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BRASSfit Journal 1/2019 NEWS und Berichte aus der Bläserarbeit im CVJM-Westbund

BRASSfit Journal 1/2019 - cvjm-westbund.de · 3 Liebe Bläserinnen und Bläser, liebe Chorleiterinnen und Chorleiter! gerade erst war noch Weihnachtszeit und schon sind wieder zwei

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BRASSfit Journal 1/2019

NEWS und Berichte aus der Bläserarbeit im CVJM-Westbund

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Liebe Bläserinnen und Bläser,liebe Chorleiterinnen und Chorleiter!

gerade erst war noch Weihnachtszeit und schon sind wieder zwei Monate des neuen Jahres vorbei.

Auch in diesem Jahr wird es wieder vieles geben, was unsere Arbeit in den Posaunenchören prägen und be-einflussen wird. Die vielen Dienste, die jedes Jahr immer wiederkehren, die großen Highlights wie bspw. der Kirchentag oder auch einfach neue Herausforderungen wie die Jungblä-serarbeit oder die Suche nach einem neuen Chorleiter.

Wir möchten euch auch in diesem Jahr durch unsere Angebote helfen, begleiten und euch unterstützen, so wie ihr es braucht, durch Chorbesu-che, Konzerte, Noten oder auch un-sere Brassfit-Angebote.

Wir hoffen auch, dass ihr durch die-se neue Ausgabe des Journals Ideen und Impulse für eure Arbeit bekommt und sie auch umsetzen könnt. Dazu wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen und Gottes Segen für die vielen Dienste in euren Chören.

Mit herzlichen Bläsergrüßen

eure BPWs

PS: Wie immer ist diese Ausgabe zum Weitergeben gedacht und auch on-line auf cvjm-blaeser.de zu lesen.

Klaus-Peter Diehl Andreas Form Matthias Schnabel

Liebe Bläserinnen und Bläser 3

Andacht: Wunder gibt es immer wieder 4

Happy birthday YMCA 5

Jungbläserarbeit – Andreas Form 6

Jahresprogramm 2019 9

Berichte, Jubiläen, Geschichten 15

Jubilare 21

BuJuPo 22

Neuerscheinungen/Impressum 24

In eigener Sache …Habt ihr interessante Berichte aus eurer Arbeit? Zum Beispiel über beson-dere Aktionen, Jubiläen, Konzerte, Jubilarehrungen u. s. w.? Dann sendet uns eure Kurzberichte (.doc) und druckfähige Bilder (ca. 1 MB) per E-Mail an Klaus-Peter Diehl: [email protected]

Gerne veröffentlichen wir eure Beiträge!

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VorleseandachtWUNDER GIBT ES IMMER WIEDER

So soll es sich zugetragen haben ...Die Feier einer noblen englischen Familie schien in einer Tragödie zu enden. Ein kleiner Junge fiel in den Gartenteich und drohte zu ertrinken. Der Gärtner hörte die Hilferufe des Kleinen und rettete ihn. Der Junge hieß Winston Churchill.

Die dankbaren Eltern wollten den Retter belohnen; der zögerte, sagte dann aber: »Ich wünschte, dass mein Sohn Arzt wird.« Die Eltern verspra-chen, zu helfen. Jahre später wurde Sir Winston, der Premierminister von England, von einer schweren Lungenentzündung befallen. Der beste Arzt Englands, Dr. Alexander Fleming, der Erfinder des Penicillins, behandelte ihn. Er war der Sohn des Gärtners, der den kleinen Winston vor dem Ertrinken gerettet hatte.

Sir Winston Churchill hat „Glück“ ge-habt, könnte man sagen. Oder, wie es unser Tagesvers ausdrückt: Gottes Gnade erlebt. Wir wissen nicht, wie er selbst das eingeordnet hat. Wir finden nicht immer oder selten Er-klärungen für solche Erlebnisse, die wir im Großen und Kleinen alle erle-ben. Doch solche Wunder zu erleben, ist wunderbar!

Der Gott der Bibel liebt es, Gnade zu üben, gütig zu sein, Freundlichkeiten zu erweisen. Gott will nicht den Tod, das Verderben des Menschen, son-dern dass wir leben und Leben im Überfluss haben. Dabei ist der größ-te Beweis seiner Liebe und Güte zu uns die Sendung seines Sohnes Je-sus Christus. Seine Bestimmung war

Wer ist solch ein Gott wie du? ... denn du liebst es, gnädig zu sein.

Micha 7,18

FrageSind unsere Augen offen für die Wunder?TippVertrauen wir dem größten

Wunder der Liebe Gottes und glauben wir an Jesus Chris-tus, seinen Sohn!

nicht die ”Nostalgie einer Krippe im Stall“, sondern die harte Wirklichkeit eines rauen Kreuzes. Seine Behand-lung ist nicht mit „Penizillin“, wofür wir sehr dankbar sind, sondern mit „Blut“, seinem Blut, das er am Kreuz von Golgatha vergoss, um die tödli-che Krankheit der Sünde zu besiegen.

Detlef Kranzmann

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Am 06.06.2019 feiert der weltweite CVJM seinen 175. Geburtstag und wir wollen mit unseren Posaunenchören ein Geburtstagsständchen spielen!

Wir möchten alle CVJM-Posaunenchö-re dazu einladen, am 06.06.2019 dem CVJM ein Geburtstagsständchen zu spielen.

Wo ihr das macht − beim Grillfest mit dem Verein oder der Gemeinde, bei der Probe etc. − und auch was ihr für ein Stück spielen möchtet, das bleibt ganz euch überlassen. Spielt ein Ständchen und schickt uns ein Foto oder kleines Video, wir posten es dann auf unserer Facebook-Seite. Seid ihr dabei?

Gemeinsam mit dem BundesJugend-Posaunenchor (BuJuPo) und der Band „inside“ werden zum Teil Lieder des EG neu arrangiert und interpretiert.

Das neue Play-Along Notenheft „Juni-or Brass“, das beim CVJM-Westbund erscheint, steht dabei im Mittelpunkt.

Bläsermitmachwerkstattkonzert für jung und alt!

Mit dabei sind auch die Herausgeber des Heftes „Junior Brass“. Das Noten-material wird leihweise gestellt! Eine Vorbereitung ist nicht erforderlich!

Die Veranstaltungen dauert max. 90 Minuten und wird am Nachmittag wiederholt.

Junior Brass – Trust and Patience (Vertrauen und Geduld)

Freitag, 21. Juni beim DEKT in Dortmund

Beginn: 11 Uhr und 15 Uhr

Kreuzstraße 66 a 44139 Dortmund

Das Gemeindehaus steht schräg hinter der Kirche.

BuJuPo und Band „inside“

Musikalische Leitung:

Tobias Koch (Komp./Arr.) Hagen/Wetter

BPW Matthias Schnabel Velbert

Andreas Form (Projektsekretär für Jungbläserarbeit), Freudenberg

Ein Türchen zum Gemeindesaal ist schon geöffnet … Wir freuen uns auf euch!

