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1 Vorwort 2 Ausblick der Geschäftsführung 4 Rückblick und Vorschau 8 Außerordentliche Mitgliedschaft 18 Versicherungswesen 22 Ausbildungsprogramm Brandschutz 23 Ausbildungsprogramm BSB 28 Ausbildungsprogramm Sicherheit 29 Ausbildungsprogramm Chemie 30 Zahl der erforderlichen BSB und BSW 32 Information von Kunden und Mitarbeitern 35 Erste Löschhilfe und Acetylengasschulung 36 Kurs- und Seminartermine 2012 37 – Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten (BSB) 42 – Fortbildung für BSW & BSB 44 – Aprilsymposion 2012 46 – Brandschutztage 2012 48 – Brandentrauchung 51 – e-Buch 52 – Thermographie 53 – Brandschutzplan 54 – Notbeleuchtung und Kennzeichnung im Freien 55 – Gruselkabinett des Brandschutzes 56 – Schweißerwachen 58 – TGA & Brandschutz 60 – Brandschutz für Chefs – Fakten für Entscheidungsträger 62 – Brandschutz und Harmonisierung 63 – Brandschutz-College 64 Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson (SVP) 66 Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) 68 Räumung & Evakuierung 70 Evakuierung & Erste Löschhilfe 71 Gefahrgutmanagement 72 Chlorgasschulung & Giftbezugslizenz 73 Brennbare Flüssigkeiten & Gefährliche Gase 74 GHS & REACH 75 ÖNORMEN im Brandschutz 76 Technische Richtlinien (TRVB) 92 Seminarkalender 97 Wichtige Telefonnummern 110 Hilfreiche Internetseiten 114 Wichtige Hinweise – Bedingungen, Kosten 116 Inhaltsverzeichnis

Brandschutzfibel 2012 95x165 v13 2012.pdf · 12.06.2007 · wurde uns dieses Service vom TRVB-Arbeitskreis deutlich untersagt, weshalb wir Ihnen diese wichtigen Regeln nicht mehr

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Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Ausblick der Geschäftsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Rückblick und Vorschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Außerordentliche Mitgliedschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Versicherungswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Ausbildungsprogramm Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Ausbildungsprogramm BSB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Ausbildungsprogramm Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Ausbildungsprogramm Chemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Zahl der erforderlichen BSB und BSW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Information von Kunden und Mitarbeitern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Erste Löschhilfe und Acetylengasschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Kurs- und Seminartermine 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37– Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten (BSB) . . . . . . . . . . . . . . 42– Fortbildung für BSW & BSB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44– Aprilsymposion 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46– Brandschutztage 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48– Brandentrauchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51– e-Buch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52– Thermographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53– Brandschutzplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54– Notbeleuchtung und Kennzeichnung im Freien . . . . . . . . . . . . . . . 55– Gruselkabinett des Brandschutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56– Schweißerwachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58– TGA & Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60– Brandschutz für Chefs – Fakten für Entscheidungsträger . . . . . . 62– Brandschutz und Harmonisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63– Brandschutz-College . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson (SVP) . . . . . . . . . . . . . . 66Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) . . . . . . . . . . . 68Räumung & Evakuierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Evakuierung & Erste Löschhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Gefahrgutmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Chlorgasschulung & Giftbezugslizenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Brennbare Flüssigkeiten & Gefährliche Gase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74GHS & REACH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75ÖNORMEN im Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Technische Richtlinien (TRVB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Seminarkalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Hilfreiche Internetseiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Wichtige Hinweise – Bedingungen, Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116

Inhaltsverzeichnis

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ach dem Super-GAU von Fukushima, welcher in drei Kernkraftwerken eingetreten ist, ist Hoffnung angesagt . Und tatsächlich haben Atomländer, wie Deutschland und

die Schweiz, den geordneten Rückzug aus der Atomtechnologie angekündigt . Auch Slowenien diskutiert darüber und in Italien ist der gefährliche Atomtrip vorerst durch eine Volksbefragung auf Eis gelegt . Es scheint also eine Götterdämmerung zu geben!

Was ist mit dem Brandschutz?An dieser Stelle sei jedoch die etwas verwegene Frage gestellt: Wann kommt eigentlich die Götterdämmerung im Bereich des Brandschutzes? Wann werden wir endlich von dem verhängnisvollen Zweiklassen-Brandschutz (Alt- und Neubauproblematik) wegkom-men? Wann wird endlich die in einem widerlichen Kantönligeist gehandhabte gesetzliche Querschnittsmaterie Brandschutz in einem einheitlichen Bundes-Brandschutzgesetz fokussiert? Und schließlich, wann wird endlich der Heimrauchmelder verpflichtend für alle Wohnbauten vorgeschrieben?

Das Versprechen der Politik!Wenn es drauf ankommt, geraten die immer wieder von der Hohen Politik angekündigten Heldentaten stets in Vergessenheit! Aber das ist genau der Stoff, aus dem auch der Untergang der Götter in Richard Wagners Oper gestrickt ist . Und so geht es auch fast allen unseren herrschenden Politikern, die zur gegebenen Zeit durch einen Vergessenstrank willfährig die Geschäfte der einflussreichen Lobbyisten und mächtigen Industriebosse besorgen . Leider!

Selbstschutz und Eigeninitiative tut not?Das Brandschutzforum Austria kann Ihnen hier, werter Leser, als gemeinnützig aktiver Verein nur empfehlen, im Sinne des Selbst-schutzes und der Eigenverantwortung tätig zu werden . Wir bieten Ihnen dazu das „Werkzeug“ in Form von Seminaren zur Verbesserung des Brandschutzes und der Sicherheit in Ihrem Betrieb im Sinne einer ausgewogenen „Security & Safety“ an . Nutzen Sie dieses Angebot auch im Jahre 2012!

Mit herzlichen Grüßen!

Kommt die Götterdämmerung?

Der Präsident des Brandschutzforums Austria:

(Univ.-Lektor Dr. Otto Widetschek)Obersenatsrat

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

Vorwort Vorwort

N

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s gibt viele Gründe, warum Glückssymbole die Titelseite der aktuellen Fibel zieren und beim Stöbern nach einem „pfiffi-gen“ Zitat als Aufhänger für diesen Text mischte sich dann

auch noch Henry Ford dazu – wie das alles zusammenpasst, erfahren Sie auf den nächsten Seiten!

Zuvor möchte ich aber noch ein wichtiges Thema anschneiden und damit auch eine in unseren Seminaren häufig gestellte Frage beantworten:

„O“-TRVBs für BrandschutzorganeWir haben unseren SchulungsteilnehmerInnen und allen Interessier-ten auf der Internetseite des BFA im Bereich „Service und Allgemei-nes“ eine Download-Zone eingerichtet, auf der wir die „O“-TRVBs • Betrieblicher Brandschutz - Ausbildung (TRVB 117 O)• Betrieblicher Brandschutz - Organisation (TRVB 119 O)• Betrieblicher Brandschutz - Eigenkontrollen, Kontrollplan

(TRVB 120 O)

als wortgleiche Abschrift zur Verfügung gestellt hatten . Unsere Intention war es nicht, mit einem billigen Trick das Copyright der TRVBs zu umgehen, sondern wir wollten das Werkzeug für die Brandschutzorgane in den österreichischen Unternehmen in einer weiter verarbeitbaren Form geeignet zur Verfügung stellen . Leider wurde uns dieses Service vom TRVB-Arbeitskreis deutlich untersagt, weshalb wir Ihnen diese wichtigen Regeln nicht mehr frei zugäng-lich zur Verfügung stellen können . Der elektronische Zugang zu

den TRVBs ist gemäß der Lizenzbestimmungen des ÖBFV und der österr . Brandverhütungsstellen nur über abgesicherten Log-in für Mitglieder des jeweiligen Lizenzinhabers zulässig . So auch für das BFA, womit wir Sie einladen, eine ao . Mitgliedschaft einzugehen .

An dieser Stelle könnten wir nun auch einen Bogen zum obigen Ford-Zitat spannen, weil man im Umkehrschluss auch sagen könnte, man müsste sich die „gefragten“ Eigenschaften eben aneignen – ganz nach dem Motto „Jeder ist seines Glückes Schmied“ – auch wenn das eben das Aneignen von Wissen, Unterlagen, etc . erfordert…

Eigenschaften, die die Zeit verlangtDas BFA hat schon immer versucht, die Zeichen der Zeit zu verstehen, Vorreiter zu sein oder zumindest rechtzeitig Neuerungen einzufüh-ren . Und so fanden wir, dass es an der Zeit wäre, die Brandschutzfibel auch in elektronischer Form anzubieten: Im digitalen „Kiosk“ unse-res Partners Amano Media steht die Fibel zusammen mit anderen Fachmedien und Magazinen für iPad, iPhone und iPod touch zum kostenlosen Download bereit .

Bemerkenswert an dieser „App“ ist auch, dass sie komplett auf das AppStore-Kauf-Prozedere verzichtet . Für das Laden neuer Publi-kationen ist weder ein Account noch ein Log- in notwendig . Zwei Fingertapser und in der eigenen Magazin-Bibliothek erscheint nun auch die Brandschutzfibel . Alle Inhalte liegen im PDF-Format vor und können – einmal heruntergeladen – auch ohne Internetverbin-dung jederzeit problemlos gelesen werden .

Die Sache mit der „13“Nein, meine Damen und Herren, wir sind nicht unserer Zeit voraus . Es ist uns bewusst, dass wir erst das Schulungsjahr 2012 bestreiten . Dennoch hat die Zahl „13“ für das BFA im Jahr 2012 eine besondere Bedeutung erhalten: Am Freitag, den 13 . April 2012 findet das 13 . Aprilsymposion des Brandschutzforums mit dem Titel „Brandschutz im neuen Jahrtausend“ statt! Der besagte Freitag war Zufall, da unser Symposion grundsätzlich am ersten Freitag im April ausge-tragen wird, ausgenommen es handelt sich dabei um den Karfreitag .

„Glück ist, die Eigenschaften zu haben, die die Zeit verlangt.“Henry Ford (1863-1947, amerik . Großindustrieller)

Ausblick der Geschäftsführung Ausblick der Geschäftsführung

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sich gewerberechtlich oder finanzrechtlich nicht korrekt zu verhalten. Unangenehm ist dabei eine erforderliche Preisanpassung imJahre 2008, die ich Ihnen hiermit auch bekannt geben muss. Eine straffe Kostensituation zwingt uns dazu, um weiter beste-hen zu können. Informieren Sie sich dazu in dieser Ausgabe der Brandschutz- und Sicherheitsfibel sowie über das Internet.

Seit der Gründung des Grazer Brandschutzforums im Jahr 1989 hat es somit in der Geschichte des Forums sehr markante Veränderungen gegeben, die für die jeweilige Zeit notwendig waren und auch sind.

Die Veränderungen ab Jänner 2006, die bis in den Herbst 2007 erforderlich wurden, möchten wir dafür nutzen, Ihnen und un-seren Kursteilnehmern als moderner Partner in allen Fragendes Brandschutzwesens sowie Agenden der Sicherheit weiter-hin auf höchstem Qualitätsniveau zur Verfügung zu stehen.

Ich bedanke mich auch bei Ihnen in meiner Funktion als Ge-schäftsführer des Brandschutzforums Austria, dass Sie uns über die Jahre treu begleitet haben und uns in unserem Tun bestärken. Sie sind auch ein Teil dieser Erfolgsgeschichte, die sich wohl auch für Sie im Sinne der Sicherheit gelohnt hat.

Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches Jahr 2008 – besuchen Sie uns wieder!

Der Geschäftsführer des Brandschutzforums AustriaIng. Rudolf Mark

Bericht der Geschäftsführung

Der Geschäftsführer des Brandschutzforums AustriaIng. Rudolf Mark

Und an der Anzahl der bisher bereits ausgetragenen 12 Symposien lässt sich auch nichts rütteln, womit wir eine besondere Veranstal-tung - nämlich ein „Glückssymposion“ - erwarten .

Damit wir auch für Sie einen Anreiz schaffen, sich positiv der Zahl 13 gegenüberzustellen, haben wir uns etwas ausgedacht: Bei den mit unserem nebenstehenden Glückssymbol gekennzeichneten Seminaren erhält die 13. schriftli-che Anmeldung zur Veranstaltung pro angemeldeter Person einen unserer neuen 10-Jahres-Rauch-warnmelder!

Außerordentliche Mitgliedschaft und „das Glück des Tüchtigen“Nutzen Sie auch im Jahr 2012 die Möglichkeit der außerordentlichen Mitgliedschaft im Brandschutzforum Austria und „helfen Sie dem Glück ein bisschen nach“ – denn ein Vorsprung durch Wissen hat noch keinem geschadet! Eine Reihe von Vorteilen wartet auf Sie, wie etwa

• die kostenlose Teilnahme an einem dazu ausgewiesenen Seminar,

• die kostenlose Teilnahme an einem besonderen Ausflug mit dem Ziel, Ihnen einen unvergesslichen Tag mit Informationen, die Sie sonst nicht bekommen würden, zu bescheren,

• der Zugang zu unserem geschützten Downloadbereich mit Vorträgen, Artikeln, wichtigen Mustervorlagen und Formularen, Gesetzen, Richtlinien und Regelwerken, allen Informationen über TRVBs und vielem mehr .

Der sich somit für Sie ergebende Vorteil ist in Geldeswert deutlich über dem Betrag des jährlichen Mitgliedschaftsbeitrags . Informieren Sie sich auch auf unserer Internetseite: http://www .brandschutzfo-rum .at/BFA/download/Downloadbereich%20AO%20Mitglieder .pdf

Die Besonderheit 2012 – VdS Lehrgang als „Brandschutz-College“

Es hat noch kein BFA-Jahresprogramm ohne das eine oder andere neue Seminar gegeben . Mit dieser „Tradition“ wollen wir auch diesmal nicht brechen: Das Brandschutzforum Austria kooperiert im Jahr 2012 mit dem VdS-Bildungszentrum Köln und stellt einen einzigartigen Brandschutzlehrgang auf die Beine! Es handelt sich um eine insgesamt zweiwöchige Intensivausbildung des VdS-Lehr-gangs für Brandschutzbeauftragte mit dem Ziel des europäischen Abschlusses nach CFPA (Confederation of Fire Protection Associa-tions) . Wir gehen aber einen Schritt weiter und sehen die nach TRVB 117 O vorgesehene Ausbildung zum/zur Brandschutzbeauftragten (BSB) grundsätzlich als Zulassungsvoraussetzung . Damit können wir in der zweiwöchigen Ausbildung besonders in die Tiefe gehen und vermitteln den TeilnehmerInnen dadurch ein in Österreich noch nie aufgestelltes Ausbildungsprogramm für Brandschutzbeauftragte .Neben den üblichen Annehmlichkeiten der bekannten Seminarver-pflegung werden die TeilnehmerInnen für die Ausbildungszeit im Hotel Novapark untergebracht, womit an den Abenden auch ein interessanter Erfahrungsaustausch möglich wird . Die Ausbildungs-wochen sind bereits fixiert: 1 . Woche: 07 .–11 . Mai 2012, 2 . Woche: 21 .–25 . Mai 2012 .Weitere Informationen finden Sie unter anderem auf der Internet-seite des VdS:http://vds .de/de/bildungszentrum-verlag/lehrgaenge/brandschutz/brandschutzbeauftragte/

Blicken wir somit in ein sehr interessantes Jahr 2012!

Ausblick der Geschäftsführung Ausblick der Geschäftsführung

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as Grazer Brandschutzforum wurde im Jahre 1989 im Schoße des Grazer Bezirksfeuerwehrverbandes auf Initiative des damaligen Branddirektors und Bezirksfeuerwehrkomman-

danten Dr . Otto Widetschek gegründet . Aufgrund der geänderten Voraussetzungen und vor allem der mittlerweile österreichweiten Aktivitäten dieser Schulungsplattform wurde der Name ab 1 . Jänner 2006 in „Brandschutzforum Austria“ geändert . Der offizielle Name:

Brandschutzforum Austria – Verein zur Förderung des Brandschutz- und Sicherheitswesens in Österreich

Wir sind ein eigenständiger, gemeinnütziger Verein und unsere Geschäftsstelle befindet sich im Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22 .

Seminarhotel Novapark*** Superior, Graz-GöstingDas Seminarhotel Novapark, in dem sich unsere Geschäftsstel-

le befi ndet, liegt in absoluter Ruhelage am nördlichen Stadtrand von Graz und ist gut über den Autobahnzubringer Graz-Nord der Pyhrn-Autobahn erreichbar . Gleichzeitig gibt es mit den Autobuslinien 67 (Haltestelle Fischer-austraße) und 40 (Haltestelle Bachwirt) einen unmittelbaren An-schluss an die öffentlichen Verkehrsmittel in der Landeshauptstadt .

Intumex nimmt Feuer den Atem. Das Prinzip: Im Brandfall expandiert das Intumex-Material auf ein Mehr-faches seines Volumens und schottet so gefährdete Räume perfekt ab. Die Erfahrung von Intumex setzt Maßstäbe: Das durchdachte System, vielfach geprüft und international zertifiziert, macht sicher. Kein Wunder, denn nur Intumex ist das Original. Innovation durch Know-how: Intumex.

Kontaktieren Sie uns, wir informieren Sie gerne:bip GmbH, St.-Peter-Straße 25, A-4021 Linz/AustriaTel.: +43 (732) 6912-3913, Fax: +43 (732) 6912-3740, www.intumex.at

pauseFeuer

Rückblick und Vorschau Werbung

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Unsere Geschäftsstelle:

Brandschutzforum Austria Fischeraustraße 22

8051 Graz

Geschäftsführer Ing . Rudolf Mark

Büroleiterin Heidemarie Schober

Mitarbeiterin Isabella Prucker

Geschäftszeiten Mo–Fr von 8 .00 bis 12 .00 Uhr und 13 .00 bis 16 .00 Uhr

(in den Sommermonaten von 8 .00 bis 12 .00 Uhr)

Telefon +43(0)316 71 92 11

Fax +43(0)316 71 92 11-9

E-Mail office@brandschutzforum .at

Homepage www.brandschutzforum.at

Den Kunden stehen 20 Räumlichkeiten in verschiedenen Größen und Ausstattungen für Seminare und Tagungen zur Auswahl, so-dass wir für unsere Veranstaltungen je nach Bedarf disponieren können . Das Haus verfügt weiters über 127 Zimmer und Appartements, das Restaurant „Tafelzimmer“, die spanische Hotelbar „Corrida“ und die Wellness-Oase „Nova-Spa“ (über 2 .500 m2 groß) .

Brandschutzforum Austria Rückblick und Vorschau

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.atAnmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

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Stolze ErfolgsbilanzSeit dem Jahre 1989 haben wir bereits über 30 .000 Teilnehmer bei fast 1000 Veranstaltungen begrüßen können . In erster Linie konn-ten Brandschutzwarte (BSW) und Brandschutzbeauftragte (BSB) ausgebildet werden . Seit 2007 führen wir auch die Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson (SVP) nach den geltenden gesetzlichen Grundlagen durch . Wir befassen uns jedoch auch mit Fragen des immer aktueller werdenden Bereichs der gefährlichen Güter zur Abwendung von Stör- und Transportunfällen .

Auch an Großsymposien im Rahmen der Grazer Messe International haben wir uns in den Jahren 1995, 1997 und 1999 herangewagt . Das Brandschutzforum wurde in diesem Zusammenhang auch für seine besonderen „Innovationen auf dem Gebiete des Brandschutzes“ ausgezeichnet, worauf wir sehr stolz sind .

Autorisierte AusbildungsstätteDas Brandschutzforum Austria wurde als offizielle Ausbildungsstätte nach TRVB O 117 für die Ausbildung von Brandschutzbeauftragten vom Österreichischen Bundesfeuerwehrverband autorisiert . Als ver-antwortlicher Ausbildungsleiter fungiert OSR Univ .-Lektor Dr . Otto Widetschek . Unsere Ausbildung ist für das gesamte Bundesgebiet gültig und anerkannt .

Profundes FachwissenDas Brandschutzforum Austria arbeitet nach wie vor, als gemeinnüt-ziger Verein, nicht gewinnorientiert! Wir sind also im Sinne der neu-en Sprachterminologie eine so genannte Non-Profit-Organisation . Als Referenten stehen uns hoch qualifizierte Experten aus dem gesamten Brandschutzwesen und aktive Feuerwehroffiziere zur Verfügung . Die praktischen Übungen (Ausbildung zum Brandschutz-wart, Entstehungsbrandbekämpfung, Sonderseminare) werden durch Angehörige der BF Graz und der Grazer Betriebsfeuerwehren durchgeführt . Unsere Lehrer und Ausbilder bringen profundes the-oretisches und praktisches Wissen auf dem Gebiete des gesamten Brand- und Katastrophenschutzes ein .

