Bewusstseinsveränderungin der bayerischen Gastronomie

Der Gasthof Schloßwirt in Brannenburg erweitert sein Angebot im Bereich„Gesundheitsorientierte Küche bewusst genießen“.In Zusammenarbeit mit dem Projektteam der angehenden F&B Betriebswirte der Hotel Ma-nagement Akademie Koblenz, wird die Projektidee von Diätkoch Mario Schmidt „Bewusst genießen im Gasthof Schloßwirt“ in die Praxis umgesetzt.Ab Mai 2010 schafft der Gasthof Schloßwirt im Bereich der gesundheitsorientierten Ernäh-rung ein innovatives Zusatzangebot zur gut-bürgerlich bayerischen Küche. Damit wird der zunehmenden Bewusstseinsveränderung der Gäste Rechnung getragen, die sich vermehrt gesunde und ausgewogene Gerichte wünschen. Der Gast hat in Zukunft die Möglichkeit aus verschiedenen nährwertberechneten Gerich-ten zu wählen. Er kann sich z. B. für ein kalorienarmes oder eiweiß- und kohlenhydratreiches Gericht entscheiden. Die einzelnen Nährwerte werden dem Gast zu jedem Gericht offen dargelegt.Beim Testessen am 25.02.2010 mit rund 55 geladenen Gästen, wurde die neue Speisenkarte mit zwei nährwertberechneten Muster-Menüs vorgestellt, welche großen Anklang fanden. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine ausgewogene und vollwertige Ernährung. Dabei soll die benötigte Energie durch 50-55% lang-kettige Kohlenhydrate, bis zu 30% Fett und ca. 25% Eiweiß gedeckt sein. Alle Gerichte der Fit & Aktivkarte im Gasthof Schloßwirt sind mit der Kennzeichnung dieser drei Nährstoffe versehen. Bei der Zubereitung der einzelnen Gerichte werden ausschließlich pflanzliche und somit cholesterinfreie Fette verwendet. Bei der Auswahl der Kohlenhydrate werden vor allem Vollkornprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte bevorzugt. Diese haben nicht nur eine gute Sättigungswirkung, sondern liefern auch wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe und Spurenelemente. Allergiker, Diabetiker, Sportler und alle, die Wert auf bewusste Ernährung legen, profitieren von diesem neuen Angebot, da ihnen sämtliche Lebensmittel und verwendete Rohstoffe offen dargelegt werden.Der Gasthof Schloßwirt wurde erstmals 1447 als „Tavern zu Schloß und Herrschaft Prantenberg“ erwähnt. Seit 1932 befindet sich der Gasthof im Besitz der Familie Schmidt-Widmann. Die Küche mit Küchenchef Maik Gersene bietet unter anderem gut-bürgerlich bayerische Schmankerl und ist von der bayerischen Staatsregierung mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit Silber 2007.Weitere Informationen gibt es unter www.schlosswirt.de oder Tel. 08034/70710

Aus & von unserer Gemeinde 3

Die nächste Ausgabe der Brannenburger

Gemeindenachrichten Nr. 214 Juni/Julierscheint in der

22 KalenderwocheAnzeigenschluss ist dann der

18. Mai 2010.

Nächste Ausgabe:

Die Brannenburger Gemeindenachrichten

im Internet:

Ab sofort finden Sie auch jede neue Ausgabe

der Brannenburger Gemeindenachrichten im

Internet unter: www.brannenburger.de

Inhaltsverzeichnis: 3 Ostergruß 4 Aus dem Bauausschuss 4-5 Aus dem Gemeinderat 6 Ansprechpartner der Gem. 7 Aus dem Rathaus 8 Aus dem Rathaus 9 Wasserbeschaffungsverb. 10 Ehrung 11 Glückwünsche, Ehrung 12 Kindergarten/Hort 13 Jugend 14 Senioren 15 Soziales 16 Gesundheit 17 Gesundheit Wichtige Rufnummern 18 Aus unserer Touristinfo 19 Freizeit 20 Evangelische Kirche 21 Katholische Kirche 22 Wichtige Rufnummern 23 Sicherheit 24 Aus unseren Vereinen 25 Aus unseren Vereinen 26 Aus unseren Vereinen 27 Umwelt28 Veranstaltungen 29 Veranstaltungen 30 Gemischtes & Privates 31 Gemischtes & Privates 32 Umschlag

OstergrußWos im Frühjahr alles zum Vorschein kimmt,

du möchst as ja fast gar net glaabn -und so manche Überraschung gibt’s bestimmt in unsrer Natur und bei de eigenen „Gramm“.

Wia schaugst im Gartn aus und auf dem Feldoder draußt im Wald und drobn auf der Höh

jetz hoff ma halt, daß net z weit fehltmit dem Winterschadn durch Eis und Schnee.

Mit guate Vorsätz und vui frischem Muatwerdn ma gern wieder unsere Arbat toa

wenns wieder blüaht und wachst recht guatgfrein mir uns auf den Osterhos mit bunte Oar!

Marianne Madersbacher

Internationales Bürgermeister-SkirennenWanderpokal ging nach Tirol

Am Idealhang des Oberaudorfer Skigebietes Hocheck rich-tete der WSV Oberaudorf das internationa le Bürgermeis-ter-Skirennen aus. Den Siegerpokal in der „Herrenklasse“ sicherte sich Dr. Othmar Knödl, stellver tretender Bürger-meister aus Kramsach/Tirol. Gleichzeitig verteidigte er, den schon im Vorjahr gewonnenen Wanderpokal, der nun in seinen Besitz übergegangen ist.Die sportliche Ehre der Landkreisbürgermeister ret tete Mathias Lederer, Bür germeister von Brannen-burg sowie der Raublinger Bürger meister Olaf Kalsperger. Sie fuhren in ihren Altersklassen jeweils auf Rang zwei. Den Heimvorteil - nicht nutzen konnte Oberaudorfs Ge meindechef Hubert Wildgru ber. Er verbesserte sich aber gegenüber dem Vorjahr um einen Platz auf Rang fünf.Erfolgreich bei den Damen war erneut Walburga Neuschmid, stellvertretende Bürgermeisterin von

Erl/Tirol. Auch der Siegerpokal der Gästeklas-se wurde eine Beute der Tiroler Nachbarn. Der Alpacher Ge meinderat Dr. Alois Schnei der fuhr sogar Tagesbestzeit. Das Skirennen wurde bei Flutlicht in zwei Durchgän gen ausgetragen. Am Start waren 35 Teilnehmer. Die Siegerehrung und Po kalverleihung richtete Bür germeister Hu-bert Wildgru ber im Gasthaus „Alpenro se” aus.

Ein Bewusstseinsbildungsprojekt zur nachhaltigen Sicherung der Lebensqualität in unserer Gemeinde.

Am 30. März 2010 in der Wendelsteinhalle um 20.00 Uhr

Programm:• Begrüßung durch Bürgermeister Mathias Lederer

• Vortrag des Regionalbetreuers Herrn Sebastian FriesingerInteressierte Bürgerinnen und Bürger, die sich gerne engagieren würden, jedoch an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen können, erhalten weitere Auskünfte bei der Gemeindeverwaltung unter der Tel. Nr. 90 61 17.

Einladung zur Projektvorstellung „Lebensqualität durch Nähe“

Bild: v. l. Wildgruber/Oberaudorf, Lederer/Brannenburg, Puecher/Brixlegg, Trost/Neubeuern

Im Bild: Bürgermeister M. Lederer

Aus & von unserer Gemeinde4

Impressum:Titelbild:Digitalstock GmbH

Herausgeber: Kartographischer VerlagHuber & Steuerer GbR83088 KiefersfeldenDorfstraße 44Tel.: 0 80 33 / 82 37Fax: 0 80 33 / 98 0 92Mail:zeitung@brannenburger.deInternet unter:www.brannenburger.de

im Auftrag derGemeinde Brannenburg

Auflage: 2800 Exemplare Verteilung an jeden Haushalt.Erscheint alle zwei Monate.

Aus unserem Bauausschussvom 21. Januar 2010

Antrag Harriet Hagen, Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes hinsichtlich der über-baubaren Fläche und von den Festsetzungen der Satzung über Garagen und Nebengebäude hin-sichtlich der Dachform auf Fl.Nr. 99 an der Spitzsteinstraße 3; Antrag Evang.-Luth. Pfarramt, Befreiung von den Festsetzungen der Satzung über Garagen und Nebengebäude hinsichtlich der Dachform auf Fl.Nr. 245 an der Kirchenstraße 6; Bauantrag Martin Schradstetter und Margarete Schradstetter, Anbau an das bestehende Anwesen auf Fl.Nr. 37 an der Sudelfeldstraße 34; Bauantrag Alexander und Timea Müller, Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 254/27 an der Thomastraße 11a; Bauantrag Jürgen Pemsel, Errichtung eines Einfamilienhauses mit Garage auf Fl.Nr. 649/3 an der Schrofenstraße 25; Antrag Grundstücksgemeinschaft Bauer/Wirnharter, 2. Verlänge-rung des Vorbescheides zur Errichtung eines Wohnhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 249/74 an der Holzhauser Straße; Bauantrag Florian und Elisabeth Soldner, Errichtung eines Einfamilienhauses auf Fl.Nr. 284/5 am Brandlweg 5a; Bauantrag Peter Luckinger, Neubau einer Garage auf Fl.Nr. 323 am Kerschelweg 24; Bauantrag Johann und Susanne Astner, Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage und Carport auf Fl.Nr. 1237 an der Riesenkopfstr. 1b; Bauvoranfrage Sebastian Schwaiger, Neubau eines Nebengebäudes (Werkstatt mit Wohnküche) auf Fl.Nr. 381 an der Sudelfeldstraße 66; Antrag Christoph und Angela Mayer, Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes hinsichtlich der überbaubaren Fläche zur Errichtung eines überdachten Stellplatzes mit Holzlege am Müllnerweg 15.

Auf dem Verwaltungsweg wurde weitergeleitet:Astrid Schmid, Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 887/35 an der Steinbeisstr. 7a; Astrid Schmid Neubau ei-nes Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 887/35 an der Steinbeisstr. 7b; Neubau eines Doppelhauses mit Garagen auf Fl.Nr. 887/35 an der Bahnhofstr. 96 und 96a; Stefan Tyroller, Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage auf Fl.Nr. 178/4 an der Wendel-steinstr. 7a.

vom 04. März 2010Bauantrag Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Abbruch des bestehenden Anwesens sowie Neuerrichtung einer Sparkassenfiliale mit Ge-werbeeinheit auf Fl.Nr. 67 an der Sudelfeldstraße 2; Bauantrag Wüstenrot Bausparkassen AG, Anbringung (Austausch) einer Werbe-anlage am bestehenden Anwesen auf Fl.Nr. 3312/20 an der Rosenheimer Straße 77; Bauantrag Walter Reithmaier und Maria Feicht, Errichtung eines Einfamilienhauses mit Garage auf Fl.Nr. 1372 an der Steinbergstr.7; Bauantrag Sabine Schöttle, Nutzungsänderung der bestehenden Wohnräume in Praxisräume sowie Errichtung von drei Stellplätzen auf Fl.Nr. 360 an der Thannbachstraße 4a.

Auf dem Verwaltungsweg wurde weitergeleitet:Tekturplan zum Bauantrag Johann Obermaier, Errichtung einer Doppelhaushälfte mit Garage auf Fl.Nr. 1217 an der Riesenkopfstr. 1a, hier: Lagetektur der Garage.

Aus unserem Gemeinderat

Aus der Sitzung vom 26. Januar 2010Tagesordnungspunkt „Konversion Karfreitkaserne; Bauleitplanungsrecht (Weiteres Vorgehen)“

Erster Bürgermeister Lederer schildert die Ausgangsposition der Konversion der Karfreitkaserne hinsichtlich der künftigen Bauleitplanung. Anwesend ist auch der Rechtsanwalt der Gemeinde, Herr Reitberger (Kanzlei Meidert & Kollegen). Er informiert den Gemeinderat über die Problematik der Entwicklung von bisher von der Landesverteidigung genutzten Flächen im Zusammenhang mit der Planungshoheit der Gemeinde. In seinem weiteren Vortrag geht er auf planschadensrechtliche Fallgestaltungen ein, die im Zusammenhang mit der Entwid-mung stehen können. Der Rechtsanwalt setzt den Gemeinderat außerdem über die planungsrechtlichen Zulässigkeitstatbestände im Zusammenhang mit dem Zeitpunkt der Entwidmung in Kenntnis. Eine schriftliche Mitteilung über die Entwidmung ist seitens der Bundeswehr oder von dem zustän-digen Ministerium nicht zu erwarten. Deshalb ist vom Ende der militärischen Nutzung zum 31. März 2010 auszugehen, auch wenn ein möglicher späterer Zeitpunkt von der BImA ins Gespräch gebracht worden ist. Erster Bürgermeister Lederer informiert den Gemeinderat

Aus & von unserer Gemeinde 5

im Zusammenhang mit diesem Zeitpunkt über die aktuellen Informationen der BImA. Es ist davon auszugehen, dass mit einer endgültigen Freimachung der Kaserne erst im Herbst 2010, d. h. zum 30.09.2010, zu rechnen ist.

Zur Sicherung der Bauleitplanung sollte aus der Sicht des Rechtsberaters deshalb eine Veränderungssperre nach dem § 14 BauGB ff beschlossen werden. Der Geltungsbereich wird vorgestellt. Der Rechtsanwalt geht dabei auf die Änderung des Flächennutzungsplanes und auf die Aufstellung von Bebauungsplänen ein. Außerdem wird der zeitliche Ablauf der Bauleitplanung präsentiert. Beschlussmäßig behandelt werden soll dieser Komplex in einer der nächsten Gemeinderatssitzungen. Die entsprechenden Verfahren sollten bis Ende März abgeschlossen werden.

Insbesondere betont Herr Reitberger, dass eine vorzeitige Aufstellung von Bebauungsplänen für das Kasernengelände als nicht sinnvoll zu erachten ist, wenn noch keine konkreten Bedarfe, bzw. Investoren, feststehen. Er informiert das Gremium über die Thematik der Zwischen-nutzung: Dabei handelt es sich im Rechtssinne um baugenehmigungspflichtige Nutzungsänderungen. Der Betrieb der Standortschießan-lage wird ebenfalls vor dem rechtlichen Hintergrund erörtert.

Die Krieger- und Reservistenkameradschaft Flintsbach - Degerndorf sowie der Krieger- und Veteranenverein Brannenburg beantragen die Versetzung des Degerndorfer Kriegerdenkmals aus der Kaserne. In seiner Sitzung am 26.1.2010 stellte der Gemeinderat die Ent-scheidung zurück. Der Vorschlag wird zu gegebener Zeit wieder aufgegriffen: Der Gemeinde steht noch kein geeigneter Standort zur Verfügung und die Notwendigkeit, das Denkmal auf einem fremden Grund aufzustellen, ist nicht gegeben.

Aus der Sitzung vom 9. Februar 2010Im Tagesordnungspunkt „Aufstellung eines Bebauungsplanes Nr. 26 für das Gebiet „Wohngebiet an der Dientzenhoferstraße“.Im Bereich der Grundstücke Fl.Nrn. 375, 376/2 und 376/1 Teilfläche der Gemarkung Degerndorf - Billigungs- und Auslegungsbeschluss“ fasste das Gremium folgenden Verfahrensbeschluss: Der Gemeinderat von Brannenburg billigt den Entwurf des Bebauungsplanes „Wohn-gebiet an der Dientzenhofer Straße“ (Stand der Planunterlagen: 9. Februar 2010) mit der Maßgabe, dass Kling Consult die beschlosse-nen Änderungen und Ergänzungen in den Bebauungsplan einarbeitet. Die Verwaltung wird beauftragt die entsprechenden Verträge zur Sicherung der weiteren Planung und der Erschließung des Plangebietes mit dem betroffenen Eigentümer zu verhandeln und anschließend die öffentliche Auslegung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB durchzuführen. Kling Consult beteiligt in diesem Zeitraum die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2 BauGB.

Im Tagesordnungspunkt 2 „Bund-Länder Städtebauförderungsprogramm - Stadtumbau West; Feinuntersuchung Ortsmitte Degerndorf - Abstimmung und weitere Maßnahmen nimmt der Gemeinderat zustimmend Kenntnis vom Planungsstand des Rathausumfeldes und der damit in Zusammenhang stehenden Feinuntersuchung „Ortsmitte Degerndorf“. Die Werkplanung soll erstellt und die Ausschreibung vor-bereitet werden.

Zum Tagesordnungspunkt „Gemeindliches Antragswesen; Feinuntersuchung Ortsmitte Degerndorf - Parkplatz am ehemaligen Mumm-Gelände“ beschloss das Gremium, dass der behelfsmäßige Parkplatz auf dem Gelände des Anwesens Kirchenstraße 5 entstehen soll und nicht auf dem angrenzenden Grundstück, Fl.Nr. 255. Das Anwesen soll abgebrochen werden.

Zum Tagesordnungspunkt Gemeindliches Antragswesen; Erstellung eines Zeitplans „Konversion Karfreitkaserne“, „Realisierung Rathaus-umfeld“ und „Realisierung Rosenheimer Straße“ wurde festgelegt, die weitere Beratung über den Inhalt zunächst zurückzustellen. Die Verwaltung wird entsprechende Vorschläge ausarbeiten.

Künftig ist der letzte Top vor „Verschiedenes“ sowohl öffentlich als auch nicht öffentlich der Information des Gemeinderats über den Fort-schritt seiner in der vorletzten Sitzung getroffenen Entscheidungen gewidmet.

Der Tagesordnungspunkt „Antrag auf wasserrechtliche Bewilligung für die Errichtung einer Wasserkraftanlage am Kirchbach auf dem Grundstück Fl.Nr. 707/2, Gemarkung und Gemeinde Brannenburg, Antragsteller Kaspar Gasteiger, Sulzbergstraße 10, 83098 Brannen-burg - Stellungnahme als Träger öffentlicher Belange“ wurde zurückgestellt.