Happy birthday YMCA

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Projektsekretär für Jungbläserarbeit ANDREAS FORM (Spendenstelle Max333)

Seit vielen Jahren ist Andreas Form schon im Westbund und im Rahmen des Projektes Jungbläserarbeit un-terwegs und hat viele Jungbläser-gruppen besucht, Freizeiten gelei-tet, Jungbläserausbilder geschult, Schulprojekte geleitet, neue Projek-te angestoßen, den Kindern Jesus nahegebracht und Noten herausge-geben.

Jeder der ihn schon einmal eingela-den hat, weiß mit wieviel Herzblut und Kreativität Andreas seine Stelle ausfüllt und wir möchten natürlich,

dass das so bleibt. Da uns aber pro Jahr immer noch einige Tausend Euro zur Finanzierung der Spenden-stelle fehlen, möchten wir verschie-dene neue Schritte zum Erhalt dieser wertvollen Arbeit gehen. Einer davon ist, dass wir zukünftig diejenigen ganz konkret ansprechen werden, die von den Projekten direkt profitie-ren.

Wenn ihr also mit Andreas ein Pro-jekt oder eine Aktion durchführt (und noch nicht zu den Unterstützern sei-ner Stelle gehört), werden wir uns bei

In eigener Sacheeuch im Nachgang melden, um euch um finanzielle Unterstützung zu bit-ten (einmalig oder – noch besser – re-gelmäßig). Deshalb nicht überrascht sein, wenn ihr dann einen Anruf von uns (das sind Bläserinnen und Bläser des Arbeitskreises zum Erhalt der Projektstelle) bekommt. Wir sind der Meinung, dass das Projekt und somit die Arbeit von Andreas es wert sind, und hoffen auf eure Unterstützung, damit es weiter geht.

Matthias Schnabel und der Arbeitskreis Jungbläserprojektstelle

BrassFit Junior 2

Das Nachwuchsblechbläserwochende im CVJM-Westbund – für Jungbläser-gruppen mit ihren Ausbildern.

Ein prall gefülltes Wochenende mit Blechblasintensivtraining, Gemein-schaft , Bewegung, Konzert der Brass Connection, Andachten …

Leitung:Andreas Form undMatthias Schnabel

Ort:Haus Friede in Hattingen

Termin: 11.–13. Oktober 2019

www.cvjm-bildung.de/1968-5070

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Spendenprojekt JungbläserarbeitDas Projekt Jungbläserarbeit ist ein rein spendenfinanziertes Projekt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an diejenigen, die mit ihrer Spende dazu beitragen, dass es das Projekt gibt und dass immer mehr junge Menschen von dem Projekt profitieren können.

Ich möchte das Projekt

unterstützen. Welche

Möglichkeiten einer

Spende gibt es?

Um das Projekt zu unterstützen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst z. B. eine einfache Spende überweisen (auch online) oder eine Spendenzusage

ausfüllen. Zudem kannst du dir an deinem Geburtstag Spenden wünschen.

Geburtstag?

Ja, wenn du eine Geburtstagsfeier planst und nicht weißt, was du dir wünschen kannst, wünsch dir doch eine Spende.

Je nach Wunsch senden wir dir eine Spendenbox und Informationsmaterial für deine Gäste zu.

Warum braucht ihr Spendenzusagen?

Eine Spendenzusage ermöglicht uns eine langfristige Planung und hilft uns nachhaltig zu arbeiten, z. B. durch

geringere Verwaltungskosten.

Wann und wie kann ich meine Zusage

kündigen? Geht das überhaupt? Ja klar! Deine Spendenzusage ist

jederzeit kündbar.

Unabhängig von der Spendenart bekommst du spätestens im Februar des Folgejahres eine

Spendenquittung per Post zugeschickt.

Bekomme ich eine Spendenquittung?

Und sonst?

Sonst schreibt Andreas Form zweimal im Jahr einen Freundesbrief an die Spender.

Dort berichtet er über seine Erfahrungen und Erlebnisse.

Und wenn ich noch weitere Fragen habe?

Wenn du weitere Fragen hast, dann ruf uns an oder schreibe

uns eine E-Mail:0202 57 42 25

[email protected]

Fast vergessen, wie lautet die

Spendennummer?Unser Spendenkonto:

CVJM-Westbund e. V.

IBAN: DE80 3506 0190 1010 2570 57

KD-Bank eG Dortmund

Verwendungszweck: Max333

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Am Freitag, den 1. Februar ging es wieder los in die CVJM-Jugendbil-dungsstätte des CVJM-Kreisverban-des Siegerland. Schon seit 13 Jahren ist das der Ort, an dem unser musika-lisches Wochenende stattfindet.

Knapp 50 Teilnehmende und Mitar-beitende aus den CVJM Dahle, CVJM Halver, CVJM Hemer, CVJM Lüden-scheid, CVJM Plettenberg, CVJM Rön-sahl, CVJM Rahmede, CVJM Schalks-mühle und den Posaunenchören Witten-Bommern und Korschen- broich kamen am Freitagnachmittag in Wilgersdorf an.

Nach Zimmerverteilung und Abend-essen ging es musikalisch los. In vier Gruppen wurden die Teilnehmenden schon im Vorfeld durch die örtlichen ChorleiterInnen eingeteilt.

Über das Wochenende haben wir in vier Gruppen trainiert. Dabei hat die Gruppe 1 in einem kleineren Tonum-fang zweistimmig gespielt und auch für die gemeinsamen Stücke der gesamten Gruppe einfache Begleit-stimmen trainiert. Die Gruppe 2 hat schon 4-stimmig geprobt und leich-tere Stücke erarbeitet. In der Gruppe 3 waren Teilnehmende, die schon in die örtlichen Chöre integriert sind und schon viele Stücke und Bear-beitungen mitspielen können. In der Gruppe 4 fanden sich Teilnehmende zusammen, die schon deutlich über dem Standardniveau der Posaunen-chöre Erfahrungen gesammelt ha-ben bzw. sammeln möchten.

In der ersten Einheit am Freitagabend lernten die musikalischen Leiter die jeweiligen Gruppen und Teilneh-menden kennen. Dabei wurden wir wieder von Dozenten angeleitet. Als

musikalischer Leiter war der Trom-peter Andreas Form vom CVJM-West-bund in Wuppertal dabei. Andreas Form ist verantwortlich für die Aus-bildung und Gewinnung von neuen Teilnehmenden in den Chören des CVJM-Westbundgebietes. Des Weite-ren unterstützte uns der Trompeter Gerry Münster. Er ist verantwortlich für die Ausbildung im Posaunenwerk de Ev. Kirche im Rheinland. Als drit-ter im Bunde leitete uns der Tubist Joschi Müller an. Zuletzt war Peter Michael Westhoff mit dabei, der in Münster Musik auf Lehramt studiert.

