an den Vortrag

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    09.00 - 10.00 Registrierung und Begrungskaff ee

    10.00 - 10.15 Begrung und Erff nung der Veranstaltung

    10.15 - 11.00 Vortrag 1.1 Die digitale Arbeitswelt bei Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Gebuden, technischen Anlagen und InfrastrukturenAndreas Senn, GEO12 GmbH und Dr.-Ing. Kristian Schatz, pit - cup GmbH

    Ausstellungssaal Kammermusiksaal Tagungssaal Foyer und KonzertsaalImmobilien- und

    WohnungswirtschaftKommunen und

    ff entliche Verwaltungen Unternehmen und Industrie

    Ausstellung mit

    individuellen Prsentationen

    11.15 - 12.45 Vortrag 2.1Immobilien- und Wohnungswirtschaft: Ein detaillierter Blick auf die gesetzlichen Anforderungen aus der BetreiberverantwortungMichael Khn, Ambrosia FM Consulting & Services GmbH

    Vortrag 2.2Betreiberverantwortung und Verkehrssicherungspfl icht: Was mssen Kommunen bei der Bewirtschaftung von ff entlichen Gebuden und Infrastrukturen beachten?Henrik Sperling, TOL GmbH Christian Lang, GEO12 GmbH

    Vortrag 2.3Prfung technischer Anlagen

    Hans-Peter ZimmermannTV Hessen GmbH

    12.45 - 13.45 MITTAGSPAUSE

    13.45 - 15.15 Vortrag 3.1Instandhaltungs-, Prf- und Servicemanagement fr die Immobilien und Wohnungswirtschaft

    Stefanie Radek, pit - cup GmbH und Mario Mller, TOL GmbH

    Vortrag 3.2Ganzheitliches Instandhaltungs-, Prf- und Kontrollmanagement: Planung, Durchfhrung, Leistungsabrechnung und ControllingHenrik Sperling, TOL GmbHSiegrun Arlt, GEO12 GmbH

    Vortrag 3.3Modernes Instandhaltungs-management fr Technische Anlagen in Unternehmen und Industrie unter dem Aspekt Industrie 4.0

    Dr. Bernd Essig, SCHOLZE-LAVA Consulting GmbH

    15.15 - 15.45 KAFFEEPAUSE

    15.45 - 17.30 Vortrag 4.1Untersttzung und Konsens erzielen: Einfhrung und Weiterentwicklung von CAFM LsungenAndreas Senn GEO12 GmbH und Martin Brunner, Layer8-Solutions

    Open CAFM Session 4.1Diskussionsrunde fr die Immobilien- und Wohnungswirtschaft

    Open CAFM Session 4.2Diskussionsrunde fr Kommunen und ff entliche Verwaltungen

    Open CAFM Session 4.3Diskussionsrunde fr Unternehmen und Industrie

    17.30 - 19.00 Zeit fr Check-In und Austausch untereinander sowie mit den Mitarbeitern der Veranstalter

    19.00 - 19.30 Vortrag 5.1Projektmanagement Wie ein Plan den Kontakt mit der Realitt berleben kannMartin Brunner, Layer8-Solutions

    19.30 - 24.00 Abendveranstaltung mit gemeinsamem Abendessen

    Programm 28. Juni 2017

    Programmnderungen vorbehalten

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    Weitere Themen fr Open CAFM Sessions knnen Sie uns im Rahmen der Anmeldung mitteilen bzw. whrend der Veranstaltung in unserem Whiteboard-Bereich benennen.

    08.30 - 09.00 Registrierung und Begrungskaff ee

    09.00 - 10.00 Erff nung des zweiten Veranstaltungstages

    6.1 Wirtschaft 4.0 - Warum Digitalisierung Chefsache sein sollte Dr. Nicolai Freiwald, IHK Rhein-Neckar

    7.1 Interoperabilitt als Schlsselfaktor Andreas Senn, GEO12 GmbH

    Ausstellungssaal Kammermusiksaal Tagungssaal Foyer und Konzertsaal

    10.15 - 11.45 Vortrag 8.1 Vom Raumbuch zum Reinigungsmanagement

    Michael Dombrowski, Maxi-male FM Consulting GmbH; Mario Mller, TOL GmbH

    Vortrag 8.2 Normierungen und Standards

    Dennis Diekmann, Ambrosia FM Consulting & Services GmbH

    Vortrag 8.3 CAFM als wesentlicher Bau-stein zur Quantifi zierung von Schadensrisiken aus Natur-gefahren (Starkregen) und zur Entwicklung von individuell angepassten Schutzkonzep-ten fr IndustriebetriebeRalf-Peter Angstmann, RIBENA GmbH

    Ausstellung mit

    individuellen Prsentationen

    sowie

    Vortrge mit Open CAFM

    Sessionsu.a.

