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BLICKE BLICKE EIN AUS Jahresbericht 2019

BLICKE AUS - VR Bank Südpfalz€¦ · Ich blicke bereits auf 19 Karrierejahre bei der VR Bank Südpfalz zu-rück. Nach meiner Ausbildung war ich im VR-KundenServiceCenter, als Privatkundenberaterin

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  • BLICKE

    BLICKE

    EINAUSJ ah re sbe r i ch t 2019

  • EINGEMAUS DER REGION – FÜR DIE REGION

    SAM

  • BRIEF DES VORSTANDES

    Der Vorstand, von links:

    JÜRGEN BÜCHLERMitglied des Vorstandes

    CHRISTOPH OCHSVorsitzender des Vorstandes

    CLIFFORD JORDANMitglied des Vorstandes

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Kunden,

    der Geschäftsbericht, den Sie in Händen halten, berichtet über unser 155. Geschäftsjahr seit Gründung unseres

    ältesten Vorgängerinstitutes. Noch bevor uns die Schrecken der jetzigen Corona-Krise erreichten, durften wir die

    Bücher für das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Rekordwachstum abschließen.

    Als wir uns Ende 2019 mit der thematischen Zielsetzung des Berichtes beschäftigten, haben wir schnell das Motto

    „Einblicke – Ausblicke“ gefunden. Die Institution Bank ist die Summe der Menschen, die im Interesse unserer Kun-

    den Dienstleistungen erbringen. Die MitarbeiterInnen, die wir Ihnen in unserem Bericht vorstellen, zeichnen ihren

    Weg zu unserem Haus und ihren jeweiligen Verantwortungsbereich aus ihrer ganz persönlichen individuellen Sicht.

    Wenn wir heute nach vorne schauen, dann sehen wir die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der in diesem

    Zusammenhang gefällten politischen Entscheidungen. Viele unserer Mitglieder und Kunden stehen vor gewaltigen

    Herausforderungen. Wir sind für Sie da und unterstützen Sie, wo immer wir können. Und dies ist nur möglich, weil

    zahlreiche MitarbeiterInnen tagtäglich ihr Bestes für unsere Genossenschaft geben. Menschen wie diejenigen, die

    wir Ihnen in unserem Bericht vorstellen.

    Wir bleiben zuversichtlich! Ihre VR Bank Südpfalz mit allen Mitarbeitern wird auch im 156. Jahr unseres Bestehens

    die fast 52.000 Mitglieder fördern und unseren Kunden partnerschaftlich zur Seite stehen.

    Der Vorstand Ihrer VR Bank Südpfalz eG

    Christoph Ochs Jürgen Büchler Clifford Jordan

    Vorsitzender des Vorstandes Mitglied des Vorstandes Mitglied des Vorstandes

    2 3

  • Unsere Mitarbeiter stehen im Zentrum der Kunde- Bank-Beziehung. Sie sind das Herz des Unterneh-mens. Das Geschäftsmodell der Banken – und so-mit auch die Berufsbilder und benötigten Kompe-tenzen in unserem Haus – verändern sich stetig. Wir stellen heute die Mitarbeiter von morgen ein und entwickeln unser Personal für die Herausfor-derungen von morgen. So ergeben sich Chancen und Optionen, um daraus etwas Gutes zu machen. Dazu braucht es eigentlich nur eins: Lust auf Zu-kunft. Erfahren Sie in diesem Bericht, was unsere Mitarbeiter zu erzählen haben, wenn es um ihre persönliche VR Bank Story geht. Durch Klicken der Symbole erhalten Sie Einblicke in ihre Arbeitswelt. Morgen kann kommen.

    KOORDINATOR

    ALLESKÖNNER

    WEGBEREITER

    ZUKUNFTSTARTER

    QUEREINSTEIGER DURCHSTARTER

    NETZWERKERMÖGLICHMACHER

    TALENTFÖRDERER

    IMPULSGEBER

    NEUGIERIGE

    WEITERDENKER

    ZUKUNFTSGESTALTER

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    https://youtu.be/hXVGRaMJ3rwhttps://youtu.be/QlpJPTyHw4Ihttps://youtu.be/46lP1xJQjxohttps://youtu.be/hnH8NeMgP4Yhttps://youtu.be/ladjZjPuQvAhttps://youtu.be/bclWp1BSW4A

  • FELIX MOCH

    Auszubildender zum Bankkaufmann

    ZUKUNFTSSTARTER

    Mein erstes Ausbildungsjahr ist bereits vergangen und ich kann

    schon jetzt sagen, dass ich die richtige Entscheidung bei der Be-

    rufswahl getroffen habe. Noch vor dem offiziellen Beginn fand ein

    Grillfest statt und ich konnte die zukünftigen Mitauszubildenden

    und Azubis früherer Jahrgänge kennenlernen. Das hat den Start ins

    Berufsleben wirklich leicht gemacht. Die Teamerlebnistage haben

    unsere Gemeinschaft gefestigt. Hierbei war in erster Linie Teamgeist

    gefragt – ganz nach dem genossenschaftlichen Motto: „Was einer

    allein nicht schafft, das schaffen viele“. Bisher fühlte ich mich in al-

    len Abteilungen der Bank stets willkommen und wurde schnell inte-

    griert. Meine Kollegen schenkten mir von Beginn an viel Vertrauen.

    So durfte ich die Verantwortung für den Servicebereich in Kandel

    temporär übernehmen. Dass man mir in dieser frühen Phase so ei-

    nen verantwortungsvollen Job zutraute, fand ich richtig gut!

    ZUKUNFTBEGINNT HEUTE.

    6 7

    https://youtu.be/hXVGRaMJ3rw

  • Bei der VR Bank Südpfalz wird man als Berufseinsteiger und Student

    gleich ernst genommen. Ich war von Beginn an mehr als nur ein

    Dualer Student. Beim Aufbau unseres Instagram-Kanals konnte ich

    von Anfang an dabei sein. Seitdem freue ich mich auf jedes neue

    Treffen im Social-Media-Team. Bei der Betreuung der Webseite und

    unserer Social-Media-Kanäle durfte ich mich direkt einbringen und

    Verantwortung übernehmen. Ich finde es gut, dass man dabei nie

    alleine ist. Durch die zahlreichen Einblicke in die Fachbereiche bin ich

    seit Beginn meines Studiums gut vernetzt und kann immer auf die

    Unterstützung meiner Kollegen zählen. Mein Highlight des Jahres?

    Ich bin gerade auf der Zielgeraden meines Studiums und freue mich

    auf die spannende Arbeit, die danach auf mich wartet.