Edition Brandschutzforum – Fachliteratur aus dem Hause „BFA“Neben dem Fachbuch „Brandschutzmanagement – Neue Wege im Betriebsbrandschutz“ (Ing . Alfred Pölzl, MSc) ist 2009 ein neues Werk in der Edition Brandschutzforum erschienen: „Kassandra vom Dienst – Aus dem Leben eines engagierten Feuerwehrmannes“ . Es handelt sich hierbei um die „Memoiren des Owid“, in denen der Autor versucht, einen kühnen Bogen von seinen umfassenden Erfahrungen als Feuerwehrmann, Zivil- und Katastrophenschützer und begeis-terter Erwachsenenausbildner bis hin zur großen Weltpolitik zu spannen . Dieses gut verständlich und sehr humorvoll geschriebene Werk ist historisch, innovativ und lehrreich zugleich . Es gehört in die Bibliothek jedes interessierten Feuerwehrmannes, Zivil- und Katastrophenschützers sowie sicherheitsbewussten Bürgers!

Auf unserer Homepage www.brandschutzforum.at können beide Werke, wie auch die Dokumentationen der Aprilsymposien, jederzeit bestellt werden .

„Volles Haus“ beim 12. Aprilsymposion im Messe Congress Graz

Seit dem Jahr 2000 führen wir alljährlich das bereits international bekannte „Aprilsymposion“ durch, welches einen Fixpunkt für viele Brandschutzexperten in Österreich darstellt . Seit der Jubiläums-veranstaltung „20 Jahre Brandschutzforum Austria – 10 Jahre Aprilsymposion“ im Jahr 2009 findet das Symposion nunmehr im Messe Congress Graz statt!

Brandschutzforum Austria Rückblick und Vorschau

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DokumentationsreiheSeit dem Jahr 2000 findet jeweils am ersten Freitag im April unser so genann-tes „Aprilsymposion“ statt, seit 2004 erscheint anlässlich dieser internationa-len Fachtagung alljährlich ein Tagungs-band mit sämtlichen Vorträgen .

Selbstverständlich sind alle Tagungsbän-de in unserem Webshop erhältlich!

Das elektronische Brandschutzbuch (e-Buch) Ein wichtiges Hilfsmittel des Brandschutzbeauftragten ist das Brandschutzbuch . Es dient vor allem zur Auflistung der bei der Eigenkontrolle vorgefundenen Brandschutzmängel und der Doku-mentation der Tätigkeit des BSB im Betrieb .

Das Brandschutzforum Austria hat mit Herrn Ing . Bernhard Platzer, einem Experten, der selbst langjähriger Brandschutzbeauftragter und Betriebsfeuerwehrkommandant eines steirischen Industrie-betriebes ist, das so genannte „Elektronische Brandschutzbuch“ (e-Buch) geschaffen .

Das e-Buch V6 ist tech-nisch auf dem neuesten Stand und wird ständig weiterentwickelt und Ihrem Bedarf angepasst!

Ein wichtiges Unterschei-dungsmerkmal unseres e-Buchs zu anderen Pro-dukten in diesem Bereich ist, dass die teilweise sen-siblen Firmendaten, die im e-Buch festgehalten wer-den, nicht „aus dem Haus gegeben“ werden, also nicht auf fremden Servern gespeichert werden, und dass Sie keine monatlichen „Mietkosten“ für die Daten-verarbeitung haben .

Fordern Sie den neuen Info-Folder an!

„Kassandra vom Dienst“, erschienen in der Edition Brandschutzforum

Brandschutzforum Austria Rückblick und Vorschau

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.atAnmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

Die Fibel für iPad, iPhone und iPod touch Die Brandschutz- und Sicherheitsfibel 2012 steht allen „iUsern“ im Amano Media-Shop KOSTENLOS zur Verfügung! Holen Sie sich die Fibel samt Verlinkungen (Homepages und E-Mail-Adressen des BFA und unserer Partner) auf Ihr iPad, iPhone oder Ihren iPod touch .

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Wir kommen gerne zu Ihnen!Bereits seit Jahren bieten wir sehr erfolgreich auch Brandschutz-übungen im Betrieb („Erste Löschhilfe“) und Übungen für das richtige Vorgehen bei Acetylengasflaschenbränden für Betriebe und Feuerwehren an . Dabei werden die Betriebsangehörigen vor Ort bei praktischen Übungen ausgebildet .

Brandschutzforum auf akademischem Boden!Das Brandschutzforum Austria bietet in Kooperation mit der Karl- Franzens-Universität Graz seit dem Wintersemester 2006/2007 eine umfassende Vorlesung über alle Teile des Brandschutzes an . Als Referent steht in erster Linie unser Präsident und Brandschutz-experte OSR Dr . Otto Widetschek zur Verfügung . Er hat mit Fach-kompetenz und in seiner bekannt humorvollen Art diese über zwei Semester vorgesehene Veranstaltung bereits mehrmals erfolgreich gestaltet – mehrere tausend StudentInnen haben mittlerweile die Prüfungen abgelegt und über 500 von ihnen die Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten absolviert .

Die Vorlesung „Ist der Brandschutz ein Stiefkind?“ ist für Hörer aller Fakultäten der Grazer Universitäten sowie für fachlich interes-sierte Personen und Feuerwehrangehörige geeignet . Freier Eintritt!

Brandschutzgütezeichen für Betriebe!Eine brandneue Innovation ist das „Austria Gütezeichen – Brand-schutz Managementsystem“ für Betriebe, welches vom Brand-schutzforum Austria initiiert und von der ÖQA als Gütezeichen realisiert wurde .

Ab sofort können alle Unternehmen, welche die hohen Brandschutz-kriterien von „best practice“ erfüllen, den Antrag zur Verleihung dieser Auszeichnung bei der ÖQA in Wien beantragen . Mit diesem Gütezeichen waren wir wieder einmal an vorderster Brandschutz-front tätig und bieten die entsprechenden Ausbildungsseminare dazu an!

Wir kommen gerne zu Ihnen – mit erfahrenen Instruktoren und modernen Geräten!

Das Brandschutzforum Austria verfügt über moderne Simulations-geräte, mit denen alle Brandklassen, Fettexplosionen, Gasausbrüche und Zerknalle von Spraydosen simuliert werden können .

Zahlreiche Feuerwehren und Betriebe haben ihren Mitarbeitern bereits ermöglicht, kritische Situationen realistisch zu üben! Fragen Sie nach unseren Informationsbroschüren oder informieren Sie sich auf unserer Homepage!

Das „Austria Gütezeichen Brandschutz Managementsystem“ für Betriebe.

Brandschutzforum Austria Rückblick und Vorschau

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

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18 19Außerordentliche Mitgliedschaft im Brandschutzforum Austria Werbung

FEUERwehrOBJEKTIV 8/2009

EINSATZobjektiv

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Auch in österreichischer Ausführung: 2297 AM gestimmt: g g - c c

Auch in österreichischer Ausführung: 2097 AM gestimmt: g - c

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ereits im Zuge der Gründung des Vereins Brandschutzforum Austria hat sich der Vorstand Gedanken darüber gemacht,

welche Möglichkeiten angeboten werden sollen, um dem Begriff des „Forums“ besser gerecht zu werden . Das Angebot einer „außer-ordentlichen Mitgliedschaft“ mit dem Ziel, Unterlagen im Brandschutz- und Sicherheits-wesen abzufragen, wurde damals beschlossen .

Was bietet die außerordentliche Mitgliedschaft?In den vergangenen Jahren hat sich das Brand-schutz- und Sicherheitswesen enorm entwickelt . Dazu kommt eine Vielfalt an Informationen, die von unterschiedlichen Institutionen angeboten wird . Sich diese Informationen selbst zu organisieren nimmt einen gewaltigen Zeitaufwand in Anspruch, wobei das Ergebnis unter Umständen nach langer Suche oft nicht optimal ist . Das Brandschutzforum Austria nimmt Ihnen diesen Aufwand ab und stellt Ihnen Informationen aus dem deutschsprachigen Raum gesammelt zur Verfügung . Das Angebot auf unserer Plattform wird grundsätzlich monatlich erweitert und bietet raschen Zugriff auf

•Dokumente und Vorlagen für den Betriebsbrandschutz,•verschiedene Vortragsunterlagen wie Präsentationen oder Skrip-

ten des Brandschutzforums Austria (ohne die Ausbildungen nach TRVB O 117),

•wichtige Erlässe des Arbeitsinspektorats,•Richtlinien aus Österreich, Deutschland und der Schweiz,•Erlässe der Europäischen Union im Hinblick auf den Brandschutz,•Informationsschriften von Bundesministerien (zB . BMI, BMWA),•Merkblätter, Broschüren und Folder unterschiedlichster Autoren,•Bundes- u . Landesgesetzblätter, die im Brandschutz relevant sind,•alles über TRVB´s•u . v . m .

B

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

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20 21

Besondere Vorteile 2012Wir bieten allen außerordentlichen Mitgliedern besondere Vorteile:

Wir laden Sie zu einem Besuch des Nova-Spa ein. Genießen Sie einen Tag in dieser besonderen „Relax-Oase“ im Hause Novapark .

Wir bezahlen das Eintrittsgeld für Sie!

Wir laden Sie zum Besuch eines unserer Seminare ein! •Wählen Sie ein Seminar aus der folgenden Liste aus:•SoS „Gefahrgutmanagement“ (2 . Februar 2012)•SoS „Brennbare Flüssigkeiten & Gefährliche Gase“ (5 . Juli 2012)•SoS „Brandschutz für die Chef-Etage – Fakten für Entscheidungs-

träger“ (24 . Oktober 2012)•Fortbildungsseminar für SVP II (15 . November 2012)

Melden Sie sich zum ausgewählten Seminar an und vermerken Sie auf der Anmeldung, dass Sie außerordentliches Vereinsmitglied sind – wir werden dieses Seminar nicht an Sie verrechnen!

Wir laden unsere Vereinsmitglieder zur Teilnahme an einer Exkursion ein! Termin: 12 . Oktober 2012 . Details verraten wir unseren Vereinsmit-gliedern zeitgerecht!Bitte beachten Sie: Voraussetzung für die Nutzung dieser Vorteile ist eine aufrechte Vereinsmitgliedschaft zum Zeitpunkt der Inanspruch-nahme! Die Leistungen für unsere Mitglieder sind nicht übertragbar und können nur vom Vereinsmitglied persönlich (bei Organisationen nur von einer der Organisation angehörenden Person) in Anspruch genommen werden!

Wie werde ich außerordentliches Vereinsmitglied?Interessierte finden auf unserer Internetseite www .brandschutz-forum .at im Bereich „Mitglieder“ alles, was für die Anmeldung als außerordentliches Mitglied von Bedeutung ist (Anmeldeformular, Statuten des Vereins, Konditionen etc .) .

Außerordentliche Mitgliedschaft im Brandschutzforum Austria Werbung

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

Umfassend und systematisch mögliche Risken für das Gebäude, die MitarbeiterInnen und KundInnen minimieren – gehen Sie auf Nummer Sicher und gehen Sie über den herkömmlichen Betriebsbrand-schutz hinaus!

www.qualityaustria.com

Brandaktuell

Austria Gütezeichen Brandschutzmanagement

Seit 65 Jahren stehen Austria Gütezeichen

für geprüfte hohe Qualität aus Österreich

76% der Österreicher kennen die Austria Gütezeichen

Austria Gütezeichen genießen eine sehr hohe Glaubwürdigkeit

ÖQAZertifizierungs-GmbH

Gonzagagasse 1/27, 1010 Wien, AustriaTel.: (+43 1) 535 37 48, Fax: (+43 1) 533 74 07E-Mail: [email protected]

Die ÖQA ist vom BMWFJ akkreditiert.

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Versichern ist besser!er die Entwicklung auf dem Sicherheitssektor in Österreich verfolgt, erkennt unschwer eine bedenkliche Tendenz: Immer mehr Personen, welche im Bereich der Security &

Safety tätig sind, werden im Schadensfall vor den Richter zitiert . Beispiele dazu sind: die Tragödie vom Innsbrucker Bergisel-Stadion, der Kaprun-Prozess und die Anklage gegen den Brandschutzbeauf-tragten eines Aluminiumwerkes in Marktl im Bezirk Lilienfeld, NÖ . Der Versicherungsdienst öffentlicher Bediensteter (VÖB) hat auf Anregung des Brandschutzforums hier einen eleganten Ausweg in Form einer Amts-, Organ- und Dienstnehmerhaftpflicht-Gruppen-versicherung geschaffen . Dabei versichern wir Sie auch im Falle der „groben Fahrlässigkeit“ . Und das zu einem sensationellen Preis . Anmerkung: Gewerkschaftsmitglieder haben dabei den Vorteil, dass ihnen der Rechtsanwalt kostenlos beigestellt wird, was die Jahres-prämie wesentlich reduziert .

Rufen Sie an, denn versichern ist besser!

Versicherungsdienst öffentlicher BediensteterVersicherungsmakler

● Sicherheitsfachkräfte● Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP)● Erste-Hilfe-Beauftragte ● Brandschutzbeauftragte (BSB)● Brandschutzwarte und ● Mitglieder einer Brandschutzgruppe

Versicherer – Wiener Städtische Für Gewerkschaftsmitglieder Jahresprämie € 4,00

Für sonstige Personen Jahresprämie € 30,00

Amts-, Organ- und Dienstnehmer-haftpflicht-Gruppenversicherung für:

Tel.: 050310 –162Fax: 050310 –150E-Mail: [email protected]

Eccher Ges.mbH.

Versicherungswesen (Werbung) Ausbildungsprogramm Brandschutz

Was Ausbildungsprogramm des Brandschutzforums Austria erfolgt im Bereich des Brandschutzes in erster Linie nach den Vorgaben der Technischen Richtlinie Vorbeugender Brand-

schutz 117 (TRVB O 117) in der geltenden Fassung .

BrandschutzorganeIn der TRVB O 117 werden folgende Brandschutzorgane in Betrieben festgelegt:•Brandschutzwart (BSW),•Brandschutzbeauftragte (BSB),•Brandschutzgruppen (BSG) und•Interventionsdienste (IVD) .

Darüber hinaus stellen Betriebsfeuerwehren (BTF) die stärkste Orga-nisationsform des Betriebsbrandschutzes dar . Sie sind Einrichtungen des Betriebes und in den jeweiligen Bezirksfeuerwehrverband integriert .

Modularer AufbauNach der TRVB O 117 ist die Ausbildung modular aufgebaut . Sie gliedert sich in •Grundausbildung (Kurse)•Erweiterte Ausbildung (Seminare) und•Fortbildung (Sonderseminare, Workshops etc .) .

Kurse schließen mit einer Erfolgskontrolle ab . Für alle Veranstaltungen wird ein Zeugnis ausgestellt .

GrundausbildungDas Modul 1 ist von allen Brand-schutzorganen zu absolvieren . Es behandelt die wichtigsten Grund-lagen des Betriebsbrandschutzes (inklusive Eigenkontrolle und brand-gefährliche Tätigkeiten), der Brand-gefahren und des richtigen Verhal-tens im Brandfall . Daneben wird das Thema „Brennen und Löschen“ in Theorie und Praxis ausführlich behandelt – bei der praktischen Übung löscht jeder Teilnehmer mit einem tragbaren Feuerlöscher und einer Löschdecke!

D

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Das Brandschutzforum Austria stattet alle Modul -1-Teilnehmer mit einer kompletten Grundausstattung aus:•umfangreiches Skriptum über den vorgetragenen Stoff in einem

ansprechend gestalteten Ordner•Brandschutz- und Sicherheitsfibel, Grazer Brandschutzhelfer,

Fachmagazin•Brandschutzbuch – das wichtigste „Werkzeug“ des BSW/BSB•Plakate (Verhalten im Brandfall, Karl-Regel, …) und Informati-

onsbroschüren .

Selbstverständlich erhält jeder erfolgreiche Absolvent des Modul 1 den Österreichischen Brandschutzpass und ein Zeugnis .

Das zweitägige Modul 2 ist nur von Brandschutzbeauftragten zu absolvieren und behandelt im Wesentlichen den Themenkreis des Vorbeugenden Brandschutzes . Neben den einschlägigen gesetzli-chen Bestimmungen wird vor allem der bauliche, technische und organisatorische Brandschutz umfassend behandelt .

Das Modul 3 stellt eine „abgespeckte“ Form des Moduls 2 (Ausbil-dungsdauer: 1 Tag) dar . Es dient der Ausbildung von Brandschutz-gruppen nach dem Modul 1 .

Erweiterte Ausbildung Sie dient der Aus- und Weiterbildung von Brandschutzorganen auf dem Gebiet der verschiedenen Brandschutzeinrichtungen und in Bezug auf die unterschiedlichen Nutzungen von Objekten . Man unterscheidet:

Brandschutztechnikseminare für•T1: Brandmeldeanlagen (BMA),•T2: Sprinkler-/EAL-Anlagen (SPA),•T3: Rauch- und Wärmeab-

zugsanlagen (RWA) und•T4: Gaslöschanlagen (GLA)

Achtung! Falls derartige Anlagen in Betrieben vorhanden sind, müs-sen BSB oder Angehörige von IVD diese Technik-Seminare besuchen .

Ausbildungsprogramm Brandschutz Werbung

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

Brandschutzsysteme

www.airfi retech.at

BRANDSCHUTZKLAPPENBRANDSCHUTZKLAPPEN

KALTRAUCHSPERREN

A-1140 Wien, Breitenseer Straße 28Tel +43 (0)1/982 01 74-0

Fax +43 (0)1/982 01 74-30e-mail offi ce@airfi retech.at

FEUERSCHUTZABSCHLÜSSE

BRANDROHRMANSCHETTENBRANDROHRMANSCHETTEN

BRANDSCHUTZSTUTZEN

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Brandschutzpläne,Brandabschottungen,

Feuer-Rauchschutzvorhänge

Nutzungsbezogene Seminare für•N1-A: Betriebe mit besonderer Personengefährdung (Gruppe A),

wie Hotels, Gastgewerbebetriebe, Veranstaltungsstätten, Ver-kaufsstätten etc .,

•N1-B: Betriebe mit besonderer Personengefährdung (Gruppe B), wie Schulen, Universitäten, Bürogebäude, Wohnhausanlagen etc .,

•N1-C: Betriebe mit besonderer Personengefährdung (Gruppe C), wie Kindergärten, Horte u . Behindertenbetreuungseinrichtungen

•N2: Betriebe mit erhöhter Brandgefahr, wie Gewerbe- und Industrieanlagen, Holz-, Papier- und Kunststoffverarbeitende Betriebe etc .

•N3: Betriebe mit besonderen Gefährdungen, wie Krankenhäuser, Pflegeheime, etc .

•N4: Betriebe mit besonders schutzwürdigen Einrichtungen, wie Historische Bauten, EDV-Räume, Seilbahnen, Tunnelanlagen etc .

Fortbildungsseminare gem. TRVB O 117dienen der Fortbildung von Brandschutzorganen und sind in Abstän-den von längstens 5 Jahren zu besuchen .

Sonstige FortbildungsseminareFür die Fortbildung von Brandschutzbeauftragten und sonstigen im Brandschutz tätigen Personen und Führungskräften werden vom Brandschutzforum Austria regelmäßig Sonderseminare (SoS), beispielsweise das so genannte Aprilsymposion, und Workshops durchgeführt .

Nachweis der AusbildungDie TeilnehmerInnen erhalten nach absolvierten Kursen (mit Erfolgs-kontrolle), Seminaren und Sonderseminaren ein Zeugnis bzw . eine Bestätigung . Weiters wird die Teilnahme an Seminaren, die der TRVB O 117 entsprechen, in den Brandschutzpass eingetragen . Der Brandschutzpass ist in allen Bundesländern gültig . Dieser Ausweis ist in erster Linie für die Vorlage im Rahmen von behördlichen Überprüfungen vorgesehen und wird im Zuge der Veranstaltungen persönlich überreicht . Zur Ausstellung dieses Brandschutzpasses wird ein aktuelles Passfoto benötigt .

Erste Löschhilfe und AcetylengasflaschenbrändeIm ArbeitnehmerInnenschutzgesetz ist eine periodische Schulung des Betriebspersonals in der Ersten Löschhilfe (EL) vorgesehen . Das Brandschutzforum Austria bietet diese Ausbildung für alle Betriebe vor Ort an .

Für alle Feuerwehren und Betriebe, in welchen Acetylengasflaschen verwendet werden, führen wir auch eine einschlägige Spezialschu-lung in ihrer Firma durch!

Ausbildungsprogramm Brandschutz Ausbildungsprogramm Brandschutz

Brand-schutz-organ

Grundausbildung (Kurse) Erweiterte Ausbildung Fortbildung

Modul 1 Modul 2 Modul 3 Brandschutz-techn . Seminar

Nutzungsbez . Seminar

Sonderseminar Workshops

BSW x x1)

BSB x x x2) x2) x3)

BSG x x x1)

IVD x x4)

x1) Fünf Jahre nach abgeschlossener Grundausbildung (innerbetriebliche Fortbildung durch BSB ist möglich) .

x2) Brandschutztechnikseminare und Nutzungsbezogene Seminare sind innerhalb von 2 Jahren nach Modul 2 verpflichtend .

x3) Verpflichtende Schulung nach spätestens weiteren 5 Jahren .x4) Verpflichtender Besuch des BMA-Seminars

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28 29

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

25

as Brandschutzforum Austria führt seit 2007 auch die Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson (SVP) gemäß ArbeitnehmerInnenschutzgesetz und Sicherheitsver-

trauenspersonenverordnung durch. SVP sind in Betrieben und Arbeitsstätten mit regelmäßig mehr als 10 ArbeitnehmerInnen in Abhängigkeit von der Anzahl der Angestellten zu bestellen.

