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The first volume ofthis topical work ofpresent importancedeals with the scientific basis of the entire field of biotechnology, i. e. taxonomic principles, classification of industrial microorganisms and with the fundamentals of microbial growth. Basic cell metabolism and the biosynthetic pathways of secondary metabolites in industrial microorganisms are considered, and so are thegenetics of microorga- nisms in relation to industrial practice. Two chapters are devoted to sources of pure cultures and to patent protection of biological inventions, which is necessary too in the field of biological research. The last chapter obtains a description of batch and continuous cultures of microorganisms as well as media composition and preparation. The emphasis of the volume, written by 16 respectable scientists, includes numerous examples of industrial uses showing the application of principles of biotechnology. - Volume 1 will be followed by seven further books on the young interdisciplinary field linking mic‘robiology, biochemistry, and bioengineering. The first two volumes form the basic concepts, the third and fourth describe industrially important products of microbial metabolism, the fifth volume deals with the production of foods and feeds with the aid of microbes. The last three volumes cover microbial tranformations, enzyme production and use, and biodegradations. - The new series of volumes of “Biotechnology” provide the basis for further applications of present knowledge and for the generation of new knowledge through extended efforts. G. Tegge (God, G., and R. V. Hosur: Conformation of Biological Molecules, New Results from NMR (Konformation von biologischen Molekii- len, neue Ergebnisse durch NMR). NMR Basic Principles and Progress Vol. 20, Editors P. Diehl, E. Fluck and R. Kosfeld. Springer- Verlag, Berlin - Heidelberg - New York 1982. VIII, 216 pages, with 92 figs., cloth DM 148, - ; approx. $ 68.90. During the last decade, NMR has proved to be one of the most powerful tools for the study of biological structures in time and space. With the existing state of art, NMR does not provide the absolute coordinates ofatoms in molecules. Advantage ofNMR lies in the fact that one can observe molecular structures under actual biological conditions and even monitor structural and biochemical changes in intact cells. This review is devoted to one particular aspect of biological molecules, namely their three-dimensional structure in solutions. To the best of our knowledge, there have been no previous reviews on this specific subject although different classes of molecules have been covered from time to time. In this book emphasis is laid on basic principles and methodology and a review of the literature published during the period 1972-1980 is given (almost 1,250 references). Since many readers may not be familiar with the terminology used in biomolecular structures, a brief introduction to conformational analysis has been given in the first two chapters. The final four chapters deal with applications to different classes of biological molecules: nucleic acids and their components; amino acids, polypeptides and proteins; polysaccharides, monosaccharides andcarb0hydrates;lipids andmolecular organizationinmembranes. fg Briicker-Sreirikuhl, K. : Die Analyse des Zufallsgeschehens. Akade- mische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden 1980.215 Seiten, mit 30Abb., 2 Tafeln und zahlr. Tab., gebunden DM 38,OO. In den mit stochastischen Problemen befaI3ten Wissenschaftsberei- chen, der Wahrscheinlichkeitstheorie, der Statistik und deren Anwendungsgebieten, steht die mathematische Behandlung von Zufallserscheinungen im Vordergrund. Die Gewinnung optimaler Entscheidungsverfahren erfolgt dabei auf der Basis wahrscheinlich- keitstheoretischer Begriffe. Als solcher wird in der Wahrscheinlich- keitsrechnung die Bernoulli’sche Verteilung als Wahrscheinlichkeits- verteilung angewandt. Bei ihr wird die Zahl der Versuche konstant gehalten, wiihrend die Zahl der Ereignisse variabel ist. Demgegen- uber stellt der Verfasser die Anwendung einer Verteilung in den Mittelpunkt seiner Erorterungen, bei welcher die Zahl der Ereignisse konstant, die Zahl der Versuche aber variabel ist. Der Typus einer solchen Verteilung ist beschrankt auf zwei Elementarten die Pascal’sche Verteilung. Die verallgemeinerte Pascal’sche Verteilung wird im Hinblick auf das Charakteristikum der Verteilung - die variable Liinge der Versuchsreihen - als Reihenverteilung bezeich- net. Es ist Absicht dieser