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Blick in die ERS Schulzeitung der Johannes-Gutenberg-Schule (Erweiterte Realschule) Schwalbach Jahrgang 8 – Nr. 2 10. Mai 2012 So ein Mist! Trinkt Ihr Seife? Esst Ihr Klopapier? Lange haben wir überlegt, ob wir uns diesem Sch...-The- ma widmen sollen. Da jedoch der Zustand der Toiletten, insbesondere bei den Mädels, sehr zu wünschen übrig lässt, haben wir uns entschlossen zu berichten. Zudem häuften sich die Klagen der Reinemachefrauen. Sind vor Unterrichtsbeginn alle Voraussetzungen geschaffen, dass die Toilettennutzung eines jungen Mitteleuropäers wür- dig unter Einhaltung gesitteter Gepflogenheiten verläuft, auch unter Berücksichtigung der hygienischen Gegebenheiten, so sieht es kurz nach Unterrichtsbeginn leider an manchen Ta- gen leider anders aus. BLICK begab sich auf Kontrollgang und er“BLICKte:. 14.03.12, 8:05 Uhr: Noch sind alle Seifenhalter gefüllt, alle Handtuchrollen fast unbenutzt. 10:05 Uhr: Im oberen Stock- werk ist auf einer der Mädchen-Toiletten der Boden großzü- gig mit Toilettenpapier „drapiert“. 13:20 Uhr: Schön, dass man zu Hause auf die (saubere) Toilette gehen kann, denn der Zustand der Schul-„Häuschen“ ist inzwischen wenig gastlich. Die Seifenhalter scheinen leergetrunken zu sein.... Zustand der Mädchentoilette am 14.03., 08:05 Uhr Die Folgetage: Wie beschrieben könnte man das Beobach- tungsprotokoll fast täglich mit diesem Zustandsbericht ge- stalten. Der Papierverbrauch ist enorm hoch – vielleicht deckt manch einer seinen heimischen Bedarf mit Schulbeständen ab. Papier liegt auf dem, im und neben manchem Wasch- becken - dies schon morgens kurz nach 8 Uhr. Der „Hit“: Am Mittag ziert eine Notdurft direkt neben der da- für vorgesehenen Toilettenschüssel den Boden. Mit „Pop- Art“ hat das nichts zu tun! Niemand fühlte sich durch Geruch und Anblick der „Granate“ belästigt. Auf der Jungen-Außentoilette fand wohl vor nicht allzu lan- ger Zeit ein Wett-Pieseln statt. Anders kann man einen viel- sagenden, von Urinstein geprägten Fleck mitten im Toilet- tenraum nicht erklären. Die Verursacher sollten sich bei der Stadt Brüssel als „Manneken-Pis“ bewerben, denn dieses Wahrzeichen der belgischen Hauptstadt wird oft gestohlen und bedarf dann des Ersatzes. Registriert werden schlimme, dann wieder normale Ver- schmutzungen. Schüler/innen der unteren Klassen klagen darüber, dass „die Großen rauchen und den Dreck machen“. Die „beschuldigten“ Großen hüllen sich in Schweigen. Mel- den will man keinen. „Ei, dann werde ich ein Kameraden- schwein genannt.“, bekommt Lothar Bennoit zu hören. Nein, meinte dieser, „die Schweinereien begehen Andere!“. Und das ist doch einleuchtend, oder? Abschlussfrage: „Macht Ihr das zu Hause auch so?“ Die Antwort liegt im Urinierbecken: „Nein!“ Dem Autor dieses Artikels fällt dazu ein Spruch ein, den er vor nahezu 40 Jahren irgendwo auf einer Toilette entdeckte: Werfen Sie keine Zigarettenkippen ins Urinierbecken, wir pinkeln auch nicht in Ihren Aschenbecher!“ Diese Aussage hatte Kraft, in grauer Vorzeit, heute jedoch nicht mehr, in Zeiten rasant voranschreitenden Werteverfalls. BLICK wirft auch in Zukunft einen Blick auf diese besch........Situation.