Aus der Sitzung vom 9. März 2010 In seiner Sitzung beschloss der Gemeinderat bezüglich der „Konversion der Karfreitkaserne“ die 9., 10. und 11. Änderung des Flächennut-zungsplanes für den östlichen Teilbereich „Sportpark an der Bahnlinie, für den angrenzenden westlichen Teilbereich der Karfreitkaserne und für das „ehemalige Offizierskasino an der Madronstraße“, die Aufstellung der Bebauungspläne Nr. 27, 28 und 29 für die genannten Geltungsbereiche sowie die Veränderungssperre zu den Bebauungsplänen 27, 28 und 29.

Kämmerer Roland Berndl erläuterte in einem weiteren Tagesordnungspunkt die Jahresrechnung 2009. Die Jahresrechnung 2009 wird zur Kenntnis genommen. Die örtliche Prüfung gem. Art. 103 Abs. 1 GO ist durch den Rechnungsprüfungsausschuss bis 31.12.2010 durch-zuführen.

Der Gemeinderat beschloss außerdem die Erstellung eines Sanierungskonzeptes für das Rathausgebäudes und beauftragte das Planungs-büro List, Wagner, Winkler in Neubeuern.

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Herr Lederer Erster Bürgermeister Zi. 15 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: gemeinde@brannenburg.de Herr Dr. Langer Geschäftsleitung Zi. 17 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: gemeinde@brannenburg.de Frau Lefebre Tätig f. Vorzi. Bürgermeister Zi. 16 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: lefebre@brannenburg.de

Frau Schwab Tätig f. Vorzi. Bürgermeister Zi. 16 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 080 34 / 9061-33 E-Mail: schwab@brannenburg.de

Herr Dachauer Standesamt/Passamt/Sozialamt Zi. 2 EG Tel.: 08034 / 9061-26 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: dachauer@brannenburg.de

Herr Schendel Einwohnermelde-, Gewerbe-, Zi. 1 EG Tel.: 08034 / 9061-27 Fax: 08034 / 9061-33 Fundamt E-Mail: schendel@brannenburg.de

Herr Bauer Bauamtsleiter, Bauamt Zi. 5 EG Tel.: 08034 / 9061-24 Fax: 08034 / 9061-33 Trinkwasserversorgung E-Mail: bauer@brannenburg.de

Frau Petzet Bauamt, Renten Zi. 5 EG Tel.: 08034 / 9061-23 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: petzet@brannenburg.de

Herr Grießl Bauamt/Technik Zi. 7 EG Tel.: 08034 / 9061-21 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: griessl@brannenburg.de

Herr Scheede Verwaltung IG Tatzelwurmstr. Zi. 7 EG Tel.: 08034 / 9061-31 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: scheede@brannenburg.de

Herr Berndl Kämmerer, Kämmerei, Zi. 14 OG Tel.: 08034 / 9061-13 Fax: 08034 / 9061-33 Schulverband E-Mail: berndl@brannenburg.de

Frau Baumgartner Kämmerei, Schulverband Zi. 14 OG Tel.: 08034 / 9061-14 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: baumgartner@brannenburg.de

Frau Mayer Kindergartenrecht Zi. 18 OG Tel.: 08034/9061-18 Fax-Nr.: 08034/9061-33 Versicherungswesen E-Mail:mayer@brannenburg.de

Herr Moser Friedhofsverwaltung, Wendelsteinh. Zi. 19 OG Tel.: 08034 / 9061-19 Fax: 08034 / 9061-33 Liegenschaften der Gemeinde E-Mail: moser@brannenburg.de

Herr Pallauf Steueramt, Müllabfuhr, Zi. 12 OG Tel.: 08034 / 9061-12 Fax: 08034 / 9061-33 Wertstoffhof E-Mail: pallauf@brannenburg.de

Herr Wagner Kassenleiter, Kasse, VHS, EDV Zi. 10 OG Tel.: 08034 / 9061-11 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: wagner@brannenburg.de

Frau Hackl Kasse, VHS, Buchhaltung Zi. 10 OG Tel.: 08034 / 9061-10 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: hackl@brannenburg.de

Frau Offensperger Leiterin der Volkshochschule 1. Stock, Tel.: 08034 / 3868 Fax: 08034 / 3868 Verkehrsamt E-Mail:info@vhs-brannenburg.de

Die Gemeinde Brannenburg hat eine Telefonanlage mit einer automatischen Bandansage.Dabei ist es möglich, mit der Eingabe einer Kennziffer, den oder die Ansprechpartner/in zu erreichen.

Rufnummer der Zentrale: 90 61-0 (Ansageband), Fax-Nr.: 90 61-33Außerdem gelten nach wie vor die Direktdurchwahlen! Durchwahl-Nummer: 9061- und die Nummer der Nebenstelle

Ihre Ansprechpartner

Aus & von unserer Gemeinde 7

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes:

Montag, Mittwoch und Freitagnachmittags jeweils von 14.00 Uhr – 18.00 Uhrsowie an den Samstagen von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr.

Änderungen vorbehalten!

Tonnenleerung: Die Mülltonnen werden jeweils am Mittwoch, den 31. März 2010 Donnerstag, den 15. April 2010 Donnerstag, den 29. April 2010 Mittwoch, den 12. Mai 2010 Donnerstag, den 27. Mai 2010 geleert.

Wir bitten um Beachtung!Das Landratsamt Rosenheim hat uns informiert, dass die Müllgefäße

jeweils am Abfuhrtag ab 6.00 Uhr bereit gestellt sein müssen!

Abfallwirtschaft

Aus dem Rathaus:In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die Aufgaben

des Bauamtes vor:

Öffnungszeiten der Gemeinde Mo. - Fr. 8:00 Uhr - 12:00 Uhr und Do. 15:00 Uhr - 18:00 Uhr.

Außerhalb dieser Zeiten stehen wir Ihnenauch gerne zu den behördenüblichen Dienstzeiten

telefonisch zur Verfügung.

Stellenausschreibung

Die Interessengemeinschaft Tatzelwurmstraße sucht zum nächst-möglichen Zeitpunkt eine/n

Mauteinheber/in.

Es handelt sich um ein „geringfügiges Beschäftigungsverhältnis“ gemäß § 8 SGB IV in Teilzeitarbeit. Die Bezahlung erfolgt in An-lehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).

Bewerbungen richten Sie bitte schriftlichbis Donnerstag, den 22. April 2010

an die Gemeindeverwaltung Brannenburg, Schulweg 2, 83098 Brannenburg. Nähere Informationen erhalten Sie unter der Tele-fon-Nr. 08034/9061-17.

- Bauleitplanung- Bauordnungsrecht (Bauanträge bearbeiten, Auskünfte, Beratung)- Hochbau- Beitragswesen- Trinkwasserversorgung- Grundstücksangelegenheiten

- Vollzug Bayer. Straßen- u. Wegegesetz- Grundstücksangelegenheiten- Bauordnungsrecht (Bauanträge bearbeiten, Auskünfte, Beratung)

Herr Grießl

Herr Bauer

Bauamtsleiter

- Tief- und Hochbau mit Unterhalt - Abwasserbeseitigung- Bauleitplanung/Bauordnungsrecht (Mitwirkung technischer Bereich)- Technische Aufgaben- Feuerbeschau.

Frau Petzet

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Prüfung der elektrischen Anlagen und Betriebsmittelauf Unfall- und Feuersicherheit

1. Nach gesetzlichen Bestimmungen müssen alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel landwirtschaftlicher Betriebe in regelmäßigen Zeitabständen durch die EBB GmbH im Auftrag der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft auf ihren ordnungsmäßigen Zustand geprüft werden. Die Prüfungs- und Instandsetzungspflicht ist eine öffentlich-rechtliche Ver pflichtung.2. Die Prüfung, die in unserer Gemeinde heuer fällig ist, wird in Kürze durchgeführt werden.3. Alle durch den Sachverständigen festgestellten Mängel sind dem Prüfbericht, der nach der Prüfung zugestellt wird, zu entnehmen. Diese Mängel sind fristgemäß durch eine Elektro-Fachkraft zu beseitigen. Eine Instandsetzungsbestätigung ist fristgerecht vorzulegen.4. Prüfkosten werden im Rahmen der gemeindeweisen Prüfung nicht erhoben.5. Die Gemeinde bittet alle Prüfpflichtigen, den Prüfsachverständigen, der im übrigen gern zu fachlichen Auskünften bereit ist, zu unterstützen.6. Wer die Prüfung ablehnt oder seiner lnstandsetzungspficht nicht rechtzeitig nachkommt, handelt ordnungswidrig und muß mit einem Bußgeld durch die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft rechnen.

Konversion KarfreitkaserneInternetauftritt der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben; Tor in die Alpen – Ehemalige Karfreitkaserne in Brannenburg

Bezüglich der Konversion der Karfreitkaserne kann von Bürgerinnen und Bürgern, die an einer Vermietung oder einem Erwerb von Liegenschaften des Bundeswehrstandortes interessiert sind, im Internetauftritt der Gemeinde ein Link aufgerufen werden, der nähere An-gaben zum genannten Projekt enthält. Interessentinnen und Interessenten können unter www.brannenburg.de; Rathaus & Bürgerservice; Programm Stadtumbau West; Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, aktuelle Informationen erhalten.

ABSCHIED

Der Abzug der Gebirgspioniere aus der Karfreitkaserne in Bran-nenburg ist in vollem Gange und die neuen Quartiere in Ingolstadt sind bereits bezogen. Der scheidende Bataillonskommandeur, Herr Oberstleutnant Gumprich, stattete der Gemeindeverwaltung am 29. Januar 2010 seinen Abschiedsbesuch ab. Erster Bürger-meister Lederer bedauerte nochmals die Entscheidung der Re-gierung, den Standort Brannenburg aufzugeben und dankte der Bundeswehr abschließend für die vielen Einsätze bei Naturkata-strophen und Unglücksfällen sowie für die jahrzehnte lange gute Zusammenarbeit.

Anschließend trug sich der Kommandeur des Gebirgspionierba-taillon 8, Herr Oberstleutnant Gumprich als letzter Kommandeur am Bataillonsstandort Brannenburg in das „Goldene Buch“ der Gemeinde Brannenburg ein.

Die Gemeinde Brannenburg wünscht„ihren“ Pionieren für die Zukunft in Ingolstadt

alles Gute.

Aus & von unserer Gemeinde 9

Wasserbeschaffungsverband Degerndorf informiert

Personalwechsel beim Störungsdienst der Wasserversorgung

Degerndorf - Brannenburg - Raubling

Der Wartungstrupp des Störungsdienstes, bestehend aus 5 Wassermeistern und –warte, versieht den gemeindeübergreifenden Notdienst für notwendige Was-serleitungsreparaturen während der Nachtstunden, an Wochenenden, sowie an Sonn- u. Feiertagen mittlerweile im 4. Jahr reibungslos mit großem Erfolg. Bei Wasserleitungsschäden nach Dienstschluss ist der Störungsdienst unter der mo-bilen Rufnummer (0173) 89 19 909 oder über die Festnetztelefonnummer 7479 des Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf mit automatischer Umleitung er-reichbar. Da beim Störungstrupp ein Personalwechsel stattfand, möchten wir die aktuelle Besetzung hiermit vorstellen:

Im Bild von links: Josef Schatzeder und Manfred Bichler (Wasserwerk Raubling), Martin Antretter (WBV Degerndorf), Andreas Schwaiger (Gemeinde Brannenburg), Klaus Kronast (Wasserwerk Raubling)

Alle Monteure können einen Dienstausweis vorweisen. Dieser ist mit Lichtbild und auf der Rückseite mit einem Befähigungshinweis, sowie den Unterschriften der Bürgermeister und des Vorstandes des Wasserbe-schaffungsverbandes versehen.

Die Einsatzfahrzeuge tragen zusätzlich zur Aufschrift des örtlichen Was-serversorungsunternehmens beidseitig das Logo des gemeinsamen Stö-

rungsdienstes (Bild rechts).

Defekte Hausinstallation - hohe WasserrechnungOh Schreck! Die Wasserrechnung war diesmal aber sehr hoch? Da kann was nicht stimmen? Leider kommt diese Situation nicht zu selten vor. Schützen Sie sich durch regelmäßige Kont-rollablesung Ihres Wasserzählers! Der Vergleich mit Ihrem üblichen Wasserverbrauch deutet bei erheblicher Abweichung auf einen eventuellen Schaden in Ihrer Hausinstallation hin. Über-prüfen Sie Armaturen u. Ventile in Küche, Bad u. Toilette u. Garten. Schließen diese dicht? Ist die Heizungs- u. Warmwasseranlage regelmäßig gewartet worden? Überdruckventile sind altersbedingt oft mangelhaft, kenntlich an der Kalkbildung am Auslass. Hier fließt das Wasser nachts (bei erhöhtem Rohrleitungsdruck) ungehindert durch. Testen Sie am besten abends, wenn alle Wasserentnahmestellen geschlossen u. kein Verbrauch möglich ist, Ihre Hausinstallation. Mit einem Blick auf Ihren Wasserzähler können Sie schnell unerklärlichen Durchfluss feststellen. Dieser muss dann stillstehen und darf keinen Verbrauch anzeigen. Diese Kontrollen können Sie selbst durchführen und damit unnötige Kosten sparen.

Ihr Wasserbeschaffungsverband Degerndorf

10 Standesamt & Ehrung & Jubiläum

Das Ehrenamt überdeutlich erfülltLandrat Neiderhell verlieh Veronika Zaggl und Johann Adelsberger

aus Brannenburg das Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten.

Für ihre außerordentlichen Verdienste im Ehrenamt wurden elf Bürger aus dem Land-kreis Rosenheim ausgezeichnet. In Vertretung des Bundespräsidenten Horst Köhler und des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer überreichte Landrat Josef Neiderhell die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutsch-land sowie das Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten.Die Auszeichnungen seien ihm die Allerliebsten, sagte Neiderhell. Er freue sich ganz besonders die Anwesenden ehren zu dürfen, denn hinter dieser Würdigung stecke schon ein ganz besonderes Engagement. 20 Jahre Vereinsvorstand reiche nicht, um nicht durch das strenge Raster der Regierung von Oberbayern und der Staatskanzlei zu fallen. Sie erfüllten das Ehrenamt überdeutlich, lobte der Landrat.Der Brannenburger Johann Adelsberger ist seit 1970 Mitglied der Musikkapelle Brannenburg. Seine besonderen Verdienste liegen darin, dass er fast jede freie Minute für sie im Einsatz ist. Nach 15 Jahren als stellvertretender Dirigent wurde Adelsberger 1992 Kapellmeister. Weit über 100 Buben und Mädchen lernten bei ihm Klarinette, Saxophon und Akkordeon. Als die seit 2003 bestehende Jugendmusikka-pelle zwischenzeitlich ohne Dirigenten war, füllte er diese Lücke ganz selbstverständlich und organisierte jahrelang fast wöchentlich eine Probe für 15 bis 20 junge Musikantinnen und Musikanten. Durch seinen ausdauernden Einsatz sorgte er mit dafür, dass die Musikkapelle Brannenburg zu einer der Spitzenblaskapellen im Landkreis wurde. Da Adelsberger die Ehrung kurzfristig absagen musste, werden ihm Ehrennadel und Urkunde von Brannenburgs Bürgermeister Mathias Lederer nachträglich überreicht. Eine weitere wichtige Person im Vereins- und Kulturleben in Brannenburg ist Veronika Zaggl.1972 gründete sie die Laienspielgruppe Brannenburg mit. Sechs Jahre später, 1978, wurde Zaggl zur Spielleiterin des Wendelsteintheaters gewählt. Seitdem ist sie „Mädchen für alles“. So wählt sie jedes Jahr ein bayerisches Volksstück aus, leitet die Theaterproben, organisiert den Druck von Plakaten, Programmhef-ten und Eintrittskarten und besorgt die passenden Kostüme und Requisiten. Zudem legt sie großen Wert auf die Nachwuchsarbeit. Trotz dieses Engagements nimmt sich Veronika Zaggl noch Zeit und arbeitet in der Frauengemeinschaft „Maria Himmelfahrt“ mit und singt seit mehr als 40 Jahren im Kirchenchor Brannenburg.Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten wird seit 1994 als Anerkennung für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit verliehen. Ausgezeichnet werden Personen, die sich durch aktive Tätigkeit in Vereinen, Organisationen und sonstigen Gemeinschaften mit kulturel-len, sportlichen, sozialen oder anderen gemeinnützigen Zielen hervorragende Verdienste erworben haben. Für besondere Verdienste im Ehrenamt wird die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Text: Michael Fischer, LRA RO

11Standesamt & Ehrung & Jubiläum

dass Jubilare, die ihren 80., 90. und dann jedesweitere Jahr Geburtstag feiern und eine Bekanntgabe

in den Brannenburger Gemeindenachrichten nicht wünschen,uns dies zwei Monate vorher im Rathaus, Zimmer Nr. 16,

Telefon-Nr. 9061-17 oder im Verlagunter der Telefon-Nr. 0 80 33 - 82 37 mitteilen können.

Glückwünsche

Wir gratulieren den Jubilaren

sehr herzlich zum Geburtstag!

