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Bibliotheks-Infoopus.ub.hsu-hh.de/volltexte/2011/2947/pdf/Bibliotheks...Bibliotheks-Info _____ 5 Editorial 1: Bibliotheksleiterstelle ab Januar 2012 wieder besetzt Dr. Jan-Jasper Fast,

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 Bibliotheks-Info

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Inhalt

Editorial 1: Bibliotheksleiterstelle ab Januar 2012 wieder besetzt Werner Tannhof S. 5 Editorial 2: Stellensituation – Rückkehr zu den bisherigen Dienstleistungen und mehr Werner Tannhof S. 5 Vorstellung - Neue Mitarbeiter: 1. Dörte Böhner Dörte Böhner S. 5 Vorstellung - Neuer Mitarbeiter: 2. Lars Gottschalk Lars Gottschalk S. 6 Neuer Service: Kassenautomat in Betrieb Anne Ianigro S. 7 Neuer Service: Scanner im Publikumsbereich Monika Kienzle S. 8 Umgesetzt: Sichtschutz für Benutzerarbeitsplätze Werner Tannhof S. 8 Medienwerkstatt Reloaded: Neue Angebote für multimediales Arbeiten Lars Gottschalk S. 9 In Planung: Bye, bye Bibliothekskatalog - Entscheidung für eine „google-like Discovery Lösung“ Werner Tannhof S. 10 In Planung: Ablösung des lokalen Bibliotheksverwaltungs- systems Werner Tannhof S. 11 Auswertung Studentenbefragungen zur Informations- kompetenz 2007-2011 Informationskompetenz – Wie schätzen Sie sich selbst ein? Anne Ianigro S. 11 Wir wurden untersucht – 1. Buchdurchlaufzeiten Werner Tannhof S. 16 Wir lassen uns erneut untersuchen – 2. Standards im Qualitätsmanagement von Bibliotheken Werner Tannhof S. 17

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BibCharts der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel Dörte Böhner S. 18 WWW-News Anne Ianigro S. 19 Unser Bibliotheks-Chat: „Die beste Idee seit Erfindung des Rades ;-)“ Theres Eisentraudt S. 21 Im Fokus – 1. E-Medien: Vernetzt global handeln, wie kommen die E-Medien auf Ihren Schreibtisch? – Lizenzverwaltung in der Bibliothek Simone Neumann S. 23 Im Fokus – 2. Wo bleibt mein Buch? Wo ist die Zeitschrift? Frank Josef Nober S. 24 Neue E-Medienangebote der Bibliothek E-Books von de Gruyter Campuszugang für die Datenbank PsycBOOKS Jessica Michel S. 26 Neue Datenbank für die Physik – Bergmann/Schaefer Physik Online Frank Josef Nober S. 26 Bibliothek auf gemeinsamen Stand der HSU beim Fernausbildungkongress Werner Tannhof S. 27 Veranstaltungen – 1. Rückblick (4. Quartal 2011) Sabine Graef S. 27 Veranstaltungen – 2. Planungen 1. Jahreshälfte 2012 Sabine Graef S. 34 Bibliotheks-Cartoon Dörte Böhner S. 38 Hätten Sie’s gedacht? - Kuriose Zahlen aus der Bibliothek Frank Josef Nober S. 39 Autoren dieser Ausgabe S. 40 Ansprechpartner in der Bibliothek S. 41 Öffnungszeiten der Bibliothek S. 44 Impressum S. 44

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Editorial 1: Bibliotheksleiterstelle ab Januar 2012 wieder besetzt Dr. Jan-Jasper Fast, Göttingen, heißt der neu berufene Bibliotheksleiter, der ab dem 2. Januar 2012 seine neue Aufgabe in der HSU übernehmen wird. Dr. Fast studierte die Fächer Soziologie, Politikwissenschaft, Mittlere und Neuere Geschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte mit dem Diplomabschluss 1998 und Promotion 1999; er arbeitete in den Jahren 1998 bis 1999 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte, bevor er sein Bibliotheksreferendariat an der ULB Münster und der FHBD Köln in den Jahren 2000-2002 absolvierte. Seit dem Jahre 2002 ist er in der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen als Leiter der Benutzungsabteilung und der Bereichsbibliothek Medizin tätig, zudem nimmt er die Aufgaben als Fachreferent für Wirtschaftswissenschaft wahr. Über seine bibliothekspolitischen Zielsetzungen und Strategien zu deren Umsetzung wird Herr Dr. Fast in der ersten Ausgabe des Bibliotheks-Infos im Jahre 2012 berichten. Alle MitarbeiterInnen der Bibliothek wünschen dem neuen Chef alles Gute in seiner neuen Funktion und einen erfolgreichen Start.

Werner Tannhof Editorial 2: Stellensituation – Rückkehr zu den bisherigen Dienstleistungen und mehr Die im ersten Heft des Bibliotheks-Infos 2011 angekündigten Dienstleistungs-einschränkungen der Bibliothek konnten bis zum 1. Oktober dieses Jahres wieder zurückgenommen werden. Alle fünf Stellen der verschiedenen Abteilungen der Bibliothek wurden in der zweiten Jahreshälfte - wenn auch zunächst nur zeitlich befristet - wieder besetzt. Zudem wird die Vakanz in der Bibliotheksleiterstelle auf Dauer zum 1. Januar 2012 beendet. Aufgrund dieser erfreulichen Entwicklung hat sich die kommissarische Bibliotheksleitung entschlossen, sich einem lang bestehendem Desiderat anzunehmen: die Servicezeiten (d.h. die Besetzung mit bibliothekarischen Fachpersonal in der Zeit Mo-Fr 09:00-19:00 Uhr, Sa 10:00-14:00 Uhr) werden jetzt ganzjährig angeboten, damit insbesondere unsere externen Kunden in den Sommersemesterferien die entsprechenden Beratungs-leistungen der Bibliothek in Anspruch nehmen können.

Werner Tannhof Vorstellung - Neue Mitarbeiter: 1. Dörte Böhner Anfang Oktober dieses Jahres begann ich meine Arbeit in der Universitäts-bibliothek als Fachreferentin für Geschichte, Politikwissenschaft, Theologie, Archäologie und Klassische Philologie. An der Humboldt-Universität zu Berlin studierte ich Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie Klassische Archäologie und schloss das Studium mit dem Magister Artium ab. Stationen meines beruflichen Werdegangs waren die Bibliotheken der Hochschule Aschaffenburg, der Universität Augsburg und der Fachhochschule Schmalkalden. Meine Schwerpunkte während dieser Tätigkeiten

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waren die Vermittlung von Informationskompetenz und die Erstellung von Schulungs- und E-Learning-Angeboten. Außerdem betreute und erweiterte ich zuletzt das Angebot elektronischer Medien an der FH Schmalkalden. Mit dem Wechsel in die Bibliothek der HSU beschäftige ich mich als Fachreferentin mit Aufbau, Erschließung und Vermittlung der Bestände für die von mir betreuten Fächer. Ergänzend zur intensiven Auswahl der aktuellen und relevanten Forschungsliteratur durch die Lehrstühle an der HSU bemühe ich mich, Bestandslücken auszugleichen und so den Bestand abzurunden. Eingestiegen in meine Tätigkeit bin ich mit der Betreuung des Informationskom-petenz-Kurses „Alles Google oder was…“ für das Fach Geschichte, dem sich im nächsten Trimester das entsprechende Modul der Politikwissenschaft anschließt. In den sechs Sitzungen dieser Module vermittle ich Studierenden den effektiven Umgang mit fachspezifischen und allgemein relevanten wissenschaftlichen Informationsquellen sowie Methoden zur Informationsbeschaffung. Studierende sollen sich aktiv in verschiedenen Strategien der Literaturrecherche und bei Beurteilung von Informationsquellen und Rechercheergebnissen üben. Neben den Fachreferatstätigkeiten bin ich als verantwortliche Referentin für den Katalog zuständig. Zu meinen Aufgaben zählt es, die Umsetzung der - unter anderem von meinem Vorgänger Herrn Eiden - angestoßenen Weiterentwicklung unseres Kataloges hin zu einem Portal aktiv zu begleiten. Mein Anliegen mit diesem Portal ist es, unseren NutzerInnen damit ein einfaches und effektives Rechercheinstrument über möglichst sämtliche Informationsquellen, die die Bibliothek anbietet, zur Verfügung zu stellen. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gern telefonisch ( -3096) oder per e-mail unter [email protected] zur Verfügung. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen!

