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Schulzeitung Ausgabe Juni 2018 facettenreich- lebensnahe- leistungsstark Neue Mittelschule Harmannsdorf

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Schulzeitung Ausgabe Juni 2018

facettenreich- lebensnahe- leistungsstark

Neue Mittelschule Harmannsdorf

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Vorwort

2

Liebe Leserinnen und Leser!

Mein erstes Jahr als Schuldirektor!

So schnell vergeht ein Schuljahr. Ich habe diese spannende Zeit sehr genossen,

die Arbeit hat mir viel Spaß gemacht. Einige Herausforderungen haben wir

gemeinsam sehr gut gemeistert.

Ich möchte mich bei allen Lehrkräften für die Unterstützung, für ihr

Engagement und die hervorragende Arbeit im Sinne der Kinder herzlichst

bedanken.

Herzlichen Dank an Philipp Griesmayr, MA BEd für die gelungene Gestaltung

unserer Abschlusszeitung.

„Wir sind ein wirklich bunter Haufen!“

Dieser Satz steht an einer Wand im 1. Stock unserer Schule und sagt sehr viel über unsere

große „Familie“ NMS Harmannsdorf aus.

Da gibt es die begeisterten Fußballer, Volleyballer, Läufer und andere Sportler, welche

bestens betreut und sehr erfolgreich sind.

In unserem bunten „Haufen“ befinden sich viele talentierte Theaterspieler, Musiker, Sänger

und einige kleine Prinzen die 200 Gäste in eine Märchenwelt mitnehmen und sie dort

verzaubern.

Wir haben viele Kinder mit umfangreichen Fachwissen, welches sie nicht nur in den

weiterführenden höheren Schulen erfolgreich anwenden werden, sondern jetzt schon bei

diversen „Olympiaden“ unter Beweis stellen.

Die geschickten Handwerker unter uns sind unter anderem in der Keramikwerkstatt zu

finden.

Jedes Kind hat mehrere Talente.

Unsere Aufgabe als Schule ist es, ein breites Angebot zu schaffen, um diese Potentiale zu

entdecken und zu fördern.

Dieser Satz klingt einfach und ist sehr verständlich. Die Umsetzung ist eine Herausforderung.

Die umfangreichen kreativen, gruppendynamischen, sportlichen und fachspezifischen

Anreize sind im Stundeplan verankert und durch zusätzliche unterschiedlichste

Veranstaltungen ergänzt.

Um eine gute Beziehung zu den Kindern, als fruchtbaren Boden und Voraussetzung für

nachhaltiges Lernen, bemühen wir uns täglich.

Schule muss sich behutsam entwickeln.

Die Gesellschaft und vor allem die Anforderungen der Arbeitswelt, auf welche wir die uns

anvertrauten Kinder vorbereiten, verändern sich.

Unsere Kinder wachsen in der digitalen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts auf.

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Vorwort

3

Kreativität, Teamfähigkeit, Kommunikation, Recherchieren von Fachwissen zur

Problemlösung, lösungsorientiertes Handeln im Umweltschutz und vor allem das Erkennen

und aktive Einbringen seiner Stärken in die Gemeinschaft wird entscheidend beitragen,

erfolgreich zu sein.

Aus diesem Grund verändert sich auch das Lehren und Lernen.

Wir sind uns unserer großen Verantwortung bewusst und nehmen diese Herausforderung

gerne an.

„Wussten Sie, dass Ihre persönlichen Talente vielleicht mehr zur Lösung zukünftiger

Probleme beitragen, als die von Plácido Doningo oder Lionel Messi?“

(Markus Hengstschläger)

Alles Liebe und Gute unseren Abgängern der 4. Klassen

Ich habe euch als sehr humorvoll, spontan, sozial und selbständig kennenlernen dürfen.

Manchmal in den Physik-, Chemiestunden oder in „Englisch Konversation“, oft wurde ich von

euch bestens kulinarisch versorgt. Vielen Dank dafür.

Gerne erinnere ich mich an das zufällig entstandene Eishockeymatch an einem kalten

Sonntag am Badeteich in Würnitz.

Jedenfalls wünsche ich euch alles Gute, vor allem Glück und Gesundheit und behaltet euch

euren Humor und Eure Fröhlichkeit.

Liebe Gabi Amon!

Nach vielen Jahren ändert sich nun etwas in deinem Leben.

Du wirst jedenfalls mehr Zeit haben. Ich bin mir sicher, dir wird genug einfallen um diese

auch zu nutzen. Die wunderschöne und sehr gut ausgestatte Bibliothek ist nur ein kleines

Beispiel für dein Wirken an unserer Schule

Es war eine sehr schöne Zeit. Ich bin sicher, du bleibst in irgendeiner Form mit „deiner“

Schule verbunden.

Liebe Martha Mundsperger!

Dienstende und Freizeit spielen bei dir keine Rolle, wenn es um die Schule geht. Du hättest

an einem Tag „nur“ zwei Stunden Unterricht und gehst mit deinen Schülern spontan Rodeln,

in die Therme nach Laa/Thaya, zum Schloss nach Seebarn oder unternimmst andere

Aktivitäten in der Umgebung.

Für dich ist es selbstverständlich für die Kinder da zu sein, ohne auf den Stundenplan zu

achten.

Die eine Stunde, welche im Stundenplan für „Zeitreise“ vorgesehen ist, belächelst du

verständnisvoll.

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Vorwort

4

Beinahe jede Woche bist du mit deiner interessierten Gruppe stundenlang in der

Nationalbibliothek, in der Schatzkammer, im heeresgeschichtlichen Museum oder an

anderen bekannten Plätzen.

Ich wünsche dir gutes Gelingen und viel Freude bei deiner neuen Herausforderung.

Liebe Sonja Trojan!

Mit deinem Verständnis, deiner persönlichen Beziehung zu den Kindern und deiner

Kreativität beim Werken und in der Keramikwerkstatt bist Du eine wichtige Bereicherung in

unserem „bunten Haufen“.

Dein Einfühlungsvermögen und das Gespür zu erkennen, was für die Schüler wirklich wichtig

ist, werden uns fehlen.

Ich habe deine pragmatische, unkomplizierte, erfrischende und hilfsbereite Art sehr

geschätzt.

Alles Gute in der neuen Schule.

Liebe Stefanie Huimann!

Euch beiden wünschen wir alles Gute, vor allem Gesundheit und ein paar ruhige Nächte.

Ich wünsche allen Lehrkräften und allen Kindern erholsame Ferien!

Direktor Stefan Gamper

Impressum

Herausgeber: Layout: NMS Harmannsdorf Annika Thienel, 3a Cathryn Kreiner, 3b Redaktionsanschrift: Melanie Weiss, 3b Bahnstraße 1 Louisa Puchinger, 3c 2111 Harmannsdorf-Rückersdorf Richard Jell, 4a Vorwort: unter Leitung von Direktor Stefan Gamper Philipp Griesmayr, MA BEd Deckblatt: Caroline Scheit (3b)

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1. Klassen

5

Acting out an English sketch

Die Schülerinnen und Schüler der 1b haben die Geschichte „The lost cat – Die verlorene Katze“ im Englischunterricht mit Begeisterung einstudiert und auch vorgespielt. Somit wurden auf spielerische Art und Weise neben den Englisch-kenntnissen auch die schauspielerischen Fähigkeiten geschult. Es sind schon einige Talente zu erkennen.

Dipl.Päd. Mathilde Mantler

Osternester

Aus Filzresten wurden Nester genäht, die dann individuell mit den verschiedensten Materialien gestaltet werden konnten. Jetzt sind sie auch mit Holzwolle oder Heu befüllt, Hühnereier und Wachteleier vervoll-ständigen das Nest, das zu Ostern zum Einsatz kommen kann.

Danke noch einmal an Sabine Zöbinger für die Wachteleier!

Dipl.Päd. Vera Bogad

Wanderwoche

Von 14. – 18. Mai verbrachten die 1a und die 1b gemeinsam eine spannende Wanderwoche in Hirschegg in der Steiermark. Am Programm standen Wanderungen, Bogenschießen,

Bungee Trampolin springen, Marshmallow grillen, Klettern, Riesenrollerfahren, Discoabend und gemeinsames Spielen. Der Abschluss der Woche war eine Stadtführung in Graz.

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1. Klassen

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Anja Haumer, BEd

Die Wanderwoche hat mir sehr gut gefallen. Das Rollerfahren mit den Riesenrollern war mega cool. Auch das Wandern war schön, aber anstrengend. Am letzten Tag haben wir lauter coole Sachen gemacht. Die Wanderwoche war so schön, ich wäre gerne länger geblieben. Das war die beste Woche die ich je erlebt habe.