Aufgaben Zu den Aufgaben einer Sicherheitsvertrauensperson (SVP) ge-hört die Vertretung, Information und Beratung von Mitarbeiter-Innen in Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes.

AusbildungSicherheitsvertrauenspersonen müssen eine Ausbildung von mindestens 24 Unterrichtseinheiten auf dem Gebiet des Arbeit-nehmerschutzes nachweisen. Die vom Brandschutzforum Austria durchgeführten einschlägigen Seminare gelten als Nachweis.

Zahl der SVPFür Betriebe und Arbeitsstätten ist je nach Anzahl der Mitarbei-terInnen eine bestimmte Zahl von Sicherheitsvertrauenspersonen zu bestellen und ausbilden zu lassen. Es gilt folgende Staffelung:

Ausbildungsprogramm Sicherheit

DD

Zahl der ArbeitnehmerInnen Zahl der SVP 11-50 1 51-100 2 101-300 3 301-500 4 501-700 5 701-900 6 901-1400 7 1401-2200 8

Für je weitere 800 ArbeitnehmerInnen ist jeweils eine weitere SVP zu bestellen, wobei Bruchteile von 800 für voll gerechnet werden.

Fortbildungsseminare für SVPSeit 2008 führt das Brandschutzforum Austria auch Fortbildungs-seminare für Sicherheitsvertrauenspersonen durch!

Seminarkalender 2008.indd 25 06.12.2007 7:25:00 Uhr

as Brandschutzforum Austria erweitert das Seminarangebot im Bereich „Sicherheit“ und bietet neben den SVP-Kursen und Fortbildungsveranstaltungen erstmals auch Ausbildungen im

Bereich „Räumung & Evakuierung“ an:

Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson (SVP) Die Ausbildung wird gemäß § 10 ArbeitnehmerInnenschutzgesetz und Sicherheitsvertrauenspersonenverordnung durchgeführt und hat einen Umfang von 24 Unterrichtseinheiten . Die TeilnehmerInnen erhalten eine entsprechende Bescheinigung . Zu den wichtigsten Auf-gaben einer Sicherheitsvertrauensperson (SVP) gehört die Vertretung, Information und Beratung von MitarbeiterInnen in Fragen der Sicher-heit und des Gesundheitsschutzes . Eine Zusammenarbeit mit anderen Präventivfachkräften, wie Sicherheitsfachkräften und Arbeitsmedizi-nern sowie Brandschutzbeauftragten etc ., ist unbedingt anzustreben .

Für je weitere 800 Arbeitneh-merInnen ist jeweils eine weitere SVP zu bestellen, wobei Bruchteile von 800 für voll gerechnet werden.

Fortbildung für SVPSicherheitsvertrauenspersonen sollten sich regelmäßig über Neue-rungen im Bereich des ArbeitnehmerInnenschutzes informieren . Wir bieten daher auch Fortbildungsseminare für SVP an!

Räumung & EvakuierungIm Schnittstellenbereich zwischen Sicherheitsvertrauenspersonen und Brandschutzbeauftragten sind die Themen Räumung und Evakuierung angesiedelt . Wir bieten allen, die sich für den „Tag X“ vorbereiten möchten, ein Sonderseminar „Evakuierung für BSB in Mittel- u. Groß-betrieben“ (mit Workshop) an . Für Betriebe ohne Brandschutzorgane haben wir den Kurs „Evakuierung & Erste Löschhilfe“ entwickelt, der den Forderungen des § 44a der Arbeitsstättenverordnung entspricht .

Ausbildungsprogramm BSB Ausbildungsprogramm Sicherheit

D

Für Betriebe und Arbeitsstätten ist je nach MitarbeiterInnenstand eine bestimmte Zahl von Sicherheitsvertrauenspersonen zu bestellen und auszubilden . Es gilt folgende Staffelung:

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30 31

as Brandschutzforum Austria bietet in Ergänzung zur Aus-bildung von Brandschutzbeauftragten und Sicherheitsver-trauenspersonen einen verstärkten Ausbildungsschwerpunkt

„Sicherheit beim Umgang mit gefährlichen Stoffen“ an . Wir bieten in diesem Zusammenhang folgende Sonderseminare an:

SOS GefahrgutmanagementGefährliche Güter bestimmen heute unser gesamtes Leben und kön-nen im Ernstfall große Gefahren bewirken . In diesem Sonderseminar werden neben interessanten Experimenten auch praktische Tipps für die Bekämpfung von Bränden und Unfällen gegeben . An Hand des Bestsellers und Taschenmerkbuches „Der kleine Gefahrgut-Helfer – richtiges Verhalten bei Unfällen“ werden das Erkennen von Gefahren und mögliche Gegenmaßnahmen in logischer Weise abgeleitet .

SOS GiftbezugslizenzBei Verwendung von Chlorgas und anderen Giften im Betrieb ist eine Giftbezugslizenz erforderlich . Der Sachkundekurs für den Erwerb der amtlichen Giftbezugslizenz dauert drei Tage (in Kombination mit dem SOS Chlorgas, inkl . Prüfung) .

SOS Brennbare Flüssigkeiten & Gefährliche GaseIn diesem Praxisseminar werden alle gesetzlichen Grundlagen über brennbare Flüssigkeiten, Druckgaspackungen und Flüssiggasflaschen behandelt . Die Außenveranstaltung sieht neben den Unterrichts-einheiten und praktischen Versuchen auch eine Besichtigung von Lagerräumen und Lagerschränken in einem Industriebetrieb vor . Praktische Versuche veranschaulichen die Gefahren dieser Subs-tanzen .

SOS Die neue Chemiepolitik (REACH, GHS)In diesem Seminar werden die neuen gesetzlichen Grundlagen über die Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien in der EU (REACH) und das weltweit neue Klassifizierungssystem für Chemikalien mit gefährlichen Eigenschaften (GHS) vorgestellt . Spezielle Themen: Die Auswirkungen auf den betroffenen Anwender und Händler, wie erkenne ich die Gefahren, Interpretation der neuen Sicherheitsdatenblätter und Abschätzen von Risikoreduktionsmaß-nahmen beim Umgang mit gefährlichen Chemikalien .

Ausbildungsprogramm Chemie Ausbildungsprogramm Chemie

D

Dr. Widetschek „in action“

SOS ChlorgasChlor ist eines der giftigsten Gase und wird in Schwimmbädern und im industriellen Bereich verwendet . Das einschlägige Sonderseminar (1 Tag) wird als Praxisveranstaltung durchgeführt und ist in erster Linie für Badbetreiber geeignet .

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32 33Zahl der erforderlichen BSB und BSW Zahl der erforderlichen BSB und BSW

ie Anzahl der erforderlichen Brandschutzbeauftragten (BSB) und Brandschutzwarte (BSW) ist in den gesetzlichen Vorga-ben nicht festgelegt . Es bleibt somit eine Sachverständigen-frage, die im jeweiligen behördlichen Verfahren zu klären ist .

Unabhängig hat davon die oberste Betriebsleitung bei Erkennen von Brandgefahren von sich aus BSB einzusetzen, wenn es die Sicherheit erfordert . Die nachfolgende Tabelle stammt aus dem Werk „Brand-schutzmanagement – neue Wege im Betriebsbrandschutz“ (A . Pölzl) und kann als Grundlage herangezogen werden .

DD

Wohnanlage gemäß TRVB N 116

Ohne technische Brandschutzeinrichtungen und ab 2 .000 m² Gesamtwohnfläche oder 500 m² je Stiege bei mehr als 4 Stiegen in einem zusammen-hängenden Gebäudekomplex und mehr als 11 m Gebäudehöhe

1 BSB

Mit technischen Brandschutzeinrichtungen und ab 1 .000 m² Gesamtfläche (je nach Größe können zusätzliche BSW erforderlich sein)

1 BSB, 1 BSW

Hochhaus gemäß TRVB 129 (alt)

1 BSB

Bürogebäude

Ohne technische Brandschutzeinrichtungen ab 600 m² bis < 1 .000 m²

1 BSB

Bürogebäude gemäß TRVB N 116

Ohne technische Brandschutzeinrichtungen ab 1 .000 m² Gesamtfläche

1 BSB

Mit technischen Brandschutzeinrichtungen bei 1 .000 m² bis 5 .000 m² Gesamtfläche

1 BSB, 1 BSW

Je weitere 5 .000 m² 2 BSW

Garage gemäß TRVB N 106

Nur für Großgaragen (ab 1 .000 m²) 1 BSB

Schulen gemäß TRVB N 131

Unabhängig von Personenzahl und Fläche 1 BSB, 1 BSW

Krankenanstalten, Pflege- u. Altenwohnheime gemäß TRVB 133

je nach Anzahl der Betten von 1 BSB (u. Stellvertreter) bis hin zu hauptberufl. BSB u. BSW mit 24-h-Bereitschaft

Lager

Ein Gesamtlagervolumen von weniger als 4 .000 m² 1 BSW

Lager gemäß TRVB N 142

Ab einem Gesamtlagervolumen von mehr als 4 .000 m²

1 BSB

Ab einem Gesamtlagervolumen von mehr als 12 .000 m²

1 BSB, 1 BSW

Veranstaltungsstätten für max. 300 Besucher gemäß

TRVB N 136Ohne technische Brandschutzeinrichtungen ab 1 .000 m² Gesamtfläche für die Veranstaltungs-stätte

1 BSB, 1 BSW

Veranstaltungsstätten

Von 51 bis 300 Personen 1 BSBVon 301 bis 1 .000 Personen 1 BSB, 1 BSWVon 1 .001 bis 2 .000 Personen 1 BSB, 2 BSWVon 2 .001 bis 3 .000 Personen 2 BSB, 2 BSWFür Veranstaltungen gemäß ÖBFV RL VB 02 (z . B . Zirkus, Messen usw .) ist eine Brandsicherheitswa-che individuell gemäß RL vorzuschreiben

Brandsicher-heitswache

Verkaufsstätten ohne Einzelgeschäfte gemäß TRVB N 139

Ab 600 m² bis < 1 .000 m² 1 BSWVon 1 .000 m² bis 1 .500 m² 1 BSB> 1 .500 m² 1 BSB, 1 BSWJe weitere 1 .500 m² 1 BSW

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

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achen Sie Ihre Aktivitäten im Brand-schutz- und Sicherheitswesen „sichtbar“ für Kunden und Mitarbeiter! Wir haben für

Sie verschiedene Plakate und Informationsfolder rund um das RICHTIGE VERHALTEN im Brandfall entwickelt, die auf www .brandschutzforum .at/shop verfügbar sind! Selbstverständlich ist es notwendig, Ihre Anliegen als Brandschutzbeauftragte/r im Unternehmen in geeigneter Weise vorzubringen und verständlich zu machen . Dazu gehören einer-seits Berichte, Aufforderungen etc . im Rahmen ihrer Fachkenntnis an die Geschäftsführung, ande-rerseits das richtige Transportieren der wesentli-chen Informationen an die KollegInnenschaft, etwa bei Brandschutz-Unterweisungen, Räumungsübungen etc . Daher bieten wir ein Spezial-seminar an, in dem Sie wichtige Fähigkeiten zur Kommunikation mit der Geschäftsführung und der Kollegenschaft erlernen und üben:

„Richtig kommunizieren“für Organe im Brandschutz- und Sicherheitswesen

ZEIT: 12. Jänner 2012 ganztägig

ORT: Seminarhotel Novapark, Fischeraustraße 22, 8051 Graz

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränke, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

Zahl der erforderlichen BSB und BSWInformation von Kunden und Mitarbeitern

MVerkaufsstätten mit Einzelgeschäften gemäß TRVB N 139a) für die gesamte Betriebsanlage

Ab 600 m² bis < 1 .000 m² für die gesamte Ver-kaufsfläche

1 BSW

Von 1 .000 m² bis 1 .500 m² für allgemeine Räume für die gesamte Verkaufsfläche

1 BSB, 1BSW

Je angefangene weitere 1 .500 m² für die gesamte Verkaufsfläche

1 BSW

b) für die Einzelgeschäfte

Je Einzelgeschäft ab 600 m² bis < 1 .000 m² 1 BSWFür Einzelgeschäfte > 1 .500 m² 1 BSB, 1BSW

Beherbergungsbetriebe gemäß TRVB N 144

Kleinbetriebe (bis 30 Zimmer und bis 60 Betten) 1 BSBMittel- und Großbetriebe 1 BSB, 1BSW

Gaststätten (mit oder ohne Küche)

Bis 100 Personen 1 BSW> 100 Personen 1 BSB> 200 Personen 1 BSB, 1 BSW

Anmerkung: In sehr vielen Fällen ist es eine Sachverständigenfrage, wie viele Brandschutzbeauftragte (BSB) bzw . Brand-schutzwarte (BSW) erforderlich sind . ❑ Grundlagen der Kommunikation

❑ Sender-Empfänger-Modell❑ Aufrichtiger, wertschätzender

Dialog❑ Fragende Gesprächsführung

(W-Fragen)❑ Ich-Botschaften als wirkungs-

volles Medium❑ Feedback-Regeln

❑ Grundlagen Konflikt-Kommu-nikation

❑ Grundlagen Körpersprache❑ Überzeugen statt Überreden❑ Einfache Rhetorik-Tipps❑ Richtig argumentieren❑ Zahlreiche praktische Übungen

(Zweiergespräche, Statements vor Publikum)

❑ PräsentationstechnikZIEL:Mit diesem eintägigen Seminar lernen die Teilnehmer die Grundlagen der Kommunikation, das selbstbewusste Auftreten vor einer Gruppe bzw . vor Führungskräften (vermeintlich besser ausgebildeten Personen) und die richtige und authentische Wortwahl, um ihre Interessen durch-setzen bzw . zumindest effektvoll präsentieren zu können .

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

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1. Halbjahr 2012Jänner 2012

10 .-11 .1 . (Di-Mi)

Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 2

BSB-Modul 2

12 .1 . (Do) Sonderseminar „Richtig kommunizieren“ Kommunikation17 .1 . (Di) Sonderseminar „Brand-

entrauchung – richtig geplant“ (T3 – RAUCH- u. WÄRMEABZUGSANLAGEN)

BSB-T3

18 .-19 .1 . (Mi-Do)

Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 2

BSB-Modul 2

19 .1 . (Do) Sonderseminar „Das elektronische Brand-schutzbuch“

e-Buch

24 .1 . (Di) Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauf-tragte

BSB-F

26 .1 . (Do) Fortbildungsseminar für SVP II SICHERHEIT31 .1 . (Di) Nutzungsbezogenes Seminar für BSB in Betrie-

ben mit besonders schutzwürdigen Einrich-tungen/ T4 – GASLÖSCHANLAGEN

BSB-N4/T4

Februar 20122 .2 . (Do) Sonderseminar „Gefahrgutmanagement“ CHEMIE6 .-8 .2 . (Mo-Mi)

Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson SICHERHEIT

10 .2 . (Fr) Sonderseminar „Thermographie und Brandschutz – unsichtbare Gefahren sichtbar machen“

THERMO

14 .2 . (Di) Nutzungsbezogenes Seminar für BSB inBetrieben mit erhöhter Brandgefahr

BSB-N2

16 .2 . (Do) Sonderseminar „Evakuierung für BSB in Mittel- und Großbetrieben“ (mit Workshop)

SICHERHEIT

28 .2 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

März 20121 .3 . (Do) Sonderseminar „Der Brandschutzplan–vom

Entwurf bis zum Ernstfall“BRANDSCHUTZ

6 .3 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

8 .3 . (Do) Seminar für Betreuer von BRANDMELDE-ANLAGEN (T1)

BSB-T1

Erste Löschhilfe und Acetylengasschulung Kurs- und Seminartermine 2012

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

ur Schulung Ihrer Mitarbeiter in der ordnungsgemäßen Hand-habung von Löschgeräten, wie es die Arbeitsstättenverordnung vorsieht, können wir folgende Ausbildung anbieten:

Brandschutzübung im Betrieb („Erste Löschhilfe“)TERMIN: nach Vereinbarung!

ORT: in Ihrem Betrieb!

KOSTEN: € 486,- (zuzügl . Anfahrt, exkl . 20 % USt) für bis zu 20 Mitarbeiter

Ein erfahrener und speziell geschulter Feuerwehrmann besucht Sie mit unserem modernen Simulationsgerät in Ihrem Betrieb und schult Ihre Mitarbeiter . Jeder Teilnehmer bekommt die Gelegenheit, selbst zu löschen! Fordern Sie den Info-Folder an!

Simulation eines Acetylengasflaschen-Brandes TERMIN: nach Vereinbarung!

ORT: in Ihrem Betrieb!

KOSTEN: € 486,-(zuzügl . Anfahrt, exkl . 20 % USt .) für bis zu 20 Mitarbeiter, Konditionen für Zusatzgruppen auf Anfrage .

Was tun im Ernstfall? Mit unserem speziellen Simulationsgerät können die Gefahrensituationen bei einem Acetylengasflaschenbrand sehr realitätsnah gezeigt und beübt werden . Sie möchten mehr darüber wissen? Gerne senden wir Ihnen unseren Info-Folder zu!

Selbstverständlich erhalten Sie für beide Übungen eine Bestätigung zur Vorlage bei Behörden.

Z

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38 39

13 .3 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

15 .3 . (Do) Fortbildungsseminar für SVP I SICHERHEIT20 .3 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte

– Teil 1 (Brandschutzwart)BSB-Modul 1

21 .-22 .3 . (Mi-Do)

Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 2

BSB-Modul 2

26 .3 . (Mo) Sonderseminar „Chlorgasschulung“ (Praxis) CHEMIE26 .3 .-28 .3 . (Mo-Mi)

Sonderseminar „Erwerb der Giftbezugslizenz“ CHEMIE

29 .3 . (Do) Sonderseminar „Notbeleuchtung & Kennzeich-nung“ NEU

BRANDSCHUTZ

April 201213 .4 . (Fr) 13. Aprilsymposion – „Brandschutz im neuen

Jahrtausend“ APRIL-SYMPOSION

17 .4 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

19 .4 . (Do) SoS Evakuierung & Erste Löschhilfe (ASTV § 44a)

SICHERHEIT

24 .4 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

26 .4 . (Do) Nutzungsbezogenes Seminar für BSB in Betrie-ben mit besonderer Personengefährdung (Gruppe A)

BSB-N1

Mai 20123 .5 . (Do) Seminar für Betreuer von Sprinkleranlagen (T2) BSB-T2 7 .5 .-11 .5 . (Mo-Fr)

„Brandschutz-College“ (Internationaler BSB nach CFPA) – Woche 1 NEU

BRANDSCHUTZ

8 .5 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

10 .5 . (Do) Nutzungsbezogenes Seminar für BSB in Betrie-ben mit besonderen Gefährdungen

BSB-N3

15 .5 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

21 .5 .-25 .5 . (Mo-Fr)

„Brandschutz-College“ (Internationaler BSB nach CFPA) – Woche 2 NEU

BRANDSCHUTZ

22 .-23 . 5 . (Di-Mi)

Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 2

BSB-Modul 2

31 .5 . (Do) Sonderseminar „Gruselkabinett“ – Schwachstel-len im Betriebsbrandschutz

BRANDSCHUTZ

Juni 20125 .6 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte

Teil 1 (Brandschutzwart)BSB-Modul 1

12 .6 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

14 .6 . (Do) Nutzungsbezogenes Seminar für BSB in Be-trieben mit besonderer Personengefährdung (Gruppe B)

BSB-N1

19 .-20 .6 . (Di-Mi)

Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 2

BSB-Modul 2

21 .6 . (Do) PRAXISTAG BRANDSCHUTZ (Messe Oberwart) BRANDSCHUTZ26 .6 . (Di) Nutzungsbezogenes Seminar für BSB in

Betrieben mit besonderer Personengefährdung (Gruppe C)

BSB-N1

28 .6 . (Do) Seminar für Betreuer von BRANDMELDEANLAGEN (T1)

BSB-T1

Juli 20123 .-4 .7 . (Di-Mi)

Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 2

BSB-Modul 2

5 .7 . (Do) Sonderseminar „Brennbare Flüssigkeiten & Gefährliche Gase“

CHEMIE

2. Halbjahr 2012September 2012

11 .9 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

13 .9 . (Do) BFA-Brandschutztag 2012 – Neuigkeiten im Brandschutz

BRANDSCHUTZ

18 .9 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

19 .–21 .9 . (Mi-Fr)

Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson SICHERHEIT

Kurs- und Seminartermine 2012 Kurs- und Seminartermine 2012

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

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40 4158

Fortbildungsseminare für Sicherheitsvertrauenspersonen

lle Sicherheitsvertrauens-personen (SVP) sollten sich in regelmäßigen Abstän-den einer Weiterbildung

unterziehen, um auf dem neu-esten Wissensstand zu bleiben. In diesem Seminar werden alle Neuerungen im Bereich der gesetzlichen Grundlagen, betrieblichen Gefahren, der gefährlichen Arbeitsstoffe und des Gesundheitsschutzes präsentiert.

THEMA: Fortbildungsseminar für SVP ZEIT: Termin 1: 29. Oktober 200• •. Termin 2: 26. November 200• •.

Jeweils von 8.00 Uhr bis 16.45 Uhr.