Dörte Böhner Vorstellung - Neue Mitarbeiter: 2. Lars Gottschalk Seit Mitte September bin ich in der Bibliothek als Projektmanager tätig und habe dort vertretungsweise die Aufgaben von Frau Goihl übernommen, die sich zurzeit in Elternzeit befindet. In Hannover habe ich mein Bachelorstudium im Studiengang „Informations-management“ mit dem Schwerpunkt Audiovisuelle Medien absolviert und erste berufliche Erfahrungen an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) Hannover gesammelt. Neben der Arbeit an der HSU beende ich derzeit mein Masterstudium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema „Digitale Langzeitarchivierung von Audiodaten in Qualitativer Hinsicht.“ Eines meiner Projekte an der Universitätsbibliothek der HSU ist die Verbesserung der technischen Ausstattung ebenso wie der Aufbau neuer Services der Medienwerkstatt. Dort stehe ich Ihnen als direkter Ansprechpartner zur Verfügung. Bei diesem Projekt kommen mir die Erfahrungen zugute, die ich während eines Praktikums bei dem hannoverschen Lokalradio „radioflora“ gesammelt habe, sodass ich gezielt nach passenden Hardwarekomponenten suchen konnte und Ihnen diese auch verständlich erklären kann.

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Ein weiteres Projekt ist die Verbesserung der Angebote von BibTV. Über die drei Informationsmonitore möchten wir Sie über aktuelle Angebote der Bibliothek und interessante Neuigkeiten informieren sowie Sie mit interessanten Fakten und lustigen Comics unterhalten. Das dritte Projekt, das ich aktuell bearbeite, ist der virtuelle Bibliotheksrundgang. Unsere Besucher sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, die Bibliothek an bestimmten Punkten virtuell zu betreten und sich einen Eindruck via 360°-Rundumblick zu verschaffen. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen unter [email protected] zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie mich auch telefonisch unter der Durchwahl 3523 kontaktieren. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen!

Lars Gottschalk Neuer Service: Kassenautomat in Betrieb

Wie schon im letzen Bibliotheks-Info angekündigt, konnte der neue Kassenautomat mit erweiterten, komfortablen Funktionalitäten in der Fakultätsbibliothek WiSo pünktlich zum HT 2011 in Betrieb genommen. Nach den ersten Startschwierigkeiten erweist sich der von der Zentral-verwaltung (Zahlstelle) betreute Automat mittlerweile als echte Verbesserung des Kundenservices. Hier können Sie nicht nur - wie bisher - Geld wechseln (bis zu 50 €) und Coupons für Bibliotheksservices ziehen, sondern auch sämtliche Wertmarken für den Kauf von studienrelevanten Unterlagen der Dozenten oder die Herstellung von Druckerzeugnissen in der universitäts-

eigenen Druckerei komfortabel zu den umfangreichen Öffnungszeiten der Bibliothek erwerben. Damit entfällt der Verkauf der sogenannten „Uni-Dollar“ über die Zahlstelle. Die Wertmarken können jetzt in der jeweils benötigten Höhe direkt am Automaten gekauft werden. „Hamsterkäufe“, die den Automaten in den ersten Wochen wegen des so nicht erwarteten hohen Geldumsatzes schon mal „kollabieren“ ließen, sind also nicht nötig. Die Wertmarken bzw. Wertcoupons aus dem Automaten legen Sie wie bisher den abgebenden Stellen (Dozenten, Druckerei, Bibliothek) vor und lassen sie dort durch Handzeichen/ Datum entwerten. Den so entwerteten Coupon können Sie natürlich auch für Ihre Steuerklärung verwenden. In Kürze werden auch der Verkauf und das Aufladen der Copy-Check-Karten über den Kassenautomaten möglich sein, sodass auch hierfür nicht noch ein zusätzlicher Automat bedient werden muss.

Anne Ianigro

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Neuer Service: Scanner im Publikumsbereich In der Fakultätsbibliothek WiSo und im Zeitschriftenlesesaal GeiSo stehen ab sofort 2 neue Buchscanner für die Benutzer bereit. Mit dem schon vorhandenen Buchscanner in der Medienwerkstatt besteht nun an 3 Standorten in der Bibliothek die Möglichkeit, aus Büchern und Zeitschriften die benötigten Artikel einzuscannen und auf USB-Stick zu speichern oder an eine E-Mail-Adresse zu senden.

Monika Kienzle

Umgesetzt: Sichtschutz für Benutzerarbeitsplätze An den Glasfronten in den Fakultätsbibliotheken GeiSo und MB/ET sowie in der Bereichsbibliothek JURA sind die dort eingerichteten Benutzerarbeitsplätze jetzt mit einem ansprechenden Sichtschutz – auf Basis der Marketingstrategie der Bibliothek - ausgestattet, der unseren Kunden einen ausreichenden Schutz vor unerwünschter Beobachtung gewährleistet und damit eine mögliche Beeinträchti-gung des wissenschaftlichen Arbeitens verhindert.

Werner Tannhof

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Medienwerkstatt Reloaded: Neue Angebote für multimediales Arbeiten Alles neu macht in diesem Fall der Dezember. Die Medienwerkstatt wird diesen Monat dem technischen Fortschritt gerecht, indem sie ihren Nutzerinnen und Nutzern einige neue Geräte und Programme zur professionellen Medienbearbei-tung zur Verfügung stellt. In Kooperation mit dem Medienzentrum der HSU können nun Schallplatten und VHS-Kassetten noch besser digitalisiert und bearbeitet werden. Gleiches gilt für moderne Video-Tapes (Mini DV, DV, HDV), die nun noch komfortabler an den Computern bearbeitet und ausgegeben werden können.