Wir wollen Sie an dieser Stelle darauf hinweisen,

im März 2010

im Februar 2010Lang Richard 80. GeburtstagSchenkel Dorothea 80. GeburtstagHerkenroth Irmengard 90. GeburtstagKuper Theresia 90. GeburtstagSteinhoff Rosmarie 91. GeburtstagFinger Klara 91. GeburtstagKerp Brigitte 93. GeburtstagRehmet Erna 94. GeburtstagDaemisch Herta 96. Geburtstag

Mayrhofer Karl 80. GeburtstagAbel Martin 90. GeburtstagBrandmayer Katharina 90. GeburtstagLeitner Alois 90. GeburtstagRecklebe Irmgard 90. GeburtstagZitzelsberger Karolina 94. GeburtstagBrandmaier Maria 95. GeburtstagMaurer Anna 95. GeburtstagLange Maria 96. Geburtstag

80 Jahre Sparkassen-

Erfolgsgeschichte in Brannenburg

2010 ist ein Jubiläumsjahr für die Sparkassen-Geschäftsstelle Brannenburg: Sie ist seit 80 Jahren für die Vor-Ort-Betreuung der Kunden da und damit eine der ältesten Sparkassen-Geschäfts-stellen in der Region. Während sich das Prinzip der Kundennähe und der Kompetenz in Service und Beratung nie geändert hat, veränderte die Geschäftsstelle mehrmals ihr Gesicht. Begonnen hatte alles zum Jahresanfang 1930 im Hirschberger-Anwesen an der Grießenbachstraße, wo man sich noch einmiete-te. Das Bankgeschäft lief jedoch so gut, dass die Sparkasse schon fünf Jahre später in einen Neubau an der Wendelsteinstraße zog, der wiederum nach fünf Jahren durch einen Anbau vergrößert werden musste. 1967/68 war Improvisationskunst gefragt, als die Bankgeschäfte wegen Umbau ein ganzes Jahr lang in den Schulsaal der alten Schule ausgelagert wurden. Danach erwar-tete Kunden und Mitarbeiter eine geräumige Geschäftsstelle, die mit einer Gebäudeverkleidung aus Biberstein bzw. Nagelfluh den Bezug zur Region herstellte, ebenso mit einem Relief der „Inngoldwäscher“, das an Zeiten erinnert, als im Inn noch Gold gewaschen wurde. In den Siebzigerjahren entwickelte sich die Geschäftsstelle zum EDV-Knotenpunkt für alle Sparkassen-Geschäftsstellen im Inntal. Ein Umbau stand dann 2001 wieder an, als die Räumlichkeiten in ihrer heutigen Form entstanden. In der Leitung der Geschäftsstelle erinnern sich viele Brannenburger noch an Hanns Holy, Heinz Hinkelmann oder Robert Pütz.

Heute führt Christian Ruhé das Team an, bestehend aus Gabri-ele Albrecht (auch in der Geschäftsstelle Flintsbach eingesetzt), Brigitte Rusp, Regina Dettendorfer, Sabine Seubert-Kefer, Christa Fischer, Auszubildender Ulli Schweinsteiger, Roman Weidel, (alle stehend, von links) sowie Stefanie Guggenbichler und Jennifer Lauble (sitzend, von links).

Text: Melanie Städtler

12 Kindergarten/Hort

Ich finde den Hort toll

Franz Hain, Christa Kandler, Helga Deml, Hubert Lomertin

„Ich finde den Hort toll, weil ich dort meine Freunde treffen kann“. „Der Garten ist sehr groß und hat viele Spielgeräte“. „Weil man einfach tolle Erzieherinnen im Hort hat, sie sind schön und klug und sehr geduldig“. „Das Essen ist lecker“. – Die Kinder im Integrationshort St. Michael klingen begeistert, wenn sie über ihre Ein-richtung sprechen. Von Seiten der Eltern jedoch wird eine Hortbetreuung immer noch ablehnend beurteilt.„Während ein Hort in den Städten als selbstverständlich angesehen wird, fehlt auf dem Land manchmal noch die Akzeptanz für diese Ein-richtung. Die Betreuung im Kindergarten wird allgemein angenommen, aber nach dem Schulstart haben viele Eltern Bedenken, ihr Kind in den Hort zu schicken,“ bedauert Helma Steiner, Geschäftsführerin des Kindergartenvereins Degerndorf/Brannenburg, solche Bedenken. „Wir wollen Berührungsängste abbauen und den Eltern die Schuldgefühle nehmen. Unsere Kinder kommen aus ganz normalen Familien. Eine Hortbetreuung ist kein Abschieben des Kindes, sondern fördert durch die familiäre Situation der Einrichtung die kindliche Entwicklung und hilft Eltern, Beruf und Familie zu vereinbaren“.Für Schüler der ersten und zweiten Klasse biete man eine Schulwegsbegleitung, bis sie eigenständig oder mit anderen Kindern den Weg zum Hort bewältigen können. Gerade für Kinder mit berufstätigen Eltern sei es immens wichtig, nach der Schule einen Ansprechpartner zu finden, bei dem man loslassen könne und der Zeit und Einfühlungsvermögen mitbringe. Dabei bieten das gemeinsame warme Mittag-essen und die Brotzeit den Rahmen für intensive Kommunikation der Kinder.Hortleiterin Gisela Wimmer sieht eine ihrer Hauptaufgaben in der Stärkung des kindlichen Selbstwertgefühles und der Entwicklung zur Konfliktfähigkeit. „Wir arbeiten familienergänzend und bieten Unterstützung, falls die Familienkonstellation auseinanderbricht. In einer Zeit, in der sich Werte und Normen verändern, helfen wir den Kindern, mit Problemen umzugehen und zu lernen, sich anderen gegenüber in richtiger Form zu behaupten“.Als Integrationshort vor zwölf Jahren gegründet, bietet St. Raphael derzeit zehn Betreuungsplätze für seelisch behinderte oder von einer seelischen Behinderung bedrohte Kinder an und leistet sozialpädagogischen und schulischen Förderbedarf bei Entwicklungsdefiziten. Insgesamt besuchen 34 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren die Einrichtung, wobei sich das Einzugsgebiet auf das ganze Inntal erstreckt. Der Brannenburger Hort und der Integrationshort in Attel sind die beiden einzigen derartigen Einrichtungen im Landkreis. Der 1954 von Pfarrer Aicher gegründete Kindergartenverein Brannenburg/Degerndorf hat mittlerweile in freier und überkonfessioneller Form die Trägerschaft über den Hort und drei Kindergärten.In der mit vier Erzieherinnen, zwei Kinderpflegerinnen, einer Erzieherin im Praktikum und einer Diplom-Psychologin besetzten Betreuungs-einrichtung wird ein umfangreiches pädagogisches Konzept angeboten. Kunstobjekte, Theaterspielen, singen, arbeiten im Werkraum – die vielen Beschäftigungsmöglichkeiten sollen helfen, „den Weg zu einem gesunden Erwachsenen zu bereiten“, wie Hortleiterin Wimmer ausführt. „Die Kinder unterstützen sich dabei gegenseitig. Ab Beginn dieses Jahres erweitern wir unsere Angebote und werden nach Bedarf Englisch-Nachhilfe und musikalischen Grundunterricht anbieten“.„Herr Hubert, kannst du mir mal helfen?“, ruft ein Kind aus dem Arbeitsraum. Hubert Lomertin ist einer von fünf ehrenamtlichen Hausaufgabenhelfern, die die pädagogische Arbeit im Hort unterstützen. „Die freiwilligen Helfer, die in den unterschiedlichsten Berufen tätig waren, nehmen für die Kinder eine sehr wichtige Rolle ein und haben großen Spaß an ihrer Aufgabe“, berichtet Helma Steiner. „Wir begleiten die Kinder, bis sie eigenverantwortlich arbeiten können“. Der Hort St. Raphael ist Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet,in den Schulferien von 8 bis 18 Uhr.Auskünfte unter Telefon 08034/9554 oder unter 08034/4321. Text: Helma Steiner

Frau Anita Sonle hilft bei den Hausaufgaben

13Jugend

Offene Ganztagsschule BrannenburgDas Projekt in Haupt- u. Realschule zieht Halbjahresbilanz

Bald soll jede Hauptschule in Bayern eine Ganztagesbetreuung anbieten können und müssen. Das liest man in letzter Zeit immer häufiger. Aber was ist das eigentlich genau: Offene Ganztags-schule? Offene Ganztagsschule (oGtS) bedeutet, dass Schüler und Schülerinnen nach Unterrichtende weiter fachlich betreut werden. Eltern können ihre Kinder dazu am Schuljahresanfang anmelden. Unterrichtsende ist dann erst später, meist um 16.00 Uhr. Wenn die Kinder – das Angebot gilt ab der 5. Klasse – nach dem regulären Unterricht zur oGtS kommen, wird gemein-sam Mittag gegessen. Nach der Studierzeit, in der die Schüler in kleineren Gruppen Hausaufgaben machen und lernen, beginnt die betreute Freizeit, in der verschiedene Aktionen, wie Sport oder Kreatives belegt werden können. Um 16.00 Uhr können die SchülerInnen zu Fuß oder mit dem Bus nach Hause. Das Betreuungsangebot ist für die Eltern kostenlos aber verbindlich. Die Trägerschaft über die oGtS hat die Schulleitung inne. Diese kooperiert aber in den meisten Fällen mit einem Wohlfahrtsver-band, wie in Brannenburg dem Diakonischen Werk Rosenheim. Der Wohlfahrtsverband stellt dann die Fachkräfte.In Brannenburg gibt es dieses Angebot seit September 2007. Die ersten zwei Schuljahre fand die oGtS in den Räumen des Ju-gendcafé Brannenburgs statt. Seit Anfang dieses Schuljahres ist dies aber nicht mehr möglich. Politische Änderungen garantieren den Eltern seit Anfang des laufenden Schuljahres kostenlose Be-treuung. Im September 2009 waren über 40 Schüler und Schü-lerinnen aus Haupt- und Realschule angemeldet. Zuviel für das Jugendcafé. Es musste also eine Lösung innerhalb des Schulge-ländes gefunden werden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist die oGtS nun, solange bis die Mensa für Brannenburg fertig

Maibaum-AufstellenBayerische Kultur im Schulunterricht

Es ist schon wieder vier Jahre her, dass der erste Schulmaibaum des Förderzentrums – umrahmt von einem wunderbaren Festpro-gramm - aufgestellt wurde. Nun befasst sich das Sonderpäda-gogische Förderzentrum Brannenburg (FÖZ) erneut intensiv mit der Vermittlung bayerischer Kultur an seine Schüler und Schüle-rinnen.Alle Schulkinder des Förderzentrums tragen dazu bei, dass der Maibaum die Zierde des Pausenhofs wird. Die Oberstufenschü-ler sind für das Fällen des Baumes verantwortlich. Schüler der Mittelstufe bringen die weiße und blaue Farbe auf den Stamm. Alle Kinder gestalten und fertigen die Schmucktafeln für den Maibaum. Am Freitag, den 7. Mai 2010 soll der fertige Baum auf dem Schulhof aufgestellt werden. Neben der Arbeit für den Maibaum üben die Kinder schon fleißig für Tanz- und Gesangseinlagen für den Festtag. Bei so viel Fleiß und Leistungsbereitschaft wird die Feier sicherlich recht vergnüglich. Alle Interessierten sind vormit-tags ab 11.00 Uhr herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl sorgt der Elternbeirat.

Text: Maggie Reisach

Neues aus dem Jugendcafé

Die Jugend selbst ist gefragt…

Seit einiger Zeit beschäftigt sich eine Gruppe engagierter Ge-meindebürger aus Flintsbach und Brannenburg um ein orts-übergreifendes Konzept für Jugendarbeit. Federführend sind hierbei die Bürgermeister beider Gemeinden, Carina Hernaiz vom Kreisjugendamt und Christian Bauer vom Jugendcafé Bran-nenburg. Es wird hierbei ein Konzept für die gesamte Jugendar-beit ausgearbeitet, also für verbandliche-, vereins- und offene Jugendarbeit. Das erste Ergebnis daraus besteht aus einer Umfrage per Frage-bogen bei allen Vereinen, die Jugendarbeit leisten. Aus den fast vollständig zurückgesendeten Fragebögen wurden konkrete Ver-einsleitungen und –wünsche zusammengefasst. Diese wurden im März einem Gremium aus Jugendleitern beider Gemeinden im Gemeindesitzungssaal Brannenburg vorgestellt. In naher Zukunft sollen diese Ergebnisse in Form einer Broschüre allen Gemeinde-bürgern zu Verfügung stehen. Die Broschüre beinhaltet sämtliche Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche in Brannenburg und Flints-bach – vom Fußballverein bis zum offenen Jugendtreff.Wenn wir über die Jugend sprechen, sollten wir auch immer die Jugend selbst nach ihrer Meinung fragen. Daher findet am Mittwoch, 12. Mai um 18.00 Uhr eine Jugendversammlung statt. Hierzu sind alle 12 bis 18 jährigen Brannenburger eingeladen, um ihre Meinung zu sagen. Treffpunkt ist im Saal des Diakonie-hauses, Kirchenstraße 8.Zu unserem Billardturnier im März waren Jugendliche vom befreundeten Jugendtreff in Raubling eingeladen. Es kämpften insgesamt 13 Mäd-chen und Jungs um einen Platz auf dem Siegertreppchen. Auch beim Fußballturnier in Kolbermoor war Brannenburg mit einer Mann-schaft des Jugendcafés vertreten. Wir mussten gegen 17 weitere Mannschaften aus Jugendtreffs des ganzen Landkreises antre-ten und kämpften uns vor bis zum 5. Platz.Gemeinsam mit dem Raublinger JuP werden wir in den Osterferien einen Ausflug zum Tierpark in Hel-labrunn machen. Anmeldung dazu im Jugendcafé.

Christian Bauer, Tel. Nr. 70 67 170

ist, im Aularaum der Hauptschule untergebracht. Zur Studierzeit teilen sich die SchülerInnen in vier Gruppen in Haupt- und Realschule auf. Eine neue Fachkraft, Karina Brünner (Soz.Päd.), wurde als Leitung der offenen Ganztagsschule Brannenburg eingestellt. Sie kümmert sich seit September 2009 um die Organisation und zusammen mit ihrem vier-köpfigen Team um die Betreuung der Kinder.Beratende Dienste und finanzielle Unterstützung bei den Personalkosten der oGtS leistet der Diakonieverein Brannenburg. Auch das Jugendcafé in den Räumen des Diakonievereins ist immer noch des Öfteren Anlauf-stelle für die Freizeitbetreuung der Ganztagsschüler. Auch zur finanziel-len Unterstützung beim Mittagessen ist der Diakonieverein Brannenburg ggf. gern bereit. Für weitere Informationen zum Thema Offene Ganztagsschule Bran-nenburg melden sie sich bitte im Sekretariat der Haupt- und Realschule, dort werden sie ggf. auch zu Karina Brünner weitergeleitet. Oder tele-fonieren sie mit dem Diakonieverein Brannenburg.

Text: Karina Brünner Diplom-Sozialpädagogin

14 Senioren

„Seniorenreise mit Herz“in die Steiermark

vom 2. bis 5. Mai 2010

Der AWO Kreisverband Rosenheim bietet in seinem Programm eine „Seniorenreise mit Herz“ allen interessierten Menschen, auch mit gesundheitlichen und körperlichen Beeinträchtigungen, des Landkreises und der Stadt Rosenheim in die Steiermark an.

Die Vielfalt des Landes - von den markanten Bergen im Norden mit dem Dachstein und weiteren knapp 800 Zweitausendern in das hügelige Südsteirische Weinland, wo sich Weingärten, Streuobstwiesen, Kastanien- und Mischwälder mit Hopfenfel-dern, Wiesen und Äckern befinden ist eine Reise wert.

Bei Ausflugsfahrten erlebt man die Schönheit und Einzigartigkeit des Landes: Die Südsteirische, Sausaler und Schilcher Weinstra-ße mit ihren bekannten Weinorten und Buschenschänken, das Schloss Seggau und das Erzherzog-Johann-Schloss Stainz, die Besichtigung einer Ölpresse und Verkostung des dunklen Kür-biskernöls und vieles mehr. Natürlich gehören die Hundertwas-serkirche in Bärnbach und ein Rundgang durch die zum Welt-kulturerbe erhobene mittelalterliche Altstadt von Graz mit zum Programm.

Die Hin- und Rückfahrt erfolgt im modernen Reisebus. Das reich-haltige Frühstücksbuffet und abends ein 3-Gänge-Menü runden den Tag ab. Die Unterbringung erfolgt im ****-Hotel „Zur Al-ten Post“ in Leibnitz, der Weinstadt im Naturpark Südsteirisches Weinland. Das Hotel liegt zentral und dennoch ruhig mitten in der Stadt. Im Haus stehen Sauna, Solarium und ein Ruhebereich zur Verfügung. Die Zimmer sind mit getrenntem Bad und WC, TV, Telefon und Safe ausgestattet und mit dem Lift erreichbar.

Ausführlichere Beschreibungen können imMehrgenerationenhaus der AWO,Ebersberger Straße 8, Rosenheim,unter Tel. 08031/941373-10 oderEmail: info@awo-rosenheim.deangefordert werden.

Text: Britta Promann

Schüler unterrichten SeniorenDie Dientzenhofer Realschule veranstaltet unter Leitung von Frank Hommel ein Projekt im Rahmen „Schüler unterrichten Senioren“.

Das Thema heuer: Der sichere Einkauf im Internet.

Dieses Thema wird kompakt in einem Stück behandelt.Es soll im Verlauf des Projektes dargestellt werden, wie der Internetnutzer ohne Probleme einen Gegenstand – in unserem Beispiel ein Buch - sicher im Internet erwerben kann.

