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Brücken bauen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft · 2013-09-25 · Brücken zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft „Nicht der Reichtum an Rohstoffen

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Brücken bauen zwischen Wissenschaft, Wirtschaftund Gesellschaft

SponsernStiften

Spenden

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Brücken zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft

„Nicht der Reichtum an Rohstoffen ist in einer Gesellschaft langfristigentscheidend, sondern die Bildung und das Wissen ihrer Menschen.

An der Hochschule Esslingen sind die Ingenieurs-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftendie entscheidenden Erfolgsfaktoren.

Bildung und Wissen nützen uns allen... aber im weltweiten Wettbewerbmüssen neue Wege der Finanzierung gegangen werden.“

Den Förderverein „Verein der Freunde der Hochschule Esslingen e.V.“ (VDF) eng in die Arbeit der Hochschule einzubinden hat unschätzbare Vorteile: Man kann oft durch weitrei-chende Verbindungen die Netzwerke vielfältig – vor allem auch im Theorie-Praxis-Transfer- nutzen.

Aber auch als "Lotse" ist der VDF für die Hochschule Esslingen hilfreich. Er kann Aktivitä-ten der Hochschule kritisch-solidarisch mit auswerten, auf sich verändernde Rahmenbe-dingungen aufmerksam machen und sich bietende Chancen, die man sonst vielleichtübersehen hätte, benennen.“

[2]

Heike LindenschmidKanzlerin der Hochschule Esslingen

Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Wirt.-Ing. (FH)Dietmar NessVorstandsvorsitzender VDF

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Inhalte

Die Hochschule Esslingen [04]Leitbild [05]Ranking [06]Thematisch-strategische Ausrichtung [07]Ihre Erwartungen? [07]Theorie-Praxis Transfer [08]Projekt Neubau VU [09]Mindmapping [10]Stiften und Stiftungsprofessuren [12]Spenden – Mitglied werden [13]Verein der Freunde [14]100 Jahre Hochschule Esslingen [15]Ein interessanter Mix [16]Impressum [19]

Staatliches Grundbudget

Staatliches Leistungsbudget

Staatliches Innovationsbudget

Spon

sori

ng, S

pend

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Stift

unge

n

[3]

Die Vier-Säulen-Finanzierung (Entwurf)

Prof. Dr. rer. nat. Christian MaerckerRektor der Hochschule Esslingen

VerantwortungVerbindung

Vernetzung

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[44]

Die Hochschule Esslingen

Die Hochschule Esslingen existiert in ihrer jetzigen Form seit dem 1. Oktober 2006. Zu die-sem Zeitpunkt wurden die Fachhochschulen in Esslingen - Hochschule für Technik (FHTE)und Hochschule für Sozialwesen (HfS) zusammengelegt. Zur gleichen Zeit wurden alleDiplom-Studiengänge auf Bachelor-Studiengänge umgestellt, weitere konsekutive Master-Studiengänge kamen hinzu.

Die Wurzeln der Hochschule für Technik (FHTE)Im Jahr 1868 wurde an der Königlich-Württembergischen Baugewerkeschule in Stuttgarteine Abteilung für die Ausbildung von Maschinenbau-Ingenieuren eingerichtet. Im Jahr1914 wurde die Königlich-Württembergische Maschinenbauschule aus Stuttgart in dieNachbarstadt Esslingen verlegt.

Die Wurzeln der Hochschule für Sozialwesen (HfS)Auch die ehemalige Hochschule für Sozialwesen hat ihre Wurzeln in Stuttgart. 1917 wurdeauf der Grundlage einer Stiftung der württembergischen Königin Charlotte die SozialeFrauenschule des Schwäbischen Frauenvereins in Stuttgart gegründet.

KonzeptEngagement

Strategie

Prof. Dr. rer. nat. Wilhelm-August BuckermannProrektorin für Internationales und Kommunikation

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Das Leitbild

Exzellente LehreWir stehen für hervorragende Qualität unserer Lehre. Wir wecken die Begeisterung für an-spruchsvolle technische, betriebswirtschaftliche und soziale Berufe bei jungen Menschen. Wirfordern und fördern die Studierenden bei einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung, diesie befähigt, fachliche und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Wissenschaftliche QualifikationWir qualifizieren mit unseren Studiengängen auch für eine wissenschaftliche Laufbahn. Mit unseren Weiterbildungsangeboten ermöglichen wir bereits im Beruf Stehenden, ihr Wissen zu vertiefen.

Angewandte ForschungWir geben der Forschung einen hohen Stellenwert. Sie ist anwendungsbezogen, zukunftsorien-tiert, unabhängig und fließt in die Lehre ein. Wir bauen die Forschungskompetenz beständig ausund beteiligen unsere Studierenden daran.

VernetzungWir fördern durch lokale Verankerung und globale Vernetzung den Anwendungsbezug und denwechselseitigen Transfer. Wir schaffen Synergien durch systematische Zusammenarbeit mit unseren Partnern.

InternationalitätWir verwirklichen einen internationalen und interkulturellen Austausch. Damit motivieren undbefähigen wir zu einer beruflichen Tätigkeit in einem globalen Umfeld.

Unsere Werte

Kooperativ und engagiertWir leben als Team einen von gegenseitiger Wertschätzung getragenen Arbeitsstil und bringenuns gemeinsam aktiv in alle Belange der Hochschule ein.