    VERNETZEN. LERNEN. UND MEHR MÖG-LICHKEITEN SICH EINZUBRINGEN, ALS MAN DENKT.

    LISANN SOLLINGER

    Studentin Bachelor of Arts Dienstleistungsmarketing

    NETZWERKER

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  • Ich habe mich schon früh für Themenstellungen aus der Wirtschaft

    und dem Finanzwesen interessiert. Direkt nach meinem BWL-Stu-

    dium konnte ich im Firmenkundenkreditgeschäft unserer Bank Fuß

    fassen. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, die für das Vertrauen

    in die Mitarbeiter unseres Hauses spricht. Ich verstehe mich heute

    als Wegbereiter und Sparringspartner für die Investitionsvorhaben

    und Projekte unserer Firmen- und Unternehmenskunden. Mein

    Arbeitsalltag ist immer wieder spannend – ich betreue viele Wirt-

    schaftsakteure in und um Landau, die etwas bewegen. Die Beratung

    und Kommunikation auf Augenhöhe sehe ich dabei als essentielle

    Grundlage für eine verlässliche, strategische Partnerschaft. Es macht

    mich stolz, mit meinem dynamischen und engagierten Team die regi-

    onale Wirtschaft in unserer schönen Südpfalz zu unterstützen.

    UM GEMEINSAM HOHE ZIELE ZU ERREICHEN, FANGEN WIR AUF AUGENHÖHE AN.

    MARCO ECK

    Marktbereichsleiter FirmenkundenRülzheim, Kandel und Germersheim

    WEGBEREITER

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  • Ich blicke bereits auf 19 Karrierejahre bei der VR Bank Südpfalz zu-

    rück. Nach meiner Ausbildung war ich im VR-KundenServiceCenter,

    als Privatkundenberaterin sowie als Vorsorgegutachterin aktiv. Heute

    verwirkliche ich Wohnträume mit individuellen Konzepten und habe

    meine Berufung in der Baufinanzierungsberatung gefunden. Dabei

    spielen folgende Fragestellungen eine zentrale Rolle: Mit welchem

    Wissen können wir auch in Zukunft unseren Kunden stets die beste

    Lösung bieten? Wo liegt mein persönliches Potenzial? Wie wird dies

    gezielt gefördert? Antworten darauf liefert unsere Exzellenzwerk-

    statt. Ein Personalentwicklungsprogramm, an dem ich gemeinsam

    mit acht Kollegen teilnehme. Hier erlebe ich eine individuelle Förde-

    rung, die speziell zu mir passt und Sinn für meine persönliche Ent-

    wicklung macht. Externe Experten sowie Fach- und Führungskräfte

    der Bank, aber auch unsere Vorstände fungieren als Sparringspartner

    und bringen uns weiter. Jeder Teilnehmer will das Beste aus sich he-

    rausholen. Für mich selbst ist klar: Ich habe Lust auf Zukunft!

    HOHER ANSPRUCH TRIFFT AUF SYSTEMATISCHE FÖRDERUNG

    JESSICA GUTTING

    Marktbereichsleiterin Bauen und WohnenTeilnehmerin Excellenzwerkstatt

    WEITERDENKER

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    https://youtu.be/QlpJPTyHw4I

  • Umziehen für einen neuen Job? Im Frühsommer 2018 standen meine

    Freundin und ich vor einer wichtigen Entscheidung: Leben und arbei-

    ten wir in der Pfalz, die unsere gemeinsame Heimat ist? Oder leben

    wir in München, wo sich mein Master-Studium dem Ende neigte und

    ich bereits gute berufliche Kontakte geknüpft hatte? Neben anderen

    Unternehmen bewarb ich mich auch initiativ bei der VR Bank Süd-

    pfalz. Nach einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden über

    die gemeinsamen Möglichkeiten begeisterte mich vor allem eines:

    die Chance, einen neuen Arbeitsbereich von Grund auf mitzuge-

    stalten. Mittlerweile leite ich die Abteilung Innovationsmanagement.

    Unsere Aufgabe ist es, Trends und Veränderungen zu erkennen und

    Innovationen auf den Weg zu bringen. Die Innovationen, an denen

    wir arbeiten, stiften unseren Kunden und Partnern einen Nutzen und

    sichern damit gleichzeitig unsere eigene Zukunftsfähigkeit.

    DIE ZUKUNFT ZU GESTALTEN IST DER BESTE WEG, UM SIE VORHERZUSAGEN.

    DAVID MIKA

    Leiter InnovationsmanagementTeilnehmer Excellenzwerkstatt

    ZUKUNFTSGESTALTER

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    https://youtu.be/hnH8NeMgP4Y

  • Gemeinsam mit meinem Team bin ich vor Ort das Gesicht der Bank

    im Regionalmarkt Landau. Nah dran zu sein, das hilft mir zu ver-

    stehen: Zum einen die Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden,

    aber auch gesamtwirtschaftliche Entwicklungen und das Geschehen

    auf den Finanzmärkten. Neben der Kundenberatung ist die Förde-

    rung und Entwicklung meiner Mitarbeiter meine Kernaufgabe. Wis-

    senserwerb ist mir ein großes Anliegen – Wissenstransfer ein ebenso

    großes. Es gilt vorzuleben, was es braucht, um den Kunden wirklich

    in den Fokus unseres täglichen Handelns zu stellen. In meinen vielfäl-

    tigen Aufgabengebieten habe ich Kontaktpunkte zu fast allen Abtei-

    lungen. Als Projektleiter der Projektgruppe Edelmetalle verantworte

    ich derzeit das spannende und faszinierende Thema Gold. In unserer

    Hauptstelle in Landau haben wir 2019 unsere Gold-Lounge eröffnet.

    Ich gebe es gerne zu: Darauf bin ich ganz besonders stolz.

    NAH DRAN AN MENSCHEN UND WERTEN, MÄRKTEN UND TRENDS

    SEBASTIAN MÜLLER

    Marktbereichsleiter LandauTeilnehmer Excellenzwerkstatt

    ALLESKÖNNER

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    https://youtu.be/bclWp1BSW4A

  • Unsere Bank geht erfolgsversprechende Wege. Ich bin eine der

    zehn ProjektleiterInnen, die für das Multiprojektmanagement pro-

    fessionell ausgebildet werden, um der steigenden Komplexität der

    Welt mit offenen, kritischen und neugierigen Augen zu begegnen.