Die Teilnahme ist kostenlos.Termin: 14. Mai 2010 von 8:30 – 12:30

Anmeldungen bei H. Huber unter Tel. 08034 - 2266

Seniorenprogrammder evangelischen Pfarrgemeinde

AprilDienstag 06.04. 14.30 – 15.30 UhrEva Siegel liest schlesische Geschichten und Gedichte Dienstag 13.04. 14.30 – 15.30 UhrCharlotte Weidenhiller unterhält mit Sitztänzen, Gehirnjogging und schönen GeschichtenSamstag 17.04. 14.00 – 15.00 UhrGemütliches Kaffeetrinken mit Kuchenbüfett Samstag 17.04. 15.00 – 16.00 UhrCharlotte Weidenhiller präsentiert: „Tanzreise in den Frühling“ Tanzpotpourri der Gruppe: Tanz dich fit - mach einfach mitDienstag 20.04. 14.30 – 15.30 UhrUnterhaltung am Nachmittag mit Rita Krinke Dienstag 27.04. 12.30 Uhr Abfahrt DiakoniehausAusflug in die nähere Umgebung

MaiDienstag 04.05. 14.30 – 15.30 UhrUnterhaltung am Nachmittag von und mit Hiltrud Bastian mit Gehirnjogging, lustigen und nachdenklichen Sprüchen, Musik hören und SingenDienstag 11.05. 14.30 – 15.30 UhrMärchenstunde mit Charlotte Weidenhiller. Ein Streifzug durch das Land der Märchen und Sagen. Dazu Gehirnjogging und Sitztänze.Samstag 15.05. 14.00 – 15.00 UhrGemütliches Kaffeetrinken mit KuchenbüfettDienstag 18.05. 14.30 – 15.30 UhrRita Krinke entführt uns in die griechische Sagenwelt.Dienstag 25.05. 12.30 Uhr Abfahrt Diakoniehaus Ausflug in die nähere Umgebung

15Soziales

Große Hilfsbereitschaft für das Sozialwerk Spenden- und Werbeaktion läuft auf HochtourenDer groß angelegte Spendenaufruf und die Werbeaktion zur Gewinnung von Mitgliedern und Sponsoren laufen sehr gut. Dies war das Zwischenresümee der Strategiebesprechung des Christlichen Sozialwerks Degerndorf–Brannenburg–Flintsbach in Kooperation mit der Diakonie (CSW). Erster Vorsitzender Wolfgang Berthaler stellte dabei fest, dass bisher 23 000 Euro Spenden eingegangen sind. Auch der Mitgliederaufruf war erfolgreich, meldeten sich bis jetzt 50 neue Mitglieder, sodass sich der Gesamtbestand des Sozialwerks auf 750 Mitgliedschaften erhöht hat. Auch die Bemühungen um Sponsoren, hauptsächlich aus der Geschäftswelt zeigt eine sehr gute Ent-wicklung, konnte doch das Jahresabrufvolumen auf bisher 15 000 Euro gesteigert werden. „Insgesamt zeigt sich, dass die Bevölkerung und Firmen von Brannenburg und Flintsbach voll hinter ihrem Sozialwerk steht“ meinte Erster Vorsitzen-der Wolfgang Berthaler und rief weiter dazu auf, in den Bemühungen nicht nachzulassen. Das persönliche Zustellen der Informations- und Spen-denbriefe durch die beiden Vorstände Wolfgang Berthaler und Mathias Lederer sowie durch den Verwaltungsrat und Mitarbeiter des Sozialwerks, hat auch persönliche Gespräche ermöglicht um das Gesamtanliegen zu erörtern. Trotzdem ist noch weitere Aufklärungsarbeit nötig.Um das Sozialwerk zukunftsfest zu machen, ist neben der kontinuierlichen Entwicklung der originären Pflege- und Sozialaufgaben, auch der Aufbau des Versorgungsnetzes „Betreutes Wohnen Zuhause“ – Dahoam is Dahoam – und die Tagesbetreuung (wäre die einzige Einrichtung im Inntal) zu organisieren. Der für das Jahr 2011 geplante Umzug des Sozialwerks in das gut geeignete Klostergebäude von Flintsbach schafft die Voraussetzungen hierfür. Nach fundierter Schätzung wird eine Investitionssumme von 500 000 Euro benötigt. Derzeit laufen umfangreiche Bemühungen um Zu-schüsse in die, unter vielen anderen, auch die bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer eingebunden ist. Auch über die Einrich-tung „LEADER PLUS“ (staatliches Projekt zur Steigerung der Lebensqualität auf dem Lande) soll ein Zuschuss generiert werden. Fest steht aber heute bereits, dass nur durch einen hohen Mitgliederbestand und einem großen Förderkreis, verbunden mit Spenden das wichtige Ziel erreichbar ist. „Wir sind bisher immer mit der Zeit gegangen und haben das Sozialwerk auf höchsten fachlichem Niveau gehalten“, stellte Erster Vorsitzender Wolfgang Berthaler ergänzend fest. Weiter meinte er: „Damit ist es gelungen die pflegerische und soziale Ver-sorgung der Bevölkerung sicherzustellen, vor allem nach dem Leitbild, für jede betroffene Person da zu sein und dies ohne wirtschaftliche Ausgrenzung“. Das Sozialwerk nimmt so von den Gemeinden hohen Verantwortungsdruck im sozialen und pflegerischen Bereich.Damit dies auch zukünftig möglich ist, wird um weitere Spenden, auf das Konto 20016648 Sparkasse Rosenheim – Bad Aibling (BLZ 711 500 00) gebeten.Auch weitere Mitgliedschaften beim Sozialwerk sind nötig. Aufnahme- und Förderanträge können beim Christlichen Sozialwerk, in Ko-operation mit der Diakonie, Rosenheimer Str. 9, 2. Stock, Brannenburg, Telefon 4383 oder pdl@pflegefueralle.de, angefordert werden.

Text: J. Weiß / Foto: E. Lefebre, Strategiebesprechung v. li. Mathias Lederer, Monika Kaiser-Fehlings, Johann Weiß, Wolfgang Berthaler

„Min anpil, chay pa lou“„Wenn die Hände zahlreich sind, wiegt die Last leicht“ (Haitianisches Sprichwort)

Mit der ehrenamtlichen Tätigkeit von etwa 60 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in den Weltläden Brannenburg und Rosenheim in den Bereichen Wareneinkauf, Ladengestaltung und Öffentlichkeitsarbeit trägt der Verein „Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der 3. Welt e. V.“, zum einen dazu bei, die Lebensverhältnisse von Kleinbauern und Handwerkern in so genannten Entwicklungsländern zu verbes-sern. Zum anderen können ganz gezielt ausgewählte Projekte in Partnerländern finanziell gefördert werden. Dazu zählt u. a. der Verein „Partnerschaft mit Haiti e. V.“. Er wurde 2001 von Christine Loher aus Nürnberg und Silvia Hübner aus Rosenheim, beide arbeiteten als Krankenschwestern in Gesundheitsstationen in den Bergen Haitis, gegründet und unterstützt engagierte Haitianer in den Bereichen Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Bildung und Frauenarbeit. Nach der Erdbebenkatastrophe vom 12. Januar diesen Jahres wird unsere Arbeit und finanzielle Hilfe dringender denn je gebraucht.Wir Weltladen-Mitarbeiterinnen freuen uns sehr, wenn wir mit Ihrer Unterstützung als Ladenkunden oder Vereinsmitglieder hier weiterhin so dringend benötigte humanitäre Hilfe leisten können.

Falls Sie mit einer Spende direkt helfen wollen:Verein „Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der 3. Welt e. V.“

Wendelsteinstr. 7, 83098 BrannenburgMitgliedsbeitrag: 15,- Euro pro Jahr

Bankverbindung: Raiffeisenbank RosenheimBLZ 711 601 207 Konto 100 920 207

Öffnungszeiten:Di. - Sa. von 9.00 bis 12.00 Uhr

Di., Do. u. Fr. von 14.30 bis 18.00 Uhr. Wendelsteinstraße 7, direkt neben dem Wollstüberl

Partnerschaft mit Haiti e. V. Vereinssitz: Rosenheim, Vereinsregisternummer 2005

Bankverbindung: Raiffeisenbank TattenhausenBLZ 701 691 90 Konto 231 40

16 Gesundheit

BlutspendeaktionDer amtliche Blutspendedienst München hat der Gemeinde mit-geteilt, dass bei der letzten Blutspendeaktion in Brannenburg 150 Personen Blut gespendet haben. Der Blutspendedienst be-dankt sich bei allen Spendern für die geleisteten Blutspenden. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Versorgung von Kranken und Verletzten mit den notwendigen Blutkonserven.

Sind Sie schon bikini-fit?Wir bringen Ihren Körper in Bestform!

Bald werden die Tage wieder länger und die Röcke kürzer. Der Früh-ling steht vor der Tür, es ist Zeit, Ballast abzuwerfen, neue Energie zu tan ken. Nutzen Sie dafür die vielfältigen Möglich keiten in Sachen Schönheit, Gesundheit und Wohl in Brannenburg. Hier erwartet Sie ein wirkungsvolles Programm, das nicht nur Ihren Fettpölsterchen zu Leibe rückt mit gezieltem Abnehmen an lästigen Problemzo nen, ohne zu hungern und ohne Jojo-Effekt gewährleistet, sondern auch das Bindege webe strafft und das Immunsystem stärkt. Insbesondere mit der bewährten Kur nach „CURA ROMANA” inklusive Profi-Straf-fungsprogramm wird Ihre Körpersilhouette deutlich gefestigt und ge-strafft. Damit ist eine Gewichtsreduzierung von 12 bis 20 Pfund in we-niger als vier Wochen mög lich - und Sie sind bikini-fit! Fragen Sie im Medical Beauty Center nach den aktuellen Frühjahrs-Angeboten zur ambulanten 4-Wochen-Kur inklusive Straffungsprogramm. Ein Jung-brunnen für neue Vitalität und Schönheit sind aber auch die figurfor-menden Vital-Entbehagen des Medical Beauty Centerschlackungs-wickel mit Ganzkörper-Lymphdrainage, Ganzkörper-Hautstraffung, Ganzkörper-Cellutitebehandlung und Ganzkörper-Figurformung.Lassen Sie sich mal so richtig verwöhnen, im Medical Beauty Cen-ter nimmt man sich Zeit für Ihre Wünsche, berät Sie individuell und erstellt ein Verwöhn- und Beautyprogramm für „Sie & Ihn”. Gerne schnürt Ihnen das kompetente Team Ihr ganz persönliches, hochwirk-sames „Rund-um-Schönheitspaket” - auf Wunsch auch in Verbindung mit einem Verwöhntag in der Beauty Alm mit traumhaften Vitalanlage des Hotel Tatzlwurm Oberaudorf.

“Rauchfrei in fünf Stunden”

Besonders gefährdete Zielgruppen: * Alle Jugendlichen und Schüler Ihrer Gemeinde * Alle Auszubildenden aus den Betrieben Ihrer Gemeinde * Schwangere und stillende Mütter.

Seminar “Rauchfrei in fünf Stunden” im Landkreis RosenheimDie “Plattform rauchfreie Gemeinde” bietet am Samstag 10. April, um 10.00 Uhr im Therakomp. Zentrum, Carl-Jordan-Str. 9, 83059 Kolbermoor, ein Seminar “Rauchfrei in 5 Stunden - ohne Entzugserscheinungen oder Gewichtsprobleme”.Seminarleitung: Dr. Stephan Sommer. Das Seminar ist für alle Aus-zubildenden sowie für alle Jugendlichen (bis zum 18. Lebensjahr), für werdende und stillende Mütter kostenlos.Anmeldung, weitere Termine und Info unter:Telefon 0800- 62 94 93 5 kostenfrei.

17Gesundheit

Praktische Ärzte Telefon

Dr. med. Christine Grübler 08034/3546Allgemeinärztin, Naturheilverfahren, Akupunktur Rosenheimer Straße 23a Dr. P. Regehr, Homöopathischer Arzt 08034/9550Grießenbachstr. 11 H. Sachse 08034/4222Rosenheimer Straße 29 Dr. med. C. Schütz 08034/8222Rosenheimer Straße 23 Fachärzte

Dr. med. U. Andrich, Facharzt f. Chirurgie 08034/706830Rosenheimer Straße 23 Dr. med. Ch. Brückmann, Kinderarzt 08034/3577Rosenheimer Straße 23 Ch. Döring, Arzt für Frauenheilkunde/Geburtshilfe 08034/3368Rosenheimer Straße 23 Dr. med. H. Holzer, Hautarzt-Allergologe 08034/4900Kerschelweg 31 Dr. med. H.-R. Moschütz, Facharzt für Urologie 08034/4714Rosenheimer Straße 21 Orthopädie Praxis Inntal 08034/706830Dr. med. S. Helfmeyer/A. Unsin Rosenheimer Straße 23 Zahnärzte

Dr. med. dent. U. Bloching 08034/2988Degerndorfer Straße 6 Dr. med. dent. H. Oberländer 08034/9250Rosenheimer Straße 15 Dr. med. dent. K. Thamm, Dr. med. dent. W. Giess 08034/4525Kerschelweg 26 Psychotherapie, Ergotherapie, energetische Heilverfahren

Zarah D. Flaschberger 08034/706325Dapferstr. 6 Cornelia Seinbrecher und Christian Geiger 08034/7057799Psychologische Praxis (HPrG) Heilpraktiker PsychotherapieWendelsteinstraße 23 dHeilpraktikerin Bernadette Niklas 08034/909969Spitzsteinstraße 7 Osteopathie Sabine Schöttle D.O., Heilpraktikerin 08034/707428Thannbachstraße 4aSabine Stephan, Praxis für Ergotherapie 08034/7056910(Schwerpunkte: Neurologie, Orthopädie, Handtherapie) Rosenheimer Straße 23a Kliniken

Marinus am Stein 08034/9080Privatklinik für ganzheitliche Krebstherapie Biberstr. 30 Veramed-Klinik am Wendelstein 08034/3020Fachklinik für internistische Onkologie Mühlenstraße 60

Apotheken Telefon

Aegidius-Apotheke 08034/1833 Rosenheimer Straße 23Margarethen-Apotheke 08034/2880 Rosenheimer Straße 64

Senioren- und Pflegeheime

St. Florian 08034/4225Rosenheimer Straße 103St. Franziskus 08034/7077-0Nußdorfer Straße 13 Haus Inntal 08034/7117Kirchenstraße 7 Haus Wendelstein 08034/3006-0 Dorfstraße 16

Soziales

Bayerisches Rotes Kreuz , BereitschaftsleitungFrau Barbara Wirth 08034/990747Christliches Sozialwerk Degerndorf - Brannenburg - Flintsbach e.V. 08034/4383Christophorusheim 08034/3065-0Diakonieverein Brannenburg e.V. 08034/4526Seniorenbeauftragter, Herr Huber 08034/2266Behindertenbeauftragter, Herr Sammüller 08034/906126Jugendbeauftragter, Herr Hannover 08034/309846 0176/66642561Betreuungshelfer im Vollzug des Betreuungsgesetzes , Herr Scheble 08034/8450Drogenberatung Abt. Gesundheitsamt 08031/8095590Frauenhaus Rosenheim 08031/381478

Allgemeinarzt, HNO-Arzt, Augenarzt 01805/19 12 12

Kinderarzt Mittwoch 13.00 Uhr – 19.00 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag 9.00 Uhr – 19.00 UhrKlinikum Rosenheim 08031/36 34 62im Bettenhaus IV/EG

Zahnärztlicher NotdienstService-Rufnummer 01805/19 13 13

Tierärztlicher NotdienstDr. Falk Helber 08034/70 76 48(in Absprache mit den Kollegen)

Der Standort des Defibrillators befindet sichin der VR Bank Rosenheim-Chiemsee eG

Zweigstelle Brannenburg,Rosenheimer Straße 29.

Wichtige Rufnummern rund um Ihre Gesundheit

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Defibrillator

18

Tourist-InformationBrannenburgRosenheimer Str. 5,

Telefon: 4515, Fax: 9581

Öffnungszeiten: Mo./Di./Do./Fr.

9.oo Uhr – 12.oo Uhr u.14.oo Uhr – 17.oo Uhr

Mi. 9.oo Uhr – 12.oo Uhr.

Sänger und Musikanten begeisterten ihr PublikumEs hat schon fast Tradition, dass Kälte und Schnee noch einmal Einzug halten, wenn der „Sulzberger Dreigsang“ und die Gemeinde Brannenburg zum Alpenländischen Singen und Musizieren unter dem Motto „Treibn ma n aussi an Winter“ in die Wendelsteinhalle einladen.Ansager Dr. Peter Kostner, bekannt als ORF-Radiosprecher und für sein großes grenzüberschreitendes Engagement für die Volksmusik, führte kurzweilig und mit Schwung durch das abwechslungsreiche Programm, brachte die vollbesetzte Wendelsteinhalle mit einem spontan einstudierten gemeinsamen Lied zum Klingen und musizierte selbst im „Kostner-Margreiter-Strasser Trio“ mit. Der „Sulzberger Dreigsang“ hatte für diesen Abend zudem noch die großartigen Musiker der „Rotofenmusi“ und der „Rotofen Klarinettenmusi“, sowie die „Hirschberg Zithermusi“ und die „Reichersdorfer Sänger“ gewinnen können. Allen Mit-wirkenden war die Freude und Liebe zur Volksmusik anzumerken und das übertrug sich auch auf das Publikum. Brannenburgs 1. Bürgermeister Mathias Lederer bedankte sich am Schluss der Veranstaltung herzlich bei allen Mitwirkenden und denen, die im Vorfeld zum guten Gelingen beigetragen hatten. Erst nach lang anhaltendem Beifall und einigen Zugaben der Musikanten ging ein schöner Abend zu Ende.

Foto/Text: Otto Maier

Heimatroman und Heimatfilm „Posthalter Christl“ von Hans Ernst

werden im Inntal gefeiert - Vorpremiere in der Wendelsteinhalle

Der gute alte Heimatfilm kam im Inntal zu neuen Ehren. Anlass hierfür sind die insgesamt 116 von Hans Ernst verfassten, vom Rosenheimer Verlag herausgegebenen und vorwiegend in der Wendelsteinregion handelnden Heimatromane. Bereits vor einigen Jahren erkannte die Tourismusorganisation Rosenheimer Land, dass die Romanverfilmungen ein interessanter Werbeerfolg werden könnten. Als erster Film entstand die „Posthalter Christl“.

Das Bayerische Fernsehen beauftragte im vergangenen Sommer die Bavaria Fernsehproduktion GmbH und die Firma Moviepool GmbH als Pilotprojekt „Die Posthalter Christl“ zu drehen. 15 Drehtage in Brannenburg, auf der Arzmoos Alm und in Oberaudorf mit Profi-Schau-spielern und mit Laiendarstellern aus den Reihen des Flintsbacher Volkstheaters waren erforderlich, um die Handlungen und reizvolle landschaftliche Szenen aufzunehmen. Bei der nunmehrigen Vorpremiere in der bis auf den allerletzten Platz besetzten Wendelsteinhalle gab es uneingeschränkte Begeisterung für den Film in der neuen HD-Technik.

Die Ausstrahlung der „Posthalter Christl“ im Bayerischen Fernsehen ist für Samstag, 8. Mai um 20.15 Uhr vorgesehen.