Mavie Brucker

Bei der Wanderwoche hat mir am besten das Bungee-Jumping am Trampolin gefallen. Das Klettern und das Karaoke Singen hat mir sehr gut gefallen. In der Früh hat es ein Büffet mit sehr viel Auswahl gegeben. Zum Mittagessen hat es Vorspeise und Hauptspeise gegeben und zum Abendessen hat es Hauptspeise und Dessert gegeben. Die Zeit mit den Freunden ist viel zu schnell vergangen. Das Wandern war sehr schön und der Tee auf der Hütte hat uns gestärkt. Am schönsten war der Ausblick. Die Wanderwoche war ein sehr schönes Erlebnis. Ylvie Zimmermann

Mir hat das Essen in Hirschegg sehr gut geschmeckt. Das Rollerfahren, das Trampolin-springen und das Klettern in der Halle und im Freien hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Besonders das Rollerfahren hat mir gut gefallen. Auch an den Regentagen haben wir tolle Sachen unternommen. Am allerbesten hat mir das Grillen am Lagerfeuer gefallen.

Regina Perkonig

Mir hat in Hirschegg gut gefallen das man sich beim Essen immer nachholen konnte und das es gut geschmeckt hat. Mir haben die Tage mit den Lehrern und Freunden trotz des schlechten Wetters gefallen. Das Roller-fahren und das Trampolin-springen hat mir viel Spaß gemacht.

Alina Huber

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1. Klassen

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„Dieses Fahrrad stiehlt Ihnen doch eh´ niemand!“

oder: „Eislaufen mit der 1b.“ Ich habe die schöne Gelegenheit, mit der 1b Eislaufen zu gehen und fahre mit dem Fahrrad zum Bahnhof. Es ist wirklich kalt und jetzt habe ich auch noch das Schloss vergessen. Ein Schüler: „Dieses Fahrrad stiehlt Ihnen eh´ niemand, lassen Sie es einfach stehen.“ Also gut. Der Zug nach Stockerau fällt aus, der nächste auch und wir fahren mit einem Ersatzbus.

Nach einigen Orientierungsproblemen und einem doch etwas längeren Fußmarsch, erreichen wir gut aufgewärmt den Eislaufplatz Stockerau. Frau Breyer wartet schon ziemlich lange auf uns. Wir verbringen mehr als zwei schöne Stunden am Eis und sind uns einig, dass wir diesen tollen Ausflug nicht so schnell vergessen werden. Auch mein Fahrrad ist noch da.

Direktor Stefan Gamper

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2. Klassen

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Lange Nacht in der Schule

Unser Jahresmotto: „Ich bin, weil wir sind.“ Nach neun Stunden Unterricht hatten die SchülerInnen noch immer Lust in der Schule zu bleiben: GEMEINSCHAFT ER-LEBEN Domino day – vier Stunden lang wurden konzentriert über 5500 Domino-Steine verbaut. Will man solch ein Werk zu Ende führen, braucht es Toleranz zum einen, um die Ideen des anderen annehmen zu können und umsetzten zu wollen, zum anderen wird Konzentration, Geduld und Gemeinschafts-geist gestärkt.

Die Burschen konstruierten eine Festung um ihren Schlafplatz gesichert zu wissen, die Mädchen bauten ihre Schlafhöhlen in der Bibliothek. Zum Abessen wurde Pizza selbst zubereitet. Auch blieb genug Zeit für Brettspiele bis uns die Augen zufielen.

Zeitig in der Früh waren liebevolle Mamis zur Stelle und brachten das Frühstück. Ein Schüler meinte: “Das ist cool.“ Ein anderer fügte hinzu: „Tag und Nacht in der Schule – und das freiwillig.“

Dipl.Päd. Magdalena Zentner

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2. Klassen

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Kripperlroas

Unser Lehrausgang am 10. Jänner führte uns

nach Wien in den 1. Bezirk. Eine

„Kripperlroas“ zu den Weihnachtskrippen

der Inneren Stadt stand am Programm.

Die Schülerinnen und Schüler sollten sich mit

Hilfe des Stadtplanes orientieren können,

um das gewünschte Ziel zu erreichen. Eine

weitere Aufgabe war es, Eindrücke und

Beobachtungen zu den gestellten Fragen zu

formulieren und niederzuschreiben.

Wir starteten unsere Reise bei der

Dominikanerkirche und beendeten sie in der

Stephanskirche. Trotz regnerischem Wetter

war es ein sehr schöner, stimmungsvoller

Vormittag.

Dipl.Päd. Mathilde Mantler

Eislaufen 2a

Vormittag Unterricht in der Schule, dann gemeinsames Mittagessen im Schulbuffet und danach gestärkt zum Erholungszentrum Stockerau aufbrechen, so geplant und durchgeführt. Anfangs wollte uns die graue Wolkendecke die Vorfreude dämpfen.

Schon auf der Hinfahrt wurde uns klar, dass man sich auf den Weg machen muss. Die Sonne zeigte sich bald und wir hatten den gesamten Eislaufplatz für uns alleine. Wir konnten uns austoben, Fangen- und Wettspiele bestreiten, oder einfach nur Runden ziehen.

Dipl.Päd. Magdalena Zentner

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2. Klassen

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Fasching

Ein Tag, der sich vom Schulalltag

unterscheidet, alle kamen verkleidet. Schon

zu Tagesbeginn durften wir beim Olympia-

Gold-Rennen von Marcel Hirscher live dabei

sein. Im Deutschunterricht der 2a wurden

Till Eulenspiegel Geschichten nacherzählt,

anschließend an das Mitmachkonzert verhalfen „Faschingsspiele“ in der Klasse dem närrischen Treiben. Die SchülerInnen der 2b hatten beim Mitmachkonzert Rock4Kids einen beschwingten Abschluss. Leilei!

Dipl.Päd. Mathilde Mantler, Dipl.Päd. Magdalena Zentner

BSP Projekt 2b

Das Projekt „Jugend gesund bewegen – Voll

aktiv im Sportverein“, in welchem die drei

Landessport-Dachverbände – ASKÖ NÖ,

ASVÖ-NÖ und SPORTUNION NÖ –

miteinander kooperieren, soll Kinder und

Jugendliche in den Schulen

der Sekundarstufe I (NMS, AHS-Unterstufe, Hauptschule, etc.) im Rahmen von Schnuppereinheiten ansprechen und dadurch mehr junge Mitglieder zu den Vereinen bringen. Dieses Projekt wurde auch an unserer Schule in allen Klassen durchgeführt.

Dipl.Päd. Mathilde Mantler

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2. Klassen

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Ostern in der 2a

Die Vorbereitungen auf das Osterfest

begannen mit dem Aufputzen der

Osterbuschen, ein Frühlingsgedicht lernen,

Osternester in WE und BE gestalten, um zum

Abschluss, am Freitag vor den

Osterferien, die angebaute

Kresse im Zuge einer

Osterfeier zu genießen.

Dipl.Päd. Magdalena Zentner

Futterhaus 2bc

Dipl.Päd. Martina Kobinger

Mit einem Futterhaus im Garten oder auf dem

Balkon bietet man den Wildvögeln einen Platz zum

Fressen und Rasten. Der Standort sollte sorgfältig

ausgewählt werden. Mindestens 1,5 m über dem

Boden und ein großer Abstand zu Zäunen und

Mauern sind wegen der natürlichen Feinde

einzuhalten. So kann man den Vögeln einen

sicheren Ort zur Nahrungsaufnahme bieten und hat

auch noch eine hübsche Gartendeko.

Viele verschiedene Tätigkeiten waren von Nöten –

Einzeichnen, Sägen, Schleifen, Streichen,

Vorkörnen, Bohren, Tackern, Nageln, Schrauben –

um dieses Futterhaus zu bauen.

Die Ergebnisse sprechen für sich. Toll und super

genau gearbeitet.

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2. Klassen

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Methodentraining

Lernen lernen. Hier wurden Lerngrundstrukturen erkannt, ausprobiert, angeeignet und individuell eingesetzt sowie Lernmotivationen erarbeitet. (Lern)Problemfälle wurden im Rollenspiel nachgespürt und darstellt und dafür Lerntipps abgegeben.

In diesen drei Tagen der intensiven Auseinandersetzung mit einer sinnvollen und zeitgerechten Lernkultur, genossen wir auch die gesunde Jause und ausreichend freie Zeit in- und outdoor.

Dipl.Päd. Magdalena Zentner

Vorbereitungen zum Muttertag in der 2a

„Einen Engel ohne Flügel nennt man Mama“, dieser und ähnliche Sprüche fielen den SchülerInnen zum Muttertag ein. Ein Dankeschön sollen die selbstgemachten Geschenke sein. Der Löwenzahnhonig, der das Leben versüßt und der Ziergartenstab, der Mamas Grünoase schmücken soll.

