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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen KW 48 | 33. Jahrgang Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983 Donnerstag, 26. November 2015 Lochauer stimmen diesen Sonntag ab Ob das Lochauer Gemeindezentrum saniert wird, wie es die Grünen wollen, oder ein neues „Gemeinschaftshaus“ errichtet wird wie es sich Bgm. Simma und die ÖVP wün- schen, entscheiden die Lochauer Bürger am Sonntag via Volksabstimmung. Seite 12 Kunstsparbuch von Gottfried Bechtold Die Sparkasse Bregenz präsentierte die Jubiläumsausgabe ihres Kunstspar- buchs, gestaltet von Gottfried Bechtold, rechts im Bild mit Vorstandsdirektor Mag. Martin Jäger. Seite 17 Foto: Sparkasse Bregenz pflegeleicht hygienisch Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten Di. und Do. 14-18 Uhr Ausstellung PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach +43 664 3355103 OPTIK UND HöRGERäTE BREGENZ Nasahl Bergkäse 6 Monate gelagert, mild, Sennerei Mühle - Hub 100 gr - 1,30 € Angebot 26.-2.12. Käslädele Binder Bernadette 0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9

Bregenzer blaettle 48

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen KW 48 | 33. Jahrgang Mitteilungen der Landeshauptstadt | gegründet 1983 Donnerstag, 26. November 2015

Lochauer stimmen diesen Sonntag abOb das Lochauer Gemeindezentrum saniert wird, wie es die Grünen wollen, oder ein neues „Gemeinschaftshaus“ errichtet wird wie es sich Bgm. Simma und die ÖVP wün-schen, entscheiden die Lochauer Bürger am Sonntag via Volksabstimmung. Seite 12

Kunstsparbuch von Gottfried BechtoldDie Sparkasse Bregenz präsentierte die Jubiläumsausgabe ihres Kunstspar-buchs, gestaltet von Gottfried Bechtold, rechts im Bild mit Vorstandsdirektor Mag. Martin Jäger. Seite 17

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KW 48 • Donnerstag, 26. November 2015

„I luag uf di“Interviewserie mit städtischen Mitarbeitern

Am Samstag, den 28. November 2015, fin-det von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr das Kinder-café im Kesselhaus in Bregenz statt.

An diesem Vormittag werden wir wieder - wie im vergangenen Jahr - selber Cocktails shaken. Zusätzlich äußerten die Kinder den Wunsch, ein Gemeinschaftsspiel zu organisieren, an welchem sich alle Kinder beteiligen. Mit diesen besonderen Ideen der Kinder werden wir bestimmt ein tolles Kin-dercafé erleben! Natürlich kann man auch bei diesem Kin-dercafé die Kassa machen, ausschenken und servieren. Mit dem Kindercafé-Pass (2 Euro) bekommt ihr Getränke, Obst und Gebäck.

Das Kindercafé ist für Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren. Auch die Eltern sind willkom-men, ab 10.00 Uhr überlassen sie das Café aber euch.

Das Kindercafé-Team freut sich auf euch!

Kindercafé im November

Heute und in den nächsten Wochen er-scheint an dieser Stelle im „Bregenzer Blätt-le“ eine Interview-Serie unter dem Titel „I luag uf di“. Darin äußern sich Mitarbeiter des Bauhofes und der Stadtgärtnerei in Bre-genz zu einem Thema, das uns alle angeht: Wie gehen wir mit der Sauberkeit in unserer Stadt und miteinander um?

Eines steht dabei jetzt schon fest: Sauber und schön ist und bleibt Bregenz nicht von alleine und auch nicht nur durch die Bemü-hungen der Personen, die eigens dafür an-gestellt wurden. Eine verträgliche Nutzung des öffentlichen Raumes erfordert Toleranz und Rücksichtnahme aller Beteiligten.

Wer zum Beispiel die Büsche an seiner Grundstücksgrenze zurückschneidet, er-möglicht Kehrmaschinen das Vorbeifahren, wer sein Auto besser parkt, hilft den Fahrern von Rettungs- und Feuerwehrfahrzeugen

vorbeizukommen, wer sich nicht wegen jeder Kleinigkeit beschwert, sondern ein re-spektvolles Gespräch mit dem Verursacher sucht, zeigt Toleranz und stärkt die Gemein-schaft etc.

Wir alle machen also den Unterschied. Entscheidend ist, ob wir mit Herz und Ver-stand Bürger oder Gäste der Stadt sind.

Die aktuelle Interview-Serie stellt jeden-falls einige Mitarbeiter in den Vordergrund, die mit ihrem Denken und Handeln hinter Bregenz stehen. Sie verraten uns, was sie machen, was ihnen an ihrer Arbeit gefällt, aber auch, was besser sein könnte.

„I luag uf di“ heißt: Wenn jeder auf sich selbst, mit respektvoller Rücksichtnahme auf den anderen und schließlich auf unse-re Stadt als Ganzes schaut, profitieren alle davon.

Vergangene Freitag wurde der Christbaum am Leutbühel feierlich illuminiert. Der große Weihnachtsbaum wird heuer von der Bregenzerwälder Gemeinde Linge-nau zur Verfügung gestellt. Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart und die Bürger-meisterin aus Lingenau, Annette Sohler, er-öffneten gemeinsam den Bregenzer Weih-nachtsmarkt 2015. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung vom Musikverein Lingenau.

„Wen juckt‘s? Soll ich was sagen?“Dietmar Gschließer, Reinigungsfachkraft

Was tust du für die Stadt? Wir leben in einer modernen Welt mit gro-ßen und kleinen Kehrmaschinen. Meine Haupttätigkeit ist aber nicht, Straßen zu kehren, sondern Müllkübel zu leeren. Ich arbeite in den Gebieten Dorf, Weidach, Feldmoos. Ich finde in den Wiesen so alles Mögliche wie Windeln, Zigarettenpackun-gen, Hundesackerl, auch Ausweise, Geld-taschen usw. Diese gebe ich dann beim Fundamt ab. Ich freue mich, wenn die Besitzer ihre Sachen wieder zurückbekommen. Ich gehe täglich meine 30.000 Schritte und schiebe dabei meinen schweren Wagen. Da geht ein hal-ber Kubikmeter Müll rein –Hundert Kilo sind das schon.

Was macht die Arbeit mühsam? Was wür-de bei der Arbeit helfen? Warum hauen die Leute die Tschicks bei den Bushaltestellen auf den Boden, auch wenn direkt davor ein Aschenbecher steht? Wen juckt‘s? Wen interessiert‘s? Wie sollen wir damit umgehen? Vielleicht bin ich zu sensibel. Darf ich was sagen? Soll ich was sagen? Oder denken die Leute dann, ich sei unfreundlich? Das kann es aber wohl nicht sein! Ich kann diskutieren, bin aber seit 15 Jahren still.

Vielleicht zwei, drei persönliche Dinge?Ich bin Mechanikergeselle und habe den LKW-Führerschein. Ich habe Fußballtrai-ning für Kinder gemacht und deshalb nach normalen Arbeitszeiten gesucht. Der Job ist bei mir hängen geblieben.

Illuminierung des

Christbaumes

Foto: Philip Breuss

Donnerstag, 26. November 2015 3

Kommentar

Warten auf...?Nein, wir mussten nicht auf Godot warten, sondern auf den Verfas-sungsgerichtshof (VfGH). Obwohl beides ein absurdes Drama darstellt. Das Warten hat jetzt ein Ende: In Hohenems und Bludenz gibt es Neu-wahlen. Der Verfassungsgerichtshof hat am Montag Unregelmäßigkei-ten bei der Beantragung und Aus-stellung von Wahlkarten in beiden Städten bestätigt. Hier die Ursache der Beurteilung: In Hohenems seien Wahlkarten für Familienangehörige beantragt und ausgefolgt worden. Zudem sei eine „Sammelbestellung“ von Wahlkarten für Heimbewohner vorgenommen worden. In Bludenz seien in über 60 Fällen Wahlkarten von Parteifunktionären für andere Personen beantragt und ausgestellt worden. Sämtliche dieser Vorgänge bezeichnete der VfGH als „rechts-widrig“.Übrigens ist diese Entscheidung des VfGH nicht die einzige die noch aus-steht. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit eine Anklage. Wie der Leiter der Staatsanwaltschaft, Wilfried Sie-gele, der APA bestätigte, prüfe man derzeit den Abschlussbericht der Po-lizei gegen zwei Personen in Hohe-

nems. Ihnen wird Amtsmissbrauch und Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung vorgeworfen. In Bludenz ermittle die Polizei ebenfalls gegen zwei Personen, in einem Fall wegen Amtsmissbrauchs, im ande-ren wegen der Fälschung bei einer Wahl oder Volksabstimmung.Die Bevölkerung von Hohenems und Bludenz darf also noch einmal wäh-len, aber dieses Mal bitte ordentlich und ohne „Unregelmäßigkeiten“. Für Dieter Egger in Hohenems und Mario Leiter in Bludenz sicherlich ein Beweis für Gerechtigkeit, denn beide waren die Verlierer in der Stichwahl und somit aber jetzt Ge-winner in dem VfGH Urteil. Die damaligen Gewinner der Bürger-meisterstichwahl, Richard Amann in Hohenems und Mandi Katzenmayer in Bludenz, sind somit die jetzigen Verlierer. Zumindest erscheint das so auf dem Blatt Papier. Wer am Ende der Neuwahlen wirklich gewinnt oder verliert, wird das Ergebnis zei-gen – nicht mehr und nicht weniger. Prognosen sollten von diversen Mei-nungsforschungsinstituten lieber nicht abgegeben werden, außer es sind andere als bei den letzten Wah-

len in Wien. Somit bekommen die Nibelungenstadt und die Alpenstadt einen vorweihnachtlichen Wahl-kampf. Wie schön!Man stelle sich den amtierenden Bludenzer Bürgermeister mit Rau-schebart vor und der derzeitige Vize-bürgermeister als sein treuer Wich-tel. Oder auch umgekehrt. Ist ja auch völlig egal - dieses Bild will wahr-scheinlich keiner in der Bludenzer Altstadt auf dem Christkindelmarkt sehen. Ebenso nicht in Hohenems - da könnte man vielleicht das Krip-penbild nachstellen. Die Frage bleibt offen, wer wen darstellt: Wer ist der Esel und wer ist der Ochs?Wenn sich die Bürger von beiden Städten etwas wünschen könnten, dann wären das sicherlich zwei Din-ge: Eine wahlkampffreie Adventszeit und die Kosten für den Wahlkampf sollen sich die beiden Parteien der Stichwahl teilen. Leider bleibt es wahrscheinlich beim Wünschen, denn alles kann das Christkind heuer nicht erfüllen.Schauen wir kurz zu den möglichen Wahlausgängen. Würde in Bludenz der parteiunabhängige SPÖ Kandi-dat (an sich eine sehr komische Kons-

tellation) Mario Leiter die Stichwahl gewinnen, wäre er der erste SPÖ Bürgermeister seit 20 Jahren in ei-ner Vorarlberger Stadt. Gleichzeitig könnte er zusammen mit dem Bürser Bürgermeister eine rote Achse grün-den. Ob gut oder böse ist hier nicht Kern des Themas.Würde in Hohenems der FPÖ- Kan-didat Dieter Egger die Stichwahl ge-winnen, dann könnte er endlich das umsetzen und beweisen, was er in der Opposition immer gefordert hat. Offene Punkte gäbe es für Egger si-cherlich genügend.

Es bleibt also spannend in den bei-den Städten.

Somit gibt es jetzt in der Advents-zeit nicht nur ein Warten auf das Christkind, sondern auch auf den Wahltermin am 20. Dezember.

Sollte nach der Stichwahl alles beim Alten bleiben, fragt man sich am Ende: Warum so viel Lärm um

nichts in einer besinn-lichen und stillen Zeit?

Christian [email protected]

Wenn die Arbeit krank machtAK-Vizepräsidentin fordert Maßnahmen gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Alarmierend ist für AK-Vize-präsidentin Manuela Auer die kontinuierlich steigende Zahl an psychischen Erkrankungen in Österreich. „Vor allem der Stress in der Arbeitswelt wird für im-mer mehr Menschen zu einer Belastung“, so Auer. Die Unter-nehmen müssten hier rasch ge-gensteuern und ihre Maßnahmen gegen krankmachende Arbeitsbe-dingungen verstärken.

Laut dem aktuellen Fehlzeiten-report des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger ist die Zahl der Krankenstandstage auf Grund von psychischen Erkran-kungen in den letzten 20 Jahren um fast das Dreifache gestiegen. Knapp ein Drittel der Beschäftig-ten, die wegen geminderter Ar-beitsfähigkeit in Pension gehen, hat psychisch bedingte Gesund-heitsprobleme.

Psychische Belastungen erfassenUm hier gegenzusteuern, schreibt der Gesetzgeber eine Evaluierung der psychischen Krankmacher in den Betrieben vor. Wirklich ge-

macht haben das laut Strukturba-rometer der AK Wien bisher aber nur 21 Prozent der Unternehmen, bei 24 Prozent ist die Evaluierung in Planung. Dass viele Betriebe der

gesetzlich vorgeschriebenen Für-sorgepflicht nicht nachkommen, ist für Manuela Auer inakzeptabel und auch nicht nachvollziehbar.

Denn die Erfassung psychi-scher Krankmacher sei nicht nur im Interesse der ArbeitnehmerIn-nen, sondern auch der Wirtschaft. Schließlich würden arbeitsbe-dingte psychische Belastungen gesamtwirtschaftliche Kosten von rund 3,3 Milliarden Euro verursachen. Für Auer ist klar: „Wenn es um die Gesundheit der ArbeitnehmerInnen geht, darf es keine Kompromisse und schon gar keine Ausreden geben.“ Die gesetzlich vorgeschriebene Eva-luierung müsse daher so rasch wie möglich umgesetzt werden. Zudem brauche es strengere Kontrollen durch das Arbeitsin-spektorat und dazu auch mehr Personal. (pr)

AK-Vize-präsidentin Manuela Auer

Donnerstag, 26. November 20154

Schritt für Schritt zur Reform In Sachen Bildung bleibt Vorarlberg dennoch eine Modellregion

Ein differenziertes Bild zeichnen VP-Klubobmann Roland Früh-stück und VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink von der in der vergangenen Woche von der Bundesregierung präsentierten Bildungsreform: „Die Definition bundeseinheitlicher Bildungszie-le und Qualitätsstandards für die Kindergärten sowie eine Qualitäts- offensive in der Ausbildung des Kindergartenpersonals sind zu begrüßen. In Vorarlberg tun wir uns da schon jetzt leichter, weil wir einen Teil der Reformpläne bereits jetzt umsetzen“, verweist Schöbi-Fink auf eines der Aktiva der Reform. Auch der beschlos-sene harmonisch gestaltete und begleitete Übergang vom Kinder-garten in die Volksschule ist für

Klubobmann Frühstück auf der Habenseite zu verbuchen: „Hier kommt auch die verstärkte Schul-autonomie zu tragen, die den Di-rektorinnen und Direktoren mehr Flexibilität beim Management dieses Übergangs einräumt“.

Der Weg bleibt der gleicheFür Frühstück bleibt der Vorarl-berger Reformweg - unabhängig der aktuellen Bundesentschei-dung - der gleiche: „Wir haben den einstimmigen Beschluss im Landtag gefasst, die Ergebnis-se und Erkenntnisse des For-schungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen“ in die Weiter-entwicklung der Sekundarstufe I in Vorarlberg einfließen zu lassen. Auf diesem Weg, der auf acht

bis zehn Jahre angelegt ist, sind wir gerade die ersten Schritte ge-gangen. Wir haben acht Arbeits-gruppen eingerichtet, die nun Reformvorschläge ausarbeiten, die wir im Land in den Bereichen Pädagogik, Aus- und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer und in der Schulverwaltung selbst umsetzen können.“ Frühstück ist sich bewusst, dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem man an den Bund mit dem Wunsch nach einer „Modellregion Vorarlberg“ herantreten wird. „Zuerst werden wir jedoch die Hausaufgaben an-packen, die wir im Land bewäl-tigen können. In einem zweiten Schritt sind wir dann alle gefor-dert, den Nationalrat von der Notwendigkeit einer „Modellre-gion Vorarlberg“ zu überzeugen.“

Kritik an LH Wallner ist kleinlichBedenklich ist für Frühstück und Schöbi-Fink hingegen, wenn aus tagespolitischen Überlegungen Landeshauptmann Wallner da-für kritisiert wird, dass er bei ei-nem Jahrhundertprojekt wie der Bildungsreform beim ersten Ge-genwind den Kopf nicht gleich in den Sand steckt, sondern beson-nen darauf verweist, dass wir für die Idee der „Modellregion Vor-arlberg“ auf Bundesebene einen

langen Atem brauchen. Für die beiden VP-Politiker sollte eigent-lich außer Streit stehen, dass eine umfassende Reform der Sekun-darstufe II kein 100-Meter-Lauf ist, sondern ein Marathonlauf mit ständigem Gegenwind.SPÖ-Reaktion ist doppelzüngigDoppelzüngig ist für Klubobmann Frühstück hingegen die Reaktion der SPÖ, die auf der einen Seite die ressortzuständige Ministerin stellt und mit dem Wiener Bürger-meister Häupl auch prominent im Verhandlungsteam vertreten ist, aber den Teil des Pakets, der nicht sozialdemokratischen Vorstellun-gen entspricht, öffentlich kritisiert: „Wenn ein Landeshauptmann in der Kritik stehen sollte, dann ist es Michael Häupl. Er schreibt die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen in den Koalitionsver-trag mit den Grünen, um sie Tage später am Verhandlungstisch wie-der preiszugeben. Wir haben in Vorarlberg einen anderen Weg ge-wählt, indem wir bei der Modellre-gion Vorarlberg gemeinsam an ei-nem Strang ziehen. Die SPÖ ist gut beraten, wieder auf diesen gemein-samen Weg einzuschwenken“, so Frühstück abschließend. (pr)

KO Frühstück/LAbg. Schöbi-Fink: „Wir werden bei der Bildungsreform einen langen Atem brauchen!“

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Keine Puppe will ich haben -Puppen gehn mich gar nichts an.

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So ein Mann mit Leib und Kleiddurch und durch an Süßigkeit.

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Mich nicht so erfreuen kann.Aber seh ich recht dich an,Dauerst du mich, lieber Mann.

Denn du bist zum Tod erkoren -Bin ich dir auch noch so gut,

Ob du hast ein Bein verloren.Ob das andre weh dir tut:

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Das Gedicht vom „Honigkuchenmann“von Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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Anz

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Donnerstag, 26. November 2015 5

Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at ,Fotos: iStockphoto/monkeybusinessimages, BMWFW/Hans Ringhofer

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Während andere Parteien täglich neue Vorschriften und Verbote erfinden oder neue Steuern einführen wollen (Stichwort Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Maschinensteuer), steht die ÖVP

konsequent für Reformen, die uns die Spielräume für eine nachhaltige Entlastung der Bürgerinnen und Bürger ermöglichen. Vernünftig reformieren und Steuern & Kosten senken – das ist der ÖVP-Plan für mehr Wachstum und Wohlstand!

Jede Reform, jede Veränderung sorgt für Emotionen: manchen gehen Reform nicht weit genug, anderen sind die getroffenen Entscheidungen zu viel, wieder andere können das Wort „Reform“ schon nicht mehr hören. Ich verstehe all diese Sorgen und Empfindungen. Lassen Sie mich eines klarstellen: Mir geht es darum, dass auch in Zukunft möglichst viele Österreicherinnen und Österreicher möglichst gut leben können, sich etwas aufbauen und für die Kinder und Enkelkinder eine Basis für die Zukunft schaffen können. Doch die Zeiten ändern sich: alte Rezepte funktionieren nicht mehr, neuen Herausforderungen müssen wir mit neuen Maßnahmen, mutigeren Ideen und mehr Tatkraft begegnen. Und das mit Augenmaß und Vernunft. Dafür stehe ich, und für diesen Weg will ich Sie gewinnen: Ich freue mich, wenn Sie mich auf Facebook und Twitter begleiten und wir in Kontakt bleiben:

Dr. Reinhold Mitterlehner

In 5 Wochen gehts los: Mehr Geld zum Leben und Investieren!

Als Reformmotor in der Bundesregierung setzt die ÖVP auf Reformen und Entlastung.

Und 2016, in wenigen Wochen, ist es soweit:

VizekanzlerDr. Reinhold Mitterlehner

Politik mit Augenmaß und Vernunft, zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger – das ist das Ziel des ÖVP-Teams in Regierung und Parlamentsklub. In wenigen Wochen profitieren alle davon: die Arbeitnehmer, denen mehr Geld zum Leben bleibt, und die Unternehmer, die mehr in zukünftige Arbeitsplätze investieren können. Während andere nur reden, handelt die ÖVP, das macht den Unterschied. Das bringt uns wirklich weiter. Das ist eine Politik der Vernunft und der Verantwortung für Österreichs Zukunft.

www.facebook.com/volkspartei www.twitter.com/mitterlehnerR

Die Steuerreform bringt eine Entlastung von über 5 Milliarden Euro. Durchschnittlich bleiben jedem Steuerzahler (Arbeit- nehmer wie Unternehmer) 1.000,- Euro im Jahr vom Brutto – das regt den Konsum an und sorgt für erhöhte Nachfrage.

Das Konjunktur- und Arbeits- marktpaket bringt eine echte Senkung der Lohnnebenkos-ten, insgesamt um mehr als eine Milliarde Euro. Das wird je-den Betrieb im Schnitt schritt- weise bis 2018 um 300,- Euro pro Mitarbeiter entlasten.

Anz

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Donnerstag, 26. November 20156

NEIN zur Sanierung Lochau muss eine neue Chance bekommen

Am kommenden Sonntag ent-scheidet die Lochauer Bevölke-rung bei einer Volksabstimmung, ob ihr in die Jahre gekommenes Gemeindehaus saniert werden soll. Für Bürgermeister Michael Simma ist die Entscheidung klar: NEIN zur Sanierung.

Das Gemeindeoberhaupt spricht sich im Sinne einer positiven Weiterentwicklung Lochaus für den Neubau eines effizienten „Gemeinschaftshauses“ mit Ge-meindeverwaltung, Bankfiliale, Polizeistützpunkt und Arztpra-xis aus. „Ich sehe in diesem Ge-meinschaftshaus eine immense Chance für die Zukunft unserer Gemeinde. Wir schaffen damit nicht nur einen nachhaltigen und langfristigen Vermögens-wert für die nächste Generation, sondern haben die einmalige Ge-legenheit unser Dorfzentrum at-traktiv und zukunftstauglich zu gestalten“, betont Simma. Eine

Sanierung sei rückwärts gerich-tet und schaffe mehr Probleme als sie löse, ist der Bürgermeister überzeugt. „Kein barrierefreier Zugang, keine behindertenge-rechten WC’s, keine Diskretion, also letztendlich Unrentabel.“

Die Zukunftsperspektiven des Neubaus liegen hingegen auf der Hand. Die multifunktionale Nut-zung sichert sowohl die ärztliche Versorgung als auch den Erhalt des Polizeistützpunktes und ga-rantiert langfristig die Finanzier-barkeit. Die vielfältige Verwen-dung der Räumlichkeiten bringt durch die hohe Kundenfrequenz automatisch eine Belebung und Stärkung des Dorfzentrums. Der Neubau ermöglicht zudem eine moderne Gestaltung des Ortsbildes verbunden mit der Schaffung eines großen offenen Platzes. „Hier hätten wir endlich einen Veranstaltungsort, einen attraktiven Treffpunkt, wie ihn

sich die Bevölkerung schon lan-ge wünscht“, ist der Bürgermeis-ter überzeugt.