Zur sonntagnachmittäglichen Vorpremiere erschienen alle vor und hinter der Kamera Beteiligten und es spielte die Musikkapelle Flintsbach unter der Leitung von Franz Königbauer auf. Die Produzenten Stephan Reichenberger und Ernst Geyer begrüßten unter den interessierten Zuschauern unter anderem die Bürgermeister Mathias Lederer aus Brannenburg, Wolfgang Berthaler aus Flintsbach und Hubert Wild-gruber aus Oberaudorf sowie Verleger Klaus Förg, Agnes Brandauer als Drehbuchautorin und Gert Wilden junior, der für die Filmmusik verantwortlich zeichnete. Nach der Vorpremiere gab es viel und übereinstimmendes Lob. Die Film-Verantwortlichen dankten der vorzügli-chen Gastfreundschaft im Inntal, so dass weitere Verfilmungen im Inntal beziehungsweise in der Ferienregion Chiemsee-Alpenland ange-strebt und dem Bayerischen Fernsehen vorgeschlagen werden. Als nächster Heimatroman von Hans Ernst soll im Herbst die Geschichte „Aus jedem Dunkel steigt ein Licht“ in enger Zusammenarbeit mit dem Flintsbacher Volkstheater verfilmt werden. „Vielleicht können wir eine Serie und einen langen Film-Zirkus entwickeln“, so Produzent Stephan Reichenberger. Mit solchen Leistungen erfahren Heimatroman und der Heimatfilm eine niveauvolle Wiederauferstehung und eine beste Tourismuswerbung ist es zudem. Die Fernsehausstrahlung am 8. Mai 2010 wird im Inntal bestimmt ein Straßenfeger, so ein Besucher nach der Vorpremiere in der Wendelsteinhalle.

Foto/Text: Hötzelsperger

Von links:Produzenten Stephan Reichenberger, Ernst Geyer,Bgm. Wolfgang Berthaler/Flintsbach, Bgm. Mathias Lederer/Brannenburg sowie die Hauptdarsteller Gloria Nefzger und Bernhard Piesk.

Aus unserer Tourist-Info

19Freizeit

Kunterbunter Osterspaßmit Eiskunst am Wendelstein

Am Ostermontag fahren Kinder gratis mit Zahnrad- oder Seilbahn

Eltern mit Kindern, die noch auf der Suche nach einem familienfreundlichen Unterhaltungsprogramm für die Osterfeiertage sind, sollten einen Ausflug auf den Wendelstein (Kreis Rosenheim und Miesbach) in Betracht ziehen: Am Ostermontag, 5. April fahren Kinder gratis mit Seilbahn oder Zahnradbahn, können am Berg an lustigen Osterspielen teilnehmen und Sachpreise gewinnen. Eiskünstler Christian Staber aus Nußdorf präsentiert außerdem auf der Bergterrasse vorm Wendelsteinhaus österliche Kunstwerke aus Eis, in denen er - zusammen mit dem Osterhasen - für die Kinder Süßigkeiten versteckt hat. Die Osteraktion findet nur bei entsprechender Witterung statt. Der beliebte Ostersonntagsbrunch am 4. April im Panoramarestaurant ist bereits restlos ausverkauft. Mehr Infos unter Tel. +49 (0) 80 34 / 308-0 oder www.wendelsteinbahn.de

Im Februar 2008 schuf Eiskünstler Christian Staber auf dem Wendelstein den weltgrößten Eisosterhasen.

Kinderbilder-Ausstellung in der Tourist-InformationBereits zum dritten Mal stellen Kinder (diesmal sechs Mädchen im Grundschulalter – Eva, Liv-Grete, Ricarda, Selma, Sophie und Svenja) der VHS-Malgruppe ihre Bilder in der Tourist-Infor-mation aus.Der Ausstellungstitel lautet „Dunkelbunt“ – eine Wortschöpfung des Künstlers Hundertwasser, wie die Kursleiterin Christa Lüdecke bei gut besuchten Vernissage in ihrer Begrüßung erklärte.Frau Lüdecke sieht es als große Wertschätzung der Kreativität der Kinder an, wenn die Bilder öf-fentlich ausgestellt werden können und der 1. Bürgermeister die Ausstellung persönlich eröffnet. Auch die Philosophie des Malkurses und der Ausstellung wurden von Frau Lüdecke ausführlich erklärt. Kinder haben so viele Ideen und Phantasie, die es zu fördern und zu erhalten gilt.In den Kursen, die in den Räumen der VHS Brannenburg stattfinden (8 Treffen pro Semester),

sollen die Kinder verschiedene Künstler kennen lernen und unterschiedliche Maltechniken ausprobieren.Ziel ist es, das Selbstbewusstsein der Kinder zu fördern und frei vom Notendruck zum eigenen Malstil zu stehen und nicht so malen zu müs-sen, wie das z.B. in der Schule erwartet wird. Wichtig sind dabei auch die Unbefangenheit und die zweckfreie Gestaltung der Bilder.Die Ausstellung soll bei den Betrachtern eigene Phantasie anregen und Lust wecken, selber zu gestalten. Emotionen und eigene Bildinter-pretationen sollen vom Betrachter erspürt werden (dies gelingt Kindern oft besser als Erwachsenen).

Die Ausstellung dauert noch bis zum 30. April.Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 9.00 – 17.00 Uhr (an Feiertagen u. am Mittwoch ab 12.00 Uhr geschlossen).

Text: Otto Maier - Foto: Christa Lüdecke

Kulturverführung Degerndorf im EntstehenAuf Grund der besonderen Bedeutung des Künstlerortes Brannenburg ist es der Gemeinde in Zusam-menarbeit mit der Neuen Künstlerkolonie gelungen, für das Projekt „Kulturspaziergang Degerndorf“ eine 50%ige Förderung zu erhalten. Das EU-Förderprogramm zur Stärkung des ländlichen Raumes nennt sich ”Leader Plus”. Für die Umsetzung der Antragstellung möchten wir uns bei Frau Dr. Diepol-

der und bei Frau Vaas recht herzlich bedanken. Die Recherchen vor Ort und die Auswahl der Stationen mit Textgestaltungen wurden ehrenamtlich von der Neuen Künstlerkolonie übernommen. Die Ausgestaltung der einzelnen Anlaufpunkte ist in bekannter Manier mit Bronzewimpeln, Nagelfluhstelen und Texttafeln aus Unters-berger Marmor dokumentiert. Das Begleitheft des Spazierganges gilt als Musterbroschüre für die anderen The-menwege der Region. Einzelne Stationen des Degerndorfer Spazierganges sind z.B. ein Gemälde des Gerin-nes der Kohl haufmühle gemalt von Christian Mali. Eine weitere Station ist die letzte erhaltene Brechstube in der Gemeinde. Nächste Station, die Biber, dort findet der Kulturspaziergänger neben den künstlerischen Aspekten (z.B. Zeichnung von Wilhelm Busch und Gemälde von Paul Georg Mohr) auch die Entstehungs geschichte der Biber und die Verwendung des Brannenburger Nagelfluhs. Zu den 9 Stationen gehören des weiteren der Kom-ponist Hans Melchior Brugk, die Kistlerfamilie Perthaler, der Schriftsteller Rainer Malkovski und der Kartoonist Alois Brunner. Der Kulturspaziergang ist für die Gemeinde Brannenburg eine weitere Bereicherung und dient damit der Attraktivität unserer Kulturlandschaft.Sollten wir damit Ihr Interesse geweckt haben, können Sie sich mit uns auf die Eröffnung des Kulturspaziergan-ges Degerndorf im Frühjahr 2010 freuen. Fotos u. Text: R. Spannagel

20 Evangelische Kirche

GemeindebüchereiDie Öffentliche Bücherei der Evang. Kirchengemeinde im

Diakoniehaus ist zu folgenden Zeiten geöffnet:Sonntag nach dem Gottesdienst ab ca. 11.15 Uhr

Montag von 10.00 – 11.00 Uhr und von 16.00 – 19.00 UhrDonnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr

Kommt zum KindergottesdienstJeden ersten Sonntag im Monat (außer in den Ferien) feiern wir parallel zum Hauptgottesdienst einen Kindergottesdienst. Nächs-ter Termin: 2. Mai Vielleicht möchten Sie mal wieder als Familie in die Kirche gehen? Wir beginnen gemeinsam in der Kirche. Nach dem ersten Lied gehen die Kinder ins Gemeindehaus. Zum Abendmahl sind wir alle wieder in der Kirche zusammen und schließen den Gottesdienst gemeinsam ab. Ich würde mich sehr freuen, viele Kinder und auch deren Eltern begrüßen zu dürfen und kennen zu lernen. Gemeinsam mit Euch wollen wir biblische Geschichten hören, darüber sprechen und spüren, dass sie auch heute noch aktuell sind. Singen, Beten, Basteln und Malen sollen nicht fehlen – kurz gesagt: gemeinsam Gottesdienst feiern.Wir freuen uns auf euch! Eure Susann vom KiGo Team

KonzerteTrios im Originalklang stehen am 25. April 2010 um 17 Uhr auf dem Programm des Ensembles „Musica a Tre“. Christiane Kneer (Traverso), Susanna Mette (Violine) und Michael Steinkühler (Vi-oloncello) interpretieren klassische Trios von Joseph Haydn u.a., die sich seinerzeit allergrößter Beliebtheit erfreuten.

Unter dem Motto „Strings and Winds“ gastieren am 24. Mai 2009 um 19 Uhr die beiden Ingolstädter Ensembles „Trio Saiten-weise“ und „Trialogo“ in der Michaelskirche. Rosmarie Karrasch (Gitarre, Harfe), Gisela Matschi (Hackbrett), Ted Matschi (Kon-trabass) und Martin Schärtl (Akkordeon, Klarinette, Sopransa-xophon, Okarina) spielen Werke von Claude Debussy, Enrique Granados, Jaques Ibert bis hin zu zeitgenössischer Musik von Di-ana Stork, Deborah Henson-Conant und John Rutter. Außerdem stehen berühmte Tangos aus der Entstehungszeit um 1900 und Werke von Astor Piazzolla dem Begründer des Tango Nuevo auf dem Programm.Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebetenEin Jahresprogramm liegt in unsren Kirchen auf.

Kantatengottesdienst im Kirchenchor

Am Sonntag Kantate, 2. Mai, wird der Gottesdienst in Brannen-burg ganz besonders durch den Kirchenchor musikalisch gestal-tet. Die Osterfreude soll durch den Gesang spürbar werden.

Raupe Nimmersatt

ab Herbst 2010

Die Kindergruppe Raupe Nimmersatt bietet ab Sep-tember 2010 wieder Plätze für Kinder ab 2 1/2 Jahren

an. Die Gruppe wird geleitet von zwei erfahrenen Erzie-herinnen und trifft sich jeden Dienstag und Mittwoch – außer in den Schulferien – im Diakoniehaus bzw. Jugendhaus in Bran-nenburg, Kirchenstr. 6. Informationen und Vormerkungen über das Evangelische Pfarrbüro (0 80 34) 45 26.

Unsere 7 Millionen Schritte

13. April, 19 Uhr, im Diakoniehaus Brannenburg

Georg und Christl Staber haben sich in vergangenen Jahr aufge-macht und sind in 107 Tagen ge-meinsam auf dem Jakobsweg von Nußdorf bis nach Santiago de Compostela (2600 km) zu Fuß gelaufen. An unseren Erinnerun-gen, Erlebnissen und Erfahrungen möchten wir Sie durch unseren Vortrag teilhaben lassen. Mit einer Einführung von Georg Staber und vielen Bildern, kommentiert von Christl Staber, nehmen wir Sie mit auf unseren Weg und möchten dabei auch den Zauber und Geist des Jakobsweges nicht zu kurz kommen lassen.

OsternachtIn diesem Jahr beginnt der Osternachtsgottesdienst um 6 Uhr in der Michaelskirche. Wer schon etwas früher dran ist, kann sich noch ein wenig am Osterfeuer wärmen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle ganz herzlich zum Osterfrühstück ins Diakoniehaus eingeladen.Wer bei der Gestaltung des Osternacht-Gottesdienstes mitma-chen möchte, kann sich beiPfarrer Graffenberg (0 80 35) 10 75 oder direkt imPfarrbüro (0 80 34) 45 26 melden.

Jubelkonfirmation am 20. JuniAlle, die in den Jahren 1985 oder 1960 konfirmiert worden sind, sind herzlich eingeladen, Ihre Silberne oder Goldene Konfirmati-on in einem Gottesdienst zu feiern. Andere Jubiläen sind ebenso herzlich willkommen. In einem festlichen Gottesdienst am 20. Juni um 10.30 Uhr in Brannenburg werden wir an die Konfirmation erinnern und den Konfirmationssegen erneuern. Für manche wird es vielleicht ein Wiedersehen nach vielen Jahren geben. Um ge-meinsam ins Gespräch zu kommen, können wir im Anschluss an den Gottesdienst noch beim Kirchenkaffee beieinander bleiben.

21Katholische Kirche

Im Dunkel wohl geborgen.Mystische Nächte bei Edith Stein Vortrag vonProf. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz Montag, 10. Mai 2010, 19.30 UhrKloster Reisach, Oberaudorf Veranstalter: Karmelitenkloster Reisach und Bildungswerk Rosenheim e.V. Eintritt frei

Kurzbeschreibung des Vortrags: In ihrem letzten Lebensjahr 1942 verfasste Edith Stein auf den Spuren ihres Ordensvaters Johannes vom Kreuz ihre Arbeit „Kreuzeswissenschaft“. Darin entwickelt sie die große Span-nung von Gottes Nähe und Gottes Ferne, ja „Gottes Finster-nis“. Auf der Wanderung der Seele können nämlich mystische Nächte eintreten, die dem Wanderer keine Selbstbeurteilung mehr möglich machen. Er glaubt, verloren zu sein, und nähert sich dennoch auf geheimnisvolle Weise dem Göttlichen. Edith Stein schreibt hier sowohl aus einer großen Erfahrung der klassischen Mystik als auch aus ihrer eigenen Prüfung heraus. Text: Evelyn Scriba

Haus St. Johann in Brannenburg unter neuer LeitungDas Bildungshaus St. Johann des Sudetendeutschen Priesterwerkes e. V. hat neue Leitung. Seit dem 1. Februar 2010 gibt es nun einen neuen Leiter für das Haus St. Johann in Brannenburg und neuen Geschäftsführer des Vereins Sudetendeutsches Priesterwerk e.V.. Diese beiden Funktionen hat jetzt Herr Harald Jäger aus München übernommen. Mit großem Enga-gement und Enthusiasmus hat er sich an die Arbeit gemacht, weil er sich der Unterstützung des gesamten Teams sicher ist. So finden im Haus seit Anfang diesen Jahres regelmäßig Tagungen der Pfarrgemeinden und Dekanate aus der Umgebung statt.Eines seiner wichtigsten Ziele wird es nun sein, das Haus St. Johann vielen Gruppen aus dem verschiedensten Bereichen der Kirche und die in besonderer Weise mit dem Sudetendeutschen Priesterwerk in Verbindung stehen, bekannt gemacht wird bzw. es als eine Art Heimat wieder erleben möchten.Das Haus ist auch weiterhin unter den bisher bekannten Kontaktdaten zu erreichen: Haus St. Johann, Weidacher Str. 9, 83098 Brannen-burg, Tel.: 08034/697, Fax: 2739, E-Mail: zentrale@sud-pw.deWenn Sie in unser Haus kommen, sind Sie recht herzlich willkommen.

Schmökerabendin der katholischen öffentlichen Bücherei

am Mittwoch den 19. Mai von 19.00 bis 21.00 Uhr An diesem Abend haben sie die Möglichkeit, erstmals in den zahlreichen Neuzugängen zu schmökern und diese dann auch gleich auszuleihen. Oder Sie nutzen die Gelegenheit, sich mit Bücherfreunden auszutauschen. Oder Sie kommen auch nur auf ein Glas Wein oder Tee. Sie sind uns alle herzlich willkommen. Roswitha Mickal

Öffnungszeiten der Bücherei: Montag 18.00 - 19.00 Uhr, Donnerstag 16.00 - 18.00 Uhr Sonntag nach der Messe in den Pfingstferien bis auf die Feiertage geöffnet.

Pfarrgemeinderatswahl

Verabschiedet aus dem Brannenburger Pfarrgemeinderat wurden:Hubert Feicht, Martina Guggenberger und Anna Vogt.

Ebenso schieden aus dem Degerndorfer Pfarrgemeinderat:Ursula Buchberger, Veronika Kleiter und Anni UnkerMit der Neuwahl in der Pfarrgemeinde Brannenburg

wurden Josef Kaffl, Josef Bliemetsrieder, Maria Kaffl, Michael Kuchler, Josef Thaler, Elisabeth Reiter und Sylvia Mack in den Rat gewählt.In der Degerndorfer Pfarrgemeinde wird der neue Rat von

Anni Kuchler, Markus Buchberger, Maria Gschwendtner, Thomas Unger, Thomas Huber, Elisabeth Hohlweger-Vogt, Ursula Müller und Thomas Paul gebildet.

Pfr. Bernhard Bielasik dankte den verabschiedeten Räten, die oft mehr als 10 Jahre mitgeholfen hatten, kirchliche und organisatorische Angelegenheiten zu

regeln. Den neu gewählten Pfarrgemeinderäten gratulierte er mit dem Wunsch auf guten Zusammenhalt in der kommenden Rätegemeinschaft.

22 Wichtige Rufnummern

Polizei TelefonPolizeiinspektion Brannenburg 08034/9068-0

Feuerwehren Freiwillige Feuerwehr Degerndorf 08034/99793Kommandant Hans Buchberger Freiwillige Feuerwehr Brannenburg 08034/7949 Kommandant Andreas Schwaiger Freiwillige Feuerwehr Großbrannenburg 08034/8903Kommandant Jakob Eggersberger jun.