Dipl.Päd. Magdalena Zentner, Dipl.Päd. Sonja Trojan

Waldjugendspiele 2abc

In unseren heimischen Wäldern wachsen jährlich über 500.000 Festmeter Holz mehr zu, als genutzt werden. Durch diesen Zuwachs kann der Wald mehr schädliches CO2 aus der Atmosphäre binden und dies wirkt sich positiv auf unser Klima aus. Diese und andere Wirkungen werden als Schwerpunktthemen in den zweiten Klassen erarbeitet. Die Teilnahme an den Waldjugendspielen motivierte uns, alles Wissenswerte, Erlebbare und Lernbare zu diesem Thema anzueignen.

In den acht Stationen konnten wir unser Wissen und unser Geschick unter Beweis stellen: Botanik, Waldarbeit, Holzmemory, Quiz, Wald und Holz, Wild und Jagd, Riechen- Schmecken- Tasten und eine sportliche Disziplin, mussten bewältigt werden. Abschließend blieb uns noch Zeit, den Tierpark Ernstbrunn zu besuchen. So durften wir einen ereignisreichen Tag im Ökosystem Wald erleben, der allen Beteiligten Spaß machte.

Dipl.Päd. Magdalena Zentner

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2. Klassen

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Das Rennen

Gruppe Flandorfer

1. Luca Scherzer

2. Noel Spatzier

3. Thomas Stift

Gruppe Mantler

1.Marie-Therese Schuster

2. Paula Klaus

3. Luca Radda

Gruppe Haumer

1. Alexander Kreiner

2. Florian Thienel

3. Leonie Trettenhahn

Eine Woche sportlich in den Bergen verbringen –

was kann es schöneres geben.

Die Highlights

Schifahren in wunderbarer Natur

lustige Heimabende

Modeschau

Wellness im Whirlpool und in der Sauna

Hüttengaudi auf der Hohenwarthütte am

letzten Schitag

Das Rennen

Nachtschifahren mit Flutlicht

Gruppe Theresa (Studentin)

1. Matthias Hrbek

2. Leonie Widhalm

3. Sangsirueang Phonkit

Gruppe Matzka

1. Sebastian Schranz

2. Julian Winkler

3. Sandra Erlacher

Wintersportwoche 4. – 9. März 2018

Dipl.Päd. Erwin Flandorfer

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2. Klassen

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Vorbereitungen für den Muttertag und den Vatertag in der 2b

DANKE…

In my heart are the memories

of the loving things you´ve

done,

And today I want to tell you

that I´m thankful for each

one…..

Mit diesen Zeilen begannen wir unsere Arbeiten in BE für den bevorstehenden Muttertag. Die Muttis bekamen als Geschenk

DANKE für und

GUTSCHEINE für…

als Röllchen, in nett verzierten Gläsern, von ihren Kindern aus der 2b

Wir ehren unsere Väter am Vatertag und sagen ihnen auch danke:

Fantastic in every way

Always there for me

Teaching me sports

Hero to our family…

Happy Father´s Day, Daddy!

Da bekanntlich Väter doch auch gerne naschen, haben wir ihnen köstliche Pralinen gemacht, fein verpackt in einer selbst gebastelten Pralinenschachtel. Dazu kreierten wir noch persönliche Glückwunschkarten. Mit den Schokolade-fingern war es nicht einfach, alles „ins Reine“ zu bringen…..

Dipl.Päd. Mathilde Mantler

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2. Klassen

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Mathe intensiv, 2b

Dipl.Päd. Martina Kobinger

Die Grundlagen zum Dreieck wurden von den

Kindern in der offenen Lernform selbstständig im

geblockten Unterricht erarbeitet. Mit der

Methode „flipped classroom“ lernten die Kinder

die Dreieckskonstruktionen. Dabei wurden zu

Hause über Lernvideos die Inhalte vermittelt. Dies

hat den Vorteil, dass die Erklärungen jederzeit

gestoppt bzw. wiederholt und somit im eigenen

Tempo gelernt werden konnte. Zu jedem Video

musste eine Seite als Musterseite gestaltet

werden. In der Schule war dann genügend Zeit,

um die verschiedenen Kongruenzsätze - mit

vorbereiteten Beispielen in Kuverts mit

Lösungsfolie zum Kontrollieren - zu üben.

Im Informatikunterricht lernten die Schülerinnen

und Schüler die vier „merkwürdigen Punkte“ des

Dreiecks mit GeoGebra zu konstruieren. Alles was

zum Thema Dreieck verschriftlicht wurde,

sammelten die Kinder in einer eigenen Mappe, die

mit einem selbstgestalteten Deckblatt und einem

Inhaltsverzeichnis abgegeben wurde. Diese

Mappen waren sehr übersichtlich gestaltet und

bilden somit eine sehr gute Lernunterlage.

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3. Klassen

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Eislaufen 3a

Am 19. Jänner 2017 besuchten die Schülerinnen und Schüler der 3a Klasse den Eislaufplatz in Wolkersdorf. Dort konnten sie über das Eis gleiten, ihre Künste herzeigen oder gemütliche Runden mit dem Pinguin drehen.

Keno und Thomas spielen in Wolkersdorf im Verein Eishockey, somit kamen wir in den Genuss des Heimvorteils mit eigener Garderobe. Ein DANKESCHÖN an Kenos Eltern für die Unterstützung!

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

Faschingsfest der 3a

Fasching wurde gefeiert - nicht nur in Venedig, Rio de Janeiro, New Orleans, sondern auch in der NMS. "Es steckt offenbar im Menschen, die Welt zu gewissen Zeiten auf den Kopf zu stellen." Dieser Aussage eines Brauchtumsforschers schloss sich die 3a Klasse an, um nach Marcel Hirschers erster Goldmedaille die verrückte Zeit gemeinsam zu begehen:

- mit Spiel und Spaß, - mit dem Essen von Faschingskrapfen, - mit Verkleidungen.

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

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3. Klassen

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Eislaufen 3b

Eistraum in Wien- immer eine Reise wert! Deshalb unternahm die 3b einen Ausflug dorthin, um sich in dieser einmaligen Kulisse sportlich in der Gruppe zu betätigen. Ein großes Lob an den Veranstalter, der sich immer wieder auch etwas Neues einfallen lässt.

Dipl.Päd. Vera Bogad

Winterspaß 3a

Endlich herrschten die idealen Wetter- und Schneeverhältnisse! Daher unternahm die 3a Klasse am 2. März 2017 einen Ausflug ins winterliche Würnitz.

Bei optimalen Pistenverhältnissen sausten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Bobs und Schneetellern die Kuhwiese hinab und genossen gemeinsam als Klasse Winterspaß beim Würnitzer Waldteich.

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

Welttag der Poesie in der 3a

Der 21. März wurde von der UNESCO zum Welttag der Poesie ausgerufen. Dieser Tag soll an die Vielfalt des Kulturguts Sprache und an die Bedeutung mündlicher Traditionen erinnern. Der Gedenktag soll aber auch dazu beitragen, dem Bedeutungsverlust der Poesie entgegen-zutreten. Daher beschäftigten sich verschiedene Klassen im Deutschunterricht an diesem Tag mit Poesie. In der 3a Klasse setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit Goethes "Osterspaziergang" in verschiedenen Medien auseinander. Anschließend verfassten einige Kinder eigene Gedichte.

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

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3. Klassen

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Textiles Werken 3a

Fächerübergreifender Unterricht in der 3b

Das Oratorium „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn war Thema in Musik. Alle Begriffe wurden geklärt, Haydns Leben betrachtet und dann wurde in Musik „Die Schöpfung“ künstlerisch umgesetzt. In Gruppen galt es nonverbal aufeinander Rücksicht zu nehmen und ein Gesamt-kunstwerk herzustellen, während Haydns Werk im Hintergrund lief. Die Ergebnisse bedürfen keiner Erklärung, denn sie sprechen für sich…

Dipl.Päd. Vera Bogad

Im 2. Semester durfte sich jede Schülerin / jeder

Schüler aus mehreren Vorschlägen aussuchen,

welche Werkstücke sie / er machen möchte. Viele

wählten den Rucksack, das Lederarmband oder das

Schüttelpenal. Das Nähen mit der Nähmaschine

geht vielen schon sehr leicht von der Hand und die

Werkstücke gelingen allen sehr gut.

