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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 16 • 17.04.2019 Rüdersdorf (sd). Vielfach wird mit bunter und auffälli- ger Dekoration in allen mögli- chen Formen auf die Osterzeit eingestimmt. Im Wohngebiet Brückenstraße/Friedrich-En- gels-Ring ist es mittlerweile Tradition, dass sich Anwohner treffen, um einen Baum mit Ostereiern zu schmücken. Erst wurde der Brunnen am Marktplatz zur Osterzeit ge- schmückt, später ein Baum auf der heutigen Spiel- und Bewegungsfläche und seit nun- mehr drei Jahren erhält der Ginkgo-Baum vorm Bürgerzen- trum „Brücke“ ein Ostergewand. Immer mit von der Partie ist Renate Radoy, die nicht selten auch die Eier zur Verfügung stellt, mit denen geschmückt wird. Inzwischen habe das be- reits rund 15 Jahre Tradition, wie Radoy erinnert, die für ihre kunstvoll gestalteten Eier aller Größen bekannt ist. Bürgermeister André Schaller stiege eigens selbst auf die Lei- ter, um die bunten Eier oben an den Zweigen des Ginkgo-Bau- mes an der Brückenstraße 93. Etwa zwei Dutzend Anwohner kamen zum platzieren zusam- men, um beim Schmücken zu helfen. Sie reichten nacheinan- der dem Bürgermeister weitere Stücke hoch, während Renate Radoy dirigierte, wo was hin- zuhängen sei. „Es ist schön, auch mal dem Bürgermeister Anweisungen geben zu können“, scherzt die Rentnerin, die selbst im Wohngebiet lebt. Unter den Aktiven fehlte auch Günther Schroke nicht. Von seinem Balkon, ganz oben im Wohnblock hat er einen direk- ten Blick auf den Ginkgo und geht regelmäßig runter, um den Baum zu gießen. „Ich sah den kleinen Baum und wollte ihn nicht verderben lassen“, erklärt Schroke. Vor allem während des letzten Dürre-Sommers griff er regelmäßig zur Gießkanne und pflegte den Baum. Ein Einsatz, der auch anlässlich des Ehren- amts-Tages im Dezember nicht unerwähnt blieb. Nachdem der Ginkgo dekoriert war, galt es zu schätzen, wie vie- le Eier denn verwendet wurden. Edith Noack lag mit geschätz- ten 150 am nächsten an den 165 Eiern, die Renate Radoy mitgebracht hatte. Als kleinen Preis erhielt sie ein von Radoy gestaltetes Ei. Bei Kaffee und Kuchen, den Quartiersmanage- rin Stefanie Bombach gebacken hatte, genossen alle gemeinsam den Montagvormittag vor den Räumen des Bürgerbüros im Sonnenschein. Schon am Samstag und Sonntag gab Renate Radoy wieder Ein- blicke in ihre außergewöhnliche Eier-Kunst: Zum Ostermarkt der Herzfelder Heimatfreunde im Gemeindezentrum Herzfelde war sie einer der vielen Aus- steller und Anbieter. Bunte Brücken-Tradition zum Fest Anwohner des Wohngebiets „Brücke“ schmückten gemeinsam Ostereier-Baum WOCHENENDWETTER 8°C 19°C DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE STRAUSBERG www.bab-lokalanzeiger.de Telefon 03341 490590 STRAUSBERG Jüngste Gäste hinterm Steuer unterwegs Seite 4 PETERSHAGEN Kilometerweise für den guten Zweck Seite 3 Elke Lehmann, André Schaller, Günther Schroke, Isla Janke und Renate Radoy (von rechts nach links) schmückten den Ginko- Baum vorm Bürgerzentrum „Brücke“ eifrig österlich. Foto: BAB/sd Besondere Einblicke zum Dank für den Einsatz Vertreter der „Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee“ zum Frühjahrsputz aktiv rund um den See Strausberg (e.b./sd). Vertreter der Bürgerinitiative zur Erha- lung des Straussee beteilgten sich zahlreich am Frühjahrsputz. Als kleinen Dank erhielten sie Einblicke in den Wasserturm auf dem Marienberg. Frei nach dem Motto: „es ist besser, ein Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beklagen“, nahmen zahlrei- che Aktive der Bürgerinitiative an Aufräumaktionen rund um den Straussee teil. Die große Resonanz zeige, wie sehr der See den Einzelnen am Herzen liege, so der Vereinsvorsitzende Frank Weber. Kerstin Zimmermann von der Stadtverwaltung ermöglich- te sogar ein paar Einblicke in den Wasserturm. Dieser habe für die Vereinsmitglieder hohe Symbolkraft, ergänzt Weber. Der Zustand sei traurig und Überlegungen vorhanden, ihn mit Reaktivierung als regionales Baudenkmal und Anlaufpunkt für Straussee-Wanderer und Strausberg-Besucher stark zu machen. Auch ein „Straussee- Museum“ sei denkbar. Am Rande der Aktion wurden viele gute Gespräche geführt und es war eine breite Un- terstützung für die aktuellen Aktivitäten des Vereins spürbar. Auf der Mitgliederversammlung wurde unter anderem bekannt, dass er derzeit schon 156 Mit- glieder zähle. Doch neben lau- fenden Aktionen, wie „Ein Herz für unseren See“, haben die Aktiven bereits weitere Pläne, um stärker auf Probleme und notwendige Lösungsansätze aufmerksam zu machen. Es gehe darum, nicht weiter tatenlos zuzusehen, sondern etwas zu bewegen. Das fange bereits im Kleinen an, wie sich zeigte. Kerstin Zimmermann von der Stadtverwaltung ermöglichte den Aktiven einen kurzen Einblick in den Wasserturm, eines der städtischen Wahrzeichen. Foto: e.b./Verein Herzfelde (sd). Erst mit Be- ginn der aktuellen Fußballsai- son wurde beim FC Wacker Herzfelde eine zweite Män- nermannschaft formiert und in den Spielbetrieb aufgenommen. Nach einem erwartungsgemäß holprigen Start holten die Fuß- baller am Samstag daheim ihre ersten drei Punkte. Eine Mannschaft neu aufzustel- len, ist immer eine Herausforde- rung. Nicht anders ist es bei der zweiten Männermannschaft des Herzfelder Fußballclubs, die im vergangenen Sommer aufgestellt wurde und in der Kreisklasse Mitte gestartet ist. Vor allem die Leidenschaft für den Sport, aber auch das gemeinsame Spiel verbindet die Kicker. Erwartungsgemäß hatten es die Neulinge nicht so einfach und fanden sich zu Beginn der Rückrunde im hinteren Feld der Tabelle. „Doch wir haben uns stabilisiert“, zeigt sich Trainer Robert Tavernier zuversichtlich. Am letzten Samstag ging es auf dem heimischen Grün gegen die Gäste vom SV 1919 Wol- tersdorf. Anfangs wurden viele Chancen nicht genutzt oder nicht zum Abschluss gebracht. „Wir brauchen pro Halbzeit eine Viertelstunde, um ins Spiel zu kommen“, so Trainer Tavernier mit einem verschmitzten Lä- cheln an der Seitenlinie. Doch auch in der zweiten Halb- zeit wurde es nicht viel besser. Weitere Torchancen wurden „auf dem Feld gelassen“. Ei- ner fahrigen Spielweise beider Teams mischten sich Chancen auf beiden Seiten bei, sodass die Partie insgesamt recht ausge- glichen war, wie Robert Tavenier zusammenfasst. Nachdem es lange 0:0 stand, wechselte Tavenier, der eine Doppelfunktion als Trainer und Spieler bekleidete, sich kurzer- hand selbst innerhalb der letz- ten 15 regulären Spielminuten ein. Mit einem Kopfballtor in der 89. Minute brachte er schließ- lich die Erlösung. Dieser Sieg - wenn auch in letzter Minute - brachte dem Team nicht nur die ersten drei Punkte ein, sondern auch einen nötigen Schub. „Es ist ein geiles Gefühl“, jubelten die Spieler nach Abpfiff und lagen sich in den Armen. Nun ist die Hoffnung groß, dass dieses Gefühl weiter anspornt und die nächsten Spiele geradliniger und erfolgreicher verlaufen. Last-Minute-Tor 2. Männer von Wacker Herzfelde siegen Auf beiden Seiten wurden viele Chancen vertan bis zum erlö- senden Siegtreffer. Foto: BAB/sd MOL/LOS (e.b.). Gute Englisch- kenntnisse sind heute nicht mehr nur für längere Auslands- aufenthalte wichtig. Dass man diese Weltsprache grundlegend beherrscht, wird inzwischen an Universitäten, Fachhochschu- len oder bei der Bewerbung zum ersten Job vorausgesetzt. Oder es ist zumindest ein wichtiger Pluspunkt. Doch woher weiß man, wie gut die eigenen Eng- lischkenntnisse wirklich sind? Der jährlich stattfindende Eng- lisch-Sprachwettbewerb „Go- 4Goal!“ bietet Schüler*innen die Möglichkeit, ihr Englischniveau im Wettbewerb mit Gleichalt- rigen zu testen. Der Verein Go4Goal! e.V. möchte damit das Interesse an der englischen Sprache fördern und gleichzei- tig die Schulen dabei unter- stützen, wichtige Erkenntnisse zur Verbesserung des Englisch- unterrichts zu gewinnen und sich im Vergleich mit anderen Schulen einzuordnen. Alle Teilnehmer*innen erhalten ein international anerkanntes TOEFL- oder TOEIC-Sprachzer- tifikat, mit dem sie ihr eigenes Sprachniveau einschätzen und sich zum Beispiel auch bewer- ben können. Die besten Leistun- gen werden wie in jedem Jahr zusätzlich mit Klassenreisen sowie mit Lifestyle-Produkten, englischer Lektüre und mehr belohnt. Außerdem wird unter allen teilnehmenden Schulen eine Filmprojektwoche von In- terACT English verlost. Alle Teilnehmer*innen ab Klasse vier, die sich bis zum 30. August anmelden, können zusätzlich einen von 1500 6-monatigen Online-Sprachkursen zur Vor- bereitung auf den Wettbewerb gewinnen. Teilnahmebedingungen und weitere Informationen gibt es unter www.go4goal.eu. Für An- meldungen bis Ende Juni gibt es eine reduzierte Teilnahme- gebühr. Sprache gewinnt Wettbewerb „Go4Goal!“ für Schulen

Bunte Brücken-Tradition zum Fest Last-Minute-Tor · seinem Balkon, ganz oben im Wohnblock hat er einen direk-ten Blick auf den Ginkgo und geht regeml äßig runter, um den Baum zu

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 16 • 17.04.2019

Rüdersdorf (sd). Vielfach

wird mit bunter und auffälli-

ger Dekoration in allen mögli-

chen Formen auf die Osterzeit

eingestimmt. Im Wohngebiet

Brückenstraße/Friedrich-En-

gels-Ring ist es mittlerweile

Tradition, dass sich Anwohner

treffen, um einen Baum mit

Ostereiern zu schmücken.

Erst wurde der Brunnen am

Marktplatz zur Osterzeit ge-

schmückt, später ein Baum

auf der heutigen Spiel- und

Bewegungsfl äche und seit nun-

mehr drei Jahren erhält der

Ginkgo-Baum vorm Bürgerzen-

trum „Brücke“ ein Ostergewand.

Immer mit von der Partie ist

Renate Radoy, die nicht selten

auch die Eier zur Verfügung

stellt, mit denen geschmückt

wird. Inzwischen habe das be-

reits rund 15 Jahre Tradition,

wie Radoy erinnert, die für ihre

kunstvoll gestalteten Eier aller

Größen bekannt ist.

Bürgermeister André Schaller

stiege eigens selbst auf die Lei-

ter, um die bunten Eier oben an

den Zweigen des Ginkgo-Bau-

mes an der Brückenstraße 93.

Etwa zwei Dutzend Anwohner

kamen zum platzieren zusam-

men, um beim Schmücken zu

helfen. Sie reichten nacheinan-

der dem Bürgermeister weitere

Stücke hoch, während Renate

Radoy dirigierte, wo was hin-

zuhängen sei. „Es ist schön,

auch mal dem Bürgermeister

Anweisungen geben zu können“,

scherzt die Rentnerin, die selbst

im Wohngebiet lebt.

Unter den Aktiven fehlte auch

Günther Schroke nicht. Von

seinem Balkon, ganz oben im

Wohnblock hat er einen direk-

ten Blick auf den Ginkgo und

geht regelmäßig runter, um den

Baum zu gießen. „Ich sah den

kleinen Baum und wollte ihn

nicht verderben lassen“, erklärt

Schroke. Vor allem während des

letzten Dürre-Sommers griff er

regelmäßig zur Gießkanne und

pfl egte den Baum. Ein Einsatz,

der auch anlässlich des Ehren-

amts-Tages im Dezember nicht

unerwähnt blieb.

Nachdem der Ginkgo dekoriert

war, galt es zu schätzen, wie vie-

le Eier denn verwendet wurden.

Edith Noack lag mit geschätz-

ten 150 am nächsten an den

165 Eiern, die Renate Radoy

mitgebracht hatte. Als kleinen

Preis erhielt sie ein von Radoy

gestaltetes Ei. Bei Kaffee und

Kuchen, den Quartiersmanage-

rin Stefanie Bombach gebacken

hatte, genossen alle gemeinsam

den Montagvormittag vor den

Räumen des Bürgerbüros im

Sonnenschein.

Schon am Samstag und Sonntag

gab Renate Radoy wieder Ein-

blicke in ihre außergewöhnliche

Eier-Kunst: Zum Ostermarkt der

Herzfelder Heimatfreunde im

Gemeindezentrum Herzfelde

war sie einer der vielen Aus-

steller und Anbieter.

Bunte Brücken-Tradition zum FestAnwohner des Wohngebiets „Brücke“ schmückten gemeinsam Ostereier-Baum

WOCHENENDWETTER

8°C

19°C

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABESTRAUSBERG

www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590

STRAUSBERG

Jüngste Gäste hinterm

Steuer unterwegs

Seite 4

PETERSHAGEN

Kilometerweise für den

guten Zweck

Seite 3

Elke Lehmann, André Schaller, Günther Schroke, Isla Janke und Renate Radoy (von rechts nach links) schmückten den Ginko-Baum vorm Bürgerzentrum „Brücke“ eifrig österlich. Foto: BAB/sd

Besondere Einblicke zum Dank für den EinsatzVertreter der „Bürgerinitiative zur Erhaltung des Straussee“ zum Frühjahrsputz aktiv rund um den See

Strausberg (e.b./sd). Vertreter

der Bürgerinitiative zur Erha-

lung des Straussee beteilgten

sich zahlreich am Frühjahrsputz.

Als kleinen Dank erhielten sie

Einblicke in den Wasserturm

auf dem Marienberg.

Frei nach dem Motto: „es ist

besser, ein Licht anzuzünden,

als sich über die Dunkelheit

zu beklagen“, nahmen zahlrei-

che Aktive der Bürgerinitiative

an Aufräumaktionen rund um

den Straussee teil. Die große

Resonanz zeige, wie sehr der

See den Einzelnen am Herzen

liege, so der Vereinsvorsitzende

Frank Weber.

Kerstin Zimmermann von der

Stadtverwaltung ermöglich-

te sogar ein paar Einblicke in

den Wasserturm. Dieser habe

für die Vereinsmitglieder hohe

Symbolkraft, ergänzt Weber.

Der Zustand sei traurig und

Überlegungen vorhanden, ihn

mit Reaktivierung als regionales

Baudenkmal und Anlaufpunkt

für Straussee-Wanderer und

Strausberg-Besucher stark zu

machen. Auch ein „Straussee-

Museum“ sei denkbar.

Am Rande der Aktion wurden

viele gute Gespräche geführt

und es war eine breite Un-

terstützung für die aktuellen

Aktivitäten des Vereins spürbar.

Auf der Mitgliederversammlung

wurde unter anderem bekannt,

dass er derzeit schon 156 Mit-

glieder zähle. Doch neben lau-

fenden Aktionen, wie „Ein Herz

für unseren See“, haben die

Aktiven bereits weitere Pläne,

um stärker auf Probleme und

notwendige Lösungsansätze

aufmerksam zu machen. Es gehe

darum, nicht weiter tatenlos

zuzusehen, sondern etwas zu

bewegen. Das fange bereits im

Kleinen an, wie sich zeigte.

Kerstin Zimmermann von der Stadtverwaltung ermöglichte den Aktiven einen kurzen Einblick in den Wasserturm, eines der städtischen Wahrzeichen. Foto: e.b./Verein

Herzfelde (sd). Erst mit Be-

ginn der aktuellen Fußballsai-

son wurde beim FC Wacker

Herzfelde eine zweite Män-

nermannschaft formiert und in

den Spielbetrieb aufgenommen.

Nach einem erwartungsgemäß

holprigen Start holten die Fuß-

baller am Samstag daheim ihre

ersten drei Punkte.