Für die Digitalisierung von Schallplatten wurden ein Plattenspieler und ein Mischpult angeschafft – hierbei handelt es sich um professionelles DJ-Equipment. Mit diesen Geräten können Schallplatten in sehr guter Qualität auf den Computer übertragen werden. Schon bei der Übertragung ist die Anpassung der Frequenzen älterer Schallplatten möglich. Aber nicht nur im Bereich der Audiodigitalisierung hat sich etwas getan. Auch für die Videobearbeitung wurde ein neuer Recorder beschafft. Dieser kann mit den modernen Tapes gefüttert werden und ist mit dem entsprechenden Trägermedium voll HD-tauglich. Auch alte Dias oder Negativfilme können mit Hilfe eines professionellen Dia-/Filmscanners digitalisiert werden. Die Software für diesen Scanner wird auf den neusten Stand (SilverFast Archive Suite 8.0) gebracht. Der Scanner mit zwei Target Dias ermöglicht digitale Kopien mit bis zu 98% Farbtreue. Zudem wurden Soft- und Hardware der Computer aktualisiert. So wurden in mehreren Computern Firewire-Karten und ein Chipkartenreader verbaut. Damit werden alle gängigen wiederbeschreibbaren Speichermedien abgedeckt. Natürlich sind auch die aktuellen CD-/DVD-Brennprogramme installiert, damit die Daten auf optischen Trägern fixiert werden können. Um die Arbeit mit Grafik- und Videoschnittprogrammen zu optimieren, wurden unter anderem zwei Grafik-tablets von Bamboo und zwei Tastaturen für die Videobearbeitung angeschafft. Die Computer in der Medienwerkstatt wurden den Anforderungen der neuen Hardware entsprechend mit leistungsstärkeren Prozessoren ausgestattet. Und was tun, wenn die neue Technik trotz allem nicht wie gewünscht funktioniert? Kein Problem: Frau Kerstin Rosinke und ich stehen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Lars Gottschalk

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1. Die bereits gelieferten Printmedien Monografien benötigten durchschnittlich ca. acht Tage, bevor sie den Kunden der Bibliothek zur Verfügung standen, in ca. 50% der Fälle dauerte die Medienbearbeitung sogar nur fünf Werktage. 2. Printmedien Monografien in der EILT-Bearbeitung liegen bei über 90% der Fälle sogar unter fünf Werktagen, bis diese den Kunden vorliegen. Trotz dieser ausgezeichneten Buchdurchlaufzeiten konnte die Autorin im Geschäftsgang eine Reihe von kleineren Schwachstellen offenlegen und zu deren Beseitigung konkrete Verbesserungsvorschläge unterbreiten, die zu einer weiteren Optimierung der Printmedienbearbeitung führen könnten. Die kommissarische Bibliotheksleitung hat deshalb die interne „AG Geschäftsgang-optimierung“ gegründet, die zügig die Verbesserungsvorschläge untersuchen und ggf. umsetzen soll. Die Arbeit von Frau Schumann ist als Band 4 unserer Schriftenreihe "Veröffentlichungen der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität - Aus der Praxis für die Praxis" als Open-Access-Publikation erscheinen: http://opus.unibw-hamburg.de/opus/volltexte/2011/2946

Werner Tannhof Wir lassen uns erneut untersuchen – 2. Standards im Qualitätsmanagement von Bibliotheken

Erneut unter der fachlichen Anleitung von Frau Professorin Dr. Petra Düren (HAW Hamburg, Fakultät DMI, Department Information und Medien) wird sich eine weitere Bachelorarbeit mit dem Thema Qualitätsmanagement in der UB der HSU im Sommersemester 2012 beschäftigen. Frau Antje Meuser wird die in deutschen Bibliotheken verbreiteten Standards der AKMB (AG der Kunst- und Museums-bibliotheken) mit den Geschäftsprozessen der Bibliothek vergleichen, anwenden und ggf. neu konzipieren. Dieser Ansatz passt insofern sehr gut in die Planungen der kommissarischen Bibliotheksleitung, als die Anfang 2012 aus der Elternzeit zurückkehrende Projektmanagerin der Bibliothek, Frau Olga Goihl, ihre bereits begonnenen Arbeiten am Konzept „Ausgezeichnete Bibliothek“ - initiiert an der Hochschule der Medien in Stuttgart von Frau Professorin Cornelia Vonhof - weiter vorantreiben wird. Dieses Prüfverfahren geht auf die international anerkannten Qualitätsmanagementsysteme EFQM (European Foundation for Quality Management) und CAF (Common Assessment Framework) zurück. Sie basieren

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auf neun Themenfeldern, die eine Organisation ganzheitlich beschreiben. Anhand des Qualitätsmodells „Ausgezeichnete Bibliothek“ werden Bereiche wie Führung, Strategie, Personalmanagement sowie Arbeitsabläufe untersucht. Ziel des von Frau Goihl durchzuführenden Verfahrens ist es, unsere Bibliothek mit kundenorientierten Services und effizienten Arbeitsabläufen durch die HdM Stuttgart auszeichnen zu lassen. Es wird dem hiesigen Projektmanagement von großem Nutzen sein, sich mit einer Alternative wie den AKMB-Standards intensiv auseinanderzusetzen und mit den Verfahren der EFQM-Kriterien zu vergleichen.

Werner Tannhof BibCharts der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel „Die BibCharts sind ein monatlich erstelltes Ranking, das anzeigt, wie viele Follower auf Twitter beziehungsweise Fans bei Facebook Bibliotheken und Informationszentren im deutschsprachigen Raum verzeichnen.“

Die BibCharts der ZBW Kiel http:////bibcharts.eu/ sind aber nicht als wirkliches Ranking gedacht. Intention der BibCharts, die es seit Juli 2011 gibt, ist es zu zeigen ‚Bibliotheken sind drin!‘ Eine Aussage darüber, wie aktiv oder effektiv Bibliotheken im Bereich des Social Media Marketings sind, lässt sich dadurch nicht treffen. Die ersten BibCharts führten bei den Beteiligten und ersten Begutachtern des Angebots zu einer heftigen Debatte, so dass man daher entschied, langfristig auf eine Bewertung der aktiven öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken zu verzichten. Die Charts sollen jedoch Bibliotheken, die noch nicht aktiv geworden sind, einen Anreiz geben, ggf. Entscheidungsträger zu überzeugen, dass man den Anschluss verpassen könnte und sich selbst im Social-Media-Bereich beteiligen sollte. Die BibCharts der ZBW haben außerdem nicht die Aufgabe, als ein Kennzahleninstrument zu dienen, an dem Entscheidungsträger oder Bibliotheken messen können, dass sie mit ihren Angeboten in diesem Bereich bestens im Kreise Gleichgesinnter aufgestellt sind oder ob sie darin untergehen bzw. „hinterherhinken“. Grund dafür ist, dass die Zahlen der Charts keine Aussagen darüber zulassen, ob die Einrichtung ihre potentielle Zielgruppe erreicht hat. Sie spiegeln nicht wider, wie viel Aufwand betrieben wird, um die ständig wachsende Fan- und Followerzahlen zu erhalten oder LeserInnen zu behalten. Die HSU findet sich im Vergleich zu Einrichtungen mit ähnlicher oder größerer Größe, die einen etwa gleich hohen Aufwand betreiben, mit ihren Fan- und Follower-Zahlen seit Beginn der BibCharts immer weit vorne wieder. So ermöglichen es die BibCharts in Bezug auf unsere Social-Media-Angebote, über einen längeren Zeitraum hinweg zu sehen, ob die Ideen und Anstrengungen aller beteiligten Kollegen dazu führen, unsere LeserInnen dauerhaft zu fesseln. Wir können sehen, wie vergleichbare Bibliotheken sich entwickeln und können so

