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Bilder der 3./ BeobBtl 23 1989 – 1990 28.01. – 10.02.1989 TrÜbPl- Aufenthalt MUNSTER/SÜD / BERGEN hi.v.l.SU Pafla, OLt Süsslin, Gefr Gontrum, SU v. Velsen, Gefr Liederbach, Gefr Wagner, Gefr Reidel, Gefr Hasse und U Radiewsky v.v.l. U Kessler, Fw Vestweber, Gefr Schmidt und Gefr Link 05. - 07.04.1989 Vermessungsausbildung der VermTE und ArtRadarGrpFhr der ArtVerbände der Div. 13.04.1989 Die DLRG- Ortsgruppe NEUSTADT verlieh den Wanderpokal „Kampf dem nassen Tod“ der 3./ Beobachtungsbataillon 23. 30.06.1989 „Tag des Beobachtungsbataillon“ so lautete das Motto des Tags, der mit einem, feierlichen Gelöbnis für die am 1. Juli eingetretenen Rekruten, beginnen soll. Vor dem Gelöbnis zeichnet Oberst Bestehorn den Bürgermeister der Stadt ORTENBERG, Herrn Otto Emrich, mit der goldenen Ehrennadel der 2. Panzergrenadierdivision aus. Bürgermeister Emrich war einer der Initiatoren für die Patenschaft zwischen der Stadt ORTENBERG und der 2. Batterie. Diese Patenschaft besteht seit nunmehr 19 Jahre und ist gekennzeichnet durch regelmäßige Treffen und Veranstaltungen. Nach dem Gelöbnis wurde für Gäste und Soldaten Erbsensuppe als Stärkung gereicht. Mit einer Schau der Aufklärungssysteme des Beobachtungsbataillon konnten die Angehörigen der Soldaten und Gäste die Vielfalt der Geräte bestaunen mit dem das Bataillon ausgestattet ist. ...v.l. G Henkel (Vertrauensmann), HFw Porrey (BttrFw 3./), HFw Ries (TVP), OLt Obst (FmZgFhr) und Frau Obst.

Bilder der 3 - beobachter23.de · 03.01.1990 Die 3./BeobBtl 23 führt eine „Allgemeine Grundausbildung“ durch. 78 Rekruten konnte der Batteriechef, Hptm Beck, und dem „Spieß“,

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Bilder der 3./ BeobBtl 23 1989 – 1990

28.01. – 10.02.1989 TrÜbPl- Aufenthalt MUNSTER/SÜD / BERGEN

hi.v.l.SU Pafla, OLt Süsslin, Gefr Gontrum, SU v. Velsen, Gefr Liederbach, Gefr Wagner, Gefr Reidel, Gefr Hasse undU Radiewskyv.v.l. U Kessler, Fw Vestweber, Gefr Schmidt und Gefr Link

05. - 07.04.1989Vermessungsausbildung der VermTE und ArtRadarGrpFhr der ArtVerbände der Div.

13.04.1989Die DLRG- Ortsgruppe NEUSTADT verlieh den Wanderpokal „Kampf dem nassen Tod“ der 3./ Beobachtungsbataillon 23.

30.06.1989„Tag des Beobachtungsbataillon“ so lautete das Motto des Tags, der mit einem, feierlichen Gelöbnis für die am 1. Juli eingetretenen Rekruten, beginnen soll.Vor dem Gelöbnis zeichnet Oberst Bestehorn den Bürgermeister der Stadt ORTENBERG, Herrn Otto Emrich, mit der goldenen Ehrennadel der 2. Panzergrenadierdivision aus. Bürgermeister Emrich war einer der Initiatoren für die Patenschaft zwischen der Stadt ORTENBERG und der 2. Batterie. Diese Patenschaft besteht seit nunmehr 19 Jahre und ist gekennzeichnet durch regelmäßige Treffen und Veranstaltungen.

Nach dem Gelöbnis wurde für Gäste und Soldaten Erbsensuppe als Stärkung gereicht.Mit einer Schau der Aufklärungssysteme des Beobachtungsbataillon konnten die Angehörigen der Soldaten und Gäste die Vielfalt der Geräte bestaunen mit dem das Bataillon ausgestattet ist.

...v.l. G Henkel (Vertrauensmann), HFw Porrey (BttrFw 3./), HFw Ries (TVP), OLt Obst (FmZgFhr) und Frau Obst.

01.10.1989Chefwechsel 2./ 23 von Hptm Beck an OLt Köster und 3./23 von Hptm Schob an Hptm Beck.

Hptm Beck OLt Köster Hptm Schob Hptm Beck

27.10. – 10.11.1989 TrÜbPl- Aufenthalt BAUMHOLDER

...die Wettergruppe war aus technischen Gründen beim Messzug untergebrach

...Fw Vestweber bei der Ausbildung am Arbeitsplatz.Er soll Wetterdienstfeldwebel werden. Hinter ihm SU Blankenhagen.

