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Blick punkt Rodenbergtor 13. Ausgabe Juli 2015 für Bewohner, Mieter, Gäste, Freunde und Mitarbeiter des CMS Pflegewohnstiſts Rodenbergtor Dortmund-Aplerbeck www.cms-verbund.de

Blick punkt - cms-verbund.de · Rheuma und Ischias erschweren das Bücken. Die Muskeln früher voller Kraft, sind nach und nach total erschlafft. Der Meniskus im Knie, tut erbärmlich

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●Blickpunkt Rodenbergtor

13. AusgabeJuli 2015

für Bewohner, Mieter, Gäste, Freunde und Mitarbeiter des CMS PflegewohnstiftsRodenbergtor Dortmund-Aplerbeck

www.cms-verbund.de

ImpressumCMS Dienstleitungen GmbHPflegewohnstift RodenbergtorMärtmannstr. 444287 DortmundTel. 0231/534750Fax 0231/53475155Internet: www.cms-verbund.deGeschäftsführer:Dipl.-Kfm. Klaus RosenthalDipl.-Kfm. Ingmar SchmidHandelsregister Köln HRB 29998

Druck und Layout:Werkstätten GottessegenAuflage: 400 StückRedaktionsteam: Kerstin Krutzsch, Maike Bruhn, Stephanie Schmidt, Albrecht Morgenstern, Elise Ente, Ingrid Blei,Renate SteinhauerAnzeigen: Kerstin Krutzsch,Tel. 0231/53475-0V.i.S.d.P.: Kerstin Krutzsch

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 1 ●●●

Vorwort 2

An die Freude 3

Tanz in den Mai 4

Kindheitserinnerungen 8

Gedenkseite 10

Mensch, mach dir nicht vor 11

Parlez-vous français? 12

Klassiker neu entdeckt 14

Tippkönigin 16

Veranstaltungen / Termine 17

Witze 18

Rätsel 19

Geschichten aus dem Leben unseres Haus- und Hofhundes „Brutus“ 21

Wochenendkur 23

Vorstellung Fachpraxis für Podologie Ingrid Spenner 25

Vorstellung Logopädische Praxis Anja Neuwirth 29

Bilderrätsel U3

Inhalt

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 2 ●●●

Liebe Leserinnen und Leser,

Hurra, der Sommer ist da!!!!!!Alles grünt und blüht und wir können endlich wieder die Sonne genießen!!!

Die Sommerausgabe unserer Heim-zeitung wartet darauf von Ihnen gele-sen zu werden.

Die REDAKTEURE dieser Ausgabe haben sich wieder viel Mühe gegeben einen interessanten Rückblick, aber auch Ausblick auf schöne und unterhaltsame Stunden im Pflegewohnstift zu geben. Viele Gedichte, Geschichten, Anekdoten und Rätsel wurden zusammengetragen und zu Papier gebracht.

Ich habe ja schon vorgelesen und kann Ihnen versprechen, dass Sie sich nicht langweilen werden.

Ich freue mich darauf, mit Ihnen den Sommer zu verbringen und bin schon rich-tig gespannt, was es in der nächsten Ausgabe z.B. über unser diesjähriges Som-merfest am 15.August zu berichten gibt.

In diesem Sinne:SCHIFF AHOI !!!!!!

IhreKerstin Krutzsch

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 3 ●●●

Freu’ Dich über jede Stunde,die Du lebst auf dieser Welt.Freu’ Dich, dass die Sonne aufgehtund auch dass der Regen fällt.Du kannst atmen, Du kannst fühlen,Du kannst neue Wege geh ‘n,freu `Dich, dass Dich and`re brauchenund Dir in die Augen seh `n.

Freue Dich an jedem Morgen,dass in neuer Tag beginnt.Freu` Dich an den FrühlingsblumenUnd am kalten Winterwind.Du kannst hoffen, Du kannst kämpfen,kannst dem Bösen widersteh‘n,freu `Dich, dass auch dunkle Wolkenirgendwann vorübergeh´n.

Freue Dich an jedem Abend,dass Du ein Zuhause hast.Freue Dich an Schönen Stundenund vergiss des Tages Hast.Du kannst lieben, Du kannst träumen,Freunde könn`n Dich gut versteh`n,freu ` Dich über jede Stunde,denn das Leben ist so schön!

eingereicht von Frau Gerda Nusch

An die Freude

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 4 ●●●

Der Mai ist gekommen.............

Maitanz mit der Senfkorngruppe

Am 7. Mai, veranstaltete das Pflegewohnstift Rodenbergtor den Tanz in den Mai!!!!

Restaurant und Foyer wurden wie gewohnt liebevoll geschmückt, auch der Maibaum fehlte nicht.