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- „Heute wäre auch kein Ausweis mehr drin gewesen, außer Sie schreiten jetzt durch die Tür ;-)…“ - „Dann sind Sie Herr …?“ „Ja. Aus 22117 HH, … Straße – und der Schuhgröße 42 ehrlich)“ „:D ok, danke für die Details *lach*“ „Großartig! Dann war dieser Chart ja für beide Seiten erfolgreich.“ „Das können Sie glauben. Jetzt hänge ich rasch noch Wäsche auf und ‚beglücke‘ die mir ‚verständlichere‘ HÖB hier in Billstedt…“ - „…ich hoffe, dass es nicht allzu verwirrend geschrieben ist… ;-) „hehe, ich lese mal schnell ☺“ „Ok… ich warte und werde mich in Geduld üben :D.“ - „Mahlzeit ; ich hoffe eine etwas formlosere Anschrift genügt an dieser Stelle…“ „Oh das ging fix. Vielen Dank :D“ „Na klar, was haben Sie denn gedacht? :D“ „Enttäuscht wurde ich jedenfalls noch nie.“ - „Ich würde mich gerne einweisen lassen in die Suche von Büchern.“ „Sie meinen in die Literaturrecherche?“ „Eine „Grundeinweisung“ habe ich bereits erhalten.“ „…freue mich auf gleich…“ - „upps…“ „…Mögen Sie trotzdem noch einmal an der Info vorbeikommen?“ „jetzt??????“ „na ok…“ „HSU-Bib rulez! :-D“ „Danke für das Lob“ „war nötig“ „Das können Sie ruhig weitergeben“ „wir hören gerne Komplimente“ „das freut mich“ „Kann ich Ihnen sonst noch weiterhelfen?“ „ich schreibe im August wieder eine Hausarbeit und?“ „d.h. momentan nicht“ „ich hoffe, wir können sie dabei dann unterstützen“ :-) „ich bin mir sogar sehr sicher“ ;) „in HH sagt man tschüß“ „Hummel Hummel“ „tschüß“ - „Habe bisher auf Englisch versucht Studien zu finden. Bisher erfolglos.“ „Englisch? Wieso wollen Sie denn die Studien auf Englisch?“ „War nur so eine Idee – habe gehört, dass alle, die was auf sich halten, in Englisch veröffentlichen!“ „ok…“ - „ohje… ich muss direkt zum Prof.?“

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„ja“ „nagut, da komme ich wohl nicht herum…dann muss ich mich damit abfinden in die Höhle des Löwen zu gehen^^. Aber ich danke Ihnen recht herzlich, auch für das amüsante Gespräch^^“ „ja… aber das bekommen Sie sicher hin!“ „Na klar! Bin ja schließlich eine kompetente und attraktive Studentin^^“ - „Guten Morgen liebe Bibliothekerianer!“ „Guten Morgen lieber Nutzer“ „…möchte darauf hinweisen, dass ich unsere Bibliothek und damit natürlich auch den Service eines namenlosen Chat-Partners – für unglaublich gut halte. Das erzähle ich auch immer allen Zivilistenstudenten die ich kenne…“ „… die staunen dann immer gewaltig, wenn sie hören, was bei uns so möglich ist…“ - „sie sollten diese hsuchatauskunft in ideen.rat.lebenshilfe umbenennen“ „sie ist wohl die beste idee seit erfindung des rades ;-)“

Theres Eisentraudt Im Fokus – 1: E-Medien: Vernetzt global handeln, wie kommen die E-Medien auf Ihren Schreibtisch? – Lizenzverwaltung in der Bibliothek Die Bibliothek der HSU befindet sich seit den 90er Jahren mit dem Einzug der elektronischen Medien in einem ständigen Wandel. Die traditionellen Tätigkeiten werden ganz oder teilweise durch neue Arbeitsinhalte ersetzt. Die Abteilungs-bezeichnung „Zeitschriftenstelle“ ist daher nur bedingt zutreffend. Wir verstehen uns selbst als Medienabteilung, der Fokus in unserem Arbeitsalltag liegt darauf, Ihnen den reibungslosen und optimalen Zugang zu Print– und Online-Zeitschriften, Datenbanken, DVDs und E-Books zu sichern. Ein Baustein, der den reibungslosen Ablauf garantiert, ist die Lizenzverwaltung für alle E-Medien. Als kurze Definition: Die Bibliothek des HSU schließt Lizenzen ab, um mit den zur Verfügung stehenden Mitteln das optimale Angebot für unsere Nutzer zu erreichen.

Ein sehr hoher Prozentsatz der wichtigen (und kostenintensiven) wissenschaftlichen Zeitschriften steht heute online zur Verfügung. Lizenzverträge zwischen den Anbietern und der HSU ermöglichen den campusweiten Online-Zugriff auf dieses Angebot. Bei den Zeitschriften besteht die Möglichkeit, sich Konsortien anzuschließen, um gemeinsam die Verträge mit den Agenturen oder Verlagen auszuhandeln. Exemplarisch sind hier Beck, WISO oder ISI Web of Science zu nennen. Die Modalitäten sind unterschiedlich, häufig aber gilt die Verpflichtung, für einen gewissen Zeitraum die bestehenden Printabonnements nicht zu kündigen, dafür erhält man als Gegenwert den Onlinezugang zu allen Zeitschriften des Verlags. (z.B.: Wiley, Cambridge). Die Bibliothek nimmt zurzeit an 23 Konsortialverträgen teil und hat zudem noch 28

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„direkte“ Lizenzen abgeschlossen. Ein Mini-Konsortium betreiben wir mit der Universität der Bundeswehr in München (IEEE-Xplore). Als dritte Variante gibt es seit 2010 sog. Allianz-Lizenzen. Die Finanzierung erfolgt anteilig durch die Einrichtungen, die Interesse an einer gemeinschaft-lichen Finanzierung des Produkts haben sowie durch einen Förderbetrag der DFG. Die HSU nimmt an vier Allianzen teil: IOP, AIP, Annual Reviews und Oxford Journals. Alle Angebote sind über den Katalog der HSU abzurufen, aber auch über das Datenbankportal DBIS: http://tinyurl.com/bo42byb

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert die sogenannten "Nationallizenzen" und ermöglicht damit die deutschlandweite Nutzung der Zeitschriftenarchive einzelner Verlage. Auch hier müssen zunächst die Verträge mit den Anbietern abgeschlossen werden, um dann die kostenlosen Zugänge zur Verfügung stellen zu können. Die HSU bietet 93 Nationallizenzen an: http://tinyurl.com/39xv5ge Seit 2006 sind die E-Books als weiteres Angebot mit aufgenommen worden. Die HSU hat zurzeit als ständiges Angebot die deutschsprachigen Springer-E-Books und die Aggregatorenplattformen Ciando und Net-Library: http://ub.hsu-hh.de/ebooks.html Die Lizenzverwaltung ist auch hier - wie bei den anderen Lizenzen - primär darauf ausgerichtet, die Vertragsangebote jährlich zu prüfen. Mitte bis Ende des Jahres werden alle Verträge mit Hilfe von Nutzungsstatistiken auf den Prüfstand gestellt, die Titellisten abgeglichen und das Kosten-/Nutzenverhältnis analysiert. Nach Vertragsabschluss erfolgt zu Anfang jedes Jahres die Kontrolle, ob die Onlinezugänge reibungslos funktionieren, neue Titel freigeschalt wurden und der Volltextzugang gewährleistet ist.