In den Proben von Freitag bis Sonn-tag wurde dann das Konzertpro-gramm geprobt. Dabei hat jede Gruppe eigene Stücke und auch Tut-tistücke für die gesamte Gruppe er-arbeitet. Innerhalb der Gruppen wur-den grundsätzliche Übungen und Techniken vermittelt, die das eigene Spielen verbessern. Zwischendurch war Raum für individuelle Einzelpro-ben mit den Dozenten.

Die Bandbreite des Konzertes am Sonntag reichte vom Genre des Volksliedes mit verschiedenen Be-arbeitungen über Swing, Pop, Intra-den, Klezmer bis zu freien Stücken.

Dabei gab es ganz einfache Stücke, aber auch sehr anspruchsvolle En-semblemusik.

Für die Zeit zwischen den Proben gab es natürlich auch wieder ein Rahmenprogramm ganz abseits der Musik. Unterstützt wurden wir dazu am Samstagnachmittag und -abend von Johannes Seidel (Hauptamtli-cher im CVJM-Kreisverband Lüden-scheid) und Sören Waldminghaus aus Lüdenscheid. Es gab das „Burg-spiel“ – eine Abwandlung des Völker-balls, Jugger, Fußball, Fingerrocket – ein Spiel mit Einkochgummis und Schutzbrillen-Klettern an der Klet-terwand. Ebenfalls haben wir die Kegelbahn genutzt und einen Film angeboten.

Inhaltlich ist es uns wie immer wich-tig gewesen, in Morgen- und Aben-dandachten die Verbindung zu Gott und unseren gemeinsamen Glauben zu stärken. Gerade in einer Gesell-schaft, die geprägt ist von Egoismus und Rechthaberei, bietet Jesus einen Gegenentwurf an.

V. Turck Kreisverband Lüdenscheid

„Fis 2/3“ – Jungbläserfreizeit des KV Lüdenscheid

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JAHRESPROGRAMM 2019 Seminare • Termine • Veranstaltungen05.04.−07.04.2019Ort/KostenVeranstalterLeitungBuchungsnummer

Brassfit Junior I −Seminar für Jungbläser mit AusbildernCVJM-Bildungsstätte Bundeshöhe (ab 136,00 €)Bläserarbeit im CVJM-Westbund e. V.BPWs Andreas Form, Matthias Schnabel & Team1968-5050

13.04.−20.04.2019Ort/KostenVeranstalterLeitung

Buchungsnummer

Bläserskifreizeit für FamilienTux/Tirol (ausgebucht!)Bläserarbeit im CVJM-Westbund e. V.BPW Matthias Schnabel, BPW Andreas Form & TeamAnmeldung für diese Freizeit unter www.cvjm-reisen.de1968-7331

15.06.2019Ort/KostenVeranstalterLeitungBuchungsnummer

++Neu++ Brassfit Local – 25 Jahre Majesty – Wiederhören macht Freude! Ev. Gemeindehaus Schwelm (Kosten: 25,00 €)Bläserarbeit des CVJM-Westbund e. V. BPW Matthias Schnabel 1968-5345

12.07.−15.07.2019 Ort/Kosten

VeranstalterLeitung

Brassfit Maestro − Seminar für Posaunenchorleitung 1LWL-Bildungszentrum Jugendhof Vlotho (Erw. im DZ: 200,00 € / Jugendl./Stud. im DZ: 155,00 € / EZ: +35 €)Bläserarbeit des CVJM-Westbund e. V. & Posaunenwerk in der EKvWLPW Ulrich Dieckmann, LPW Daniel Salinga, BPW Klaus-Peter Diehl & TeamAnmeldung für dieses Seminar unter www.posaunenwerk-westfalen.de

13.07.−20.07.2019Ort/KostenVeranstalterLeitung

Buchungsnummer

JungbläserfreizeitFreizeitheim Beienbach (10−12 Jahre: 239,00 € / 13−14 Jahre: 269,00 €)Bläserarbeit des CVJM-Westbund e. V.BPW Andreas Form & TeamAnmeldung für diese Freizeit unter www.cvjm-reisen.de1968-0000

02.10.−05.10.2019 Ort/KostenVeranstalterLeitungBuchungsnummer

Brassfit Maestro − Seminar für Posaunenchorleitung 2Bildungsstätte Bundeshöhe (ab 199 €)Bläserarbeit des CVJM-Westbund e. V. BPW Klaus-Peter Diehl, BPW Matthias Schnabel, BPW Andreas Form & Team1968-5040

02.10.−05.10.2019 Ort/KostenVeranstalterLeitungBuchungsnummer

Brassfit Premium – für sichere Bläserinnen und Bläser (14–99 J.)Bildungsstätte Bundeshöhe (ab 199 €)Bläserarbeit des CVJM-Westbund e. V. BPW Klaus-Peter Diehl, BPW Matthias Schnabel, BPW Andreas Form & Team1968-5080

11.10.−13.10.2019 Ort/KostenVeranstalterLeitungBuchungsnummer

Brassfit Junior II − Seminar für Jungbläser mit AusbildernEC Gäste- und Tagungshaus „Haus Friede“, Hattingen (ab 136,00 €)Bläserarbeit des CVJM-Westbund e. V. BPWs Andreas Form, Matthias Schnabel &Team1968-5070

Weitere Infor-mationen und Anmeldungen zu den Semi-naren findet ihr im Internet

auf

www.cvjm- bildung.de

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Am Donnerstag, den 7. Februar, von 16:30 Uhr bis 21 Uhr, das war die volle Ladung Hemera-ner Posaunenchorarbeit!Zunächst startete der Nachmittag mit dem Jungbläserunterricht. Um 18 Uhr begann dann die erste Ju-gendchorprobe in diesem Jahr unter der Leitung von Charlotte A. Mit dem Elan vom vergangenen Jungbläser-wochenende waren die fast 20 Jung-bläser motiviert bei der Sache.

Anschließend ging es weiter mit der Tutti-Probe unter der Leitung von Peter Michael Westhoff, die Gemein-schaftsprobe aller aktiven Bläser

des Posaunenchores. 30 Blechbläser (eine Querflötistin) vom Jungbläser bis zum erfahrenen Alt-Musiker freu-ten sich über die gemeinsame Musik.

Aufgabe von Andreas Form: beob-achten, coachen und ein bisschen Proben.

Von der Pike auf lernen! Zu Gast im CVJM-Posaunenchor Hemer

Eine gute Posaunenchor-Arbeit in Hemer, die bis in den BuJuPo aus-strahlt (vier Musiker wirken dort ver-antwortlich mit)!