    Wir beschäftigen uns mit der Schaffung von Neuem, arbeiten an

    der Weiterentwicklung bestehender Prozesse und der Umsetzung

    aufsichtsrechtlicher Vorgaben. Von der Neustrukturierung einer

    Software, über die interne Kommunikation, bis hin zur Erweiterung

    unseres Beratungskonzepts war schon alles dabei. Als Projektleite-

    rin kümmere ich mich um die erfolgreiche Koordination sowie eine

    transparente Kommunikation mit allen relevanten Projektstakehol-

    dern. Rückschläge werden bei uns nicht als Fehler verstanden, son-

    dern als Chance, etwas zu lernen. Gleichzeitig bin ich als Vorstand-

    sassistentin tätig. Hier sind flexibles Agieren, innovatives Denken

    und offene Kommunikation gefragt. Das richtige Maß an Humor im

    Team erleichtert jeden noch so turbulenten Tag. Ich bin stolz bei ei-

    ner Bank zu arbeiten, bei der ich neue Wege mitgestalten kann und

    die mir gleichzeitig den Raum lässt, mich auch privat weiterzubilden.

    JEDES PROJEKT EINE NEUE ERFAHRUNG

    KATRIN LENZ

    Vorstandsassistentin | Projektleiterin Studentin der Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)

    NEUGIERIGE

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  • Der Wunsch etwas zu verändern treibt mich an. Die Anpassung un-

    seres Produktportfolios an immer neue Gegebenheiten ist Teil meines

    Jobs im Vertriebsmanagement. Agile Arbeitsweisen helfen mir dabei,

    diese Aufgabe Tag für Tag zu meistern. Seit 2019 bin ich eins von zwölf

    Mitgliedern unserer Kompetenzwerkstatt Produktion und Steuerung.

    Ich erlebe, wie hilfreich es ist, mehr über die Verhaltensweisen und

    die Wirkung von Menschen zu erfahren und dabei neue Impulse auf-

    zunehmen und weiterzugeben. Ich kann an meiner Persönlichkeits-

    entwicklung arbeiten – dies fördert mich und meine Arbeit immens.

    Der fachbereichsübergreifende Austausch und das Ausprobieren des

    Erlernten erweitern meine Sicht und helfen mir, die Welt aus den

    Augen unserer Kunden und Mitarbeiter zu sehen. Auch als Mitglied

    des Betriebsrates habe ich großes Interesse an der Förderung unserer

    Mitarbeiter. Hier zählt der Mensch, nicht seine Stelle.

    DER WICHTIGSTE GEDANKE IST DER AUSTAUSCH

    ANN-KATHRIN SCHNEIDER

    Mitarbeiterin Vertriebsmanagement

    Teilnehmerin Kompetenzwerkstatt Produktion und Steuerung

    Mitglied des Betriebsrates

    IMPULSGEBER

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  • Ich habe viele Jahre bei einer Großbank gearbeitet. Hierbei konnte

    ich umfangreiche Erfahrungen im Bereich Immobilien und Finanzie-

    rungen sammeln, Fachkompetenz aufbauen und die Vorzüge aber

    auch die Nachteile eines Großkonzerns erleben. Bei der VR Bank

    Südpfalz kann ich in einem regional verwurzelten Traditionsunter-

    nehmen Mensch sein. Mit meinem tollen Team unterstütze ich viele

    Menschen in der Südpfalz bei der Realisierung ihrer Lebensträume.

    Besonders schätze ich den wertschätzenden Umgang zwischen Kun-

    den und Bankmitarbeitern sowie das respektvolle Miteinander im

    Kreis der Kolleginnen und Kollegen. Ich liebe die Offenheit und die

    Mentalität der Pfälzer. Und wer hat schon das Vergnügen in einer

    Region zu arbeiten und zu leben, in der viele andere ihren Urlaub

    verbringen?

    ARBEITEN, WO PROFIS MENSCHEN SIND UND VIELE TÜREN OFFEN STEHEN.

    THORSTEN BRAUN

    AbteilungsdirektorKompetenzCenter Immobilien

    QUEREINSTEIGER

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  • Feuer und Flamme zu sein für meinen Beruf? Das ist für mich selbst-

    verständlich. Das funktioniert aber nur dann, wenn auch die Rah-

    menbedingungen für eine gute Balance zwischen Arbeit und Pri-

    vatleben stimmen. Unsere Bank bietet gleich ein ganzes Paket an

    Möglichkeiten, um beides ideal miteinander zu vereinbaren. Als

    Mutter von zwei Kindern habe ich schon immer das flexible Arbeits-

    zeitenangebot unserer Bank geschätzt. Es war für mich jederzeit

    möglich, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Meine

    Teilzeitarbeit war nie ein Ausschlusskriterium für meine Führungs-

    aufgabe. Mit der zunehmenden Selbstständigkeit meiner Söhne

    konnte ich nach und nach meine Arbeitszeit aufstocken und mehr

    Verantwortung übernehmen. Ich konnte als Finanzexpertin Fuß fas-

    sen, aber auch als Mensch. Daher bin ich der festen Ansicht, dass

    sich Worklife-Balance auszahlt und zufriedene und glückliche Mitar-

    beiter motiviert und produktiv arbeiten. Unsere Bank tut viel dafür,

    dass ich gerne zur Arbeit komme.

    WENN ES DIR GUT GEHT, KANNST DU DER WELT DEIN BESTES GEBEN.

    BEATE RIHM

    Marktbereichsleiterin Regionalmarkt Kandel

    MÖGLICHMACHER

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  • Gestartet bin ich mit einer klassischen Banklehre. Seit einigen Jahren

    gehöre ich zum Vorstand unserer wunderbaren Genossenschafts-

    bank. Sie denken an Zufall? Nein, aber etwas Glück war schon da-

    bei. Ich glaube nicht an Zufälle. Unsere Bank legt vielmehr großen

    Wert auf die Förderung unserer Mitarbeiter von Beginn an, von der

    Ausbildung, dem Studium bis zur umfassenden Karrierebegleitung.

    Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeiter mit Führungsverantwortung

    haben ihre Karriere direkt bei uns gestartet. Zwei Dinge sind für

    mich wesentlich: Vertrauen und Zutrauen. Das heißt, Verantwortung

    übertragen, Kreativität fördern, unseren Mitarbeitern Raum geben,

    eigene Ideen einzubringen und sich zu engagieren. Dazu braucht es

    Führungskräfte, die neben der Fachkompetenz ein hohes Maß an

    sozialer Kompetenz besitzen. Es geht nicht nur darum, was kann ich,

    sondern wie mache ich das. Erfolgsbringer sind für mich das Know-

    how jedes Einzelnen und die Kraft der Gemeinschaft.