Michael Simma bittet die Be-völkerung am Sonntag für eine

chancenreiche Dorfentwicklung in Lochau zu stimmen. Durch das verbindliche Ergebnis der Volksabstimmung kann nur ein klares „NEIN zur Sanierung“ diese Zukunftschance ermögli-chen. (pr)

In die Menschen investieren!Rauch: Mehr Geld für leistbares Wohnen, Kinderbetreuung und Mobilität

„Vor gut einem Jahr haben wir Regierungsverantwortung über-nommen. Heute können wir stolz feststellen: Grün wirkt“, so Lan-desrat Johannes Rauch im Zuge der Präsentation des schwarz-grünen Landesbudgets 2016. „Mit diesem Budget-Entwurf investieren wir in die Menschen und die Zukunft Vorarlbergs“, so Rauch.

Wohnen für alle leistbar ma-chen!So startet die schwarz-grüne Lan-desregierung das größte Wohn-bauprogramm der Geschichte. „2016 werden 650 gemeinnützi-ge Wohnungen gefördert. Dafür stellen wir 6 Millionen Euro zur Verfügung“, betont Rauch.

Mehr leistbare KinderbetreuungFür leistbare Kinderbetreuung

investiert das Land zusätzliche 750.000 Euro. „Ab Herbst 2016 werden die Tarife sozial gestaf-felt – bis hin zur Kostenfreiheit für armutsgefährdete Familien“, erläutert Rauch. Auch die Anzahl der Betreuungsplätze wachse dreimal stärker als zu Zeiten der ÖVP-Alleinregierung. 4,1 Millio-nen Euro seien dafür budgetiert. „Damit erleichtern wir der beson-ders armutsgefährdeten Gruppe der Alleinerzieherinnen den Zu-gang zu Beschäftigung“, betont Rauch.

Mehr Arbeitsplätze und Ausbau der Pflege„Menschen brauchen eine Pers-pektive, sie brauchen Arbeit“, so Rauch. Die schwarz-grüne Lan-desregierung stellt daher 2016 zusätzliche 8 Millionen Euro für Maßnahmen am Arbeitsmarkt

zur Verfügung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Pflege. Dafür gibt es 7 Millionen Euro zusätz-lich. Die Anstellung von Mohi-Mitarbeiterinnen ist mit 500.000 Euro im Budget berücksichtigt.

Umweltfreundliche Mobilität und Klimaschutz2016 gibt es zusätzliche 2 Mil-lionen Euro für mehr Bahnver-bindungen und Radwege sowie für Carsharing und E-Mobilität. Auch der Fahrplan wird ab 2016 umgestellt und sieht Taktverdich-tungen und zusätzliche Kurse vor. Das Land startet außerdem eine Stromsparoffensive, mit der bis 2020 rund 15 Millionen Liter Heizöl eingespart werden - akti-ver Klimaschutz.„Im ersten Jahr ist uns schon ei-niges gelungen. Es braucht sei-ne Zeit bis Grün wirkt. Und wir

haben noch viel vor“, schließt Rauch. (pr)

Donnerstag, 26. November 2015 7

Anz

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Stimmen Sie mit JA!Die Seele des Lochauer Zentrums erhalten – das Gemeindehaus sanieren

Die Grünen Leiblachtal Lochau ap-pellieren an die Bürgerinnen und Bürger, bei der Volksabstimmung am 29. November für eine moder-ne, bürgernahe und barrierefreie Verwaltung im sanierten Lochauer Gemeindeamt zu stimmen. „An die Atmosphäre und die Seele des historischen Gebäudes wird kein Neubau herankommen. Zahlrei-che Beispiele anderer Gemeinden wie Dornbirn, Feldkirch oder Hörbranz zeigen den Nutzen der Sanierung eines Gemeindehau-ses auf“, so Gemeinderat Georg Mack von den Grünen Leiblachtal Lochau. Mit dem Abbruch des be-stehenden Gemeindeamtes, dem Herzen der Gemeinde, würde dem Zentrum die Seele herausge-rissen. „Es geht um ein lebendiges und intaktes Ortsbild mit Atmo-sphäre. Schon jetzt stehen mehrere Geschäftslokale in der Landstraße leer. Durch den überdimensio-nierten Neubau würden weitere Räumlichkeiten leer stehen“, gibt Mack zu Bedenken.

8 Millionen contra 1,9 MillionenBei der Volksabstimmung kom-menden Sonntag können die Bürgerinnen und Bürger mitent-scheiden, wofür die Gemeinde ihr Steuergeld investiert: in ein neues

Gebäude um 8 Millionen Euro oder in eine nachhaltige Sanie-rung des Gemeindehauses um 1,9 Millionen Euro. „Der Neubau um 8 Millionen Euro würde das Bud-get der Gemeinde enorm belas-ten. 30 Jahre müssten die hohen Schulden zurückgezahlt werden. Höhere Gebühren sind die Fol-ge. Außerdem würden Gelder für dringlichere Projekte wie eine funktionierende Festhalle, das Strandbad oder der Ausbau der Kinderbetreuung fehlen“, betont Mack.

Haus mit Charakter statt gesichts-loser Klotz Mack betont, dass es für die vorge-sehene Polizeistation im Neubau nach wie vor keine Mietzusage gibt. Die Parkgarage sei überdi-mensioniert. Mit der Sanierung des Gemeindehauses würde hin-gegen zumindest ein Rest des vertrauten Ortsbildes erhalten bleiben. „Das Gemeindehaus hat Charakter und darf keinem ge-sichtslosen Klotz weichen. Wir können es so sanieren, dass wir es gerne besuchen werden – mit einem schönen Eingangsbereich, steingerahmten Fenstern, einem wunderschönen Dachboden und gediegenem Walmdach“, so Mack.

Eine Prüfung habe gezeigt, dass der Keller trocken ist und der Dachstuhl kerngesund. Der benö-tigte Platz für ein Gemeindeamt sei also vorhanden. „Mit der Re-vitalisierung des Gemeindeamtes sparen wir uns viel Geld, und das Herzstück des Zentrums bleibt erhalten. Sagen Sie bei der Volks-abstimmung am 29. November

daher: JA zur Sanierung des beste-henden Lochauer Gemeindeamtes entsprechend den heutigen Erfor-dernissen“, schließt Mack.

Mehr Informationen zur Volks-abstimmung finden Sie unter: lo-chau.gruene.at oder auf facebook: Die Grünen Leiblachtal Lochau (pr)

Das Lochauer Gemeindehaus und das Münst-Lädele

Anz

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Donnerstag, 26. November 20158

Nicht in die Falle tappen!Wir machen unser Land nicht sicherer, wenn wir Freiheiten einschränken

„Die Anschläge in Paris haben mich zutiefst erschüttert. Den Opfern und ihren Familien ge-bührt unsere tiefe Anteilnah-me“, nimmt Grünen-Sprecher Johannes Rauch zum Terror Stellung.

Weniger Freiheit führt nicht zu mehr Sicherheit„Was nicht passieren darf, ist, dass Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte eingeschränkt wer-den. Damit würden wir in die Falle der Terroristen tappen. Denn genau das wollen sie“, so Rauch. Dass weniger Freiheit nicht zu mehr Sicherheit führt, zeige Frankreich. Dort wurden die Polizeibefugnisse - Stichwort: Vorratsdatenspeicherung - mas-siv ausgeweitet. „Terroristen, die bereit sind, sich selber in die

Luft zu sprengen, sind durch Grenzzäune und weniger Frei-heiten nicht aufzuhalten. Aber selbstverständlich müssen radi-kale und gewaltbereite Gruppen genauestens beobachtet werden. Und es braucht eine europäische Koordination der Geheimdiens-te“, so Rauch.

Flüchtlinge nicht für den Terror verantwortlich machen, vor dem sie fliehen!Die Menschen, die vor dem „Is-lamischen Staat“, dem Urheber der Attentate in Paris, fliehen, in Zusammenhang mit dem Terror zu bringen oder sie gar dafür verantwortlich zu machen, sei niederträchtig. Die Freiheitlichen - Strache und Egger - haben das wiederholt getan. „Kein Attentä-ter von Paris war ein Flüchtling.

Alle waren französische Staats-bürger“, stellt Rauch klar. „Diese Menschen fliehen, um in Frieden zu leben.“

„Terroristen kommen nicht im Schlauchboot oder zu Fuß“, so Rauch. Auch vor den aktuellen Fluchtbewegungen habe es Ter-ror gegeben - wie die Anschläge in den USA, in Madrid oder in London.

Lassen wir uns durch Hass nicht spalten!„Wir alle müssen den Zusam-menhalt der Gesellschaft und das friedliche Miteinander stärken. Wer Hass, Hetze und Spaltung verbreitet, schürt Extremismus und Gewalt und gefährdet das friedliche Zusammenleben“, schließt Rauch. (pr)Johannes Rauch

Chance für KinderbetreuungSPÖ stellt erneut Antrag auf „Familienpass 365 Plus“

Letzte Woche forderte die SPÖ in einem Antrag an den Landtag eine deutliche Entlastung der Fami-lien. Mit dem „Familienpass 365 PLUS“ hätten Familien für Klein-kindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlt. Überraschen-derweise haben sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unter-stützung für Familien blockiert. SPÖ-Chef Michael Ritsch möch-te diese wichtige Idee dennoch nicht aufgeben. Die grundlegen-

de Entlastung von Familien ist zu wichtig, um sich einfach mit der Ablehnung dieses durchdachten Vorschlages abzufinden. Dar-um gibt er sowohl ÖVP als auch Grünen eine weitere Möglichkeit, diese Maßnahme zur Förderung von Familien umzusetzen. Er erklärt: „Wir möchten vor allem den Grünen noch einmal die Chance geben, ihrem politischen und sozialen Anspruch von frü-her gerecht zu werden. Und auch die ÖVP soll die Möglichkeit be-kommen, dieser sinnvollen Idee doch noch zuzustimmen. Daher bringen wir den Antrag etwas ab-geändert noch einmal ein.“ Das Leistungspaket des „‚Familien-passes 365 Plus“ soll nun die Kin-derbetreuung bis zum Alter von sechs Jahren sowie die Schüler-betreuung beinhalten. Die Kosten dafür liegen bei einem Euro pro Tag für jedes Kind. „Auf diese Leistungen sind fast alle Familien angewiesen. Wenn man dafür nur

noch einen Euro pro Tag zahlen müsste, wäre das eine starke Ent-lastung für tausende Mütter und Väter. Das muss auch ÖVP und

Grünen klar sein. Ich gehe daher von einer Zustimmung aus“, er-klärt Michael Ritsch. (pr)

Die Idee von Michael Ritsch (SPÖ) würde tausende Väter und Mütter finanziell entlasten.

INFODas ist der „Familienpass 365 PLUS“Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) pro KindInkludierte Leistungen: Klein-kindbetreuung, Kindergarten, NachmittagsbetreuungVoraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

Donnerstag, 26. November 2015 9

Mutlose BildungsreformRot-Schwarze Bildungspolitik ist gescheitert

„Einmal mehr beweist die Bun-desregierung, dass sie nicht in der Lage ist, längst überfällige und notwendige Reformen zu-kunftsorientiert anzupacken“, so die Reaktion des freiheitlichen Bildungssprechers, Christoph Waibel, auf die jüngst präsentier-ten Eckpunkte der ‚Bildungsre-form‘.

„Besonders enttäuschend und är-gerlich ist die Tatsache, dass die Bundesregierung nicht einmal einen flächendeckenden Modell-versuch für neue Bildungswege

in den Ländern frei macht. Wenn schon auf Bundesebene augen-scheinlich der Mut für Reformen fehlt, so sollte man zumindest den Ländern die Möglichkeit er-öffnen, eigenständig neue Wege in der Bildung einschlagen zu können“, so FP-Waibel.

„Für uns ist klar, dass am Ende einer dringend notwendigen Schulreform alle Kinder – unab-hängig ihrer sozialen Herkunft – gerechte Startbedingungen vor-finden müssen. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungs-land zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschan-cen eröffnet werden und nicht durch zu frühe Trennung Türen

verschlossen werden“, erklärt Christoph Waibel.

Grundsätzlich begrüßt wird vom FPÖ-Bildungssprecher die

Ankündigung einer stärkeren Schulautonomie mit mehr Kom-petenzen für die Direktionen und flexibleren Öffnungszeiten. Aller-dings müsse man hier die Details erst genauer betrachten, um beur-teilen zu können, ob diese Schrit-te letztendlich wirklich mehr Au-tonomie bedeuten oder nur einen weiteren Etikettenschwindel dar-stellen. (pr)

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Es wird lediglich der rot-schwarze Weg der kleinen Schritte fortge-führt, anstatt endlich einmal den

Weg einer mutigen Reform zu beschreiten.

Gerechte Startbedingungen schaffen

Ja zu mehr Schulautonomie

FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel

Donnerstag, 26. November 201510

„Wir sind gut aufgestellt“Landeshauptmann Markus Wallner skizziert Schwerpunkte des neuen Budgets

In ihrem jüngst präsentierten Budgetvoranschlag für 2016 hat die Landesregierung umrissen, wo für das Land Vorarlberg die drängendsten Herausforderun-gen liegen. Das kürzlich präsen-tierte Budget für das kommende Jahr enthält die entsprechen-den Schwerpunkte und Maß-nahmen in Zahlen gegossener Form. Über diese Schwerpunkte hat uns Landeshauptmann Mar-kus Wallner im Interview infor-miert.

Erneut soll Vorarlberg ohne Netto-Neuverschuldung auskommen. Wie ist das in einer Zeit wie der heutigen mit so vielen Herausforderungen überhaupt möglich?

Wallner: Vorarlberg betreibt

schon seit vielen Jahren eine um-sichtige, nachhaltige und in die Zukunft gerichtete Finanzpolitik. Der niedrige Schuldenstand – in absoluten Zahlen übrigens der niedrigste aller Bundesländer –, keine Spekulationen und Inves-titionen in Zukunftsbereiche haben dazu geführt, dass Vor-arlberg gut aufgestellt ist. Diesen bewährten Weg gehen wir weiter.

Das Budgetvolumen des Landes für 2016 steht bei 1,75 Milliarden Euro. Das ist gegenüber diesem Jahr ein Plus von 3,2 % (= 54,5 Millionen Euro). Lässt sich sagen, wie viel von diesem Geld direkt investitionswirk-sam wird?

Wallner: Rund 408 Millionen Euro stehen für Investitionen

und investitionsfördernde Maß-nahmen zur Verfügung. Wie heu-er fließt damit nahezu jeder vierte Euro direkt in den Standort Vor-arlberg. Es werden damit wich-tige Konjunkturimpulse gesetzt. Für den Erhalt der wirtschaftli-chen Stärke Vorarlbergs und für die Sicherung der hohen Wettbe-werbsfähigkeit ist eine gute Infra-struktur in allen Bereichen uner-lässlich. Dass diese Investitionen Früchte tragen, haben wir gese-hen, als wir etwa den Wachstum-spreis der Wirtschaftskammer für das Jahr 2014 erhalten haben. Damals hatten wir das höchste Wachstum aller Bundesländer – und wir werden auch heuer wie-der vorne dabei sein.

Wo liegen die übrigen Schwerpunkte?

Wallner: Trotz leichter Entspan-nungstendenzen, die am Ar-beitsmarkt in manchen Bereichen erkennbar sind, wird das Land eine Million Euro mehr für be-schäftigungspolitische Maßnah-men und die Jugendbeschäfti-gungsoffensive ausgeben. Auch die Wohnbauförderung spielt im Voranschlag 2016 eine wichtige Rolle. Das Wohnbauprogramm im gemeinnützigen Bereich wird von bisher 500 auf 650 Woh-nungen aufgestockt. Weitere Schwerpunkte gibt es bei der Wirtschaftsförderung, beim Aus-bau der Kinderbetreuung und auch bei der Fortsetzung der Bil-dungsoffensive. Natürlich wer-den auch die Flüchtlingssituation und damit zusammenhängende integrationspolitische Maßnah-men Geld kosten.

Sie haben den Arbeitsmarkt ange-sprochen. Da ist Vorarlberg im Ver-gleich bis jetzt noch relativ gut weg-gekommen. Noch. Wie sehen hier die Maßnahmen aus?

Wallner: Die Arbeitslosigkeit hat in Vorarlberg in einem weit ge-ringeren Ausmaß zugenommen als in den anderen Bundeslän-dern. Auf der anderen Seite wa-ren in Vorarlberg noch nie zuvor so viele Menschen beschäftigt wie heute. Die jüngsten Nach-richten geben Anlass zu einer vorsichtigen Zuversicht, was die Entwicklung auf dem Arbeits-markt betrifft. Im Vergleich zum Oktober 2014 wurde in diesem Oktober – erstmals seit dem Mai 2012 – wieder ein leichtes Minus bei den Arbeitslosenzahlen regis-triert. Während wir insbesonde-re bei der Jugendarbeitslosigkeit erfreulicherweise sehr niedrige Werte aufweisen können und bis zu den 50-Jährigen eine leichte Entspannung erkennbar ist, wer-den die über 50-Jährigen sicher eine Hauptzielgruppe für be-schäftigungspolitische Maßnah-men sein.

Wie beurteilen Sie Vorarlbergs Aus-gangslage für 2016?

Wallner: Alles in allem durchaus positiv. Wir sind gut aufgestellt. In den wichtigen Fragen ist es gelungen, im Budget Impulse zu setzen. Am meisten helfen würde uns natürlich ein stärkeres Wirt-schaftswachstum in Österreich und Europa. (red)

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Donnerstag, 26. November 201512

Vorweihnachten,heuer erträglicher

Dass Weihnachten samt dem mehrmonatigen Drumherum (wie alle „auferlegten“ Festivitäten) nicht zu meinen Jahreshöhepunkten ge-hört, dürfte mittlerweile ja bekannt sein. Dennoch will ich nicht den Chefzyniker heraus hängen lassen und alles, was aufgeputzt, dekoriert, geschminkt oder beleuchtet ist, über einen verlausten Kamm scheren. Selbst wenn es mich nicht täglich zum Glühwein-Stand zieht, sind punkto Weihnachtsaktivitäten schon ein paar Verbesserungen zu bemer-ken.

Mit dem Kornmarktplatz hat der Weihnachtsmarkt jetzt seinen bis-lang besten – und hoffentlich auch endgültigen – Standort erhalten und das ist gut so, denn die Zersplitte-rung der letzten Jahre mag vieles gewesen sein, nur eines nicht: schön. Einzig Biobauer Fritz und seine Tie-re sind noch am Leutbühel, aber der Mann ist ohnehin sakrosankt und zudem will man den Tieren seiner le-benden Krippe (die mit entsprechen-der menschlicher Besetzung, Könige inklusive, noch spektakulärer wäre) die erheiterten Massen auf der Kul-turmeile ohnehin nicht zumuten.

Auch die Illuminierung (was ist eigentlich so falsch am Wort „er-leuchtet“, was man doch gerade in der „besinnlichen Zeit“ sein sollte) des Weihnachtsbaums ging heuer deutlich straffer über die Bühne: Keine ellenlangen Dankesreden, nur wenige Musikstücke, Bregenz liebt den Bregenzerwald, eh klar, Spot aus, Licht an – „euer Markus“ statt „euer Ilja“ und schon gab man den Einkehrschwung. Viel mehr gab und gibt diese Veranstaltung ohnehin nicht her, es sei denn, man verzichtet auf Elektrizität und lässt auf schwin-delerregend hohen und schwanken-den Leitern die Bevölkerung die Ker-zen händisch anzünden.

Und wenn jetzt noch die Präsenta-tionen auf der Weihnachtsbühne dem Anlass halbwegs angemessen sind (am Sonntag gastierte ein Clown dort, was ja wohl eher zum Fasching passt) und auch die Schulen der Stadt am Programm mitzuarbeiten, kann das alles ja noch recht unpein-lich, vielleicht auch heimelig und ge-legentlich sogar „besinnlich“ durch den heurigen Advent gehen.

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

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Am Sonntag wird in einer Volksabstimmung über die Sanierung des Ge-meindeamtes bzw. über den Bau eines Gemeinschaftshauses entschieden.

Abstimmung in LochauLochauer entscheiden über Sanierung des Gemeindeamtes

„Soll unser bestehendes Lo-chauer Gemeindeamt entspre-chend den heutigen Erforder-nissen saniert werden?“, so lautet die Frage bei der Volksab-stimmung am Sonntag, dem 29. November, in Lochau. Speziell die Befürworter (Grüne –ja) und die Gegner (ÖVP – nein) waren in den letzten Wochen mit ihren Argumentationen sehr aktiv.

Die Abstimmungsausweise zur Volksabstimmung samt einer Ab-stimmungsbroschüre wurden den wahlberechtigten Bürgern der Ge-meinde bereits zugestellt, die ein-zelnen Wahllokale haben am Sonntag von 8 bis 12 Uhr für die Abstimmung geöffnet. Das Er-gebnis ist bindend, der Wille des Volkes wird von allen Fraktionen in der Gemeindevertretung selbstverständlich akzeptiert.

Grüne wollen SanierungDie „Grünen“ um Karoline Apol-lonio und Frank Matt als Initiato-ren dieser Abstimmung wollen das Gemeindeamt erhalten. Mit 1,9 Millionen Euro könnte das Haus problemlos saniert werden, so ihre Aussage. Sie lehnen den Bau des projektierten „Gemein-schaftshauses“ rigoros ab. Ein kla-

res „nein“ zur Sanierung des ab-gewohnten Gemeindeamtes kommt von der Liste „Das Team für Lochau – Volkspartei und Par-teifreie“. Die ÖVP mit Bürger-meister Michael Simma setzt auf Fortschritt und Entwicklung so-wie auf die Schaffung langfristi-ger Vermögenswerte. Zusammen mit Partnern als künftige „Mie-ter“, mit der praktischen Ärztin Dr. Sylvia Stuckenberg, mit der Polizei Lochau und der Sparkas-se, könnte man sich diesen Neu-bau auch leisten. Zudem sichert

man sich damit auch eine gute ärztliche Nahversorgung sowie die notwendige öffentliche Sicher-heit, so der Bürgermeister. Sich informieren und dann entschei-den - unter diesem Motto hatte die Gemeinde Lochau zu einer Bürgerversammlung eingeladen. Hier wurde die Bevölkerung über das viel diskutierte Projekt „Ge-meinschaftshaus“ informiert. Doch auch zahlreiche Medienbe-richte und Aussendungen von ÖVP und Grünen sollen bei der Entscheidung helfen. (rj)

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Seestadt Bregenz – Verträge unterzeichnet: Im Rahmen eines gemeinsamen Unterschriftstermins mit Bürgermeister Markus Linhart, Vizebürgermeisterin Sandra Schoch, Prisma-Vorstand Bernhard Ölz und Reinhard Fischer, GF der „Seestadt Bregenz“ Besitz- und Verwaltungsgesellschaft mbH, wurden gestern Verträge zur Umset-zung der Tiefgarage, der Seespange und der neuen öffentlichen Plätze unterzeichnet. Bei den unterzeichneten Verträgen handelt es sich um Dienstbarkeits- und Reallastverträge für die Errichtung und den Betrieb der Tiefgarage in den Bereichen unter der Bahnhofstraße. Darin wurde auch geregelt, dass künftig Parkplätze auch der Öffentlichkeit am Areal zur Verfügung gestellt werden. Für die Seespange, die neue Verbindung zu den Seeanlagen, sind Regelungen hinsichtlich der Errichtung und des künftigen Betriebes vereinbart worden. Ebenso hat man für die geplan-ten neuen öffentlichen Plätzen auf dem Areal der Seestadt Bregenz die Rechtsverhältnisse mit der Stadt geregelt. Zudem wurde ein Kaufvertrag für ein Arrondierungsgrundstück abgeschlossen. (red)

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Donnerstag, 26. November 201514

Hört… Hört…

Seit nunmehr zehn Jahren laden Marielle Manahl und Christian Hörl jeden November Alterna-tivnobelpreisträger der vergan-genen Jahre ein. Sie besuchen Vorarlbergs Schulen und erzäh-len von ihren Wagnissen und ih-rem Durchhaltevermögen im Ringen um eine gerechtere, menschlichere, ökologischere Welt. Eröffnet wurde die Veran-staltungsserie mit einer Präsen-tation in der Buchhandlung Brunner.