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Wir haben, was ihr braucht!Alles für Bläser im CVJM

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Feiert Jesus! 5 – Brass Eine wertvolle und hilfreiche Sammlung, die

in keinem Posaunenchor fehlen darf. Dieses Buch enthält mehr als 100 praxiserprobte Bläsersätze zur Liedbegleitung von Liedern aus dem neuen „Feiert Jesus! 5“-Liederbuch. Mit Songs wie „Mittelpunkt“,

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CVJM-Kreisbläsergottesdienst im Herforder MünsterAuftakt zum 150-jähri-gen Jubiläum des CVJM- Posaunenchores Rund 50 Bläser aus den verschie-denen Chören des CVJM-Kreisver-bandes Herford gestalteten den abendlichen Bläsergottesdienst, der am Sonntag, dem 17. Februar im Herforder Münster stattfand. Unter der Leitung von CVJM-Bundespo-saunenwart Klaus-Peter Diehl und CVJM-Kreisposaunenwart Klaus-Die-ter Menke spielten die Bläser neben klassischen Kompositionen von Bach und Händel vor allem zeitge-nössische Werke wie die „Suite durch die Zeit“ von Carsten Klomp oder den „Hymnus“ von Reinhard Gramm. Ebenso erklangen Stücke von Tilman Peter, Michael Schütz und Anne We-ckesser.

Die Predigt hielt Pfarrer Dr. Olaf Reinmuth von der gastgebenden Gemeinde Herford-Mitte. In seiner Auslegung des Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg, »einer der wichtigsten Geschichten der Bibel«, betonte der Pfarrer die Bedeutung der göttlichen Gnade, die unab-hängig von jeder Leistung allen, die sich ihr öffneten und sie annähmen, geschenkt werde. »Gnade ist unge-

recht«, sagte Reinmuth, denn die Gnade und Liebe Gottes entspreche nicht menschlichem Leistungs- und Gerechtigkeitsdenken, sondern kon-zentriere sich auf die, die sie brauch-ten. Jeder bekomme von Gott das, was er brauche, sagte der Prediger und ermutigte die Zuhörer: »Gott ist vor allem großzügig. Leben wir aus dieser Großzügigkeit und geben wie sie weiter!«

Der Bläsergottesdienst war Auftakt zu einem Jubiläumsjahr, in dem das 150-jährige Bestehen des CVJM-Po-saunenchores und des Kirchenchors am Herforder Münster gefeiert wird. Beide wurden 1869 gegründet. Der

Posaunenchor fusionierte 2006 mit dem Posaunenchor des Lutherhau-ses und trägt seitdem den Namen „CVJM-Posaunenchor Herford-Mit-te“. Derzeit sind in ihm 25 Bläser zwischen 13 und 82 Jahren aktiv. Gottesdienstbegleitung, Ständchen auf Anfrage, Auftritte in Kranken-häusern und Altenheimen sowie ein jährliches Konzert gehören zum Jah-resprogramm des Chores, der von Klaus-Dieter Menke geleitet wird.

Ein Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird das Kantatefest am 19. Mai sein, das Posaunenchor und Münsterchor gemeinsam gestalten.

Bernd Höner

110 Jahre CVJM Posaunenchor AltenhagenHerzlichen Glückwunsch an den CVJM-Posaunenchor AltenhagenAnlässlich des 110. Geburtstages ka-men am 24. Februar rund 70 Bläserin-nen und Bläser zum Kreisbläsergot-tesdienst zusammen. Am Samstag

vorweg gab es einen Probennach-mittag unter der Leitung von BPW Klaus-Peter Diehl. Dort wurde ein anspruchsvolles Programm für den Gottesdienst erarbeitet. Die Predigt hielt Pfarrer Eberhard Helling aus Lübbecke. Nach dem Gottesdienst stellte er in einem Kurzvortrag die

Arbeit der Initiative „Brass for Peace“ in Palästina vor, deren Vorsitzender er ist.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden und Organisatoren für diesen wun-derbaren Bläsergottesdienst.

Klaus-Peter Diehl

Herzliche Glückwünsche an die Jubilare!

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Mitwirkende und Zuhörer wa-ren sich einig: »Es war toll!« Der CVJM-Kreisverband Bünde hatte die Bläser aus insgesamt 13 Posau-nenchören des Bünder-Landes am Sonntag, dem 24. Februar zum Kreis-posaunenfestes in die Bünder Paulus-kirche eingeladen. Ausrichter war ei-gentlich der Posaunenchor Hagedorn, der in diesem Jahr sein 140-jähriges Bestehen feiert. »Unsere eigene Kirche wäre aber für Bläser und Besucher zu klein gewesen«, sagt der Hagedorner Chorleiter Kai Honermeier, der sich freut, dass der Förderverein der Pau-luskirche die größte Kirche Bündes für den musikalischen Gottesdienst zur Verfügung gestellt und die Bünder Ly-dia-Gemeinde ihn in ihr Gottesdienst-programm aufgenommen hatte.

Dass dies eine kluge Entscheidung war, zeigte sich schon daran, dass fast 100 Bläser sich beteiligten und rund 300 Besucher gekommen wa-ren, um das kräftige Spiel der Bläser zu hören. »Wort und Musik ergänzen sich heute«, sagte Pfarrerin Silke Reinmuth, die Predigt und Litur-gie übernommen hatte. Zu Beginn erwähnte der Bünder CVJM-Kreis-vorsitzende Jürgen Heidemann im Gespräch mit der Pfarrerin die lange Tradition der Posaunenchöre in den Orten Bünde, Kirchlengern und Rö-dinghausen und würdigte den Ha-

gedorner Chor als den ältesten von ihnen. Heidemann hob auch hervor, dass sich am Posaunenfest sowohl 7 dem CVJM angeschlossene Chöre wie auch 6 Chöre des Posaunen-werks beteiligten und lobte die gute Zusammenarbeit.

An der Orgel spielte Kirchenmusikdi-rektor Hans-Martin Kiefer. In insge-samt drei Proben hatten die Bläser vor allem moderne Arrangements eingeübt. »Die Stücke stammen aus dem Liederheft ‚Zwischentöne‘ vom letzten Bundesposaunenfest«, erklärte Dieckmann die Auswahl: »Dazu passend haben wir dann die Gemeindelieder ausgesucht.« Und so erklangen Kompositionen und Arrangements der zeitgenössischen Komponisten Hanns-Peter Schütte, Joshua Bredemeier, Matthias Schna-bel, Helmut Lammel, Anne Wecke-ßer, Jochen Rieger und Tilman Peter sowie das eingängige Bläserstück „Looking back the years“, das der Komponist Christian Sprenger sei-ner Ehefrau gewidmet hat. Ganz zum Schluss gab es aber noch ein Tradi-tional mit dem Ohrwurm „Highland Cathedral“, unter Bläsern auch als „der Highlander“ bekannt – ein klei-ner Dank auch an Predigerin Rein-muth, die in Schottland studiert und sich das Lied gewünscht hatte.