ORT: Seminarhotel Novapark, A-8051 Graz, Fischeraustraße•• • • • •

KOSTEN: Euro 139,– pro Person (exkl. 20 % Ust., inklusive Seminarunterlagen, Pausenverpflegung und Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:••q Neuerungen im gesetzlichen Bereich,q bei betrieblichen Gefahren,q gefährlichen Arbeitsstoffen undq Gesundheitsschutz.

ZIELGRUPPEN:Sicherheitsvertrauenspersonen mit Ausbildung zwischen 2004 und 2008 RÜCKFRAGEN: q Team Brandschutzforum Austria, 0316/71-92-11 und

[email protected].

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Seminarkalender 2008.indd 58 06.12.2007 7:25:14 Uhr

25 .9 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

26 .-27 .9 . (Mi-Do)

Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 2

BSB-Modul 2

Oktober 20122 .10 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte

Teil 1 (Brandschutzwart)BSB-Modul 1

3 .10 . (Mi) SoS Evakuierung & Erste Löschhilfe (ASTV § 44a)

SICHERHEIT

4 .10 . (Do) Nutzungsbezogenes Seminar für BSB in Betrie-ben mit besonderer Personengefährdung (Gruppe A)

BSB-N1

5 .10 . (Fr) Sonderseminar „Brandschutzausbildung für Schweißerwachen“ (mit prakt . Vorführungen)

BRANDSCHUTZ

9 .10 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

11 .10 . (Do) Nutzungsbezogenes Seminar für BSB in Betrie-ben mit besonderen Gefährdungen

BSB-N3

12 .10 . (Fr) Exkursion des BFA – EXKLUSIV für Vereins-mitglieder

EXKURSION

16 .10 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

17 .10 . (Mi) Sonderseminar „Technische Gebäudeausstat-tung (TGA) und Brandschutz“ NEU

BRANDSCHUTZ

18 .10 . (Do) Seminar für Betreuer von BRANDMELDEAN-LAGEN (T1)

BSB-T1

23 .10 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 1 (Brandschutzwart)

BSB-Modul 1

24 .10 . (Mi) Sonderseminar „Brandschutz für die Chefetage“ BRANDSCHUTZ30 .10 . (Di) Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte

Teil 1 (Brandschutzwart)BSB-Modul 1

November 20125 .-7 .11 . (Mo-Mi)

Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson SICHERHEIT

8 .11 . (Do) Sonderseminar „Der Brandschutzplan – vom Entwurf bis zum Ernstfall“

BRANDSCHUTZ

13 .11 . (Di) Seminar für Betreuer von Brandmeldeanlagen BSB-T1

14 .11 . (Mi) Sonderseminar „Evakuierung für BSB in Mittel- und Großbetrieben“ (mit Workshop)

SICHERHEIT

15 .11 . (Do) Fortbildungsseminar für SVP II SICHERHEIT20 .–21 .11 . (Di-Mi)

Grundausbildung für Brandschutzbeauftragte Teil 2

BSB-Modul 2

22 .11 . (Do) Sonderseminar „Brandschutz & Harmonisierung“

BRANDSCHUTZ

27 .11 . (Di) Fortbildungsseminar f . Brandschutzbeauftragte BSB-F29 .11 . (Do) Sonderseminar

„Die neue Chemiepolitik” (REACH, GHS)CHEMIE

Dezember 20124 .12 . (Di) Fortbildungsseminar f . Brandschutzbeauftragte BSB-F

Jänner 20138 .-9 .1 . (Di-Mi)

Grundausbildung f . Brandschutzbeauftragte Teil 2

BSB-Modul 2

15 .1 . (Di) Sonderseminar „Brandentrauchung – richtig geplant“ (T3 – RAUCH- und WÄRMEABZUGS-ANLAGEN)

BSB-T3

17 .1 . (Do) Sonderseminar„Das elektronische Brandschutzbuch“

e-Buch

22 .1 . (Di) Fortbildungsseminar f . Brandschutzbeauftragte BSB-F23 .1 . (Mi) Sonderseminar „Evakuierung für BSB in Mittel-

und Großbetrieben“ (mit Workshop) SICHERHEIT

29 .1 . (Di) Nutzungsbezogenes Seminar für BSB in Betrie-ben mit besonders schutzwürdigen Einrich-tungen/ T4 – GASLÖSCHANLAGEN

BSB-N4/T4

31 .1 . (Do) Fortbildungsseminar für SVP I SICHERHEIT

Kurs- und Seminartermine 2012 Kurs- und Seminartermine 2012

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

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ie Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten erfolgt gemäß TRVB O 117, genaue Informationen dazu finden Sie auch weiter vorne unter „Ausbildungsprogramm Brandschutz“ .

„Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten“ (gemäß TRVB O 117)

Grundausbildung:

Modul 1: ganztägig

Modul 2: ganztägig (2 Tage)

Erweiterte Ausbildung:

T1 Betreuer von Brandmeldeanlagen (BMA): ganztägig

T2 Betreuer von Sprinkleranlagen (SPA bzw . EAL): ganztägig

T3 Betreuer von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA): ganztägig

T4 Betreuer von Gaslöschanlagen (GLA): Wird nicht gesondert ange-boten, sondern als N4-Kurs abgehalten (ganztägig)

N1 Betriebe mit besonderer Personengefährdung:

Gruppe A: Hotels, Gastronomiebetriebe, Veranstaltungsstätten, Verkaufsstätten, etc . ganztägig .

Gruppe B: Schulen, Universitäten, Bürogebäude, Hochhäuser, Wohn-hausanlagen, etc . ganztägig .

Gruppe C: Kindergärten, Horte, Behindertenbetreuungseinrichtun-gen

N2 Betriebe mit erhöhter Brandgefahr: Gewerbe- und Industrieanlagen, Holz-, Papier- und Kunststoffverarbeitende Betriebe etc . ganztägig .

N3 Betriebe mit besonderen Gefährdungen: Krankenhäuser, Pflegehei-me, Strafvollzugsanstalten etc . ganztägig .

N4 Betriebe mit besonderes schutzwürdigen Einrichtungen: historische Bauten, EDV-Anlagen, Seilbahnen, Tunnelanlagen etc . ganztägig .

Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten (BSB)

Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten (BSB)

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

D TERMINE: finden Sie im Seminarkalender am Ende der Fibel sowie auf www .brandschutzforum .at . Programmänderungen vorbe-halten!

ORT: Sofern nicht anders angegeben, finden die Kurse im Semi-narhotel Novapark, Graz, Fischeraustraße 22 statt .

KOSTEN: Modul 1: € 139,-

Modul 2: € 278,-

T- und N-Seminare: € 139,-

(jeweils inkl . Seminarunterlagen, Drucksorten, Seminar-getränken, Pausenverpflegung und Mittagessen; Preise exkl . 20 % USt) .

VORAUSSETZUNGEN:

❑ Für die BSW- bzw . BSB-Ausbildungen gibt es keine Voraussetzun-gen . Sie sollten die vorgesehene Kurs-Reihenfolge einhalten . Bitte beachten Sie, dass unsere Kurse ausschließlich in deutscher Sprache abgehalten werden und die Module 1 und 2 mit schriftlichen Erfolgs-kontrollen in deutscher Sprache abschließen!

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emäß TRVB O 117 haben BSW und BSB spätestens fünf Jahre nach Absolvierung des nutzungsbezogenen Seminars ein Fort-bildungsseminar zu besuchen . Dadurch wird die Gültigkeit des Brandschutzpasses um weitere fünf Jahre verlängert . Prüfen

Sie daher, wann Ihr Brandschutzpass abläuft und besuchen Sie unser Fortbildungsseminar rechtzeitig!

Fortbildungsseminar für BSW & BSB (gemäß TRVB O 117)

ZEIT: Termin 1: 24. Jänner 2012

Termin 2: 27. November 2012

Termin 3: 4. Dezember 2012

(jeweils ganztägig)

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22 .

KOSTEN: 139,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Seminarge-tränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Warum Betriebsbrandschutz wichtig ist!

❑ Neue TRVB und Normen

❑ Harmonisierung von Bauvorschriften

❑ Gefahren durch Brandrauch

VORAUSSETZUNGEN:Abgeschlossene BSW- oder BSB-Ausbildung zwischen 2007 und 2011

Fortbildung für BSW & BSB Werbung

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

G

Öffnungskraft bis 25N und sicheres Schließen im Brandfall?DORMA Gleitschienentürschließer mit EASY OPEN Technik

ÖN B1600CEN/TR 15894

ÖN EN 1154

Integriertes Gleitschienen-Türschließersystem - ITS 96

Dank kompakter Bauweise ist der ITS 96 in Tür und Rahmen einbaubar — und das in allen Türen ab 40 mm Türblattstärke.

g Mit bewährter EASY OPEN Technik g Hoher Begehkomfortg Kontrolliertes Schließen

Die Systemtürschließer - TS 93, TS 92, TS 91

Drei Qualitätsprodukte, die sich sehr gut ergänzen. Für viele Funktionsan-forderungen. Das modulare TS 93 System wird durch die Gelitschienentür-schließer TS 92 und TS 91 ergänzt.

g Mit bewährter EASY OPEN Technikg Hoher Begehkomfortg Für Flucht- und Brandschutz und

Schließfolgeregelung mit integrierter Rauchmeldezentrale (TS 93 System)

g DORMA Contur Design

Der kompakte Türschließer - TS 97

Kleine Maße, große Wirkung. Der TS 97 ist einer der kompaktesten Gleitschienentürschließer. Mit einer Bautiefe von nur 37 mm sorgt er für eine besondere Eleganz und ist optisch kaum wahrnehmbar.

g Mit bewährter EASY OPEN Technikg Hoher Begehkomfortg Hochwertige Qualität für gehobenen

Innenausbaug Schnelle, einfache Montageg DORMA Contur Design

Das Einstiegsmodell - TS 90 Impuls

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Die Kombination von technischer Qualität, Wirtschaftlichkeit und zeitgemäßem Design.

DORMA Austria GmbH h Pebering Strass 22 h A-5301 EugendorfTel. +43 6225 28488-0 h Fax + 43 6225 28491 h [email protected] h www.dorma.at

Die Brandschutzanforderungen der ÖN EN 1154 und Anforderungen an barrierefreies Bauen der ÖN B1600 (25N max. Öffnungskraft) werden damit erfüllt

Ausgestattet mit bewährter EASY OPEN Technologie sorgen sie für ein extrem leichtes und müheloses Türöffnen. Damit entsprechen sie den Empfehlungen des CEN/TR 15894. Dieser empfiehlt, manuelle Schließenrichtungen zu ver-wenden, die die Öffnungskraft im Bereich 2° bis 60° um 40% verringern.Stark abfallendes ÖffnungsmomentTS93, Schließkrafteinstellung EN3

DORMA Gleitschienentürschließer beweisen:Premiumqualität ist ein Erfolgrezept.

Selbst Kinder, ältere oder behinderte Menschen können so mit wenig Kraftaufwand und damit mühelos die Tür öffnen. DORMA bietet mit seinem jahrzehntelangen Know-how ein umfangreiches Programm an Türschließern mit EASY OPEN Technologie - zugeschnitten auf individuelle Bedürfnisse.

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iese innovative Veranstaltung mit anerkannten Referenten aus Österreich und Deutschland soll den künftigen Weg des Brand-schutzes in unserem Heimatland unter Berücksichtigung der Entwicklungen in der Europäischen Union genauer beleuchten .

13. Aprilsymposion„Der Brandschutz im neuen Jahrtausend“ ZEIT: 13. April 2012 (ganztägig)

ORT: Messe Congress Graz, Messeplatz 1, 8010 Graz

KOSTEN: € 195,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränke, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN des Symposions:

Technischer und Vorbeugender Brandschutz

❑ Überprüfung von Altanlagen

❑ Das neue „e-Buch“

❑ Brandstiftung

❑ Rettungswege

Katastrophen der jüngeren Geschichte

❑ Buchpräsentation „Kaprun“

❑ Risiko in unserer Gesellschaft

❑ Fukushima – Haben wir gelernt?

Präsentation des Fach- und Lehrbuches „Großer Gefahrgut-Helfer“!

Unser Konzept „Aus Eins mach Vier!“ wurde hervorragend angenommen und so bieten wir Ihnen auch 2012 ein „Kleeblatt“ in Form von parallel zur Hauptveranstaltung ablaufenden Sonderseminaren an:

❑ Brandschutz in Trockenbau- und Leichtbaukonstruktionen

❑ Brandschutz & ArbeitnehmerInnenschutz

❑ Alternative Energien & Brandschutz

Details zur Veranstaltung, die Seminarprogramme und Informationen zur Fachausstellung (inkl . verlinktes Ausstellerverzeichnis) finden Sie auf www .brandschutzsymposion .at!

Gilt als Fortbildungsveranstaltung

für BSB gemäß TRVB O 117.

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Aprilsymposion 2012 Aprilsymposion 2012

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

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13

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iese Veranstaltungen mit anerkannten Referenten und Fach-firmen beleuchten den Brandschutz einmal anders . Hier wird nicht theoretisiert, sondern es werden die Dinge aus der Sicht des Praktikers behandelt . Es erwarten Sie keine langatmigen

Referate, sondern hoch interessante und lehrreiche Impulsvorträge, garniert mit praktischen Demonstrationen .

Brandschutz-Praxistag ZEIT: Donnerstag, 21. Juni 2012 (ganztägig)

ORT: MEZO Messezentrum Oberwart, Informstraße 1, 7400 Oberwart

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Aktuelle Themen des Betriebsbrandschutzes

❑ Gefahren bei Heißarbeiten

❑ Experimentalvortrag „Brandgefahren beim Schweißen“

❑ Praktische Versuche mit Schweißgeräten im Freien

❑ Acetylengasflaschenbrand – Was tun?

❑ Und vieles mehr!

BFA-Brandschutztag 2012ZEIT: Donnerstag, 13. September 2012 (ganztägig)

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22 .

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt ., inklusive Seminarunterlagen, Seminargetränke, Pausenverpflegung u . Mittagessen) .

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ VEXAT – Experimentalvortrag

❑ Arbeitssicherheit und Explosionsschutz

❑ Gefährliche Güter

Weitere Details zu den geplanten – und wie immer „brandheißen“ – Vor-tragsthemen und praktischen Demonstrationen finden Sie demnächst auf www .brandschutzforum .at

Beide Veranstaltungen sind gültig als Fortbildungsveranstaltungen gemäß TRVB O 117.

NORIS FEUERSCHUTZGERÄTE GMBHZentrale: 8020 Graz, Baumkircherstraße 2

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Brandschutztage 2012 Brandschutztage 2012

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* gilt für beide Brandschutztage!

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ei Brandereignissen stellt sich immer wieder heraus, dass der Rauch die eigentliche Gefahr darstellt . Der Brandrauch ist nicht nur undurchsichtig und giftig, er ist auch korrosiv und kann sogar explodieren . Um Menschen und Bauwerke zu schützen,

gibt es daher nur ein Rezept: Der Rauch muss weg!In diesem Sonderseminar wird durch Fachleute anschaulich dargestellt, wie die Brandentrauchung richtig geplant werden muss und welche Bedeutung RWA im Ernstfall haben!

„Brandentrauchung – richtig geplant“ (T3-Seminar gem . TRVB O 117)

TERMIN: 17. Jänner 2012 (ganztägig)

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt; inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränken, Pausenverpflegung, Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Grundsätze und Gefahren des Brandrauches – Schutzziele

❑ Systeme zur Brandentrauchung

❑ Dimensionierung von Brandentrauchungsanlagen

❑ Planungsablauf – vom Bescheid bis zur Abnahme

❑ Wartung und Revision – Eigenverantwortung des Betreibers

Werbung Brandentrauchung

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

BPrüfstelle für BrandschutztechnikStaatlich akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle

Geschäftsführung: Siebenbrunnengasse 21, 1050 Wien Tel.: +43 (0)1 544 12 33, Fax: DW 40 E-Mail: [email protected]

>> Überprüfung und Revision von Brandmeldeanlagen und Brandfallsteuerungen, sowie von Sprinkler- und Gaslöschanlagen >> Berechnung, Überprüfung und Revision von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) und Druckbelüftungen >> Typenprüfungen sämtlicher Brandmelderzentralen, Brandmeldesysteme, Brandfallsteuer- und Einsatzleitsysteme, Gaslöschsysteme, Elektroakustischer Notfallsysteme und Sauerstoffreduktionssysteme

Unsere Kompetenzen ... ... Ihre VorteIle

Durch praxiserfahrene Prüfer, welche vor allem im beratenden Sektor und in der Ausarbeitung von Brandschutzkonzepten und Brandschutzevaluierungen tätig sind, können auch die nicht akkreditierungsfähigen Bereiche durch die Prüfstelle für Brandschutztechnik abgedeckt und für Sie zielführend umgesetzt werden.

An führender Stelle sind viele unserer Prüfer im anlagentechnischen Brandschutz in österreichischen Normengremien und in der Europanormung tätig. Dies gewährleistet, mit uns als Partner die neuesten Erkenntnisse in der Prüftätigkeit an der Hand zu haben. Unsere Prüfer “beten die Normen nicht herunter”, sie wissen was dahinter steckt und warum gewisse Forderungen aufgenommen wurden.

Außenstelle steiermark:Andritzer Reichsstraße 18, 8045 Graz

Tel.: +43 (0)316 72 22 25 E-Mail: aussenstelle-steiermarkpruefstelle.at

www.prüfstelle.at

tätigkeiten im nicht akkreditierungsfähigen Bereich

PBST-Inserat_Brandschutzfibel_v1.0.indd 1 12.10.2011 17:26:38

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as Brandschutzbuch ist ein unentbehrliches Hilfsmittel für den Brandschutzbeauftragten . Das elektronische Brandschutzbuch (e-buch) ist das zeitgemäße Werkzeug für jeden BSB und wird hier den Seminarteilnehmern in allen Einzelheiten präsentiert .

Hier lernen Sie die Anwendung dieses innovativen Hilfsmittels für den Betriebsbrandschutz in allen Details kennen . Selbstverständlich wird besonders auch auf die neue Version V6 des e-Buchs eingegangen!

Das elektronische Brandschutzbuch (e-Buch)

ZEIT: 19. Jänner 2012, halbtägig (9 .45–14 .45 Uhr)

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 139,-

(exkl . 20 % USt ., inklusive Demo-Version, Seminarunterla-gen, Seminargetränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Die Bedeutung des Brandschutzbuches und sein „elektronischer Bruder“ .

❑ Wie das Elektronische Brandschutzbuch (e-buch) aufgebaut ist und verwendet wird .

❑ Die „Gerichtsfähigkeit“ des e-buches .

❑ Die Verwendung anhand von Fallstudien .

n diesem Sonderseminar wird Ihnen eine weitere Präventionsmaßnahme im Brandschutz vorgestellt:

Brandgefahren durch elektrische Energie (Schaltkästen, Elektro-geräte usw .), Wärmestau (zB bei fehlennder ausreichender Belüf-tung) oder maschinentechnische Anlagen (rotierende Bauteile, Rei-bungen, usw .) bleiben oftmals unbemerkt und stellen ein erhebliches Brandrisiko dar . Die für das menschliche Auge unsichtbare Gefährdung kann mit neuen Technologien sichtbar gemacht werden . Auch für den Feuerwehrein-satz sind Thermographiegeräte ein wichtiger Fortschritt: Damit ist eine bessere Orientierung im Brandraum möglich, das Auffinden von verunfallten Personen wird erleichtert oder es können Brandherde in Zwischendecken geortet werden . Diese Schwerpunkte werden bei dieser Veranstaltung in Theorie und Praxis aufgearbeitet .

SoS „Thermographie und Brandschutz“unsichtbare Gefahren sichtbar machenZEIT: 10. Februar 2012, ganztägig

ORT: Betriebsfeuerwehr Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG und Co KG, Feuerwehrhaus, Liebenauer Hauptstr . 317, 8041 Graz

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Thermographie - was ist das? Grundlagen der Thermographie

❑ Der Einsatz von Thermographie im Vorbeugenden Brandschutz, bei der Instandhaltung sowie im Feuerwehrwesen und bei der Betriebs-feuerwehr

❑ Richtlinien bei der Anwendung von thermographischen Untersu-chungen

❑ Bauarten von Thermographiegeräten und deren Anwendungsgebiete

❑ Praktische Anwendungen im Rahmen einer Werksbesichtigung

tung) oder maschinentechnische Anlagen (rotierende Bauteile, Rei-bungen, usw .) bleiben oftmals unbemerkt und stellen ein erhebliches

Die für das menschliche Auge unsichtbare Gefährdung kann mit neuen

e-Buch Thermographie

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.atAnmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

D I

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54 55BrandschutzplanNotbeleuchtung und Kennzeichnung

auptverkehrswege, Fluchtwege, Notausgänge und Endausgänge ins Freie sind elementare Bestandteile zur Sicherung der Flucht, vergleichbar mit einem gesunden Adersystem im menschlichen Körper . Verstopfungen sind also im Umkehrschluss ungesund .