Simone Neumann Im Fokus – 2: Wo bleibt mein Buch? Wo ist die Zeitschrift? Kennen Sie das? Sie haben ein Buch bei der Bibliothek bestellt oder zur Anschaffung vorgeschlagen, und es dauert mal wieder länger, bis Sie es auf dem Tisch liegen haben als Ihnen lieb ist? Woran liegt das nur? Was machen die in der Bibliothek bloß so lange damit? Und wie kann es sein, dass Sie ein Buch bei Amazon bestellen und es in 3 Tagen haben, es bei der Bibliothek aber meistens länger dauert. Nun, zunächst dauert es wahrscheinlich weniger lange, als es Ihnen vorkommt, wenn Sie sehnsüchtig drauf warten. Der Engländer sagt hierzu: „A watched pot never boils!“ Und so fühlt es sich dann für Sie auch an. Wo also bleibt das Buch? Fangen wir vorne an: Bestellungen werden in der Regel am gleichen oder nächsten Tag bearbeitet, d.h. vorgeprüft, ob das Buch nicht schon vorhanden ist, und dann ggf. bestellt. Bei Vorschlägen schauen unsere Fachreferenten noch mal drüber, ob das denn auch wirklich was für die Bibliothek ist. Wir wollen uns ja nicht jeden M… ins Regal stellen. Richtig ist: Wir bestellen in der Regel NICHT bei Amazon, auch wenn es dort hier und da mal schneller gehen könnte, sondern bei Buchhändlern und Agenturen,

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 Bibliotheks-Info

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zu denen wir nicht selten schon Jahrzehnte lange Kontakte pflegen. Das tun wir, weil es eben kurzsichtig wäre, nur auf die anscheinend schnelleren Lieferzeiten von diversen Internethändlern zu schielen und nicht zur gleichen Zeit auch die ganze Palette der möglichen Probleme zu beachten. Und die Probleme tauchen auf – und das nicht zu knapp! Hinzu kommt: Wir kaufen ja in der Regel keine Bestseller. Und nur die kriegen Sie im Internet via „Over Night Express“. Wir kaufen in der Regel Spezialliteratur – und die ist auch in den Lagern der großen Versandbuchhandlungen nicht stets vorrätig. Und nicht zu vergessen: Wir haben als Unibibliothek Anspruch auf einen Rabatt von 5 %. Bei manchen Buchhändlern bekommen wir auf ausländische Literatur, die nicht der Buchpreisbindung unterliegt, sogar noch erheblich mehr! Wir kaufen im Jahr über den Daumen 12.000 Bücher. Diese werden bestellt, geliefert, ausgepackt, inventarisiert, der Aufstellungssystematik unserer Bibliothek fachlich zugeordnet, fachkundig in den Katalog aufgenommen und zuletzt mit Signaturschild und RFID Chip versehen. Das ist ein ganze Menge, was so ein Buch bei uns erlebt, bis Sie es in den Händen halten. Aber jeder Schritt ist für das Bibliotheksleben eines Buches unabdingbar. Und das ist ja noch nicht alles! Wir verwalten Abonnements zu 1.800 Printzeitschriften und über 20.000 elektronischer Zeitschriften. An machen Tagen kommen die Zeitschriftenhefte hier Waschkörbeweise an. Nein – sie sind natürlich einzeln und ordentlich verpackt und liegen nicht in Waschkörben – aber sie könnten welche füllen. Und glauben Sie nicht, die Hefte kämen bei uns alle pünktlich an! Da muss z. T. gemahnt werden, was das Zeug hält (zum Glück ja in der Regel elektronisch und nicht mehr per Schneckenpost). Ganz besonders aber freut sich ein Kollege, wenn der Zoll mal wieder Lieferungen mit Zeitschriftenheften aus dem Nicht-EU-Ausland einbehalten hat. Da darf er dann zum Zollamt fahren, die Pakete unter Aufsicht öffnen und versichern, dass das alles nur für Forschung und Lehre an unserer Uni ist. Gerade jetzt am Jahresende werden Konsortialverträge neu verhandelt. Was das ist? Damit nicht die einzelne Bibliothek mit geringer Kaufkraft den nicht selten mächtigen Verlagen gegenüber treten muss, schließen wir uns zusammen und können als potentere Geschäftspartner um bessere Preise und Nutzungs-konditionen ringen. Davon haben am Ende alle was. Sie als Bibliothekskunde haben in jedem Fall ein Angebot, das wir uns ohne die Teilnahme an Konsortien nie und nimmer leisten könnten. Für uns heißt das aber, dass wir Titellisten prüfen müssen, mit denen man ganze Wohnungen tapezieren könnte, elektronische Zugänge überprüfen müssen, bis die Maus heißgeklickt ist und nicht zuletzt jeweils natürlich die vertraglichen Nutzungskonditionen umsetzten müssen [dass z.B. eine große rechtswissenschaftlich Datenbank nicht über VPN zugänglich ist, liegt sicher nicht an uns]. Sie sehen, wir geben uns alle Mühe, das Beste für Sie zu geben. Damit wir noch besser werden, haben wir in diesem Jahr unseren Buchdurchlauf mal unter die Lupe genommen (s. dazu den Artikel von W. Tannhof in diesem Bibliotheks-Info).

Frank Josef Nober

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Neue E-Medienangebote der Bibliothek

E-Books von de Gruyter Die Bibliothek hat über die Plattform de Gruyter Reference Global den Zugang zu zahlreichen E-Books im Bereich Rechtswissenschaften, Altertumswissenschaften sowie Philosophie und Geschichte für den Campus der HSU lizenziert. Das Angebot ist zugänglich über http://bit.ly/v7uKdD .

Campuszugang für die Datenbank PsycBOOKS PsycBOOKS enthält ca. 3.000 englischsprachige psychologische Bücher im Volltext (pdf). Es handelt sich um Publikationen der American Psychological Association: aktuelle Titel (mit 18-Monats-Embargo), Klassiker sowie die acht-bändige APA/Oxford University Press Encyclopedia of Psychology. Der Zugriff auf die Datenbank ist auf dem gesamten Campus der HSU möglich über http://bit.ly/vj65Ez

Jessica Michel Neue Datenbank für die Physik – Bergmann/Schaefer Physik Online

Seit über 50 Jahren eine Instanz als Lehrbuchreihe der Experimentalphysik ist „der Bergmann-Schäfer“ eine wertvolle Ergänzung zu anderen Lehrbüchern, eigenen Skripten und vor allem eine Fundgrube für speziellere Themen, für die in anderen Lehrwerken kein Platz ist: http://bit.ly/uYVWnt Die Printversion – zuletzt 8 Bände mit ca. 8.000 Seiten –

ist nun als Online-Datenbank aufbereitet worden. Durch die Möglichkeit der volltextdurchsuchbaren Datenbank werden die gefühlten zwei Zentner Papier nun handhabbar. 35 Autoren sorgen für eine exakte, breite und ansprechende Darstellung der Themen: Mechanik, Akustik, Wärme, Elektromagnetismus, Optik, Bestandteile der Materie, Gase, Nanosysteme, Flüssigkeiten, Festkörper, Erde und Planeten, Sterne und Weltraum. Einzelne Abschnitte sind neben der HTML-Darstellung als PDF vorhanden und jeweils ohne Restriktion druckbar.

Frank Josef Nober

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Der Wettbewerb um »Die schönsten deutschen Bücher« ist einer der ältesten weltweit. Er geht bis ins Jahr 1929 zurück und wird seit 1951 ohne Unterbrechung jährlich durchgeführt. »Die schönsten deutschen Bücher« sind vorbildlich in Gestaltung, Konzeption und technischer Verarbeitung.

Der perfekte Start ins Studium!

Vom 10.10.2011 bis zum 14.10.2010 präsentierte Ihnen die Buchhandlung Boysen+Mauke die Grundlagenliteratur für Ihren Studiengang. Wie schon im letzten Jahr organisierte die Buchhandlung Boysen+Mauke in Kooperation mit der Bibliothek der HSU für die Studierenden an der Helmut-Schmidt-Universität zum Beginn des neuen Studienjahres wieder einen Büchertisch. Dieser fand in der zweiten Oktoberwoche zentral am „Roten Platz“ statt. Mit dem Büchertisch sollte den Studierenden an der HSU der Service geboten werden, bequem und direkt am Campus die für ihre Veranstaltungen relevante Literatur erwerben zu können. Das rege Interesse und der große Andrang zeigten uns: Dieses Serviceangebot soll auch im nächsten Jahr fortgeführt werden.