Trinkwasser-VersorgungBei Störungen in den Ortsteilen Brannenburg 08034/9061-24und Großbrannenberg oder (Bandansage) 08034/9061-0Bei Störungen im Zuständigkeitsbereich des Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf 08034/7479Biberstraße 40 Wasserwart M. Antretter 0173/9595780 Vorstand H. Drechsel 0172/9457386Mobile Störungsdienstrufnummer für dieWasserversorgungsanlagen Brannenburg und Degerndorfaußerhalb der allgemeinen Geschäftszeiten 0173/8919909

Kläranlage 08034/7411

Bergwacht 08034/1492Bereitschaftsleiter Andreas Langenstraß 0171/2629959Wasserwacht Flintsbach a. Inn 08034/614Vorsitzende Bettina Tiplt

Tierarzt Dr. F. Helber 08034/707648Sudelfeldstraße 4

PfarrämterKatholisches Pfarramt Degerndorf - Brannenburg 08034/90710Kirchenstraße 26 Evang.-Luth. Pfarramt Brannenburg 08034/4526Kirchenstraße 6

BüchereienÖffentl. Bücherei der ev.-luth. Kirchengemeinde 08034/7082306Diakoniehaus, Kirchenstraße 8 Öffentl. Bücherei 08034/90710der kath. Pfarrei Degerndorf Christkönig Forum Degerndorf Christkönig im Bildungswerk Rosenheim e.V. Kirchenstraße 26

Evangelisches Bildungswerk Brannenburg 08034/4526Kirchenstraße 8 Kirchenchor Degerndorf, Christkönig Chorleiter Christoph Schermer 08076/888409Ansprechpartnerin: Frau Helma Steiner 08034/4321Kirchenchor Brannenburg, Mariä Himmelfahrt Chorleiter Martin Hadulla 08034/3655Ansprechpartnerin: Frau Veronika Zaggl 08034/3260

Wichtige Rufnummern(Ansprechpartner in der Gemeinde finden Sie auf Seite 6)

Wendelsteinhalle , Schloßstraße 2 08034/8767Ansprechpartner Gemeinde: Herr Moser 08034/9061-19

Kindergärten Kindergarten St. Johannes 08034/1546Schulweg 2a Kindergarten St. Sebastian 08034/3544Sudelfeldstraße 31 Kindergarten St. Michael 08034/4625Winzererstraße 5 Kinderhort St. Raphael 08034/9554Pienzenauerstraße 2 Kindergartenverein 08034/4321Geschäftsführerin Helma Steiner Schulweg 2a Schulen Volkshochschule Brannenburg 08034/3868Leiterin Frau Offensperger Maria-Caspar-Filser Volksschule (Grund- u Haupts.) 08034/2785Kirchenstraße 40 Schulsozialarbeit a. d. Maria-Caspar-Filser Volkssch. 08034/309846Pro Arbeit Rosenheim e. V., M. Hannover 0176/66642561Dientzenhofer Realschule (staatlich) 08034/70730Kirchenstraße 40a Sonderpädagogisches Förderzentrum 08034/908950Pienzenauerstraße 2 Staatlich anerkannte priv. Realschule Schloss Brbg . 08034/9063-0mit priv. Fachoberschule (Internat für Knaben und Mädchen)

PoststellenFernmeldedienst, Kundenberatung, Anmeldestelle, 08031/100Techn. Vetriebsberatung in Rosenheim Postagentur 08034/307440Nußdorfer Straße 2

Banken Sparkasse Rosenheim - Bad AiblingZwSt. Brannenburg, Wendelsteinstraße 1 08034/305730HypoVereinsbank Brannenburg 08034/90450Rosenheimer Straße 6VR Bank Rosenheim - Chiemsee eG 08034/305560Rosenheimer Straße 29Volksbank-Raiffeisenbank Mangfall-Rosenheim eG 08034/3636Rosenheimer Straße 13

Die wichtigsten Notfall-RufnummernNotruf 110Rettungsdienst – Notarzt 1 92 22*(* aus Mobilfunknetzen nur mit Vorwahl 0 80 31)Feuerwehr 112Polizeiinspektion Brannenburg 08034/90 68-0Störungsdienst für Erdgas 0 80 31/36 22 22Störungsdienst für die Trink-wasserversorgungsanlagen 0173/8919909Vergiftungen: Giftnotruf München 0 89/1 92 40

23Sicherheit

Ihre PI Brannenburg informiert:

Liebe Gemeindebürgerinnen und -bürger,Neue Fahrrad-DatenbankFahrräder sind begehrtes Diebesgut, zumal sie immer beliebter werden und ihr Anteil am Straßenverkehrständig zunimmt. So werden jedes Jahr im Dienstbereich der Polizeiinspektion Brannenburg mehr als 100, zum Teil hochwertige, Fahrräder entwendet.Der Bekämpfung der Fahrradkriminalität kommt daher eine erhebliche Bedeutung zu.Nach der Zusammenlegung verschiedener Polizeidirektionen zum neuen Polizeipräsidium Oberbayern Süd wurden die vorher unter-schiedlichen Systeme zu einer neuen „Fahrrad-Datenbank“ zusammengeführt.Es besteht ab jetzt die Möglichkeit Ihr Fahrrad in dieser Datenbank registrieren zu lassen.Dazu sollten Sie mit ihrem Fahrrad und einem geeigneten Eigentumsnachweis (i.d.R. der Kaufbeleg) bei der für Sie zuständigen Polizei-dienststelle vorsprechen.Dort wird ein sogenannter Fahrrad-Pass erstellt und die erhobenen Daten werden – Ihr Einverständnis vorausgesetzt - gespeichert.Die gespeicherten Daten können dann sowohl bei einer polizeilichen Kontrolle abgeglichen, bzw. nach einem Diebstahl für die polizeili-che Sachfahndung verwendet werden.Gegebenenfalls sollten Sie noch ein Farbfoto für die Versicherungsunterlagen fertigen.Jedes Jahr werden viele herrenlose Fahrräder bei den Fundämtern der Gemeinden abgegeben. Mit Hilfe der Fahrrad-Datenbank wäre es vielfach möglich die aufgefunden Fahrräder wieder den rechtmäßigen Besitzern zuzuführen. Aus den vorgenannten Gründen darf ich Sie bitten, möglichst zahlreich von der Möglichkeit der Fahrradregistrierung Gebrauch zu ma-chen.Zum Schluss noch ein guter Rat:Lassen Sie sich beim Kauf eines gebrauchten Rades vom Verkäufer den Kaufbeleg als Eigentumsnachweis vorlegen und notieren Sie sich die Personalien des Vorbesitzers anhand seines Ausweises.

Wir wollen, dass Sie sicher leben. Helfen Sie uns dabei!Rund um die Uhr sind wir für Sie erreichbar. Tel. 08034/9068-0

Ihr Gerhard Nowak

Vandalismusin der neuen Dreifachturnhalle

Die neue Dreifachturnhalle im Schulzentrum Brannenburg wurde unter einem enormen Kostenaufwand von 8,6 Mio. Euro gemein-sam von Gemeinde und Landkreis Rosenheim erbaut und sollte unseren Sportlern eine im Inntal herausragende Übungs- und Wett-kampfstätte bieten.Der positive Gesamteindruck wird leider immer häufiger durch Personen getrübt, die die Halle anscheinend als ihr Eigentum be-trachten und sich weder an Regeln halten, noch die einfachsten Anstandsformen wahren; die jüngsten Vorkommnisse grenzen na-hezu an Vandalismus: Eingeschlagene Scheibe im Konditionsraum, Fäkalien in einem Mülleimer, Verschmutzungen durch Fahrradfah-ren oder Skaten in den Gängen, mutwillige Verstopfungen von To-iletten und Waschbecken, Wandschmierereien.Es wird davon ausgegangen, dass die wenigsten Schäden durch Schüler oder Sportler verursacht wurden, sondern durch Personen, die sich Eintritt verschaffen und die Halle als „Spielplatz“ nutzen.

Wir appellieren an alle verantwortungsbewussten Hallennutzer und Besucher von Heimspielen, sofort einzuschreiten, wenn Fehl-verhalten beobachtet wird. Mutwillige Beschädigungen oder un-befugtes Betreten der Halle werden umgehend zur Anzeige ge-bracht.Im übrigen verweisen wir auf die gültige Hallenordnung.

Mautgebühr in unseren Nachbarländern

ÖsterreichFür die Benutzung der Autobahnen und Schnellstraßen ist eine Vignette erforderlich. Anhänger sind nicht vignettenpflichtig!Pkw, Wohnmobile u. Kleinbusse bis 3,5tzGG: 10-Tagesvignette 7,90 €; 2-Monatsvignette 22,90 €; Jahresvignette Euro 76,20 €; Motorräder: 10-Tagesvignette 4,50 €; 2-Monatsvignette 11,50 €; Jahresvignette 30,40 €ItalienDie Autobahnmaut wird über zwei verschiedene Systeme er-hoben: Beim »geschlossenen System« berechnet sich die Höhe der Maut nach der Streckenlänge. Beim »offenen System« wird an der Mautstation ein Pauschalbetrag erhoben, ein Autobahn-ticket ist nicht erforderlich. KroatienAm Beginn der mautpflichtigen Strecke erhalten Sie ein Ticket, das beim Verlassen des Abschnittes bezahlt wird.SlowenienFür die Benutzung von Autobahnen und Schnellstraßen ist eine Vignette erforderlich. Die Vignettenpflicht gilt für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Bei Gespannen ist nur das Gewicht des Zugfahrzeuges ausschlaggebend - Anhänger brauchen keine eigene Vignette. Pkw: 7-Tage 15 €; 1-Monat 30 €; 1-Jahr (gelten 14 Monate) 95 €; für Motorräder: 7-Tage 7,50 €, 6-Monate 25 €, 1-Jahr (gelten 14 Monate) 47,50 €.Diese Informationen wurden vom ADAC zusammengestellt. Eine Gewähr für Voll-ständigkeit und Richtigkeit kann allerdings nicht übernehmen. Aktuelle Info: http://www.adac.de oder 0 180 5 10 11 12 (14 Cent/Min. aus dem Festnetz der Dt. Telekom; ggf. abweichende Preise aus Mobilfunknetzen)

24 Aus unseren Vereinen

Die Brannenburger Stockschützenladen Euch recht herzlich zur 10. Dorfmeisterschaft

im Stockschießen auf den Asphaltbahnen,Nähe Wendelstein-Parkplatz, ein.

Samstag 15. Mai 2010 und Sonntag 16. Mai 2010

Turnierplan:1. Gruppe Sa. 15.05. Beginn 8.00 Uhr, 2. Gruppe Sa. 15.05. Beginn 11.30 Uhr, 3. Gruppe Sa. 15.05. Beginn 15.00 Uhr Da-men, 4. Gruppe Sa. 15.05. Beginn 17.30 Uhr, 5. Gruppe So. 16.05. Beginn 8.00 Uhr, 6. Gruppe So. 16.05. Beginn 10.30 Uhr Damen, Finale So. 16. Mai, Beginn 13.30 Uhr Herren, Fina-le So. 16. Mai, anschließend Damen.

Modus: Einfaches Stockturnier. Die jeweils besten 2 einer Grup-pe kommen ins Finale. Pro Mannschaft darf nur 1 „aktiver Stock-schütze” teilnehmen (hierüber befindet der Veranstalter!!)Eine Mannschaft besteht aus 4 Schützen/innen (mind. 14 Jah-re). Strengste erlaubte Platte Nr. 54 (gelb).

Startgeld: 24,- Euro Anmeldung nur gültig bei Barzahlung bis 30.04.2010. Bitte angeben, in welcher Gruppe/Zeit Ihr teilneh-men wollt. Nur schriftlich bei: Hubert König, Schulweg 4, 83098 Brannenburg. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Für Unfälle übernimmt der Veranstalter keine Haftung!Preise: Jeder Schütze erhält einen Preis.Trainingsmöglichkeiten sind jederzeit nach Absprache mit Hu-bert König möglich. Eine Liste über freie Trainingszeiten liegt in der Stockhütte auf. Stöcke und Platten können in begrenztem Umfang ausgeliehen werden. Die Stockschützen Brannenburg freuen sich auf Euere Teilnahme mit einer oder mehreren Mann-schaften.

Mit sportlichen Grüßen Hubert König

Erfolgreiche JugendfussballerMit mehr als 700 aktiven Jugendfussballern und insgesamt wohl mehr als 1400 Zuschauern war für die Veranstalter, den Fuss-ballern des TSV Brannenburg, der erstmals ausgetragene Wen-delsteincup in der neuen Dreifachturnhalle in Brannenburg ein voller Erfolg.Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Mathias Lederer kamen über 70 Jugendmannschaften aller Altersklassen an zwei kompletten Wochenenden nach Brannenburg. Die D-Junioren spielten in einem international besetzten Turnier einen Wander-pokal, gestiftet von Bürgermeister Mathias Lederer, aus.Die Sieger hießen bei der D-Jugend FC Wacker Innsbruck, bei der C-Jugend FC Nicklheim, bei der B-Jugend TSV Brannenburg und bei der A-Jugend SV Pang.Der TSV Brannenburg bedankt sich insbesondere bei der Ge-meinde Brannenburg und den Sponsoren, der Sparkasse Rosen-heim - Bad Aibling, der Firma Fabri aus dem Romanicum in Raubling sowie der Firma Gastro Direkt und der Bäckerei Daiser aus Bran-nenburg. Darüber hinaus gilt den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern ein spezieller Dank.

Michael Hannover, TSV Brannenburg, Jugendleitung

Jahreshauptversammlung des TSV Brannenburgam 07.05.2010 im Haus Verdi um 19:30 Uhr.

Hierzu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen.

Boarisch g sunga und g spuit!Brannenburger Gruppen spielen und singen heimische Lieder. Veranstalter ist der Männergesangverein Brannenburg-Schloß und der Zitherclub. Das Konzert findet am Freitag, den 30.April 2010 um 20 Uhr in der Wendelsteinhalle statt. Der Eintritt ist frei(willig). Mitwirkende sind die Brannenburger Weisenbläser, die Kirchplatzmusi, die Troadtkastenmusi, der Sulzberger Dreig-sang, das Harfenduo Schwaiger&Mayer, die Sulzberger Soatn-musi, die Kirchbachmusi und der MGV Brannenburg-Schloß. Als Sprecher moderiert Sepp Kaffl.

Nachwuchssuche ist oberstes Ziel!Hauptversammlung des

MGV Brannenburg-Schloß e.V.

Bild v. li.: S. Kaffl, P. Kruhs, A. Fellner u. M. LerchDie aktive Sängeranzahl und das Leistungsniveau des Chores war mehr als zufriedenstellend, jedoch müsse man künftig ver-stärkt um jüngere Sänger werben! Dies stellte Chorleiter Anton Fellner auf der Hauptversammlung des Männergesangvereins Brannenburg-Schloß fest. Durch die Mitgliedschaft beim Bayeri-schen Sängerbund stehen Interessierten Kurse für professionelle Gesangs- und Musikausbildung offen. Das zusätzlich große An-gebot an moderner Notation für Männerchöre wird weiterhin rege genutzt und in den Proben umgesetzt. Unverbindlich kann jeder sangesfreudige Mann dabei zuhören und reinschnuppern. 1. Vorstand Sepp Kaffl klärte über die Notwendigkeit einer Än-derung der Vereinssatzung auf. Im Hinblick auf den Fortbestand der Gemeinnützigkeit sind aufgrund der geänderten Gesetzesla-ge Anpassungen im Wortlaut vorzunehmen. Die Satzungsände-rung wurde einstimmig beschlossen. Kassier Heinz Bertel konnte einen guten Kassenstand vorweisen und dankte allen Spendern und Mitgliedern für den finanziellen Rückhalt. Ein lebendiges und umfangreiches Vereinsleben mit vielen Veranstaltungen spiegel-te der Jahresbericht von Schriftführer Peter Prieschl wieder. Die Kassenprüfung erfolgte ohne Beanstandung durch Wast Unker u. Ludwig Guggenberger. Vorstandschaft und Kassier wurden von der Hauptversammlung einstimmig entlastet. Zwei Jubilare, Martin Lerch im 1. Tenor und Peter Kruhs im 2. Tenor, wurden für ihre 20-jährige Mitarbeit im Chor geehrt. Mit besonderem Dank würdigte Sepp Kaffl das große musische Engagement und die beispielhafte Hilfsbereitschaft der beliebten Sängerkameraden.