Obwohl es eindeutige gesetzliche und normative Regelungen gibt, in welcher Form diese zu beleuchten und zu kennzeichnen sind, ist es erstaunlicherweise nur selten flächendeckend ordnungsgemäß gelöst . Die Folge sind Informationsdefizite für Flüchtende im Ernstfall . Dieses Sonderseminar soll einen praktisch-technischen Überblick geben, welche Notbeleuchtungssysteme grundsätzlich einzusetzen sind und wie man Kennzeichnungen ausführt, um für die jeweilige Nutzung des Bauwerks geeignete Vorsorge zur Sicherung der Flucht zu treffen .

Notbeleuchtung und Kennzeichnung von Fluchtwegen, Notausgängen, Endausgängen u. Flächen im Freien

ZEIT: 29. März 2012 (ganztägig)

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt .), inkl . Unterlagen, Seminargeträn-ken, Pausenverpflegung und Mittagessen .

SCHLÜSSELTHEMEN:❑ gesetzliche Regelungen, Übersicht über Richtlinien und Normen❑ Bezeichnungen, Begriffe und Umgang im Betriebsbrandschutz

(Eigenkontrolle)❑ Erfahrungen mit nicht vorhandenen oder defekten Anlagen❑ Wichtige Vorgaben an die Planung, Installation und Instandhaltung

auf Basis der zutreffenden ÖVE/ÖNORMEN und TRVB ❑ Notbeleuchtung und Leitsysteme - Möglichkeiten der verbesserten

Information❑ Fallstudien über Verbesserungen im Bestand

ZIELGRUPPE:Betriebsfeuerwehrmitglieder, Brand-schutzbeauftragte und weitere Orga-ne des Brandschutz- und Sicherheits-wesens, Technische Büros - Ingeni-eurbüros, Architekten, Ziviltechniker, Sachverständige sowie ausführende Unternehmen und Örtliche Bauauf-sichten (ÖBA ET), Bauträger, Investo-ren und Hausverwaltungen sowie deren Mitarbeiter .

Her Brandschutzplan ist ein unentbehrliches Hilfsmittel im betrieblichen Brandschutz und besitzt größte Bedeutung bei Feuerwehreinsätzen . In diesem Seminar lernen Sie, wie Brand-schutzpläne richtig erstellt werden und worauf Sie besonders

achten sollten .

„Der Brandschutzplan vom Entwurf bis zum Ernstfall“

ZEIT: 1. Termin: 1. März 2012

2. Termin: 8. November 2012 (jeweils ganztägig)

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt .), inkl . Unterlagen, Seminargeträn-ken, Pausenverpflegung und Mittagessen .

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Die Bedeutung von Brandschutzplänen im Betrieb und im Einsatz .

❑ Richtlinien und Normen (TRVB O 121, ÖNORM F 2031) .

❑ Wie Brandschutzpläne richtig erstellt werden!

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Prüfung: gemäß DIN EN 1366-2 in Verbindung mit DIN EN 1363-1 ÜA Zulassung: E-14.3.1-10-7323 vielseitig verwendbar: vielfältige

Anwendungen in Wand- und Decken-konstruktionen

einfache, schnelle und sichere Montage: BSK-RPR-S mit Anbaurah-men

Verwendung in explosionsge-fährdeten Bereichen: Ausführungen sowohl mechanisch als auch mit Feder-rücklaufantrieben nach ATEX-Richtlinie 94/9/EG

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unsere langjährigen Erfahrungen und unser umfangreiches Wissen im vorbeu-genden Brandschutz, unterstützt durch Erkenntnisse von Untersuchungen im werkseigenen Brandschutzlabor, erhal-ten Sie ausgereifte SCHAKO Produkte

und den allumfassenden SCHAKO Service. BSK-RPR mit gleitendem Deckenanschluss (beantragt) attraktiv: platzsparender, decken-

naher Einbau einfache Baustellenkoordination:

keine Schnittstellenprobleme mit anderen Gewerken (Trockenbau) kostenreduzierend: in die komplett

vorbereitete Einbauöffnung kann die BSK-RPR-S mit Anbaurahmen und Zubehör einfach und schnell montiert werden

sicher: zulassungskonformer Einbau und somit maximale Sicherheit wird erleichtert

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einfache Baustellenkoordination: keine Schnittstellenprobleme mit anderen Gewerken (Trockenbau)

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ach dem Motto „Aus Fehlern lernen“ wird in diesem Seminar versucht, häufige Schwachstellen des Betriebsbrandschutzes aufzuzeigen, diese technisch und physikalisch genau zu erörtern und auch mit den rechtlichen Grundlagen des Brandschutzes in

Vergleich zu stellen . Brandfälle, die in der Vergangenheit aus solchen Schwachstellen resultierten, werden aufgerollt und kritisch betrachtet .Mit Witz und einer gesunden Portion Ironie werden die gewonnenen Erkenntnisse transportiert .

SoS „Gruselkabinett des Brandschutzes“häufige Schwachstellen im Betriebsbrandschutz

ZEIT: 31. Mai 2012, ganztägig

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Semi-nargetränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Brandfälle durch halbherzigen Betriebsbrandschutz

❑ Gesetzliche Vorgaben für den Betriebsbrandschutz (Entsorgung von Abfällen, feuergefährliche Tätigkeiten u .dgl .)

❑ Physikalische Phänomene, die zu selten Beachtung finden (Elektro-statische Aufladung, Selbsterwärmungsfähigkeit, Wärmestau u . dgl .)

❑ Schwachstellen im baulichen Brandschutz

❑ Fallbeispiele

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iese Veranstaltung behandelt die großen Brandgefahren, wel-che im Zuge von Heißarbeiten (Schweißen, Flämmen, Löten und Schneiden) auftreten können . Es werden die wichtigsten Maßnahmen des Brand- und Explosionsschutzes bei derartigen

Tätigkeiten beschrieben und praktische Übungen vorgeführt .

Brandschutzausbildung für Schweißer (mit praktischen Vorführungen)ZEIT: 5. Oktober 2012, ganztägig

ORT: Seminarzentrum/Betriebsfeuerwehr LSF, Wagner-Jauregg-Platz 1, 8053 Graz .

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt ., inklusive Seminarunterlagen, Seminargetränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen) .

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Schweißen, Flämmen, Löten und Schneiden (Heißarbeiten) und ihre Gefahren .

❑ Heißarbeiten an Behältern .

❑ Brand- und Explosionsschutz bei Heißarbeiten .

❑ Filmvorführungen und praktische Demonstrationen .

❑ Übungen mit brennbaren Materialien .

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60 61TGA & BrandschutzTGA & Brandschutz

GA ist der Überbegriff für die unterschiedlichen Gewerke in der Gebäudetechnik, wie Elektrotechnik, Haustechnik, Lüf-tungs- und Klimatechnik und andere . Was alle verbindet, ist

nicht zuletzt der Brandschutz und dessen einheitliche Grundregeln im Sinne der Sicherheit in den versorgten Gebäuden .

Dieses Sonderseminar soll Planungsbefugten, ausführenden Unter-nehmen und Brandschutzorganen helfen, das komplexe Thema des Brandschutzes in der Gebäudetechnik zu verstehen .

Basierend auf den elementaren Anforderungen an Bauwerke und des Brandschutzes werden die einheitlich geltenden gesetzlichen Grundlagen und Technischen Regeln zur Vermeidung einer Brand-entstehung und Brandausbreitung über die Wege der Gebäudetech-nik durch Spezialisten erörtert .

Brandschutz in der Gebäudetechnik/TGABrandfälle, Brandursachen, Anforderungen des Brandschutzes und bautechnische LösungenZEIT: 17. Oktober 2012, ganztägig

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt ., inklusive Seminarunterlagen, Seminargetränken, Pausenverpflegung und Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:❑ Erfahrungen, Brandfälle und häufige Brandursachen in der Gebäu-

deausrüstung

❑ Gemeinsame gesetzliche Regelungen der Gewerke, Übersicht über Richtlinien und Normen und deren Verbindlichkeit sowie zentrale Sicherheitsaspekte

❑ Bezeichnungen, Begriffe und Umgang mit bautechnischen Brand-schutzlösungen sowie scheinbar gegensätzliche Interessen der Beteiligten

❑ Vorgaben an die Planung und Ausführung zur Vermeidung von Brandschutzdefiziten – Qualität der Systeme versus Qualität des Einbaus

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.atAnmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

ZIELGRUPPE:❑ Technische Büros – Ingenieurbüros, Baumeister, Architekten, Zivil-

techniker

❑ Sachverständige im Brandschutz und interessierte Feuerwehr-Führungskräfte

❑ ausführende Unternehmen aus allen Bereichen der Gebäudetechnik

❑ Örtliche Bauaufsichten für Bautechnik, Haustechnik und Elektro-technik

❑ Investoren, Haustechniker, Hausverwaltungen und deren Mitarbeiter sowie

❑ Betriebsfeuerwehrmitglieder, Brandschutzbeauftragte und weitere Organe des Brandschutz- und Sicherheitswesens

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n diesem Sonderseminar geht es um Brandschutz im Lichte der Harmonisierung von Bauvorschriften in Österreich (OIB-Richt-linien, Bauproduktenrichtlinie, Baustofflisten ÖA und ÖE, Ver-änderungen und Umgang mit der neuen Situation) .

Brandschutz & Harmonisierung ZEIT: 22. November 2012, ganztägig

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 176,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:❑ Richtlinie des Rates der Europäischen Union 89/106/EWR (Europä-

ische Bauproduktenrichtlinie)❑ Baustofflisten ÖA und ÖE des Österreichischen Instituts für Bau-

technik (OIB)❑ Harmonisierungsprozess und Vereinheitlichung von Bauvorschriften

in Österreich❑ OIB RL 2 .1 – Brandschutz in Betriebsbauten ❑ Divergenzen der OIB RL 2, 2 .1 und 2 .2 zu anderen Rechtsvorschriften❑ Wesentliche Inhalte eines Brandschutzkonzeptes ❑ Berührungspunkte der Richtlinie 2 – Brandschutz mit weiteren OIB–

Richtlinien

linien, Bauproduktenrichtlinie, Baustofflisten ÖA und ÖE, Ver-änderungen und Umgang mit der neuen Situation) .

Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

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Seminarprogramm!!

Brandschutz für Chefs – Fakten für Entscheidungsträger

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IBrandschutz und Harmonisierung

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randschutz ist Chefsache! In fortschrittlichen Betrieben, wo Qualität und Sicherheit keine Schlagworte sind, machen sich Inhaber und leitende Angestellte über die Brandschutzpro-blematik und deren Konsequenzen ein Bild . Verhängnisvolle

Brandereignisse können verhindert und der Bestand des Betriebes und der Arbeitsplätze gesichert werden!

Brandschutz für die „Chefetage“ Fakten für Entscheidungsträger ZEIT: 24. Oktober 2012, ganztägig

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 238,- (exkl . 20 % USt ., inklusive Fachbuch „Brandschutz-management“, weiteren Seminarunterlagen, Seminargeträn-ken, Pausenverpflegung u . Mittagessen) .

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Warum Betriebe abbrennen und zugrunde gehen! – Eine Analyse anhand von Fallstudien .

❑ Brandschutzmanagement für den Chef! – Ein Exkurs über Pflichten, Verantwortlichkeiten und „best practice“ .

❑ Das Brandschutzgütezeichen: Qualitätsschutz plus Sicherheit .

❑ Was kann getan werden? – Grundsätze für den Brandschutz in der Chefetage .

ZIELGRUPPE:

❑ Betriebsinhaber, leitende Angestellte

❑ Versicherer, Architekten, Bauleiter, Baumeister und Behördenvertreter .

❑ Leitende Feuerwehroffiziere und selbständige Sachverständige .

B

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64 65Brandschutz-College

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VdS gehört zu den weltweit führenden Sachverständigen- und Zertifizierungsgesellschaften für Brandschutz und Security . In einer engen Kooperation mit dem Brandschutzforum Austria wird erstmals in Österreich der „VdS-Lehrgang Brandschutz-

beauftragte“ (BFA-Brandschutz-College) angeboten, bei dem nach erfolgreicher Abschlussprüfung den TeilnehmerInnen das interna-tionale CFPA-Diplom verliehen wird . Die Besonderheit dieses VdS-Lehrgangs ist somit eine einzigartige Vertiefung des bisher erlangten Brandschutzwissens, weshalb für die interessierten Teilnehmer als Zulassungsvoraussetzung eine BSB-Ausbildung nach TRVB O 117 gilt .

Der „VdS-Lehrgang Brandschutzbeauftragte“ wird als zweiwöchiger Lehrgang durchgeführt . Die Unterbringung der TeilnehmerInnen erfolgt während der Ausbildungswochen im Seminarhotel Novapark, also direkt am Ausbildungsort . Dadurch ist ein reger Erfahrungsaus-tausch auch in der ausbildungsfreien Zeit oder das eine oder andere „Kamingespräch“ mit den Vortragenden abends möglich . Der Lehrgang entspricht in Inhalt und Durchführung allen Anforderungen der vfdb-Richtlinien 12-09/01 und dem CFPA-Europe-Ausbildungsmodell . Neben umfangreichen Lehrgangsunterlagen in Farbe und einer Reihe von VdS-Publikationen erhalten alle Teilnehmer einen Datenträger mit einer großen Auswahl an VdS-Brandschutz-Richtlinien, -Merkblättern und -Sicherheitsvorschriften .

„VdS-Lehrgang Brandschutzbeauftragte/BFA- Brandschutz-College“Lehrgang zum international nach CFPA-Richtlinie zertifizierten Brandschutzbeauftragten

ZEIT: 1 . Woche: 7.–11. Mai 2012 2 . Woche: 21.–25. Mai 2012

ORT: Seminarhotel Novapark, Fischeraustraße 22, 8051 Graz

KOSTEN: € 1 .430,- pro Ausbildungswoche (exkl . 20 % USt ., inklu-sive aller Nächtigungen mit Frühstück im Seminarhotel, Seminargetränken, Pausenverpflegungen und Mittagessen, Exkursionen, Seminarunterlagen, Richtlinien, Publikationen, uvm .

Brandschutz-College

V SCHLÜSSELTHEMEN (auszugsweise)

❑ Intensivierte Ausbildung in der Brandche-mie– Experimentalvorträge

❑ praktischer Umgang mit Gefahrstoffen im Betrieb sowie Schadstoffen im Notfall

❑ Anwendungsbeispiele und Erarbeitung von wichtigen Unterlagen (Workshops)

❑ Besondere Brandgefahren wie durch elektrischen Strom und deren Vorbeugung (z .B . Thermografie) sowie der Umgang mit dem Begriff des Explosionsschutzes

❑ Kommunikation, Didaktik, Präsentation mit Übungen

❑ Besichtigung des Unternehmensstandorts eines international bekannten Konzerns, dessen technische Brandschutzeinrichtungen und Betriebsfeuerwehr

❑ Sofortmaßnahmen bei Brandausbruch sowie Räumung und Evaku-ierung

❑ Einsatzmöglichkeiten der Feuerwehr mit Demonstration (Exkursion BF Graz)

❑ Brandschutz und Qualität - Brandschutzmanagement

ZIELGRUPPE

❑ Ausgebildete Brandschutzbeauftragte nach TRVB O 117,

❑ Betriebsfeuerwehr- und Feuerwehrführungskräfte,

❑ Sicherheitsfachkräfte (SFK) mit Funktion des Brandschutzbeauf-tragten

VORAUSSETZUNGBSB-Ausbildung nach TRVB O 117

FACHLICHE RÜCKFRAGENIng . Rudolf Mark sowie Team BFA: office@brandschutzforum .at

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n Betrieben und Arbeitsstätten mit regelmäßig mehr als 10 ArbeitnehmerInnen sind Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) zu bestellen und ausbilden zu lassen . Zu den wichtigsten Aufgaben einer SVP gehört die Vertretung, Information und Beratung von

MitarbeiterInnen in Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes .In dieser 3-tägigen Ausbildung vermitteln wir Ihnen in anschaulicher und verständlicher Weise das Hilfswerkzeug zur Ausübung dieser wichtigen betrieblichen Tätigkeit .

Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson(gem . SVP-Verordnung)

ZEIT: TERMIN 1: 6.–8. Februar 2012

TERMIN 2: 19.–21. September 2012

TERMIN 3: 5.–7. November 2012

Jeweils 3-tägig – das genaue Seminarprogramm finden Sie auf www .brandschutzforum .at!

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 330,- (exkl . 20 % USt ., inkl . umfangreicher Seminarun-terlagen, Seminargetränken, Pausenverpflegung u . Mittag-essen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Gesetzliche Grundlagen (ASchG, Arbeitsstättenverordnung, … )

❑ Betriebliche Gefahren, Arbeitsplatzevaluierung, …

❑ Gefährliche Arbeitsstoffe im Betrieb

❑ Gesundheit am Arbeitsplatz

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Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson (SVP) Werbung

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68 69Fortbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP)

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

icherheitsvertrauenspersonen (SVP) sollten sich regelmäßig weiterbil-den, um auf dem neuesten Wis-sensstand zu bleiben . In unseren

Seminaren werden Neuerungen im Bereich der gesetzlichen Grundlagen, betrieblicher Gefahren, bei gefährlichen Arbeitsstoffen und im Gesundheitsschutz behandelt .

Fortbildung für SVP IZEIT: 15. März 2012 (ganztägig)

SCHLÜSSELTHEMEN Seminar I:

❑ Sicherheit im Betrieb – Absicherung von gefährlichen Bereichen, Explosionsschutz

❑ Gefahren durch Heißarbeiten

❑ Der Büroarbeitsplatz aus arbeitsmedizinischer Sicht

❑ ASchG und einschlägige Verordnungen

❑ Aktuelle Themen .

Fortbildung für SVP IIZEIT: Termin 1: 26. Jänner 2012

Termin 2: 15. November 2012 (jeweils ganztägig)

SCHLÜSSELTHEMEN Seminar II:

❑ Ladungssicherung, Gefahren beim Transport

❑ VOLV (Lärm, Vibration, … )

❑ Neues im Arbeitsrecht (Arbeitszeitregelungen etc .)

❑ Psyche – Stress – Mobbing

❑ aktuelle Themen

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22 .

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt ., inklusive Seminarunterlagen, Seminargetränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen) .

HINWEIS: Die SVP-Ausbildung ist NICHT Voraussetzung für den Besuch dieser Seminare! Alle Interessierten sind herzlich willkom-men!

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n der Novelle 2010 zur Arbeitsstättenverordnung ist verankert, dass in jedem Betrieb (sofern es keinen Brandschutzwart oder -beauftragten, keine Brandschutzgruppe oder Betriebsfeuer-wehr gibt) eine ausreichende Anzahl von ArbeitnehmerInnen mit

der Handhabung der Feuerlöscheinrichtungen vertraut sein muss und es MitarbeiterInnen geben muss, die sich im Anlassfall um die Räumung/Evakuierung kümmern . Diese Bestimmung betrifft weitgehend Kleinst- und Kleinbetriebe, weshalb das BFA hier eine „maßgeschneiderte“ Ausbildung anbietet:

„Evakuierung & Erste Löschhilfe“ Ausbildung gem . ASTV § 44a und ASchG § 25 (4)

ZEIT: TERMIN 1: 19. April 2012

TERMIN 2: 3. Oktober 2012 (jeweils ganztägig)

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt; inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränken, Pausenverpflegung, Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Brandgefahren im Betrieb

❑ Rechtliche Grundlagen

❑ Verhalten im Brandfall

❑ Vorbereitung einer Räumung (Checklisten etc .)

❑ Entstehungsbrandbekämpfung (Praxis)

m „Fall des Falles“ verlassen sich alle auf die ausgebildeten Brandschutzbeauftragten (BSB), Sicherheitsfachkräfte (SFK) und Sicherheitsvertrauenspersonen (SVP) im Betrieb . Aber eine eventuell nötige Räumung/Evakuierung muss durchdacht und

gut vorbereitet sein!In diesem Sonderseminar vermitteln wir Ihnen das nötige Wissen und geben Ihnen auch die Möglichkeit, eine Räumung unter Anleitung vorzubereiten!

SoS „Räumung & Evakuierung“ für BSB in Mittel- und Großbetrieben (mit Workshop)

ZEIT: Termin 1: 16. Februar 2012

Termin 2: 14. November 2012 (jeweils ganztägig)

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt; inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränken, Pausenverpflegung, Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ 4-Stufen-Konzept

❑ Rechtliche Grundlagen

❑ Evakuierungsanlässe, Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten

❑ Checklisten

❑ Vorbereitung einer Räumung in der Praxis (Workshop)

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Räumung & Evakuierung Evakuierung & Erste Löschhilfe

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hlor ist ein giftiges Gas, welches vor allem in Schwimmbädern als keimtötendes Mittel verwendet wird . Bei der Verwendung von derartigen Gasflaschen sind nicht nur bestimmte praktische Kenntnisse erforderlich, sondern es ist auch eine Giftbezugsli-

zenz vorzuweisen . Auch in vielen anderen Bereichen ist eine Giftbe-zugslizenz notwendig .

SEMINAR 1: ChlorgasschulungZEIT: 26. März 2012 (ganztägig)

KOSTEN: € 139,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränke, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SEMINAR 1+2: Sachkundekurs zum Erwerb der amtlichen Giftbezugslizenz

ZEIT: 26.–28. März 2012(3 Tage)

KOSTEN: € 495,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

ORT: Seminarhotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22 .