    AUFSTIEGSCHANCEN INKLUSIVE: VOM AUS-ZUBILDENDEN ZUM BANKVORSTAND

    CLIFFORD JORDAN

    Mitglied des Vorstandes

    DURCHSTARTER

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    https://youtu.be/ladjZjPuQvA

  • Mein Talent? Ich liebe es, Dinge in Bewegung zu bringen! Als Ko-

    ordinatorin der handwerklichen Dienste liegt es in meinem Verant-

    wortungsbereich, einen reibungslosen und effizienten Arbeitsab-

    lauf sicherzustellen. Unseren Erfahrungsschatz in der Pflege und

    Instandhaltung unserer eigenen Immobilien bieten wir über die VR

    Betriebsservice GmbH auch unseren Kunden an. Dabei fungiere ich

    als Schnittstelle zwischen unseren VR Privatsekretär-Kunden und den

    Mitarbeitern der handwerklichen Dienste. Ich kümmere mich um ei-

    nen reibungslosen Ablauf, bearbeite Kundenaufträge, erstelle Ange-

    bote und Rechnungen und koordiniere die Einsätze unserer Gärtner,

    Handwerker, Hausmeister und Reinigungskräfte. Bei umfangreichen

    Aufträgen hole ich unsere Firmenkunden ins Boot. Der Kunde kann

    sich entspannt zurücklehnen – wir arbeiten für ihn und lösen seine

    Alltagssorgen rund um das Haus und den Garten. Ich habe einfach

    Spaß daran, für die Kunden da zu sein, und ihnen mit Rat und Tat

    zur Seite zu stehen.

    ANPACKEN STATT ABWARTEN: WIR LÖSEN DIE ALLTAGS-SORGEN UNSERER KUNDEN

    HEIKE HIMPEL

    Mitarbeiterin VR Betriebsservice GmbH

    KOORDINATOR

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  • Mitarbeiter in ihrer Entwicklung zu fördern heißt für mich, sie ge-

    zielt zu begleiten. Als Unternehmen benötigen wir das Talent al-

    ler Mitarbeiter. Um das eigene Potenzial voll entfalten zu können,

    braucht es eine Aufgabe, die zu den persönlichen Fähigkeiten passt

    und ein Umfeld, in dem es möglich ist, offen und neugierig zu sein.

    Den Glauben und das Vertrauen in sich selbst zu haben sowie den

    Mut, etwas Neues auszuprobieren und dabei immer wieder aus der

    eigenen Komfortzone herauszutreten. Genau dazu will ich einen

    positiven Beitrag leisten: in unseren eigenen Förderprogrammen

    Excellenzwerkstatt, Kompetenzwerkstatt Produktion und Steuerung

    sowie in Workshops und bei jedem persönlichen Gespräch. Eine fas-

    zinierende Aufgabe. Glauben Sie mir: Jeder Mensch hat ein Talent!

    WER ALLE GLEICH BEHANDELT, WIRD NIEMANDEM GERECHT.

    REGINA PFIRRMANN

    Leiterin Personalentwicklung

    TALENTFÖRDERER

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    https://youtu.be/46lP1xJQjxo

  • Wir gehören keinen Aktionären, son-dern unseren 51.847 Mitgliedern. Und so handeln wir auch: verantwor-tungsbewusst und verwurzelt in der Region. Deshalb investieren wir auch lieber in echte Werte und Unterneh-men vor Ort. Wir besinnen uns auf das, was nah ist: die eigene Umge-bung, die Mitmenschen, die Gemein-schaft, die Region in der wir leben und natürlich in unsere Mitarbeiter. Damit Morgen kommen kann.

    KOMMEINFACH

    LIEBLINGSMENSCH

    ZUKUNFTSSTARTER

    MORGENKANN-KOMMEN

    MITBESTIMMER

    HILFEFÜRDIEREGION

    DACHÜBERDEMKOPFNEUEWEGEGEHER

    CHANCENNUTZER

    BLAUMANN-STATTKRAWATTE

    BAUJAHR2019

    KUNDENNÄHE

    VIELESCHAFFENMEHR

    INSIGHTS

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    Wir haben 45 neue VR-SISy bei Partnerunternehmen und in unserer Bank aufgebaut.

    14 Mitarbeiter haben sich „getraut“.

    15 Mitarbeiterkinder erblickten das Licht der Welt.

    21 Mitarbeiter haben intern eine neue berufliche Herausforderung gefunden.

    150 Mitarbeiter legten am Sozial-Aktiv-Tag bei 11 Projekten Hand an.

    Viele fragen nach der Zukunft. Wir schauen nach vorne und antworten voll Zuversicht.

    6 Mitarbeiter wurden neu eingestellt. 8 neue Auszubildende und Studenten haben ihre Karriere bei uns gestartet.

    12 Vereine haben über unsere Crowdfunding-plattform gute Ideen verwirklicht.

    663 Projekte wurden mit 326.320 Euro Spenden und Sponsoringmitteln unterstützt.

    2.028 neue Mitglieder sind mehr als nur Kunde und Miteigentümer unserer Bank.

    23 Existenzgründer haben von uns ein Startkapital von 3,3 Mio. Euro erhalten.

    1.051 Kunden haben wir auf dem Weg in die eigenen vier Wände begleitet.

    32 33

    https://youtu.be/N7hJBEd6iK0

  • 6,6 % entspricht. Trotz eines breiten Angebotes

    an Ausbildungs- und Studiengängen ist es äußerst

    schwierig, geeignete Bewerber zu finden.

    196 Personen arbeiten in Teilzeit. Diese hohe Teil-

    zeitquote ist ein Indiz für eine familienfreundliche

    Personalpolitik und macht uns zu einem attraktiven

    Arbeitgeber, insbesondere für Frauen, die einen

    Anteil von Zweidrittel unserer Beschäftigten aus-

    machen. Weitere zahlreiche freiwillige Leistungen,

    wie beispielsweise das betriebliche Gesundheits-

    management, Lebensarbeitszeitkonten oder eine

    betriebliche Altersvorsorge unterstreichen die hohe

    Bedeutung hervorragend ausgebildeter und zufrie-

    dener Mitarbeiter.

    GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

    Die Europäische Zentralbank schwenkte aufgrund der drohenden

    Abschwächung der Konjunktur in 2019 auf einen deutlich expan-

    siveren Kurs ein. Im Umfeld weiter fallender Marktzinsen bleibt der

    Druck auf die Zinsspanne hoch.