    Vortrag 11 Mobile Instand-haltung heute und morgen. Von Einsatz-bereichen und Mehrwerten aktueller Lsungen bis zu Augmented RealityKornl Raabe, pit - cup GmbH, Markus Pitteroff , GEO12 GmbH

    11.45 - 12.30 BREAK

    12.30 - 14.00 Vortrag 9.1 Automatisierte Prozesse: Von der Meldung bis zur mobilen Auftragsabwick-lung und Abrechnung

    Thomas Bser und Siegrun Arlt, GEO12 GmbH

    Vortrag 9.2 CAFM mit qualitativ hoch-wertigen Straendaten fttern und direkt in Ge-schftsprozessen nutzenKim Gebauer, eagle eye technologies GmbH und Christian Lang, GEO12 GmbH

    Vortrag 9.3 FM und Industrieservice: So profi tieren Auftraggeber und Dienstleister

    Andreas Senn, GEO12 GmbH

    14.00 - 14.30 BREAK

    14.30 - 16.00 Vortrag 10.1 BIM: der praktische Einstieg - Einfhrung und Umsetzung einer BIM gesttzen Planung

    Dr.-Ing. Kristian Schatz,pit - cup GmbH

    Vortrag 10.2 Erfolgreiches Energiemanagement durch spezialisierte Software

    Frank Schrder, IngSoft GmbH

    Vortrag 10.3 Integration der gesetzlichen Betreiberpfl ichten in das Facility Management

    Christoph Niewhner, MAQSIMA GmbH

    ab 16.00 Prsentation der Ergebnisse der Open Sessions und Verabschiedung

    Programm 29. Juni 2017

    Veranstalter

    GEO12 GMBHGerbersruhstrae 2 | 69168 WieslochTel. 06222 / 9719000 | offi [email protected]

    Programmnderungen vorbehalten

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    Vortrge

    Vortrag 1.1Die digitale Arbeitswelt bei Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Gebuden, technischen Anlagen und InfrastrukturenAndreas Senn, TOL GmbH und Dr.-Ing. Kristian Schatz, pit - cup GmbH

    Die Digitalisierung unserer Welt und Industrie 4.0 sind thematische Dauerbrenner in den Medien. Richtig ist, dass sich niemand erfolgreich diesen Entwicklungen entziehen kann und dass diese erhebliche Auswirkungen auf unsere Arbeitswelt haben werden. Richtig ist aber auch, dass es vieler kleiner und groer Schritte bedarf, um eine digitale Welt zu realisieren. Die Referenten stellen die relevanten Sachverhalte fr Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Gebuden, technischen Anlagen und Infrastrukturen vor und machen Vorschlge fr einen Fahrplan fr eine digitale Evolution.Dabei widmet sich Andreas Senn den CAFM-bezogenen Themen und Kristian Schatz den Entwicklungen im Bereich BIM.

    Vortrag 2.1Immobilien- und Wohnungswirtschaft: Ein detaillierter Blick auf die gesetzlichen Anforderungen aus der BetreiberverantwortungMichael Khn, Ambrosia FM Consulting & Services GmbH

    Hinter den Begriff en Betreiberverordnung und Verkehrssicherungspfl icht verbergen sich umfangreichste gesetzliche Vorgaben, die erhebliche Anforderungen an die Immobilien- und Wohnungswirtschaft stellen. Diese reichen vom Brandschutz ber die VDI 6023 zur Trinkwasserhygiene bis hin zu Baum- und Spielplatzkontrollen. Was in diesem Kontext konkret zu tun ist und wie man die Vorgaben sicher im Blick behlt, wird in diesem Vortrag vorgestellt.Ziel des Vortrages ist es, einen checklistenartigen berblick ber die Aufgabenstellungen zu vermitteln und aufzuzeigen, wie die entsprechenden Aufgabenstellungen optimal in ein CAFM System bernommen und dort abgebildet werden knnen.