Die musikalische Unterstützung übernahm wieder einmal mit Bravour unsere beliebte „Senfkorngruppe“.

Mit Evergreens und flotten Sprüchen wurden Bewohnerin-nen und Bewohner, wie auch unsere Stiftbewohnerinnen und Stiftbewohner zum Mitsingen und Schunkeln animiert.

Die Stimmung war super, schnell verging die Zeit, die „Maitänzer“ äußerten sich zufrieden.

Dickes Dankeschön an unsere „Senfkörner“

Hier aber auch herzlichen Dank an die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die uns wieder einmal mit ihrer Unterstüt-zung sehr geholfen haben.

Maike BruhnSoziale Betreuung

Blickpunkt Rodenbergtor

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Blickpunkt Rodenbergtor

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Blickpunkt Rodenbergtor

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Blickpunkt Rodenbergtor

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Kindheitserinnerungenerzählt von Frau Gertrud Floer, unserer 102 Jahre alten Bewohnerin und von der Tochter Frau Floer-Niepmann zu Papier gebracht.

Der Kaiser ist ein lieber Mann

1918 kam ich in die erste Klasse.O, ich hatte so sehr darauf gewartet.Besonders freute ich mich darauf, dort endlich stolz das Kaiserlied mitsingen zu dürfen.

Ganz feierlich war das: alle standen und blickten gebannt auf das Bild vom Kaiser an der Wand.

Er war ein stattlicher Mann, ganz Kavalier, mit einem schönen Profil und einem sehr stren-gen Blick.

Der Kaiser ist ein lieber Manner wohnet in Berlinund wär das nicht so weit von hierso ging ich heut noch hin.Wisst ihr, was ich beim Kaiser wollt´Ich gäb ihm eine Handund brächt das schönste Blümchen ihmdas ich im Garten fand

Und sagte dann: In treuer Liebbring ich das Blümchen dirUnd dann lief ich geschwinde fortso wär ich wieder hier

Ja, so sangen wir voll Sehnsucht und Inbrunst.Den Kaiser zu sehen war eine besondere Ehre.

Blickpunkt Rodenbergtor

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Einmal kam der Kaiser durch Bochum.

Wir Schulkinder kletterten an der Castroper -Straße den Abhang hinauf, von wo aus wir die ganze Bahnlinie überblicken konnten. Und auch den Bahnhof konn-ten wir sehen, wo der Kaiserwagen einlief.Wir winkten ihm erregt zu.

Eines Tages wurden wir nach Hause geschickt.„Der Kaiser ist nicht mehr!“ sagten die Leute. Und manche redeten hässlich über ihn und lachten ihn aus.Und sie schmissen mit Steinen auf ihn.Ganz unverständlich war das für mich. Wir haben sehr geweint um ihn.

Er war wie ein Vater für uns, kam sofort hinter Gott. Sein Bild hing in öffentlichen Häusern.

Bei uns in der Wohnung aber nicht, wir waren ja Katholiken.

Unser lieber Kaiser musste nach Holland.Er war jetzt ein Flüchtling!Mein letztes Bild von ihm war, wie er Holz sägen musste dort im fremden Land. Er sah ganz gekrümmt aus.

Gertrud Floer

Und tatsächlich:In Google las ich, dass der Kaiser selbst über seinen Aufenthalt im Exil sagte: „Ich trinke Tee und säge Holz und gehe spazieren.“

Floer-Niepmann

Blickpunkt Rodenbergtor

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Es gibt nichts, was uns die Anwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung,

desto härter die Trennung. Aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer

eine stille Freude.

Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des

CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor

Blickpunkt Rodenbergtor

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Mensch, mach dir nichts vor…..

Sagen wir es doch mal ehrlich,im Alter lebt der Mensch gefährlich – zu meistern tägliche Beschwerden,mit vielem muss er fertig werden!

Meist fängt das Elend oben an,das gilt für beide, Frau wie Mann.Vom vollen Haarschopf, wie er früher war,ist ein dünnes Kränzchen- oft nur Flusen da.

Die Augen strahlend, voller Glut – Sehen seit Jahren nicht mehr gut.Ermüdend blinzeln die Pupillen –Durch elegant moderne Brillen.Die Ohren sind nicht mehr die alten,die Denkerstirn zeigt tiefe Falten!

Ob Galle, Leber, Blase, Nieren – Sie wollen nicht mehr funktionieren.Der Nacken verkrampft, es zwickt im Rücken,Rheuma und Ischias erschweren das Bücken.

Die Muskeln früher voller Kraft,sind nach und nach total erschlafft.Der Meniskus im Knie, tut erbärmlich weh,das Hühnerauge drückt am Zeh.Vom Blutdruck und Cholesterinspiegel ganz zu schweigen,das sind nun mal die Altersleiden!

