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www.bsc-hamburg.de

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BSC-Sommerfest für jung und alt am 18. August auf unserem Ponton und Umgebung.Einzelheiten folgen auf der Homepage oder im Büro erfragen.

Elblieger-Treffen am 29./30. September.Einzelheiten folgen auf der Homepage oder im Büro erfragen.

Das Yachthafenfest in Wedel findet am 7. und 8. September statt; der Flohmarkt am 8. Anmeldungen dazu an www.yachthafenfest.de

Terminankündigung

BSC - Regatta Termine 2018Für weitere Details wie z.B. den Meldeschluss gelten die Ausschreibungen auf unserer Homepage.

04. – 10. August Sharpie EM Start Sonnabend 04.08.18 TBA Uhr, Start Sonntag 05.08.18 09:30 Uhr weitere Startzeiten bei der Wettfahrtleitung

18. – 19. August HH Meisterschaft Pirat Start Sonnabend 18.08.18 09:40 Uhr, Start Sonntag 19.08.18 10:30 Uhr

29. August Herbstserie – Mittwochsegeln am Donnerstag12. September alle reviergeeigneten Klassen Yardstick26. September Start 18.30 Uhr - Meldungen am Startschiff

22. September 38. Senatspreis 2018 – alle reviergeeigneten Kajütboote (nach Yardstick) 1 Wettfahrt, Start Sonnabend 22.09.2018 13:30 Uhr

03. – 04. November Letzte Helden 2018 Start Sonnabend 03.11.18 10:00 Uhr, Start Sonntag 04.11.18 11:00 Uhr 505er, Contender, Piraten, Korsare, Laser und weitere reviergeeigneten Einrumpfboote (auch nach Yardstickwertung), 6 Wettfahrten

Meldungen an Blankeneser Segel-Club e.V., Jollenhafen Blankenese, 22587 HamburgTel. 040 86 23 73 - Fax 040 86 03 97 od. E-Mail: regatta@bsc-hamburg.de, www.bsc-hamburg.de

Redaktionsschluss für die September-Ausgabe ist der 15.08.2018.

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Clubleben aktuell

Zum 26.4.2018 wurden die 1. Vorsitzenden der 50 Mitgliedervereine der Hamburger

Yachthafengemeinschaft zur Mitgliederver - sammlung eingeladen. Neben vielen Details, über die wir bereits in der Märzausgabe der BSC Nachrichten informierten, wurde hier etwas beschlossen, was alle Yachthafenmitglieder ab dem kommenden Jahr angeht.Kurz vor Ostern ist ein Steg untergegangen, der mit viel Aufwand durch die Yachthafenangestellten geborgen und an Land gesetzt werden konnte. Hier wird der Steg z.Zt. aufwendig repariert. Dabei offenbarte sich, dass auch die anderen Stege in die Jahre gekommen sind und so rund nach 50 Jahren Schwimmfähigkeit korrodieren und anfällig sein müssten. Um nun nicht den totalen Gau zu erleben, will man die alten Stege von nun an sukzessive erneuern. Dazu muss man wissen, dass die gesamte Steganlage rund 4,5 Kilometer lang ist und 160 Stege umfasst. Jeder Steg kostet um die T€35 zuzüglich der Infrastruktur wie Wasser, Strom etc. sodass man auf gut T€50 pro Steg kommt. Diese langfristige Anschaffung hat für die Mitglieder folgende Auswirkung:

Ab dem kommenden Jahr wird der seit 1994 stabile Mitgliedsbeitrag von bislang € 77,70 auf €

95 und 2020 auf € 117,60 erhöht und auch die Miete für die Wasserliegeplätze wird ab 2019 um rund 8% angehoben. Auch die Preise für die Sommertagesgäste – die ja auch Nutzer der Steganlagen sind – werden erhöht. (Zum Beispiel von bisher € 9,50 auf € 12 für ein Schiff in der dafür entsprechenden Größenordnung).Es wurde allen bewusst, dass eine seit 1994 nicht vorgenommene Erhöhung der Gebühren nicht noch einmal so lange auf sich warten lassen kann und man eher beginnen muss, die Beiträge kontinuierlich zu erhöhen, um die Anlage entsprechend zu erhalten. Die Hamburger Yachthafengemeinschaft ist trotz dieser Maßnahme immer noch eine der günstigsten Yachthafenge-meinschaften des ganzen Nordens.

In diesem Zusammenhang möchten wir noch auf das Yachthafenfest in 2018 hinweisen, dass am 7.und 8. September stattfinden wird. (Nicht 1./2.9. wie in den vergangenen Jahren!!!)Eine schöne Saison wünscht Uwe Claasen

Mitgliederversammlung der Hamburger Yachthafengemeinschaft

Blankenese Rissen Groß Flottbek Trauerzentrum BestattungenDormienstraße 9 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2 Dannenkamp 20 aller Art und22587 Hamburg 22559 Hamburg 22607 Hamburg 22869 Schenefeld BestattungsvorsorgeTel.: 8 66 06 10 Tel.: 81 40 10 Tel.: 82 17 62 Tel.: 866 06 10

Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG www.seemannsoehne.de

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Clubleben aktuell

Dies Thema behandelt der Vorstand seit der diesjährigen Hauptversammlung vorrangig

und mit folgenden Schwerpunkten:Verbreiterung des Mitgliedsbestands im Alter von 20 bis 50 Jahren z. B. durch gezielte Einzelaktionen, Angebote an Eltern von Jugendlichen zum Segeln, Angebote an Erwachsene zum Segeln und Belebung des Clublebens.Dem dient ein Angebot mit einem Jollenkreuzer

unseres Bootsmanns, Brar Braren, unter Anleitung „einen Schlag zu segeln“, für „Opti-Eltern“ etwas Ähnliches zu organisieren, um nur erste Punkte zu erwähnen.Wer hat Lust, den derzeit unbesetzten Festausschuss wieder zu beleben und sich mit guten Ideen einzubringen? Der Vorstand freut sich auf Meldungen ans Büro.

Dies Thema behandelt der Vorstand seit der diesjährigen Hauptversammlung vorrangig

und mit folgenden Schwerpunkten:Verbreiterung des Mitgliedsbestands im Alter von 20 bis 50 Jahren z. B. durch gezielte Einzelaktionen, Angebote an Eltern von Jugendlichen zum Segeln, Angebote an Erwachsene zum Segeln und Belebung des Clublebens.Dem dient ein Angebot mit einem Jollenkreuzer

unseres Bootsmanns, Brar Braren, unter Anleitung „einen Schlag zu segeln“, für „Opti-Eltern“ etwas Ähnliches zu organisieren, um nur erste Punkte zu erwähnen.Wer hat Lust, den derzeit unbesetzten Festausschuss wieder zu beleben und sich mit guten Ideen einzubringen? Der Vorstand freut sich auf Meldungen ans Büro.

Wer hat Interesse, die Arbeit anzubieten oder auf andere Art an dem Projekt mitzuwirken? Wir freuen uns auf Vorschläge an Kathrin Diercks im Büro (Daten im Impressum auf der

vorletzten Seite)

Verjüngung der Mitgliedschaft

Unser Clubponton braucht einen neuen Anstrich

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Clubleben aktuell

Blankeneser Segel-Club e.V.

Am 20. März verstarb unser ältestes Mitglied,

Carl-Heinz André, Träger der goldenen Ehrennadel, im gesegneten Alter von 95 Jahren.

Er wurde 1955 Mitglied im Blankeneser-Segel-Club mit seiner Jolle namens „Cirrus“, die er zwar preiswert erstanden hatte, die aber mit Eisenschrauben gebaut war und schnell unan-sehnlich wurde. Schon 1957 erwarb er den 20-qm-Jollenkreuzer R 443 von unserem Mitglied Jonny Lorenen, der eine Maschine fest eingebaut hatte und das eher ranke Schiff sehr betulich nutzte. Karl-Heinz André verschenkte die Jolle an einen Mitsegler und baute den Jollenkreuzer, der auch „Cirrus“ hieß, zu einem regattafähigen Boot um. Die Einbaumaschine wurde entfernt und ein für damalige Verhältnisse modernes Alu-Rigg angeschafft. Nunmehr tauchte „Cirrus“ auf vielen Elb-Regatten auf und wurde hart und ambitioniert gesegelt zum ernstgenommenen Konkurrenten. Durch Ferienreisen in die Ostsee und später ins Wattenmeer entstand Kontakt zur Tertius-Regatta vor Büsum, auf der „Cirrus“ dreimal den Wanderpreis für den schnellsten Jollenkreuzer gewann.

1984 verkaufte er den Jollenkreuzer an einen begeisterten Eigner, der ihn in gutem Zustand erhielt. Im vorigen Jahr wurde er noch im Yachthafen im Rüschkanal gesehen. Karl-Heinz André segelte noch auf befreundeten Schiffen weiter mit, weil seine Crew altersbedingt ausfiel, wid-mete sich dann aber verstärkt seinem Winterdomizil auf Gran Canaria. Er war bis ins hohe Alter an dem Geschehen im BSC interessiert und hat sich auch durch Spenden an wichtigen Vorhaben des Clubs, besonders für die Jugend, beteiligt.

Seine Altersgruppe ist im Verein kaum noch vorhanden, und wir sind dankbar, dass er beiseiten seiner erfolgreichen unternehmerischen Außenhandels-Aktivität solange Freude am Segeln und seiner Clubmitgliedschaft hatte. Wir denken an seine Frau Dina und halten Karl-Heiz André in unserer Erinnerung wach.

Der Vorstand

• Bitte die Texte in Schriftgröße 12 Punkt in Word schreiben und als Word-Datei oder ASCII- Datei abspei chern und anliefern.• Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Daten per E-Mail an die Redaktion zu schicken: redaktions@bsc-hamburg.de – Wir danken für Eure Unterstützung. Die Redaktion

An alle, die Berichte für die Clubzeitung schreiben!

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Clubleben aktuell

In der Nacht vom 1. auf den 2. Juni 2018 war unser wertvollstes Schlauchboot, wie Brar

morgens feststellte, mit unbekannter fremder Hilfe auf Reisen gegangen. Sie ließ die Reste abgeschnittener Festmacher zurück, ebenso wie die „Wilde Ente“, die ebenfalls mit durchschnittenen Festmachern und einer fremden Schleppleine am Bug im Hafen herumtrieb.Dass die „IB2“, wie sie abgekürzt heißt, nicht freiwillig davon gefahren war, stand schnell fest – auch dass sie nicht über Land transportiert worden war.Die Überwachungskamera gab nichts her; der Ostteil des Hafens ist weit weg und es hatte geregnet.Also Wasserschutzpolizei-Kommissariat 1 informiert und Boot beschrieben. Weitergabe der Info an WSPK 2 und 3 sowie das Oberhafenamt durch WSPK 1. Info und Anzeige an Polizeiwache Osdorf und Präzisierung der Daten etc. am Nachmittag. Versuch, an Daten der Nautischen Zentrale aus der Radarüberwachung zu kommen, um Fahrtrichtung

Die abenteuerliche Reise der „Ilse Borgwaldt II“

Steuerstand neuBei der Taufe

des „Schleppzugs“ zu erfahren. Erst am 4./5. Juni Kontakte durch die Hafen-Kripo, die als einzige Zugang zu den Daten bekommt, aber Auswertung zu aufwändig und zu dem Zeitpunkt nicht mehr aktuell. Meldung an unseren Versicherer mit Fragebogen/polizeilichem Aktenzeichen etc..Parallel Info durch Jugendleitung, alle anderen Boote stärker zu sichern (z.B. durch Ketten), auch wenn die mit geeignetem Werkzeug leicht geknackt werden können. Die Schlüssel und sonstiges Zubehör waren und sind im Ponton unter Verschluss. Publizität über die Homepage und Facebook mit Bitte um Aufmerksamkeit, ob das Boot irgendwo auftaucht. Eltern und andere gebeten, unseren Aufruf bei Facebook zu teilen und für große Aufmerksamkeit zu sorgen. Ergebnis: 23.000 Kontakte haben sich informiert und einige sind unserer Facebook-Seite beigetreten.Am Freitag, 8. Juni, Anruf der Polizei Uetersen: die IB2 ist bei Hohenhorst nahe Haseldorf auf einer elbnahen Wiese ohne Motor aufgefunden worden,

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Clubleben aktuell

Spurensicherung sei bestellt und wir könnten das Boot dort abholen. Das Boot sei wohl bis in einen Entwässerungsgraben der Haseldorfer Nebenelbe etwas südlich von Bishschorst geschleppt und dort mit irgendeinem Fahrzeug auf die Wiese gezogen, der Motor und alles Zubehör ausgebaut und das Boot liegen gelassen worden. Typische Motor-Beschaffungs-Kriminalität, die an Booten nicht interessiert ist.

Aber wie abtransportieren, wenn es in für normale Fahrzeuge nicht befahrbarem Gebiet liegt? Das Café Grote in Hohenhorst half mit den Nummern mehrerer Landwirte, von denen dann Timm Plüschen am Freitagabend mit seinem Trecker Brar

und Leon, unserem FSJ-ler, half, das Boot auf den Trailer zu ziehen. Und seit dem Abend des 8. Juni ist die IB2, leicht lädiert und ohne Antrieb wieder da, worüber wir uns bei allem Ärger freuen; denn jetzt können wir gezielt und zügig an alle notwendigen Arbeiten in Abstimmung mit Pantaenius nach deren Inspektion herangehen, um schnell wieder eine voll funktionsfähige „Ilse Borgwaldt II“ zur Verfügung zu haben. Ein neuer Motor muss her und eingebaut werden. Am Boot selbst sind einige Schrammen am Unterwasserschiff durch Brar zu reparieren und durch eine Fachfirma eine wichtige Sicherheitseinrichtung, die Sicherheitsleinen an beiden Seiten, zu erneuern. Tz.

Luftaufnahme mit Fundort

Nachher BB

Fundort

Nachher St.B

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Clubleben aktuell

Da Max seit einiger Zeit an Altersschwäche litt und aufwendige Reparaturen verursacht

hätte, beschloss der Vorstand im Frühjahr die

Anschaffung eines neuen Rumpfes, auf den der Motor des „Max“ umgesetzt werden sollte. Philip Nann hatte dazu auf eine Sonderaktion des

„Golli“ folgt „Max“

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Clubleben aktuell

englischen Herstellers Humber aufmerksam gemacht, die deutlich günstiger als hiesige Angebote war. Nach vielen Mails zwischen dem Hersteller und uns, entschieden wir uns für den Kauf und das Boot wurde am 20. April bei Kai Schumann in Wedel angeliefert, der anschließend den Motor des „Max“ montieren sollte. Dabei machte Brar, der das alte Boot auch noch an einen Interessenten verkaufen konnte, den Vorschlag, das neue Boot „Golli“ zu nennen. Der Name erfuhr sofort breite Zustimmung.

So fand am Mittwoch, dem 30. Mai, nach dem Opti-Training die Taufe auf dem Vorland in

Gegenwart vieler Opti-Kinder und anderer interessierter BSC-Mitglieder statt. Haupt- personen der Taufe waren jedoch Renate Syska, ihre Tochter Kirsten und deren drei Kinder, Fritz, Jule und Hannes. Die drei Enkelkinder von Golli übernahmen dann in Arbeitsteilung und unter der Regie ihrer Mutter die Taufe des Bootes und erhielten großen Beifall. So lebt Golli nun in Anerkennung seiner großen Verdienste um den BSC nicht nur in unserer Erinnerung, sondern durch das Boot im laufenden Einsatz für die Jugend und bei Regatten weiter! Tz.

Am Kiekeberg 1 22587 HamburgTel. 863732

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Jochim Westphalen hat den Grund des Hafen bei Extrem-Tide festgehalten.

Niedrigwasser im Hafen bei O-Wind

Clubleben aktuell

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Clubleben aktuell

Goetz-Ulf Jungmichel, Generalsekretär des Deutschen Segler-Verbandes (DSV), scheidet

zum 31.12.2018 aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Ausrichtung des Verbandes zwischen ihm und dem Präsidium einvernehmlich aus dem Verband aus.

„Es waren spannende und herausfordernde zwei Jahre, in denen wir den Grundstein für die

Neuausrichtung des Verbandes gelegt haben“, sagt Jungmichel. „Goetz-Ulf Jungmichel hat viel frischen Wind in den DSV gebracht und uns geholfen, alte Strukturen zu überdenken und neu zu definieren. Ich danke ihm im Namen des gesamten Präsidiums für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unser Hauptaugenmerk liegt nun darauf, einen Nachfolger zu finden“, erklärt Mona Küppers, Präsidentin des DSV.

Goetz-Ulf Jungmichel verlässt den DSV zum Jahresende

Hier in Kürze die Ergebnisse von BSC-Teilnehmern:Contender (54 Teinehmer) Christain Krupp 13. Klaus Jünemann 24. Reinhart Schwarz 52.

J/24 (27 Teilnehmer) Stefan Karsunke 2. (Silber) Emily Kern 21. Timo Stockdreher 23.

J/70 (45 Teilnehmer) Tobias Feuerherdt 3. (Bronze) Einzelheiten kommen in der September-Ausgabe.

Kurzbericht von der Kieler Woche 2018

Malermeister seit 1890

kreative Farbgestaltung

Kunst und Handwerk im harmonischen EinklangSelten sind Grenzen zwischen Hand werk und Kunst so flie ßend wie im Be reich des Ma le rei -handwerks. Architektur zur Gel tung zu bringen, Stil rich tun gen nachzuempfinden, Möbel und Accessoires wir kungs voll zu unterstreichen oder das Wech selspiel von Sonnen- und Kunst licht in die Wand gestal tung einzubeziehen – das macht »An strei chen« zur Kunst. Hierin sehen wir unsere Auf gabe. Ob elegante Wohn räu me, Bürohäuser, Banken, Praxen oder Galerien – wir bemü hen uns, jedem Objekt sein per sön liches »Gesicht« zu ge ben: zurückhaltend und gekonnt.

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Clubleben aktuell

Im vergangenen Winter haben wir der alten J24 Glen ein kleines „Refit“ verpasst. Bei dem Boot,

welches 1979 bei Westerly in England gebaut wurde, handelt es sich um eines der ältesten, die noch in Deutschland gesegelt werden.

Nachdem wir in der vergangenen Saison das Boot übernommen haben und sowohl mit unserer als auch mit der Leistung des Schiffes nicht zufrieden waren, entschieden wir uns dazu, die kalte Jahreszeit zu nutzen und dem renovierungs-bedürftigen Boot etwas neues Leben einzuhauchen. Bei einem Crew-Treffen im Herbst erstellten wir also eine To-Do Liste mit unter anderem folgenden Punkten:

Aus Glen wird GLEN!!!

Rumpf ohne Beschläge

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Clubleben aktuell

To-Do Liste:

• Abschleifen der Unterwasserschifffarbe • Bug und Heckkorb richten • Beschläge demontieren und neu positionieren • Spachteln und Schleifen des Decks • Löcher um Bug und Heckkorbstützen aufschleifen und neu Laminieren • Deck mit neuem Grip versehen• ebene Vorschiffsluke bauen • Bauen eines neuen Schiebeschots inkl. Tunnel • Drehen von neuen Winschpodesten

Netterweise erlaubten uns die Eltern von Julius, das Boot bei ihnen im Vorgarten für die Winterarbeiten abzustellen und so wurde das Schiff am 18. Dezember nach Blankenese geholt und die Arbeiten konnten beginnen.

Zunächst wurden sämtliche Beschläge vom Bugkorb bis hin zur letzten Schotklemme demontiert, gereinigt und auf Funktion überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass die meisten Beschläge in einem recht gutem Zustand waren und nur einige wenige Klemmen ersetzt werden mussten. Nachdem dieser erste Schritt getan war, begann das Schleifen des Unterwasserschiffes. Dies war eine der Aufgaben, die wir wohl am meisten unterschätzt hatten. Ausgerüstet mit zwei Exzenterschleifern (...Danke Brar!!!) und erstklassigem Schleifpapier von „Yachticon“ ging die anstrengende Arbeit los. Da sich über die Jahre einige Schichten an Antifouling Farbe angesammelt hatten, wechselte das Boot unter unserem 80er Schleifpapier ständig seine Farbe. Nach 3 Tagen war es dann endlich soweit - die Unterwasser-

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Clubleben aktuell

schiffarbe war entfernt und das Gelcoat kam zum Vorschein. Nachdem wir uns bis hierhin mit 80er, 120er, 240er und 400er Papier vorgearbeitet hatten ging es nun mit 800er und schließlich 2000er an den Feinschliff. In diesem Zuge haben wir dann auch gleich noch ein paar ältere Schäden am Rumpf ausgebessert.

Als die Arbeiten am Rumpf soweit abgeschlossen waren, konnten wir uns der nächsten Großbaustelle zuwenden, dem maroden Deck! Hier waren einige Spachtel- und Schleifarbeiten vonnöten.

Als es dann Anfang Februar an das Malen ging, standen wir vor einem Problem: Wo sollten wir bei den aktuellen Minus-Temperaturen malen? Ein großer Dank geht an dieser Stelle an Toni Gerken

von „Gerken Druck“, der uns seine beheizte Halle einige Tage zur Verfügung stellte, um mit den Arbeiten fortfahren zu können. In diesem Zuge konnte auch gleich das Branding unseres neuen Sponsors „Crazy4sailing“, der hauseigenen Klamotten-Marke von „Yachticon“, auf den Rumpf geklebt werden.

Ein riesigen Dank geht vor allem an unseren Vorschiffsmann Rasmus, der viele der Aufgaben wie z.B. den Bau des neuen Schiebeschots, das Richten der Bug- und Heckkörbe und das Drehen der Winschpodeste übernommen hat und dafür diverse Urlaubstage opferte.

Außerdem möchten wir uns ganz herzlich bei Marc Daniel bedanken, der uns zum einen den Kontakt

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Clubleben aktuell

zu „Yachticon“ bzw. „Crazy4sailing“ vermittelt hat und zum anderen uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand.

Auch möchten wir uns gerne beim BSC bedanken, der uns die Möglichkeit gibt, dieses Schiff zu segeln

und wodurch wir die Möglichkeit haben, ein Teil dieser tollen Klasse zu sein.

Für aktuellere Infos und Fotos folgt uns auch auf Facebook: „BSC J24 – GLEN – Ger1185“ Euer „GLEN“ Team

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Jugend

Dank an die Freunde vom SC4 für die Hilfe und Unterstützung! Hierkommen die Ergebnisse:

Name Verein Segelnummer Lauf 1 Lauf 2 Lauf 3 Lauf 4 Lauf 5 Lauf 6 Summe Platz

Clara Ropohl MSC GER 11741 3 6 2 3 2 S 16 1

Pauline Braun MSC GER 12831 4 2 S 4 4 5 19 2

Amelie Bublitz SVAOe GER 13088 7 4 S 1 5 3 20 3

Runa Hell MSC GER 12278 2 19 4 S 1 1 27 4

Franz Schneider MSC GER 11113 1 S 11 8 3 4 27 5

Jasmin Horn SC4 GER 8028 9 10 1 5 5 S 30 6

Lukas Zschocke YCM GER 10277 5 S 3 10 11 10 39 7

Jakob Doerffer SVAOe GER 10876 6 5 10 7 S 11 39 8

Samuel Haack Witt SVAOe GER 11057 15 S 9 2 10 14 50 9

Carmen Schweichler MSC GER 11588 Blitz 8 S 13 14 5 17 57 10

Helene Schneider BSC GER 12859 S 13 7 12 16 9 57 11

Helene Brangs BSC GER 12861 10 14 S 9 13 13 59 12

Carl Tiller BSC GER 12858 11 1 5 24 S 21 62 13

Julius Bäumer MSC GER 12770 13 S 12 17 17 6 65 14

Julius Werner MSC GER 1111X 12 3 14 15 S 26 70 15

Henry Tiefenbacher BSC GER 12860 S 12 19 19 21 2 73 16

Nis Daniel SVAOe GER 11241 21 7 S 6 19 22 75 17

Thore Taschendorf SVAOe GER 8888 19 8 S 13 18 19 77 18

Mathis Kaiser SVAOe GER 11663 17 23 16 S 15 7 78 19

Stig Oestmann BSC GER 12857 20 9 S 23 8 20 80 20

Fiona Joyleen Weimann BSV GER 11063 16 21 S 20 9 16 82 21

Leander Schwarz MSC GER 11455 14 11 21 S 23 24 93 22

Amelie Dieckmann MSC GER 11192 S 24 23 16 20 15 98 23

Hanna Marie Hannesen MSC GER 11588 Ronstan 18 22 18 18 22 S 98 24

Theda-Marieke Bruhns MSC GER 13387 S 25 27 21 12 16 101 25

Tessen Marcks BSC GER 12827 S 15 26 11 29 25 106 26

Vila Legrand SC4 GER 72 S 27 15 25 29 23 119 27

Noah Schweichler MSC GER 11771 S 26 28 22 24 27 127 28

28 Boote beim Opti-C-Seehund-Cup im „Leih-Revier” Oortkaten

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Jugend

Auch dieses Jahr ging es Anfang Mai für die Piraten Gruppe wieder in das Trainingslager nach Neustadt. Bei bestem Wetter und tollen Segelbedingungen konnten wir 5 Tage lang viel segeln und

hatten sehr viel Spaß. Direkt im Anschluss ging es zusammen weiter nach Berlin, zur 80-Jahre-Pirat- Jubiläums-Regatta.

Piraten im TrainingslagerBSC-Piraten bereiten sich vor Neustadt auf die Saison vor

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Unsere 5 Crews der BSC-Piraten fuhren zum Tegeler-Preis der Malche in Berlin!

25 Boote am Start, mit Sonne, Regen und wechselnden Winden. Ein super Event mit guter Organisation. Wir freuen uns aufs nächste Mal. Sieger wurden Kai Bernstengel und Marcel Salewski vom SCS (Segel-Club Schwielochsee)

Die BSC- Platzierungen: Platz 14 Lea Baur und Malte MilitzerPlatz 15 Theresa Tiller und Lars Malte KallauchPlatz 17 Niklas Sävecke und Morten RaeckePlatz 20 Georg Ruland und Hendrik WestphalPlatz 24 Leon Meyerdierks und Rasmus Bouncken

Saisonauftakt der BSC-Piraten in Berlin

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Jugend

Am letzten Maiwochenende fuhren Beeke, Jonathan und Lea Spohie zu o.g. Veranstaltung

nach Kiel-Schilksee. Bekannterweise kann das Vorfeld des Olympiazentrums einiges an Seglern und Booten aufnehmen. So fielen die gemeldeten Optis in den Gruppen A mit 301 und in B mit 115 Booten gar nicht ins Gewicht. Ein bisschen Drängelei gab es lediglich am Ende der Slipbahn, wo sich ca. 70 Trainerboote an den Stegen aufhielten und so einige Durchfahrten zumindest verengten. Es war im Übrigen der 50. Gold und Silber Opti an dieser Stelle.Für beide Gruppen wurden unterschiedliche Steuerleutebesprechungen in der Vasahalle mit einer Stunde Unterschied durchgeführt. Bei den

A’s war internationale Beteiligung mehrerer Länder angesagt; mit einer Ausnahme waren bei den B‘s nur deutsche Teilnehmer aus ganz Deutschland dabei. Beide Gruppen segelten auf unter- schiedlichen Bahnen. Die A‘s waren unterteilt in mehrere Gruppen, was die Segelei wahrscheinlich etwas vereinfachte, während die B’s mit 115 Booten in einem Start loslegen mussten. Nachstehend wird nur von der Bahn B berichtet, weil der Berichterstatter nur auf einer Bahn anwesend sein konnte.Am Sonnabendmittag ging es los. Max. 2 BFT aus östlichen Richtungen machte es den Seglern auf der Startlinie nicht gerade einfach. Nach dem ersten Dreieck war das Feld weit auseinan-

Kieler Gold und Silber Opti

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Jugend

Jugend

dergezogen, und es erfolgte ein Abbruch, was im ersten Moment nicht ganz schlüssig war. Was war passiert? Eine der orangefarbenen Flaggen war nicht regelgerecht zu früh eingezogen worden, was einem Trainerboot auffiel und noch während der Wettfahrt zum Protest führte. Also alles noch einmal. Erneuter Start; der Wind wurde immer schwächer, und die Wettfahrt zog sich richtig lange hin. Der erste war noch im Zeitlimit und weitere 21 Boote schafften es dann noch ins Ziel. Damit hatten 94 Boote ein DNF eingefahren.Für den nächsten Tag wurde Schlimmstes befürchtet. Der Wind war jedoch etwas stärker als am Vortag und es war trübe, sehr trübe. Bis zum frühen Nachmittag war es richtig neblig, und während sich in ganz Norddeutschland viele bei 30 Grad in der Sonne aalten, saßen wir im Begleitfahrzeug in voller Ölzeugmontur! Selbst der Nord-Ostsee-Kanal war für Sportfahrzeuge zeitweise wegen Nebel gesperrt. Die ausgelegte 1. Tonne war von der Startlinie

kaum auszumachen. Es wurde gleich zu Anfang mit verschärftem Startverfahren begonnen und lediglich eine kurze Bahn angezeigt. Das Feld war wieder weit auseinander gezogen. Trotzdem schafften es alle innerhalb des Zeitlimits ins Ziel. Ähnlich verliefen auch die anderen drei Kurzwettfahrten, sodass bis Ende dieses Tages 4 Wettfahrten gesegelt werden konnten. Mit der vom Vortag waren es somit 5 Wettfahrten und alle, die am Vortag ein DNF hatten, konnten wenigstens diesen streichen. Ganz objektiv betrachtet, hat die Wettfahrt-Leitung das Beste daraus gemacht, auch wenn die Segler bessere Verhältnisse für Kiel erwartet hätten.Als Beiprogramm gab es eine Tombola, eine Zauberervorführung und reichlich Gegrilltes.Ach ja, Platzierungen wurden auch ersegelt: Beeke 92. und Jonathan 257. in A und Lea Sophie 46. in Gruppe B. Fazit: Es gibt noch viel zu trainieren.Als Begleiter und Berichterstatter dabei: Uwe Claasen

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Bilder in folgender Reihenfolge mit Namen = Unterschrift:Grinder…., Emirates hat…, Blick auf…,Luvrumpf…, Grenzsituation…, Überschlag…, Ramming oderRamming oder…(2), Artemis gegen..Ab dem 17. Juni wird es ganz spannend auf Bermuda! Hier einige Bilder aus den ersten 4 Regatten, die avon Emirates NZL gewonnen wurden:Nur vorm Start, Oracle versucht…,Sieht knapper…, Das bremst…, Der Herausforderer…, StandardsituationSegel-Impressionen

Hochsommer im Frühjahr – Daumen drücken, daß es nur der Anfang eines tollen Segelsommers wird!

Verdient haben wir es uns alle!

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„PINK GIN VI“ in Blankenese

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Während ein im Sommer 2017 geplanter Besuch mit Taufe der Yacht aus fiskalischen

Gründen leider nicht zustande kam, erreichte uns vor einigen Tagen die anfangs noch terminlich nicht festliegende Information über einen Besuch im Juni.Unser Pink Gin-Kontakt und mit dem Eigner befreundeter, häufiger Mitsegler, Hans-Walter

Kröger, hatte sich vor wenigen Tagen bei der HPA erfolgreich um einen Liegeplatz am Blankeneser Bulln bemüht. Am Vortag erfuhren wir dann, dass die Yacht mit einem NDR-TV-Team an Bord (einen Sendetermin werden wir rechtzeitig bekommen) von der Weser mit Ziel Blankenese abgelegt hatte und am Donnerstag, 14. Juni, gegen Mittag am Bulln anlegen sollte. Dabei klärte sich auch, dass der Eigner, Prof. Hans Georg Näder, nicht mitfahren und auch nicht nach Blankenese kommen könnte. Somit ging die Orga-Leitung auf Hans-Walter über, der dadurch ständig am Handy hing.

„Loop To“ fuhr der „PINK GIN VI“ in offizieller Mission entgegen und übergab unterhalb von Stadersand einen BSC-Stander Nr. 5 (Flaggenmastgröße) als Willkommens-Gruß. Dieser wurde dann unter der BB-Saling gesetzt und schmückt das Schiff seitdem.

Vor Blankenese gesellte sich noch „Jaho“ mit Thomas Wenzel, wie „ Loop To“ BSC-beflaggt, zur Begrüßung dazu und kurz vor 11 h lag das mit 54 m Länge, 9,5 m Breite und einer Masthöhe über Wasser von 70 m gewaltige Schiff sicher vertäut am Ostende des Blankeneser Bullns, weniger als 100 m entfernt vom Bootshaus, der über 100 Jahre alten Keimzelle des BSC.Angesichts der überragenden Masthöhe, die schon beim Lühesand unter den Starkstromleitungen zum Fahren im Tonnenstrich geführt hatte, fanden sich viele neugierige BSC-Mitglieder und andere Blankeneser auf dem Bulln ein, von denen viele

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nach Ende des Anlegemanövers und Vorbereitung des Schiffes die Gelegenheit nutzten, unter Führung von Hans-Walter die bislang größte aus Kohlefasern gebaute Sloop zu besichtigen. Dabei machte die „PINK GIN“ nicht nur durch ihre schiere Größe und ihr elegantes Design, sondern fast noch mehr durch die sehr individuelle, stark künstlerische Inneneinrichtung aus ungewöhnlichen Materialien sowie die technische Ausrüstung einen überwältigenden Eindruck. In die Außenhaut sind an beiden Seiten ausklappbare Balkone eingebaut: einer als Zugang zum Salon, der andere für die Eignerkammer. Die Yacht verfügt über ein

5-Saling-Rigg mit 3 Vorstagen und 3 gerollten Vorsegeln an Reckmann Furlern, modernste Beschläge, Schotführungen und Winschen, eine Maschine mit 1.400 PS und aufwendige Hydraulik, die neben ihren vielen Funktionen auch den Hubkiel von 7 m auf 4,5 m Tiefgang einzieht. Dass das alles von einer perfekten Elektronik und Navigation am offenen Steuerstand wie im Navigationsraum unter Deck begleitet wird, ist ebenso selbstverständlich wie eine leistungsstarke Pantry sowie großzügige Kabinen und Salons zum Wohlfühlen der Gäste und der 8 Personen starken multinationalen Crew unter Leitung vom

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Der Orga-Chef noch allein im Cockpit

englischen Capt. James Marbey, demzuliebe (?) das Schiff wie seine Vorgängerinnen unter englischer Flagge fährt. So erfuhr der Donnerstag eine vielleicht einmalige Attraktion am Bulln, von der inzwischen viele begeistert berichtet haben.Am Freitag Mittag legte die „PINK GIN VI“ mit Hans-Walter (vielen Dank für sein Engagement!) an Bord wieder ab und nahm Kurs auf Rostock und dann weiter nach St. Petersburg. Die Route um Skagen und weiter durch die Ostsee erlaubt wegen der Masthöhe keine Alternativen; denn alle Brücken im Nord-Ostsee-Kanal, den Belten und Sund können nicht passiert werden; so bleibt es bei der Passage östlich von Kopenhagen, Kastrup und Dagør und westlich von Saltholm. Da haben es alle anderen BSC-Yachten und –Boote leichter!Einen herzlichen Dank an den Eigner, Herrn Prof. Näder, für die große Bereicherung, die der Besuch der „PINK GIN VI“ für Blankenese, dem er ja auch verbunden ist, und den Blankeneser Segel-Club gebracht hat. Wir wünschen immer sichere und schöne Reisen für diese stolze und einmalige Yacht! Dieter Tetzen

Der Mast zog viele an

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Good bye, PINK GIN

Welcome, PINK GIN

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Bundesliga

Budweiser Cup

Neben dem regelmäßigen Training begannen auch die 2018er Regatten auf der Alster.

Am 17. und 18. März war es der Budweiser-Budvar-Cup, dem wir uns durch deren Unterstützung für unser Liga-Team besonders verbunden fühlen. 24 Teams traten bei teils grenzwertigen Wetterverhältnissen an, darunter unsere „Onkel Hanne“ mit Claas Lehmann an der Pinne und die „Tre Makreller“ mit einer Jüngstenmannschaft unter Lea Baur am Steuer.

Um das Material auch im Hinblick auf das Training über Ostern am Gardasee nicht zu gefährden, ging die „Tre Makreller“ am ersten Tag nicht an den

Start und erreichte über beide Tage den 19. Platz. Die „Onkel Hanne“ schloss mit einem sehr guten 3. Platz ab. Sieger wurde der WVH (Wasser-

Start der J/70-Regatta-Saison auf der Alster

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Eis an Deck

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sport-Verein Hemelingen) mit Karsten Kemmling und 2. der FSC mit Jan Hauke Erichsen am Steuer.

Neben den Ergebnissen muss aber besonders der Umgang mit den extremen Wetterbedingungen gewürdigt werden. Am ersten Tag herrschten Minus-Temperaturen, Eis an Deck und böiger Starkwind, sodass die Wettfahrtleitung Gennacker- Verbot aussprach und unser Team die „Tre Makreller“ schonte. Am Sonntag dann noch kälter, mehr Eis auf den Booten, aber nach dem Mittag etwas moderatere, wenn auch böige Bris. Alles zusammen eine richtige Herausforderung zum Regattabeginn 2018!

Eine Woche später folgten die Frühjahrs-Verbands-Regatten mit konträren Verhältnissen: ca. 8 Grad, bis 5 kn Wind und typische Alsterböen, die am 2. Tag auch noch wegblieben und keine Regatten zuließen. Am Start waren 22 Boote und es blieb nach 3 Regatten des ersten Tages bei dem Sieg unserer „Onkel Hanne“ mit Max Augustin an der Pinne vor dem NRV und dem VSaW. Ein zweites BSC-Team unter Tobias Feuerherdt landete mit geliehenem Boot auf Platz 11, und unsere Jüngsten, diesmal mit Riek Rüstemeier am Ruder, schloss nach einem Frühstart mit Platz 20 ab. Der BSC war an diesem Wochenende in der J/70-Klasse gut vertreten.

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Kein BSC-Boot

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Nach dem knappen Einzug in die 1. Bundesliga, der sich vor Glücksburg im August 2017 erst

in der letzten Regatta zu Gunsten unseres Teams entschied, stand 2018 ganz unter dem Anspruch, nach guter Vorbereitung und umfangreichem Training in die sechs Regatta-Serien der 1. Liga zu starten.

Neben dem regelmäßigen Training auf der Alster war es besonders der Gardasee über Ostern, wo von Karfreitag bis Ostermontag unter Leitung eines erfahrenen Trainers, Diego Negri, je zwei Boote des BSC und NRV sowie eines des FSC ein

umfangreiches Programm absolvierten. Unser Team bestand aus Björn Athmer, Max Augustin, Tobias und Lucas Feuerherdt, Justus Kellner, Claas Lehmann, Marc-Daniel Mählmann und Tom Stryi. Anfangs gab es Theoriesitzungen, dann praktische Anwendung auf dem Wasser überwiegend im oder in Hinblick auf das Liga-Regatta-Format (z. B. auch durch den Tausch der Boote) und anschließende Auswertungen und Diskusssion von Aufnahmen während des Segelns. Nach anfänglichem Regen mit flauen Winden wehte zum Schluss schöne Bris, sodass die anstrengenden Tage einen schönen Abschluss erfuhren.

Der BSC ist in der 1. Liga angekommen

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Ganz ernst wurde es dann bei der ersten Serie vom 27. bis 29. April auf dem Bodensee vor Friedrichshafen.

Unser Team bestand aus Max Augustin, Claas Lehmann, Marc-Daniel Mählmann und Björn Athmer (Steuernann, Taktik, Schoten und Vorschiff).Es herrschten leichte Winde und gleich am ersten Tag zeigten sich wichtige Erkenntnisse:die Leistungsdichte in der 1. Liga ist so hoch, dass sich kleine Patzer sofort im Ergebnis auswirken und unser Team war im Handling gut und konkurrenzfähig. Das half aber auch nicht weiter; denn der flaue Wind aus wechselnden Richtungen

hatte für alle seine Tücken parat, aber besonders für unser Team. Ein Beispiel: am letzten Tag wurde wegen 180° Winddrehung eine Wettfahrt abgebrochen, während unsere Jungs an 1. Stelle lagen und eine weitere wegen Zeitüberschreitung kostete einen 3. Platz. So endete unser erster Auftritt in der 1. Liga auf dem 15. und damit ersten Abstiegsplatz, Der NRV konnte es als Vorjahrsmeister deutlich besser und gewann die Serie.Dennoch kam unser Team zufrieden zurück, weil es gemerkt hat, dass sie im Handling und Speed nicht schlecht waren und sich trotz der sehr guten Performance der etablierten Teams nicht zu versteckcn brauchen.

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Und damit gingen sie in die zweite Serie vor Tutzing auf dem Starnberger See vom 8. bis 10. Mai. Am Donnerstag vorher traf sich unser Team, diesmal bestehend aus Max Augustin, Lucas Feuerherdt, Marc-Daniel Mählmann und Valentin Zeller, der aus Ulm angereist war, zum Training

mit einem geliehenen Boot, wie auch der NRV und zwei weitere Vereine. Der Starnberger See ist für uns in der Rückschau vorbelastet. In 2015 startete unser damaliges Team vor Tutzing mit einem 16. Platz in die Saison, der die Chancen für den Rest des Jahres erst einmal deutlich schmälerte. Trotzdem erreichten wir knapp die Relegation, in der wir vor Starnberg Anfang 2016 knapp den Aufstieg in die 1. Liga verfehlten.Am ersten Tag war wenig Wind und so sollte es für den Rest der Serie auch bleiben. Die erste Regatta endete aufgrund einer Schieds- entscheidung nach einen Kringel auf Platz 6. Die nächste war für das Team hoch motivierend: der erste 1. in der 1. Liga. Den Tag beendete ein 3. Platz und bestätigte einen großen Sprung nach vorn gegenüber Friedrichshafen.

Spannend, ja sogar ziemlich unheimlich wurde dann der 2. Tag mit drei 1. Plätzen, nach denen für

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Bundesliga

den Rest des Tages die Nerven durch langes Warten auf Wind strapaziert wurden. Das Polster von 3 Siegen machte es für unser Team allerdings leicht, nicht mehr an den Start zu kommen. Dass es mit den Ersten nicht so weitergehen konnte, zeigte sich am dritten Tag, der für den BSC mit einem 5. und einem 6. begann. Es folgte der fünfte 1.. ein 2. und zum Schluss ein 6. nach Frühstart. In der Gesamtwertung der Serie lagen unsere Segler dann mit 33,5 Punkten auf Platz 6 – nur 3 Punkte vom 2. Platz entfernt; ein weiterer Beleg für die engen Verhältnisse in der 1. Bundesliga. Sieger vor Tutzing wurde der Wassersport-Verein Hemelingen.Zusammen mit dem 15. Platz auf dem Bodensee liegen wir jetzt in der Gesamtwertung auf einem erfreulichen 9. Platz mit nur 1 Punkt hinter dem 7. und 8. sowie nur 2 Punkte vor dem 14. Man sieht auch daran, wie eng es dort zugeht.Für den BSC bedeutet dieses hervorragende Ergebnis, dass unser Team leistungsmäßig in der 1. Liga angekommen ist, eine beachtete Rolle erreicht hat und hoffentlich auch in den weiteren Serien spielen wird. Gratulation für diesen Super-Start in die neue Saison! Dieter Tetzen

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Regatta

fand am 28. und 29. Aprili gutes Segelwetter im Mühlenberger Loch vor und erlaubte den 27 gemeldeten Teilnehmern insgesamt 6 Regatten unter guten Bedingungen. Alle drei Laserriggs waren vertreten.

Bei den fünf Standard gewann Timm Parlow, NRV,

Bei den fünzehn Radial gewann Robin Todt, NRV; die BSCer Riek Rüstemeier, John Rüstemeier, Klaus Jünemann und Max Steeger erreichten die Plätze 4, 6, 12 und 15.

Bei den fünf 4,7 gewann Till Wanser, NRV

Der Laser- Pfahlewer-Cup

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86 23 20

S A N I T Ä R H E I Z U N G

K L E M P N E R E I U M W E L T T E C H N I K

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Regatta

Der Laser-Pfahlewer-Cup

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Diese erste nur für weibliche Crews ausgeschriebene Regatta-Serie fand im

Rahmen der 150-Jahr Events des NRV erstmals in Deutschland und erstmals auf der Alster statt. Maßgeblich für die Idee und deren Umsetzung war Sven Jürgensen, der auch BSC-Mitglied und seit Jahren aktiver Begleiter unseres Bundesliga-Teams und hervorragender Photograph ist. Es wurde in gestellten Booten (J/70 und Seascape) im Liga-Format gesegelt und die 62 Teams ständig gewechselt. Der Helga-Cup wird auch im kommenden Jahr ausgesegelt und hat in

Helga Cup 2018 seiner Einmaligkeit große Zukunftschancen. Der Name steht zu Ehren von Helga Strelow, der Lebensgefährtin von Eberhard Wienholt, eines großzügigen Förderers des Segelsports mit Schwergewicht in Flensburg wie auch in Hamburg. Hier kommt der Bericht unserer jungen Seglerinnen:

Die BSC-Piratenbräute im hervorragenden ersten Viertel Am Wochenende vom 1. bis 3. Juni waren wir - die BSC Piratenbräute mit Lea Baur, Johanna Hahne, Theresa Tiller und Hanna Wille - beim Helga Cup an der Alster. Der Mix aus J70 und Seascape war am Anfang ungewohnt, jedoch sind wir zum Schluss auch mit der Seascape gut zu

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Regatta

recht gekommen. Eine Regatta mit zwei verschiedenen Booten ist was Neues, aber auch Herausforderndes und für uns sehr Spannendes gewesen. Eine Gute Idee, um Frauen wieder mehr in den Segelsport zu integrieren!Es war eine erfolgreiche Regatta-Serie und wir

freuen uns schon auf das nächste Jahr! Vielen Dank an den NRV für die tolle Organisation und danke an alle Teilnehmerrinnen für die aufregenden Rennen! Insgesamt erreichten wir den 16. Platz von 62 Teams und freuen uns über dieses tolle Ergebnis.

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Regatta

Sharpies? Gibt es die überhaupt noch?Die unvergleichliche, gaffelgetakelte

Silhouette der Segelfläche bei einem sehr flachen, scharfen Rumpf fordert viel Athletik von der Besatzung. Das Sharpie ist mit einer durchaus

ranken Breite von 1,43m bei 5,99m Länge und der generösen Segelfläche, die im Laufe der Jahre von ehemals vermessenen 12qm auf heute 16qm gewachsen ist, auch heute noch ein anspruchsvolles Regattaboot. Das erste Sharpie wurde 1931 von den Gebr. Kröger in Warnemünde gebaut. Es war der Siegerentwurf eines Konstruktionswettbewerbes der YACHT, in dem eine kostengünstige

Sharpie-Segeln

vor Kiel 1956

Alternative zu den existierenden Rennjollen gefunden werden sollte. Heraus kam eine gaffelgetakelte Knickspantjolle in Vollholz- bauweise, die bald auf allen Regattarevieren Europas zu finden war. Größere Flotten entstanden in Deutschland, den Niederlanden, Portugal und Großbritannien, aber auch in Brasilien und Australien wurde das Sharpie bald zu einem gewohnten Anblick. In Deutschland hatte das Sharpie die Funktion als Jugend- und Ausbildungsboot, und viele gestandene Segler sprechen noch heute von ihren „Sharpie-Jahren“.Seinen Höhepunkt erlebte das Sharpie 1956, als es zur Zweimannjolle für die Olympischen Spiele in Melbourne gewählt wurde. Das deutsche Boot wurde von Rolf Mulka und Ingo von Bredow gesegelt, den späteren Weltmeistern im FD. Nach den Olympischen Spielen übernahm der FD zwar die Rolle des Sharpies als olympische Klasse, aber ab 1964, als die erste Europameisterschaft der Klasse in Brancaster, England, ausgesegelt wurde, stabilisierte sich die Klasse. Seitdem wird jährlich, abwechselnd in Deutschland, England, den Niederlanden und Portugal, die Europameister- schaft der Sharpies ausgesegelt.

Die Einführung neuer Techniken im Bootsbau und auch der Drang der Menschen nach der damaligen Moderne ließen das Sharpie in den siebziger Jahren in einen Dornröschenschlaf sinken. Seit Anfang der neunziger Jahre erfuhr das Sharpie, getragen von der immer aktiver werdenden Traditionsboot- szene einen ständigen Aufschwung. Heute sind Sharpies auf Grund ihrer Geschichte in dieser Szene ein gern gesehener und respektierter Bestandteil. In Australien entwickelte sich das „Lightweight- Sharpie“, das in wesentlich leichterer Sperrholz- bauweise (6mm anstatt 14mm Rumpfstärke) und gleicher „Am-Wind-Segelfläche“ mit einem

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Brancaster 2004

zusätzlichen Spinnacker und einer Drei-Mann- Besatzung, die das Schiff aus dem Trapez segelt, ein akrobatisches Segeln abverlangt. In diesem Jahr ist der Blankeneser Segel-Club wieder einmal der gastgebende Verein für die Europameisterschaft der Sharpies. Das Tidenrevier des Mühlenberger Lochs ist ein ideales Revier, um die idealen Segeleigenschaften des Sharpies zu demonstrieren. Vom 5. bis 10. August werden die Boote aus Deutschland, Holland, England und Portugal, wenn sie nach der Wettfahrt ein wenig abgehetzt und irgendwie in Eile, als ob es gleich wieder losginge, am Schlengel liegen, die Verwunderung auf sich ziehen: „Sharpies? Die gibt’s doch eigentlich garnicht mehr.“ Doch, sie werden noch immer regattamäßig gesegelt. Seit nunmehr 87 Jahren. Günter Daubenmerkl

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