    Neue Ausleihungen von über einer halben Milliarde Euro konnten

    den Rückgang von Zinserträgen von fälligen höherverzinslichen

    Positionen nur teilweise kompensieren. Im Gegenzug wurden un-

    sere Erträge aus Investmentanteilen und Beteiligungen gesteigert.

    Insgesamt konnte der Zinsüberschuss, im Vergleich zum Vorjahr,

    damit zulegen.

    Der Provisionsertrag erhöhte sich auf 17,9 Mio. Euro, was haupt-

    sächlich auf höhere Erträge im Zahlungsverkehr zurückzuführen

    ist. Durch die strategische Neuausrichtung im Bereich des Kredit-

    vermittlungsgeschäftes stiegen unsere Provisionsaufwendungen

    deutlich an. Das Provisionsergebnis insgesamt verzeichnet dadurch

    eine leicht rückläufige Entwicklung.

    Die Erträge aus bankfremden Geschäftsfeldern sind angestiegen

    und kompensieren zum Teil das rückläufige Zinsergebnis. Der

    Personalaufwand reduzierte sich aufgrund der rückläufigen Mit-

    arbeiteranzahl. Investitionen in die Modernisierung unserer Ge-

    schäftsräume und in die technische Ausstattung sowie die Bank-

    karten-Hauptausstattung führten zu einem Anstieg der anderen

    Verwaltungsaufwendungen. Insgesamt verringerten sich die allge-

    meinen Verwaltungsaufwendungen um 1,1 %.

    Aus der Bewertung unseres Kundenkreditgeschäftes ergibt sich

    ein positiver Ergebnisbeitrag, was die hohe Qualität des Kredit-

    portfolios bestätigt. Bewertungserfordernisse für Zinsabsiche-

    rungsgeschäfte führten zu einem negativen Ergebnis im Bereich

    der Eigenanlagen. Als bedeutender Steuerzahler in der Region

    wurden 4,6 Mio. Euro abgeführt. Der Jahresüberschuss liegt mit

    rund 4,8 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres.

    AUSBLICK

    Die EZB hat ihre Geldpolitik extrem expansiv ausgerichtet. In Ver-

    bindung mit einer nur leicht ansteigenden Konjunkturdynamik

    bei geringen Teuerungsraten ist ein Wechsel des geldpolitischen

    Kurses aktuell nicht zu erkennen, sodass wir das Zinsumfeld noch

    einige Zeit auf niedrigem Niveau erwarten.

    Vor diesem Hintergrund ist mit einer Verringerung des Zinsüber-

    schusses zu rechnen. Der Zinsertrag wird sich aufgrund der Fällig-

    keiten von höherverzinslichen Festzinsbindungen weiter reduzie-

    ren. Durch das erwartete Neugeschäft im Darlehensbereich kann

    dieser Rückgang nur teilweise aufgefangen werden. Die Zinsauf-

    wendungen im Kundengeschäft verbleiben auf niedrigem Niveau.

    Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus nahe der Nulllinie

    ist kaum weiteres Zinssenkungspotenzial mehr vorhanden. Im

    Provisionsergebnis planen wir mit einer deutlichen Ausweitung.

    Mit der Generierung von Erträgen aus neuen Geschäftsfeldern

    sind weitere Ergebnisbeiträge zur teilweisen Kompensation des

    rückläufigen Zinsergebnisses vorhanden. Wir planen hier mit ei-

    ner leichten Ausweitung. Über die natürliche Fluktuation erwar-

    ten wir in den nächsten Jahren eine abnehmende Mitarbeiteran-

    zahl. Dieser Rückgang kompensiert Personalkostensteigerungen

    des Mitarbeiterbestandes, die sich durch Tarifanpassungen erge-

    ben werden. Wir erwarten die Sachkosten und Abschreibungen

    auf leicht geringerem Niveau. Im Vordergrund stehen Ausgaben

    zur weiteren Digitalisierung unserer Prozesse. Wir bilden eine Risi-

    kovorsorge für mögliche Bewertungskorrekturen im Kredit- oder

    Eigenanlagengeschäft. Die aktuell vorherrschenden Unsicher-

    heitsfaktoren können zu hohen Volatilitäten auf den Kapitalmärk-

    ten führen und unseren prognostizierten Jahresüberschuss beein-

    flussen. Insgesamt erwarten wir für 2020 ein geringeres Ergebnis.

    DANK

    Wieder liegt ein Jahr mit einer hohen Veränderungsgeschwindig-

    keit hinter uns. Unsere Mitarbeiter meistern diese große Heraus-

    forderung mit viel Einsatzbereitschaft und Motivation – ihnen gilt

    der Dank an erster Stelle. Dem Betriebsrat, dem Aufsichtsrat und

    unseren Beiräten danken wir für die gewinnbringende Zusammen-

    arbeit. Die Basis für unseren Erfolg bildet das partnerschaftliche

    Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden, dafür danken wir eben-

    falls. Die Grundidee einer genossenschaftlichen Gemeinschaft ist

    gerade in den aktuell unsicheren Zeiten ein Zukunftsmodell, das

    wir gemeinsam mit unseren Partnern traditionell und innovativ

    weiterentwickeln werden. „Morgen kann kommen“.

    GEWINNVERWENDUNG

    Zur Kapitalstärkung ist bereits eine Vorwegzuweisung zu den Rücklagen

    in Höhe von 2,0 Mio. Euro erfolgt. Vorbehaltlich etwaiger Beschränkun-

    gen, bzw. Empfehlungen der Aufsichtsbehörden keine Dividenden auf Ge-

    schäftsguthaben aufgrund der Corona-Situation auszuschütten, schlagen

    wir in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Vertreterversammlung fol-

    gende Gewinnverwendung vor:

    5,60 % bzw. 0,10 % Dividende auf die Geschäftsguthaben € 647.848,59

    Zuweisung zu den gesetzlichen Rücklagen € 1.000.000,00

    Zuweisung zu den anderen Ergebnisrücklagen € 1.180.000,00

    Vortrag auf neue Rechnung € 9.942,61

    € 2.837.791,20

    DAS GESCHÄFTSJAHR 2019 – REKORDWACHSTUM IM KUNDENKREDITGESCHÄFT

    GESCHÄFTSVERLAUF

    Nach vielen Jahren des Aufschwungs verminderten sich 2019

    die konjunkturellen Auftriebskräfte in Deutschland merklich. Die

    schwächere Weltwirtschaft, die eskalierenden Handelskonflikte,

    die geo-politischen Spannungen im Nahen Osten und die Unsi-

    cherheiten rund um den EU-Austritt Großbritanniens belasteten

    die Geschäfte der außenhandelsorientierten Volkwirtschaften, wie

    es Deutschland ist, spürbar. Auch wenn die wirtschaftliche Dyna-

    mik in Deutschland an Schwung verloren hat, konnte die VR Bank

    Südpfalz im vergangenen Geschäftsjahr auf ein starkes Wachstum

    zurückblicken. Die Bilanzsumme erhöht sich um beachtliche 9,2 %

    auf 2.341 Mio. Euro. Maßgeblich ist der hohe Anstieg durch den

    Zuwachs im Kundengeschäft getragen.