Eine Mannschaft neu aufzustel-

len, ist immer eine Herausforde-

rung. Nicht anders ist es bei der

zweiten Männermannschaft

des Herzfelder Fußballclubs,

die im vergangenen Sommer

aufgestellt wurde und in der

Kreisklasse Mitte gestartet

ist. Vor allem die Leidenschaft

für den Sport, aber auch das

gemeinsame Spiel verbindet

die Kicker. Erwartungsgemäß

hatten es die Neulinge nicht

so einfach und fanden sich

zu Beginn der Rückrunde im

hinteren Feld der Tabelle. „Doch

wir haben uns stabilisiert“, zeigt

sich Trainer Robert Tavernier

zuversichtlich.

Am letzten Samstag ging es auf

dem heimischen Grün gegen

die Gäste vom SV 1919 Wol-

tersdorf. Anfangs wurden viele

Chancen nicht genutzt oder

nicht zum Abschluss gebracht.

„Wir brauchen pro Halbzeit eine

Viertelstunde, um ins Spiel zu

kommen“, so Trainer Tavernier

mit einem verschmitzten Lä-

cheln an der Seitenlinie.

Doch auch in der zweiten Halb-

zeit wurde es nicht viel besser.

Weitere Torchancen wurden

„auf dem Feld gelassen“. Ei-

ner fahrigen Spielweise beider

Teams mischten sich Chancen

auf beiden Seiten bei, sodass die

Partie insgesamt recht ausge-

glichen war, wie Robert Tavenier

zusammenfasst.

Nachdem es lange 0:0 stand,

wechselte Tavenier, der eine

Doppelfunktion als Trainer und

Spieler bekleidete, sich kurzer-

hand selbst innerhalb der letz-

ten 15 regulären Spielminuten

ein. Mit einem Kopfballtor in der

89. Minute brachte er schließ-

lich die Erlösung. Dieser Sieg

- wenn auch in letzter Minute -

brachte dem Team nicht nur die

ersten drei Punkte ein, sondern

auch einen nötigen Schub. „Es

ist ein geiles Gefühl“, jubelten

die Spieler nach Abpfi ff und

lagen sich in den Armen. Nun ist

die Hoffnung groß, dass dieses

Gefühl weiter anspornt und die

nächsten Spiele geradliniger

und erfolgreicher verlaufen.

Last-Minute-Tor2. Männer von Wacker Herzfelde siegen

Auf beiden Seiten wurden viele Chancen vertan bis zum erlö-senden Siegtreffer. Foto: BAB/sd

MOL/LOS (e.b.). Gute Englisch-

kenntnisse sind heute nicht

mehr nur für längere Auslands-

aufenthalte wichtig. Dass man

diese Weltsprache grundlegend

beherrscht, wird inzwischen an

Universitäten, Fachhochschu-

len oder bei der Bewerbung zum

ersten Job vorausgesetzt. Oder

es ist zumindest ein wichtiger

Pluspunkt. Doch woher weiß

man, wie gut die eigenen Eng-

lischkenntnisse wirklich sind?

Der jährlich stattfi ndende Eng-

lisch-Sprachwettbewerb „Go-

4Goal!“ bietet Schüler*innen die

Möglichkeit, ihr Englischniveau

im Wettbewerb mit Gleichalt-

rigen zu testen. Der Verein

Go4Goal! e.V. möchte damit

das Interesse an der englischen

Sprache fördern und gleichzei-

tig die Schulen dabei unter-

stützen, wichtige Erkenntnisse

zur Verbesserung des Englisch-

unterrichts zu gewinnen und

sich im Vergleich mit anderen

Schulen einzuordnen.

Alle Teilnehmer*innen erhalten

ein international anerkanntes

TOEFL- oder TOEIC-Sprachzer-

tifi kat, mit dem sie ihr eigenes

Sprachniveau einschätzen und

sich zum Beispiel auch bewer-

ben können. Die besten Leistun-

gen werden wie in jedem Jahr

zusätzlich mit Klassenreisen

sowie mit Lifestyle-Produkten,

englischer Lektüre und mehr

belohnt. Außerdem wird unter

allen teilnehmenden Schulen

eine Filmprojektwoche von In-

terACT English verlost.

Alle Teilnehmer*innen ab Klasse

vier, die sich bis zum 30. August

anmelden, können zusätzlich

einen von 1500 6-monatigen

Online-Sprachkursen zur Vor-

bereitung auf den Wettbewerb

gewinnen.

Teilnahmebedingungen und

weitere Informationen gibt es

unter www.go4goal.eu. Für An-

meldungen bis Ende Juni gibt

es eine reduzierte Teilnahme-

gebühr.

Sprache gewinntWettbewerb „Go4Goal!“ für Schulen

S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 17.04.2019

Notrufe

Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/33 00

Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/42 01 30

03341/44 82 41

Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/2 62

Polizeiwache Neuenhagen 03342/23 60

Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/42 46

Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/4 55 53

Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/7 54 49

Sonstige Anfragen an die Leitstelle,

u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/5 65 37 37

Havarie- und Störungsdienste

Havariedienst Strausberger

Wohnungsbau GmbH 03341/34 19 28

Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/34 54 56

Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/34 51 23

EWE Erdgasversorgung 01801/39 32 00

E.DIS AG 03361/733 23 33

Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/34 31 11

Hebammen-Rufnummer

Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/8 33 70

Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/522 24 62

Soziale Dienste

DRK-Fahrdienst 03341/21 74 95

Krankenhaus Strausberg 03341/5 20

Krankenhaus Rüdersdorf 033638/8 30

Tierschutzverein

Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/6 22 13

u. 0176/50 11 80 57

Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)

Frauenberatungsstelle 03341/49 61 55

Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/5 81 96 15

WEISSE RING e. V.

Notruf MOL 0151/55 16 46 97

B E R E I T S C H A F T E N

Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um

8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)

POTHEKENNOTDIENST17.04.–23.04.2019

Mittwoch, 17.04.2019Apotheke am Krankenhaus0 33 41 / 31 46 55 Prötzeler Chaussee 515344 StrausbergPohl-Apotheke03 36 38 / 48 09 90 Otto-Nuschke-Straße 215562 RüdersdorfKranich-Apotheke030 / 9 98 35 53Mahlsdorfer Straße 6115366 Hoppegarten

Donnerstag, 18.04.2019Askanische Apotheke0 33 41 / 31 48 87 Otto-Grotewohl-Ring 7215344 StrausbergFlora-Apotheke0 33 42 / 8 04 68 Rudolf-Breitscheid-Allee 8215366 NeuenhagenLibellen-Apotheke0 33 62 /30 71 Friedrichstraße 53 b15537 Erkner

Freitag, 19.04.2019Nord-Apotheke0 33 41 / 4 90 80 02 Philipp-Müller-Straße 5915344 StrausbergKastanien-Apotheke03 34 39 / 63 69 Ernst-Thälmann-Straße 1615370 Fredersdorf-VogelsdorfBrücken-Apotheke03 36 38 / 6 05 99 Brückenstraße 12 a15562 Rüdersdorf

Samstag, 20.04.2019Apotheke am Landsberger Tor0 33 41 / 31 45 46Große Straße 7415344 Strausberg

Apotheke am Mühlenfl ieß03 34 39 / 1 88 637Brückenstraße 715370 FredersdorfFortuna-Apotheke03 34 34 / 7 02 35Hauptstraße 1115378 RüdersdorfKastanien-Apotheke03362 / 278 30 Rudolf-Breitscheid-Straße 2615569 Woltersdorf

Sonntag, 21.04.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 NeuenhagenPunkt-Apotheke0 33 62 / 7 50 34Woltersdorfer Landstraße 1915537 Erkner

Montag, 22.04.2019Giebelsee-Apotheke03 34 39 / 5 98 80 Eggersdorfer Straße 43 c15370 Petershagen/EggersdorfLinden-Apotheke03 34 35 / 79 52Elsholzstraße 815345 Rehfelde

Dienstag, 23.04.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergLinden-Apotheke03 36 38 / 40 88Am Kanal 215562 Rüdersdorf

Warnung vor Betrügern: Ganz offensichtlich sind momentan im Landkreis Märkisch Oderland wieder verstärkt Betrüger am Werk, die versuchen an Geld und Wertsachen ihrer Opfer zu kommen, indem sie diese telefonisch kontaktieren. So gingen Anfang April elf An-zeigen von Bürgern bei der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland ein, in denen dieses Vorgehen beschrieben wurde. In drei dieser angezeigten Fälle waren die Täter mit ihrer Betrugsmasche erfolgreich.Dabei gelingt es den Tätern immer wieder bei ihren Op-fern glaubhaft das Gefühl zu vermitteln, dass sie mit einem Verwandten sprechen oder dass es sich bei dem Anrufer tatsächlich um einen Polizeibeamten handelt, weiß Jürgen Schirrmeister, Koor-dinator der Prävention der Polizei in MOL zu berichten.Betroffen sind zumeist ältere Personen, die gezielt von den Tätern angerufen werden und durch diese Notsituationen

geschildert bekommen, in de-nen ein schnelles Handeln der Opfer (in der Regel eine Geld-übergabe) erforderlich ist.So kam es in Petershagen zu einer Geldübergabe von 8000 Euro nach dem Anruf des vermeintlichen Sohnes bei der Mutter. Diese übergab das Geld dann etwas später an ihrer Wohnanschrift an einen ihr unbekannten Mann, der angab, vom Sohn geschickt worden zu sein. Am gleichen Tag brachte ein vermeintli-cher Polizeibeamter, der bei dem Opfer in Neuenhagen bei Berlin anrief, dieses dazu, Bargeld und Schmuck im Ge-samtwert von rund 22.000 Euro in einem Stoffbeutel zu einer verabredeten Zeit vor ihre Wohnungstür zu plat-zieren und sich selbst in der Wohnung in Sicherheit zu bringen. Vorausgegangen war eine angeblich unterbundene Transaktion ihres Geldes von ihrer Bank in die Schweiz, wodurch dieser „Polizeiein-satz“ notwendig wurde. Ein angeblicher Neffe rief bei sei-

ner „Tante“ in Müncheberg an und brachte diese letztendlich dazu, mit ihrem PKW nach Slubice zu fahren und dort 9.000 Euro an einen unbe-kannten Mann zu übergeben.„So lange die Täter immer wieder Erfolg mit ihrer Be-trugsmasche haben, werden sie nicht aufhören, diese immer wieder anzuwenden,“ sagt Schirrmeister und zeigt Möglichkeiten auf, wie man es vermeiden kann, Opfer solcher Betrüger zu werden. Dabei gelten folgende Grundsätze:Niemals Geld oder Wertsa-chen an Unbekannte über-geben.

• Im Zweifelsfall Bekannte zurückrufen und direkt er-kundigen

• Bei Gewinnen fallen keine Gebühren an

• Zahlungsaufforderungen genau prüfen

Betrugsfälle anzeigen, auch wenn der Versuch erkannt und vereitelt wurde (Polizeirevier Strausberg 03341/3300)

Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage

Rüdersdorf (eb./sd). Der Früh-

ling steht vor der Tür und ab

April hat der Museumspark

Rüdersdorf wieder täglich von

10 bis 18 Uhr geöffnet. Der

Saisonstart wird auch in die-

sem Jahr mit „Ostern im Park“

begangen.

Das ganze Osterwochenende

vom Karfreitag, 19. April bis

Ostermontag, 22. April wird

im Park ein umfangreiches

Programm für Groß und Klein

geboten.

Neben einem Schnitzer, der

mit Kettensägen kleine und

große Figuren herstellt, gibt es

Verkaufsstände mit Glasdeko-

rationen, Stauden und Frühblü-

hern. Von Freitag bis Sonntag

werden zweimal täglich Vögel

steigen gelassen. Neben klei-

nen und großen Greifvögeln

sind auch riesige Windhunde

bei der Falknershow dabei.

Einige Tiere stehen nach den

Shows auch für Fotos bereit.

Auf der Bühne sind von Sams-

tag bis Montag Live-Acts mit

dem Duo „Atemlos“, der Band

„Rolog“ und den Lychener

Stadtmusikanten zu erleben.

Auch speziell für die Kinder ist

ein buntes Programm vorberei-

tet: Vor Ort sind zwei Bastel-

zelte, einen Jumicar Parcours,

ein Kinderkarussell und ein 12

Meter hohes Riesenrad. Von

Samstag bis Montag gibt es

ein jeweils einstündiges Kin-

derprogramm und natürlich an

allen vier Tagen die traditionelle

Ostereiersuche.

„Das ganze Wochenende über

bieten wir kostenfreie Kurz-

führungen im Bereich der

Rumfordöfen an und ganz be-

sonders freuen wir uns, dass

unsere neue Kleinbahn an der

Schachtofenbatterie am Sams-

tag von den Kleinbahnfreunden

aus Herzfelde betrieben wird“,

ergänzt Diana Peter von der

Museums- und Kultur GmbH

Rüdersdorf.

Ein Team von Radio B2 wird mit

einem Glücksrad vor Ort sein,

um unter anderem Freikarten

für den „Schlagerhammer“ am

13. Juli 2019 auf der Renn-

bahn Hoppegarten zu verlosen.

Auch wird zu Ostern das neue

Fledermaus-Maskottchen vor-

gestellt.

Derzeit wird es noch fl eißig

modelliert. Und dann sind die

Besucher an der Reihe - denn

die Fledermaus braucht sowohl

einen Namen als auch ein we-

nig Farbe. „Wir sind schon auf

die Vorschläge gespannt“, so

Diana Peter.

Kulinarisch ist von Grillspe-

zialitäten, Pfannengerichten,

Knobibaguettes und Langos,

über frische Backwaren und

verschiedenste Fischvarianten

bis hin zu Erdbeerbowle und Eis

alles zu fi nden.

Ostern im Park ist vom 19. – 22.

April täglich von 10 – 18 Uhr

geöffnet. Erwachsene zahlen

sechs Euro Eintritt, Kinder (6

– 16 Jahre) drei Euro. Den

aktuellen Programmablauf und

alle weiteren Infos gibt es unter

www.museumspark.de.

Vier Tage Familien-OsternOstern im Museumspark – Buntes Programm

Strausberg (e.b.). Im Rahmen

des Bauvorhabens „Umgestal-

tung Bahnhofsumfeld“ erfolgt

zurzeit die Herstellung der neu-

en Zugangsrampe. Die Arbeiten

für die neue Fahrradabstellan-

lage und die Bushaltestellen

sowie die Errichtung der neu-

en Pfl anzeinfassungen werden

vorbereitet.

Dafür muss kurzfristig der

jetzt genutzte alte Platten-

weg zum Bahnhofsgebäude/

Bahnsteig gesperrt werden.

Fußgänger aus Richtung Os-

ten/Hohensteiner Chaussee

müssen einen Umweg in Kauf

nehmen und bis zur neuen

Kreuzung Josef-Zettler-Ring/

Philipp-Müller-Straße laufen,

anschließend Richtung Bahn-

hofsgebäude und weiterhin den

provisorischen Bahnsteigzu-

gang nutzen.

Diese Fußgängerführung er-

folgt voraussichtlich bis 6. Mai

2019. Anschließend ist eine

provisorische Fußgängerfüh-

rung über die neue Zugangs-

rampe geplant.

Die Stadtverwaltung bittet alle

Bürger um Geduld und Ver-

ständnis für die erforderlichen

Verkehrseinschränkungen und

Beeinträchtigungen während

der Bauzeit. Alle Beteiligten

sind bestrebt, diese so gering

wie möglich zu halten.

Umweg für FußgängerSperrungen am Bahnhof Strausberg Stadt

MOL/LOS (e.b./sd). Die Ost-

brandenburger Arbeitsagentu-

ren und Jobcenter verkürzen

am Gründonnerstag ihre Öff-

nungszeiten.

Am Donnerstag, 18. April haben

die Arbeitsagentur Frankfurt

(Oder), die Familienkasse sowie

die Jobcenter Frankfurt (Oder)

und Märkisch-Oderland nur bis

15 Uhr geöffnet. Vereinbarte

Termine behalten jedoch ihre

Gültigkeit.

Diese Regelung betrifft die

Dienststellen der Agentur für

Arbeit Frankfurt (Oder) in

Frankfurt (Oder), Beeskow,

Eisenhüttenstadt, Fürstenwal-

de, Seelow, Strausberg und Bad

Freienwalde, die Familienkasse

in Frankfurt (Oder) sowie die

Jobcenter Frankfurt (Oder) und

Märkisch-Oderland.

Viele Anliegen können rund

um die Uhr online über den

eService der Bundesagentur für

Arbeit (BA) erledigt werden. Der

eService der BA ist unter www.

arbeitsagentur.de/eservices ab-

rufbar. Infos auch unter 0800/4 5555 00.Familienkasse: 0800 4 5555

Kürzere ÖffnungszeitenArbeitsagenturen, Jobcenter und Familienkasse

BrennholzverkaufAn der Spitzmühle

Strausberg (sd). Auch wenn der

Frühling wärmere Tage bringt,

erfolgt weiterhin der Brenn-

holzverkauf durch Stadtforst-

mitarbeiter.

Jeden Freitag um 14 Uhr kön-

nen Interessierte am Park-

platz Spitzmühlenweg (an der

Umgehungsstraße) auf einen

Mitarbeiter des Stadtforstes

treffen, der sie von dort aus

zu den Brennholzstapeln führt.

Der Mitarbeiter ist telefonisch

unter 0171/20 84 7 97 direkt

erreichbar.