Fachlich und didaktisch aktuellWir bilden uns ständig weiter. Wir lehren mit den jeweils am besten geeigneten Methoden.

Familiengerecht und antidiskriminierendWir fördern die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie. Die Gleichstellung von Frauen undMännern ist uns selbstverständlich. Wir wirken Benachteiligungen aller Art aktiv entgegen

NachhaltigWir handeln, lehren und forschen in ökologischer, ökonomischer und sozialer Verantwortung.

[5]

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Ranking

Die Rankingergebnisse der Hochschule Esslingen sprechen für sich. Ob im Ranking desCentrums für Hochschulentwicklung (CHE), herausgegeben durch den Studienführer/DieZeit, in der Wirtschaftswoche, in der Jungen Karriere oder im Handelsblatt – die Hoch-schule Esslingen ist immer unter den besten Hochschulen für Angewandte Wissenschaf-ten in Deutschland. Die sehr guten Noten erhält die Hochschule Esslingen für ihre Lehreund ihre praxisorientierte Ausrichtung. Unter den Top Ten befinden sich die FakultätenFahrzeugtechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Mechatronik und Elektrotechnik,Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege und Wirtschaftsingenieurwesen.

ImageBekanntheit

Anerkennung

Bekanntheit

Prof. Dr. rer. nat.Peter VäterleinProrektor für Lehre und IKT

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Thematisch-strategische Ausrichtung der Hochschule Esslingen:Prinzip Nachhaltigkeit – neue Arbeitsschwerpunkte

(E)-Mobilität EnergieeffizienzGesellschaft im Wandel

Der Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft wirft neue drängende Fragen auf:Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Wie organisiert sich eine Gesellschaftmit wachsendem Anteil alter auch pflegebedürftiger Menschen? Wie sieht einnachhaltiges Wirtschaften bei abnehmenden Energieressourcen aus?

Die Hochschule Esslingen hat sich in ihrem Leitbild zu ökologischer, ökonomi-scher und sozialer Verantwortung bekannt; dies erfordert eine auf die Zukunfts-fragen ausgerichtete Ausbildung und Forschung. Die Hochschule Esslingen willfür ihre Partner in Industrie, Verbänden und Politik auch in Zukunft ein kompe-tenter Partner bleiben.

Aktuelle Befragung

Eine Absolventenbefragung des Statis-tischen Landesamtes Baden-Württem-berg zeigt, dass die Absolventen/innender Hochschule Esslingen sehr zufrie-den sind. Die Erwartungen bei Studien-beginn stimmen mit denen der berufli-chen Situation stark überein. „Es istgut zu wissen, dass unsere Absolven-tinnen und Absolventen mit den Leis-tungen der Hochschule so zufriedensind“, so Rektor Schwarz.

Quelle: Statisches Landesamt Juli 2011

Ihre Erwartungen?

Untersuchungen bei Werbetreibenden haben gezeigt, dass folgendeZielsetzungen im Fokus der Unternehmen, Verbände und Kommunenstehen:

ImagezieleBekanntheitszieleMitarbeitermotivationÜbernahme von gesellschaftlicher VerantwortungKontaktpflege zu Meinungsführern und MedienvertreterGewinnung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Für Privatpersonen sind etwas abgewandelte Motive wichtig:

VerantwortungsbewusstseinZugehörigkeitDankbarkeitEtwas bewegen wollenAnerkennung

Als erste Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften (HAW) inBaden-Württemberg ist die Hoch-schule Esslingen im Mai 2012 erfolgreich nach dem europäischenUmweltmanagementsystem EMAS(Eco Management and AuditScheme) validiert worden.

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Theorie-Praxis Transfer

Institut für Angewandte Forschung (IAF) Energetische Systeme Forschungsaktivitäten: z.B. Festkörper-und Strömungssimulation / Simulation des Wärme-überganges / Geräusch- und Schwingsuntersuchungen / Kräft-Wärme-Kopplung / Medizin-technik / Wärmebilanzen in der Biologie / Untersuchungen zur Energieeffizienz vonProdukten und Systemen

Institut für Angewandte Forschung (IAF) MechatronikDas Institut für Angewandte Forschung (IAF) am Standort Göppingen der Hochschule Esslin-gen wurde 1994 als IAF „Mikrosystemtechnik“ gegründet. Forschungsaktivitäten: Automati-sierungstechnik, Elektromobilität, Nachhaltige Energietechnik (Photovoltaik, Windkraft,Speicher, Smart Grid), Elektronik, Feinwerktechnik, Medizintechnik, Prozesstechnik, Sensorik

Institut für Angewandte Forschung (IAF) Gesundheit und SozialesAktuelle FuE Projekte: z.B. Lehrer-Schüler-Beziehung und Lehrergesundheit / Tafel-Monitor (Lebensmitteltafeln) / Pflegepädagogik in Baden-Württemberg

Institut für nachhaltige Energietechnik und Mobilität (INEM)Forschungsaktivitäten: z.B. Brennstoffzellenteststand mit Wasserstoffversorgung / Brennstoffzellen-Hybrid-Teststand / Reformertechnik für Ergas, Methanol, Ethanol / Material-analysen mit mikroskopischen Methoden

BeziehungWirkung

Transfer

[8]

ANMERKUNG:FuE-Projekte, z.B. mit

Mittelständlern, können

durch öffentliche Mittel

bezuschusst oder durch

Steuergutschriften

ermöglicht werden.