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Blick in die ERS Schulzeitung der Johannes-Gutenberg-Schule (Erweiterte Realschule) Schwalbach

Jahrgang 8 – Nr. 2 10. Mai 2012

So ein Mist!

Trinkt Ihr Seife? Esst Ihr Klopapier? Lange haben wir überlegt, ob wir uns diesem Sch...-The-

ma widmen sollen. Da jedoch der Zustand der Toiletten,

insbesondere bei den Mädels, sehr zu wünschen übrig

lässt, haben wir uns entschlossen zu berichten. Zudem

häuften sich die Klagen der Reinemachefrauen.

Sind vor Unterrichtsbeginn alle Voraussetzungen geschaffen, dass die Toilettennutzung eines jungen Mitteleuropäers wür-dig unter Einhaltung gesitteter Gepflogenheiten verläuft, auch unter Berücksichtigung der hygienischen Gegebenheiten, so sieht es kurz nach Unterrichtsbeginn leider an manchen Ta-gen leider anders aus.

BLICK begab sich auf Kontrollgang und er“BLICKte:. 14.03.12, 8:05 Uhr: Noch sind alle Seifenhalter gefüllt, alle Handtuchrollen fast unbenutzt. 10:05 Uhr: Im oberen Stock-werk ist auf einer der Mädchen-Toiletten der Boden großzü-gig mit Toilettenpapier „drapiert“. 13:20 Uhr: Schön, dass man zu Hause auf die (saubere) Toilette gehen kann, denn der Zustand der Schul-„Häuschen“ ist inzwischen wenig gastlich. Die Seifenhalter scheinen leergetrunken zu sein....

Zustand der Mädchentoilette am 14.03., 08:05 Uhr

Die Folgetage: Wie beschrieben könnte man das Beobach-tungsprotokoll fast täglich mit diesem Zustandsbericht ge-stalten. Der Papierverbrauch ist enorm hoch – vielleicht deckt manch einer seinen heimischen Bedarf mit Schulbeständen ab. Papier liegt auf dem, im und neben manchem Wasch-becken - dies schon morgens kurz nach 8 Uhr. Der „Hit“: Am Mittag ziert eine Notdurft direkt neben der da-für vorgesehenen Toilettenschüssel den Boden. Mit „Pop-Art“ hat das nichts zu tun! Niemand fühlte sich durch Geruch und Anblick der „Granate“ belästigt. Auf der Jungen-Außentoilette fand wohl vor nicht allzu lan-ger Zeit ein Wett-Pieseln statt. Anders kann man einen viel-sagenden, von Urinstein geprägten Fleck mitten im Toilet-tenraum nicht erklären. Die Verursacher sollten sich bei der Stadt Brüssel als „Manneken-Pis“ bewerben, denn dieses Wahrzeichen der belgischen Hauptstadt wird oft gestohlen und bedarf dann des Ersatzes. Registriert werden schlimme, dann wieder normale Ver-schmutzungen. Schüler/innen der unteren Klassen klagen darüber, dass „die Großen rauchen und den Dreck machen“. Die „beschuldigten“ Großen hüllen sich in Schweigen. Mel-den will man keinen. „Ei, dann werde ich ein Kameraden-schwein genannt.“, bekommt Lothar Bennoit zu hören. „Nein“, meinte dieser, „die Schweinereien begehen Andere!“. Und das ist doch einleuchtend, oder? Abschlussfrage: „Macht Ihr das zu Hause auch so?“ Die Antwort liegt im Urinierbecken: „Nein!“ Dem Autor dieses Artikels fällt dazu ein Spruch ein, den er vor nahezu 40 Jahren irgendwo auf einer Toilette entdeckte: „Werfen Sie keine Zigarettenkippen ins Urinierbecken, wir pinkeln auch nicht in Ihren Aschenbecher!“ Diese Aussage hatte Kraft, in grauer Vorzeit, heute jedoch nicht mehr, in Zeiten rasant voranschreitenden Werteverfalls. BLICK wirft auch in Zukunft einen Blick auf diese besch........Situation.

