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Blick Hinein 2-2005 - Steiermark...Und dies auch deshalb, weil wir, die wir in der Verwaltung tätig sind, unser Licht unter den Scheffel stellen. Das sollte sich ändern. In diesem

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Der Landesamtsdirektor

Impressum:Blick Hinein 2/2005, Offizielle Nachrichten der Bezirkshauptmannschaft Hartberg.Herausgeber: Bezirkshauptmannschaft Hartberg, Rochusplatz 2, 8230 Hartberg.Für den Inhalt verantwortlich: Bezirkshauptmann Dr. Josef Kogler, Bezirkshauptmannschaft 8230 Hartberg. Redaktionsleitung: Dr. Herfried Haupt, Mag. Bernd Holzer, Karin Maierhofer-Kaiser, Peter Rechberger und Mag. Max Wiesenhofer.Layout, Grafik und Gestaltung: Mag. Max Wiesenhofer und Silke Rosenbaum.Druck: Druckerei Schmidbauer, Oberwart.Verbreitete Auflage: 25.500 - Erscheint seit 2004.Redaktionsanschrift: Bezirkshauptmannschaft Hartberg, Rochusplatz 2, 8230 Hartberg, Telefon: 03332/606-280, Fax: 03332/606-550,E-Mail: [email protected].

Tue Gutes und rede darüber

Unter den zahlreichen Jubiläen, die indiesem Jahr begangen werden, findet sichauch jenes, des 100-jährigen Bestehensder Vereinigung "Rotary International".Diese in Amerika gegründete und inzwi-schen weltweit tätige Vereinigung hat essich auch zur Aufgabe gemacht, sozialeund karitative Projekte zu unterstützen.So hat sie ein weltweites, sehr erfolgrei-ches Projekt zur Bekämpfung derKinderlähmung finanziert. Und - demamerikanischen Ursprung entsprechend -hält Rotary International mit seinenLeistungen nicht hinter dem Berg, son-dern handelt nach dem Grundsatz: "TueGutes und rede darüber." Ich meine, wirsollten es auch so machen. Die Leis-tungen der Österreichischen Verwaltungim Dienste der Menschen dieses Landessind zahlreich und vielfältig, sie werdenaber nur in seltenen Fällen geschätzt.Und dies auch deshalb, weil wir, die wirin der Verwaltung tätig sind, unser Lichtunter den Scheffel stellen. Das sollte sichändern.In diesem Sinn hat am 22. April d. J.schon zum zweiten Mal in Graz und auch

Landesamtsdirektor

Univ. Prof. Dr.

Gerhart Wielinger

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Landesamtsdirektor Univ. Prof. Dr. Gerhart Wielinger, Bezirkshauptmann Dr. Josef Kogler,Mag. Max Wiesenhofer, Silke Rosenbaum, Mag. Karl Wurzer, Mag. Wolfgang Schupfer, Mag. Bernd Holzer, Ing. Franz Weber, Maria Zankl,Dr. Ulrike Karin Moser, Daniela Rotter, Dr. Frieda Maria Winkler, Dr. Herfried Haupt, Josef Lichtenegger, Josef Lind, Herbert Paierl, Bruno Berger, Maria Schweighofer-Lenz, DI Hans Purkarthofer, Dechant Mag. Josef Reisenhofer, Karin Maierhofer-KaiserTitelfoto: Mag. Max Wiesenhofer

an beinahe allen anderen Orten, an denenes Dienststellen des Landes gibt, eineLeistungsschau, verbunden mit einemTag der offenen Tür, stattgefunden. Dabeikonnte sich die Öffentlichkeit davonüberzeugen, was die Landesverwaltungtut und insbesondere davon, was dieMenschen dieses Landes von den Leis-tungen der Landesverwaltung haben.Die Information der Öffentlichkeit überunsere Leistungen sollte aber nicht nuran wenigen ausgewählten Tagen stattfin-den und nicht nur in konzentrierter Formgeschehen. Nutzen wir alle Gelegen-heiten, die jedem von uns persönlichoffen stehen auch dazu, unseren Mit-menschen zu zeigen, welche Leistungenwir für sie erbringen und dass wir unszum sparsamen Umgang mit Steuer-geldern verpflichtet fühlen.Gerade die Bezirkshauptmannschaftensind ja eine jener Einrichtungen der österreichischen Verwaltung, die imbesonderen Maße Leistungen für dieBevölkerung erbringen und dies in großerVielfalt. Auch für diese Behörden gilt esheuer einen Gedenktag zu begehen: Siewurden 1925 als Landesbehörden einge-richtet. Bis dahin sind sie, seit ihrerursprünglichen Gründung im Jahr 1868,organisatorisch Behörden des Zentral-staates gewesen. 1925 ist auch eine wich-tige Entscheidung für die Organisationder Verwaltung auf Landesebene gefallen.Damals sind nämlich die ursprünglich,ebenfalls seit 1868, nebeneinander beste-henden Bereiche der Staatsverwaltungund der Landesverwaltung im nunmehreinheitlichen Amt der Landesregierungzusammengefasst worden. Diese österrei-

chische Besonderheit der Verwaltungs-organisation hat sich bewährt und be-währt sich immer wieder. Das Amt derLandesregierung fasst nämlich alleVerwaltungszweige, einerlei ob es sich umdie Hoheitsverwaltung, die technischenFachdienste, die Dienste im Gesundheits-wesen oder im Veterinärwesen handeltund noch einiges mehr, unter einem Dachzusammen. Dadurch ist die Möglichkeitgeboten, jedes Mal, wenn es gilt eineneue, komplexe Aufgabe zu bewältigen,eine Abstimmung der Aufgabenbereichevorzunehmen.Ein Beispiel dafür gibt es aus jüngsterVergangenheit: Die Euro-päische Unionhat durch die Wasser-rahmenrichtlinie neue Grundsätze fürden Umgang mit einer der wichtigstenLebensgrundlagen, dem Wasser, aufge-stellt. Diese Richtlinie betrifft aber nichtnur die Wasserwirtschaft und dasWasserrecht, sondern hat Auswirkungenin verschiedenste Verwaltungszweige,nicht zuletzt die Raumordnung. DieLänder sind sehr rasch in der Lage gewe-sen, die Anforderungen, die sich aus derWasserrahmenrichtlinie ergeben, zubewältigen.So kann die Landesverwaltung in diesemJahr auf eine 80-jährige Traditionzurückblicken. Aber selbstverständlichhaben die glücklichen Umstände, dienach dem 2. Weltkrieg dem wiedererstan-denen Österreich Frieden und Wohlstandgesichert haben, auch für dieLandesverwaltung die Möglichkeitgeschaffen, zur Entwicklung des Landesund zum Wohle der MitmenschenLeistungen zu erbringen.

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Verkehr

Neuerungen beim Führerschein

Seit 2. April 2005 wird derMopedausweis für 15-Jährigenicht mehr von der Bezirkshaupt-mannschaft ausgestellt.Die 15-Jährigen brauchen keineBestätigung von der Schule oderdem Arbeitgeber mehr, wonach eskeine oder nur unzumutbareöffentliche Verkehrsverbindungengibt. Stattdessen müssen dieJugendlichen zusätzlich zur theo-retischen Ausbildung und Moped-prüfung einen sechsstündigenpraktischen Kurs besuchen. DerMopedausweis wird sodann vonden Fahrschulen oder den Auto-fahrerclubs (ÖAMTC, ARBÖ) aus-gestellt.

Der Punkte-Führerschein

Die zweite wesentliche Neuerungist die Einführung des Vormerk-systems, des sogenannten Punkte-Führerscheins mit 1. Juli 2005:Der Punkteführerschein wird mitdem Ziel, die Mehrfachtäter undHochrisikolenker im zentralenFührerscheinregister zu erfassen,eingeführt. Dadurch soll es zueiner Anhebung der Verkehrs-sicherheit und einer Reduktionder Verkehrstoten und Verletztenkommen.Das Vormerksystem umfassteinen Katalog von 13 unfallträch-tigen und risikobehaftetenDelikten, deren jeweilige Be-gehung innerhalb eines Zeit-raumes von 2 Jahren im Führer-scheinregister vermerkt und evi-dent gehalten wird.Bei der ersten Begehung einesVormerkdeliktes kommt es nebender Geldstrafe zur Vormerkung

Der Mopedausweis im Führerscheinregister.

Bei der zweiten Begehung einesVormerkdeliktes innerhalb von 2Jahren wird neben der zu verhän-genden Geldstrafe eine besondereMaßnahme, wie zum BeispielNachschulung, Fahrsicherheits-training und dergleichen angeord-net. Wird diese Anordnung nichtbefolgt, so ist die Lenkberechti-gung, das heißt, der Führerschein,bis zur Befolgung zu entziehen.Bei einer weiteren (dritten)Begehung eines Vormerkdeliktesinnerhalb von 2 Jahren kommt esneben der Geldstrafe zu einemEntzug der Lenkberechtigung fürmindestens 3 Monate.Vormerkungen werden nach zweideliktsfreien Jahren gelöscht.