    Vortrag 2.2Betreiberverantwortung und Verkehrssicherungspfl icht: Was mssen Kommunen bei der Bewirtschaftung von ff entlichen Gebuden und Infrastrukturen beachten?Henrik Sperling, TOL GmbH und Christian Lang, GEO12 GmbH

    Kommunen und ff entliche Verwaltungen haben eine Vielzahl unterschiedlicher Facilities und Infrastrukturen zu unterhalten: Gebude, Technische Anlagen, Kanalnetze, Straen, Grnfl chen, Bume, Spielpltze und vieles mehr.Die Referenten geben einen detaillierten berblick ber die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen von Betreiberverantwortung und Verkehrssicherungspfl icht sowie die daraus resultierenden Aufgabenstellungen, Prf- und Kontrollvorgaben. Zudem stellen sie wichtige Hilfsmittel wie Richtlinien und Kataloge vor, deren Nutzung eine effi ziente Arbeitserleichterung darstellt.Ziel des Vortrages ist es, einen umfassenden berblick ber alle relevanten Sachverhalte zu vermitteln. Zudem wollen die Referenten aufzeigen, wie man die entsprechenden Aufgabenstellungen optimal in ein CAFM System bernehmen und dort abbilden kann. In der anschlieenden Open Session sollen individuelle Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer diskutiert werden.

    Vortrag 2.3Prfung technischer AnlagenHans-Peter Zimmermann, TV Hessen GmbH

    TV Hessen sorgt mit der regelmigen berprfung von Anlagen und Gerten fr mehr Sicherheit in den Unternehmen. Doch was muss regelmig zur Prfung angemeldet werden? Und wie oft?Der Referent erlutert in seinem Vortrag, welche Aufgaben rund um TV-Prfungen anfallen und wie sich diese optimieren lassen. Er geht dabei auf die bestehenden Prfvorschriften ein.In der sich anschlieenden Open Session wird ausreichend Gelegenheit bestehen, um die Fragen der Teilnehmer zu Aufgaben und Verfahrensablufen vom TV Hessen zu beantworten.

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    Vortrge

    Vortrag 3.1Instandhaltungs-, Prf- und Servicemanagement fr die Immobilien und WohnungswirtschaftStefanie Radek, pit - cup GmbH und Mario Mller, TOL GmbH

    Zu den wichtigsten Aufgaben von CAFM Lsungen gehren die Umsetzung eines effi zienten und automatisierten Prozess-managements fr Instandhaltung, Prfungen und Kontrollen sowie die direkte Einbindung in ein Auftrags- und Servicemanagement. Doch wie gelingt die praktische Umsetzung am besten? Worauf ist zu achten? Und wie erfolgt die Verbindung mit der Finanz-IT? Des Weiteren ist zu klren, wie die Aufgaben interner Mitarbeiter und externer Dienstleister effi zient koordiniert werden knnen - von der Planung einer Aufgabe ber die Bearbeitung, das Controlling bis hin zur Leistungsabrechnung.Der Vortrag zeigt Best Practice Lsungen und geht dabei auf die Organisation des Instandhaltungs- und Prfmanagements aus Prozesssicht ein. Zudem werden Verfahrensablufe fr das Auftrags- und Servicemanagement im Zusammenspiel mit ERP Lsungen aufgezeigt.Innerhalb der sich anschlieenden CAFM Session knnen je nach Fragestellung der Teilnehmer einzelne Teilbereiche und Prozesse weiter vertieft werden.

    Vortrag 3.2Ganzheitliches Instandhaltungs-, Prf- und Kontrollmanagement: Planung, Durchfhrung, Leistungsabrechnung und ControllingHenrik Sperling, TOL GmbH und Siegrun Arlt, GEO12 GmbH

    Beim Management von Instandhaltungs-, Prf- und Kontrollprozessen spielen CAFM Lsungen ihre ganze Strke aus. Die Referenten zeigen die Umsetzungsmglichkeiten im Kontext kommunaler Anlagegter auf: von Gebuden, technischen Gerten und Anlagen ber Grnpfl ege und Baumkontrolle bis hin zur Kanalsplung und der Instandhaltung von Straen.Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einem durchgngigen Prozessmanagement von der Planung der Aufgaben bis zur Abrechnung. Dabei spielen das Strungsmanagement sowie ein leistungsfhiges Auftrags- und Servicemanagement eine ebenso zentrale Rolle wie die Kommunikation zur Finanz-IT und der Einsatz mobiler Anwendungen.In der sich direkt anschlieenden Open Session knnen zudem die Vorteile eines fachbergreifenden Lsungsansatzes fr Instandhaltungsaufgaben in Kommunen und ff entlichen Verwaltungen diskutiert werden.