Ihre Predigt hielt Reinmuth über das zuvor von der Gemeinde mit Posau-nen- und Orgelbegleitung gesungene Lied „Ich weiß, woran ich glaube“ von Ernst Moritz Arndt mit der Melodie von Heinrich Schütz. »Es ist ein Lied mit starken Tönen und starken Wor-ten«, das erst richtig klinge, wenn viele verschiedene Stimmen sängen und die Posaunen und Trompeten es begleiteten, sagte die Pfarrerin: »Die schwachen Stimmen werden dann von den starken Stimmen getragen.« Rein-muth schlug eine Brücke vom Lied hin zum biblischen Text des Sonntags, der von der Begegnung des Apostels Pau-lus mit der Purpurhändlerin Lydia be-richtet: Das Wechselspiel von Worten und Gedanken zwischen beiden bilde auch eine Art Melodie.

Ernst Moritz Arndt trete mit seinem Lied ein für einen freien Glauben, sagte Reinmuth, verschwieg aber auch nicht, dass Arndt nicht nur De-mokrat, sondern gleichzeitig auch Nationalist und Antisemit gewesen sei. »Sein Leben weist auf Abgrün-de hin«, sagte sie, Arndt habe mit seinem Antisemitismus auch den Verbrechen der Nazis den Weg be-reitet. Trotzdem aber bleibe sein Lied, das schnell Eingang in die Ge-sangbücher gefunden habe und das von der Stärke Gottes rede, die auch dann da sei, wenn der Mensch sich schwach fühle.

Bernd Höner

Starke Töne und starke WorteKreisposaunenfest des CVJM-Kreisverbandes Bünde

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Mit neuen Impulsen in das Jahr 2019 starten …Unter diesem Motto haben sich ganz zu Anfang des Jahres 75 Bläserinnen und Bläser des CVJM-Posaunen-verbandes Siegerland und aus der Nachbarschaft zusammengefunden. Das Motto war Programm und die Teilnehmer hochmotiviert, Neues zu erfahren, Begegnungen zu genießen, tolle Töne spielen zu dürfen und das Jahr so gut zu beginnen, wie es eben geht. Mit Gottes Wort und Musik. Dazu hatte das Leitungsteam, näm-lich Burkhard Braach, Mathias Frank, Dominik Göbel, Markus Gräf, Wulf Hassel und Ulrich Stücher ein sehr interessantes Programm zusammen-gestellt. Von reflektierter Proben-arbeit über Angebote für Chorleiter und Chorleitungseinsteiger bis hin zu Workshops über Blastechnik, Rhythmus, Brasspops. Aber auch das Beschäftigen mit dem Einfluss der Musik im Kirchenjahr oder das Planen einer Probe bis hin zu einem Einblick, welchen Einfluss unsere Rhetorik auf den Probenerfolg hat. Auch der Einzelunterricht auf dem Instrument und am Dirigentenpult wurde wieder rege angenommen. „Besonderes Zuhören“ erlebten und genossen wir in einer musikalischen

Dichterlesung, die Jörn Heller und Peter Scholl sehr beeindruckend gestaltet haben. Es haben sich auch in diesem 16. Jahr wieder wunder-volle Dozenten wie Ute Debus, Peter Scholl, Thomas Kiess, sowie Rein-hard Schäfer, Dominik Göbel und Felix Gräf, die im Posaunenverband aktiv sind einladen lassen. Sie, und einige andere, die zum Teil schon öfter dabei waren, haben nicht nur vieles gelehrt, sondern uns vor allem sehr liebevoll und nachhaltig moti-viert. Die Jahreslosung hat uns durch die Tage geleitet und begleitet. In An-

dachten und im Gottesdienst wurde sie uns lieb und hat ihre Impulse ge-setzt. Wir wurden wieder mal in der Musikakademie Bad Fredeburg sehr herzlich aufgenommen und wunder-bar versorgt. So wurden wir an dem Wochenende reich beschenkt und gesegnet. »Es war eine gute Zeit. Wir haben uns sehr wohl gefühlt«, sagten einige Teilnehmer am Ende.

Ein sehr guter Startimpuls, wie wir meinen.

Markus Gräf Vorsitzender im Posaunenverband

Bläser- und Chorleiterschulung des KV Siegerland in Bad Fredeburg

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Frühbucher-Vorteil bis 8. April 2019

Auf dem Kirchentag in Dortmund erwarten uns ca. 2.000 Veranstaltun-gen, jede Menge Kultur, der Markt der Möglichkeiten, Konzerte, Got-tesdienste, Podien, Bibelarbeiten, Workshops und Diskussionen.

Den Auftakt des Kirchentages ma-chen drei Eröffnungs-Gottesdiens-te: auf dem Hansa- und auf dem Friedensplatz sowie als Besonder-heit nahe des Ostentors. Beim Er-öffnungsgottesdienst am Ostentor wird der große Bläserchor unter der Leitung von BPW Klaus-Peter Diehl mitwirken.

Im Anschluss an die Eröffnungsgot-tesdienste gibt es im Stadtzentrum zwischen Kampstraße, Friedensplatz und Hansastraße sowie Ostwall den „Abend der Begegnung“: das Will-kommensfest der Stadt Dortmund und der Evangelischen Kirche von Westfalen. Auf zehn Bühnen werden zahlreiche Konzerte geboten – und an hunderten Ständen kulinarische Köstlichkeiten aus Westfalen.

Der Schluss-Gottesdienst wird an zwei Orten gefeiert. Für die rund 100.000 erwarteten Gottesdienst-Be-sucher wird neben dem Signal Iduna Park die Seebühne im Westfalenpark Ort für den Abschluss des Kirchen-tages sein. Bläserinnen und Bläser werden beim Schlussgottesdienst im Stadion mitwirken und auf den Tribü-nen Platz finden. Eine Probe für die-sen Gottesdienst wird am Donners-tagvormittag im Stadion stattfinden. Dort wird es am gesamten Vormittag ein Programm für Bläserinnen und Bläser geben. Die Probe wird durch eine Bibelarbeit zum Mitblasen und ein offenes Singen gerahmt sein.

An- und Abreisen können die Besu-cher mit ihrem Kirchentags-Ticket jetzt auch aus nahezu ganz NRW kos-tenfrei. Alle ÖPNV-Verbindungen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und im Gebiet des Westfalentarifs können mit einer Tages- oder Dauerkarte ge-nutzt werden.

Der Ev. Posaunendienst lädt auch in Dortmund zum Besuch seines c.a.f.f.e.e. und des Informations- und Verkaufsstandes im Zentrum Kir-chenmusik ein. Bei einem Becher Kaffee, Tee oder Wasser kann man hier mit anderen Kirchentagsteilneh-menden ins Gespräch kommen und sich von den Anstrengungen des Ta-ges ausruhen. Am Informationsstand wird wieder eine große Zahl von den Posaunenwerken herausgegebener Noten, Literatur und CDs zu finden sein. Hier kann man in aller Ruhe die Hefte ansehen und auf bereitliegen-den Listen bestellen. Ein Direktkauf der ausgestellten Hefte und CDs ist leider nicht möglich. Einige Aktionen wie Tippkick-Turnier, Fotoaktion, Momentaufnahmen vom Kirchentag u. a. werden in den nächsten Wo-chen vorbereitet. Am Verkaufsstand werden Fanartikel und Zubehör zum Kauf angeboten.

