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24 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 Mai/Juni 2008 NET-Journal Ein Abonnent hatte uns ge- schrieben, die Firma Fostac AG vertreibe Schaltschränke, mit denen bis zu 30% Energie einge- spart werden könne. Wir sollten doch mit dem Fostac-Chef Hans Seelhofer Kontakt aufnehmen und mit ihm ein Interview durchführen. Nach eingehenden Recherchen beschlossen wir, dieser Informa- tion nachzugehen. Das Gespräch mit Hans Seelhofer und der Ein- blick in die Räume, in welchen die “Maximus”-Geräte in Reih und Glied standen, haben die Erwar- tungen bei weitem übertroffen! Verirrt und doch am rechten Ort! Wegen des Durcheinanders, das oftmals in einem Redaktionsbüro - und so auch beim “NET-Journal” - herrschen kann, waren wir am Nach- mittag des 13. Mai, einem Dienstag und schönen Maientag, im Schu- lungscenter der Firma Fostac in Bich- wil in der Nähe des st.gallischen Wil eingetroffen und nicht in der Produk- tionsstätte Jonschwil, wo uns Hans Seelhofer bereits erwartete. Dennoch ermöglichte uns das Missgeschick, einen Einblick in jenen Bereich der Firma zu erhalten, durch welchen Tausende von Leuten in Seminaren und Beratungen über die Wirkung von Tachyonenprodukten informiert werden. Ja, sicher, auch wir haben uns bereits abschätzig über “Tachyonen” geäussert, denn das war vor Jahren so ein Begriff für alles und jenes und speziell für das grosse Unbekannte und das geheimnisvolle Nichts, für kleinste Teilchen, die wissenschaft- lich nie nachgewiesen wurden. Wie wir aber erfahren sollten, hatte Hans Seelhofer Einblick in die Herkunft und Wirksamkeit der Tachyonen erhalten - und was für uns und alle Umweltbewussten die grösste Rolle spielt: er kann beweisen, dass seine Geräte funktionieren! Vorerst aber warfen wir noch einen Blick in die Cafeteria, die Verkaufs- räume mit den bunt schillernden Fläschchen mit Energie-Duftöl und Tachyonenprodukten und den Bü- chern über Kristalle, Pyramiden und spirituelles Leben und in das helle, schöne Grossraumbüro, wo minde- stens ein Dutzend Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen emsig beschäftigt waren. Freundlich wurden wir von einer Mitarbeiterin begrüsst und ins etwa drei Kilometer entfernte Jon- schwil gelotst, wo wir Hans Seelhofer in einem nüchternen Betriebsgebäu- de - einer früheren Spinnerei - fan- den. Er begrüsste uns strahlend, und der Kontakt war bald hergestellt. Das Interview Hans Seelhofer: HS, Adolf und Inge Schneider: as/is As: Können Sie etwas zu Ihrer Person erzählen und wie Sie zu Ihrer Forschungsarbeit gekommen sind? HS: Ich war ursprünglich Agrar- Ingenieur. Direkt nach dem Techni- kum arbeitete ich vier Jahre lang in der Milchwirtschaft. 1980 bis 1984 hatte ich erstmals mit Energiesparen zu tun, im Solarbereich, in der Wär- merückgewinnung. As: Das waren ja damals die Anfänge der Wärmekopplung!? HS: Ja, es ging um Wärmepum- pen und Wärmerückgewinnung mit Kälte-Anlagen. Es war eine gute Arbeit, aber ich war nicht ganz glück- lich. Da mein Vater eine Käserei besass und mein älterer Brüder Arzt studierte, lag auf mir als dem Jünge- ren der Druck, die Käserei weiter zu betreiben. Ich konnte mich aber dann „wegschleichen“, indem ich die Fach- hochschule für Landwirtschaft be- suchte. Das war nicht eine sehr tief- greifende, aber breite Ausbildung, die mir erlaubte, Einblick in viele Berei- che zu bekommen, die ich dann im Selbststudium vertiefen konnte. Sie erlaubte mir, im Bauwesen, in der Solartechnik und der Wärmerückge- winnung tätig zu sein. Aber tief im Herzen war es nicht das, was ich suchte. Fostac AG, Bichwil/Jonschwil SG: Angewandte Tachyonentechnologie: Bis 30% Stromeinsparung mit Maximus-Geräten! Interview mit Hans Seelhofer, Begründer und Direktor der Fostac AG Sitz des Schulungscenters der Fostac AG in Bichwil SG.

Bis 30% Stromeinsparung mit Maximus-Geräten! · mit ihm ein Interview durchführen. Nach eingehenden Recherchen beschlossen wir, dieser Informa-tion nachzugehen. Das Gespräch mit

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Page 1: Bis 30% Stromeinsparung mit Maximus-Geräten! · mit ihm ein Interview durchführen. Nach eingehenden Recherchen beschlossen wir, dieser Informa-tion nachzugehen. Das Gespräch mit

24 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 Mai/Juni 2008

NET-Journal

Ein Abonnent hatte uns ge-schrieben, die Firma Fostac AGvertreibe Schaltschränke, mitdenen bis zu 30% Energie einge-spart werden könne. Wir solltendoch mit dem Fostac-Chef HansSeelhofer Kontakt aufnehmen undmit ihm ein Interview durchführen.Nach eingehenden Recherchenbeschlossen wir, dieser Informa-tion nachzugehen. Das Gesprächmit Hans Seelhofer und der Ein-blick in die Räume, in welchen die“Maximus”-Geräte in Reih undGlied standen, haben die Erwar-tungen bei weitem übertroffen!

Verirrt und doch am rechtenOrt!

Wegen des Durcheinanders, dasoftmals in einem Redaktionsbüro -und so auch beim “NET-Journal” -herrschen kann, waren wir am Nach-mittag des 13. Mai, einem Dienstagund schönen Maientag, im Schu-lungscenter der Firma Fostac in Bich-wil in der Nähe des st.gallischen Wileingetroffen und nicht in der Produk-tionsstätte Jonschwil, wo uns HansSeelhofer bereits erwartete. Dennochermöglichte uns das Missgeschick,einen Einblick in jenen Bereich derFirma zu erhalten, durch welchenTausende von Leuten in Seminarenund Beratungen über die Wirkungvon Tachyonenprodukten informiertwerden.

Ja, sicher, auch wir haben unsbereits abschätzig über “Tachyonen”geäussert, denn das war vor Jahrenso ein Begriff für alles und jenes undspeziell für das grosse Unbekannteund das geheimnisvolle Nichts, fürkleinste Teilchen, die wissenschaft-lich nie nachgewiesen wurden. Wiewir aber erfahren sollten, hatte HansSeelhofer Einblick in die Herkunftund Wirksamkeit der Tachyonenerhalten - und was für uns und alleUmweltbewussten die grösste Rollespielt: er kann beweisen, dass seineGeräte funktionieren!

Vorerst aber warfen wir noch einenBlick in die Cafeteria, die Verkaufs-räume mit den bunt schillerndenFläschchen mit Energie-Duftöl undTachyonenprodukten und den Bü-chern über Kristalle, Pyramiden undspirituelles Leben und in das helle,schöne Grossraumbüro, wo minde-stens ein Dutzend Mitarbeiter undMitarbeiterinnen emsig beschäftigtwaren. Freundlich wurden wir voneiner Mitarbeiterin begrüsst und insetwa drei Kilometer entfernte Jon-schwil gelotst, wo wir Hans Seelhoferin einem nüchternen Betriebsgebäu-de - einer früheren Spinnerei - fan-den. Er begrüsste uns strahlend, undder Kontakt war bald hergestellt.

Das Interview

Hans Seelhofer: HS, Adolf und IngeSchneider: as/is

As: Können Sie etwas zu IhrerPerson erzählen und wie Sie zu IhrerForschungsarbeit gekommen sind?

HS: Ich war ursprünglich Agrar-Ingenieur. Direkt nach dem Techni-

kum arbeitete ich vier Jahre lang inder Milchwirtschaft. 1980 bis 1984hatte ich erstmals mit Energiesparenzu tun, im Solarbereich, in der Wär-merückgewinnung.

As: Das waren ja damals dieAnfänge der Wärmekopplung!?