In diesem Jahr stellte Geseko von Lüpke drei Preisträger vor: Ärztin Sima Samar, Menschen-rechtskämpferin aus Afghanis-tan, kämpft seit nunmehr 40 Jah-ren für bessere Zustände in ihrem Land. Auch wenn sie öfters mit ihrem Leben bedroht wurde, ist sie nach wie vor aktiv. Die Kana-dierin Maude Barlow, 1983 zu-nächst als Beraterin für Frauen in

Zehn Jahre „Projekte der Hoffnung“ in Vorarlberg

die kanadische Regierung geholt und bis heute dort tätig, ist Mit-begründerin der Umweltschutz-bewegung Blue Planet Project, die das Trinkwasser vor der Be-drohung durch Handel und Pri-vatisierung schützen will und warnt vor Handelsabkommen wie TTIP. Jumanda Gakelebone aus Botswana, offizieller Spre-cher der First People of Kalahari, setzt sich für eine traditionelle Lebensweise der Buschleute im Reservat ein.

Bewegte und bewegende GästeWeit über hundert Interessierte kamen zur Eröffnung, unter ih-nen Katja und Alexander Matt, Rosi und Detlef Schiener (Bios-tore), Andrea Hahn-Kalwar und Ursula Maron (Wasserkarawane Überlingen), Josef Kittinger (Bil-dungshaus St. Arbogast). Denis Kopf (Saegenvier), Nicole Lissy-Jancso und Galeristin Lisi Häm-merle waren von der Präsentati-on ebenso bewegt wie Lothar Höfler von attac Lindau und „Hausherrin“ Verena Brunner sowie der GF Gerold Kleiner.

Drei Events an drei TagenDank des Buffets von Käse-Kas-par Greber fanden die Gäste im Anschluss an die sensibel sensiti-ve musikalische Umrahmung von Hakim Ludin Raum und Zeit für ein Kennenlernen und Austauschen. Als Abschlussver-anstaltung der Projekte der Hoff-nung fand vergangenen Samstag der Vertiefungstag im Bregenzer Siechenhaus statt, wo Vorträge, Gespräche und Dialog mit den Preisträgern sich abwechselten. Auch Roswitha Steger (SV Bre-genz) war anwesend und derart beeindruckt, dass sie versprach, Bregenz zur „Blue Community“ zu machen, einem Zertifikat, mit dem sich die Stadt zu einem ver-antwortungsvollen Umgang mit Wasser verpflichtet. (bg)

Dar Fasching goht am 11.11. los, dar Wihnachts-markt am20.11. und i fang a, ab 7. Februar mineOschterneaschtar suacha!

Seebrünzler

Die Preisträger (v.l.): Maude Barlow, Jumanda Gakelebone und Sima Samar

Paula Fohmann und Jürgen Marx (ökologische Lebensgemeinschaft Haslach-hof im Deggenhausertal) mit Moderator Geseko von Lüpke (M.)

Donnerstag, 26. November 2015 15

Rund ums Geld

Steuern sparen mit dem Gewinnfreibetrag

Auch 2015 kann wieder der Gewinnfreibetrag im Rahmen des KMU-Förderungsgesetzes für begünstigte Investitionen geltend gemacht werden. Die-ser beträgt aktuell 13 Prozent der Bemessungsgrundlage und kann von allen betriebli-chen Einkunfts- und Gewin-nermittlungsarten, also auch von bilanzierenden Unterneh-men, genutzt werden. Somit kommen alle natürlichen Personen mit betrieblichen Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, aus selb-ständiger Tätigkeit und aus dem Gewerbebetrieb in den Genuss dieses Freibetrages.

Der Grundfreibetrag beträgt 3.900 Euro. Seit 2013 wird der investitionsbedingte Gewinn-freibetrag gestaffelt. Bis zu einer Bemessungsgrundlage von 175.000 Euro stehen 13 Prozent als Gewinnfreibetrag zu. Für die nächsten 175.000 Euro sind es 7 Prozent und für weitere 230.000 Euro 4,5 Prozent. Insgesamt beträgt der Gewinnfreibetrag daher höchstens 45.350 Euro im Veranlagungsjahr.

Was ist für Sie zu tun?Sie können bis spätestens 31. Dezember 2015 in bestimmte Anlagegüter oder Wertpapie-re investieren und dadurch Ihre Steuerlast entscheidend reduzieren.

Um den Gewinnfreibetrag bei der Veranlagung in Wert-papiere zu nutzen, können ausschließlich Wohnbauwan-delschuldverschreibungen eingesetzt werden. Die (Rest-) Laufzeit ab Anschaffung muss mindestens 4 Jahre betragen.

Haben Sie Fragen zum Thema Gewinnfreibetrag? Wir bera-ten Sie gerne.

Dr. Birgitt Frühstück-SchwärzlerKommerzcenterTel. 05 0100 75061www.bregenz.sparkasse.at

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Licht für die SeeleHerbstkonzert der Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz

Am vergangenen Samstag platzte das Theater am Kornmarkt aus allen Nähten. Die Gesellschaft der Musikfreunde Bregenz lud zu ihrem traditionellen Herbstkon-zert ein – und innerhalb kürzester Zeit waren die Karten verkauft.

Das liegt neben dem sympathi-schen Orchester auch bestimmt am durchaus funktionierenden Erfolgskonzept der Musikfreun-de: jungen und talentierten Mu-sikern als Solisten eine Plattform zu bieten.

So war es auch diesen Samstag wieder ein voller Erfolg für alle Beteiligten und eine wahre Freu-de für alle Zuhörer!

Vor Beginn begrüßte Obfrau Ani-ta Einsle das volle Haus und stell-te das Programm mit witzigen Anekdoten kurz dar.

Als Solisten konnten gleich 5 jun-ge Leute aus Vorarlberg ihr un-glaublich reifes und tolles Kön-nen beweisen.

Aber den Beginn und den Schluss des Konzertes gestaltete das Or-chester. Mehrere Generationen sind in diesem Orchester vertre-ten – so ist die Jüngste gerade 17, der Älteste 85! Und trotz, oder ge-rade wegen dieses Generationen-unterschiedes, ist das Orchester im Gesamtklang sehr homogen und musikalisch sehr gereift. Der jahrelange Dirigent Hansjörg Gruber hatte seine Mitglieder gut im Griff und konnte wunderbare Klänge herausholen.

So startete also der Abend mit dem 1. Satz der Sinfonie Nr.63 „La Roxelane“ von Joseph Haydn und wurde spritzig, flott und sehr gut interpretiert. Man konn-te als Zuhörer regelrecht spüren, dass die Orchestermusiker voller Vorfreude auf den kommenden Abend musizierten. Den Ab-schluss des Konzertes bot wie-derum das Orchester allein mit dem 4. Satz. Auch hier bewiesen die Mitglieder, dass sie in einer weiteren Stufe des Könnens an-gelangt waren.

Den ersten Auftritt als Solist hatte Alexander Mandl aus Feldkirch auf der Posaune. Dass die Posau-

ne nicht nur für Jazz oder Swing gebraucht wird sondern auch für die Klassik, bewies Alexander ge-konnt. Er brachte das Konzert für Posaune und Orchester in Es-Dur von Georg Christoph Wagenseil (1715 - 1777) fabelhaft und klang-voll dar.

Als nächstes betraten 2 junge Querflötistinnen Laura Moos-brugger und Vanessa Gasser aus Dornbirn die Bühne. Mit ihrer Interpretation des Konzertes für zwei Flöten in G-Dur von Dome-nico Cimarosa (1749 – 1801) be-wiesen die beiden, dass sie für ihr junges Alter schon sehr gereifte und hochtalentierte Musikerin-nen sind.

Nach der Pause brillierte Anja Ebenhoch aus Rankweil mit der Oboe und dem Konzert für Oboe in f-Moll von Julius Rietz (1812 – 1877).Anschließend gelang es dem Feldkircher Anton Doppelbauer

mit dem Konzert für Horn und Orchester in Es-Dur von W.A. Mozart (1776 – 1791) seinem Horn die feinsten Töne zu entlo-cken.

Die 5 Solisten waren mit Eifer, Talent, einer unglaublich musika-lischen Reife und vielen Emotio-nen dabei und konnten das Pu-blikum begeistern. Bravo – Rufe und Standing Ovation bewiesen den Musikern, dass es wahre Freude machte, ihnen zuzuhören. Dirigent Hansjörg Gruber bewies ebenso, dass mit seiner Erfahrung und Leidenschaft und seinem begeistertem Orchester ein wun-dervoller musikalischer Abend gelang!

„Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“ ist ein Zitat von Gustav Mahler und genau das hörte man an diesem Abend. Gratulation zu diesem äußerst gelungen Konzert! (ver)

Die schönen Dinge des Lebens

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Donnerstag, 26. November 201516

Liebe, Identität und KonflikteBregenzer Frühling präsentiert auch 2016 internationale Kompanien zeitgenössischen Tanzes

Drei österreichische Premieren und eine Uraufführung – das Tanzfestival Bregenzer Frühling wartet vom 11. März bis 28. Mai 2016 mit einem hochkarätigen Programm auf. Zu den interna-tionalen Tanzensembles zählen unter anderem die kanadische Compagnie Marie Chouinard sowie Shen Wei Dance Arts.

Mit Bewegungskunst auf höchs-tem Niveau hat sich der Bregen-zer Frühling international eta- bliert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im Bodensee-raum. Intention des Bregenzer Frühlings unter der Intendanz von Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz ist es, jedes Jahr international bekannte Ensembles ins Fest-spielhaus einzuladen. Zeitgenös-sische Tanzkunst ist dadurch für ein breites Publikum in der Bo-denseeregion erlebbar.

Flamenco & KlassischesEröffnet wird das Tanzfestival 2016 am 11. März mit der Öster-reichpremiere von „Yo, Carmen“ der Compañía María Pagés. Die renommierte Flamencotänzerin aus Sevilla schält Carmen aus den zahllosen Femme Fatale-Verpa-ckungen heraus. Gemeinsam mit ihrer Compañía präsentiert sie eine völlig neue Version der von Prosper Mérimée und Georges Bizet geschaffenen Figur. „Weder der Himmel noch die Erde wer-

den dieselben sein, nachdem man María Pagés tanzen gesehen hat“, streut der portugiesische Litera-turnobelpreisträger José Sarama-go Rosen für die „Königin des Flamenco“. Ultima Vez und Wim Vandekeybus nähern sich in ihrer jüngsten Choreografie „Speak low if you speak love …“ dem so-wohl flüchtigsten als unberechen-barsten aller Seelenzustände an: der Liebe und all ihren Facetten. Die Protagonisten von Ultima Vez tanzen in diesem Stück mit klassisch ausgebildeten Tänzern zusammen. Vandekeybus arbei-tet erneut mit dem Musiker

Mauro Pawlowski. Er und seine Musikerkollegen begleiten am 1. April 2016 im Bregenzer Fest-spielhaus die südafrikanische Sängerin Tutu Puoane.

Lebensfreude & EnergieMit einem ernsten Thema be-schäftigen sich KVS|Les Ballets C de la B|A. M. Qattan Foundation am 22. April 2016: Das zeitgenös-sische Tanzspektakel „Badke“ thematisiert den Konflikt zwi-schen Israel und Palästina. Es geht allerdings nicht um die Dar-stellung von Desasterpolitik, Krieg und Propaganda. „Badke“

sprudelt vor Lebensfreude und Energie: Gemeinschaftliche Sze-nen machen die vitale Kraft eines Kollektivs spürbar. Das aktions-theater ensemble bringt mit „Je-der gegen Jeden“ am 29. und 30. April 2016 wieder eine fesselnde Uraufführung auf die Bühne des Festspielhauses. Es erweckt die vom deutschen Kabarettisten Werner Finck geprägte Weisheit „Humor ist die Lust zu lachen, wenn einem zum Heulen ist“ zu prallem Leben. Mit Shen Wei macht einer der „großartigsten Künstler unserer Zeit“ Station beim Bregenzer Frühling – es ist sein erster in Österreich über-haupt. Auf dem Programm ste-hen am 7. Mai die Choreografien „Map“ und „Folding“. Den Ab-schluss des Bregenzer Frühlings am 28. Mai bildet Marie Choui-nard, eine der ganz Großen des zeitgenössischen Tanzes und ihre Kompanie. Beim Tanzfestival zei-gen die gefeierten Kanadier die Choreografien „Soft virtuosity, still humid, on the edge“ und „HENRI MICHAUX : MOUVE-MENTS“. Kartenvorverkauf: www.v-ticket.at, Bregenz Touris-mus & Stadtmarketing, Telefon 0043/5574/4080. Ballettpass: Beim Kauf eines Ballettpasses bis 24. Dezember 2015 gibt es 25 Pro-zent Rabatt (ab einem Preis von 105 Euro für fünf Ballettveran-staltungen). Mehr Informationen: www.bregenzerfruehling.at (rj)

Das Ensemble von Shen Wei gastiert am 7. Mai beim Bregenzer Frühling zum überhaupt ersten Mal in Österreich.

Den Konflikt zwischen Israel und Palästina thematisiert die Aufführung „Badke“ am 22 April 2016 im Festspielhaus.

Die Kompanie Marie Chouinard bildet am 28. Mai einen letzten Höhe-punkt des nächstjährigen „Bregenzer Frühlings“.

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Donnerstag, 26. November 2015 17

Kunst und SparenGottfried Bechtold gestaltete Kunstsparbuch der Sparkasse Bregenz

Am 17. November präsentierte die Sparkasse Bregenz ihr 20. Kunstsparbuch. Insgesamt wur-den bereits 19 Kunstsparbücher von namhaften Künstlerinnen und Künstlern, wie beispiels-weise Erich Smodics, Manfred Deix, Hans Sturn, Evelyn Rode-wad und Paul Renner gestaltet. Für die Jubiläumsausgabe 2015 konnte Gottfried Bechtold ge-wonnen werden.

Das traditionelle Kulturengage-ment der Sparkasse Bregenz hat mittlerweile einen hohen kultu-rellen Stellenwert für die Region Bregenz. Die Idee der Sparkasse, durch das Kunstsparbuch ge-meinsam mit Kundinnen und Kunden Kunst zu fördern, hat

sich bewährt. „Stammkäufer“ sind bereits im Besitz der gesam-ten Kunstsparbuchserie.

In einer limitierten Auflage von 50 Stück wurde jedes einzelne Sparbuch vom Künstler hand-signiert und nummeriert. Zu-dem gibt es einen Kunstdruck in gleicher Auflage. Das attraktive Kunstsparbuch kann samt Kunst-druck zum Preis von 110 Euro erworben werden. Der Kaufpreis fließt in den Kunstfonds der Spar-kasse Bregenz.

Der Kunstfonds der Sparkasse BregenzKunstsparbuch und Kunstfonds sind untrennbar miteinander ver-bunden, denn die Erlöse aus dem

Verkauf des Kunstsparbuchs flie-ßen direkt in den Kunstfonds der Sparkasse Bregenz. Die Sparkasse Bregenz stockt diesen jedes Jahr auf. Die Gelder aus dem Kunst-fonds werden von einer unab-hängigen Jury förderungswürdi-gen Kunstprojekten zugeteilt.

Der KünstlerGottfried Bechtold wurde 1947 in Bregenz geboren und gehört zu den herausragendsten Künstler-persönlichkeiten Österreichs. Seit mehr als 40 Jahren beschäftigt er sich im Wesentlichen mit der Er-weiterung des Kunstbegriffs, vor allem im Bereich des Skulptura-len. Seine künstlerischen Wurzeln liegen in der Tradition europäi-scher und amerikanischer Kunst der 1960er und 1970er Jahre.Er sucht stets den Bezug zur Re-alität, zu Menschen, zu alltäg-lichen Prozessen, zu allgemein verständlichen physikalischen Regeln und zu den entscheiden-den Faktoren seines Werks, zu Zeit und Raum.

Die bekannteste seiner Arbeiten ist der Betonporsche. Auf der Do-cumenta 5 in Kassel realisierte er die Arbeit „100 Tage Anwesenheit in Kassel“. Sein Werk „Album fo-tografico“ ist sichtbar im Museo cantonale d’arte zu Lugano. Auf dem Symphonikerplatz in Bre-genz verwirklichte Bechtold die Bronze-Skulptur „Ready Maid“. 1999 erhielt er den internatio-nalen Kunstpreis des Landes

Vorarlberg. 2009 wurde er mit dem Würdigungspreis für Video- und Medienkunst des Bundesmi-nisteriums für Unterricht, Kunst und Kultur ausgezeichnet.

Für das Kunstsparbuch 2015 setz-te sich Gottfried Bechtold mit dem Prinzip der Dualität aus-einander und entwarf das Bild „SCHWARZ – WEISS – Bregenz“. (pr)

Landesrat Dr. Christian Bernhard, Mag. Martin Jäger, Vorstandsvorsitzen-der der Sparkasse Bregenz, Künstler Gottfried Bechtold und Bürgermeister Markus Linhart bei der Präsentation der Jubiläumsausgabe des Kunstspar-buchs.

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Donnerstag, 26. November 201518

Der gelernte Jurist Franz Gas-selsberger ist seit 17 Jahren im Vorstand und seit zehn Jahren Generaldirektor der Oberbank. Die Bank ist derzeit eine Baustel-le. Nicht geschäftlich – sie schreibt jedes Jahr satte Gewinne. Aber die Zentrale in Linz wird erwei-tert. Anfang 2017 soll der Ausbau fertig sein. Kosten: 65 Millionen Euro. Sieht also nicht nach Ab-wanderung aus. „Das stand bei uns nie zur Diskussion“, sagt Gasselsberger. „Mit dem Ausbau vereinen wir mehrere Standorte. Es werden hier in Zukunft 1.000 Mitarbeiter beschäftigt sein.“ Das ist die Hälfte aller Oberbank-Mit-arbeiter. Neben Österreich hat die Oberbank Filialen in Deutsch-land, Tschechien, der Slowakei und in Ungarn.

Weitere Expansion in WienAuch in der Bundeshauptstadt wird expandiert. In Wien wird gerade eine Handvoll neuer Fili-alen errichtet. Gasselsberger: „Wir werden im Frühjahr 2016 in Wien 26 Filialen haben. Gemessen an den Filialen sind wir dort dann die stärkste Bundesländerbank.“ Sein Ziel in der Bundeshauptstadt: 30 Filialen. Die Oberbank feiert nächstes Jahr ihr 30-jähriges Bör-se-Jubiläum. 26 Prozent sind im Streubesitz. Großaktionäre sind zudem die Bank Austria, die Bank für Tirol und Vorarlberg, die BKS. Wüstenrot, Generali und die Mit-arbeiter halten kleinere Anteile.

Franz Gasselsberger: „Abwande-rung stand bei uns nie zur Diskussion.“

Expansion in Wien und Ausbau in Linz

Foto: Eric Krügl

Schafft die Oberbank heuer das sechste Rekordjahr infolge?FRANZ GASSELSBERGER: Wir werden auf jeden Fall den Markt nicht negativ überra-schen.

Was sagen Sie zur Bank Austria, die bei der Oberbank rund 28 Pro-zent der Aktien hält?Es steht mir nicht zu, das zu beurteilen. Aber natürlich führt die Situation bei den Bank-Aus-tria-Kunden zu einer gewissen Verunsicherung.

Zur Lage: Kommt 2016 der Auf-schwung?Der wirkliche Aufschwung wird auch 2016 nicht kommen. Es gibt so viele Unwägbarkeiten – China, die niedrigen Rohstoff-preise. In Österreich soll die Steuerreform den Konsum ankurbeln, heißt es. Und die Exportquote soll durch den schwachen Euro steigen. Aber das Wachstum bei den Anlage- und Ausrüstungsinvestitionen ist nicht gut. Außerdem ist die Stimmung schlecht.

Ihre Zinsprognose?Die Europäische Zentralbank EZB wird die Zinsen noch lange nicht anheben. Wir sehen eher das Gegenteil. Die expansive Geldmengenpolitik könnte so-gar noch ausgeweitet werden.

Wie schafft es die Oberbank eigent-lich, im Zinsgeschäft positiv zu wirtschaften?Wir haben nach wie vor ein überdurchschnittlich gutes Kreditwachstum, nicht nur im Kommerzbereich, sondern auch

im Privatfinanzierungsgeschäft. Wir kompensieren also das nied-rige Zinsumfeld durch Wachs-tum. Von nicht vergebenen Kre-diten können wir nicht leben.

Wie geht es der Industrie?Die Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich her-vorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt. Sie sind nicht nur Kostenführer, sondern sehr oft auch Innovationsfüh-rer. Darüber hinaus verfügen sie über eine ausgezeichnete Liquidität.

Haben Sie eine Art Lieblingsunter-nehmen?Wir sind sehr stolz auf unsere Beteiligungen an der voestal-pine und an der Lenzing AG. Aber es gibt auch viele andere wie Miba, Rosenbauer, Amag, Pöttinger oder Fussl – ich möchte da jetzt niemanden he-rausgreifen.

Ist die Oberbank noch eine Regio-nalbank? Ja, und zwar im besten Sinne des Wortes. Eine Regionalbank zu sein heißt heutzutage, eine entsprechende Kundennähe zu praktizieren. Das bedeutet

für den Vorstand zum Beispiel, dass er seine wichtigsten Kun-den persönlich kennt.

Hat Österreich zu viele Bankfilialen?Natürlich gibt es in Österreich zu viele Bankfilialen und es wird ein Bereinigungsprozess stattfinden.

Wie macht das die Oberbank?Wir sind in der Vergangenheit nur in Bezirksstädte und grö-ßere Orte gegangen. Und alles, was nicht unbedingt vor Ort an Verwaltung gebraucht wird, muss man zentralisieren. So ha-ben wir kein Kostenproblem.