Wir beantworten Ihre

Fragen gerne.

Prof. Dr.-Ing. Walter Theodor CzarnetzkiProrektor für Forschung und Transfer

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Projekt Netto-Plus-Energiegebäude Versorgungstechnik und Umwelttechnik

Der Neubau dient der Fakultät Versorgungs- und Umwelttechnik als Laborge-bäude. Hier soll die Ausbildung der Studierenden in den Bereichen Sanitärtechnik,Heizung-/Kältetechnik, Lüftungs-/Klimatechnik und Gebäudeautomation stattfin-den. Dazu beherbergt das Gebäude technische Einrichtungen wie Abwasserturm,Trinkwassererwärmungsanlagen, Versuche zur Gastechnik, Heizungskessel, Wärmepumpen, Kältemaschinen, Lüftungsgeräte, Schallmessraum, Laboreinrich-tungen der Regeltechnik und eine Vielzahl weiterer Versuchsstände bzw. Anschauungsstücke.

Darüber hinaus soll das Gebäude die entsprechende Infrastruktur für Forschungs-arbeiten gemeinsam mit der mittelständischen Industrie im Großraum Stuttgartbieten. Hierfür sind folgende Einrichtungen im Gebäude vorhanden wie z.B.: Prüfstand für Wärmeerzeuger, Prüfstand für Kraft-Wärme-Kopplung (BHKW,Brennstoffzellen, Stirlingmotor,…), Prüfstand für Kältemaschinen, Klimakammer,Hallraum, Strömungslabor, Prüfraum für Heizflächen, Prüfstand für Trinkwasser-speicher.

Der Neubau ist ein Netto-Plus-Energiegebäude. Über ein Jahr betrachtet wird dergesamte Energiebedarf zum Heizen und Kühlen und für die Beleuchtung gedeckt,ohne dafür in einer Gesamtbewertung fossile Energieträger aufzuwenden.

[9]

Erwartungen:

Umwelttechnik

mwelttechnik als Laborge-n den Bereichen Sanitärtechnik,Gebäudeautomation stattfin-richtungen wie Abwasserturm,stechnik, Heizungskessel,Schallmessraum, Laboreinrich-r Versuchsstände bzw.

Zahlen, Daten, Fakten:_____

[9]

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HochschulbereicheWelche Angebote gibt es?

Weiterbildendes Studium (Bachelor/Master)

Fort-und Weiterbildungsangebote

Forschungsangebote/ -Vergabe

Studentengremien/Stud. Initiativen

Aktuelle Förderprojekte/ Maßnahmen

Aktuelle Bildungsangebote und Abschlüsse

Selektion: Studierende Inland und/oder Ausland

Kontakt und Abstimmungen (Hochschulfundraising)

...

AufnahmeWie kann sich das Unternehmeneinbringen?

Gastvorträge/Industriekolloquien Hochschule/Unternehmen

Studienanfänger-Begrüßungspaket

Online-Recruting-Tools

Aushänge Hochschule/Unternehmen

Anzeigen in Hochschul-Publikationen

Arbeitsmittel für Studierende

Newsletter Hochschule/VDF/Unternehmen

Print: Publikationen (z.B. spektrum/Faltblätter)

Rekruiting-Messen

Hochschulmessen

Personalanzeigen

Imageanzeigen Unternehmen

Außen-/Innenwerbung (Campus)

...

VerdichtungWie kann man Netzwerke aufbauen?

Unternehmensbesichtigungen

Exkursionen

Projektaufträge

Workshops

100 Jahr Feier Hochschule(2014)

Print: firmenintern

...

Mindmapping

Medienwelt hochschulintern/externWelche Kommunikationskanäle sollen genutzt werden?

Anzahl Kontakte onlineAnzahl Kontakte PrintAktivitäten „social media“Anzahl Kontakte youtubeKontaktkanäle onlineKontaktkanäle PrintKontaktkanäle „social media“Pressearbeit der HochschuleFunk und Fernsehen (z.B. lokale Sender)Kontakte Campuswerbung(innen/außen)Kontakte zu Partnerhochschulenim Ausland...

Hochschule Esslingen 3 Standorte (ES-Stadtmitte/ES-Flandernstraße/Göppingen)Welche Fachgebiete und Schnittstellen zur Hochschule sind wichtig?

FakultätenAngewandte NaturwissenschaftenBetriebswirtschaftFahrzeugtechnikGraduate SchoolGrundlagenInformationstechnikMaschinenbauMechatronik und ElektrotechnikSoziale Arbeit, Gesundheit und PflegeVersorgungstechnik und UmwelttechnikWirtschaftsingenieurwesen

InstituteAngewandte Forschung –Energetische SystemeAngewandte Forschung –MechatronikAngewandte Forschung –Gesundheit und SozialesNachhaltige Energietechnik und Mobilität – INEM

OrganisationenRennstall (Formula Student)Verein der Freunde der Hochschule Esslingen e.V. (VDF)Contact AS (Gründungsinitiative)Stud. ArbeitsgruppenCareer Center Hochschule

SOLL-Situation

IST-Situation

Legende:

Das Arbeitsblatt ermöglichtIhnen die IST- und SOLL-Situation anzukreuzen. Ihr individuelles Sponsor-modell wird im persönlichen Gespräch nach folgendemMuster konzipiert:

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1 ]

AusbauWie kann man Netzwerke ausbauen?