Vortragsreihe „Die Arabische Welt im Umbruch“ Im Rahmen der von Frau Prof’in Annette Jünemann initiierten Vortragsreihe "Die Arabische Welt im Umbruch" sprachen im Oktober 2011 Ivesa Lübben, Philipps-Universität Marburg, in der Hauptbibliothek zum Thema "Welche Rolle für den Islam? Impressionen und Analysen aus dem ägyptischen Wahlkampf" sowie Prof. Dr. Stephan Stetter, UniBw München, über die arabischen Revolutionen und ihre Rezeption in Israel und Palästina.

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„Treffpunkt Bibliothek“ – bundesweite Kampagne des DBV

„Treffpunkt Bibliothek“, die vierte bundesweite Aktionswoche der Bibliotheken, ging am 31. Oktober 2011 überaus erfolgreich zu Ende. Unter dem Motto „Schätze“ beteiligten sich über tausend Bibliotheken aus ganz Deutschland mit nahezu 5.000 Veranstaltungen. Das Programmangebot umfasste rund 20.000 Stunden, welches von insgesamt 500.000 Bibliotheksbesuchern genutzt wurde. Mit vielen Aktionen präsentierten Bibliotheken sich in der Öffentlichkeit als Partner für Lesen, Informations- und Medienkompetenz und Bildung – als Lernorte und Orte der Kommunikation. In diesem Rahmen veranstalteten die Hamburger Bibliotheken zwei zentrale Veranstaltungen: Lesungen an ungewöhnlichen Orten unter dem Motto

Ihre persönlichen Schätze präsentierten die Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft in der Rathausdiele. Am 24. Oktober ging es in der ersten bis zur letzten Lesung dieses Mal nicht um Gesetzestexte, sondern um die Lieblingsbücher der Politikerinnen und Politiker, moderiert von der NDR-Redakteurin Annemarie Stoltenberg.

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 Bibliotheks-Info

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Einen Mitschnitt von der Veranstaltung im Hamburger Rathaus finden Sie hier: http://www.youtube.com/watch?v=LAaUnzwRzFU&feature=player_embedded# Am darauffolgenden Tag war dann das Phoenix-Center in Harburg Gastgeber für eine weitere zentrale Veranstaltung der Hamburger Bibliotheken.

„Ein Schatz für alle“ hieß die Leseshow, die mit einem Programm für Kinder und Jugendliche begann und mit einer Lesung von Kerim Pamuk, Autor des Buches „Allah verzeiht, der Hausmeister nicht“ endete und während dieser Zeit das Einkaufszentrum in einen riesigen (Vor)Lesetempel verwandelte. Eine besondere Erwähnung verdient – als jüngster Aktionspate der dbv-Kampagne – der „blaue Elefant“ (aus der gleichnamigen Sendung des WDR), vielen sicher bekannt als der treueste Freund der MAUS.

„Er ist blau. Er ist schlau. Und er ist in der Bibliothek.“

"Im Rahmen der Allianz für Bildung engagiert sich der Deutsche Bibliotheksverband dafür, dass noch mehr Kinder, Jugendliche und Eltern von Bildungsangeboten für mehr Lese-, Medien- und Informationskompetenz profitieren können. Auf der Aktionswoche "Treffpunkt Bibliothek" werden diese Aktivitäten in ihrer ganzen Vielfalt sichtbar. Außerschulische Bildungsangebote wie diese sind wertvoll, weil hier entscheidende Weichen für den Bildungserfolg gestellt werden." Bundesministerin Prof. Dr. Annette Schavan (Foto:

http://www.bmbf.de/de/555.php)

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Ausstellung „3 Jahre - 100 Bilder. Foto-Grafiken von Reinhard Scheiblich“ Ebenfalls in der Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ lud die Bibliothek ein zur Eröffnung der Ausstellung „3 Jahre – 100 Bilder. Foto-Grafiken von Reinhard Scheiblich“. Bei den dort gezeigten Arbeiten dienten Bilddateien als Vorlage, doch schöpfte der Fotograf das Potential digitaler Bildbearbeitung weiter aus, um eine Grenze gewohnter Gestaltungsmöglichkeiten zu erreichen. Reinhard Scheiblich, Wissenschaftsfotograf an der HSU, führte selbst in die Ausstellung ein und berichtete den Gästen von seinen künstlerischen Arbeiten. Die Ausstellung wird noch bis Ende Januar 2012 in der Hauptbibliothek präsen-tiert. Ein Ausstellungskatalog ist erschienen und in der Bibliothek erhältlich.

Nacht des Wissens in Hamburg – Nacht des Wissens in der Bibliothek

Am 29. Oktober 2011 fand in Hamburg die 4. Nacht des Wissens statt, an der sich in diesem Jahr über 45 wissenschaftliche Einrichtungen aus ganz Hamburg, der Metropolregion und Norddeutschland beteiligten. Auch die Helmut-Schmidt-Universität war mit fesselnden Experi-menten, Vorträgen, Mitmach-Aktionen und Präsentationen dabei. Selbstverständlich öffnete auch die Universitäts-bibliothek zwischen 1700 und 2400 Uhr wieder ihre Pforten

für die Öffentlichkeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bibliothek hatten – wie schon bei den vorhergehenden Nächten des Wissens – mit viel Freude und großem Engagement ein umfangreiches und attraktives Programm auf die Beine gestellt, das Spaß und Spannung, gepaart mit viel Interessantem, für alle Altersgruppen anbot. Sehen Sie hier einige Impressionen der Nacht:

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“Schnäppchen der Nacht“ – der Bücherflohmarkt der Bibliothek – wie immer ein Besuchermagnet.

Der Bibliotheksbewohner Heinz – ein Bücherwurm – lockte zahlreiche Besucher in die Bibliothek und an den weiteren Serious Games versuchten sich Jung und Alt.

Dorftrottel 2.0 de luxe – bei der Lesung mit Arne Tiedemann aus seinem neuen Buch blieb kein Auge trocken.

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„Antastbar – Die Würde des Menschen…“. Ein Abend mit Barbara Naziri und Rüdiger Nehberg Im November war Barbara Naziri erneut zu Gast in der Bibliothek und las aus dem von ihr herausgegebenen Buch „antastbar“. Das Buch ist eine Sammlung an Geschichten gegen die Gleichgültigkeit, die dokumentieren, wie antastbar die Unantastbarkeit der Menschenwürde ist (Rüdiger Nehberg). Rüdiger Nehberg, Freund und Weggefährte Barabara Naziris im Kampf für die Menschenrechte, der auch das Vorwort zu dem Buch verfasste, führte in den Abend ein.