Die 13 Vormerkdelikte:

Übertretung der 0,1 %o-Obergrenze bei C-Lenkern

Übertretung der 0,1 %o-Obergrenze bei D-Lenkern

Übertretung der 0,5 %o-Obergrenze bei allen Lenkern

Gefährdung von Fußgängernam Schutzweg

Nichtbeachtung des Straßen-

Achtung: Warnwestenpflicht

Seit 1. Mai 2005 gilt die Warn-westenpflicht auch in Österreich,das heißt, jeder Lenker einesmehrspurigen Kraftfahrzeugesmuss zumindest eine Warnwesteim Kraftfahrzeug (leicht erreich-bar) mitführen. Die Warnwestemuss beim Aufstellen desPannendreiecks auf einer Frei-landstraße getragen werden.Ebenso ist die Warnweste zu tragen auf einer Autobahn oderAutostrasse beim Verlassen desFahrzeuges oder beim Aufenthaltauf der Fahrbahn oder demPannenstreifen.

Im Bild: Ein Alkomat

verkehrszeichens "STOP"Nichtbeachtung des Rotlichts

einer VerkehrsampelBefahren des Pannenstreifens

auf Autobahnen und dadurchBehinderung von Einsatzfahr-zeugen

Missachtung des Fahrverbotesfür KFZ mit gefährlichen Güternin Tunnelanlagen

Übertretung der Verordnungbezüglich Beförderungseinheitenmit gefährlichen Gütern inAutobahntunnels

Nichtbeachtung des Rotlichts bei Bahnübergängen und Um-fahren der bereits geschlossenenSchranken

Lenken eines Fahrzeuges, des-sen technischer Zustand odernicht gesicherte Beladung eineGefährdung der Verkehrssicher-heit darstellt

Nichtbeachtung der Vorschrif-ten über die Kindersicherung

Nichteinhaltung eines zurei-chenden Sicherheitsabstandes(0,2 - 0,4 sec.)

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Anlagen

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Fischteichesind bewilligungspflichtig

Entgegen einer weit verbreitetenAnsicht unterliegen Fischteichegrundsätzlich der wasserrechtli-chen Bewilligungspflicht und daszu führende Bewilligungsver-fahren fällt in den Zuständigkeits-bereich des Anlagenreferates derBezirkshauptmannschaft.Grundsätzlich deshalb, da esimmer einer Einzelfallprüfungbedarf und jede Teichanlage fürsich hinsichtlich Einleitung, Lage,Beschaffenheit und Ausleitung zuprüfen ist. Basierend auf demPrüfungsergebnis der vorgenann-ten Kriterien kann entweder aufeinen wasserrechtlichen Ge-nehmigungstatbestand geschlos-sen oder die Bewilligungsfreiheitfestgestellt werden. Wie eingangsangeführt, stellt die Bewilligungs-freiheit jedoch die Ausnahme undnicht die Regel dar.Zur Einleitung und Durchführungeines behördlichen Ermittlungs-verfahrens bedarf es eines ver-fahrenseinleitenden Antrages und

aussagekräftiger Projektsunter-lagen, wobei der Unterlagen-umfang dem Wasserrechtsgesetzselbst, sowie in Ergänzung dazu,den ministeriellen Richtlinien fürdie Errichtung von Fischteichenentnommen werden kann.

Unabhängig von der ohnehinbestehenden gesetzlichen Be-willigungspflicht von Fischteich-anlagen, wird die Kontaktauf-nahme mit der Bezirkshaupt-mannschaft Hartberg und dieEinholung einer wasserrechtli-chen Genehmigung dringendempfohlen.

Die erteilte Genehmigung sowiedie damit verbundene Eintragungins zentral verwaltete Wasserbuchdes Amtes der SteiermärkischenLandesregierung sichert den Ge-nehmigungsinhabern die Partei-stellung in zukünftigen Verfahrenund führt ohne Zweifel zu einerVerbesserung der jeweiligenRechtsposition.

Bergbauim BezirkBergbau wird seit Jahr-tausenden auch in derSteier-mark betrieben. Sowurden bis ins 18. Jahr-hundert in erster LinieEdelmetalle, Eisen, Bleiaber auch Salz abgebaut. Erst im Zuge der Industri-alisierung kam Schwer-metallen, Graphit, Talk,Magnesit und Kohle einehohe Bedeutung als mineralische Rohstoffe zu.Allein in der Steiermarksind historisch über 1000Lokalitäten, an denen berg-bauliche Aktivitäten stattge-funden haben, belegt.

Aus historischer Zeit sind für denBezirk der Abbau von Eisenerzen(z.B. Arzberg bei Waldbach) sowieder Abbau gold- und silber-hältiger Erze z.B. in der Nähe desSchlosses Herberstein, als auchbeim sogenannten "Vorauer -Goldloch" belegt.

Von der Eisenverwertung zeugenSchmiedehämmer und historischeDokumente über Hammer-schmieden; ein einziger stehtheute noch bei der Fally-Schmiede bei Bruck an derLafnitz, die Reste eines altenHammerwerkes befinden sich am

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Anlagen/Forst

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Daneben spielte zu historischerZeit noch die Glaserzeugung amHochwechsel ("Glashütte") eineRolle im Bergbau des Bezirkes.Aus geologischer Sicht ist derBezirk Hartberg zweigeteilt:Er besteht einerseits aus den östlichen Ausläufern der Alpen(Kulm, Rabenwald, Masenberg,Wechselgebirge), andererseits ausden jungtertiären Meeressedi-menten des oststeirischenBeckens und den diese über-lagernden quartären Ablage-rungen. Seit dem Jahr 2000 giltfür den Bergbau in Österreich dasMineralrohstoffgesetz, das grund-sätzlich einen Unterschied zwischen dem Abbau "bergfreier"und "grundeigener Mineral-rohstoffe" macht.

An bergfreien Mineralien wirdderzeit nur der Talk am Raben-wald abgebaut.

An grundeigenen mineralischenRohstoffen werden derzeit imBezirk Hartberg gewonnen:

Quarzit in den SteinbrüchenArzberger, St.Jakob/W., undMaderbacher, Wenigzell

Schiefer und Gneis in denSteinbrüchen Koglerau undPuchegg, Fa. Kirchengast, und inVockenberg, Fa. Hofer

Sand und Schotter in derSchottergrube Weitzer, Großhart.

Achtung: Feuerbrand in derSteiermark im VormarschDer Feuerbrand (Erwiniaamylovora) ist eine schwerbekämpfbare Bakterien-krankheit und gefährdet Obstund Zierpflanzen, sowieBäume des Waldes.

Das Krankheitsbild ist sehraugenscheinlich: abgestorbeneBlüten, Blätter mit auffallenddunkel gefärbten Hauptadern,hakenförmig gekrümmte Trieb-spitzen, Bakterienschleim, Frucht-mumien und vertrocknete Blätter, die über den Winter am Baumhängen bleiben.

Krankheitsbilder

Im Bild: Fruchtmumien

Verdachtsfall

Sollten Sie in ihrem Wirkungs-bereich eine verdächtige Pflanzeerkennen, melden sie dies sorasch als möglich bei der zu-ständigen Gemeinde. In jederGemeinde gibt es einenGemeindebeauftragten, der diePflanze begutachtet und ge-gebenenfalls den Bezirksfeuer-brandbeauftragten - das ist derzuständige Bezirksförster - verständigt.Bitte berühren Sie die Pflanzenicht und nehmen Sie auch selbst kein Probenmaterial mit.

Nähere Informationen erhaltenSie bei Ihrer Gemeinde, bei derBezirksforstinspektion derBezirkshauptmannschaftHartberg (Tel. 03332-606/271)oder im Internet unter:http://www.feuerbrand.steiermark.at.

Im Bild: Hakenförmige Triebspitze

Als Wirtspflanzen gelten nebenden Kernobstgehölzen Apfel,Birne und Quitte auch anfälligeZiergehölze wie Weißdorn,Rotdorn, Feuerdorn, Zwerg-mispel, Zierquitte, Wollmispel,Mispel, die Felsenbirne und ver-schiedene Sorbusarten (Vogel-beere, Speierling, Mehlbeere,Elsbeere).

Fuße des Schlosses Herberstein.

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Sozial

Zu Hause alt werden

Das große Angebot weitererLeistungen wie Essenzustell-dienst, Notruftelefon, Heilbehelfe-verleih, Kursangebote für pflegen-de Angehörige, Freiwilligen-Besuchsdienste, Tageszentrum fürSenioren, das mobile Palliativ-team, die Hospiz-Betreuung undvieles andere mehr unterstützendieses Bestreben.Benötigen die pflegenden Ange-hörigen eine Zeit zum Erholenund Entspannen, ist die zwischen-zeitige fachkundige Betreuung der Pflegebedürftigen durch Kurz-zeitpflege in den verschiedenenPflegeheimen im Bezirk möglich.Unter bestimmten Voraus-setzungen werden die Kostendurch das Bundessozialamt getra-gen.