Dipl. Päd. Martina Kobinger

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3. Klassen

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Kommunikationstraining 3a

Vom 29. - 31. Jänner 2018 stand der dritte Teil des EIGENVERANTWORTLICHEN LERNENS (EVA) auf dem Programm der 3a Klasse: das KOMMUNIKATIONSTRAINING. Die ersten beiden Tage durften wir in herrlichen Sitzungssaal der Firma NeuMed verbringen. Dort dachten wir über Kommunikation nach, übten das freie Sprechen, das Argumentieren und das richtige Vortragen vor der Gruppe. Begeistert waren wir von der herrlichen Aussicht und von der leckeren Jause, die uns Aninas Oma brachte. DANKE!

Am dritten Tag fuhren wir nach Wien. Zunächst besichtigen wir drei eher unbekannte Sehenswürdigkeiten der Wiener Innenstadt: die Krippe mit dem sechsjährigen Jesus in der Kirche Maria am Gestade, ein antikes Skelett im Keller eines Möbelgeschäfts und die romanische Kapelle der Schottenkirche.

Anschließend legten wir eine kurze Pause im Juridicum ein, spielten Studenten im Hörsaal und besuchten die Bibliothek. Danach erlebten wir eine Kommunikation der besonderen Art in der Ausstellung "Dialog im Dunkeln". Dabei wurden wir von sehbehinderten oder blinden Guides durch völlig abgedunkelte Räume begleitet und erlebten verschiedene Alltagssituationen. Nach einer Stärkung statteten wir am Nachmittag dem Wiener Eistraum einen Besuch ab und konnten bei frühlingshaften Temperaturen vor der prachtvollen Kulisse vor Rathaus und Burgtheater über das Eis gleiten.

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

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3. Klassen

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Fächerübergreifender Unterricht in der 3a

2 Kirchen, 2 Kreuzwege und 1 Orgel." Am 6. April 2018 unternahm die 3a Klasse einen fächerübergreifenden Lehrausgang in die Pfarrkirchen Harmannsdorf-Rückersdorf und Würnitz. Schwerpunkte waren: - Baugeschichte der Gebäude, - Kreuzwege (Würnitz- Besonderheit: Kreuzweg Jesu Lebensweg nach Johannes), - Würnitzer Orgel.

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

Ein Kipferl zum Kaffee in der 3a und der 3b

Anfang April 2018 wurde in der GS-Stunde der 3a und 3b Klasse Kaffee getrunken, dazu gab es ein Kipferl zu essen. Es ist ja schon Tradition, dass die 3. Klassen im GS-Unterricht dies tun, aber warum? 1685, zwei Jahre nach der 2. Türkenbelagerung Wiens, wurde einem Armenier namens Johannes Diodato die Erlaubnis für das Ausschenken des "türkischen Getränks Caffe" erteilt. Das Kipferl ist der Sage nach in Anlehnung an die Form des türkischen Halbmondes geschaffen worden. Dies stimmt allerdings nicht.

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

Bilder mit der Farborgel

Anfang Mai 2018 gestaltete jedes Kind der 3a Klasse ein dekoratives Bild für seine Mutter. Durch rasches Drehen der Farborgel entstanden durch die Fliehkräfte interessante Muster auf dem Keilrahmen. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler Spaß, mit voller Energie die Farborgel zu drehen, verschiedene Farbkombinationen auszuprobieren und sich wieder wie ein VS-Kind zu fühlen!

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

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3. Klassen

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Fossilienwelt

Am 3. Mai 2018 besuchten die 3. Klassen im Rahmen des Biologieunterrichts die Fossilienwelt in Stetten. Dort informierten sie sich über das verschwundene tropische Meer und erfuhren, wie es vor 17 Millionen Jahren in unserer Gegend ausgesehen hatte. Höhepunkt der Führung war das weltgrößte fossile Austernriff, das aus 15000 fossilen Riesenaustern gebildet wird. Außerdem wurde der 16 m hohe Aussichtsturm in Form einer Turmschnecke bestiegen.

Natürlich kamen an diesem herrlichen Tag Spiel und Spaß nicht zu kurz. In der Sandbucht wurde nach Perlen und Haifischzähnen gesucht, auch auf dem Spielplatz konnten sich die Schülerinnen und Schüler austoben. Danach ging es zu Fuß zurück in die Schule, die vor 17 Millionen Jahren übrigens mitten in einer Meeresbucht befunden hätte und nur per Boot oder schwimmend erreichbar gewesen wäre....

Kennt die 3a das Land um Laa?

Am 14. 5. 2018 erkundeten die Schülerinnen und Schüler der 3a Klasse das Land um Laa: - Kolomanibründl in Eichenbrunn - Rundanger in Hanfthal - Stadt Laa (Stadtpfarrkirche St. Vitus, jüdisches Denkmal, sowjetisches Soldaten-friedhof mit neuer Gedenkkapelle),... Anschließend folgte ausgiebiger Wasserspaß in der Therme Laa. Die Kinder konnten viele Attraktionen genießen:

Wasserrutsche, Strömungskanal, Massagebänke, Solebecken,... Einige Burschen nahmen sogar an der Wassergymnastik teil, andere Kinder zogen eine Stärkung im Restaurant vor. Diese gemeinsame Klassenaktivität am nördlichen Ende "unserer Laaerstraße" wurde somit ein voller Erfolg!

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

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3. Klassen

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Spurensuche „Taugenichts“

Am 28.Mai 2018 begaben sich die Schülerinnen und Schüler der 3a Klasse im Park von Schloss Seebarn auf Taugenichts-Spurensuche. Der Dichter Joseph von Eichendorff verfasste vor ca. 200 Jahren die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts". Da der Dichter und sein Bruder mehrmals Schloss Seebarn als Gäste der Familie Wilczek besuchten, gilt dieses Schloss heute als Taugenichts-Schloss. Unter der großen Platane im Schlosspark tauchten die Kinder in das Hauptwerk der Romantik ein und lasen eine Inhaltsangabe des Werks. In Nu fühlte man sich an diesem herrlichen Sommertag in die "Taugenichts-zeit" zurückversetzt: Allee, altes Schloss mit Balkon, Schlosskapelle, Park mit Teich.

Besten DANK an Frau Katharina Wilczek, die uns diese Spurensuche am Originalschauplatz ermöglichte!

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

Gedicht „Faulenzen“

Josef Reding verfasste das Gedicht "FAULENZEN". Die Schüler und Schülerinnen der 3a Klasse lasen das Gedicht im Mai 2018. Sie waren trotz der relativ vielen freien Tage aber nicht faul, sondern schrieben eigene Zeilen dazu. Hier eine kleine Auswahl davon:

Manchmal möchte man faulenzen

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

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3. Klassen

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Impressionen aus dem BE - Unterricht der 3. Klassen

Im BE-Unterricht gestalteten die Schülerinnen und Schüler der 3a und 3c Klasse ein Osterei-Plakat. Da es keine Vorgaben über die Gestaltung gab, konnte jedes Kind, passend zur eigenen Persönlichkeit, sein ganz persönliches Ei malen. So entstanden individuelle Eier, die sich dann aber auf dem Klassenplakat zu einem harmonischen, farbenfrohen Bild verbanden.

In Los Angeles wurden die "Oscars", die bekanntesten Filmpreise der Welt, vergeben. In Harmannsdorf waren die "Oscars" im BE-Unterricht der 3a und 3c Klasse ebenfalls Thema. Jedes Kind überlegte, warum es einen "Academy Award" bekommen sollte, und gestaltete seine eigene Oscar-Statue.

Dürers Rhinocerus, ein Holzschnitt aus dem Jahr 1515, wurde von den Schülerinnen und Schülern der 3a und 3c Klasse im BE-Unterricht in die moderne Zeit geholt und verfremdet.

Daher blickt das Tier jetzt als Agent, Eishockeyspieler, Wanderer, Ballett-tänzerin,.... von den Klassenwänden herab.

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

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3. Klassen

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Wasserjugendspiele 3a

Teamarbeit zahlt sich aus! Gemeinsam gewannen die Schülerinnen und Schüler der 3a Klasse die heurigen Wasserjugendspiele des Bezirks Korneuburg, die am 14. Juni 2018 in Langenzersdorf stattfanden. 11 Stationen waren dazu im Gelände des Erholungsgebiets Seeschlacht erfolgreich zu absolvieren. Die unterschiedlichen Aufgaben zum Thema "Wasser" umfassten u. a. Wissensbereiche aus Biologie, Musik, Geografie, Religion, Deutsch, aber auch logisches Denken sowie Geschicklichkeit gepaart mit Geschwindig-keit spielten eine entscheidende Rolle.