Strausberg (e.b.). Auf der Bau-

stelle Philipp-Müller-Straße

wird der erste Bauabschnitt

im Bereich Feuerwehr – Kas-

tanienallee fertiggestellt und

voraussichtlich im Laufe des

15. April für den Verkehr frei-

gegeben. Damit ist auch die

Kastanienallee wieder durch-

gängig befahrbar.

Gleichzeitig beginnen die Ar-

beiten im Abschnitt zwischen

Kastanienallee und Peter-

Göring-Straße/Kastanienallee

(Roter Netto-Markt). Hier wird

in der ersten Phase, voraus-

sichtlich vom 15. April bis 15.

Juni 2019, der Verkehr einspu-

rig am jeweiligen Baubereich

im Richtungsverkehr von Süd

(Feuerwehr) nach Nord (Kreisel)

vorbeigeführt. Die Sperrab-

schnitte werden wechselseitig

angeordnet. Die Zufahrt zum

Netto-Markt ist noch nicht

betroffen.

Jeweils eine Gehwegseite ist

für die Arbeiten wechselsei-

tig voll gesperrt, die Zugänge

zu den Häuserblocks erfolgen

zum Teil über provisorische

Befestigungen. Im gesamten

Bauabschnitt ist während der

Bauarbeiten kein Parken auf der

Philipp-Müller-Straße möglich.

Die allgemeine Umleitung er-

folgt über die Straßen An der

Stadtmauer/Wriezener Straße

beziehungsweise über das Ge-

werbegebiet (Am Flugplatz).

Der Busverkehr wird über die

Kastanienallee realisiert. Es

wird darum gebeten, auf die

Aushänge der Busgesellschaft

zu achten.

Die Reihenhäuser, kleine Phil-

ipp-Müller-Straße 5a-c, 7a-c,

9a-b, 11a-b, sind über die

Philipp-Müller-Straße (Zu-

fahrt alte Kita Zwergenland)

erreichbar; Ausfahrt über die

Verkehrsfl äche hinter dem

SWG-Wohnblock mit aufge-

hobener Einbahnstraße sowie

über den Hopfenweg.

Voraussichtlich im Zeitraum

17. - 29. Juni 2019 erfolgt

dann eine Vollsperrung des

Abschnitts, um die Arbeiten

zur Fahrbahninstandsetzung

durchzuführen.

Die Stadtverwaltung bittet alle

Bürger um Geduld und Ver-

ständnis für die erforderlichen

Verkehrseinschränkungen und

Beeinträchtigungen während

der Bauzeit. Alle Beteiligten

sind bestrebt, diese so gering

wie möglich zu halten.

Alle Verkehrsteilnehmer sind

aufgefordert, auf die wech-

selnden Verkehrsbeschilderun-

gen und Parkverbote zu achten,

da es hier durch die verschiede-

nen Bauabschnitte häufi ger zu

Veränderungen kommen kann.

Erneute SperrungenTeilfreigabe der Philipp-Müller-Straße

Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Dem Thema „Schule heute

- Kritik und Herausforderung“

nimmt sich die Diskussionsrun-

de von BürgerBildungBranden-

burg am 25. April an.

Mit der Institution Schule

verbindet jeder Mensch wohl

seine ganz eigene Geschichte.

Die Erlebnisse prägen und die

Weggefährten begleiten über

Jahre, wenn nichts gar durch

ein ganzes Leben.

Da lohnt es sich, einmal einen

genauen Blick auf diese Insti-

tution zu werfen.

Dazu wird mit Alexander Möller,

Gründer von „Schlaufuchs Ber-

lin” am kommenden Donnerstag,

25. April 2019 um 19:30 Uhr in

der Angerscheune, Dorfplatz 1a

diskutiert. Alexander Möller ist

seit der Gründung seines Unter-

nehmens „Schlaufuchs Berlin“

im Jahr 2011 ein Teil des Sys-

tems Schule. Gemeinsam mit

seinem Team probiert er, Schule

zu einem Lebens- und Lernort

zu entwickeln, in dem Kinder

und Jugendliche unterstützt,

begeistert und bei Übergän-

gen begleitet werden. Durch

diese Arbeit konnten vielfälti-

ge Eindrücke über Muster und

Annahmen des Systems Schule

gesammelt werden, die in der

Mehrheit unangefochten hin-

genommen werden. Das muss

aber nicht so sein und schon

gar nicht so bleiben.

Im Vortrag „Schule heute – Kri-

tik und Herausforderung“ wird

jedoch nicht nur gemotzt und

gemeckert. Es geht vor allem da-

rum, wie man Lösungen für reale

und bekannte Probleme fi nden

kann und wie von der Erkenntnis

zur Umsetzung gelangt werden

kann. Viele Beispiele bestärken

den Vortrag.

Wie gewohnt übernimmt Dr.

Heide-Rose Brückner die Mo-

deration und führt durch den

Abend. Der Eintritt ist wie im-

mer kostenfrei, Spenden für den

Verein sind willkommen.

Kritik und HerausforderungDiskussionsrunde zur Schulproblematik

Eggersdorf (e.b./sd). Dank

des ehrenamtlichen Engage-

ments vieler Eltern konnte der

Spielplatz an der Grundschule

Eggersdorf in den vergangenen

Jahren auch samstags von April

bis Oktober geöffnet werden.

Ein Einsatz, für den die Gemein-

deverwaltung herzlich dankt.

In diesem Jahr soll diese Ini-

tiative fortgesetzt werden:

Erneut sind Bürgerinnen und

Bürger gesucht, die an einem

Samstag früh den Spielplatz

aufschließen und abends, vor

Einbruch der Dunkelheit wieder

verschließen (Regelöffnungs-

zeit ist von 9 bis 18 Uhr). Be-

aufsichtigungspfl ichten müs-

sen nicht übernommen werden.

Der Schlüssel ist im Schulse-

kretariat erhältlich. Interes-

senten können sich gern im

Rathaus Eggersdorf (03341/41

49-0 oder per E-Mail an post@

petershagen-eggersdorf.de)

melden oder sich gleich direkt

online unter https://doodle.

com/poll/9xvwuyr6get5ea49

in die neue Liste eintragen.

Freiwillige gesuchtÖffnung des Spielplatzes in Eggersdorf

Wildau (e.b.). An Hefeteig trau-

en sich viele Hobbybäcker nicht

heran. Der Gedanke an hartes

oder unansehnliches Gebäck

ist groß.

Doch gelingt das Hefegebäck

nur dem Bäckerhandwerk oder

kann das auch ein Hobbybäcker?

Konditormeister Stefan Röder

weiß, wie ein Hefeteig immer

gelingt.

Sein Wissen teilt er mit den

Teilnehmern der nächsten EWE-

Veranstaltung am Mittwoch,

24. April im EWE KundenCenter

Wildau.

In der EWE-Showküche kne-

tet und backt der Profi bäcker.

Dabei gibt er Tipps und Tricks

rund um den Alleskönner He-

feteig. Es ist nämlich gar nicht

so schwer, herrlich lockere und

leckere Hefespezialitäten zu ba-

cken, wenn man weiß, worauf

es ankommt. Dann gelingen

Pizza, Brötchen und Hefezopf

im Handumdrehen auch in der

heimischen Küche.

Die Veranstaltung beginnt um

18 Uhr und dauert etwa 90

Minuten. Karten kosten fünf

Euro und sind unter www.ewe.

de/veranstaltungen, im EWE

KundenCenter Wildau oder te-

lefonisch über die Tickethotline

0180/6050400 erhältlich.

So gelingt der HefeteigBachshow mit Konditormeister Stefan Röder im EWE Kundencenter

Tipps vom Profi : Stefan Röder informiert. Foto: e.b./EWE

IHRE LOKALE WOCHENZEITUNG

BAB onlinemit regionalen Beiträgen und Ortsblättern:

www.bab-lokalanzeiger.de

BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 317.04.2019

Petershagen (sd). Spenden-

läufe haben an der katholischen

Grundschule in Petershagen

inzwischen eine gewisse Tra-

dition. Kürzlich absolvierten die

Jungen und Mädchen der ersten

bis sechsten Klassen rund 1.450

Kilometer, um zwei Projekte zu

unterstützen.

In der Fastenzeit gehe es nicht

darum, auf Essen zu verzichten,

sondern darum, sich bewusst

zu werden, was man hat, und

vielerlei entbehren zu können,

erklärt Anja Wuttke-Neumann.

Daher habe es sich in der Grund-

schule St. Hedwig bereits vor

Jahren etabliert, während der

Fastenzeit einen Spendenlauf

zu machen, wie die Schulleiterin

weiter ausführt. Direkt vor der

Schule gelegen, absolvieren die

Kinder die gut 400 Meter langen

Runden. Pro Runde sammeln sie

Stempel und Spender - aus der

Familie, Nachbarn oder Bekann-

te - spenden Pauschalbeträge

oder Rundengelder, die dem

guten Zweck zugute kommen.

„Es ist inzwischen sprichwört-

lich ein Selbstläufer geworden.

Die Kinder bewegen sich und en-

gagieren sich gleichzeitig. Au-

ßerdem tun sie etwas gemein-

sam als Klasse und Schule“, so

Wuttke-Neumann. Rund 8.400

Euro kamen so im letzten Jahr

zusammen. Anderthalb Stunden

geht die Aktion. Zwischendurch

können sich die Kinder natürlich

stärken oder auch mal gemüt-

lich laufen, schließlich zählen

die absolvierten Runden. 167

Jungen und Mädchen sind un-

terwegs und keiner von ihnen

bricht ab. Auch Geschwister,

Eltern, Großeltern, andere

Verwandte und Unterstützer

beteiligen sich an dem Lauf. „Es

ist fantastisch, wie alle zusam-

menhalten“, unterstreicht Anja

Wuttke-Neumann.

Eines der ersten Projekte, das

unterstützt wird, ist ein Dorf in

Peru. Über eine Schülermutter

erfuhren die Kinder von dem

Ort, der einsam im Gebirge liegt,

weit weg von den nächsten

größeren Ortschaften. Viel-

fältig konnten die Einwohner

von Acain bereits unterstützt

werden, vor allem die dortige

Schule. Sogar ein eigener Verein

wurde bereits ins Leben gerufen.

Kleidung, Bücher, eine kleine

Schulbibliothek, ein Schulgar-

ten, Ausstattungsgegenstände

und mehr wurden bereits nach

Peru gebracht. Regelmäßig sind

auch Vereinsmitglieder vor Ort,

um die Spenden zu übergeben,

Bedarfe zu klären und den Aus-

tausch zu pfl egen.

Zusätzlich gehen in diesem

Jahr Spendengelder auch an die

Kindernachsorgeklinik Berlin-

Brandenburg, deren Neubau

am Straussee weiter voran-

kommt. Drei Wochen vorher

waren Klinikgeschäftsführerin

Sandra Bandholz und ihre As-

sistentin Claudia Wilke zu Gast

in der katholischen Grundschule

und berichteten den Kindern

und Lehrern von ihrer Arbeit.

Sowohl kranken Kindern als

auch deren Familien wird in

der Nachsorgeklinik geholfen.

Dabei geht es um die Betreuung

nach der Akutversorgung, die

Betreuung nach Operationen

und während der Rehabilitation.

„Wir wollen den Familien vor

allem ein Stück weit den Stress

und die Belastung nehmen. Der

Rückhalt in der Familie ist ein

wichtiges Element, das Kraft

gibt und die Genesung för-

dert. Außerdem sind es außer-

gewöhnliche Situationen und

Belastungen, mit den alle erst

umzugehen lernen müssen“,

ergänzt Dürthen Schulte, die

stellvertretend für die Klinik

vor Ort war und Bändchen für

absolvierte Runden verteilte.

Gleichzeitig berichtete die Lei-

terin der psychisch-sozialen

Abteilung von ihrer Arbeit.

Auch wenn der Tod eine große

Rolle spiele, gebe es doch viele

erfolgreiche Einzelschicksale,

die immer wieder bestärken,

so Schulte.

In den Gesprächen zeigte sich,

dass die Kinder überraschend

viele Berührungspunkte mit

Krebs- und Herzerkrankung ha-

ben, wie Anja Wuttke-Neumann

ergänzt. „Ob Haustiere oder

Verwandte, schon die Jüngsten

berichteten von Erfahrungen“,

so die Schulleiterin. Vielen wur-

de auch klar, dass die Prozesse

der Heilung und Verarbeitung

sehr lange dauern. So wün-

schen sich die Kinder teils ein

halbes oder ein Jahr Auszeit in

der Klinik für Betroffene. Umso

überraschter sind sie, als ihnen

erklärt wird, dass oft nur vier bis

acht Wochen genehmigt wer-

den. Zudem wird das wichtige

Angebot, das deutschlandweit

nur fünf Kliniken, in den neuen

Bundesländern sogar nur eine

Klinik bieten, kaum von Staats-

seite unterstützt wird.

Strausbergs Bürgermeisterin

Elke Stadeler, die selbst ein

paar Runden mitgelaufen ist,

berichtete von ihren Erfahrun-

gen und Eindrücken und vor

allem, wie froh sie sei, dass sich

mit der Peter- und Ingeborg-

Fritz-Stiftung ein fi nanzstarker

Unterstützer gefunden habe.

„Es ist traurig, dass einem Land,

dem es nicht schlecht geht, kei-

ne Gelder für solche Projekte zur

Verfügung stehen. Wir haben

bei den Ministerien regelrecht

gebettelt“, erinnert Stadeler.

Verläuft weiter alles nach Plan,

kann der für das vierte Quar-

tal 2020 geplante Umzug von

Wandlitz in die neuen Gebäude

am Straussee stattfi nden. Die

Unterstützung durch die Schule

geht jedoch noch weiter, wie

Wuttke-Neumann ausführt. So

ist für den 7. September ein wei-

terer Spendenlauf anberaumt,

bei dem sich dann Kinder aus

Erkner, Rüdersdorf, Hoppegar-

ten und Petershagen beteiligen

„Die Kinder aus dem pastoralen

Raum wollen der Klinik in der

direkten Nachbarschaft hel-

fen“, so Anja Wuttke-Neumann.

Anschließend wird die Gesamt-

summe an Spendengeldern an

die beiden Projekte verteilt.

3.631 Runden für kranke KinderSpendenlauf der Schülerinnen und Schüler von St. Hedwig für Peru und Kindernachsorgeklinik

Voller Motivation nahmen die Schülerinnen und Schüler am Spendenlauf teil, sammelten Run-de für Runde mehr Gelder und wurden dabei von Lehrern, Eltern und anderen unterstützt und angefeuert. Fotos (2): BAB/sd

Marcus Schmidt aus der ersten Klasse lief mit seiner Mutter Brigitte und holte sich bei Dürthen Schulte (von links) sein Rundenband ab. Mindestens 21 Runden will der Junge absol-vieren, 15 hatte er hier bereits geschafft.

Bruchmühle (sd). Nicht zuletzt

dem milden Winter ist es zu

verdanken, dass die Baumaß-

nahmen am neuen Vereinsge-

bäude der SG 47 Bruchmühle

gut voranschreiten. Letzten

Freitag konnte Richtfest gefei-

ert werden.

Dass ein Sportverein zum Bau-

herrn wird, ist wohl etwas Un-

gewöhnliches. Tag für Tag kann

derzeit verfolgt werden, wie das

neue Vereinsgebäude am Sport-

platz in Bruchmühle mehr und

mehr Gestalt annimmt. Über-

haupt herrscht gerade rege

Bautätigkeit im Altlandsberger

Ortsteil, schreiten doch die Ab-

rissarbeiten zum Neubau des

Feuerwehrgerätehauses auf der

anderen Straßenseite voran. Am

Dienstag wurde außerdem der

erste Spatenstich für den neuen

großen Nahversorger getan.

Nicht zuletzt dank der guten

Nachwuchsarbeit wächst die

Mitgliederzahl der SG 47 stetig

an. Doch das fordert auch seinen

Tribut: Platz für Ausrüstung,

Umkleidekabinen und anderes

mehr wird knapp. Bereits 2008

wurden erste Überlegungen für

ein neues Vereinsgebäude kon-

kreter. Letztes Jahr nahm das

Vorhaben Gestalt an.

„Wir sind sehr glücklich, heute

das Richtfest feiern zu können“,

begrüßte Joachim Günther die

anwesenden Gäste aus Sport,

Politik und Ort. Ein besonderes

Dankeschön sprach der Vereins-

präsident allen bisher beteilig-

ten Firmen aus: Containerdienst

Walter aus Bruchmühle, Elek-

tro-Navi aus Fredersdorf, der

Makrü-Bau GmbH aus Eisen-

hüttenstadt, Tinglev-Elemente

aus Bruchmühle, Gerüstbau

Lindemann aus Eberswalde,

ELM-Bau aus Königslutter,

Fenster & Holztreppeninnen-

ausbau Sven Sydow aus Eg-

gersdorf sowie elektro-Boss aus

Fredersdorf-Vogelsdorf.

Noch am Mittwoch zuvor war

vom Dachstuhl wenig zu sehen.

„Beeindruckend, wie schnell das

alles geht“, fanden viele Gäste.