Jahre hin – Jahre her,vieles fällt im Alter schwer.So übel ist man noch nicht dran,dass man die Feste nicht feiern kann.Den Tag genießen – froh und heiter,das Leben geht irgendwie immer weiter!

MENSCH, nimm es mit Humor!Das alles kommt in der besten Familie vor!

Ingrid Blei

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 12 ●●●Märtmannstr. 7 · 44287 Dortmund · Tel.: 02 31-77 66 03 95

Fax: 02 31-77 66 03 94 · www.cms-verbund.de · [email protected]

CMS AmbulantPflegedienst RodenbergtorSicherheit · Geborgenheit · Respekt

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Kundenfreundlicher Pflegedienst 2014

Parlez-vous français?

Französischer Abend im Nachtcafe`.

Das Foyer war umgestaltet und erinnerte an ein gemütliches, großes Wohnzimmer.

Die Tische waren nett dekoriert.Für das leibliche Wohl war gesorgt.

Unser Koch, Herr Stefan Rück, hatte 3 Bleche mit schmackhaftem Zwiebelkuchenvorbereitet, Knabberzeug und Getränke standen bereit.

Gemütlich war`s. Und gut besucht. Wir zählten ca. 30 Gäste.

Frankreich, ist sicherlich das Land der Liebe und des Wei-nes aber was wäre Frankreich ohne seine Chansons.

Blickpunkt Rodenbergtor

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Einige Klassiker aus der französischen Musik sind ja zum Teil heute noch Ohrwürmer.

Interpreten wie:Edith Piaf, Julettè Greco, Mirelle Mathieu, Charles Azna-vour, Maurice Chevalier, Adamo und viele mehr.

Viele Gäste sangen oder summten die Melodien mit. Frau Dickmann hatte ein kleines Quiz vorbereitet. Hier konnten die Gäste ihr Wissen unter Beweis stellen.

Der Gesprächsstoff ging nicht aus und wie im Fluge ver-ging wieder einmal die Zeit.

O-Ton: „Schade, es hat uns gut gefallen.

Und welches Land bereisen wir beim nächsten Mal?“Last Euch überraschen.

Maike BruhnSozialer Dienst

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„Klassiker neu entdeckt“

„Heumond“ – Eine Sommergeschichte von Hermann

Hesse

Sehr verehrte Damen und Herren,„Heumond“ ist eine Sommergeschichte, die nicht unbedingt zur Lektüreaus-wahl im Deutschunterricht gehört.

Hermann Hesse (1877 – 1962) schrieb diese Er-zählung im Jahre 1905. Sie beschreibt zwei Som-merferientage im Leben des Schülers Paul Abde-regg.

Paul lebt mit seiner Familie im Landhaus „Erlen-hof“, das von einem großen Park umgeben ist. Für den nächsten Tag hat sich Besuch angekün-digt; Paul fühlt sich dadurch gestört, er möchte lieber allein im Park sein und lesen.

„Vor seinen Fenstern lag und wartete der gestirn-te Himmel, die schwebende Wolke, der träumen-de Park, das schlafend atmende Feld und die ganze Schönheit der Nacht. …Paul hatte kein Licht mehr brennen, schlief aber noch nicht, sondern saß im Hemde auf dem Fensterbrett und schaute in die ruhigen Baumkronen hinein.“

Am nächsten Tag kommt der Besuch an: der Professor, ein Duzfreund seines Vaters, mit seinen zwei Töchtern. Eine ist im „Backfischalter“, die andere viel-leicht 23 oder 24 Jahre alt. Beim gemeinsamen Abendessen im Park unterhält sich die Ältere ganz kurzweilig mit Paul; die jüngere Berta, um die er sich aber auf Geheiß seines Vaters kümmern soll, ist sehr unsicher und schweigsam. Von der älteren Thusnelde fühlte er sich doch nicht ganz ernst genommen, so war ihm Berta doch bald lieber. Am nächsten Tag wurde nach dem Frühstück ge-kegelt. Danach spazierten die jungen Leute durch den Park und setzten sich auf eine Bank unter einer großen Trauerweide. Pauls Hand lag neben der von Thusnelde auf der Bank, sie legte ihre auf die seine in dem Glauben er sei ein-

Blickpunkt Rodenbergtor

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geschlafen. Paul machte dies sehr unsicher, er lief zum Weiher, setzte sich in ein Ruderboot und dachte über das Geschehene nach.