Talente-Pool (Forum für die „Besten“)

Karrieretag (mit Schwerpunktthemen)

Patenschaften

Roadshows z.B. in Schulen, Campus

Alumni-Netzwerke

Firmeninterne Events (z.B. Jubiläen, Kultur)

Preisverleihungen

Förderung von Veranstaltungen(Girls Day, Kinderuni, LangeNacht der Wissenschaften)

Studentenchallenge/Wettbewerbe

...

Übergreifender Instrumenten-MixWie soll die Marke positioniert und beworben werden?

Videos

Unternehmenshomepage

Hochschulhomepage

Homepage Förderverein Hochschule (VDF)

Marke/Branding Hörsäle (Esslingen)

Marke/Branding Hörsäle (Göppingen)

E-Learning (Sponsoring)

Förderer des Career Center

Neubau-Umbauten-Renovierungs-Förderung

Podcast

CRM -Software (Sponsoring)

Blogs und Erfahrungsaustausch

Soziale Netzwerke

Hochschulkooperationen (Inland/Ausland)

App-Lösungen (z.B. Cityguides)

Merchandisingartikel(z.B. T-Shirts, Rucksäcke)

...

Eigenes UnternehmenWelche Zielsetzungen verfolgt das eigene Unternehmen?

ZielgruppenBekanntheitImageGesellschaftliche VerantwortungEtwas bewegen wollenAbteilungen/Fachbereiche

CD/CI des eigenen UnternehmensSchnittstellen zu z.B. Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, FachbereicheMitarbeitermotivationInterne Unternehmensstatistik (Werkstudenten, Abschlussarbeiten, Praktika, Lehrbeauftragte, Kontakte zur Hochschulleitung/Professoren)

SponsoringbudgetSpendenbudget (z.B. für Förderprojekte)UnternehmensstiftungStiftungsprofessurStipendien/Deutschlandstipendium

Im Blick:Personalbeschaffung,Personalentwicklung undHochschulmarketing

[ Analysen

[ Profile

[ Botschaften

[ Instrumente/Werbemittel

[ Sponsormodelle

[ Leistungs- und Wirkungskontrollen

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[12]

Stiften und Stiftungsprofessuren

Der Zweck einer Stiftung ist es, auf Dauer das Stiftungskapital zu bewahren und die Zinsen fürden vom Stifterwillen bestimmten Zweck zu verwenden. In Deutschland gibt es rund 14.000 Stif-tungen. Ein neues Stiftungsgesetz erleichtert die Gründung von Stiftungen und ermöglicht Zustif-ter/innen zusätzliche Steuerersparnisse. Die Steuererleichterungen gelten auch fürunselbständige Stiftungen. Auch Vereine mit geringem Grundkapital können unselbständige Stif-tungen gründen. Der administrative Aufwand ist im Gegensatz zu einer selbständigen Stiftung ge-ring, aber der steuerfinanzielle Nutzen bleibt für Zustifter/innen der gleiche. Rein rechtlich sindunselbständige Stiftungen zwar ein selbständiges Steuersubjekt, werden aber vom Trägervereinjuristisch vertreten, sind als also keine eigene juristische Person und müssen daher auch nur vomFinanzamt genehmigt werden, nicht von der Stiftungsaufsicht.

Unternehmensstiftung

Die Unternehmen in Deutschland bekennen sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Alseines der Instrumente des gesellschaftlichen Engagements wird hierzulande seit einigen Jahrenhäufiger die gemeinnützige Unternehmensstiftung gewählt. Eine Unternehmensstiftung ist eineStiftung, für die das Unternehmen das Stiftungsvermögen und gegebenenfalls laufende Mittel be-reitstellt. Unternehmensstiftungen haben sich quantitativ und qualitativ zu einem bedeutendenTeil der Stiftungslandschaft entwickelt. Mehr Informationen zu Unternehmensstiftungen: www.stiftungen.org/unternehmensstiftungen

Stiftungsprofessuren

Stiftungsprofessuren sind aus der deutschen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Zurzeit gibt esetwa 1.000 privat geförderte Lehrstühle an Hochschulen und Universitäten – mit steigender Ten-denz. Unternehmen sind mit 41% der finanzierten Professorenstellen die wichtigsten Förderer. Es können aber auch Stiftungen, Verbände oder Einzelpersonen Stellen für Professoren „stiften“. Die Laufzeit einer solchen Stelle beträgt in der Regel fünf bis zehn Jahre. In vielen Fällen wird dieso entstandene Professorenstelle nach dieser Zeit in den Haushalt der Hochschule übernommen.Die Hochschule Esslingen hat aktuell eine Stiftungsprofessur im Bereich Fahrzeugtechnik und benötigt jeweils weitere in den Bereichen Maschinenbau, Soziales und Informationstechnologie,um wichtige Projekte in Forschung und Lehre voran zu bringen.