    KREDITGESCHÄFT

    Die hohe Nachfrage nach Darlehen setzte sich aufgrund des his-

    torisch niedrigen Zinsniveaus weiter fort und konnte auch nicht

    durch eine abgeschwächte Konjunkturentwicklung negativ beein-

    flusst werden. Ganz im Gegenteil. Mit einem Rekordwachstum

    von 7,2 % erhöhten sich unsere Forderungen gegenüber Kunden

    auf 1.708 Mio. Euro. Die Nachfrage konzentrierte sich dabei ins-

    besondere auf private Wohnbaufinanzierungen mit langer Zinsbin-

    dungsdauer, gefolgt von Investitionskrediten an mittelständische

    Unternehmen. Wachstumsunterstützend wirkte die strategische

    Neuausrichtung in der Zusammenarbeit mit Kreditvermittlern.

    Trotz historischer Steigerungsraten achten wir auf eine gute Quali-

    tät unseres Kreditgeschäfts.

    KUNDENEINLAGEN

    Unsere bilanziellen Kundengelder weiteten sich im vergangenen

    Geschäftsjahr um 6,8 % auf 1.768 Mio. Euro aus. Das Niedrig-

    zinsniveau beeinflusst stark die Einlagenstruktur. Eine hohe Nach-

    frage verzeichnen fast ausschließlich kurzfristige, liquide Produk-

    te, dagegen sind Spareinlagen oder Termingelder rückläufig. Das

    Wachstum im Kundeneinlagenbereich bietet traditionell eine aus-

    gezeichnete Refinanzierungsquelle für die weitere Kreditvergabe.

    Die Gelder, die uns die Menschen in der Region anvertrauen, kön-

    nen so direkt wieder in die Region ausgeliehen werden.

    DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT

    Das verwaltete Wertpapiervermögen unserer Kunden weitete sich

    im vergangenen Jahr um beachtliche 17,0 % auf 753,7 Mio. Euro

    aus. Nach einem schwachen Jahr 2018 hatte insbesondere der

    Aktienmarkt nach volatilem Verlauf ein kräftiges Plus zu verzeich-

    nen, was sich positiv auf die Wertpapierbestände unserer Kunden

    auswirkte. Mit dem nun dauerhaft vorherrschenden Niedrigzinsni-

    veau beschäftigen sich immer mehr Kunden mit alternativen An-

    lagemöglichkeiten. Zunehmend ist hier das Interesse im Bereich

    der Aktienanlagen erkennbar. Im Rahmen unserer VR-Vermögens-

    strukturberatung empfehlen wir unseren Kunden, ihr Vermögen

    ausgewogen in verschiedene Anlageklassen zu investieren. Über

    unser VR-Vorsorge-Gutachten zeigen wir unseren Kunden Wege

    zur Schließung von möglichen Versorgungslücken im Alter auf, was

    zu einer erhöhten Nachfrage der Produkte unseres Partners R+V-

    Versicherung führte. Gefragt waren auch die klassischen Bauspar-

    verträge in Zusammenarbeit mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall.

    Das abgeschlossene Bausparvolumen betrug rund 95,3 Mio. Euro.

    106 Objekte wurden durch unsere Immobilienabteilung an neue

    Käufer vermittelt, die sich damit den Wunsch vom Eigenheim er-

    füllen konnten.

    INVESTITIONEN

    Wir investieren kontinuierlich in die Betriebs- und Geschäftsaus-

    stattung zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit. Weitere Filialen

    wurden mit unserem VR-Service-Interaktiv-System (VR-SISy) ausge-

    stattet. Durch das innovative Filialkonzept, dem auch der elektroni-

    sche Briefkasten angehört, kann die Bank die Präsenz in der Fläche

    aufrechterhalten und mit weniger Personal die Servicequalität er-

    höhen. Mit der Fertigstellung der Umbau- und Modernisierungs-

    maßnahme am Regionalmarktsitz in Rülzheim wurde ein größeres

    Investitionsvorhaben abgeschlossen. Dauerhaft investieren wir in

    die IT-Infrastruktur und in die Digitalisierung, um Prozessoptimie-

    rungen weiter voranzutreiben. Die gesamten Sachanlagen sind mit

    62,8 Mio. Euro bilanziert.

    MITGLIEDER

    Das Fundament der genossenschaftlichen Idee ist die große Gemein-

    schaft der Mitglieder. 2028 neue Mitglieder sind im abgelaufenen

    Geschäftsjahr als neue Eigentümer der VR Bank Südpfalz beigetre-

    ten. Wir sehen diese Entwicklung als Bestätigung der vertrauens-

    vollen Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Insgesamt halten nun

    51.847 Mitglieder ein Geschäftsguthaben von 12,9 Mio. Euro.

    UNTERNEHMENSSTEUERUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    Vor dem Hintergrund der Komplexität der Märkte und den ver-

    schärften aufsichtsrechtlichen Anforderungen entwickeln wir unser

    Risikomanagementsystem kontinuierlich weiter. Wir verfolgen eine

    risikobewusste Unternehmenspolitik und verstehen das kontrollier-

    te Eingehen von Risiken als elementaren Bestandteil des Bankge-

    schäftes. Die Risikosteuerungs- und -controllingprozesse sind auf das

    frühzeitige Erkennen von überhöhten Risiken ausgerichtet. Von zen-

    traler Bedeutung ist für uns die stetige Erhöhung des Eigenkapitals

    und damit unsere Risikotragfähigkeit. Ein hohes Eigenkapital bildet

    die Basis für Wachstum und Zukunftsfähigkeit.