„Unvermerkt überkam ihn eine grundlose Traurigkeit, die ihm ganz fremd war. Er kam sich wie in einem beklemmenden Traume vor - als könnte er, wenn er auch wollte, kein Glied rühren.“

Beim anschließenden Abendessen schielte Paul immer wieder zu Thusnelde hi-nüber, die sich in einem Gespräch befand, und achtete nicht mehr auf Berta. Ein Regen und ein Gewitter begann, man wollte zum Pavillon, um es von dort zu beobachten. Nur Paul ging allein durch den verregneten Garten und kehrte erst nach zwei Stunden zurück. Er hatte ein paar Rosen gepflückt, die er dann Thusnelde schenkte. Bei der abendlichen Unterhaltung trug sie eine von ihnen am Gürtel. Paul beflügelte dies in seinem Reden und Benehmen ihr gegenüber, was natürlich nicht verborgen blieb. Spät gingen alle zu Bett.

„Paul sah durchs offene Fenster, …sah nur ein bleiches Wogen und fühlte reine, frisch gekühlte Lüfte um sich her, hörte nie gehörte, tiefe Stimmen wie entfernte Stürme brausen und atmete die Luft einer anderen Welt.“

Ich las den „Heumond“ mit zwanzig Jahren das erste Mal, ich war „Spätent-wickler“, die Geschichte tat mir gut.

Vielleicht hat Ihnen diese Anregung als „Lesevorschlag“ gefallen, die Stimmung und Bildhaftigkeit, mit der H. Hesse den Blick in die Seele von Paul macht, ist für mich beeindruckend.

Diese Erzählung hat 40 Seiten, wer sie noch einmal lesen oder neu entdecken möchte – an einem Sommerabend kann man das gut tun!

Auf Wiedersehen in der nächsten Ausgabe,

Ihr A. Morgenstern.

Quellennachweis: H. Hesse, Gesammelte Erzählungen, Band 2, Suhrkamp.Foto: Wikipedia

Blickpunkt Rodenbergtor

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Tippkönig der Rückrunde 2014/2015

Tippkönigin der Rückrunde ist wie im letzten Jahr wieder Ursula Kampstein geworden. Unsere allseits beliebte Präsenzkraft und eingefleischte Borus-sin, ist mit ihrer Strategie gut gefahren. Sie ist bei Ihrem Standardtipp für alle Spiele geblieben: 3 : 0 für Dortmund, egal gegen welchen Gegner gespielt wird.

Selbst in der kritischen Phase ist sie der Borussia treu geblieben. Da sie durch die nicht so gute Leistung der Borussia meist alleine mit ihrem Tipp da stand,

hat sie wenn sie gewonnen hat, meistens auch hohe Summen gewon-nen. Für die nächste Saison bleibt Fr. Kampstein ihrem Standardtipp treu.

CMS Dienstleistungs- und Objektservice GmbH Pflegewohnstift Rodenbergtor

Märtmannstraße 4 ~ 44287 Dortmund 0231-53475-0 Zentrale, oder 104 Küche

Unser Küchenleiter, Herr Ralf Oehmer empfiehlt Ihnen: Kalte Buffet´s ab 9,90€, Warm - Kalte Buffet´s ab 15,50€

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Blickpunkt Rodenbergtor

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Termine, Termine..

August

15.08. Sommerfest

September

05.09. Trödelmarkt

Oktober

02.10. Oktoberfest

Leider waren die kulinarischen Angebote

von unserem Küchenchef

zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt.

Alle Veranstaltungen werden wie gewohnt nochmals bekannt

gegeben!

 

Blickpunkt Rodenbergtor

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Schmunzel-Ecke

Kinder – Segen

Ein Passant trifft auf der Straße eine Nonne.Die Nonne schiebt einen Kinderwagen vor sich her.Darauf hin meint er lästernd:“Na, ein kleines Kirchengeheimnis!”Die Nonne darauf nur kurz:“Nein, ein Kardinal-fehler!”

Schweigekloster

Jedes Jahr wird in einem Schweige-kloster in Bayern ein Fest gefeiert, an dem es ein großes Festessen gibt.Bei diesem Festessen, darf jeweils derjenige, der am unteren Ende des Tisches sitzt, einen Satz sagen.Es ist wieder soweit, alle Mönche sit-zen um den Tisch und warten auf den Satz, der dieses Jahr gesprochen wird.Der Mönch am unteren Ende des Ti-sches steht auf und sagt:“Die Kartoffeln sind pampig!”Danach setzt er sich wieder hin und alles schweigt.Ein Jahr vergeht und wieder fin-det das Fest statt.Der Mönch, der dieses Jahr am Tischende sitzt steht auf und meint:“Ich finde überhaupt nicht, dass die Kartoffeln pampig sind!”Er setzt sich wieder hin, und alles schweigt.Wieder vergeht ein Jahr und wieder steht ein Mönch auf und sagt:“Wenn ihr hier wei-ter streitet, verlasse ich den Saal!”

2. Klasse

Eine Blondine, die ein zweite Klasse Ticket hat,

setzt sich frech in die erste Klasse.