ANMERKUNG:Der dreitägige Kurs ist eine Kombinationsausbildung, wobei am ersten Tag die praxisorientierte Schulung durchgeführt wird . An den beiden weiteren Seminartagen erfolgt die theoretische Ausbildung (Sachkun-dekurs) und die Prüfung für den Erwerb der amtlichen Giftbezugslizenz .

Gefahrgutmanagement Chlorgasschulung & Giftbezugslizenz

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.atAnmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

efährliche Güter bestimmen heute unser Leben und können im Ernstfall große Gefahren bewirken . In diesem Sonder-

seminar werden neben interessanten Experimenten auch praktische Tipps für die Bekämpfung von Bränden und Unfällen gegeben . Anhand eines Best-sellers, des Taschenmerkbuches „Der kleine Gefahrgut-Helfer – richtiges Verhalten bei Unfällen“ werden das Erkennen von Gefahren und die mög-lichen Gegenmaßnahmen in logischer Weise abgeleitet . Ein Pflichtseminar für alle, die mit gefährlichen Stoffen zu tun haben!

Gefahrgutmanagement –Umgang mit gefährlichen StoffenZEIT: 2. Februar 2012, ganztägig

ORT: Seminarhotel Novapark,

KOSTEN: € 139,- (exkl . USt; inklusive Fachbuch „Kleiner Gefahrgut-helfer“, Seminarunterlagen, Seminargetränken, Pausenver-pflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Die Klassifizierung gefährlicher Güter – gesetzliche Grundlagen (ADR/RID 2009, Chemikaliengesetz etc .) .

❑ Warn- und Kennsysteme und sonstige Hilfsmittel zur Identifizierung (Gefahrzettel, Warnzeichen, R- und S-Sätze, Warntafeln, Stoff- und Gefahrnummern etc .) .

❑ Praktische Experimente zu den einzelnen Klassen .

❑ Sofortmaßnahmen bei Bränden und Unfällen im Zusammenhang mit gefährlichen Gütern – GAMS-Regel .

❑ Ein Streifzug durch das Taschenmerkbuch „Der kleine Gefahrgut-Helfer“ .

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74 75GHS & REACH

n diesem Praxisseminar werden alle gesetzlichen Grundlagen über brennbare Flüssigkeiten, Druckgaspackungen und Flüs-siggasflaschen behandelt . Die Außenveranstaltung sieht neben den Unterrichtseinheiten und praktischen Versuchen auch

eine Besichtigung von Lagerräumen und Lagerschränken in einem Industriebetrieb vor . Praktische Versuche werden die Gefahren dieser Substanzen veranschaulichen .

Brennbare Flüssigkeiten & Gefährliche Gase ZEIT: 5. Juli 2012, ganztägig

ORT: Betriebsfeuerwehr Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG und Co KG, Rüsthaus, Liebenauer Hauptstraße 317, 8041 Graz .

KOSTEN: € 176,- (exkl . 20 % USt ., inkl . Seminarunterlagen, Seminar-getränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen)

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Naturwissenschaftliche Grundlagen

❑ Nationale Gesetze, Vorschriften, RIS

❑ Lagerungsvorschriften

❑ Betriebliche Maßnahmen und Unterlagen

❑ Praktische Vorführungen, Besichtigungen

❑ Erste Hilfe

n diesem Seminar werden die neuen gesetzlichen Grundlagen über die Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien in der EU (REACH) und das weltweit neue Klassifi-zierungssystem für Chemikalien mit gefährlichen Eigenschaften

(GHS) vorgestellt . Spezielle Themen: Die Auswirkungen auf den betrof-fenen Anwender und Händler . Wie erkenne ich die Gefahren, Interpre-tation der neuen Sicherheitsdatenblätter und Abschätzen von Risiko-reduktionsmaßnahmen beim Umgang mit gefährlichen Chemikalien .

Die neue Chemiepolitik (REACH, GHS)Auswirkungen für den AnwenderZEIT: 29. November 2012 (ganztägig)

ORT: Seminarhotel Novapark, A-8051 Graz, Fischeraustraße 22 .

KOSTEN: € 176,- (exkl . 20 % USt ., inklusive Seminarunterlagen, Seminargetränken, Pausenverpflegung u . Mittagessen) .

SCHLÜSSELTHEMEN:

❑ Die neue Chemiepolitik der EU

❑ Risikoverminderung beim Umgang mit Chemikalien

❑ Neue weltweite Kennzeichnungssysteme

❑ Änderung bei Sicherheitsdatenblättern

❑ Auswirkungen auf die Anwender

Brennbare Flüssigkeiten & Gefährliche Gase

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76 77WerbungÖNORMEN im Brandschutz

m Folgenden die wichtigsten ÖNORMEN auf dem Sektor des Brandschutzes:

A 3800-1 Brandverhalten von Materialien, ausgenommen Bauprodukte Anforderungen, Prüfungen und Beurteilungen

B 1600 Barrierefreies Bauen – PlanungsgrundlagenB 1601 Spezielle Baulichkeiten für behinderte oder alte Menschen - Planungsgrund-

sätzeB 1602 Barrierefreie Schul- und Ausbildungsstätten und BegleiteinrichtungenB 1603 Barrierefreie Tourismuseinrichtungen – PlanungsgrundlagenB 1610 Barrierefreie Gebäude und Anlagen, Anforderungen für die Beurteilung der

BarrierefreiheitB 2230-4 Maler- und Dämmarbeiten: Aufbringen von Brandschutzbeschichtungen

(Werkvertragsnorm)B 2260-1 Dämmarbeiten - Teil 1: Kälte-, Wärme-, Schall- und Branddämmarbeiten an

betriebs- und haustechnischen Anlagen (Werkvertragsnorm)B 2320 Wohnhäuser aus Holz – Technische Anforderungen, Prüfungen und Beurtei-

lungenB 2330 Brandschutztechnische Ausführung von mehrgeschossigen Holz- und Holzfer-

tighäusern – Anforderungen und AusführungsbeispieleB 2331 Brandschutztechnische Ausführung von Einbauten in Holz- und Holzfertig-

häusern – Anforderungen an Aufstellung und Einbau von Feuerungsanlagen (Einzelfeuerstätten), Feuerschutzabschlüssen, Feuerschutzverglasungen, Leitungsführungen und Ausführungsbeispiele

B 2332 Brandschutztechnische Ausführung von Fassaden aus Holz und Holzwerkstoffen in den Gebäudeklassen 4 und 5 – Anforderungen und Ausführungsbeispiele

B 2454-1 Sicherheitsprüfung an best . Aufzügen und Sicherheitsregeln für die Änderung best . Aufzüge, Teil 1: Ergänzende Bestimmungen zur ÖNORM EN 81-80

B 2473 Brandschutztechnische Maßnahmen bei Schachtzugängen von AufzügenB 3020 Profilformen für Wand- und Deckenbekleidungen aus HolzB 3358-6 Nichttragende Innenwandsysteme - Teil 6: Ständerwandsysteme mit Gipsplatten

(Gipskartonplatten)B 3415 Gipsplatten und Gipsplattensysteme � Regeln für die Planung und VerarbeitungB 3800 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Teil 5: Brandverhalten von Fassaden (Vornorm) Teil 9: Bauteile in Holzbauweise (Normentwurf)B 3802-1 Holzschutz im Hochbau - Baulicher Schutz des HolzesB 3806 Anforderungen an das Brandverhalten von Bauprodukten (Baustoffen)B 3807 Äquivalenztabellen - Übersetzung europäischer Klassen des Feuerwiderstandes

von Bauprodukten (Bauteilen) in österreichische Brandwiderstandsklassen - Möglichkeiten zur Nachweisführung

B 3822 Brandverhalten von Ausstattungsmaterialien; Dekorationsartikel; Prüfung und Anforderungen

B 3825 Brandverhalten von Ausstattungsmaterialien – Prüfung von Klassifizierung von Möbelbezügen

Stand: Juli 2011I

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B 3850 Feuerschutzabschlüsse – Drehflügel-, Pendeltüren und –tore; ein- und zwei-flügelige Ausführung

B 3851 Rauchschutzabschlüsse – Drehflügel-, Pendeltüren und –tore, ein- und zwei-flügelige Ausführung

B 3852 Feuerschutzabschlüsse – Hub-, Hubglieder-, Kipp-, Roll-, Schiebe- sowie Falttüren und –tore – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung

B 3853 Rauchschutzabschlüsse – Hub-, Hubglieder-, Kipp-, Roll-, Schiebe- und Falt-türen und –tore

B 3858 Türschlösser – Einsteckschlösser für Feuerschutzabschlüsse – Anforderungen und Prüfungen

B 3859 Baubeschläge – Tür- und Torbeschläge für Feuerschutzabschlüsse – Maße und Anforderungen

B 3860 Feuerschutzabschlüsse – Dachbodenabschlüsse mit oder ohne TreppeB 5371 Treppen, Geländer und Brüstungen in Gebäuden und von Außenanlagen –

AbmessungenB 5436 Elektroinstallationen – bauliche Vorkehrungen für BlitzschutzsystemeB 6000 Werkmäßig hergestellte Dämmstoffe für den Wärme-und/oder Schallschutz im

Hochbau – Arten, Anwendung und MindestanforderungenB 6400 Außenwand – Wärmedämm-Verbundsysteme - PlanungB 6405 Außenwand – Wärmedämm-Verbundsysteme - Produkte und AnforderungenB 8200 Rauch- und Abgasfänge – Benennung mit DefinitionenB 8201 Rauch- und Abgasfänge – Prüfung auf freien Querschnitt und auf Betriebs-

dichtheitB 8203 Rauch- und Abgasfänge – Bestimmung der Feuerwiderstandsklasse – Anforde-

rungen und PrüfungenB 8211 Rauch- und Abgasfänge - Abgasführung von gebläseunterstützten atmosphä-

rischen Gas-FeuerstättenB 8250 Rauch- und Abgasfänge – Reinigungsverschlüsse für RegelfängeB 8271 Rauch- und Abgasfänge – Innenabdichtung, Querschnittsanpassung bestehen-

der FängeE 3510-4 Begriffe für Kabel, isolierte Leitungen und isolierte Drähte; Flammwidrigkeit,

Kältebeständigkeit, Wärmebeständigkeit; Benennungen und DefinitionenF 1000 Feuerwehrtechnik und Brandschutzwesen – Allgem . BegriffeF 1001 Feuerwehrausrüstungen, Branderkennungs- und Löschanlagen – KlassifikationF 1040 Wieder verwendbare Löschdecken – Anforderungen, PrüfungF 1053 Überprüfung, Instandhaltung u . Kennzeichnung tragbarer Feuerlöscher sowie

ÜberprüfungsplaketteF 1060 KübelspritzenF 2010 Überflurhydranten für die Brandbekämpfung; - nationale Festlegung zu ÖNORM

EN 14384F 2012 Betätigungsschlüssel für HydrantenF 2030 Kennzeichnung für den Brandschutz – Anforderungen, Ausführungen,

Verwendung u . AnbringungF 2031 Planzeichen für BrandschutzpläneF 2105 Feuerwehrdruckschläuche – Anforderungen, Prüfung, NormkennzeichnungF 2190 Mehrzweckstrahlrohre; Anforderungen, Prüfungen, NormkennzeichnungF 3000 Brandmeldesysteme

ÖNORMEN im Brandschutz ÖNORMEN im Brandschutz

F 3001 Brandfallsteuersysteme, die von Brandmeldeanlagen angesteuert werden - Ergänzende Bestimmungen zu ÖNORM EN 54-2, Anforderungen, Prüfungen und Normkennzeichnung

F 3003 Brandmelde-EinsatzleitsystemeF 3007 Sauerstoff-Reduziersysteme (SRS)F 3010 Gaslöschsysteme (GLS)F 3031 Bestandteile automatischer Brandmeldeanlagen – Feuerwehr-Bedienfeld –

Abmessungen, Anforderungen, PrüfbestimmungenF 3032 Bestandteile automatischer Brandmeldeanlagen – Feuerwehr-Schlüsselsafe

(Unterputzausführung) einschließlich Steuerungs-Zentralgerät – Anforderun-gen, Prüfbestimmungen und Normkennzeichnung

F 3033 Feuerwehr-Sprechstelle (FWS) für elektroakustische NotfallwarnsystemeF 3034 Ausführung des Feuerwehr-Bedienfeldes für Objektfunkanlagen (OBF)F 3070 Planung, Projektierung, Installation, Inbetriebnahme und Instandhaltung von

Brandmeldeanlagen und BrandfallsteuerungenF 3071 Planung, Projektierung, Installation, Inbetriebnahme und

Instandhaltung von GaslöschanlagenF 3073 Planung, Projektierung, Montage, Inbetriebnahme und Instandhaltung von

Sauerstoff-Reduzieranlagen (SRA)F 3140 Ionisationsrauchmelder, StrahlenschutzanforderungenH 5170 Heizungsanlagen - Anforderungen an die Bau- und Sicherheitstechnik sowie

an den Brand- und UmweltschutzH 6003 Lüftungstechnische Anlagen für Garagen – Grundlagen, Planung,

DimensionierungH 6020 Lüftungstechnische Anlagen für medizinisch genutzte Räume –

Projektierung, Errichtung, Betrieb, Instandhaltung, technische und hygienische Kontrollen

H 6027 Lüftungstechnische Anlagen – Feuerschutzabschlüsse in Lüftungsleitungen auf Basis intumeszierender Materialien mit mechanischem oder ohne mechanisches Verschlusselement – Verwendung und Einbau

H 6029 Lüftungstechnische Anlagen – Brandrauchverdünnungsanlagen (BRV-Anlagen)

H 6030 Lüftungstechnische Anlagen für Küchen – Anforderungen, Auslegungskriterien, Betrieb

H 6031 Lüftungstechnische Anlagen – Einbau und Kontrollprüfung von Brandschutz-klappen und Brandrauch-Steuerklappen

H 6038 Lüftungstechnische Anlagen - Kontrollierte mechanische Be- und Entlüftung von Wohnungen mit Wärmerückgewinnung - Planung, Montage, Prüfung, Betrieb und Wartung

H 6039 Lüftungstechnische Anlagen - Kontrollierte mechanische Be- und Entlüftung von Schul-, Unterrichts- oder Gruppenräumen sowie Räumen mit ähnlicher Zweckbestimmung - Anforderungen, Dimensionierung, Ausführung, Betrieb und Wartung

M 6219-1 Anforderungen an öffentliche und gewerbliche Saunaanlagen – Planung, Betrieb

M 7323 Aufstellung ortsfester Druckbehälter zum Lagern von GasenM 7323/A1 Aufstellung ortsfester Druckbehälter zum Lagern von Gasen (Änderung)M 7379 Gaselager – Lagerung von Flaschen und Flaschenbündeln

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ÖVE/ÖNORM E 8001-4-50 - Errichtung von elektrischen Anlagen mit Nennspannungen bis AC 1000 V und DC 1500 V - Teil 4-50: Brandgefährdete Räume

ÖVE/ÖNORM E 8001-4-58 - Errichtung von elektrischen Anlagen mit Nennspannungen bis AC 1000 V und DC 1500 V - Teil 4-58: Bauliche Konstruktionen aus oder mit brennbaren Baustoffen sowie Hohlwände

ÖVE/ÖNORM E 8002 - Starkstromanlagen und Sicherheitsstromversorgung in baulichen Anlagen für Menschenversammlungen:

Teil 1: Allgemeines Teil 2: Veranstaltungsstätten Teil 3: Verkaufsstätten und Ausstellungsstätten Teil 4: Hochhäuser Teil 5: Gaststätten Teil 6: Großgaragen Teil 8: Fliegende Bauten als Veranstaltungsstätten, Verkaufsstätten, Ausstel-

lungsstätten oder Schank- und Speisewirtschaften Teil 9: SchulenÖVE/ÖNORM E 8007 - Starkstromanlagen in Krankenhäusern und medizinisch genutzten

Räumen außerhalb von KrankenhäusernÖVE/ÖNORM E 8049-1 - Blitzschutz baulicher Anlagen Teil 1: Allgemeine GrundsätzeÖVE/ÖNORM E 8065 - Errichtung elektrischer Anlagen in explosionsgefährdeten BereichenÖVE/ÖNORM E 8383 - Starkstromanlagen mit Nennwechselspannung über 1 kVÖVE/ÖNORM EN 50136-1-1 – Alarmanlagen – Alarmübertragungsanlagen und –einrichtun-

gen – Teil 1-1: Allgemeine Anforderungen an AlarmübertragungsanlagenÖVE EN 60849 Tonsysteme für Notrufzwecke (Technische Regel)ÖVE/ÖNORM EN 50402 Elektrische Geräte für die Detektion und Messung von brennbaren

oder toxischen Gasen und Dämpfen oder Sauerstoff - Anforderungen an die funktionale Sicherheit von ortsfesten Gaswarnsystemen

EN 2 BrandklassenEN 3 Tragbare Feuerlöschern, Teil 7: Eigenschaften, Löschleistung, Anforderung und Prüfungen Teil 8: Zusätzliche Anforderungen zu EN 3-7 an die konstruktive Ausführung,

Druckfestigkeit, mechan . Prüfungen für tragbare Feuerlöscher mit einem max . zulässigen Druck kleiner gleich 30 bar

Teil 9: Zusätzliche Anforderungen zu EN 3-7 an die Druckfestigkeit von Kohlendioxid-Feuerlöscher

Teil 10: Festlegungen für die Bestätigung der Konformität tragbarer Feuerlöscher nach EN3-7

EN 54 Brandmeldeanlagen: Teile 1 bis 30EN 81 Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Aufzügen Teil 28: Fern-Notruf für Personen- und Lastenaufzüge Teil 40: Treppenschrägaufzüge und Plattformaufzüge mit geneigter Fahrbahn

für Personen mit Behinderung Teil 58: Prüfung der Feuerwiderstandsfähigkeit von Fahrschachttüren Teil 70: Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen einschließlich Personen mit

Behinderungen Teil 72: Feuerwehraufzüge

M 7387 Zentrale Gasversorgungsanlagen Teil 1: Gaszentralen mit Versandbehältern bis 1000 Liter Rauminhalt Teil 2: Gaszentralen mit ortsfesten, oberirdischen Druckbehältern Teil 3: Rohrleitungen zwischen Gasversorgungsanlagen und EntnahmestellenM 7624 Lüftungstechnische Anlagen; grundsätzliche brandschutztechnische Anforde-

rungenM 7626 Lüftungstechnische Anlagen; Luftleitungen mit brandschutz-technischen

AnforderungenM 7770 Kälteanlagen und Wärmepumpen mit brennbaren Kältemitteln der Gruppe

L3 - Sicherheitstechnische AnforderungenS 5205 Brandschutzanforderungen an Räume bei Vorhandensein radioaktiver StoffeV 2102-1 Technische Hilfen für sehbehinderte und blinde Menschen - Taktile Bodenin-

formationen - Teil 1: Für Wege in Baulichkeiten und im öffentlichen Raum bei Fahrgeschwindigkeiten bis max . 80 km/h

Z 1000 Sicherheitskennfarben u . -kennzeichen: Teil 1: Begriffsbestimmungen, Anforderungen, Ausführungen Teil 2: Sicherheits- u . GesundheitsschutzkennzeichenZ 1001 Kennzeichnung von Rohrleitungen nach deren Inhalt Z 1020 Verbandkästen für Arbeitsstätten und Baustellen – Anforderungen, Inhalt,

PrüfungDIN 1988-600 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen – Teil 600: Trinkwasser-

Installationen in Verbindung mit Feuerlösch- u . Brandschutzanlagen; Techn . Regel des DVGW

DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen; Teil 12: Funktionserhalt von elektrischen Kabelanlagen, Anforderungen und

PrüfungenDIN 18090 Aufzüge: Fahrschacht - Dreh- und Falttüren für Fahrschächte mit Wänden der

Feuerwiderstandsklasse F 90DIN 18091 Aufzüge: Schacht-Schiebetüren für Fahrschächte mit Wänden der Feuerwi-

derstandsklasse F 90DIN 18092 Aufzüge: Vertikal - Schiebetüren für Kleingüteraufzüge in Fahrschächten mit

Wänden der Feuerwiderstandsklasse F 90DIN 18232-5 Rauch- und Wärmefreihaltung – Teil 5: Maschinelle Rauchabzugsanlagen

(MRA); Anforderungen, BemessungDIN 24531 Roste als Stufen: Teil 1: Gitterroste aus metallischen Werkstoffen Teil 2: Blechprofilroste aus metallischen Werkstoffen Teil 3: KunststoffgitterrosteDIN 67510 Langnachleuchtende Pigmente und Produkte Teil 1: Messung und Kennzeichnung beim Hersteller Teil 2: Messung von langnachleuchtenden Produkten am Ort der Anwendung Teil 3: Bodennahes langnachleuchtendes Sicherheitsleitsystem Teil 4: Produkte für langnachleuchtendes Sicherheitsleitsystem; Markierungen

und KennzeichnungenÖVE/ÖNORM E 8001-1 - Errichtung von elektrischen Anlagen mit Nennspannungen bis AC

