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BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11333 21. Wahlperiode 19.12.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 11.12.17 und Antwort des Senats Betr.: Quo vehis, Radverkehr? Fahrradpegel-Messungen 2017 in Hamburg Das Radverkehrsaufkommen wird in Hamburg primär durch sogenannte Fahrradpegel (25 Kurzzeit- und 13 Langzeit-Zählpegel) ermittelt. Diese Zäh- lungen finden einmal jährlich an unterschiedlichen Tagen zwischen April und Oktober außerhalb der Schulferien statt. Hierdurch kann ein Trend über die Entwicklung des Radverkehrsaufkommens in Hamburg aufgezeigt werden. Dienten die aus den Pegelmessungen gewonnen Zahlen zur Zeit der 2008 vom CDU-Senat nach Vorarbeit des „Fahrradforums Hamburg“ ins Leben gerufenen und bis heute gültigen „Radverkehrsstrategie für Hamburg“ noch als wichtiger Indikator für die fachliche Planung, wurden diese seit dem Amtsantritt des rot-grünen Senats für die Untermalung der ideologiegeleite- ten Ziele der GRÜNEN erkennbar instrumentalisiert. So ging aus einer entsprechenden Anfrage der GRÜNEN aus dem Februar 2017 (Drs. 21/8015) hervor, dass die Gesamtzahl der an den Fahrradpegeln gemessenen Radfahrer von 52.162 im Jahr 2014 über 52.191 im Jahr 2015 auf 53.164 im Jahr 2016 um gerade einmal 1,9 Prozent gestiegen ist und damit trotz fragwürdiger Investitionen in Millionenhöhe unter der Ägide von Rot-Grün de facto stagniert. Trotzdem fällt den aus den Fahrradpegel- Messungen gewonnen Daten für die Ausrichtung verkehrsplanerischer Maß- nahmen weiterhin eine wichtige Funktion zu. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Zahl der Radfahrerinnen und Radfahrer ist von Witterungsbedingungen abhängig, daraus resultierend können sich größere Differenzen an unterschiedlichen Zähltagen ergeben. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie lauten die Messergebnisse der Zählungen an den verschiedenen Fahrradpegelstandorten seit dem Jahr 2011 (inklusive 2017)? Bitte jah- resweise aufschlüsseln. Siehe Anlagen 1 und 2. 2. Im Fortschrittsbericht 2015 zur Radverkehrsstrategie 1 steht auf Seite 33: „Zur Ergänzung und Weiterentwicklung der Fahrradpegel wird die Ein- führung neuer Zähltechniken wie z.B. automatischer Dauerzählstellen geprüft; bei Erfolg sollen diese weiter ausgebaut werden.“ In der Antwort auf eine CDU-Anfrage aus dem April 2016 (Drs. 21/3969) ergänzte der 1 http://www.hamburg.de/contentblob/4538022/f80b2806d74a33dba4f404dd319d10ce/data/ fortschrittsbericht-2015.pdf.

BÜRGERSCHAFT 21/11333 · als wichtiger Indikator für die fachliche Planung, wurden diese seit dem Amtsantritt des rot-grünen Senats für die Untermalung der ideologiegeleite- ten

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BÜRGERSCHAFT

DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1133321. Wahlperiode 19.12.17

Schriftliche Kleine Anfrage

des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 11.12.17

und Antwort des Senats

Betr.: Quo vehis, Radverkehr? Fahrradpegel-Messungen 2017 in Hamburg

Das Radverkehrsaufkommen wird in Hamburg primär durch sogenannte Fahrradpegel (25 Kurzzeit- und 13 Langzeit-Zählpegel) ermittelt. Diese Zäh-lungen finden einmal jährlich an unterschiedlichen Tagen zwischen April und Oktober außerhalb der Schulferien statt. Hierdurch kann ein Trend über die Entwicklung des Radverkehrsaufkommens in Hamburg aufgezeigt werden. Dienten die aus den Pegelmessungen gewonnen Zahlen zur Zeit der 2008 vom CDU-Senat nach Vorarbeit des „Fahrradforums Hamburg“ ins Leben gerufenen und bis heute gültigen „Radverkehrsstrategie für Hamburg“ noch als wichtiger Indikator für die fachliche Planung, wurden diese seit dem Amtsantritt des rot-grünen Senats für die Untermalung der ideologiegeleite-ten Ziele der GRÜNEN erkennbar instrumentalisiert.

So ging aus einer entsprechenden Anfrage der GRÜNEN aus dem Februar 2017 (Drs. 21/8015) hervor, dass die Gesamtzahl der an den Fahrradpegeln gemessenen Radfahrer von 52.162 im Jahr 2014 über 52.191 im Jahr 2015 auf 53.164 im Jahr 2016 um gerade einmal 1,9 Prozent gestiegen ist und damit trotz fragwürdiger Investitionen in Millionenhöhe unter der Ägide von Rot-Grün de facto stagniert. Trotzdem fällt den aus den Fahrradpegel-Messungen gewonnen Daten für die Ausrichtung verkehrsplanerischer Maß-nahmen weiterhin eine wichtige Funktion zu.

Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat:

Die Zahl der Radfahrerinnen und Radfahrer ist von Witterungsbedingungen abhängig, daraus resultierend können sich größere Differenzen an unterschiedlichen Zähltagen ergeben.

Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt:

1. Wie lauten die Messergebnisse der Zählungen an den verschiedenen Fahrradpegelstandorten seit dem Jahr 2011 (inklusive 2017)? Bitte jah-resweise aufschlüsseln.

Siehe Anlagen 1 und 2.

2. Im Fortschrittsbericht 2015 zur Radverkehrsstrategie1 steht auf Seite 33: „Zur Ergänzung und Weiterentwicklung der Fahrradpegel wird die Ein-führung neuer Zähltechniken wie z.B. automatischer Dauerzählstellen geprüft; bei Erfolg sollen diese weiter ausgebaut werden.“ In der Antwort auf eine CDU-Anfrage aus dem April 2016 (Drs. 21/3969) ergänzte der

1 http://www.hamburg.de/contentblob/4538022/f80b2806d74a33dba4f404dd319d10ce/data/ fortschrittsbericht-2015.pdf.

Drucksache 21/11333 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

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Senat auf Seite 10: „Die Radverkehrszählsäulen stellen den ersten Schritt zum Aufbau eines Systems von automatischen Dauerzählstellen für den Radverkehr dar, wie es zum Beispiel in Berlin, München und Wien bereits im Einsatz ist. Es wird angestrebt, im Jahr 2017 mit der Konzeption weiterer Standorte für Dauerzählstellen (ohne oberirdisch sichtbare Zählsäulen) zu beginnen, um ein solches Zählsystem für Ham-burg aufzubauen.“ Im Text des im Juni 2016 geschlossenen „Bündnisses für den Radverkehr“2 wurde daran anknüpfend auf Seite 10 die „Errich-tung von Zählsäulen für den Radverkehr in jedem Bezirk“ angekündigt. In einem Schreiben an die Präsidentin der Bürgerschaft aus dem April 2017 (Drs. 21/8914) teilte Verkehrssenator Horch hinsichtlich der Umsetzung eines entsprechenden Antrages GRÜNEN und SPD (Drs. 21/4062) hierzu mit: „Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewäs-ser ist mit der weiteren Planung und Umsetzung von jeweils einer Rad-verkehrszählstelle einschließlich digitaler Informationstafel in den sieben Bezirken beauftragt. Die Aufstellung wird nach der Ausschreibung dieses Jahr beginnen, und spätestens in der 1. Jahreshälfte 2018 wird in jedem der sieben Bezirke eine Radverkehrszählstelle installiert sein.“

a) Wurden über die bereits im Oktober 2014 errichtete Dauerzählstelle am östlichen Alsterufer an der Gurlitt-Insel in Hamburg-Mitte weitere Dauerzählstellen mit oberirdischer Zählsäule errichtet?

Wenn ja, wo in welchen Bezirken?

Wenn nein, warum nicht?

Nein. Im Übrigen siehe Antwort zu 2. b).

b) Wurde, wie in Drs. 21/3969 angekündigt, im laufenden Jahr mit „der Konzeption weiterer Standorte für Dauerzählstellen (ohne oberir-disch sichtbare Zählsäulen)“ begonnen?

Wenn ja, mit welchen Ergebnissen?

Wenn nein, warum nicht?

Ja, mit der Bestimmung weiterer Standorte für Dauerzählstellen wurde begonnen. Dabei wurden auf Grundlage verschiedener Faktoren (unter anderem Kanalisierung des Radverkehrs auf bestimmten Netzabschnitten, Ringbildung um die Innenstadt, Verteilung auf Bezirke sowie Stadtteilzentren) über die gesamte Stadt verteilte Stand-orte für Dauerzählstellen erarbeitet.

c) Wie viele Fahrräder wurden insgesamt seit dem 7. Oktober 2014 bis heute durch die Dauerzählstelle an der Gurlitt-Insel gezählt und wie stellen sich die entsprechenden monatlichen Zählwerte dar? (Bitte monatsweise ab Oktober 2014 bis einschließlich November 2017 aufschlüsseln.)

Im Zeitraum 7. September 2014 bis 11. Dezember 2017 wurden insgesamt 6.629.160 Radfahrerinnen und Radfahrer durch die Zählstelle An der Alster/Gurlittinsel gezählt. Für die monatsweisen Zählwerte seit Oktober des Jahres 2014 siehe Anlage 3.

2 http://www.hamburg.de/contentblob/6315730/f29870c0255816d649d9e6da5ce484dd/data/ buendnis-fuer-den-radverkehr-download.pdf.

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Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/11333

9

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Drucksache 21/11333 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode

10

Anlage 3