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VDF: Vor mehr als 60 Jahren hat eine kleine Gruppe von Ingenieuren sich zusammengetanund den Verein der Freunde (VDF) gegründet, der sich zum Ziel gesetzt hatte, Bildung undWissen durch engagierten und ehrenamtlichen Einsatz zu fördern. Viele Privatpersonen undUnternehmen sind in einem Netzwerk mit der Hochschule Esslingen verbunden und förderndamit die Bildung in der Region des mittleren Neckars –mit globalen Auswirkungen. Der VDF ist als gemeinnützig anerkannt und verwendet die erhaltenen Spenden und Mit-gliedsbeiträge für Projekte und Laborausstattungen an der Hochschule Esslingen. (Bitte beachten Sie den jeweils aktuellen Jahresbericht)

Der Verein der Freunde (VDF) hat aktuell gefördert:Cafe Einstein – Ein Beispiel für hohes Engagement von Studierenden

Lange Nacht der Wissenschaften – Alle Bürger aus der Region waren eingeladen

Rennstall Esslingen – Neue Erkenntnisse in der Fahrzeug-Mobilität geht uns alle an

Trinkwasserspeicher aus Kunststoff – Kostengünstige und umweltschonende Lösungen

Alumni-Tag 2011 – Netzwerke von ehemaligen Studierenden konnte erweitert werden

Hochschulorchester – Förderung von Kreativität und Selbstverwirklichung

Spenden – Mitglied werden

[13]

WOFÜR STEHT DER VDF?„Der Verein der Freunde

fördert – abgestimmt

und koordiniert – die

Hochschule Esslingen,

d.h. vor allem ist es die

Betreuung von hoch-

schulinteressierten

Gruppen in Wissen-

schaft, Wirtschaft und

Gesellschaft und das

Einwerben von finan-

ziellen Mittel.“

Dietmar NessVorstandsvorsitzender

Firmenpartner

A.H.V. Motor e.V.Agilent Technologies Deutschland GmbHAkzo Nobel Coatings GmbHAlbert Fezer Maschinenfabrik GmbHAlfred Kärcher GmbH & Co. KGAllgaier Werke GmbHAltherrenverband Staufia e.V.Aug. Heinr. Schmidt GmbH & Co. KGAVL TRIMETRICS GmbHBachmann electronic GmbHBalluff GmbHBauer Gear Motor GmbHBehr GmbH & Co. KGBerner Engineering GmbHBertrandt Services GmbH Bielomatik Leuze GmbH & Co. KGBlankenhorn GmbHBöhringer WerkzeugmaschinenCarl Stahl GmbHCenit AGD. Geschmay GmbHDaimler AGDietz-motoren GmbH & Co. KGDr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KGEberspächer Holding GmbH & Co. KGe.kurz+co druck und medientechnik gmbhEd. Zublin AGEisenmann AGElringKlinger AGEMAG Salach Maschinenfabrik GmbHEmil Frei GmbH & Co. KG, LackfabrikEnBW Regional AGEPUCRET Mineralgusstechnik GmbH & Co. KGErni Electronics GmbHEsselte-Leitz GmbH & Co KGeuro engineering AG

Euchner GmbH & Co. KGF. Zimmermann GmbHF. Porsche AGFesto AG & Co. KGFestool Engineering GmbHFlugtechnische Arbeitsgemeinschaft a. d. HS EsslingenFriedrich Dick GmbH & Co. KGGalltec Mess- und Regeltechnik GmbHGebr. Heller Maschinenfabrik GmbHGebr. Mankiewicz & Co.Gehring Technologies GmbHGeorg Schlegel GmbH & Co. KGGreiner GmbH & Co. KGGrob-Werke GmbH & Co. KGHeldele GmbHHydropneu F. Daumuller GmbHImtech Deutschland GmbH & Co. KGINDEX-Werke GmbH & Co. KGIndustrie- u. HandelskammerITT Cannon GmbHKaiser Lacke GmbHKarl Wörwag Lack- und Farbenfabrik GmbH & Co. KGKleemann GmbH Kephallenia-WurttembergiaKolbenschmidt Pierburg AGKreissparkasse Esslingen-NürtingenKreissparkasse GöppingenLandkreis EsslingenMAG Powertrain GmbHMagura GUSTAV MAGENWIRTH GmbH & Co. KGMAHLE GmbHMeffert AG FarbwerkeMichael G. WarbanoffMLP Finanzdienstleistungen AGModine Europe GmbHMunzing Chemie GmbHPeter Lacke GmbHPeter-Dornier-StiftungPfisterer Kontaktsysteme GmbH

Phönix Contact Electronics GmbHPilz GmbH & Co. KGPÜG mbHP+Z Engineering GmbHREFA-StuttgartRobert Bosch GmbHSchlegel & Volk KGSchmidt, H. TH. BuchhandlungSchramm Coatings GmbHSchuler Pressen GmbH & Co. KGSCHUNK GmbH & Co. KGSeeber + Partner GmbH - das IngenieurunternehmenSeitz KGSHK - Baden-WurttembergSiemens AG Region Deutschland SudwestSpieth-Maschinenelemente GmbH & Co. KGSportverbindung Hohenneuffen e.V.SST GmbHStadtverwaltung EsslingenStadtverwaltung GöppingenStadtwerke EsslingenSTAMA Maschinenfabrik GmbHSteinbeis-TZ MikroelektronikSÜDRAD GmbH RadtechnikTechn. Verbindung ARMINIATechnische Akademie EsslingenTRUMPF GmbH & Co. KGTRW - Automotive GmbHTTS Tooltechnic Systems AG & Co. KGVDE Bezirksverein Wurttemberg e.V.Verband der deutschen Lackindustrie e.V.Verbindung SUEVIA Stuttgart-Esslingen e.V.Vispiron Engineering GmbHVoith Turbo GmbH & Co. KGVolksbank Esslingen eGWerner Bayer GmbH MaschinenfabrikWieland-Werke AGWurschum GmbHYACHT TECCON Engineering GmbH & Co. KG