1000 V und DC 1500 V - Teil 1: Begriffe und Schutz gegen elektrischen Schlag (Schutzmaßnahmen)

ÖNORMEN im Brandschutz ÖNORMEN im Brandschutz

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Teil 73: Verhalten von Aufzügen im Brandfall Teil 80: best . Personen- und Lastenaufzüge, Regeln für die Erhöhung der

Sicherheit Teil 82: Erhöhung der Zugänglichkeit von bestehenden Aufzügen für Personen,

einschließlich Personen mit BehinderungEN 115-1 Sicherheit von Fahrtreppen und Fahrsteigen - Teil 1: Konstruktion und EinbauEN 149 Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln –

Anforderungen, Prüfungen, KennzeichnungEN 179 Schlösser und Baubeschläge – Notausgangsverschlüsse mit Drücker oder

Stoßplatte, für Türen in Rettungswegen – Anforderungen und PrüfverfahrenEN 340 Schutzkleidung – Allgemeine AnforderungenEN 341 Persönliche Absturzschutzausrüstung – Abseilgeräte zum RettenEN 357 Glas im Bauwesen - Brandschutzverglasungen aus durchsichtigen oder durch-

scheinenden Glasprodukten - Klassifizierung d . FeuerwiderstandesEN 365 Persönliche Schutzausrüstung zum Schutz gegen Absturz – Allgemeine

Anforderungen an Gebrauchsanleitungen, Wartung, regelmäßige Überprüfung, Instandsetzung, Kennzeichnung und Verpackung

EN 416-1 Gasgeräte – Heizstrahler – Dunkelstrahler mit einem Brenner mit Gebläse f . gewerb . und industr . Anwendung – Teil 1: Sicherheit

EN 469 Schutzkleidung für die Feuerwehr – Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung für die Brandbekämpfung

EN 615 Brandschutz – Löschmittel, Anforderungen an Löschpulver (nicht für Lösch-pulver der Brandklasse D)

EN 671-3 Ortsfeste Löschanlagen – Wandhydranten Teil 3: Instandhaltung von Schlauchhaspeln mit formstabilem Schlauch und

Wandhydranten mit FlachschlauchEN 671-1 Ortsfeste Löschanlagen – Wandhydranten Teil 1: Schlauchhaspeln mit form-

stabilem Schlauch EN 671-2 Ortsfeste Löschanlagen – Wandhydranten Teil 2: Wandhydranten mit FlachschlauchEN 694 Feuerlöschschläuche – Formstabile Schläuche für WandhydrantenEN 842 Sicherheit von Maschinen – Optische Gefahrensignale, allgemeine Anforderung,

Gestaltung und PrüfungEN 1021 Möbel – Bewertung der Entzündbarkeit von Polstermöbeln Teil 1: Glimmende Zigarette als Zündquelle Teil 2: Eine einem Streichholz vergleichbare Gasflamme als ZündquelleEN 1047 Wertbehältnisse - Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes

gegen Brand Teil 1: Datensicherungsschränke und Disketteneinsätze Teil 2: Datensicherungsräume und DatensicherungscontainerEN 1090 Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken Teil 1: Konformitätsnachweisverfahren für tragende Bauteile Teil 3: Technische Regeln für die Ausführung von AluminiumtragwerkenEN 1125 Schlösser- und Baubeschläge – Paniktürverschlüsse mit horizontaler Betäti-

gungsstange für Türen in Rettungswegen – Anforderungen und PrüfverfahrenEN 1127 Explosionsfähige Atmosphären – Explosionsschutz Teil 1: Grundlagen und Methodik

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Teil 2: Grundlagen und Methodik in BergwerkenEN 1147 Tragbare Leitern für die Verwendung bei der FeuerwehrEN 1154 Schlösser und Baubeschläge – Türschließmittel mit kontrolliertem Schließablauf

– Anforderungen und PrüfverfahrenEN 1155 Schlösser und Baubeschläge – Elektrisch betriebene Feststellvorrichtungen für

Drehflügeltüren – Anforderungen und PrüfverfahrenEN 1158 Schlösser und Baubeschläge – Schließfolgeregler - Anforderungen und Prüf-

verfahrenEN 1363 Feuerwiderstandsprüfungen Teil 1: Allgemeine Anforderungen Teil 2: Alternative und ergänzende Verfahren Teil 3: Nachweis der OfenleistungEN 1364 Feuerwiderstandsprüfungen für nichttragende Bauteile Teil 1: Wände Teil 2: Unterdecken Teil 3: Vorhangfassade – Gesamtausführung Teil 4: Vorhangfassade - TeilausführungEN 1365 Feuerwiderstandsprüfungen für tragende Bauteile Teil 1: Wände Teil 2: Decken und Dächer Teil 3: Balken Teil 4: Stützen Teil 5: Balkone und Laubengänge Teil 6: TreppenEN 1366 Feuerwiderstandsprüfungen für Installationen Teil 1: Leitungen Teil 2: Brandschutzklappen Teil 3: Abschottungen Teil 4: Abdichtungssysteme für Bauteilfugen Teil 5: Installationskanäle und - schächte Teil 6: Doppel- und Hohlböden Teil 7: Förderanlagen und ihre Abschlüsse Teil 8: Entrauchungsleitungen Teil 9: Entrauchungsanlagen für einen Einzelabschnitt Teil 10: Entrauchungsklappen Teil 11: Funktionserhalt von elektrischen Kabelanlagen mit Brandschutzsystem

(Normentwurf) Teil 12: Brandschutzverschlüsse für Lüftungsleitungen (Normentwurf)EN 1399 Elastische Bodenbeläge – Bestimmung der Widerstandsfähigkeit gegen Aus-

drücken und Abbrennen von ZigarettenEN 1539 Trockner und Öfen, in denen brennbare Stoffe freigesetzt werden – Sicherheits-

anforderungenEN 1568-3 Feuerlöschmittel – Schaummittel – Teil 3: Anforderungen an Schaummittel zur Erzeugung von Schwerschaum

zum Aufgeben auf nicht-polare FlüssigkeitenEN 1568-4 Feuerlöschmittel – Schaummittel – Teil 4: Anforderungen an Schaummittel zur Erzeugung von Schwerschaum zum

Aufgeben auf polare FlüssigkeitenEN 1634 Feuerwiderstandsprüfungen und Rauchschutzprüfungen für Türen, Tore,

Abschlüsse, Fenster und Baubeschläge: Teil 1: Feuerwiderstandsprüfungen für Türen, Tore, Abschlüsse und Fenster Teil 2: Charakterisierungsprüfungen zum Feuerwiderstand von Baubeschlägen Teil 3: Prüfungen zur Rauchdichte für RauchschutzabschlüsseEN 1755 Sicherheit von Flurförderzeugen - Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen

- Verwendung in Bereichen mit brennbaren Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Stäuben

EN 1838 Angewandte Lichttechnik – NotbeleuchtungEN 1839 Bestimmung der Explosionsgrenzen von Gasen und DämpfenEN 1866 Fahrbare Feuerlöscher Teil 1: Eigenschaften, Löschleistung und Prüfungen Teil 2: Zusätzliche Anforderungen zu EN 1866-1 an die konstruktive Ausführung,

Druckfestigkeit und mechanischen Prüfungen für Feuerlöscher mit einem Höchstdruck kleiner gleich 30 bar

Teil 3: Zusätzliche Anforderungen zu EN 1866-1 an die Druckfestigkeit von Kohlendioxid-Feuerlöschern

EN 1869 LöschdeckenEN 1947 Feuerlöschschläuche – Formstabile Druckschläuche und Einbände für Pumpen

und FeuerwehrfahrzeugeEN 12094 Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen – Bauteile für Löschanlagen mit gasför-

migen Löschmitteln Teil 1 bis Teil 16EN 12101 Rauch- und Wärmefreihaltung Teil 1 bis Teil 10EN 12209 Schlösser und Beschläge – Schlösser – Mechanisch betätigte Schlösser und

Schließbleche – Anforderungen und PrüfverfahrenEN 12215 Beschichtungsanlagen - Spritzkabinen für flüssige organische Beschichtungs-

stoffe – SicherheitsanforderungenEN 12217/2004Türen – Bedienungskräfte – Anforderungen und KlassifizierungEN 12259 Ortsfeste Löschanlagen – Bauteile für Sprinkler- und Sprühwasseranlagen Teil 1 bis Teil 12EN 12416 Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen – Pulverlöschanlagen, Teil 1: Anforderungen und Prüfverfahren für Bauteile Teil 2: Planung, Einbau und WartungEN 12581 Beschichtungsanlagen - Tauchbeschichtungsanlagen und Elektrotauchbeschich-

tungsanlagen für organische flüssige Beschichtungsstoffe - Sicherheitsanfor-derungen

EN 12753 Thermische Reinigungssysteme für Abluft aus Anlagen zur Oberflächenbehand-lung - Sicherheitsanforderungen

EN 12809 Heizkessel für feste Brennstoffe – Nennwärmeleistung bis 50 kW – Anforde-rungen und Prüfungen

EN 12815 Herde für feste Brennstoffe – Anforderungen und PrüfungenEN 12825 DoppelbödenEN 12845 Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen – Automatische Sprinkleranlagen, Pla-

nung, Installation und InstandhaltungEN 12981 Beschichtungsanlagen - Spritzkabinen für organische Pulverlacke - Sicher-

heitsanforderungen

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EN 13084 Freistehende Schornsteine Teil 1 bis Teil 8EN 13087 Schutzhelme – Prüfverfahren Teil 7: Flammenbeständigkeit EN 13108 Asphaltmischgut – Mischgutanforderungen Teil 1: Asphaltbeton (konsolidierte Fassung) Teil 6: Gussasphalt (konsolidierte Fassung)EN 13133 Hartlöten: HartlöterprüfungEN 13200 Zuschaueranlagen Teil 1: Kriterium für räumliche Anordnung von Zuschauerplätzen Teil 3: Abschrankungen Teil 4: Sitze – Produktmerkmale Teil 5: Ausfahrbare (ausziehbare) Tribünen Teil 6: Demontierbare (provisorische) TribünenEN 13213 HohlbödenEN 13237 Explosionsgefährdete Bereiche - Begriffe für Geräte und Schutzsysteme zur

Verwendung in explosionsgefährdeten BereichenEN 13240 Raumheizer für feste Brennstoffe – Anforderungen und PrüfungenEN 13355 Beschichtungsanlagen – Kombinierte Spritz- und Trocknungskabinen – Sicher-

heitsanforderungenEN 13274-5 Atemschutzgeräte – Prüfverfahren Teil 5: KlimabedingungenENV 13381 Prüfverfahren zur Bestimmung des Beitrages zum Feuerwiderstand von tragen-

den Bauteilen Teil 1: Horizontal angeordnete Schutzbekleidungen Teil 2: Vertikal angeordnete Brandschutzbekleidungen Teil 3: Brandschutzmaßnahmen für Betonbauteile Teil 4: Brandschutzmaßnahmen für Stahlbauteile Teil 5: Brandschutzmaßnahmen für profilierte Stahlblech-Beton- Verbundkon-

struktionen Teil 6: Brandschutzmaßnahmen für betonverfüllte Stahlverbund-Hohlstützen Teil 7: Brandschutzmaßnahmen für Holzbauteile Teil 8: Reaktive Ummantelung von StahlbauteilenEN 13384 Abgasanlagen – Wärme- und strömungstechnische Berechnungsverfahren Teil 1: Abgasanlagen mit einer Feuerstätte Teil 2: Abgasanlagen mit mehreren Feuerstätten Teil 3: Verfahren für die Entwicklung von Diagrammen und Tabellen für Abgas-

anlagen mit einer FeuerstätteEN 13410 Heizungsanlagen mit Gas-Infrarotstrahlern – Be- und Entlüftung von gewerb-

lich und industriell genutzten GebäudenEN 13478 Sicherheit von Maschinen - BrandschutzEN 13499 Wärmedämmstoffe für Gebäude - Außenseitige Wärmedämm-Verbundsysteme

(WDVS) aus expandiertem Polystyrol - SpezifikationEN 13501 Klassifizierung v . Bauprodukten u . Bauarten zu ihrem Brandverhalten Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandver-

halten von Bauprodukten Teil 2: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen

mit Ausnahme von Lüftungsanlagen

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Teil 3: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen an Bauteilen von haustechnischen Anlagen: Feuerwiderstandsfähige Leitungen und Brandschutzklappen

Teil 4: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen von Anlagen zur Rauchfreihaltung

Teil 5: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen von Bedachungen bei Beanspruchung durch Feuer von außen

EN 13565 Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen – Schaumlöschanlagen Teil 1: Anforderungen und Prüfverfahren für Bauteile Teil 2: Planung, Einbau und WartungEN 13633 Schlösser und Baubeschläge - Elektrisch gesteuerte Paniktüranlagen, für Türen

in Rettungswegen - Anforderungen und Prüfverfahren (Normenentwurf)EN 13637 Schlösser und Baubeschläge - Elektrisch gesteuerte Notausgangsanlagen für

Türen in Rettungswegen - Anforderungen und Prüfverfahren (Normenentwurf)EN 13773 Textilien – Vorhänge und Gardinen – Brennverhalten – KlassifizierungsschemaEN 13823 Prüfung zum Brandverhalten von Bauprodukten – Thermische Beanspruchung

durch einen einzelnen brennenden Gegenstand für Bauprodukte mit Ausnahme von Bodenbelägen (SBI-Test)

EN 14115 Textilien – Brennverhalten von Materialien für Überdachungen, große Zelte und entsprechende Erzeugnisse - Entzündbarkeit

EN 14135 Brandschutzbekleidungen – Bestimmungen der Brandschutzwirkung EN 14187-7 Kalt verarbeitbare Fugenmassen Teil 7: Prüfverfahren zur Bestimmung des Widerstandes gegen FlammenEN 14339 UnterflurhydrantenEN 14342 Parkett und Holzfußböden - Eigenschaften, Bewertung der Konformität und

KennzeichnungEN 14373 Explosions-UnterdrückungssystemeEN 14384 ÜberflurhydrantenEN 14470 Feuerwiderstandsfähige Lagerschränke Teil 1: Sicherheitsschränke für brennbare Flüssigkeiten Teil 2: Sicherheitsschränke für DruckgasflaschenEN 14491 Schutzsysteme zur Druckentlastung von Staubexplosionen EN 14509 Selbsttragende Sandwich-Elemente mit beidseitigen Metalldeckschichten -

Werkmäßig hergestellte Produkte - Spezifikationen (konsolidierte Fassung)EN 14533 Textilien und textile Erzeugnisse – Brennverhalten von Bettzeug - Klassifikati-

onsschemaEN 14540 Feuerlöschschläuche – Flachschläuche für WandhydrantenEN 14543 Festlegungen für Flüssiggasgeräte – Terrassen-Schirmheizgeräte – Abzugslose

Terrassenheizstrahler zur Verwendung im Freien oder in gut belüfteten RäumenEN 14600 Tore, Türen und zu öffnende Fenster mit Feuer- und/oder Rauchschutzeigen-

schaften – Anforderungen u . KlassifizierungEN 14604 RauchwarnmelderEN 14637 Schlösser und Baubeschläge – Elektrisch gesteuerte Feststellanlagen für Feuer-/

Rauchschutztüren - Anforderungen, Prüfverfahren, Anwendung und WartungEN 14797 Einrichtungen zur ExplosionsdruckentlastungEN 14846 Baubeschläge - Schlösser - Elektromechanische Schlösser und Schließbleche -

Anforderungen und Prüfverfahren

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90 91

EN 14878 Textilien – Brennverhalten von Kindernachtwäsche – Anforderungen (konso-lidierte Fassung)

EN 14915 Wand- und Deckenbekleidung aus Massivholz im Innen- und Außenbereich - Eigenschaften, Bewertung der Konformität und Kennzeichnung (konsolidierte Fassung)

CEN/TS 14972 Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen - Feinsprüh-Löschanlagen - Planung und Einbau

EN 14994 Schutzsysteme zur Druckentlastung von GasexplosionenEN 15004 Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen - Löschanlagen mit gasförmigen Lösch-

mitteln Teile 1 bis 10EN 15089 Explosions-EntkopplungssystemeEN 15090 Schuhe für die Feuerwehr – Laborprüfverfahren und Leistungsanforderungen

für Schutzkleidung für die Brandbekämpfung im freien GeländeCEN/TS 15117 Leitfaden zum direkten und erweiterten Anwendungsbereich zum Brandver-

halten von BauproduktenEN 15254-2 Erweiterter Anwendungsbereich der Ergebnisse aus Feuerwiderstandsprüfungen

- Nichttragende Wände: Teil 2: Mauersteine und Gips-Wandbauplatten Teil 4: Verglaste KonstruktionenEN 15287 Abgasanlagen – Planung, Montage und Abnahme von Abgasanlagen Teil 1: Abgasanlagen für raumluftabhängige Feuerstätten Teil 2: Abgasanlagen für raumluftunabhängige FeuerstättenEN 15423 Lüftung von Gebäuden - Brandschutz von Lüftungsanlagen in GebäudenEN 15614 Schutzkleidung für die FeuerwehrEN 15650 Lüftung von Gebäuden - BrandschutzklappenEN 15659 Wertbehältnisse - Klassifizierung und Methoden zur Prüfung des Widerstandes

gegen Brand - Leichte BrandschutzschränkeEN 15882 Erweiterter Anwendungsbereich der Ergebnisse aus Feuerwiderstandsprüfungen

für Installationen Teil 3: AbschottungenEN ISO 1182 Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten – Nichtbrennbarkeitsprü-

fungEN ISO 1716 Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten – Bestimmung der Verbren-

nungswärme (des Brennwerts)EN ISO 7731 Ergonomie – Gefahrensignale für öffentliche Bereiche und Arbeitsstätten –

Akustische GefahrensignaleEN ISO 9239-1 Prüfung zum Brandverhalten von Bodenbelägen, Teil 1: Bestimmung des

Brandverhaltens bei Beanspruchung mit einem WärmestrahlerEN ISO 11612 Schutzkleidung – Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen(ISO/DIS 11612:2011) NormentwurfEN ISO11925-2Prüfungen zum Brandverhalten – Entzündbarkeit von Produkten bei direkter

Flammeinwirkung Teil 2: Einflammtest EN ISO 12952 Textilien – Brennverhalten von Bettzeug – Teil 1: Allgemeines Prüfverfahren für die Entzündbarkeit durch eine glimmende

Zigarette

Teil 2: Spezifische Prüfverfahren für die Entzündbarkeit durch eine glimmende Zigarette

Teil 3: Allgemeines Prüfverfahren für die Entzündbarkeit durch eine kleine offene Flamme

Teil 4: Spezifische Prüfverfahren für die Entzündbarkeit durch eine kleine offene Flamme

EN ISO 13943 Brandschutz - VokabularEN ISO 14122 Sicherheit von Maschinen - Ortsfeste Zugänge zu maschinellen Anlagen Teil 1: Wahl eines ortsfesten Zuganges zwischen zwei Ebenen Teil 2: Arbeitsbühnen und Laufsteg Teil 3: Treppen, Treppenleitern und Geländer Teil 4: Ortsfeste SteigleiternEurocode Grundlagen der Tragwerksplanung / Normenserie ÖNORM EN 1990 ff Eurocode 0: Grundlagen der Tragwerksplanung Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke Eurocode 2: Bemessung und Konstruktion von Stahlbeton- und Spannbeton-

tragwerken Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten Eurocode 4: Bemessung und Konstruktion von Verbundtragwerken aus Stahl

und Beton Eurocode 5: Bemessung und Konstruktion von Holzbauten Eurocode 6: Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben Eurocode 9: Bemessung und Konstruktion von AluminiumtragwerkenONR 22000 Gebäude mit besonderen brandschutztechnischen Anforderungen (Hochhäuser)

– (Technische Regel)ONR 2915281 Leitsätze für die Inertisierung zum Explosionsschutz

ÖNORMEN im Brandschutz ÖNORMEN im Brandschutz

Trotz sorgfältiger Prüfung der Auflistung relevanter Normen im Brandschutz kann das Brandschutzforum Austria keine Gewährleistung über die Vollständigkeit und Aktualität diesbezüglich übernehmen .

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m Folgenden werden die bis dato vom Österreichischen Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) und den Österreichischen Brandverhütungsstellen (BV) erstellten Technischen Richtlinien Vorbeugender Brandschutz (TRVB) aufgelistet .