Die Stewardess bemerkt dies und fordert sie auf,

sich in die zweite Klasse zu setzen.

Die Blondine entgegnet:

“Ich bleibe hier sitzen!”

Die Stewardess zieht den Co-Piloten zu Rate, der

es ebenfalls versucht und die rigorose Antwort er-

hält:

“Ich bleibe hier sitzen!”

In letzter Verzweiflung wendet man sich an den

Piloten. Dieser geht zur Blondine und spricht kurz

mit ihr.

Zum Erstaunen der anderen beiden nimmt die

Blondine ihre Sachen und setzt sich in die zweite

Klasse!

Wieder zurück, stellen sie ihn zur Rede:

“Was haben sie ihr denn gesagt?”

Darauf der Pilot:

“Ich hab ihr einfach gesagt, die erste Klasse fliegt

nicht nach Mallorca!”

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 19 ●●●

Die gesuchten Buchstaben ergeben von oben nach unten gelesen,

nachtaktive Tiere …………

1. Laub __ rosch 2. Personen __ aage

Jugend __ iebe Gold __ rmband

Kinder __ rziehung Blumen __ aden

Haus __ ach Buch __ eckel

Ex __ hemann Apfel __ chen

Ehe __ ing Auto __ nhänger

Getreide __ ühle Wand __ hr

Haus __ ufgaben Winter __ eit

Deutsch __ nterricht

Schlager __änger

3. Speise __ is 4. Kur __ rlaub

Körper __ mfang Tiroler __ ut

Not __ age Mond __ ntergang

Meer __ nge

Viel Erfolg wünscht

Ingrid Blei

Rätsel?

Blickpunkt Rodenbergtor

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Logisches Denken ist gefragt –

In den folgenden 8 Reihen von Begriffen gibt es jeweils einen, der nicht hineinpasst.Finden Sie ihn bitte durch logisches Denken!

1. Erdbeere – Himbeere – Vogelbeere – Heidelbeere2. Langlauf – Wettlauf – Wasserlauf – Hürdenlauf 3. Minirock – Wickelrock – Grünrock – Hosenrock4. Fischmesser – Käsemesser – Schnitzmesser – Brotmesser5. Wanderweg – Radweg – Spitzweg – Feldweg6. Jochbein – Schlüsselbein – Holbein – Kreuzbein7. Sonnenblume – Studentenblume – Schaumblume – Kornblume8. Buttermilch – Kuhmilch – Löwenzahnmilch - Magermilch

viel Spaß wünscht Ingrid Blei

Blickpunkt Rodenbergtor

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BrBrutus

Hallo liebe Freunde, ich bin es wieder der Brutus. In den letzten Ausgaben habe ich Euch bereits von meinen Aben-teuern erzählt und auch heute möchte ich Euch wieder an meinem Leben teilhaben lassen:

Meine Tage hier sind mal wieder gezählt. Für alle die es noch nicht mitbekommen haben, mein Frauchen ist in freu-diger Erwartung. Vor 3 Jahren berichtete ich ja schon ein-mal davon, dass sich ein Zwerg in meinem Leben angekün-digt hat. Letztes Mal war ich völlig ahnungslos was da auf mich zu kommen wird. Da dachte ich noch, dass es sich um so einen harmlosen Gartenzwerg handele.

Dieses Mal weiß ich es, aber das macht es auch nicht bes-ser. Mit Abstand am Schlimmsten ist es für mich, dass ich der Arbeit fern bleiben muss und mir dadurch ein Haufen Leckerchen verwehrt bleiben. Klar, ich komme noch zu Be-such vorbei, aber das ist ja nicht dasselbe. Auch Zuhause werden die Leckerchen wieder weniger, da ja alle nur noch Augen und Ohren für das Baby haben.

Ich kann mich seelisch schon mal auf stundenlange Spa-ziergänge einstellen, weil mein Frauchen sich fit halten will und das Baby frische Luft braucht. Ob ich vielleicht alt bin und mir eine zehn Minuten Runde reichen würde wird da-bei nicht berücksichtigt.

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 22 ●●●

Kranich-Apotheke Dr. Friedrich W. Hahne Fachapotheker für Offizinpharmazie und Ernährungsberatung

Ihr Partner in allen Gesundheitsfragen! Köln-Berliner-str.21 . 44287 Dortmund Tel.: 0231/445093 . Fax.: 0231/447249 www.kranich-apotheke.de mail: [email protected]

Wenn ich mich dann abends zeitig schlafen legen möchte, hält sich der Zwerg noch nicht einmal an meine Ruhepha-sen. Leider wurden für Hunde ja noch keine Ohrstöpsel er-funden.