Text: Peter Prieschl

25Aus unseren Vereinen

Brannenburger Triathleten sind fit für den SaisonstartWettkampfauftakt in Bozen am 09. Mai 2010

In der langen Zeit des kontinuierlichen und intensiven Wintertrainings haben sich die Bran-nenburger Nachwuchs-Triathleten bestens für die drei geforderten Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen vorbereitet. Je nach Altersklasse treten die Kinder und Jugendlichen in verschiedenen, zum Teil auch internationalen Wettkampfserien an.Die über Jahre erfolgreichen älteren Vereinsmitglieder starten in dieser Saison für andere Vereine. Die amtierende Bayerische Meisterin Lisa Brückmann (Jg. 89) ist z.B. für den SC Riederau in der Bundesliga am Start, wird aber weiterhin Triathlons für den TSV Brannenburg in der Region bestreiten. Severin Teschner (Jg. 91) wird nach dem Abitur in die Sportfördergruppe ins Saarland wechseln und ist weiterhin erweitertes Mitglied des Nationalkaders. Lukas Brückmann (Jg. 94), ebenfalls amtierender Bayerischer Meister, ist ans Sportinternat nach Jena gewechselt und wird die DTU-Serie für Thüringen bestreiten.Die Jahrgänge ab 1993 starten überwiegend im Rahmen der BJC-Serie des Bayerischen-Triathlon-Verbandes (ehemals BTJ-Serie), welche dieses Jahr aus 5 Wettkämpfen besteht und am 16. Mai in Weiden startet. Aussichtsreichste Brannenburger Starter sind Niklas List und Marcel Szabo bei den Jungen und Lucia Anner bei den Mädchen.Die Jüngeren (Jg. 95/96 bis Jg. 03/04) starten hauptsächlich im Rahmen des „Internationalen ASVÖ Triathlonzuges“, einer Wettkampf-serie in Österreich, Norditalien und Bayern. Insgesamt sind es 8 Wettkämpfe, die sich aus einem Aquathlon, einem Cross-Duathlon und 6 Triathlon-Wettkämpfen zusammensetzen. Ein Großteil des Brannenburger Nachwuchses geht hier an den Start, darunter eine große Anzahl von Athleten mit guten Chancen für die vorderen Ränge. Selina Kuchlmeier, Isabel Neese, Andreas Wehner in der Schülerklasse B; Anna Huber, Luca Wirth, Anna Wehner und Julian Luneburg in der Schülerklasse C. Aber auch Paula List und Anian Huber (beide auf dem Podest in der Cup-Gesamtwertung 2009) in der Klasse D, ist durchaus die eine oder andere Podestplatzierung zuzutrauen. Zudem wird auch die große Anzahl an Neueinsteigern versuchen, vorne mitzumischen.Parallel dazu gibt es den Oberbayerischen Kid s Cup, welcher am 16. Mai in Schongau startet. Auch dort ist der Verein mit vielversprechenden Athleten, wie z. B. Stefanie Walter und Viktoria Mayr (beide Oberbayerische Vizemeister 2009) vertreten.Absoluter Höhepunkt in unserer Region ist die Heimveranstaltung des TSV Brannenburg im Flintsbacher Freibad am 25. Juli, bei der, wie letztes Jahr, wieder viele junge ambitionierte Athleten aus dem In- und Ausland vertreten sein werden. Neben dem Internationalen Wettkampf gehen gleichzeitig viele Schülerstaffeln aus dem Inntal an den Start und zeigen mit großem sport-lichen Einsatz, dass dieser Sport viel Spaß bereitet. Text: Renate Huber

Langjährige Mitglieder geehrtIm Rahmen des alljährlichen Ehrenabends des Trachtenvereins D´Sulzbergla Brannenburg konnte erster Vorstand Markus Vogt in der gut besuchten Wendelsteinhalle langjährige Mitglieder auszeich-nen, von denen leider nicht alle an der Ehrung teilnehmen konnten. 40 Jahre beim Verein sind Hildegard Höfer, der Revisor Sebastian Unker und Josef Widmann. Seit 60 Jahren halten Jakob Gran-dauer und August Kraxenberger dem Verein die Treue. Eine besondere Ehrung erhielt der langjähri-ge Kassier und danach im Ausschuss tätige Georg

Kuchler. Der Schorsch der auch seit Jahren seinen Stadl zur Aufbewahrung des Vereinsinventars zur Verfügung stellt, wurde für seine Verdienste um den Verein zum Ehrenmitglied ernannt.Der volksmusikalische Teil des Abends wurde von der Brannenburger Stubnmusi, der Kirchbachmusi, den Flötenkindern, den Soatn-Hupfa-Zupfa sowie dem Grimm Felix auf dem Akkordeon, sowie dem Kuchler Florian und dem Gruber Raphael auf der Diatonischen Ziach gestaltet.Im zweiten Teil des Abends traten die 4 Plattlergruppen des Vereins auf. Egal ob bei den Plattlern oder Tänzen wie Mühlradl, Inntaltanz, Zwoasteyrer und Sterntanz, alle Diandl und Buam gaben ihr Bestes. 1. Vorstand Markus Vogt bedankte sich bei den Ausbildern der Gruppen, besonders bei Volksmusikwartin Bettina Schwaiger und Jugendleiter Georg Reiter, sowie bei den Eltern der Kinder, ohne deren Einsatz und Mithilfe so ein schöner Abend im Zeichen der Jugend nicht möglich wäre.

Die nächsten Veranstaltungen des Vereins sind am 17.04.10 der Trachtenball mit der Brannenburger Musi, sowie am Pfingstsamstag der Volkstanz mit der Oberlauser Tanzlmusi.Beginn jeweils um 20 Uhr in der Wendelsteinhalle.

Text: Josef Kolb

DTC Brannenburg

Zur laufenden Tennisplatz-pflege wird eine handwerklich

geschickte Person fürca. 20 Std. monatlich vonApril bis Oktober gesucht.

Kontakt: Manfred Günther, 1. Vorstand

Tel.: 08031/890973 oder 0171/4865283 bzw.

e-mail: m.guenther@agverm.de

Mannschaft der Brannenburger Triathleten

26 Aus unseren Vereinen

100 Jahre Männergesangverein Degerndorf 1910 - 2010

Der Männergesangverein Degerndorf feiert in diesem Jahr sein 100. Gründungsfest.Vor fast genau 100 Jahren, am 8.10.1910, trafen sich sanges-begeisterte Degerndorfer, wie es heisst „verheirateten und ledi-gen Standes“, im Gasthaus Marini, um einen Gesangverein zu gründen, und bereits im Dezember 1911 zählte man 30 aktive und 19 passive Mitglieder. Sie machten ihren MGV Degern-dorf zu einem sehr lebendigen Verein.Feiern bei Ehrentagen – Hochzeiten oder Geburtstagen – Tanzkränzchen, Gartenfeste, Christbaumfeiern und vor allem gemeinsame Ausflüge in die nähere Umgebung förderten den Zusammenhalt der Vereinsmitglieder und machten die Jahre zu richtigen – im Sinne des Wortes – Vereinsjahren.Der Aufnahmebeitrag betrug damals eine Mark, und für jede Probe musste ein Beitrag von 20 Pfennigen je Sänger beige-

steuert werden. Die Proben fanden meist sonntags im Gasthaus „Zur Hecke“ statt, das von 1911 bis 1998 gleichzeitig das Vereinslokal war, eine Kontinuität, die sich in der heutigen, schnelllebigen Zeit nur schwerlich wieder finden lässt. Während der langen Vereinsgeschichte war jedoch der Fortbestand des MGV nicht immer gesichert. Zwei mörderische Weltkriege und eine rigide Zeit der Gleichschaltung während des Nationalsozialismus hinterließen ihre Spuren auch im MGV Degerndorf: das Vereinsle-ben kam fast zum Erliegen, Proben fanden kaum noch statt. Schlimmer noch, viele Sänger sahen ihre Heimat nicht mehr wieder, sie fielen im Krieg oder starben in den Gefangenenlagern.Doch der Verein überlebte. Die Idee des gemeinsamen Singens und Musizierens war stark genug, um alle schweren Krisen zu überwin-den. Und der MGV fand auch Gelegenheit, trotz aller Widrigkeiten seine Jubiläen zu feiern: Die wohl größte und aufwendigste Veran-staltung bis dato war dann auch das 25-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe am 17./18. August 1935. In einem festlichen Umzug zog der MGV Degerndorf mit der Fahnenmutter Nagl und Stasi Steinbrecher als Fahnenbraut zur nahe gelegenen Magdalenenkirche auf die Biber, wo der Geistliche Rat Rieder von Flintsbach die Fahnenweihe vornahm. In diesem Jahr nun begeht der Verein seinen 100. Gründungstag mit einem Fest am 9. und 10. Oktober. Ein solches Jubiläum ist durchaus nicht alltäglich und alle, die den Verein im Laufe seines Bestehens gefördert und gestützt haben und die Feiern noch erleben dürfen, sind zurecht stolz. Dies gilt ganz besonders für die 26 aktiven und 53 passiven Mitglieder mit dem 1. Vorstand Gerd Bischoff und der Chor-leiterin Eleonore Albert. Die Jubiläumsfeier beginnt mit einem öffentlichen Festabend am 9. Oktober in der Wendelsteinhalle in Brannen-burg. Am darauf folgenden Sonntagmorgen findet ein Festgottesdienst in der Christkönigskirche in Degerndorf statt.Wir – der MGV Degerndorf – freuen uns auf dieses Fest und diese Tage gemeinsam mit unseren Freunden und Gästen zu feiern.

Das Bild zeigt die Teilnehmer des 25. Gründungsfestes 1935. Text: Alfred Repšys

Bernd Fischbacher „Schützenkönig 2009“Die Gebirgsschützenkompanie Prien führte eine Kompaniemeisterschaft für Luftgewehr/Luftpistole, Kleinkaliber und Karabiner K98 durch, wobei sich das Ergebnis aus 41 Wertungsschießen im Schützenstüberl und 10 Wertungsschießen in Unterwössen des gesamten Jahres 2009 zusammen setzt. Schützenmeister Sepp Kirner konnte zur Preisverteilung im Schützenstüberl zahlreiche Schützen begrüßen.Die Ergebnisse im Einzelnen:Königscheibe: Schützenkönig: Bernd Fischbacher 22,6 Teiler • Wurstkönig: Walter Steindlmüller 28,4 Teiler • Brezenkönig: Helmut Schmidt 33,7 TeilerLuftgewehr: 1. Platz: Walter Steindlmüller 1286 Ringe • 2. Platz: Thomas Filberth 1258 Ringe • 3. Platz: Guido Laufs 885 RingeLuftgewehr: 1. Platz: Manfred Ritter 1146 Ringe • Senioren 2. Platz: Gerd Drechsler 166,1 TeilerLuftpistole: 1. Platz: Bernd Fischbacher 1353 Ringe • 2. Platz: Sepp Kirner 1310 Ringe; 1. Platz: Helmut Schmidt 46,6 Teiler • 2. Platz:

Hans Lampersberger 81,2 TeilerKleinkalibergewehr - 100 Meter: Beste Serie von 10 Wertungen. Walter Vogl 97 Ringe, Walter Steindlmüller 97 Ringe, Manfred Ritter 96 Ringe, Adolf Zechner 95 Ringe, Rudi Holthausen 94 RingeKarabiner K98 - 100 Meter: Beste Serie von 10 Wertungen. Bernd Fischbacher 91 Ringe, Sepp Kirner 90 Ringe, Helmut Schmidt 88 Ringe, Thomas Filberth 88 RingeFür die höchsten Ringzahlen erhielten Bernd Fischbacher und Walter Vogl jeweils den Chiemgauadler in Silber und Adolf Zechner die silberne Kokarde für seinen 138,8 beim Bundesschießen in Kreuth Text: Walter Vogl

27Umwelt

Landesgartenschau in RosenheimVierzehn Blumenschauen von April bis Oktober

23.04. – 02.05. Frühlingshafte Blumengeschichten 07.05. – 16.05. Outdoor Living – Gestaltungsvorschläge f. Balkon u. Terrasse 21.05. – 30.05. Ikebana, Bonsai & Co. 03.06. – 08.06. Florale Wohnwelten 12.06. – 20.06. Rosenduft und Blütenzauber –Die Rosenschau 25.06. – 29.06. Floristen gestalten sommerlich bunte Blumenkränze 03.07. – 11.07. Fuchsien im Formschnittgarten 16.07. – 20.07. Papier & Blume 24.07. – 01.08. Farbräume – Blumige Schwelgereien 06.08. – 15.08. Zeitgemäße Trauerfloristik im Kontext der Kulturen 20.08. – 29.08. Aus der Schatzkammer der Natur 03.09. – 12.09. Gräser, Chrysanthemen und Glas 16.09. – 20.09. Farben, Formen und Strukturen – die neue Lust auf Pflanzen 25.09. – 03.10. Farbenrausch zum Gartenschaufinale

Effektive Mikroorganismen ökologisch - effektivAuch heute noch erhalten Mikroorganismen die Stoffkreisläufe der Natur aufrecht und sind ein wesentlicher Bestandteil des Ökosystems. Der Mensch hat sich Mikroorganismen bereits vor Jahrtausenden zu Nutze gemacht - auch wenn er nicht immer wusste, dass die kleinen Lebewesen dahinter stecken. Lebens- und Genussmittel wie Käse, Joghurt, Hefegebäck, Bier oder Sauerkraut wären ohne Mikroorganis-men nicht denkbar. Auch in jüngerer Zeit leisten Mikroorganismen einen wichtigen Beitrag. Sie werden zur Herstellung von Antibiotika oder Biogas eingesetzt.

Was aber sind effektive Mikroorganismen? Effektive Mikroorganismen - auch EM genannt - sind eine spezielle Mischung von Mikroorga-nismen, die regenerative Prozesse unterstützen und fäulnisbildende Prozesse unterdrücken. Dadurch wird eine Umwelt geschaffen, in der Mikroorganismen mittels Fermentation eine positive Rolle übernehmen können. Diese Mischung wurde vor etwa 30 Jahren auf Okinawa (Japan) entwickelt und hat sich als großartige Hilfe in vielen Bereichen unseres Lebens erwiesen.

Die wichtigsten Mikroorganismen in EM sind Milchsäurebakterien, Hefen und Photosynthesebakterien. Selbstverständlich wurden die Effektiven Mikroorganismen nicht genetisch bearbeitet. Die vollkom-mene Ungefährlichkeit und Sicherheit von EM wurde durch verschie-denste Forschungen und jahrelange praktische Erfahrungen immer wieder bestätigt.

Effektive Mikroorganismen werden heute in allen Bereichen des Le-bens eingesetzt:• Landwirtschaft • Tierhaltung • Umwelt und Gewässer • Haus und Garten • Reinigung • Wohlbefinden • Naturkosmetik

Dazu Prof. Higa, der Entdecker der effektiven Mikroorganismen: Wir müssen den Blick auf die Welt der effektiven Mikroorganismen rich-ten, auf diese winzigen Lebewesen, deren Dasein und Tätigkeit unser Leben erhalten. Text: Jansen

„Ob groß oder klein - Kürbis muss sein!“so lautet unser Beitrag zur Landesgartenschau in Rosenheim. In der Woche vom 6. bis 12. September wollen wir den Besuchern zeigen, was man mit Zier- und Speisekürbis, von klein bis groß, alles machen kann. Ob zum Kochen oder zum Rohessen, als Deko für drinnen oder draußen, zum Basteln mit Kindern, Möglichkeiten gibt es viele!Auch im Ferienprogramm wollen wir mit Kürbissen in der Landesgartenschau basteln.

Damit wir auch viele verschiedene Exemplare haben, suchen wir noch Kürbispaten. Die Firma Kiepenkerl hat uns bereits mit vielerlei Samen gesponsert, die noch auf freudige Gartler warten. Ein paar Kürbispflanzen werden auch noch beim Pflanzenflohmarkt zu vergeben sein. Anfang September wird die Ernte dann gesammelt und den Besuchern in Rosenheim präsentiert. Die meisten Kürbisse können die Kürbisgärtner nach der Ausstellung wieder zurückhaben und selber verarbeiten. Interessenten bitte bei Katharina Braun, Tel. 2999 melden. Der Verein für Gartenbau & Landespflege hofft auf noch viele freiwillige Kürbisgartler!

Auf dem Weg zum Arzmoos ist in einer hundertstel Sekunde durch Blitzschlag ein Kunstwerk entstanden.

Foto:Helmut Pabst

28 Veranstaltungen

Veranstaltungen im April und Mai 2010:Tag: Datum: Beginn: Veranstaltung: Veranstaltungsort: Veranstalter:

Mehrtägige Veranstaltungen:

Mo-Fr 01.03 - 30.04. 09:00 Bilderausstellung des Kindermalkurses Tourist-Information Brannenburg VHS-Branneburg - Christa Lüdecke v. Christa LüdeckeMi. 05., Do. 06., Fr. 07. Mai 19:30 Konzert der Staatl. Realschule Wendelsteinhalle Dientzenhofer Realschule

Wöchentliche Veranstaltungen:

Mittwochs bis April 09:00 Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info Brannenburg Tourist-Information BrannenburgMittwochs ab Mai 08:00 Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info Brannenburg Tourist-Information BrannenburgSonntags 09:30 Sonntagsbrunch auf dem Wendelstein Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn/-haus

Veranstaltungen:

Do. 01. April Traumschaftsbilder von Georg Huber Breitenberghütte BreitenberghütteMo. 05. April 10:00 Kunterbunter Osterspaß Wendelstein/Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn GmbHSa. 10. April 20:00 Vereinsabend des Trachtenvereins Degerndorf Wendelsteinhalle Brannenburg Trachtenverein DegerndorfDi. 13.April 10:00 Pflegesprechstunded.Christl.Sozialwerkes Gemeindeamt/Rathaus ChristlichesSozialwerkSa. 17. April 20:00 Trachtenball Wendelsteinhalle Trachtenverein BrannenburgSo. 18. April 09:30 „Wann wird es echten Frieden und ...?“ Königreichssaal der Zeugen Jehovas Heinrich LoyFr. 23. April 20:00 Oberkrainertreffen Wendelsteinhalle Brannenburg Martin GasteigerSa. 24. April 09:00 Flohmarkt “Rund um`s Kind” Gelände der ehemaligen Gärtnerei Elternbeirat der drei KindergärtenSo. 25. April 10:00 Erstkommunion in Degerndorf Christkönigkirche Pfarrei DegerndorfSo. 25. April 17:00 Trios im Originalklang Michaelskirche Evangelische KirchengemeindeFr. 30. April 20:00 Boarisch g’sunga und g’spuit Wendelsteinhalle MGV Brbg. Schloß + ZitherclubSa. 01. Mai 14:00 Maiandacht vom Zitherclub Kirche Schwarzlack Zitherclub BrannenburgSa. 01. Mai 19:00 Arbeitnehmergottesdienst Kirche Mariä Himmelfahrt Kath. ArbeitnehmerbewegungSo. 02. Mai 10:00 Erstkommunion in Brannenburg Kirche Mariä Himmelfahrt Pfarrei BrannenburgSo. 02. Mai 10:00 Erster großer Kinder-Flohmarkt Christophorusheim Christophorusheim BrannenburgSo. 02. Mai 13:30 KAB-Bezirkswallfahrt nach Schwarzlack Kirche Schwarzlack Kath. ArbeitnehmerbewegungFr. 07. Mai 19:00 Musik für die Seele Kirche Schwarzlack Zitherclub BrannenburgMo. 10. Mai 18:00 Bittgang nach St. Margarethen Kirche St. Margarethen Pfarrverband Dgdf/BrbgDi. 11.Mai 10:00 Pflegesprechstunded.Christl.Sozialwerkes Gemeindeamt/Rathaus ChristlichesSozialwerkDi. 11. Mai 18:30 Bittgang zur Biber Biberkirche St. Magdalena Pfarrverband Dgdf/BrbgMi. 12. Mai 18:30 Bittgang nach Schwarzlack Kirche Schwarzlack Pfarrverband Dgdf/BrbgDo. 13. Mai 10:00 Vereinsjahrtag Degerndorf Christkönigkirche Schützenverein Biber DegerndorfDo. 13. Mai 10:00 Tag d. offenen Tür Ponyreithof St. Marg. Ponyreithof St. Margarethen Ponyreithof u. KinderzeltlagerDo. 13. Mai 11:00 Bierfest der Freiwilligen Feuerwehr Dgdf. Feuerwehrhaus Degerndorf Freiwillige Feuerwehr DegerndorfDo. 13. Mai 14:00 Maiandacht vom Zitherclub Kapelle Schweinsteig Zitherclub BrannenburgSa. 15. Mai 07:00 Ortsmeisterschaft im Stockschießen Asphaltbahn TSV Brbg, Abt. StockschießenSo. 16. Mai 07:00 Ortsmeisterschaft im Stockschießen Asphaltbahn TSV Brbg, Abt. StockschießenSo. 16.Mai 10:30 Konfirmation Michaelskirche EvangelischeKirchengemeindeSo. 16. Mai 19:00 Strings and Winds Michaelskirche Evangelische KirchengemeindeMi. 19. Mai 19:00 Schmökerabend Kath. Öffentl. Bücherei Degerndorf Kath. Öffentl. Bücherei DegerndorfSa. 22.Mai 17:00 Pfingst-Bierfest Gemeindeamt/Rathaus SchützenvereinBiberDegerndorfSa. 22. Mai 20:00 Volkstanz Wendelsteinhalle Brannenburg Trachtenverein BrannenburgSo. 23.Mai 16:00 Pfingst-Bierfest Gemeindeamt/Rathaus SchützenvereinBiberDegerndorfMo. 24. Mai 08:45 Vereinsjahrtag Brannenburg Kirche Mariä Himmelfahrt Ortsvereine BrannenburgSo. 30. Mai 12:00 Standkonzert auf dem Wendelstein Musikkapelle Flintsbach Wendelsteinbahn/-haus Änderungen vorbehalten!