    Vortrag 3.3Modernes Instandhaltungsmanagement fr Technische Anlagen in Unternehmen und Industrie unter dem Aspekt Industrie 4.0Dr. Bernd Essig, SCHOLZE-LAVA Consulting GmbH

    Industrie 4.0 bedeutet Digitalisierung und Digitalisierung bedeutet in vielen Bereichen Prozessautomatisierung. Dieser Sachverhalt sollte mit Blick auf den Betrieb und die Instandhaltung technischer Anlagen auch fr Unternehmen und Industriebetriebe von groer Bedeutung sein. Denn Automatisierung und Digitalisierung bedeuten auch Vernetzung und Abhngigkeiten, was dazu fhrt, dass Strungen und Ausflle erhebliche Auswirkungen haben knnen. Der Referent zeigt gezielt die wichtigsten Prozesse auf - beginnend mit einer eindeutigen Objekterfassung und einheitlichen Anlagenkennzeichnung bis zur Organisation des Instandhaltungs- und Prfmanagements als durchgngige und digitale Arbeitsablufe - und geht zudem auf die Mglichkeiten einer optimierten und medienbruchfreien Zusammenarbeit mit Dienstleistern und Prfern ein. Sie erhalten ein klares Bild ber die dezidierten Aufgabenstellungen im Bereich der Instandhaltung technischer Anlagen inklusive wichtiger Teilaspekte. Darber hinaus lernen Sie Umsetzungsstrategien mit CAFM Systemen kennen und erhalten einen Ausblick auf die weitere Entwicklung des Instandhaltungsmanagements in Unternehmen und Industrie.

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    Vortrge

    Vortrag 4.1Untersttzung und Konsens erzielen: Einfhrung und Weiterentwicklung von CAFM LsungenAndreas Senn, GEO12 GmbH und Martin Brunner, Layer8-Solutions

    CAFM Projekte scheitern off enbar besonders hufi g oder verfehlen die gesteckten Ziele. Doch woran liegt das und was kann getan werden, um dies zu vermeiden? Die Referenten stellen die zentralen Ursachen vor und zeigen Wege auf, wie CAFM Lsungen erfolgreich gestaltet werden knnen. Dabei gibt es keinen Knigsweg, aber durchaus wichtige Aspekte, die von Anfang an bedacht werden sollten. Der Fokus des Vortrages liegt dabei weniger auf den technischen Rahmenbedingungen als vielmehr auf der planerischen und strategischen Seite. Beginnend mit der internen Planung, der Gestaltung von Ausschreibungen, der Sicherung von Untersttzung und Konsens innerhalb des Unternehmens bis zur Setzung richtiger Ziele und Schritte fr die Systemeinfhrung und den sukzessiven Ausbau stellen die Referenten mgliche Projektfahrplne sowie Gefahr- und Risikofaktoren vor.

    Vortrag 5.1Projektmanagement: Wie ein Plan den Kontakt mit der Realitt berleben kannMartin Brunner, Layer8-Solutions

    Nachdem sich Tag 1 der PRAXIS CAFM 2017 in vielen interessanten Beitrgen mit der Frage beschftigt hat, wie man die Dinge am besten angehen kann, spannt Martin Brunner in seinem Abendvortrag den Bogen zur Realitt und zeigt auf, welchen Problemen Projektmanagement im Arbeitsalltag ausgesetzt ist.Mit ber 25 Jahren Erfahrung sowohl als Konzernmitarbeiter als auch als Unternehmensberater erzhlt Martin Brunner aus dem Nhkstchen und sorgt sicherlich fr Gesprchsstoff fr den restlichen Abend.