So galt es, möglichst viel Wasser in einem Becher über eine Slackline zu transportieren. Feuerwehrschläuche mussten rasch aufgerollt und Wasserbomben befüllt und transportiert werden. Alle Kinder gaben ihr Bestes und wurden nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem 1. Platz belohnt. Aus den Händen von PSI Mag. Josef Fürst nahm Keno, der Klassensprecher der 3a, den gewonnen Pokal entgegen.

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

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4. Klassen

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Berufspraktische Tage – Wenn Schüler „in die Arbeit“ gehen

In der vergangen Woche hatten die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der NMS Harmannsdorf im Rahmen von berufspraktischen Tagen Gelegenheit Berufe auszuprobieren.

Es war für die Jugendlichen überraschenderweise sehr einfach, Betriebe in der Region zu finden, die ihnen Einblicke in die Arbeitswelt ermöglichten. Die Unternehmen schätzen die Möglichkeit, mit interessierten Jugendlichen in Kontakt zu kommen und waren sehr bemüht, den Schülern viele Facetten der Berufe zu zeigen.

Neben den Handwerksberufen Tischler, Mechatroniker, Installateur und Friseur wurden auch Sozial- und Pflegeberufe getestet. Sowohl Burschen als auch Mädchen schnupperten in Kindergärten, Pflegeheimen, Therapiezentren und Krankenhäusern.

Einige Mädchen versuchten sich als Tierpflegerinnen, ein Bursche sammelte in einer Gärtnerei Erfahrung ein Mädchen half in einem landwirtschaftlichen Betrieb. Auch das Gastgewerbe wurde von einigen ausprobiert.

Die Jugendlichen sind sich einig, dass diese Tage äußerst spannend und lehrreich für sie waren. Auch diejenigen, die eine höhere Schule besuchen werden, konnten in der Praxis überprüfen, ob der angestrebte Beruf zu ihren Interessen und Neigungen passt, oder ob sie vielleicht eine falsche Vorstellung von ihrem Traumberuf haben.

Dipl.Päd. Vincent Aigner, BEd

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4. Klassen

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Projekt BSP

Das Projekt „Jugend gesund bewegen – Voll aktiv im Sportverein“, ein Kooperations-projekt der NÖ Sportdachverbände ASKÖ NÖ, ASVÖ NÖ und SPORTUNION NÖ, unterstützt vom Land Niederösterreich, wurde auch an unserer Schule in allen Klassen durchgeführt. Bei dieser Initiative soll die Sportaktivität der 10- bis 14-Jährigen gesteigert werden und bis Ende des Schuljahrs 2019/20 sollten 1.000 Jugendliche dieses Alters in einen Sportverein neu eintreten. In der nächsten Turnstunde machten wir einen flotten Wintermarsch bei herrlichem Schneefall mit Ausklang beim Spielplatz.

Dipl.Päd. Mantler Mathilde

Erste Hilfe Kurs, 4abc

In der 4. Klasse kann man sich um 20 Euro für einen 16 stündigen Erste-Hilfe-Kurs anmelden. Mit viel Spaß lernten wir von Fr. Ranovsky diverse Übungen, die wir im Ernstfall anwenden können. Sie zeigte es uns als erstes vor und dann gingen wir in Gruppen zusammen und konnten es üben. An einem Tag mussten wir uns die Aufgaben selbstständig erarbeiten.

Wir lernten Wichtiges: richtige Lagerung bei Verletzungen, stabile Seitenlagerung, Wiederbelebung, Rautegriff, Maßnahmen bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall und vieles mehr. In den letzten Tagen lernten wir noch das Wickeln von verschieden Verbänden und das Verbinden von Wunden mit einem Dreieckstuch. Für uns war es sehr spannend und eine tolle Erfahrung. Dieser Kurs ist nicht nur besonders wichtig, für diverse Führerscheine, sondern um für den Ernstfall vorbereitet zu sein.

Clara Erbler, 4b

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4. Klassen

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Caritas Pflegewohnhaus St. Teresa, 4a

Organisation Caritas

Beim Besuch im Caritas Pflegewohnhaus St. Teresa

informierte uns Herr Michael Huber über die

Organisation Caritas. Caritas bedeutet

„Nächstenliebe“ und so wird Menschen in Not von

Gesicht zu Gesicht rund um die Uhr und rund um

die Welt geholfen. Zu den Aufgabengebieten

zählen:

Betreuung von Obdachlosen

Asyl- und Integrationshilfe

Betreuung von Menschen mit Behinderung

Pflege in Pflegewohnhäusern

mobile Pflege Zuhause

Hospizbegleitung

Auslandshilfe mit den Schwerpunkten

Ernährungssicherheit und Kinder

Dem Leitsatz der Caritas, „Es ist immer noch mein

Leben.“, wird man unter anderem mit einem

abwechslungsreichen Wochenprogramm – Singen,

Gedächtnistraining, Kinonachmittag, Ausflüge, . . . –

gerecht. Wir erkannten, dass eine Vielzahl an

Berufen notwendig ist, um so ein Pflegewohnhaus

zu betreiben.

In Kleingruppen hatten wir direkten Kontakt mit

den Bewohnerinnen und bekamen so Einblick in ihr

Leben. Wir besuchten die Bewohnerinnen in ihrem

Zimmer bzw. im gemeinschaftlichen Wohn- und

Esszimmer der einzelnen Wohngruppen.

Pflegewohnhaus St. Teresa

Herr Huber, der auch der Leiter des Hauses St.

Teresa ist, erzählte uns, dass in seinem

Pflegewohnhaus der 4. Generation 136 Bewohner

von 120 Mitarbeitern – 90 davon in der Pflege –

betreut werden. In insgesamt 4 Wohneinheiten

stehen dafür 124 Einzelzimmer und 6

Doppelzimmer zur Verfügung. Weiters verfügt das

Pflegewohnhaus über einen Garten der Sinne und

der Begegnung und einen Veranstaltungssaal.

Die Caritas hat rund 15.650 Mitarbeiter. Im

Rahmen eines Social Business-Projekt betreibt die

Caritas im 2. Bezirk in Wien ein Hotel

(www.magdas-hotel.at), in dem Arbeitsplätze für

Menschen mit geringeren Jobchancen,

unterschiedlichen kulturellen Hintergründen,

beruflichen Fähigkeiten und sozialer Herkunft

geschaffen werden. Im Hotel arbeiten Menschen

aus 14 Nationen. Ziel ist es, soziale Probleme mit

wirtschaftlichen Ansätzen zu lösen und die

Selbstfinanzierung aus den eigenen wirtschaft-

lichen Erfolgen.

Dipl.Päd. Martina Kobinger

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4. Klassen

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Platonische Körper, GZ 4

Kochunterricht

Das gemeinsame Miteinander steht im Vordergrund des Kochunterrichtes.

Dabei geht es neben den Grundfertigkeiten auch um Gestaltung, Zusammenarbeit und Essen in der Gemeinschaft.

Dipl.Päd. Vera Bogad

Bei der Erarbeitung der Platonischen Körper kamen wir

auf genau 5 Körper, die den Merkmalen von absolut

regelmäßigen Körpern entsprechen. Benannt sind sie

nach Platon (griechischer Philosoph, 427 – 347 v. Chr.).

Im Anschluss wurden in Gruppenarbeit die 5 Körper gebaut und ihre Namen geübt. Weiters war für jeden Körper ein Steckbrief zu erstellen und drei Körper der neuen Körpergruppe zu konstruieren.

Dipl.Päd. Martina Kobinger

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4. Klassen

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Offenes Lernen zum Thema „Kreis“, Mathe 4a

Die wesentlichen Inhalte zum Thema „Kreis“

erarbeiteten die Schüler/innen in drei geblockten

Stunden. Beim Einstieg machten wir ein

Brainwriting, bei dem viele Grundbegriffe und

Skizzen an der Tafel notiert wurden.

Dipl.Päd. Martina Kobinger

Neben Anwendungsaufgaben zum Kreis

beschäftigten sich die Schüler/innen auch mit

einem an sie gestellten Forschungsauftrag.

Hierfür wurde in Etappen geforscht, bis die

Gruppe letztendlich zur Lösung kam. Die

Berechnung des Flächeninhalts des Kreises

erarbeiteten die Teams sehr anschaulich mit der

Darstellung der Kreisfläche in einem Rechteck.

In Gruppen- bzw. Partnerarbeit wurde dann mit

Aufträgen, bei denen Messhilfen verwendet

wurden, die Berechnung des Umfangs des Kreises

erarbeitet. Zur Kreiszahl Pi gab es einige

interessante Texte zu lesen und anschließend

machte sich jeder / jede Notizen.

In den kommenden Mathestunden wurden noch

Berechnungen zu den Kreisteilen durchgeführt.