HS: Ja, es ging um Wärmepum-pen und Wärmerückgewinnung mitKälte-Anlagen. Es war eine guteArbeit, aber ich war nicht ganz glück-lich. Da mein Vater eine Käsereibesass und mein älterer Brüder Arztstudierte, lag auf mir als dem Jünge-ren der Druck, die Käserei weiter zubetreiben. Ich konnte mich aber dann„wegschleichen“, indem ich die Fach-hochschule für Landwirtschaft be-suchte. Das war nicht eine sehr tief-greifende, aber breite Ausbildung, diemir erlaubte, Einblick in viele Berei-che zu bekommen, die ich dann imSelbststudium vertiefen konnte. Sieerlaubte mir, im Bauwesen, in derSolartechnik und der Wärmerückge-winnung tätig zu sein. Aber tief imHerzen war es nicht das, was ichsuchte.

Fostac AG, Bichwil/Jonschwil SG: Angewandte Tachyonentechnologie:

Bis 30% Stromeinsparung mit Maximus-Geräten!Interview mit Hans Seelhofer, Begründer und Direktor der Fostac AG

Sitz des Schulungscenters der Fostac AG in Bichwil SG.

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Mai/Juni 2008 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 25

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Is: Hatten Sie denn eine Ahnung,welche Richtung Sie einschlagenwollten?

HS: Ich brauchte 30 Jahre, um dasherauszufinden. Ich hatte bereits alsNeunjähriger das Schlüsselerlebniseiner Astralreise. Ich war ganz wach,sah meinen Körper im Bett liegen,dachte, fühlte und war völlig hand-lungsfähig. Ich erkannte dadurch imGeistigen mein eigentliches Wesen.Als ich in den Körper zurückkehrte,war ich nicht schockiert, sonderneher erstaunt. Ich verdrängte aberdieses Erlebnis und merkte erst mit35 Jahren, wie wichtig es war. Dabegann ich, bewusst zu suchen undmich nach einem Ausstieg aus derbisherigen Tätigkeit umzusehen.Zuerst war ich zweieinhalb Jahredamit beschäftigt, bei Schnitzer Ge-treidemühlen als Verkaufsleiter denVertrieb in der Schweiz aufzubauen.Dann war ich ein Jahr lang bei Dr.Giuseppe R. Brem von Vita-Sana inBreganzona und wurde in seinemUnternehmen Vizepräsident. Er warein Visionär, hatte aber auch seineproblematischen Seiten. Es war aberein wertvolles Jahr, ich knüpfte Kon-takte und sah auch in einen medizini-schen Betrieb hinein. Damals wohnteich an zwei Orten, einmal mit derFamilie hier und vier Tage dort undhatte am Abend viel Zeit zum Medi-tieren und Lesen. Da erlebte ich dieersten spontanen Rückführungen.Von Vita-Sana aus gründete ich 1989die Firma Fostac. Nächstens feiernwir das 20jährige Jubiläum.

Die Arbeit mit Lichtenergieund schnellen Teilchen

Is: Was bedeutet der BegriffFostac?

HS: Er setzt sich aus zwei griechi-schen Worten zusammen. Fos heisst„Licht“ und „tac“ ist die Abkürzung für„Tachyonen“. Wir arbeiten mit Licht-energie und schnellen Teilchen, ebenden Tachyonen. Die ersten drei Jahresetzte ich mich noch viel mit Edelstei-nen auseinander, und 1992 wurdeuns von der geistigen Welt einebestimmte Aufgabe zugeteilt. Damitmöchte ich zum Ausdruck bringen,wenn es um mathematische, atom-physikalische Erklärungen geht: auchwenn ich immer viel gelernt habe, binich doch diesbezüglich auf den russi-schen Physiker Dr. Igor Orzhelskyiangewiesen. Er stammt aus derUkraine, arbeitete seinerzeit für dieAstronauten, indem er mit anderenPhysikern zusammen die Aufgabehatte, elektronische Systeme zu ent-wickeln, die auf dem Raumflug dieMedikamente ersetzen konnten. Eswaren Laptops, die ähnlich wie mitBioresonanz funktionierten und Dia-gnose und Therapie ermöglichten.

Is: Wer hat dieses Gerät ent-wickelt?

HS: Entwickelt hat es Dr. Igor Orz-helskyi, den ich 2003 kennenlernte.Nachdem die Sowjetunion ausein-anderfiel, mussten sich viele For-scher selbstständig machen. Er hatein enormes Wissen durch interdiszi-plinäre Arbeit mit Informatikern, Ma-

thematikern, Atomphysikern, Biolo-gen, Geologen erarbeitet. Sie dran-gen tief in die Atomphysik ein undfanden bereits in den 80er Jahrenheraus, dass das Wesentliche amAtom nicht der Atomkern, sonderndas Elektron ist. Es enthält alle Infor-mationen des Lebens. Darauf geheich noch ein, wenn ich erkläre, waswir machen. Tatsache ist, dass Dr.Orzhelskyi sein Wissen mitnehmenkonnte und wir heute intensiv zu-sammenarbeiten.

Is: Die Wissenschaftler der frühe-ren Sowjetunion sind auf diesemGebiet sehr weit fortgeschritten. Wirlernten an der diesjährigen Erfinder-messe in Genf Vertreter der Wissen-schaftlichen Schule für Kausalitätkennen. Es handelt sich um einöffentlich anerkanntes Institut.

As: Es waren am selben Standauch Forscher der „InternationalenAkademie für Energetisch-Informato-rische Wissenschaften“ aus Sebasto-bol in der Ukraine präsent. An dieserSchule werden vor allem die Erkennt-nisse von Prof. V. Goch gelehrt, derüber 200 wissenschaftliche Arbeitenund 37 Monographien zur Harmoni-sierung der lokalen Raum-Zeit veröf-fentlicht hat. Hier gibt es Ähnlichkei-ten zur Theorie von Nikolai Kozyrev,der die Bedeutung der Zeit und ihrerVeränderungen erkannte und in einneues Weltbild überleitete. Sie ent-wickelten an dem Institut auch Thera-pie- und Diagnosegeräte, die sie ander Erfindermesse ausstellten.

HS: Ja, das ist mir bekannt. Dr.Orzhelskyi doktorierte in Elektrotech-nik, seine Doktorarbeit betraf photo-technische Elektronik, wodurch aus36’000 km Höhe Bilder mit einer Auf-lösung von einem halben Meter mög-lich werden, so dass man Interkonti-nental-Raketen ausfindig machenund auch schauen konnte, ob sie ato-mar bestückt waren. Als seine Fraukrank wurde, nutzte er sein Wissen,um ein elektronisches Gerät zu ent-wickeln, durch welches seine Frauwieder gesund wurde. Ein SchweizerPaar – ein Musiker-Ehepaar, sieSchweizerin, er aus der Ukraine –heiratete hier, ein Wissenschaftlerwar zur Hochzeit mit über 200Gästen eingeladen. Dort hatten sieProdukte von uns, von der Fostac,mit dabei. Wir wurden ja die letzten

Blick in die Verkaufsräume der Firma Fostac in Bichwil SG.

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20 Jahre oft als Scharlatane bezeich-net, obwohl wir alles wissenschaftlichnachweisen können. Man beschränktsich auf die Aussage, Tachyonenseien experimentell nicht nachgewie-sen. Der Wissenschaftler sagte, dasser mit seinem Gerät feststellenkönne, wie Produkte wirken. Er über-prüfte dann auch die Fostac-Produk-te und sagte nach 3 Minuten zujedem Produkt, wie es wirkt. Voneinem Handychip zur Neutralisierungvon Elektrosmog sagte er zum Bei-spiel: „Er stärkt das Immunsystem,harmonisiert Elektrosmog“.