Beiräte des VDFProf. Dr.-Ing. Christian MaerckerRektor Hochschule Esslingen Dr. rer. soc. Beate BlankInhaberin Empowerment Consulting, Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Helmut Braitinger MSc.TCB Technology Consulting Uwe BraunLeiter Personal, Daimler AG, Werk Sindelfingen Landrat Heinz EiningerLandratsamt Esslingen Dipl.-Ing. Andreas Engling,Leiter Produktion Getriebe, Daimler AG, Werk Untertürkheim Dipl.-Ing. (FH) Klaus FleckensteinLeiter After Sales Gehring Technologies GmbH & Geschäfts-führung DIATO GmbH , OstfildernWirtschaftsförderer (FH) Stephan R. ReichsteinReferat Wirtschaftsförderung Stadt Esslingen am Neckar Dipl.-Ing. Carsten J. ReinhardtMitglied der Konzerngeschäftsführung der Voith GmbH undVorsitzender der Geschäftsführung der Voith Turbo GmbH &Co. KG, HeidenheimDipl.-Ing. Jörg Schänzleehem. Leiter Netzführung Strom, EnBW Regional AG, Esslingen Dipl.-Ing. (FH) Eduard SchlauchGeschäftsführer, Schlauch Consulting, Esslingen Dr. Karl-Heinz SchrödlSenior Vice President Human Resources, Robert Bosch GmbH,StuttgartDipl.-Betriebswirt (BA) Jochen Schwemmle MBAFrobo Erfurt GmbHKarl-Peter SimonGeneral Manager, Bauer Gear Motor GmbH, Esslingen Dr.-Ing. Leonhard VilserMitglied des Beirats der Eberspächer Holding GmbH & Co. KG,EsslingenDipl.-Ing. Rainer Wüstehem. Leiter Entwicklung Fahrwerk, Dr.-Ing. h.c. F. Porsche AG,Weissach Dipl.-Ing. (FH) Bernd ZapfLeiter Entwicklung Antriebe, Gebr. Heller MaschinenfabrikGmbH, Nürtingen

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[14]

Das Selbstverständnis

Der VDF ist ein unverzichtbarer Förderer der Hochschule. Sie ist in der Umsetzung ihrer Ziele aufdie Finanzierung durch den VDF und dessen verantwortlichem Engagement angewiesen.

Der VDF und die Hochschule Esslingen:[ arbeiten nach einer abgestimmten Förderpolitik [ orientieren sich an vorgegebenen Schwerpunktthemen[ nutzten ihre gestalterische Kompetenz[ akquirieren finanzielle Mittel[ werben Spenden ein[ koordinieren: Mitglieder, Alumni, Unternehmen, Organisationen, Verbände und Stiftungen[ betreut hochschulintern: Fakultäten, Forschungseinrichtungen und Studierende

Verein der Freunde der Hochschule Esslingen e.V.Kanalstraße 3373728 Esslingenwww.vdf-he.de

Mitglied werden:

Es gelten derzeit folgende Mitgliedsbeiträge pro Jahr:

Studierende kostenlosEinzelmitglieder 25.- €Firmen, Vereine, 0,15 € je Belegschaftsmitglied, mindestens 150.- €/ JahrVerbände 100.- €/Jahr

KontoverbindungKreissparkasse Esslingen (BLZ 611 500 20) 749 000

Vorstand des VDF

VorsitzenderDipl.-Ing. (FH) Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Dietmar NessNess & Co. GmbH, Maschinen- & Anlagenbau

Stellvertretender VorsitzenderDipl. Psych. Joachim ReichleMAHLE International GmbH

SchatzmeisterDipl.-Ing. (FH) Bernd MayerINDEX – Werke GmbH & Co KG, Hahn & Tessky

SchriftführerDipl.-Ing. Gerald MüllerFesto AG & Co. KG

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1914 - 2014100 Jahre Hochschule Esslingen

Zur 100 Jahr Feier wollen wir einen Überblick über die Vielfalt persönlicher Lebensläufe

und Entwicklungen geben. Wir werden als Darstellungsform das Interview einsetzen.

Sie beschäftigen in Ihrem Unternehmen Mitarbeiter/Innen,

die in Esslingen studiert haben?

Diese würden gerne über sich, ihren Studiengang und zur

Hochschule Esslingen erzählen wollen?

Diese würden gerne über ihre berufliche Position und ihre

Arbeit – in Ihrem Unternehmen – berichten?

… dann würden wir Kontakt aufnehmen und das Interview nach unten stehendem Muster führen.

(Alle Texte werden durch Ihr Unternehmen genehmigt und frei gegeben, was auch für die Fotorechte gilt)

A) Foto des Interviewten plus andere Fotos (Interviewte/r)B) Überschrift (Redaktion) Gespräch mit Titel, Name und Firma (Redaktion)

C) Intro (Redaktion)D) Bisheriger Lebensweg (Interviewte/r)E) Studium und Studienschwerpunkte (Interviewte/r)F) Beruflicher Werdegang (Interviewte/r)G) Verantwortung/Tätigkeiten im Unternehmen (Interviewte/r)H) Besonderes / Rat an Studierende (Interviewte/r)I) Zusammenfassung und Dank (Redaktion)

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Was ist bei Ihnen wichtig für Marke, Branding und Recruiting?