Ist ein Verbleiben in der eigenenWohnung oder im eigenen Hausaus welchen Gründen immernicht möglich, z. B. weil man

Der Wunsch der älteren Men-schen ist bekannt: So lange wiemöglich zu Hause in den eigenenvier Wänden und in der gewohn-ten Umgebung leben. Im Rahmendes Hartberger Modells der Alten-betreuung wird seit Jahren darangearbeitet, den betagten Mitmen-schen diesen Wunsch zu erfüllen.Dabei geht es darum, Ihnen undIhren pflegenden Angehörigenbedarfsgerecht und flächendek-kend im gesamten Bezirk die denindividuellen Erfordernissen ent-sprechende Hilfe und Unter-stützung zu bieten.

Die unterstützende Betreuungdurch die mobilen sozialenDienste im Zusammenwirken mitden Angehörigen sowie die Unter-stützung im Rahmen der Nach-barschaftshilfe schafft die Voraus-setzung für eine umfassende undfachgerechte Pflege von Betagtenund Kranken im eigenen Zuhause.

eine geeignete Möglichkeit, denLebensweg in bekannter Um-gebung fortzusetzen. Die erforderliche Pflege undBetreuung in den barrierefrei aus-gestatteten Kleingarconnieren mitGemeinschaftsräumlichkeitenerfolgt nach der persönlichenNotwendigkeit durch die mobilenDienste. In verschiedenen Alten-und Seniorenwohnhäusern wirddaran gedacht, zusätzlich einbetreutes Wohnen mit verschiede-nen pflegerischen und gesell-schaftlichen Grundleistungen ein-zurichten.

Wird der Pflege- und Betreuungs-aufwand so groß, dass trotz allerUnterstützungsmaßnahmen einWeiterverbleib in den eigenen vierWänden nicht mehr möglich ist,dann bieten die verschiedenenPflegeheime eine fachkundigereaktivierende Betreuung.Es besteht freie Heimwahl, sodassaus allen bewilligten Pflege-heimen jenes ausgewählt werden

Mit den verschiedenen Angeboten und Leistungen im Rahmen des Hartberger Modells der Altenbetreuung wird der älteren Generation das Leben zuHause auch bei Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit ermöglicht

Bezirkshauptmann Dr. Josef Kogler undSozialreferatsleiter Mag. Max Wiesenhofer prä-sentieren das Hartberger Sozialmodell mit demHartberger Modell der Altenbetreuung

nicht mehralleine imgroßenWohnhaus leben möch-te, weil einemdie anfallendenHausarbeitenüber den Kopfwachsen oderes Generati-onskonfliktegibt, dann bie-ten die Alten-und Senioren-wohnhäuser inden Regionen

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Sozial

kann, welches persönlich amBesten gefällt. Alle Fragen in Zu-sammenhang mit der Unter-bringung in einem Pflegeheim,von der Auswahl und Aufnahmebis hin zum Kostenersatzver-fahren sind in dem vom Sozial-referat der Bezirkshauptmann-schaft Hartberg erstellten Info-Blatt "Pflegeheime" behandelt. Dieses Info-Blatt ist in allenSozialzentren (Dipl. Sozial-arbeiter/innen und Stützpunkt-schwestern) sowie bei denGemeinden und in der Bezirks-hauptmannschaft erhältlich.

Mobile Soziale Dienste -Tätigkeitsbericht 2004Anzahl der Hausbesuche durchHauskrankenpflege 22.770Altenhilfe/Pflegehilfe 18.933Heimhilfe 13.501Gesamt 55.204Gegenüber dem Vorjahr ist die An-zahl der Hausbesuche um 2.183 oder 4,12 % gestiegen.

PflegebehelfeVerleih von Pflegebehelfen zur Unter-stützung der Pflege und Betreuungzu Hause in den Sozialzentren/Stütz-punkten Friedberg, Hartberg, Pöllau, Neudau, Stubenberg und Vorau

Elektrisch verstellbare Pflegebetten Roho/Conform-KissenRoho/Conform-AusgleichsteilKrankenbetten einfachSeitengitterRollstuhlToilettenstuhl fahrbarBadelifterHebegalgen freistehend mit TrapezInhalatorAbsauger elektrischWasserbettThera-RestJay-KissenGelkissenReziprokes GehgestellSeniorennotruf

Altenurlaubs-aktion 2005

50 % vom SozialhilfeverbandHartberg getragen.Für interessierte Teilnehmer ander Altenurlaubsaktion sind nocheinige Restplätze frei: 4. Turnus,Gasthof Brandl in Birkfeld, imZeitraum vom 15.06.2005 bis24.06.2005 und 5. Turnus,Gasthof Lehr, Kirchberg a.d.Raab, und Gasthof Ederer, Weiz-berg, im Zeitraum vom07.09.2005 bis 16.09.2005.

Teilnehmen können Frauen undMänner, die:

bis 31. Dezember des laufendenJahres das 60. Lebensjahr voll-endet haben,

geistig und körperlich in derLage sind teilzunehmen und sichohne Betreuung, Hilfestellungoder Aufsicht am Urlaubsort zu-rechtfinden (Pflegestufe 1 und 2),

pflegebedürftig sind, aber voneinem Angehörigen oder eineranderen pflegenden Person(Nachbarn, Freunde, ...) betreutwerden wollen. In diesen Fällenkönnen die Pflegestufen derTeilnehmer der Urlaubsaktion 3oder höchstens 4 betragen,

mit der Unterbringung in einemZweibettzimmer einverstandensind. (Pflegende Begleitpersonenwerden nach Möglichkeit in nahegelegenen Zimmern oder gemein-sam in Appartements unterge-bracht).

Der Richtsatz für das Netto-einkommen beträgt:

für allein lebende Personen € 774,00

für Ehepaare oder Lebens-gemeinschaften (gemeinsamesNettoeinkommen) € 1.069,00

Für allfällige Fragen steht FrauMaria Zankl, Tel. 03332/606-243,in der BezirkshauptmannschaftHartberg, gerne zur Verfügung.

Im Jahr 2005 wird wieder dieSeniorenurlaubsaktion durchge-führt. Sie soll Personen der älte-ren Generation, die aufgrundihrer schwierigen wirtschaftlichenVerhältnisse keine Möglichkeithaben auf Urlaub zu fahren, einenErholungsurlaub von 10 Tagenermöglichen. Die Aktion ist fürdie Teilnehmer kostenlos. DieKosten werden zu 50 % vom LandSteiermark - Sozialresort und zu

Als Nächstes ist die Erstellung der Info-Broschüre "DasHartberger Modell der Alten-betreuung" geplant. In Form eines Nachschlagewerkes sollenalle Hilfs- und Unterstützungs-angebote für pflege- und betreu-ungsbedürftige Menschen sowiederen Angehörige übersichtlichdargestellt werden. Die Broschüreist eine Ergänzung und Fort-setzung zu den bereits bestehen-den Sozialratgebern "Das Hart-berger Modell der SozialenDienste" und "Wegweiser fürSchulen bei Problemsituationenmit Schülern". Diese Broschüresoll bis Herbst bei allenGemeindeämtern und Sozial-zentren kostenlos erhältlich sein.

Die Stützpunktschwestern in den Sozialzentrensind eine erste Anlaufstelle - Im Bild: DGKSElke Falk-Krondorfer vom StützpunktStubenberg

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Gesundheit

Vorsicht: SalmonellenTipps zur Vermeidung vonLebensmittelvergiftungen

Die Erkrankungen werden fastimmer durch das Essen vonLebensmitteln verursacht, die mitSalmonellen verunreinigt sind.Hält man bei der Aufbewahrungund Zubereitung von Lebens-mitteln einige wichtige Regelnein, dann kann man solcheErkrankungen vermeiden!

Man muss daher wissen, wo sichSalmonellen befinden können:

auf rohem Geflügel, Geflügel-teilen und Innereien von Geflügel

auf rohem Fleisch undFaschiertem

auf der Eischale und imInneren von Eiern

Aus diesem Grund sollten siekeine Speisen mit rohen Eiern,

rohem Eiklar oder rohen Ei-dottern, die anschließend nichterhitzt werden

keine Spiegeleier, die nichtbeidseitig gebraten sind

keine Suppe mit rohem Ei alsEinlage

keine Suppen oder Soßen mitEi, ohne sie ausreichend kochenzu lassen

keine Puddings usw. mit Ei,ohne sie ausreichend kochen zulassen

keine Cremen, kein Tiramisu,keine Füllungen von Topfen-torten, keine Kleinbäckereienusw. mit rohen Eiern oder

Salmonellen sind Bakterien. Sie können Erkrankungenmit Durchfall, Fieber, Erbrechen und Bauchschmerzenverursachen. Bei manchen Menschen können dieseErkrankungen auch tödlich verlaufen.

Eischnee ohne ausreichendeErhitzung

kein Beef tartare mit rohem Eikeine Eierspeise (Rührei), die

nicht gründlich erhitzt istzu sich nehmen.