Is: Was wird denn gemessen?HS: An der Sonde ist eine Elektro-

de angebracht, an der eine Gleich-stromspannung von 0,01 mV ange-legt wird. Das reicht, damit ein Oszil-lationsfeld von 50 bis 70 cm Grösseüber dem Menschen oder dem Artikelaufgebaut werden kann. Es sindnoch 486 Filter aufgebaut, um dasHintergrundrauschen auszufiltern,und das ultrafeine Oszillationsfeldnimmt dann die Schwingungen auf,die technisch digitalisiert und nachder Fourier-Reihe mathematisch aus-gerechnet werden. Alles, was manvon der Schwingung her einlesenkann, weist Parameter auf, die mitbekannten Schwingungen verglichenwerden, so dass man eine zuverläs-sige Diagnose erstellen kann. Essind 150’000 medizinische Faktorenim Computer gespeichert, in 3 Se-kunden werden 3,7 Mio Messungengemacht, Flächenmessungen, diefächerartig immer wechseln, so dassberechnet werden kann, ob dasElektron im Uhrzeiger- oder Gegen-uhrzeigersinn dreht. Auf diesemGebiet kamen die sowjetischen Insti-tute viel weiter als die europäischen.Man fand heraus, dass der Spinsowohl rechts- als auch linksdrehendsein kann. Durch die häufigen Mes-sungen kann man sowohl die Spin-richtung als auch die Spingeschwin-digkeit und die emittierten Frequen-zen herausfinden. In den Datenban-ken sind verschiedenste Bereicheenthalten, u.a. 25’000 Viren- undBakterientypen. Das Gerät misstaber nicht quantitativ, sondern quali-tativ. Im Zusammenhang mit dermedizinischen Forschung stellte manfest, dass immer dann, wenn dasElektron im Uhrzeigersinn drehte, es

auf biologische Systeme negativwirkte. Ist der Eigenspin im Gegen-uhrzeigersinn, wirkt es positiv. DieseErkenntnis nutzte man dann, indemman die erkannte negative Frequenzund den Spin genau invertierte, umdamit Bakterieninformationen aufzu-lösen. Das CME-Gerät ist etwa in100 Ländern zugelassen. Wir habenzwei Büros der CME Suisse, das sichmit der Weiterentwicklung desGeräts befasst. Es funktioniert medi-zinisch einwandfrei, entspricht abervon der programmierten Oberflächeher noch nicht dem westlichen Stan-dard. Wir befassen uns momentandamit, dies anzupassen. Wir rechnendamit, dass das neue Gerät im Jahr2009 im Westen verbreitet werdenkann.

Is: Nun gibt es ja auch von derWissenschaft her Untersuchungser-gebnisse, die Ihren Forschungenentgegenkommen. Ich erinnere nuran die Forschungsarbeiten von Dr.Klaus Volkamer und sein Buch „Fein-stoffliche Erweiterung unseres Welt-bildes“. Er stellte fest, dass es ausserden vier Dimensionen von Albert Ein-stein noch zweimal vier, also insge-samt zwölf Dimensionen braucht unddass dabei feinstoffliche Hintergrund-felder eine wesentliche Rolle spielen.

HS: Das möchte ich bestätigen.Ich lehre meine Schüler seit fünfzehnJahren, dass es zwölf Dimensionengibt. Dazu muss ich bemerken, dassich seit 1989 von einem aus Ägyptenbekannten Geistwesen namens Rageführt werde. Es ist quasi meineBeratungsstelle, wenn ich Fragenhabe. Das geht aber nicht im Tages-bewusstsein, dazu muss ich mich inmich selber zurückziehen.

As: A propos Ägypten und Atlan-tis, wir sind uns wohl einig darin,dass es ausser dem bekannten Kos-mos noch andere Welten gibt.

HS: Das sehe ich auch so. Als ichim Jahr 2003 Dr. Orzhelskyi kennenlernte, ich ihn in die Schweiz einlud,kam er zusammen mit einem Profes-sor der Uni Kiew. Wir therapierten indieser Woche viele Leute und teste-ten unsere Produkte und kamen ausdem Staunen nicht mehr heraus. DieResultate zeigten die Zuverlässigkeitmeiner Quelle, jedes Produkt wurdeWort für Wort bestätigt, so wie wir esbeschrieben hatten.

Reduktion von Radioaktivitätexperimentell bestätigt!

As: Das hat natürlich grosse Vor-teile, denn damit hängen Sie nicht inder Luft!

HS: Ja, absolut. Ich hatte zum Bei-spiel vor der Auswirkung eines Pro-dukts Angst. Uns gelang es 1998,auch durch eine Durchsage von „Ra“,einen Artikel zu entwickeln, derRadioaktivität abbaut. Durch Insider-Kontakte konnten wir eine Wochen-ende lang im Paul-Scherrer-InstitutExperimente in einem Labor durch-führen. Ein Mitarbeiter dort sagte,wenn wir das publik machen, würdees für uns Schwierigkeiten geben,weil es ihrer Arbeit schaden würde.

Is: Unsere Firma TransAltec AGhat zusammen mit Physiker Dr. HansWeber ein Verfahren zum Patentangemeldet, bei dem es auch umden Abbau von Radioaktivität geht.

As: Dr. Hans Weber hat selber malim Paul-Scherrer-Institut gearbeitet.Es ist geplant, dort ebenfalls Testsdurchzuführen. Wir haben gute Kon-takte dorthin.

Is: Wir haben heute auch eineandere Zeit. Die offiziellen Institutestehen unter Druck und sind daherlangsam auch an neuen Verfahreninteressiert.

HS: Ja, das stimmt. 1998 hattenwir jedenfalls Erfolg. Wir setzten dasVerfahren vor allem bei Krebsheilun-gen ein, zum Abbau von Radon, undverkauften bis 2003 insgesamt rund50 Geräte. Dann kamen die Russen,und wir konnten auch wissenschaft-lich-technisch nachweisen, dass dasVerfahren funktioniert. Die russischeUntersuchung ergab für das Produktu.a. folgende Aussage: „Es öffnet dieChakren, stärkt das Immunsystem,reduziert Isotop 131“. Damit war klar,dass es Radioaktivität abbaut. DasResultat war, dass wir 200 Geräteverkauften, hauptsächlich für denmedizinischen Bereich. Die Durchsa-ge von 1998 war aber sogar: „Damitkönnt Ihr sogar Tschernobyl-Geschä-digte heilen“. Aber wir wagten nicht,das umzusetzen bzw. damit an dieÖffentlichkeit zu gehen.

Is: Sie kennen ja vielleicht RolandPlocher?

HS: Ihn kenne ich auch und ver-suchte 1996 auch, mit ihm zusam-

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menzuarbeiten, aber er vertrat dieAnsicht, er sei der König und ich derLehrling. Daher war keine praktischeZusammenarbeit möglich.

Is: Er kooperierte auch mit russi-schen Professoren, die auf demGebiet des Abbaus von Radio-aktivität arbeiteten, aber es gingihnen mehr um die Regenerationkontaminierter Gebiete.

HS: Vom Herzen her würde esmich schon reizen, auf diesem Ge-biet zu arbeiten, aber wir hatten dienotwendigen Kontakte nicht, undunsere Firma war damals auch zuklein. Ich erzähle das nur, um denHintergrund zu erläutern, wie wirarbeiten, denn immer, wenn es umNeuentwicklungen geht, werden wir„von oben“ in die Zusammenhängeeingeweiht. Wir wurden also überdas Plutonium, das Uran usw. aufge-klärt, dann aber gefragt: „Aber was istder Mensch?“ Unsere Antwort laute-te: „Wir bestehen aus Körper, Seeleund Geist.“ Die weitere Frage lautete:„Und was ist der Mensch aus chemi-scher Sicht?“ Es kam darauf hinaus,dass der Mensch an das Kohlenstoff-Atom gebunden ist. Es wurde erklärt:„Verändert die Längenwelle derradioaktiven Stoffe auf das Niveaudes Kohlenstoffs, dann werdet ihrfeststellen, dass sich die Radioakti-vität auflöst!“

Wir wirken also nur auf Längen-welle und Spin ein. Das heisst: wirsenken das Niveau der radioaktivenStoffe auf das Niveau des Kohlen-stoffs, und damit erträgt der MenschRadioaktivität spielend. Ich hatte zumBeispiel zwei Patienten mit einem zuhohen Radioaktivitäts-Spiegel imBlut, die jahrelang enorme Problemehatten. Nachdem man ihnen das Pro-dukt gegeben hatte, ging es nochzwei Monate, und alles war in Ord-nung! Wie dies möglich wird, kannman über das Elektron erklären. Dasfreie Elektron bewegt sich ja mitLichtgeschwindigkeit vorwärts. Ist siean die Materie gebunden, ist sie0,9fach, aber das Elektron hat einenEigenspin, der über der Lichtge-schwindigkeit liegt, und damit verbin-den sich die Elektronen nach demResonanzprinzip unabhängig vonihrer Distanz miteinander.