Die große Hoffnung ist nun,

dass es so gut weiter geht und

mit der neuen Saison zu Heim-

spielen auch die neue Tribüne

eingeweiht werden kann. Da

der bisherige Hügel, der den

Zuschauern Platz bot, dem

Neubau weichen musste, wur-

de die Tribüne kurzerhand auf

das Dach des neuen Gebäudes

verlegt. Wohl einzigartig in der

Region präsentiert sich künftig

ein besonderer Blick aufs Spiel-

geschehen.

Altlandsbergs Bürgermeis-

ter Arno Jaeschke freut sich,

dass nach „so vielen Jahren,

endlich der dringend benötigte

Bau kommt“. Für ihn sei es

ungewöhnlich, dass nicht die

Stadt, sondern der Verein selbst

als Bauherr auftritt. Vor allem

dankte er den Stadtverordneten,

die „mit ihren Beschlüssen den

Weg geebnet haben“.

Besonders mit Blick auf die

Sportförderung betonte Land-

rat Gernot Schmidt, es sei „ein

langwieriger Prozess mit vielen

Diskussionen“ gewesen. „Wir

haben es richtig gemacht“, so

Schmidt mit einem Verweis auf

erfolgreiche Umsetzungen der

Förderungen in Wriezen, Let-

schin und Seelow. Ohne Ent-

wicklung und Gestaltung würde

die Region verlieren, erinnerte

Schmidt. Wichtig seien jedoch

auch Partner, die mit umsetzen,

was nötig ist. Dabei erinnerte der

Landrat Märkisch-Oderlands

an aktuelle Diskussionen zum

neuen Gymnasium und schloss:

„Hier ist uns etwas großartiges

gelungen.“

Mit seinem Richtspruch

wünschte Frank Rühlemann,

Zimmerermeister von ELM-

Bau, dem Bauprojekt und seinen

Nutzern weiterhin und noch

lange alles Gute und viel Erfolg

mit dem neuen Heim. Anschlie-

ßend griff Joachim Günther zum

Hammer und schlug symbolisch

den letzten Nagel ein - fach-

männisch als Geschäftsführer

einer Dachdeckerei und zielstre-

big als Vorsitzender des Vereins.

Anschließend bot sich den Gäs-

ten die Möglichkeit, die neuen

Räumlichkeiten zu besichtigen

und eine Ahnung davon zu be-

kommen, wie der Blick von der

neuen Tribüne sein wird. Wohl

getreu den Vereinsfarben mit

roten und weißen Schalensitzen

wird die Tribüne ausgestattet

werden. „Wie genau, ob wir

eine SG47 bilden oder die Sitze

anders anordnen steht noch

nicht fest“, so Frank Hember-

ger bei einer Führung. Später

können rund 130 Personen auf

der Tribüne Platz fi nden. Im

unteren Bereich entstehen neue

Aufenthalts-, Umkleide- und

Sanitärräume, während direkt

unter dem Dach Stauraum für

Material und Geräte gewonnen

wird.

Dachtribüne zum HeimspielRichtfest am neuen Vereinsheim der SG 47 Bruchmühle

Gernot Schmidt, Marion Zimpel (SG 47), Frank Hemberger, Enrico Reiche, Joachim Günther, Arno Jaeschke, Nachtwächter Horst Hildenbrand und Zimmerermeister Frank Rühlemann (von links) begrüßen die Gäste zum Richtfest. Foto: BAB/sd

Rehfelde (e.b./sd). Das vergan-

ge Jahr bleibt wohl besonders

wegen der langanhaltenden

Trockenzeit noch lange in Er-

innerung. Vor allem Straßen-

bäume litten und leiden wieder.

Es ist einfach zu trocken. Wie

im letzten Jahr setzt sich auch

im aktuellen Frühjahr der Trend

fort. Vor allem die Natur leidet

unter den ausbleibenden Nie-

derschlägen. Erst vor Kurzem

erkannten Patrick Gumpricht

und einige Mitstreiter den wie-

derkehrenden Ernst der Lage

und kümmerten sich vor al-

lem um die Bäume entlang der

Chaussee zwischen den Orts-

teilen Werder und Zinndorf.

Einerseits noch vom letzten

Jahr geschwächt, bleibt auch

bislang der Niederschlag aus.

Etwa 1.000 Liter Wasser wen-

deten Gumpricht und seine

Mitstreiter Björn Grabert und

Torsten Franke auf. „Vielleicht

können die Bürgerinnen und

Bürger auch die Bäume vor

ihren Grundstücken mit Wasser

versorgen.

Es würde auf jeden Fall hel-

fen“, wünschen sich die drei.

Gleichzeitig sorgten sie auch

entlang der Strecke für etwas

Ordnung und Sauberkeit, rei-

nigten Schilder und sammelten

Müll auf. Es werde defi nitiv

nicht die letzte Aktion sein,

heißt es weiter.

Defi nitiv nicht letzte AktionEtwa 1.000 Liter für Straßenbäume zwischen Werder und Zinndorf

Wässern Straßenbäume: Patrick Gumpricht, Björn Grabert und Torsten Franke (von links). Foto: e.b./prviat, Gumpricht

Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 17.04.2019

Auf die Räder... Tour zum Sattelfest

Strausberg (e.b./sd). Die dies-

jährige Tour der ADFC Ortsgrup-

pe von Strausberg zum Altlands-

berger Sattelfest am 28. April

startet wie gewohnt um 10 Uhr

am S-Bahnhof Strausberg Nord.

Für eine Stärkung vor der rund

25 Kilometer langen Route sorgt

eine Kaffeepause nach einer

Führung über den „Roten Hof“.

Dort hat das Hofcafé bereits

ab 10 Uhr geöffnet und bietet

neben frischem Kuchen auch ein

kleines Imbissangebot. Weiter

geht es dann über den Torfstich

und von dort aus über den neuen

Radweg nach Gielsdorf. Danach

führt die Tour nach Wesendahl,

Wegendorf bis schließlich nach

Altlandsberg zum Sattelfest.

Ein großer Dank gilt den Vertre-

tern der ADFC Ortsgruppe für die

angebotene Tour.

Strausberg (sd). Alljährlich

vor Ostern wird im Stadtge-

biet Strausberg zum gemeinsa-

men Frühjahrsputz aufgerufen.

Auch dieses Mal fanden sich

wieder viele große und kleine

Strausberger zu vielfältigen

Müllsammel- und Aufräumak-

tionen zusammen.

Sogar die Jüngsten in der Kita

„Tausendfüßler“ packten fl eißig

mit an, wenn es darum geht, die

Reste vom Winter zu beseitigen

und mit neuem Glanz auf dem

sauberen Gelände den Frühling

willkommen zu heißen. Rund

13 Reinigungsaktionen fanden

rund um den Straussee statt.

Dazu gesellten sich noch einmal

17 angemeldete Aktionen im

Stadtgebiet. Viele Anwohner

griffen aber auch so zu Müllsack

und Handschuhen und räumten

in ihrem direkten Wohnumfeld

auf. Neben den Anwohnern

waren im Vorfeld besonders

Vermieter und Schulen aufge-

rufen, sich mit Einzelmaßnah-

men zu beteiligen. Im Vorfeld

konnten die Reinigungsaktionen

angemeldet werden, woraufhin

entsprechend Container von

Seiten der Stadtverwaltung zur

Verfügung gestellt wurden. An-

schließend fuhren Mitarbeiter

des Kommunalservice (KSS) zu

den jeweiligen Einsatzorten und

holten den gesammelten Unrat

ab. Gefühlt sei der Müll etwas

weniger geworden, während

mehr Menschen aktiv unter-

stützt haben, heißt es weiter

von mehreren Stellen.

Insgesamt trugen die KSS-

Mitarbeiter fünf Kubikmeter

an Grün- und Gartenabfällen,

65 Reifen, einen Kubikmeter

Baumisch und je einen halben

Kubikmeter Dachpappe und As-

best zusammen. Den größten

Anteil mit 15 Kubikmetern hatte

Hausmüll, gefolgt von Sperrmüll

mit 12 Kubikmetern.

Anschließend trafen sich die

fl eißigen Bürgerinnen und Bür-

ger traditionell zum gemein-

samen Ausklang beim Mittag-

essen.

Auch die Jüngsten packten mit anZahlreiche Aktionen zum Frühjahrsputz im Stadtgebiet

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Strausberg (e.b./sd). Für ei-

nen Schreckmoment sorgten

am vergangenen Donnerstag

dunkle Rauchschwaden, die

über dem Neubau der SWG

an der Hohensteiner Chaussee/

Otto-Grotewohl-Ring aufstie-

gen. Während die Brandursache

noch ergründet wird, kamen

keine Personen zu schaden.

Kurz nachdem er die letzte

Sitzung der Stadtverordneten

in dieser Legislaturperiode er-

öffnet hatte, verlies Steffen

Schuster beinahe fl uchtartig

den Saal. Grund waren Mel-

dungen in den sozialen Medien

mit Bildern dunklen Rauchs,

der vom Dach eines der beiden

Neubauten der Strausberger

Wohnungsbaugesellschaft un-

weit der Hohensteiner Chaussee

aufstiegen. Gemeinsam mit an-

deren Vertretern der SWG eilte

Schuster zur Baustelle, wo erst

vor einigen Wochen Richtfest

gefeiert worden ist.

Gegen 17.45 Uhr ist auf dem

Dach des in Bau befi ndlichen

Gebäudes Otto-Grotewohl-

Ring 2a ein Feuer ausgebrochen.

Die Kameraden der Strausberger

Feuerwehr waren schnell vor

Ort und brachten die Situation

unter Kontrolle, wofür Steffen

Schuster später ausdrücklich

dankte.

Zum Zeitpunkt des Brandes be-

fanden sich keine Personen auf

der Baustelle, jedoch wurden

etwa 20 Prozent der Dachhaut

und der Dämmung beschädigt.

Tagsüber hatten auf dem be-

troffenen Dach Dachdecker-

arbeiten stattgefunden, wie

es von Seiten der SWG weiter

heißt. Löschwasserschäden in

den darunterliegenden Woh-

nungen sind nahezu ausgeblie-

ben und auch der eigentliche

Brandschaden ist überschaubar.

Inzwischen werde auf der Bau-

stelle wieder normal gearbeitet,

der geplante Bauablauf sei nicht

gefährdet.

Der Geschäftsführer der Straus-

berger Wohnungsbaugesell-

schaft mbH, Markus Derling,

bedankt sich ausdrücklich für

die professionelle und ausge-

zeichnete Arbeit aller Einsatz-

kräfte und zeigte sich froh, dass

es „nur bei einem Sachschaden

geblieben ist“.

Brand auf SWG-NeubauSachschäden am Dach

Ostern: SuperkuhRoter Hof lädt ein

Strausberg (sd). Auch auf

dem Kinderbauernhof Roter

Hof schaut der Osterhase am

Ostersamstag, 20. April vorbei.

Von 10 bis 18 Uhr wird eine

Superkuh-Hüpfburg geboten,

dazu Reiten, Spiele auf dem

Spielplatz, Einblicke im Natur-

kundekabinett, es gibt einen

Spielzeugstand und der Oster-

hase hat sicherlich auch ein paar

Überraschungen hinterlassen.

Dazu gibt es natürlich auch

allerlei Tiere zum Anfassen und

Kennenlernen. Das Hofcafé öff-

net seine Pforten und mit Eis,

Kuchenstand und Gegrilltem ist

bestens für das leibliche Wohl

der großen und kleinen Gäste

gesorgt.

Auch sonst lohnt ein Abstecher

auf den Strausberger Kinder-

bauenrhof immer wieder. Infos

unter www.sterematbsg.de.

Auch die Kinder und Erzieherinnen der Kita „Tausendfüßler“ beteiligten sich fl eißig am Frühjahrsputz. Foto: e.b./chb

Strausberg (sd). Die Symbiose

aus Autoschau und Einkaufser-

lebnis gehört im Strausberger

Handelscentrum inzwischen

zum Frühling wie das Erwa-

chen der Natur. Sowohl Anbieter

als auch Besucher ziehen ein

positives Fazit des alljährlichen

Autofrühlings.

Einkaufen gehen und dabei die

aktuellen Modelle zahlreicher

Autohäuser der Region näher

kennenlernen. So ist der Grund-

gedanke des Autofrühlings,

bei dem für die ganze Famili-

en etwas geboten wird. Zum

Abschluss am Samstag hatten

zudem die Jüngsten Gelegen-

heit, einen eigenen Führerschein

zu machen und selbst einmal

am Steuer einen Parcours zu

absolvieren.

Sehr zufrieden mit dem dies-

jährigen Autofrühling zeigt sich

Gunnar Riffer vom Autohaus

Weber. „Es war mehr los als

letztes Jahr und wir haben vie-

le angenehme Gespräche ge-

führt“, so Riffer. Das Autohaus

Weber war früher in Strausberg

vertreten und Gunnar Riffer

will mit seinem Kollegen dar-

auf aufmerksam machen, dass

„Neutrebbin gar nicht soweit

weg ist“. Mit 20 Kilometern

sogar noch näher als Berlin, hat

Subaru eine breite Modellpalet-

te zu bieten. Die ganze Woche

über stellten Gunnar Riffer und

Peter Richter vier aktuelle Mo-

delle vor und standen Rede und

Antwort. Gleich am Hauptein-

gang machten viele Besucher

erstmal kurz Halt.

Dass der Trend bei Neuwagen

immer mehr zu alternativen

Antrieben gehe, bestätigte Ort-

fried Werner vom Autohaus Ni-

ckel, das schon von Beginn an

beim Autofrühling vertreten ist.

Gleich mehrere Hybridmodell

von Honda hatte der Verkaufs-

berater des Hönower Autohau-

ses dabei. „Bis 2025 sollen 100

Prozent der neuen Modelle mit

alternativen Antrieben laufen“,

erklärt Werner den Besuchern.

So auch der beliebte Jazz, der

bald ein Motoren-Update er-

hält.

Die Begeisterung für Autos

ausleben und einmal selbst am

Steuer sitzen konnte der sieben-

jährige Julian Brombach. „Das

ist ein tolles Angebot, zumal er

autobegeistert ist“, freut sich

Opa Klaus Japke aus Eggersdorf

am Rand des Fahrparcours auf

dem Parkplatz. Mit den Jumicars

konnten die Kinder nicht nur

selbst mit einem echten Benzin-

Motor, Gas- und Bremspedal auf

die Strecke, sondern mussten

nach Verkehrszeichen und -re-

geln fahren. „Anderswo bezahlt

man schnell 30 Euro dafür und

hier gibt es alles kostenfrei.

Das ist einfach klasse“, lobt

Klaus Japke.

Auch das Modellangebot im

Center gefällt dem Rentner,

der seinen beiden Enkeln, die

aus Schwerin in den Ferien zu

Besuch sind, so „auch etwas

bieten kann“, wie er sagt. Ma-

rianne Japke, die mit Julians

Zwillingsbruder Jonas gerade

von der Führerscheinprüfung

kommt. „Die Kinder lernen was

und können es gleich umsetzen.

Besser geht es kaum“, so Ma-

rianne Japke. Jeanette Dielas

und ihre Kollegen betreuten das

Angebot von 10 bis 18 Uhr und

gaben Tipps, damit möglichst

viele ihren Kinderführerschein

erfolgreich schafften, inklusive

Foto. Ein Samstag, den sie sicher

nicht so schnell vergessen.

Kinder am Steuer bis alternative AntriebeWieder erfolgreicher Autofrühling im Handelscentrum – Angebot für Kinder gelobt

Peter Richter (links) und Gunnar Riffer (rechts) von Subaru Weber standen Interessierten bei Fragen die ganze Woche über zur Verfügung. Fotos (2): BAB/sd

Jonas (links) und Julian Brombach sind vom Führerschein und anschließenden Fahren für Kinder begeistert.

Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG17.04.2019

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Strausberg (sd). Zum letzten

Mal vor der Wahl am 26. Mai

tagten die Stadtverordneten

vergangenen Donnerstag. Es

wurde auch auf das Erreichte

zurückgeblickt.

Fünf Jahre seien viel zu schnell

vergangen und bei allen Dis-

kussionen würde oft vergessen,

was alles gut gelaufen ist und

geschafft wurde, erklärte Bür-

germeisterin Elke Stadeler. Mit

einer Präsentation am Ende des

öffentlichen Teils, konnten so

alle Anwesenden der letzten

Stadtverordnetenversammlung

der aktuellen Legisalturperio-

de die geleistete Arbeit Revue

passieren lassen. Zusätzlich er-

hielten alle Abgeordneten diese

Darstellung als Büchlein zum

Nachlesen.

Stürmischer Beifall für EnsemblesErfolgreiches Festival der Ensembles mit „Fontane Reloaded“

Pressesprecherin Caroline Haitsch-Berg überreichte den Abge-ordneten die Erinnerungsbücher. Foto: BAB/sd

Strausberg (e.b./as). Vor 500

Zuschauern boten zahlrei-

che Musizierende im Campus

Strausberg Bundeswehr zum

Festival der Ensembles ein Pro-

gramm, welches nach Zugaben

rief.

Der Beifall wollte kaum enden,

nachdem mehrmals gleich drei

Ensembles gemeinsam auf-

traten. Das SinfonieOrches-

terStrausberg spielte mit dem

Nachwuchsorchester und den

Bläserklassen der katholischen

Grundschule – die Band Sixx-

Fold musizierte mit dem Ju-

gendorchester Bad Freienwal-

de und dem Kammerorchester

Strausberg.