Eine persönliche Frage: Sie sind Bergsteiger. Wann geht es wieder auf über 6.000Meter?Eventuell nächstes Jahr. Mei-ne Frau und ich waren in den vergangenen Jahren in Latak in Indien und in Bolivien auf dem Huayna Potosí mit 6.088 Metern.

Und Ihre Bestzeit beim Halbmara-thon?Die liegt derzeit bei 1:34:50.

Redaktion: Thomas Kramesber-ger, Wolfgang Unterhuber

Gasselsberger: „Industrieunternehmen in Oberösterreich haben sich hervorragend auf das schwierige Umfeld eingestellt.“

„EZB wird Zinsen noch lange nicht anheben“

Oberbank-Chef Franz Gasselsberger über die wirtschaftliche Lage, die Zinsen und seine Strategie.

Foto: Eric Krügl

Donnerstag, 26. November 2015 19

Weinbau- und Kellermeisterin Daniela Fabianek

Weingut FabianekDer Schlüssel zu Lebensgenuss im Kreislauf mit der Natur

Lebensfreude - Lebendigkeit - LeidenschaftDie Weinbau- und Kellermeiste-rin Daniela Fabianek sieht ihren Beruf als Berufung. Diese Lei-denschaft spiegeln ihre Produkte wieder: unverwechselbar, voller Kraft und einzigartig in Öster-reich!Gebietstypische Grüne Veltliner: Weinviertel DAC in 4 Variatio-nen! Leichte Sommerweine mit Charme und Frische: Schmet-terling, Schmetterling pink und ein Jungwein „Sweet 15“ der an Sommer und unbeschwerte Jugend erinnert. Produkte für das Wohlbefinden: Dirndl- und Holundernektar, Apfel-Quitten-Speierlingsaft, Dirndlsecco,...

Tradition - Intuition - AusbildungSeit über 100 Jahren betreibt die Familie Fabianek Weinbau in Roseldorf, nahe der Weinstadt Retz, seit vier Generationen mit dem richtigen „G´spür“ für das Wesentliche. Den Produkten gibt

man die entsprechende Zeit zum Reifen - Wachsen - Vollenden.Rotweine, die erst dann in den Verkauf kommen, wenn sie abso-lutes Trinkvergnügen bereiten.Typische Österreicher, wie Zwei-gelt und St. Laurent aber auch in-ternationale Stilistik mit Merlot, Cabernet Sauvignon und Cuvée Michell zeichnen das Weingut aus - alle Falstaff prämiert!

Die lebensfrohe Winzerin führt mit Wertschätzung das Erbe der Väter weiter.Sie besinnt sich alter Traditionen und verbindet diese gekonnt mit aktuellen Erkenntnissen und An-forderungen und gibt dieses um-fassende Wissen auch in Semina-ren weiter:

• Die perfekte Harmonie von Wein und Speisen • Spezielle Weinseminare für Frauen• Wachsen und Werden des Weines

Erleben - Erfahren - ErspürenFür alle, die in die Stille der Re-gion abtauchen wollen, bietet das Weingut die „Veltliner Lounge“. Genießen Sie die Stille der Regi-on, träumen Sie in den fast un-endlichen Weiten und lassen Sie sich fallen nach unvergesslichen Geschmackseindrücken.

Fabianek Weine, Naturprodukte,Seminare und ErholungDIE idealen Geschenksideenfür das Weihnachtsfest! (pr)

INFOAndres Getränke GmbH Brandgasse 23, 6900 BregenzTel.: 05574 / 42555-0, www.andres-weine.at

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Hört… Hört…Unter dem Motto „Ländlewi & Ländle-Koscht“ luden Karl-Heinz und Monika Hehle ver-gangenes Wochenende gemein-sam mit heimischen Winzern zu einer kulinarischen Reise durch Vorarlberg, die auch die Somme-liers berücksichtigte.

Wenn auch das Ländle nicht als ausgesprochene Weinregion gilt - ein paar Winzer gibt es in Vorarl-berg schon und die produzieren mittlerweile durchaus erlesene Tropfen. So waren Dietmar Gohm (Düns), Edith Fulterer (Feldkirch) und Franz Nachbaur (Röthis) mit unterschiedlichsten Weinen ver-treten, die - ob Rosé, Riesling, Blauburgunder oder Zweigelt - den zahlreichen Gästen bestens mundeten. Küchenchef Karl-Heinz Hehle zauberte dazu ein exzellentes Menü - Steinpilztira-misu, „Mufänger“ Mistschaum-

Winzer Dietmar Gohm und Edith Fulterer, Gastgeber Karl-Heinz und Mo-nika Hehle, Wanderführer Paul Seeberger und Winzer Franz Nachbaur. v.l.

Ländle-Wi und Ländle- Koscht im „Schönblick“

süpple, Ländle-Kalbsbäckle in Senfkruste sowie Quittenparfait.

Begeisterte GästeSchmecken ließen sich das unter anderem Lux Gilbert (Firma Uni-tek), Musiker und Kaminkehrer Rudi mit Renate Lässer, Carmen und Klaus Nemetz (Baumschule Nemetz, Hörbranz), Informatiker Mario Gruber- Kalteis, Juliane und Rainer Knappich, die aus Tettnang sowie Tanja und Ingrid Sauter, die aus Weissensberg an-gereist waren, Akustiker Michael Füchsel, Victoria Lange und Ra-phael Zahn ( ETH Zürich), Birgit Seeberger sowie Regina und Pe-ter Kliebhan, die von Karl-Heinz sowie Monika, Dominik und Je-remias Hehle bestens verwöhnt wurden, nachdem sie unter der Leitung von Wanderführer Paul Seeverger zuvor eine „Käsereise“ unternommen hatten. (rj)

Paul Seeberger und Horst Pramhas Weinverkostungen machen Spaß: Carmen und Klaus Nemetz

Auch Michael Füchsel und Birgit Seeberger genossen den Abend Familienbande: Dominik, Karl-Heinz und Jeremias Hehle

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Lindauer HafenweihnachtLichterzauber und Sternenglanz auf der Weihnachtsinsel

Vorfreude ist die schönste Freude. Deshalb hat der Liebe Gott – oder waren es die Menschen – Weih-nachtsmärkte erfunden. Und ei-ner der Attraktivsten ist sicher die Lindauer Hafenweihnacht. An allen vier Adventswochenen-den, vom 27. November bis zum 20. Dezember, immer Freitag bis Sonntag beschert der Markt auf der Lindauer Hafenpromenade seinen Besuchern eine unvergess-liche Adventszeit.

Die fast 80 liebevoll geschmück-ten Holzbuden der Lindauer Hafenweihnacht sind eine echte Augenweide, und die festliche Kulisse zwischen den beleuchte-ten Gebäuden und dem Boden-see mit Hafeneinfahrt ist einfach ein Traum. Bei der Auswahl der Händler legen die Lindauer Or-ganisatoren größten Wert auf Qualität. Die Kunsthandwerker genießen deshalb einen hohen Stellenwert. Sie präsentieren viele weihnachtliche und hochwertige Geschenkideen für den Gaben-tisch.

Märchenhaftes ProgrammMärchenstunden und Theater für Kinder, ein zauberhafter Mär-chenwald mit mächtigen Tannen, vielen Waldtieren und Märchen-figuren, Ponyreiten in großer Runde, Nachtwächterrundgänge,

Feuershow, musikalische Unter-haltung mit Musikkapellen, Chö-ren und Bands, die für fröhliche Stimmung sorgen, und vieles mehr, bereichern das vorweih-nachtliche Programm der Lin-dauer Hafenweihnacht.

MiniaturweihnachtsmarktIm Stadtmuseum Cavazzen ist ganz neu der Miniaturweih-nachtsmarkt von Anita Merkt aufgebaut. In ebenfalls 80 filigran gestalteten Marktbuden in Pup-penstubengröße, zeigt sie detail-verliebt nostalgische Szenen und lädt Kinder und Erwachsene zum Träumen ein.

Die Weihnachtsinsel leuchtet all überallDie Sternlein prangen aber nicht nur an der Hafenpromenade. Über die gesamte Insel weht ein Hauch von Weihnachtsduft. Zig-tausend strahlende Lämpchen schmücken in der Adventszeit die Stadt, mit ihren vielen klei-nen und hübschen Läden. Lin-dauer Geschäfte und Gastrono-mie laden zum weihnachtlichen Einkaufsbummel, zum Essen in entspannter Atmosphäre – und am 29. November, von 12 bis 17 Uhr zum verkaufsoffenen Sonn-tag ein. Die urige Glühwein- und Würstchenbude am Alten Rat-haus, ist während der gesamten

Adventszeit täglich ab mittags geöffnet.

Erstmals mit SchiffsverkehrDie Lindauer Hafenweihnacht ist wahrscheinlich der einzige Weih-nachtsmarkt mit eigenem Bahn-hof und Schiffsanlegestelle. Mit dem Zug anreisen, aussteigen und schon ist man mittendrin im vorweihnachtlichen Jubel und Trubel. Oder das ganz besonders zauberhafte Angebot der Vor-arlberg Lines nutzen: Sie richten erstmals allen vier Adventswo-chenenden einen Schiffspendel-verkehr zwischen der Lindauer

Hafenweihnacht und dem Bre-genzer Weihnachtsmarkt ein. Wer dennoch mit dem Auto anreisen möchte: vom Parkplatz P 1 an der Blauwiese pendelt ein Gratisbus zur Hafenweihnacht. (pr)

Tauchen Sie ein in Anita Merkts etwas andere Weihnachtswunderwelt!

INFOLindauer Hafenweihnacht 27.11. bis 20.12. immer Freitag bis Sonntag, 11 bis 21 Uhr 29. November, verkaufsoffener Sonntag www.lindauer-hafenweihnacht.de

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INFOVorarlberg Lines – BodenseeschifffahrtT +43 (0)5574 [email protected]

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Vorarlberg LinesStimmungsvolle Advent-, Nikolaus- und Silvesterfahrten ab Hafen Bregenz

2015 legt erstmals das neue Weih-nachtsschiff seine Leinen los, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bre-genz mit der Lindauer Hafen-weihnacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Adventwochenenden sowohl samstags wie sonntags eine Krippenausstellung, sowie wundervolle Vorweihnachtsstim-mung. Ab Bregenz wird Lindau um 13:30 Uhr, 15:30 und 17:30 Uhr angesteuert. Zurück geht es ab Lindau um 16:10 Uhr und 18:10 Uhr.

Die Fondueschiffe legen 2015 zwischen dem 28.11 und 18.12. siebenmal ihre Leinen los, 2016 finden erstmals am 16. und 23.1 zwei weitere Fahrten statt, an denen Sie zwischen Käse- und Fleischfondue auswählen kön-nen. Das Highlight für Kinder in eben-falls warmer und stimmungsvol-

ler Atmosphäre gibt es mit dem Nikolausschiff am 5., 6. und 8.12. An Bord zaubert zudem „Magic Paul“.

Feierlicher Saisonabschluss und Start ins Neue Jahr: Neben den traditionellen Silvesterschiffen (MS Austria, MS Vorarlberg und MS Stadt Bregenz) gibt es erst-mals die „Silvestergala“ auf dem MS Sonnenkönigin mit MO Cate-ring.

An- und Abreise mit dem Ver-kehrsverbund Vorarlberg inklu-diert (pr)

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Vetter Raumausstatter für schöneres Wohnen

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Abgeschlossene Revision am Pfänder

Ab Samstag, 28.11.2015, ist die Pfänderbahn wieder in Betrieb. Während der knapp vierwöchi-gen Revision wurde die Bahn komplett kontrolliert und gewar-tet. „Wir befördern im Sommer bis zu 3000 Gäste täglich“, so Betriebsleiter Manfred Berktold. „Oberste Priorität hat dabei die Sicherheit. In der Revision über-prüfen wir die Bahn auf Herz und Nieren, um einen reibungs-losen und störungsfreien Ablauf zu gewährleisten.“ In diesem Jahr stand die Wartung der Schie-bebahnsteige im Vordergrund. Überdies wurden sämtliche An-triebe, Motoren und Getriebe überholt, die Seilreiter versetzt und die Stützköpfe gewartet. Zum Abschluss der Revisions-arbeiten erfolgte eine Überprü-fung von Geschwindigkeiten und Bremsmanövern. Hierzu wurden beide Wägen mit großen Wasser-tanks mit insgesamt 6000 Liter befüllt, um die maximale Belas-tung der Gondeln zu simulie-ren. Neben der Seilbahn wurden auch die beiden Schlepplifte für den Winterbetrieb wieder fit ge-macht. Bei guter Schneelage sind die Lifte an Wochenenden und Feiertagen ab Mitte Dezember in Betrieb. Ab dem 06. Dezember startet das abwechslungsreiche

Winterprogramm am Pfänder mit einer Kutschenfahrt und zünfti-gen Kässpätzleessen im urigen Gasthaus Pfänderdohle.

Die Seilbahn auf den Pfänder ist eines der wichtigsten Aus-flugsziele am Bodensee. Seit Be-stehen der Bahn im Jahr 1927 wurden rund 35 Millionen Be-sucher befördert. Die neue Bahn wurde 1996 in Betrieb genommen und war seitdem bereits 35.000 Stunden in Betrieb, das heißt die gefahrene Strecke entspricht ca. 6 Millionen Kilometer. Eine Fahrt auf den 1064 Meter hohen Pfän-der dauert sechs Minuten, dabei werden rund 600 Höhenmeter überwunden. (pr)

Lochauer Adventzauber: Den Auftakt zum stimmungs-vollen Programm macht der Adventmarkt mit Entzündung der Weih-nachtsbeleuchtung am „Roten Platz“ (28. November), es folgen das Adventkonzert des Männergesangvereines in der Pfarrkirche (29. No-vember), der Nikolausmarkt am Hafen (6. Dezember), das „Konzert zur Adventszeit“ des Musikvereines in der Pfarrkirche (13. Dezember) und der „Schloss Hofener Advent“, in diesem Jahr im Badehaus des Seehotel Am Kaiserstrand (19. und 20. Dezember). (rj)

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Immer mehr Menschen sind im Internet unter-wegs. Sie kaufen ein und bezahlen ihre Einkäufe gleich direkt. Das ist prak-tisch. Aber auf die Sicher-heit sollte man keinesfalls vergessen!

Wenn Sie im Internet so sicher wie möglich bezah-len wollen, kommt die Ein-gabe von Kontonummer oder Kreditkartennummer nicht in Frage. Sie brau-chen ein Zahlungsmittel, das ganz ohne solche sensi-ble, persönliche Daten aus-kommt.

Dafür wurde im Jahr 2000 das Prepaid-Zahlungsmit-tel paysafecard erfunden. Inzwischen zahlen Mil-lionen Menschen rund um die Welt Tag für Tag mit paysafecard wie mit barem Geld: Sie kaufen eine 16-stellige PIN (z.B. in einer Trafik oder im Super-markt). Diese PIN geben Sie dann beim Bezahlen im Internet ein – fertig! pay-safecard verrechnet keine zusätzlichen Gebühren und Ihre Daten sind abso-lut sicher: Denn es werden einfach keine persönlichen Daten bei der Bezahlung eingegeben. Mehr dazu unter: www.paysafecard.com/se-curity

Online-Bezahlen wie mit Bargeld

Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com Wert-karten GmbH Foto: Siebenhandl

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KUB-Sammlungsschaufenster: Bereits in den 1990er Jahren, noch vor dem Bau des Kunsthaus Bregenz, begann Gründungs-direktor Edelbert Köb und Kurator Rudolf Sagmeister mit dem Aufbau einer Sammlung österreichischer Gegenwartskunst. Seitdem kamen im-mer wieder Schenkungen und Ankäufe hinzu. Für die neue Ausstellung im KUB Sammlungsschaufenster wurde Heimo Zobernig eingeladen, Werke aus der KUB Sammlung auszuwählen; es werden unter anderem Arbeiten von Erwin Bohatsch, Herbert Brandl, Elke Krystufek, Maria Lassnig, Ruth Schnell, Franz West und Heimo Zobernig präsentiert. Die Ausstellung wird am Donnerstag, dem 26. November um 19 Uhr im Bei-sein von Heimo Zobernig eröffnet. Bereits davor gibt es eine besondere Gelegenheit, Einblick in das Werk des österreichischen Künstlers zu er-halten. Um 17 Uhr führt Heimo Zobernig gemeinsam mit Yilmaz Dzie-wior durch seine Ausstellung im KUB. (rj)

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Schlussübung der Ortsfeuerwehr Hard: Darge-stellt wurde bei der Übung ein Unfall zwischen einer Zugsgarnitur und einem PKW, welcher anschließend in Brand geriet. Die Feuerwehr Hard und die ÖBB-Feuerwehr Wolfurt löschten den Brand und bargen die teils verletzten Zugpassanten.

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Blick in den SteuerdschungelÜber 500 Besucher bei VEV-Expertenvorträgen zur Steuerreform

Die Steuerreform sorgte heuer beinahe das ganz Jahr für Un-ruhe. Schon wieder wurden von der Politik Gesetzesänderung beschlossen, die sich vor allem bei der Grunderwerbsteuer, der AfA Bemessungsgrundlage und der Immobilienertragsteuer gra-vierend auswirken. Deshalb bot die Vorarlberger Eigentümerver-einigung (VEV) allen interes-sierten Immobilieneigentümer und Vermietern die Möglich-keit, sich an zwei Abenden aus-führlich zu informieren.

Vor über 500 Besuchern refe-rierte Steuerexperte und VEV-Vorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in Götzis und Nen-zing zum Thema „Steuerreform 2015/2016 – Auswirkungen auf Eigentümer und Vermieter“. Ein Laie kann beim Thema Steuern schnell den Überblick verlieren, da die Gesetzesänderungen in immer kürzeren Abständen kom-men, immer komplexer werden und manche Dinge auch schon wieder geändert werden bevor sie überhaupt eine Wirkung ent-falten konnten. Deshalb bot unser Experte einen kompakten Über-blick über die Steuerreform und verdeutlichte die Neuerungen anhand vieler Rechenbeispiele. Fazit des Experten: Steuerpflich-tige können derzeit nur wenig

Vertrauen in die aktuelle Rechts-lage haben. Niemand weiß, was als nächstes kommt.

Hauptthema GrunderwerbsteuerDas Hauptthema des Abends war die Grunderwerbsteuer, die zuletzt zwar erst mit 1. Juni 2014 geändert wurde, nun aber per 1. Jänner 2016 schon wieder Ände-rungen erfährt. Die Änderungen betreffen die Bemessungsgrund-lage, den Tarif und die grunder-werbsteuerlichen Tatbestände. Bisher galt als Bemessungsgrund-lage der „Wert der Gegenleis-tung“ oder – bei Übertragungen innerhalb der Familie - der dreifa-che Einheitswert. Ab Jänner 2016 ist der „Wert der Gegenleistung“,

mindestens aber der „Grund-stückswert“, ausschlaggebend. Wie dieser „Grundstückwert“ im Detail zu ermitteln ist, wurde erst letzte Woche in einem eige-nen Verordnungsentwurf veröf-fentlicht. Achtung: Der „Grund-stückswert“ ist ein komplett neuer Wert und entspricht nicht dem Verkehrswert! Neben dem Steuersatz von 3,5 Prozent wird auch ein Stufentarif eingeführt, der bei 0,5 Prozent für die ersten 250.000 Euro, bei 2 Prozent für die nächsten 150.000 Euro und bei 3,5 Prozent ab 400.000 Euro liegt.

Weitere Themen des AbendsDie weiteren Themen des Abends waren: Reform der Einkommens-steuertarife, Änderungen der AfA

Bemessungsgrundlage durch Än-derung des Aufteilungsverhält-nisses für Grund und Gebäude, Verlängerung des Verteilungs-zeitraumes von Instandsetzungs-aufwand, Erhöhung der Immobi-lienertragsteuer von 25 Prozent auf 30 Prozent und Wegfall des erst vor drei Jahren eingeführten Inflationsabschlages bei der Im-mobilienertragsteuer;

Gesamter Vortrag zum NachhörenFür alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümerverei-nigung unter www.vev.or.at Die Vortragsunterlagen von Dr. Ach-leitner können kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)

Über die VEV•VorarlbergerEigentümerverei-nigung(VEV)www.vev.or.atmitHauptsitzinDornbirn

•InteressenvertretungfürWoh-nungs-,Haus-undGrundeigen-tümerseit1973

•Aktuellüber5.500Mitglieder•Fachzeitschrift„HausundGrund“,sechsAusgabenproJahr

•RegelmäßigerelektronischerNewsletteransämtlicheMitglieder

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Herz-Jesu Adventmärktle: Am kommenden Sams-tag, dem 28. November findet 15 – 20 Uhr bei der Herz-Jesu-Kirche in Bregenz, Kolpingplatz 1 das beliebte Herz-Jesu Adventmärktle statt. Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten la-den stimmungsvolle Verkaufsbuden die Besucher zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch und zu exotischer und bodenständiger Kost ein. Kleine Geschenke, Adventkränze, Trödel oder exquisiter Christbaumschmuck können erstanden werden. Für adventliche Klänge sorgen die Kirchen-mäuse, das Kirchentrio, das Blechbläserensemble der Musikmittelschu-le Bregenz-Stadt und andere. Plaudern, sich am Feuer wärmen, Karussell fahren für Kinder, der Musik lauschen und so den Auftakt zum Advent erleben in Herz-Jesu. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. (ver)

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Mit kleinen Dingen Großes bewirken

Weihnachten im Schuhkarton ist eine Geschenkaktion für Kinder in Not. Jedes Jahr packen etwa eine halbe Million Menschen im deutschsprachigen Raum Schuh-kartons, um sie Jungen und Mädchen zwischen zwei und 14 Jahren zu schenken. Auch die

Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter der Sparkasse Bregenz haben diese Aktion unterstützt. Jeder Schuhkarton bedeutet: Du bist nicht vergessen. Es gibt Men-schen, die denken an dich und möchten, dass es dir gut geht. (pr)

Morris und Feride, die beiden Lehrlinge der Sparkasse Bregenz, haben fleißig beim Einpacken geholfen.

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Der Musikverein Lingenau umrahmte die Illuminierung musikalisch.

Ein Besuch im K9 lohnt sich immer!

Das Lokal K9 bietet Sitzplätze bis zu 40 Personen. Es eignet sich da-her super für Geburtstage, Weih-nachtsfeiern oder einfach Feste jeder Art. Sehr beliebt ist auch die Bar an der man sich immer gut unterhalten kann. Günther, der Chef des Hauses, bekocht Sie ger-ne und hat für Ihre Wünsche stets ein offenes Ohr. Nicht zu verges-sen sind natürlich die Kässpätzle, für den Gaumen ein wahrer Ge-nuss. Das K9 bietet auch Kegel-bahnen an, ein allseits beliebter Sport für jung und alt.

Bei einer gemütlichen Silvester-party würden wir uns freuen mit Euch gemeinsam ins neue Jahr zu feiern. Reservierungen nehmen wir gerne entgegen! Im neuen Jahr gehts gleich weiter mit Köst-lichkeiten aus der Steiermark. Kommen Sie einfach vorbei! Gün-ther und Jeanette bekochen und bewirten Sie gerne und freuen sich über Ihren Besuch! (pr)

Weihnachtszauber in BregenzFeierliche Eröffnung des Bregenzer Weihnachtsmarktes

Vergangenen Freitag wurde der Bregenzer Weihnachtsmarkt in traditioneller Zeremonie feier-lich eröffnet. Im Zentrum des großen Weihnachtsbaumes am Leutbühel, der in diesem Jahr von der Bregenzerwälder Ge-meinde Lingenau zur Verfü-gung gestellt wurde, fand die Illuminierung statt.