Wenn man dann mal in den Schlaf kommt wird man leider auch relativ schnell wieder aus diesem gerissen. Ach, das Ganze lässt mich wieder um ein paar Jahre altern.

Allerdings habe ich auch schon die Vorteile kennen gelernt. Wenn die Zwerge anfangen laufen zu lernen und dann mit ihren Keksen in der Hand in meiner Höhe herumwedeln, sind sie leichte Beute. Petzen können Sie auch noch nicht und Nachschub kriegen die ohne Ende, die sollen ja schließ-lich Groß und Stark werden. Die freuen sich dann, wenn ich ihnen folge, weil Sie denken, wir spielen Fangen. Dabei interessiere ich mich ja nur für die Kekse.

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten wie es mir so ergeht in der Zwischenzeit. Offiziell bin ich ab dem 01.09.2016 aus der Elternzeit zurück.

Ich hab Euch lieb, vergesst mich nicht!Euer Brutus

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 23 ●●●

Wochenend - Kur….

Hannes Westermann hat es satt,Ärger und Stress haben ihn geschafft.

Seit Wochen schläft er nicht,abgemagert – fahl sein Gesicht.

So, darf es nicht weiter gehen,es muss dringend etwas geschehen!

Einen Termin hat er gemacht,möchte wissen, was der Arzt dazu sagt.

„Guten Tag, Herr Doktor, ich fühle mich müde und schlapp,Ärger und Stress haben mich fertig gemacht!

Verspüre keinen Appetit,über Motivation – rede ich erst nicht.Das Maß ist voll, was mache ich nur?“

Geduldig hört der Arzt seinen Beschwerden zu überlegt – „Ich werde Ihnen helfen, Herr Westermann.

Sie fragen mich: was mache ich nur?Ich rate dringend zu einer Wochenend – Kur,Die sieht folgender Maßen aus,leicht umzusetzen zu Haus.5 kleine Mahlzeiten, verteilt über den Tag,der Magen dadurch keine Belastung hat.

Essen – schlafen – essen – dösen – ein Kreuzworträtzel lösen –

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 24 ●●●

essen – lesen – liegen – schreiben – mit schönen Dingen die Zeit vertreiben –

dichten – denken – träumen – essen –Blutdruck zwischendurch mal messen!

In der frischen Luft spazieren gehen,wunschlos in die Weite sehen,

eng verbunden mit der Natur,dieses nennt man Wochenend – Kur!

Essen – schlafen – liegen – dösen –Ist das Tagewerk gewesen.

Sie sollten es probieren,werden es mit der Zeit spüren,stellen erleichtert fest….So, bewältige ich den Arbeitsstress!

Viel Erfolg – Herr Westermann,einen erholsamen, stressfreien Wochenanfang!“

Ingrid Blei

Rehacenter Dortmund

• Ambulante Physiotherapie • Krankengymnastik

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www.rehacenter-dortmund.de

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 25 ●●●

Vorstellung:

Ingrid Spenner Podologin/ medizinische Fußpflegerin Podologie ist die Lehre vom Fuß. Podologie wird als nichtärzliche Heilkunde am Fuß bezeichnet. Mit dem Podologengesetz, das am 1. Januar 2002 in Kraft trat, hat der Gesetzgeber erstmals die Ausbildung zum Med. Fußpfleger/Podologen bundesweit geregelt. Damit endete eine Zeit, in der die Ausbildung in der Fußpflege sich in einer unübersichtlichen Grauzone von mehr oder minder qualifizierten Möglichkeiten bewegte. Die Ausbildung zur kosmetischen und medizinischen Fußpflege wird seit Jahrzehnten in unterschiedlichstem Umfang und Inhalt angeboten und durchgeführt. Von der Ausbildung über ein Wochenendseminar und mehrere Monate war das Angebot breit gefächert. Mit der Einführung des Podologengesetzes hat der Gesetzgeber eine zweijährige Ausbildung an einer staatlich anerkannten Schule festgeschrieben, die mit einem Staatsexamen endet. Das Bestehen dieses Staatsexamens ist Voraussetzung für die Führung des Titels ►Podologe◄ und ►Med. Fußpfleger ◄. Ziel der podologischen Behandlung ist die Erhaltung, Verbesserung und Wiederherstellung der normalen Funktion von Haut und Nägeln an den Füßen. Dadurch können schwerwiegende Folgeschäden wie Amputationen vermieden werden. Neben den rein vorbeugenden und pflegerischen Maßnahmen verantwortet der Podologe eine Reihe von speziellen Behandlungspraktiken und Methoden. Besonders Risikopatienten, wie Diabetiker, Rheumatiker und Menschen mit Gefäßerkrankungen, profitieren von den fundierten Kenntnissen des Podologen. Nagelbehandlungen: Richtiges Schneiden der Nägel, Behandlung eingerollter und eingewachsener Nägel, Nagelpilz oder verdickte Nägeln. Hyperkeratosenbehandlungen: Abtragen übermäßiger Hornhaut und Schwielen. Behandlung von Clavi: Fachgerechtes Entfernen von Hühneraugen. Druck – und Reibungsschutz: Maßnahmen zur Entlastung schmerzhafter Stellen. Orthonyxle: Anfertigung spezieller Nagelspangen bei eingewachsenen Nägeln. Orthosentechnik: Anfertigen von langlebigen Druckentlastungen.