Zu finden ist der EPiD-Stand auf dem Gelände der St. Nicolai-Kirche, Kreuzstraße 68 in Dortmund, geöff-net ist voraussichtlich zwischen 9.00 und 19.00 Uhr.

In der Nicolai-Kirche und deren Ge-meindehaus wird das Zentrum Kir-chenmusik verortet sein. Am Freitag wird es im Zentrum Kirchenmusik auch Programm für Bläserinnen und Bläser geben. Professor Stefan Mey

konnte für zwei Bläserworkshops in der Kirche gewonnen werden. Zeitgleich wird es auch im Gemein-dehaus ein Angebot für Bläserinnen und Bläser geben.

Außerdem vertreten sind auf dem Gelände des Zentrums Kirchenmu-sik der Chorleiterverband, der Ver-band Kirchenmusik, die Instrumen-tenwerkstatt, Popularmusik und die Bläsereinsatzzentrale.

Im Rahmen seines 25-jährigen Jubi-läums lädt der EPiD alle Bläserinnen und Bläser zu einem großen Bläser-fest am Samstagabend in den Dort-munder Westfalenpark ein. An der Seebühne wird es eine stimmungs-volle Serenade geben, bei der die Landesjugendposaunenchöre aus vielen Werken und Verbänden dabei sind und alle Bläserinnen und Bläser des Kirchentages mitwirken können.

Für die Veranstaltung 25 Jahre EPiD am Samstag im Westfalenpark und für Eröffnungs- und Schlussgottes-dienste am Sonntag wird es Noten- Sonderdrucke geben. Die Probe dafür wird am Donnerstag im Signal- Iduna-Park stattfinden. Weiterhin werden das „Bläserheft V für Kirchen-tage“ und das Bläserbegleitheft zum Liederbuch „#lautstärke“ gebraucht.

Weitere Infos und auch den Shop des Kirchentages findet man online un-ter www.kirchentag.de

Allen Teilnehmenden wünschen wir schon jetzt viel Spaß beim Kirchen-tag.

Hans-Georg Trommer und Daniel Salinga

Der Deutsche Evangelische Kirchentag zu Gast in Westfalen

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Frühbucher-Vorteil bis 8. April 2019

Es war wieder einmal eine tolle Sache Martin Reuthner war am 12. Januar zu Gast in Dahle beim Brassfit Local und brachte nicht nur pfiffige und anspruchsvolle Arrangements in un-terschiedlichen Stilen mit (Swing, Funk, Latin), die forderten aber auch viel Spaß machten. Er inspirierte auch durch seine professionelle und humorvolle Art die 40 Teilnehmerin-

nen und Teilnehmer, die sich nach Dahle auf den Weg gemacht hatten. Martin Reuthner gab außerdem vie-le grundlegende Impulse zu Atmung und Tonbildung, die er durch sein Können auf der Trompete anschau-lich (und immer wieder beeindru-ckend) demonstrierte.

So gab es Übungen zum Singen und Blasen, ein Latin-Arrangement, das rhythmisch ziemlich tricky war und

auch schön swingende Stücke wie z. B. Sentimental Journey.

Das Ganze wurde durch ein tolles Catering des Dahler Posaunencho-res abgerundet und so fuhren am Ende der Maßnahme die Teilnehmer des Locals mit vielen positiven Ein-drücken und Impulsen wieder nach Hause.

Matthias Schnabel

Brassfit Local mit Martin Reuthner

Warum lohnt es sich, zu einem Brassfit Local zu kommen? Das wurde am 16. Februar beim Kom-ponistenporträt mit LPW Dieter Wen-del in Dhünn wieder einmal deutlich: Fast 70 Teilnehmer hatten sich trotz des tollen Wetters auf den Weg ge-macht, um Dieter Wendel und seine Kompositionen zu erleben. Viele Stü-cke von der gefühlvollen Pop-Ballade über thematische Suiten bis hin zu Spirituals und klangvollen Präludien gab es unter fachkundiger Anleitung des Komponisten zu erleben. Das Be-sondere war auch diesmal der Ein-blick in die „Komponistenwerkstatt“,

und so gab es viele Hintergrundin-formationen zu den Stücken und ih-rer Entstehung (dass bspw. ganz oft zuerst die Stücke und erst später die Titel dazu entstanden).

Und so waren viele Bläserinnen und Bläser sehr dankbar für einen gelun-genen Tag und viele bestätigten, sie würden beim nächsten Mal, wenn sie ein Wendel-Stück spielen, es mit an-deren Augen/Ohren spielen.

Abgerundet wurde der Tag durch ein perfekt organisiertes Catering von Horst Schönherr und den Helfern aus dem CVJM Dhünn.

Matthias Schnabel

Brassfit Local mit Dieter Wendel

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1993 gaben Jochen Rieger und Matthias Schnabel das erste „Majesty“-Notenheft he-raus, es folgten weitere Ausgaben (Majesty 1–4, Songs 1&2, Weihnachten, Solo und Ju-nior), die neue Impulse in der stilistischen Bandbreite und im Zusammenspiel mit Bands brachten und in den Posaunenchören viele Freunde fanden.

An diesem Tag sind alle alten und neuen Fans von „Majesty“ eingeladen, unter der Leitung von Matthias Schnabel eine musikalische Reise durch die Notenhefte zu unternehmen und viele bekannte Stücke gemeinsam zu spielen. Bläserinnen und Bläser von „Brass Connection“ werden dabei ebenso zu Gast sein wie ein Schlagzeuger, der die Stücke be-gleiten wird.

Wer also Lust dazu hat, Pop-Songs, Spiritu-als und vieles mehr wieder (oder ganz neu) zu erleben, dazu noch Hintergrundinforma-tionen zur Entstehung, der ist herzlich einge-laden, nach Schwelm zu kommen.

25 Jahre

Wiederhören macht Freude! – am 15. Juni in Schwelm

Vom 11.–13. Februar fanden drei aufeinanderfolgende Abende unseres „Brassfit Maestro Locals“ in Eibelshau-sen bei Dillenburg statt. Das neue regionale Format für Chor-leiter, Bläser und Jungbläserausbil-der, unter der Leitung der Bundes-posaunenwarte Klaus-Peter Diehl, Andreas Form und Matthias Schna-bel wurde für die Kreisverbände Dillkreis, Biedenkopf und Wetzlar/Gießen angeboten, Gastgeber war Thomas Pfeifer und der Posaunen-chor Eibelshausen.

Und es hat sich gelohnt – viele sind der Einladung gefolgt und haben an den drei Abenden viele Impulse für die Arbeit vor Ort in den Bereichen Chorleitung oder Jungbläserausbil-dung mitgenommen.