    Vortrag 6.1Wirtschaft 4.0 - Warum Digitalisierung Chefsache sein sollteDr. Nicolai Freiwald, IHK Rhein-Neckar

    Wirtschaft 4.0, digitale Transformation und Internet der Dinge sind heute allgegenwrtige Begriff e, mit denen sich Unternehmen aller Branchen beschftigen mssen. Fr produzierende Unternehmen, fr Hndler und fr Dienstleister bedeutet die Digitalisierung einen grundlegenden Wandel, wie er noch vor wenigen Jahren nicht vorstellbar war. Vollautomatisierte Fabriken, autonome Roboter, 3D-Druck, Smart Data und knstliche Intelligenz Die digitale Transformation erfasst alle Branchen und Unternehmensgren, sie wird bewhrte Strukturen verndern und neue Berufsbilder schaff en. Unternehmen bentigen eine Strategie fr das digitale Zeitalter. Die IHK Rhein-Neckar mchte die Mglichkeiten der Digitalisierung gerade auch fr kleine und mittlere Unternehmen greifbar machen und untersttzt die Betriebe bei den Herausforderungen des digitalen Wandels.

    Vortrag 7.1Interoperabilitt als SchlsselfaktorAndreas Senn, GEO12 GmbH

    Der Vortrag greift das Thema Wirtschaft 4.0 - Warum Digitalisierung Chefsache sein sollte des Vorredners auf und stellt diese Aussage in den Kontext von Planung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Anlagegtern. Dabei wird aufgezeigt, dass Digitalisierung in weiten Bereichen Automatisierung bedeutet. Diese basiert auf der Interoperabilitt von Daten und Prozessen ber Format-, System- und Fachbereichsgrenzen hinweg. Interoperabilitt wird damit zu einem Schlsselfaktor, der jedoch nicht mit technischen und fachlichen Insellsungen funktionieren kann, und damit grundlegende Entscheidungen von ganz oben erfordert.

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    Vortrag 8.1Vom Raumbuch zum ReinigungsmanagementMichael Dombrowski, Maximale FM Consulting GmbH

    Der Vortrag stellt alle relevanten Sachverhalte des Reinigungsmanagements fr die Gebudereinigung (Unterhalts-, Glas- und Sonderreinigung) dar. Ausgehend von der Erstellung eines Raumbuches und der Datenerfassung ber die Erstellung und Verff entlichung der Ausschreibung, die Auswertung der Angebote bis zur Implementierung der Reinigung, der Erbringung der Serviceleistung und dem Monitoring. Der Referent gibt zudem wichtige Tipps direkt aus der Praxis und zeigt, wie Problemstellungen bereits mit der Ausschreibung effi zient vermieden werden knnen.

    Vortrag 8.2Normierungen und StandardsDennis Diekmann, Ambrosia FM Consulting & Services GmbH

    DIN, ISO, VDI, VDMA, FLL: eine Vielzahl von Normen und Standards kommt in den unterschiedlichsten Bereichen des Liegenschafts-, Gebude- und Technischen Anlagemanagements zur Anwendung. Einen detaillierten berblick ber die Vielzahl von Normen, Standards und Richtlinien zu bekommen, ist schwer genug. Doch wie starte ich sinnvoll und was triff t berhaupt auf meinen Anwendungsbereich zu? Und: Wie bleibe ich dann auf dem Stand der Technik?Der Vortrag geht auf diese Fragestellungen ein. In der sich anschlieenden Open Session besteht gengend Raum, um auf die individuellen Fragen und Anliegen der Teilnehmer einzugehen.

    Vortrag 8.3CAFM als wesentlicher Baustein zur Quantifi zierung von Schadensrisiken aus Naturgefahren (Starkregen) und zur Entwicklung von individuell angepassten Schutzkonzepten fr IndustriebetriebeRalf-Peter Angstmann, RIBENA GmbH

    Die mit dem Klimawandel einhergehende Zunahme von Starkregenereignissen birgt fr Industriebetriebe ein wachsendes Schadensrisiko. Mgliche Folgen sind neben Umwelt- und Personenschden ein Betriebs- bzw. Produktionsstillstand sowie eine Unterbrechung der Lieferkette. Die Identifi zierung und Quantifi zierung dieser Risiken bedrfen einer ausreichenden Informationsbasis idealerweise in Form einer virtuellen Abbildung des Standorts mit seiner Infrastruktur und den Produktionsmitteln. Ein CAFM-basiertes Werksinformations-system bildet dabei nicht nur die rtlichen Gegebenheiten ab, sondern stellt auch Bezge zwischen den einzelnen Objekten her (Gebuden, Maschinen, Infrastrukturen), so dass sich Ursache-Wirkung-Beziehungen visualisieren und nachvollziehen lassen. In dem Vortrag wird aufgezeigt, wie Schutzkonzepte auf der Grundlage eines solchen CAFM-WIM individuell entwickelt werden knnen und wie darauf aufbauend zielfhrend bauliche, betriebliche und organisatorische Manahmen zur Risikominimierung umgesetzt werden.