As: Das ist ein Gesetz der Quan-tenphysik, ein Paradoxon. Nach Ein-

stein gibt es ja keine Überlichtge-schwindigkeit, aber nach der Quan-tenphysik schon.

HS: Einstein hat sich ja im Altervon 70 Jahren in einem Brief aneinen Freund selber korrigiert.

As: Er führte auch den Äther wie-der ein.

Das Elektron - das Kopp-lungselement zwischen denWelten!

HS: Genau, so wurde die Welt derElektronen zu unserer Welt. Wirgehen dann noch einen Schritt wei-ter, begeben uns aber dann in einenanderen Raum.

As: Aber die Photonen spielen jaauch noch eine Rolle?

HS: Beim Photon müssen wirunterscheiden. Vom Hubble-Tele-skop wurde ja nachgewiesen, dassein sogenannter Photonenring exi-stiert. Ich gehe davon aus, dass wirMenschen, im Prinzip alles Leben aufder Erde, von zwei energetischenFormen genährt wird: einerseits vomSonnenlicht, um Vitamine zu bildenund das Leben zu ermöglichen, aberauch von der Lebenskraft, die selbst

dann wirkt, wenn die Sonne nichtscheint. Die Lebenskraft können wirelektronisch nachweisen, es sind 5-15 mV Spannungsunterschied zwi-schen Kopf und Fuss. Ich lernte,dass es einerseits Strahlung gibt, dievon der Sonne kommt, ich nenne es„beeigenschaftete“ Elektronen. Es istWasserstoff, ein Elektron und einProton, sonst nichts. Das heisst, esist ein Elektron, das einen Schöp-fungsauftrag bekommen hat entspre-chend der Wellenlänge, und dadurchbeginnen die Elektronen um dasZentrum herum zu kreisen und durchden Eigenspin die Information in derMitte zu spiegeln. Damit bildet dasElektron automatisch ein Proton.Wasserstoff ist also die erste Stufeder Materialisation, von der Sonnekommt nur „beeigenschaftetes“ Licht,das die Welt erschafft. Jetzt habenwir aber noch eine Zentralsonne, diedas ganze Universum plus unserSonnensystem mit Elektronen durch-dringt.

As: Die sieht man aber nicht!?HS: Nein, sie sind in der geistigen

Welt angesiedelt. Es gibt ganz vieleFormen der Freien Energie, eine da-von sind Tachyonen, überlichtschnel-

Hans Seelhofer erläutert seine Sicht von der Wirksamkeit der Elektronen, wie sie auchin den Maximus-Geräten bewiesen wurde.

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le Teilchen. Nach meiner Quelle gibtes drei Formen von Tachyonen: T+,T0 und T-. T+ sorgt für den schöpfe-rischen Akt, für Konzentration derEnergie, T0 ist die erhaltende Kraft,und T- ist die auflösende Energie, diematerielle Formen wieder ins Lichtzurück führt. Es ist im Grunde dasDreifaltigkeitsprinzip, im Buddhismusbezeichnet man es als Shiva, Brah-ma und Vishnu. Dieses Dreifaltig-keitsprinzip widerspiegelt sich imAtom, Elektron, Proton und Neutron.Ich lernte, dass es drei Tachyonenar-ten gibt – und das entspricht nicht derQuantenphysik, weil Quanten „nichtweiter zerteilbare Teilchen“ bedeutet- , das Elektron aber ist eineZusammensetzung aus einem T+,einem T0 und einem T-. Damit wirdein Elektron zum Wanderer zwischenden Welten. Es schöpft Energie ausdem Urgrund und trägt diese in diematerielle Welt hinein.

As: Es wäre somit ein Kopplungs-element zwischen unserer Welt undder geistigen Welt.

HS: Ja, alle Phänomene, in denendie Unterlichtgeschwindigkeit gespie-gelt werden, werden elektromag-netisch, weil das Elektron einenAtomkern bildet, also Elektrizität undMagnetismus erzeugt. Bei Überlicht-geschwindigkeit gibt es nur Elektro-nen, unbeeigenschaftete Elektronen.Das heisst, dass das Elektron eineBeeigenschaftung braucht, damitManifestation erzeugt wird. Die Beei-genschaftung kommt aus dem Geist,und das Schöne an dem Elektron ist,dass es auf die Beeigenschaftungentsprechend reagiert. NegativeGedanken aktivieren das T-. Dannwirkt diese auflösende Kraft auf nor-male biologische Systeme patho-gen/destruktiv. Die Elektronen dre-hen im Gegenuhrzeigersinn. PositiveGedanken lassen das Elektron imGegenuhrzeigersinn drehen, das istdie aufbauende, kühlende, konzen-trierende Kraft, die entweder Materieschafft oder weiter entwickelt.Schliesslich haben wir das T0, dasneutralisierende Element. Wir Men-schen haben also die Möglichkeit,diese Erkenntnisse auch technischzu nutzen und Elektronen zu beei-genschaften, um technische Gerätezu betreiben (z. B. Energieerzeu-gung).

As: Zum Beispiel können auchGeräte konzipiert werden, um zu the-rapieren?

HS: Ja, man kann aber auchandere Dinge entwickeln.

Is: Beeigenschaftung heisst jaeigentlich, mit Informationen verse-hen.

Das Elektron als Informa-tionsträger

HS: Genau, es geht darum, Infor-mationen auf das Elektron aufzuprä-gen, damit es eine Aufgabe be-kommt. Wenn es dem Auftrag ent-spricht, dem Wohl von allem zu die-nen und mit Liebe verbunden zusein, wird es eine Energie im Gegen-uhrzeigensinn sein, die ein magneti-sches Phänomen auslöst. Im Magne-tismus muss sich immer alles spie-geln, was im elektrischen Bereichprogrammiert worden ist.

Wir kommen jetzt auf die Thematikder Stromübertragung und damit aufdas Maxismus-Gerät zu sprechen.Beim elektrischen Strom wissen wir,dass sich Elektronen im Draht imUhrzeigersinn und mit 0,9facherLichtgeschwindigkeit fortbewegen.Daher ist das Magnetfeld im Gegen-uhrzeigersinn drehend. „Elektron undElektron sind wie Perlenschnüreaneinangergereiht“, sagte man mir„da oben“. Das Interessante ist, dasssich in der Art, wie das Elektron inder normalen Elektrizitätserzeugungbeeigenschaftet ist, der Machtan-spruch der Energielobby widerspie-gelt und dass das Elektron im Uhrzei-gersinn dreht. Jetzt können wir nichtsanderes machen, als auf dasElektron einzuwirken, um die Infor-mation und damit den Spin zu verän-dern. Damit können wir auch Elektro-smog aufheben. Das haben wirbereits 1993 herausgefunden. Seit1995 erstellen wir fertige Produkte,mit denen wir bereits 31’000 Häuserausgerüstet haben.

As: Wenn wir an das Handy den-ken, sind es ja elektromagnetischeWellen, die sich durch den Raumausbreiten und Elektrosmog verursa-chen.

HS: Ja, aber die Information istimmer an das Elektron gebunden.Man muss zwischen Longitudinal-und Transversalwellen unterschei-

den, Longitudinalwellen sind eigent-lich die entscheidende Kraft.

Is: Sie sagen, die Elektrizität, diewir haben, sei mit der Energielobbyverbunden. Da frage ich mich aber:Welches Interesse steckt denndahinter, dass diese die Natur unddas Leben zerstören wollen? So ster-ben neuerdings sogar Bienen durchElektrosmog...

HS: Es geht um Gier nach Machtund nach Geld. Dr. Igor Orzhelskyikann mathematisch nachweisen,dass ein Gedanke eine unendlicheKraft hat. Ich drücke es einfacheraus: es gibt ein physikalischesGesetz, je kürzer die Welle, destohöher die Frequenz, desto stärker dieEnergie. Das heisst: kurzwelligeInformationen dominieren immer dielangwelligen. Wenn wir schauen, wiedie Schöpfung entsteht, wie aus demNichts das Elektron entsteht undbeginnt, etwas zu emittieren, ist dieerste Welle unendlich klein, folglichist in der unendlichen Welt die Fre-quenz unendlich hoch, da ist dasUnendlichkeitszeichen absolut rich-tig. Wenn wir von Freier Energiesprechen, wird die unendlich hoheFrequenz zu einer unendlich starkenEnergie, und es besteht letztlich dieAbsicht der Versklavung aller Men-schen, die an anderen Lösungenarbeiten.