Dabei wurde folgende Gliederung festgelegt (die letzten beidenZiffern geben das Jahr der Herausgabe an):

II

Nummer Bezeichnung

TRVB A 001 09 Definitionen (Stand Juni 2011) - (Diese TRVB ist auf der Homepage www .trvb-ak .at zum kostenlosen Download bereitgestellt)

TRVB A 100 10 Brandschutzeinrichtungen – Rechnerischer NachweisTRVB 101 67 Grundlagen für die Beurteilung der Brand- und Explosionsge-

fährlichkeitTRVB E 102 05 Fluchtweg-Orientierungsbeleuchtung und bodennahe Sicher-

heitsleitsystemeTRVB S 103 90 Funkenlöschanlagen für organische Späne und StäubeTRVB 104 64 Brandgefahren beim Schweißen, Schneiden, Löten und anderen

FeuerarbeitenTRVB H 105 86 Feuerstätten für feste BrennstoffeTRVB N 106 90 Brandschutz in Mittel- und Großgaragen – aufgehoben; in

ÜberarbeitungTRVB A 107 04 BrandschutzkonzepteTRVB B 108 91 Baulicher Brandschutz – Brandabschnittsbildungen – in

ÜberarbeitungTRVB B 110 Brandschutz in Kabel- und Installationsschächten – im Stel-

lungnahmeverfahrenTRVB S 111 08 Rauchabzug für StiegenhäuserTRVB S 112 04 Druckbelüftungsanlagen (DBA)TRVB N 113 Holzverarbeitungsbetriebe - in AusarbeitungTRVB S 114 06 Anschaltebedingungen automatischer Brandmeldeanlagen an

die Auswertezentrale öffentlicher FeuerwehrenTRVB N 115 01 Brandschutz in Wohnhäusern, Büro- und Verwaltungsgebäu-

den

A AllgemeinesB BauwesenC Chemie E ElektronikF Abwehrender Brandschutz

H HeizenN NutzungO OrganisationS Selbsttätige Brandmelde- und Löschanlagen

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- Teil 1: Bauliche Maßnahmen - aufgehoben, in ÜberarbeitungTRVB N 116 02 Brandschutz in Wohnhäusern, Büro- u . Verwaltungsgebäuden

- Teil 2: Betriebliche MaßnahmenTRVB O 117 10 Betrieblicher Brandschutz – AusbildungprTRVB H 118 03 Automatische Holzfeuerungsanlagen – vorläufige TRVBTRVB O 119 06 Betrieblicher Brandschutz – OrganisationTRVB O 120 06 Betrieblicher Brandschutz – EigenkontrollenTRVB O 121 04 BrandschutzpläneTRVB S 122 97 Erweiterte automatische Löschhilfeanlagen – aufgehoben,

ersetzt durch TRVB 127 S 11TRVB S 123 03 Automatische Brandmeldeanlagen (Ausgabe 2011) – im DruckTRVB F 124 97 Erste und Erweiterte Löschhilfe (Anpassung an EN 3)TRVB S 125 10 Rauch- und WärmeabzugsanlagenTRVB A 126 87 Brandschutztechnische Kennzahlen verschiedener Nutzungen,

Lagerungen und LagergüterTRVB S 127 S 11 Sprinkleranlagen (SPA) und Erweiterte Automatische Lösch-

hilfeanlagen (EAL)TRVB F 128 00 Steigleitungen und Wandhydranten - in ÜberarbeitungTRVB N 129 Brandschutz in Labors - in AusarbeitungTRVB N 130 77 Schulen – Teil 1 – Bauliche Maßnahmen – in ÜberarbeitungTRVB N 131 91 Schulen – Teil 2 – Betriebsbrandschutz – Organisation - 1 . Ergänzung 1998 mit Anschlagblatt „Verhalten im Brandfall“TRVB N 132 03 Krankenhäuser und Pflegeheime – Teil 1 – Bauliche Maßnah-

men - in ÜberarbeitungTRVB N 133 05 Krankenanstalten, Pflege- und Altenwohnheime – Teil 2 – Betriebliche MaßnahmenTRVB F 134 87 Flächen für die Feuerwehr auf GrundstückenTRVB N 135 79 Veranstaltungsstätten für maximal 300 Besucher, Teil 1 -

Bauliche Maßnahmen – in ÜberarbeitungTRVB N 136 79 Veranstaltungsstätten für maximal 300 Besucher, Teil 2 -

Betriebliche MaßnahmenTRVB F 137 03 Richtlinien für den LöschwasserbedarfTRVB N 138 10 Verkaufsstätten mit Verkaufsflächen über 3 .000 m² – Baulicher und Technischer BrandschutzTRVB N 139 94 Verkaufsstätten – Betriebsbrandschutz – OrganisationTRVB S 140 84 CO2-LöschanlagenTRVB C 141 81 Lagerung fester brennbarer Stoffe im FreienTRVB N 142 01 Brandschutz in Regallagern – aufgehobenTRVB N 143 95 Beherbergungsbetriebe – Bauliche Maßnahmen TRVB N 144 82 Beherbergungsbetriebe – Betriebliche Maßnahmen

Technische Richtlinien (TRVB) Technische Richtlinien (TRVB)

Anmerkungen des Arbeitskreises TRVB:

in Ausarbeitung (i.A.): Richtlinie existiert noch nicht; bisher eventuell unter dieser Nummer bestehende Richtlinie anderen Inhaltes wurde aufgeho-ben, ist ungültig

in Überarbeitung ( i.Ü.): bestehende Richtlinie gilt bis zu einer Neu-ausgabe

im Genehmigungs-und Richtlinie ist fertiggestellt; durchläuftStellungnahmeverfahren: Einspruch und Genehmigung durch ÖBFV

und BV-Stellen

TRVB S 145 Schaumlöschanlagen – geplantTRVB S 146 Wassernebellöschanlagen – geplantTRVB S 147 Wassersprühflutanlagen – geplantTRVB B 148 84 Feststellanlagen für Brand- und RauchabschlüsseTRVB A 149 85 Brandschutz auf Baustellen TRVB A 150 11 Sicherheitsaufzüge (Aufzüge für Feuerwehren) – im Stellung-

nahmeverfahrenTRVB S 151 94 BrandfallsteuerungenTRVB S 152 96 Automatische Löschanlagen – gasförmige Sonderlöschmittel

– in ÜberarbeitungTRVB S 153 Pulverlöschanlagen – geplantTRVB E 154 04 BlitzschutzTRVB S 155 08 Sauerstoffreduktionsanlagen (SRA)TRVB N 157 Brandschutz in Industrie- und Gewerbebetrieben – Betrieb-

liche Maßnahmen – geplantTRVB S 158 06 Elektroakustische Notfallsysteme (Ausgabe 2010)TRVB S 159 07 ObjektfunkanlagenTRVB N 160 Brandschutz in Justizanstalten

Stand: 05 .07 .2011Die aktuellen TRVB können auch unter

www .pruefstelle .at/trvb .html abgerufen werden!

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So 1 NeujahrstagMo 2 WeihnachtsferienDi 3Mi 4Do 5Fr 6 Heilige Drei KönigeSa 7So 8Mo 9Di 10 Modul 2 Mi 11 Modul 2 Do 12 SoS „Richtig kommunizieren“Fr 13Sa 14So 15Mo 16Di 17 Brandentrauchung – richtig geplant (T3 – RWA) Mi 18 Modul 2Do 19 Modul 2, SOS Das elektronische BrandschutzbuchFr 20Sa 21So 22Mo 23Di 24 Fortbildungsseminar für BSB Mi 25Do 26 Fortbildungsseminar für SVP II Fr 27Sa 28So 29Mo 30Di 31 T4/N4 Gaslöschanlagen/Betriebe mit bes . schutzwürdigen Ein-

richtungen

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98 99Februar 2012 März 2012

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Do 1 SoS Der BrandschutzplanFr 2Sa 3So 4Mo 5Di 6 Modul 1 Mi 7Do 8 T1: BrandmeldeanlagenFr 9Sa 10So 11Mo 12Di 13 Modul 1Mi 14Do 15 Fortbildungsseminar für SVP IFr 16Sa 17So 18Mo 19Di 20 Modul 1Mi 21 Modul 2Do 22 Modul 2Fr 23Sa 24So 25Mo 26 SOS Chlorgasschulung + Ausb . z . Giftbezugsberechtigten

(„Praxistag“)Di 27 Ausbildung zum GiftbezugsberechtigtenMi 28 Ausbildung zum GiftbezugsberechtigtenDo 29 SoS Notbeleuchtung & Kennzeichnung Neu!Fr 30Sa 31

Mi 1Do 2 SoS GefahrgutmanagementFr 3Sa 4So 5Mo 6 Ausbildung zur SicherheitsvertrauenspersonDi 7 Ausbildung zur SicherheitsvertrauenspersonMi 8 Ausbildung zur SicherheitsvertrauenspersonDo 9Fr 10 SoS Thermographie und Brandschutz (BtF Magna)Sa 11So 12Mo 13Di 14 N 2: Betriebe mit erhöhter BrandgefahrMi 15Do 16 SoS Evakuierung für BSB in Mittel- und Großbetrieben mit Work-

shopFr 17Sa 18So 19Mo 20 Semesterferien (Steiermark)Di 21 FaschingsdienstagMi 22Do 23Fr 24Sa 25So 26Mo 27Di 28 Modul 1 Mi 29

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100 101April 2012 Mai 2012

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Di 1 StaatsfeiertagMi 2Do 3 T2: Sprinkleranlagen (Btf Magna)Fr 4Sa 5So 6Mo 7 VdS Neu!Di 8 Modul 1 VdS Neu!Mi 9 VdS Neu!Do 10 N3: Betriebe mit besonderen Gefährdungen (mit

Praxis)VdS Neu!

Fr 11 VdS Neu!Sa 12So 13Mo 14Di 15 Modul 1Mi 16Do 17 Christi HimmelfahrtFr 18Sa 19So 20Mo 21 VdS Neu!Di 22 Modul 2 VdS Neu!Mi 23 Modul 2 VdS Neu!Do 24 VdS Neu!Fr 25 VdS Neu!Sa 26So 27 PfingstsonntagMo 28 PfingstmontagDi 29 PfingstferienMi 30Do 31 SoS „Gruselkabinett“ - Schwachstellen im Betriebsbrandschutz

So 1 PalmsonntagMo 2 OsterferienDi 3Mi 4Do 5Fr 6 KarfreitagSa 7So 8 OstersonntagMo 9 OstermontagDi 10 OsterferienMi 11Do 12Fr 13 13 . APRILSYMPOSION „Brandschutz im neuen Jahrtausend“Sa 14So 15Mo 16Di 17 Modul 1 Mi 18Do 19 SoS Evakuierung & Erste Löschhilfe (ASTV § 44a) Fr 20Sa 21So 22Mo 23Di 24 Modul 1Mi 25Do 26 N1: Betriebe mit besonderer Personengefährdung – Gruppe AFr 27Sa 28So 29Mo 30

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helfer“Nachschlagewerk für

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Güter•KennzeichnungbeiTransportundLagerung•GefahrenbeiUnfällennachKlassendifferen-

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104 105Juni 2012 Juli 2012

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So 1Mo 2Di 3 Modul 2Mi 4 Modul 2Do 5 SoS Brennbare Flüssigkeiten & Gefährliche Gase (BtF Magna)Fr 6Sa 7So 8Mo 9 Sommerferien (Steiermark) Di 10 *** Sie erreichen uns auch während der Seminarpause ***Mi 11 *** office@brandschutzforum .at oder 0316/71-92-11***Do 12 *** Bürozeiten: MO–FR 8– 2 Uhr ***Fr 13Sa 14So 15Mo 16Di 17Mi 18Do 19Fr 20Sa 21So 22Mo 23Di 24Mi 25Do 26Fr 27Sa 28So 29Mo 30Di 31

Fr 1Sa 2So 3Mo 4Di 5 Modul 1Mi 6Do 7 FronleichnamFr 8Sa 9So 10Mo 11Di 12 Modul 1Mi 13Do 14 N1: Betriebe mit besonderer Personengefährdung – Gruppe BFr 15Sa 16So 17Mo 18Di 19 Modul 2Mi 20 Modul 2Do 21 „Praxistag Brandschutz“ (Messezentrum Oberwart) Fr 22Sa 23So 24Mo 25Di 26 N1: Betriebe mit besonderer Personengefährdung – Gruppe CMi 27Do 28 T1: BrandmeldeanlagenFr 29Sa 30

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106 107August 2012 September 2012

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Sa 1 *** Sie erreichen uns auch während der Seminarpause ***So 2 *** office@brandschutzforum .at oder 0316/71-92-11***Mo 3 *** Bürozeiten: MO–FR 8–12 Uhr ***Di 4Mi 5Do 6Fr 7Sa 8So 9Mo 10Di 11 Modul 1 Mi 12Do 13 BFA-Brandschutztag 2012 – Neuigkeiten im BrandschutzFr 14Sa 15So 16Mo 17Di 18 Modul 1Mi 19 Ausbildung zur SicherheitsvertrauenspersonDo 20 Ausbildung zur SicherheitsvertrauenspersonFr 21 Ausbildung zur SicherheitsvertrauenspersonSa 22So 23Mo 24Di 25 Modul 1Mi 26 Modul 2Do 27 Modul 2Fr 28Sa 29So 30

Mi 1 *** Sie erreichen uns auch während der Seminarpause ***Do 2 *** office@brandschutzforum .at oder 0316/71-92-11***Fr 3 *** Bürozeiten: MO–FR 8–12 Uhr ***Sa 4So 5Mo 6Di 7Mi 8Do 9Fr 10Sa 11So 12Mo 13Di 14Mi 15 Mariä HimmelfahrtDo 16Fr 17Sa 18So 19Mo 20Di 21Mi 22Do 23Fr 24Sa 25So 26Mo 27Di 28Mi 29Do 30Fr 31

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108 109Oktober 2012 November 2012

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Do 1 AllerheiligenFr 2 Allerseelen (schulfrei)Sa 3So 4Mo 5 Ausbildung zur SicherheitsvertrauenspersonDi 6 Ausbildung zur SicherheitsvertrauenspersonMi 7 Ausbildung zur SicherheitsvertrauenspersonDo 8 SOS BrandschutzplanFr 9Sa 10So 11Mo 12Di 13 T1: BrandmeldeanlagenMi 14 SoS Evakuierung für BSB in Mittel- und Großbetrieben mit

WorkshopDo 15 Fortbildungsseminar für SVP II Fr 16Sa 17So 18Mo 19Di 20 Modul 2 Mi 21 Modul 2 Do 22 SOS Brandschutz & Harmonisierung Fr 23Sa 24So 25Mo 26Di 27 Fortbildungsseminar für BSB Mi 28Do 29 SOS Die neue Chemiepolitik (REACH, GHS)Fr 30

Mo 1Di 2 Modul 1 Mi 3 SoS Evakuierung & Erste Löschhilfe (ASTV § 44a)Do 4 N1A: Betriebe mit besonderer Personengefährdung – Gruppe AFr 5 SoS Brandschutzausbildung f . Schweißerwachen (BtF LSF-Graz)Sa 6So 7Mo 8Di 9 Modul 1Mi 10Do 11 N3: Betriebe mit besonderen Gefährdungen (mit Praxis)Fr 12 Exkursion des BFA (exklusiv für Vereinsmitglieder)Sa 13So 14Mo 15Di 16 Modul 1 Mi 17 SoS Technische Gebäudeausstattung (TGA) und

Brandschutz Neu!Do 18 T1: BrandmeldeanlagenFr 19Sa 20So 21Mo 22Di 23 Modul 1Mi 24 SOS Brandschutz für die Chefetage – Fakten für EntscheidungsträgerDo 25Fr 26 NationalfeiertagSa 27So 28Mo 29Di 30 Modul 1Mi 31

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NOTRUFE:

Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

Rotes Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

EU-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

WICHTIGE RUFNUMMERN:

Ärztenotdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

Landeswarnzentrale (Notruf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130

Bergrettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140

Rettungshubschrauber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144

Höhlenrettung (Zentralnotruf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02622-144

Rettungshundebrigade (Zentralnotruf) . . . . . . . . . . . . . . 01/288 98

Vergiftungsinformationszentrale . . . . . . . . . . . . . . . 01-406 43 43

ÖAMTC-Pannenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

ARBÖ-Pannenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

Landeswarnzentrale Stmk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0316-877-77

Magistrat der Stadt Graz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0316-872-0

Feuerwehr der Stadt Graz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0316-872-5858

Feuerpolizei der Stadt Graz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0316-872-5757

Rotes Kreuz (Krankentransporte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0316-1774

Bundesbahn-Fahrplanauskünfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05 17 17

Sorgentelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800 201 440

Sorgentelefon für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800 554 210

Volksanwaltschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01/51 50 50

Wichtige Telefonnummern Dezember 2012

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.atAnmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

Sa 1So 2Mo 3Di 4 Fortbildungsseminar für BSB Mi 5Do 6Fr 7Sa 8 Mariä EmpfängnisSo 9Mo 10Di 11Mi 12Do 13Fr 14Sa 15So 16Mo 17Di 18Mi 19Do 20Fr 21Sa 22So 23Mo 24 Hl . Abend, WeihnachtsferienDi 25 ChristtagMi 26 StefanitagDo 27Fr 28Sa 29So 30Mo 31 Silvester

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112 113Jänner 2013 Werbung

Anmeldungen unter: www.brandschutzforum.at

Di 1 NeujahrstagMi 2 WeihnachtsferienDo 3Fr 4Sa 5So 6 Heilige Drei KönigeMo 7Di 8 Modul 2 Mi 9 Modul 2 Do 10Fr 11Sa 12So 13Mo 14Di 15 Brandentrauchung – richtig geplant (T3 – RWA) Mi 16Do 17 SOS Das elektronische BrandschutzbuchFr 18Sa 19So 20Mo 21Di 22 Fortbildungsseminar für BSB Mi 23 SoS Evakuierung für BSB in Mittel- und Großbetrieben mit

WorkshopDo 24Fr 25Sa 26So 27Mo 28Di 29 T4/N4 Gaslöschanlagen/Betriebe mit besonders

schutzwürdigen EinrichtungenMi 30Do 31 Fortbildungsseminar für SVP I

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Leicht und langlebig: Transparentes Acrylglas und eloxiertes Aluminium zeichnen das Erscheinungsbild der LED-Rettungszeichenleuchte COMSIGN aus. Stilvoll und unscheinbar in die Architektur integriert, sorgt COMSIGN mit leistungsstarken LED für sicheres Geleit.

Zumtobel. Das Licht.

zumtobel.de

Orientierung.

Design: Matteo Thun

www .brandschutzforum .atBrandschutzforum Austria

Informationen zu Ausbildungen (BSW, BSB, SVP etc .), Berichte, Literaturhin-weise, Formulare, …

www .oib .or .atÖsterreichisches Institut für Bautechnik

Informationen zur Bauproduktenrichtli-nie, Baustofflisten, OIB-Richtlinien etc .

www .on-norm .at Normenvorschau mit Inhaltsangaben

www .arbeitsinspektion .gv .atArbeitsinspektion

Alles rund um ArbeitnehmerInnen-schutz, Erlässe, Checklisten, …

www .ris .bka .gv .atRechtsinformationssystem des Bundes

Datenbank zur Kundmachung der im Bundesgesetzblatt zu verlautbarenden Rechtsvorschriften sowie der Infor-mation über das Recht der Republik Österreich

www .vds .deVdS Schadenverhütung GmbH

Informationen zu Prüfungen und Zer-tifizierungen, Verzeichnis von Vds-anerkannten Produkten, Firmen und Fachkräften

www .ombudsmann .atInternet Ombudsmann

Informationen und konkrete Hilfestel-lungen für Online-KonsumentInnen

www .help .gv .atBundeskanzleramt

Amtshelfer, Behördenwegweiser

www .internet4jurists .at Informationen zum Thema Internet & Recht

www .katastrophenschutz .steiermark .atDas Land Steiermark

Informationen zum Katastrophenschutz in der Steiermark, zur Landeswarnzen-trale, zum Wetterdienst, Lawinenwar-nung etc .

www .trvb-ak .at Liste der akkreditierten Ausbildungs-institutionen für die Ausbildung von Brandschutzwarten und -beauftragten

as Internet bietet eine Fülle von Informationen – für die Bereiche Brandschutz, Sicherheit, ArbeitnehmerInnenschutz, Recht usw . können wir folgende Seiten empfehlen:DD

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VERÖFFENTLICHUNG VON FOTOS/VIDEOS: Wir weisen darauf hin, dass während der Veranstaltungen des Brandschutzforums Austria Fotos und Videoaufnahmen gemacht werden, welche evtl . im Internet und/oder in Druckwerken des BFA veröffentlicht werden!

PREISE und LEISTUNGENBitte entnehmen Sie die verschiedenen Preise der jeweiligen Info-Seite!

In den Preisen sind – wenn nicht anders angegeben – Seminarun-terlagen, Seminargetränke, Pausenverpflegung und Mittagessen inkl. Getränk(!) inkludiert . Genaue Informationen zu den einzelnen Seminaren und evtl . enthaltenen Sonderleistungen finden Sie auf den Info-Seiten!

BEDINGUNGENEs gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die auf www .brandschutzforum .at veröffentlicht sind und die wir auf Wunsch auch gerne zusenden! Anmeldungen und Stornierungen können nur schriftlich bzw . per E-Mail/Internetanmeldung entgegengenommen werden .

RÜCKFRAGENIhr BFA-Service-Team steht Ihnen gerne zur Verfügung! So erreichen Sie uns: E-Mail: office@brandschutzforum .at und Telefon: 0316/71 92 11, Fax: 0316/719211-9

PARKPLÄTZEDas Seminarhotel Novapark bietet einen hoteleigenen Parkplatz an und verrechnet pro Tag ein Pauschalentgelt von € 1,50 .

Wir danken unseren Kunden, den Inserenten und Ausstellern für die Unterstützung und Zusammenarbeit im Sinne eines umfas-senden Brandschutzes! Druck und Satzfehler vorbehalten!

Wichtige Hinweise –Bedingungen, Kosten

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Dr. Otto Widetschek

Kassandra vom DienstAus dem Leben eines engagierten Feuerwehr-mannes

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