Mit Bürgermeister Dipl.-Ing. Mar-kus Linhart und der Lingenauer Bügermeisterin Annette Sohler wurden die Weihnachtsmarkt Glocken für 2015 eingeläutet. Mu-sikalisch umrahmt wurde die Er-öffnung vom Musikverein Linge-nau. Im Zuge der Eröffnung fand heuer erstmals ein kleiner Kunst-handwerksmarkt rund um die Nepomukkapelle statt.

Markt am KornmarktplatzIm Herzen von Bregenz erwarten Sie an über 40 Weihnachtshütten kulinarische, süße wie auch wür-zige Köstlichkeiten, Kunsthand-

werksarbeiten und vielleicht auch das eine oder andere Weihnachts-geschenk. Auch der Christbaum, behängt mit Geschenkspäckchen für das Gewinnspiel unserer Wirt-schaftsgemeinschaft, kann Sie überraschen. Handwerkskunst, Leckereien, Attraktionen, der Duft von Glühwein und eine ei-gens gebaute Krippe in der Nepo-mukkapelle am Kornmarktplatz, der große Christbaum, der jedes Jahr von einer Gemeinde aus dem schönen Bregenzerwald gespen-det wird, die lebende Krippe am Leutbühel sowie der traditionelle Kunsthandwerksmarkt in der Oberstadt laden Sie ein, in Bre-genz zu flanieren und mit großer Freude die vorweihnachtliche Zeit zu erleben. Familien und Kinder erfreuen sich an der Krip-pe mit lebendem Esel und Scha-fen, dem „Haus vom Nikolaus“, dem Ponyreiten sowie einem ve-nezianischen Karussell. Auf unse-rem Eislaufplatz können bei weihnachtlichen Klängen auch

die ersten Schritte gewagt wer-den. Chorgesänge oder Konzerte auf der Weihnachtsbühne am Kornmarktplatz lassen von Frei-

tag bis Sonntag festliche Klänge durch die Gassen des Weihnachts-marktes klingen. (red)

Sonntagsmatinee zum Bregenzer Frühling: Für alle Interessierten werden am kommenden Sonntag, dem 29. 11. um 11 Uhr im Rahmen einer Sonntags-Matinee die neuesten Informationen zum Tanzfestival Bregenzer Frühling 2016 im Saal Bodensee im Fest-spielhaus Bregenz präsentiert. Stadträtin Mag. Judith Reichart und Dr. Wolfgang Fetz geben Informationen zum Programm und anschließend werden Videos zu sämtlichen Tanzproduktionen gezeigt. Zu dieser Prä-sentation sind alle herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter [email protected] oder T +43 (0)5574/410-1511 wird gebeten. (rj)

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Auch die Blasmusik Fluh stellt sich in den Dienst der guten Sache.

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Theater Hörbranz Premiere diesen Samstag im Leiblachtalsaal

Das neue Lustspiel des Hörbran-zer Theaters „Lieber Reich und glücklich“ wird ab diesem Sams-tag, 28. November aufgeführt.

Zum Inhalt:Der leichtfüßige Lebensstil des jungen Chefs Georg Schilling (Patrick Ritschel) und sein Ver-hältnis zum Revuestar Lilli An-gora (Claudia Kloos), haben seine Firma an den Rand des Ruins ge-bracht. Deswegen wird seine Firma un-ter Kuratel gestellt und er künftig vom gefürchteten „Tüpfleschie-ßer“ Eduard Haselhuhn (Werner Ritschel) bevormundet. Nur eine Heirat könnte Georg und damit die Firma aus der Mi-sere führen. Aus der Sicht des Bankdirektors Bruckmann (Robert Gass) wäre Hilde (Claudia Posch) die Toch-ter von Konsul Wieland (Erhard Ploss) mit ihrer Mitgift von rund einer Million die richtige Braut. Doch die clevere Hilde will ihren Zukünftigen erst mal richtig auf „Herz und Nieren“ prüfen, indem sie sich unerkannt bei der Firma als Sekretärin anstellen lässt.

Premiere am Samstag den 28. November um 20 Uhr, alle wei-teren Termine bis Dienstag den 29. Dezember auf : www.theater-hoerbranz.at

Karten gibt es telefonisch ab so-fort bei Wild Renate 0688 8003733 oder im Kartenbüro der Raiba Hörbanz, Mittwoch von 9-11 Uhr, Freitag 14-16 Uhr.Vorverkauf (Abholung oder

Überweisung) Euro 10,--, Schü-ler und Raiba-Club Euro 7,-- , Abendkasse und reservierte Kar-ten die noch nicht bezahlt sind Euro 10,-, Gruppentarif (ab 20 Personen) Euro 8,--

Besuchen Sie die Veranstaltung am 6. Dezember – der Reinerlös kommt einer in Not geratenen Familie aus dem Bezirk Bregenz zugute. (pr)

Vor Weihnachten Gutes tunBenefiz-Adventsmarkt und Adventskonzert in der Mehrerau

Nach dem großartigen Erfolg der letzten beiden Jahre organi-siert heuer bereits zum dritten Mal der Lions Club Vorarlberg Fortuna Benefiz – Adventsver-anstaltungen in der Mehrerau. Am kommenden Samstag, um 11.30 Uhr wird der Advents-markt im Klosterhof feierlich er-öffnet und am Sonntag, den 29. 11. um 18 Uhr mit einem einzig-artigen Adventskonzert in der Kirche Mehrerau beendet. Die Schirmherrschaft über die 2-tä-gige Veranstaltung übernimmt wieder Dr. Herbert Sausgruber.

Bei jedem Kauf von weihnachtli-chen Geschenken oder schmack-haften Naschereien unterstützen Sie unterschiedliche Hilfs-Pro-jekte. So befinden sich im Kloster-

hof 30 Stände mit einem großarti-gen Angebot an Geschenksideen und Naschereien, die sehr zu ei-ner vorweihnachtlichen Stim-mung beitragen. Musikalische Einlagen von der Fluher Musik, der Musikmittelschule Bregenz und den Alphornbläsern mit Hans-Dieter Grabher werden die-sen einzigartigen Rahmen noch unterstreichen. Die Öffnungszei-ten des Adventsmarkt sind: Samstag 11.30 bis 19 Uhr und Sonntag 11 bis 18 Uhr.

Konzert in der KircheDer krönende Abschluss dieses Adventsmarkts wird am Sonntag um 18.00 Uhr ein Benefiz-Ad-ventskonzert in der Kirche Meh-rerau sein. Unter dem Motto „Wer klopfet an?“ verzaubert das Frauenensemble „Laguzzen“, der Flötist Felipe Jauregui und die Harfenistin Lisa-Maria Hilti die Konzertgäste. Adventsgedanken wird Pater Georg Sporschill S.J. mit auf den Weg gegeben. Der Eintritt in Höhe von Euro 18,-- kommt dem „Elijah-Projekt“ von Pater Georg Sporschill SJ zu Gute. Karten erhältlich bei: www.laend-leticket.com, allen Raiffeisenban-ken und Sparkassen.

Gratis AnreiseDank einer Kooperation zwi-schen dem Lions Club Vorarlberg Fortuna und dem Verkehrsver-bund Vorarlberg (VVV) können alle Besucher aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Lindau (D), St. Margrethen, Buchs (CH) und St. Anton a. Arlberg kostenlos mit Bus und Bahn an- und abreisen, so Dietmar Haller vom VVV und Andrea Helbok vom Lions Club Vorarlberg Fortuna. Mit der Linie 2 des Stadtbus Bregenz gelangen sie vom Bhf. Bregenz halbstünd-lich zur Minute :20 und :50 bis direkt vor das Kloster Mehrerau. Rückfahrtzeiten vom Kloster Mehrerau zum Bahnhof sind halbstündlich zur Minute :00 und :30. Nützen Sie mit dem „Gratis Ticket“, zum Herunterladen auf www.vmobil.at (Rubrik: Bahn und Bus unter Veranstalterti-ckets), die umweltfreundliche An- und Abreise ohne Parkplatz-sorgen. (rj)

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Vorkloster erleben: Mit dem neuen „Vorklostererleben“, dem Magazin für den dicht besiedeltsten und damit urbansten Raum des Landes, kann das Bregenzer Stadtmarketing einmal mehr einen wichti-gen Impuls für den Lebensraum Bregenz bieten. Bregenz ist weit mehr als die Innenstadt, Bregenz ist ein hochwertiger Wohnraum, der mit dem Vorkloster einmal mehr aufzeigt, dass Stadtentwicklung nur ganzheit-lich funktionieren kann. Auf 50 Seiten werden Geschichten, Portraits aber auch Dienstleistungen präsentiert, ein echter Mehrwert für die Be-völkerung so (v.l.) Stadtmarketing-GF Christoph Thoma, Bgm. Markus Linhart und Gerhard Sieber (Raiba). rj

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Bregenzer Weihnachtsmarkt

Letzte Woche wurde der Weih-nachtsmarkt eröffnet. Mit lichterreichen Illuminierung des traditionellen Christbaumes am Leutbühel, wurde auch in der Landeshauptstadt die Advents-zeit eingeläutet.

Der Bregenzer Weihnachtsmarkt, in mitten der modernen Kulisse des Kornmarktplatzes, erwar-tet Sie mit liebevoll gestalteten Hütten und einem traditionellen Angebot von heimischen Kunst-handwerkern und Zuckerbä-ckern. Köstlichkeiten der Advent-

zeit und klassische Bläsermusik runden das weihnachtliche Flair ab, das mit einem kleinen Eislauf-platz zudem winterliche Augen-blicke in die Landeshauptstadt bringen soll. (pr)

INFOHandel, Handwerk, Kunsthand-werkBis zum 23.12.2015Sonntag bis Donnerstag: 14:00 bis 19:30 UhrFreitag/Samstag/Feiertag: 11:00 bis 21:00 UhrGastronomietäglich von 11:00 bis 21:00 UhrEislaufplatzMontag bis Samstag: 14:00 bis 19:30 UhrSonn- und Feiertags: 12:00 bis 19:30 Uhr

www.bregenz.travel

Donnerstag, 26. November 201534

Katholische Kirche BregenzVon Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche ver-binden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen. T 05574/90180 [email protected] Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag08.00 Seekapelle Eucharistiefeier09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistie-feier09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wort-gottesfeier19.00 Landeskrankenhaus Eucharistie-feier/Mahlfeier19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) Gottesdienste an WerktagenMontag08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier08.00 St. Gallus Morgenlob09.00 Seekapelle Eucharistiefeier10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz

Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob08.00 Mariahilf Laudes09.00 Seekapelle Eucharistiefeier16.00 Sozialzentrum Weidach Eucha-ristiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier

Mittwoch08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes09.00 Seekapelle Eucharistiefeier12.12 Seekapelle 12.12 Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier

Donnerstag07.00 Nepomukkapelle Morgenlob08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier08.00 Mariahilf Laudes09.00 Seekapelle Eucharistiefeier10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung

Aus den

PfarreienFreitag08.00 St. Gallus Eucharistiefeier09.00 Seekapelle Eucharistiefeier14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucha-ristiefeier, Wortgottesfeier18.30 St. Kolumban Rosenkranz

Samstag09.00 Seekapelle Eucharistiefeier17.00 Mariahilf Rosenkranz

Zum Vormerken: Bald ist Nikolausabend da… Wenn Sie den Besuch wünschen, mel-den Sie sich bitte für ALLE Bregenzer Pfarren im Büro im Haus der Kirche. Nikolausbesuch: Samstag 5.12. und Sonntag 6.12.2015 zwischen 16.30 und 20 Uhr Anmeldungen:Bitte nur telefonisch vom 17.11.-20.11. von 9-17.30 Uhr im Pfarrbüro (Haus der Kirche) Tel. 05574/90180-7817

Pfarre St. GallusT. 05574-90180

S0 29.11. um 9.30 Uhr – 1. Advent-sonntag, GottesdienstMo 30.11. um 6.30 Uhr – Rorate mit dem Kirchenchor anschließend Früh-stück im PfarrheimSo 6.12. um 9.30 Uhr – 2. Adventsonn-tag, Familiengottesdienst

Besondere Veranstaltungen:So 29.11. um 18 Uhr – Gospelfamily on Tour – Konzert in der Pfarrkirche St. Gallus – Eintritt frei Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18Uhr, Sa 17-19Uhr

Pfarre St. GebhardT. 05574-90180

So 29.11. Erster Adventsonntag um 10.30 Uhr Familienmesse mit Advent-kranzsegnung, musikalisch mitgestal-tet vom Kinder- u. Jugendchor unter der Leitung von Verena Zeisler. Verkauf von Adventkränzen vor der Messfeier.Di 1.12. um 6.00 Uhr Rorate, mitge-staltet von den Lehrpersonen der VS Schendlingen und MS Vorkloster, anschließend Früstück im Pfarrsaal

Besondere Veranstaltungen:28. und 29. November - Adventmärktle und Adventsflohmarkt - Weltladenver-kauf. Es gibt wieder schöne, prak-tische Geschenke, Weihnachtskarten, Kekse, Adventkränze, Kerzen, Marme-laden und vieles mehr. Ein mit besten Kuchen bestücktes Kaffee erwartetSie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!ÖffnungszeitenSa 28.11. von 10 – 17 Uhr undSo 29.11. beim Sonntagskaffee von 11.30 Uhr – 13.00 Uhr im Pfarrsaal

Achtung: im Dezember keine Floh-markt-Annahme.Nächster Termin 9. Jänner 2016 von 9.30-11.30 Uhr im Pfarrheim

Pfarre Herz-JesuT. 05574-90180

Sa 28.11. um 19 Uhr – Adventkranz-segnungSo 29.11. um 11 Uhr – Erster Advent-sonntag mit Adventkranzsegnung und kindgerechter GestaltungDo 3.12. um 6 Uhr Rorate, gestaltet von den Erstkommunikanten, anschl. Frühstück im Austriahaus.Fr. 4.12. um 19.30 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag, anschl. eucharist. AnbetungSo 6.12. 2. Adventsonntag: 11 Uhr Gottesdienst mit kindgerechten Elementen; gleichzeitig Gedenktag des seligen Adolph Kolping (mit der Kolpingfamilie)

Besondere Veranstaltungen:Sa 28.11. von 15 – 20 Uhr Adventmär-ktle in Herz-Jesu. Die nostalgischen Hütten angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlichkeiten laden die Besucher/innen zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch und auch bodenstän-diger Kost ein. Ebenso finden Sie kleine Geschenke, Adventkränze und Christbaumschmuck. Die Pfarre freut sich über viele große und kleine Be-sucher/innen. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute.Sa 5.12. um 6.30 Uhr Friedenswall-fahrt von den Seeanlagen zum Kloster MehrerauSo 6.12. – Seniorenmittagtisch, Anmel-dung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180

Pfarre MariahilfT. 05574-90180

Fr 27.11. um 16 Uhr Wortgottesfeier im SozialzentrumSo 29.11. 10 Uhr - 1. Advent – Fami-liengottesdienst um 10.00 Uhr (bitte beachten: an diesem Sonntag nur eine Messfeier). Das Team der Kinderlitur-gie lädt sehr herzlich zum Familiengot-tesdienst um 10.00 Uhr ein. Bischof Benno wird diesen Gottesdienst mit uns feiern und anschließend den neu renovierten Pfarrsaal eröffnen und segnen. Anschließend Agape und gemeinsames Feiern. Mi 2.12. um 6.30 Uhr Rorate – anschl. gibt es ein Frühstück im PfarrsaalFr 4.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum

An den Adventsonntagen, 6.12., 13.12., und 20.12. werden die Kinder während der 11 Uhr Messfeier im Pfarrsaal auf Weihnachten vorbereitet. Alle Kinder, die bei der Krippenfeier mitwirken möchten, sind dazu recht herzlich eingeladen.

Besondere Veranstaltungen:Fr 27.11.2015 Adventsworkshop für Kinder im Pfarrsaal Mariahilf (Ad-ventsgesteck, Weihnachtsschmuck, Teelichtle)Beginn: 16:00-18:00Anmeldung erbeten!Info: Claudia [email protected], 0676-832402821

Jeden Donnerstag ist die Zweigstel-le der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. KolumbanT. 05574-90180

Sa/So 28./29.11. – Erster Adventsonn-tag. 18.30 Uhr Vorabendmesse mit Lichtfeier, 10 Uhr Sonntagsmesse mit Jahresgedenken an Ernestine Fischer und Richard Rundstuck. In beiden Gottesdiensten werden mitgebrachte Adventkränze gesegnet.Do 3.12. um 6.30 Uhr Rorate, mitge-staltet von unserer Schola. Anschlie-ßend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal.

Hl. Wendelin-FluhWeidachstraße 1

So 29.11. um 9 Uhr – Erster Advent-sonntag. Messfeier mit Segnung der Adventkränze.

Schwestern der Hl. KlaraKapuzinerkloster, Tel.: 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Kloster- kapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbe-tung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche)Kirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. MesseFreitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbe-tung, anschließend BeichtgelegenheitWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beicht-gelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

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Abtei MehrerauAbt. Anselm van der LindeTel.: 71461 - 38Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betäti-gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Landeskrankenhaus Bregenz-offene KircheDiakon Johannes HeilKrankenhausseelsorge, Tel.: 401/5280

So 29.11 / 1. Advent 19:00 Gottes-dienstfeier EV Lk 21,25 – 36Ich wage es, trotzt all dem Lärm, ge-nau hinzuhören, damit ich den Schrei der Hilflosigkeit nicht überhöre. So 06.12 / 2. Advent 19:00 Gottes-dienstfeier EV Lk 3, 1 – 6 Ich wage es, trotz der „Hoffnungslo-sigkeit“, an der Hoffnung festzuhalten.

Sie wünschen ein Seelsorgegespräch, dann nehmen Sie einfach Kontakt auf.Johannes Christoph Heil / Seelsorger/ LSB Sie erreichen uns: Tel.: 0676/832 402 105

Kloster ThalbachThalbachgasse 10, Tel.: 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschlie-ßend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eu-charistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungenab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit19 Uhr hl. Messe mit Predigt20-22 Uhr gestaltete und stille Anbe-tung für geistliche Berufungen

Kloster RiedenburgArlbergstraße 88, Tel.: 90320

Ab Kalenderwoche 40 entfallen alle Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwä[email protected] Tel. 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimka-pelle; Fr 7.45 Uhr

Messfeiern an Sonn- und Feiertagen:Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede unge-rade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7 UhrSonntagsmesse Höchst: 10:45 UhrSonntagsmesse Gaißau: 8:45 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene:1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 UhrAnbetung:Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohn-heimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8 bis 18.45 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre HardPfarrer Dr. Hubert LenzKirchplatz 1, 6971 HardMail: [email protected]

Do. 26.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, SeniorenhausFr 27.11. 8.00 Uhr Werktagsmesse, SakramentskapelleSa 28.11. 9.30 Uhr Werktagsmesse, Seniorenhaus18.00 Uhr Vorabendmesse mit Advent-kranzsegnung, PfarrkircheSo 29.11. 10.00 Uhr Familienmesse mit Adventkranzsegnung, PfarrkircheM0 30.11. 6.00 Uhr Rorate, Pfarrkirche19.30 Uhr Gebetsabend, TurmkapelleDi 1.12. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstun-de, SakramentskapelleMi 2.12. 19.00 Uhr Jahrtagsmesse, Pfarrkirche

Freie evangelikale Gemeinde (FEG)Hr. Hans PruggerGemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862

Do 26.11. 20.00 KleingruppeFr 27.11. 20.00 GebetsabendSo 29.11. 10.00 GottesdienstDo 3.12. 20.00 Bibel im Fokus

Evang.-methodistische Kirche BregenzPfarrer Bernfried SchnellBlumenstraße 5, BregenzTelefon: 05574 43907

Do. 26.11. 20.00 Gemeindeabend, Gideons So. 29.11. 9.00 AdventsfrühstückDi. 1.12. 9.00 GebetsstundeMi. 2.12. 20.00 HauskreiseDo. 3.12. 9.00 Bibel Aktuell20.00 Hauskreise

Neuapostolische KircheBregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007

Do 26.11. 20.00 Uhr Gottesdienst So 29.11. 9.30 Uhr GottesdienstDo 2.12. 20.00 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. BregenzPfr. Ralf StoffersKosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396

Fr 27.11. 14.00 Uhr Frauenkreis, Club- raumSa 28.11. 09:30 Uhr KonfirmandInnen Kurs, GemeindesaalSo 29.11. 9.30 Uhr Abendmahls-Got-tesdienst zum 1. Adventsonntag mit den Grenzlandsingern,, parallel Kinder-frühstück/Krippenspielprobe (Pfr. R. Stoffers), Kreuzkirche am ÖlrainSo 29.11. 17.00 Uhr Das Andere Adventskonzert, Gerda Poppa (Orgel), Simon Flatz (Marimba) und Lukas Nussbaumer (Saxophon) präsentieren in außergewöhnlichen Kombinationen u.a. Werke von Johann Sebastian Bach bis Michael Floredo, Kreuzkirche am ÖlrainFr 27.11. 16.30 Uhr, Ökumenischer Trauer-Gottesdienst im Sozialzentrum Riezlern , Pfr. Frank WitzelSa 28.11. 10.00 Uhr, Konfirmandentag, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Pfr. Frank WitzelSo 29.11. 10.00 Uhr Gottesdienst, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal Pfr. Frank WitzelMo 30.11. 18.00 Uhr, Adventskonzert der Walser Musikschule, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

Kirche der Siebenten Tags AdventistenLaimgrubengasse 18 Tel. 0720/903070

Mi 19 Uhr BibelkreisFr 19 Uhr Andacht, ErfahrungsstundeSa 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

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Donnerstag, 26. November 201536

TermineVeranstaltungskalender 26.11. bis 2.12.2015

Do 26. November9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 998498012.15 Uhr Wind Reflection Konzert, vorarlberg museum16.30-17.30 Uhr Kleinkinderturnen Turnhalle VS Weidach, für Kinder von 3-5 Jahren, Liebert Kornelia 0676441198917 Uhr Dialogführung Zobernig und Dziewior KUB19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: [email protected], 0699 1901781719.30 Uhr Prostatakrebs-Risiko Vor-trag Dr. Damjanoski, anschl. Diskus-sion Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeisterg. 2, Bregenz20 Uhr Urologie W. Mörth, Premiere, Theater Kosmos20 Uhr Wie die Anderen Metrokino20 Uhr Christkind-la Gabi Fleisch, Kabarett mit Musik, Hermann Gmei-ner Saal AlberschwendeSenioren9.30-11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

14-18 Uhr Jassen, Schnapsen und Rummy Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Bregenz, 05574/54349

Fr 27. November14.30 Uhr Vorlesezeit für Kinder von 4-6 J. Bücherei am Dorfbach, Hard 15-22 Uhr Spielkonsolen & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

17-19 Uhr Selbst & Bewusst Impuls-workshop, Mädchenzentrum Amazone19-22 Uhr Kunsthandwerk im Brau-keller Braukeller Mohrenbrauer Dornbirn19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/488820020 Uhr Wozu träumen 30 Jahre Psy-choanalytisches Seminar, Vbg., Vor-trag, Hotel Schwärzler20 Uhr Kulturpreis Vbg. Verleihung, Casino Bregenz20 Uhr Schielins siebter Fall Lesung, J.M. Soeder, Bücherei am Dorfbach, Hard

20 Uhr Shirley Valentine oder die heilige Johanna der Einbauküche Theater, Frauenmuseum Hittisau20.30 Uhr Oberstädtler Stubamusig Kammgarn Hard22 Uhr Night of Cups Metrokino

Senioren

9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bre-genz

14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, jeden Freitag14.30-17.30 Uhr Tanznachmittag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

Sa 28. November9-17 Uhr Adventsmärktle Rathaus Hard

10-18 Uhr Kunsthandwerk im Brau-keller Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn

15-20 Uhr Herz-Jesu Adventmärktle Kolpingplatz 1, Bregenz

17 Uhr gute & böse wild & weise... frech sind sie alle Geschichten K. Rit-ter, Frauenmuseum Hittisau

20 Uhr Und ewig lockt der Wald sze-nische Lesung mit Klavier, Bahnhof Andelsbuch20 Uhr Urologie W. Mörth, Premiere, Theater Kosmos20.30 Uhr Sofia Rei Konzert, Kamm-garn Hard

22 Uhr Wie die Anderen Metrokino

So 29. November10-18 Uhr Kunsthandwerk im Brau-keller Braukeller Mohrenbrauerei Dornbirn10 Uhr Wiener Steichersolisten Pfarr-kirche Schwarzenberg11 Uhr Ensemble Pagon vorarlberg museum15 Uhr Der klingende Adventskalen-der Gaul für Kinder von 3 bis 10 Jah-ren, Kammgarn Hard

13 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch für ältere Menschen, Restaurant Bädle, Hard

15 Uhr Kasperl Puppentheater, Pfarrzentrum Hard

15 Uhr An der Arche um Acht ab 6 Jahren, Premiere, Vbg. Landestheater, Großes Haus16.30 Uhr Wiener Streichersolisten Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzen-berg17 Uhr Theatergruppe Bregenz Austriahaus, Belruptstr. 21

Mo 30. November9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 88602600

14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Alte Gmoand, Kennelbach, 0650 9984980

15.45-17 Uhr Lagenkurs Seehallenbad Bregenz, Treff: Foyer 15.45, www.sc-bregenz.info, [email protected], 0664 810933218.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +43650210239319.30-20.30 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Sporthalle Kolpinghaus Bre-genz, [email protected] 0664 1955727

Di 1. DezemberHebammenberatung nachmittags EKiZ, Laimgrubeng. 6, Simone Grömer Tel. 0660-6657164, [email protected]

7-12.30 Uhr Wochenmarkt am Korn-marktplatz Bregenz

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. Cornelia Mennel 0664 8860260014 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Sozi-alsprengel Hard 0650 998498014-16 Uhr Parkinson Betroffene und Angehörige, Lebensraum Bre-genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 0664/1402980

14-19.30 Uhr Weihnachtsmarkt Korn-marktplatz und Leutbühel, und 2.12.