Im Feedback brachten die Schüler/innen zum

Ausdruck, dass sie Projektstunden als sehr positiv

empfinden, da sie gerne in Gruppen bzw. mit

einem Partner arbeiten und sie ihr eigenes

Arbeitstempo bestimmen können.

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4. Klassen

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Statistik mit der Flipped Classroom Methode, Mathe 4a

Die Grundlagen der Statistik erwarben die SchülerInnen mit der Methode Flipped Classroom. Dabei eignete sich jeder / jede daheim im Rahmen der Hausaufgabe die theoretischen Grundlagen mit dafür erstellten Erklärvideos an, die auf der schuleigenen Homepage beim E-Learning Bereich „Moodle“ zur Verfügung gestellt wurden. Auf einem dafür vorbereiteten Blatt waren die Erkenntnisse festzuhalten. Der Vorteil dabei ist, dass im eigenen Tempo gelernt werden kann und die Videos wiederholt angesehen werden können.

Im Unterricht wurden die Grundlagen dann gezielt in einem Anwendungsbeispiel eingesetzt, besprochen und geübt. So entstand auch die erste Boxplot-Darstellung. Die weiterführenden Übungen dienten der Vertiefung.

Indem sich SchülerInnen mit dieser Methode vor- bereiten, übernehmen sie Verantwortung für ihr Lernen.

Darstellung der Spannweite Rangliste der Merkmalsausprägung „Körpergröße“

mit den Kenngrößen, die für das Boxplot-Diagramm notwendig sind.

Datenreihe mit Ausreißer

Dipl.Päd. Martina Kobinger

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4. Klassen

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Sommerfest im Caritas Wohnheim

Mathematikolympiade - Landesbewerb

Soziales Engagement zeigten die Schülerinnen und

Schüler der Klasse 4a bei der Mitarbeit und

Mitgestaltung des Sommerfestes im Pflegewohn-

heim der Caritas - Haus St. Teresa.

Am Vormittag wurde in drei Gruppen das Fest

vorbereitet, das von 14:30 bis 17:00 Uhr für die

Bewohner und deren Angehörigen stattfand.

Die Haustechnikgruppe räumte den Saal, anschließend holte und stellte sie die Tische, Sesseln und Bänke.

Die Verpflegungsgruppe bereitete die Salate, das Grillgut, die Nachspeise und die Getränke vor. Sie stellte auch das Geschirr, das Besteck und die Gläser bereit.

Die Sozialbegleitgruppe bereitete die Lose für die Tombola und die Servietten vor und deckte dann die Tische. Über die Tischdeko hat sich die Klasse 4a schon in der Schule Gedanken gemacht und die hierfür notwendigen Dekoteile selbst gestaltet und mitgebracht.

Vor Beginn des Festes holte diese Gruppe

auch die Bewohner von den einzelnen

Wohnebenen ab und begleitete sie zum Fest.

Nach der Eröffnung des Festes servierten die

Schülerinnen und Schüler die Getränke, die

Hauptspeise und die Nachspeise, und auch das

Abräumen des Geschirrs gehörte zu ihren

Aufgaben.

Die schon in der Schule vorbereitete Showeinlage,

die von Vivien und Leony moderiert wurde,

begeisterte alle Anwesenden. Zwei Lieder wurden

vorgetragen, die zum Mitmachen und Mitsingen

animierten und Sebastian gestaltete mit seiner

Ziehharmoniker ein Musikquiz. Alina überreichte

an die Sieger des Musikquiz drei von ihr

gezeichnete Bilder.

Am Ende des Sommerfestes halfen noch alle beim

Wegräumen. Ein herzliches Dankeschön an Frau

Pallisch und ihr Team für die Organisation.

Fazit: Dieser Tag war eine Bereicherung für alle

Mitwirkenden.

Am 5. Juni fand in Scheibbs die 22. NÖ

Mathematikolympiade statt. Der Bezirk

Korneuburg nahm heuer mit einer Schülerin und

zwei Schülern der NMS Harmannsdorf teil. Im

Vorfeld wurde sowohl in der Schule in

zusätzlichen Stunden als auch zu Hause fleißig

geübt. Zur Lösung der Aufgaben stand den 26

Teilnehmern eine Stunde zur Verfügung. Im

Anschluss gab es ein Gabelfrühstück und eine

Stadtführung durch Scheibbs. Das Programm der

Siegerehrung gestaltete die Sportmittelschule

Scheibbs. RR Leopold Schauppenlehner

überreichte die Urkunden.

In den Ansprachen wurde die Notwendigkeit der

MINT-Fächer für die Wirtschaft und die Industrie

auf jedem Niveau hervorgehoben.

Das Matheteam dankt Florian Pöschl-Schön, Clara Erbler und Martin Schindler für die Teil-nahme.

Dipl.Päd. Martina Kobinger

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Jahrgangsübergreifend

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Zeitreise

Kaisergruft

Vor 400 Jahren begann der Dreißigjährige Krieg, der in der Endphase auch unsere Gegend sehr in Mitleidenschaft zog, vor 400 Jahren verstarb Kaiserin Anna, die Gründerin der Kaisergruft. Deshalb stattete die Zeitreisegruppe am 5. März 2018 der Kaisergruft bei den Kapuzinern in Wien einen Besuch ab. Diese Gruft gilt als größte und bedeutendste ihrer Art. Sie ist die letzte Ruhestätte von fast 150 Mitgliedern der kaiserlichen Familie Habsburg und dokumentiert damit mehrere Jahrhunderte österreichische Geschichte. Weiters ist sie natürlich ein kunsthistorisches Denkmal. An fast keinem Ort Wiens kann man Geschichte, Kunst, Religion, privates Glück und Unglück auf so engem Raum so komprimiert nachvollziehen.

Prunksaal der Nationalbibliothek Am 17.April 2018 besuchte die Zeitreisegruppe den Prunksaal der Nationalbibliothek in Wien. Die Österreichische Nationalbibliothek begeht 2018 ihr 650-jähriges Jubiläum. 1368 wurde nämlich das Evangeliar des Johannes von Troppau fertiggestellt, das heute als Gründungskodex der Bibliothek gibt. Dieses kostbare Buch konnte zwar nur als Faksimile bestaunt werden, dafür war als Objekt des Monats April Mozarts Requiem-Partitur zu bewundern. Auf dem Rückweg wurde ein Halt in der Michaelerkirche eingelegt, denn hier wurde dieses Requiem, Mozarts letztes Werk, erstmals aufgeführt.

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Jahrgangsübergreifend

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Heeresgeschichtliches Museum

" Kriege gehören ins Museum!"

So steht es neben dem Eingang des

Heeresgeschichtlichen Museums und so

lautete das Motto der Fahrt vom 28. Mai

2018. Am Nachmittag stattete die

Zeitreisegruppe diesem Museum einen

Besuch ab und durchschritt die Geschichte

Österreichs vom Ende des 16. Jahrhunderts

bis 1945 im Zeitraffer.

* Wir haben Neues gelernt und unser altes Wissen aufgefrischt.

* Das Museum sieht voll cool aus und er war sehr interessant.

* Ich finde, es war lehrreich und interessant. * Als ich die Uniform von Franz Ferdinand mit den Blutflecken sah, war ich geschockt. * Wir haben viel Interessantes gesehen und

sehr viel dazu gelernt. * Die Panzer fand ich sehr toll.

Dipl.Päd. Martha Mundsperger

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Jahrgangsübergreifend

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Beachvolleyball Hollabrunn

Turniersieg beim Beachvolleyball Zum Abschluss des Volleyballjahres waren 28 SchülerInnen mit Frau Haumer und Herrn Flandorfer in Hollabrunn beim Schulbeachcup. Bei den U12 Bewerben waren insgesamt 11 Teams (Hollabrunn, Laa, Stockerau, Harmannsdorf) am Start. Die NMS Harmannsdorf nahm mit 4 Teams teil und konnte sogar den Turniersieger stellen.

Marie-Therese, Aileen und Mia spielten ein tolles Turnier und besiegten im Finale auch noch die Burschen aus Göllersdorf. Der Sieg bedeutet auch die Qualifikation zur Landesmeisterschat am 18. Juni in Tulln. Ihr habt heute das Turnier gewonnen – gratuliere. Was war der Schlüssel zum Erfolg? Wir waren hochmotiviert und wir kennen uns schon ewig und verstehen uns supa!