Darstellung, schlieRlich das Zufallsgesche- hen selbst der wissenschaftlichen Analyse zuganglich zu machen. Zur eingehenderen Unterrichtung des interessierten Lesers - das Buch wendet sich angesichts der fur Naturwissenschaftler im allgemeinen komplizierten, theoretischen Materie bevorzugt an Mathematiker sowie mathematisch interessierte Wissenschaftler, die mathematisch-statistische Methoden anwenden - sei auf einzelne Kapitel bzw. Unterabschnitte verwiesen: Die Eigenschaften der Reihenverteilung (Kapitel I1 : Bezeichnung und Definition, Bernoulli’sche und Pascal’sche Verteilung, positive und negative Polynomialverteilung, Summenfunk tion, das Pascal’sche Teilungs- problem, Momente, wahrscheinlichster und wahrscheinlicher Wcrt, Schnittzahlbereich und Haufigkeit ); Niiherungsfunktion der Reihen- verteilung (Kapitel 111); Reihenverteilung und theoretische Statistik (Kapitel IV); Iterationen und Sequenzen (Kapitel V); Die Analyse von Wahrscheinlichkeitsfolgen (Kapitel VI : Graphische Darstellun- gen, Ausgleichsabschnitt und Scheinperiode, Wahrscheinlichkeits- folgen und stochastische Prozesse, der Ausgleich des Zufalls). W. Bergthaller Morch, H. : Drogenkunde. 2., uberarbeitete Auflage. Georg Thieme Verlag Stuttgart -New York 1982. 210 Seiten, rnit 82 Abb. und 13 Tab., kartoniert DM 39,80. Mit der vorliegenden Neuauflage des Lehrbuches hat der Autor rnit Erfolg den Versuch unternommen, die auljerordentlich umfangreiche und vielschichtige Drogenkunde in knapper Form und dennoch klar verstandlich und ubersichtlich gegliedert darzustellen. Die primiiren Stoffwechselprodukte als Hauptinhaltsstoffe der Drogen sind in die Kohlenhydrate Monosaccharide, Oligosaccharide, Polysaccharide und Pflanzenschleime, in die Fettsauren und Fettsiiureester sowie in die Aminosiiuren, Peptide und Proteine unterteilt, Die Gliederung der sekundaren Stoffwechselprodukte als Hauptinhaltsstoffe der Drogen ist in die 1 -Phenylpropan-Derivate, die lsoprenoide Terpene, Steroide, Bitterstoffe, etherische Ole, Harze und Balsame sowie in die Polyketide, Gerbstoffe und Alkaloide erfolgt. Der dritte Teil des Werkes befaBt sich mit praktischen Drogenuntersuchungen und wird rnit einer Ubersicht uber weiterfuhrende Literatur sowie einem Sachregister abgeschlossen. Jeder, der sich wahrend seiner Ausbildung und splter in der Praxis rnit Drogen beschaftigt hat, wird bestltigen konnen, wie anneror- dentlich schwierig es ist, die chemisch-physikalische Analyse sowie insbesondere die mikroskopische Identifizierung von Drogen fehler- frei zu beherrschen. Dem Autor 1st es gelungen, in seinem Lehrbuch sowohl die Chemie als auch die Botanik der Drogen auf die Anforderungen der alltaglichen Praxis auszurichten und nicht auf ein theroretisches und rein wissenschaftliches Niveau zu beziehen. Aus diesem Grund ist die vorliegende Drogenkunde nicht nur fur die Ausbildung pharmazeutisch-technischer Assistenten sowie als Nach- schlagewerk fur den praktizierenden Apotheker und Lebensmittel- chemiker besonders geeignet, sondern durfte dariiber hinaus gleichzeitig auch fur Studenten der Pharmazie, Lebensmittelchemie, Chemie und Botanik sowie den bereits im Berufsleben stehenden Fachkollegen dieser Disziplinen eine wertvolle Informationsquelle sein. Sie kann daher all denjenigen, die diesem lnteressentenkreis zuzurechnen sind, als eine Bereicherung ihrer Handbibliothek empfohlen werden. W. Kempf Meyer, T. R.: Sammlung MeOwesen - 2. Erganzung. Verhg fur Technische Regelwerke GmbH, Berlin 1980. Vertrieb: Beuth Verlag GmbH, Postfach 1145, 1000 Berlin 30, 446 Seiten, A5, Loseblatt- sammlung im Streifband DM 89, - . Die in den Heften 11/80 und 7/81 dieser Zeitschrift besprochene ,,Sammlung MeBwesen“ erhielt im Oktober 1980 ihre zweite Erganzung. Diese Erganzung enthalt vor allem die neuen Texte der durch die 3. Novelle zur Eichordnung geiinderten Anlagen uber LangenmeRgerate, RaummeRgerate fur feste MeRgiitcr, MeRgerlte fur die Volumenmessung von stromendem Wasser, MeRgcrLte fur Gas, nichtselbsttatige Waagen, selbsttatige Waagen, Temperatur- meRgeriite und MeRgerate im StraRenverkehr. Daneben cnlhiilt sie ein aktuelles Verzeichnis der in der EG fur die EG-Bauartenzulassung und EG-Ersteichung zustandigen Stellen, iiber Arbeiten der EG an neuen Richtlinien zur Rechtsangleichung im Eich- und MeRwesen, sowie den Text der EG-Richtlinien uber Einheiten im MeBwesen in Bezugzur ISO-Norm 2955. Auch diese 2. Ergiinzungslieferung durfte dazu beitragen, das Nachschlagewerk ,,Sammlung MeRwesen“ auf einem stets aktuellen Stand zu halten. B. Putz starch/starke 34 (1982) Nr. 8, S. 286-287 287