Ein interessanter Mix

Vor-Auswahl Bewertung Ist /Soll Ihre Anregung (5 sehr wichtig bis 1 unwichtig)

Fort-und Weiterbildungsangebote/= individuelle Firmenlösungen

Raumsponsoring/= Marke und Branding zielgruppengenau

Studentische Projekte und Firmenbeteiligungen/= Welche Fakultät(en)

Teilnahme am Coaching für Studierende/= allgemein, MINT-Fächer, Patenschaften

Drittmittelakquise auch für Sie/= Programme: EU, Bund, Land, Stiftungen

Deutschlandstipendium/= im Dreiecksverhältnis Bund/Hochschule undprivate Spender

Förderung von ausgewählten Hochschulprojekten/= Technik, Wirtschaft, Soziales

Südweststipendium/= Kooperationen zwischen Hochschule undmittelständischen Unternehmen

Mitgliedschaft im Verein der Freunde (VDF)/= Netzwerke bilden und vertiefen

Duale Studienmodelle/= Mechatronik COM = Duales Studium mit individuellen Lösungen:Modell zur Weiterbildung für Partnerfirmen /= Mechatronic PLUS = Duales Studium in Kooperation: Ausbildungsbetrieb/Berufsschule/Hochschule ES

Nutzung des Career-Centers der Hochschule/= Stellenanzeigen positionieren

Teilnahme an Hochschulmessen

/= IndustrieTag, alle 2 Jahre

im Neckar-Forum ES-Stadtmitte

/= IT-Mittelstand, 2x jährlich

am Standort ES-Flandernstrasse

/= Industriemesse jährlich am Standort Göppingen

Interesse an Projekten der Hochschule/= Projektschwerpunkte: Technik/Wirtschaft/Soziales

Teilnahme an der 100-Jahr-Feier im Jahr 2014/= persönliche und finanzielle Beteiligungen

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Wir beraten Sie gerne. Bitte nehmen Sie Kontakt auf:

Dipl. Betriebswirt (FH) Alfred Hans FeilerLeiter Fundraising

Telefon 0711 397-3422 Mobil 0177 6170205Telefax 0711 [email protected]

Hochschule EsslingenUniversity of Applied SciencesKanalstr. 3373728 Esslingenwww.hs-esslingen.de

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Vor-Auswahl Bewertung Ist /Soll Ihre Anregung (5 sehr wichtig bis 1 unwichtig)

Redaktionelle Unterstützung zur 100-Jahr-Feier /= mit Interviewpartner Ihrer Firma?

Stiftungsprofessuren/= Fakultätsschwerpunkte

Anzeigenschaltungen (über vmk-Verlag)/= Hochschulmagazin „spektrum“

Abgestimmte Campus-Raumwerbung/= nach individueller Abspache

Exkursionen/Firmenbesichtigungen/Workshops/= Branchen und Schwerpunkte

Kontakte zu Studierenden aus dem Ausland/= über Partnerhochschulen im Ausland

Beteiligung und Förderung des Laborneubaus/= Fakultät: Versorgung und UmweltMarke und Branding in den Labors/Foyers

Kontakte zur Hochschule/= fachlicher Austausch mit Professoren/= Fakultätsschwerpunkte

Kontakte und Beteiligung zur /= formula student (Rennstall)

/= formula student (E.stall)

Beteiligung an Feten und Veranstaltungen der Studieren/= Fakultätsschwerpunkte

Allgemeine Campuswerbung/= Werbemittel, Werbeträger?

E-Learning Plattform/= Sponsored by…

Vergabe von Preisen für „gute Noten“/= bei Abschlussfeiern, Veranstaltungen

FTAG (stud. Projekt)/= Flugtechnische Arbeitsgemeinschaft

Ihre Wünsche und Ideen/=

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Deutschland StipendiumNetzwerke weiter ausbauen

Am 21. November 2011 hatte die Hochschule unter der Regie von Prorektorin Prof. Stefani Maier

und Prof. Horst Haberhauer – Gesamtkoordinator für Stiftungsfragen – 25 StipendiatInnen zum

Kennenlernen und Erfahrungsaustausch in die Zentrale nach Esslingen eingeladen.

Im Nachgang zum ersten Treffen vom 18.07.2011 wurden Stipendien von Andrea Heidrich, Robert

Bosch Leinfelden-Echterdingen und Diana Wörner, ZF Lenksysteme Schwäbisch Gmünd an Studie-

rende überreicht. Zuvor veranschaulichten Präsentationen von Bosch und ZF den Studierenden,

welche Verbindungen und Netzwerke gute berufliche Chancen erwarten lassen. ZF Lenksysteme

hatte zudem zwei Modelle moderner PKW-Lenksysteme mitgebracht und im Dialog mit den Inte-

ressierten vorgeführt und erklärt.