War es anstrengend? Ja, und es hat auch ur die Sonne gscheint. Im Finale habt ihr gegen 3 Burschen gespielt – motiviert das nochmal zusätzlich? Ja natürlich. Überdies haben wir in der Gruppenphase genau gegen dieses Team verloren. Im Finale wollten wir dann unbedingt gewinnen. Am Anfang waren die Burschen vorne – dann haben wir super aufgeholt. Bei 20:19 haben wir die Nerven behalten und das Spiel gewonnen – unser erster Turniersieg. Im U15 Bewerb haben 7 Teams genannt. Es ergab sich ein Zweikampf SMS Laa gegen die NMS Harmannsdorf. Laa2 siegte vor Har 1, Har 2 und Laa 1. Bei sehr heißem Wetter waren tolle Spiele zu sehen. Im Finale gab es einen harten Kampf der 3 Zweierteams. Es spielen jeweils ein Damen-, ein Mixed- und ein Herrenteam gegeneinander. Sara, Simone, Johanna, Amelie, Jonathan, Tobias und Philipp kämpften vorbildlich unterlagen aber mit 1:2 knapp. Gemeinsam ließen wir das Turnier im Freibad Hollabrunn noch ausklingen. Ein gelungener Tag.

Dipl.Päd Erwin Flandorfer

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Schulfußball 2017/2018

Dipl.Päd. Josef Scheffl

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Olympionike Lukas Pachner besucht die NMS-Harmannsdorf

Es ist durchaus eine bemerkenswerte Geschichte, die der ehemalige Schüler der NMS-Harmannsdorf den Schülern erzählt. Als „Flachländler“ den Weg in den ÖSV-Kader zu gehen war nicht leicht. Bei einer wurde Schulmeisterschaft entdeckt, fuhr er sich mit dem Snowbord ganz nach oben. Der 26-jährige Großrußbacher vertrat Österreich bei den Olympischen Winterspielen in Pyeonchang in Südkorea im Snowboard-Cross. Der sympathische Spitzensportler berichtete den beeindruckten Schülern, dass Olympia nicht nach seinem Wunsch lief, und wie er mit dieser Niederlage umgeht. Rückschläge halten den Olympioniken nicht auf. Selbst nach seinem Sturz beim letzten Saisonrennen, bei dem er sich starke Verletzungen zuzog, denkt er nicht ans aufgeben.

„Sucht euch was, was ihr gern macht, und betreibt das mit Engagement und Herzblut“, rät er den Schülern, bevor er Autogramme verteilte.

Dipl.Päd. Andrea Holzmann, MA

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Der kleine Prinz

„Ganz große Bühne für unsere Theatergruppe. Gleich vier Mal hintereinander konnten unsere Schauspieler das Publikum verzaubern und in die Welt des kleinen Prinzen mitnehmen. Dipl.Päd. Irene Pink und Dipl.Päd. Andrea Holzmann haben mit den Kindern viel gearbeitet und das nicht einfache Stück spannend, abwechslung-sreich und interessant interpretiert. Man sieht nur mit dem Herzen gut, die Suche nach einem Freund und die Tatsache, dass es für Kinder anstrengend ist, den Erwachsenen immer und immer wieder alles erklären zu müssen, sind die Themen des Stücks. Die jungen Schauspieler, eine bunte Mischung aller Jahrgänge, haben sich in Ihren Rollen sichtlich wohl gefühlt, waren textsicher und setzten viele eigene Ideen gut vorbereitet, kreativ und humorvoll um.

Der in einem Theatersaal umgestaltete Turnsaal war bei jeder Vorstellung sehr gut besucht. Für Dipl.Päd. Irene Pink war es ein ganz besonderer Abend, hat sie doch vor 17 Jahren mit „der kleine Prinz“ auf der mittlerweile sehr professionell ausgestatten Bühne begonnen. Nächstes Jahr wird sie als Ehrengast zum ersten Mal vor der Bühne entspannt im Publikum sitzen. Die NMS Harmannsdorf legt sehr viel Wert auf das Theaterspielen. So werden die Kreativität, Spontaneität, das Selbstbewusst-sein und die sozialen Kompetenzen verbessert und tragen so zu einem nachhaltigen Lernerfolg bei.

Direktor Stefan Gamper

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PANGEA – Finalrunde

Dipl.Päd. Martina Kobinger

Beim österreichischen Mathematikwettbewerb „Pangea“ konnten sich Anton Jony (2b) und Fabian Schweinberger (4c) für die Finalrunde qualifizieren. Hierfür wurden die besten 100 von Österreich jeder Schulstufe eingeladen. Eifrig haben sie sich vorbereitet und so stellten sie erneut am Samstag, den 5. 5. in der Fakultät für Mathematik der Uni Wien ihre Rechenkunst und Logik unter Beweis.

Beide erreichten hervorragende Plätze. Anton: 14. Platz in NÖ und 59. Platz in Ö

Somit verbesserte er sich vom 20. Platz in NÖ und 70. Platz in Ö

Fabian: 10. Platz in NÖ und 42. Platz in Ö Er erreichte in der Vorrunde den 7. Platz in NÖ und 33. Platz in Ö

Das Matheteam der NMS Harmannsdorf gratuliert den beiden Finalisten ganz herzlich zu diesem tollen Ergebnis.

Fabian wählte die letzte Reihe im Hörsaal. Anton saß mitten unter den ca. 200 Teilnehmern von Wien.

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Marys Schulbuffet

Philipp Griesmayr, MA BEd

Wenn Schülerinnen und Schüler gegen Ende der zweiten Unterrichtseinheit ständig auf die Uhr sehen und gleichzeitig versuchen möglichst unauffällig etwas Kleingeld herzurichten, ist es wieder so weit. Die „gesunde Jause“ steht am Pausenprogramm. Dafür bereiten die Mitarbeiterinnen von Marys Schulbuffet ein Mal im Monat schmackhafte sowie regionale Köstlichkeiten vor und bieten diese im 1. Stock zum Verkauf an. Die Schülerinnen und Schüler wissen,

sie müssen schnell sein, denn der Andrang ist groß und die Warteschlange lange. Abgesehen von diesem Angebot besteht täglich die Möglichkeit vor der ersten Stunde ein Mittagessen vorzubestellen oder eine frisch zubereitete Jause für die große Pause zu besorgen. Weiters hat Maria Ramgraber das Schulbuffet in der Neuen Mittelschule Harmannsdorf um die Mittagszeit geöffnet und die Schülerinnen und Schüler können aus einem breiten Angebot warmer und kalter Speisen wählen.

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Gedenken an Johannes

Mitte Februar 2018 verstarb ein Schüler der NMS Harmannsdorf. Der Grund dafür war ein Brand in der Lagerhalle seiner Familie am Bauernhof in Obergänserndorf. Sämtliche Medien berichteten über diesen schrecklichen Vorfall. Bei Schweißarbeiten flog ein Funke auf einen Dieseltank, der anschließend explodierte. Vater, Sohn und Enkel versuchten noch ihre Halle vor den Flammen zu retten.

Die Löscharbeiten, an der insgesamt 150 Feuerwehrleute beteiligt waren, wurden am nächsten Tag um circa 11:00 Uhr abgeschlossen. Die ganze Schule schloss sich zusammen und veranstaltete eine Trauerfeier für Johannes. Außerdem gestalteten wir einen wunderschönen Gedenktisch, der für die ganze Schule zugänglich war.

Louisa Puchinger, 3c und Annika Thienel, 3a

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Was wurde eigentlich aus … Johann Müller

Am 18.05.2018 interviewten die drei Journalisten Louisa Puchinger, Annika Thienel und Richard Jell den ehemaligen Direktor Johann Müller.

Im Jahre 1975 begann er in der Hauptschule Hadres Englisch, Geschichte, Biologie und Sport zu unterrichten. Ein Jahr später wechselte er den Dienstort nach Groß-Enzersdorf. Im Jahre 2006 übernahm Johann Müller die Leitung der NMS Harmannsdorf, wobei er so oft als möglich supplierte. Schließlich war die Gewissheit, als Direktor, nicht mehr täglich in der Klasse stehen zu dürfen Anlass für lange Überlegungen die Stelle in der

Direktion überhaupt anzustreben. Durch die häufigen und regelmäßigen Supplierstunden gelang es jedoch den regelmäßigen Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern aufrecht zu erhalten und nahe am Geschehen, den Erfolgen aber auch den Problemen in den Klassenzimmern dran zu bleiben.

In den Pausen hielt sich Herr Müller gerne im Lehrerzimmer auf um mit den Kolleginnen und Kollegen aktuelle Geschehnisse zu besprechen. Für die Schule wünscht sich Johann Müller genügend Ressourcen um den Unterricht für die Schülerinnen und Schüler interessant gestalten zu können. Die Lehrerinnen und Lehrer sollen in Ruhe, also ohne ständige Reformen, mit den ihnen anvertrauten Kindern arbeiten können. Den Übertritt von der Direktion in die Pension hat Johann Müller gut gemeistert. Da ihm dieser Zeitpunkt bereits im Vorhinein bekannt war, konnte er sich darauf vorbereiten und blieb vom Pensionsschock verschont. Heute hat er zahlreiche Hobbies, Pläne und Menschen um sich, mit denen er viel unternehmen kann. Neben der Gartenarbeit, seiner Tätigkeit in der Musikkapelle sowie Wanderungen verbringt er viel Zeit mit seinen Enkelkindern.