Weitere Vortragsveranstaltungen in der „Häschengrube“ der Bibliothek

• 09.11.2011: Vortrag von Frau Dr. Hsiou-Ying Hsieh, Militärakademie Fengshan Kaohsung, Taiwan, "Gedanken zur Verbesserung der militärischen Berufsethik" auf Einladung des Akademischen Auslandsamtes

• 15.11.2011: "Athen oder Sparta? Zur Zukunft der Inneren Führung" Vortrag von Prof. Dr. Elmar Wiesendahl, WIFIS. Initiator: Univ.-Prof. Staack

• 17.11.2011: Vortrag Burkhardt Müller-Sönksen, MdB, "Cybersecurity". Gastvortrag auf Einladung der Hochschulgruppe Sicherheitspolitik an der HSU in Kooperation mit dem Studentischen Konvent

• 21.11.2011: Vortrag Prof. Alice Eagly, Northwestern Univ., "Women as leaders: Negotiating the labyrinth" auf Einladung von Univ.-Prof. Dr. Jörg Felfe

• 05.12.2011: Vortrag von Peter Cant-Salkowsky im Rahmen der "Inspiration Series" des Sprachenzentrums an der HSU

• 08.12.2011: "Kaminabend" auf Einladung von Oberst Dr. Uwe Hartmann mit Vortrag "Spezialkräfte - auch spezial in ihrem Berufsbild?" von Kdr KSK BrigGen Heinz Josef Feldmann

Sabine Graef

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Veranstaltungen – II: Vorschau 1. Jahreshälfte 2012 Ausstellung „Frontlektüre. Lesestoff für und von Soldaten der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg“

Am 28.02.2012 lädt die Bibliothek zur Eröffnung der Ausstellung „Frontlektüre. Lesestoff für und von Soldaten der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg“ ein.

Schon kurz nach Kriegsbeginn 1939 wurde von Reichsjugendführer Baldur von Schirach die „Kriegsbücherei der deutschen Jugend“ gegründet, bald darauf erschien auch die „Soldatenbücherei des Oberkommandos der Wehrmacht“, eine literarische Reihe speziell für die Angehörigen der Wehrmacht. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs brachten rund 150 deutsche Verlage Sonderausgaben für Soldaten heraus. "Feldpostausgaben" oder "Feldausgaben" waren in der Regel dünne Heftchen, die speziell für den Versand gedruckt wurden. Durch ihre hohen Auflagen bedeuteten sie für die Verlage ein lukratives Geschäft. Feldausgaben und andere Sonderdrucke für Soldaten waren Teil des nationalsozialistischen Propagandasystems und sollten die Kampfmoral der Soldaten und den Glauben an die NS-Ideologie stärken, teilweise auch der Entspannung und Ablenkung der Soldaten inmitten der Gräuel des Krieges dienen. Viele Hefte enthielten daher auch Unterhaltendes, Belehrendes, Rätsel- und Liedsammlungen und Klassische Literatur.

Der Journalist Dr. Jörg Weigand aus Staufen im Breisgau, langjähriger Korrespondent des Zweiten Deutschen Fernsehens in Bonn (1973-1996) und bekannter Buchautor, hat in jahrelanger Arbeit eine große Sammlung an "Frontlektüre" zusammengetragen und erforscht. Diese Ausstellung zeigt typische, aber auch seltene Beispiele.

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Die Bibliothek wird während der Laufzeit der Ausstellung aus ihren eigenen Beständen einen „Handapparat“ in der Hauptbibliothek bereitstellen. Besucher der Ausstellung können die Titel im Lesesaal einsehen. Wenden Sie sich hierzu bitte an eine Kollegin an der Ausleihe. Die Ausstellung wird bis Ende April 2012 präsentiert. Vortrag von Dr. Jan-Pieter Barbian: „Das Buch in der Mediendiktatur. Die Literaturpolitik des NS-Staates gegenüber Schriftstellern, Verlegern und Buchhändlern“ Begleitend zur Ausstellung spricht Dr. Jan-Pieter Barbian am 19.03.2012 in der Hauptbibliothek zum Thema „Das Buch in der Mediendiktatur. Die Literaturpolitik des NS-Staates gegenüber Schriftstellern, Verlegern und Buchhändlern“.

Der NS-Staat war auch eine Mediendiktatur, in der die Literatur eine ideologisch definierte Rolle spielen sollte. Was im Dritten Reich erschien, war in vielen Fällen „von Goebbels’ Gnaden“. Doch der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, der in Personalunion auch Präsident der Reichskulturkammer war, musste seine Macht mit anderen Herrschaftsträgern teilen. Der Vortrag schildert diesen zwölfjährigen Kampf zwischen staatlichen und parteiamtlichen Bürokratien um die Aufteilung und praktische Anwendung der literaturpolitischen Kompetenzen. Darüber hinaus geht der Vortrag auf die konkreten Auswirkungen der Politik auf die literarische Produktion, das Verlagswesen und den Buchmarkt ein. Dabei spielt die Entwicklung einer neuartigen „Schattenwirtschaft“ der deutschen Verlage, von denen viele während des Zweiten Weltkriegs eng mit der Wehrmacht kooperierten, eine besondere Rolle.“ Dr. Jan-Pieter Barbian promovierte 1991 mit einer Studie über „Literaturpolitik im ‚Dritten Reich’. Institutionen, Kompetenzen, Betätigungsfelder“ (dtv 1995; vollständig überarbeitete Neuausgabe unter dem Titel „Literaturpolitik im NS-Staat. Von der ‚Gleichschaltung’ bis zum Ruin“ im Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2010). Von 1987 bis 1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier. Von 1991 bis 1998 Fachbereichsleiter für Kulturelle Bildung an der Volkshochschule der Stadt Duisburg. Seit 1999 ist Herr Barbian Direktor der Stadtbibliothek Duisburg, nebenberuflicher Geschäftsführer des Vereins für Literatur und Kunst und der Duisburger Bürgerstiftung Bibliothek und seit 2010 Mitglied im Vorstand des Deutschen Bibliotheksverbands. Er verfasste zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zur Literatur- und Kulturpolitik der NS-Zeit, zu Film und Politik in der Weimarer Republik, zur Geschichte und Literatur des Ruhrgebiets im 20. Jahrhundert. Seit 2011 Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen.

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Ausstellung „Juni 1941 – Der tiefe Schnitt“ Am 24. April 2012 eröffnet die Bibliothek die Wanderausstellung „Juni 1941 – Der tiefe Schnitt“, die bis 01. Juni 2012 gezeigt wird.

Am 22. Juni 1941 überfiel das nationalsozialistische Deutschland die Sowjetunion. Auf sowjetischer Seite starben in diesem Vernichtungskrieg 27 Millionen Menschen, davon etwa 14 Millionen Zivilisten; kein anderes Land verlor während des Zweiten Weltkriegs mehr Soldaten und Zivilisten. Die Ausstellung wurde vom Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst konzipiert und präsentiert 24 Biografien unterschiedlichster Menschen, für die der Krieg gegen die Sowjetunion einen tiefgreifenden Einschnitt in ihr Leben darstellte. Es handelt sich dabei zum Einen um aktiv Beteiligte in den Kämpfen: Soldaten – gefallene und solche, die in ihrem späteren Leben, z. B. als Künstler, ihre Kriegserfahrungen kritisch bearbeitet haben, Überlebende der Einkesselung bzw. Eroberung Stalingrads, Generäle sowie Funktionäre des NS-Regimes und des sowjetischen Geheimdienstes, Propagandaoffiziere und Partisanen. Außerdem werden Zwangsarbeiter, Juden, Russlanddeutsche und Menschen, die sich einfach im falschen Land aufhielten, portraitiert. In der Ausstellung geht es nicht nur um die Darstellung der Auswirkungen dieses Überfalls, sondern auch um das Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Erinnerungskulturen in Russland und Deutschland.