Brücker-Steinkuhl, K.: Die Analyse des Zufallsgeschehens. Akademische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden 1980. 215 Seiten, mit 30 Abb., 2 Tafeln und zahlr. Tab., gebunden DM 38,00

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Page 1: Brücker-Steinkuhl, K.: Die Analyse des Zufallsgeschehens. Akademische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden 1980. 215 Seiten, mit 30 Abb., 2 Tafeln und zahlr. Tab., gebunden DM 38,00

The first volume ofthis topical work ofpresent importancedeals with the scientific basis of the entire field of biotechnology, i. e . taxonomic principles, classification of industrial microorganisms and with the fundamentals of microbial growth. Basic cell metabolism and the biosynthetic pathways of secondary metabolites in industrial microorganisms are considered, and so are thegenetics of microorga- nisms in relation to industrial practice. Two chapters are devoted to sources of pure cultures and to patent protection of biological inventions, which is necessary too in the field of biological research. The last chapter obtains a description of batch and continuous cultures of microorganisms as well as media composition and preparation. The emphasis of the volume, written by 16 respectable scientists, includes numerous examples of industrial uses showing the application of principles of biotechnology. - Volume 1 will be followed by seven further books on the young interdisciplinary field linking mic‘robiology, biochemistry, and bioengineering. The first two volumes form the basic concepts, the third and fourth describe industrially important products of microbial metabolism, the fifth volume deals with the production of foods and feeds with the aid of microbes. The last three volumes cover microbial tranformations, enzyme production and use, and biodegradations. - The new series of volumes of “Biotechnology” provide the basis for further applications of present knowledge and for the generation of new knowledge through extended efforts. G. Tegge