Wir wollen damit die Arbeit vor Ort in den Chören stärken und hoffen, dass dadurch auch deutlich wird, dass sich ein Besuch eines Lehrgangs in Wuppertal lohnt.

(… und gar nicht schlimm ist – »Die (BPW) beißen nicht« – Zitat KPD).

Matthias Schnabel

Brassfit Maestro Local – Das regionale Angebot für Chorleiter, Jungbläserausbilder und Bläser

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Der 10. Landes-Orchesterwett-bewerb Nordrhein-Westfalen 2019 richtet sich an alle Laien-orchester des Landes. In ihm wird der Leistungsvergleich als motivierendes Mittel eingesetzt, die Qualität des Musizierens des Ein-zelnen und des ganzen Ensembles zu verbessern und seine Musik einer möglichst breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Darüber hinaus erhal-ten die Orchestermitglieder die Mög-lichkeit, gleichgesinnte Menschen

Landesorchesterwettbewerb NRW vom 12. bis 13. Oktober 2019 in Wuppertal

aus ganz NRW zu treffen und wertvol-le Anregungen für die eigene Arbeit mit nach Hause zu nehmen.

Für den Zuhörer entsteht ein tiefer Eindruck aller Facetten der lebendi-gen Laienmusiklandschaft des Lan-des NRW.

Der Landesmusikrat NRW richtet den Wettbewerb aus, zu dem auch Po-saunenchöre mit mindestens zwölf Mitwirkenden aus ganz NRW eingela-den sind, sich in ihrer eigenen Rubrik B 4 zu beteiligen. Die Vortragsdauer

des Wettbewerbsprogramms beträgt 15 bis max. 25 Minuten reine Spiel-zeit. Innerhalb dieses Zeitrahmens wird die Spieldauer bei der Leis-tungsbewertung nicht berücksich-tigt. Jedes Ensemble trägt mindes-tens zwei Werke (oder vollständige Sätze) unterschiedlichen Charakters vor, darunter eine Komposition des 20./21. Jahrhunderts, komponiert in einer zeitgenössischen Tonsprache. Pflichtstücke gibt es auf Landesebe-ne nicht.

U. Dieckmann

Der Landesentscheid ist am 12. und 13. Oktober 2019 in Wuppertal, die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldeschluss ist der 30. April 2019. Die Ausschreibung ist zu finden unter www.lmr-nrw.de/projekte/wettbewerbe

Weitere Informationen gibt es direkt beim Landesmusikrat NRW, Michael Bender, Klever Straße 23, 40477 Düsseldorf (Tel.: 0211 86206418) oder auch bei den Landesposaunenwarten.

Für den Bundeswettbewerb, der vom 16. bis 24. Mai 2020 in Bonn stattfindet, ist folgendes Wahlpflichtstück für Posaunenchöre angegeben: Stefan Mey (*1969), Divertimento für Blechbläser in 4 Sätzen, Strube-Verlag, Edition 2454

Wir gratulieren unseren Jubilaren sehr herzlichCVJM Posaunenchor Hagen:Ernst Hesse: 63 Jahre Erich Brinker: 60 Jahre Uli Würpel: 50 Jahre Diethelm Hoffmann: 51 Jahre Eberhard Klein: 69 Jahre Karl-Heinz Euler: 63 JahreManfred Rosenwerth: 59 Jahre Thomas Schindler: 40 Jahre Kristina Hesse: 31 JahreAndreas Knaup: 40 Jahre Björn Fackelmeyer: 40 JahreJoachim Osses: 70 JahreWolfgang Frischkorn: 65 Jahre

Dieter Dörnen: 24 JahreKatrin Kaiser: 32 Jahre

CVJM-Posaunenchor Holsen-Ahle:Klaus Röthemeyer: 50 Jahre Sabine Bartelheimer: 40 JahreMaik Linke: 25 Jahre

CVJM-Posaunenchor Altenhagen:Karl Wilhelm Vinke: 50 JahreHorst Gottschalk: 60 JahreWolfgang Kerker: 70 Jahre

CVJM-Posaunenchor Preußisch Oldendorf:Lothar Saß: 50 Jahre

CVJM-Posaunenchor Tönisheide:Hans-Walter Köster: 25 JahreClaudia Klee: 35 JahrePeter Adams: 45 Jahre

... was ich noch sagen wollte ...Gestern habe ich in einem Posau-nenchor ein wirklich gutes abschlie-ßendes Perspektivgespräch gehabt. Sieben altgediente Bläser im Alter zwischen 75 und 82 Jahren wurden in einem „Generationenübergabe-konzert“ wertschätzend geehrt und in den Bläser-(Un)Ruhestand verab-schiedet. Als Ehrenmitglieder und Förderer des Chores werden sie na-türlich zu Festen und Feiern eingela-den. Gleichzeitig starten die übrigen Musiker (zwölf Bläser im Alter von 15 bis 55 Jahren) durch. In Planung ist

eine Anfängergruppe auf Honorarba-sis (auch mit Erwachsenen).

Die Einsätze werden zukünftig nach den Möglichkeiten des Chores wahr-genommen, Geburtstagsständchen neu organisiert und »Das haben wir schon immer so gemacht ...« wird ge-strichen.

Dieser geschmeidige und wertschät-zende Generationenwechsel und das Anpassen der Chorarbeit an die Lebenswirklichkeit der Chormitglie-der hat mich sehr beeindruckt!

Kein Gegrummel und keine Sprüche (... »zu schwer«, »zu modern«, »wenn das gespielt wird, komme ich nicht mehr«, etc. ...) – klare Kommunikati-on auf allen Ebenen!

Das macht Mut und Hoffnung! Dan-ke, dass ich den Prozess über ein Jahr begleiten durfte!

Klaus-Peter Diehl

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Unter dem Motto „Meine Hoffnung und meine Freude“ konzertierte der BundesJugendPosaunenchor „BuJu-Po“ des CVJM-Westbund am 20. Janu-ar in der Lutherkirche in Wetter/Ruhr.

Es erklang Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten, BrassBand-Arran-gements, Choralmusiken sowie Auf-tragskompositionen.

»Es ist immer wieder fantastisch an-zuhören, was mit diesen tollen jungen

Menschen an einem Probenwochen-ende erarbeitet werden kann«, freut sich der Leiter des BuJuPo, BPW Klaus-Peter Diehl.

An dieser Stelle danken wir noch einmal Torsten Mühlhoff, dem Po-saunenchorleiter in Wetter für die Einladung, die tolle Vorbereitung, Organisation und den klasse Film-mitschnitt des Konzertes.

Klaus-Peter Diehl

Der JugendPosaunenchor des CVJM – „BuJuPo“ – heißt drei neue Mitglieder in seinen Reihen willkommen:

Marc Kreimendahl aus Köln,

Daniel Thomas aus Werther und

Hanna Scherer aus Dautphe.