Jugend-managerin im Bezirk

Der Landtag hat auf Initiative vonLandesrätin Mag. ChristinaEdlinger-Ploder im Vorjahr einneues Jugendförderungsgesetzbeschlossen, das ganz daraufabzielt, die Jugendlichen derSteiermark in ihrer Weiter-entwicklung noch besser zu unter-stützen und zu fördern. Als einen der ersten Schrittehaben in der Steiermark Bezirks-jugendmanagerinnen undBezirksjugendmanager ihrenDienst aufgenommen. Im Bezirk Hartberg steht seit 1. März Daniela Rotter zurVerfügung, die sich um dieVernetzung der Jugendarbeit inunserer Region kümmern wirdund als Bindeglied zur Landes-dienststelle fungieren soll.

DieBezirks-jugendman-gerin (BJM) DanielaRotterwird in den

nächsten 3 Jahren entsprechenddem Stmk. Jugendförderungs-gesetz 2004 im Bezirk HartbergAnsprechpartnerin für Jugend-liche, Multiplikatorinnen,Erwachsene und alle jugend-relevanten Einrichtungen sein.

Arbeitsschwerpunkte:Sammlung von Angeboten für

Jugendliche in den RegionenVermittlung zwischen verschie-

denen Angeboten der verband-lichen und offenen Jugendarbeitim außerschulischen Bereich

Motivation von Jugendlichenfür die Realisierung und Um-setzung ihrer Ideen

Hilfestellung bei der Durch-führung von Projekten undJugendveranstaltungen

Organisation von Vernetzungs-veranstaltungen

Bei Fragen zu diesen Themen-schwerpunkten oder darüber hin-aus in allgemeinen Jugendbe-langen steht die Bezirksjugend-managerin Daniela Rotter gernezur Verfügung.

Die BezirksjugendmanagerinDaniela Rotter ist unter Tel: 0676/ 8664 1259, oder per E-Mail: [email protected] Informationen finden Sieim Internet www.bjm.steiermark.at.

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Gericht/ÖRK

Das Bezirksgericht HartbergDas Bezirksgericht Hartberg istein Vollgericht ohne Sonderzu-ständigkeiten und hat im BezirkHartberg rund 68.000 Einwohnerzu betreuen. Am Bezirksgericht Hartberg sindderzeit drei Richter ernannt, undzwar Dr. Frieda Maria Winkler,die Vorsteherin des Bezirks-gerichtes, sowie Mag. RomanaPfeiffer und Mag. Hubert Pech-laner.Als Rechtspfleger tätig sind inAußerstreitsachen AmtsdirektorinMargret Loik, in Grundbuchs-sachen Amtsdirektorin HermineKlampfl und AmtsdirektorHelmut Kammel, der auch Vor-steher der Geschäftsstelle desBezirksgerichtes Hartberg ist.Rechtspflegerin in Exekutions-sachen ist Daniela Pösendorfer.Das Bezirksgericht Hartberg ist im Wesentlichen zuständig für

sind der Geschäftsverteilunggemäß zuständig:Dr. Frieda Maria Winkler:Justizverwaltung, Familienrechts-sachen, Pflegschaftssachen, Not-wegerecht und Grundbuchs-sachen, Jugendstrafsachen,Grenzberichtigung und Grenz-erneuerung sowie Verlassen-schaftssachen.Mag. Romana Pfeiffer:Sachwalterschaftsangelegenheiten,Strafsachen Erwachsener, streiti-ge Zivilrechtssachen und Rechts-streitigkeiten, die vor das Bezirks-gericht als Konkursgericht gehö-ren (Insolvenzsachen).Mag. Hubert Pechlaner:Sachen der streitigen Gerichts-barkeit, Mietrechtsachen,Exekutionssachen betreffendZwangsversteigerungen undZwangsverwaltungen sowieRechtshilfe in Zivilrechtssachen.

Pension - Zeit zurNeuorientierung

Das Rote Kreuz bietet einSeminar zur Gesundheits-förderung und Orientie-rung für den 3. Lebens-abschnitt an

Sich auf die Pension vorzuberei-ten bedeutet, sich mit der eigenenGesundheit und dem Lebensstilauseinander zu setzen, dieChance, möglichen Belastungenund Krisen gezielt vorzubeugen,die Möglichkeit, die eigenenFähigkeiten zu stärken und neuePerspektiven zu entwickeln, dasAngebot, mit Hoffnungen undÄngsten richtig umzugehen sowiedie Chance, sich körperlich, gei-stig und sozial - vor oder nach derPension - fit zu halten.

Zielgruppe sind Menschen, diesich auf die neue Lebensphasevorbereiten möchten, Menschen,die in der Zeit vor der Pensionoder unmittelbar danach alteInteressen wieder beleben oderneue Interessen entdecken möch-ten oder Menschen, die sich infor-mieren und neu orientierenmöchten!

Veranstaltungsort:Rotes Kreuz BezirksstelleHartberg, Schulungsraum 2Termin: 03. Juni 2005, 9.00 - 17.00 und 04. Juni 2005, 9.00 - 15.00 Anmeldung:DGKS Sigrid Cividino,Tel. 0664/2829799

Sprechtage:Beim Bezirksgericht Hartberg fin-det an jedem Dienstag in der Zeitvon 8.00 bis 12.00 der Amtstagstatt, dabei können Parteien un-entgeltlich Rechtsauskünfte er-halten. Der Amtstag wird vonallen drei Richtern gemeinsamverrichtet. Der Parteienverkehrfindet, abgesehen vom Amtstagjeweils von 8.30 bis 12.30 statt.

Familienrechtsachen, Grund-buchssachen, Strafsachen, Grenz-erneuerung und Grenzberichti-gung, Verlassenschaftssachen,Sachen der streitigen Gerichts-barkeit, Mietrechtssachen,Exekutions- bzw. Zwangsver-steigerungsangelegenheiten undSachwalterschaftsangelegenheiten.Dem Verfassungsrecht auf dengesetzlichen Richter entsprechend

Bundesministerin fürJustitz Mag. KarinMiklautsch undGerichtsvorsteherinDr. Frieda MariaWinkler

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Veterinär

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Das KompeAmtsärztlicher Dienst u

Wozu KompetenzzentrumDas Weißbuch für Lebensmittel-

sicherheit der EU vom 12. Jänner2000 erteilt den Verwaltungender Mitgliedsstaaten klare Vor-gaben: Vernetzte Lösungsansätzebei Erkrankungen, die vom Tierauf den Menschen übertragenwerden können ("Zoonosen"). Dasbedeutet eine geplante und engeZusammenarbeit aller betroffenenInteressentenkreise, also derÄrzte, Tierärzte, Lebensmittel-überwachung und andererBerufsgruppen. Weiters fordertdas Weißbuch gezielte Qualifika-tionsmaßnahmen für Kontroll-personen und viele andereInhalte.

Durch die enge Zusammenarbeitder 3 VerwaltungsbezirkeFürstenfeld, Hartberg und Weizwird ein umfangreiches undunmittelbar verfügbares Angebotvon spezialisierten - kompetenten- Amtstierärzten (Amtssachver-ständigen) geschaffen. Schließlichhalten sich Tierseuchen und ande-re Bedrohungen nicht an Bezirks-grenzen. Die örtlichen Zuständig-keiten innerhalb der Verwaltungs-bezirke bleiben unberührt, in

Seit April 2002 ist an der Bezfür die Bezirke Fürstenfeld, HKompetenzzentrum ÖsterreiDienst eingerichtet. Im Septedie Lebensmittelaufsicht erwder Steiermark drei Lebensmmittelkontrolleure") ihre Aufhauptmannschaft als Diensts

Womit tritt dieVerwaltung in Wettbewerb

Zunehmend werden Kontroll-funktionen privaten Organisati-onen übertragen. Durch denEinsatz umfassend und aktuellausgebildeter amtlicher Kontroll-personen stellt sich die Behördediesem Wettbewerb, so ferneMerkmale der Kostenwahrheitberücksichtigt werden.

Bedarfsfällen werden die Spezialisten eingesetzt. Aus dem Kompetenzzentrumwurde ein Ausbildungskonzept für Lebensmittelaufsichtsorganezu Qualitätsmanagern vorgelegt,um die Ansprüche der EU an Kontrollpersonen zu berück-sichtigen. Zudem können dadurchKontrollen zeiteffizienter vorge-nommen werden.

Was bedeutet Kompetenz

Kompetenz steht für Zuständig-keit, Fähigkeit und Sachverstand,aus dem englischen Wort "compe-tence" lässt sich "compete" - "inWettbewerb treten" herausschä-len. Im Lateinischen bedeutet"competere" "zusammenfassen".

Hermann Hold, Mag. Peter Steiner, Mag. Martinavom Veterinärreferat der Bezirkshauptmannschaft

Die Lebensmittelaufsichtsorgane Johannes KienreDienstort in der Bezirkshauptmannschaft Hartber

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Kompetenzzentrum

tenzzentrumnd Lebensmittelsicherheit

kshauptmannschaft Hartbergrtberg und Weiz das erstes für den Amtstierärztlichenber 2003 wurde dieses durchert. Damit nehmen erstmals inelaufsichtsorgane ("Lebens-ben direkt an einer Bezirks-le wahr.