Is: Was Elektrosmog anbelangt,so sind wir alle hier „Anhänger“ vonNikola Tesla. Anderseits hat abergerade er den Wechselstrom in dieWelt gebracht, der Ursache fürElektrosmog ist. Tesla war aber dochjemand, der auf der Seite des Lebensstand!? Jedenfalls handelte er sicher-lich nicht aus dem Willen zur Macht.

HS: Nein, aber er war Erfinder mitetwa 700 Patenten, und man gab ihmden Auftrag, zu eruieren, wie manStrom zentral produzieren könne. DieLösung war der Wechselstrom.

As: Es ging ja vor allem um dieSpannungsinformation und denTransport über Überlandleitungen,und dies war damals nur mit Wech-selstrom möglich.

HS: Als Tesla 1908 den Vorschlagder drahtlosen Energieübertragungmachte, wurde den Geldgebernschnell klar, dass sie damit Machtverlieren würden, und sie zogen sichdaher zurück, und man sägte ihn ab.

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Aber das ist eine andereGeschichte, Tesla gab viele Impulse,die heute langsam entschlüsselt wer-den und auf fruchtbaren Boden fal-len. Auf jeden Fall ist es für michwichtig, dass wir erkannt haben, wasdas Elektron genau macht und dasssich darin auch die Gedanken wider-spiegeln. Unabhängig von den Rus-sen erfuhr ich dies, es wurde mirauch geistig durchgegeben, aber ichverstand es am Anfang nicht.

Maximus mit Spinverände-rung des Elektrons: keinCO2 und keine AKWs mehr!

As: Sie entwickelten ja auch Gerä-te, um Elektrosmog zu neutralisieren.Aber neuerdings werden auch dieMaximus-Geräte vermarktet, diemassiv Strom zu sparen helfen.

HS: Dafür möchte ich gerne denRaum wechseln, um Ihnen die ent-sprechenden Geräte zu zeigen undanhand von Skizzen die Funktion zuerklären. Das wesentliche Elementist das Elektron. Wenn wir im Westendas alle begreifen, werden ganzneue Technologien möglich.

HS führt die Redaktoren durch dieangrenzende grossen, hohen Räu-me, in welchen ordentlich in Reih undGlied Schaltkästen, die Maximus-Geräte, stehen.

HS: wir haben in dieses Gebäudehier fast 1 Mio Franken investiert undbisher eine ganze Reihe der Maxi-mus-Geräte ausgeliefert. Anderseitshatten wir früher schon 31’000 Häu-ser mit Elektrosmogartikeln ausgerü-stet, die der Harmoniserung dienen.1998 rüsteten wir den ersten KMU-Betrieb damit aus. Zwei Jahre späterrief mich der dortige Firmenchef anund sagte, seit er die Elektrosmogge-räte installiert habe, brauche er weni-ger Strom. Tatsächlich brauchte erdamals jährlich für 150’000 Fr. Strom,und trotz florierendem Betrieb sankseine Stromrechnung auf 135’000Fr.! Wir haben auch in Kalifornieneine Vertretung. Als dort der totaleStromausfall war, sagte unser Vertre-ter, es sei interessant, ganze Quartie-re dort seien völlig dunkel gewesen,sie hätten aber immer noch beding-tes Licht gehabt, zwar schon ein sehrrotes Licht, aber es hätte gereicht,um ohne Unfall auf die Toilette zu

gehen... Das machte uns natürlichhellhörig. Die Wirkung haben wir mitkleinen programmierten Glasfaser-Plättchen aus Silizium erzielt, und wirfragten uns, was dahinter steckte.Wir fanden heraus, was wir machenmüssen, um der Welt jene Geräte zurVerfügung zu stellen, die sie in deraktuellen Lage brauchen. Mit der Ein-sparung können wir CO2 reduzierenund brauchen keine neuen AKWsmehr. Es sind ja weltweit über 200neue AKWs und 70 Kohlenkraftwerkegeplant. Das ist unsere Motivationund Herausforderung. Unser Atom-physiker hat uns gezeigt, wie es funk-tioniert, weshalb wir mit unserenGeräten Strom sparen.

As: Man kann den Unterschied zufrüher ja am Monatsende auch amStromzähler ablesen.

HS (schreibt auf Wandtafel): Ja,genau! Wir leben in einer elektro-magnetischen Welt. Die Phänomene,

die wir haben, entstehen dank derSpiegelung, dank der Hologramme,messbar in Gesetzen usw. Es ist alsoElektrizität und Magnetismus vorhan-den, aber wir haben bisher überse-hen, dass auch die geistige Welt indie technische Welt hineinwirkt.Elektronen füllen das ganze Univer-sum aus, sie kommen aus der Zen-tralsonne und sind jederzeit undüberall verfüg- und nutzbar. Mich hatdie geistige Welt informiert, dass derUrsprung der Schöpfung die grössteIndividualisierung des göttlichen Gei-stes, das Bewusstsein, ist, und die-ses drückt sich aus in den erwähntendrei Arten der Tachyonen, um Wer-den, Sein und Vergehen zu gewähr-leisten. Wenn nun die Tachyonenangesprochen werden, so bündelnsie sich, sobald sie einen Auftragbekommen. So werden drei Tachyo-nen zu einem Elektron. Das bedeu-tet, dass ein Elektron in sich drei

Wie funktioniert der Fostac Maximus®?

Der Fostac Maximus ist ein Produkt derUmsetzung elektromagnetischer Naturgesetze.Die Natur lehrt uns, dass alles fliesst! Die Naturbezieht ihre Lebensenergie ständig aus demKosmos. Dabei muss zwischen der Sonnen-energie und der Energie aus der kosmischenQuelle unterschieden werden, welche ein uner-schöpfliches Potenzial darstellt. Die Sonne undalle anderen lebenden Organismen werdenaus dieser unendlichen Quelle gespeist. Sobezieht auch der Fostac Maximus aus dieserQuelle natürliche, kosmische Energie.

Die Vorteile des Fostac Maximus® sind:

- Es werden rund 30 % weniger Energie aus dem Netz bezogen unddadurch die Stromkosten entsprechend gesenkt.

- Die globalen Energieressourcen werden dauerhaft entlastet.

- Die Nutzung dieser reinen Energiequelle ist emissionsfrei und frei vonBelastungen für Mensch, Tier und Umwelt.

- Diese saubere Form der Energiegewinnung ist unerschöpflich und entla-stet Atom-, Kohle- und Gaskraftwerke.

- Der Hersteller gewährt eine 2-jährige Garantie und bietet unentgeltlicheRücknahme inklusive Kostenübernahme der Demontage.

- Als positiver Nebeneffekt wird gleichzeitig der interne Elektrosmog inWohnung, Haus oder Betrieb entstört.

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30 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 Mai/Juni 2008

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Eigenschaften hat, nämlich die Mög-lichkeit, schöpferische Ideen in Formeiner Frequenz zum Ausdruck zubringen, auflösende Energien underhaltende Kräfte. Dies drückt sichdadurch aus, dass wenn T+ aktiv ist,das Elektron einen Eigenspin be-kommt im Gegenuhrzeigersinn. Istdas T- aktiv, ist es genau umgekehrt.Der normale elektrische Strom ent-hält ein Gemisch, sowohl negativewie positive Eigenschaften.

Auf die Qualität des Stromskommt es an!

As: Die Qualität des Stroms hängtdoch auch davon ab, von welchemKraftwerk der Strom kommt?

HS: Ja, schon, aber es ist immerein Gemisch. Bei der Elektrosmog-harmonisierung von Häusern habeich die Qualität des Stroms gemes-sen. In Deutschland hatte ich mal ei-nen Strom, der positiver war alssonst. Ich fragte nach, und man sag-te mir, ich solle zum Fenster rausschauen, da sah ich Windkraftwerke.

Is: Das bedeutet, dass Strom vonWindkraftwerken positiver ist?