2 Blick ERS

Kurz&bündig – In Wort&Bild

Training für den Flug in die Hexennacht

Tanz-Mediatoren: Leon Schellhase (9M2) und Dominik Saar (9M1) erhielten am 3. März 2012 in Ottweiler bei einer kleinen Abschlussfeier aus den Händen des ehemaligen Bil-dungsministers Stephan Toscani ihre Zertifikate „Tanz-Me-diatoren“. Dabei boten die Schüler/innen Aus-schnitte aus ih-rem Ausbildungsprogramm. Das Ministerium für Inneres, Kultur und Europa unterstützte die Aktion. Außenbereich: Im Landratsamt wird an verantwortlicher Stelle die Detailplanung vorgenommen. Bald soll mit den Ge-staltungsarbeiten begonnen werden. Die Perspektive ist, noch in diesem Kalenderjahr das Projekt zügig abzuwickeln. Eine Kommission nahem das Gelände kürzlich in Augenschein. „Sterne des Sports“: Unter dieser Rubrik erschien am 19.04.2012 ein Artikel in der polnischen Tageszeitung „Dzi-ennik Lodzki“ über Sportlehrerin Barbara Tadros. Bekannt-

lich war sie polnische National- und deutsche Bundesliga-Spielerin (Schwerte, Wiesbaden, Vilsbiburg, Freiburg) sowie Trainerin in Sexau (Ba-Wü); für Deutschland absolvierte sie ein Länderspiel gegen China. In ihrer Heimat Polen hat sie den Volleyballsport entscheidend mitgeprägt.

Fahrradschulung: Unter Anleitung der ADAC-Mitarbeiter Schwindling und Stoffel fand für die Klassenstufe 5 ein Trai-ning zum Thema „Sicheres Fahrrad“ statt .

Bildungsweg: Dirk Blankenhorn, Student und Sprecher der Fachschaft „Informatik“ an der HTW Saarbrücken infor-mierte die Klassenstufe 10. über die Zulassungsmöglichkei-ten und den HTW-Studiengang.

FTGS: Aufmerksame Leser haben es bemerkt: Der „Bil-lardtisch“ in der letzten Ausgabe war ein Vogelhäuschen. Praktikum: Die Klassenstufe 8 (Hauptschulzweig) absol-viert derzeit ein mehrwöchiges Praktikum.

3 Blick ERS

Platznot: Im Studium befindlicher Lehrernachwuchs sowie Praktikanten sorgten an manchen Tagen im Lehrezimmer für arge Platznöte. Mancher „Stammplatz“ war „belagert“. Aber: Keiner musste wie an manch anderer Schule üblich in einem anderen Raum sitzen.

TOP-Schülerzeitungsredaktion sind wir jetzt. BILD-Re-dakteur Klein überreichte den BLICK-Mitarbeitern T-Shirts für das Mitwirken am Wettbewerb „Saarland – meine Hei-mat“.

Schönheitsideale: Yasemin Gögdemir, Sanja Velten und A-line Görgen (alle 10A, v.r.n.l.)) gestalteten eine Deko-Wand zum Thema „Schönheitsideale – weltweit.“ Saarlandmeisterin: Saranda Dervisis (9M1) wurde Titelträ-gerin in Sportakrobatik. (Bericht folgt).