    Vortrag 9.1Automatisierte Prozesse: Von der Meldung bis zur mobilen Auftragsabwicklung und Abrechnung Thomas Bser und Siegrun Arlt, GEO12 GmbH

    Kaum ein anderer Anwendungsbereich innerhalb von CAFM Lsungen bietet ein greres Potential an Vereinfachung und Optimierung als die effi ziente Erfassung von Ereignissen, Meldungen und Strungen sowie die automatisierte Organisation der erforderlichen Aufgaben und Auftrge. Die Referenten stellen sowohl praktisch als auch schematisch die zugrunde liegenden Arbeitsablufe und Workfl ows dar: von der einfachen Erfassung von Meldungen ber ein Webportal oder automatisierten Systemmeldungen wie beispielsweise aus dem Gewhrleistungsmanagement ber die Zuordnung von Aufgaben an interne und externe Mitarbeiter sowie den Einsatz mobiler Lsungen fr die Bearbeitung bis hin zur Kommunikation mit der Finanz-IT fr die Leistungsabrechnung.In der Open Session knnen die Prozessablufe und deren individuelle Anpassungen und Rahmenbedingungen im Detail besprochen und diskutiert werden.

    Vortrge

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    Vortrge

    Vortrag 9.2CAFM mit qualitativ hochwertigen Straendaten fttern und direkt in Geschftsprozessen nutzenKim Gebauer, eagle eye technologies GmbH und Christian Lang, GEO12 GmbH

    Kinematisch erfasste Straendaten mittels einer eagle eye-Stereobild- und Laserscanbefahrung ergnzen in zahlreichen Kommunen die bereits vorhandenen georeferenzierten Daten wie z.B. Luftbilder, Katasterdaten oder B-Plne um das Thema Strae und bilden die Grundlage fr ein Straenkataster. Zustzlich zu der reinen geometrischen Erfassung, wo welche Verkehrsfl chen mit welchem Material verbaut sind, wird bei der Straenbefahrung auch dezidiert der Zustand der jeweiligen Flchen nach vorgegebenen Regelwerken aufgenommen und digital dokumentiert. Auf diese Weise liegt ein verlsslicher und qualitativ hochwertiger Datenbestand vor, der als Basis fr die Erstellung eines konkreten Budget- und Manahmenplanes fr die Erhaltung des Straenbestandes herangezogen werden kann. Im Rahmen des Straenerhaltungsmanagements lassen sich so auf Basis objektiver Zustandsbewertungen zuknftige Baumanahmen im Hinblick auf Budget und Umsetzungszeitpunkte effi zient planen und umsetzen. Die Straenbefahrung liefert zudem weitere Daten, z.B. zur Beschilderung, Beleuchtung und vielem weiteren Inventar und Mobiliar.Der Vortrag stellt den gesamten Ablauf der eagle eye-Straenbefahrung vor: von der Datenerfassung ber die Auswertung bis hin zur direkten Nutzung der Daten in einer CAFM Umgebung fr die Instandhaltungs- oder Sanierungsplanung.

    Vortrag 9.3FM und Industrieservice: So profi tieren Auftraggeber und DienstleisterAndreas Senn, GEO12 GmbH

    Dienstleister im Bereich Facility Management und Industrieservice erfllen wichtige Aufgaben fr ihre Auftraggeber. Doch ein erfolgreiches Zusammenspiel von Dienstleister und Auftraggeber ist nur mglich, wenn medienbruchfreie und digitale Arbeitsablufe realisiert werden knnen. Nur ber die intelligente und gezielte Weitergabe bzw. Austausch von Daten und Informationen kann die erforderliche Transparenz fr beide Seiten geschaff en werden, und zwar sowohl hinsichtlich der Erbringung der Leistungen als auch mit Blick auf deren Dokumentation und Abrechnung. Fr eine rein digitale Abwicklung dieser Prozesse sind wichtige Rahmenbedingungen sowohl auf Seiten der Dienstleister wie auch der Auftraggeber zu gewhrleisten.Der Vortrag geht gezielt auf eine optimale digitale Kommunikation zwischen Dienstleister und Auftraggeber ein und legt den Fokus auf grundlegende Rahmenbedingungen, organisatorische und technische Sachverhalte. Darber hinaus zeigt er CAFM Betriebsmodelle, von denen beide Seiten erheblich profi tieren knnten.

