If you can't read please download the document
Upload
matthias-mueller-prove
View
3.865
Download
1
Embed Size (px)
DESCRIPTION
Workshop Zusammenfassung, 5. Juli 2006, Humboldt Universität Berlin http://www.mprove.de/script/06/pp/index.html
Citation preview
Powerpoint. Prsentieren in Wissenschaft und Wirtschaft Beobachtungen eines Workshops in Berlin,5 Juli 2006 2. Vorbemerkung 1 3. 4. Vorbemerkung 2
5. Agenda
6. 1. Zur Vorgeschichte von PowerPoint
7. Zur Geschichte des Overhead
8. When mental models are dissimilar, the achievement of communication might be signaled by changes in the structure of one of the models, or both of them. 9. At a project meeting held through a computer, you can thumb through the speaker's primary data without interrupting him to substantiate or explain. 10. Illustrations used by Doug Engelbart at SRI-ARC, late 1960s 11. Internal illustrations used by Doug Engelbart at SRI-ARC, late 1960s 12. Engelbart: H-LAM/T system
13. Optimalittsprinzip
14. The Origins of PowerPoint
15. Hamlet as Powerpoint presentation... 16. 2. Powerpoint KKK
17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 3. Auf den Punkt gebracht. Demonstration und Narration
28. 29. Edward Tufte:
30. Ovation PP Templates
31. Prsentationstechniken 1-3
32. Prsentationstechniken 4
33. http://www.fno.org/sept00/powerpoints.html 34. Michael Alley: Rethinking the Design of Presentation Slideshttp://www.writing.eng.vt.edu/slides.html http://www.writing.eng.vt.edu/speaking/rethinking.pdf 35. 36. 4. Diagrammatische Rhetoriken Powerpoint als Zwangspdagogik
37. 5. Ich wrde Folien von mir nie als Kunst bezeichnen, obwohl ich sehr schne Folien mache. Beobachtungen zu PowerPoint in Unternehmen.
38. CNC
39. Iconografische Grundformen Status Quo Utopie
40. Tempel mit 3 Sulen
41. 1) Es gibt sowieso schon mehrere Stile nebeneinander
42. 2) PP ist ein Universalwerkzeug...
43. 3) PP hat die Bildproduktion pluralisiert...
44. 4) PP trgt zur gegnwrtigen asthetischen Transformation von Organisationen, Management und Fhrung bei
45.
46. 6. Vortragstechniken
47. 48. Vorlesung Lehrveranstaltung, in der eine i.d.R. habilitierte Lehrperson (ProfessorIn, PrivatdozentIn) Aspekte zu dem Thema der Vorlesung vortrgt. Obwohl wegen der Konzentrationsfhigkeit der Zuhrenden eine gute Predigt nicht lnger als 22 Minuten dauern sollte, tragen viele 45 oder gar 90 Minuten vor. Die Studierenden hren hoffentlich trotzdem zu, denken mit und machen sich Notizen. Fragen knnen am Ende gestellt werden, Diskussionen sind eher die Ausnahme. Diese Lehrveranstaltungsform eignet sich vor allen fr Einfhrungs- und berblicksveranstaltungen, um zu Beginn eine groe Menge an Fachinformation zu vermitteln. Da man jedoch nur ca. 50% der wichtigen Dinge mitbekommt, ist es nicht nur wichtig Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, sondern effizient mitzuschreiben und das Gehrte/Gelernte durch Lektre und Aufbereitung der Notizen nachzubereiten. Vorlesungen sind manchmal mit bungen kombiniert, in denen das Gehrte z.B. durch Diskussionen, Lektre etc. vertieft werden soll 49. Vorlesung vs. Vortrag
50. 51. 52. http://www.egs.edu/faculty/badiou-resources.html#video 53. http://www.geocities.com/feynmang/videos.htm http://video.yahoo.com/video/play?oid=71d1ba689e277be4&rurl=www.geocities.com 54. 55. 56. Beamer ! 57. http://video.yahoo.com/video/search?p=Hal+Abelson&x=48&y=17 58. 59. Ich glaube, da mancher groer Redner, in dem Augenblick, da er den Mund aufmachte, noch nicht wute, was er sagen wrde. Aber die berzeugung, da er die ihm ntige Gedankenflle schon aus den Umstnden, und der daraus resultierenden Erregung seines Gemts schpfen wrde, machte ihn dreist genug, den Anfang, auf gutes Glck hin, zu setzen. 60. 61.