Gerd Tölles Ecke: Reichlich Info-Material rund um die The-men „Berufsauswahl“ und „Berufe allgemein“ ist hier übersichtlich ausgelegt. Für die Schulabgänger beste Gele-

genheit sich gezielt zu informieren. Anti-Raucher-Aktion: An zwei Tagen führte Dr. Nietham-mer, Kinder- und Jugendarzt aus Völklingen und ein enga-gierter Anti-Raucher-Verfechter, für die Klassenstufe 5 eine Anti-Raucher-Aktion durch. Vorlesewettbewerb: Sabine Porr, BLICK-Redaktionsmit-glied, vertrat unsere Schule beim Kreiswettbewerb. Zum Sieg reichte es leider nicht. Freundschaftsspiel: Die 10er haben eine Lehrermannschaft zu einem Volleyballmatch herausgefordert. Die Lehrer haben jedoch Personalnöte. Man munkelt von „Leihspielern“.

Auf Eure Stimme kam es an! „Partnerschaft-Elternschaft/Erziehung“ heißt ein Projekt, das von Lothar Bennoit unter www.pi-saar.de vorgestellt wurde Die Schulgemeinschaft sollte im Internet dazu abstimmen. Es bestand die Chance, mit Hilfe der Abstimmung eine finanzi-elle Unterstützung von CosmosDirekt und BILD SAAR-LAND zu erhalten. Jürgen Wäsch schleuste an mehreren Tage viele Klassen durch die PC-Räume, um ein gutes Abstimmungsergebnis zu erwirken. Doch was kam dabei heraus? Über mehrere Tage verfolgte BLICK den Sternen-Trend: Zu 224 Stimmen am 16.04. gab es innerhalb von vier Tagen ei-nen Zuwachs von 35 Sternen (20.04.), hingegen kamen am 21.04. nur zehn Sterne hinzu (269). Als es am 26.04. gerade mal 283* waren meinte Projekt-Initiator Lothar Bennoit: „300 Sterne müssten doch zu schaffen sein“. Er sollte „er-hört“ werden: Am Schlusstag 30. April waren es summa summarum 310 Sterne. Wir hätten locker 1.000 Sterne schaffen können. Allein 40 Stimmen kamen von Personen, die nichts mit der ERS/JGS „am Hut“ haben. Viele Schüler/innen haben, wie sich her-ausstellte, gar keine eigene Internet-Adresse. Fragt man sich nur, wovon Facebook und Gesichterparty „gespeist“ werden. Die Wählergunst hat unser Projekt mit 310 Sternen auf den 16. Platz unter 50 Projekten gesetzt. Favorisiert wurden Mu-sik-Projekte. Die „Malteser“ (1770*) hatten wohl den ge-samten Diözesanverband zum Voten aufgeboten, die Gym-nasien schnitten ebenfalls stark ab. Dennoch: Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn wir vom Siegervotum (2513*) Lichtjahre entfernt liegen.

Heilig-Rock-Wallfahrt Trier 2012 Von Daniel Kuhn, Klasse 6.1

In diesem Jahr wird wieder der Heilige Rock in Trier ausge-stellt; vor genau 500 Jahren wurde er zum erstenmal gezeigt.

4 Blick ERS

Jesus soll den Rock vor seiner Kreuzigung getragen haben. Ich war mit den Messdienern der Pfarrei Heilig-Kreuz Schwalbach am 14. April in Trier. Wir sind mit ca. 100 Pil-gern singend und betend durch Trier gewandert und sind über den Marktplatz und dann durch das Pilgerzelt in den Dom ge-

zogen. Dabei haben wir für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Im Dom war ich fasziniert, wie viele Menschen nach Trier kommen, nur um den Heiligen Rock zu sehen. Es war fast einmalig und man muss einfach selbst hinpilgern, um das zu erleben.