Geschäftsführer und Schulleiter

Dr. Alexander Saier war eben-

falls begeistert und resümier-

te, dass dieses Zusammenspiel

kaum steigerbar sei.

Mit einer Uraufführung zum

Fontane-Text „Mein Herze,

glaubt’s, ist nicht erkaltet“ lie-

ferte die Kreismusikschule ihren

Einstieg in das Projekt „Fontane

Reloaded“.

Die Zusammenarbeit mit dem

Fontane-Gymnasium demons-

trierten Gymnasiasten mit einer

Rap-Version der beliebten Bal-

lade „John Maynard”.

Großen Spaß hatten auch die

23 Mitwirkenden im neuen Key-

board-Orchester der Kreismu-

sikschule, die an den Wochen-

enden zuvor in der Strausberger

Ton-Halle probten.

Zum Abschluss des Konzertes

dankte Dr. Saier den Ensem-

bleleitern Chih-Yin Huang-

Niemand, Frank Finsch, Florian

Salewski, Andreas Kruppke und

Kristian Meißner sowie für die

Organisation dem pädagogi-

schen Direktor Klaus-Peter Will.

Durch das kurzweilige Pro-

gramm führte der Absolvent der

Kreismusikschule Tobias Moeck.

Er war zunächst als Orchester-

musiker in der Staatskapelle

Dresden tätig und ist seit Jahren

Radiomoderator für verschiede-

ne Sender.

Rückblick auf fünf JahreLetzte Sitzung der Legislaturperiode

Strausberg (sd). Insgesamt 18

neue Mitglieder setzen sich im

aktuellen Kinder- und Jugend-

parlament für die Interessen

der jüngsten Strausberger ein.

Seitens der Stadtverwaltung

unterstützt Anja Looke tat-

kräftig.

Nach der ersten Wahl an den

Strausberger Schulen, zählt die

aktuelle parlamentarische Ver-

tretung der städtischen Kinder-

und Jugendlichen insgesamt 30

Aktive. Damit wurden anlässlich

der letzten Stadtverordneten-

versammlung 18 neue Aktive

offi ziell begrüßt. Unabhängig

von der Wahl der Stadtver-

ordneten, vertreten die Jung-

parlamentarier aus fast allen

Strausberger Schulen künftig

die Interessen der jüngsten

Strausberger und erhalten laut

Paragraf 18a der Brandenbur-

gischen Kommunalverfassung

erweiterte Mitsprache.

Künftig sind für die nächsten

zwei Jahre folgende Aktive im

Kinder- und Jugendparlament:

Justin Budack (Anne-Frank-

Oberschule, AFO), Sarah de

Souza Kochwasser (Theodor-

Fontane-Gymnasium, TFG),

Maria Frescher (AFO), Mia

Sophie Gebhardt (Vorstadt-

Grundschule, VGS), Moritz

Gierke (AFO), Nico Grabert

(TFG), Lara-Sophie Günther

(Grundschule am Wäldchen,

GaW), Melissa Kliche (TFG),

Lukas Kneucker (BundtStift-

Gymnasium, BSG), Pia Knob-

lich (TFG), Marceline Kotowski

(GaW), Hannah Liesecke (TFG),

Angelina Loerzer (AFO), Jo-

hannes Loose (BSG), Pia Marie

Loseries (Lise-Meitner-Ober-

schule, LMO), Annalena Meier

(TFG), Lisa-Marie Opitz (BSG),

Lara Michelle Pabst (Vorstadt-

Grundschule, VGS), Neo Rothe

(GaW), Emely Schlöricke (LMO),

Joelina Schubert (GaW), Leon

Schubert (Förderschule Clara

Zetkin, FCZ), Philipp Schwarz

(VGS), Gustav Seeger (TFG), Finn

Stirnat (TFG), Anne Streidt (TFG)

Camilla Tran (Grundschule am

Annatal, GaA), Lucas Troschke

(LMO), Lasse Vergin (TFG), Yahel

Viering (BSG).

Ein großer Dank galt der städti-

schen Sozialarbeiterin Anja Loo-

ke, welche die Nachwuchsparla-

mentarier vielfach unterstützt

und begleitet. „Ohne sie wäre

vieles nicht denkbar“, unter-

strich der Vorsitzende der Stadt-

verordnetenversammlung,

Steffen Schuster und holte

Looke, die sonst eher im Hin-

tergrund agiert, nach vorne auf

die Bühne.

Steffen Schuster dankt Anja Looke für ihr Engagement.

Wurden offi ziell benannt: Die Mitglieder des Kinder- und Jugendparlaments. Fotos (2): BAB/sd

Nachwuchsparlamentarier offi ziell begrüßtKinder- und Jugendparlament gestärkt nach erster Wahl – Besonderer Dank an Anja Looke

Das Jugendorchester Bad Freienwalde und das Kammerorche-ster begleiteten die Band Sixxfold mit Frontsängerin Anna Zel-ler beim legendären Titel „Eloise“. Foto: e.b./Kreismusikschule

Seite 6 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 17.04.2019

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(lps/Cb). Das Ei, und das heißt

vornehmlich das Hühnerei, dient

den Menschen seit Jahrtausen-

den als Nahrung und Energie-

spender. Ein etwa 50 Gramm

schweres Ei enthält etwa sechs

Gramm Eiweiß, fünf Gramm

Fett sowie Spuren von Kalzium,

Phos phor, Lecithin und 15 von

16 Vitaminen.

In fast allen Kulturen gilt

das Ei weltweit auch als

Ursymbol des Lebens und der

Fruchtbarkeit. Wie später die

Christen sahen schon alte nord-

afrikanische Stämme das Ei als

Sinnbild der Auferstehung.

Auch in China sind Eier Zeichen

der Wiedergeburt. Im Neuen

Testament zählt Jesus das Ei

zu den guten Gaben (Lukas

11,9-13). Einer Legende zufol-

ge soll Maria Magdalena einen

Legionär mit einem Ei besto-

chen haben, um sich Zutritt

zum Verhör von Jesus zu ver-

schaffen. Min destens ab dem

14. Jahrhundert wurden Eier

gesegnet und später gefärbt.

Das Eierfärben geht aber bis

auf die Antike zurück, wo man

den Brauch in China und im

Orient pfl egte. Im christlichen

Abendland waren Eier in der

Osterzeit besonders begehrt,

weil Fleisch in der Fastenzeit

nicht verzehrt werden sollte.

Eier bringen Glück und Segen,

Eierschalen dagegen eher das

Gegenteil. Deshalb sollen sie von

den Römern sogleich entsorgt

worden sein.

Zur stark religiös geprägten

Überlieferung des Eis als Zei-

chen der Auferstehung trat die

Eiergabe als Zins- und Beicht-

verpfl ichtung der Gemeinde.

Als Naturalabgabe diente sie

der Versorgung von Pastor und

Küster. Auch Lehrer und Hand-

werker wurden gerne mit Eiern

bedacht.

lps/Cb. Ostereier: Ein Spaß für Kinder Foto: Busche

Ostern und das EiBräuche mit Tradition

(lps/Cb). Die schönen und freund-

lichen Lieder, die die Auferste-

hung Jesu feiern, hält man in der

Passionszeit für nicht sonderlich

angebracht. In der Fastenzeit ist

den christlich denkenden Men-

schen der Vorbereitungs- und

Bußgedanke näher als in der

Adventszeit. Lieder, die für die

Osterzeit geschrieben wurden,

werden nicht wie Weihnachts-

lieder auf Märkten und in den

Medien infl ationsartig abge-

spielt. Angesichts der Passion

Christi wird das als angenehm

empfunden. In vielen Gesang-

büchern fi ndet sich im Kapitel

„Ostern“ das Lied „Christ ist er-

standen“. Text und Melodie des

Liedes wurden vermutlich im

12. Jahrhundert im bayerisch-

österreichischen Sprachraum

geschaffen. Es gilt als das äl-

teste Osterlied, das wir heute

noch kennen. Zu Ostern wird

es besonders gern im Frühgot-

tesdienst gesungen.

Der Reformator Martin Lu-

ther hat die Melodie später

abgewandelt und ein anderes

Auferstehungslied geschrieben:

„Christ lag in Todesbanden“.

Auch ein weiteres Osterlied

stammt von Luther: „Jesus

Christus, unser Heiland“. Aus

dem 14. Jahrhundert stammt

der Wechselgesang „Erstanden

ist der heilig Christ“.

Im guten Gesangbuch dürfen

auch neuere Osterlieder nicht

fehlen, darunter „Auf, auf mein

Herz mit Freuden“ des bekann-

ten Komponisten Paul Gerhardt.

Neben den christlich geprägten

Liedern gibt es auch Kinderlie-

der, die das Erwachen der Natur

im Frühling mit Ostern und dem

Osterhasen verbinden. (lps/Cb). Karfreitag ist der Frei-

tag vor Ostern, der dem Ge-

dächtnis des Kreuztodes Jesu

ge widmet ist. Im Karfreitag

steckt wortgeschichtlich das alt-

hochdeutsche Chara (Wehklage,

Trauer), das wiederum verwandt

ist mit dem englischen Care

(Sorge). Schon seit der Frühzeit

der Kirche begeht man diesen

Tag als einen Tag der Buße, des

Fastens und des Gebetes.

In der römisch-katholischen

Kirche besteht die Liturgie am

Karfreitag aus einem Wortgot-

tesdienst einschließlich der

Lesung der Johannespassion,

der großen Fürbitte sowie der

Enthüllung und Verehrung des

Kreuzes. Für die meisten evan-

gelischen und sonstigen protes-

tantischen Kirchen ist der „Stille

Freitag“ der höchste Feiertag

des Kirchenjahres, der mit einem

feierlichen Abendmahl began-

gen wird. Früher befolgten die

Gläubigen vielfache, jedoch

regional unterschiedliche Ge-

bote und Vorschriften. So durfte

man keine Tiere schlachten und

auch nicht trinken, weil Christus

am Kreuz Durst gelitten hatte.

Schmiede hatten Hammer und

Nägel ruhen zu lassen, denn das

waren Marterwerkzeuge der

Kreuzigung. Reisen, Waschun-

gen, Haarpfl ege, frische Wäsche

sowie Erotik waren sämtlich

verpönt.

In den meisten christlich ge-

prägten Staaten ist der Karfrei-

tag ein gesetzlicher Feiertag. Die

Karwoche oder Heilige Woche

ist die gesamte Woche, die

dem Osterfest vorausgeht und

mit dem Palmsonntag beginnt.

Sie endet am Karsamstag. Im

christlichen Sinne ist die gesam-

te Woche eine Zeit der inneren

Einkehr.

lps/Cb. Prozession Foto: Ostbayern Tourismus

OsterzopfFruchtige Füllung

(lps/Cb). Zutaten: 350 g Mehl,

50 g Zucker, 65 g weiche

Butter, 20 g Hefe, 150 ml

Vollmilch, 30 g ungesalzene

Pistazienkerne, 80 g weiche

(konservierte) Aprikosen, 1

Apfel, 1 Ei

Außerdem: 3 EL Milch zum

Bestreichen, 1 EL Puderzucker

Zubereitung: Mehl in eine

Schüssel geben, Hefe in eine

Mulde bröckeln und mit Zu-

cker bestreuen. Milch leicht

erwärmen und 3 EL über die

Hefe geben, verrühren. Vorteig

eine Minuten zugedeckt stehen

lassen. Ei, Butter und restliche

Milch hinzu fügen, Teig formen

und bedeckt ca. eine Stunde

an einen warmen Ort stellen.

Pistazien und Aprikosen grob

hacken, Apfel schä len, entker-

nen und raspeln. Pis tazien und

Früchte unter den Teig kneten,

etwa 10 Minuten gehen lassen.

Backofen auf 175 Grad (Umluft

155 Grad) vorheizen.

Drei gleich große Teigstücke auf

der gut bemehlten Arbeitsfl ä-

che zu langen Rollen formen

und einen Zopf daraus fl echten.

Zopf auf einem mit Backpapier

be legten Blech etwa 40 Minu-

ten backen. Nach 25 Minuten

mit Milch einpinseln und mit

Puderzucker gleichmäßig be-

stäuben.

Das Fertigen von Gebäck mit

Hefe ist schwieriger als mit Back-

pulver. Hefeteige dürfen nicht

sofort nach der Herstellung

gebacken werden, sondern

müssen vorher genügend auf-

gegangen sein. Man stellt sie

an einen warmen Ort, vorzugs-

weise in der Küche.

Osterlieder im GesangbuchJesus, Ostern und der Frühling

lps/Cb. Osterlieder Foto: Busche

Karfreitag und KarwocheFrüher Tage der Buße

Kostbare russische EierWer war Carl Fabergé?

(lps/Cb). Das Osterei in ein

Kunstwerk zu verwandeln, war

besonders ein Privileg der Ost-

europäer. Ostern als höchster

re ligiöser Feiertag war und ist

wieder tief im Volksglauben der

meis ten Menschen in der Rus-

sischen Föderation verankert.

Am russischen Zarenhof gab es

eine österliche Tradition, die über

Jahrhunderte sorgsam gepfl egt

wurde und die sich auch in der

gestalterischen Entwicklung

besonderer Ostereier wider-

spiegelte.

Nach dem feierlichen Ostergot-

tesdienst lud der Zar Bojaren

(hohe Adelige) und Ratgeber ein

und beschenkte sie mit Eiern. Der

Herrscher verschenkte Hühner-

eier, Gänseeier und aus Holz

ge drechselte Eier, in Menge und

Art je nach Rang der Bedachten.

Diese Eier wurden mit leucht-

enden Farben auf Goldgrund

bemalt. Um alle zu versorgen,

stellte man bis zu 37000 Eier

her. Mit der Zeit wurden

die Motive und auch

die Ma- terialien

imm e r var ia -

bler. Sie wurden

a u s H o l z

o d e r K n o -

c h e n g e -

schnitzt, b em a l t

und mit feinen, durchbrochenen

Ele menten dekoriert. Auch Eier

aus Pappmaché und Lack waren

beliebt. Man stellte Eier aus

Milchglas oder Kristallglas her

und verzierte sie mit malerischen

Or namenten, Monogrammen

und feinsten Miniaturen. Ab

1744 sind Porzellaneier aus der

kaiserlichen Porzellanmanufak-

tur in Sankt Petersburg belegt.

Später gab es auch silberne

und emaillierte Eier. Als Moti-

ve dienten christliche Themen,

Heilige sowie mythologische und

geschichtliche Sujets. Unüber-

troffen sind die bis heute ebenso

weltberühmten wie kostbaren

Fabergé-Eier des gleichnami-

gen französischen Hofjuweliers

unter Zar Alexander III. Diese

wertvollen, fi ligranen Luxuseier

wurden aus Gold, Silber, Emaille

und verschiedenen Edelsteinen

angefertigt. Schnell wandelten

sie sich zu begehrten Sammel-

und Museumsobjekten.

Riesenei aus Schokolade nach Art der Fabergé-Eier

Foto: Busche

der Zeit

ve un

BABBABLOKALLOKALANZEIGERANZEIGERFroheFrohe OsternOstern wünscht derwünscht der

Seite 7BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG17.04.2019

Fredersdorf-Vogelsdorf (e.b./sd). Eine Premiere ist der Os-

tergarten auf dem Gutshof. Am

Ostermontag, 22. April, laden

die Heimatfreunde und Partner

von 14 bis 17 Uhr ein.

Es sei kein klassischer Oster-

markt, sondern ein Ostergarten,

unterstreicht Hannelore Korth

vom Heimatverein Fredersdorf

Vogelsdorf. Die Initialzündung

gab Katja Leese-Petzold, die

auch einige ihrer Figuren aus-

stellt. Zudem konnten Kin-

dereinrichtungen und Schu-

len gewonnen werden, deren

Kreationen zu bestaunen sind,

wie Hannelore Korth ergänzt.

Schüler sind es auch, die selbst-

gebackenen Kuchen feilbieten

und damit die Klassenkasse

für die Abschlussfeier etwas

aufbessern wollen. Die Heimat-

freunde steuern Getränke bei

und haben einige Spiele, wie

Eierlauf vorbereitet. Zum Bas-

teln laden Vertreter der Gruppe

„W.I.R.“ ein. Auch Mitglieder

der Malgruppe beteiligen sich

und Dagmar Jester hat einige

Exemplare ihrer großen Oster-

und Hasenfi guren im Gepäck.

„Ein Besuch lohnt sich auf jeden

Fall“, so Hannelore Korth, die

hinzufügt, dass es noch Über-

raschungen geben werde.

Ostergarten auf dem GutshofHeimatfreunde Fredersdorf-Vogelsdorf

Buckow (e.b./sd). Zur Fahrt mit

dem Osterhasen und fröhlicher

Eiersuche laden die Aktiven der

Buckower Kleinbahn am Oster-

samstag, 20. April ein.

Zwischen dem Bahnhof Mün-

cheberg und dem Bahnhof

Buckow verkehren die Züge

der Buckower Kleinbahn wieder

regelmäßig an Wochenenden

und Feiertagen. Ostersamstag

geht es 14.25, 15.25, 16.25

und 17.25 Uhr mit dem Zug

los. Mehr Inforamtionen und

alle Fahrzeiten auch unter

www.buckower-kleinbahn.de.

Auf zur OsterhasenfahrtBesondere Aktion bei der Buckower Kleinbahn

Mit viel Einsatz pfl egen die Aktiven des Kleinbahnvereins die Technik und Tradition. Foto: BAB/sd

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Elektro-InstallationsarbeitenLichttechnik aller ArtE-Check u. Prüfungen nach dem MPGKlingel- und SprechanlagenTechnik für Industrie, Gewerbe u. HausRevisionen u. Prüf. nach der BetrSichVObjektplanungen

(sd). Die genauen Ursprünge

des Osterfeuers lassen sich nur

schwer zurückverfolgen. Ge-

sichert ist, dass es einen ger-

manisch-heidnischen Ursprung

hat, in einem Briefwechsel von

751 als Passahfeuer bezeichnet

wird und später zunehmend in

das kirchliche Brauchtum über-

gegangen ist.

Vermutlich dient es der Reini-

gung nach dem Winter und der

Begrüßung des Frühjahrs, indem

symbolisch das Vergangene dem

Feuer geopfert wird, das gleich-

zeitig reinigen soll.

Heute veranstalten vor al-

lem Vereine und Feuerwehren

abendliche Feuer mit allerlei

Drumherum als Einstimmung

auf die Osterfeiertage. Im Fol-

genden sind ein paar Osterfeuer

aus der Region zusammenge-

fasst.

BuckowDie Kameraden der Feuerwehr

laden am Gründonnerstag, 18.

April 2019 ab 17 Uhr zum Os-

terfeuer mit Ostereiersuche auf

den Parkplatz vor der Schule

am Weinbergsweg ein. Weitere

Informationen gibt es direkt

unter 0175 3666415.

Dahmsdorf (Müncheberg)Ebenfalls am Donnerstag veran-

stalten die Mitglieder des För-

dervereins Dahmsdorfer Kirche

auf dem Kirchberg im Mün-

cheberger Ortsteil ein feuriges

Event. Los geht es um 18 Uhr.

Fredersdorf-VogelsdorfAm Ostersamstag ab 16 Uhr

wird zum Osterfeuer und ge-

mütlichen Beisammensein auf

die Festwiese in der Bruchmühler

Straße eingeladen. Die Kamera-

dinnen und Kameraden der Frei-

willigen Feuerwehr Fredersdorf/

Nord haben mit ihren Partnern

der Blaskapelle der Feuerwehr

Fredersdorf-Vogelsdorf ein

buntes Programm zusammen-

gestellt. So gibt es für die kleinen

Gäste eine Malstraße und Kin-

derspiele, die von den Aktiven

der Elterninitaitve Marktplatz

Fredersdorf-Nord gestellt wer-

den. Ebenso ist für das leibliche

Wohl gesorgt, sodass die Gäste

„nur noch gute Laune mitbringen

brauchen“, wie es in der Einla-

dung heißt.

HerzfeldeTraditionsgemäß am Ostersams-

tag, 20. April, von 17 bis 21 Uhr

fi ndet das Herzfelder Osterfeuer

mit den Kameraden der Feu-

erwehr statt. Sicherlich schaut

auch der Osterhase vorbei. Für

einen schmalen Taler bieten die

Mitglieder des Feuerwehrförder-

vereins Gegrilltes und Getränke,

der Eintritt ist wie immer frei.

Brennholz für das Feuer wird

indes nicht angenommen.

RehfeldeAuch am Ostersamstag, 20. Ap-

ril veranstalten die Aktiven des

Dorfangervereins Rehfelde ab

17 Uhr eine kleines Dorffest mit

Lagerfeuer und Unterhaltung.

Weitere Informationen gibt es

unter 033435/70 90 62

Rüdersdorf Am Karfreitag, 19. April gegen

16 Uhr wird auch wieder auf dem

Hof des Jugendzentrum „Notaus-

gang“, Landhof 1 das jährliche

Osterfeuer entfacht. In Zusam-

menarbeit mit der Jugendfeuer-

wehr Rüdersdorf gibt es kleine

Spiele für Kinder und Jugendliche

sowie gegen einen Obulus Snacks

und Erfrischungen. Mehr Infos

auch unter 0157/59 62 61 75.

StrausbergBesonders an die jüngsten Gäste,

aber auch die ganze Familie rich-

tet sich das Angebot mit Oster-

feuer am Donnerstag im Sport-

und Erholungspark Strausberg.

Mit „Kids-Fun“ geht es bereits ab

15 Uhr auf dem Gelände in der

Landhausstraße los: Kinderrum-

mel mit Karussell, Waffelwagen,

Eis und Süßigkeiten sowie ein

paar Überraschungen wird ei-

niges geboten. Höhepunkt ist

das große Feuer, das um 18 Uhr

entzündet wird. Bis 22 Uhr klingt

der Abend mit DJ aus. Dazu gibt es

eine umfangreiche kulinarische

Versorgung.

WaldsieversdorfUm 19 Uhr wird am Donnerstag

am Waldsieversdorfer Volksbad

das jährliche Osterfeuer ent-

zündet. Mehr Infos auch unter

033432/7 14 75.

Feuer und Flamme zu OsternVielerorts wird zu Osterfeuern eingeladen

Bereits im März absolvierte der Oderbus eine Testfahrt und geht ab Ostern regelmäßig auf Fahrt im Oderbruch.

Foto: e.b./Uwe Wolf

Bad Freienwalde/Zollbrücke (e.b.). Es geht los! Am Kar-

freitag, 19. April, startet um

9:50 Uhr der erste Oderbus vom

Busbahnhof Bad Freienwalde in

Richtung Wriezen.

Die erste Fahrt werden Schau-

spieler von Theater am Rand

begleiten, Intendant Tobias

Morgenstern spielt Akkorde-

on, Regisseur Christian Schmidt

sorgt für eine kurzweilige Rei-

seleitung. Auch Vertreter der

Tourismus-Info Bad Freienwal-

de und der unterstützenden

Gemeinden sind mit an Bord.

Die neue Saisonbuslinie 879

macht von Ostern bis Oktober

an allen Wochenenden und

Feiertagen den Fluss und viele

touristische Ziele im Oderbruch

erstmals ohne Auto erreichbar:

das Fontanehaus Schiffmühle,

das Theater am Rand in Zoll-

brücke, das Kolonisten-Kaffee

in Neulietzegöricke und die

Oderbruchscheune in Neule-

win. Mit einem Tagesticket zum

normalen VBB-Tarif ist Hop-on,

Hop-off möglich, auch Fahr-

räder werden mitgenommen.

Angesprochen werden sowohl

die Bewohner der Region als

auch Ausfl ügler aus den umlie-

genden Städten, insbesondere

aus Berlin.

Initiiert haben den Oderbus die

Tourismus-Info Bad Freienwal-

de und das Theater am Rand.

Die Städte Bad Freienwalde

und Wriezen, die Gemeinden

Neulewin, Oderaue, Neutrebbin

und der Landkreis Märkisch-

Oderland unterstützen das Pro-

jekt. Betreiberin ist die Barnimer

Busgesellschaft.

Infos und Fahrplan auch unter

www.oderbus.de.

Erste Fahrt am KarfreitagDer Oderbus fährt zwischen Bad Freienwalde und Wriezen

Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 17.04.2019R A T G E B E R R E C H T

(HLC). Aufwändige Installation,

komplizierte Inbetriebnahme:

Viele scheuen die Investition in

ein Smart Home-System – eine

Sorge, die sich mit dem richtigen

Partner als völlig unbegründet er-

weist. Diese Erfahrung machten

auch Stefan Beuter und Sonja

Heller aus dem schwäbischen

Haigerloch. Für die Kernsanierung

eines Zweifamilienhauses ent-

schieden sie sich für ein System,

das sich in seinen Funktionen

auf das Wesentliche fokussiert

und durch anwenderfreundliche

Technik überzeugt. „Beleuchtung,

Jalousien, Heizung und techni-

sche Geräte können wir bequem

über eine App steuern. Selbst

wenn wir verreisen, simuliert das

System die Anwesenheit und hält

Eindringlinge fern.“

Auf die smarte ArtIntelligente Haussysteme überzeugen durch benutzerfreundliche Technik

(HLC). In vielen Bereichen des

täglichen Lebens hat sich das

Mieten bereits durchgesetzt,

steht es doch für Flexibilität und

einen bequemen Ablauf. So gibt

es auch ein Rundum-sorglos-

Paket für den Heizungswechsel,

das auch zur Miete angeboten

wird. Profi s kümmern sich so-

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Einbau als auch um die jährliche

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Reparatur der vorhandenen

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nur die Sonnenstrahlen drau-

ßen lassen, sondern auch als

Sichtschutz und Gardinener-

satz dienen kann, z. B. Plissee,

Rollos, Jalousien, Vertikal- und

Flächenvorhänge. Im Bereich

Sonnenschutz gibt es auch

Markisen in verschiedenen

Varianten und vielfältigen

Stoffen. Thomas Brand setzt

auf ehrliche und kompeten-

te Beratung, so hat sich der

Fachmann bei seinen Kunden

einen guten Namen gemacht.

Qualität, Leistung und Preis

stimmen hier. Alle Produkte

sind Maßanfertigungen. Be-

ratung vor Ort mit Muster-

anschauung ist kostenfrei. Si-

chern Sie sich bis zum 30.04.19

10 % auf alle Insektenschutz-

und 20 % auf Sonnenschutz-

produkte. Thomas Brand ist

unter Tel. 033397/70738 oder

0172/1646607 zu erreichen.

www. insek ten-sonnen-

schutz.de.

Insekten- und Sonnenschutz

Thomas Brand, Fachmann für Insekten- und Sonnen-schutz. Foto: Blitz

Grunow (e.b.). Ursprünglich

kommen die kunstvollen Man-

dala-Bilder aus dem indischen

und tibetischen Kulturraum.

Dort werden Mandalas zu reli-

giösen Zwecken oder zur Me-

ditation eingesetzt. Kreise un-

terstützen bei der Zentrierung

des Bewusstseins, indem sie

seelische Energien bündeln und

zusammenhalten. Das Dreieck

im Mandala vereint Positives,

Negatives und Neutrales.

Heute haben Mandalas nicht

zwangsläufi g eine religiöse

Bedeutung, vielmehr fördern

sie Konzentration, Kreativität

und schenken neue Energien.

Die Zimmerei Ehrlich verbin-

det diese Eigenschaften mit

moderner und traditioneller

Zimmermannskunst, aus dem

ein einzigartiger und zeitloser

Pavillon für den Garten ent-

standen ist. Das Mandala-Dach

basiert auf einem vieleckigen

Grundriss der Holzkonstruktion.

Von jeder Pavillonecke führt ein

Sparren schräg aufwärts leicht

an der Dachmitte vorbei. Jeder

Sparren liegt auf dem jeweils

nächsten auf, wodurch sie ring-

förmig um die Dachmitte ver-

keilt sind. An den Aufl agen des

Daches entstehen nur geringe

Scherkräfte nach außen, des-

halb sind auch große Pavillons

bis 9 m Durchmesser möglich.

Ein Holzpavillon mit Manda-

la-Dach ist eine frei tragende

Konstruktion ohne Innenpfeiler

und Unterzüge. Die mögliche

Öffnung innerhalb des Rings

der verkeilten Sparren kann sehr

gut zum Einbau eines Kamin-

abzugs genutzt werden. In der

Planungsphase kann der Kunde

seine Vorstellungen und Ideen

mit einbringen.

Durch die individuelle Planung

und Fertigung vom Meister-

betrieb erhält der Kunde diese

außergewöhnliche Holzkons-

truktion für seinen Garten.

Gerne berät die Zimmerei Ehr-

lich und gibt weitere Informati-

onen unter 033436/37768 oder

www.ehrlich-holzbau.de .

„Ehrlich“ währt am längstenMandalapavillon - ein meditatives Erlebnis im Garten

Das Mandala-Dach basiert auf einem vieleckigen Grundriss der Holzkonstruktion. Fotos (2): e.b.

Die Öffnung kann sehr gut zum Einbau eines Kaminabzugs ge-nutzt werden Foto:e.b

Beratungsstellen vor Ort:15562 Rüdersdorf Rudolf-Breitscheid-Straße 81 � 033638 459415566 Schöneiche Berliner Straße 2 � 0157 316 463 30

E-Mail: [email protected]

Strausberg (e.b.). Drum prü-

fe, wer sich ewig bindet – Ein

Spruch, der nicht nur für die

Ehe gilt, sondern auch für die

Immobilienfi nanzierung.

Sicherheitsbewusste Kredit-

nehmer wollen bis zum Ende

alles durchplanen und schließen

mit einem Volltilgerdarlehen das

Zinsänderungsrisiko von Beginn

an aus. Wer lockere Verhältnisse

bevorzugt, kann ein variables

Darlehen wählen, weil es sich

kurzfristig ohne Kosten kündi-

gen lässt, wissen die Fachleute.

Der Klassiker in der Baufi nanzie-

rung ist das Annuitätendarlehen

mit seinen unterschiedlichen

Mögl i chke i -

ten der Soll-

zinsbindung,

erklärt Lutz

Schiefelbein.

Gleichbleiben-

de Raten und

kontinuierliche

Tilgung zeich-

nen diese Dar-

lehensform aus.

Stellt sich für

den Bauherrn

natürlich die

Frage, welche

Zinsbindungs-

dauer ist rich-

tig? Wie sich

die Zinsen ent-

wickeln werden,

kann nicht zu-

verlässig be-

stimmt werden. Voraussichtlich

werden sich die Baufi nanzie-

rungszinsen in den nächsten

Monaten auf niedrigem Niveau

schwankend seitwärts bewe-

gen. Das sind weiterhin her-

vorragende Voraussetzungen

für Immobilienkäufer.

Langfristig wird sich das Zins-

niveau wohl nicht so impulslos

wie aktuell entwickeln. Des-

halb empfehlen die Experten,

das niedrige Zinsniveau lange

festzuschreiben oder ein Voll-

tilgerdarlehen abzuschließen.

„Nur Kunden mit einem erheb-

lichen Vermögenshintergrund

kann geraten werden, sich va-

riabel oder mit einer kurzen

Zinsbindung zu befassen, weil

sie im Falle einer gravierenden

Zinserhöhung in der Lage sind,

die künftig wesentlich höheren

Monatsraten zu tragen oder die

Restschuld sofort abzulösen“, so

der Dr. Klein-Berater Lutz Schie-

felbein weiter. Die Mehrzahl der

Immobilien-eigentümer verfü-

ge eher nicht über diese Vermö-

gensreserven und solle sich des-

halb die günstigen Konditionen

langfristig sichern. Natürlich

spielt bei der Einschätzung der

aus künftigen Zinsänderungen

entstehenden Chancen und

Risiken auch die Höhe des in-

vestierten Eigenkapitals eine

sehr wichtige Rolle. Bei einem

hohen Eigenkapitaleinsatz ist

das Risiko der Bank geringer

und die Bank räumt deshalb

einen günstigen Zins ein.

Wird jedoch mit wenig Eigenka-

pital geplant, muss ein schlech-

terer Zins und eine höhere Rate

in Kauf genommen werden, weil

die Bank ein höheres Risiko ein-

gehen muss. Empfehlenswert

sei es immer noch, mindestens

20 Prozent der Investitionssum-

me aus eigener Tasche zu zahlen,

auch wenn die Zinsen auf einem

historischen Tiefpunkt liegen.

Zur richtigen Zinsbindung und

zahlreichen anderen Fragen

werden Interessierte auf jeden

Fall bei den Baufi nanzierungs-

spezialisten von Dr. Klein vor

Ort beraten.

Welche Zinsbindung passt zu mir?Entwicklung des Zinsniveaus schwer vorhersagbar – Zinsbindung daher vorab abklären

Dr. Klein-Berater Lutz Schiefelbein. Foto: e.b.

(spp-o). Jeder vierte Immobilie-

neigentümer über 69 Jahre hat

Haus oder Eigentumswohnung

noch nicht abbezahlt – und wer

es bis zu diesem Alter nicht ge-

schafft hat, wird vermutlich bis

an sein Lebensende verschuldet

bleiben. „Im Alter gelingt es Im-

mobilieneigentümern nicht mehr,

ihr Eigenheim abzubezahlen“,

sagt Friedrich Thiele, Vorstand der

Deutsche Leibrenten AG (www.

deutsche-leibrenten.de). Für Se-

nioren im Rentenalter stellt der

laufende Schuldendienst für Haus

oder Wohnung eine erhebliche fi -

nanzielle Belastung dar. Dennoch

wollen sie in ihrer vertrauten

Umgebung wohnen bleiben. Dies

ermöglicht eine Immobilien-Ver-

rentung. Dafür werden Haus oder

Wohnung an ein spezialisiertes

Immobilien-Unternehmen wie

die Deutsche Leibrenten AG ver-

kauft. Im Gegenzug erhalten die

Ruheständler eine lebenslange

monatliche Zusatzrente oder eine

Einmalzahlung zur Schuldentil-

gung und ein Wohnrecht auf

Lebenszeit (Nießbrauchrecht).

Es erlischt erst, wenn der Senior

beziehungsweise bei Paaren der

letzte von beiden verstirbt.

Angekauft werden auch Immobi-

lien, die nicht schuldenfrei sind.

Möglich ist je nach Alter der

Senioren bei Vertragsabschluss

eine Restschuld von bis zu 50

Prozent des Verkehrswertes. Da-

mit die bisherigen Eigentümer sie

ablösen können, werden größere

Einmalbeträge gezahlt. Auch rei-

ne Einmalzahlungen ohne mo-

natliche Leibrente sind möglich,

genau wie eine Kombination aus

beiden.

Ohne Geldsorgen im AlterKeine Belastung fürs Eigenheim im Ruhestand

Foto: Sonja Brüggemann/Deutsche Leibrenten/akz-o

Moderne Heizsysteme bringen ein Rundum-sorglos-Paket ins Haus. Foto: HLC/Thermondo

Seite 9BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG17.04.2019 T H E M A

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 5 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 5x 3-Gang-Abendmenü | 1x Nordic Walking | 1x Aquagymnastik | 1x Aroma- Öl-Massage | 1x Eintritt in die Sole-Therme | Leihbademantel, Bade- und Saunatücher | Kaffee/Tee auf dem Zimmer | WLAN | Parkplatz

Anreise: sonntags ab 21.04.–15.12.2019.EZ-Zuschlag ab 125,– Euro.

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 2x 3-Gang-Abendmenü oder Dinnerbuffet | 1x Leihfahrrad (4 Std.) | 1x 5-Euro-Wertgutschein für beliebige Leistungen | tägliche Kinderbe-treuung im Kinderland ab 3 Jahren | Indoor-Spielplatz „Galion“ | Ein-tritt in die Erlebnis-Wasserwelt „Kaskaden“Anreise: So.–Mi. ab 15.04.–22.12.2019. Anreise Do.–Sa. ab 129,– Euro p. P.Auch 5 Tage (andere Leistungen) ab 299,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 32,– Euro.

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Ihr Aktiplus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x Abendessen, 2 Hauptgänge zur Auswahl, Dessert | Wanderkarte der Re-gion | 1 Begrüßungsgetränk | Nutzung des „WellNest“ mit Schwimm-bad, Saunen und Ruhebereich | Konus-Card | Parkplatz

Anreise: täglich ab 23.04.–28.11./01.12.–20.12.2019.Auch 6 Tage (andere Leistungen) ab 389,– Euro p. P. buchbar. EZ-Zuschlag ab 50,– Euro.

Bestell-Nr. BAB124341

Ihr Aktiplus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x 3-Gang-Abendmenü oder Buffet | 1x Teilkörpermassage | 1 kleines Wellnesspräsent | Leihbademantel | Nutzung des hoteleigenen Frei-zeitbereiches mit Schwimmbad, Sauna und Dampfbad | WLAN | Parkplatz

Anreise: täglich ab 15.04.–01.05./09.05.–20.12.2019.EZ-Zuschlag ab 75,– Euro.

Bestell-Nr. BAB034204

Ihr Aktiplus-Paket enthält: 5 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 5x Abendbuffet | 1x Hot-Stone-Massage | 2x Teilkörpermassage | Nut-zung des Schwimmbads und Jacuzzis | Nutzung des Dampfbads und der finnischen Sauna | Nutzung des Fitnessraums | Leihbademantel und Badetücher Anreise: täglich ab 17.–26.08./04.10.–24.11.2019. Auch 8 Tage (andere Leistungen) ab 229,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 28,– Euro.

Bestell-Nr. BAB076182

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Täglich „Käthe Reichel“ Aus-

stellung zu ihrem Leben in

Bildern und Dokumenten.

Buckow, Strandhotel, Wrie-

zener Str. 28 Tel. 033433/279

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18.04., OsterEierlei in der

Bernauer Innenstadt

20.04., 10-18 Uhr, Oster-

fest auf dem Kinderbauern-

hof Roter Hof, Roter Hof 2,

15344 Strausberg, Tel.:

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22.04., ab 15 Uhr, Große

Ostereiersuche im Stadtpark

Bernau – Es ist wieder soweit!

18.-21.04., 10-21 Uhr, 30

Jahre Oster-Kloster-Fest Cho-

rin - Ein Mittelalterfest feiert

Jubiläum, Mittelalterdorf Os-

ter-Kloster-Fest, Amt Chorin

11c, 16230 Chorin-Sandkrug

21. und 22.04., Tierisches

Ostervergnügen im Zoo Ebers-

walde, Zoologischer Garten

Eberswalde, Am Wasserfall 1,

16225 Eberswalde

27. u. 28.04., ab 10 Uhr, 13.

Ostfahrzeugtreffen – Motto:

Genex, Intershop & Jugend-

mode, Luftfahrzeugmuseum

Finowfurt, Museumsstr. 1,

16244 Finowfurt

30.04., ab 18 Uhr, Bernauer

Lokaltour - im Rahmen der

Bernauer Lokaltour laden die

Gastronomen der Innenstadt

zum Tanz in den Mai ein.

Eberswalde (e.b.). Großes Os-

tereiersuchen mit süßen Über-

raschungen ist im Fitolino am

Ostersonntag, dem 21. April, ab

10 Uhr angesagt. Neben dem

„echten“ Osterhasen erwarten

alle großen und kleinen Be-

sucher attraktive Spiel- und

Kletterattraktionen des Fito-

linos und jede Menge High-

lights. Wer sein selbst bemaltes

Ei für den großen Fitolino-Os-

terstrauß mitbringt, kann zum

halben Eintrittspreis toben.

In den Oster-Ferien hat das

Fitolino täglich von 10 - 19

Uhr geöffnet.

Weitere Informationen unter

03334/207450 oder direkt

im Fitolino, Fit & Fun Sport-

und Gesundheitspark Ebers-

walde oder auf www.fi tolino.

de.

Eberswalde (e.b.). Um die er-

sehnte Wunschfi gur zu erlan-

gen, hat sich leider nichts an

der Tatsache geändert, dass

mehr Kalorien verbraucht als

aufgenommen werden müssen.

Am effektivsten dabei ist die

Kombination von bewusster

Ernährung und gezieltem Trai-

ning.

Das 12-Wochen „Aktiv-Schlank

Programm“ ist ein innovatives

Ernährungskonzept, das dabei

systematisch unterstützt.

Nach einem Eingangscheck mit

genauer Körperanalyse erhält

jeder einen persönlichen Er-

nährungs- und Trainingsplan.

Beides sorgt dafür, dass über-

fl üssige Kilos abgebaut werden.

In den zwölf Wochen wird

dann an modernsten Geräten

trainiert und die Muskulatur

gefestigt oder an motivieren-

den Kursen teilgenommen. Das

zertifi zierte Ernährungspro-

gramm ist bis zu 85 Euro von

der gesetzlichen Krankenkasse

erstattungsfähig.

Jetzt unter Tel.: 03334 - 20 74 59

unverbindlich einen Bera-

tungstermin vereinbaren und

ohne Vertragsbindung starten.

Fit & Fun Gesundheitsstudio.

Aktiv-Schlank-ProgrammIm Fit & Fun Gesundheitsstudio

Eberswalde (e.b.). Mit der

Schüler-Ferien 3 Std-Card

für nur 9,50 Euro besteht die

Möglichkeit, drei Stunden lang

individuell alle sportlichen

Angebote im Fit & Fun mit

Bowling, Badminton, Squash,

Tischtennis, Tischkicker, Kegeln

und Basketball nach Herzens-

lust täglich in der Zeit von

10 - 18 Uhr ohne Voranmeldung

zu nutzen. Leihschläger, -bäl-

le und –bowlingschuhe sowie

ein Mineralgetränk sind schon

mit im Preis enthalten. Be-

gleitpersonen sind ebenfalls

mit 9,50 Euro dabei. Wichtige

Info für Besucher der Indoor-

Kinderspielwelt: Das Fitolino

hat in den Ferien jeden Tag

schon ab 10 Uhr geöffnet!

Weitere Infos unter Tel.: 03334/

207450 oder direkt im Fit & Fun

Sport- und Gesundheitspark

in der Coppistraße oder unter

www.fi tundfun-eberswalde.de.

Ferien-Angebote im Fit & FunSchüler-Card und Fitolino

Ostereier-Suchen für die ganze Familieim Fitolino Eberswalde

Großes Ostereiersuchen im Fi-tolino am Ostersonntag.

Foto: promo

Tolle Ferienangebote im Fit & Fun Eberswalde. Foto: promo

Ein 12-Wochen „Aktiv-Schlank-Programm“ wird im Fit & Fun Gesundheitsstudio in Eberswalde angeboten. Foto: promo

Panketal (e.b.). Vom 26. bis

zum 28. April lädt das Studio7

zum großen Akustik-Festival

ein. Am Freitag, den 26. April

ab 20 Uhr beweisen Friedrich &

Wiesenhütter mit ihren groß-

artigen Liedern, dass sie nicht

in das Klischee passen müssen.

Und so singen die Alltagspoeten

mit zum Teil Berliner Schnauze

und viel Humor klare Texte, z.B.

über Herrenhemden,

den Berliner Flughafen

oder Oberschöneweide.

Ein weiterer Leckerbis-

sen für alle Songwri-

ter-Fans ist Andreas

Geffarth. Er stellt am

Samstag, dem 27. April

ab 20 Uhr sein Album

„Way back home“ vor

und singt neben Eigen-

kompositionen auch

Lieder, die er gern selbst

geschrieben hätte. Er

ist nebenbei ein be-

gnadeter Gitarrist, der

mit kleinen technischen

Hilfsmitteln unglaub-

liche Klangteppiche

erzeugen und so die

Zuschauer begeistern

wird. Am Sonntag,

dem 28. April sind ab 17 Uhr

Die Zöllner zu Gast und prä-

sentieren Altes und Neues vom

Duo Infernale. Karten für dieses

großartige Akustik-Festival gibt

es auf www.studio7panketal.

de, in den Theaterkassen Buch,

Bernau, Schwanebeck und bei

Fabula in Zepernick, unter 030/

47486655 und eventuell auch

an der Abendkasse.

Drei Tage - Drei KünstlerAkustik- Festival im Studio7

Akustik-Festival im Studio 7 mit Friedrich/Wie-senhütter, Andreas Geffart, Die Zöllner (v.l.).

Foto: Studio7/Bert Eulitz

BAB LokalAnzeiger - U N T E R H A L T U N G / F R E I Z E I T / K L E I N A N Z E I G E NSeite 10 17.04.2019

16. Gartenwoche Damit frisch gesetzte Jung-

bäume im Garten schnell und

gut einwurzeln können, sollten

Sie die Baumscheiben frei von

Bewuchs halten. Das Abdecken

der Fläche mit organischem

Material (z. B. Rindenmulch)

ist von Vorteil. Vorher verteilen

Sie organischen Dünger auf

der Fläche und arbeiten ihn

fl ach ein.

Nach der Blüte dürfen Sie

die früh blühenden Sträucher

auslichten. Doch Vorsicht: Alle

Ziergehölze verlangen einen

individuellen Schnitt! So ent-

fernt man bei Forsythien in der

Hauptsache die dreijährigen

und – falls vorhanden – noch

älteren Triebe. Die einjähri-

gen und zweijährigen Triebe

werden geschont, bestenfalls

etwas ausgelichtet, aber nicht

eingekürzt.

Achten Sie bei vor längerer

Zeit gepfl anzten Gehölzen auf

die Anbindestellen. Vergessene

Stricke und Knoten würgen

dem Baum oft den Lebens-

nerv ab! Zu enge Stricke wer-

den gelockert und wenn nötig

neu gebunden. Eine besondere

Gefahrenquelle geht von kunst-

stoffummanteltem Draht aus.

Ideal sind Kokosstricke oder

spezielle Bindegurte.

Krankheiten traten in den

letzten Jahren regional immer

wieder an der Zwetschge auf

und bewirkt halbmondförmige

Deformationen der Früchte.

Anfällig sind Sorten wie Auer-

bacher, Ortenauer, President

und Hauszwetschge. Frucht-

mumien entfernen bzw. befal-

lene Stellen ausschneiden und

verbrennen oder im Biomüll

entsorgen, nicht auf den Kom-

post geben.

Der Echte Mehltau-Pilz über-

wintert in Knospen, zum Teil

auch an den Trieben selbst. Die

bereits befallenen Austriebe

sollten Sie frühzeitig zurück-

schneiden. Haben sie häufi g mit

Echtem Mehltau zu kämpfen,

tauschen Sie Ihre anfälligen

Rosen am besten durch resis-

tente Sorten aus.

Wer ein Staudenbeet anlegen

möchte, hat dazu jetzt eine

gute Gelegenheit. Achten Sie

bei der Pfl anzenauswahl darauf,

dass nicht alle Arten gefüllte

Blüten haben, damit Bienen

und Schmetterlinge genügend

Nahrung fi nden. Viele Stau-

dengärtnereien halten heute

ein breites Angebot an Wild-

stauden bereit. So können Sie

Ihren Garten auf ganz natür-

liche Weise verschönern. Sehr

gut geeignet sind auch soge-

nannte Staudenmischpfl anzun-

gen – Erkundigen Sie sich bei

Ihrem Staudengärtner.

Die Brutzwiebeln der

Schneeglöckchen und Mär-

zenbecher können im April

bzw. nach der Blüte von der

Mutterzwiebel getrennt und

separat eingepfl anzt werden.

Man sagt, dass Schneeglöck-

chen im vollen Laub geteilt

werden möchten. Auch andere

Zwiebelhorste können vorsich-

tig geteilt werden.

Einmal blühende Strauchro-

sen werden nur ausgelichtet,

aber nicht zurückgeschnitten.

Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Verlags Eugen Ulmer

U L M E R S O B S T - U N D G A R T E N K A L E N D E R

Mo.-Fr. 8-19 9-12 Uhr Ihre Gärtner

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„Verlängerte Öffnungszeiten!“„Verlängerte Öffnungszeiten!“

Widder 21.03. - 20.04.

Machen Sie sich auf eine unerwar-tete Begegnung gefasst, die Sie in ein Gefühlschaos stürzen wird. Sie sollten dabei nicht den Boden unter den Füßen verlieren.

Stier 21.04. - 20.05.

Sie fühlen sich durch das Verhalten eines Bekannten auf den Schlips getreten. Konfrontieren Sie ihn ruhig mit Ihren Empfi ndungen. Sicherlich ahnt er nichts davon.

Zwillinge 21.05. - 21.06.

Lassen Sie sich nicht so leicht ent-mutigen, nur weil man nicht sofort auf Ihr Angebot eingeht. Sie werden Spaß daran fi nden, ein wenig Über-zeugungsarbeit zu leisten.

Krebs 22.06. - 22.07.

Sie sind derzeit ziemlich empfi ndlich und spielen schnell die beleidigte Leberwurst. Muss das wirklich sein? Das strengt Sie und Ihre Umgebung nur unnötig an.

Löwe 23.07. - 23.08.

Es gelingt Ihnen mit Leichtigkeit, einige lästige Pfl ichten zu erledigen, die Sie seit Längerem vernachlässigt haben. Genießen Sie anschließend Ihre Freizeit.

Jungfrau 24.08. - 23.09.

Mit Ihnen ist momentan alles andere als gut Kirschen essen. Wenn Sie die Ursache für Ihre Verstimmungen kennen, sollten Sie diese schnellst-möglich beheben.

Waage 24.09. - 23.10.

Sie sollten sich etwas mehr auf Ihre Aufgaben konzentrieren. Wenn Sie nun fahrig werden, könnte das ziemlich schnell unangenehme Konsequenzen für Sie haben.

Skorpion 24.10. - 22.11.

Sie sollten sich unbedingt davor hüten, sich in den Streit eines gut befreundeten Paares hineinziehen zu lassen. Das kann für Sie nur äußerst ungünstig enden.

Schütze 23.11. - 21.12.

Dank Ihres schnellen Reaktions-vermögens konnten Sie in letzter Sekunde ein kleines Unglück verhin-dern. Nehmen Sie die Danksagungen der Beteiligten ruhig an.

Steinbock 22.12. - 20.01.

Sie haben dieser Tage eine wahre Glückssträhne! Alles, was Sie anpa-cken, gelingt Ihnen auf Anhieb. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um heikle Aufgaben zu erledigen.

Wassermann 21.01. - 19.02.

Nehmen Sie sich einmal die Zeit, Ihren kulturellen Horizont zu erwei-tern. Es langweilt Sie, immer nur von Alltagspflichten und beruflichen Aufgaben umgeben zu sein.

Fische 20.02. - 20.03.

Ihr Engagement in Liebesdingen hat sich schlussendlich doch noch bezahlt gemacht: Sie wurden erhört. Genießen Sie Ihr neu gewonnenes Liebesglück in vollen Zügen.

Aktuelle Infos für -Fans:Nächstes Spiel: Sa. 20.04.2019, 13.00 Uhr

Greuther Fürth - 1. FC Union

Letztes Spiel: Fr. 12.04.2019, 18.30 Uhr

1. FC Union - Jahn Regensburg 2:2

Mehr Vereins-Infos unter www.fc-union-berlin.de.

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Reifendienst Fredersdorf GmbHFrankfurter Chaussee 86–89

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IHR HOROSKOP vom 17.04.2019 bis 23.04.2019

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BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 1117.04.2019

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S I E S U C H T I H N

K O N T A K T E

IMPRESSUMGründer: Dr. Ralph Donath

Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,

Eisenbahnstraße 92–93, 16225 Eberswalde

Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch

Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0

Redaktion: Stephan Dreyse

Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Jack Hoffmann

Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg,

Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,

17034 Neubrandenburg,www.nordost-druck.de

Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23

Internet: www.bab-lokalanzeiger.de

Anzeigenschluss: Donnerstag 14 Uhr.

Gültig sind die Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom

1.8.2018 und unsere allgemeinen Geschäftsbe-

dingungen. Keine Gewähr und Honorarzahlung

für unverlangt eingesendete Manuskripte und

Fotos. Die vom Verlag bzw. in seinem Auftrag

gesetzten und gestalteten Anzeigen dürfen nur

mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages

reproduziert und nachgedruckt werden.

Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs

und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-

dorf und Rüdersdorf und in der unmittelbaren

Umgebung an alle erreichbaren Haushalte

kostenlos verteilt. Alle Ausgaben sind unter

www.bab-lokalanzeiger.de veröffentlicht.

Eine Bestellung und der Bezug sind über BAB

LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2, 15344

Strausberg möglich. Ein Rechtsanspruch auf

Belieferung besteht nicht.

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Helfen Sie nach dem verheerendenWirbelsturm über Mosambik!

Mit voller Wucht hat der WirbelsturmIdai die Küste Mosambiks getroffen unddie Hafenstadt Beira in einer Nacht fastvollständig zerstört. Kilometerweit istdas Wasser ins Landesinnere gedrun-gen, und hat Men-schen und Häuser mitsich gerissen. RiesigeBinnenseen sind ent-standen. Viele Men-schen haben sich aufBäume und Dächergerettet, auf denensie tagelang ausge-harrt haben, weil dieWassermassen nichtabgeflossen sind.Nahezu zwei Millio-nen Menschen sindvon den Folgen desSturms betroffen.

Mosambik zählt zu den zehn ärmstenLändern der Welt. Der Sturm hat in we-nigen Stunden nicht nur vielerorts alleHäuser, sondern auch die gesamteErnte des Jahres vernichtet. Die Men-schen stehen vor dem Nichts. Zehntau-sende harren in Notunterkünften ausund sind dringend auf sauberes Trink-

wasser und Nahrungsmittel angewiesen. Caritas international, das Hilfswerk

der Deutschen Caritas, leistet gemein-sam mit seinen lokalen Partnern Not-und Überlebenshilfe. Wir versorgen die

Menschen mit Le-bensmitteln, Trink-wasser, Kunststoff-planen und Hygie-neartikeln. Wir wer-den mit den Men-schen Lösungen fin-den, um die Er-nährung trotz desErnteausfalls zu si-chern. Und wir wer-den gemeinsam mitden Menschen dieHäuser und Dörferwieder aufbauen.Helfen Sie uns zu

helfen. Unterstützen Sie die Betroffenendes Wirbelsturms mit Ihrer Spende.Danke!Caritas international Bank für Sozialwirtschaft Stichwort: Wirbelsturm Mosambik IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02BIC: BFS WDE 33K RL

© Joost Bastmeijer/Caritas

Eine kleine Blaubeer-Hecke zum Naschen im Balkonkasten? Oder eine Fruchthecke als hüb-sche Beet-Einfassung? Das ist jetzt alles möglich mit der BerryBux®

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Sortiment. Die Pfl anzen gibt es ab diesem Frühjahr im praktischen Sechserpack in vielen Gartencentern – für einen Meter Naschvergnügen.

Immer mehr Menschen pfl anzen sich gesundes Beerenobst in den Garten oder halten es im Kübel auf dem Stadt-balkon.

Ein großer Nachteil ist jedoch, dass die Pfl anzen normalerweise nicht sehr schick aussehen. Die BerryBux® ist da eine große Ausnah-me: Wie der Name schon verrät, hat diese Blaubeer-Sorte

nichts mit ge-wöhnlichen

Blaubeer-Pfl an-zen gemeinsam: Vom Laub und

vom runden, kompakten Wuchs

sieht sie dem Buchsbaum zum Verwechseln ähnlich. Mit

dem Unterschied, dass sie im Früh-

jahr zahlreiche hübsche Blüten trägt und im Sommer viele gesunde Früch-te. Die BerryBux® Blaubeeren sind echte Vitaminbomben, die so süß und aromatisch wie Waldheidelbee-ren schmecken.

Weitere Informationen und einen Händler in Ihrer Nähe fi nden Sie unter: www.brazelberry.de.

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Seite 12 BAB LokalAnzeiger - 17.04.2019S P O R T

Strausberg (e.b./erw/sd). Den

letzten Spieltag in heimischer

Halle des Theodor–Fontane–

Gymnasiums in Strausberg be-

endeten die Herren I des Vol-

leyballclubs Strausberg (VCS)

mit einer Niederlage und einem

Sieg.

Gegen die Gäste vom VSV Ha-

vel Oranienburg verloren die

Strausberger Volleyballer nach

nicht mal einer Stunde Spielzeit

mit 0:3 nach Sätzen. Gegen die

Spieler der Belziger SG Einheit,

ein Team das mit 34 Punkten auf

Platz sieben der Landesklasse

Nord rangiert, gewannen die

VCS-Herren 3:2 nach Sätzen.

Die Gäste vom Volleyballsport-

verein aus der Havelstadt Ora-

nienburg traten in der ersten

Begegnung des Tages gegen die

Südbrandenburger aus Belzig

an. Die Oranienburger, Vierter

der Abschlusstabelle, besiegten

die Einheitvolleyballer aus Bel-

zig mit 3:0 Sätzen. Während die

Durchgänge eins und zwei mit

25:18 und 25:22 Punkten noch

deutlich ausfi elen, mussten sich

die Randberliner des Nordens im

dritten Spielabschnitt richtig

strecken. Am Ende gewannen

sie mit 27:25 Punkten und damit

das Spiel.

Im gewohnten Ablauf des Heim-

spieltages mussten im zweiten

Spiel des Tages die Gastgeber

vom VCS ran. Tobias Gohlke

musste gesundheitsbedingt auf

der Mittelblockerposition er-

setzt werden. Das VC–Team aus

Strausberg ging dennoch guter

Dinge in die Partie. Schnell stell-

te sich heraus, dass die Block-

arbeit und Feldabwehr bei eige-

nem Aufschlag zu viel Defi zite

hervorbrachte. Zwischen vier

und sieben erkämpfte Punkte

bei eigenen Aufschlägen waren

einfach zu wenig, um den Geg-

ner ernsthaft zu bedrängen. Mit

25:19, 25:17 und 25:18 Punkten

gab es eine klare 3:0-Niederlage

für das heimische Team des

Volleyballclubs.

Die zweite Begegnung der

Gastgeber konnte bei einem

Sieg noch die Verbesserung in

der Tabelle bringen, wenn die

jungen Nachwuchsvolleyballer

des SC Potsdam IV keinen Punkt

mehr holten. Die erste Partie

hatten die Potsdamer zu diesem

Zeitpunkt bereits gegen den

Spitzenreiter und Aufsteiger

in die Brandenburgliga, dem

Kremmener SV, mit 0:3 verloren.

Das allein war Motivation genug

für den Start in das letzte Spiel

der Saison.

Lennard Salabaria, ehemaliger

Strausberger Volleyballer und

gegenwärtiger Aktiver bei der

TSGL Schöneiche in der dritten

Liga, als Zuschauer in der Halle

beobachtete seine ehemaligen

Mitspieler. Gemeinsam durch-

wanderte er mit dem wieder

beim Team des VC Strausberg

anwesenden Trainer Erwin

Wetzel das „Tal des Leidens“.

Der erste Satz wurde klar mit

25:12 Punkten vom Team um

VC-Zuspieler Hannes Schultze

gewonnen. Anschließend gab

es zwei Satzverluste mit 19:25

und 15:25 Punkten.

Es bedurfte einiger wachrüt-

telnder Worte und strategische

Änderungen auf dem Feld im

Verlauf des Spiels. Jörg Schmidt

und Tade Jacob kamen von der

Bank, um Spieler zu entlas-

ten und Akzente im Spiel der

Hausherren zu setzen. Der als

Mittelblocker agierende Jona-

than Roggenbuck steigerte sich

und der immer besser in seiner

Aufgabe als Libero fungieren-

de Sebastian Zahm verbesserte

über den Kampf die Spielanlage.

Sehr gut tat dem Spiel des Vol-

leyballclubs der Positionswech-

sel zwischen dem Mittelblocker

Andrè Heinz und dem Diago-

nalangreifer Justus Wiedemann

bei laufendem Spiel.

Justus Wiedemann erfüllte sei-

ne Aufgabe und den taktischen

Positionswechsel zur vollsten

Zufriedenheit von Trainer Erwin

Wetzel. Jesper Holst, Außen-

angreifer, glänzte in der Feld-

abwehr und Angriffen von der

Position II mit hervorragenden

Aktionen, welche die Motivati-

onskurve des gesamten Teams

nochmal nach oben schnellen

ließen. Seine taktischen sehr gut

platzierten Aufschläge und die

zurückgewonnene Aufschlagsi-

cherheit von Mannschaftsfüh-

rer Andrè Heinz brachten mit

der Führung von Außenangrei-

fer Jan Fillinger auf dem Feld

den VC Strausberg wieder auf

Kurs. Der vierte Spielabschnitt

endete nach fast 30 Minuten

Spielzeit mit 25:21 Punkten für

die Strausberger. Der fünfte

Satz musste jetzt die Entschei-

dung über ein oder zwei Punkte

in der Spielwertung bringen.

Mit Jesper Holst am Aufschlag

übernahmen die Gastgeber

die 3:0-Führung. Beim 8:5 für

Strausberg mit Justus Wiede-

mann am Aufschlag wurden

die Seiten gewechselt. Mit 15:8

Punkten konnten die Strausber-

ger Volleyballer den Satz und

das Spiel mit 3:2 Sätzen für sich

entscheiden.

Jetzt lagen sich die Spieler

des Heimteams in den Armen

und feierten den Sieg, der ih-

nen am Ende der Saison den

achten Platz von zwölf Teams

bescherte.

Versöhnlicher SaisonabschlussVCS-Herren mit Niederlage und Sieg bei letztem Heimspiel

in Zusammenarbeit mit

GRILLEN MIT KÜRBISOLLI

Fürstenwalde. Bereits zum Brandenbur-

ger Brauereitreffen in Fürstenwalde hat

unser Freund Kürbisolli aus Fürstenwalde

seine selbst erdachten Bratwürste aus

einem riesigen Räucherofen angeboten.

Anlässlich unserer Schlemmerwoche hat

er die Würstchen komplett selbst zube-

reitet und uns zum Probieren eingeladen.

Natürlich gab es auch Kürbisprodukte,

zubereitet von Bäcker Scharmer aus

Hangelsberg.

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Die Top-Beiträge der Woche:BIRKENSAFT UND RINDENTEE

Müncheberg. Die heilsame Wirkung von

verschiedenen Kräutern ist schon den

ersten Menschen bekannt gewesen, über

die Jahrtausende ist aber immer mehr

Wissen darum verloren gegangen. Heute

kennen die meisten neben Kamille und

Salbei nur noch eine Hand voll Pfl an-

zen, die heilende Wirkung haben. Am

Habondia-Hof bei Müncheberg möchte

man diese Naturheilkunde wieder weiter

fördern.

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SCHÜLER KOCHEN FÜR PARTY

Strausberg. Die Clara-Zetkin-Schule ist

eine Bildungseinrichtung für Schüler mit

Schwierigkeiten im schulischen Lernen.

Unter dem Motto „Fit 4 Life“ werden

den Kindern eben nicht nur Mathe und

Deutschkenntnisse beigebracht, sie wer-

den auch auf das selbstständige Leben

nach der Schule vorbereitet. Eine beson-

dere Aufgabe war: Wir veranstalten eine

Party und das Essen soll fertig sein, bevor

die Gäste erscheinen.

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SATELLIT

Rüdersdorf (e.b./mab/sd). Am

30. März und 6. April trafen sich

Sportschützen aus elf Vereinen

zur Kreismeisterschaft mit der

Groß - und Kleinkaliber–Pistole

sowie mit dem Kleinkaliber-

Gewehr im Sportschießzentrum

Rüdersdorf. Die Kreisschützen-

meisterin Grit Fischer–Schiele

begrüßte die 116 Starter an den

beiden Wettkampftagen, bevor

von morgens bis zum späten

Nachmittag geschossen wurde.

Es zeigte sich, dass auch kleinere

Vereine, wie die Schützengilde

Gusow und der Schützenverein

Kruge–Gersdorf, erfolgreich an

den Wettkämpfen teilnahmen,

wie nicht nur Markus Branden-

burg vom Rüdersdorfer Schüt-

zenverein resümiert. So erzielte

Jürgen Matysik vom Schüt-

zenverein Kruge–Gersdorf mit

der Sportpistole den dritten

Platz in seiner Altersklasse.

Den Wettkampf am 30. März

entschieden die Gastgeber vom

Schützenverein Rüdersdorf klar

für sich. Am 6. April stellte sich

der Schützenverein Schiffmühle

als klarer Favorit heraus. In der

Disziplin Kleinkaliber–Gewehr

Aufl age in der Altersklasse

Seniorinnen I wurde von den

Schützinnen des Schützenver-

ein Neuenhagen auf allen drei

Plätzen besetzt.

In den Pausen zwischen den

Wettkämpfen bereiteten sich

die Schützen auf den nächs-

ten Wettkampf vor. Die Kreis-

meisterschaften im Kugelsport

erfreuen sich immer größer

werdender Beliebtheit. So ist

es nicht verwunderlich, dass

die startenden Schützen in je-

dem Jahr mehr werden. Auch

die erzielten Leistungen in den

einzelnen Disziplinen werden

immer besser, wodurch der Ab-

stand zwischen den einzelnen

Schützen enger wird.

Stellvertretend gratulieren die

Veranstalter und Organisato-

ren allen Schützen zu ihren

Erfolgen.

Auch kleine Vereine können sich behauptenKreismeisterschaften im Schießsportzentrum Rüdersdorf

Der Erstplatzierte Falko Maaß mit Hellmuth Krug (Zweiter) und Jörg Bernthäusl (Dritter). Foto: e.b./Verein

StrausbergPetershagen/eg-gersdorf (uk). In der Fußball-

Oberliga Nord landete der FC

Strausberg, Tabellenzehnter, in

der heimischen EnergieArena

gegen den Tabellenneunten

Torgelower FC Greif einen kla-

ren 3:0-Sieg. Die Strausberger

Treffer erzielten: 1:0 (49. Minu-

te) Strafstoßtor durch Martin

Kemter, 2:0 (70. Minute) Tino

Istvanic, 3:0 (90. +2 Minute)

Mathias Reischert. In der Fuß-

ball-Brandenburgliga empfi ng

der Tabellenelfte SV Blau-Weiß

Petershagen/Eggersdorf auf hei-

mischem Boden den Tabellen-

neunten Werderaner FC Viktoria

und gewann in einer spannenden

Partie am Ende knapp mit 3:2. Die

Gastgeber gingen durch Silvan

Küter (5. Minute) 1:0 in Führung,

die Gäste glichen zum 1:1 (26.

Minute) aus. Marvin Ghaddar

brachte Petershagen wieder mit

2:1 (45.+1 Minute) in Front und

Werder glich wieder aus (58.

Minute). Als alle schon mit dem

2:2 rechneten, schaffte Silvan

Küter in der Nachspielzeit (90.

+ 3) noch den viel umjubelten

3:2-Siegtreffer.

Gleich zwei HeimsiegeOberliga und Brandenburgliga

Altlandsberg (uk). In der 3.

Handball-Liga Nord (Frauen)

verlor der MTV 1860 Altlands-

berg auswärts beim SC Alster-

tal-Langenhorn knapp mit 28:30

und rutschte auf Tabellenrang

zehn ab. Am Samstag, 27. April

empfangen die Altlandsberge-

rinnen in der Erlengrundhalle

den Tabellenvierten TSV Wat-

tenbeck.

In der Brandenburgliga (Frauen)

besiegte der MTV Altlandsberg II

in heimischer Halle den SV Lok

Rangsdorf deutlich mit 37:29,

Halbzeit 18:10. Erfolgreichste

Altlandsberger Werferin war

Sophia Fricke mit elf Toren. Alt-

landsberg II, Tabellendritter, reist

am Samstag, 27. April, zum Spit-

zenreiter HC 52 Angermünde.

In der Oberliga Ostsee-Spree

(Männer) fertigte Gastgeber

MTV Altlandsberg die SG Uni

Greifswald/Loitz klar mit 36:26

(15:12) ab. Erfolgreichster Tor-

schütze der Altlandsberger

war Toni Steven Schäl mit acht

Treffern. Am Samstag, 27. April

treffen die Altlandsberger, Ta-

bellendritter, auswärts auf die

Sp. Vg. Blau-Weiß 1890 (12.).

Siege und NiederlageHandballer des MTV 1860 Altlandsberg