Für September 2018 ist eine Reise nach Portugal geplant und darauf folgt die Vorfreude auf die nächste Skisaison.

Louisa Puchinger, 3c und Annika Thienel, 3a

„Es war mir immer wichtig mit Kindern zu

arbeiten, sie auf das Leben vorzubereiten und

alle guten, aber auch alle schlechten Tage

gemeinsam zu meistern.“

„Hört niemals auf neugierig auf Bildung zu sein! Wissen und erlernte Fähigkeiten kann euch niemand nehmen!

Seid höflich, pünktlich und hilfsbereit!“

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Wo wären wir ohne unseren Elternverein?

Ich möchte mich mit diesem Artikel herzlichst für die schöne und wichtige Zusammenarbeit

mit dem Elternverein bedanken.

Ich schätze die unkomplizierte und pragmatische Vorgehensweise aller Vorstandsmitglieder

und das lösungsorientierte, schnelle Arbeiten von Ihnen liebe Obfrau, Frau Sandra Gerbsch-

Kreiner.

Es gibt kaum eine Veranstaltung, welche nicht vom Elternverein unterstützt wird.

Bei jedem Skikurs, Sommersport-, Wanderwoche oder sonstigen Aktivitäten war es den

Damen des Vorstandes ein Anliegen, ihren Teil zum Gelingen beizutragen.

Bei Folgendem wurden wir heuer großzügig unterstützt:

Veranstaltungen: alle mehrtägigen sportlichen Veranstaltungen

Bundesfinale Schullaufcup in Tirol

Drachenbootrennen

Elternvortrag: „Mein Kind durch die Schulzeit begleiten“

unkomplizierte Hilfe bei Veranstaltungen für einzelne Kinder,…..

Ausstattung der Schule: Smartboard in der 1a

Physik, Schülerexperimentiergeräte

Spiele für die Nachmittagsbetreuung

Werkzeug für den technischen Werkunterricht,…..

Die Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Der Elternverein ist uns eine wirklich große Hilfe.

Mit sehr viel Umsicht, zeitlichen Aufwand und Professionalität werden bei diversen Anlässen

aufwendige Buffets vorbereitet, welche gerne angenommen und sehr geschätzt werden.

So trägt der Verein wesentlich dazu bei, dass sich Eltern und Lehrkräfte nach Vorträgen,

nach den Theateraufführungen oder beim Abschlussfest in entspannter Atmosphäre

angeregt austauschen können. Die aufrechte, ehrliche Vertrauens- und Gesprächsbasis

zwischen allen an der

Bildung der Kinder Beteiligten halte ich für einen wesentlichen Erfolgsfaktor unserer

Schule.

Hier ist der Elternverein wesentlich beteiligt.

Ich weiß, dass diese umfangreiche

Arbeit nicht selbstverständlich ist.

Ein herzliches, aufrichtiges Dankeschön an die

Vorstandsmitglieder des Elternvereins.

Danke an alle Eltern für Ihren finanziellen Beitrag.

Direktor Stefan Gamper

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Theater der Jugend

Theater der Jugend - das größte Theater für Kinder und Jugendliche Europas, wahrscheinlich der Welt. Von unserer Schule nahmen heuer über 50 SchülerInnen das Angebot eines Abos von sechs Vorstellungen an. Das behandelte Jahresthema „Wir sind umgeben von einem Netz an Vorbildern“ fließt auch in den Unterricht immer wieder ein. Das Bedürfnis, einer Person nachzueifern oder sich mit ihr zu identifizieren, ist tief in uns verwurzelt.

Und wir haben momentan das Glück, dass unsere Gesellschaft Menschen wie Nelson Mandela, Mahatma Gandhi oder Sophie Scholl favorisiert. Hiermit wird der Bildungsauftrag mit Theaterbesuchen verstärkt und vertieft. So blickten wir in das Leben anderer hinein und erlebten, was es heißt, seine Ängste zu überwinden, sich Offenheit zu erlauben und die FREIHEIT DES GEISTES zu fördern.

Dipl.Päd. Magdalena Zentner

Der Fluch des David Ballinger Theater im Zentrum

I am from Austria Raimundtheater

Die Nibelungen Rabenhof

Cinderella passt was nicht Renaissancetheater

13 – das Musical Gasometer

20.000 Meilen unter dem Meer Theater im Zentrum

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Jahrgangsübergreifend

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Gute Zusammenarbeit mit dem Schulgemeinschaftsausschuss (SGA)!

Es ist mir ein Anliegen, mich für die gute Zusammenarbeit und die großzügige Unterstützung zu bedanken. Dank Ihres Einsatzes ist unsere Schule zeitgemäß und schülergerecht ausgestattet. Mit der Anschaffung von Tablets fast in klassenstärke haben wir einen weiteren Schritt gemacht, um den Anforderungen, welche an die Schule gestellt werden, zu entsprechen.

Der Schulgemeinschaftsausschuss hat uns im Sport, in den Naturwissenschaften, bei der Bibliothek, im Werkunterricht und bei vielen Veranstaltungen sehr unterstützt. Ich freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

Direktor Stefan Gamper

Wir sitzen alle im selben Boot

Unter diesem Motto veranstalteten wir am 15. Juni 2018 ein Drachenbootrennen für die gesamte Schule. Der Teamgeist war gefordert, der Spaß garantiert. Nach dem Anziehen der Schwimmwesten, einer kurzen Einführung am Land und einem Training, musste eine Rennstrecke von ca. 200m bewältigt werden. Es waren immer vier Boote bzw. Klassen gleichzeitig unterwegs. Nach zwei Zeitläufen wurde in den anschließenden Finalläufen die schnellste Klasse des jeweiligen Jahrgangs ermittelt.

Alle Mannschaften zeigten großartigen Teamspirit, führten die Paddel im gemeinsamen Rhythmus und Gleichklang durchs Wasser und hatten viel Spaß. Im spannenden großen Finale ließ sich die 3C noch vor der 4B und der 3A den Tagessieg nicht nehmen. Das sehr ehrgeizige Lehrerboot kam, außer Konkurrenz, über den 3. Platz nicht hinaus.

Mehr als 200 Kinder waren sich einig: Das machen wir sicher wieder.

Direktor Stefan Gamper

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Jahrgangsübergreifend

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Bundesfinale LAUFEN in Schwaz in Tirol

Die besten Läuferinnen und Läufer Österreichs trafen aufeinander. Unser komplettes Laufteam war sehr aufgeregt vor dem großen Wettrennen. Alle gaben ihr Bestes, bei hochsommerlichen Temperaturen und bedrohlich schwarzen Gewitterwolken.

Die hervorragenden Leistungen unseres gesamten Laufteams wurden beim Finale von Markus Reißelhuber, 3a, übertroffen. Er konnte seinen Vorjahressieg wiederholen und wurde auch heuer wieder BUNDESSIEGER!

Dipl.Päd. Mathilde Mantler

Markus, voll konzentriert beim Start, neben ihm Deniz (4c)

Paulina (1b) und Marleen (1a) waren

unsere ersten Starterinnen

Silia (3a) und Luca (2a) haben alles gegeben

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Jahrgangsübergreifend

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NÖ LAUFOLYMPIADE in Krems: 60m Sprint und 600m Lauf

Dipl.Päd. Mathilde Mantler

Teilnehmer: Paulina (1b), M. Mantler, Mia (2b), Emma (2c),

Markus (3a), Clemens (1a), Thomas (2a)

Paulina, 3. Platz - 60m Sprint,

Jg. 2007

Markus, 2. Platz – 60m Sprint, Jg. 2005

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Jahrgangsübergreifend

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Schulstufenübergreifendes Sagenprojekt

Sagen wurden lange Zeit nur mündlich überliefert. Dies nahmen die dritten Klassen zum Anlass, um diese Tradition fortzuführen. Sagen aus Niederösterreich wurden vorgelesen, dargestellt, modernisiert, in verschiedenen Sprachen dargeboten, mit Arbeitsaufträgen versehen, musikalisch untermalt und vieles mehr.

Die Gruppen wählten selber ihre Sage und die Art der Vermittlung. Dabei spielte jeder seine Stärken aus. Es war ein sehr angenehmes Projekt, das alle SchülerInnen sehr genossen.

Dipl.Päd. Gabriele Amon

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