    Vortrag 10.1BIM: der praktische Einstieg: Einfhrung und Umsetzung einer BIM gesttzen PlanungDr.-Ing. Kristian Schatz, pit - cup GmbH

    BIM ist in aller Munde und allerorts auf dem Vormarsch, wie auch der aktuelle Erlass des Bundesbauministeriums zeigt, der BIM fr Hochbauprojekte ab 5 Mio. Euro vorschreibt.Doch wie gelingt ein erfolgreicher Einstieg in BIM? Was ist zu beachten, was sind die Grundvoraussetzungen, welche Rahmenbedingungen sind erforderlich und was ndert sich fr die beteiligten Parteien eines Bauprojektes la BIM?Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in diesem Vortrag. Zugleich zeigt der Referent die Verbindung von BIM und CAFM auf und erlutert die Zusammenhnge im Zusammenspiel der Lsungen fr Planen und Bauen sowie Betrieb und Bewirtschaftung.

    Vortrag 10.2Erfolgreiches Energiemanagement durch spezialisierte SoftwareFrank Schrder, IngSoft GmbH

    Wozu noch ein gesondertes System fr das Energiemanagement, wenn in der CAFM-Software schon ein solches Modul integriert ist? In diesem Vortrag werden systemische Unterschiede zwischen CAFM-Lsungen und spezialisierten Systemen fr das Energie-management herausgearbeitet und der Zusatznutzen solcher Software vorgestellt.

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    Vortrag 10.3Integration der gesetzlichen Betreiberpfl ichten in das Facility ManagementChristoph Niewhner, MAQSIMA GmbH

    Die gesetzlichen Vorgaben fr technische Gebudeeinrichtungen und Anlagen (z.B. Heizungs-, Klima- Lftungstechnik) nehmen stetig zu. Technisch Verantwortliche stehen bei der Einhaltung dieser Vorgaben im Spannungsfeld zwischen einer hohen Wirtschaftlichkeit, einem mit sinkenden Mitarbeiterzahlen einhergehenden Know-how-Verlust und einer zunehmenden Komplexitt der Gebudetechnik. Um unter diesen Bedingungen wirtschaftlich und mit vertretbaren Haftungsrisiken zu arbeiten, mssen die gesetzlichen Vorgaben eng in die tglichen Arbeitsprozesse integriert werden. Eine Parallel-Organisation zur Erfllung von gesetzlichen Anforderungen ist aus wirtschaftlicher Sicht nicht (mehr) vertretbar. MAQSIMA TMS ist eine Softwarelsung, die mittels off ener Schnittstellen zu FM-Systemen eine enge Verzahnung der Betreiberpfl ichten in die FM-Prozesse ermglicht.Ziel des Vortrags ist, die Systematik zum Management der Betreiberpfl ichten der MAQSIMA vorzustellen und die grundstzlichen Mglichkeiten einer Einbindung in ein vorhandenes FM-System darzustellen. In der anschlieenden Open Session sollen individuelle Fragestellungen zum Komplex der Betreiberpfl ichten und deren Integration in die Arbeitsprozesse/FM-Systeme diskutiert werden.

    Vortrag 11Mobile Instandhaltung heute und morgen:Von Einsatzbereichen und Mehrwerten aktueller Lsungen bis zu Augmented RealityKornl Raabe, pit - cup GmbH und Markus Pitteroff , GEO12 GmbH

    Im Einsatz mobiler Anwendungen liegt der Schlssel fr eine digitale Arbeitsumgebung, wobei die Entwicklungen in diesen Bereichen rasant voranschreiten. Die Referenten stellen aktuelle mobile Lsungen im Bereich Facility- und Infrastrukturmanagement vor und zeigen auf, worauf es beim Einsatz mobiler Lsungen wirklich ankommt.Der Blick reicht dabei bis in die Welt von Augmented Reality und zeigt, wie diese neuen Technologien die Arbeitsprozesse verndern bzw. optimieren knnen. In der sich anschlieenden Open Session soll nicht nur diskutiert, sondern auch ausprobiert werden: mit Smartphone, Tablet und AR Brille.