Blickpunkt Rodenbergtor

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Nagelprothetik: Künstlicher Nagelersatz Fuß – und Unterschenkelmassage: Als therapeutische Maßnahme oder zur Steigerung des Wohlbefindens. Allgemeine und individuelle Beratung: Anfertigen von langlebigen Druckentlastungen. Fußpflege und Diabetes: Die Füße von Diabetikern neigen vor allem nach längerer Krankheitsdauer zu Nervenschäden und Durchblutungsstörungen. Die Haut ist dann meistens äußerst empfindlich und trocken. Druckstellen im Schuh oder Verletzungen an den Füßen werden nicht rechtzeitig gespürt, weil das Schmerzempfinden fehlt. Breitet sich eine Infektion aus, so können leicht nässende Geschwüre entstehen, die nur schwer zu heilen sind. Legen Sie daher besonders Wert auf eine professionelle Fußpflege, die richtige Kontrolle der Füße und das richtige Schuhwerk. Mit den nachfolgenden Tipps haben wir das Wichtigste für Betroffene auf den Punkt gebracht. Füße: Kontrollieren Sie täglich Ihre Füße auf Veränderungen, wie zum Beispiel Hautrisse, Druckstellen, Kratzer oder Entzündungen. Spezielle Spiegel zur Fußuntersuchung erleichtern Ihnen diese Untersuchung. Waschen Sie Ihre Füße täglich mit einer milden, rückfettenden Seife. Die Wassertemperatur darf maximal 37 Grad betragen. Benutzen Sie ein Thermometer zur Kontrolle und baden Sie Ihre Füße nicht länger als 3 bis 5 Minuten. Nach dem Waschen die Füße gründlich mit einem weichen Handtuch abtrocknen, besonders zwischen den Zehen, da sich bei feuchten Zehenzwischenräumen leicht Fußpilz bilden kann. Trockene, spröde oder rissige Haut nach dem Waschen mit einer fetthaltigen Creme eincremen. Zehenzwischenräume nicht eincremen! Ziehen Sie jeden Tag frische Socken an, die gut sitzen. Achten Sie darauf, dass keine Stoffstellen oder dicke Nähte drücken oder scheuern. Lassen Sie beim Arztbesuch Ihre Füße untersuchen. Bei Verletzungen sollten Sie sofort zum Arzt gehen! Wenn das Schmerz – oder Hitzeempfinden eingeschränkt ist, sollten Sie besser keine Wärmflasche oder Heizdecke benutzen. Sie könnten sich unter Umständen Ihre Füße verbrühen. Hornhauthobel, Hühneraugenpflaster oder Tinkturen dürfen am Fuß eines Diabetikers nicht eingesetzt werden.

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 27 ●●●

Fußnägel: Die Nägel nicht mit spitzen oder scharfen Geräten (z. B. Scheren, Nagelklipser oder spitzen Nagelfeilen) schneiden. Gut geeignet sind eine Sandblattfeile oder eine abgerundete Diamantfeile. Feilen Sie die Nägel an den Ecken gerade und nicht rund. Lediglich unmittelbar in den Ecken sollten sie leicht abgerundet werden. Lassen Sie eingewachsene Fußnägel oder Hühneraugen nur von einem Podologen entfernen. Schuhe: Überprüfen Sie Ihre Schuhe auf Fremdkörper im Schuh oder Nähte, die drücken oder scheuern könnten. Achten Sie beim Schuhkauf auf weiches Obermaterial ohne störende Nähte und eine nicht zu dünne, gut gepolsterte Sohle. Schuhe sollten Sie immer erst am Nachmittag kaufen. Was sonst noch wichtig ist: ….wenn Sie Probleme mit den Füßen haben, sollten Sie nicht barfuß laufen. ….wenn Sie Ihr Gewicht reduzieren, entlastet das auch Ihre Füße. ….gezielte Fußgymnastik tut Ihren Füßen gut. ….lagern Sie Ihre Beine immer mal wieder hoch. ….wenn Sie auf das Rauchen verzichten, freuen sich auch Ihre Füße.

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 28 ●●●

Können Sie eine der folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten, dann sind Sie bei mir richtig!