( G o d , G., and R . V. Hosur: Conformation of Biological Molecules, New Results from NMR (Konformation von biologischen Molekii- len, neue Ergebnisse durch NMR). NMR Basic Principles and Progress Vol. 20, Editors P. Diehl, E. Fluck and R. Kosfeld. Springer- Verlag, Berlin - Heidelberg - New York 1982. VIII, 216 pages, with 92 figs., cloth DM 148, - ; approx. $ 68.90. During the last decade, NMR has proved to be one of the most powerful tools for the study of biological structures in time and space. With the existing state of art, NMR does not provide the absolute coordinates ofatoms in molecules. Advantage ofNMR lies in the fact that one can observe molecular structures under actual biological conditions and even monitor structural and biochemical changes in intact cells. This review is devoted to one particular aspect of biological molecules, namely their three-dimensional structure in solutions. To the best of our knowledge, there have been no previous reviews on this specific subject although different classes of molecules have been covered from time to time. In this book emphasis is laid on basic principles and methodology and a review of the literature published during the period 1972-1980 is given (almost 1,250 references). Since many readers may not be familiar with the terminology used in biomolecular structures, a brief introduction to conformational analysis has been given in the first two chapters. The final four chapters deal with applications to different classes of biological molecules: nucleic acids and their components; amino acids, polypeptides and proteins; polysaccharides, monosaccharides andcarb0hydrates;lipids andmolecular organizationinmembranes.

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Briicker-Sreirikuhl, K. : Die Analyse des Zufallsgeschehens. Akade- mische Verlagsgesellschaft, Wiesbaden 1980.215 Seiten, mit 30Abb., 2 Tafeln und zahlr. Tab., gebunden D M 38,OO. In den mit stochastischen Problemen befaI3ten Wissenschaftsberei- chen, der Wahrscheinlichkeitstheorie, der Statistik und deren Anwendungsgebieten, steht die mathematische Behandlung von Zufallserscheinungen im Vordergrund. Die Gewinnung optimaler Entscheidungsverfahren erfolgt dabei auf der Basis wahrscheinlich- keitstheoretischer Begriffe. Als solcher wird in der Wahrscheinlich- keitsrechnung die Bernoulli’sche Verteilung als Wahrscheinlichkeits- verteilung angewandt. Bei ihr wird die Zahl der Versuche konstant gehalten, wiihrend die Zahl der Ereignisse variabel ist. Demgegen- uber stellt der Verfasser die Anwendung einer Verteilung in den Mittelpunkt seiner Erorterungen, bei welcher die Zahl der Ereignisse konstant, die Zahl der Versuche aber variabel ist. Der Typus einer solchen Verteilung ist beschrankt auf zwei Elementarten die Pascal’sche Verteilung. Die verallgemeinerte Pascal’sche Verteilung wird im Hinblick auf das Charakteristikum der Verteilung - die variable Liinge der Versuchsreihen - als Reihenverteilung bezeich- net. Es ist Absicht dieser Darstellung, schlieRlich das Zufallsgesche- hen selbst der wissenschaftlichen Analyse zuganglich zu machen.

Zur eingehenderen Unterrichtung des interessierten Lesers - das Buch wendet sich angesichts der fur Naturwissenschaftler im allgemeinen komplizierten, theoretischen Materie bevorzugt an Mathematiker sowie mathematisch interessierte Wissenschaftler, die mathematisch-statistische Methoden anwenden - sei auf einzelne Kapitel bzw. Unterabschnitte verwiesen: Die Eigenschaften der Reihenverteilung (Kapitel I1 : Bezeichnung und Definition, Bernoulli’sche und Pascal’sche Verteilung, positive und negative Polynomialverteilung, Summenfunk tion, das Pascal’sche Teilungs- problem, Momente, wahrscheinlichster und wahrscheinlicher Wcrt, Schnittzahlbereich und Haufigkeit ); Niiherungsfunktion der Reihen- verteilung (Kapitel 111); Reihenverteilung und theoretische Statistik (Kapitel IV); Iterationen und Sequenzen (Kapitel V ) ; Die Analyse von Wahrscheinlichkeitsfolgen (Kapitel VI : Graphische Darstellun- gen, Ausgleichsabschnitt und Scheinperiode, Wahrscheinlichkeits- folgen und stochastische Prozesse, der Ausgleich des Zufalls).