    Vortrge

    Partner und Referenten der PRAXIS CAFM 2017

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    Veranstaltungsort | Anreise

    Eine

    AdresseSchloss Schwetzingen Nrdlicher Zirkelbau68723 Schwetzingen

    Das Schloss in Schwetzingen liegt sehr zentral und bietet in unmittelbarer Nhe verschiedene bernachtungsmglichkeiten. Eine Hotelliste haben wir auf unserer Veranstaltungswebsite zum Download bereit-gestellt. Auf Wunsch senden wir Ihnen diese auch gerne zu.

    Foyer / Konzertsaal

    Ausstellungssaal

    Kammermusiksaal

    Tagungssaal

    Registrierung

    Haupteingang

    Mannheim

    Heidelberg

    A5A6

    A656

    A61

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    Schwetzingen

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    Bewhrte Wege fr Planung, Einfhrung und Ausbau von CAFMFachkonferenz mit Open CAFM Sessions28. und 29. Juni 2017 | Schloss Schwetzingen

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    Hinweise zur Anmeldung

    Ihre Themen fr die Open CAFM Sessions

    Sie knnen uns bereits mit der Anmeldung Ihre Themenwnsche fr die Open CAFM Sessions mitteilen. Nutzen Sie bitte das hierfr vorgesehene Feld im Anmeldeformular.

    Dabei sind Sie nicht an die Schwerpunkte der PRAXIS CAFM 2017 gebunden. Wir greifen fr die Open CAFM Sessions alle fr die Teilnehmer relevanten und interessanten Themen auf.

    Vorabendumtrunk

    Fr alle Teilnehmer, die bereits am Vortag anreisen, organisieren wir am 27. Juni 2017 ab 19 Uhr einen kleinen Abendumtrunk. Teilen Sie bei der Anmeldung bitte mit, ob Sie daran teilnehmen mchten. Wir senden Ihnen dann die entsprechenden Informationen zum Treff punkt zu.

    Kosten

    Wir verrechnen folgende Unkostenbeitrge: Erster Teilnehmer: 295,- netto bzw. 235,- netto fr ff entliche Verwaltungen Jeder weitere Teilnehmer: 235,- netto bzw. 190,- netto fr ff entliche Verwaltungen

    Der Unkostenbeitrag enthlt alle Kosten inklusive Verpfl egung im Rahmen der Veranstaltung sowie den Eintritt in das Schloss Schwetzingen. Der Abendumtrunk am Vorabend ist ebenfalls beinhaltet. Nicht enthalten sind jedoch die Kosten fr bernachtung und Anreise.

    Der Unkostenbeitrag ist vorab mit Erhalt der Rechnung zu zahlen. Die Teilnahme kann bis zum 30.05.2017 kostenfrei unter [email protected] storniert werden. Bei spteren Absagen oder Nichtteilnahme wird die gesamte Teilnahmegebhr berechnet. Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit kostenfrei gestellt werden.

    Anmeldung mehrerer Teilnehmer

    Wenn Sie mehrere Teilnehmer anmelden mchten, tragen Sie bitte Namen und E-Mailadresse im entsprechenden Feld im Anmeldeformular ein.

    Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebesttigung, die Veranstaltungsunterlagen, eine Eintrittskarte fr das Schwetzinger Schloss sowie die Rechnung fr die angemeldeten Personen.

    Wir sind gerne fr Sie da:

    Fr weitere Fragen und Informationen steht Ihnen unser Organisationsteam jederzeit gerne zur Verfgung. Wenden Sie sich an Frau Herzog, Telefon 06222 97 19 007 oder [email protected].

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    Zum Ausfllen speichern Sie das Formular bitte lokal. Mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.

    Anrede: * Herr

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    Firma: *

    ffentliche Verwaltung : * ja nein

    Strae: *

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    Ort: *

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    Weitere Teilnehmer, Vorabendveranstaltung

    Weitere Teilnehmer:

    (Name und E-Mail)

    Anzahl Teilnehmer

    Vorabendumtrunk:

    Ihre Themen fr die Open CAFM Sessions

    Themenstichworte:

    Bermerkungen

    Bemerkungen:

    Anmeldung zur PRAXIS CAFM 2017

    PRAXIS CAFM 2017-Veranstaltungsunterlagen_.pdf (p.1-14)PRAXIS CAFM 2017-Anmeldeformular.pdf (p.15)

    Anrede: Text1: Text2: Text3: Text4: Text5: Text6: Text7: Text8: Text9: Text10: Text11: Text12: Verwaltung: