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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 BUSINESS & MBAs Bachelor – Master – Auslandssemester USA · Canada · Australia · New Zealand · Singapore Malaysia · China · Great Britain · Spain Mit guter Planung ans Wunschziel gelangen IEC lotst Sie durch die Bürokratie. So verpassen Sie garantiert keine Termine. Seite 2 Finanzierung sichern: Viele Optionen möglich BAföG gibt es leichter fürs Auslandsstudium – Tipps zu Stipendien. ab Seite 5 New York: Mit IEC zur Columbia University Business Know-how an Top-Universitäten weltweit sammeln. Seite 17

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013BUSINESS & MBAs

Bachelor – Master – Auslandssemester

USA · Canada · Australia · New Zealand · SingaporeMalaysia · China · Great Britain · Spain

Mit guter Planung ans Wunschziel gelangen

IEC lotst Sie durch die Bürokratie. So verpassen Sie garantiert keine Termine.

Seite 2

Finanzierung sichern: Viele Optionen möglich

BAföG gibt es leichter fürs Auslandsstudium – Tipps zu Stipendien.

ab Seite 5

New York: Mit IEC zur Columbia University

Business Know-how an Top-Universitäten weltweit sammeln.

Seite 17

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INHALT

EDITORIAL 1

IEC BERATUNGS- UND 2 – 13 BEWERBUNGSSERVICE

2 Erfolgreich bewerben mit IEC 4 Studienprogramme 5 Finanzierung eines Auslandsstudiums 8 Sprachnachweis 9 Anerkennung von Studienleistungen 10 Renommierte Universitäten 11 Übersicht MBA-Studiengänge

IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN 14 – 46

14 USA 16 Hawai’i Pacific University 17 Columbia University 18 Berkeley College

20 Canada

22 Australia 24 The University of Western Australia 25 La Trobe University 26 Sydney (ICMS) 28 The University of Newcastle 29 Macquarie University

30 New Zealand 32 University of Canterbury

33 Singapore 35 James Cook University

36 Malaysia 38 Monash University, Sunway Campus 39 Swinburne University of Technology,

Sarawak Campus

40 China

42 Great Britain

44 Spain 46 European University in Barcelona

PROGRAMMÜBERSICHT 47 – 50

IEC BEWERBUNGSDECKBLATT 51 – 52

IMPRESSUM 53

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 1

Liebe Studieninteressierte,

Studieren bedeutete im Lateinischen, etwas eifrig zu betreiben. Ein Auslands-studium bietet Ihnen die Chance, einem sehr umfassenden Bildungsbegriff näher zu kommen, bei dem die fachliche Ausbildung einen ebenso hohen Stellenwert genießt wie die Persönlichkeitsentwicklung. Deshalb: Erweitern Sie Ihren Horizont und studieren Sie im Ausland! Lernen Sie mit Eifer für Ihr Leben! Sie werden einzigartige persönliche Erfahrungen machen und sich interessante berufl iche Perspektiven erschließen.

Dieser IEC Study Guide Business & MBAs informiert Sie über Studienop tio-nen für Wirtschaftswissenschaften. Sie fi nden Erläuterungen zu unseren Partneruniversitäten in neun Ländern und bekommen einen ersten Eindruck der verschiedenen Campi. Gleichzeitig können Sie sich einen Überblick über die Vielzahl der möglichen Studienabschlüsse und -schwerpunkte, Finan-zierungsmöglichkeiten, Stipendien und den Bewerbungsablauf verschaffen.

Warum ist IEC der richtige Ansprechpartner auf Ihrem Weg? Wir vermitteln seit 16 Jahren Studierende an Universitäten mit englischsprachigem Studi-enangebot rund um den Globus. Meine guten persönlichen Erfahrungen mit einem Auslandsstudium waren ein Grund dieses Angebot zu entwickeln. Während des gesamten Beratungsprozesses begleitet Sie ein Mitglied des IEC Beratungteams individuell bei der Vorbereitung Ihres Auslandsaufent-haltes – im persönlichen Gespräch an Ihrer Universität, in unserem Berliner Büro genauso wie per Skype. Unser Ziel ist Ihr Studienerfolg!

Als Partner anerkannter Hochschulen im Ausland können wir Ihnen unse-ren Service kostenfrei anbieten. Ihr Vorteil: IEC vertritt zahlreiche Spitzen-Universitäten. Dazu zählen Hochschulen der berühmten amerikanischen Ivy League genauso wie die chinesische Fudan University in Schanghai – welt-weit auf Platz 3 in zwei führenden Rankings gelistet. Für das hohe Niveau unserer Arbeit stehen Zertifi zierungen, über die Sie nebenstehend mehr erfahren können. Häufi g sind wir auch Partner Ihrer deutschen Hochschule und sorgen für einen erfolgreichen Austausch zwischen den Partner-Hoch-schulen. Unsere Erfolgsquote von 98 % zeigt, dass sich diese Expertise für Sie auszahlt. Gemeinsam fi nden wir für Sie das richtige Studienangebot.

Sprechen Sie mit uns über Ihre Ziele. Wir beraten Sie so wie Sie studieren: eifrig!

Mit besten Grüßen

Hilka LeichtIEC Geschäftsführende Gesellschafterin und Gründerin

EDITORIAL

EDITORIALIEC – DIE EXPERTEN FÜR IHR AUSLANDSSTUDIUM

HILKA LEICHTIEC Gründerin und Geschäftsführende Gesellschafterin

IEC IST ZERTIFIZIERT:

AIRC – AMERICAN INTERNATIONAL RECRUIT-MENT COUNCILDer American International Recruitment Council (AIRC) ist ein Zusammenschluss amerikanischer Hochschulen, der sich der Einhaltung und Verbesserung von Stan-dards in der internationalen Rekrutierung von Studierenden für US-amerikanische Hochschulen verschrieben hat. IEC ist die erste und bislang einzige von AIRC zertifi-zierte Studienplatzvermittlung in Deutsch-land. k www.airc-education.org

NEW ZEALAND SPECIALIST AGENTDen Titel „New Zealand Specialist Agent“ tragen nur Organisationen, deren Mitarbei-ter/innen sich einer Prüfung zum neusee-ländischen Bildungssystem und den ein-zelnen Universitäten unterzogen und so ihr Wissen unter Beweis gestellt haben. Die Zertifizierung wird von der offiziellen Repräsentanz neuseeländischer Bildungs-einrichtungen vergeben, der New Zealand Educated.k www.newzealandeducated.com

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Studienberater David Nitschke arbeitet seit 2007 für IEC. Seine Länderschwerpunkte sind Kanada und Sin-gapur.

Warum sollte ich mich über IEC bewerben?David Nitschke: IEC hat 16 Jahre Erfahrung in der Bera-tung von Studierenden. Für unsere Expertise spricht die Zertifi zierung der Universitätsvereinigung Neuseelands. Als einzige deutsche Studienplatzvermittlung sind wir auch für die USA zertifi ziert. Außerdem hat IEC für deut-sche Hochschulen erfolgreich Partnerschaften mit eng-lischsprachigen Partner-Universitäten weltweit etabliert.

Was bringt mir der IEC Bewerbunsgservice?David Nitschke: Wir sind ein junges Team. Ein Mitglied des IEC Beratungsteams wird sich persönlich um Ihre Belange kümmern und Sie durch den ganzen Prozess begleiten. Bei uns ist niemand eine Nummer, egal ob wir vor Ort an der Universität, in unserem Informations- und Beratungszentrum in Berlin oder im Netz beraten. Unser Ziel ist es gemeinsam das Richtige für die Studierenden aus dem breiten Angebot unserer über 80 Partneruniver-sitäten herauszusuchen. Wir sind stolz auf unsere Ver-mittlungsquote von 98 %!

Warum ist der IEC Service kostenlos?David Nitschke: Unser Service wird von den Partneruni-versitäten im Ausland fi nanziert. Diese haben ein großes Interesse an internationalen Studierenden. IEC ermög-licht mit seiner unabhängigen Beratung, dass die Stu-dierenden die für sie passende Universität fi nden. In diesem Sinne unterstützt IEC die akademischen Aus-landsämter der deutschen Universitäten und Hochschu-len in ihrem Bestreben, möglichst vielen Studierenden einen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen. Die Studien-gänge im Ausland bleiben kostenpfl ichtig. Aber da bera-ten wir kompetent zu allen Möglichkeiten für Stipen-dien und geben Hilfestellung beim BAföG-Antrag. Fürs Auslandsstudium braucht man also keine reichen Eltern.

IEC BERATUNGS- UND BEWERBUNGSSERVICERUNDUM INFORMIEREN UND ERFOLGREICH EINSCHREIBEN

IEC SERVICE p INTERVIEW

IEC BERATUNGSANGEBOT

· Beratung zur Wahl von Studienprogramm, Zielland und Hochschule

· Stipendienberatung und Hilfestellung beim BAföG-Antrag

· Beratung und Hilfe zum Anerkennungsverfahren von Studienleistungen

· Informations- und Bewerbungsunterlagen

· Beratung zur Krankenversicherung im Ausland

· Informationen rund um Visumsbestimmungen und -antrag

· Tipps zur Wohnungssuche im Studienland

· Networking, z. B. auf Facebook

· Kontaktvermittlung zu ehemaligen und anderen deutschen Studierenden an Ihrer Wunschuniversität im Ausland

IEC BEWERBUNGSSERVICE

· Persönliche IEC Studienberater/in, der/die Sie durch den gesamten Bewerbungsprozess führt

· Hilfe beim Ausfüllen der Bewerbungsunterlagen

· Übersetzung und Beglaubigung von akademischen Zeugnissen

· Übernahme der Kommunikation mit den IEC Partneruniversitäten im Ausland bis zur erfolgreichen Einschreibung

· Günstige Flüge zum Studententarif durch STA Travel Bildungsservice

KONTAKT ZU IEC

Fragen zum Auslandsstudium können rund um die Uhr an das IEC Beratungsteam gestellt werden. Der kostenlose Beratungs- und Bewerbungsservice steht den Studierenden über verschiedene Kanäle zur Verfügung:

· INFO-TELEFON Montag–Freitag, 10–18 Uhr, 030-20458687

· WEB Beratungsanfrage und individuelle Beratung über Universitäten, Studienprogramme und Finanzierung k www.ieconline.de

· NEWSLETTER Immer up to date bleiben mit dem IEC Newsletter k www. ieconline.de

· E-MAIL Schnelle Antworten auf Fragen zum Auslandsstudium – das IEC Beratungsteam [email protected]

· SKYPE Die Beratung der Studierenden erfolgt auch über Skype:iec.beratungsteam

· WEBINARE Info-Vorträge bequem von Zuhause aus – aktuelle Termine und Anmeldung auf k www.ieconline.de/kalender

· FACEBOOK Erfahrungen austauschen und sich vernetzen auf k www. facebook.de/auslandsstudium

· YOUTUBE Videoberichte aus dem Ausland von Studierenden auf k www. youtube.de/user/IECBeratungsteam

· AUF DEM CAMPUS Das IEC Beratungsteam ist oft an den Campi der Universitäten und Hochschulen unterwegs. Interessante Info-Vorträge mit Vertreter/innen der Partnerhochschulen und der IEC Beratungs-service erwarten die Studierenden.

· PERSÖNLICH Das IEC Informations- und Bewerbungszentrum fürs Auslandsstudium befindet sich im Herzen von Berlin (Marienstraße 19/20, 10117 Berlin), wo sich Studierende von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr beraten lassen können.

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ERFOLGREICH BEWERBEN MIT IEC SCHRITT FÜR SCHRITT ZUM AUSLANDSSTUDIUM IHRER WAHL

3

2

1

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5

Große Universität oder kleine Campus-Universität? Lieber Großstadt oder viel Natur auf dem Land? Bei der Wahl des Studienorts stehen Ihre persönlichen Vorlieben im Vordergrund. Zwei weitere wesentliche Faktoren: Ihr gewünschtes Fach entscheidet mit über die Wahl der Universität und Ihre Zeitplanung hängt von den Semesterstarts ab, die je nach Land variieren.

Welche Ausgaben und Kosten sind zu bewältigen? Die passenden Finanzierungsmöglichkeiten richten sich vor allem nach den beiden Kriterien Studienform und Zielland.

Die Wahl des richtigen Studienprogramms ist eine ganz individuelle Frage – abhängig vom Stand Ihrer Lebens-planung, persönlichen Zielen, langfristigen (Karriere-) Perspektiven und nicht zuletzt von den Finanzierungs-möglichkeiten.

Folgende Unterlagen sind für die Bewerbung notwendig:• IECBewerbungsdeckblatt• BewerbungsformularfürdieWunschuniversität• akademischeNachweise(Zeugnisse,Notenspiegel)• Sprachnachweis(TOEFL,IELTSodereinalternativer

Sprachnachweis)• englischerLebenslaufundMotivationsschreiben• eineReisepasskopie

Alle Nachweise müssen Sie in beglaubigter Kopie oder im Original einreichen. Bildungszeugnisse (wie z. B. das Abiturzeugnis) werden von IEC kostenlos übersetzt.

Postadresse für alle Bewerbungen: IEC Beratungsteam, Marienstraße 19/20, 10117 Berlin

Bei erfolgreicher Bewerbung erhalten Sie nach etwa vier bis acht Wochen von der Universität ein Angebot. Beim Angebot mit Bedingung, dem sogenannten Conditional Offer, müssen Sie zusätzliche Nachweise oder Dokumente einreichen. Das Angebot ohne Bedingung – das Offer – entspricht einem Studien-platzangebot. Sie zahlen nun die Studiengebühren, kümmern sich ggf. um eine Krankenversicherung und das Visum. Dann buchen Sie einen Flug und suchen eine Unterkunft vor Ort.

STUDIENPROGRAMM WÄHLEN

FINANZIERUNG KLÄREN

STUDIENORT UND -BEGINN AUSSUCHEN

MIT IEC FÜR EINEN STUDIENPLATZ BEWERBEN

STUDIENPLATZ ANNEHMEN UND REISE ORGANISIEREN

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günstigen Übergang in ein Bachelor-Studium. Nach zwei Jahren am günstigeren Community College wechseln Sie für den Abschluss an eine Universität.In Großbritannien ist ein Vollzeitstudium dank der EU-Regelungen leicht zu organisieren und BAföG-förde-rungsfähig.

Transfer BachelorWenn Sie bereits seit ein oder zwei Jahren in einem Stu-diengang an einer deutschen Hochschule eingeschrie-ben sind und Ihr Studium im Ausland beenden möch-ten, bietet sich ein Transfer Bachelor an. Ihre bisherigen Leistungen werden ganz oder teilweise an der ausländi-schen Wunschuniversität anerkannt. Es gilt: Wenigstens die Hälfte der Studienzeit muss an der ausländischen Universität verbracht werden, die den Abschluss vergibt.

MasterEinen Master-Studiengang sollten Sie nach Ihren berufli-chen Zielen auswählen. Das betrifft zum einen die fach-liche Spezialisierung. Zum anderen entscheiden Sie sich zwischen einem Master by Coursework, bei dem Semi-nare und Vorlesungen besucht werden, oder einen Mas-ter by Research, der auf die Forschung vorbereitet. Die meisten Master-Programme dauern ein bis zwei Jahre.

PhD (Doctor of Philosophy)Dieser wissenschaftliche Forschungsabschluss nimmt mindestens drei bis vier Jahre in Anspruch. In den USA ist mit einem PhD meist eine Lehrtätigkeit am College verbunden.

Praktikum im AuslandDas IEC Beratungsteam empfiehlt für ein Praktikum im Ausland GLS: Die Beratung ist kostenlos. Die kosten-pflichtige Buchung umfasst einen Rund-um-Service und eine Platzgarantie.

DAS PASSENDE STUDIENPROGRAMM WÄHLENKURZSTUDIUM, BACHELOR, MASTER ODER PHD

AuslandssemesterStudy Abroad, das Auslandssemester, ist die populärste Form des Auslandsstudiums. Es ist relativ unkompliziert zu organisieren, die Kosten sind überschaubar und ggf. BAföG-finanzierbar. Im Ausland erbrachte Leistungen kann man in der Regel an deutschen Hochschulen aner-kennen lassen. Dennoch sollten Sie diese Frage vor Stu-dienantritt mit dem Verantwortlichen an Ihrer Heimat-hochschule individuell absprechen. IEC hilft Ihnen sich erfolgreich zu bewerben und die notwendigen Unter-lagen der ausländischen Universität für das BAföG zu erhalten. Das IEC Beratungsteam informiert Sie über die genauen Bewerbungsvoraussetzungen an Ihrer Wunsch-universität.

Auslandssemester mit PraktikumEinige Universitäten in Australien und Neuseeland bie-ten ein Auslandssemester mit integriertem Teilzeit-Prak-tikum an (Study Abroad & Internship). Die Universi-tät organisiert dabei den unbezahlten Praktikumsplatz. Zusätzlich belegen Sie Kurse.

Summer Schools/Summer SessionsWährend einer Summer School/Summer Session kön-nen Sie ein oder zwei akademische Kurse absolvieren. Eine Anerkennung für das Studium in Deutschland ist in der Regel möglich. Die Teilnahme an renommierten Ivy-League-Universitäten in den USA, wie der Univer-sity of Pennsylvania in Philadelphia oder der Columbia University in New York City, macht sich gut in Ihrem Lebenslauf.

Certificates & DiplomasDiese beruflichen Weiterbildungen können in ein oder zwei Semestern absolviert werden. Kurzstudien in Management und Business sind bei Berufstätigen und Absolventen/innen aller Fachbereiche beliebt. An man-chen Universitäten ist ein Bachelor-Abschluss Zulas-sungsvoraussetzung, der jedoch nicht aus dem jeweili-gen Fachbereich sein muss.

BachelorEin Bachelor-Studium dauert im englischsprachigen Ausland in der Regel drei, in den USA vier Jahre. Zahl-reiche Spezialisierungen sind möglich. Bei den Double Degrees können Sie zwei Fachrichtungen studieren. In den USA bieten die Community Colleges, wie die IEC Partner Foothill and De Anza Colleges, einen kosten-

IEC SERVICE p PROGRAMMWAHL

EIN PRAKTIKUM IM AUSLAND?NICHT SUCHEN – HIER BUCHEN!

www.praktikum-im-ausland.de

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 5

Keine Angst vor hohen Studiengebühren im Ausland – zahlreiche Institutionen greifen Studierenden mit ver-schiedenen Finanzierungshilfen tatkräftig unter die Arme. Zudem können Sie ein Master-Studium im Aus-land unter Umständen steuerlich absetzen und so bares Geld sparen.

AUSLANDS-BAFÖG

Etwa 9.000 EUR beträgt der BAföG-Höchstsatz für ein Semester im Ausland – und das ohne Anrechnung auf Ihre Förderungshöchstdauer zu Hause! Im Gegensatz zu Stipendien erhalten Sie die staatliche Unterstützung unabhängig vom Notendurchschnitt. Das Auslandsstu-dium muss mindestens ein Semester mit 16 Wochen Vorlesungszeit dauern oder es muss ein Partnerschafts-abkommen zwischen den Hochschulen bestehen. Die Förderungshöchstdauer beträgt ein Jahr. Wer bereits für

AUSLANDSSTUDIUM FINANZIERENAUSLANDS-BAFÖG, STIPENDIEN UND STUDIENKREDITE

ein Bachelor-Auslandssemester Unterstützung erhalten hat, kann zusätzlich ein Master-Auslandssemester geför-dert bekommen.Ein komplettes Studium (Bachelor/Master) wird inner-halb der EU gefördert. Wie im Inland bemisst sich die Förderungshöhe am Vermögen und Einkommen der Stu-dierenden und deren Eltern. Wichtig: Wegen der höheren Förderungssätze können Sie für den Auslandsaufenthalt u. U. BAföG erhalten, obwohl es Ihnen in Deutschland nicht zusteht! Wenn Sie bereits eine Ausbildung absol-viert haben, können Sie einen Antrag auf elternunab-hängiges BAföG stellen.Gefördert werden deutsche Staatsangehörige und Stu-dierende ohne deutschen Pass, die seit mindestens drei Jahren ihren festen Wohnsitz in Deutschland haben. Die Unterlagen sollten mindestens sechs Monate vor dem geplanten Studienbeginn eingereicht werden.IEC kümmert sich beim Bewerbungsprozess um alle Dokumente, die von Seiten der ausländischen Univer-sität benötigt werden. Folgen Sie dem BAföG-Button auf der IEC Homepage: Dort fi nden Sie einen aktuellen Überblick über die unterschiedlichen Förderungshöchst-sätze an unseren Partner-Hochschulen und Links zu den zuständigen Ämtern.k www.ieconline.de/auslandsstudium/fi nanzierung

STEUERLICHE ABSETZBARKEIT

Fortbildungskosten – also auch weiterführende Studien-gänge im Ausland – lassen sich steuerlich absetzen. Vor-aussetzung ist: Der weiterführende Studiengang im Aus-land muss im direkten Zusammenhang mit einem bereits zuvor ausgeübten Beruf stehen. Das heißt, der Aufbau-studiengang soll bereits bestehende Kenntnisse vertiefen und so für höhere Aufgaben im bisherigen Tätigkeitsbe-reich qualifi zieren.Angestellte machen die Ausgaben bei ihrer nächsten Steuererklärung beim Finanzamt als Werbungskos-ten geltend. Bei Selbstständigen handelt es sich um Betriebsausgaben. Zu den steuerlich absetzbaren Aus-gaben gehören Studiengebühren im Ausland, Lehr- und Arbeitsmaterialien sowie Reisekosten.

SO VIEL BAFÖG-FÖRDERUNG GIBT ES IM AUSLAND

ZUSCHUSS ZU STUDIENGEBÜHRENMaximal 4.600 EUR für ein Studienjahr. Die Förderung erfolgt als Vollzu-schuss.

REISEKOSTENSie werden als Pauschalbeiträge gewährt und umfassen für einen Aufenthalt außerhalb Europas bis zu 1.000 EUR, innerhalb Europas bis zu 500 EUR. Die Förderung erfolgt je zur Hälfte als Zuschuss und als Darlehen.

KRANKEN- UND PFLEGEVERSICHERUNGEin beitragspflichtiger Krankenversicherungsschutz wird mit 62 EUR je zur Hälfte als Darlehen und als Zuschuss gefördert. Für die Pflegeversi-cherung gibt es einen Zuschlag von 11 EUR.

ZUSCHUSS ZU LEBENSHALTUNGSKOSTENDer Auslandszuschlag, der zusätzlich zu den regulären monatlichen BAföG-Zahlungen gewährt wird, variiert je nach Land und wird ebenfalls je zur Hälfte als Zuschuss und als Darlehen geleistet. Einige Beispiele:

· USA: 30 EUR

· Kanada: 45 EUR

· Australien: 30 EUR

· Neuseeland: 30 EUR

· Singapur: 30 EUR

· Europa: kein Auslandszuschlag

ANTRAGDie Kontaktdaten der zuständigen BAföG-Ämter erfahren Sie vom IEC Beratungsteam. Es organisiert für Sie von der ausländischen Partneruni-versität auch die für den BAföG-Antrag notwendigen Unterlagen.k www.ieconline.de/auslandsbafoeg

IEC SERVICE p FINANZIERUNG

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ÜBERSICHT BILDUNGS- UND STUDIENKREDITE

Bildungsfonds

PRODUKT/ANBIETER WAS WIRD GEFÖRDERT AUSZAHLUNG RÜCKZAHLUNG

Allgemeiner Bildungsfonds – Career Concept AGkwww.bildungsfonds.de

Auslandssemester + Auslands studium

max. 1.000 EUR monatlich bis zu max. 30.000 EUR in der Regelstudienzeit + 1 Semester, auch Übernahme der Studiengebühren möglich

Mit dem ersten Einkommen, einkommensabhängig

Festo Bildungskredit –Career Concept AGkwww.career-concept.de

Auslandssemester / Auslands-studium für Ingenieurwissen-schaften und technik affine Studiengänge

max. 800 EUR monatlich im Erststudium bzw. 2.000 EUR monatlich für ein Promotionsstudium + 5.000 EUR einmalige Auszahlung, bis max. 40.000 EUR innerhalb von 4 Jahren

Mit dem ersten Einkommen, einkommensabhängig, max. Dauer an Rückzahlung 8 Jahre

Deutsche Bildung Studien-fonds – Deutsche Bildung AGkwww.deutsche-bildung.de

Auslandssemester + Auslands studium

max. 1.000 EUR monatlich bis max. 30.000 EUR für 1 bis 3 Jahre

spätestens 24 Monate nach vertraglich festgelegtem Studienende, innerhalb von 3–7 Jahren, einkommensabhängig

Bildungskredit

PRODUKT/ANBIETER WAS WIRD GEFÖRDERT AUSZAHLUNG RÜCKZAHLUNG

Bildungskredit der Bundes-regierung – KfW-Banken-gruppekwww.kfw-foerderbank.de

Auslandssemester + Auslands studium, für fortgeschrittene Phase des Studiums

max. 300 EUR monatlich + Einmalaus-zahlung bis 3.600 EUR bis max. 7.200 EUR innerhalb von 24 Monaten

4 Jahre nach erster Einzahlung in Monatsraten von 120 EUR, Zinsen derzeit 2,55 % p. a. effektiv

Studienkredite

PRODUKT/ANBIETER WAS WIRD GEFÖRDERT AUSZAHLUNG RÜCKZAHLUNG

KfW-StudienkreditAnbieter u.a.: BB BankCommerzbankSparkasse

Auslandssemester in EU-Ländern, i.d.R. Immatrikulation an deutscher Hochschule notwendig, keine Promotions-studien

max. 650 EUR monatlich bis max. 54.600 EUR in bis zu 5 Jahren (in Ausnahmefäl-len 7 Jahre)

Spätestens 23 Monate nach Studien-ende innerhalb von max. 25 Jahren, Zinsen derzeit 3,99 % p. a. effektiv, nicht einkommensabhängig

DKB Studienbildungsfonds –DKB Deutsche Kreditbank

Auslandsemester, nur für Bestandskunden der DKB

Auslandsemester, nur für Bestands-kunden der DKB

Spätestens 12 Monate nach nachver-traglich festgelegtem Studienende innerhalb von 20 Jahren, Zinzen derzeit 6,49 p. a. effektiv, nicht einkommensab-hängig

Studentenkredit – Deutsche Bank

k. A. zu Auslandsaufenthalten max. 200 EUR monatlich in den ersten beiden Fachsemestern, dann 800 EUR monatlich bis max. 30.000 EUR innerhalb von max. 60 Monaten

Zwischen 3 und 12 Monaten nach Studienende, innerhalb von max. 12 Jahren, Zinsen derzeit 5,9 % p. a. effektiv, nicht einkommensabhängig

Eigenständiger Bildungskredit der Sparkassen (nicht KfW-Studien kredit), Angaben variieren je nach Sparkasse

k. A. zu Auslandsaufenthalten zwischen 250 und 450 EUR monatlich bis ca. 32.000 EUR innerhalb vom max. 6 Jahren

Beginn zwischen 1 bis 2 Jahren nach letzter ausgezahlter Rate innerhalb von 9 bis 10 Jahren, Zinsen variieren je nach Sparkasse, nicht einkommensabhängig

IEC SERVICE p FINANZIERUNG

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 7

STIPENDIEN FÜRS AUSLANDSSTUDIUM

Gefördert werden meist Auslandssemester oder weiter-führende (postgraduale) Studiengänge im Ausland.

Universitätsstipendien Meist werden Master-Studien-gänge gefördert, manchmal auch Bachelor-Studiengänge oder Auslandssemester. Das IEC Beratungsteam berät gern zu diesen Fördermöglichkeiten. Die Stipendien sind hart umkämpft, sehr gute Noten sind Voraussetzung. Aktuelle Ausschreibungen auf: k www.ieconline.de.

PROMOS – Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden Im Rahmen dieses Pro-gramms des Deutschen Akademischen Austauschdiens-tes (DAAD) vergibt das Akademische Auslandsamt jeder Universität Stipendien für Auslandsaufenthalte. Geför-dert werden Aufenthalte zwischen einem und sechs Monaten. Je nach Zielland variieren Stipendienraten und Reisekostenpauschalen zwischen 300 EUR und 550 EUR bzw. 300 EUR und 1.300 EUR. Der Bewerbungsschluss unterscheidet sich von Universität zu Universität.

DAAD-Stipendien Der erste Schritt führt zur DAAD-Sti-pendiendatenbank. Hier finden Sie die Stipendienange-bote des DAAD und ausgewählte Programme anderer Organisationen. k www.daad.de/stipendien

DAAD-Jahresstipendium für Studierende aller Fächer Es richtet sich an leistungsstarke Bachelor- oder Master-Studierende aller Fachrichtungen. Die Stipendienraten variieren je nach Zielland: Für die USA betragen sie z. B. 800 EUR, für Kanada 700 EUR. Die Übernahme von Stu-diengebühren ist vom Studienland abhängig. Für Aus-tralien übernimmt der DAAD z. B. Studiengebühren in Höhe von max. 10.000 EUR pro akademisches Jahr. Die Bewerbungsfrist ist je nach Studienland unterschiedlich: Für Australien oder Neuseeland bewirbt man sich bis zum 31. März jedes Jahres für einen Förderbeginn ab 1. März im darauf folgenden Jahr.

DAAD-Jahresstipendium für Ergänzungs-, Ver tie fungs- und Aufbaustudiengänge Gefördert wird ein komplet-ter Master-Studiengang im Ausland. Eine Verlängerung des Jahresstipendiums auf 18 bis 24 Monate ist bei guten Noten möglich. Die Stipendienrate beträgt z. B. für die USA 800 EUR. Eine Übernahme von Studiengebühren ist länderabhängig. Die Bewerbungsfristen variieren je

nach Studienland: Wer zum Beispiel im Februar nach Australien oder Neuseeland will, bewirbt sich bis zum 31. März des Vorjahres.

DAAD-Jahres- und Kurzstipendien für Doktorand/innen Sie unterstützen einen Studienaufenthalt im Aus-land im Rahmen einer Promotion oder eines PhD-Pro-gramms. Die maximale Förderung beträgt ein Jahr – bei guten Leistungen kann verlängert werden. Je nach Stu-dienland werden unterschiedliche Stipendienraten ver-geben, z. B. 725 EUR für Australien. Die Studiengebüh-ren werden länderspezifisch bis zu einer bestimmten Höhe übernommen. Ebenso gibt es Zuschüsse zu Kran-ken- und Haftpflichtversicherung sowie zu den Reise-kosten. Die Bewerbungsfristen sind unterschiedlich, z. B. Nordamerika: 15. März. Detaillierte Informationen zu Förderleistungen, Voraussetzungen und zur Antragstel-lung gibt es unter: k www.daad.de

Staatlich geförderte Stipendien Meist werden postgra-duale Studiengänge gefördert. Zuständig sind Regie-rungsinstitutionen oder regierungsnahe Organisationen.•USA: k www.fulbright.state.gov•Kanada: k www.scholarships.gc.ca•Australien: k www.studyinaustralia.gov.au•Neuseeland: k www.newzealandeducated.com•Großbritannien: k www.britishcouncil.org

Stipendien von Stiftungen Die Konditionen der finanzi-ellen Förderung durch Stiftungen variieren stark. Einige Datenbanken verschaffen aber einen ersten Überblick:

Stiftungsindex des Bundesverbandes Deutscher Stiftun-gen: k www.stiftungsindex.deStiftungen A–Z des Stifterverbands für die Deutsche Wis-senschaft: k www.stifterverband.infoStipendienlotse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: k www.stipendienlotse.deStudienfinanzierung leicht gemacht mit Mystipendium. de: k www.mystipendium.de

IEC SERVICE p FINANZIERUNG

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SPRACHKENNTNISSE NACHWEISENTOEFL, IELTS UND DAAD-SPRACHZEUGNIS

Fließend Englisch zu sprechen und zu schreiben ist heute für den Berufseinstieg in jeder Branche eine Selbstver-ständlichkeit. Bei einem Studium im Ausland werden Sie Ihre Englischkenntnisse automatisch professionalisieren. Zudem bieten viele Universitäten internationalen Studie-renden bereits vor und während des Semesters gezielte, zum Teil auch kostenlose Sprachkurse zur Verbesserung akademischer Englischkenntnisse an.

SPRACHNACHWEISE FÜR EINE STUDIENBEWERBUNG

Die meisten Universitäten verlangen bereits bei der Bewerbung für einen Studienplatz einen Nachweis über ausreichende Englischkenntnisse. Die weltweit aner-kannten und von fast allen Universitäten akzeptierten Sprachnachweise sind der „Test of English as a Foreign Language“ (TOEFL) und das „International English Lan-guage Testing System“ (IELTS). Die Kosten für die Tests liegen zwischen 150 und 190 EUR. Beide Tests sind inter-national gleichwertig und anerkannt.

Die einmalige Investition lohnt sich: Der TOEFL ist der Standard-Sprachtest für Universitäten in den USA. Jedes Jahr legen ihn fast eine Millionen Menschen ab. In Deutschland ist dies ein Internet-basierter Test, der mehrmals monatlich in zertifizierten Testzentren abge-nommen wird. Geprüft werden vor allem die Sprach-qualifikationen im akademischen Bereich; dabei wer-den das Sprechen, Hören und Schreiben bewertet. Über die offizielle Website k www.de.toefl.eu können Sie sich online und per Kreditkartenzahlung anmelden – eine frühe Anmeldung empfiehlt sich. Eine Liste der Testzen-tren und Testtermine finden Sie auf: k www.ets.org/toefl

Im Unterschied zum TOEFL ist der IELTS eher an den Universitäten des Commonwealth bekannt und an das britische Englisch angelehnt. Der IELTS hat vier Bestand-teile: aktive Sprachfertigkeit, Hörverständnis, Lesever-ständnis, schriftliches und mündliches Ausdrucksver-mögen. Er testet vor allem praxisorientiertes Englisch wie es für Arbeit, Studium und im Alltag gebraucht wird. Anders als beim TOEFL sitzt man bei der IELTS-Prüfung einer Prüferin oder einem Prüfer gegenüber. Auch für den IELTS sollten Sie sich frühzeitig über das British Council in Berlin anmelden. Dies ist auch online mög-lich. Nähere Informationen zu den Prüfungsterminen

und Orten finden Sie unter k www.britishcouncil.de. Hin-weise zur Vorbereitung finden sich hier: k www. ielts. org

Um die Hürde Sprachtest zu nehmen, können Sie sich schon frühzeitig vorbereiten, denn beide Tests sind zwei Jahre gültig. Im Internet und in Bibliotheken finden Sie Material zum Lernen. Mit dem bestandenen Test können Sie sich ganz gelassen für ein Auslandsstudium bewer-ben und haben für den späteren Jobeinstieg bereits eine sinnvolle Qualifikation erlangt.

DAAD-SPRACHZEUGNIS – DIE KOSTENLOSE ALTERNATIVE

Als alternativen Sprachnachweis akzeptieren viele IEC Partneruniversitäten auch ein DAAD-Sprachzeugnis. Sie können es kostenlos und unkompliziert am Sprachinsti-tut oder Auslandsamt Ihrer Universität erlangen. Ein/e Dozent/in nimmt die Prüfung ab und stellt das Zeugnis aus. Sehr oft sind das Abitur oder die Fachhochschul-reife Voraussetzung. Ihre Englischnote sollte in diesem Fall nicht schlechter als befriedigend gewesen sein.

Die Niveaustufen des DAAD-Sprachtests rangieren von C2 bis A1, mit C2 als bestem Ergebnis. Generell gilt: Wer bei der Bewertung in mindestens drei der vier geprüf-ten Bereiche ein ‚B‘ erhält, wird als C1 eingestuft. Mit C1 erfüllen Sie die Mindestanforderung der meisten IEC Partneruniversitäten, die das DAAD-Sprachzeugnis aner-kennen.

Welche IEC Partneruniversitäten den DAAD-Sprachnach-weis akzeptieren, erfahren Sie vom IEC Beratungsteam.

IEC SERVICE p SPRACHKENNTNISSE

„80 Punkte von 120 waren in San Diego nötig, das ist – wenn man Englisch im Gymnasium hatte – auch kein größeres Problem. Man sollte sich aber vielleicht vorher anschauen, wie die Fragen und Aufgaben gestellt sind. Auf der TOEFL-Internetseite gibt es Übungen und ich konnte mir zusätzlich ein Übungs paket bei mei-ner Universität in Nürnberg kaufen.“Eva Mitterreiter, Auslandssemester,San Diego State University

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 9

ANERKENNUNG VON STUDIENLEISTUNGENCREDITS UND INTERNATIONALE ABSCHLÜSSE

ECTS-UMRECHNUNG

Die Leistungspunkte (Credits) einer außereuropäischen Universität lassen sich nicht 1:1 in das deutsche System übertragen. Wichtig ist es, Studieninhalte vor dem Stu-dienbeginn im Ausland genau abzugleichen und Rück-sprache mit den zuständigen Ansprechpartnern zu hal-ten, wie mit dem Prüfungsamt, dem Akademischen Auslandsamt oder direkt mit Lehrbeauftragten des Fach-bereichs. Um einen Semesteraufenthalt angerechnet zu bekommen, müssen Sie in der Regel Leistungen erbrin-gen, die 30 ECTS entsprechen. Es ist hilfreich, wenn Sie im Vorfeld ein individuelles Learning Agreement mit Ihrer Heimatuniversität vereinbaren.

Deutsche Hochschulen und Universitäten orientieren sich bei der Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen an der sogenannten anabin-Datenbank. Sie enthält für über 50 Länder Angaben über das Bildungs-wesen, die verschiedenen Abschlüsse und die akade-mischen Grade sowie deren Wertigkeit. Sie wird stän-dig aktualisiert und in allen Bundesländern anerkannt. Daher dienen ihre Daten als Grundlage für Einzelfall-entscheidungen, bei denen eine Bewertung von Studi-enleistungen oder Studienabschlüssen erforderlich ist. Leistungen von ausländischen Hochschulen, die mit H+ gekennzeichnet sind, werden erfahrungsgemäß ohne Probleme anerkannt. Siehe auch: k www.anabin.de

USA Die in den USA verliehenen Credits richten sich größtenteils nach dem zeitlichen Umfang der Lehrver-anstaltungen. Die allgemein anerkannte Empfehlung des

„National Council on the Evaluation of Foreign Acade-mic Credentials“ besagt: 1 ECTS-Credit entspricht 0.5 US Semester Credit bzw. 0.75 Quarter Credit. An der San Diego State University müssen Sie z. B. zwölf Credits belegen, um Vollzeitstudierende/r zu sein und somit den Visa-Bestimmungen gerecht zu werden. Für die meisten Kurse an der SDSU bekommen Sie drei oder vier Credits. Daher sollten Sie 15 Credits erwerben, um das Semester in Deutschland anerkannt zu bekommen.

Kanada In Kanada gibt es kein einheitliches System. Daher ist es notwendig zu prüfen, wie sich die Credits auf ein Studienjahr verteilen und entsprechend auf die einzelnen Kurse herunter gebrochen werden können. Dann wird auch schnell deutlich, wie viele Kurse tat-sächlich belegt werden müssen. Ein Beispiel: Sie können drei bis fünf Kurse an der University of Winnipeg bele-

gen. Drei sind notwendig, um den Vollzeitstudierenden-status beizubehalten. Für die Anrechnung der Kurse ist es besonders wichtig, den Inhalt abzustimmen.

Australien Jede Universität in Australien verfügt über ein eigenes Credit-System. In der Regel gilt, dass ein Vollzeitsemester 30 ECTS entspricht. An der University of Technology in Sydney sind das beispielsweise 24, an der University of Newcastle 40 Credits. Ein Kurs ent-spricht daher 7.5 ECTS. Neuseeland In Neuseeland besteht ein einheitliches Cre-dit-System, zwei neuseeländische Credits entsprechen einem ECTS. An der Auckland University of Technology erhalten Sie für einen Semesterkurs 15 Credits. Um das komplette Semester anerkannt zu bekommen, müssen Sie also vier Kurse belegen.

Singapur, Malaysia und China Die IEC Partneruniversi-täten in Singapur und Malaysia sind Campi australischer Universitäten. Deshalb erfolgt die Anerkennung relativ unkompliziert in Anlehnung an das Notensystem der australischen Universität.

Die Credit-Vergabe für das Programm an der Fudan University in China wurde an das europäische ECTS-Sys-tem angelehnt und erleichtert somit die Anerkennung – vorausgesetzt, der Inhalt der Kurse passt in den Studi-enplan.

ANERKENNUNG VON HOCHSCHULABSCHLÜSSEN

Die Anerkennung eines im Ausland erworbenen Hoch-schulabschlusses für ein Aufbaustudium erfolgt durch die jeweilige Wahlhochschule. Bei der Bewerbung für ein Masterprogramm oder eine Promotion entscheidet in der Regel der Fachbereich, ob der Abschluss die ent-sprechenden Zulassungskriterien erfüllt. Als Orientie-rung dienen hier die Beschlüsse und Abkommen der Hochschulrektorenkonferenz. k www.hrk.de

IEC SERVICE p ANERKENNUNG

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10

IEC SERVICE p RENOMMIERTE UNIVERSITÄTEN

Erscheinen Ihnen die besten Universitäten der Welt uner-reichbar zu sein? IEC bietet Ihnen die Möglichkeit, mit führenden Universitäten weltweit in Kontakt zu treten. Sie können über IEC einen individuellen Beratungster-min mit den Vertreter/innen dieser Universitäten verein-baren, um sich aus erster Hand zu informieren. Da die Nachfrage an renommierten Universitäten sehr groß ist, sind die Bewerbungsschritte entsprechend ausführlich.

Elite-Universitäten investieren kontinuierlich in ihr Uni-versitätsprofil und bieten so die besten Voraussetzungen hinsichtlich der Größe der Kurse, des Lehrpersonals, der Betreuung und der Ausstattung des Campus selbst. Das schlägt sich in Bestnoten von Universitäts-Rankings für die Qualität der Lehre und Forschung nieder.

Ihre Chancen, angenommen zu werden, sind oft besser, als Sie denken. Denn für Kurzstudien wie Auslandsse-mester oder Summer Sessions liegen die Zulassungs-hürden niedriger als für komplette Bachelor- und Mas-ter-Studiengänge. Somit können Sie auch als Gast einen guten Eindruck von einer der renommiertesten Univer-sitäten der Welt bekommen.

Starke Forschungsorientierung und eine große Anzahl an Nobelpreisträger/innen unter den Alumni sorgen für gute Ranking-Ergebnisse der Elite-Universitäten. Das Renommee einer Universität ist aber kein hinreichen-des Kriterium für Ihre Wahl des Studienortes, denn ein Auslandsstudium soll auch die persönliche und fachli-che Entwicklung fördern. Daher ist eine professionelle Beratung der beste Einstieg bei der Planung Ihres Aus-landsstudiums.

USA Ivy League war der Name einer Liga im US-ame-rikanischen Hochschulsport, wird jetzt aber gängig als Bezeichnung von acht Elite-Universitäten genutzt, die auch als „The Ancient Eight“ bezeichnet werden. Sie werden in Rankings hoch gelistet und stehen für akade-mische Exzellenz sowie ein hohes soziales und ethisches Selbstverständnis. Zu den amerikanischen Top-Universi-täten zählen aber auch weitere Hochschulen, die ein ver-gleichbares Renommee haben. IEC vertritt:•Columbia University, New York•The University of Chicago, Chicago•University of Pennsylvania, Philadelphia

Kanada Maclean’s ist Kanadas einziges nationales Nach-richtenmagazin und bewertet jährlich im März die Uni-versitäten des Landes. In die angesehenste Universitäts-bewertung gehen die akademischen Leistungen der Studierenden, die Größe der Seminargruppen, die Zugänglichkeit und Qualität der Dozenten, das Budget sowie die Reputation der Hochschulen ein. Aus den Top 10 vertritt IEC:•University of Victoria, Victoria•Carleton University, Ottawa

Australien Die ältesten acht Universitäten bilden die sogenannte Group of Eight (GoE). Sie sind wegen ihrer Forschungsleistungen renommiert, genießen internatio-nal einen sehr guten Ruf und werden in Rankings hoch eingestuft.•Australian National University, Canberra•Monash University, Melbourne•The University of Western Australia, Perth

Neuseeland IEC repräsentiert alle neuseeländischen Uni-versitäten. Das dortige Bildungssystem genießt interna-tional einen guten Ruf. Jedes Jahr bewerten verschie-dene Rankings die Universitäten. Die beste Platzierung erhält stets die älteste Universität Neuseelands. Das QS World University Ranking wählte sie im Jahr 2011 auf Platz 82 weltweit.•The University of Auckland, Auckland

China Sowohl das Times Higher Education Ranking als auch das QS World University Ranking platzieren die IEC Partneruniversität auf Platz 3 weltweit.• Fudan University, Schanghai

Großbritannien Aufgrund der hochwertigen Lehre und ausgezeichneten Forschungseinrichtungen schneidet die IEC Partneruniversität in England exzellent ab: Der Sun-day Times 2012 University Guide setzte sie auf Platz 12 unter allen britischen Universitäten:•Newcastle University, Newcastle

STUDIEREN AN RENOMMIERTEN UNIVERSITÄTENIVY LEAGUE UND GROUP OF EIGHT

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ÜBERSICHT MBA-STUDIENGÄNGE

UNIVERSITÄT DAUER STUDIENGEBÜHREN VORAUSSETZUNGEN: GMAT/ ARBEITSERFAHRUNG/ETC.

SEMESTER-START

US

A

Northern Arizona University 10Monate 27.677USD(ca.22.600EUR)

GMAT/--/Bachelor in Business Sep

Monterey Institute of International Studies

2Jahre/1Jahr 67.900/33.950USD(ca.55.400/27.700EUR)

GMAT:500+/erwünscht/Bachelor Aug/Jan

Suffolk University 10Monate 37.530USD(ca.30.600EUR)

GMAT/1Jahr/Bachelor Sep

University of Hartford 1Jahr 24.780USD(ca.20.200EUR)

GMAT/--/Bachelor in Business Aug

Hawai‘i Pacific University 2Jahre,1Jahr 27.540USD(ca.22.500EUR)

GMAT/--/Bachelor Sep/Jan

Pittsburg State University 1Jahr 14.518USD(ca.11.900EUR)

GMAT400+/--/BachelorinBusiness Sep/Jan/Mai

CAN

ADA

Thompson Rivers University 10Monate 22.266CAD(ca.18.400EUR)

GMAT:500+/--/BachelorinBusiness Sep

Vancouver Island University 14Monate 29.500CAD(ca.24.300EUR)

GMAT: --/erwünscht/Bachelor in Business

Sep/Jan

University of Regina 1Jahr 22.200CAD(ca.18.300EUR)

GMAT500+/--(2JahrefürMBA)/Bachelor

Sep/Jan/Mai

AUS

TRAL

IA Australian National University 2Jahre 57.312AUD(ca.49.050EUR)

GMAT:empfohlen/3Jahre/Bachelor Feb/Jul

University of Canberra 1,5Jahre,2Jahre

49.980AUD (ca42.800EUR)

GMAT:--/2Jahre/Bachelor Feb/Aug

Bond University 1Jahr 47.676AUD(ca.40.800EUR)

GMAT:--/3Jahre/Bachelor Jan/Mai/Sep

CQUniversity 2Jahre 34.296AUD(ca.29.400EUR)

GMAT:--/2Jahreod.vierjährigerBachelor

Feb/Jul

Griffith University 1,5Jahre 43.680AUD(ca.37.400EUR)

GMAT:--/3Jahre/Bachelor Feb/Jul

James Cook University 1,5Jahre 22.000AUD(ca.18.900EUR)

GMAT --/--/Bachelor Feb/Jul

Southern Cross University 1,5/2Jahre 26.680/38.240AUD(ca.22.900/32.700EUR)

GMAT/1Jahr/Bachelor Feb/Jun/Okt

Queensland University of Technology 1,5Jahre 56.100AUD(ca.48.000EUR)

GMAT:550/3Jahre/Bachelor Jan/Mär/Mai/Jul/Sep/November

University of Southern Queensland 1,5Jahre 29.280AUD(ca.25.010EUR)

GMAT:--/2Jahre/Bachelor Feb/Jul

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UNIVERSITÄT DAUER STUDIENGEBÜHREN VORAUSSETZUNGEN: GMAT/ ARBEITSERFAHRUNG/ETC.

SEMESTER-START

AUS

TRAL

IA University of the Sunshine Coast 1Jahr 31.500AUD(ca.26.900EUR)

GMATerwünschtod.2JahreArbeits-erfahrung/Bachelor

Feb/Jul

Australian Catholic University 1,5/2Jahre 33.000/44.000AUD(ca.28.200/37.600EUR)

GMAT:--/2Jahreod.BachelorinBusiness

Feb/Jul

Macquarie University 1Jahr 58.650AUD (50.100EUR)

GMAT:--/5Jahre/Bachelor Jan/April/Jun/Sep

Monash University 2Jahre 66.800AUD(ca.57.100EUR)

GMAT: --/Arbeitserfahrung vorraus-gesetzt

Jul

The University of Newcastle 1Jahr 24.000AUD(ca.20.500EUR)

GMAT: --/--/Bachelor Jan/Mai/Sep

University of Technology, Sydney 2Jahre 48.672AUD(ca.41.600EUR)

GMAT:550od.4Jahre/Bachelor Feb/Jul

University of Western Sydney 1Jahr 43.920AUD(ca.37.600EUR)

GMAT:--/2Jahreerwünschtod.Bach-elor in Business

Jan/Mär/Jun/Sep

University of Wollongong 1,5Jahre 33.390AUD(ca.28.600EUR)

GMAT:--/2Jahre/Bachelor Feb/April/Jun/Jul/Sep

GradSchool 1,5Jahre 36.060AUD(ca.27.000EUR)

GMATerwünschtod.2JahreArbeits-erfahrung/Bachelor

Jan/Mai/Aug

University of Tasmania 1,5/2Jahre 34.240/45.916AUD(ca.29.300/39.210EUR)

GMAT:--/2Jahre(keinebeiMBAmitSpezialisierung/Bachelor

Feb/Jul

Deakin University 1,5Jahre 27.360AUD(ca.23.200EUR)

GMAT: --/--/Bachelor Feb/Jul/Nov

La Trobe University 18Monate 45.000AUD(ca.38.500EUR)

GMAT:--/3Jahre/Bachelor Mär/Jul

RMIT University 1Jahr 47.520AUD(ca.40.600EUR)

GMAT: --/--/Bachelor Feb/Jul

Swinburne University of Technology 2Jahre 40.000AUD(ca.34.000EUR)

GMAT:--/3Jahre/Bachelor Feb/Sep

Victoria University 2Jahre 40.800AUD(ca.34.600EUR)

GMAT:--/2Jahre/Bachelor Feb/Jul

Flinders University 1,5Jahre 37.800AUD(ca.32.100EUR)

GMAT: --/je nach Spezialisierung/ Bachelor: je nach Spezialisierung

Feb/Jul

University of South Australia 1,5Jahre 36.000AUD(ca.30.600EUR)

GMAT:--/2Jahre/Bachelor Jan/April/Jun/Sept

Curtin University 1Jahr 47.000AUD(ca.39.900EUR)

GMAT:--/3Jahre/Bachelor Jan/Mai/Sep

ÜBERSICHT MBA-STUDIENGÄNGE

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UNIVERSITÄT DAUER STUDIENGEBÜHREN VORAUSSETZUNGEN: GMAT/ ARBEITSERFAHRUNG/ETC.

SEMESTER-START

AUS

TRAL

IA Edith Cowan University 2/1,5Jahre 43.040AUD(ca.36.500EUR)

GMAT: --/--/Bachelor Feb/Jul

Murdoch University 2Jahre 44.000AUD(ca.37.300EUR)

GMAT: --/Bachelor od. vergleichbare Arbeitserfahrung

Feb/Jul

University of Western Australia 4/5Trimester 38.590AUD(ca.32.800EUR)

GMAT:--/2Jahre/Bachelor Jan/Mai/Sep

NEW

ZEA

LAN

D

Auckland University of Technology 1–1,5Jahre 40.865NZD(ca.26.800EUR)

GMAT:befriedigend/3Jahre/Bachelor Jan/Mär/Mai/Jul/Aug/Okt

The University of Auckland 2Jahre 39.070NZD(ca.25.700EUR)

GMAT:--/3Jahre/Bachelormitguten–sehr guten Noten

Feb/Jul

University of Waikato 2Jahre 40.820NZD(ca.34.700EUR)

GMAT:--/5Jahre/Bachelor Apr

Victoria University of Wellington 2Jahre 47.200NZD(ca.31.050EUR)

GMAT:550/5Jahre+Bachelorod.10Jahre ohne Bachelor

Feb

University of Canterbury 1,5Jahr 47.556NZD(ca.31.280EUR)

GMAT:erwünscht(600)/5Jahre/Bachelor

Feb

University of Otago 16Monate 43.500NZD(ca.31.300EUR)

GMAT: --/--/Bachelor Jan

SIN

GAP

OR

E

James Cook Australia Institute of Higher Learning

1Jahr 29.995SGD(ca.19.400EUR)

GMAT: --/--/Bachelor Feb/Jul/Okt

MAL

AYS

IA

Swinburne University of Technology, Sarawak Campus

2Jahre 34.650RM (ca.9.000EUR)

GMAT550+/--/Bachelor Sep

GR

EAT

BR

ITAI

N

Anglia Ruskin University 1–1,5Jahre 12.900GBP(ca.16.400EUR)

GMAT: --/ja/Bachelor in Business + älter als24Jahre

Sep/Jan

University of Sunderland 1Jahr 11.150GBP(ca.14.200EUR)

GMAT: --/erwünscht/Bachelor Okt

European University in London 1Jahr ca.17.100EUR GMAT:450od.2Jahre/Bachelor Jan/Mär/Okt

Newcastle University 1Jahr 19.800GBP(ca.25.200EUR)

GMAT550+od.BachelorinBusiness/3Jahre

Sep

Middlesex University 1Jahr 13.500GBP (ca.17.200EUR)

GMAT550+/2Jahre/Bachelor Jan/Sep

Aberystwyth University 1Jahr 14.500GBP(ca.18.450EUR)

GMAT:--/3Jahre/Bachelor Sep

SPA

IN European University in Barcelona 1Jahr ca.18.800EUR GMAT:450od.2Jahre/Bachelor Jan/Mär/Okt

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USA UNBEGRENZTE MÖGLICHKEITEN

N o. 1: So sehen sich die USA selbst und so wer-den sie gesehen. Das drittgrößte Land der Erde hat seine eigenen Maßstäbe und beeinfl usst Maß-

stäbe weltweit. Dabei ist es alles andere als uniform. Zwischen New York und Los Angeles liegen Welten: Das Land und seine Bevölkerung auf einen Nenner zu brin-gen, ist unmöglich. Für jeden Geschmack und Lebens-stil haben die USA etwas zu bieten. Ein Studienaufent-halt verspricht deshalb eindrucksvolle Erlebnisse und erweitert den eigenen Horizont.

Kein anderes Land hat so viele Nobelpreisträger her-vorgebracht wie die USA. Forschende aus aller Welt set-zen in und für die USA globale Standards. Die enge Beziehung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft för-dert ein innovatives Lehr- und Lernumfeld mit ganz eige-ner Dynamik. Die Hochschullandschaft ist dabei aus-gesprochen vielfältig und dezentral. Amerikanische Hochschulen agieren autonom und stehen im Wettbe-werb zueinander. Von den etwa 4.200 Bildungseinrich-tungen werden ca. 2.500 Universitäten und Colleges pri-vat betrieben.

Die Hochschullandschaft gliedert sich in zwei Bereiche: Es gibt Community Colleges und Universities. Das Com-munity College ermöglicht ein zweijähriges Studium. Zwar ist der Abschluss in Deutschland nicht anerkannt, jedoch ermöglichen Transfer-Abkommen der Colleges mit Universitäten in der Regel, das Bachelor-Studium an einer Top-Universität fortzusetzen, sofern man ent-sprechende Leistungen vorweisen kann. Die Community Colleges stellen daher eine kostengünstige Alternative für einen Studieneinstieg dar. Mehr als die Hälfte aller US-amerikanischen Studienanfänger/innen nutzen die-sen Vorteil und beginnen an einem Community College.

Die Universitäten ermöglichen neben dem Bachelor, den Erwerb des Master und des Doktorgrades. Viele amerikanische Universitäten zählen zu den renommier-testen der Welt. Ganz vorne in den Rankings fi nden sich Mitglieder der Ivy League – wie Columbia University oder University of Pennsylvania, die zu den IEC Partner-universitäten gehören. Die teils hohen Studiengebüh-ren für einen kompletten Abschluss federn ein breites Stipen dienangebot ab.

Golden Gate Bridge, San Francisco, California

© woelloe/w

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.photocase.com

„Ein Auslandssemester in den USA öffnet viele Türen, sowohl für die Berufslaufbahn, als auch für die persönliche Entwicklung. Auslands-BAföG bietet eine gute Möglich-keit, um ein Semester in den USA zu finan-zieren.“ Claudia Zongaro – IEC Expertin für die USA

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 15

VISUM Für einen Studienaufenthalt in den USA muss man ein Studentenvisum (F-1 Visum) beantragen. Die An trags unterlagen reicht man persönlich in den US-Vertretungen in Berlin, München oder Frankfurt ein. Ein persönliches Interview gehört zum Antragsverfahren. k www.usembassy.de

KRANKENVERSICHERUNG Studierende müssen über die gesamte Studien-dauer krankenversichert sein. Man kann sich sowohl in seinem Heimatland als auch in den USA versichern. Die einheimische Versicherungspolice sollte in englischer Sprache vorliegen.

ARBEIT Mit einem F-1 Visum können internationale Studierende bis zu 20 Stunden in der Woche auf dem Campus arbeiten. Hat man ein volles akademisches Jahr absolviert, kann man im Anschluss bis zu einem Jahr in den USA arbeiten.

SEMESTERSTARTSeptember und Januar (Semestersystem)Januar, März/April, September, November (Quartersystem)

USA p LÄNDERINFORMATION

CALIFORNIACalifornia State University, FullertonCalifornia State University, Long BeachCalifornia State University, Los AngelesCalifornia State University, NorthridgeCalifornia State University, San MarcosFoothill and De Anza Community Colleges, Los Altos Hills und Cupertino (SF Bay)Monterey Institute of International StudiesSan Diego State UniversityUniversity of California, Los Angeles ExtensionUniversity of California, San Diego Extension

IEC Partneruniversitäten

MONTANA

ARIZONA

KANSAS

IOWAINDIANA

CONNECTICUT

HAWAI‘I

CALIFORNIA

SAN FRANCISCO

SAN DIEGO

LOS ANGELES

NEW YORK CITY

PENNSYLVANIA

PHILADELPHIA

MASSA-CHUSETTS

NORTHATLANTIC

OCEAN

GULF OF MEXICO

NORTHPACIFICOCEAN

Merit Scholarships der Universitäten: Für internatio-nale Studierende werden nur in sehr geringem Maße Sti-pendien ausgeschrieben. Auch wenn die Chancen klein sind, unmöglich ist nichts – vor allem für Masterpro-gramme. k www.nationalmerit.org

Sportstipendien: Sehr gute Athleten können sich bei einigen Universitäten für ein Sportstipendium bewer-ben. Dafür gilt es sich frühzeitig zu informieren, um erste Kontakte mit den Trainern und Hochschulen auf-zunehmen.

Fulbright-Stipendien: Gefördert werden Studierende, die sich für wenigstens ein akademisches Jahr an einer US-amerikanischen Universität einschreiben. Nähere Informationen fi nden Sie unter: k www.fulbright.de

ARIZONANorthern Arizona University, Flagstaff

PENNSYLVANIAUniversity of Pennsylvania, Philadelphia

ILLINOINSThe University of Chicago – Graham School of Continuing Liberal and Professional Studies

CONNECTICUTUniversity of Hartford

MASSACHUSETTSSuffolk University, Boston

KANSASPittsburg State University

WASHINGTONEdmonds Community College, Lynnwood

NEW YORKBerkeley College, New York CityColumbia University – School of Continuing Education, New York CityMetropolitan College of New YorkNew York Film Academy, New York CityState University of New York, The College at Old WestburyState University of New York, College at Plattsburgh

HAWAI’IHawai’i Pacific University, Honolulu

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USA p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p HAWAI’I

Den Studierenden an der Hawai’i Pacific University (HPU) wird eine erstklassige akademische Ausbildung geboten. Anspruchsvolle Studienpro-gramme und ausgezeichnete Fakultä-ten, Studierende aus der ganzen Welt und ein angenehmes Klima machen die HPU zu einem perfekten Studi-enort.

Am College of Business Adminis-tration geben die praxiserfahrenen Dozent/innen neben theoretischem Fachwissen wertvolle Berufserfah-rungen an die Studierenden weiter. Da ein Lehrender im Durchschnitt nur 18 Studierende betreut, ist eine per-sönliche Lernatmosphäre garantiert.

Wer sich für Tourismus und die Rei-sebranche interessiert, ist an der HPU besonders gut aufgehoben. Der Be-reich Travel Industry Manage ment ist dort außerordentlich stark – schließ-lich ist Tourismus einer der bedeu-tendsten Wirtschaftszweige auf Ha-waii. Ähnliches gilt für den Bereich International Business: Das internati-onale Flair und eine starke Wirtschaft machen Hawaii zu einem perfek-ten Studienort für Studierende die-ses Fachgebietes. Wer ein komplet-tes Studium an der HPU absolviert,

kann innerhalb der gewählten Spezi-alisierung Arbeitserfahrung während eines Praktikums sammeln.

Professoren der Extraklasse –Spitze in Forschung, Lehre und Pra-xis: Als Wissenschaftler hat Jerome Agrusa, Professor of Travel Industry Management bereits über 90 Auf-sätze und Konferenzberichte veröf-fentlicht; als Praktiker war er schon vielfach im In- und Ausland als Be-rater in Marketing und Management tätig. Prof. Agrusa hielt Vorlesungen in mehr als 25 Ländern und im Jahr 2005 erhielt er für seine Lehre den HPU’s 2005 Board of Trustees’ Award for Teaching Excellence.

MBA in the USA – Studierende, die bereits einen Abschluss in Business haben, können den MBA innerhalb eines Jahres absolvieren. Arbeits-erfahrung wird nicht vorausgesetzt. Dafür profitiert man von der einmali-gen Lage Hawaiis zwischen den west-lichen und asiatischen Kulturkreisen.

HAWAI’I PACIFIC UNIVERSITY

GRÜNDUNG 1965 STUDIERENDE NAT. 8.500STUDIERENDE INTERNAT. 2.500SEMESTER Sep–Dez, Jan–MaiSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester im Bachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Honolulu, Hawai’i

COLLEGE OF BUSINESS ADMINISTRATION

BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Science: Business Administra-tion (BSBA) Spezialisierungen: Accounting, Economics, Entrepreneurial Studies, General Business, Finance, Human Resources Management, International Business, Management, Marketing, Public Administra-tion, Travel Industry Management

MASTERSTUDIENGÄNGEMaster of Business Administration (MBA) Studienschwerpunkte: Accounting, Corpo-rate Communication, E-Business, Econom-ics, Finance, Human Resources Manage-ment, Information Systems, International Business, Management, Marketing, Organi-zational Change and Development, Travel Industry Management

STUDIENGEBÜHRENAuslandssemester im Bachelor: 9.250 USD (ca. 7.520 EUR, Stand 09/12)Auslandssemester im Master: 6.795 USD (ca. 5.525 EUR, Stand 09/12)

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 17

USA p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p NEW YORK

Die Columbia University gibt im Bildungsbereich seit über 250 Jah-ren den Takt vor – nicht nur in der

„Welthauptstadt“ New York, wo der Puls der Zeit noch immer fühlbar ist. Sie gehört zum Kreis der berühmten Ivy League, den ältesten Universitä-ten der USA. Columbia selbst – der Name steht für die weibliche Perso-nifizierung der USA – zählt regelmä-ßig zu den zehn besten Universitä-ten der Welt. So ehrwürdig wie die Geschichte dieser Universität, so il-luster ist auch die Liste ihrer Absol-venten, darunter vier amerikanische Präsidenten – zuletzt Barack Obama. Hoch ist auch ihr Renommee in Wirt-schaftskreisen.

Studierenden aus Deutschland hilft IEC als einziger offizieller Re-präsentant der Columbia University die Türen zu den renommierten Wirt-schaftskursen zu öffnen. Außer dem klassischen Auslandssemester, wo die hochkarätigen Business-Kurse der School of Continuing Education belegt werden können, gibt es an der Columbia auch eine weitere Studi-enmöglichkeit. Die School of Con-tinuing Education bietet das Busi-ness Certificate Program an, das auf

das Kerngeschäft der Praxis in Rech-nungswesen, Management oder Mar-keting vorbereitet. Dieses Zertifikat ermöglicht den Studierenden, sich in die Grundlagen eines Unternehmens zu vertiefen. Es ist eine attraktive Ergänzung eines europäischen Ab-schlusses, denn der Name Columbia genießt weltweit ein hohes Ansehen.

Die Betreuung durch die Universi-tät ist ausgezeichnet. Während in den Einführungsvorlesungen nie mehr als 50 Studierende sind, nehmen an den Seminaren für Fortgeschrittene maximal sechs Personen teil. Team-work und die Einbindung der Studie-renden werden von den Professoren hoch geschätzt. Teilnehmende des Advanced Business Certificate Pro-gram erhalten ein Optionales Prak-tisches Training (OPT). Das Interna-tional Scholars and Students Office (ISSO) berät die ausländischen Stu-dierenden bei allen Fragen. Selbstver-ständlich stehen den Teilnehmenden des Business Certificate Program auf dem Campus sämtliche Büchereien und Einrichtungen sowie kulturelle und sportliche Veranstaltungen offen.

COLUMBIA UNIVERSITYSCHOOL OF CONTINUING EDUCATION

GRÜNDUNG 1754STUDIERENDE NAT. 28.200STUDIERENDE INTERNAT. 6.900SEMESTER Mai–Aug, Sep–Dez, Jan–MaiSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester, CertificatesLAGE New York City, New York

SCHOOL OF CONTINUING EDUCATION, NON-DEGREE PROGRAM

BACHELORSTUDIENGÄNGEMASTERSTUDIENGÄNGE IEC vermittelt keine kompletten Studienpro-gramme. Studierende haben die Möglichkeit, entweder ein Auslandssemester, Sommer-kurse oder ein Certificate an der School of Contintuing Education zu absolvieren.

STUDIENGEBÜHREN Auslandssemester: 17.800 USD (ca. 14.185 EUR, Stand 09/12)

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USA p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p NEW YORK

Educating the Business Leaders of To-morrow: Diesem Motto ist das Ber-keley College verpflichtet und bietet gute Lehre bei moderaten Studienge-bühren an einem Ort mit großer An-zugskraft für junge Menschen. Ein Studium im Big Apple birgt dabei nicht nur akademische Herausforde-rungen. In New York City trifft sich die Elite der Welt, sei es aus Kultur, Wirtschaft oder Wissenschaft. Mit ei-nem Studium am Berkeley College befindet man sich im Zentrum des Geschehens: eine einmalige Chance, die Grundlagen für ein breites, welt-weites Netzwerk zu legen.

Das Berkeley College bietet als Business College zahlreiche Spezia-lisierungsmöglichkeiten, denn in na-hezu jedem Berufsfeld sind Kennt-nisse der Wirtschaftswissenschaften notwendig. So können Kurse im Be-reich Non-Profit Management, Inter-national Business, Management oder Health Service Management belegt werden. Dies sind nur einige der zahl-reichen Studienschwerpunkte, wel-che die Uni im Rahmen von Bache-lor-Programmen anbietet. Besonders beliebt sind in der Modehauptstadt die Programme in Fashion Marketing

und Management. Absolventen sind in der Branche geschätzte Berufsein-steiger und werden nach einem Prak-tikum gern übernommen.

Flexibilität hat am Berkeley Col-lege oberste Priorität. Studierende sollen in ihren Möglichkeiten, die diese Weltstadt ihnen bietet, nicht eingeschränkt werden. So können Kurse tagsüber, abends, am Wochen-ende oder auch online belegt wer-den. Das Quarter-System ermöglicht ein zügiges Studieren. Innerhalb von drei Jahren kann der Bachelor erwor-ben werden. Ein Vorteil der hervorra-genden Lage des Berkely Colleges ist die gute Vernetzung mit großen Un-ternehmen und Organisationen, sei es in der Mode- oder in der Finanz-branche, sodass wertvolle Praktika in das Studium integriert werden kön-nen: „Ich habe mit Hilfe vom Berke-ley ein Praktikum bei Sony machen können. Das war klasse und ich habe einen wirklich guten Einblick erhal-ten“, berichtet Joao, ein ehemaliger Student des Berkeley Colleges.

BERKELEY COLLEGE

GRÜNDUNG 1931STUDIERENDE NAT. 2.500 (NYC)STUDIERENDE INTERNAT. 750SEMESTER Jan–Apr, Apr–Jun, Jul–Sep, Sep–DezSTUDIENPROGRAMM Quarter im Bachelor, BachelorLAGE New York City, Midtown

THE SCHOOL OF BUSINESS

BACHELORSTUDIENGÄNGEBusiness Administration, Accounting, Fashion Marketing and Management, Financial Services, General Business, Information Systems Management, Interna-tional Business Management, Entrepreneur-ship, Human Resources Management, Marketing, Nonprofit ManagementSpezialisierungen: Accounting, Computer Applications, Health Service Management, Interior Design Management, Paralegal Studies

MASTERSTUDIENGÄNGEkeine

STUDIENGEBÜHREN7.100 USD pro Quarter(ca. 5.751 EUR, Stand 09/12)

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Rocky Mountain Panorama, British Columbia

CANADA WILDNIS, WEITE UND WELTSTÄDTE

U nberührte Natur trifft auf pulsierende Städte. Das riesige Land mit seinen gerade mal 34 Mil-lionen Einwohnern ist der Inbegriff von Wildnis

und endloser Weite. Ein Großteil des zweitgrößten Staa-tes der Erde ist weithin unerschlossen, doch haben sich insbesondere im Süden des Landes pulsierende Städte zu Metropolen entwickelt. Diese einmalige Kombination aus Wildnis, Weite und Weltstädten macht das Studium in Kanada zu einem ganz besonderen Erlebnis. Das Land gilt als eines der lebenswertesten der Erde.

Bildung spielt in Kanada eine große Rolle, was sich in umfassenden Investitionen in das Bildungssystem nie-derschlägt. Zum großen Teil wird dieses öffentlich finan-ziell unterstützt, wodurch eine beständig hohe Qualität, unabhängig von Standort oder Fachbereich, gewährleis-tet wird. Kanadas Universitäten genießen daher weltweit einen exzellenten Ruf. Die Zuständigkeit für bildungs-politische Angelegenheiten liegt bei den Provinzregie-rungen, weshalb Zulassungsvoraussetzungen und Stu-diengebühren in den einzelnen Provinzen variieren.

Besonders attraktiv ist das umfassende, vielfältige und innovative Fächerangebot, das die Universitäten auto-nom festlegen. Die Hochschulen bieten Bachelor-, Mas-ter- und PhD-Abschlüsse, die denen der US-amerikani-schen als auch anderer Commonwealth-Universitäten entsprechen. Eine Besonderheit ist die 2003 gegründete

„First Nations University of Canada“ der Ureinwohner.Neben dem breiten Studienangebot bietet Kanada den

Vorteil, dass sich sowohl die Englisch- als auch die Fran-zösischkenntnisse verbessern lassen. Außerhalb Qué-becs, wo Französisch alleinige Amtssprache ist, hat Ontario den zahlenmäßig größten Anteil französisch-sprachiger Bevölkerung. Zahlreiche kulturelle Einflüsse prägen das Einwandererland mit seiner multikulturellen Gesellschaft. So verwundert es nicht, dass es jedes Jahr zehntausende Studierende aus aller Welt nach Kanada zieht, die dort herzlich aufgenommen werden.

Ob als Stadtmensch, Naturfan oder einfach nur auf der Suche nach etwas Neuem: Kanada bietet allen etwas.

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 21

VISUM Für einen Studienaufenthalt von bis zu sechs Monaten ist kein Studentenvisum erforderlich. Dauert das Studium länger, ist eine Studien-erlaubnis zu beantragen k www.kanada.de.

KRANKENVERSICHERUNG Für ein Studium ab drei Monaten können Studie-rende eine kanadische Krankenversicherung über die Gastuniversität abschließen.

ARBEIT Wer im Besitz einer gültigen Studienerlaubnis ist, darf auf dem Campus arbeiten. Seit kurzem können Studierende, die schon seit mindestens sechs Monaten Vollzeit vor Ort studieren und eine Arbeitserlaubnis beantragen, auch außerhalb des Campus arbeiten (bis zu 20 Stunden während des Semesters und unbegrenzt in den Ferien). Voraussetzung ist, dass die Universität ein entsprechendes Abkommen unterschrieben hat, was auf alle kanadischen Universitäten zutrifft, an die IEC vermittelt.

SEMESTERSTARTSeptember und Januar (Semestersystem)Januar, Mai und September (Trimestersystem)

Snowboarding im Snow Peaks Resort, British Columbia

„Fantastische Naturlandschaften und ein ausgezeichnetes Hochschulsystem erwarten Studierende in Kanada. Die Studiengebühren sind günstig: Ein Auslandssemester an einer der IEC Partneruniversitäten lässt sich meist komplett mit Auslands-BAföG finan-zieren, viele akzeptieren zudem einen alternativen Sprachnachweis zum TOEFL.“ David Nitschke – IEC Experte für Kanada

BRITISH COLUMBIABritish Columbia Institute of Technology, VancouverFairleigh Dickinson University, VancouverThompson Rivers University, KamloopsUniversity of VictoriaVancouver Island University, Nanaimo

MANITOBAThe University of Winnipeg

ONTARIOCarleton University, OttawaTrent University, Peterborough

SASKATCHEWANUniversity of Regina

IEC Partneruniversitäten

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SASKATCHEWAN

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VANCOUVER

VICTORIA WINNIPEG

OTTAWA

HUDSON BAY

BUFFIN BAY

LABRADOR SEA

CANADA p LÄNDERINFORMATION

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T raumhafte Naturlandschaften, kulturelle Vielfalt – wer sich für ein Auslandstudium in Australien entscheidet, stößt auf der anderen Seite der Erde

auf eine ganz eigene Welt voller Gegensätze: die beleb-ten Millionenmetropolen an den Küsten; einsame Far-men, die so groß sind wie das eine oder andere deut-sche Bundesland; fast 26.000 Kilometer Küstenlänge mit über 7.000 Stränden. Bei 22 Millionen Einwohnern tei-len sich theoretisch 2,9 Menschen einen Quadratkilo-meter: In Deutschland drängen sich auf dieser Fläche 229 Personen.

Studierende in Down Under haben zahlreiche Mög-lichkeiten, ihren Aufenthalt nach ihren eigenen Wün-schen und Bedürfnissen zu gestalten. Da die deutschen und australischen Semesterstarts unterschiedlich sind, bietet es sich an, die Zeit zwischen den Semestern mit Reisen zu füllen. Herz und Seele des Kontinents ist das Outback: Faszinierende Wüstengebiete oder uralte Fels-formationen laden zu zahlreichen Ausflügen und Ent-deckungsreisen ein.

Die Einflüsse der Ureinwohner und die naturgegebe-nen Besonderheiten Australiens spiegeln sich in zahlrei-chen Studienprogrammen wider, wie z. B. Aboriginies/Indigenous Studies oder Marine Biology. Interkulturel ler Austausch wird in Australien groß geschrieben. Daher

werden internationale Studierende in besonderem Maße gefördert. Das australische Hochschulwesen genießt weltweit einen exzellenten Ruf. Regelmäßig werden die 41 Universitäten durch staatliche Behörden geprüft und evaluiert, was einen hohen Bildungsstandard gewähr-leistet. Die forschungsstärksten und traditionsreichs-ten Hochschulen des Landes haben sich in der Group of Eight zusammengeschlossen. IEC vermittelt mit der Monash University und der University of Western Aust-ralia Studierende an zwei herausragende Mitglieder die-ser Gruppe.

Die universitäre Ausbildung erfolgt in Australien zwei-geteilt. Einem Bachelor-Studiengang von drei bis vier Jahren folgt der Master, welcher in der Regel ein bis zwei Jahre dauert. Wer eine akademische Karriere anstrebt, kann im Anschluss an einer der exzellenten Forschungs-einrichtungen ein PhD-Programm absolvieren. Brücken-programme zwischen Bachelor und Master ermöglichen darüber hinaus den Einstieg in neue Fachbereiche oder eine international anerkannte Zusatzqualifikation. Wer nur ein Auslandssemester in Australien absolviert, kann sich die drei bis vier belegten Kurse in Deutschland aner-kennen lassen.

AUSTRALIA UNIVERSITÄTSSTUDIUM ZWISCHEN STRAND UND OUTBACK

Twelve Apostles, Great Ocean Road, Victoria

© princessa/ww

w.photocase.com

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 23

AUSTRALIA p LÄNDERINFORMATION

„Wer einmal in Australien war, will immer wieder hin. Die einzigartige Natur und die ent-spannten Australier machen das Auslandssemester zu einem unvergesslichen Ereignis!“Johanna Eichstädt – IEC Expertin für Australien

WESTERN AUSTRALIAEdith Cowan University, PerthCurtin University, PerthMurdoch University, PerthThe University of Western Australia, Perth

SOUTH AUSTRALIAFlinders University, AdelaideUniversity of South Australia, Adelaide

IEC Partneruniversitäten

MELBOURNE

ADELAIDE

PERTH

WESTERN AUSTRALIA

QUEENSLAND

SOUTH AUSTRALIA

NEW SOUTH WALES

VICTORIA

TASMANIA

SYDNEY

CANBERRA

BRISBANE

DARWIN

GREAT AUSTRALIEN BIGHT

CORAL SEA

TASMAN SEA

TIMOR SEA

NORTHERN TERRITORY

VISUM Für einen Studienaufenthalt von über drei Mona-ten wird ein Studentenvisum benötigt, das Deutsche und Österreicher bequem online beantragen können. Das Visum kostet gegenwär-tig 535 AUD (ca. 452 EUR, Stand 09/2012). k www.germany.embassy.gov.au

KRANKENVERSICHERUNG Studierende müssen eine australische Kranken-versicherung (OSHC) abschließen. Eine Zusatz-versicherung ist u. U. empfehlenswert und kann bei deutschen Versicherungsanbietern angefragt werden.

ARBEIT Mit Studienbeginn kann eine Arbeitserlaubnis beantragt werden, mit der man bis zu 20 Stunden während des Semesters und unbegrenzt in den Semesterferien arbeiten kann.

SEMESTERSTARTFebruar und Juli (Semestersystem) Januar, Mai und September (Trimestersystem)

Skyline of Perth City, Western Australia

TASMANIAUniversity of Tasmania, Hobart

VICTORIADeakin University, MelbourneLa Trobe University, MelbourneMonash University, Melbourne RMIT University, MelbourneSwinburne University of Technology, MelbourneVictoria University, Melbourne

AUSTRALIAN CAPITAL TERRITORYAustralian National University University of Canberra

NEW SOUTH WALESAustralian Catholic University, Sydney, Melbourne, BrisbaneMacquarie University, SydneyInternational College of Management, SydneyUniversity of Technology, SydneyThe University of NewcastleUniversity of Western SydneyUniversity of Wollongong

QUEENSLANDBond University, Gold CoastCQUniversity, RockhamptonGriffith University, BrisbaneJames Cook University, Townsville, CairnsQueensland University of Technology, BrisbaneSouthern Cross University, Gold CoastUniversity of Southern Queensland, ToowoombaUniversity of the Sunshine Coast, Sippy Downs

NORTHERN TERRITORYCharles Darwin University, Darwin

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AUSTRALIA p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p WESTERN AUSTRALIA

THE UNIVERSITY OF WESTERN AUSTRALIA

Westaustralien ist augenblicklich das Land der unbegrenzten Möglichkei-ten auf dem fünften Kontinent. Das riesige Territorium birgt viele Roh-stoffe, die die boomenden Staaten der Asien-Pazifik-Region brauchen. Ein Wirtschaftsstudium in diesem Umfeld bietet daher einzigartige Ein-drücke. Die UWA Business School be-sticht mit moderner Ausstattung ge-nauso wie mit einer einmaligen Lage am bezaubernden Swan River mit Blick auf die Marina. Die aus-ländischen Studierenden werden von persönlichen Mentoren erwartet. Die UWA gehört als einzige Universität der Region zur Group of Eight, den führenden Forschungshochschulen des Landes.

Aus der Fülle des universitären Angebots sticht der Bacherlor of Commerce heraus: Hierfür wählen die Studierenden neben dem wirt-schaftswissenschaftlichen Hauptfach ein zweites entweder aus dem An-gebot der Business School oder aus den anderen Fakultäten wie Kunst, Naturwissenschaften oder Design. So besteht die Möglichkeit sich eine maßgeschneiderte Ausbildung zu verschaffen, die den persönlichen

Interessen entspricht und attraktive Berufsfelder eröffnet.

2012 zeichnete der „Good Universi-ties Guide to MBA“ die UWA Business School mit fünf Sternen in drei Kate-gorien aus: für hervorragende Verbin-dungen zu Unternehmen, die Größe der Management-Fakultät sowie für die Einstiegsgehälter ihrer Absolven-ten. Unternehmenspartnerschaften bestehen z. B. zu dem westaustrali-schen Rohstoffkonzern BHP Billiton, der Commonwealth Bank of Austra-lia oder Ernst & Young.

Für die hohe Motivation und Kom-petenz der Studierenden spricht eine Vielzahl von Auszeichnungen. Vier-mal in fünf Jahren konnte ein Team der UWA den Wettbewerb „Students in Free Enterprise“ (SIFE) gewin-nen. Dabei geht es darum mithilfe ökonomischer Konzepte und einem unternehmerischen Ansatz hilfsbe-dürftigen Menschen bei der Verbes-serung ihres Lebensstandards zu helfen. Viele Teilnehmer haben am 100-Stunden-Praktikum im Rahmen des Bachelor of Commerce teilge-nommen, das in Firmen und Insti-tutionen außerhalb der Hochschule absolviert wird.

GRÜNDUNG 1911STUDIERENDE NAT. 24.400STUDIERENDE INTERNAT. 5.200CRICOS CODE 00126GSEMESTER Feb–Jun, Jul–DezSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester im Bachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Crawley in Perth (Hauptcampus), Albany

UWA BUSINESS SCHOOL

BACHELORSTUDIENGÄNGEAccounting, Business, Law, Economics, Finance, Human Resource Management, Management, MarketingSpezialisierungen: Accounting, Business, Law, Economics, Finance, Human Resource Management, Management, Marketing

MASTERSTUDIENGÄNGE Business Administration, Commerce, Economics, Human Resources and Employ-ment Relations, Industrial Relations, Marketing, Professional Accounting

STUDIENGEBÜHREN Auslandssemester: 10.700 AUD (ca. 8.960 EUR, Stand 09/12)

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 25

AUSTRALIA p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p VICTORIA

LA TROBE UNIVERSITY

Infinite Possibilities – Die La Trobe University gehört zu den führenden Universitäten Australiens und hat sich über dessen Grenzen hinweg ei-nen ausgezeichneten Ruf erworben. Die Faculty of Business, Economics and Law ist zudem die größte der Universität und prägt somit das ex-zellente Renommee maßgeblich mit.

Das Studium an der La Trobe Uni-versity zeichnet sich durch enge Bin-dungen zur freien Wirtschaft aus. An-erkannte, erfahrene Dozenten prä gen das anspruchsvolle Klima in den Se-minaren und Vorlesungen. So konnte die Fakultät drei der weltweit führen-den Ökonomen für sich gewinnen und binden. Studierende profitieren nicht nur von diesem umfassenden Know-how, sondern ebenso von der inten-siven Unterstützung und den aus-gezeichneten Einrichtungen. Dazu zählt eine der besten Fach-Biblio-theken der südlichen Hemisphäre.

Forschung wird in La Trobe groß geschrieben. Studierende erhalten so unmittelbaren Einblick in die neu-esten Entwicklungen. In den pra-xis orientierten Seminaren findet theo re tisches Wissen Anwendung, wo durch Fähigkeiten in Problem-

lösung und Ent scheidungsfindung entwickelt und trainiert werden. Stu-dierende werden dadurch optimal vorbereitet, egal, ob es sie in die Wis-senschaft oder die Wirtschaft zieht. Besondere Praxisorientierung zeich-net das MBA-Programm aus. Verant-wortungsbewusste Führungskräfte werden an der La Trobe Business School ausgebildet. Sie gehört zu den ersten Unterzeichnern der von den UN geförderten Prinzipien für „Re-sponsible Management Education“ weltweit. Zu den besonderen Ange-boten zählt der Kurs Islamic Finance Professional Development, der durch das beeindruckende Wachstum der islamischen Nachbarn Australiens in Südostasien von besonderer Be-deutung ist.

In Sachen Freizeitgestaltung haben Studierende an der La Trobe Univer-sity ebenso vielfältige Möglichkei-ten. Der Hauptcampus Bundoora ist eingebettet in die urwüchsige Land-schaft Australiens und befindet sich rund 14 km entfernt vom Stadtzent-rum Melbournes. Sowohl Naturlieb-haber als auch Stadtmenschen kom-men hier auf ihre Kosten.

GRÜNDUNG 1967STUDIERENDE NAT. 25.000 davon 20.000 amBundoora Campus, MelbourneSTUDIERENDE INTERNAT. 6.000CRICOS CODE 00115MSEMESTER Feb–Jun, Jul–DezSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester imBachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Campi in und um Melbourne, Victoria

LA TROBE BUSINES SCHOOL

BACHELORSTUDIENGÄNGEAccounting, Economics, Finance (+6 Schwerpunkte), IT, Business, Event Mgmt., Tourism Mgmt., Financ. Services, Human Resource Mgmt., Leadership & Mgmt., Marketing, Sport Mgmt., Tourism & Hospitality, Business IT Systems, Civil Engineering & Business, Computer Science & Accounting

MASTERSTUDIENGÄNGEAccount. (Research Studies & Professional), MBA, Business Information Mgmt. & Systems, Financ. Analysis, Analysis (Planning), Financ. Analysis Mgmt., Financ. Analysis (Investment), Financ. Analysis (Islamic Finance), Systems Mgmt., IT, Intern. Business, Banking & Finance, Marketing Mgmt.

STUDIENGEBÜHRENAuslandssemester mit 3 Kursen: 6.715 AUD(ca. 5.738 EUR, Stand 09/2012)

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INTERNATIONAL COLLEGE OF MANAGEMENT (ICMS)

Das International College of Manage-ment, Sydney (ICMS) ist eine mehr-fach ausgezeichnete Business School, wunderschön gelegen in Manly, Syd-ney. Absolvent/innen der Hoch-schule sind in der freien Wirtschaft gern gesehen und finden deshalb in der Regel einen leichten Berufsein-stieg. Unternehmen schätzen die in-tensive und praxisnahe Lehre am ICMS und die Liste an Auszeichnun-gen in den letzten Jahren ist lang. So erhielt die Hochschule 2010 die Aust-ralian Business Awards – Marketing Excellence, the Premier’s NSW Ex-port Award for Education, 2009 die Australian Business Awards – Inter-national Trade sowie die Australian Business Awards – Community Con-tribution.

ICMS Turns Potential into Success – das Motto des Colleges ist gelebter Alltag. Die Förderung jedes einzel-nen Studierenden steht hier an ers-ter Stelle. Das sehr persönliche Stu-dienumfeld in kleinen Klassen – auf einen Dozenten kommen hier zwölf Studierende – ermöglicht es, vorhan-dene Potentiale zu entdecken, voll auszuschöpfen und weiterzuentwi-ckeln. Ein ausgewogener Studienall-

tag ist dafür essentiell. Neben dem Studium werden zahlreiche weitere Aktivitäten zur Erholung und Inspira-tion angeboten. Das exklusive Lehr-gebäude sowie die attraktive Lage des Campus direkt am Meer sorgen für eine hohe Lebensqualität.

Die Kombination aus fundiertem theoretischem Wissen und dessen praktischer Anwendbarkeit ist das A und O für ein erfolgreiches Beste-hen im Arbeitsleben. Studierende des ICMS bekommen beides an die Hand. Dazu zählen nicht nur inhalt-lich praktisch angelegte Kurse wie im hauseigenen Restaurant, sondern auch die Schulung in professionellem Auftreten. Die Studierenden sind da-her verpflichtet, Business Attire, also offizielle Kleidung, zu tragen, denn Kleider machen Leute.

Einzigartig: In jedes Bachelorpro-gramm ist ein neunmonatiges bezahl-tes Praktikum in einem renommier-ten Unternehmen integriert. Nicht selten ergeben sich daraus Arbeits-verhältnisse nach dem Abschluss des Studiums. Das Praktikum wird für zwei Trimester belegt und vorab sehr gut vorbereitet. Die Studieren-den erwarten herausfordernde Tätig-

GRÜNDUNG 1996STUDIERENDE NAT. 1.200STUDIERENDE INTERNAT. ca. 600CRICOS CODE 01484MSEMESTER Februar, Mai und SeptemberSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester im Bachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Manly Beach, Sydney, New South Wales

BACHELORSTUDIENGÄNGEActuarial Studies, Business Administration, Commerce, Accounting, Economics, Finance, Applied Finance

MASTERSTUDIENGÄNGEMaster of Accounting (CPA Extension), Accounting (Professional), Actuarial Practice, Applied Finance, Applied Statistics, Commerce (Marketing), Commerce in Accounting and Finance, Commerce in Actuarial Studies, Commerce in Business, Economics, International Business, Business Administration (MBA)

STUDIENGEBÜHRENAuslandssemester: 6.500 EUR pro Semester (unabhängig vom aktuellen Dollarkurs)

AUSTRALIA p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p NEW SOUTH WALES

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 27

keiten im Geschäftsalltag einer Event Agentur, einem großen Sportverband, Tourismusunternehmen oder interna-tionalen Fashion Labels. Darüber hin-aus fallen für diesen Zeitraum keine Studiengebühren an.

Vor Studienbeginn bietet das ICMS die sogenannte O-Week zur Orien-tierung an. Dabei werden der Stu-dienplan erklärt und die Studien-materialien verteilt. Hinzu kommt eine Exkursion nach Sydney. Der O-Week voraus geht das International Cultural Immersion Program: Der sechstägige Aufenthalt in Cairns, der

intensiv auf die interkulturellen Un-terschiede und das Studium in Aust-ralien vorbereitet, ist auch eine gute Gelegenheit, die zukünftigen Kommi-liton/innen vor Studienbeginn ken-nen zu lernen.

Der Campus vom ICMS befindet sich nur fünf Minuten vom berühm-ten Surf-Strand in Manly entfernt. In nur 15 Minuten ist man mit der Fähre in Sydney Harbour. Wer auf dem Campus unterkommt, profitiert von der einzigartigen Aussicht und natür-lich der exzellenten Ausstattung der Hochschule. In der Unterkunft ent-

halten sind die täglichen Mahlzeiten, zudem können Computer Labs rund um die Uhr genutzt werden. Ein rei-ches Kultur- und Sportangebot mit vielen Ausflugsmöglichkeiten rundet das Studium am ICMS ab und trägt zu einem ausgeglichenen Studienall-tag bei. Für viel Abwechslung sorgen die Veranstaltungen des Student Re-presentative Councils. Hier kann sich jeder einbringen oder auch bei Sor-gen hinwenden.

Das ICMS bietet einige Stipendi-enprogramme auch für internatio-nale Studierende an. Sehr gute Stu-dierende und Abiturienten können sich für ein Stipendium bewerben, wodurch bis zu 25.000 AUD an Stu-diengebühren für ein Jahr erlassen werden. Bewerbungen sind jederzeit möglich. Auch wer sich während des Studiums behauptet, kann von finan-zieller Unterstützung profitieren. Die jeweils erst-, zweit-, und drittbesten Studierenden eines Jahrgangs erhal-ten ein Stipendium.

AUSTRALIA p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p NEW SOUTH WALES

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THE UNIVERSITY OF NEWCASTLE

Vielfalt, Innovationsfreude und In-ternationalität zeichnen The Univer-sity of Newcastle aus. Die beliebte Universität unterhält zahlreiche er-folgreiche und langjährig etablierte Partnerschaften mit deutschen Hoch-schulen, sowohl in der Lehre als auch in der Forschung. Vorteile für ein Stu-dium in Newcastle sind mitunter re-duzierte Studiengebühren und die einfachere Anerkennung der erbrach-ten Studienleistungen.

A Place of Opportunities – an der Newcastle Business School werden die Grundsteine für eigenständiges sowie lebenslanges Lernen gelegt. Besonders gefördert werden Krea-tivität, kritisches und analytisches Denken ebenso wie Fähigkeiten der Selbstorganisation, Teamarbeit, Kom-munikation und Problemlösung. Die ausgezeichneten Rahmenbedingun-gen sind hilfreich bei der eigenstän-digen Gestaltung einer zukünftigen erfolgreichen Karriere. Der Campus lässt keine Wünsche offen.

Forschung und Lehre gehen Hand in Hand an der Newcastle Business School. Erfahrene und vielfach aus-gezeichnete Dozenten sind weltweit unterwegs, um neue Arbeiten und

Forschungsergebnisse vorzustellen. Neue Ideen, Entwicklungen und In-novationen fließen so immer in das Curriculum ein. Studierende kön-nen aus einem umfangreichen Ange-bot an Studienprogrammen wählen. Weitblick und komplexen Zusam-menhängen wird durch interdiszi-plinäre Studiengänge Rechnung ge-tragen. Die Newcastle Graduate Business School liegt im Zentrum der Stadt und bietet zahlreiche Möglich-keiten, sich auch nach einem ersten Studienabschluss weiter zu qualifi-zieren. Die Bedürfnisse und Lebens-umstände der oft schon im Arbeits-leben stehenden Studierenden haben Priorität. Business Master werden im Trimester-System angeboten, was ei-nen flexiblen Einstieg und schnelle-ren Abschluss ermöglicht. Alle Kurse können auch online absolviert wer-den. Master für Eilige: Innerhalb von zwei Trimestern kann schon ein Master of Business erworben werden. Newcastle liegt direkt am Pazifischen Ozean an der Ostküste Australiens. Der Reiseführer Lonely Planet zeich-nete die Stadt 2011 als eines der zehn besten Reiseziele aus.

GRÜNDUNG 1965STUDIERENDE NAT. 35.000STUDIERENDE INTERNAT. 7.882CRICOS CODE 00109JSEMESTER Feb–Jun, Jul–DezSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester im Bachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Newcastle, Ourimbah und Sydney, New South Wales

NEWCASTLE BUSINESS SCHOOL

BACHELORSTUDIENGÄNGEBusiness, Human Resource Management, International Business, Management & Organisational Studies, Marketing, Politics, Supply Chain Management, Tourism,Commerce, Accounting and Finance, Economics

MASTERSTUDIENGÄNGEBusiness, Business Administration, Interna-tional Business, Marketing, Human Resource Management, Professional Accounting

STUDIENGEBÜHRENAuslandssemester: 7.000 AUD pro Semester(ca. 5.910 EUR, Stand 09/12)

AUSTRALIA p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p NEW SOUTH WALES

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 29

MACQUARIE UNIVERSITY

Die Macquarie University, die in den Rankings von QS und Times Higher Education als die beste moderne und junge Universität Australiens un-ter 50 Jahren ausgezeichnet wurde, bietet international anerkannte Ab-schlüsse, Zugang zu Fachleuten aus der Wirtschaft und Einblick in eine Forschungstätigkeit auf Weltniveau.

Der nur 15 km von Sydneys In-nenstadt gelegene Campus vereint Parkanlagen mit einigen der fort-schrittlichsten Einrichtungen für Forschung und Lehre in Australien, darunter auch die einzige Robotikbi-bliothek des Landes. Der Standort im Herzen von Sydneys Wirtschafts- und Technikbezirk eröffnet Studierenden ideale Praktikumsmöglichkeiten bei Branchenführern wie Siemens und Cochlear Ltd. Die vielfältige Zusam-mensetzung der Studierenden an der Macquarie University hat der Univer-sität im Good Universities Guide eine 5-Sterne-Bewertung für Diversität eingetragen. Wirtschaftsstudierende an der Macquarie University gewin-nen wertvolle interkulturelle Kom-petenz und bauen sich globale pro-fessionelle Netzwerke auf, die ihnen Türen zu einer Tätigkeit im Asien-

Pazifikraum und auf dem indischen Subkontinent öffnen.

Macquarie bietet weltweit füh-rende Programme in Studiengän-gen wie Buchhaltung, Angewandte Finanzwissenschaft, Versicherungs-mathematik und Internationalem Geschäftswesen an. Der Master of Commerce baut wesentliche Wirt-schaftskenntnisse aus und bietet zugleich die Flexibilität für einen Schwerpunkts auf spezifischen Inte-ressengebieten wie z. B. Marketing, Corporate Governance, Finanzwis-senschaft oder Personalmanagement.

MBA-Programme und ein Master of Management werden von der Mac-quarie Graduate School of Manage-ment (MSGM) angeboten, die vom Economist MBA Survey stets als eine der führenden Business Schools der Welt eingestuft wird. Die MGSM zählt bezüglich der Qualität des Angebots für Studierende zu den führenden fünf Business Schools weltweit.

Macquaries neuer, zweijähriger Master of Research schafft Qualifi-kationen, die erstmals in Australien völlig an europäische, nordamerika-nische und asiatische Qualifikationen angeglichen sind.

GRÜNDUNG 1964STUDIERENDE NAT. 35.000STUDIERENDE INTERNAT. 12.000CRICOS CODE 00002JSEMESTER Feb–Jun, Jul–DezSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester im Bachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Sydney, New South Wales

MACQUARIE GRADUATE SCHOOL OF MANAGEMENT

BACHELORSTUDIENGÄNGEVersicherungsmathematik, Betriebswirt-schaft, Handel, Buchhaltung, Volkswirt-schaft, Finanzwissenschaft, Angewandte Finanzwissenschaft

MASTERSTUDIENGÄNGE Buchhaltung, Versicherungsmathematik, Angewandte Finanzwissenschaft, Ange-wandte Statistik, Betriebswirtschaft und Organisationen, Handel, Corporate Gover-nance, Volkswirtschaft, Finanzwissenschaft, Finanzkriminalität und Governance, Perso-nalmanagement, Internationales Geschäfts-wesen, Marketing, Management, Business Administration (MBA)

STUDIENGEBÜHREN Auslandssemester 9.600 AUD pro Semester (ca. 8.150 EUR, Stand 09/12)

AUSTRALIA p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p NEW SOUTH WALES

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Deutschland, dennoch leben hier nur etwa eine Million Menschen, davon ein Drittel in Christchurch, der zweit-größten Stadt Neuseelands. Die kulturelle Vielfalt wird auch an den Hochschulen gefördert, was sich im aus-gezeichneten Service der Universitäten für internatio-nale Studierende widerspiegelt. Das Hochschulsystem genießt einen hervorragenden Ruf und viele deutsche Universitäten pfl egen schon lange gute Partnerschafts-beziehungen in Forschung und Lehre. Auch wegen des umfassenden Fächerangebots an den acht Universitäten und zahlreichen technischen Hochschulen ist Neusee-land eine spannende Alternative zu anderen englisch-sprachigen Studienländern. Das gilt insbesondere für junge Wissenschaftler, denn staatlich Förderung genie-ßen vor allem ausgezeichnete Forschungsvorhaben im Rahmen eines PhD-Studiums. Die internationalen Dok-torand/innen zahlen die gleichen niedrigen Gebühren wie die neuseeländischen Kommilitonen. Hinzu kommt eine sehr gute und persönliche Betreuung der Studieren-den bei ihrer Dissertation.

D er kleine Inselstaat im südlichen Pazifi k besticht durch sein multikulturelles Flair und die Gast-freundschaft seiner Einwohner. Die Kiwis, wie

sich die Einwohner Neuseelands selbst nennen, freuen sich über ausländischen Besuch und ermöglichen inter-nationalen Studierenden so einen einfachen Einstieg in ihre Studienzeit. Spätestens seit dem Film „Der Herr der Ringe“ sind die faszinierenden Landschaften der Insel-gruppe ins weltweite Bildergedächtnis eingegangen. Auf-grund der geringen Größe des Landes sind alle Sehens-würdigkeiten schnell erreichbar und der Reiseaufwand ist überschaubar. Zahlreiche Wochenendausfl üge bieten sich während eines Studiums in Neuseeland an. Nur etwa 25 Kilometer außerhalb des Zentrums von Auck-land, Neuseelands größtem städtischen Ballungsgebiet mit rd. 450.000 Einwohnern, befi ndet man sich bereits mitten im Urwald und erreicht in nur wenigen Minu-ten faszinierende Landschaften und einsame Strände. Die Südinsel Neuseelands hat besonders viele einsame und wunderschöne Landstriche. Sie ist halb so groß wie

Routeburne Track – einer der Great Walks auf der Südinsel

NEW ZEALAND STUDIEREN AM ANDEREN ENDE DER WELT

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 31

NORTH ISLANDAuckland University of TechnologyThe University of AucklandUnitec Institute of Technology, AucklandMassey University, Palmerston North, Wellington, AucklandUniversity of Waikato, HamiltonVictoria University of Wellington

SOUTH ISLANDLincoln University, ChristchurchUniversity of Canterbury, ChristchurchUniversity of Otago, Dunedin

IEC Partneruniversitäten

VISUM Für einen Studienaufenthalt von über drei Monaten benötigt man ein Studentenvisum, das bei der neuseeländischen Botschaft zu beantra-gen ist. Eine Studienerlaubnis erhält man vor Ort in Neuseeland. k www.nzembassy.com

KRANKENVERSICHERUNG Studierende müssen eine neuseeländische Krankenversicherung abschließen. Eine Zusatz-versicherung ist empfehlenswert und kann bei deutschen Versicherungsanbietern angefragt werden.

ARBEIT Studierende, die in einem mindestens einjährigen Abschlussprogramm eingeschrieben sind, dürfen bis zu 20 Stunden während des Semesters und unbegrenzt in den Semesterferien arbeiten.

SEMESTERSTARTFebruar/März und Juli (Semestersystem)Februar/März, Juli und November (Trimestersystem)

„Faszinierende Naturlandschaften, hervorragende Studienbedingungen und die herzliche Gastfreundschaft der Kiwis machen einen Studien-aufenthalt am anderen Ende der Welt zu einem besonderen Erlebnis.“David Nitschke – IEC Experte für Neuseeland

Pohutukawa – „The New Zealand Christmas Tree“

NEW ZEALAND p LÄNDERINFORMATION

Maori Girl

AUCKLAND

WELLINGTON

CHRISTCHURCH

DUNEDIN

TASMAN SEA

SOUTH PACIFIC OCEAN

HAMILTON

Mount Eden, Auckland

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NEW ZEALAND p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p CHRISTCHURCH

UNIVERSITY OF CANTERBURY

Die University of Canterbury ist eine respektable alte Lady als Neu-seelands zweitälteste Universität. Zu ihren Alumni zählen ein Nobelpreis-träger, ein neuseeländischer Minister-präsident und auch der Engineering-Chef von Google. Gleichzeitig ist sie jung geblieben und bietet modern eingerichtete Studienorte: Die histo-risch gewachsene Bibliothek mit über 1,8 Millionen Titeln besteht gleichbe-rechtigt neben hochmodernen Com-puterlaboratorien und einem cam-pusweiten Wi-Fi-Netz. Das College of Business and Economics baut auf ein forschungsbasiertes Lehrange-bot, so dass Studierende dort mit Lehrkräften rechnen können, die an der Spitze ihres Faches arbeiten. Die Fachbereiche Accounting and Fi-nance und Econocmis and Econome-trics zählen zu den Top 100 des QS World Rankings. Dazu passt das Uni-versitäts-Motto: „In the Business of Making a Difference“.

Interdisziplinär ist der Internati-onal Business Major für Bacherlor-studierende ausgerichtet. Hervorzu-heben ist auch das NZ Experimental Economics Laboratory, das am Col-lege beheimatet ist und wo die The-

orie der experimentellen Prüfung standhalten muss. Neben den viel-fältigen Studienmöglichkeiten im wirtschaftwissenschaftlichen Bereich, erfreuen sich auch die Rechtswissen-schaften eines regen Zuspruchs bei den Studierenden.

Wer die praktische Herausforde-rung sucht, hat die Möglichket ein Praktikum bei einem der über 150 teilnehmenden Unternehmen und Organisationen zu machen. Für die internationalen Studierenden exis-tiert ein eigenes Stipendien-Pro-gramm und wer besonders erfolg-reich studiert, kann einen Study Abroad Award gewinnen.

Die University of Canterbury Stu-dents Association (UCSA) gilt als die aktivste des Inselstaates mit ei-ner Vielzahl von Angeboten, die von Freizeitaktivitäten bis zur Bera-tung reichen. Der Freizeitwert auf der neuseeländischen Südinsel ist hoch: Vom Campus sind es 15 Minuten bis zum Surf-Strand und in zwei Stun-den kann man zehn alpine Skigebiete erreichen.

GRÜNDUNG 1873STUDIERENDE NAT. 15.000STUDIERENDE INTERNAT. 1300SEMESTER Feb–Jun, Jul–NovSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester in Bachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Christchurch

COLLEGE OF BUSINESS AND ECONOMICS

BACHELORSTUDIENGÄNGECommerceSpezialisierungen: Accounting, Economics, Finance, Human Resource Management, Information Systems, International Business, Management, Operations Management, Marketing, Strategy and Entrepreneurship

MASTERSTUDIENGÄNGECommerce, Business AdministrationSpezialisierungen: Accounting, Economics, Finance, Information Systems, Management, Marketing, Taxation

STUDIENGEBÜHRENAuslandssemester: 12.010 NZD pro Semester (ca. 7.835 EUR, Stand 09/12)

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 33

ausländische Universitäten an, die sich durch externe Campi in Singapur neben den drei einheimischen Uni-versitäten etablieren.

Das multikulturelle Singapur schätzen Menschen aus der ganzen Welt. Der größte Teil der Bevölkerung stammt von Einwanderern ab: 73 Prozent sind chinesi-scher, 13 Prozent malaysischer und neun Prozent indi-scher Herkunft. Die offizielle Sprache Singapurs ist Malaiisch. Englisch ist jedoch die dominierende Spra-che im Geschäftsleben und im Bildungswesen. Weitere Amtsprachen sind das chinesische Mandarin und Tami-lisch.

Neben der kulturellen und kulinarischen Vielfalt trägt auch das Klima zu einer unverwechselbaren Erfahrung bei. Singapur befindet sich in der äquatorialen Klima-zone: Das bringt statt wechselnder Jahreszeiten kons-tante Temperaturen um die 27ºC bei hoher Luftfeuch-tigkeit mit sich. Den Freizeitaktivitäten sind in der Metropole mit ihren zahlreichen Sportanlagen, Cafés, grünen Parks und Gärten kaum Grenzen gesetzt.

D as Bild von den asiatischen Tigerstaaten beschäf-tigt die westliche Welt seit 20 Jahren. Und Sin-gapur gilt als ein besonders prächtiges Exemplar

dieser Gattung. Dabei ist Singapur ein Löwe. Der Name stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Löwenstadt. Sin-gapur heute, das sind uralte Traditionen und rasante wirtschaftliche Entwicklung. Der kleine Inselstaat mit seinen 5,2 Millionen Einwohnern ist flächenmäßig so groß wie Hamburg und liegt zwischen Malaysia im Nor-den und Indonesien im Süden. Er ist idealer Ausgangs-punkt, um sich den asiatischen Raum zu erschließen. Eine einzigartige Mischung aus traditioneller Kultur und westlichem Lebensstandard zu vergleichsweise günsti-gen Lebenshaltungskosten macht Singapur zu einem attraktiven Studienort. Dazu trägt auch Englisch als Unterrichtssprache an den Hochschulen bei.

Das angelsächsisch geprägte Hochschulsystem ermög-licht den Erwerb eines Bachelor-, Master- und Doktor-grades. Die guten Rahmenbedingungen in sicherer Umgebung einer aufstrebenden Region ziehen viele

Esplanade und Singapore Skyline

SINGAPORE DAS TOR NACH ASIEN

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„In Singapur erwartet Studierende eine einzigartige Mischung aus traditioneller asiatischer Kultur und westlichem Lebensstandard zu vergleichsweise geringen Lebenshaltungskosten. Australische Universitäten, wie die James Cook University, holen mit ihrem Campus in Singapur zuneh-mend internationale Studierende und Top-Forscher ins Land.“David Nitschke – IEC Länderexperte für Singapur

VISUM Für einen Studienaufenthalt muss ein Student Passport beantragt werden. Entsprechende Antragsformulare werden bei der Universität mit der Studienplatzannahme eingereicht und von dort an die entsprechenden Behörden weitergelei-tet. Die Bearbeitungszeit für das Visum beträgt in der Regel sechs bis acht Wochen. Wer länger als sechs Monate bleibt, muss sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen.

KRANKENVERSICHERUNG Studierende müssen eine Auslandskrankenversi-cherung abschließen.

ARBEIT Deutsche Studierende haben keine Arbeitserlaub-nis in Singapur.

SEMESTERSTARTMärz, Juli und Oktober (Trimester)

James Cook Australia Institute of Higher Learning, Singapore

IEC Partneruniversitäten

SINGAPORE p LÄNDERINFORMATION

Singapore Flyer, mit 165 Metern das größte Riesenrad der Welt

SOUTH CHINA SEA

MALAYSIA

MALAYSIA

VIETNAM

THAILAND

INDONESIA

INDONESIA

SINGAPORE

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 35

JAMES COOK UNIVERSITY

Die australische James Cook Univer-sity (JCU) bereichert die Universitäts-landschaft Singapurs um eine her-vorragende Campusuniversität im Herzen der Stadt. Im renommierten

„Academic Ranking of World Univer-sities“ der Shanghai Jiao Tong Uni-versity rangiert die James Cook Uni-versity unter den besten vier Prozent aller Universitäten weltweit. Ein Stu-dium an der James Cook University in Singapur bietet international an-erkannte Studienabschlüsse und Stu-dienleistungen sowie einen Campus mit australischen Standards.

Ein Schwerpunkt der JCU in Sin-gapur liegt im Hotel- und Tourismus-management. Außerdem bietet sie Bachelor- und Master-Studiengänge in Betriebswirtschaftslehre und In-formationstechnologie. Für beson-ders Fleißige gibt es auch die Mög-lichkeit, einen doppelten Abschluss (Joint Degree Master) in Informati-onstechnologie und Business Admi-nistration (MBA) zu machen. Durch das Trimestersystem der JCU kann man einen Bachelor-Studiengang in weniger als drei Jahren absolvieren.

Computerarbeitsräume und For-schungslabore, eine gut bestückte

Bibliothek, freier W-LAN Zugang auf dem gesamten Uni-Gelände und natürlich genügend Raum zum Ent-spannen im Campuscafé erleichtern den akademischen Erfolg und sor-gen für eine entspannte Studienat-mosphäre. Zahlreiche studentische Sportgruppen und Clubs – ob Dra-chenbootfahren oder Sprachenclub – konkurrieren mit dem abwechslungs-reichen Kulturangebot Singapurs.

Singapur gilt als Tor nach Asien und ist eine der wichtigsten Handels-metropolen Südostasiens. Durch die Globalisierung bietet Singapur einen guten Einblick in die internationale Vernetzung der Wirtschaft. Die JCU empfiehlt deshalb für Bachelor-Stu-dierende insbesondere ihre Schwer-punkte International Business und Marketing. Der Stadtstaat kennt kaum Korruption und glänzt mit ei-nem in der Region einmalig zuver-lässigen Rechtssystem. Gleichzeitig ermöglicht er die Erfahrung wie es trotz oder gerade wegen der äuße-ren Modernität zu kulturellen Her-ausforderungen kommt, die jeden wirtschaftlichen und wissenschaftli-chen Austausch beeinflussen.

GRÜNDUNG 1970STUDIERENDE NAT. 2.800 STUDIERENDE INTERNAT. 1.800 SEMESTER Feb–Jun, Jul–Sep, Okt–DezSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester (Trimester) im Bachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Singapore

FACULTY OF BUSINESS & IT

BACHELORSTUDIENGÄNGEAccounting, International Business, Hospi-tality Management, Management and Entrepreneurship, Marketing, Tourism Management, Environmental Science

MASTERSTUDIENGÄNGEManageral Accounting, Marketing, Human Resources Management, Tourism & Hospita-lity Management, Professional Accounting, Information Technology & Business Adminis-tration, Professional Accounting & Business Administration, Joint Masters of Information Technology & Business Administration

STUDIENGEBÜHRENAuslandssemester im Bachelor: 7.439 SGD (ca. 4.775 EUR, Stand 09/12)Auslandssemester im Master: 9.999 SGD (ca. 6.415 EUR, Stand 09/12)

SINGAPORE p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p SINGAPORE

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M alaysia besteht aus zwei Regionen: Der West-teil mit der quirligen Hauptstadt Kuala Lum-pur befindet sich auf der malaiischen Halbin-

sel und grenzt im Norden an Thailand und im Süden an Singapur. Durch das Südchinesische Meer getrennt, liegt der östliche Teil ca. 650 Kilometer entfernt auf der Insel Borneo. Malaysia ist traditionell ein wichtiges Handels-zentrum der Region, denn es liegt an der Meeresstraße von Malakka, was schon im 17. Jahrhundert die koloni-alen Mächte anzog. Heute gehört Malaysia zu den fort-schrittlichsten, dynamischsten und reichsten Ländern im südostasiatischen Raum. Es ist relativ problemlos zu bereisen.

Die koloniale Vergangenheit – beeinflusst durch Portu-gal, die Niederlande und Großbritannien – ergibt zusam-men mit den Kulturen des asiatischen Raumes und der indigenen Bevölkerung einen unvergleichlichen Mix an Traditionen, Architektur und Lebensformen. Malaysia ist eine multikulturelle Gesellschaft, in der vor allem Malaien, Chinesen und Inder Seite an Seite leben. Die muslimischen Malaien stellen die größte ethnische Gruppe. Die Chinesen bilden etwa ein Drittel, die Inder ein Zehntel der Bevölkerung. Die Verteilung der politi-schen und wirtschaftlichen Macht des Landes erfolgt

vor allem anhand der ethnischen Zugehörigkeit: Malaien dominieren die Politik, Chinesen die Wirtschaft.

Das aufstrebende Land entwickelt sich zunehmend zu einem Bildungszentrum für die Region. Mehr als 150.000 Studierende aus über 150 Ländern gehen momentan einer Ausbildung in Malaysia nach. Die Anzahl externer Campi internationaler Hochschulen wächst. Die Ableger vorwiegend australischer Universitäten finden sich im Bundesstaat Sarawak auf Borneo. Dort sind einige der ältesten Regenwaldgebiete der Welt zu finden, während an der Küste weiße Sandstrände locken.

Wen es doch in eine Großstadt zieht, der ist in Kuala Lumpur richtig. Die multikulturelle Stadt an der West-küste ist so vielfältig wie das Land selbst. Wie auch andere Städte Asiens ist Kuala Lumpur eine schnell wachsende Metropole und der Inbegriff des wirtschaft-lichen Wachstums Malaysias, Stein geworden in den Zwillingstürmen der Petronas Towers, die ihre Skyline prägen.

Traditionelle Pfahlbauten an der malaiischen Küste

MALAYSIA DYNAMISCHER FORTSCHRITT UND TRADITION

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 37

KUALA LUMPUR

KUCHING

SARAWAK

SOUTH CHINASEA

VISUMFür einen Studienaufenthalt muss ein Studien-visum beantragt werden. Entsprechende Antrags-formulare und ein ärztliches Gutachten werden bei der Universität mit der Studienplatzannahme eingereicht und von dort an die entsprechenden Behörden weitergeleitet. Die Bearbeitungszeit beträgt in der Regel vier bis sechs Wochen. Der Bescheid über das ausgestellte Studienvisum muss bei der Malaiischen Botschaft vorgelegt werden, um ein Single Entry-Visum für die Einreise zu erhalten. Vor Ort erhält man dann den Multiple Entry Student Pass.

KRANKENVERSICHERUNGStudierende müssen eine Auslandskranken-versicherung abschließen.

ARBEITInternationale Studierende erhalten keine Arbeitserlaubnis in Malaysia.

SEMESTERSTARTFebruar und Juli (Monash)Februar und September (Swinburne)

Die Petronas Towers – Wahrzeichen von Kuala Lumpur

„Spektakuläre Natureindrücke und eine unglaubliche kulturelle Viel-falt ziehen immer mehr inter na-tionale Studierende nach Malaysia. Pluspunkt: die günstigen Studien- und Lebenshaltungskosten.“David Nitschke – IEC Länderexperte für Malaysia

SARAWAKSwinburne University of Technology, Sarawak, Kuching

KUALA LUMPURMonash University, Sunway Campus

IEC Partneruniversitäten

MALAYSIA p LÄNDERINFORMATION

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MONASH UNIVERSITYSUNWAY CAMPUS MALAYSIA

SINGAPORE p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p KUALA LUMPUR

Die australische Monash University trägt mit ihrem 1998 gegründeten Standort im aufstrebenden Malaysia nicht nur der starken Entwicklung im südostasiatischen Raum Rech-nung, sondern ist ein Teil dieses Aufschwungs. Sieben Fakultäten sind hier vertreten, darunter die School of Business. Studierende aus Deutsch-land erhalten hier einen faszinieren-den Einblick in eine Zukunftsregion des 21. Jahrhunderts. Die führenden Rankings sehen die Monash Univer-sity regelmäßig ganz oben. So zählte das Times Higher Education Supple-ment (THES) die Monash jüngst zu den besten 1% aller Universitäten weltweit und der renommierte Good Universities Guide verteilte Bestno-ten u. a. für das Studierenden-Lehr-körper-Verhältnis und für die Inter-nationalität der Hochschule. Die Monash University gehört zudem zur Group of Eight (Go8), einem Zusam-menschluss der acht traditionsreichs-ten und forschungsstärksten Univer-sitäten Australiens.

Forschungsschwerpunkte der Busi-ness School in Malaysia sind asia-tische Geschäftsstrategien und Wirt-schaftsentwicklungen und damit

zusammenhängende soziale Pro-zesse. Um sich solchen Themen zu nähern, bietet die Universität Stu-dierenden, die für ein Auslandsse-mester kommen, eine Teilnahme am Sunway Campus Inter-cultural En-richment Program an. Es läuft vier Wochen lang außerhalb des Studien-betriebs, gibt Einblicke in die mul-tikulturelle Gesellschaft Malaysias und vermittelt sprachliche Grundla-gen der Nationalsprachen des Landes. Zu den Besonderheiten des regulären Lehrangebots zählen Kurse zum Is-lamischen Bank- und Finanzwesen, die von hochkarätigen einheimischen Fachleuten gegeben werden. Auf dem erst 2007 eröffneten neuen Campus erleichtern modern ausgestattete Ein-richtungen wie die Library and Lear-ning Commons das Lernen.

Ebenfalls auf dem Campus erwar-ten die Studierenden günstige Wohn-möglichkeiten in drei Residenzen mit Wohnraum in unterschiedlichen Ka-tegorien, ferner ein umfangreiches Programm der Studierenden-Organi-sationen und eine Vielzahl an Frei-zeitmöglichkeiten. Die Wirtschafts-metropole Kuala Lumpur liegt nur 20 Minuten entfernt.

GRÜNDUNG 1998STUDIERENDE NAT. 5.000STUDIERENDE INTERNAT. 1.600SEMESTER Feb–Jun, Jul–DezSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester im Bachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Bandar Sunway, Malaysia

SCHOOL OF BUSINESS

BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Business and Commerce, Bachelor of Business and Commerce / Bachelor of Communication, Bachelor of Commerce (Accounting), Bachelor of Business and Commerce (Honours) mit Spezialisierungen in: Accounting, Banking & Finance, Business Law, Econometrics & Business Statistics, Economics, E-Business, International Business, Management und Marketing

MASTERSTUDIENGÄNGEMaster of International Business, Postgradu-ate Diploma in Business and Commerce, Master of Philosophy, Doctor of Philosophy (PhD)

STUDIENGEBÜHREN Auslandssemester: 17.600 MYR (ca. 4.265 EUR, Stand 09/12)

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 39

SWINBURNE UNIVERSITY OF TECHNOLOGYSARAWAK CAMPUS

SINGAPORE p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p SARAWAK

Den Sarawak Campus der australi-schen Swinburne University of Tech-nology gibt es seit 2000 – eine junge Uni also, die sich allerdings in kür-zester Zeit zu einer der ersten Adres-sen in Malaysia entwickelt hat. Einer der Gründe dürfte die gute Betreu-ung sein: 12:1 beträgt das Verhältnis von Studierenden zu Lehrenden. Wer hier studiert, bezahlt deutlich weni-ger Studiengebühren als am Mutter-campus in Melbourne – bei gleicher Qualität und gleichem Kursangebot. Der in Sarawak absolvierte Bache-lor oder Master gilt als australischer Universitätsabschluss. Attraktiv ist deshalb ein MBA-Studium, das so-wohl für frisch gebackene Bachelor als auch für berufserfahrene Interes-sierte angeboten wird.

Praxisorientiert: An der Swin-burne University of Technology Sa-rawak ist ein großer Anteil des Cur-riculums dem praktischen Lernen gewidmet. Denn die Philosophie der Universität ist es, den Studierenden möglichst viel Rüstzeug für ein er-folgreiches Berufsleben mit auf den Weg zu geben. So werden aus den Studierenden von heute die Unter-nehmer von morgen. Wer möchte,

kann bis zu einem Jahr seines Ba-chelorstudiums dem praktischen Ler-nen widmen. Wem ein ganzes Stu-dium an einem Campus zu lang ist, kann sich nach dem zweiten Semes-ter für ein Austauschprogramm mit dem Campus der Swinburne Univer-sity of Technology in Melbourne be-werben – auch in Australien müssen weiterhin nur die malaiischen Studi-engebühren bezahlt werden!

Über 3.000 Studierende aus 40 Ländern machen den Campus in Kuching, der Hauptstadt des ostma-laiischen Staats Sarawak, zu einem internationalen Treffpunkt. Auch ausländische Studierende können sich auf ein Stipendium der Uni-versität bewerben. Exzellent ist die Betreuung der Neuankömmlinge: Sie werden nicht nur vom Flugha-fen abgeholt, sondern erhalten auch einen Buddy, der oder die sie mit dem Campus und der Stadt vertraut macht und in Bezug auf die kultu-rellen Besonderheiten an einer Uni-versität in Asien hilft. Wer Entspan-nung sucht, sollte die Sportanlagen der Universität ausprobieren – Bad-minton, Squash, Basketball, ein Fit-nessstudio.

GRÜNDUNG 2000STUDIERENDE NAT. 3.557STUDIERENDE INTERNAT. 712SEMESTER Sep–Jan, Feb–JulSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester im Bachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Kuching, Sarawak

SCHOOL OF BUSINESS AND DESIGN

BACHELORSTUDIENGÄNGEBachelor of Commerce, Bachelor of Com-merce (Accounting), Bachelor of Commerce (Accounting and Finance), Bachelor of Commerce (Human Resource Management), Bachelor of Commerce (Finance), Bachelor of Commerce (International Business), Bachelor of Commerce (Management), Bachelor of Commerce (Marketing)

MASTERSTUDIENGÄNGEMBA and Master degrees in: Accounting, Accounting and Finance, Human Resource Management, Finance, International Busi-ness, Management, Marketing

STUDIENGEBÜHREN Auslandssemester: 9.000 MYR pro Semester (ca. 2.300 EUR, Stand 09/12)

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CHINA FASZINATION FERNOST

Chinesisches Drachenfest

© araraadt/ww

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Studierende englischsprachige Studiengänge an. In füh-renden chinesischen Unternehmen ist Englisch die Ar-beitssprache. Chinesischkenntnisse sind kein Muss, um beruflich in China tätig zu sein, aber sie erleichtern na-türlich den Alltag. Für eine spätere Tätigkeit auf dem in-ternationalen Parkett bietet ein Studiums in China die besten Chancen die nötigen Soft Skills wie Einblick in das traditionelle Normen- und Werteverständnis Chinas, Grundkenntnisse der chinesischen Sprache und soziale Kompetenz zu erlangen.

Wer in der Hafenstadt Schanghai studiert, befindet sich in einer der bedeutendsten Industriestädte Chinas. Sie ist außerdem ein wichtiges Zentrum für Kultur und Bil-dung. Ein Studium in Schanghai schafft daher sehr gute Voraussetzungen, um sich später am globalen Arbeits-markt erfolgreich zu behaupten. Nur vor Ort lernt man schließlich, was die Mixtur aus den drei großen K Kon-fuzianismus, Kommunismus, Kapitalismus in der Pra-xis bedeutet.

F aszinierend und doch fremdartig – so wird China von Europäern noch häufig empfunden. Es ist ein Land der Superlative: Mehr als 1,2 Milliar-

den Menschen zählt der bevölkerungsreichste Staat der Erde, die Wirtschaft Chinas boomt wie keine andere. Der rasante Ausbau der Infrastruktur zieht zahlreiche Investoren in das Land und eröffnet spannende Arbeits-felder. Deutschland hat frühzeitig auf Wirtschaftskon-takte gesetzt: Derzeit sind 4.500 deutsche Unternehmen in China registriert, es kommen jährlich 200 neue dazu und insgesamt beschäftigen deutsche Unternehmen ca. 200.000 Menschen.

Diese rasante Entwicklung lockt auch zunehmend in-ternationale Studierende in das Reich der Mitte. Zurzeit studieren 77.000 junge Akademiker/innen aus über 170 Ländern in China. Seine Hochschullandschaft besteht aus etwa 3.000 akademischen Lehranstalten, die sich in 1.300 staatliche und 1.200 private Hochschulen so-wie zahlreiche Ausbildungsstätten unterteilen. An den staatlichen Schwerpunkthochschulen wird dabei ein be-sonders hohes Niveau gepflegt. Um auf dem internatio-nalen Bildungsmarkt mithalten zu können, bieten mitt-lerweile viele chinesische Hochschulen für ausländische

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 41

Fudan University, Shanghai

IEC Partneruniversität

„Schanghai, das wirtschaftliche Zentrum Chinas, verbindet eine Mischung aus traditionellen chi-nesischen und europäischen Ein-flüssen. Das Contemporary China Studies Programme an der Fudan University gibt sowohl Einblick in die Kultur, Geschichte und wirt-schaftlichen Verände rungen als auch in das tradit ionelle Normen- und Werteverständnis Chinas.“David Nitschke – IEC Experte für China

„Der Bund“ – Welthandeslzentrum mitGeschichte, Schanghai

Schanghai, schillernd und futuristisch

VISUM Die Visaformalitäten werden unkompliziert über die Universität abgewickelt.

KRANKENVERSICHERUNG Studierende müssen eine Auslandskrankenver-sicherung abschließen. Oft ist auch eine Zusatz-versicherung bei der eigenen Krankenkasse möglich.

ARBEIT Internationale Studierende, die neben ihrem Studium in China arbeiten wollen, benötigen eine Arbeitserlaubnis, die vor Ort beantragt werden muss.

SEMESTERSTARTFebruar und September (Semestersystem)

BEIJING

HONG KONG

SHANGHAI

SOUTH CHINA SEA

EAST CHINA SEA

CHINA p LÄNDERINFORMATION

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K ontinent von Großbritannien abgeschnitten.“ So titelte im 19. Jahrhundert eine Londoner Zeitung, als der Schiffsverkehr auf dem Ärmelkanal wegen

Nebels zum Erliegen kam. Die Anekdote beschreibt nicht nur das besondere Selbstverständnis der Briten in Bezug auf Europa, sondern ist auch ein vortreffliches Beispiel für den berühmten britischen Humor. Die Inseln haben in vielerlei Hinsicht einen ganz eigenen Charme. Die kel-tischen und angelsächsischen Traditionen spiegeln sich in Spuren und Bauwerken alter Zeiten wider, die zusam-men mit dem rauen Wetter und schroffen Landschaften eine sehr spezielle und mitunter geheimnisvolle Atmo-sphäre kreieren.

Das Heimatland der Industrialisierung punktet heute wirtschaftlich vor allem mit der Finanz- und Handelsme-tropole London als Hauptstadt. Aber auch die britische Gesellschaft ändert sich: Besonders die Zuwanderer aus den einstigen Kolonialgebieten des indischen Subkonti-nents, Afrikas und der Karibik tragen ihre Einflüsse ins Land und setzten neue kulturelle Akzente.

Das Vereinigte Königreich gehört seit langem zu den führenden Nationen in der Weiterentwicklung von Wis-senschaft und Technologie. Das spiegelt sich auch im vielfältigen, traditionsreichen und international angese-henen Hochschulsystem wider. Klare Vorteile sind die Nähe zu Deutschland und die geringen bürokratischen Hürden. Ein Vollstudium ist dank der EU-Regelungen sogar BAföG-förderungsfähig. Bis zu einem Bachelor-Abschluss benötigt man in der Regel drei Jahre, während das Master-Studium innerhalb von ein bis zwei Jahren abgeschlossen werden kann. Die zahlreichen exzel-lenten Forschungseinrichtungen ziehen sowohl inter-nationale Studierende für erste berufsqualifizierende Abschlüsse als auch angehende Doktorand/innen nach Großbritannien. Die IEC Partneruniversitäten bieten auf aufgrund ihrer Lage und ihrer Ausrichtung individuelle Wahlmöglichkeiten.

Trotz der Nähe zu Deutschland ist das Leben auf der Insel doch ganz anders als auf dem Festland. Nicht zu letzt sagt man den Briten nach, dass sie alles auf ihre

Streets of London, im Hintergrund Palace of Westminster

GREAT BRITAIN MODERNE METROPOLEN UND TRADITIONSREICHE UNIVERSITÄTEN

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IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 43

ganz eigene Weise machen. Man fährt auf der linken Straßenseite und trotz EU-Mitgliedschaft bestehen die Engländer auf ihr Britisches Pfund als Zahlungsmittel. Wer also etwas Neues erleben möchte, Europa aber nicht verlassen will, ist hier genau richtig.

VISUM EU-Bürger benötigen für ein Auslandsstudium an europäischen Hochschulen kein Visum.

KRANKENVERSICHERUNG EU-Bürger beantragen eine europäische Gesund-heitskarte (EHIC). Eine Zusatzversicherungist eventuell empfehlenswert.

ARBEIT EU-Bürger können ohne weitere Genehmigung in allen EU-Mitgliedstaaten arbeiten.

SEMESTERSTARTSeptember und Januar (Semestersystem)Oktober, Januar, März, Mai und August (Quartersystem)

„Großbritannien hat traditionell eine hohe Reputation auf dem Gebiet der Natur-wissenschaften. Ein ausgezeichnetes Studi-enumfeld in Forschung und Lehre finden hier vor allem Masterstudierende vor, die eine der vielen spannenden Spezialisie-rungsmöglichkeiten suchen. Auch wenn die Studiengebühren ab 2012 in England erhöht werden, Masterstudiengänge bleiben weiterhin eine günstige Option.“ Anja Rummich – IEC Expertin für Großbritannien

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ENGLAND Anglia Ruskin University, CambridgeMiddlesex University, LondonEuropean University, LondonUniversity of SunderlandNewcastle UniversitySheffield Hallam University

WALESAberystwyth University

IEC Partneruniversitäten

WALES

SCOTLAND

ENGLAND

NORTHERN IRELAND

LONDON

SHEFFIELD

CAMBRIDGE

NEWCASTLE

ABERYSTWYTHCELTIC SEA

NORTH SEA

GREAT BRITAIN p LÄNDERINFORMATION

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S panien ist seit Jahren der Deutschen liebstes Urlaubsland. Warum also diese ersten Eindrücke nicht während des Studiums vertiefen? Sprach-

liche und kulturelle Vielfalt sind als Werte des demo-kratischen Spanien verfassungsrechtlich verankert und spiegeln sich im Lebensgefühl der Spanier wider. Viel-fältig sind die Spuren, die die römischen und mauri-schen Eroberer hinterlassen haben. Ein tief verwurzelter Katholizismus steht in Kontrast zu modernen gesell-schaftspolitischen Errungenschaften, die den Vergleich mit Skandinavien nicht zu scheuen brauchen. Solche Spannungsfelder werden erst bei einem längeren Aufent-halt greifbar und stärken die interkulturelle Kompetenz.

Die IEC Partneruniversitäten liegen beide in der kata-lanischen Hauptstadt Barcelona. Mit ihren 1,6 Millionen Einwohnern ist sie nach Madrid die zweitgrößte Stadt Spaniens und eine fortschrittliche, pulsierende europä-ische Metropole. Es wird Katalanisch gesprochen – seit dem Ende der Franco-Dikatur die offizielle Landesspra-che. Die meisten Einwohner Barcelonas beherrschen

allerdings auch das Castellano, das man in Deutschland als Spanisch bezeichnet.

Katalonien ist die wirtschaftlich stärkste Region Spa-niens. Das Bild der Hafenstadt prägen die mittelalterli-che Altstadt und Eixample, eine Stadterweiterung des 19. Jahrhunderts, genauso wie die zahlreichen Bei-spiele zeitgenössischer Architektur. Ikonen der begin-nenden Moderne hat Antoní Gaudí im Stadtbild hinter-lassen, etwa die immer noch im Bau befindliche Kirche Sagrada Familia. Auch die Maler Picasso, Dalí und Miró haben ihre Wurzeln in der Region. Barcelona ist heute Modestadt und Trendsetter, Ausgehstadt und Kunstzen-trum in einem. Die reiche Club- und Kulturszene hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

Für EU-Bürger ist ein Studium in Spanien ein unkom-pliziertes organisatorisches Unterfangen. Die IEC Partner-universitäten bieten englischsprachige Programme. Wer mehr als ein Auslandssemester plant, sollte wissen, dass ansonsten Katalanisch Unterrichtssprache ist.

Yachthafen von Barcelona

SPAIN STRAND UND KULTUR – STUDIEREN IN BARCELONA

Page 47: BUSINESS & MBAs · IEC STUDY GUIDE 2012/2013 BUSINESS & MBAs Bachelor – Master – Auslandssemester USA · Canada · Australia · New Zealand · Singapore Malaysia · China · Great

IEC STUDY GUIDE 2012/2013 | BUSINESS & MBAs 45

VISUM EU-Bürger benötigen für ein Auslandsstudium an europäischen Hochschulen kein Studentenvisum.

KRANKENVERSICHERUNG EU-Bürger beantragen eine europäische Gesund-heitskarte (EHIC). Eine Zusatzversicherungist eventuell empfehlenswert.

ARBEIT EU-Bürger können ohne weitere Genehmigung in allen EU-Mitgliedstaaten arbeiten.

SEMESTERSTARTSeptember und Januar (Semestersystem)Oktober, Januar, März, Mai und August (Quartersystem)

CATALONIAEuropean University, BarcelonaUniversitat Autònoma de Barcelona

IEC Partneruniversitäten

oben: Sagrada Família, Barcelonaunten: Plaça Reial, Barcelona

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„Ein Studium in Barcelona lässt sich einfach organisieren und bietet vergleichsweise günstige Studiengebühren. Die Nähe zu Deutschland und die besondere südländische Atmosphäre motivie-ren viele Studierende oft für ein Semester oder sogar für einen kompletten Abschluss zu bleiben.“Johanna Eichstädt – IEC Expertin für Spanien

SPAIN p LÄNDERINFORMATION

BARCELONA

MEDITERRANEAN SEA

ATLANTIC OCEAN

MADRID

Page 48: BUSINESS & MBAs · IEC STUDY GUIDE 2012/2013 BUSINESS & MBAs Bachelor – Master – Auslandssemester USA · Canada · Australia · New Zealand · Singapore Malaysia · China · Great

46

Die European University ist eine in-ternational ausgerichtete, private Hochschule mit einer 40-jährigen Hochschultradition. Sie ist über den US-amerikanischen Accreditation Council for Business Schools and Programs (ACBSP) weltweit akkredi-tiert. Laut dem China Economic Re-view (CER) Ranking von 2012 gehört sie weltweit zu den Top 20 der Busi-ness Schools, bei QS Top MBA kam sie 2012 erstmals unter die Top 40.

Die European University bietet im Bereich Wirtschaftswissenschaf-ten ausschließlich englischsprachige Studiengänge an. Dabei verbindet die Universität den Ansatz der amerika-nischen Business-Lehre mit der Tra-dition und dem Bildungssystem eu-ropäischer Hochschulen. Aus dieser Kombination ergibt sich ein Lehrplan von besonderer Qualität, der Wirt-schaft und Kulturen gleichermaßen verbindet.

Die Kursangebote der European University orientieren sich ganz an den Bedürfnissen der Studierenden, sind flexibel aufgebaut und betonen den persönlichen Kontakt zwischen Professoren und Studierenden. Na-türlich haben auch die Professoren

einen internationalen Bildungshin-tergrund und vermitteln ihren Stu-dent/innen das nötige Fachwissen ebenso wie das Bewusstsein für die Anforderungen einer globalisierten Wirtschaftswelt. Umgesetzt wird diese Philosophie durch verschie-dene Case Studies und die Lösung von realen Unternehmens- und Wirt-schaftsproblemen.

One University – One Network: Das umfangreiche Angebot an Stu-dienorten und Austauschprogram-men mit führenden Universitäten in Europa, Asien, Lateinamerika und den USA ermöglicht den studienin-ternen Wechsel von einem Campus zum nächsten, von einem Land ins andere. Das Studium im Campus-netz der Universität ist abgestimmt, so dass Studierende ein Semester in Spanien, das nächste in London, Sin-gapur oder in der Schweiz absolvie-ren können. International sind nicht nur die Programme und Studien-orte, sondern auch die Studierenden selbst: 1.000 Studierende aus 84 Län-dern tragen zu dem weltoffenen Flair an der European University bei und beweisen jedes Jahr aufs Neue mul-tikulturelle Flexibilität.

EUROPEAN UNIVERSITY IN BARCELONA

GRÜNDUNG 1973STUDIERENDE NAT. 300 in Barcelona, 2000 insgesamtSTUDIERENDE INTERNAT. 300 in BarcelonaSEMESTER Okt–Jan, Feb–Mai, Jun–Jul, Aug–SepSTUDIENPROGRAMM Auslandssemester imBachelor und Master, Bachelor und MasterLAGE Barcelona (Spanien), München(Deutschland), Genf (Schweiz), London(Großbritannien) und Singapur

EUROPEAN UNIVERSITY

BACHELORSTUDIENGÄNGEBusiness Administration, Communication & PR, Leisure & Tourism Mgmt., Intern. Relations, Sports Mgmt., Business Finance, Multimedia Mgmt., Dual Degree with Nichols College, USA, and Intern. Business School at Vilnius University

MASTERSTUDIENGÄNGEMBA mit Schwerpunkt in: Intern. Business, Communication & PR, Intern. Marketing, Global Banking & Finance, Leisure & Tourism Mgmt., Entrepreneurship, E-Business, Sports Mgmt., Human Resources Mgmt., Executive MBA und Online MBA in Intern. Business

STUDIENGEBÜHRENAuslandssemester im Bachelor: 5.600 EUR(Stand 09/12), Auslandssemester im Master: 6.200 EUR (Stand 09/12)

SPAIN p IEC PARTNERUNIVERSITÄTEN p BARCELONA

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Auslandssemester im Bachelor

Auslandssemester im Master

AACSB Akkreditierung

Accounting

Advertising

Business Administration/MBA

Business Law

Commerce

Finance/Financial Management/Applied Finance

Management

Public Relations

Statistics

Tourism Management

Economics

Actuarial Studies

Banking

Human Resource Management

International Business/MIB

Logistics and Supply Chain Management

Marketing

Arts Management

Aviation Management

Communication/Media Management

E-Business/E-Commerce

Engineering Management

Entrepreneurship and Innovation

Environmental Management

Event Management

Health Management

Hospitality Management

Information Systems/Technology Management

Insurance Management

Leadership

Project Management

Property Management (Real Estate)

Sport Management

Transport Management

Urban Management

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PROGRAMMÜBERSICHT BUSINESS

Undergraduate-Programme (Bachelor)

Postgraduate-Programme (Master)

Undergraduate-/ Postgraduate- Programme

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Auslandssemester im Bachelor

Auslandssemester im Master

AACSB Akkreditierung

Accounting

Advertising

Business Administration/MBA

Business Law

Commerce

Finance/Financial Management/Applied Finance

Management

Public Relations

Statistics

Tourism Management

Economics

Actuarial Studies

Banking

Human Resource Management

International Business/MIB

Logistics and Supply Chain Management

Marketing

Arts Management

Aviation Management

Communication/Media Management

E-Business/E-Commerce

Engineering Management

Entrepreneurship and Innovation

Environmental Management

Event Management

Health Management

Hospitality Management

Information Systems/Technology Management

Insurance Management

Leadership

Project Management

Property Management (Real Estate)

Sport Management

Transport Management

Urban Management

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Undergraduate-Programme (Bachelor)

Postgraduate-Programme (Master)

Undergraduate-/ Postgraduate- Programme

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Auslandssemester im Bachelor

Auslandssemester im Master

AACSB Akkreditierung

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Business Administration/MBA

Business Law

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Finance/Financial Management/Applied Finance

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Actuarial Studies

Banking

Human Resource Management

International Business/MIB

Logistics and Supply Chain Management

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Aviation Management

Communication/Media Management

E-Business/E-Commerce

Engineering Management

Entrepreneurship and Innovation

Environmental Management

Event Management

Health Management

Hospitality Management

Information Systems/Technology Management

Insurance Management

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Project Management

Property Management (Real Estate)

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Auslandssemester im Bachelor

Auslandssemester im Master

AACSB Akkreditierung

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Business Administration/MBA

Business Law

Commerce

Finance/Financial Management/Applied Finance

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Public Relations

Statistics

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Actuarial Studies

Banking

Human Resource Management

International Business/MIB

Logistics and Supply Chain Management

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Communication/Media Management

E-Business/E-Commerce

Engineering Management

Entrepreneurship and Innovation

Environmental Management

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Hospitality Management

Information Systems/Technology Management

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Project Management

Property Management (Real Estate)

Sport Management

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PROGRAMMÜBERSICHT BUSINESS

Undergraduate-Programme (Bachelor)

Postgraduate-Programme (Master)

Undergraduate-/ Postgraduate- Programme

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nIEC BERATUNGSTEAM | Marienstraße 19/20 | 10117 Berlin | [email protected]

IEC BEWERBUNGSDECKBLATT

Name Vorname

Geburtsdatum Staatsbürgerschaft

SEMESTERANSCHRIFT

Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Telefon Festnetz Telefon Mobil E-Mail Adresse

STÄNDIGE ADRESSE (z. B. BEI ELTERN)

Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Telefon

HOCHSCHULE

Heimathochschule / Schule Datum der Einschreibung

Studiengang (Bachelor, Master etc.) Fachsemester

Studienfach / Studienfächer (HF/NF)

ICH BEWERBE MICH ÜBER IEC AN FOLGENDER/N UNIVERSITÄT/EN (REIHENFOLGE NACH PRÄFERENZ)

Universität & Land Studienprogramm (z. B. Study Abroad, Master of Arts etc.)

Fachbereiche (z. B. Business, Law, Sciences, Arts)

ICH BEWERBE MICH FÜR FOLGENDES STUDIENPROGRAMM

Sprachkurs oder Summer Session Study Abroad (Gastsemester ohne Abschluss)

Study Abroad and Internship (Gastsemester mit integriertem Praktikum)

Undergraduate Abschluss (Bachelor)

Transfer Bachelor (Weiterführung und Abschluss eines ersten Studiums im Ausland)

(Post-) graduate Abschluss (Master, Postgraduate Certificate/Diploma, PhD)

Studienbeginn (Monat/Jahr) Studiendauer (Semesteranzahl)

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FINANZIERUNG ETC.

Ich erhalte Inlands-BAföG: ja nein Ich habe / werde Auslands-BAföG beantragt/-en: ja nein

Ich habe / werde folgendes Stipendium (z. B. DAAD) beantragt/-en

Ich habe / werde mich für einen Austauschplatz über ein Partnerprogramm meiner Heimat-hochschule beworben / bewerben:

ja nein Uni / Land

SO HABE ICH VOM IEC INFO- UND BEWERBUNGSSERVICE ERFAHREN (MEHRFACHNENNUNGEN ERWÜNSCHT)

Facebook Poster / Flyer Wo

GLS-Sprachenzentrum AIFS Wann / Wo

im Internet Google-Suchmaschine andere Website, und zwar:

Akademisches Auslandsamt, Name der Mitarbeiter:

Andere Uni-Mitarbeiter/in, Name / Funktion:

Zeitung / Zeitschrift, Name/n:

woanders (z. B. andere Veranstaltung, Messe etc.):

MEINE BEWERBUNGSDOKUMENTE HABE ICH BEIGELEGT

Bewerbungsformular für die Universität/en (inkl. Bewerbungsgebühr, falls notwendig: siehe Bewerbungsformular der jew. Universität)

Akademische Nachweise (z. B. Zeugnisse, Abitur, Academic Record – als Original oder in beglaubigter Kopie)

Sprachnachweis: TOEFL IELTS DAAD Anderer ggf. Test-Termin:

Lebenslauf (tabellarisch, auf Englisch)

Reisepasskopie (für Neuseeland und Singapur in beglaubigter Kopie)

weitere Dokumente (falls notwendig – z. B. Empfehlungsschreiben, Motivationsschreiben, Portfolio: siehe Bewerbungsformular der jew. Universität)

Ich reiche folgende Dokumente nach: am:

Sonstiges:

SERVICE

Ich bin an folgenden Informationen interessiert und möchte ein Angebot für einen Flug mit Studententarif von STA Travel erhalten

Abflugsort: Zielflughafen: Reisedaten:

eine Reisekrankenversicherung erhalten. eine Reiseunfallversicherung erhalten.

ERKLÄRUNG

Ich bin damit einverstanden, dass mein Name an das Akademische Auslandsamt meiner Hochschule weitergeleitet wird. (Dies ist wichtig, damit Sie vom Auslandsamt entsprechende Informationen zur Anerkennung der Prüfungsleistungen, eventuellen Antrag auf Studiengebührenbefreiung, u.ä. erhalten können. Ferner dient es der Statistik der Heimathochschule) ja

Ich verpflichte mich, meine aktuelle E-Mail-Adresse bei IEC anzugeben und die E-Mails in regelmäßigen Abständen abzurufen. Außerdem werde ich Änderun-gen meiner Kontaktdaten umgehend mitteilen. IEC übernimmt mit meinem Einverständnis die Kommunikation mit den oben gelisteten Universitäten. Deshalb reiche ich alle Dokumente vollständig bei IEC ein. Ich gehe erst mit der Annahme eines Studienplatzangebotes eine Verbindlichkeit gegenüber einer Universität ein. Ich bin darüber informiert, dass der gesamte IEC Info- und Bewerbungsservice für mich kostenlos ist und von den IEC Partneruniversitäten finanziert wird.

Ort, Datum Unterschrift

IEC BEWERBUNGSDECKBLATT

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IMPRESSUM

Herausgeberin Hilka Leicht, Geschäftsführende Gesellschafterin IEC Online GmbH, Marienstraße 19/20, 10117 Berlin Copyright IEC Online GmbH, Berlin 2012 Redaktion Ákos KirályAutor André Zwiers-PolidoriGestaltung Susan Schepe-Leicht, www.susan-schepe.deReinzeichnung Philipp Brosche

Druckerei Druckerei Conrad GmbH,Oranienburger Straße 172, 13437 BerlinAuflage 7.000 Redaktionsschluss 24. 09. 2012ISBN 978-3-942170-35-2

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