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Ausstellung „Doppelpässe - Wie die Deutschen die Mauer umspielten“ Im Juni 2012 heißt es wieder „Der Ball ist rund, und das Spiel dauert 90 Minuten“. Die Fußball-Europameisterschaft wird in Polen und in der Ukraine ausgetragen, das Eröffnungsspiel findet am 08. Juni 2012 in Warschau statt. Auch die Bibliothek wird sich dem Fußball widmen und eröffnet am 04. Juni 2012 die Ausstellung „Doppelpässe. Wie die Deutschen die Mauer umspielten“.

Die Wanderausstellung „Doppelpässe - Wie die Deutschen die Mauer umspielten“ erzählt aus ungewohnter Perspektive die Geschichte der deutschen Teilung. Die persönlichen Schicksale stehen dabei oft im Vordergrund – auch wenn der Einfluss des Politischen immer gegenwärtig bleibt. Als Kind seiner Zeit spiegelte der deutsch-deutsche Fußball wie kein Zweiter die Frontlinien des Kalten Krieges. Zugleich stiftete er Gemeinschaft, weckte Begeisterung und auch Hoffnung – jenseits aller politischen Grenzen und Unterschiede. Anhand von Fotografien, Dokumenten, Film-und Hörstationen, Exponaten und Inszenierungen veranschaulicht die Ausstellung, wie es Fußballern und Fans zwischen 1945 und 1990 immer wieder aufs Neue gelang, die politische Realität der Teilung zu umspielen.

Bildarchiv Manfred Malinowski Sportmuseum Berlin DFB-JUGENDLEHRGANG 1954 MIT WOLFGANG SCHUNACK. © WOLFGANG SCHUNACK

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Hätten Sie’s gedacht? - Kuriose Zahlen aus der Bibliothek Derzeit sind etwa 50.000 unserer Bücher ausgeliehen (exakt sind es 46.474 am 1.12.11 um 15:30Uhr – aber wir nehmen das jetzt mal nicht so genau). Bei 4 cm Durchschnittsdicke pro Buch (auch da sind wir mal großzügig) macht das aneinandergestellt etwa 2 km! Wenn wir das wiederum auf unsere Regalbretter von 90 cm Breite umrechnen, erhalten wir 2.222 volle Regalbretter. Also etwa 2/3 von dem, was in die Fakultätsbibliothek WiSo überhaupt reinpasst! ALSO BITTE! Bringen Sie bloß nicht all Ihre Bücher vor Weihnachten zurück – dann hätten wir nämlich echt Stress!

Frank Josef Nober

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Autoren dieser Ausgabe

Dörte Böhner

Theres Eisentraudt

Lars Gottschalk

Sabine Graef

Anne Ianigro

Monika Kienzle

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Simone Neumann

Dr. Frank Josef Nober

Werner Tannhof

Ansprechpartner in der Bibliothek

Direktion

Direktor: N.N.

Stellvertretender Direktor: Werner Tannhof Geb. H 1, R. 0603, Tel.: 2715, e-mail: [email protected]

Direktionsassistenz, Öffentlichkeitsarbeit: Sabine Graef Geb. H 1, R. 0620, Tel.: 2181, e-mail: [email protected]

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Direktionsassistenz, Projektmanagement: Lars Gottschalk Geb. H 1, R. 0614, Tel.: 2523, e-mail: [email protected]

Geschäftszimmer: Juliane Kühn Geb. H1, R. 0618, Tel.: 2100, Fax: 2784, e-mail: [email protected]

Fachreferate

Pädagogik, Psychologie, Philosophie, Soziologie, Allgemeines, Buch- und Bibliothekswesen, Publizistik: Werner Tannhof Geb. H 1, R. 0617, Tel.: 2715, e-mail: [email protected]

Geschichte, Politologie, Theologie, Archäologie und Klassische Philologie: Dörte Böhner Geb. H 1, R. 0604, Tel.: 3096, e-mail: [email protected]

Verwaltungswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft: Anne Ianigro Geb. H 1, R. 2002, Tel.: 3281, e-mail: [email protected]

Maschinenbau, Elektrotechnik, Mathematik, Informatik, Geschichte der Naturwissenschaften, Militärwesen: Dr. rer. nat. Frank Josef Nober Geb. H 1, R. 0616, Tel.: 2714, e-mail: [email protected]

Benutzungsabteilung

Referent: Werner Tannhof Geb. H 1, R. 0617, Tel.: 2715, e-mail: [email protected]

Hauptbibliothek, Fernleihe/Dokumentlieferung: Monika Kienzle Geb. H 1, R. 0602, Tel.: 2175, e-mail: [email protected]

Fakultätsbibliotheken GeiSo, WiSo, MB/ET: Anne Ianigro Geb. H 1, R. 2002, Tel.: 3281, e-mail: [email protected]

Zentrale Auskunft, Geb. H 1, R. 2003, Tel.: 2626 Anne Ianigro, e-mail: [email protected]

Zentrale Ausleihe, Geb. H 1, R. 2003, Tel.: 3701 Anne Ianigro, e-mail: [email protected]

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Fakultätsbibliothek WiSo/Bereich Jura, Vorschriftenstelle: Theres Eisentraudt Geb. H 1, R. 2006, Tel.: 2963, e-mail: [email protected]

Medienwerkstatt, Geb. H 1, R. 1003, Tel.: 3612 Kerstin Rosinke, e-mail: [email protected]

Erwerbungsabteilung

Referent: Dr. rer. nat. Frank Josef Nober Geb. H 1, R. 0616, Tel.: 2714, e-mail: [email protected]

Monographien: Jürgen Hoferichter Geb. H 1, R. 0613, Tel.: 2344, e-mail: [email protected]

Zeitschriften und Datenbanken/ E-Zeitschriften: Simone Neumann Geb. H 1, R. 0611, Tel.: 2350, Fax: 3780, e-mail: [email protected]

Rechnungsstelle: Dirk Redlich Geb. H 1, R. 0612, Tel.: 2347, e-mail: [email protected]

Informationstechnik

Leitung: Ulrich Hahn Geb. H 1, R. 0619, Tel.: 2545, e-mail: [email protected]

Alphabetischer Katalog

Referentin: Dörte Böhner Geb. H 1, R. 0604, Tel.: 3096, e-mail: [email protected]

Brunhilde Werner, Geb. H 1, R. 0610, Tel.: 2352, e-mail: [email protected]

Buchbinderei und Buchausstattung

Sabine Graef Geb. H 1, R. 0620, Tel.: 2181, e-mail: [email protected] Buchbinderei, Geb. H 2, R. 0840, Tel.: 2123 Buchausstattung, Geb. H 1, R. 0606, Tel.: 2346

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Fortbildung

Marietta Fröhlich-Pier Geb. H1, R. 2005, Tel.: 2342, e-mail: [email protected]

Öffnungszeiten der Bibliothek Hauptbibliothek/ Abteilungsbibliothek Jura Mo-Do 900 - 1600 Uhr Fr 900 -1400 Uhr Vorschriftenstelle Mo-Fr nach Vereinbarung Fakultätsbibliotheken Mo-Fr 900 - 2200 Uhr Sa/So 1000 - 1800 Uhr Servicezeiten Zentrale Information: Mo-Fr 900 - 1900 Uhr (MB/ET, GeiSo, WiSo) Sa 1000 - 1400 Uhr

Impressum Herausgeber: Bibliothek der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg Redaktion: Sabine Graef, Werner Tannhof (V.i.S.d.P.) Fotos: Reinhard Scheiblich, Medienzentrum der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg Titeldesign: Kerstin Rosinke Druck: Medienzentrum der Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg, 2011

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