HS: Ja, bei einem Gemisch vonpositiven und negativen Informatio-nen hat ein Elektron nur eine energe-tische Teilladung (Skizze). Wenn ersich in einem Elektromotor entlädt,kann er eine bestimmte Leistung ab-geben, aber nicht mehr, als er ent-hält. Jetzt haben wir gelernt, dasMaterial so zu programmieren, dasswir alle negativen Informationen aus-löschen und sie auf 100% positiv pro-grammieren. Damit gibt es eine Spin-veränderung des Elektrons, und derStrom kann bis aufs Maximum be-schleunigen. Man kann sich das sovorstellen: wir schicken normaler-weise ein Elektron in einer Teilladungzum Elektromotor, dort entlädt essich, es kommt zu einer magneti-schen Reaktion. Wir haben aber eineveränderte Information, schickeneine 100%-Ladung auf den Weg, undes gibt eine andere elektromagneti-sche Reaktion. Das ist das, was wirmit den Maximus-Geräten machen.Wir wickeln mehrere Lagen Glasfa-ser-Material um Kupferleitungen.Dies besteht aus 99,2% Siliziumoxidund 0,8% Epoxiharz, und es lässtsich leicht programmieren.

As: Silizium ist aber doch nicht einsehr gut leitendes Material!?

HS: Für die elektrische Energie istes kein gut leitendes Material, aberfür die geistige Energie doch, es istder Informationsträger schlechthin,und darauf kommt es an. ZumAbschluss haben wir noch Bor-Sili-zium, welches man sehr gut pro-grammieren kann, um Gesundheits-informationen zu übertragen. DieProgrammierung verläuft so, dass inder maximal möglichen Form Ta-chyonen gesammelt werden, es istwie eine Antenne, und mit den Tachy-onen formen wir Elektronen. Die Lei-stung ist zweifach: wir können einer-seits Informationen übertragen, undanderseits wirkt sich dies in einerBeschleunigung der Elektronen aus.Daraus resultieren nicht nur gesund-heitlich positiv wirkende Energien,sondern auch technisch maximaleWirkungsgrade. Momentan arbeitenwir noch mehr im Untergrund undbeliefern Private mit Tachyonenpro-dukten, Plättchen und so weiter, umden Boden für die anderen Produktezu bereiten. Ein Gedanke hat ja eineunendliche Kraft. Wenn jemand einMaximus-Gerät bekommt und sichsagt: „Es ist ja nicht möglich, dassdieses so gut funktioniert!“, dann hatdas einen Effekt auf das Gerät. Alszum Beispiel ein Atomphysiker ander Uni Prag das Gerät bekam,schloss er es an und stellte fest, dasses einwandfrei funktionierte. Er frag-te sich: weshalb? und schon wurdedie Funktion instabil. Er konnte dieFunktionstüchtigkeit nicht wieder auf-bauen, bis ich aus der Schweiz ein-geflogen bin, ihm einen Vortrag hielt,er seine negativen „Glaubenssätze“loslassen konnte - und das Gerätfunktionierte wieder. Technisch siehtdas so aus, dass ein Zweifelgedankewie ein Frequenzausschlag ist mitunendlicher Kraft, der den Stromflussabreissen lässt. Kommt wieder einnegativer Impuls, setzt sich dies fort.

As: Man könnte doch solcheGeräte einbauen, ohne dass dieLeute davon wissen?

HS: Das ist ja nicht der Sinn derSache, denn das Bewusstsein mussja geschult werden.

Is: Findet denn eine Wechselwir-kung zwischen Funktion und Be-wusstsein statt?

HS: Ja, je mehr Geräte installiertsind, die funktionieren, desto mehrhat das auch einen positiven Einflussauf das Bewusstsein der Leute. 55%der Rückmeldungen der Leute, diedie Geräte im Einsatz haben, sindpositiv, andere sagen, sie verspürteneine Veränderung im Haus, könntenaber noch keine Wirkung auf dieStromkosten feststellen. Da spielteben auch das morphogenetischeFeld nach Rupert Sheldrake eineRolle. Hinter allem, was auf der Weltelektrisch funktioniert, steckenElektronen, die eine bestimmte Infor-mation enthalten. Alle unsere Maxi-mus-Geräte haben dasselbe Pro-gramm...

As: ... und verstärken sich gegen-seitig?!

HS: Ja, genau, sie haben einenEigenspin, der die gleiche Wellenlän-ge hat, und zwar linksdrehend, undnun sind alle diese Elektronen nachdem Resonanzprinzip miteinanderverbunden. Das ergibt ein Feld, undes ist das Geheimnis der morphoge-netischen Felder aller Lebewesen.Wir müssen also ein neues Bewusst-sein erschaffen, um den Geräten zurzuverlässigen Funktion zu verhelfen.

As: Nun könnte man bei einemGerät die Elektronen verstärken,dann verstärkt sich das Ganze?!

Der Zweifel als negativer Frequenzimpulskann die Funktion des Geräts gefährden.

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Mai/Juni 2008 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 31

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HS: Ja, aber wir dürfen den freienWillen des Menschen nicht berühren.Da spielt die Dreifaltigkeit der dreiTachyonen-Typen hinein, indem wirnicht einfach das T- blockieren kön-nen, weil dann dem Menschen keineEntwicklungsmöglichkeit eingeräumtwird. Deshalb müssen wir die Geräteso programmieren, dass jeder Ver-braucher seine Erfahrungen damitmachen kann, aber es ist auch so,dass jedes Gerät, das installiert wird,den anderen Geräten nach dem Re-sonanzprinzip hilft.

As: Es ist natürlich für den norma-len Menschen nicht so einfach, daszu verstehen.

Is: Denken wir nur an Moray oderKeely, deren Geräte nur funktionier-ten, wenn sie dabei waren.

As: Ja, es gibt ja bei vielen Freie-Energie-Geräten die Vermutung,dass die Erfinder mit ihrem Bewusst-sein Einfluss ausübten.

HS: Das stimmt sicher, auch beiStanley Meyer war das der Fall. Man-che Erfinder haben bei ihren eigenenForschungen so viel Überzeugungund Geist hineingebracht, dass dieElektronen die Schwingung auf-nahmen. Und wenn nun das Produktzum Beispiel an einem Kongress prä-sentiert wird, funktioniert es nicht!

Is: Der bekannte Vorführeffekt! Mitunserer Firma TransAltec AG versu-chen wir, solche neuartigen Geräteunter die Leute zu bringen. Geradewegen des Vorführeffekts sagten wiruns, dass wir Geräte brauchen, dieobjektiv und überall funktionieren und

nicht so anfällig auf den Bewusst-seinszustand der Leute sind. Wirarbeiten zum Beispiel mit einem süd-afrikanischen Erfinder, Mike Brady,dem Erfinder eines Magnetmotors,zusammen, der auch einen Wasser-stoffmotor erfunden hat, den wir inunser nächstes Auto einbauen möch-ten. Es handelt sich um ein Pionier-projekt, das einfach und reproduzier-bar ist. Selbstverständlich glaubenwir daran, dass es funktioniert, aberes soll auch funktionieren, wenn mannicht daran glaubt. Wir starteten vorzwanzig Jahren mit dem Anliegen,ein neues Bewusstsein zu ermög-lichen. Irgendwann standen wir abermit dieser Vorgehensweise mit demRücken zur Wand und kamen nichtmehr weiter.

Kostenbeispiele/Amortisation von Fostac Maximus®-Geräten

Beispiel 1: Annahme 30% Stromreduktion Elektrizitätswerke

Maximus Anteil Durchschnittl. Nutzungs- Geräte- Kosten ErsparnisM 250 Stromkosten Stromkosten netto gebühr gebühr Kunde Kunde

0. Jahr 75% Fr. 30’000 Fr. 22’500 Fr. 4’500 Fr. 27’000 Fr. 01. Jahr 0% Fr. 21’000 Fr. 0 Fr. 0 Fr. 0 Fr. 9’000usw. bis5. Jahr do. do. do. do. do. do.Total Fr. 27’000 Fr. 45’000Effektive Ersparnis für Kunde nach 5 Jahren Fr. 18’000

MaximusM400

0. Jahr 75% Fr. 80’000 Fr. 60’000 Fr. 8’000 Fr. 68’000 Fr. 01. Jahr 0% Fr. 56’000 Fr. 0 Fr. 0 Fr. 0 Fr. 24’000usw. bis5. Jahr 0% do. do. do. do. do.Total Fr. 68’000 Fr. 120’000Effektive Ersparnis für Kunde nach 5 Jahren Fr. 52’000

MaximusM800

0. Jahr 75% Fr. 150’000 Fr. 112’500 Fr. 12’000 Fr. 124’500 Fr. 01. Jahr 0% Fr. 105’000 Fr. 0 Fr. 0 Fr. 0 Fr. 45’000usw. bis5. Jahr do. do. do. do. do. do.Total Fr. 124’000 Fr. 225’000Effektive Ersparnis für Kunde nach 5 Jahren Fr. 100’500

Die Nutzungsgebühr entspricht einer vorgezogenen Leasinggebühr von 75% der anfänglichen Stromkosten. Es istauch möglich, diese Gebühr gegen einen Aufschlag von 5% in jährlichen Raten (max. 3) zu begleichen. Der einma-lige Installationsaufwand rechnet sich nach effektivem Aufwand und geht zu Lasten des Kunden.

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32 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 Mai/Juni 2008

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Bewusstsein schulen!

HS: Das Bewusstsein fängt ja beieinem selber an. Zuerst beginnt esjeweils damit, dass Erfinder ihreErfindungen patentieren, das heisstenergetisch kanalisieren, um Investo-ren zu finden. Wir gehen einen ande-ren Weg: wir haben jetzt 340 Geräteverkauft, haben aber ganz bewusstdie Öffentlichkeit nicht gesucht, auchdie Elektriker wissen nichts Genaueszur Funktion der Maximus-Geräte.Es geht uns vorerst darum, ein ener-getisches Feld aufbauen. Vielleichtsagt Ihnen das Gesetz des 100. Affenetwas?

Is: Ja, klar, wir versuchen Wissen-schaftler auf funktionierende Gerätehinzuweisen und so ihr Denken zubeeinflussen. Wir kommen alsogleichsam „von aussen“ mit einemProdukt, von dem sie sagen müssen,dass es messtechnisch objektiv funk-tioniert, damit sie bereit werden, ihreGesetze zu ändern.

HS: Bei uns ist es ja auch so, dass96 bis 98 Prozent aller Geräte funk-tionieren. Wir geben auch eine 3jäh-rige Leistungsgarantie, verfolgenaber die Regelung, dass wir vorAblauf zweier Jahre kein Gerätzurück nehmen. Zuerst muss einFeld aufgebaut werden, das dauertminimal einen Monat, damit dieGeräte funktionieren.

Is: Wie läuft das praktisch und wiewerden die Geräte installiert?

HS: Sie werden direkt nach derHauptsicherung installiert. Im Durch-schnitt erzielen wir eine Stromeinspa-rung zwischen 17 und 30%.

As: Zur Funktionsüberprüfungmuss man ja wohl keinen Monat war-ten, man kann doch ein Gerät einfachanschliessen und den Stromver-brauch kontrollieren bzw. mit demvorherigen Zustand vergleichen?!

Sofortiger Leistungstestüber einen Teekocher

HS: Das ist so. Ein deutscherIngenieur hatte schon im erstenMonat bei sich eine Einsparung von17%, in einem Möbelhaus von 22%.Er überlegte, wie er das beweisenkönne, nahm dann seinen Teekocher,befüllte ihn mit 1,5-2 Litern, steckteihn in die Steckdose, mass die Zeit.

Er steckte ihn aus, ging zum Nach-barn, steckte den Teekocher dort einund schaute auf die Uhr: es dauerte20% länger. Das ist ein objektivesMessverfahren, das man für diesenZweck brauchen kann.

As: Ein Teekocher ist ja ein reinOhmscher Verbraucher, der nurWärme produziert. Bei einem Motorgibt es dagegen ein elektromagneti-sches Feld – und bei beiden wirktdas Gerät offenbar?!

HS: Ja, wir hoffen, dass wir durcheine solche Anordnung die Wirksam-keit zeigen können.

As: Das Problem ist nur, wenn dieMessingenieure nicht verstehen, wieder Effekt zustande kommt, habensie Mühe.

HS: Wir brauchen offene Leute,wie den russischen Physiker, den wirim Haus haben. Momentan ist er wie-der im Osten. An der Uni Prag, wowir Tests machten, haben sie wun-derbar reagiert. Er sagte dort: „Wenndu mir ein Gerät bringst, von dem ichsehe, dass es funktioniert, ist esmeine Aufgabe als Wissenschaftler,eine Theorie zu erstellen und um zuerklären, weshalb es funktioniert.“Das ist auch der Ansatz der Uni Prag.

Ich kann Ihnen jetzt alle Geräte zei-gen, wir haben sie alle zertifiziert.

Is: Sie verkaufen an Vertriebspart-ner oder an Direktanwender?

HS: Je nachdem. Es müssen imMoment viele Informationen ver-mittelt werden, bevor die Geräte inBetrieb genommen werden können.

As: Wir haben ja auf Ihrer Websitegesehen, dass Sie viele Vertriebs-partner haben in den verschieden-sten Teilen der Schweiz, es sind jateilweise nicht Techniker, sondernHeilpraktiker, Frauen und so, die ver-stehen ja die Funktion nicht im Detail.

HS: Die Vertriebspartner könnendie Geräte erst vertreiben, nachdemsie durch mich geschult worden sind.

Is: Falls auf unseren Bericht Anfra-gen von Abonnenten eingehen, diedie Geräte gerne erwerben möchten,wie sollen sie vorgehen?

HS: Sie können sich melden. ImProspekt stehen keine Verkaufsprei-se, sondern die Gerätegebühren. Wirunterscheiden zwischen KMU-Betrieb und Privaten. Für ein Einfa-milienhaus kostet ein solches Gerät2’500 Fr. plus MWSt. Unser Ziel istes, 40-A-Geräte für Einfamilienhäu-ser unter 1’500 Fr. abzugeben.

Redaktorin und Hans Seelhofer weisen auf die Vorteile der Fostac Maximus®-Geräte:kein Elektrosmog, hohe Energieeinsparung usw.

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Mai/Juni 2008 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 33

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Arbeiten im elektromagneti-schen Vakuum

As: Solche Geräte sind dannsicher schnell amortisiert. Produzie-ren Sie alle Geräte selber?

HS: Bisher ja, sie werden hier pro-duziert, aber bei uns liegt das Pro-duktionslimit jährlich bei 2’500 Gerä-ten. Wir sind bereits sogenannte stra-tegische Partnerschaften eingegan-gen und vergeben Lizenzen. DasProgrammieren der Geräte kann ichnicht auswärts geben. Man mussbeachten, dass wir uns im elektro-magnetischen Feld der Erde befin-den, und da sich das Elektron imMagnetismus spiegelt, ist die ganzeErde voller Informationen. Wir kön-nen keine reine Information auf Sili-zium geben, solange wir im elektro-magnetischen Feld der Erde arbei-ten. Ein Teil unserer Technologiebesteht daher darin, dass wir imelektromagnetischen Vakuum arbei-ten. Dort sind alle Informationen aus-geschlossen, und in diesem Vakuum

erzeugen wir Hochfrequenzen undmodulieren Informationen auf. Des-halb sind die Programme unaus-löschbar, die Halbwertszeit liegt beiüber 90 Jahren, sie können aberbewusstseinsmässig überlagert wer-den, so dass jeder seine eigenenErfahrungen machen kann.

Is: Da Sie ja Einblick haben in dieFunktion der Freien Energie, stelltsich die Frage, weshalb Sie Geräte

konzipieren, die höchstens 30%Energieeinsparung ermöglichen? Siebrauchen ja noch einen Teil der „Nor-malenergie“ zur Funktion Ihrer Gerä-te. Wir versuchen, Technologien zu

lancieren, mit denenman die gesamteElektrizität, wie sieheute produziertwird, zum Beispielüber AKWs, durchFreie Energie substi-tuieren kann.

HS: Ich habe michfrüher auch mit Mag-netmotoren und der-lei Geräten befasst,aber man hat mich„von oben“ daraufhingewiesen, dasswir Menschen lernenmüssen, dass miteiner geistigen Pro-grammierung allesmöglich wird. Vorzehn Jahren habeich erstmals um eine

Freie-Energie-Maschine gebeten,nachdem ich Informationen für einGerät erhalten hatte, um 10% Ener-gie einzusparen. Ich fragte: „Warumnicht mehr?“ Die Antwort lautete: „Wirsind an Konfliktpotenzial auf der Erdenicht interessiert.“ Wenn sich dieMenschheit entwickelt, können wirdurch Nachprogrammierung die Ein-sparung immer noch auf 50% stei-gern.