Wie viele wissen, war das Deutschlandstipendium im Oktober 2009 Bestandteil der Koalitionsver-

einbarungen von CDU/CSU und FDP. Nach Problemen der Umsetzung im Bundesrat, wurde im Ok-

tober 2010 das ursprüngliche „Nationale Stipendienprogramm (NaStip)“ als

„Deutschlandstipendium“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) federfüh-

rend umgesetzt. Damit war die Einwerbung der Stipendien bundesweit in alleiniger Verantwortung

der Hochschulen und Universitäten. Die Umsetzung des Deutschlandstipendiums sollte im Drei-

ecksverhältnis zwischen BMBF (50% der finanziellen Mittel), den Hochschulen und den privaten

Spendern (50% der finanziellen Mittel) erfolgen. Für die Stipendiatinnen und Stipendiaten bedeutet

das Deutschlandstipendium eine Unterstützung von 300 EUR pro Monat bzw. 3.600 EUR pro Jahr.

Eine gelungene Veranstaltung mit zahlreichen Anregungen für alle Beteiligten.

Südwest StipendiumVernetzung von Unternehmen, Hochschulen und Studierenden

Mittelständische Industrieunternehmen sind eine treibende Kraft für die deutsche Wirtschaft.

Der Mittelstand ist auf exzellent ausgebildete Mitarbeitende angewiesen.

Das Modell – Hochschule Esslingen ist dabei

Eine Kooperationsvereinbarung zwischen Hochschulen und mittelständischen Unternehmen ist

Grundlage für die Vergabe von SÜDWESTSTIPENDIEN. Höhe der Unterstützung: mindestens 1.000

EUR für ein Jahr. Kriterien für die Gewährung eines Stipendiums sind die fachliche Leistung der

Studierenden und die inhaltliche Nähe des Studiengangs zum Geschäftsbereich des fördernden

Unternehmens.

Ziele und Nutzen – für Hochschule und Unternehmen

Die Unternehmen leisten mit der Vergabe von SÜDWESTSTIPENDIEN einen weiteren wichtigen

Beitrag für unsere Hochschullandschaft. Die Unternehmen erhalten interessierte und leistungs-

starke Studierende und im Idealfall zukünftige Mitarbeiter/innen.

Weitere Informationen: www.suedweststipendium.de

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IMPRESSUM

Hochschule EsslingenUniversity of Applied Sciences

Verein der Freunde (VDF)

Kanalstr. 3373728 EsslingenTelefon 0711 397-3422Mobil 0177 6170205Telefax 0711 [email protected]

Verantwortlich: Alfred Hans Feiler

Redaktionelle Mitarbeit: Dr. Beate Blank, Heinz Illi, Joachim Reichle, Eduard Schlauch, Dietmar Ness, Jörg Eisinger

Bildnachweis: Hochschule Esslingen, Verein der Freunde (VDF)

Stand: 23.09.2013

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[ Neue Stipendienkultur gestalten[ Spitzenleistungen ermöglichen[ Hochschule und Arbeitswelt vernetzen[ Fachkräfte sichern[ Begabung und Leistungsstärke fördern

Wer kann spenden?Privatpersonen, Unternehmen oderStiftungen

Welche Spenden erwarten wir?1.800 EUR StipendiatIn/ pro Jahr

Die Hochschule Esslingen fördert denKontakt der Stipendiatinnen und Sti-pendiaten mit den privaten Mittelge-bern, z.B. durch besonderegemeinsame Veranstaltungen.

Wir informieren und beraten Sie gerne:

Kanalstr. 3373728 Esslingen

Telefon 0711 397-3422Mobil 0177 6170205

Telefax 0711 [email protected]

www.hs-esslingen.de

Zukunftsbasis:BildungNicht der Reichtum an Rohstoffen ist in einerGesellschaft langfristig entscheidend, sonderndie Bildung und das Wissen ihrer Menschen.

An der Hochschule Esslingen sind die Inge-nieurs-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftendie entscheidenden Erfolgsfaktoren.

Bildung und Wissen nützen uns allen... aber imweltweiten Wettbewerb müssen neue Wegeder Finanzierung gegangen werden. Der Vereinder Freunde der Hochschule Esslingen (VDF)unterstützt seit mehr als 60 Jahren unsereHochschule.

Spenden auch Sie oder werden Sie Mitglied,ob Privatperson, Unternehmen oder Verband.Danke!

Verein der Freunde der Hochschule Esslingen e.V. (VDF)Spendenkonto 749 000BLZ 611 500 20Stichwort: Bildung am Neckar

www.hs-esslingen.de www.vdf-he.de

A n : S t i f t e rDie Zahl der Stiftungen, die das so wichtigeThema „Bildung“ als Stiftungszweck auswei-sen, wächst in Deutschland schnell.

Immer mehr Menschen sind der Überzeugung,dass das Gemeinwohl – gerade auf diesem fürunsere Gesellschaft existentiellen Feld – nichtmehr vom Staat allein geschultert werdenkann.

Stiftungen haben generationsübergreifendeZeiträume im Blick und sind auf Dauer angelegt.

An: Stifter – haben Sie schon einmal darangedacht, z.B. eine gemeinnützige Stiftung zu-gunsten der Hochschule Esslingen mit IhremNamen zu gründen oder zuzustiften?

Wir informieren und beraten Sie gerne:

Verein der Freunde derHochschule Esslingen e.V. (VDF)Kanalstraße 3373728 EsslingenTelefon 0711 397-3422Telefax 0711 397-3027

www.hs-esslingen.de www.vdf-he.de

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