15 Uhr Ausstellungsrundgang KUB

19 Uhr Krippenausstellung vorarlberg museum 16.30-18 Uhr Ballett/Kreativ ab 9 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888

19.30 Uhr Die kahle Sängerin Vbg. Landestheater19.30 Uhr Englisch Selbsthilfegruppe, every Tuesday, 0664 4229976, 0650 6121518Senioren

17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Frei-zeithaus, Meinradgasse des PV Orts-gruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 2. Dezember7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoli-platz Hard

9-11 Uhr Eltern-Kind Treff mit Früh-stück, EKiZ, Laimgrubeng. 6, keine Anm. erf. Infos 0680 1291056

heute 9.30 Aquagymnastik

Mo 19.30 Aquafit

Di 9.30 Aquagymnastik

ab 4.12. Kinder-Anfänger-Kurs

Informationen zu allen Kursen finden Sie unter www.stadtwerke- bregenz.at/baeder/kurse/

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

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14-17 Uhr Spielenachmittag mit Jas-sen und „Mensch ärgere dich nicht“, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-meister Gasse 2. 05574-5270014.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw. 0660 3114497vorarlberg museum

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mäd-chenzentrum Amazone16-19 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzen-trum Amazone17.30-19 Uhr Ballett ab 10 Jahren, Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 84750988818-19 Uhr Karinos - Sport nach Krebs Outdoor (Walking, NW, leichte Wan-derung), Kolpingplatz 9, [email protected] 0664 195572719-20 Uhr Bauch, Beine, Po Turnsaal KG Braike, Infos 0650 9849750 EKiZ Bregenz, ohne Anmeldung19 Uhr Laufteam Turnhalle der VS Augasse19.30 Uhr Magazin des Glücks Vbg. Landestheater19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-meister-Gasse 2, 0664/7805085

19.30-20.30 Uhr Rücken-Fit EKiZ, Laimgrubeng. 6, Anm: [email protected], 0699 1901781720 Uhr Lesung Das Lied von den riesen, Michael Köhlmeier, Landes-bibliothek

20 Uhr Zumba Einstieg jederzeit, Doris 0650/2719750, [email protected], BG Blumenstraße

20-21 Uhr Ballett Erwachsene Anfänger Ballettschule Monika, ASKÖ Heim, Bodangasse 4, +43 676 847509888

20-21 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm. Turnsaal Braike, 0650 9849750, EKiZ

20 Uhr Deserteur! Eröffnung des Widerstandsdenkmals in Bregenz, Metrokino

Senioren8.15-9.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz

ab 14 Uhr Boccia Freizetithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Orts-gruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100

14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Infos: 74544

41. Int. IVV.FIT Nikolomarsch Pfänder-Bödele So. 6. Dez. Wanderfreunde Pfänder-Bödele, 6 und 10 km, 8-15 Uhr, Jugend- und Gästehaus Mehrerauerstr. 5, Bregenz Anm: G. Scheuchel 0676 4489354, [email protected]

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ApothekenBregenz

Sa 28.11. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

So 29.11. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

Umgebung von Bregenz Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

Sa 28.11. + So 29.11. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

Hörbranz und Lochau

Sa 28.11. + 29.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10 - 11.30 Uhr und von 17 - 18.30 Uhr

Notdienste ÄrzteSa 28.11. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel: 05574/42442

So 29.11. 11-12 und 16-17 Uhr Dr. Daniela Berchtold Römerstraße 13, 3. Stock, Bregenz Tel: 05574/45507

Zahnärzte Sa 28.11. + So 29.11. 17-19 Uhr Dr. Othmar Wiederin Holderbaum 4, 6973 Höchst Tel. 05573/73166

15 Uhr Kasperl Puppentheater, Pfarrzentrum Hard

AusstellungenBosna Quilts neue Ausstellung, Samstag 11-16 Uhr, Weiherstraße 2, Bregenz, bis 31.10.Margarete Müller von Samen, Pflan-zen, Bäumen, Tönen, Kammgarn bis 30.11.three dots Veronika Hauer, Andreas Heller, Dora Kuthy, Galerie.Z HardPanArt Werke Erika Bariga, Raiffeisen-bank am Bodensee, Seestr. 1, Hard, bis 31.12.AnknüpfungsDrehpunkt Edgar Leis-sing Studio Drehpunkt bis 30.12.

Der abstrakte Mensch Mila Plaickner, Galerie Ruckburg Hörbranz bis 31.12Franz Rederer 1899-1965 Malerei Roh-nerhaus Lauterach bis 9.4.2016Privat am Strand Harald Gfader, Brauereigasthof Reiner Lochau, bis 4.1.2016Heimo Zobernig KUB bis 10.1.2016Nennen, Benennen Palais Thurn und Taxis, bis 3.1.2016Notion Anna-Maria Bogner, Bildraum Bodensee bis 16.1.2016Ich bin ich Mira Lobe + Susi Weigel, 28.11. bis 1.5.2016, vorarlberg muse-um, Eröffng. 27.11. 17 Uhr

Edgar Leissing AnknüpfungsDrehpunkt Von 22. Nov. bis 30. Dez. 2015 Montag bis Freitag 8-12 + 14-17 Uhr Studio Drehpunkt, T 05574 62691 www.drehpunkt.at [email protected]

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www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.atwww.apo24.at

PanArt Werke Erika Bariga Raiffeisenbank am Bodensee, Seestr. 1, Hard bis 31.12.

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Wann: Samstag 28. Nov. 15-20 Uhr Wo: Herz-Jesu-Kirche Kolpingplatz 1

herz-jesu- advent- märktle

Angefüllt mit handwerklichen und kulinarischen Köstlich-keiten laden stimmungsvolle Verkaufsbuden die Besucher/innen zu Glühwein, Sekt, Kinderpunsch. Kleine Geschenke, Adventkränze, Trödel oder exquisiter Christbaumschmuck können erstanden werden. Für adventliche Klänge sorgen die Kirchenmäuse, das Kirchentrio, das Blechbläserensemble der Musikmittelschule Bregenz-Stadt. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Veranstalter Pfarre Herz Jesu

Wann: Samstag 28. Nov. 10.30 Uhr Wo: Freizeithaus an der Ach

weihnachten bregenzer achsiedlung

Die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung (AGA) unter ihrem Obmann Helmut Schärmer hat wieder den beliebten „Weih-nachtsmarkt an der Ach“ organisiert. Zur Eröffnung um 10.30 Uhr, vor dem Freizeithaus, erklingen weihnachtliche Melodien von unserem Trompetenspieler Hans! Es ist der AGA wieder gelungen, viele Aussteller zu gewinnen, die ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Leckerbissen und liebevollen Basteleien zusammengestellt haben. Am Verpfle-gungsstand werden wieder „Rote“ und „Weiße“ sowie Glüh-wein, Glühmost, Bier und Limo angeboten. Das Advent-Café im Freizeithaus an der Ach wartet mit einem leckeren Menü sowie einer deftigen Gerstensuppe auf. Zum Nachmittagskaf-fee werden den Gästen eine Vielzahl an selbstgebackenen Kuchen und Torten serviert. Auch in diesem Jahr ist der Weih-nachtsmann eingeladen und wird die kleinen Besucherinnen und Besucher ab 16 Uhr beschenken, im Zelt neben dem Freizeithaus.

Wann: Dienstag 8. Dez 15 Uhr Wo: Gasthof Lamm Mehrerauerstraße

adventfeier Es musiziert das Bregenzer Klarinettenquartett mit einem be-sinnlichen Programm. Gedichte und Weihnachtsgeschichten liest Erika Pertoll. Anschließend Abendessen. Unkostenbei-trag Euro 5. Anmeldung bis 4.12. Obfrau Elisabeth Mayer 05574/54349 oder 0664/2518334. Pensionistenverband OG Bregenz

Wann: Mittwoch 2. Dez. 15 Uhr Wo: Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG

literatur- runde

Mit Dr. Heide Lim Leher. „Der altert nicht, wer mit der Jugend lebt“. Veranstalter: Dienststelle Soziales & Senioren T 410-1638

Wann: Dienstag 1. Dez. 15-17 Uhr Wo: Restaurant „Zum Hans“ im Bahnhof

tierschutz-verein bregenz

Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Plausch unter Tierfreunden und diskutieren über aktuelle Tierschutzfragen. Auch für Nichtmitglieder. Vorschau: 9.12.15 Uhr advent-licher Treff im Gasthof „Lamm“. [email protected] 05574/44024 oder 0664/1611138

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Lochau: Bücher- und Spieleflohmarkt. Bücher und Spiele zum Sonderpreis! Die Öffentliche Bücherei-Spielothek im Lo-chauer Schulzentrum lädt am kommenden Montag, den 30. November, von 13 bis 17 Uhr zu einem großen Bücher- und Spieleflohmarkt. In der Aula der Volksschule warten auf die jungen Leser viele spannende Kin-der- und Jugendbücher zum Schnäppchen-Preis von 50 Cent pro Buch, doch auch die Erwachsenen können hier mit ausgewählten Romanen zu einem Euro pro Buch ihren Bedarf an Lesestoff decken. Ausgemusterte Spiele aus der Spielothek ergänzen das umfassende Angebot. (rj)

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Adventkonzert 2015 des MV Hörbranz

Mit einem der bekanntes-ten Stücke der alten englischen Musik, dem „Earl of Oxford´s March“ beginnt der Musikverein Hörbranz sein diesjähriges Ad-ventskonzert am 29. November um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin unter dem Dirigat ihres Kapellmeisters Thomas Spies. Mit der 9. Enigma Variation „Nim-rod“ von Edward Elgar, „Lobe den Herrn“ in einer Bearbeitung von Carl Wittrock, und Themen aus der „Nussknacker Suite“ von P. I. Tchaikovsky lassen wir im ersten Teil festliche Musik erklin-

gen. Zur Erinnerung an den heu-er verstorbenen Bandleader und Komponisten James Last spielen wir die berühmte Titelmelodie zum Film „Morgens um Sieben“. Erleben Sie mit „Sleigh Ride“ von Leroy Anderson eine mu-sikalische Schlittenfahrt, bevor wir Sie zum Abschluss mit drei traditionellen Adventliedern, von Roland Kernen zur „Advents-Fantasie“ verarbeitet, in die Vor-weihnachtszeit entlassen. Die MusikerInnen des Musikverein Hörbranz freuen sich auf Ihren zahlreichen Besuch. (ver)

Bilder-Privatverkauf in der Seifenfabrik

Ein Privatverkauf von diversen Bildern – Collagen, Radierungen, Originalzeichnungen, Druckgra-phiken und Ölmalereien – von Vorarlberger Künstlern (Hirn, Fink, Smodics, Branz, Gruber) und international bekannte Künstlern (Flora, Haider, Kolrei-der, Ottaviani, Nossmann, Wet-zel) findet am morgen Freitag, dem 27. November von 16 – 19.30 Uhr, Samstags von 14 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 13 Uhr in der „Alten Seifenfab-rik“ in Lauterach statt. Die Bilder inkl. wertvoller Rahmen werden zum Preis von 35 bis 2.500 Euro angeboten. Die Preise sind 40% unter dem Schätzpreis. Informa-

tionen können unter der Telefon-nummer 0699 81506892 angefor-dert werden. (rj)

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Regional-Wetter am Wochenende

Freitag Samstag Sonntag

Am Freitag ist es zunächst stark bewölkt, vereinzelt ist auch noch etwas Niederschlag möglich. Im Tagesverlauf Übergang zu recht freundlichem Wetter.

Der Samstag bringt dann schon wieder die nächste Schlecht-wetterfront. Im Verlauf des Tages sind im ganzen Land Niederschläge zu erwarten. Es wird milder als zuletzt.

Auch der Sonntag verläuft größtenteils unbeständig mit zeitweiligen Regenschauern.

Der Trend für die kommende Woche ist noch mit großen Unsicherheiten behaftet. Aus heu-tiger Sicht dürfte Vorarlberg unter Hochdruck-einfluss gelangen. Die Temperaturen werden vermutlich leicht ansteigen, sodass zumindest im Flachland das Frühwinterwetter vorerst zu Ende ist. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

Kurt Breitegger

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Temperatur-Trend

min: 1° max: 3°Nied. 30% 2000 m: -5°

min: 1° max: 4°Nied. 70% 2000 m: -5°

min: 2° max: 5°Nied. 60% 2000 m: -6°

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Herbert Geringer

Advent Symbole und RitualeHerbert Geringer informiert über die Adventszeit

Kaum eine andere Zeit ist so eng mit Ritualen, Tradition und Brauchtum verknüpft wie die Adventzeit. Brauchtum erinnert an die gute alte Zeit und damit an ein Stück heile Welt. Die Men-schen mussten früher körperlich hart arbeiten, Entbehrungen auf sich nehmen, aber umso bewuss-ten begingen und erlebten sie die Feiertage, die noch voll zu ihrer christlichen Bedeutung kamen.

In den Medien beginnt jetzt ein kaum zu überhörendes und über-sehendes Weihnachtsmanöver. Ich finde, wir sollten uns von die-ser Hektik nicht anstecken lassen sondern vielmehr dankbar sein, dass es uns relativ gut geht. Die Adventzeit hat auch heute einen ganz besonderen Reiz und die ei-gentliche Devise sollte eigentlich heissen:

„Sich Entschleunigen!“ Es liegt wirklich nur an uns, ob wir diese Adventzeit für uns, unsere Fami-lie und Freunde optimal nutzen.

Gerne erinnere ich mich an die eigene Kindheit unmittelbar nach dem Krieg. Wohn- und Lebens-verhältnisse waren damals mehr als bescheiden. Advent heißt Ankunft und die 4 Wochen vor Weihnachten sind eine Zeit der Besinnung, des Erwartens, der inneren Einkehr. Eine vorweih-nachtliche Floristik erleichtert uns die Einstimmung auf das

Hoffnung. Die vier Kerzen auf dem Adventkranz symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnach-ten und das schimmernde Ker-zenlicht erinnert uns vielleicht an den Christbaum, der am 24. Dezember in vielen Wohnun-gen überschwänglich erstrahlt. (pr)

Mahonien, aber auch Efeusorten zeigen in der kalten Jahreszeit an-haltendes Leben.

Im Vergleich dazu unterliegen Laubbäume und Ziergehölze mit Blühen, Fruchten und Laubab-wurf den Jahreszeiten und sind daher im Winter kahl. Das Grün behauptet sich mit seiner Lebens-kraft gegen den Winter und ist damit ein Sinnbild er immerwäh-renden Hoffnung.

Der Klassiker im Advent ist und bleibt der Adventkranz. Ein Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, hatte sowohl in der grie-chischen wie römischen Antike einen besonderen Stellenwert. Durch seine Form erinnert der Kranz an den Kreislauf der Jah-reszeiten, an das ewige Leben, oder an die ewige Liebe und

beliebteste kirchliche Fest Weih-nachten.

Beliebte Accessoires:Viele Stilelemente der Adventzeit gehören zu unseren Sitten und Gebräuchen, wie vieles, was uns gar nicht unmittelbar bewusst ist.

Die damit verbundene Symbo-lik wird oft stiefmütterlich über-liefert.

Wer erkennt heute schon im Tannenzweig die Kreuzform, das eigentliche Symbol der christli-chen Kirchen. Daß die immergrü-nen Zweige auf das ewige Leben hinweisen, ist vielleicht noch be-kannt.

Alle Immergrünen, das sind nicht nur die vielen Koniferen-arten, sondern auch Buchsbaum, Stechpalme, Kirschlorbeer,

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Puppenmuseum in Bregenz Brigitte Ritsch bezeichnet sich selbst als Puppenmacherin mit Leib und Seele

„In jeder antiken Puppe steckt ein kleiner Teil der Seele des Kindes, das mit ihr gespielt hat und in je-der von mir gemachten Porzellan-puppe steckt ein Teil meiner See-le“, sagt Brigitte.

Ihre ganze Liebe gilt den antiken Porzellanpuppen. Die entdeck-te sie bereits Anfang der 80 iger Jahre, als sie mit viel Vergnügen, mit Ihrem Mann, auf alle Anti-quitätenmärkte in ihrer österrei-chischen Heimat und im benach-barten Ausland fuhr. Irgendwann entdeckten sie eine antike Puppe und das war der Beginn einer lan-

gen Leidenschaft, die bis heute an-dauert. Nach vielen Lehrgängen und Kursen im In- u. Ausland, Besuchen von Museen, Studien in Porzellanmanufakturen, etc., hat sich das Ehepaar Ritsch auf Antik-Reproduktionen spezialisiert und gibt diese Kenntnisse in schon le-gendären Kursen an Teilnehmer aus der ganzen Welt, weiter. Ge-meinsam haben sie sich im hinte-ren Teil ihres Bastelgeschäftes ei-nen Traum erfüllt: ein kleines aber feines Puppenmuseum. Hier gibt es mittlerweile ca. 300 ausgewähl-te exclusive Porzellanpuppen in Wintermänteln, Sommerkleid-chen, reisefertig mit Koffer und Hutschachtel oder gemütlich sit-zend mit Spielsachen in der Hand. Eines aber haben diese Puppen gemeinsam, sie scheinen aus einer anderen Zeit zu stammen.

Um den antiken Porzellanpuppen so nahe wie möglich zu kommen hält sich Brigitte Ritsch bei der Porzellanverarbeitung, Bema-lung und Ausstattung (Augen, Haare, Körper) streng an das Vor-bild, was natürlich immer wieder umfangreiche und zeitintensive Recherchen in Büchern und Mu-seen erfordert. Als gelernte Mode-zeichnerin ist Brigitte besonders von den aufwändig gestalteten Kleidern der französischen Pup-

pen fasziniert, die natürlich nur aus antiken Stoffen und Spitzen genäht werden. In ihrer Freundin Carmen hat sie bei der Bekleidung der Puppen eine begnadete Klei-derdesignerin und Nähkünstlerin gefunden.

Bei der Global Doll Society arbei-tet Frau Brigitte Ritsch ehrenamt-lich als Jurorin bei internationalen Puppen-Wettbewerben. In Ihren weltweit bekannten Puppenkur-sen gibt sie ihre Kenntnisse als Drei Sterne Teacher der Global-doll-Society, weiter.

Ein ganz besonderes Geschenk hat Brigitte zu ihrem 60. Geburts-tag bekommen, eine von ihrem Ehemann Hans liebevoll und pro-fessionell gestaltete eigen Home-page: http://www.puppenstudio-brigitte.com

Nach dem Tod Ihres Gatten Hans, führt Brigitte Ritsch Ihr exclusives Bastelgeschäft mit sehr schönen kleinen Geschenkartikeln und das Puppenstudio, weiter! Sie freut sich, Alle die möchten, herzlich begrüßen zu dürfen! (pr)

Verkaufsoffener Sonn-tag am 29. November

Am Sonntag, den 29. November von 12 bis 17 Uhr lädt der Lindau-park alle Gäste zum entspannten Weihnachts-Bummel ein!In den über 40 Lindaupark-Shops kann nach Herzenslaune gestö-bert, gebummelt und eingekauft werden. Das liebevoll dekorier-te Ambiente vom Lindaupark sorgt außerdem, passend zum 1. Advent, für richtige Weihnachts-stimmung.Wer jetzt schon Weihnachts-Ge-schenke für seine Lieben sucht, ist im umfangreichen Branchen-Mix des Einkaufszentrums gut aufgehoben. Falls die Entschei-

dung trotzdem schwer fällt: mit dem Geschenk-Gutschein vom i-Punkt liegt jeder garantiert gold-richtig!Übrigens: auch am Verkaufsof-fenen Sonntag können natürlich alle Besucher auf über 700 Park-plätzen des Lindauparks 2 Stun-den kostenfrei parken.Auf einen Blick:29. November 2015Verkaufsoffener Sonntag im LindauparkÖffnungszeiten:So., 29.11. 12 - 17 UhrMehr Infos unter: www.lindaupark.de

Theatergruppe Bregenz: Letztmalig präsentiert die Thea-tergruppe Bregenz am kommenden Sonntag, dem 29. 11. um 17 Uhr im Austriahaus Bregenz ihre vier Einakter „Momente“, „Pochen“, „Das Geburtstagsgeschenk“ und „Max und Moritz“. Kartenvorverkauf läuft über ländleTicket und den Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkas-sen. Eine Kartenvorreservierung ist am Aufführungstag von 12 bis 14 Uhr auch unter der Handynummer 0676/3470045 möglich. (ver)

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Verzauberung unterm Meer„Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ gastiert in Dornbirn

Sprechende Fische, singende Krabben, gemeine Tintenfische und natürlich ein gutmütiger Meereskönig – sie alle bevölkern die fantastische Welt der klei-nen Meerjungfrau. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit präsentiert der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Li-beri das romantische Abenteuer der jungen Nixe als winterliches Familien-Musical in Dornbirn im Kulturhaus. Der Vorhang für die Erfolgsproduktion des Tournee-Theaters aus Bochum hebt sich am Freitag, den 18. Dezember 2015 um 16 Uhr. Die magische Unterwasserwelt voller lusti-ger Gestalten ist das Zuhause der kleinen Meerjungfrau. Doch das freiheitsliebende Wesen will mehr sehen als nur das Meer. Während einer ihrer abenteuer-lichen Entdeckungstouren über Wasser kommt es zu einer schick-

salhaften Begegnung: Als sie den Prinzen vor dem Ertrinken rettet, verliebt sie sich unsterblich. Die Nixe steht vor einer scheinbar unlösbaren Entscheidung zwi-schen dem Meeresreich und ihrer großen Liebe…Doch so viel darf verraten werden: In der raffinier-ten Erfolgsproduktion ist nach aufregenden Abenteuern ein fröhliches Happy-End garantiert.