04.12.1989Die Barbarafeier fällt wegen dem Mordanschlag auf Alfred Herrhausen aus.

03.01.1990Die 3./BeobBtl 23 führt eine „Allgemeine Grundausbildung“ durch. 78 Rekruten konnteder Batteriechef, Hptm Beck, und dem „Spieß“, HFw Sohn, in Empfang nehmen.Mit einer Rundfahrt durch STADTALLENDORF wurde versucht, den Rekruten ihre neue „Heimat“ für nächsten 15 Monate vorzustellen.

12. – 23.02.90TrÜbPl- Aufenthalt GRAFENWÖHR. Erstmals seit vielen Jahren verlegt das Beobachtungs-bataillon per Bahntransport nach GRAFENWÖHR.

...dieses mal sind nicht nur die „Kettenteile“ sondern alle Rad-fahrzeuge verladen.

09.04. – 24.05.1990Von der 2. Panzergrenadierdivision erhielten Soldaten des Pionierbataillon 2 und des Beobachtungsbataillon 23 den Auftrag, beim Aufarbeiten von Sturmschäden im Rahmen der Amt-/Nothilfe im „ORTENBERGER Stadtwald“ zu unterstützen.Eingesetzt wurden die ca. 50 Soldaten durch das Forstamt BÜDINGEN.

-Sie haben keine Zeit verloren. Am Morgen kamen sie in Ortenberg an, und am Nachmittag lief bereits der Einsatz. Seit gestern helfen 48 Bundeswehrsoldaten im Kommunalwald bei der Beseitigung der verheerenden Orkanschäden. Ein Einsatz, der so schnell nur durch eine unbürokratische Koordination zustande kommen konnte“, betonte Ortenbergs Bürgermeister Otto Emrich gegenüber dem KA. Die Soldaten werden so lange bleiben, wie Arbeit für sie da ist“. – so war es in der örtlichen Zeitung zu lesen!

Für die Soldaten des Beobachtungs-bataillon wurden folgende Einsatz-zeiträume festgelegt:

09.04. – 30.04.90 2./BeobBtl 23

01.05. – 24.05.90 3./BeobBtl 23

09.04. – 24.05.90 1./BeobBtl 23 die das VersPaket stellte.

...OLt Obst bei der Arbeit

...vom Forstwirt auf „Länge“ geschnitten und von den Soldaten aufgesetzt.

...manchmal auch etwas zu ausgelassen. Aber wir sind ja noch jung!

...und essen kann man zur jeder Zeit! Die „Männer“ in der Küche zaubern immer etwas leckeres.

1.10.1990 20- jähriges Bestehen des Beobachtungsbataillon 23.

01.10.1990 Verkürzung des Wehrdienstes auf nunmehr 12 Monate.

02.10.1990 Erstmals wird der jährliche Sportwettkampf des Artillerieregiments als Mannschaftsdrei-kampf mit den Disziplinen:

- Schießen mit Gewehr unter körperlicher Belastung- Geländelauf über rund 3000 m und- Schwimmstaffel über 8 x 100m durchgeführt.

03.10.1990 Übernahme der Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte des beigetreten Teils Deutschlands durch den Bundesminister der Verteidigung.

GenLt Schönbohm, als Leutnant Angehöriger des Artillerieregiment 2, wird Befehlshaber des Bundeswehrkommando Ost.Als erste Personalabstellung des Regimentes wird Oberstleutnant Klenk, Kommandeur Beobachtungsbataillon 23, mit der Führung der ArtAbt MSR 24 in ERFURT beauftragt.

08. – 19.10.1990 TrÜbPl- Aufenthalt GRAFENWÖHR der 3.Batterie mit Versorgungsteilen der 1. Batterie.

...beim vermessen der Radarstellung GrpFhr Fw Hoyer

...bei der Verpflegungseinnahme

...ein Bier nach Feierabend beim Wetterzug, der in der Nähe des Flugplatzes VILSEK im Biwak liegt.

...Gefr Klein beim auffassen desBallon auf der Deiswil VII B

...die Arbeit ist getan! Der „Spieß“ ,HFw Sohn, hat das Essen gebracht und liest erst einmal die Illustrierte.

Ende Oktober 1990 Auf Einladung von Oberstleutnant Klenk wurde in ERFURT eine Offizier- /UnteroffizierWeiterbildung durchgeführt. Ein Ziel der Ausbildung war, Infrastruktur und Gerät der ehm.

NVA kennen zu lernen. Ein weiteres Ziel war, Interesse bei uns zu wecken, um freiwillig als Unterstützungspersonal in den Osten zu gehen.

...noch standen die Schilder in der Kaserne.

...der Flugabwehrpanzer (FlaAbwPz) ZSU-23-4

...Kampfpanzer T 55 noch immer „Kampfbereit“. Das heißt, dass das Fahrzeug „aufgerüstet“ ist und die Grundbeladung der Munition sich im Fahrzeug befindet!