    PERSONAL- UND SOZIALBEREICH

    Mit 451 Mitarbeitern hat sich die Beschäftigtenzahl im Vergleich

    zum Vorjahr weiter reduziert. Die zunehmende Umstellung auf

    das Filialkonzept VR-SISy und die fortschreitende Digitalisierung

    von Prozessen ermöglicht es mit weniger Mitarbeitern ein anstei-

    gendes Geschäftsvolumen zu betreuen. Die Personalreduzierung

    erfolge ausschließlich über die natürliche, bzw. altersbedingte

    Fluktuation. Zum Jahresende befanden sich 28 junge Menschen

    in Ausbildung, was einer rückläufigen Ausbildungsquote von rund

    GESCHÄFTSENTWICKLUNG

    34 35

  • Dem vollständigen Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang) sowie dem Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht liegen in den Geschäftsräumen der VR Bank Südpfalz eG zur Einsichtnahme aus. Sie werden nach der Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

    Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 666,64 1 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 312.757.301,79 312.757.968,43 240.601

    2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 210.191.937,91 217.384 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 29.401.806,51 239.593.744,42 28.521 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 1.418.389.036,51 1.297.330 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 110.223.171,23 1.528.612.207,74 1.768.205.952,16 112.025

    3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 362.258,38 385 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 362.258,38 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0 )

    3a. Handelsbestand 0,00 0

    4. Treuhandverbindlichkeiten 5.965,78 7 darunter: Treuhandkredite 5.965,78 ( 7 )

    5. Sonstige Verbindlichkeiten 2.039.799,35 1.881

    6. Rechnungsabgrenzungsposten 2.427.790,88 2.539

    6a. Passive latente Steuern 0,00 0

    7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 16.180.479,41 15.615 b) Steuerrückstellungen 162.820,00 2.273 c) andere Rückstellungen 11.776.473,39 28.119.772,80 9.976

    9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0

    10. Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0 )

    11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 87.605.000,00 79.105 darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 8.000,00 ( 8 )

    12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 12.862.692,24 12.917 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 56.000.000,00 54.000 cb) andere Ergebnisrücklagen 68.100.000,00 124.100.000,00 65.930 d) Bilanzgewinn 2.837.791,20 139.800.483,44 2.831

    Summe der Passiva 2.341.324.991,22 2.143.321

    1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter- gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 53.468.855,78 50.935 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 53.468.855,78 0

    2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 170.515.424,59 170.515.424,59 118.040 darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0 )

    PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 17.036.449,44 14.868 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 129.206.165,86 54.545 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 129.206.165,86 ( 54.545 ) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 146.242.615,30 0

    2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0 ) b) Wechsel 0,00 0,00 0

    3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 10.511.031,95 14.961 b) andere Forderungen 5.070.280,61 15.581.312,56 5.256

    4. Forderungen an Kunden 1.707.990.738,06 1.593.789 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 968.342.290,10 ( 828.583 ) Kommunalkredite 69.149.946,38 ( 70.517 )

    5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 14.021.758,93 21.012 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 9.960.971,94 ( 16.962 ) bb) von anderen Emittenten 176.101.834,90 190.123.593,83 170.775 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 135.380.607,55 ( 145.215 ) c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 190.123.593,83 0 Nennbetrag 0,00 ( 0 )

    6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 155.352.270,30 143.385

    6a. Handelsbestand 0,00 0

    7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 48.967.516,29 48.968 darunter: an Kreditinstituten 10.963.642,83 ( 10.964 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 876.785,51 49.844.301,80 865 darunter: bei Kreditgenossenschaften 16.940,00 ( 17 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 )

    8. Anteile an verbundenen Unternehmen 805.625,00 806 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 )

    9. Treuhandvermögen 5.965,78 7 darunter: Treuhandkredite 5.965,78 ( 7 )

    10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0

    11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 178.973,00 258 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 178.973,00 0

    12. Sachanlagen 62.774.907,10 60.238

    13. Sonstige Vermögensgegenstände 12.402.925,80 13.527

    14. Rechnungsabgrenzungsposten 21.762,69 61

    Summe der Aktiva 2.341.324.991,22 2.143.321

    JAHRESABSCHLUSS 2019 KURZFASSUNG

    AKTIVA

    36 37

  • JAHRESABSCHLUSS 2019 KURZFASSUNG

    GEWINN- UNDVERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR

    1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 42.407.629,62 43.207 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2.130.009,53 44.537.639,15 2.289

    2. Zinsaufwendungen 6.310.729,06 38.226.910,09 6.826

    3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 4.637.381,14 2.727 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.328.654,71 1.204 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 500.000,00 6.466.035,85 3

    4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0

    5. Provisionserträge 17.889.177,64 17.453

    6. Provisionsaufwendungen 2.467.688,36 15.421.489,28 1.331

    7. Nettoertrag des Handelsbestands 0,00 0

    8. Sonstige betriebliche Erträge 2.528.046,34 3.022

    10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 20.256.984,66 21.110 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 5.041.663,41 25.298.648,07 5.401 darunter: für Altersversorgung 1.436.335,01 ( 1.760 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen 14.340.326,12 39.638.974,19 13.759

    11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 3.638.383,74 3.517

    12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.208.882,07 1.262

    13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 1.071.159,40 979

    14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 -1.071.159,40 0

    15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 0

    16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 852.376,40 852.376,40 0

    17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0

    19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 17.937.458,56 15.720

    20. Außerordentliche Erträge 0,00 0

    21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0

    22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0 )

    23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4.530.469,69 6.245 darunter: latente Steuern 0,00 ( 0 )

    24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 75.560,87 4.606.030,56 47

    24a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für

    allgemeine Bankrisiken 8.500.000,00 4.600

    25. Jahresüberschuss 4.831.428,00 4.828

    26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.363,20 3 4.837.791,20 4.831

    27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 4.837.791,20 4.831

    28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 1.000.000,00 1.000 b) in andere Ergebnisrücklagen 1.000.000,00 2.000.000,00 1.000

    29. Bilanzgewinn 2.837.791,20 2.831

    VORSTAND Christoph Ochs (Vorsitzender), Burrweiler

    Jürgen Büchler, Klingenmünster

    Clifford Jordan, Neupotz

    PROKURISTEN Christian Bauchhenß, Hördt

    Martin Bentz, Hördt

    Thorsten Braun, Linkenheim-Hochstetten

    Jens Frey, Rülzheim

    Klemens Gadinger, Bellheim

    Heiko Götz, Maikammer

    Sabine Heil, Knöringen

    Tino Klink, Hördt

    Anette König, Landau

    Patrick Morio, Offenbach

    Timo Rinck, Landau

    Tim Schmidt, Bornheim

    Anja Traxel, Knittelsheim

    Frank Weinheimer, Landau

    VERBÄNDE Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.

    Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V.

    Stand: Mai 2020

    GREMIEN UND ORGANE

    38 39

  • BERICHT DES AUFSICHTSRATES

    Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Sat-

    zung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt.

    Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in

    seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies bein-

    haltet auch die Befassung mit der Prüfung nach § 53 GenG.

    Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat im Jahr 2019 in

    regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäfts-

    entwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, das

    Kreditgeschäft, die Risikosituation, die Gesamtbankstrategie

    sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der

    Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und

    Gedankenaustausch mit dem Vorstand.

    Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert vier Aus-

    schüsse eingerichtet (Prüfungs-, Kredit-, Personal- und In-

    vestitionsausschuss). Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist

    dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende

    Jahresabschluss 2019 mit Lagebericht wurde vom Genossen-

    schaftsverband – Verband der Regionen e.V. geprüft. Über das

    Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet.

    Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für

    die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat

    geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Ver-

    wendung des Jahresüberschusses – unter Einbeziehung des

    Gewinnvortrages – entspricht den Vorschriften der Satzung.

    Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den

    vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2019

    festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jah-

    resüberschusses zu beschließen.

    Durch Ablauf der Wahlzeit gemäß § 24 Abs. 3 der Satzung

    scheiden in diesem Jahr aus dem Aufsichtsrat aus: Frau An-

    drea Jung (Edenkoben), Herr Rainer Jung (Venningen), Frau

    Rita Rabold (Burrweiler), Herr Markus Reichling (Bellheim).

    Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Auf-

    sichtsrates ist zulässig und wird der Vertreterversammlung

    vom Aufsichtsrat vorgeschlagen.

    Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen

    und Mitarbeitern und dem Betriebsrat Dank für die geleiste-

    te Arbeit aus.

    Landau, im April 2020

    Der Aufsichtsrat

    Wolfgang Wiesner

    Vorsitzender

    40 41

  • MITGLIEDER DES AUFSICHTSRATES

    #zusammenarbeit

    #sicherheit

    #unternehmenserfolg

    #kompetenz

    #verantwortung

    #mitwirkung

    #impulsgeber

    #unterstuetzung

    #transparenz

    #beratung

    Alexandra Kokkinis-Fellhauer Dipl.-Kauffrau FH 76726 Germersheim

    Rita Rabold Dipl.-Ingenieurin für Weinbau 76835 Burrweiler

    Christian Schwab Dipl.-Informatiker 76773 Kuhardt

    Markus Reichling Geschäftsführer 76756 Bellheim

    Rainer Jung Mess- und Regelmechaniker 67482 Venningen

    Roland Bellaire Landwirt 76777 Neupotz

    Andreas Hott selbständiger Apotheker 76829 Landau

    Thomas Ehl Steuerberater 76779 Scheibenhardt

    Andrea JungGeschäftsführerin67480 Edenkoben

    Wolfgang Wiesner(Vorsitzender) Rechtsanwalt 76829 Landau

    42 43

  • GESCHÄFTSGEBIET

    Sabine Heil Regionaldirektorin Landau und Edenkoben/Neustadt

    Norman ThieryMarktbereichsleiter Firmenkunden Landau undEdenkoben/Neustadt

    Marco EckMarktbereichsleiter FirmenkundenRülzheim, Kandel und Germersheim

    Susanne RothMarktbereichsleiterin GeschäftskundenLandau, Edenkoben/Neustadt, Rülzheim, Germersheim und Kandel

    Jochen GriesFachkoordinator Kompetenzcenter Agrar und Weinbau

    Thorsten DopplerMarktbereichsleiter Rülzheim

    Beate RihmMarktbereichsleiterinKandel

    Hans KirschMarktbereichsleiterKandel

    Melanie EichnerMarktbereichsleiterinEdenkoben/Neustadt

    Christian BauchhenßRegionaldirektor Kandel und Rülzheim

    Jens JahrausMarktbereichsleiterGermersheim

    Tino Klink Abteilungsdirektor Firmenkunden

    GESCHÄFTSBEREICH FIRMENKUNDEN

    GESCHÄFTSBEREICH PRIVATKUNDEN

    WIR SIND DA.WIR SIND NAH.Wir setzen uns persönlich für die Menschen in der

    Region ein. Das kann man sehen, das kann man spü-

    ren. Das macht den Unterschied. Unser freiwilliges

    finanzielles Engagement beträgt 326.320 Euro. Vor

    Ort sorgen unsere Regionaldirektoren für schnelle,

    kundenorientierte Entscheidungen. Sie haben ein of-

    fenes Ohr für die Wünsche ihrer Kunden und den

    notwendigen Freiraum für lokale Marktgegeben-

    heiten. Viele unserer Mitarbeiter kennen und beglei-

    ten ihre Kunden seit Generationen. Sie sind in der

    Region aktiv und in Vereinen vernetzt. Daraus wächst

    eine starke Verbindung. Für uns bedeutet das: Ganz

    bewusst die Bank vor Ort zu bleiben, die im Sinne

    ihrer Mitglieder und Kunden agiert und handelt.

    Sebastian MüllerMarktbereichsleiterLandau

    Heiko GötzRegionaldirektor Germersheim

    REGIONALMARKT EDENKOBEN/NEUSTADT

    REGIONALMARKT LANDAU

    REGIONALMARKT RÜLZHEIM

    REGIONALMARKT KANDEL

    REGIONALMARKT GERMERSHEIM

    44 45

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    Über unsere Online-Banking-Plattform www.vrbank-suedpfalz.de erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte bequem von Ihrem

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    Mit der VR-Banking APP erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte jederzeit bequem von

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  • IMPRESSUM

    Herausgeber: VR Bank Südpfalz eG, Waffenstraße 15, 76829 Landau, www.vrbank-suedpfalz.de

    Konzeption und Gestaltung: Anette König, VR Bank Südpfalz eG

    Realisierung: K2 Fachbüro für visuelles Design, www.k-2.de

    Fotografie: Kilian Kunz, Bellheim; Rolf Goosmann, Bad Bergzabern; Myriam Mercy, Rülzheim; Alexander Müller, Landau

    Videoproduktion: K2 Fachbüro für visuelles Design, www.k-2.de

    Druck: medienspektrum produktion GmbH, Haßloch, www.medienspektrum-produktion.de

    Diversity

    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in dieser Publikation auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet.

    Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

    Der Geschäftsbericht sowie aktuelle Informationen über die VR Bank Südpfalz sind auch im Internet abrufbar:

    www.vrbank-suedpfalz. de