Was ist der Nutzen desKompetenzzentrums

rasche und lokale Verfügbarkeitvon Spezialisten für

- für biologische Lebensmittel - Entsorgung tierischer Abfälle- Lebensmittelhygiene - Qualitätsmanagement - Tierarzneimittel - Tierseuchenbekämpfung - Tierschutz - Wildtierhaltung und - viele andere Fachbereicheeinheitliche VorgangsweisenQualitätssteigerung innerer

OrganisationZeit- und Kostenersparnisgezielte und sparsame Aus-

bildungsvorhabenVerringerung von "Schnitt-

stellenverlusten"Vorbeugungsprinzip: gezielte

Information vor Inbetriebnahmeneuer Unernehmen, neuer Unter-nehmensteile und vor Umbauten

"Prozessmanagement" - An-liegen werden von 1 Ansprech-partner behandelt

"one stop shopping" - eine An-wesenheit in Betrieben kann zumehreren amtlichen Dienst-leistungen genutzt werden

Welche Ergebnisse wurden bereits erzielt

Koordination der Bekämpfungeines bezirksübergreifendenTierseuchenausbruchs von einerBezirkshauptmannschaft aus

100%-Erfüllung von umfangrei-chen Überwachungsaufträgen

Hervorragende Seuchenlage imBereich des Kompetenzzentrums

Neubauten, Eröffnungen undUmgestaltungen von Betriebenwerden in der Planungsphase be-gleitet. Dadurch entsteht einhöherer Umsetzungsgrad vonVeterinärvorschriften

Lokalisierung des Erstaus-bruchsherdes im RahmenÜbungsannahme für die ersteMaul- und KlauenseucheübungÖsterreichs "Picorna 04" imVerwaltungsbezirk Hartberg.Internationale Beobachterperso-nen bescheinigen hohe Konformi-tät der Vorgangsweisen in Hart-berg mit den Vorgaben derEuropäischen Union

Nationale und internationaleAnerkennung der Sachkunde, 7internationale Veröffentlichungenseit der Eröffnung, zahlreicheVorträge auf nationaler Ebene

det, Dr. Herfried Haupt und Gudrun Gigler tberg

Georg Schweighofer und Franz Strempfl haben ihren

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Die Kammer für Arbeiter undAngestellte für Steiermark -Außenstelle Hartberg

Kammer

Die verantwortungsvolle Aufgabeder steirischen Arbeiterkammer,mit bestem Wissen und Gewissendie Interessen ihrer Mitglieder zuvertreten und zu schützen, be-stimmt ihr Empfinden undHandeln.Dass Gemeinsamkeit stark macht,ist eine Erkenntnis, auf der dieIdee des solidarischenZusammenhaltes aufbaut.Die Kammer für Arbeiter undAngestellte für Steiermark istgeschaffen worden, um diesenZusammenhalt der arbeitendenMenschen täglich zu beweisenund andere gesellschaftlicheGruppierungen sowie Bund,Länder und Gemeinden mit ihrenForderungen und Anliegen zukonfrontieren.Der Auftrag und damit höchstesPrinzip ist, Maßnahmen zu setzenund Serviceeinrichtungen zuschaffen, die in Angelegenheitendes Konsumentenschutzes, desArbeitsrechts, des Sozialrechts,der Bildung, des Arbeitnehmer-Innenschutzes, der Wirtschaft,der Frauenpolitik, des Lehrlings-und Jugendschutzes und desInsolvenzrechts erforderlich sind. Als Gegengewicht zu denKammern und Organisationen derUnternehmer sowie als wichtigerTeil der Sozialpartnerschaft wahrtdie steirische ArbeiterkammerIhre Interessen. Unser Experten-team bietet allen Arbeitnehmer-Innen eine umfassende Hilfe-stellung bei den ständig steigen-den beruflichen, gesell-

Als gesetzliche Interessens-vertretung ist die Bezirkskammerfür Land- und ForstwirtschaftAnsprechpartner für 5.056Bauern und Grundbesitzer desBezirkes und deckt als Universal-dienstleister den gesamtenBereich der Land- und Forst-wirtschaft sowie des ländlichenRaumes ab. Aufgrund derBetriebszahl, Produktionsvielfaltund Intensität zählt Hartberg mitrund 11 % der steirischen Betriebezu den größten Agrarbezirken derSteiermark, dementsprechendausgeprägt ist der Aufgaben-bereich der Bezirkskammer.

InteressensvertretungVon zentraler Bedeutung ist derSchutz der Interessen bzw. desEigentums. Die Mitglieder werdenbei Fragen der Raumordnung, beiStraßen- und Leitungserrichtungoder Schutzgebietsausweisungennach dem Grundsatz - keinEingriff ohne Entschädigung -unterstützt.

BeratungFür Fachfragen stehen die Be-diensteten der Bezirkskammerden Mitgliedern bei den Sprech-tagen aber auch bei Hof-beratungen zur Verfügung unddecken den gesamten Bereich derLand- und Forstwirtschaft vonRechts- und Steuerfragen überProduktionstechnik, Betriebs-wirtschaft, Förderung bis zurHaushaltsführung ab. Auch ist dieKammer für Land- und Forst-wirtschaft Ansprechpartner für

schaftlichen, wirtschaftlichen undkulturellen Anforderungen undwird somit ihrer gesetzlichenAufgaben gerecht.

Außenstelle Hartberg -Ressavarstraße 16, 8230 Hartberg,Tel: 05/7799-3500, Fax: 05/7799-3509, E-Mail: [email protected], Öffnungszeiten Mo.-Do.:7.30 bis 16.00, Fr.: 7.30 bis 13.00

Außenstellenleiter:Josef LichteneggerRechtsreferent:Johannes HirmannSekretariat und Allg.Verwaltung:Petra GamperlGabriela LangVHS-Leitung:Mag. Laura Reiter

Bezirkskammerfür Land- undForstwirtschaft

Die Bezirkskammer für Land- undForstwirtschaftIm Bild:Bezirkssekretär Ferdinand Koglerund Obmann Josef Lind von derBezirkskammer für Land- undForstwirtschaft Hartberg

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Kammer/AMS

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rund 40 bäuerliche Organisati-onen und es werden rund 14.000Beratungskontakte pro Jahr erle-digt.

BildungDas LFI (Ländliches Fort-bildungsinstitut) organisiert zurberufsbezogenen Weiterbildung inder Betriebs- und Lebensführungim Winterhalbjahr jeweils rund220 Veranstaltungen mit ca.4.800 Teilnehmern.

FörderungSeit dem EU-Beitritt spielt dieserBereich durch die Übernahme desEU-Ausgleichssystems (Flächen-und Tierprämien) eine großeRolle. Eine aktuelle und besonde-re Herausforderung bedeutet dieheuer wirksam werdendeNeuerung durch die Agrarreform-Entkoppelung mit einer wesentli-chen Systemumstellung. MitInformations- und Übernahmsta-gen in den Gemeinden erhaltendie Landwirte einen möglichsteinfachen Zugang zu ihrenUnterstützungen. Die EDV-Eingabe und Überprüfung erfolgtin der Bezirkskammer - im Jahrsind rund 10.500 Anträge zubewältigen.

Mit diesen Service- und Dienst-leistungen will die Bezirksbauern-kammer im Interesse einer nach-haltigen bäuerlichen Land- undForstwirtschaft die wirtschaftlicheund soziale Situation derKammermitglieder verbessern.

Die Mitarbeiter der Bezirks-bauernkammer sind Dienstag undFreitag von 08.00 bis 12.00 ,unter Tel. 03332/62623-0 oderim Internet: www.agrarnet.info/hartberg erreichbar.

Das AMS Hartberg - Der Partner bei der ArbeitssucheDas Arbeitsmarktservice (AMS)ist das führende Dienstleistungs-unternehmen am Arbeitsmarkt inÖsterreich. Arbeitsuchende undUnternehmen werden bei derVermittlung von Arbeitsplätzenunterstützt. Leitspruch desArbeitsmarktservice ist "Wir verbinden Mensch und Arbeit”.

Was können Arbeitsuchende vomArbeitsmarktservice erwarten:

Unterstützung bei der Arbeit-suche. Dabei wird die aktive Mithilfe vorausgesetzt

Das Informationsangebot imInternet www.ams.at kann rundum die Uhr genutzt werden. Fürdie Jobsuche wird der “eJob-Room” im Internet zur Verfügungge-stellt. Hier können auchStellengesuche eigenaktiv ver-öffentlicht werden

Information über die gesetzli-chen Voraussetzungen für denBezug von Arbeitslosengeld, Not-standshilfe usw. Bereitstellung erforderlicherFormulare und Auskunft mit welchen Unterlagen, wo und biswann der Antrag eingereicht werden muss

Klare Vereinbarungen werdengemeinsam getroffen und festge-legt:

- welche Aktivitäten bis zum nächsten Termin gesetzt wer- den müssen

- Kontaktaufnahme (persönlich, telefonisch oder schriftlich undin welchem Ausmaß)

Arbeitssuchende erhalten einenAusdruck der getroffenen Ver-

einbarungen. Diese sind fürbeideSeiten bindend. Das Inserat wird im “eJob-Room”im Internet veröffentlicht, fallsnicht anders vereinbart.Vorgemerkte Unternehmen, dieArbeitskräfte suchen, könnenInserat und Kontaktdaten (wieName, Telefonnummer, e-Mail-Adresse) einsehen und Arbeit-suchende direkt kontaktieren.