W. Bergthaller

Morch, H . : Drogenkunde. 2., uberarbeitete Auflage. Georg Thieme Verlag Stuttgart -New York 1982. 210 Seiten, rnit 82 Abb. und 13 Tab., kartoniert D M 39,80. Mit der vorliegenden Neuauflage des Lehrbuches hat der Autor rnit Erfolg den Versuch unternommen, die auljerordentlich umfangreiche und vielschichtige Drogenkunde in knapper Form und dennoch klar verstandlich und ubersichtlich gegliedert darzustellen. Die primiiren Stoffwechselprodukte als Hauptinhaltsstoffe der Drogen sind in die Kohlenhydrate Monosaccharide, Oligosaccharide, Polysaccharide und Pflanzenschleime, in die Fettsauren und Fettsiiureester sowie in die Aminosiiuren, Peptide und Proteine unterteilt, Die Gliederung der sekundaren Stoffwechselprodukte als Hauptinhaltsstoffe der Drogen ist in die 1 -Phenylpropan-Derivate, die lsoprenoide Terpene, Steroide, Bitterstoffe, etherische Ole, Harze und Balsame sowie in die Polyketide, Gerbstoffe und Alkaloide erfolgt. Der dritte Teil des Werkes befaBt sich mit praktischen Drogenuntersuchungen und wird rnit einer Ubersicht uber weiterfuhrende Literatur sowie einem Sachregister abgeschlossen. Jeder, der sich wahrend seiner Ausbildung und splter in der Praxis rnit Drogen beschaftigt hat, wird bestltigen konnen, wie anneror- dentlich schwierig es ist, die chemisch-physikalische Analyse sowie insbesondere die mikroskopische Identifizierung von Drogen fehler- frei zu beherrschen. Dem Autor 1st es gelungen, in seinem Lehrbuch sowohl die Chemie als auch die Botanik der Drogen auf die Anforderungen der alltaglichen Praxis auszurichten und nicht auf ein theroretisches und rein wissenschaftliches Niveau zu beziehen. Aus diesem Grund ist die vorliegende Drogenkunde nicht nur fur die Ausbildung pharmazeutisch-technischer Assistenten sowie als Nach- schlagewerk fur den praktizierenden Apotheker und Lebensmittel- chemiker besonders geeignet, sondern durfte dariiber hinaus gleichzeitig auch fur Studenten der Pharmazie, Lebensmittelchemie, Chemie und Botanik sowie den bereits im Berufsleben stehenden Fachkollegen dieser Disziplinen eine wertvolle Informationsquelle sein. Sie kann daher all denjenigen, die diesem lnteressentenkreis zuzurechnen sind, als eine Bereicherung ihrer Handbibliothek empfohlen werden. W. Kempf

Meyer, T. R.: Sammlung MeOwesen - 2. Erganzung. Verhg fur Technische Regelwerke GmbH, Berlin 1980. Vertrieb: Beuth Verlag GmbH, Postfach 1145, 1000 Berlin 30, 446 Seiten, A5, Loseblatt- sammlung im Streifband DM 89, - . Die in den Heften 11/80 und 7/81 dieser Zeitschrift besprochene ,,Sammlung MeBwesen“ erhielt im Oktober 1980 ihre zweite Erganzung. Diese Erganzung enthalt vor allem die neuen Texte der durch die 3. Novelle zur Eichordnung geiinderten Anlagen uber LangenmeRgerate, RaummeRgerate fur feste MeRgiitcr, MeRgerlte fur die Volumenmessung von stromendem Wasser, MeRgcrLte fur Gas, nichtselbsttatige Waagen, selbsttatige Waagen, Temperatur- meRgeriite und MeRgerate im StraRenverkehr. Daneben cnlhiilt sie ein aktuelles Verzeichnis der in der EG fur die EG-Bauartenzulassung und EG-Ersteichung zustandigen Stellen, iiber Arbeiten der EG an neuen Richtlinien zur Rechtsangleichung im Eich- und MeRwesen, sowie den Text der EG-Richtlinien uber Einheiten im MeBwesen in Bezugzur ISO-Norm 2955. Auch diese 2. Ergiinzungslieferung durfte dazu beitragen, das Nachschlagewerk ,,Sammlung MeRwesen“ auf einem stets aktuellen Stand zu halten. B. Putz

starch/starke 34 (1982) Nr. 8, S. 286-287 287