As: Wir hatten vorletztes JahrKontakt mit einer mexikanischenGruppe, die Geräte entwickelte, mitdenen 100% Strom gespart werdenkönnte. Man sagte ihnen aber voneiner anderen Seite, im Moment seies nicht opportun, solche Geräte inder Welt einzusetzen.

Is: Diese Anordnung kam aber voneiner ganz anderen Seite her, näm-lich vom amerikanischen Geheim-dienst, der damit nur sich selberschützen wollte, weil er selber an sol-chen Technologien arbeitet!

HS: Diese Schränke hier sindschon plombiert und können ausge-liefert werden und brauchen nur nochmontiert zu werden.

As: Sie haben also schon einegrössere Anzahl Schränke vorberei-tet?!

HS: Ja, wir können jederzeit aufeine Monatsproduktion von 200 bis250 Geräte hochfahren. Die Geräte,die Sie hier sehen, sind alle bereitsverkauft. Es gibt einen grossen deut-schen Supermarkt mit einem Umsatzvon 2 Mrd. Euro und 180 Supermärk-ten, der flächig fürs erste 30 Märkteausrüsten will. Wenn es dann gutläuft, werden die anderen nachgezo-gen.

As: Das heisst, Sie müssen auchdie deutschen Normen beachten?

HS: Die Electrosuisse-Zertifizie-rung ist in 120 Ländern gültig.

As: Ich meine nicht die Zertifizie-rung, sondern die Anschlussnorm.

Lager der vorproduzierten, mit Glasfasermatten umwickelten Kupferstäbe, die in dieVerteilerschränke eingebaut werden.

Blick in die Lagerhalle: alle Geräte sind bereits verkauft. Eindeutscher Grossverteiler rüstet einen Teil seiner Supermärk-te damit aus!

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34 Jahrgang Nr. 13, Heft Nr. 5/6 Mai/Juni 2008

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HS: Diese ist etwa gleich, ausser,dass in der Schweiz Null-Leiter- undErdanschluss getrennt geführt wer-den. Nochmals zum Wasserstoff:wenn Sie Kenntnis eines Motors ha-ben, würde mich das interessieren.Wasserstoff produzieren kann ichselber auf sehr kostengünstige Art.

As: Ja, man muss bei der Knall-gasproduktion schauen, dass mandas Gas nicht speichern muss, weiles gefährlich wird wegen Explosions-gefahr, sondern das Gas sollte nachBedarf produziert werden.

HS: Ja, „hydrogen on demand“!As: Mike Brady hat ja eine effizien-

te Wasserelektrolyse entwickelt. Erbetreibt offenbar in Südafrika einAuto mit Wasserstoff. Er hat heraus-gefunden, ähnlich wie Stanley Meyer,dass die besten Ergebnisse mit einerhohen Spannung, ein paar hundertVolt, und einer ganz speziellen Fre-quenz, erzielt werden.

HS: Das ist möglich, wenn manden Wasserstoff auf Molekülebenebewegt.

As: Er braucht etwa 12 Volt und 10Ampère, damit kann er genügendWasserstoff erzeugen, um ein Autozu fahren, wo doch normale Lei-stungsberechnungen sagen, daskönne so niemals gehen.

HS: Ich möchte gerne BradysWasserstoffmotor bei meinem eige-nen Verfahren, Wasserstoff zu produ-zieren, einsetzen, denn ich möchtedie Wende im Umweltbewusstseinnoch erleben, auch, dass wir mög-lichst schnell vom Öl wegkommen.

As: Gibt es bezüglich Ihres Maxi-mus-Geräts von der Theorie herBerührungspunkte zum Global Sca-ling von Dr. Hartmut Müller? Er hatherausgefunden, dass alle Vorgängein der Natur gewissen logarithmi-schen Gesetzen folgen.

HS: Ich habe von ihm gehört, binaber eher ein Eremit, weil ich meineeigene Informationsquelle habe undmich nicht auf andere verlassenmuss. Ich habe ja auch die Bestäti-gung auf der irdischen Ebene erhal-ten, dass die Informationen stimmen.

Is: Sie haben auch gesagt, dassSie Transmutationstechnologien an-wenden können zur Reduzierung vonRadioaktivität beim Menschen oderin der Landwirtschaft. Wir selber lan-cieren ein Verfahren der Transmuta-

tion zur Reduktion der Radioaktivitätvon Brennstäben von AKWs bis auf10%. Das heisst, dass man mit die-sem Verfahren die Radioaktivitätabbauen und gleichzeitig Energiegewinnen kann.

As: Das wäre ein Verfahren füreine Übergangszeit, denn es kann janicht das Ziel sein, AKWs weiter zubetreiben. Mit diesem Verfahrenwäre es aber möglich, die vorhande-nen Brennstäbe viel besser auszu-nutzen und die zwischengelagertenBrennstäbe wieder zu verwenden.

Is: Unser Physiker, Dr. HansWeber, der das Verfahren entwickelthat, hat die Vision, AKWs ohne Atom-spaltung und Radioaktivität, nur miteiner Art Resonanzkopplung, zubetreiben.

As: Er hatte eine Art Erleuchtung,als er 1984 die Testatika von PaulBaumann sah. Er gab seine Stellebeim Paul-Scherrer-Institut auf undwidmete sich der neuen Physik.

HS: Es ist ganz klar, dass alles imUniversum nach dem Resonanzprin-zip funktioniert.

Is: Das müsste man den Physi-kern im CERN und bei anderen Teil-chenbeschleunigern bekannt ma-chen, dann würden sie aufhören,nach dem Higgs Boson zu suchen.

HS: Sie können noch lange nachden kleinsten Teilchen suchen, denndie Quanten sind nichts anderes alsunteilbare kleine Bewusstseinsteil-chen, die durch die geistige Aktivitätder Untersuchungsperson entstan-den sind (lacht). Das heisst, dass derGedanke in das Resultat, das dieUntersuchungsperson erreichen will,einfliesst!

Is: ... entsprechend HeisenbergsUnschärferelation.

HS: Ja, genau, nach meinemWeltbild sollten die westlichen Atom-pysiker aufhören, sich auf den Kernzu konzentrieren und damit anfan-gen, das Elektron ernster zu neh-men. Das wird möglich, indem wir mitElektronen arbeiten, deren Reaktio-nen umweltgerecht und menschen-freundlich sind.

Is: Das Problem ist, dass zum Bei-spiel für die Heisse-Fusion-For-schung Milliarden an öffentlichenGeldern zur Verfügung stehen, wäh-rend für die Kalte Fusion, für Ihre undunsere Forschung wenig Geld zur

Verfügung steht. Sie haben aber jajetzt einen Weg gefunden, um IhreForschung voranzutreiben.

HS: Ja, unser Auftrag lautet, dasBewusstsein zu fördern. Wir habendeshalb zuerst ein Schulungs-zentrum aufgebaut und viele Produk-te lanciert, um das Elektrosmogpro-blem zu lösen. So haben wir über30’000 Häuser mit speziellen Gerä-ten ausgerüstet und so eine ArtAnhänger herangezogen. UnsereProdukte haben sich verbreitet, des-halb haben wir in ganz bestimmtenKreisen Glaubwürdigkeit gewonnen,und dort können wir auch weitereTechnologien lancieren.

Is: Salopp ausgedrückt, haben Siemit dem Verkauf von Tachyonenplätt-chen eine Jüngerschaft herange-zogen, die für weitere Technologienansprechbar sind? Gute Strategie!

HS: Es ist keine Strategie, sondernein Auftrag!

As/is: Vielen Dank für das anre-gende Gespräch.

Kontaktadresse:Fostac AGDorfstr. 28CH 9248 BichwilTel. 0041/71/955 95 33Fax 0041/71/955 95 [email protected]

Stolz und demütig zugleich: Hans Seel-hofer hat mit “Hilfe von oben” und derBerücksichtigung der Schöpfungsgeset-ze ein Gerät zur Energieeinsparunggebaut.