Was das Arbeitsmarktservice vonArbeitssuchenden erwartet:

Es wird davon ausgegangen, dassdiese selbst aktiv die Suche nacheinem Arbeitsplatz betreiben,sich, beispielsweise auf Zeitungs-inserate hin bewerben undAngebote des Arbeitsmarktservice(Internet, Selbstbedienungs-computer, Listen mit Stellen-angebot) nutzen.

Auf Stellenangebote, die sie vomAMS erhalten, bewerben sie sichumgehend bzw. innerhalb der ver-einbarten Frist und berichten ver-einbarungsgemäß über das Er-gebnis ihrer Bemühungen. Falls das Angebot nicht passt, setzen sie sich mit ihrem Berateroder ihrer Beraterin in Ver-bindung.Falls Arbeitssuchende einen vereinbarten Termin nicht ein-halten können, informieren sieumgehend ihren Berater bzw. ihre Beraterin und legen gemeinsam einen neuen Terminfest.Nicht eingehaltene Termine bzw. Fristen können zu Verlustdes Leistungsbezuges führen.

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Pfarre

Große Sanierung der Pfarrkirche HartbergNeues -nicht nur TV- Outfit der Kirche unserer Bezirkshauptstadt

Der oststeirischen Bezirkshaupt-stadt Hartberg wird die Ehrezuteil, den Erntedankgottesdienst2005 als Fernsehmesse zu gestal-ten. Ein Millionenpublikum wirddurch ORF, ZDF und über SAT-TV sowie Internet weltweit auf die Steiermark aufmerksam werden. Die Fernsehmesse istkeine Show, sondern eine großeEhre und Herausforderung, miteinem Millionenpublikum überdas Medium Fernsehen Gottes-dienst zu feiern. Man hofft, dassdie Mitfeiernden am HartbergerHauptplatz und zu Hause vor denFernsehschirmen von der religiö-sen Feieratmosphäre angestecktwerden und die heilsame Freudedes Geistes Gottes wahrnehmenkönnen. Selbstverständlich besagtein solches Unterfangen einewertvolle Werbung für Kirche,Gesellschaft, Tourismus- undFremdenverkehr.

Im Zusammenhang mit der Fern-sehübertragung am 2. Oktober alsOpenair vom Hauptplatz und inHinblick auf das 850-Jahr-jubiläum der Pfarre Hartberg imJahre 2007 wird die Außen-fassade der Pfarrkirche saniert.Die Menschen unseres Bezirkesund auch die Fernsehzuschauersollen doch von der schönenSteiermark und ihren Kultur-gütern begeistert sein. Fachleutesind auch der Meinung, dass die

Kirche der Bezirkshauptstadteinen der schönsten, wenn nichtden schönsten Barockturm in derSteiermark, aber auch darüberhinaus habe. Bei einer Befundungsind folgende Details zurSanierung deutlich geworden:Hagelschäden des Außenputzes,tiefe Risse im Sockelbereich, starke Schäden der Fassadenfarbeauf der Turmnordseite, Ab-witterung der Vergoldung amTurm, schadhafte Kirchenfenster,Mängel der Kupfer- und Ziegel-eindeckung.

personen die Idee haben sollten,dieses Projekt der Kirche unsererBezirkshauptstadt zu unterstüt-zen, dann kann nur von einerglorreichen Eingebung desHeiligen Geistes gesprochen wer-den, an deren Umsetzung diePfarrkanzlei gerne behilflich ist(Tel: 03332/62279).

Die Fernsehkameras werden wie-der abgeschaltet, die Spots erlö-schen, aber die Kirche derBezirkshauptstadt wird weiterhinstrahlen und leuchten als Zeichen

Zur Zeit sind kompetente Fach-leute der Kunstbranche damitbefasst, den richtigen Farbtonauszuloten. Eine von der Diözesedurchgeführte Kostenschätzungdes gesamten Bauvorhabensbeträgt € 265.000 Wenn Vereine,Firmen, Gruppen oder Privat-

lebendigen Glaubens. DieMenschen unseres Bezirkesmögen sich freuen an diesem Gut der Geschichte, dasOrientierung und Hilfe für einesinnvolle Gegenwart und hoffnungsvolle Zukunft sein will.

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Familie

Die Vielfalt der Angebote zeugtvon den enormen Aktivitäten derMitarbeiter/innen. Die hoheKundenfrequenz zeigt, dass sieaus unserem Bezirk nicht mehrwegzudenken ist. Erstberatungensind grundsätzlich kostenlos, fürweitere Beratungen wird eingeringer Kostenbeitrag erbeten.Erstinformation:Jeden Mittwoch von 9.00 bis11.00 und von 17.00 bis 19.00 amInstitut für Familienberatung undPsycho-therapie der DiözeseGraz-Seckau, Grazer Straße 16,8230 Hartberg. Tel: 03332/63399oder Mo. bis Fr. von 9.00 bis19.00 unter 0676/87422603.

Einzel-, Paar- und Familien-beratung/Familientherapie:Die diplomierten Ehe-, Familien-und Sozialberater/innen sowiePsychotherapeut/innen sehenihre Aufgabe darin, Hilfesuchendezu unterstützen und zu begleitenund mit ihnen gemeinsam an derBewältigung ihrer Sorgen zuarbeiten.Das Beratungsangebot richtet sichan alle Rat suchenden und fragen-den Menschen, sowie Menschenin Lebens- oder Beziehungskrisen.Es bietet Bewältigungshilfen beiKrankheit, Tod, Trennung, usw.und unterstützt die Suche nachdem eigenen Weg, sei es in der Partnerschaft oder im Berufs-leben.Erziehungsberatung:Drei diplomierte Erziehungs-

Zufriedene Beziehungen durch Beratung und TherapieDie Familienberatungsstelle des Institutes für Familienberatung und Psychotherapieder Diözese Graz-Seckau besteht bereits das 10. Jahr in Hartberg

beraterinnen sowie ein Psycho-therapeut (Systemische Familien-therapie) können bei Problemenoder Fragen "Wie kann mein Kindgut und gesund erwachsen werden" kompetent weiterhelfen.Sie begleiten Kinder, Jugendliche,Eltern als auch Lehrer/innen.Auch gibt es für Schulen seit einigen Jahren das Angebot eines"sexualpädagogischen Seminars"für Schüler/innen ab der 8. Schul-stufe.

Mediation:Mediator/innenteams, bestehendaus einer Familienberaterin undeinem Juristen - beide ausge-bildete Mediatoren - arbeiten in Zweierteams nach festen Regeln und versuchen gemeinsam mit den Betroffenen tragfähige undfaire Lösungen zu finden: für diegemeinsame Obsorge der Kinder,den finanziellen Unterhalt, dasBesuchsrecht, etc. sowie auch fürdie Aufteilung des Vermögens.Schließlich geht es darum, ohneFeindschaft und mit gegen-seitigem Respekt auseinander zugehen. In Familien mit Kindernwird besonderes Augenmerk aufdie Elternrolle gelegt - geht esdoch darum, dass beide Partnertrotz Trennung Eltern ihrerKinder bleiben.

Mediation, insbesondereScheidungsmediation, wirdbereits seit mehreren Jahren imInstitut für Familienberatung und Psychotherapie der Diözese Graz-Seckau in Hartberg ange-boten und je nach Familienein-kommen und Unterhaltspflichtfür Kinder ministeriell gefördert.

Familien- und Scheidungs-beratung sowie Information überMediation gibt es auch in denRäumlichkeiten des Bezirks-gerichts Hartberg jeden Dienstagin der Zeit von 9.00 bis 12.00,Zimmer 30. Die Beratungen sind kostenlos.

Rechtsberatung:Für Auskünfte und Beratungen inallen rechtlichen Fragen stehenJuristen, die auch ausgebildeteMediatoren sind, zur Verfügung.Die Auskünfte sind kostenlos.Supervision/Coaching:Supervision als professionalisierteReflexions- und Beratungsform inberufsbezogenen Zusammen-hängen wird immer gefragter.Ausgebildete Supervisor/innen/Coaches begleiten Einzel-personen, Teams und Gruppenaus verschiedenen beruflichenFeldern wie Schule, Sozialbereich,Wirtschaft, etc. und helfen vor-handene Ressourcen zu aktivierenbzw. besser zu nutzen.