Der Duft der großen weiten Welt 1:

Lovely London 64 Schüler/innen der Klassenstufe 7 waren vier Tage auf Klassenfahrt in London. Zwischenstation auf dem Weg dahin war Canterbury mit der im gotischen Stil errichteten Kathe-drale. Nach einer Shopping-Tour führte die Fahrt nach Lon-don zu den Gastfamilien. Nach einstündiger Fahrt wurden in London-City die wichtigsten Sehenswürdigkeiten angesteu-ert: House of Parliaments, Big Ben, Westminster Abbey, St. Pauls Cathedral, die Millenium Bridge, Leicester Square, Na-tural History Museum. Beim Besuch im Tower standen die Kronjuwelen im Blickpunkt; auch war der Blick auf die To-wer Bridge ein Genuss. Nicht fehlen durften beim Stadtrund-gang „Camden Lock Market“ - einer der interessantesten Flohmärkte Londons und das Wachsfigurenkabinett von Ma-dame Tussaud, wo alle mit ihren Lieblings-Stars auf Tuch-fühlung gehen konnten. Der letzte Tag stand im Zeichen eines Spazierganges durch den Hyde-Parc sowie von Shopping in der Oxford Street. Vom Leicester Square ging es anschließend zum Covent Garden, einer ehemaligen Markthalle mit einer einzigartigen Atmosphäre. Viel Spaß bereitete eine Fahrt im London Eye, einem der größten Riesenräder der Welt, mit herrlichem Blick über London. Diese Lehrfahrt war für die Schüler/innen der Klassenstufe 7 ein Erlebnis ohnegleichen. Begleitende Lehrpersonen waren Judith Konz, Sabine Grunenberg, Lothar Bennoit, Willi Schuler.

Der Duft der großen weiten Welt 2:

Paris, je t’aime! „Paris by night“ erlebten 45 Schüler/innen der Klassenstufen

8/9 während einer Parisfahrt vom 18. bis 20. April. Wenn es in Paris dunkel wird, kann man manche Überraschung erle-ben. Für die Touristen haben sich die Manager der französi-schen Hauptstadt ein besonderes Bonbon ausgedacht: Zu je-der Stunde glitzert das höchste Bauwerk der Stadt – der Eif-felturm – drauflos und versetzt die Besucher in Verzückung. Doch es gab noch mehr zu entdecken: „Uns kommt es darauf an, dass die Schüler/innen die Vielfältigkeit der Stadt an der

Seine kennenlernen.“, meint Falk Staub, der die Fahrt mit den Lehrpersonen Petra Marx, Ines Weisgerber und Tim Hombrecher betreute. So zog man vom supermodernen Büro-viertel „La Défense“ gleich ins beschauliche ‚Montmartre’-Vierel am Fuße von Sacré Coeur. Eindruck hinterließ auch ein Besuch im unterirdischen Paris; dort besichtigte man die Kaakomben. Nach einer ausgiebigen Shoppingtour stand auf vielen T-Shirts der Teilnehmer/innen: I love Paris...

*********** Ab Schuljahr 2012/13: Neuer Schulname

Johannes-Gutenberg-Schule Gemeinschaftsschule/Erweiterte Realschule

des Landkreises Saarlouis

Termine 17.05. – Christi Himmelfahrt

18.05. – Beweglicher Ferientag

27.06. – Kennenlerntag, 17 Uhr

02.07.-14.08. - Sommerferien

16.08. – Schuljahresbeginn 2012/13

04.10.12-21.02.13 BoDo

25.02.-15.03.13 Betriebspraktikum Klassenstufe 8

15.04.-03.05.13 Betriebspraktikum Klassenstufe 9

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Impressum

Herausgeber: Erweiterte Realschule (Johannes-Gutenberg-Schule) Schwalbach - Redaktionsadresse: „BLICK in die ERS“ – Schulzei-tung der ERS/JGS Schwalbach, Weiherstraße, 66773 Schwalbach, Tel. 06834-953953 Redaktion/Beiträge/Mitarbeit: Lothar Bennoit, Falk Staub, Daniel Kuhn, Gülfer Ercan, gew Fotos: Lothar Bennoit, gew Schwalbach im Mai 2012

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