„Die kleine Meerjungfrau – das Musical“ ist eine kindgerechte und anspruchsvolle Interpretati-on des Märchens frei nach dem berühmten dänischen Märchen-autor Hans-Christian Andersen. Ansprechende Musik, ein ein-drucksvolles Bühnenbild und fantasievolle Kostüme machen die Unterwasser-Illusion per-fekt. Das Dornbirner Publikum erwartet eine Geschichte über das Abenteuer der Liebe, traum-haft gespielt und gesungen von

Leah Bukatsch in der Rolle der Meerjungfrau, die die Leichtig-keit der Disney-Vorlage „Arielle“ geschickt auf die Bühne trans-portiert. Für schwungvolle und heitere Takte sorgt die Musik von Christian Becker und Christoph Kloppenburg, bekannt durch die weltweit erfolgreiche Nu`Jazz-Band „MOCA“. Ihr Sound ver-leiht dem klassischen und den-noch modernen Märchen-Musical über Mut und Selbstständigkeit seine innovative und anspre-chende Handschrift. Kinder und Kindgebliebene sollten daher die-ses spannende Musical-Abenteu-er nicht verpassen: Knapp eine halbe Million zufriedene und wiederkehrende Zuschauer der intelligenten Märchen-Musical-Produktionen des Theater Liberi sprechen für sich. Sichern Sie sich also Ihre Tickets rechtzeitig zum Preis von 16,- / 19,- / 21,- Euro

für Erwachsene und 14,- / 17,- / 19,- Euro für Kinder von 3 bis 14 Jahren je nach Kategorie im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline +43 (0)1 - 96 0 96. Tageskassenpreise zuzüglich 2,- Euro. Wo Theater Liberi in die-sem Jahr außerdem unterwegs ist und was Sie sonst noch über das Stück wissen sollten, finden Sie auf www.theater-liberi.de. Oder begleiten Sie die Ensembles auf Deutschlandtour unter www.fa-cebook.com/Theater.Liberi. (pr)

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Jetzt mitmachenWollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen?Dann schreibt uns: [email protected]

Alle Infos findet ihr auch auf Seite 39

Buntstifte

Volksschule SchröckenUnterricht in Schröcken ist alles andere als ein SchreckenAm Ende des Bregenzerwaldes liegt inmitten der wunderschönen Bergwelt der kleine Ort Schröcken. Hier leben auch die 7 Schülerin-nen und Schüler der Volksschule Schröcken. In diesem Schuljahr ist die zweite bis vierte Schulstufe vertreten und die Kinder sind im-mer mit viel Eifer bei der Arbeit. Neben den schulischen Inhalten sind das soziale Miteinander, die Freu-de am Lernen und schulbezogene Veranstaltungen ganz wichtig. Wir freuen uns, dass wir ein paar Er-lebnisse auf diesem Weg mit euch teilen können!

Kochen mit der Volks-schule SchröckenJeden zweiten Dienstag fahren wir mit dem Bus in die Warther Schule zum Kochunterricht. Jeder braucht eine Schürze, eine Kochmütze oder ein Kopftuch und eine Tupperbox.

Knospen zurückzieht. Dann bekam jeder von uns vier Nüsse. Diese mussten wir im Wald verstecken und ließen sie vorerst liegen. Während-dessen durften wir an unseren Hüt-ten für die Tiere weiterbauen. Nach-her rief uns unsere Lehrerin, um die Regeln des Waldes zu besprechen. Dann taten wir als wäre Winter. Je-den Monat mussten die Volksschul- eichhörnchen eine Nuss suchen. Der, der in einem Monat keine Nuss ge-funden hatte, musste „verhungern“. Nachdem manche Schüler ein- oder zweimal „verhungert“ waren, durften wir jausnen. Danach kämpften wir uns durch das Gebüsch aus dem Wald he-raus und gingen zum Bus. Das war ein tolles Erlebnis für die Kinder der VS Schröcken!

Ein Bericht von Selina

Wir teilen uns immer in Zweiergrup-pen ein und diese kochen dann ge-meinsam. Einer oder eine ist auch immer Hausmann oder Hausfrau. Der- oder diejenige muss immer den Tisch decken und die Tischkärtchen anfertigen. Während des Unterrichts

ist es verboten das Wort „mitneh-men“ zu sagen. Das kann nämlich un-sere Lehrerin nicht mehr ausstehen, weil wir während des Essens immer diskutiert haben: „Ich will das mitneh-men und ich das!“ Das letzte Mal hat es Kartoffelgulasch mit Krautsalat als Hauptspeise und als Nachspeise einen Birnenkuchen gegeben. Uns gefällt es allen sehr gut!

Ein Bericht von Lena

Waldtag der Volksschule Schröcken im Schop-pernauer WaldAm 22. 10. 2015 gingen wir mit der Schule in den Wald. Gleich am Mor-gen waren wir bei unserem Waldso-fa, das wir vor zwei Jahren gebaut hatten. Gemeinsam haben wir über das Überwintern der Tiere gespro-chen. Anschließend wiederholten wir, dass der Baum im Herbst seine Energie und das Blattgrün in die

Fragen fragen: Wie entstehen Schneekristalle?

Fast alle in Vorarlberg lieben SchneeHerrscht in unserer Atmoshäre eine ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit und ist die Temperatur gleichzeitig niedrig genug, dann sind zwei wesentliche Voraussetzungen für die Entstehung von

Schnee gegeben. An winzigen Staub- oder Schmutzteilchen und Rußpartikeln gefriert Wasser.Auch kleine Wassertröpfchen gefrieren zu kleinen Eiskristallen, sie schweben wie Staub durch die Luft. Sie und die eigentlichen Staubteilchen sind für die Anfangsphase der Schneebildung sehr

wichtig, man nennt sie daher auch „Kristallisationskeime“.Schnee besteht aus Eiskristallen. Ist Wasser an einem Kristallisationskeim angefroren, kann das Kristallwachstum beginnen. Immer mehr Wasser aus der Luftfeuchtigkeit gefriert an dem bereits begonnenem kleinen Kristall. Es bilden sich größere Kristalle mit regelmäßigen Formen aus. Sie alle ähneln sich, da sie immer eine sechseckige Struktur haben. Das Wachstum ist an den Spitzen

der Kristalle am größten. (red)

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„Wir sollten alle mehr darauf ach-ten, öfters DANKE zu sagen und somit Menschen zu zeigen, dass man sie schätzt und mag.“ Laura Knoll, 18

Wir-Qualität macht SchuleSchule Marienberg bei „friends and more“

Im Schulfach „Sozialkompe-tenz“ nahmen die Schülerinnen der HLW Marienberg am Work-shop des Büro für Zukunftsfra-gen statt. Welche Bedeutung hat Sozialkapital in meinem Lebensumfeld? Dabei wurde rasch deutlich, dass dieser „Kitt der Gesellschaft“ (Sozialkapi-tal) für den einzelnen Menschen als auch gesamtgesellschaftlich von großer Bedeutung ist. Die Lebensqualität, der Wohlstand und somit die Enkeltauglichkeit unserer Gesellschaft hängen da-von ab.

„Friends and more“ ist ein Schul-projekt, das Schüler unterstützt, Sozialkapital (Wir-Qualität) zu erkennen und selbst zu vermeh-ren. Dies wird umso wichtiger, wenn Konsumorientierung und Einsamkeit um sich greifen und so das Miteinander auf der Stre-cke bleibt. Gleichzeitig spüren wir oft eine rasante Beschleuni-gung in vielen Lebensbereichen, so dass der direkte persönliche Kontakt verloren geht. Diese Schulprojekte sind eine Chance, das Sozialkapital innerhalb und außerhalb der Schule zu fördern. Die Jugendlichen werden auch bestärkt, durch ihr Tun Verant-

wortung in der Gesellschaft zu übernehmen.

Schule als Lern- und Lebensort Gerade in der sensiblen Phase des Heranwachsens ist das „Wir“ von großer Bedeutung. Junge Men-schen orientieren sich an der Ak-zeptanz in ihrem Umfeld, um Identifikation, stabile Persönlich-keitsentwicklung und dadurch Eigenverantwortung zu erfahren. Die Schülerinnen erleben durch interaktive Bearbeitung des The-mas den Wert und die Bedeutung

von gelingenden Beziehungen. An Stelle einer eher passiven Hal-tung tritt ein Bewusstsein für ge-samtgesellschaftliche Zusam-menhänge und Motivation zu eigenem Handeln. Dies ist ein Schlüsselerlebnis „Ich kann etwas tun“, „ich kann etwas bewegen“. Dadurch stärken die Jugendli-chen ihre sozialen Kompetenzen – Kommunikation, Kooperation, Respekt, Einfühlungsvermögen, Selbstvertrauen – Fähigkeiten, die auch im Berufsalltag gefragt sind. (rj)

„Für mich ist es sehr wichtig, dass die richtigen Probleme erkannt werden und man sich im Leben nicht über unnötige Sachen aufre-gen sollte.“ Elisa Felder, 17

Tag der offenen Tür in der Volksschule Dorf: Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnittes besteht für die Bevölke-rung die Möglichkeit, die Cluster C und D der neuen Volksschule Dorf zu besichtigen. Bürgermeister Elmar Rhomberg, Vizebürgermeisterin Doris Rohner, Architekt Wolfgang Feyferlik, Direktorin Karin Flatz, der Lehrkörper, die SchülerInnen und MitarbeiterInnen der Marktgemein-de Lauterach stehen Ihnen am Tag der offenen Tür für Auskünfte zur Verfügung. Nutzen Sie diese Chance und bekommen Sie einen Einblick in die neue Volksschule Dorf – am kommenden Samstag, dem 28. No-vember von 9 bis 13 Uhr. (rj)

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GÖD Vorarlberg ehrte verdiente Jubilare

Mehr als 40 Mitglieder konnte die Gewerkschaft öffentlicher Dienst (GÖD) für ihre langjährige Treue im Hotel Freschen in Rankweil ehren und auszeichnen. An der Spitze der Jubilare standen Alt-LH Herbert Kessler und der ehe-malige VP-Nationalrat Gottfried Feurstein. Als Zeichen der Wert-schätzung nahmen an der tradi-tionellen Ehrung auch zahlreiche

Funktionäre aus den Landesver-tretungen teil. Landessekretärin Petra Rührnschopf nahm dabei gemeinsam mit dem Landesvor-sitzenden Eugen Lampert und dessen Stellvertreter, Wolfgang Rothmund, die Ehrung der Mit-glieder für 25-, 40-, 50 und sogar 60-jährige Treue zur Gewerk-schaft vor. (ver)

Uraufführung im Kosmos: „Urologie“, eine Schwarze Ko-mödie des Vorarlberger Autors Wolfgang Mörth, hat heute, Donnerstag 26. November um 20 Uhr im Theater Kosmos seine Welt-Uraufführung. Unter der Regie von Augustin Jagg spielen unter anderem Hubert Dra-gaschnig und Anwar Kashlan. (rj)

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Jahresabschlussfeierder Hobbykegler

Die Neigungsgruppe Hobbykeg-ler des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Bregenz hielten am Sonntag, den 22. November 2016 ihre Jahresabschlussfeier und Weihnachtsfeier im Gasthof Hir-schen ab. Fast die gesamte Hob-bykegelmannschaft traf sich zu einem gemütlichen Mittagessen. Neigungsgruppenleiterin Anne-marie Pramstaller mit Gatten Ed-win begrüßte alle recht herzlich und freute sich, dass auch die Ob-frau Elisabeth Mayer gekommen ist. Nach dem Essen wurden die besten Keglerinnen und Kegler, die das ganze Jahr gekegelt hatten mit einer Medaille ausgezeichnet.Gesamtsiegerin bei den Da-men wurde Gretl Karl mit 772 Holz, 5 Kränzle und 1 Neuner, zweiter Platz ging an Annema-rie Pramstaller mit 677 Holz, 4 Kränzle und 2 Neuner und den

dritten Platz erreichte Vreni Feur-stein mit 661 Holz , 3 Kränzle und 2 Neunern.Bei den Herren wurde Gesamt-sieger Edwin Pramstaller mit 811 Holz, 4 Kränzle und 5 Neuner, zweiter Platz Gustl Forte mit 771 Holz, 5 Kränzle und 2 Neuner, der dritte Platz ging an Hans Ca-vanelli mit 709 Holz, 3 Kränzle und drei Neuner.

Obfrau Elisabeth Mayer konnte an die Geehrten die Medaillen überreichen und wünschte al-len weiterhin viel Holz bei der Ausbübung ihres Sportes. Sie bedankte sich auch bei der Leite-rin der Keglergruppe Annemarie Pramstaller für ihre hervorragen-de Arbeit und für die schönen liebevoll gestalteten Preise recht herzlich. Allen wünschte sie noch einen besinnlichen Advent. (ver)

Donnerstag, 26. November 2015 53

Scheffknecht: Notfallhilfe statt Geschenke! Die Firma Scheffknecht Autokran hat sich dieses Jahr entschieden, auf den Versand von Weihnachtsgeschenken an ihre Kunden zu verzichten und dafür drei unverschuldet in Not geratene Vorarlberger Familien mit einer Geldspende zu unterstützen. So überreichten Michaela Scheff-knecht und Monika Grabbher von der Firma Scheffknecht die namhafte Spende von Euro 3.000,- an die Leiterin der Familienbund Vorarlberg Notfallhilfe Inge Sulzer. Sie bedankt sich im Namen der drei Familien für die großzügige Spende. (rj)

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Eröffnung ACHNUS MovieLounge 2.0

Austrofred: Lesung und KonzertAnlässlich der Eröffnung der ACHNUS Film MovieLounge 2.0 findet am Samstag, dem 28. November ab 20.00 Uhr in den zukünftig gemeinsamen Räum-lichkeiten Rovermen/Achnus (Fattweg 7, Wolfurt) eine fulmi-nante Neueröffnung statt. Wir freuen uns den Champion in Wol-furt begrüßen zu dürfen: AUS-TROFRED.Österreichs weltbester Freddie-Mercury-Interpret, hat ein neues Buch geschrieben, sein fünftes. Es trägt den Titel „Pferdeleberkäse“ und ist genial. Wahrscheinlich ist es das beste Austrofred-Buch bisher. Sicher jedenfalls ist es das Lustigste, was der Mensch zur-zeit lesen kann. Anschließend wird der Champion mit Queen-Veredelungen (Austropop zur Melodie bekannter Queen-Klassi-ker) die Bühne rocken.Karten ab sofort unter: [email protected] (VVK 10,00 Euro / Abendkasse 12,00 Euro)

AUSTROFRED:Die glorreiche Vergangenheit aufleben lassen kann man auf mehrere Arten. Zum einen in der stillen Form der Erinnerung, zum anderen im Versuch, Erlebnissen und Stimmungen vergangener Tage eine real erlebbare Gestalt zu geben. Während ersteres ein-fach zu bewerkstelligen und bis auf ein leichtes Gefühl der Weh-mut nur wenig schmerzhaft ist, kann zweites, volkstümlich ge-sprochen, ziemlich in die Hose gehen. So geschehen bei der Reunion der britischen Rockle-

gende Queen. Denn so nett und talentiert Neo-Sänger Paul Rod-gers auch sein mag, an Charisma, Bühnenpräsenz und vor allem an Stimme kann er dem 1991 verstorbenen Freddie Mercury niemals auch nur annähernd das Wasser reichen. Diese posthume Würdigung würde Freddie nicht gefallen.Vielmehr nach dem Geschmack des exzentrischen Sängers wäre da schon ein junger Mann aus Oberösterreich, der stilecht mit Schnauzbart, Sonnenbrille und Schweißband den Freddie Mer-cury der 80er mimt, der mit sei-nem Publikum ähnlich liebevoll arrogant seine Spielchen treibt, der den extravaganten Lifestyle des großen Vorbilds detailge-nau nachspielt, bisweilen sogar persifliert – das ist Austrofred. Doch mit bloßem Kopieren gibt sich diese Kunstgestalt nicht zu-frieden, nein, er fügt seiner Rol-le noch eine weitere Dimension hinzu, denn er versieht die Musik von Queen mit einem einzigarti-gen Touch – mit Texten aus dem Austropop. Wenn er statt “I want to break free” die Aussteigerhym-ne von STS “Irgendwann bleib i dann durt” johlt oder “Love of my Life” mit Ludwig Hirschs morbider Ballade “I lieg am Ruckn” kreuzt, wird man Zeuge einer musikalischen Fusion, bei der sich die Balken biegen. (pr)

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Bregenz Handball WintertageHandball-Camp mit den Profis in den Semesterferien

Nach dem erfolgreichen 2. Som-mer-Handball-Camp im August bieten die Bregenzer Handbal-ler erstmals im Februar 2016 die „Bregenz Handball Wintertage“ an. Eine Woche lang werden Vor-arlbergs Nachwuchshandballer in den Semesterferien von aus-gebildeten Jugendtrainern und

Spielern der Bregenzer Kampf-mannschaft betreut und trai-niert. Neben intensiven Hand-balltrainings geht’s auch ab auf den Pfänder zum Zipflbobren-nen, bei dem sich die Jungs und Mädels im Schnee so richtig aus-toben können! (ver)

Hunderennen für guten Zweck: Bei traumhaft schö-nem Herbstwetter fand am 08. November bei den Bregenzer Hunde-freunden ein Hunderennen zugunsten der herzkranken Joana Bösch statt. Entsprechend viele Besucher mit ihren Vierbeinern kämpften so auch um den Titel „schnellster Hund des Tages“ und sorgten für einen spannenden Wettkampf und eine großartige Stimmung. Mit Hilfe eini-ger Großspender und vieler großzügiger Besucher konnten die Bregen-zer Hundefreunde am Ende des Tages einen Betrag Euro 6.000,-- an Fa-milie Bösch übergeben.Diese Summe wird uns sehr weiterhelfen, damit Joana die notwendigen Therapien bekommen kann und nun können wir Joana auch ihren Herzenswunsch erfüllen, einen Besuch im Legoland, sagte Joanas Mutter. (ver)

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Das Sommercamp war wieder ein voller Erfolg - nun bieten die Bregenzer Handballer auch in den Semesterferien ein Kurz-Camp für Nachwuchs-handballerInnen an.

Nicht nur die NachwuchshandballerInnen hatten eine Gaudi beim ZiBob-Rennen auf dem Pfänder – auch Trainer und Eltern waren mit vollem Ein-satz begeistert dabei.

15.-17. Februar 2016Jahrgänge 1999 – 2004Maximal 60 KinderJungs & MädelsMO & DI 9:00 – 16:00 UhrMI 9:00-12:00 Uhr

Variante A – EUR 130,-Hummel-Handball, Hummel-Trai-nings-Set & Trinkflasche, Bregenz Handball Zipflbob

Variante B – EUR 110,-Hummel-Trainings-Set & Trinkfla-sche

Beide Varianten beinhalten:• Mittagessen, Jausen und Getränke• Trainingseinheit mit Bregenz Handball Cheftrainer Robert Hedin• positionsspezifisches Training mit den Profis der HLA-Mann- schaft der Bregenzer Handballer• Autogrammstunde mit den Spielern & Trainern der HLA-Mannschaft der Bregenzer Handballer• Rodelnachmittag am Pfänder

17.-19. Februar 2016Jahrgänge 2005 – 2010max 80 KinderJungs & MädelsMI 12:30 – 16:30 UhrDO & FR 9:00 – 16:00 Uhr

Variante A – EUR 130,-Hummel Handball & Hummel-Trai-nings-Set, Trinkflasche, Bregenz Handball Zipflbob

Variante B – EUR 110,-Hummel-Trainings-Set & Trinkfla-sche

Beide Varianten beinhalten:• Mittagessen, Jausen und Getränke• Trainings mit den Profis der HLA-Mannschaft der Bregenzer Handballer• Autogrammstunde mit den Spielern & Trainern der HLA-Mannschaft der Bregenzer Handballer• Rodelnachmittag am Pfänder

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ÖM Bronze für Celina Lutter

Bei den 3. internationalen österr. Kurzbahnmeisterschaften in der Grazer Auster gewann Celina Lutter vom Schwimmclub Bre-genz über 100m Rücken in der Ju-niorenklasse die Bronzemedaille. Über 200m Rücken verfehlte Ce-lina knapp das Podest und wur-de Vierte. In der allgemeinen Klasse schwamm Celina in einem star-ken internationalen Starterfeld rund um Jenny Mensing aus Deutschland (Europameisterin von 2012 ) gut mit und qualifi-zierte sich über 100 und 200m Rücken für das B-Finale. Paul-Lucas Grabher schwamm bei 4 Starts zweimal unter die TOP 10 der österreichischen Juni-

orenklasse und lieferte tolle Leis-tungssteigerungen in mehrstelli-gen Prozentbereichen. (ver)

Hallen-Rad-WM: Zwei-mal Gold für Vorarlberg

Bei der Hallen-Rad-Weltmeister-schaft holen Vorarlbergs Teilneh-mer gleich zweimal Gold. Das Radball-Duo Patrick Schnetzer und Markus Bröll verteidigt sei-nen Titel erfolgreich. Im Kunst-radfahren der Damen triumphiert erstmals Adriana Mathis.Die Höchster Radballer gewin-nen ihre Halbfinale gegen Frank-reich klar mit 6:1 und setzen sich

in einem dramatischen Endspiel mit 5:4 gegen die Schweiz durch. Für Schnetzer ist dies bereits der dritte Weltmeistertitel in Folge und der vierte ingesamt. Dage-gen darf sich Adriana Mathis aus Meiningen erstmals Weltmeiste-rin nennen. Die 21-Jährige schafft zwei fehlerfreie Übungen und holt nach Silber 2013 und Bronze 2012 erstmals WM-Gold. (red)

Ausbildung macht Klettern sicherer

Klettern ist ein schöner Sport: in-teressant, aufregend, spannend und mit einem Hauch von Aben-teuer. Das setzt aber voraus, dass Kletterfreunde ihr Handwerk beherrschen, besonders jenes, in dem es um die eigene und die Si-cherheit des Partners oder Freun-des geht. „Am Berg oder an der

Kletterwand in der Halle stehen immer Menschenleben auf dem Spiel“, gibt Edi Kumaropulos Bergführer und Leiter einer Al-pinschule zu bedenken. Durch entsprechende Ausbildung könn-te mancher schwere Unfall ver-mieden werden. (red)

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GsundheitsbrünneleBewegung tut gut bei Diabetes Mellitus Typ 2

In der kalten Jahreszeit trock-net die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produ-ziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzo-gen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine spezi-elle Pflege. Planen Sie einmal wöchentlich ein wenig Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit ent-spannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke wer-

den diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis

für Sie und Ihre Haut. Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwer-tigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen die-se geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken wer-den auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Ab-

gespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an.

Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barriere-funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipi-de zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tages- cremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt).

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Bewegung und Sport sind ge-sund, nicht nur, aber ganz be-sonders bei Diabetes. Regelmä-ßige körperliche Aktivität senkt nicht nur den Blutzuckerspiegel sondern regt auch den Stoff-wechsel an. Was es mit dieser Erkrankung auf sich hat, was bei Diabetes hilft und warum auch immer mehr junge Men-schen daran leiden, erklärt uns Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks Gesund-heitsbildung.

Warum nimmt die Zahl des Diabetes Typ 2 auch bei jungen Menschen im-mer mehr zu?Schirmer: Das liegt mehrheitlich an unserem Lebensstil, der nicht mehr zu unserer „Genetik“ passt. Rein biologisch gesehen leben wir noch in der Steinzeit. Der Mensch ist darauf ausgelegt, sich seine Nahrung mit viel Bewe-gung mühsam zu sammeln oder

zu erjagen. Die Ausbeute war kal-orientechnisch relativ gering. Un-ser Leben heute ist jedoch genau das Gegenteil: Bewegung im All-tag findet kaum mehr statt und die Kalorienaufnahme über süße Getränke und sehr reichhaltiges Essen sowie Snacks ist häufig viel zu groß.

Warum nennt man den Diabetes Typ 2 dann Altersdiabetes?Schirmer: Er entsteht durch eine jahrelange Überflutung des Kör-pers mit energiereicher Nahrung, die nicht verbraucht werden kann. Vereinfacht gesagt kolla-

bieren die Stoffwechselsysteme irgendwann, man hat einen Dia-betes Typ 2 entwickelt. Früher trat das noch im höheren Lebensalter auf, daher der Name Altersdia-betes. Mittlerweile ist die Schere aus Energiezufuhr und Energie-verbrauch jedoch noch größer geworden, sodass es bereits zur Normalität geworden ist, einen Altersdiabetes bei jungen Er-wachsenen zu diagnostizieren.

Also strickte Diät halten und täglich fleißig Sport treiben? Ist das das Re-zept, um sich vor Diabetes Typ 2 zu schützen?

Schirmer: Diäten sind ebenso we-nig gut wie übertriebener Ehrgeiz beim Sporttreiben. Es geht dar-um, einen Alltag und Lebensstil zu finden, der nicht krankmacht, sondern unsere Gesundheit stärkt. Ein Lebensstil, der mehr Lebensqualität bietet und das Wohlbefinden fördert! Entspan-nung gehört hier ebenso dazu wie Genuss – beim Essen, Trinken und bei der Bewegung.

Was bedeutet das in Bezug auf das Essen?Schirmer: Betroffene mit Dia-betes haben im Gegensatz zu

Stephan Schirmer

Sportarten mit stetiger Belastung eignen sich besonders. Foto: Image Source

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Kontaktaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 61 6900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

Der tägliche flotte Spaziergang ist die beste Bewegungsbasis. Foto: Image Source

anderen Krankheitsbildern das Glück, sich genauso ernähren zu dürfen, wie es jeder gesunde Mensch machen sollte. Legen Sie vor allem Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Neh-men Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie es. Bezüglich der zu-geführten Kalorienmenge sollte man zunächst einmal versuchen, den Unterschied zwischen Ap-petit und Hunger zu erkennen, das hilft schon ungemein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken – Vorarlberger Wasser hat eine sehr hohe Qualität, keine Kalorien und kostet nichts!

Und es ist kein Sportprogramm not-wendig?Schirmer: Für Betroffene ist weniger Sport gefragt, als viel-mehr tägliche Bewegung an der frischen Luft. Man glaubt es ja kaum, aber selbst ein 30-Mi-nuten-Spaziergang reicht aus, um den Blutzucker deutlich zu senken, die Herzfrequenz aber deutlich in die Höhe schnellen zu lassen. Der tägliche flotte Spazier-gang, am Besten in einer geselli-

gen kleinen Runde, ist die beste Bewegungsbasis. Es macht Spaß und man überfordert sich nicht – vermeidet also Frustrationser-lebnisse. Zusätzlicher Sport ist natürlich super, das sogenannte „i-Tüpfelchen“.

Gibt es denn spezielle Sportarten, die sich besonders eignen?Schirmer: Im Grunde genommen ist es so: Erlaubt ist, was Spaß macht. Mir persönlich sind 100 Aktive lieber, als zehn, die eine, aus sportwissenschaftlicher Sicht, „ideale“ Sportart betreiben. Selbst eine gemütliche Wanderung, die in einer noch viel gemütlicheren Jause endet, ist viel besser, als das Nichtstun auf der Couch. Grund-

sätzlich kann man aber sagen, dass sich all die Sportarten be-sonders eignen, bei denen man über einen längeren Zeitraum ins Schnaufen kommt. Überfordern Sie sich nicht, oberste Prämisse ist der Spaß dabei.

Was können Diabetikerinnen und Diabetiker Typ 2 sonst noch beach-ten?Schirmer: Das Wichtigste ist, in

eine Patientenschulung zu gehen, zum Beispiel bei der aks Gesund-heitsbildung. Diese fünf Termine sind kostenlos, aber unglaublich wertvoll. Dort erfährt jede Teil-nehmerin / jeder Teilnehmer, wie man die Erkrankung selbst positiv beeinflussen kann. Das ist beim Diabetes Typ 2 die große Chance – man hat den Verlauf der Erkrankung selbst in der Hand! (red)

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Krankenpflegeverein

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Zuhause das ist mein eigenes Heim, eine Umgebung, in der ich mich auskenne, wie kein anderer, wo ich mich sicher und wohl füh-le, wo mir alles vertraut ist. Zuhause das ist der Ort, wo ich tun kann, was ich möchte und noch viel mehr. Zuhause das ist ein Platz, ein Zu-stand, eine Erfahrung und eine Hoffnung.

Täglich begegnen wir Menschen, die auch mit zunehmenden Ein-schränkungen ihr Leben zu Hau-se verbringen möchten. Für uns alle im Pflegeteam steht dieser Wunsch, zuhause leben zu

können, im Zentrum unseres Wir-kens.,Dabei können Sie auch für sich Sorge tragen, dass dieses gelingen mag.

Für etwas Sorge tragen? Darunter verstehe ich, ein ange-strebtes Ziel willentlich zu er-reichen. Sie können Sorge dafür tragen, gut und sicher unterwegs zu sein. Das heißt, Sie achten be-wusst auf Stolperfallen, wie lose, rutschende Teppiche, ein „Kabel-salat“ auf dem Boden, ein nasser Boden, ein rutschender Boden in der Duschtasse, unsicheres Schuhwerk. Auch zu wenig Be-leuchtung in der Wohnung kann eine Stolperquelle sein oder ein eingeschränktes Sehvermögen. Manchmal ist es besser, zu sitzen anstatt zu stehen. Zum Beispiel beim Schuhe anziehen. Noch vie-le weitere Anregungen gibt es für eine sichere Mobilität.

Lassen Sie sich von unseren Pfle-gepersonen beraten, worauf Sie besonders achten sollten, um gut und sicher unterwegs zu sein. Das Angebot zur Beratung und Unterstützung wird gerne und oft angenommen.

Wenn durch die Beratung Impul-se für eine gesundheitsfördernde Lebensgestaltung gelegt werden, dann hat sich etwas bewegt. Viel-leicht hat sich eine Tür geöffnet hin zu einem achtsameren Um-gang mit jedem Tag im Alter – und auch früher.

Wenn Empfehlungen umgesetzt werden, dann ist ein erster Schritt gesetzt.

Dann entschließt sich plötzlich jemand, mutig alt zu werden und zu sein.

Ich wünsche Ihnen ein gutes und sicheres Unterwegsein – an jedem Tag.

Mit einem Gruß von Herzen,Lydia Hagspiel

Wir erhielten Gedenkspenden

Für Frau Mathilde RauthVon Herrn Walter ArltEuro 40,00

Herzlichen Dank allen Spendern!

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sche werden gedämpft. Meh-rere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.

AnmeldungBetroffene können sich kos-tenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter0800 880 888 (Anruf kosten-los), www.hansaton.at, per E-Mail an [email protected] oder direkt bei Hansaton:Quellenstraße 4, 6900 Bregenz (Gratis Parkplatz) und Maria-Theresien-Str. 17, 6890 Lustenau.

Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilneh-mer für eine neue Hörstudie.Viele Menschen, die eigent-lich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umge-bungsgeräuschen manch-mal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hier-bei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschä-digt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochton-hörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problem-los gehört.

Neue HörstudieProf. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verste-hen kennen. Die neue Hör-studie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hör-systeme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesell-schaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-

Gut hören, aber schlecht verstehen?

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton

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Vorarlbergs beste PflegerinnenGroße Ehre und Auszeichnung für Hildegard Rützler und Maria Hribova

AK-Präsident Rudi Kaske und WKÖ-Generalsekretärin Mag. Anna Maria Hochhauser ehrten gestern im Wiener Ringturm die „Pflegerinnen mit Herz“ 2015 aus Vorarlberg: Hildegard Rütz-ler, Fach-Sozialbetreuerin mit Schwerpunkt Altenarbeit und pflegende Angehörige sowie 24-Stunden-Betreuerin Maria Hribova. „Mir ist es besonders wichtig, die verbleibende Zeit der mir an-vertrauten Menschen nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten. In meinem Beruf be-kommt man sehr viel zurück – sei es ein Lächeln, ein Händedruck, ein ‚Danke‘ oder auch nur ein freundliches Nicken“, erklärt Hil-degard Rützler aus Au ihre Moti-vation für die Pflegetätigkeit. „Die Beziehung zur pflegenden Person ist sehr innig und ich lie-

be meinen Beruf sehr! ‚Danke‘ an alle, die mich bei der Umsetzung der 24-Stunden-Betreuung un-terstützen, denn dadurch kann wieder eine ‚erlebbare Familie‘ entstehen“, freut sich 24-Stun-den-Betreuerin Maria Hribova aus Dornbirn, die von der Familie der zu pflegenden Person nomi-niert wurde. Rund 2.300 Nominierungen gin-gen zur Wahl von Österreichs „PflegerInnen mit Herz“ 2015 ein, die Jury wählte zwei Gewin-nerInnen pro Bundesland aus. Die 18 GewinnerInnen wurden im Wiener Ringturm mit einem Geldpreis im Wert von 3.000 Euro, gestiftet vom Wiener Städ-tischen Versicherungsverein und von den Wirtschaftskammern Ös-terreichs (24-Stunden-Betreuerin-nen), gewürdigt. Dr. Günter Gey-er, Präsident und Initiator von „PflegerIn mit Herz“: „Jene Men-

schen, die tagtäglich Unermessli-ches leisten und das Wohlergehen eines anderen in den Mittelpunkt stellen, wollen wir mit ‚PflegerIn

mit Herz‘ unterstützen. Die Aus-zeichnung ist eine Anerkennung, denn Pflege muss die Würdigung erfahren, die sie verdient.“ (red)

V.l.n.r.: AK-Präsident Rudi Kaske, die „Pflegerinnen mit Herz“ 2015 aus Vorarlberg Hildegard Rützler (Fach-Sozialbetreuerin mit Schwerpunkt Altenarbeit und pflegende Angehörige) und Maria Hribova (24-Stunden-Betreuerin) sowie WKÖ-Generalsekretärin Mag. Anna Maria Hochhauser.

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Bucher Dorfzentrum wird Marktmeile

Der Klosamarkt ist seit 1998 ein Fixpunkt in der Region. Für das kommende Wochenende rüsten sich die Organisatoren auf eine weitere Auflage des „kleinen aber feinen“ Marktes im Dorfzen-trum der Kleingemeinde. „Trotz der Baustelle beim Gemeindesaal gilt es wieder eine ansprechen-de Marktatmosphäre zu bieten“, freut sich Hauptkoordinator Bert-ram Martin mit seinem Team auf den Markttag am Samstag, den 28. November. Ab 11 Uhr können sich die Gäste an rund 15 Ständen vom breiten Angebot der hand-werklichen und bäuerlichen so-wie kulinarischen Produkte über-zeugen.

Kids im MittelpunktTraditionell ist der Besuch des Nikolaus (13.30 Uhr) ein Höhe-punkt für die kleinsten Marktbe-sucher. Die Kids dürfen sich hier über Geschenke freuen, während Bläser des MV Buch die passen-den Töne zum Auftakt in die Adventszeit, im Gepäck haben. Übrigens, nach dem Besuch des Nikolaus hat der örtliche Fami-lienverband ein unterhaltsames Kinderprogramm mit „Clown Pompo“ im Gemeindezentrum eingeplant. (red)

Weitere Infos unter

www.gemeinde-buch.at.

Besonderes Flair beim Markt am Bucher Dorfplatz

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BMW in ihrer nähe

Informationen zum neuenBMW 7er finden Sie aufwww.bmw.at oder bei:UnterbergerStiglingen 75, 6850 DornbirnTel. 05572/23286-0, Fax DW [email protected]

Modernste TechnikSomit bieten Laserlicht-Tech-nologie und Selective Beam die weltweit modernste Licht-technologie für Automobile. Zum BMW Laserlicht gehören außerdem LED-Standlicht, -Tagfahrlicht, -Fahrtrichtungs-anzeiger und -Abbiegelicht, Adaptives Kurvenlicht und der angesprochene blendfreie Fernlichtassistent BMW Selec-tive Beam.

Das Laserlicht im neu-en BMW 7er ist bril-lant wie Tageslicht, kompakt, sparsam.Stellen Sie sich vor, Sie könnten einfach alles sehen; mit Weitsicht alles überblicken – die Grundlage jeden Erfolgs. Das ist jetzt möglich, dank La-serlicht-Technologie im neuen BMW 7er. Diese Technologie basiert auf den kleinsten und dennoch intensivsten Licht-quellen, die bekannt sind und Laser sind sogar modernsten Leuchtdioden in allen As-pekten voraus. Um die gleiche Leuchtkraft zu erreichen, die kompakte und sparsame La-serlichter bieten, müssten die Dioden hundert- bis tausend-mal größer sein. Das ergibt nicht nur unerreicht effiziente und kompakte Scheinwerfer, sondern stellt den BMW 7er

und seinen Fahrer ins Zentrum technischer Innovation und Si-cherheit.

Sicherheitsaspekte im FokusMit doppelter Reichweite gegen-über herkömmlichen Scheinwer-fern bringt es der BMW 7er auf eine maximale Reichweite von 600 Metern. Auch wenn Sie bei

schlechten Sichtverhältnissen reisen, hilft Ihnen BMW Laser-licht dabei, die Fahrt sicherer und weniger ermüdend zu gestalten – eine große Entlastung, die Maß-stäbe setzt. Verbunden mit dem blendfreien Fernlichtassistenten Selective Beam machen die Licht-Ingenieure von BMW die Straßen sicherer und übersichtlicher.

Weitsicht dank Lasertechnologie

Das neue Laserlicht von BMW – die weltweit modernste Lichttech-nologie für Automobile. Foto: BMW

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Neues vom Autohaus BlumOffizielle Autoübergabe an die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau

Am vergangenen Freitag folgte die offizielle Autoübergabe vom Autohaus Blum in Dornbirn an die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau. Die Spieler Scott Bar-ney und Dustin Wood sowie Lus-tenaus Trainer Janne Sinkkonen erhielten vom Geschäftsführer Erich Blum drei Fahrzeuge der Marke Citroen Kaktus. Somit fin-det eine langjährige Zusammen-arbeit ihre Fortsetzung. Seit nun drei Jahren stattet das Autohaus Blum in Dornbirn die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau mit Fahrzeugen aus. Über 50 Jahren ist das Unternehmen in dieser Branche tätig und kann somit eine langjährige Erfahrung auf-weisen. An dieser Stelle bedankt sich der EHC Alge Elastic Luste-nau recht herzlich beim Autohaus Blum in Dornbirn – speziell bei Marcel „Mitch“ Dietrich, der sich seit Jahren für diese Zusammen-arbeit einsetzt. (pr)

Autoübergabe an die Spieler des EHC Alge Elastic Lustenau beim Autohaus Blum in Dornbirn. v.l.n.r.: Caroline Blum, Janne Sinkkonen, Scott Barney, Marcel Dietrich, Manuel Hämmerle, Christine Galehr, Dustin Wood, Erich Blum

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Er bietet Raum und Platz. Zudem ist er DER Trans-

porter des Jahres: der VW Transporter

International Van of the YearDer VW Transporter

Eine internationale Jury von Nutzfahrzeugjournalisten hat die sechste Generation des Trans-porter zum besten Van des Jahres 2016 gekürt. „Die prestigeträchtige Auszeich-nung International ‚Van of the Year 2016‘ für unsere T-Baureihe ist ein starkes Symbol für die Leistung unserer Mannschaft, die unsere Ikone aus Hannover mit den richtigen Maßnahmen zum besten Transporter gemacht hat. Wir freuen uns gerade in die-ser für uns schwierigen Zeit ganz besonders über diese Auszeich-nung und sehen sie als ein Signal und Ansporn für einen erfolgrei-chen Start in ein ereignisreiches Jahr 2016“, sagte Dr. Eckhard Scholz, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge, während der Preisverleihung im

Rahmen der Messe „Solutrans“ in Lyon. Die Wahl zum „Van of the Year“ ist die wichtigste europäische Auszeichnung für leichte Nutz-fahrzeuge. Eine Jury von Nutz-

fahrzeugjournalisten aus 24 eu-ropäischen Ländern kürt dabei den besten Van des Jahres. Dieses Jahr bekommt der Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge diesen begehrten Preis bereits

zum dritten Mal in seiner Ge-schichte.

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Unterberger „elektrifiziert“ Startschuss für den offiziellen Vertrieb von BMW i Fahrzeugen

Startschuss für den offiziellen Vertrieb von BMW i FahrzeugenDas Autohaus Unterberger hat den Standort Dornbirn zum mo-dernsten BMW- und MINI-Au-tohaus in Österreich ausgebaut. Am Montag hat sich Unterberger Dornbirn als exklusiver BMW i Vertragspartner in Vorarlberg präsentiert. Unterberger „elektri-fiziert“ Vorarlberg somit ab sofort exklusiv mit Elektromobilität der Premiumklasse.„Wir sind sehr glücklich mit dem BMW i“, sagt Geschäftsführer Mag. Dieter Un-terberger. „Das Elektromodell ist extra nachhaltig und extra intel-ligent“. Nach Salzburg ist Vorarl-berg der zweitstärkste Standort für den Elektroautomarkt. „Vor-arlberger hegen für Elektroauto-mobilie eine große Affinität“, zeigt sich Unterberger überzeugt. (red)

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Einführend schreibt die Auto-rin über gesellschaftliche Aspekte und Altsein als Lebensbedingung. Des Weiteren beschreibt sie den besonderen Pflegebedarf, aus-gewählte Bedürfnisse und Res-sourcen älterer Patienten sowie gängige Pflege- und Behandlungs-strategien. Pflege von alten Men-schen, Esther Matolycz, Springer Verlag, 24,27 Euro

Die Pflege von alten Menschen

(red). Pflege wird in Zukunft in jeder Familie ein Thema sein! Denn laut dem Pensionistenver-band Österreichs wird sich die Zahl der pflegebedürftigen Menschen auf Grund steigender Lebenswer-tungen und sinkender Geburts-raten in Österreich bis 2050 auf rund 900.000 verdoppeln. Gleich-zeitig kommt jedoch auch hinzu, dass das Potenzial an pflegenden Angehörigen, die heute ganze 70 Prozent der Pflege leisten, zu-rückgeht. Damit auch in Zukunft jede und jeder, die/der in Öster-reich Pflege benötigt, diese auch erhält, werden dringend mehr Mitarbeiter in der Pflege benötigt. Die Altenpflege stellt jedoch hohe Anforderungen: sowohl an die pflegerischen, psychologischen

und sozialen Kompetenzen. Al-tenpfleger müssen in der Lage sein, sowohl medizinische Be-handlungspflege als auch psychi-atrische Betreuung selbständig umzusetzen. Ein zentraler Punkt

der Gesundheitspolitik ist daher, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern – etwa durch eine Reduktion der psychischen Belastungen und durch eine an-gemessene Entlohnung.

Gute Chancen in der Altenpflege

Derzeit liegt der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in der Altenpflege bei rund 80 Prozent – Männer sind nach wie vor wenig vertreten. Foto: mev.de

Steigende Lebenserwartung verlangt Anstieg des Pflegepersonals

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Fachgeschäft abzugeben Gut eingeführtes Fachgeschäft im Unterland aus Altersgründen, sowie gesundheitlichen Proble-men abzugeben. Riesiger Kun-denstock, kleines Eigenkapital erforderlich. Zuschriften unter Chiffre 101/15 RZ Regionalzei-tungs GmbH, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch

Immobilienbe-ratung: kosten-los Alber-schwende: Haus mit 3 Wg. und Garten, 69 kWh/m2a Lauterach: PenthouseWg. 128 m2 Nfl., HWB 39 kWh/m2a Dornbirn: Exkl. Einfam. Haus, super Ausstattung, HWB 82 k Wh/m2a Bregenz: 4-Zi. Wg. 103 m2 mit Terrasse und TG, 265.000.- 2-Zi. Garten Wg. mit TG Lochau: Villa am See, Gfl. 1700m2 Hörbranz: Doppelhaus, 468 m2 Gfl Höchst: 4-Zi.Wg., 92 m2, 180.000,- Hard: Betriebsgrundstücke Schei-degg: 3-Fam.Haus, sehr preisgüns-tig Gurtis: Gasthaus/Pension Wien: 3Zi.-DachterrassenWg., 90 m2, 5.Bezirk, Zentagasse Unter www.erath-immo.at. Suche laufend Wohnungen, Häuser und Grund-stücke für Anleger und Barzahler-Tel. Nr. 069910044849 oder 05575/4708! Franz Josef Erath-Im-mobilien.

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Re-dakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regi-onalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesge-richt Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen un-abhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Bregenz. Redaktion: [email protected], Verlag: [email protected]

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Bilder zum halben Preis von Vlbg. Künstler (Hirn, Fink, Smodics, Branz, Gruber und diverse) Privatverkauf: Seifenfabrik, 6923 LauterachFr 27.11.15 16-19:30 Uhr, Sa 28.11.15 14-18 Uhr So 29.11.15 11-13 Uhr

Donnerstag, 26. November 2015 72

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