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Gemeindevorstände

Gemeindevorstände im Bezirk Hartberg Die Vorstandsmitglieder in den Gemeinden aufgrund der Gemeinderatswahl vom 13. März 2005

Gemeinde Bürgermeister/in Vizebürgermeister/in Gemeindekassier/in

Bad WaltersdorfBlaindorfBuch-GeiseldorfDechantskirchenDienersdorfEbersdorfEichbergFriedbergGrafendorfGreinbachGroßhartHartberg

Hartberg-UmgebungHartlHofkirchenKaibingKaindorfLafnitzLimbachMönichwaldNeudauPinggau

PöllauPöllaubergPucheggRabenwaldRiegersbergRohr b.H.RohrbachSaifen-BodenSt. Jakob i.W.St. Johann b.H.St. Johann i.d.H.St. Lorenzen a.W.St. Magdalena a.L.Schachen b.V.SchäffernSchlag b.T.Schönegg b.P.SebersdorfSiegersdorf b.H.SonnhofenStambachStubenbergTiefenbach b.K.VorauVornholzWaldbachWenigzellWörth a.d.L.

Josef Hauptmann, ÖVPRupert Pötz, ÖVPAnton Heschl, ÖVPWaltraud Schwammer, ÖVPFranz Summerer, ÖVPGerald Maier, ÖVPIng. Peter Uhl, ÖVPRupert Gruber, ÖVPJohann Handler, ÖVPSiegbert Handler, ÖVPJohann Spanner, ÖVPDir. Karl Pack, ÖVP

Ing. Franz Pötscher, ÖVPHermann Grassl, ÖVPHerbert Mauerhofer, ÖVPJosef Graßl, ÖVPFriedrich Loidl, ÖVPHans Hammer, SPÖJohann Gmoser, ÖVPJosef Freiberger, ÖVPRaimund Pickl, SPÖLeopold Bartsch, ÖVP

Rupert Flicker, SPÖJohann Weiglhofer, ÖVPSiegfried Holzer, ÖVPJohann König, SPÖAlois Maierhofer, ÖVPAdolf Schuller, ÖVPGünter Putz, SPÖJohann Stättler, BL SaifenbodenNAbg. Anton Doppler, ÖVPWolfgang Höllerbauer, ÖVPIng. Günter Müller, SPÖJosef Klampfl, ÖVPGerhard Gschiel, ÖVPPatriz Rechberger, ÖVPJosef Winkler, ÖVPGerd Prenner, SPÖFranz Winkler, ÖVPJosef Haindl, ÖVPMaximilian Haas, ÖVPGottfried Arzt, ÖVPJohann Rechberger, ÖVPFranz Hofer, ÖVPJosef Singer, ÖVPJosef Steinhöfer, ÖVPJosef Glatz, ÖVPFranz Krogger, ÖVPMag. Herbert Hofer, ÖVPKarl Taschner, ÖVP

Anton Schelnast, ÖVPKarl Strahlhofer, ÖVPJosef Kapfer, ÖVPJohann Zinggl, ÖVPKarl Stranzl, ÖVPMaria Kröpfl, ÖVPHubert Haupt, ÖVPKarl Martä, ÖVPKarl Ringhofer, ÖVPJohann Leinweber, ÖVPJosef Radl, ÖVPKR. Siegfried Breiner, ÖVPLAbg. Wolfgang Böhmer, SPÖHerbert Kelz, ÖVPIng. Hans-Peter Spindler, ÖVPPeter Prem, ÖVPJosef Lind, ÖVPSiegfried Weber, ÖVPJosef Lechner, SPÖKurt Gradwohl, ÖVPMag. Franz Schnur, ÖVPMag. Dr. Wolfgang Dolesch, SPÖJosef Winkler, ÖVPKarl Wappl, SPÖ

Heribert Hirschegger, SPÖAlexander Schirnhofer, ÖVPJohann Pfleger, ÖVPEngelbert Drebers, SPÖErich Kager, ÖVPAlfred Freitag, ÖVP Johann Kunert, SPÖFerdinand Haas, BL SaifenbodenJohann Pfleger, ÖVPSiegfried Wimmer, ÖVPWalter Berghofer, SPÖAdolf Vogt, ÖVPKarl Raser, ÖVPJohann Faustmann, ÖVPIng. Hermann Lind, ÖVPIng. Günter Simon, SPÖWerner Mauerhofer, ÖVPJohann Handler, ÖVPJohann Schneider, ÖVPGerhard Hochegger, ÖVPMag. Doris Lentz, ÖVPIng. Alexander Allmer, ÖVPAnton Peheim, ÖVPIng. Herbert Spitzer, ÖVPFranz Lechner, ÖVPArrigo Kurz, ÖVPManfred Steinbrenner, ÖVPMartin Resch, ÖVP

Johann Alber, ÖVPIng. Gerhard Wolf, SPÖJohann Pöllabauer, ÖVPAlbert Schabauer, SPÖAlfred Holzer, SPÖAnna Lederer, FPÖFranz Schützenhöfer, SPÖHeinz Wilfinger, SPÖManfred Jensch, SPÖJosef Posch, ÖVPManfred Riegebauer, ÖVPFriedrich Jeitler, ÖVPStadträtin Beatrix Narath, SPÖJosef Singer, ÖVPIng. Herbert Strahlhofer, ÖVPMartin König, ÖVPIng. Erich Paierl, SPÖKarl Scheiblhofer, ÖVPRudolf Schuch, ÖVPHerbert Gradwohl, SPÖGabriele Feichtinger, SPÖElfriede Knöbl, ÖVPPeter Fahrner, ÖVPVorstandsmitglied Ing. MarkusSimon, ÖVPDI Günther Gaugl, ÖVPWillibald Paar, ÖVPWalter Haspl, SPÖJosef Hohengassner, SPÖFranz Gruber, ÖVPIng. Franz Koch, SPÖRegina Ganster, SPÖJohann Heiling, ÖVPJosef Doppelreiter, SPÖErnst Kulmer, SPÖMag. Johann Riegler, ÖVPGottfried Klampfl, SPÖJohann Novak, SPÖMichael Grabner, ÖVPReinhard Waldherr, ÖVPJosef Zingl, ÖVPPeter Brunader, SPÖHerbert Schorrer, ÖVPGünter Schneeberger, SPÖKurt Hoppl, SPÖTheresia Retter, ÖVPPeter Hirzberger, SPÖBernhard Gutmann, SPÖIng. Jakob Perl, SPÖHildegard Haspl, SPÖMartin Übelher, SPÖHeribert Rozanek, SPÖWerner Hagen, SPÖ

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Lebenshilfe

Planung, örtliche Bauaufsicht und Baustellenkoor-dination:Arch. DI. Hans PurkarthoferZiviltechniker KEG - Sebersdorf/Hartberg,Projektleitung DI. Georg Keler

StatikDI Glatz, Bad Waltersdorf

ElektroplanungIng. Kulmer, Sinnersdorf

HLS-PlanungKlosterer/Ing.Postl, Hartberg

VermessungIng. Allmer, Hartberg

Ausführende Firmen:

BaumeisterarbeitenFa. Sterlinger, St.Johann i.d.H.

ZimmererarbeitenFa. Ewald Pieber, Neudau

Spengler-, Schwarz-deckerarbeitenHochegger, Hartberg

DachdeckerarbeitenFa. Paar, Hartberg

ElektroinstallationenFa. Kriegsauer, Hartberg

Ingenieurbüro für Elektrotechnik Planung, Ausschreibung, Bauaufsicht

Ing. JJohann KULMER Tel.u. FAX 03357 / 46205 Tel. 0664 / 2217944 E-Mail: [email protected]

7423 Sinnersdorf 80

Technisches Büro – Ingenieurbürofür Verkehrswesen und Verkehrswirtschaft

für VermessungAdresse: A-8230 Hartberg Tel.: 03332 62825

Ring 50 Fax: 03332 62825-4e-mail: [email protected] homepage: www.allmer-tb.at

schaubare Wege bedeutendePlanungsgrundlagen dar. Verschiedene Aufenthalts-bereiche ergeben später dieMöglichkeit unterschiedlichsterNutzungen - Kommunikation,Ruhen, gemeinsames Arbeiten,Fitness, Pflege, etc.. Auf aus-reichend Platz für Privates wurdein der Ausführung der Wohnein-heiten sowie durch das Angebotan Sitzmöglichkeiten in denGängen und Vorräumen geachtet(Nischen, Ausbuchtungen, etc).

AusstattungAlle Räumlichkeiten sind behin-dertengerecht ausgestattet oderdafür vorbereitet.

KostenBei dem im Bau befindlichenObjekt werden die Gesamtkostenmit ca. € 2,1 Mio. beziffert. Davonwerden vom Land Steiermark ca. € 1,6 Mio. Euro gefördert.

BauzeitAnfang Juni 2004 wurde mit demBau begonnen.Die Fertigstellung vom BetreutenWohnen - Neudau 2 erfolgt EndeMai 2005.