Kinder- Ferienprogramm 2010

Auch in diesem Jahr möchte die Evangelische Kirchengemeinde mit ihrer Diakonie wieder ein abwechslungsreiches Ferienpro-gramm für die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde zusam-menstellen. Dies ist jedoch nur durch die tatkräftige Mithilfe der Ortsvereine aber auch durch Privatpersonen möglich. Wer eine Aktion anbieten möchte, oder Informationen zur Durch-führung braucht, wendet sich bitte an:

Diakonieverein BrannenburgFrau Monika Spannagel, Buchenweg 9, 83098 BrannenburgTel. 2676, Fax: 706938, E-Mail: MonikaSpannagel@aol.com

Konzertfahrt zur MatthäuspassionDie Konzertfahrt der Kultur-Freunde Inntal führt am Karfreitag den 02. April in die Philharmonie zu München. Der Neubeurer Chor singt unter der Leitung Ihres Dirigenten Enoch zu Guttenberg und dem Tölzer Knabenchor die „Matthäuspassion“ von Johann Se-bastian Bach. Als Solisten mit dabei sind Carolina Ullrich (Sop-ran), Gerhard Romberger (Alt), Werner Güra (Ebangelist) und J. Dürrmüller singt die Tenor-Arien. Konzertbeginn ist um 19.00 Uhr. Für interessierte Zuhörer arrangieren die Kulturfreunde eine Bus-fahrt zu diesem Konzert.Abfahrt ist um 17.00 Uhr in Brannenburg an der Tourist-Info.Nähere Auskunft und Konzertkarten erhalten Sie unter Tel. 08035/907969. Für Abo-Kartenbesitzer besteht ebenso die Möglichkeit zur Mitfahrt im bequemen Reisebus.

29Veranstaltungen

VHS Brannenburg Für alle Kurse ist die Anmeldung

dringend erforderlich unter: Tel. 08034/3868

Muskelentspannung nach JacobsonDie Progressive Muskelentspannung ist ein leicht zu erler-nendes und wirksames Übungsverfahren. Sie lernen mittels An- und Entspannungsübungen einzelne Muskelgruppen gezielt zu beeinflussen, um dadurch Stress und Angst auslö-sende Situationen besser meistern und sich in mehr Gelas-senheit üben zu können. Die PME hilft auch bei körperlichen Beschwerden, die mit Angst und Spannung einhergehen, wie z.B. Kopf-, Rücken-, Magen- oder Herzschmerzen, oder auch bei Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche. Donnerstags, ab 22.April, von 18.30 - 19.30 Uhr, 6 Treffen, Tou-rist Information.

Die sanfte Heilweise der BachblütenTäglich werden wir mit einer Vielfalt an Erlebnissen, Gefühlen, Ängsten oder Sorgen konfrontiert, die uns aus dem Gleichge-wicht bringen können. Die Bachblüten-Therapie ist eine Be-handlungsform, die um 1930 von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt wurde. Seine 38 Essenzen von wild wachsenden Blüten wirken auf der seelischen Ebene und wer-den, ohne schädigende Nebenwirkungen zu verursachen, als Information an den Körper weitergegeben. Ist das see-lische Gleichgewicht wiederhergestellt, vergehen vielfach auch die körperlichen Beschwerden. Es werden 38 Bachblü-tenessenzen und deren Wirkung besprochen, die Erntezeiten und Herstellungsmethoden der Bachblüten, Anwendung und Dosierung und die astrologische Zuordnung der “12 Heiler”. Dienstags, ab 20. April, von 9.00 - 11.00 Uhr, 4 Treffen, Tourist Information

Autogenes Training für Jugendliche (ab 14 Jahren)Kannst du am Abend vor einer Schulaufgabe nicht schlafen? Oder Du vor einem wichtigen Wettkampf sehr aufgeregt? Lerne Autogenes Training als bewusste Entspannung kennen. Mit einem kurzen Merksatz oder nur einem Merkwort kannst du unabhängig von Zeit, Ort oder Medien dich in wenigen Minuten entspannen. Gleichzeitig wird deine Konzentration, Achtsamkeit und dein Selbstvertrauen gestärkt. Der Kurs wird von einigen Krankenkassen bezuschusst. Bitte nachfragen Dienstags, ab 15. Juni, von 17.00 - 18.30 Uhr, 6 Treffen, “Alte Schule”

Entspannung am Mittwochvormittag

Schenken Sie sich eine Stunde Urlaub vom Alltag.Jeweils mittwochs von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr

in der Praxis für Entspannungsarbeit.In einer kleinen Gruppe werden wir gemeinsam entspannen,

vom Alltag abschalten und einfach loslassen.Das erste Entspannungstreffenfindet am 07. April 2010

in der Dorfstraße 11 in Brannenburg statt.Mehr Informationen oder Terminvereinbarung unter

(08034) 90 86 61 oder info@entspannungsarbeit.de.

Abendvortrag für Erwachsenezur „Drogenprävention” am 21.04.2010

Im Rahmen des Brannenburger Forums wird nach dem Thema „Gefahren im Netz” vom Vorjahr die Veranstaltung dieses Jahr fortgesetzt. In Zusammenarbeit mit der Sicherheitsgemeinschaft Inntal und der Hanns-Seidel-Stiftung wird am Mittwoch, den 21.04.2010 um 19.00 Uhr in der Aula der Dientzenhofer Real-schule Herr Kriminalhauptkommissar i.R. Günter Völker zum The-ma „Drogenprävention” einen Vortrag halten. Sein Expertenrat ist sowohl in Polizeikreisen als auch in der Lehrer– und Erwach-senbildung sehr gefragt. Auch diesen Termin sollten Sie in Ihrem Kalender vormerken.Auszug aus dem Elternbrief vom 08.03.2010

PflanzenflohmarktAm Samstag, 08. Mai 2010 von 9.00 bis 12.00 Uhrauf dem Parkplatz bei der Gemeinde Brannenburg.

Verkauft werden könnenjede Art von Pflanzen, Pflanzgefäße, Gartendeko u.dgl..

Keine Standgebühr, nur Privatleute!Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Auf zahlreiche Verkäufer und natürlich auch Einkäufer freut sich der

Monika Grad, Tel. 70 96 70Katharina Braun, Tel. 2999

Auch in diesem Jahr wird wieder ein Blumenschmuckwettbe-werb vom Gartenbauverein durchgeführt. Bewertet wird nicht nur der Balkon, sondern vor allem der Gesamteindruck, sowie der Pflegezustand und die jeweilige Gestaltung in Form von Anbringung und Farbzusammenstellung der Blumen. Wir möchten darauf hinwei-sen, dass nur gemeldete Häuser von uns bewertet werden können.

Auch auf Kreisebene findet heuer ein Blumenschmuckwettbewerb statt. Jeder Gartenbauverein mel-det seine Gewinner Ende Juli an den Kreisverband weiter, die dann Anfang August vom Bewertungs-komitee noch mal neu bewertet werden.Die Sieger werden im September in der Landesgartenschau geehrt.Die Vorstandschaft freut sich auf viele Anmeldungen!

30 Gemischtes & Privates

Private Anzeigen:

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auf Festanstellung gesuchtInfo: 0 80 31 / 20 37 40

Caritas-Erziehungsberatungsstelle

Familie sucht:Baugrund für

EFH/DH in BrannenburgTel. 0 80 34 / 78 93

Eigene Schalter für FührerscheinangelegenheitenLandratsamt Rosenheim will Wartezeiten in der Zulassungsstelle Rosenheim verkürzen

Für die Beantragung und Ausstellung von Führerscheinen wurden zwei weitere Schalter in der Zulassungsstelle des Landkreises in Rosen-heim eröffnet. Durch diesen zusätzlichen Service sollen Wartezeiten vor den Büros der Führerscheinstelle vermieden werden.

Wie bei der Zulassung oder Abmeldung eines Fahrzeugs, muss der Bürger zunächst eine Wartemarke ziehen. An den Schaltern können Führerscheinneulinge dann den heißbegehrten Schein abholen. Zudem werden alle Vorgänge rund um den Internationalen Führerschein, den Feuerwehrführerschein und das „Begleitete Fahren mit 17“ erledigt. Die alten rosa oder grauen Fahrerlaubnisse können in Karten-führerscheine umgetauscht werden und bei Verlust oder Diebstahl gibt es Ersatz. Darüber hinausgehende Informationen und Auskünfte erteilen, wie bisher auch, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Führerscheinstelle im 1. Stock der Zulassungsstelle.

Das Landratsamt Rosenheim erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass die Fahrerlaubnisse für Kraftfahrzeuge zur Personenbeför-derung mit mehr als acht Sitzplätzen sowie für Lastkraftwagen und Lastzüge nur befristet gültig sind. Konkret betroffen sind die Führer-scheinklassen C und CE, also die frühere Klasse 2 und unter Umständen auch C1 und C1E, die ehemalige Klasse 3. Damit der neue Führerschein rechtzeitig ausgehändigt werden kann, muss drei Monate vor dem Ende der Befristung, der Antrag auf Verlängerung über das Einwohnermeldeamt der zuständigen Gemeinde gestellt werden. Neben einem biometrischen Lichtbild sind Bescheinigungen über die ärztliche Untersuchung des Sehvermögens und der körperlichen Eignung sowie bei Busfahrern ab dem 50. Lebensjahr zusätzlich ein betriebs- oder arbeitsmedizinisches bzw. medizinisch-psychologisches Gutachten beizufügen. Alle benötigten Anträge und Merkblätter können auf der Internetseite www.landkreis-rosenheim.de eingesehen, heruntergeladen und ausgedruckt werden.

Für alle Bürger, die ihre Termine in der Zulassungsstelle Rosenheim online reservieren, stehen ab sofort zusätzliche Öffnungszeiten zur Verfügung. Am Dienstag- und Mittwochnachmittag in der Zeit von 14.00 Uhr bis 15:30 Uhr können Fahrzeuge zugelassen und abge-meldet werden.

Grenzüberschreitendes Höhlenquartett„Inntaler Unterwelten“ unterzeichnet

Interreg-Partnerschaftsvertrag

EU unterstützt Höhlen-Kultur-Erlebnis im Inntal:Vier unterirdische Naturjuwelen in Bayern und Tirol sollen fachkundig wieder belebt werden.

Das untere Inntal besitzt mit Deutschlands höchster Schauhöhle auf dem Wendelstein, dem Grafenloch in Oberaudorf, der Tischo-ferhöhle in Ebbs und der Hundalm Eis- und Tropfsteinhöhle in Wörgl eine ganze Reihe unterirdischer Attraktionen. Mit Hilfe von EU-Fördermitteln, Engagement von Höhlenfachkundigen, Weg-Sanierungsarbeiten sowie gemeinsamen Marketingmaßnahmen sollen künftig noch mehr Höhlenfreunde die vier interessanten Berg-Ausflugsziele besuchen. Unter dem Namen „Inntaler Unter-welten“ haben sich die Wendelsteinbahn GmbH in Brannenburg, die Gemeinden Oberaudorf und Ebbs und der Tiroler Landes-verein für Höhlenkunde im Jahr 2008 zu einem Interreg-Bündnis zusammengeschlossen. Nach Eingang des endgültigen EU-För-derbescheids am 11. Januar 2010 wurde nun am Dienstag, 19. Januar 2010 ein offizieller „Partnerschaftsvertrag“ unterzeichnet.

Foto: Stehend: Projekt-Initiator Peter Hofmann mit Inntaler Unter-welten-Logo, sitzend v.l. Bürgermeister Josef Ritzer (Ebbs), Bür-germeister Hubert Wildgruber (Oberaudorf), Obfrau des Tiroler Höhlenvereins Renate Tobitsch und Florian Vogt (Betriebsleiter der Wendelsteinbahn)

Die Wendelsteinhöhle wird neu in Szene gesetzt

Drei Kilometer Kabel.Vier interaktive Stationen, die Wissenswertes rund um das Natur-erlebnis- und Forschungsthema „Höhle“ vermitteln, begleiten den Besucher ab Ende Juli 2010 auf unterhaltsame Weise durch die Wendelsteinhöhle. Auch eine energie-effizientere LED-Beleuch-tung wird bis zur Neu-Eröffnung im Bauch des Wendelsteins ins-talliert. Bei der Planung und Anbringung der Leuchtelemente wur-de zum einen der Sicherheitsaspekt für die Höhlen-Interessierten berücksichtigt, zum anderen sollte die beeindruckende Höhlenat-mosphäre nicht nur optisch in ihrer Natürlichkeit erhalten werden: „Die integrierte LED-Technik unterscheidet sich von der bisherigen, veralteten Beleuchtung deutlich durch einen geringeren Stromver-brauch und niedrigere Wärmeabstrahlung und wirkt sich somit positiv auf die Höhlenbiologie aus, da sie beispielsweise die Bil-dung von Lampenflora verhindert“, erklärt Hans Vogt, der als stell-vertretender Betriebsleiter der Wendelsteinbahn das Bauprojekt leitet. Rund drei Kilometer Kabel wurden für die neue Effekt- und Weg-Beleuchtung am Berg verlegt; die damit verbundenen Sanie-rungsarbeiten belaufen sich auf etwa 150.000 Euro.

Hier könnte in der nächsten Ausgabe IhrAngebot oder Gesuch

stehen.

Suche:Garage in Brannenburg zu mieten oder kaufen Tel. 0 80 34 / 70 79 03

Neuzugang im Gewerbeverband Brannenburg - Flintsbach - Nußdorf

Restaurant & *** Hotel„Landhaus am Waldpark“ in Nussdorf

Mehrere Auszeichnungen des Bayerischen Staatsministeriums „Erhaltung und Förderung der bayerischen Küche“

Das Besondere: Lebensmittel aus der Region – keine industriell vorgefertigten Produkte Verarbeitung hochwertiger und frischer Produkte für den wahren Genuss *** Hotel mit Wellnesbereich Tagungsstätte m. Konverenzraum für max 35 Pers.

Für unsere Bürger und Besucher unserer Region ist das neu eingetre-tene Mitglied eine Bereicherung unserer guten Speiselokale. Kurze Wege, vertraute Umgebung, Qualität, Angebot und Preis entspre-chen unseren Vorstellungen. Nur zufriedene Gäste empfehlen unsere Lokale weiter.

Es bemühen sich um unser leibliches Wohl die Mitglieder des BDS Brannenburg Gasthof zum Schlosswirt +Hotel Schmidt–Widmann, Restaurant Hubertusstüberl, Georg Stickl Flintsbach Dannerwirt , Gasthof–Hotel Schweinsteiger ErnstNussdorf Restaurant + *** Hotel „Landhaus am Waldpark“ Wilfried Janotta

Bernhard Fischbacher

BGL, Chiemgau und Chiemsee-Alpenlandvertraten Region in Berlin:

„Gemeinsamer Auftritt erfolgreich“Ein schöner gemeinsamer Erfolg war nach Worten von Claudia Leppin, Geschäftsführerin der Chiemsee-Alpenland Tourismus GmbH & Co. KG (CAT), die Messepräsenz anlässlich der Interna-tionalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin. Vertreter der Organisatio-nen des Berchtesgadener Landes, des Chiemgau Tourismus und der CAT standen zunächst für Fachbesucher wie Reisejournalisten, Einkäufer von Gruppenreisen und PR-Agenturen zur Verfügung. Dabei haben die Vertreter der Regionen nach Leppins Angaben „keine Gelegenheit verstreichen lassen, um für einen Aufenthalt zwischen Inn und Salzach zu werben“. Außerdem knüpften die Vertreter neue Marketingkontakte und informierten sich über die

neuesten Trends im internationa-len Reisemarkt. Am Samstag öff-nete die ITB die Pforten auch für Endverbraucher.

Unser Bild zeigt Oswald Pehel vom Chiemgau Tourismus (Mitte) sowie Alexandra Prehofer und Claudia Leppin (v. l.) vom Chiem-see-Alpenland Tourismus. Text: Claudia Kreier