● Sind Sie an Diabetes Mellitus erkrankt? ● Leiden Sie an Hühneraugen oder Schwielen? ● Haben Sie eingewachsene, eingerollte oder verdickte Fußnägel? ● Haben Sie schmerzende Druckstellen an den Füßen? ● Haben Sie Nagel – oder Fußpilz? ● Haben Sie trocken oder feuchte Füße? ● Haben Sie eingerissene Fersen? ● Ihre Füße brennen oder sind oft müde? ● Haben Sie oft Fuß -, Knie -, Rücken - oder Kopfschmerzen? ● Wollen Sie nicht einfach mal wieder was für sich tun? Ihre Ingrid Spenner

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 29 ●●●

Vorstellung:

Logopadische Praxis Anja Neuwirth

Liebe Leser und liebe Leserinnen!

Mit dieser Ausgabe habe ich erfreulicherweise die Möglichkeit, mich mit mei-ner Logopädischen Praxis bei Ihnen vorzustellen.

Sicher haben Sie in der Vergangen-heit die eine oder andere Mitar-beiterin von uns schon gesehen oder sogar kennengelernt, denn wir betreuen seit mehreren Jah-ren immer wieder Bewohner in Ihrem Haus logopädisch. Wir arbeiten nicht nur in der Praxis, sondern führen auch gerne Hausbesuche durch.

Die logopädische Behand-lung wird eingesetzt bei sämt-lichen Formen von Sprach-, Sprech-, Stimm-, Hör- und Schluckstörungen. Krankheiten wie Schlaganfall, Par-kinson, Multiple Sklerose und Demenz sind in der Neurologie die Hauptverur-sacher für vorher genannte Störungen.Ob eine logopädische Therapie empfehlenswert ist, entscheidet der behandeln-de Haus- oder Facharzt und stellt bei Bedarf eine Heilmittelverordnung aus.Mit dieser Heilmittelverordnung können wir tätig werden. Es findet zu Beginn eine Anamnese und ausführliche Diagnostik statt, um ihren individuellen und zielgerichteten Therapieplan zu erstellen.

Unsere Praxis befindet sich im Rodenberg-Center in Dortmund-Aplerbeck. Die Praxis bietet Ihnen ein kompetentes Team, bestehend aus Logopädinnen, Sprachtherapeutinnen und Atem-, Sprech- und Stimmlehrerinnen, welches sich in regelmäßigen Fortbildungen weiterqualifiziert und sich für die Anforderun-gen der Zeit ausbildet.

Blickpunkt Rodenbergtor

●●● 30 ●●●

Unsere internen Konferenzen beraten und entscheiden über die bestmöglichste Form Ihrer Therapie.

Supervisionen, Fallbesprechungen und ein reger Erfahrungsaustausch im Team gehören zu unserem Praxisalltag, um eine optimale und gezielte Therapie - an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Patienten orientiert - zu gewährleisten.

Dabei ist die enge Zusammenarbeit mit den Patienten, den Angehörigen und dem betreuenden Personal ein grundsätzlicher und wesentlicher Aspekt.Wir freuen uns, als Partner des "CMS Pflegewohnstifts Rodenbergtor" tätig zu sein und stehen bereit für eine gemeinsame vertrauensvolle Zusammenarbeit.Ob telefonisch oder persönlich – Wir freuen uns auf Ihren Kontakt!

Ihre Anja Neuwirth

Behandlungen vonSprach-, Sprech-,Stimm-, Schluck-und Hörstörungen

Im Rodenberg-Center • Rodenbergstr. 47 • 44287 DortmundTelefon: 0231.18 71 676 • www.logopädie-aplerbeck.de

Blickpunkt Rodenbergtor

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TAI CHI CHUANim CMS Pflegewohnstift Rodenbergtor

dienstags 19 - 20 Uhr

Anfänger sind willkommen

Kursleitung: G. ThiedeAnmeldung: 0171 / 65 97 157

Tai ChiEntspannung

durch Bewegung

He ammenam Rodenberg

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Unser Betreuungsangebot

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• Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden

• Wochenbettbetreuung

• Still- und Ernährungsberatung

• Trauerbegleitung

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Blickpunkt Rodenbergtor

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Yoga Kurseim Pflegewohnstift Rodenbergtor

Märtmannstr. 444287 Dortmund

mittwochs Anfänger: 17.15 - 18.30 Uhr

Fortgeschrittene: 19.00 - 20.15 Uhr

Information und Anmeldung

bei

Elke SchütteYogalehrerin und

Meditationsleiterin

Kleine Schwerter Str. 1444287 Dortmund

tel. 0231 - 487819mobil 0178 - 9731057

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In ein Haus, in dem die Freude lebt ,zieht auch das Glück gern ein. (Japanisches Sprichwort)

13. Ausgabe Juli 2015