HLS-InstallationenFa. Krobath, Hartberg

TrockenbauFa. Wilrot & Helop, Stegersbach

BodenlegerarbeitenFa. Ernst, Rohr/Hartberg

BauschlosserFa. Wilfinger, Hartberg

PortalbauFa. Hirt, Greinbach

Liftanlage

Fa. Kogler, Lafnitz

FliesenlegerarbeitenFa. Gutmann, Fürstenfeld

InnentürenFa. Siegfried Pieber, Neudau

MalerarbeitenFa. Josef Pieber, Neudau

KunststofffensterFa. RUPO, Grafendorf

SonnenschutzFa. Hella, Feldbach

TischlerarbeitenFa. Herbert Wilfinger,Schölbing

Folgende Firmen waren am Bau beteiligt:

Im Bild:Das Integrationszentrum der Lebenshilfein Neudau mit der Tagesheimstätte, demVeranstaltungssaal sowie den beidenWohnhäusern

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Soziale Dienste

Neubau - Betreutes Wohnen Neudau 2

Im Zuge des GesamtprojektesIntegrationszentrum LebenshilfeNeudau (Werkstätten, Ver-anstaltungsaal, Wohnungen undVerwaltung ) errichtet die Lebens-hilfe Hartberg nun weitere 19Wohneinheiten für Menschen mitBehinderung. Dies ist der 2. Teildes Projektes "Betreutes WohnenNeudau" mit insgesamt 54 vorge-sehenen Wohneinheiten.

Betreutes Wohnen Neudau 2Dies umfasst eine Nutzfläche vonca. 1250 m². Jede Wohneinheitbesteht aus einem Zimmer, einemVorraum, einem eigenem Bad undeinem WC. Die Größe der Wohn-einheiten beträgt ca. 30 m². Im Zuge der Planung wurden 4Wohnungstypen entwickelt

Typ A - EinzelzimmerTyp B - Einzelzimmer mit nach-

rüstbarem KüchenblockTyp C - 2 Einzelzimmer in

VerbindungTyp D - Kleinwohnung ca. 60 m²

(Küche, VR., Bad/WC, 2 Zimmer)

Das Erdgeschoss umfasst einevom Wohnbereich getrennteGeschäftsfläche inkl. Büro undLagermöglichkeit, 7 Wohnein-heiten (mit nachrüstbaremKüchenblock), einen Speisesaalmit Küche, Aufenthalts- undFreizeiträume, ein Büro mit Über-nachtungsmöglichkeit undSanitärzelle, Toiletten sowieLager-, Technik- Nebenräume

Eigenleistungen der LebenshilfeWert gelegt. SelbstgestalteteFliesen der Lebenshilfe Leoben inden Bädern, Toiletten und imPflegebad, von den Bewohnernder Lebenshilfe in Neudau bemal-te Fassadenplatten im Aufent-haltsbereich, sowie die Innenhof-gestaltung sollen den persönli-chen Bezug der zukünftigen Be-wohner fördern.

und einen Wirtschaftsraum.Im Obergeschoss befinden sichweitere 12 Wohneinheiten, einAufenthaltsraum mit Teeküche,sowie ein Pflegebad und div.Nebenräume. Ein zentralesStiegenhaus und eine Bettenlift-anlage erschließen das Oberge-schoß. Heiz- Lager- und Müll-raum sind in einem Neben-gebäude untergebracht. Ein zenraler Innenhof bietet verschie-denste Möglichkeiten zB. fürSport Unterhaltung oder gärtneri-sches Gestalten. In der Aus-führung wurde außerdem auf

ArchitekturBei der äußeren Gestaltung wurdeim Wesentlichen auf einen wohn-lichen Charakter Wert gelegt(warme Fassadenfarben - Holz-fassaden ). Eine Anlehnung an dieGestaltung der bereits bestehen-den Gesamtanlage aber auch einegewisse Eigenständigkeit imBezug der gesonderten Nutzungwurde angestrebt. Die Positi-onierung des Baukörpers, Platzund Innenhof ermöglichen eineöffentliche und private Seite derAnlage. Im Inneren stelltenFarben, Licht und leicht über-

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Veranstaltungen/Sprechtage

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Bürger- und Projektsprechtagedes Anlagenreferates

Jeweils 2. und 4. Donnerstag im Monatvon 9.00 - 12.30 in der Wirtschafts-kammer Hartberg, 8230 Ressavar-straße 14, Anmeldung: 03332/606-221

Donnerstag, 09.06.2005Donnerstag, 23.06.2005Donnerstag, 14.07.2005Donnerstag, 28.07.2005Donnerstag, 11.08.2005Donnerstag, 25.08.2005Donnerstag, 08.09.2005Donnerstag, 22.09.2005

Kälbermarkt in Hartberg

Dienstag, 7. Juni 2005Dienstag, 21. Juni 2005Dienstag, 5. Juli 2005Dienstag, 19. Juli 2005Dienstag, 2. August 2005Dienstag, 30. August 2005

BezirkshauptmannschaftHartberg

Adresse:Bezirkshauptmannschaft Hartberg Rochusplatz 28230 HartbergTelefon: 03332/606-0Fax: 03332/606-550E-Mail: [email protected]:www.bh-hartberg.steiermark.atoder: www.steiermark.at

Parteienverkehrszeiten:Allgemein:Montag bis Freitag von 08.00 - 12.30und nach Vereinbarung

Bürgerservicestelle:Montag bis Freitag von 07.00 - 15.00

Veterinärreferat:Montag bis Freitag von 08.00 - 12.30 undnach Vereinbarung

Amtsärztin:Dienstag von 8.00 - 12.30

Amtstage:Sozialzentrum Friedberg: Donnerstag von 08.00-10.00Sozialzentrum Vorau:Donnerstag von 10.30-12.00 (an allenFeiertagen entfallen die Amtstage)

Mütter- und Elternbertungen imBezirk Hartberg

Sozialzentrum HartbergJeden Dienstag ab 14.00 Sozialzentrum NeudauSiehe Mütter- und Elternberatung in BadWaltersdorfSozialzentrum Bad WaltersdorfJeden 2. Dienstag ab 14.00Sozialzentrum FriedbergJeden 3. Montag ab 14.30 Pfarrhof PinggauJeden 1. Montag ab 14.30 Gemeindeamt SchäffernJeden 2. Montag ab 14.30 Sozialzentrum VorauJeden 1. Dienstag ab 15.00 Gemeindeamt StubenbergJeden 2. Dienstag ab 14.00 Sozialzentrum PöllauJeden 2. Donnerstag ab 15.00

In den Sommermonaten entfallen folgende Mütter- und Elternberatungen:August im Sozialzentrum PinggauJuli und August im SozialzentrumNeudau

Ausstellungenin der Bezirkshauptmannschaft

Werke der Gruppe “Zinnober”Eröffnung: 03.06.2005, 19.00 UhrAusstellungsdauer: 03.06. - 30.06.2005Kultursaal der BH Hartberg

Werke der Schüler der HauptschuleNeudauEröffnung: 01.07.2005, 19.00 UhrAusstellungsdauer: 01.07. - 20.07. 2005Kultursaal der BH Hartberg

Werke von Bernhard EisendleEröffnung: 22.07.2005, 19.00 UhrAusstellungsdauer: 22.07. - 19.08.2005im Kultursaal der BH Hartberg

Werke von Luis SammerEröffnung: 26.08.2005, 19.00 UhrAusstellungsdauer: 26.08 - 28.09.2005im Kultursaal der BH Hartberg

NotrufnummernFeuerwehr: 122Gendarmerie: 133Rettung: 144

Stützpunkte der MobilenSozialen DiensteHauskrankenpflege, Pflegehilfe, Heim-hilfe, Altenhilfe, Pflegebehelfe, Vermitt-lung und Organisation sonstigerUnterstützungsleistungen

Sozialzentrum Bad Waltersdorf Tel: 03333/3944Sozialzentrum FriedbergTel: 03339/23344Sozialzentrum HartbergTel: 03332/6204421Sozialzentrum NeudauTel: 03383/3344Sozialzentrum PöllauTel: 03335/40544Sozialzentrum StubenbergTel: 03176/8644Sozialzentrum VorauTel: 03337/3344

Veranstalungen der Bezirks-kammer für Land- undForstwirtschaft“Tag der Milch”03.06.2005, Fuzo Hartberg (BK)

“50 Jahre Waldverband Hartberg undFürstenfeld und Steirischer Waldbauern-tag”08.09.2005

Im Herbst: Eröffnung des Rinderver-marktungszentrums in GreinbachAusstellung auf der Festenburg: “DieLandwirtschaft im Bezirk Hartberg 1945 - 2005” (Stift Vorau)

Dienstag, 13. September 2005Dienstag, 27. September 2005

Integrationshilfe Neudau

Integrationszentrum der LebenshilfeHartberg, Übergabe des Wohn-hauses II für ältere Menschen mit Behinderung am 25.06.2005, 15.00 Uhr, in Neudau

Benefizkonzert der Landes-gendarmeriemusik Steiermark undder Musikschule Bad Waltersdorf zugunsten der Lebenshilfe Hartberg am 25.06.2005, 17.00 Uhr, im Integrationszentrum Neudau

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