Alle drei konnten beim Probespiel überzeugen. Wir sagen: Herzlich will-kommen Hanna, Marc und Daniel!

Neue Gesichter im BuJuPo

UnterstützenWir freuen uns über Spenden für diese wichtige Arbeit an und mit jungen Bläserinnen und Blä-sern. Danke für alle Unterstüt-zung!

CVJM-Westbund e. V.

DE80 3506 0190 1010 2570 57

BIC: GENODED1DKD

KD-Bank eG Dortmund

Spendenzweck: BUJUPO

Meine Hoffnung und meine Freude –BuJuPo-Konzert in Wetter

Der BuJuPo wird gefördert vom

Marc Kreimendahl, Daniel Thomas und Hanna Scherer

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Bundesposaunenfest

21.Juni2015 Essen, Grugahalle

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2CDs zum Bläserheft

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Das neue Bläserheft des CVJM-Westbundes.

Auch mit Doppel-CD.

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Meine Hoffnung und meine Freude

20. Juni 2019

Eintritt frei Spende sehr willkommen!

Mit Werken von G. F. Händel, J. Pachelbel, C. Sprenger, J. Horner, C. Hazell u. v. m.

Leitung:Klaus-Peter Diehl, Andreas Form, Matthias Schnabel und Peter Michael Westhoff

Asselner Hellweg 118 a, 44319 Dortmund

Ein Konzert im Rahmen des Deutschen Evangelischen Kirchtages 2019

18:00 UhrLutherkirche

www.bujupo.de

gemeinsam mit

Herzliche Einladung zum Konzert des BundesJugendPosaunenchores „BuJuPo“ am 20. Juni.

Es wird wieder ein ganz besonderes Konzert!

Der BuJuPo spielt um 18 Uhr gemein-sam mit Brass Connection in der Lutherkirche in Dortmund-Asseln.

Der Eintritt ist frei, eine Spende aber sehr willkommen.

Konzert auf dem Kirchentag

Interessierte Jugendliche müssen sich bewerben (das Bewerbungsfor-mular ist auf der BuJuPo-Homepage zum Download hinterlegt). Darauf-hin erfolgt die Einladung zum Probe-spiel. Die Vorspielliteratur wird per E-Mail versendet.

Das Probespiel findet in der Regel im Rahmen einer BuJuPo-Arbeitsphase in der CVJM-Bildungsstätte Bundes-höhe, Bundeshöhe 7, 42285 Wupper-tal, statt.

Alternativ kann den Bundesposau-nenwarten auf Lehrgängen, Freizei-ten, bei Chorbesuchen oder Bezirks-veranstaltungen vorgespielt werden.

Fragen/Infos bitte per E-Mail: [email protected] und na-türlich persönlich oder telefonisch bei Klaus-Peter Diehl unter 0 57 34 - 6 69 14 06 oder 01 51-29 10 38 71.

Interessiert an einem Probespiel?

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Loben wollen wir und ehrenGerade in der Passions- und Osterzeit sind viele Chorleiterinnen und Chorlei-ter auf der Suche nach neuen Bearbeitungen und Kompositionen. Dies haben wir zum Anlass genommen, diese kleine Notenausgabe zu erstellen. Der Titel „Loben wollen wir und ehren“ entstammt einem Passionsliedes nach Georg Thurmair aus dem Jahre 1939.

Mit Stefanie Susanna Schneider haben wir eine Komponistin beauftragt, die schon durch einige Kompositionen in unseren letzten beiden großen Produktionen auf sich aufmerksam gemacht hat. Sie schreibt im Schwie-rigkeitsgrad leicht bis mittelschwer und ihre eingängige Klangsprache hat viele unserer Bläserinnen und Bläser überzeugt. In dieser Notengabe wurden zu 4 Passionsliedern und 3 Osterliedern Vorspiele und mehrere Begleitsätze abgedruckt. Darüber hinaus mehrere reine Vortragsstücke. Damit können Sie komplette Gottesdienste zur Passions- und Osterzeit musikalisch ausgestalten.

Stefanie Susanna Schneider wurde 1979 in Castrop-Rauxel geboren. An die kirchenmusikalische C-Ausbildung schloss sich das Studium der evangelischen Kirchenmusik, das sie mit dem B-Examen abschloss. Zurzeit ist sie Kantorin an der St. Katharinenkirche Wolmirstedt und Kreiskantorin im Kirchenkreis Haldensleben-Wolmirstedt.

Preis: € 6.95 – Artikelnummer: 128157

crescendo – die PosaunenchorschuleEin sinnvoller Beitrag zur Schulung der Posaunenchöre, besonders für die Anfänger, in Form eines ringgebundenen, 280-seitigen DIN-A4-Heftes. Verant-wortlich zeichnet dafür Hans-Martin Schlegel (Posaunist/ehem. LPW) unter Mitarbeit eines siebenköpfigen professionellen Teams.

Die Einteilung in verschiedene Themengruppen ist durch Reiter sichtbar gemacht. Die einzelnen Rubriken beschreiben intelligent und detailreich alle Belange der Blechbläserei: Atmung • Ansatz • Rhythmik • Tonleitern • Lieder

Die Schule gliedert sich in 4 Hauptfarben, die sich in jedem Training wiederfinden sollen. Ein Mitarbeiterhandbuch als Download soll sich in Resonanz der Benutzer weiter entwickeln. Zusätzlich gibt es über den mitgelieferten Zugangscode weiteres hilfreiches Material.

Im Gesamtpaket ein empfehlenswertes Nachschlagewerk, das einer-seits die Kreativität im Blechbläserunterricht fördert, andererseits auch die Kombinationen der einzelnen Bausteine einfordert. Dieses Heft sollte in keinem Jungbläserausbilderfundus fehlen, da es reich-haltige Anregungen für die Arbeit mit Einzelschülern und Gruppen enthält, ebenso empfehlenswert für übende Blechbläser, die weite-re Anregungen für ihr eigenes Training suchen.

Preis: € 24.00 – Artikelnummer: 128161

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Impressum»Rundschreiben 1/2019« der Bläserarbeit im CVJM-Westbund (Stand: März 2019)Konzept und Inhalt: Bundesposaunenwarte des CVJM-Westbund Herausgeber: CVJM-Westbund e. V., vertreten durch Matthias Büchle (Generalsekretär), Michael van den Borre (Geschäftsführung), Dr. Hartwig Strunk (Präses)Redaktion: Klaus-Peter Diehl (verantwortlich) Gestaltung: Stefanie Nöckel & Carsten Tappe, CVJM-Westbund Bildnachweis: Archiv CVJM-Westbund, wikimedia-commons und Pixabay.deCVJM-Westbund e. V. • Bundeshöhe 6 • 42285 Wuppertal T (02 02) 57 42 - 11 • F (02 02) 57 42 - 42 [email protected] • www.cvjm-westbund.de